#Befürchtungen
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Manchmal glaube ich, dass Gott es ist, der vor einer großen Glotze sitzt und zusieht wie seine Welt verrottet ist, ist es so? Ich hoffe nicht, wenn doch – Arschkarte
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Tag 2695 / Ibu 400 gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können
Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
#OnlineAbstinenzTagebuch#Kinderwunsch#Medikamente#Schmerzmittel#Bewusstwerdung#Befürchtungen#Gedankenkreisen
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»das hellste Warnlämpchen, das wir gerade in der Antarktis sehen«
»das hellste Warnlämpchen, das wir gerade in der Antarktis sehen«
» […] Sein Abschmelzen allein könnte den Meeresspiegel massiv anheben. Doch eigentlich ist der Thwaites-Gletscher in der Antarktis nicht das größte Problem […] Der Thwaites-Gletscher in der Antarktis – auch Doomsday-Glescher genannt – schmilzt schneller als bislang angenommen. […] Seinen Beinamen Doomsday-Gletscher hat der Gletscher deswegen, weil sein Abschmelzen allein den Meeresspiegel um rund…
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#Abschmelzen#Alpengletscher#Antarktis#Befürchtungen#Community#Doomsday-Gletscher#Eismassen#Eissschild#Erwärmung#Frankreich#Gletscher#grönländische Eisschild#Klimakatastrophe#Klimawandel#Meeresspiegel#Problem#Prognosen#Szenarien#Thwaites-Gletscher#Warnlämpchen#Warnsignal#Zurückhaltung
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Im Spatort-Fandom werden ja sehr gerne Bingo-sheets erstellt bevor der neue Tatort rauskommt.
Hat nicht wer Zeit und Lust, das mal für Schloss Einstein Staffel 27 und/oder Nolin zu machen?
Würde bestimmt witzig werden, wenn wir ab Montag unsere Nerven verlieren und nebenbei ankreuzen, was von unseren Erwartungen und Befürchtungen wahr wird.
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Was die ganzen Spekulationen/Befürchtungen/Whatever von wegen “Vladimir Burlakov hört auf!” angeht: irgendwann wird er. Klar. Genau wie es auch bei Daniel, Ines und Brigitte sein wird. Ob das in einem Jahr, in drei, in zehn, in zwanzig ist, werden wir sehen. Nichts geht ewig, und es macht doch keinen Sinn, sich alles ständig durch Panik und Pessimismus zu verderben. Das Team, wie es aktuell ist, macht Freude. Das kann man genießen, auch ohne permanent auf ein mögliches Ende zu schielen, und das macht auch mehr Spaß, wenn man nicht ständig die kleine dunkle Wolke über sich schweben lässt, sondern einfach jedes Jahr und jede Episode für sich nimmt.
Und ganz ehrlich: wollen wir jemand in einer Rolle, die ihm/ihr keinen Spaß macht oder wo es einfach nicht mehr passt? Das färbt auch auf die Performance und alles rundherum ab, wenn die Freude weg ist. Mal abgesehen davon, dass ich niemandem wünsche, in einem Job festzustecken, der eine nervige Pflicht geworden ist, wenn es Alternativen gibt. Das gilt auch für Schauspielerinnen und Schauspieler - da bauen wir als Publikum (und noch mehr in der Fan-Bubble) eine Bindung zur Rolle auf, aber ich glaube, wir vergessen da auch oft, dass dahinter eine Person mit Lebensplänen, Zielen und Interessen steht.
Ich freu mich über jede Folge mit dem aktuellen Team, die wir bekommen haben und noch bekommen werden. Wenn jemand irgendwann aussteigt, wünsch ich ihm/ihr alles Gute und geh davon aus, dass das die richtige Entscheidung für die Person ist.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 10
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich bereit hinunterzugehen.
Michelle kommt zu mir und befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom und Scratchy Sofia und kommen uns hinterher, die Frauen folgen uns gutgelaunt mit ihren Getränken.
Mit den immer noch gefesselten Füßen folge ich Michelle mit leichtem Zug an meinem Sack und dem hin und her schwingenden Foxtail „Mmmmh“.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, zu meinem Entsetzen stehen dort nun zwei Holzgestelle im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir nichts Gutes und ich sträube mich weiterzugehen.
Doch der beharrliche Zug von Michelle zwingt mich naher zu gehen.
„Mmmpf nein, nein bitte nicht.“ sage ich
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an dessen Beine. Nun zieht sie die Leine, an meinem Hodensack, durch eine Öse am Gestell stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an den vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Michelle sagt: „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe, und zeigt einen Penisknebel, damit darfst du uns gleich beglücken.“
Ich denke nur: „Oooh Shit, aber das könnte ja recht spaßig werden.“
Michelle tauscht den Knebel aus. „Mmmpf“ schiebt sie mir den Penisknebel in den Mund.
Nun kommt Nadine und bringt Fuzzy Tom. Er lässt sich ohne Murren an das Gestell festbinden.
Auch er bekommt einen Penisknebel angelegt.
Scratchy Sofia wird an einem Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind.
Als nun die anderen fünf Frauen den Raum betreten werden meine schlimmsten Befürchtungen war.
Alle Frauen haben sich einen Strapon Umschnalldildo angelegt.
Vorneweg geht Andrea und sagt: „Und los geht die Party lasst uns die Ponys mal ordentlich einreiten.“
Ich versuche zu rufen: „Mmmpf, nein bitte nicht ich mache alles, was ihr wollt, nur das nicht bitte Mmmpf“
Andrea kommt naher und streichelt mir zart über den Kopf und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Alex keine Angst ich werde ganz behutsam sein und danach bist du ein richtiger Mann.“
„Mmmpf, nein bitte nicht nicht!“ sage ich.
