#Behinderte Menschen
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voller-worte · 2 years ago
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Töchting trommelt
Oh ja, das kann sie gut! Sie spielt in einer Band Schlagzeug. Zuhause hat sie nur eine Trommel – reicht mir persönlich aus. Sie haut nicht einfach wahllos drauf. Nein, sie kann den Ton dosieren. Es gibt Wochen, da will sie keine Musik machen, keinen Bumms hören und dann wieder wird geübt. „Ich brauche einen Besen!“ Bis ich das kapiert hatte. Da sah ich eine Weile ganz schön dumm aus der Wäsche.…
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lorenzlund · 2 years ago
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Schlagersongs, deren immer ganz besonderen Text-inhalte und was diese selbst über den Beziehungsstress von Elternpaaren aussagen oder aussagen können, wenn die sich plötzlich wiederholt beginnen zu streiten. Unterliegt auch ein solches Paar in der Regel nur wiederholt dem Einfluss oder der Einflussnahme bisher nur unbeteiligter Dritter, diese kommen von außen, unerlaubterweise wird sich dann wiederholt in auch diese Ehe eingemischt werden, mit dem Ziel, auch sie nachhaltig dadurch zu zerrütten!! Es soll zu einer baldigen Trennung selbst bei auch diesem Paar kommen, so der erneute Wunsch oder die Zielvorstellung anderer dann! Das Paar verliert dabei sein bisheriges Sorgerecht! An solchen eigentlichen (bewusst herbeigeführten) Fehl- Entscheidungen nehmen regelmäßig sogar auch Angestellte auf Ämtern dann selber erneut auch teil, wie Jugendämter oder eine Sozialbehörde!! Unbedingt erforderlich ist hier eine baldige sehr viel genauere Differenzierung! In eine solche Bewertung müssen stets auch noch weitere Gesichtspunkte einfliessen! Oder auch sie erweist sich als unfair dem Paar gegenüber! Und auch dem Kind wäre nicht wirklich damit geholfen! Die Gründe warum man es aus der auch ihm angestammten Familie entfernt, sie werden auch ihm so nicht mitgeteilt! Hier herrscht kaum wirkliche Klarheit immer! Es fehlt an Offenheit! Sowohl den Eltern gegenüber, aber auch einem solchen Sohn dann gegenüber oder Tochter! Denn bestraft gehörte mindestens dann immer der Dritte noch genauso dafür, ließe der sich finden! Er oder sie sollten es viel öfter auch werden! *Bislang fehlt ein solches Gesetz immer noch, welches das unter Strafe stellt!
“Meine Eltern schlagen sich. Das halte ich nicht länger aus”
“Amt nimmt Sohn (Tochter) aus Familie. In der Beziehung der Eltern kam es zu wiederholter Gewalt".
Der Schläger, (des Mannes) Werkzeug, das Schlagzeug, dt., ital., etc. Schlager
“Häusliche Gewalt (auch in der Ehe) ist Beziehungstat”
“Wenn man(n) die eigenen Sorgen nicht länger mehr im Griff hat ...”
*Sorgen : Po(r) + (muss) geh’n!!, sich etwas borgen (*... und wieder jung ausseh’n!, M.-M. Westernhagen in: Es geht mir gut!!), ‘Guten Morgen’! ‘Wir machen den Weg frei für morgen’. (die Volksbanken in Deutschland); die Morgenroths aus Deutschland; Morgan Family
“Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation ... zur Erhaltung der traditionellen russischen ... Werte ...” *Schwerter (auch: männliches oder das des Mannes)
“führt zur Einpflanzung von Systemen und Schwertern, welche destruktiv sind für das russische Volk ... *his stem (System)
“zu Freizügigkeit und Unmoral ...”
“durch die Förderung nichttraditioneller sexueller Beziehungen”
“der Zerstörung von (traditionellen starken) Familien, einer großen Familie”
“der natürlichen Fortsetzung des Lebens” *das Leben : der N-e-b-e-l, und er kann sogar auch uns wiederholt plötzlich dadurch umgeben, ‘Wir bauen euch das Haus eures Lebens!‘ Häuser von Vieh(br)ock
“Zu diesen traditionellen Werten (*oder auch Schwertern) gehören: (das Recht auf) Leben, ...
*Nebel, “Wir wollen dass sich in Zukunft endlich wieder sehr viel mehr um auch Euch dreht!!”
“... Würde (’Würde von Menschen ist unantastbar’), der Mensch: Mann schweig still! Männer haben zu schweigen!! ‘Men Psssst’ oder ‘Sssscht’! Ganz oft wird dann sogar eine diesbezügliche zukünftige Gleichstellung - oder berechtigung von sowohl Männern wie Frauen noch genauso dabei von dem- oder derjenigen gefordert. *Würde oder Würden von auch Frauen (ihr Po und der Busen), der unerlaubte plötzliche Po-tick, er kann aber selbst auch mit dem Einverständis des anderen erfolgen oder der anderen, das Bus-ticket, die Bus-Haltestelle
“und Rechte”
*(rechte wie linke Seite oder Seiten, auch Hälften)
“und Freiheit(en)”
‘ein sehr/äußerst lockeres, entspanntes Verhalten zeigen’ (bei etwas oder in dem eigenen Tun), darüber die Berechtigung haben oder besitzen oder zumindest glauben man hat oder hätte sie, Freisein oder Freiwerden von dem anderen, sich von ihm lösen oder endgültig trennen, eine Lösung finden oder herbeisuchen, das Abtrennen oder Sich-trennen, eine Lösung für ein Problem finden, auch ein grösseres.
*Po + stem (-blem, als erneuter Endsilbe könnte es selbst für auch Blume wieder stehen ... stattdessen!)
das genannte Dekret stammt vom 9. November 2022
(“dient dazu ... menschliches Potential zu entwickeln”.
“Auswirkungen ideologischen werden zu einer Bedrohung für die Bürger Russlands ... und die Situation demografische im Land”)
“Männerwahn auch schon in der Antike”
“Achilles Leichnam wird aus der Schlacht geborgen”.
