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berlinverkehr · 2 years ago
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S-Bahn: Beirat für Kund:innen mit neuer Besetzung, Wie leidenschaftliche S-Bahn-Fahrer:innen die S-Bahn verbessern., aus S-Bahn
S-Bahn: Beirat für Kund:innen mit neuer Besetzung, Wie leidenschaftliche S-Bahn-Fahrer:innen die S-Bahn verbessern., aus S-Bahn
10.11.2022 https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/kundenbeirat-sbahn-berlin/ „Mein Heimatbahnhof ist Pankow!“ – „Meiner Bundesplatz!“ – „Und meiner Petershagen!“ Die Mitglieder des #Beirats für #Kund:innen der #S-Bahn Berlin kommen aus den verschiedensten Stadtteilen Berlins und aus Brandenburg. Alle haben jedoch eins gemeinsam: Sie sind leidenschaftliche S-Bahn-Fahrer:innen und wollen die…
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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School of Government
Ich bin, wen überrascht das noch, im Beirat des Wiener Bundesministeriums für die wirklich wichtigen Dinge. Das ist dasjenige für Kunst und Kultur, öffentlichen Dienst und Sport.
Da bin ich nur Beiamter, also Beirat, nicht Beamter. Meine Aufgabe ist es, beim Aufbau einer School of Government beizutragen. Das mache ich doch gerne, Fürstenerziehung in Wien, ein Luxus. Man muss nicht seriös sein, um seriös zu sein. Wer davor Angst hat, ein Witz zu sein oder Witz zu haben, ist oft ein schlechter Berater. Wenn jemand mich um einen Vortrag bittet und hinterherschiebt, ich solle diesmal nicht den Steinhauer raushängen lassen, dem sage ich gleich ab oder kurz danach, spätestens dann, wenn die schamlos ausladende Einladung zu Kopf gestiegen ist. Dann braucht er mich nicht. Um keinen Steinhauer zu haben, muss man keinen Steinhauer anrufen.
Wien ruft an, aber nur die wirklich wichtigen Leute des Ministeriums für die wirklich wichtigen Dinge, in dem Fall Peter Plener. Ich bin auf dem Weg und bringe Rat mit, noch dafür, wie man Rat und Rad abhaben kann und wie man das mit kleinen Beamten, die große Beamte werden wollen, übt.
Haben die Monarchen Fenster? Fenster, ich bin im Zug vor lauter Bäumen und habe das zügig fotografiert, um mir die Unschärferelation eines Ministerialverhältnisses klar zu machen. Passt schon.
Kommen Sie, Herr Steinhauer?
Oui, oui, und wie, aber nur zu ouien, nur nach Wien. Wien lügt nämlich nicht, da ist alles, was es ist und ganz Wien isst, was ganz Wien isst. Alle reden von Wien. Ich auch.
Wie schaffen Sie das alles so schnell?
Ganz einfach: alles römisch nehmen, alles wörtlich und bildlich nehmend, den ganzen römischen Pol und alle seine Zeichen, das hilft.
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politik-starnberg · 3 months ago
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Auswahlverfahren Seeanbindungsbeirat
Im Herbst wird der Stadtrat aus der Liste der Bewerber vier Kandidaten wählen.
In der Annahme, dass es mehr als vier Bewerbungen für den Seeanbindungsbeirat geben wird, schlage ich dem Stadtrat folgendes Auswahlverfahren vor:
In einem ersten Wahlgang hat jeder Stadtrat vier Stimmen, die er auf maximal vier Kandidaten seiner Wahl verteilen kann. Jeder Kandidat kann maximal eine Stimme je Stadtrat erhalten.
Die bis zu vier Kandidaten mit den meisten Stimmen sind gewählt.
Bei Stimmengleichheit von Kandidaten findet ein nächster Wahlgang statt, bei dem nur die Kandidaten mit gleichen Stimmen zur Wahl stehen. Jeder Stadtrat kann maximal die Anzahl von Stimmen verteilen, wie Kandidaten mit gleichen Stimmen bzw. noch freie Plätze im Beirat vorhanden sind. 
Die x Kandidaten mit den dann meisten Stimmen sind gewählt.