Aber alles flehen zeigt keine Wirkung. Vor meinen Augen verteilt Andrea freudig Gleitgel auf ihren Strapon-Dildo und geht hinter mich. Langsam zieht sie den Plug aus meinem Hintern. „Mmmpf“
Nun schiebt sie behutsam den Dildo in meinen Anus. „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich immer wieder vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir langsam“
Direkt vor meinen Augen öffnet Michelle nun langsam den Reisverschluss ihres Leder Bodys und ihre schöne Muschi wird sichtbar.
Andrea fickt mich ohne Pause weiter.
Michelle stellt sich nun dicht vor mir und führt sich den Penisknebel in ihre Vagina, sie stöhnt leicht auf „Aaaah“.
Sie greift meinen Kopf zieht sich naher heran und beginnt sich lustvoll vor und zurück zu bewegen.
Michelle und Andrea rammen mich nun im Gleichtakt von vorne und hinten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaubliches Gefühl so heran genommen zu werden, schmerzhaft und anregend zu gleich. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Michelle wird immer erregter und fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Ohne Unterlass ficken die zwei mir die Seele aus dem Leib immer wieder rammt Andrea mir Ihren Dildo in den Hintern und Michelle reitet sich zum Höhepunkt.
Als Michelle einen Orgasmus bekommt lassen die zwei endlich von mir ab. Erschöpft sack ich auf dem Gestell zusammen.
Erst jetzt höre und sehe ich, dass Fluffy Tom genauso wie ich von zwei Frauen bearbeitet wird.
Zu meinem Entsetzen kommt nun Nadine mit einer weiteren Frau zu mir.
Nadine sagt: „Und Fluffy Alex bist du breit für noch eine Runde.“
„Mmmpf nein bitte nicht ich kann nicht mehr.“
Nadine stellt sich vor mich und im gleichen Moment merke ich, wie sich wieder ein Dildo in meinen Hintern schiebt „Aaahmmpf“
Nadine öffnet nun ihre Hose und schiebt sich den Penisdildo in ihre Vagina. „Aaaah ist das Gut“ sagt sie.
Ohne große Pause rammt sie sich in mein Gesicht immer und immer wieder im gleichen Takt schiebt sich von hinten ein Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Ein unglaubliches Gefühl stellt sich wieder ein, so der Maßen herangenommen zu werden von so heißen Ladies lasst mein Penis fest und hart werden.
Alle Gedanken sind verflogen es gibt nur noch ein Hämmern der Gefühle. „Aaahmmpf, Aaaahmmpf“
Es ist unbeschreiblich aufregend so vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als Nadine zu ihrem Höhepunkt kommt höhren die zwei langsam auf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft liege ich da.
Michelle sagt: „Kommt Ladys wir gehen wieder hoch und Trinken noch etwas und lassen die zwei sich etwas ausruhen.“
Beim Verlassen des Raums kommt Andrea mit dem Foxtail Plug zu mir.
Sie leckt lasziv an dem Plug und sagt: „Damit du mich auch nicht vermisst“
„Mmmmpf, nein bitte nicht noch einmal.“
Sie schiebt mir den Plug in den Hintern und stellt zusätzlich den Schalter wieder ein dann verlässt sie den Raum.
„Aaaahmmmpf, Aaaaahmmpf.“
Der E-Stimm lässt meinen Penis und meine Eier pulsieren zu dem der vibrierende Plug im malträtierten After bringt erneut eine immer steigende Erregung.
Das Pulsieren im steifen Penis wächst und wächst nach ca. 10 Minuten steigt die Erregung so hoch, dass ich zum Orgasmus komme. Aaaaammmpf, Aaaahmmpf
Der angestaute Druck entlädt sich wie eine Explosion und das Sperma schießt aus meinem Penis.
Doch die anhaltende Stimulation lässt nicht nach und mein Penis hört nicht auf zu pumpen.
Aaaahmmpf, Aaaahmmpf ein unglaubliches Gefühl was einfach nicht nachlässt.
Nach gefühlt unendlichen Minuten der Stimulation kommen die Ladys zurück.
Michelle kommt naher und sagt: „Oooh wer hat denn vergessen den Plug auszumachen, aber was muss ich da sehen? Fluffy Alex, du Ferkel wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern. Das gibt heute eine Bestrafung für dich.“
Sie schaltet den Schalter ab und zieht den Foxtail Plug heraus.
Michelle greift in das Regal und nimmt sich einen riesigen Umschnall-Dildo, legt ihn sich an und sagt:
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
Ende Episode 10
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dieser artikel detailliert so ziemlich meine befürchtungen
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2023-02-09
Oh man, ich bin so erregt. Ich habe das Gefühl, nein, in der Tat bin ich an der Eichel ständig nass.
Dann habe ich mich noch dazu entschieden, meiner Herrin heute nochmal nette Sachen rauszusuchen, die sie zum Feierabend anziehen kann, da es sich morgen und Samstag eher nicht lohnt.
Damit war mein Käfig sowieso schon ständig eng und dann kam meine Herrin noch auf die Idee, dass ich den kleineren A-Ring wieder anlegen sollte, um den Käfig noch deutlicher zu spüren.
Ich wies sie darauf hin, dass ich damit erhebliche Schmerzen haben würde, wenn sich versucht eine Erektion zu bilden, was gerade häufig der Fall ist.
Das nahm sie zur Kenntnis, meinte aber, dass ich das schon aushalten würde.
Ich winde mich zwischendurch immer wieder, weil ich meine Erregung so deutlich spüre, wie noch nie zuvor.
Meine Muskeln in den Lenden haben ihr Eigenleben entwickelt und ich kann nichts dagegen tun.
Wenigstens kann ich mich während der Arbeit ablenken und nicht ganz so intensiv daran denken.
Ich genoss den Anblick meiner Herrin und ergab mich der Qual.
Ich kümmerte mich dann wieder um die Füße meiner Herrin, als sie im Bett lag.