“in seinem Wahn tötet Herakles seine Frau und Kinder”
“Schon Aias war betroffen von sozialer Ausgrenzung”
*Aias, angeblicher Mitkämpfer, aber auch sehr enger Freund u. Gefährte des Achilles
“Aias verzweifelte an der auch eigenen Vergangenheit von ihm”
“Es liegt immer an auch der fehlenden Erinnerung oder des ausreichenden Sich-erinnern-Wollens (von Männern)”
*’ein Teil der hier gebrachten Auszüge wurde u.a. auch entnommen aus: Das Stigma psychischer Erkrankungen. Ängste und Sorgen und wie man sie meistert! (Ratgeber), Universitätsbibliotheken-Fachbereiche (Kiel)
““In dieser Ehe war sie das dritte von insgesamt vier Kindern. Während ihrer Kindheit schämte sie sich des Vaters ... fühlte sich von seinem Verhalten gedemütigt. Sie habe ihn geliebt gleichzeitig aber auch verachtet!! Mit 16 rannte sie dann davon, mit ihrem jetzigen Ehemann brannte sie durch. Nur wenig später wurde sie schwanger. Bis heute ist sie bei ihm geblieben, obwohl dieser sie doch von Beginn an misshandelte und sich als Tyrann aufführte, verblieb sie wie eine geradezu hilflose Gefangene weiter in dieser Ehe!!”
*Diagnose: Alkoholabhängigkeit als affektiver Störung mit eigener Depression als Merkmal!(en), Eheprobleme, vom Alkoholmissbrauch mitverursachte, Entzugsprobleme, Leberzirrhose (auch vom Alkohol bewirkt), Probleme am Arbeitsplatz
Zerren oder Herumzerren an etwas, Zirr-hose, übermäßiges Trinken beeinträchigt die bisherige vielleicht noch sehr gute Funktionsweise selbst auch der Leber! der trockene oder trockengefallene Trinker (in der Regel ist das dann erneut der oder handelt es sich dabei erneut um einen Mann.)
(*all holes, der all-hole-ism von oder bei Nicht-menschen, mit gelegentlichem auch eigenem gezeigtem tierischem Verhalten, und als solche werden sie dann meist auch von anderen erneut gesehen und/oder bewertet!)
die Störung, auch: auffällige Verhaltens... : ‘störe das oder ein Ding/engl.: thing’
’Stimmung wie Antrieb stabilisieren”
Depression, Depressionen: de: vom zu vielen ‘Drücken’ + (die) Aktion, vergl. das dann erneut wieder mit selbst dem Begriff auch der Operation (als dann erneut unternommener Aktion anderer gegen selbst den wieder vielleicht sogar auch erneuten Opa oder den bereits deutlich älteren Mann! Er bleibt dabei auf Stunden auf dem Tisch liegend bewusstlos zurück, ist vorübergehend gänzlich der Gnade und dem Wohl anderer ausgeliefert, ihren Entscheidungen ausgesetzt, weiß nicht im Geringsten was um ihn herum in den nächsten zwei oder drei Stunden geschieht, und ob es das wirklich Richtige ist für auch ihn!)
“Jeder von uns ist selber vielleicht auch mal kurzzeitig niedergeschlagen oder lustlos. Die Depression, Depressionen fallen meist heftiger aus! Das gesamte Weiterleben kann von ihr beeinträchtigt sein. Die s(t)eelischen Veränderungen vor allem unser Gefühlsleben ist davon betroffen. Zu deren direkten Folgen zählen: Erschöpfung, Belastungen innerhalb von Familien, und selbst eine verkürzte Lebenserwartung hervorgerufen durch/von einer Krankheit oder plötzlichen Erkrankung. Selbst Körperfunktionen sind dann davon betroffen!!” *Siehe Menschen mit selbst bi-po(larer) Störung oder Störungen u. Suchtverhalten oder ist der Patient, ist die Patientin vielleicht sogar inzwischen (geradezu selber auch) man-isch oder wirkt so! Kann das sogar toxisch sein!
“reduzierte Freude an sehr vielen Dingen” (Diagnose-Kriterien bei oder für eine womöglich vorliegende Substanzreduzierte Affektive Störung)
Das Ausgrenzen oder die bevorstehende Ausgrenzung einer als krank oder anders empfundenen bzw. definierten sozialen Gruppe” (hier am Beispiel sogar des oder von Behinderten). Den, die Juden traf es wiederholt noch genauso bereits in auch seiner Vergangenheit schon! Auch während des damaligen NS-Regimes! Und dennoch haben wir es hier mit etwas sehr Allgemeingültigem zu tun immer! Wir können es genauso auch als die derzeitig weiter vorherrschende Weltordnung bezeichnen, welche - bis einschließlich heute - für uns alle gilt! Davon betroffen war auch nie der Jude nur alleine! Und so blieb er ihr bis heute - so wie andere - selber auch unterworfen! *Und sie gilt oder fand schon immer ihre Anwendung nicht viel minder meist wieder dann noch genauso selbst innerhalb demokratischer Systeme wie auch in Zeiten einer stattdessen gerade vielleicht erneut vorherrschenden politischen Diktatur, wo das Land vorübergehend von einem nur Einzelnen angeführt ist oder wird! Oder die Gruppe!! (Wir kennen durchaus  das letztere noch genauso!) *die Herrscherdynastie (seitens von Fürstenhäusern, dem höheren Adel, eingesetzem Kaiser oder König), mehr-Parteien-Diktatur, ein-Mann-Diktatur, die nur Halb-Demokratie, die demokratische Ur-form der Antike, und das moderne demokratische System (sogar vielleicht) der Jetztzeit.
“Die Gesundheit des Volkskörpers ingesamt gehört gestärkt, Extreme werden dem geopfert”.
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you-didnt · 2 months ago
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Kann ich mir eine Sache wünschen
Können wir diesmal die ganzen "Wir müssen einfach wieder eine Mauer um Ostdeutschland bauen hahaha" Witze lassen?
Ich lebe hier, und eigentlich sehr gerne. Genauso wie zahlreiche andere migrantische, queere und behinderte Menschen, die direkt unter einer AfD Regierung leiden werden.
In meinem Job tue ich mein Bestes um den Grundstein für demokratiebewusstes Denken zu legen. Auch außerhalb davon schaue ich, was ich noch leisten kann. Wir waren in den letzten Tagen mehrfach auf der Straße, bei Demos organisiert von tollen antifaschistischen Gruppen die so viel Kraft und Herzblut in die Organisation gesteckt haben. Gestern standen wir gewaltbereiten Nazis direkt gegenüber.
Neben den Wahlergebnissen selbst ist es zusätzlich demoralisierend und ermüdend, nach all der Arbeit immer wieder dieselben "der Osten ist verloren" Sprüche zu hören. Es wertet all unsere Bemühungen hier ab und man fühlt sich noch mehr im Stich gelassen als sowieso schon.
Also bitte, bitte, können wir wieder mehr auf Mitgefühl und Solidarität setzen als auf dieses holier than thou Gehabe?