Bei Stimmengleichheit findet ein nächster Wahlgang statt, bei dem nur die Kandidaten mit gleichen Stimmen zur Wahl stehen. Jeder Stadtrat kann maximal die Anzahl von Stimmen verteilen, wie Kandidaten mit gleichen Stimmen bzw. noch freie Plätze im Beirat vorhanden sind. 
Das Prozedere wird solange wiederholt, bis die vier Plätze im Beirat durch Kandidaten besetzt sind, die jeweils im Wahlgang davor die meisten Stimmen auf sich vereinen konnten.
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memorogermany · 10 months ago
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Im Journal des Seniorenbeirats München: "Wir über 60" ein wunderbarer Artikel über das MEMORO Projekt!
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toletoletole · 1 year ago
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Humanistische Psychotherapie in Deutschland. Report einer Blockade
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft, die online frei verfügbar ist, resümiert Jürgen Kriz, der unermüdliche Kämpfer für die Anerkennung der Systemischen Therapie und der Humanistischen Psychotherapie als „Wissenschaftlich anerkannte Verfahren“ die Blockade der Anerkennung der Humanistischen Psychotherapie in den letzten Jahrzehnten durch den sogenannten…
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techniktagebuch · 2 months ago
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14. September 2024
Rijksmuseumstechnik
Ich muss ein paar Stunden zwischen Ankunft des Zuges und Abfahrt der Fähre in Amsterdam rumbringen. Im Rijksmuseum soll es eine Ausstellung historischer Unterhosen geben. Erst kurz vor dem Ziel fällt mir ein, dass heute Samstag ist und dieses Rijksmuseum vielleicht ein auch bei anderen Menschen beliebtes Ausflugsziel sein könnte. Aber an den Kassen gibt es keine Schlange. Es gibt gar keine Kassen. Es gibt nur einen QR-Code an den Eingangstüren. Vielleicht existiert irgendwo noch eine Low-Tech-Lösung für Menschen, die nicht wissen, was sie mit einem QR-Code anfangen sollen, aber falls das so ist, kann ich sie nirgends sehen.
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Ich scanne den Code, gelange zu einer relativ komfortablen Anmeldeseite und bezahle mit der Kreditkarte. Man kann nicht sofort ins Museum, sondern bekommt ein Zeitfenster zugewiesen. Meines beginnt erst in einer Dreiviertelstunde, die ich hinter dem Museum im Museumsgarten verbringe. Ein freundlicher Türsteher wirft einen flüchtigen Blick auf das Ticket auf meinem Handy, und dann darf ich rein.
Die Unterwäscheausstellung erweist sich als klein und langweilig, aber auf dem Weg dorthin liegt eine großartige Ausstellung historischer Segelschiffmodelle. Eins der Modelle ist der Länge nach durchgeschnitten und mit einer Animationstechnik ausgestattet, die ich noch nie gesehen habe.
Hier nur ein kurzer Ausschnitt, anderswo im Schiff tragen sich längere Geschichten zu, zum Beispiel schläft der Koch vor dem Herd ein, das Essen brennt an und er muss den Brand löschen.
Für Menschen, die öfter als ich ins Museum gehen, ist das vielleicht nichts Neues, aber ich stehe lange fasziniert davor. Technisch ist es wahrscheinlich gar nicht so kompliziert, irgendwas mit Projektion auf eine Glasscheibe oder so, aber dann auch wieder nicht so einfach, dass sich mir direkt erschließt, wie es gemacht ist.
Wenn ich zehn Jahre alt wäre, würde ich bei jedem weiteren Amsterdam-Aufenthalt von meinen Eltern verlangen, dass wir wieder "in das Museum mit dem Schiff" gehen. Aber weil ich schon groß bin, muss ich mir selber sagen: Das Rijksmuseum hat ansonsten nur Gemälde von Rembrandt und Vermeer und so, es ist unwahrscheinlich, dass die auch mit animierten Ziegen und Schiffsköchen ausgestattet worden sind.
Weil ich dem Rijksmuseum durch das Anmeldeverfahren namentlich bekannt bin und eine Mailadresse angeben musste, bekomme ich nach dem Besuch eine Mail mit der Einladung zu einer Umfrage. Ich fülle alles aus, weil ich es (aus einem früheren Leben im Beirat eines Museums) sehr sinnvoll finde, wenn Museen detailliertes Feedback bekommen und nicht raten müssen, warum die Gäste dort waren und was ihnen gefallen haben könnte.