Es dauerte dann wieder eine geraume Zeit bis ich einschlafen konnte und natürlich wurde ich in der Nacht deutlich schmerzhafter von dem Käfig geweckt.
Morgen sind drei Wochen seit meinem letzten Orgasmus vergangen, meine Herrin scheint sich damit nicht zufrieden zu geben und in mir wachsen gerade schlimme Befürchtungen.
Auch wenn ich mittlerweile wieder fast alles für einen Orgasmus tun würde, schaffe ich es wohl noch für meine Herrin auszuhalten.
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 22
Teil 21______________Teil 23
Mein liebster Bruder bekam die Rache des alten Montezumas zu spüren. Ich fand ihn in einiger Entfernung zum Lager, wo er auf einer Düne sass und sich Elend fühlte. Ich sah auch im roten Licht der untergehenden Sonne, dass es um ihn nicht allzu gut bestellt war. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und er sah mich erschöpft an.
"Komm mit zum Zelt, ich habe etwas dagegen eingepackt.", sagte ich zu ihm. Er nickte ergeben. Weitere Worte waren nicht von Nöten. Ich musste ihn fast tragen. Halef sass vor seinem Zelt und sah uns besorgt an.
"Was hat denn Winnetou, Sidhi?", wollte er wissen. Ich erklärte ihm das Problem mit wenigen Worten. Nun sah der kleine Hadschi noch besorgter drein.
Wie versprochen gab ich Winnetou einige Tropfen Morphium.* Dies würde ihm erlauben, zu schlafen und nicht ganz auszutrocknen. Natürlich machte das Medikament ihn auch benommen. Die Augen fielen ihm fast zu, und er murmelte etwas auf Apache, was aber keinen rechten Sinn machen wollte.
Hanneh hatte einen Tee gekocht und brachte ihn mir nun. Für einmal war ich froh darüber, dass sie ihn mit einer kaum vorstellbaren Menge Zucker zubereitet hatte. Ich wartete ein wenig und flösste ihn dann meinem Winnetou ein. Danach hielt ich ihn noch weiterhin im Arm, während er langsam ins Reich der Fieberträume übertrat.
Treten tat auch Halef, aber hinein. Als er uns sah, blieb er stocksteif stehen. Zunächst wusste ich gar nicht, was ihn denn so schockieren könnte. Dann fiel mir ein, dass ich ihm die Art der Beziehung zwischen mir und meinem Bruder ja verheimlichen wollte. Das war also nicht geglückt. Unbewusst drückte ich den schlafenden Winnetou näher an meine Brust.
Halef erfüllte aber keine meiner Befürchtungen. Stattdessen kniete er sich neben mich.
"Er wird es viel gemütlicher haben, wenn du ihn hinlegst, Kara.", sagte er vorsichtig. Er hatte wohl recht und ich befolgte seinen Ratschlag. Dann verweilte eine unangenehme Stille zwischen uns.
"Ich verstehe dich nicht, Sidhi.", sagte Halef nach einer Weile.
"Wenn du willst, dass wir gehen, dann werden wir deinem Willen folgen.", bot ich schnell an. Halef schüttelte den Kopf.
"Wenn die Blumen der Frauen krank wäre, so würde ich auch an ihrem Lager sitzen. Ich verstehe nicht, warum du mir nie gesagt hast, dass du auch deine Blume gefunden hast. Kann ich nicht ein Geheimnis bewahren, Sidhi? Vertraust du mir nicht?", fragte er eindringlich. Ich war erleichtert.
"Auch ich habe meine Ängste, Halef.", murmelte ich. Halef legte eine sanfte Hand auf meine Schulter. Er sah mich und den schlafenden Winnetou eine Weile an.
"Was Allah gibt, dass meint er auch so. Es tut mir Leid, dass du dich ängstigen musst, Sidhi.", sagte er leise. Dann liess er mich allein, wohl damit ich mir ungestört Sorgen um meinen Blutsbruder machen konnte. Es war eine schlimme Nacht.
*Morphium legt den Darm lahm, hilft darum auch gegen Durchfälle.
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3. Januar 2024
Ich probiere das (neue?) E-Rezept aus und alles klappt problemlos
Seit Anfang dieses Jahres müssen Medikamentenrezepte - für die Patienten in der gesetzlichen Krankenversicherung - grundsätzlich nicht mehr auf Papier, sondern nur noch als elektronisches Rezept ausgestellt werden. Angesichts des Umgangs mit der Digitalisierung in Deutschland habe ich große Befürchtungen – im Regelfall klappen hierzulande solche Dinge ja nicht.
Meinen ersten Arzttermin, geplant, habe ich am 3. Januar, und ich bekomme, wie erwartet, auch Medikamente verschrieben. Ich schildere der Ärztin meine Sorgen bezüglich des neuen E-Rezepts. Sie ist zwar auch ein wenig skeptisch, sagt aber: "Gestern und heute ist noch keiner hier angekommen, weil es nicht geklappt hat."
Ich beschließe, es zu versuchen, und zwar in der minimal nötigen Konfiguration. Ich installiere mir nicht die dafür angebotene App aufs Smartphone, ich verzichte auch auf einen Sicherheitshalber-Ausdruck des Rezepts.
In der Apotheke zeige ich meine "Gesundheitskarte" vor, also die Chipkarte meiner Krankenversicherung. Die Karte wird eingelesen, und, tatsächlich: Die Apothekerin nennt die zwei Medikamente, die dort hinterlegt sind. Exakt die, die ich auch verschrieben haben wollte. Und die auch vorrätig sind.
Ich bin, ehrlich gesagt, etwas verblüfft: Dass es wirklich völlig problemlos läuft, hatte ich nicht erwartet. Der Rest ist dann wieder wie früher: meine Zuzahlung muss ich bar oder mit der so genannten EC-Karte leisten. Und bekomme dafür eine Quittung, ordentlich auf Papier ausgedruckt.