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cherry-posts · 2 years ago
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Hochsensible Menschen werden viel zu oft als schwach oder „beschädigt“ gesehen. Aber intensiv zu fühlen ist kein Zeichen von Schwäche, es ist das Markenzeichen großer Lebendigkeit und großen Mitgefühls. Nicht der empathische Mensch ist kaputt, sondern unsere emotional behinderte Gesellschaft. Es ist nichts Beschämendes daran, Gefühle authentisch auszudrücken … denn das hält den Traum am Leben von einer menschlicheren Welt. 🌸🦋💫
Anthon St. Maarten
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unfug-bilder · 5 months ago
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Alles, was die AfD behindert ist gut.
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ladyaislinn · 8 days ago
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 Veröffentlicht am 2. November 2024
The Diplomat: Rufus Sewell on Why His Character and Keri Russell Are 'Fantastic' and 'a Pain in the Ass Together' (Exclusive)
The British actor dives into the complicated marriage between his character Hal and Keri Russell's Kate Wyler in the Netflix hit
Anyone who’s watched The Diplomat has likely wondered at one point why Hal and Kate Wyler continue to stay married.
“They know each other well,” Rufus Sewell, who plays Hal Wyler opposite Keri Russell’s Kate, tells PEOPLE. “They know what they love and they hate about each other, and sometimes [what] they love are the things they hate about each other, and they hate the things they love about each other. It may be a marriage on its way out, but sometimes a marriage that seems like it may be on its way out is just in the middle of a change.”
Sewell, 57, says that The Diplomat creator Debora Cahn intended to show that “the seeds of divorce and hatred and lust and hating the way that your partner breathes is very much part of a lot of long-term relationships.”
“I've heard her say very recently, that the people whose relationships ultimately didn't make it, it wasn't because someone f---ed someone else. It was because they didn't like the way the other person inhaled,” Sewell says.
In Staffel 2 von „The Diplomat“ verlässt sich Hal auf Kates körperliche Hilfe bei der Rehabilitation, nachdem er bei der Explosion am Ende der ersten Staffel verletzt wurde.  
„Er ist frustriert über die körperlichen Einschränkungen und die Tatsache, dass er nicht so aktiv und flink sein kann, genauso wie ich mich beim Dreh gefühlt habe“, sagt Sewell. „Die Tatsache, dass er sie selbst bei den banalsten persönlichen Dingen um Hilfe bitten muss – nicht, dass sie ein Problem damit hätten, auf diese Weise zu helfen, aber er hat das Gefühl, dass es fast eine Vorahnung dessen ist, was in seinem Alter auf sie zukommen könnte. Und ich glaube, das macht ihm ein bisschen Angst.“
Hal's körperliche Einschränkungen in Staffel 2 stellen auch eine Störung seiner Beziehung zu Kate dar. „Selbst wenn es ein Muster ist, über das Sie sich beide beschweren, wenn es darum geht, wer was tut, könnte es ziemlich beunruhigend sein, wenn sich das ändert“, sagt Sewell.
Trotz seiner eigenen Rückschläge setzt sich Hal weiterhin dafür ein, dass Kate Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten wird.
„Sie haben in der Vergangenheit zusammengearbeitet, als er die Nummer 1 war und sie ihn unterstützte. Ich denke, es gab in der Vergangenheit Zeiten, in denen sie möglicherweise bereit gewesen wäre, Opfer zu bringen, die er nicht von ihr wollte, weil er an ihr Potenzial glaubte und nicht wollte, dass irgendetwas an ihrer potenziellen Beziehung ihren Fortschritt behindert“, sagt Sewell. „Und ich denke, es gibt einen Unterschied zwischen seinem Glauben an sie und ihrer Vorstellung von sich selbst, der dazu geführt hat, dass er das Gefühl hatte, er müsse ein wenig hinterhältig sein, wie er Menschen und Ereignisse und sogar sie manövriert. All diese dunklen Talente werden mit einem sehr guten Herzen eingesetzt.“
Sewell gibt zu, dass er nicht weiß, wohin das Leben die Wylers führen wird, aber er hat mit den Dreharbeiten zur dritten Staffel von The Diplomat in New York City begonnen. „Wir wissen nicht, wie lange das dauern wird“, sagt er. „Aber Sie dachten, das Ende der ersten Staffel war ein Schock? Warten Sie einfach auf das Ende der zweiten Staffel! Ich kann es kaum erwarten, die Reaktion des Publikums zu hören.“
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jotgeorgius · 4 months ago
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Amerikanische Präsidentschaftsdebatte im TV - Wo ist mein Haferbrei?
Als Zeitdokument möchte ich zu diesem Thema auch noch meine Gedanken teilen. Es gibt durchaus Stimmen, die sagen, dass die Demokraten Biden der Öffentlichkeit in solch einem desaströsen Zustand vorführen mussten, damit begründet werden kann, warum ein amtierender Präsident nicht zu einer zweiten Amtszeit antreten kann. Ich würde diese Mutmaßung so teilen. Mittlerweile beschäftige ich mich gedanklich mehr und mehr mit dem Älterwerden. Dabei muss ich aufpassen es damit nicht zu übertreiben. Denn wenn man nur über eine ferne Zukunft nachdenkt - und was anderes ist es nicht, wenn man vierzig Jahre voraus denkt - verpasst man die schönen Dinge, die einem vielleicht in der Gegenwart widerfahren können. Hier und da denke ich mich dennoch in mein altes künftiges Ich hinein. Seitdem ich das tue, sehe ich Senioren mit anderen Augen. Ich versuche nicht gleich genervt zu sein, wenn sie ein Anliegen haben. Das Älterwerden verläuft nicht bei jedem gleich. Viele Faktoren - nicht selten der Zufall - bestimmen den Verlauf, in welchem Zustand man ein hohes Alter erreicht. Ob man es überhaupt erreicht, ist keinesfalls sicher. Dabei ist es völlig egal auf welche finanziellen Rücklagen man zugreifen kann und was man für einen gesellschaftlichen Status inne hatte. Das Alter verschont niemanden! Reichtum kann lediglich dafür sorgen, wie man Probleme lösen kann. Es kann aber sicherlich niemals schaden, seinen Körper nicht zu schänden. Die schmerzhafte Bloßstellung des amtierenden US-Präsidenten, der nur nur noch ein Schatten seiner selbst ist, zeigt der Weltöffentlichkeit auf, wie sich Menschen verändern können, ohne dass sie etwas dafür können. Eine unrühmliche Rolle spielt aber auch seine Frau, die ihn nicht beschützt, sondern auch noch motiviert weiterzumachen. Wenn ich ihn gesehen habe, musste ich irgendwie an Seniorenresidenzen oder Pflegeeinrichtungen denken, wenn ältere Herrschaften nicht bekommen was sie wollen. Erwachsene und zerbrechliche Körper verhalten sich auf einmal wie Kinder. Es ist auch keineswegs so, dass ältere und demente Menschen pflegeleicht sind, ein bisschen was daher brabbeln und verrückte Dinge tun. Weshalb es für Privatpersonen eine riesige Herausforderung ist, sie selber zu pflegen. Sie können richtig garstig und körperlich übergriffig werden. Auch sind sie keineswegs durchgehend gebrechlich. Genau wie körperlich behinderte Menschen, können sie auf einmal Kräfte aufwenden, von denen man gar nicht weiß, woher sie diese nehmen. Ich weiß wovon ich spreche, da ich Zivildienstleistender gewesen bin. Als jemand der die demokratische Politik der letzten Jahre durchaus kritisch sieht, war ich über den Zustand des amtierenden Präsidenten einfach nur schockiert. Sein eventueller Herausforderer musste gar nichts tun, außer ihn einfach nur reden zu lassen. In solch einem Zustand gehört der Mann vor der Öffentlichkeit abgeschirmt um in Würde seine letzten Tage zu verbringen. Ich wünsche keinem alten Menschen, dass er so bloßgestellt wird. Allerdings hat er sich natürlich auch aus Machtgier und den Eintrag ins Geschichtsbuch dazu breitschlagen lassen. Es ist also auch Selbstverschuldung dabei. Es kommt aber ein Punkt, an dem die Familie eingreifen muss. Leider ist seine Familie genauso dubios, wie Teile des Herausforderers. Es mutet manchmal wie bei der Mafia an, wenn man das alles so beobachtet. Wie komme ich auf meine Einschätzung? Als politisch interessierter Mensch kenne ich Joe Biden auch noch wie er vor etwa zehn Jahren "aufgestellt" war. Von früheren Videos fange ich erst gar nicht an. Selbst in diesen zehn Jahren kann man eine Einschätzung seiner geistigen und körperlichen Verfassung treffen. Ich wünsche ihm einen würdevollen Lebensabend, abseits der Weltöffentlichkeit. So etwas anzuschauen tut einfach nur weh.