(Kathrin Passig)
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bga-koeln · 6 months ago
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„Kölner Kulturpreis“ wird Programmleiterin eines Stammlokals der „israelkritischen“ Linken verliehen
Am 14. Mai 2024 wird der „Kölner Kulturpreis“ vom Kölner Kulturrat e.V. verliehen. Dabei sollen „herausragende Leistungen und wegweisende Entwicklungen der Kultur“ in Köln gewürdigt werden. In der Kategorie „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ wird Sevgi Demirkaya als Programmleiterin des Kulturbunkers Köln-Mülheim e.V. ausgezeichnet.[1] 
Es ist fraglich, wie diese Entscheidung in Einklang zu bringen ist mit Veranstaltungen im Kulturbunker, an denen als antisemitisch kritisierte Gruppen in der Vergangenheit eine öffentliche Plattform erhalten haben.
Dass der deutsche Kulturbetrieb ein strukturelles Problem mit Antisemitismus hat, allen voran in Form des israelbezogenen Antisemitismus', ist nicht erst seit den Reaktionen auf das Massaker der Hamas am 07.10.2023 offensichtlich. Im Rahmen von Kunst- und Kulturveranstaltungen können Akteur:innen oftmals „kultiviert verpackten“ Hass auf Jüdinnen*Juden und Israel verbreiten.[2] Ein Beispiel ist die „Bewegungskonferenz Abolitionismus“, die im September 2023 im Kulturbunker in Köln-Mülheim stattfand. Das Ziel war der Austausch und die Vernetzung zwischen teilnehmenden Personen, damit „lokale Kämpfe gestärkt“ und „Anknüpfungspunkte für gemeinsame Kämpfe geschaffen werden“ sollten.[3] In diesem Rahmen wurde Samidoun eine Bühne geboten[4], der mittlerweile verbotenen Vorfeldorganisation der palästinensischen Terrorgruppe PFLP. Im rechtsrheinischen Köln waren Samidoun und ihre Unterstützer:innen schon vor dem Verbot hinlänglich bekannt. In den vergangenen Jahren kam es bei Demonstrationen rund um den Wiener Platz mehrfach zu Hetze und dokumentierten Gewaltaufrufen gegen Jüdinnen*Juden und Israel.[5] Selbst ein Großteil der bewegungslinken Szene, welche in die Planung der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ involviert war, zog sich aus Protest gegen die Beteiligung von Samidoun aus dem Organisationskreis zurück. 
Inwiefern die Einladung und Duldung von Samidoun im Kulturbunker mit den Zielen einer öffentlich geförderten Kultureinrichtung, deren Programm Sevgi Demirkaya auch als Teil des Vorstands verantwortet, zusammen zu bringen ist, hätte der Kölner Kulturrat e.V. diskutieren können. Gleiches gilt für den Beirat für Theaterkultur der Stadt Köln, deren Mitglied Demirkaya ist.[6]
Der Kulturbetrieb ist in hohem Maße von öffentlichen Fördergeldern abhängig, um ihre Einrichtungen erhalten und Projekte umsetzen zu können. Zum Aufbau von Reputation sind Auszeichnungen wie der „Kölner Kulturpreis“ essentiell, Personen und Einrichtungen können von der Vernetzung und dem Erzeugen von Medienaufmerksamkeit innerhalb der Kulturszene profitieren. Umso kritikwürdiger ist es, wenn Personen wie Sevgi Demirkaya ausgezeichnet werden, die in ihren Einrichtungen antizionistischen Gruppen offen eine Plattform und eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Vernetzung geben.