(Thomas Wiegold)
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Tatsächlich hege ich ähnliche Befürchtungen wie (C) Thomas Plaßmann. Aber das interessiert weder die SPD noch die FDP und Teile der CDU/CSU wünschen sich das seit Jahren.
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Tag 3307 / Das mit den Haaren ist ein Weckruf, was ich alles für selbstverständlich nehme
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Prolog
Jung war jenes passende Wort, mit dem Jim Careeve sein Gegenüber vor ihm im Zug beschreiben würde.
Der junge Kerl auf der Bank vor ihm hatte ein spitzes, herzförmiges Gesicht, kurze wellige schwarze Haare und eine auffällige Witwenspitze am Haaransatz.
Seine Haltung war, bis auf das ständige Tippeln mit den Fingerspitzen auf den Tisch der Bank im Großraum der Bahn, unbeweglich. Sein Gesichtsausdruck aber zeigte Regungen, die Jim selber nicht deuten konnte.
Trotzdem erkannte er, dass der arme Kerl vor Selbstbewusstsein und Überdrehtheit sprühte – wie ein Kind, das sich auf sein Geburtstagsgeschenk freute. Nur war sich Jim nicht sicher, ob sein Geschenk genauso erfreulich wie das eines Kindes sein würde.
Denn er hatte vor, die Kollegen des Typen – und somit auch ihn – endlich dran zu kriegen.
Schon zu lange hatten sie Unruhe gestiftet und Leute – nicht nur Träger – geschützt, die es nicht verdient hatten.
Das Kerlchen schien selber ein unerfahrener Träger zu sein.
Kanonenfutter, dachte Jim mit wenig Mitleid.
Sein Gear, seine Ausrüstung schien der elegante Gehstock zu sein. Wahrscheinlich ein Gear was übertragende Fähigkeiten hatte. Solche spezifischen – und so passenden Gegenstände waren selten.
Jim setzte sein überzeugenstes Lächeln auf. Er war hier um zu verhandeln – zumindest sollte der junge Kerl, der vor ihm saß das denken. Schon seit längerem war dieser Moment klar.
Jim Careeve hatte vor, den Plan sich als Träger auszugeben nun in eine andere Richtung zu führen – eine Richtung die dem jungen Kerl der wohl Kanonenfutter werden wird, etwas entlocken sollte.
Etwas wichtiges.
Den Aufenthalt des Gründers eines Kultes der sich selber als eine „Gilde“ sah.
Vielleicht musste er diesen Träger dafür verletzen.
Zumindest war diese Gruppe nun wirklich schuldig, anders als viele denen er damals – am Anfang seiner Arbeit, das Leben zur Hölle gemacht hatte.
„Ich nehme das Angebot des Gründers an – mit seinen Schwächen und seinen Stärken,“ verkündete Jim seinen Trick mit solcher Leichtigkeit, dass selbst eines der besten Experten für Körpersprache seine Worte für Wahr gehalten hätte.
Die Zustimmung zum beitreten der „Gilde“ sorgte dafür, dass sich das scharfgeschnittene Gesicht des jungen Mannes noch gleich erregter zeigte.
Ein verschmitzes Grinsen verzog seinen rechten Mundwinkel.
„Sieh an, sieh an, da beweist unser alter, neuer angekündigter Frischling dass er doch keinen Deckschek hat!“ antwortete er verspielt überschwänglich und so als wäre seine Position in der „Gilde“ deutlich bedeutender als in Wirklichkeit feststand.
Der Begriff „Deckschek“ sagte Jim jedoch nichts. Interessieren tat er Jim auch nicht wirklich, aber Höflichkeit war wichtig wenn man mit Verrückten verhandelte – wer wusste wann sie explodierten?
„Deckschek?“ fragte Jim mit falscher Verwunderung und hochgezogenen Augenbrauen.
Die Augen seines Gegenübers begannen zu funkeln – mit einem blau so durchsichtig schimmernd wie schmelzendes Eis.
„Ein Begriff der kalten Genossen aus Somerwick, Sir“, erklärte er den Ursprung des Wortes, von seinem eigenen Wissen amüsiert – fast wirkte es so als wäre der Begriff seine Erfindung.
(Was nicht unmöglich war.) „Wichtiger, aber“, er machte eine Pause. „Und da müssen Sie jetzt ganz genau zuhören, Sie alter junger Geselle – bedeutet „Deckschek“, so viel wie „Dachschaden“ was etwas ist, was fast auf Sie zugetroffen hätte, hätten Sie nein gesagt!“
Seine Schilderung war künstlerisch – wie ein Schauspieler sie sagen und ein Dramatiker sie schreiben würde.
„Dann hätte ich jetzt keinen Schutz“, stellte Jim nun mit gerunzelter Stirn fest. Wenn er wirklich ein Träger wäre würde es sogar stimmen – unter ein paar schwerwiegenderen Bedingungen. „Aber dank des Gründers brauche ich keine Befürchtungen mehr zu haben.“ fuhr Jim fort, und blickte auf den jungen Kerl, der nun auf seinem Sitz vor und zurückschaukelte.
Das ganze Gespräch schien nicht ernst auf ihn zu wirken.
Der Kerl gab Jim einen Blick zurück und lächelte sein charmantes Lächeln.
„Für mich ist Schutz eine weitere lächerliche Sachlage bestimmt durch die Perspektive des Schutzsuchenden, aber wenn Schutz das ist was Sie suchen, sind Sie dennoch genau richtig!“
Jim war sich nicht sicher ob der Kerl sarkastisch war, ihn verdächtigte oder diese exzentrische Ausdrucksweise einfach seine Art war.
Und er war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre nicht auf seine Herausforderungen einzugehen.