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ghost-rambles · 10 months ago
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Darstellung von Behinderung in Medien
Charaktere mit Behinderungen dürfen nur selten deren eigenen Personen sein. Sie werden oft als weniger wert als andere und seperat vom Rest der Gesellschaft dargestellt, durch einen von den folgenden Stereotypen:
Bei den frühesten Charakteren mit Behinderungen, hat man diese so gut wie nur in Bösewichten und anderen grauenvollen Characteren gesehen. Hier wurde eine Behinderung dazu genutz um den Charakter weniger sympathisch und deutlich anders abzubilden. Die Behinderung selbst war in diesen Medien als ein Zeichen des moralen Defekts gesehen und hat Spott gerechtfertigt.
In der Vergangenheit und auch oft noch in der Gegenwart, ist eine Behinderung so dargestellt, als würde sie einen dazu verfluchen, für immer elend und bitter zu leben. Ohne Hoffnung auf ein glückliches und erfüllendes Leben, ist der Tod manchmal sogar als die beste Option für einen behinderten Charakter dargestellt. Jegliche Verantwortung der Gesellschaft die Bedingungen für Behinderte zu verbessern bleibt unberücksichtigt.
In anderen Fällen werden behinderte Charaktere als Motivation für nicht behinderte genutzt, diese Charaktere überwinden oft deren Behinderung in verschiedenen Weisen. Dies kann entmutigend für viele echte Behinderte sein, da es oft unmöglich ist und die Idee darstellt, dass behinderte Leute, statt äußere Unterstützung vom Staat oder von Mitmenschen zu bekommen um die Welt zugänglich für sie zu machen, selbst zurechtkommen sollten. In einer Welt, die ihnen ständig Steine in den weg legt, sollen sie sich einfach mehr Mühe geben.
Ein moderneres Problem mit der Darstellung behinderter Charaktere ist, wenn eine Behinderung einfach behebbar ist, wird sie entweder komplett rückgängig gemacht oder wird nicht-behindernd für den Charakter. Dies ist vor allem häufig in Science Fiction & Superhelden Medien der Fall, kann aber überall erscheinen. In diesen Fällen kann es sein, dass ein Charakter prinzipiell eine Beeinträchtigung hat, zum Beispiel ein fehlendes Körperteil, aber statt angesprochen zu werden, wird es "repariert", zum Beispiel durch eine super fortgeschrittene Prothese, die permanent getragen wird und perfekt wie ein echter Arm funktioniert. Obwohl dies vieleicht manchmal ein schöner Gedanke ist, es ist total unrealistisch und es verursacht ein Missverhältnis zwischen Charakteren und der Realität des Behindertseins. (Eine bessere Alternative ist zum Beispiel etwas darzustellen, was den behinderten Personen hilft, ohne die Behinderung praktisch nicht-existent zu machen.)
Zusammengefassend kann man sagen, dass es immer noch Luft nach oben gibt bei der Darstellung von Behinderten als Menschen ohne deren Behinderung zu ignorieren. Obwohl diese Archetypen ihren Platz in Medien haben, wäre es gut auch öfter andere behinderte Charaktere zu sehen.
(Dies ist die Deutsche Übersetzung von meinem Text. englische Version mit Quellen auf meinem Blog)
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keinjournalist · 7 months ago
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Im Taumel der Gedanken verliert sich so manch eine Idee. Und dann noch eine. Wo einer sein Ich lokalisiert macht aus wie glücklich er ist. Ist "mein Ich" beispielsweise (nur) "in mir", kann es sein, dass man dadurch sein göttliches Ich (Sahasrara) übersieht. Durch das begrenzte Ego vergisst sich schließlich jeder Traum. Ein Unterbewusstsein zu haben macht uns nahezu perfekt. Vollkommenheit, bloß darf man sich nicht mit diesem träumerischen Schlaf identifizieren. Fühlen, denken und träumen;
ohne die Beobachtung von sich selbst oder anderen existiert der Mensch nicht. Im Bewusstsein des kurzen Erscheinens von anderen Menschen erzeugt das Spiegeln und Widersprechen eine Vorgabe die entweder rational oder paradox das Ich ergibt. Qualität der Wahrnehmung bestimmt die körperliche Bewegung, die geistige Disziplin und weitere Eigenschaften eines gesunden Menschen. So wie der eigene Mensch nur in der Zeit seiner Beobachtung da ist, tauchen die Mitmenschen auf und verschwinden wieder. In der Zeit in der der Mensch sich selbst nicht sieht oder andere, sich also der Ursache seines Egos oder der Reaktion klar wird, lebt das Ich nicht, sondern ragt in eine Totenwelt, die der Geist nicht erfasst. Warum ist also das Ego nicht nur der eigene Körper und seine Selbsterkenntnis? Weil er, wie die Erscheinungen der anderen Wesen auftaucht und ins Nichts (in die nicht wahrnehmbare Dimension) verschwindet. Sein kurzes Auftauchen, das "Selbstbewusstsein", gleicht also dem Auftritt der Menschen in seinen Sinnen insofern, dass sie die Quelle und Form des "egoistischen" Menschen darstellt. An dieser Stelle soll angedeutet werden, der Mensch sieht womöglich aus, wie er aussieht, aufgrund dieses kurzen Existenzbewusstseins seiner Art und sich selbst. Denn die Missgeburt hat den Schönling vor Augen et vice versa. Im Kontrast zur gesunden Menschheit gibt es Behinderte und dadurch wird die Schöpfung gerecht. Was aber die Frage aufwirft, ob es unmoralisch ist, sein Auge stehts auf die Schönheit der Dunja zu richten. Denn im Grunde spricht nichts dagegen, auch wenn dieses große Rätsel nicht so leicht beantwortet werden kann.