Dass der Kulturbunker sich nach der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ nicht geäußert hat und nicht an einer Aufarbeitung interessiert scheint, zeigt die kurzfristige Ausladung der marxistisch-leninistischen Jugendgruppe „Young Struggle“ (YS) mit deren ursprünglich geplantem „Europakongress“ am 17.02.2024. Auf dem Blog der Gruppe erschien nach dem Massaker am 07. Oktober 2023 ein längerer Artikel, welcher den Terrorangriff der Hamas als „Widerstand“ zu rechtfertigen versuchte und die Angreifer gar als „fortschrittlich“ glorifizierte. Sexuelle Gewalt gegen israelische Frauen hätte laut YS zudem nichts an der „Legitimität des Befreiungsschlags“ geändert. Die Kölner Ortsgruppe schrieb nach dem 07.10.2023 in einem weiteren Statement auf Instagram sie stehe „geschlossen hinter dem palästinensischen Befreiungskampf, der legitim ist.“[7] Eine unverhohlene und öffentliche Unterstützung von antisemitisch motiviertem Terror. Nach einer Anfrage des KSTA gab Sevgi Demirkaya am Abend des 16.02.2024 eine Absage des „Europakongresses“ bekannt, die Gründe seien falsche Anmeldedaten und Sicherheitsbedenken gewesen. Young Struggle behauptete dagegen, das Event wäre Monate im Voraus mit dem Kulturbunker geplant gewesen – man kenne sich und trotz Kritik hätte der Ort am Vertrag festgehalten.[8] Diese Darstellung widerspricht den Aussagen von Sevgi Demirkaya, eine öffentliche Stellungnahme dazu blieb aus. 
Es ist zudem bedenklich, dass darüber hinaus weitere Personen eine Plattform im Kulturbunker erhalten, die sich öffentlich mit politischen Gruppen solidarisch zeigen, die als antisemitisch kritisiert werden. Şeyda Kurt, eine Moderatorin der Abolitionismus-Konferenz, trat 2023 in einem Podcast von „Zora“ auf. Die Gruppe hatte davor bereits Samidoun eine eigene Folge gewidmet und tritt häufig bei gemeinsamen Aktionen mit YS in Erscheinung. „Zora“ bezeichnet die PFLP als „fortschrittliche Kraft“, was im Dezember 2023 bereits zu Razzien in Berlin geführt hatte.[9] Seit September 2023 hatte Kurt bei drei weiteren Veranstaltungen im Kulturbunker eine Bühne erhalten, u.a. bei einer politischen Gesprächsreihe.[10] 
Der Kulturbunker wurde in den letzten Jahren zu einem Stammlokal der „israelkritischen“ Linken. Dass Sevgi Demirkaya als Programmleiterin als „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ durch den Kölner Kulturrat e.V. ausgezeichnet wird, zeigt, dass es in kulturbeflissenen Kreisen keineswegs von Nachteil sein muss, wenn man dem linken Antisemitismus eine Bühne bietet bzw. erst auf öffentlichen Druck hin lange geplante Veranstaltungen absagt. Auch das Kölner Kulturestablishment zeigt sich offensichtlich vom Gestus des rebellischen, besonders kritischen Geistes, der vorgeblich nach Frieden, Menschenrechten oder Gerechtigkeit strebt, beeindruckt und hat weder einen Begriff von linkem Antisemitismus noch ein Interesse an der Auseinandersetzung mit Formen des Antisemitismus, die nicht von der politischen Rechten artikuliert werden.  
[1] https://www.koelnerkulturrat.de/koelner-kulturpreis/; https://www.kulturrat.koeln/kulturpreis
[2] https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-990930
[3] https://kulturbunker-muelheim.de/event/bewegungskonferenz-abolitionismus-in-koeln/
[4] https://www.instagram.com/p/CwinoM9sCuC/?igsh=ZmRtYzlpaWY0eHBw&img_index=2
[5] https://www.hagalil.com/2023/10/samidoun-koeln/; https://www.ksta.de/koeln/muelheim/muelheim-veedel/koeln-polizei-loest-palaestina-demo-nach-gewaltaufrufen-vorzeitig-auf-551492
[6] https://www.stadt-koeln.de/artikel/04495/index.html
[7] https://www.instagram.com/p/CyNqzrFsI4C/
[8] https://www.instagram.com/p/C3ilt37sKwA/
[9] https://www.tagesspiegel.de/berlin/durchsuchungen-an-acht-orten-razzia-bei-linker-frauenorganisation-in-berlin-10947475.html
[10] https://rausgegangen.de/events/loverage-gesprachsreihe-zu-kritik-und-utopien-mit-seyda-kurt-0/
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aloneinstitute · 2 years ago
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Templo da cidade de Habo
Localizado ao sul de Gabana Tiba na Cisjordânia
Para o Nilo na área de Beirat.