„Ich will nicht hoffen, dass Sie meine Bedenken verteufeln und als einfaches Problem der Verwöhnten sehen, denn ich bin ein simpler, praktisch veranlagter Mann, der einfach eine Unterkunft sucht, die ihn vor körperlichen und seelischen Schäden bewahrt,“ sagte Jim schließlich in einem verlegenen Tonfall. „Nur weiß ich bisher immer noch nicht wo der Gründer ist der mich dieser freundlichen Obhut überlassen wird.“ fuhr er fort.
Die frechen, nun hochgezogenen Augenbrauen des Kerls verwandelten seine bisher eher jungenhaft kindische Miene in eine spöttische, schmierige.
„Ihr Wunsch nach meiner Bestätigung langweilt mich, Sie junger alter Freund! Zeigen Sie mir erst doch Ihren Anlass und ich erzähle Ihnen von einer Variante Ihrer möglichen Zukunft die Sie wie es wirkt, trotz Ihrer praktischen und simplen Veranlagung interessieren zu scheint,“, antwortete er mit einem lauten Gähnen. „Nachher könnten wir vielleicht was erfrischendes trinken oder etwas härteres oder auch ein Mittelding, wer weiß?“
Was für ein schreckliches Theater, und dazu das ganze Gerede, dachte Jim nun ein wenig genervt.
Aus seiner Tasche nahm er den Gegenstand, den Anlass, die Ausrüstung, das Gear.
Es war immer noch da, es ist nicht dorthin zurückgekehrt wo sein eigentlicher Platz war.
Jim war noch Nahe genug an diesem Platz und seine Deckung würde nicht aufliegen – nicht im Moment zumindest.
Das Gear war für Jim ein einfaches Amulett – für einen nicht Träger hatte es nichts magisches, nichts mächtiges an sich.
Den Wert kannte Jim dennoch.
Vorsichtig legte er das Gear, in Form eines Amuletts auf den Tisch im Großraum der Bahn.
Durch diese Szene blendete Jim alle Geräusche der Umgebung aus – auch wenn er das vorher schon anfing zu tun.
„Super, super, was haben wir denn da? Ein eigelöstes Versprechen? So Pflichtbewusst, wie es sich für einen jungen älteren Herren gehört!“
„Also bin ich richtig und keine Enttäuschung für die Gilde?“
„Wer weiß? Aber jetzt können wir schweigen, nachher zeigen Sie mir die Verbindung, aber lassen Sie es wenigstens ein wenig spannend sein, okay?“
„Okay.“ antwortete Jim so höflich wie möglich.
Der junge Kerl nahm irgendwoher ein Buch, welches vorher sicher noch nicht da war – und las.
Jim packte das Gear wieder ein und verlor sich in Gedanken.
Solche Leute waren eine Gefahr, es war nicht unfair dass sie starben.
Träger lebten doch sowieso länger als nicht Träger.
Und diese waren es nicht wert diesselbe Luft durch ihre Lungen strömen zu fühlen wie er.
Wer Mörder unschuldiger und anderes Gesindel als die eigenen Leute wahrnahm war gar nichts wert.
Jim dachte häufig das Träger etwas bösartiges, verlorenes an sich hatten.
Wäre da nicht eine Person – vorher zwei, die ihm wichtig waren.
Er rieb sich die gereizten Augen.
Jim sollte endlich loslassen, es brachte doch nichts alte Wunden wieder zu öffnen – besonders nicht mit Gewalt.
„Tick Tack, die Zeit lief ab! Jetzt sind Sie wieder dran! Und es geht voran!“ verkündete der junge Kerl plötzlich und nach einiger Zeit.
Der Plan von Jim musste aufgehen oder er gestand sich seine durch neue Gefühle für Träger geweckte Inkompetenz ein.
„Wie soll ich Ihnen denn die Verbindung zeigen? Sie hat doch noch nie bewusst stattgefunden.“ fragte Jim mit der besten unterwürfigkeit die er aufbringen konnte.
„Versuchen Sie es einfach! Es ist lustig, das erste Mal – und schmerzhaft auch!“
„Das sind aber Scherze die Sie da von sich geben...“ bemerkte Jim.
„Natürlich, wahr und ja! Und was für Scherze es sind! Nun bestätigen Sie mir aber unsere Abmachung?“
„Ja, ja natürlich.“ grummelte Jim zur Antwort.
Er griff in seine Tasche.
Verdammt, rief Jim in Gedanken aus.
Das Gear war verschwunden.
Er schaute in Richtung Fenster und bemerkte dass der Zug das Gleis gewechselt hatte.
Jim hätte schwören können dass dieser Weg nicht der eigentliche dieser Zuglinie war.
Er versuchte eine regungslose Miene zu bewaren.
Der junge Kerl neigte den Kopf ein wenig nach unten, seine Gestik schien wie eine kindliche Provokation.
Jim hatte keine andere Wahl, der Kerl wusste entweder was los war, merkte seine Unsicherheit oder spielte mit ihm.
Seine Faust schoss nach vorne und er traf den jungen Kerl am Hals.
Jims zweite zielte auf seine Nase.
Der junge Kerl taumelte und stürzte fast, er schien die Orientierung zu verlieren.
Kein Wunder, dachte Jim, denn er war sehr dünn und schien nicht viel von sportlichen Aktivitäten zu halten.
Einige der anderen Gäste im Luxus Großraum der Bahn schrien entsetzt auf.
„Wie ich ängstliche alte junge Säcke wie Sie satt habe, Geselle!“, sagte der junge Kerl stöhnend und griff sich an die blutige Nase, die er wie durch Zauberei einmal drehte, sodass sie wieder gerade wurde. „Und noch nie habe ich einen so alten Sack wie Sie gesehen der nicht einmal eine Sekunde über das nachdenkt was er tut!“
Ohne eine Erklärung und so als ob nichts gewesen wäre schaute der junge Kerl auf seine Armbanduhr, schnalzte mit der Zunge, grinste heiter und klopfte dann mit einer Wucht seinen Gehstock auf den Boden der Bahn, die sie zum erbeben brachte.