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voller-worte · 2 years ago
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sauer
Oh je, was bin ich sauer! Habe ich von der Musikerfreundin der Junioren ein Gedichtbändchen geschenkt bekommen, in dem eine Mutter ihre Erfahrungen mit ihrer behinderten Tochter in Versen aufgeschrieben hat. Eigentlich bin ich die richtige Klientel, uneigentlich dann wieder nicht. Schreibe ich selbst Gedichte, zwar nicht (oder nur selten) über meine behinderten Kinder und schon deswegen hat die…
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callmebendix · 1 year ago
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Zensur und Marginalisierung
Weil ich gerade wütend bin und nicht weiter weiß.
Mein Insta-Account ist gerade gesperrt, Zeit für einen kleinen Meta-Text!
(Dun dun! 🎉 Pun absolutely and fully intended.)
Mein Insta-Account @callmebendix wurde innerhalb weniger Stunden zweimal gesperrt und ist im Moment nicht erreichbar.
Ich zeige auf dem Account vor allem meine erotische Kunst, schreibe aber auch Texte zu diversen Sex- und Sexwork-bezogenen Themen und mache immer mal wieder Q&As, bei denen Leute mir Fragen zu meiner Arbeit stellen können.
Ich habe super viel Zeit und Arbeit in den Account gesteckt, habe dort eine kleine Followerschaft und bin auch mit einigen Leuten in wichtigem Kontakt. Man könnte sagen: Ich hab dort eine kleine örtliche Community.
Ich habe meinen Account sehr hübsch durchkuratiert, mit vor allem schwarz-weißen Zeichnungen und zwischendurch roten Info-Posts, z.B. Rückblicke zum vergangenen Jahr, Vorstellungsrunden etc.
Der Account ist eine Augenweide, jawohl!
Ich bin inzwischen sehr vorsichtig, ich zensiere schon länger Wörter, die im Verdacht stehen, Accountschließungen zu triggern (hallo S€xwork, Prost1tut1on, P0rn - tschüss Le$b4rke1t!). Ich warne bei bestimmten Themen mit Content Notes vor und zensiere den ersten Slide, falls ich eine sehr explizite Zeichnung poste. Ich färbe meine Fotos ein und vermeide damit größere Flächen in Hautfarben. Ich zeige keine Fotos mit zu viel Nacktheit und definitiv keine mit Genitalien. Ich halte mich aus vielen feindseligen Diskussionen zu Sexarbeit raus, um Sexarbeitsgegner*innen nicht auf meinen Account aufmerksam zu machen.
Ich habe mich also schon stark zusammengerissen und - ehrlich betrachtet - die Politik meines Accounts runtergekocht.
Bringt alles nichts - der Account ist jetzt gesperrt und ich hab keine Ahnung wie lange. Leider bin ich auch kein Riesenaccount und hab keine 30.000 Follower, die jetzt alle auf die Barrikaden gehen und Magazine, die über mich schreiben etc. 
Ich hab tolle Follower! ❤️ an euch! Und die gehen auch auf die Barrikaden! Noch mehr ❤️ an euch! Aber ich bin halt doch ein eher kleiner Account mit nicht besonders viel Reichweite.
Allerdings - scheiß auf die Reichweite - bin ich ein queer-feministischer, trans* und behinderter Sexarbeiter mit einem Account für queer-feministische und körperpositive Sexarbeit. Meine Kund*innen sind vor allem queer und trans* und nicht-binär und behindert und Frauen und bi und schwul… Und nahezu alle, ja: ALLE meine Kund*innen erreichen mich entweder über Twitter oder über Instagram. Tja.
Und da geht es los mit den strukturellen Problemen. 
Ich passe (gehe sichtbar durch) weder als männlich noch als weiblich, ich bin trans*. 
Die allermeisten Escort-Plattformen, auf denen Leute ihre Dienste anbieten und von Kund*innen gefunden werden können, haben für mich keine Kategorie.
Ich kann mich unter “Frauen” listen lassen, dann fliege ich meistens sowieso wieder raus. Ich kann mich unter “Männer” listen lassen, dort bin ich dann einer der wenigen tatsächlich arbeitenden Escorts unter sehr vielen cis Männern, die sich einfach aus Bock und auf der Suche nach Sex for free dort anmelden. Manchmal gibt es eine Extrakategorie “trans”, dort sind aber eigentlich fast nur Frauen, dort gehe ich also auch unter.
Auch haben die meisten Escort-Seiten noch nie was davon gehört, dass nicht nur cis Männer Sexarbeitende buchen wollen. D.h. die Seiten sind absolut, absolut heteronormativ und bieten keine Möglichkeit, gut nach queeren Escorts suchen zu können. Das betrifft übrigens nicht nur mich, sondern auch Personen, die nach außen als cis weibliche Escorts arbeiten, aber gerne nicht nur für cis Männer arbeiten würden, oder selbst eigentlich trans*/nicht-binär sind, nur dass die Seite das nicht erfassen kann.
Kund*innen, die Menschen wie mich suchen, die explizit queere oder queer-feministische Sexarbeit suchen oder z.B. körperpositive Sexarbeit, die aber nicht Sexualbegleitung ist, werden also auf den gängigen Seiten nicht fündig. Sie müssen anders suchen, über Suchmaschinen, persönliche Empfehlungen und - tadaa - über Social Media.
Und klar, ich mag Mastodon und so auch lieber als Twitter - aber ich habe dort einfach überhaupt nicht die Reichweite wie auf den großen, kommerziellen Plattformen.