Templo Memorial do Rei Ramsés III
O antigo egípcio chamou-lhe " حت ديمنمت حح . " que significa Templo unido com a eternidade. O templo apresenta suas belas esculturas de grande profundidade. A sua arquitetura e paisagens foram pintadas com pintura de guerra, influenciadas pelas batalhas travadas pelo Rei Ramsés III.
Um passeio maravilhoso com fotos durante uma visita ao templo da cidade de Habo
Consciência arqueológica Damietta
Templo Medinet Habu
Está localizado ao sul do cemitério de Tebas na Cisjordânia
O Nilo na área de Al-Bairat.
Templo perpetuando a memória do Rei Ramsés III.
O antigo egípcio chamou-lhe "Hat Ghanmat Ha", que significa o templo unido com a eternidade. O templo distingue-se pelas suas belas esculturas de grande profundidade. Sua arquitetura e cenário foram pintados de guerra, influenciados pelas batalhas travadas pelo Rei Ramsés III.
Um passeio maravilhoso com fotos numa visita ao templo de Madinat Habu
Consciência arqueológica de Damietta
#your_winter_in_Egypt
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nokzeit · 20 days ago
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Stadtgestaltung und Kulturprojekte gefördert
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Stadtgestaltung und Kulturprojekte gefördert (Archivbild) Adelsheim. (pm) Dieser Tage fand im großen Sitzungssaal des Rathauses Adelsheim die neunte Sitzung des Beirats Innenstadt unter der Leitung von Markus Wagner statt. Der Beirat tagt alle zwei Monate und entscheidet über Anträge zur Förderung und Belebung der Innenstadt. Unterstützt werden die Antragsteller vom Citymanagement Adelsheim, das Projekte mit Förderungen von bis zu 90 Prozent oder 70 Prozent ermöglicht. Den Auftakt der Sitzung machte ein Antrag der FRG Real Estate GbR zur Neugestaltung des Gebäudes Marktstraße 20, das ehemals eine Bäckerei beherbergte. Im Zuge einer energetischen Sanierung soll das Erdgeschoss wieder als Bäckerei und Café genutzt werden. Die Beiratsmitglieder zeigten sich positiv gegenüber dem Vorhaben, die optische Gestaltung der Fassade zur Aufwertung des Stadtbildes zu fördern. Ein weiteres Thema war die Finanzierung des Zungenspitzerfestivals – eines Kabarettfestivals - welches im vergangenen Jahr bereits erfolgreich in Adelsheim stattgefunden hat. Bürgermeister Wolfram Bernhardt berichtete, dass für das kommende Jahr keine LEADER-Förderung möglich sei. Der Veranstalter bat daher die Stadt Adelsheim um Unterstützung, um das Festival im März 2025 erneut durchzuführen. Die Stadt wird sich an Kosten dieser Veranstaltung beteiligen. Neben diesen Förderanträgen stand auch die Anschaffung einer Musikanlage für städtische und Vereinsveranstaltungen auf der Agenda. Die Anlage soll künftig sowohl von der Stadt als auch von den Adelsheimer Vereinen flexibel genutzt werden können. Die Mitglieder des Beirats sprachen sich für alle Anträge einstimmig aus. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Ein weiterer Diskussionspunkt betraf das Thema „digitaler Stadtführungen“. Der Beirat erwog das Für und Wider einer modernen, digitalen Umsetzung, entschied sich für die Vergabe an einen professionellen Anbieter, um das (historische) Wissen über Adelsheim zu bündeln, innovative Wege der Wissensvermittlung zu gehen und sowohl für Touristen als auch für die Adelsheimer Bevölkerung barrierefreie Zugänge zu schaffen. Die neue Stadtführung soll in mehreren Sprachen angeboten werden und erlaubt Audio- und Videoinhalte, um Adelsheims Sehenswürdigkeiten auf zeitgemäße Weise zu vermitteln. Beim Thema Umgestaltung und Bespielung des Gartens des Gebäudes Turmgasse 15 präsentierte Markus Wagner mehrere Vorschläge zur Nutzung des Geländes, das an den Stadtgarten und den Spielplatz angrenzt. Die Beiratsmitglieder