„Ein wenig später als pünktlich, aber manche Gewohnheiten dauern um sich zu verändern!“ erklärte der junge Kerl irgendetwas was im Moment niemand außer er verstand.
Jim richtete seinen Blick wieder zum Fenster und versuchte das hoch und runter schaukeln des Zugs zu ignorieren.
Verdammt!
Ein anderer Zug fuhr dem seinigen entgegen, er war noch weit genug entfernt, aber das machte für einen Träger wie diesem Unruhestifter keinen Unterschied.
Die Gilde – (Der Kult wenn man Jim fragte) verlangte nach einer friedlichen Verhandlung, woraus wohl nichts werden würde.
Jim griff nach der Pistole, die er in seine Hose gesteckt hatte.
Er achtete auf die Körperhaltung des jungen Kerls, auf jede Bewegung die ihn verraten konnte, doch er blieb einfach entspannt und ohne Aggression im Abteil stehen.
Jim neigte sich ein wenig in Richtung Trennwand zwischen den Sitzplätzen und zielte auf den Kopf des jungen Kerls.
Wenige Sekunden später drückte er ab.
(Kritik ist immer erwünscht!!!)
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Edward Remus Lupin (14 April 1998), genannt Teddy oder Ted ist das einzige Kind von Remus Lupin und Nymphadora Tonks. Er verlor beide Eltern bei der Schlacht von Hogwarts, deshalb wuchs er bei seiner Großmutter Andromeda Tonks auf. Harry Potter ist sein Pate. Es ist so, dass Ted die Metamorphmagus-Fähigkeiten seiner Mutter geerbt hat, wie sich daran zeigte, dass sich seine Haarfarbe in seinen ersten Lebenswochen ständig änderte. Entgegen den Befürchtungen seines Vaters ist Teddy jedoch unbelastet von dessen Werwolfdasein. Teddy wuchs nach dem Tod seiner beiden Eltern bei seiner Großmutter Andromeda Tonks auf. Sein Pate Harry nahm großen Anteil an Teddys Leben, sodass er zusammen mit den Weasleyenkeln und Harrys Kindern aufwuchs und zu denen auch eine gute Beziehung und es enge Bindung hat. Obwohl er eine Waise ist, erlebte Teddy im Gegensatz zu Harry eine bedeutend erfüllendere und schönere Kindheit, in der er immer Menschen hatte die sich um ihn sorgten und für ihn da waren.
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Domänenspezifische Anwendung von Künstlicher Intelligenz und zukünftige Entwicklungen
Sarah Okoro und Anna Luginsland
Einleitung:
„Künstliche Intelligenz ist entweder das Beste oder das Schrecklichste, was der Menschheit je passiert ist“ (vgl. Künstliche Intelligenz: Zukunftsvision oder Dystopie? | UnAuf ONLINE | Studierendenzeitung der HU Berlin, 2021).
Kaum ein anderes Thema spiegelt die möglichen positiven, als auch negativen Potenziale des digitalen Wandels so stark wider, wie die Künstliche Intelligenz. Hierzu wurde anhand einer Meinungserhebung herausgefunden, dass etwa 70% der befragten, Künstliche Intelligenz generell beunruhigend finden. Hiervon gehen 24% davon aus, dass KI´s sich irgendwann gegen den Menschen wenden und sogar so weit gehen, sie zu versklaven (vgl. GmbH, no date).
Auch Science Fiktion Filme wie “Transformers” oder “The Circle” heizen diese Befürchtungen an. Doch wie realistisch sind diese Zukunftsvisionen und was genau könnte passieren?
Auch wenn solche extremen KI-Szenarien linear gedacht sind und mit den faktischen Möglichkeiten „intelligenter“ Maschinen meist nur wenig zu tun haben, ist die KI derzeit unbestritten der zentrale Treiber des digitalen Wandels. Inzwischen sind solche KI-Anwendungen in nahezu allen Bereichen des Alltags zu finden (vgl. Megatrend Konnektivität, 2022).
Weitreichende Trends/Megatrends:
Bei der domänenspezifischen Anwendung einer Künstlichen Intelligenz, sind wir auf das Mitwirken dieser, auf verschiedene weitreichende Trends eingegangen.
Weit reichende Trends beschreiben komplexe Veränderungsdynamiken und sind Modelle für den Wandel der Welt. Hierbei sind Megatrends die präsentesten des Wandels. Diese stellen eine Zusammenfassung der künftigen Wandlungsdynamiken dar. Megatrends verändern sich nicht nur im Einzelnen, sondern formen ganze Gesellschaften um. Hierbei gibt es klare Definitionen für Trends, um Megatrends zu sein.
Die Trends müssen mindestens eine Halbwertszeit von 50 Jahre haben um ein Megatrend werden zu können. Auch muss dieser in allen Bereichen der Gesellschaft vorkommen, wie zum Beispiel in der Ökonomie, Medien, Politik und dem Konsum. Dieser Trend muss außerdem ein weltweites Phänomen sein, auch wenn dieser nicht überall gleich stark ausgeprägt ist. Dieser muss sich jedoch früher oder später auf der Welt beobachten lassen. Außerdem muss dieser vielschichtig und mehrdimensional sein.
Das Entscheidende an Megatrends ist jedoch nicht ihre Dauer, sondern ihr Impact. Denn die Megatrends verändern nicht nur einzelne Bereiche des sozialen Lebens oder der Wirtschaft, sondern ganze Gesellschaften (vgl. Megatrends, 2022).
Megatrend: Mobilität:
Im Folgenden haben wir uns auf den Megatrend Mobilität fokussiert, denn hierbei spielt die Künstliche Intelligent jetzt und in Zukunft eine riesige Rolle.