Das ist ein Problem, dass nicht nur mich als Sexarbeiter betrifft, sondern sehr viele marginalisierte Selbständige. Die Gesellschaft, in der ich und andere marginalisierte Menschen versuchen, über die Runden zu kommen, ist diskriminierend, und das merken wir auch daran, wo marginalisierte oder “Nischen”-Unternehmen überhaupt gefunden werden können. In welchen größeren Shops werden Arbeiten oder Dienste marginalisierter Menschen angeboten? Welche großen Magazine featuren Personen und ihre Dienste, die nicht in die Norm passen? Ich kann bzw. konnte meine Zeichnungen auf Instagram auch deshalb ganz gut verkaufen, weil Instagram einen alternativen Kunstmarkt bietet, der sich von dem elitären Ausschlussgehabe des etablierten Kunstmarktes und seinen Kund*innen unterscheidet.
Leider beißt sich diese Offenheit der großen Plattformen sowohl mit dem momentanen Moral Panic Backlash als auch mit den wichtigen kritischen Antworten auf konservative Plattformpolitiken.
Musk-Twitter ist widerlich. Instagram mit seiner prüden Sexpolitik ist widerlich. Ich kann alle verstehen, die von dort weggehen, die Plattformen kritisieren und boykottieren und auf kleinere nicht-kommerzielle Bereiche wechseln. Aber damit verlieren leider auch diejenigen eine Plattform und Reichweite, für die Twitter und Instagram eben diese alternativen Märkte waren, wo wir überhaupt erst eine Kund*innenschaft aufbauen konnten.
Twitter erscheint neuerdings nicht mehr oder nicht mehr viel in der Google-Suche, das ist an sich toll, weil es der Plattform massiv Relevanz entzieht, hähä! Gleichzeitig werden aber auch die ganzen kleinen Profile bei thematisch gerichteten Google-Suchen nicht mehr gefunden.
Leute haben Personen mit blauem Siegel auf Twitter chain-geblockt, ebenfalls sehr verständlich, weil sich dort die Rechten tummeln. Allerdings haben auch viele Sexarbeitende sich das blaue Dings geholt, um überhaupt noch sichtbar zu sein, während alle möglichen sexuellen Inhalte auf mysteriöse Weise nicht mehr gefunden werden können und Sexarbeitende immer wieder geshadowbanned sind, obwohl es die Praxis auf Twitter angeblich nicht mehr gibt.
Die Situation ist für uns einfach wirklich verzwickt.
Kleine marginalisierte Unternehmen sind in einem sie diskriminierenden kapitalistischen System auf paradoxe Weise auf die großen Plattformen angewiesen, so scheiße ich das finde. Ich habe mit der Sperrung meines Instagram-Accounts den Zugang zu meiner Zielgruppe und einen Großteil meiner Kund*innen verloren. Ich kann gleichzeitig nicht einfach so mehr Werbung in mein Escort-Profil auf der Seite xy stecken, weil es diese Möglichkeit für mich als trans*queere Person einfach nicht gibt.
Sexarbeit und Kunst sind die beiden Arbeiten, die ich aufgrund meiner Gesundheit noch in einem für mich angenehmen Maß machen kann. Mit dem momentanen Backlash gegen sexpositive Inhalte verliere ich nicht nur mal eben einen Account, sondern ich verliere nahezu meinen kompletten Job.
Die Meta-Arbeit, die ich inzwischen in meine eigentliche Arbeit stecken muss, um (vermeintlich) sicher vor Zensur zu sein, um mich vor Meldungen von Sexarbeitsgegner*innen oder trans*-Feind*innen zu schützen, um auf möglichst verschiedenen Plattformen sichtbar zu sein - sie ist eigentlich schon viel zu viel für eben diesen Gesundheitszustand, mit dem ich eigentlich mal zur Sexarbeit gekommen war.
In den letzten Monaten und Jahren hab ich so viele Accounts neu gemacht, neue Mailadressen gemacht, neue Linklisten gemacht, irgendwo nachgehakt, warum ich nicht mehr auffindbar bin, fragwürdige Inhalte gelöscht, Bilder zensiert… das ist ein Job neben dem Job. Und ich kann mir das eigentlich nicht leisten.
Moral Panic und Zensur von Sexarbeitenden und anderen marginalisierten Personen schützt uns nicht, sondern gefährdet massiv unser Einkommen und damit unsere Existenz. Und es geht vor allem und zuerst gegen diejenigen, die am wenigsten Reichweite haben, die am wenigsten geschützt sind und die auch am wenigsten Chancen haben, einfach so woanders weiter zu machen.
Dabei kommt von uns wertvolles Wissen, nämlich das, was aus marginalisierten Communities entstanden ist und was wir uns eben nicht überall und total einfach aneignen können. 
Moral Panic ist Backlash, ist sexfeindlich und in sich absolut konservativ und rechts. Sie radiert marginalisierte Existenzen und ihr Wissen aus und ist der Erhalt eines menschenfeindlichen Systems.
Weil ich gerade wütend bin und nicht weiter weiß.
Danke für nichts.
Bendix
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tallysgreatestfan · 1 year ago
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„Fremdbestimmung ist für Menschen mit Behinderung an vielen Stellen auch jetzt schon an der Tagesordnung. Müssen wir uns darauf einstellen, dass in Zukunft auch ein Coming Out als trans* als Ausrede genutzt werden kann, uns für nicht zurechnungsfähig und selbstständig handlungsfähig zu erklären?“
Ulla Kenntner, Vorständin von queerhandicap e.V
Die Erwähnung von § 1825 BGB – Einwilligungsvorbehalt – im ersten Satz von § 3 Abs. 3 hinterlässt die Frage, ob es nach Ansicht der Gesetzgeber*innen dieser hohen Hürde bedarf, wenn eine Person mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen will, um eine Gefahrenabwehr zu ermöglichen. Damit unterstützt der Gesetzestext in seiner jetzigen Form die Annahme, Menschen würden sich ohne gesetzliche Hürden unüberlegt zu Transitionsschritten entschließen, die für sie schädlich und irreversibel sind. Diese Idee steht im Widerspruch zu den Erfahrungen aus dem Selbsthilfe- und Beratungskontext, die zeigen, dass einer Transition in der Regel lange Überlegungen vorausgehen.
Kommentar einer Organisation, die sich für queere Behinderte in Deutschland einsetzt, zu einigen Lücken in der Neuregelung des Selbstbestimmungsgesetzes, was in Deutschland Transition regelt. Wie das mit Themen die sowohl queerness als auch Behinderung ansprechen fast immer ist, habe ich leider noch nicht gesehen dass da viel drüber geredet wird
Da das hier, sollte es denn überhaupt Aufmerksamkeit kriegen, wahrscheinlich auch viel Aufmerksamkeit von TE/RFs und anderen Faschisten kriegen wird: Bitte einfach blockieren, melden und vielleicht in den Kommentaren andere warnen, nur streiten wenn dadurch wichtige Punkte hochkommen. Man dringt eh nicht zu so Leuten durch, sondern gibt ihnen nur die Aufmerksamkeit die sie so dringend wollen.