diskutierten, wie das Gelände für die Öffentlichkeit genutzt und ein Mehrwert für die Stadt geschaffen werden könnte – etwa durch eine Erweiterung des Spielplatzes oder andere gestalterische Maßnahmen. Zugleich betonte man, dass dabei die Bedürfnisse und Wünsche der Anwohnerschaft berücksichtigt werden sollen. Die Stadtverwaltung wird zusammen mit dem Citymanagement die Planungen konkretisieren. Abschließend berichtete das Citymanagement über die Entwicklungen der vergangenen Monate. Zu den jüngsten Projekten zählen die Einweihung des Fisch- und Gewässerlehrpfads, der in Zusammenarbeit mit dem Landesschulzentrum für Umweltbildung (LSZU) und dem Fischerverein Adelsheim und Umgebung e.V. realisiert wurde. Der Fischerverein führte bei dieser Veranstaltung zudem eine überregionale Gewässerwartschulung durch. Außerdem wurde das kostenlose Stadtmagazin in Adelsheim und den umliegenden Gemeinden verteilt, und das Projekt Google Maps macht nun weite Teile der Innenstadt über 360-Grad-Aufnahmen erlebbar. Die nächste Sitzung des Beirats Innenstadt findet am 14. November 2024 statt. Projektanträge können fortlaufend beim Citymanagement eingereicht werden. Interessierte können sich im Innenstadtbüro zu ihren Projekten und Ideen beraten lassen. Der Verfügungsfonds speist sich aus Mitteln der Stadt Adelsheim und des Bundesförderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Sprechzeiten des Citymanagements: Donnerstags von 13:00 bis 17:00 Uhr im Alten Rathaus, EG, Zimmer-Nr. 11. Anträge und die Richtlinien zum Verfügungsfonds können unter https://gma.biz/citymanagement-adelsheim/ heruntergeladen werden Lesen Sie den ganzen Artikel
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fabiansteinhauer · 7 months ago
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Der Beirat
Der wissenschaftliche Beirat empfiehlt: Bewerben! Kenntnisse zu Medien und Kulturtechniken des Rechts sind ausdrücklich von Vorteil! Wer mehr kann als universitäre Qualifikationsarbeiten (also mehr als zum Beispiel nur Habilitationen) hat Vorteile! Whoever mal ein Seminar zu Kulturtechnik und Recht besucht hat und einen Arbeitsplatz in Wien sucht (wo gibt es so gut Geschmortes mit Nockerln, Kalbsbries und einen Saal, in dem die epische Malerei Breughels entfaltet wird?): bitte mich kontaktieren oder gleich nach Wien schreiben!
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politik-starnberg · 3 months ago
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Bewerbungsphase für den Seeanbindungsbeirat startet
Pressemitteilung der Stadt Starnberg:
Der Stadtrat der Stadt Starnberg hat in seiner letzten Sitzung die Gründung eines Seeanbindungsbeirats beschlossen. Der Beirat soll aus vier Bürgerinnen und Bürgern bestehen, die die Interessen der Starnberger Bürgerschaft vertreten und dem Verhandlungsteam der Stadt im Rahmen des Projekts "Seeanbindung" beratend zur Seite stehen. Der Seeanbindungsbeitrat kann Anmerkungen zu den Konzepten und Empfehlungen für die zwischen dem Verhandlungsteam der Stadt und der Deutschen Bahn stattfindenden Verhandlungen einbringen. Ansprechpartner auf Seiten des Verhandlungsteams für den Seeanbindungsbeirat ist Erster Bürgermeister Patrick Janik. Der Beirat tritt nach Bedarf, aber mindestens einmal pro Jahr zusammen.
Eine Affinität und erste Erfahrungen in Bezug auf stadtplanerische Prozesse sind wünschenswert.
Ein Studium der Architektur, des Bauingenieurwesens o.ä. ist nicht zwingend erforderlich. Sollten Sie ehrenamtlich am Beirat mitwirken wollen, bitten wir Sie, Ihr Interesse bis spätestens 30.09.2024 schriftlich per E-Mail an [email protected] oder per Post an Stadt Starnberg, Stadtbauamt, Vogelanger 2, 82319 Starnberg unter Angabe Ihrer Expertise zu bekunden.