Der Megatrend Mobilität stellt die Entstehung einer mobilen Weltkultur dar. Hierbei kommt es zu Veränderungen durch neue Produkte und Service, sowie die künftige Nutzung von Verkehrsmitteln.
Automatisiertes/Autonomes Fahren:
Autos besitzen immer umfangreichere automatisierte Fähigkeiten und Infrastrukturen erhalten zunehmend digitale Funktionen. Damit wird Autonomes fahren immer mehr Realität (vgl. Megatrend Mobilität, 2022).
Immer mehr Autos fahren mit Hilfe von Künstlichen Intelligenzen. Hierbei wird das Autofahren durch eine KI unterstützt oder ganz übernommen. Denn Künstliche Intelligenz ist nicht erst am Werk, wenn das menschliche Mitwirken überflüssig ist, sondern auch schon davor.
Beim automatisierten Fahren wird in verschiedene Formen unterschieden (Level 1-5). Hierbei wird beim 1. Level, dem assistierten Fahren, der Fahrer durch den Abstandswarner vor zu dichten auffahren oder schnelleren Annäherungen an Hindernisse gewarnt. Hier kann der Warner, je nach Fähigkeit, für einen größeren Abstand sorgen oder eine automatische Bremsung einlegen. Die “Intelligenz” entlastet hierbei den Fahrer. Auch bei den Level 2. und 3. muss der Fahrer immer noch aufmerksam sein und jederzeit eingreifen können, selbst wenn im Marketingbereich etwas anderes kommuniziert wird.
Ab dem 4. Level übernimmt dann das Fahrzeug die Regie. Hierbei wird kein Eingreifen des Fahrers erwartet. Die Verantwortung liegt beim System, hier kann jedoch im Bedarfsfall eingegriffen werden.
Ab dem Level 5 ist die vollständige Form des autonomen Fahrens erreicht. Der Fahrer wird nun zum Passagier (vgl. Eymann, 2019).
In all diesen Stufen wirkt ein Intelligentes System oder auch eine Künstliche Intelligenz mit ein. Hierbei ist jedoch noch anzumerken, dass bis heute lediglich Autos mit Level 2 des automatisierten Fahrens existieren, auch ist es in Deutschland noch nicht erlaubt diese zu benutzen.
Ausblick: Mobilität:
In Zukunft kann es dazu kommen, dass wir Menschen nur noch Beifahrer sind. Hierbei handelt es sich jedoch noch um eine ferne Zukunft.
Hierbei wird das Auto durch die Künstliche Intelligenz kontrolliert und gesteuert. Der Fahrer kann hierbei im Voraus sein Ziel eingeben und sich im Folgenden fahren lassen. Hierbei können Autonome Fahrzeuge gerade für Pendler von Vorteil sein. Diese können durch die Entwicklung, neben der Fahrt möglicherweise arbeiten oder die Zeit anderweitig aufwerten. Denn das Auto wird nicht mehr durch die Person kontrolliert und bedarf auch keine Aufmerksamkeit dieser (vgl. Megatrend Mobilität, 2022).
Durch das autonome Fahren rückt zudem die “Vision Zero” immer näher. Hierunter wird eine Mobilität ohne Unfälle und ohne Verkehrstote verstanden. Denn die Autos aber auch die Infrastrukturen erhalten immer mehr digitale Funktionen. Damit können in Zukunft die Zahlen an Unfällen und Toten reduziert werden. So regiert die Künstliche Intelligenz im Idealfall schneller als der Mensch und vermeidet somit potentielle Unfallsituationen. In der Zukunft könnten solche Situationen, durch die komplette Vernetzung der Autos mit der Infrastruktur, ganz vermieden werden. Zumindest im Idealfall. Die Straßen als auch das Leben im Allgemeinen, werden dadurch sicherer (vgl. Megatrend Mobilität, 2022).
Ausblick: Hackerangriffe:
Zwar klingen Zukunftsvisionen wie autonomes Fahren auf den ersten Blick nach einer zeitsparenden und effektiven Mobilitätsveränderung. Allerdings kommen mit dem autonomen Fahren auch großen Gefahren für das menschliche Leben mit einher.
Ein Auto, welches permanent online ist, kann genauso zum Ziel von Hackern werden wie ein Computer, ein Laptop oder ein Mobilhandy, das mit dem Internet verbunden ist. Außerdem werden autonome Fahrzeuge zukünftig regelmäßig Software-Updates benötigen, zugleich entsteht ein neues Einfallstor. Hacker werden beispielsweise über die USB-Schnittstelle, den SD-Kartenleser, das Bluetooth-Modul oder das RFID-Karte, Zugang zum Auto bekommen. Die Autohersteller tun laut dem ADAC zu wenig um ihre Kunden vor Hackerangriffen zu schützen. Hacker können verschiedene Motivationen für ihre Angriffe haben, welche nicht immer gut sein müssen. Gerade Länder wie Russland setzten Hacker gezielt ein, um anderen Ländern Schaden zuzufügen. Auch große Hackergruppen starten immer wieder Angriffe auf verschiedene Systeme (vgl. ADAC, 2022).
Auch wenn die Autohersteller ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken, lassen sich die Gefahren nicht völlig beseitigen. Durch Manipulationen von außen kann es zu dramatischen Unfällen kommen, welche zu Verletzungen oder sogar dem Tod eines Menschen führen kann. Die KI ist also gerade im Thema Mobilität sehr umstritten und birgt noch große Herausforderungen in der Zukunft, bis das autonome Fahren zum Alltag werden kann (vgl. ADAC, 2022).
Wie wird die Zukunft sich am wahrscheinlichsten entwickeln?