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unfug-bilder · 8 months ago
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Auch in den frühen 40-er Jahren waren im (zu diesem Zeitpunkt deutlich größeren) deutschen Reich Pflegeplätze für Alte knapp und deshalb begehrt. Zudem herrschten Krieg, potentielle Nahrungsknappheit und hohe Lebensmittelpreise (auf den Märkten).
Die findigen Beamten unter zielbewußter Führung der NSDAP fanden auftragsgemäß "Lösungen" und setzten sie zeitnah um. Ihr könnt unter "Aktion T4" die Anfänge nachlesen und findet dort auch weiterführende Links. Denn zwar wurde T4 recht schnell wieder eingestellt, aber das Morden nicht. Der Mangel war ja nicht kleiner geworden. Insgesamt wird die Zahl der (aktiv) Ermordeten allein in diesem Kontext auf 250.000 alte und behinderte Menschen geschätzt.
Gerade in Bayern müssen die Regierungsparteien den Senior*innen ² immer mehr Heimplätze zur Verfügung stellen, die sie nicht haben. Und was würde sich da besser anbieten als bereits früher erfolgreiche Maßnahmen? Dazu braucht es nicht unbedingt eine Anweisung von oben. Mehr Geld für Neuaufnahmen könnte als Motivation schon reichen.
² DAS darf man in Bayern gendern, denn die sind ja aus den Schulen lange raus
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architekturbanistik · 1 year ago
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St. Hedwigskathedrale in Berlin
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Internationaler Wettbewerb 2015
Entwurf. Klaus E. Krauss, Berlin mit Rolf Kursawe, HKR+ Architekten Köln
die K a t h e d r a l e
Der Entwurf stellt den Ursprungsgedanken des dem römischen Pantheon nachempfundenen Sakralbaus wieder in seiner klaren Struktur und Raumwirkung her. Dabei soll der für seine Zeit geradezu avantgardistische Entwurfsansatz von Hans Schwippert - in Teilen noch sichtbar - gewürdigt bleiben.
Der Kreis als Gesamtgrundfläche der Kathedrale wird wiederhergestellt und seine Konsequenz durch die kreisförmige, bewusst aufgesetzte „Eucharistiefläche“ noch verdeutlicht.
Hier wird in Anlehnung an die Stahlbetonkuppel eine neue Ebene als karge Sichtbetonscheibe geschaffen, die auch weiterhin die bestehenden Bodenmaterialien der umlaufenden Kreisaußenfläche wirken lässt; diese Scheibe schafft gleichzeitig eine räumliche Gliederung von äußerem Weg für Besucher des Bauwerks und der inneren Fläche des eucharistischen Raumes der Gottesdienstbesucher, ohne dass räumliche Einbauten oder Trennungen notwendig werden. Der eigentliche Altarraum mit Kathedra, Altar und Ambo ist nochmals durch eine Stufe von der Sichtbetonscheibe abgesetzt und bildet zusammen mit der Bestuhlung die kreuzförmige Struktur, die dem Kreis innewohnt - Kreis und Kreuz als Grundmuster der räumlichen Ordnung.
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das B e r n h a r d – L i c h t e n b e r g – H a u s
Hier steht die Grundgedanke im Vordergrund, dass der Bestand erhalten bleibt und einer neuen Nutzung im Rahmen des Gesamtkonzeptes zugeführt wird.
Der barocke Bau im Süden soll künftig der Beherbergung und Bewirtung dienen und nur behutsam umgestaltet werden. Dieser sehr einladende, wohnliche Bau lädt gleichsam ein zum Verweilen und Wohnen. Obdachlose, Mittellose, Behinderte und nicht Behinderte, aber auch Reisende, junge und alte Menschen sollen hier Zuflucht finden und sich begegnen.
Der 70er-Jahre-Bau als Zweckbau ist ideal, um ein neu zu schaffendes Diözesan-Museum, aber auch Veranstaltung, Tagung, Geschichte der St. Hedwigs-Kathedrale im Laufe der Jahrhunderte unterzubringen. Hier können auch Originalexponate des Schwippert-Konzeptes ausgestellt werden – so wird auch diese Zeit nachhaltig dokumentiert. Dabei soll die äußere, monolith gestaltete neue Fassade mit wenigen Öffnungen deutlich machen, das hier Raum für Betrachtung und Auseinandersetzung mit den Exponaten ist.
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aus-dem-fruehwerk · 2 years ago
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Unklar
Alle schleppen sich zum Ziel, und dort beginnt dann das Rennen von vorn.
So fühlt es sich jedes Mal zum Jahresende hin an, diesmal ist es aber besonders ausgeprägt.
Im Moment herrscht bei mir allgemeine Unklarheit.
Unklar ist mir zum Beispiel, wie sehr ich in diesem Blog darüber schreiben soll, wie es mir jeweils wirklich geht, wenn ich den Blog schreibe. Also das "ich" kommt ja in allen Texten vor, aber es ist nicht ich, das jetzt hier sitzt und schreibt, es ist ein "Ich" das körperloser ist, selbst dann, wenn es über seinen Körper schreibt, es besitzt mehr Kontrolle über die Welt und auch über sich selbst, mehr Möglichkeiten, es steht sich selbst mehr zu Verfügung, als das ich, das ich eigentlich bin. Denn dieses ich, das jetzt hier sitzt und schreibt, hat Schmerzen, nein, schon wieder zu abstrakt, zu kontrolliert, vielmehr: sein Auge wird von der Muskelspannung aus dem Schädel gedrückt, so sehr, dass es am Lid kratzt, und darum hat das ich hier ständig das Gefühl, etwas im Auge zu haben, was es stark ablenkt vom Schreiben und auch vom Sitzen und auch vom Atmen und vom Leben. Aber es denkt, es muss da durch, es muss dieses "Ich" des Textes erschaffen, unabhängig davon, wie es als Körper gerade existiert. Das ist schreiben, oder? Oder gerade nicht?
Unklar auch, ob das Anerkennen meines (und jetzt meine ich das ich, das hier sitzt und schreibt) Zustandes befreit oder behindert. Also: Anerkennen, welche Krankheit ich habe und für den Rest meines Lebens haben werde, als Voraussetzung, freier zu leben, oder als Weg, sich immer mehr einzuschränken? Es ist ein schmaler Grat.