Die vier Bürgerinnen und Bürger, die zukünftig unter dem Vorsitz von Erstem Bürgermeister Patrick Janik den Seeanbindungsbeirat bilden, werden am 21.10.2024 vom Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung per Mehrheitsbeschluss ausgewählt.
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ghg-medienwerk-gmbh-2 · 4 months ago
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Schutz der Verbraucher in der Ära der Künstlichen Intelligenz: Ein Blick auf das Positionspapier des vzbv
In der digitalen Ära, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend unseren Alltag durchdringt, ist es wichtiger denn je, dass Verbraucher geschützt werden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat im Juni 2024 ein wegweisendes Positionspapier zur nationalen Umsetzung des Artificial Intelligence Act (AI-Act) veröffentlicht. Diese Initiative bietet nicht nur einen klaren Fahrplan für den Umgang mit KI in Deutschland, sondern setzt auch entscheidende Standards für den Verbraucherschutz.
Verbraucherfreundliche KI-Aufsicht
Das Positionspapier des vzbv fordert mehrere essenzielle Maßnahmen zur Stärkung der Verbraucherrechte im Bereich der KI:
Zentrale Anlaufstelle für Verbraucherbeschwerden: Verbraucher sollen einen direkten Zugang zu einer Anlaufstelle haben, wo sie ihre Beschwerden über KI-Anwendungen vorbringen können. Dies würde nicht nur Transparenz schaffen, sondern auch Vertrauen in den Umgang mit KI-Technologien fördern.
Einfach nutzbares Beschwerdesystem: Ein unkompliziertes Beschwerdesystem ist unerlässlich, damit Verbraucher sich ohne große Hürden Gehör verschaffen können. Der vzbv fordert, dass dieses System so gestaltet ist, dass es für jeden leicht verständlich und zugänglich ist.
Unabhängiger nationaler KI-Beirat: Um die zivilgesellschaftlichen Interessen zu wahren, wird die Einrichtung eines unabhängigen Beirats vorgeschlagen. Dieser Beirat würde als beratendes Gremium fungieren und sicherstellen, dass die Stimmen der Verbraucher in die Entwicklung und Umsetzung von KI-Richtlinien einfließen.
Sicherheit vor biometrischer Überwachung
Ein weiterer zentraler Punkt im Positionspapier ist das Verbot biometrischer Fernidentifizierungssysteme an öffentlichen Orten für private Akteure. In einer Zeit, in der Datenschutz und persönliche Sicherheit immer mehr in den Fokus rücken, ist diese Forderung von großer Bedeutung. Die Überwachung durch biometrische Systeme könnte nicht nur die Privatsphäre der Verbraucher gefährden, sondern auch zu einem massiven Vertrauensverlust in die Technologie führen.
Fazit
Die Forderungen des vzbv zielen darauf ab, den Verbraucherschutz im Bereich Künstlicher Intelligenz entscheidend zu stärken. Verbraucher haben das Recht, sicher und informiert mit KI-Technologien umzugehen. Um die in diesem Positionspapier festgelegten Maßnahmen zu unterstützen, ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger zusammenarbeiten.
Die Umsetzung dieser Vorschläge könnte nicht nur den Verbraucherschutz in Deutschland revolutionieren, sondern auch ein Modell für andere Länder sein, die ähnliche Herausforderungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz haben.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Schutz der Verbraucher in der Ära der KI an erster Stelle steht. Ihre Stimme zählt!
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horseweb-de · 1 month ago
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lokaleblickecom · 1 month ago
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korrektheiten · 1 month ago
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Geschwätz auf hohem Niveau
NachDenkSeiten: »Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat im September ein Positionspapier seines Beirats veröffentlicht. Es trägt den Titel: „Für einen neuen makroökonomischen und industriepolitischen Grundkonsens in Deutschland und Europa“. Den Text dieses Papiers finden Sie hier. Ich habe den Text gelesen und wundere mich, dass angesehene Wissenschaftler wie beispielsweise Peter Bofinger, Gerhard Bosch, Sebastian Dullien,Weiterlesen http://dlvr.it/TDsXJ1 «
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