Unklar auch, wie es möglich ist, dass zum Beispiel immer Broccoli im Laden ist oder rote Peperoni. Also theoretisch verstehe ich, wie diese Gemüse wachsen und dass sie transportiert werden können, aber die schiere Menge und Buntheit jeden Tag, in jedem Supermarkt in der Schweiz und an vielen anderen Orten der Welt ist so überwältigend, dass ich immer wieder denke, es müsste wohl einen zweiten Planeten geben, auf dem das alles wächst, den wir verzehren. Das stimmt aber nicht (glaube ich, unklar).
Unklar auch, wieso Wäsche am Ständer über Nacht trocknet, aber ein Mensch, der schläft, nicht.
Unklar, ob ich die Freunde vermisse, die ich in den letzten Jahren verloren habe, oder ob ich die Idee eines Menschen vermisse, der mich versteht. Aber das gibt es doch!
Unklar, wie Bildschirme funktionieren.
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weisserhaseblog · 2 years ago
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Günter Scheidler: Die Geschichte eines Heimkinds in der Nachkriegszeit „Es war die Hölle auf Erden.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachten Hunderttausende ihre Kindheit in Anstalten. Einer davon ist Günter Scheidler, der in einem evangelischen Kinderheim in Wuppertal  lebte. In einem Buch erinnert er  an die schwere Zeit. Gelsenkirchen/Berlin (epd). Günter Scheidler hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Die Zeit, die er in Heimen verbracht hat, verbindet er mit seinem einzigen Freund, dem weißen Hasen, einem Kuscheltier. Das ist auch der Titel seines Buchs, das er geschrieben hat, um über die Missstände in Kinderheimen nach dem zweiten Weltkrieg aufzuklären.1 „Das Heimpersonal hat uns unserer Seele beraubt“, sagt der Gelsenkirchener. Der heute 65-Jährige kam kurz nach seiner Geburt am 14. Oktober 1957 in Wuppertal ins evangelische Kinderheim in Odenthal. „Ich war ein klassisches Heimkind. Meine Mutter wollte mich nicht. Auch sonst kümmerte sich niemand um mich“, sagt Scheidler. Besuch hätten immer nur die anderen Kinder bekommen. Aufgrund des Mangels an Zuneigung und Aufmerksamkeit entwickelte er Wutanfälle. Durch das aggressive Verhalten landetet er schließlich im Alter von sieben Jahren in der Kinderpsychiatrie der Rheinischen Landeskliniken Langenfeld. „Ich war dort das einzige gesunde Kind inmitten vieler geistig behinderter Kinder“, erinnert sich Scheidler. Gewalt und Demütigungen prägten von da an seinen Alltag und den vieler anderer Heimkinder. „Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Einmal wurde mir mit Gewalt eine Spritze in den Rücken gerammt. Ich wusste damals nicht, wie mir geschah“, erinnert er sich. Noch Monate danach habe er unter starken Schmerzen gelitten, sei auf einen Rollstuhl angewiesen gewesen. „Ganz habe ich mich von dem Eingriff nie erholt, vor allem psychisch nicht. Ich hatte Todesängste“, sagt er. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen der vielen medizinischen Versuche, die an den Heimkindern getestet wurden. Die Stiftung Anerkennung und Hilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu unterstützen, die als Kinder oder Jugendliche von 1949 bis 1975 in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben. Sie wurde 2017 vom Bund, den Ländern sowie der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen. Träger der Stiftung ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). „Die Stiftungsziele bestehen darin, die damaligen Verhältnisse und Geschehnisse öffentlich anzuerkennen, wissenschaftlich aufzuarbeiten und das den Betroffenen widerfahrene Leid und Unrecht durch Gespräche individuell anzuerkennen“, sagt ein Sprecher des BMAS auf Anfragen des epd. Nach Angaben des BMAS haben sich etwa 26.000 Betroffene an die Anlauf- und Beratungsstellen der Stiftung gewandt. Bis zum Ende des Jahres 2022 erhielten fast 24.000 Betroffene finanzielle Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen in Höhe von rund 245 Mio. Euro. Die finanzielle Unterstützungsleistung wurde als einmalige pauschale Geldleistung in Höhe von 9.000 Euro zum selbstbestimmten Einsatz ausgezahlt. Sofern Betroffene sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, ohne dass dafür Sozialversicherungsbeiträge abgeführt wurden, haben sie zudem eine Rentenersatzleistung von bis zu 5.000 Euro erhalten. Der Sprecher des BMAS betont: „Die individuellen Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen dienten ausdrücklich nicht der Entschädigung erlittenen Unrechts und erfolgten auf freiwilliger Basis ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.“ Sie sollten Folgewirkungen, die ihre Ursache in dem erlittenen Leid und Unrecht haben, mildern. Diesen Betrag hält Scheidler für ungenügend. „Das ist eine Unverschämtheit in Anbetracht der Tatsache, was uns angetan wurde. Diese paar Tausend Euro für ein Leben in der Hölle sind eine Verhöhnung aller Opfer“, sagt er. Der Sprecher des BMAS sagt auf Anfragen des epd: „Es sind keine zusätzlichen Leistungen geplant.“ Die Stiftungslaufzeit werde voraussichtlich Ende März 2023 enden. Günter Scheidler fordert eine Opferrente für alle Heimkinder, die damals missbraucht wurden. „Noch heute bekomme ich Briefe von ehemaligen Heimkindern, die mir ihre Geschichte erzählen“, sagt der 65-Jährige. „Wir waren damals Kinder und konnten uns nicht wehren.“ Von der Kinderpsychiatrie Langenfeld habe er bis heute nie eine Entschuldigung erhalten. Dennoch habe er im November 2022 einen Teilsieg erzielen können: Er gewann in einem öffentlichen Verfahren einen Prozess vor dem Landessozialgericht in Essen. „Es ist ein Kampf David gegen Goliath“, sagt der Aktivist. Aufgeben sei für ihn dennoch keine Option. „Das sind meine Brüder und Schwestern, für die ich hier kämpfe. Viele waren geistig behindert und konnten sich nicht wehren. Für sie hebe ich meine Stimme“, sagt er. Er werde nicht aufgeben, bis die Ungerechtigkeiten, die ihm und vielen weiteren Heimkindern angetan wurden, zugegeben und ausgeglichen werden. 
Quelle: Evangelischen Pressedienstes von (epd) - von 20.03.2023 siehe Link: https://www.epd.de/fachdienst/epd-sozial/schwerpunkt/branche/heimkind-es-war-die-hoelle-auf-erden?fbclid=IwAR0MR0c-3S0R1dQiC_9FyuBSBzW8qWz0r08pY8SdP1P7HNI8DzJAXScbTaI
…mehr Info unter: https://guenter-scheidler.de/aktuelles.html
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