Trotz einer Umstrittenheit der Anwendung von Künstlicher Intelligenz, zieht eine Studie der PricewaterhouseCoopers sehr gute Zukunftsprognose. Laut der Studie führt die Entwicklung neuer Technologien zu einem enormen Wirtschaftswachstum. Laut der Studie könnte das Bruttoinlandsprodukt von Deutschland bis 2030 bis zu 11,3% ansteigen nur auf Grund der neuen Technologien. Fast 60% des erwarteten KI-Zuwachses werden vor allem durch stärker nutzerorientierte Produkte angeregt. Da China und die USA Marktführer bei den Entwicklungen neuer KI-Technologien ist, werden diese Länder auch in Zukunft am meisten davon profitieren. Doch auch Deutschland steht laut der Prognose nicht schlecht im Wettbewerb. Da künstliche Intelligenz allerdings noch in einem frühen Entwicklungsstatus steckt, haben auch andere Länder noch die Möglichkeit, nachzuziehen.
Die Branchen die am meisten profitieren werden, sind die Gesundheitsbranche und die Automobilindustrie. Denn die Verbesserung der Zeitersparnisse und die Qualitätsverbesserung wird die Branchen pushen. Auch die Zeitersparnisse für den Konsumenten und die Verbesserung der Personalisierung hat vor allem für die Automobilindustrie Potenzial. Künstliche Intelligenz hat die Fähigkeit, die ganze Automobilbranche disruptiv zu verändern. Die Studie geht auch davon aus, dass durch die Nutzung von künstlichen Intelligenzen zwar Arbeitsplätze verloren gehen werden, jedoch mehr neue Arbeitsplätze entstehen werden. Hierbei ist es also notwendig, Berufe in gefährdeten Branchen rechtzeitig umzuschulen.
Die Zukunft der KIs wird also mehr positive Entwicklungen bringen als negative. KIs haben das Potenzial ganze Branche komplett zu revolutionieren und sie effektiver zu machen. Sie werden für einen Wirtschaftswachstum sorgen, bei dem auch Entwicklungsländer noch die Chance haben, am Wettbewerb teilzunehmen. Jedoch sollte nicht aus den Augen verloren werden, dass Themen wie Datenschutz oder Sicherheit im Netz weiter diskutiert werden muss und Lösungen gefunden werden müssen (vgl. PWC, 2022).
Literaturverzeichnis
ADAC (2022): Autonomes Fahren: Gefahr durch Hacker? online verfügbar unter: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/autonomes-fahren/recht/autonomes-fahren-hacker-angriff/zuletzt besucht: 09.12.2022
Eymann, G. (2019) Künstliche Intelligenz und autonomes Fahren, VDI. Available at: https://www.vdi.de/news/detail/kuenstliche-intelligenz-und-autonomes-fahren (Accessed: 17 December 2022).
GmbH, T.V. (no date) Industrie 4.0 Magazin, INDUSTRIE 4.0-MAGAZIN. Available at: https://www.i40-magazin.de/(Accessed: 10 December 2022).
Künstliche Intelligenz im Alltag: 12 Beispiele aus der Praxis (2021). Available at: https://www.vodafone.de/business/featured/digitale-vorreiter/experten/kuenstliche-intelligenz-im-alltag-12-beispiele/(Accessed: 10 December 2022).
Künstliche Intelligenz in der Medizin -Fraunhofer IKS(no date) Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS. Available at: https://www.iks.fraunhofer.de/de/themen/kuenstliche-intelligenz/kuenstliche-intelligenz-medizin.html(Accessed: 10 December 2022).
Künstliche Intelligenz: Zukunftsvision oder Dystopie? | UnAuf ONLINE | Studierendenzeitung der HU Berlin (2021). Available at: https://www.unauf.de/2021/kuenstliche-intelligenz-zukunftsvision-oder-dystopie/(Accessed: 10 December 2022).
Megatrend Konnektivität (2022). Available at: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-konnektivitaet/(Accessed: 10 December 2022).
Megatrend Mobilität (2022). Available at: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-mobilitaet/(Accessed: 10 December 2022).
Megatrends (2022). Available at: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrends/(Accessed: 10 December 2022).‘Smart Home’ (2022) Wikipedia. Available at: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Smart_Home&oldid=227836008(Accessed: 10 December 2022)
PWC (2022): Künstliche Intelligenz sorgt für Wachstumsschub. Online verfügbar unter: https://www.pwc.de/de/digitale-transformation/business-analytics/kuenstliche-intelligenz-sorgt-fuer-wachstumsschub.html. Zuletzt besucht: 09.12.2022
Bildverzeichnis
1.Bild: https://www.dlr.de/content/de/artikel/news/2021/03/20210702_strasse-und-schiene-zukuenftige-mobilitaet-mit-wasserstoff.html
2. Bild: https://de.nttdata.com/insights/blog/megatrend-digitalisierung-im-automotive
3.Bild: https://www.btc-echo.de/news/lympo-hacker-angriff-18-millionen-dollar-132787/
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Die Akte Vismann
1.
Notiz an mich: Du sollst Dein Leben ändern, sei nicht immer so Du. In meinen Zettelkasten findet sich dieser Zettel aus dem letzten Jahr, als ich Mitarbeiter am juristischen Fachbereich in Frankfurt war. Jemand hatte zu einer Tagung über Verfassungen in der Siemensstiftung in München eingeladen und die Einladung mit dem Wunsch verbunden, ich, Fabian, solle zwar persönlich kommen, aber nicht so den Steinhauer raushängen lassen. Kommen Sie, aber nicht Sie an sich. Guter Rat. Richte ich gerne aus.
2.
Kann ich gerade jetzt auch gebrauchen, weil ich in Wien über Akten vortrage und machen muss, wann ich sonst nicht so gerne mache: Vismann aktualisieren. Nach ihrem Tod habe ich einen Nachruf geschrieben, gemeinsam mit Markus Krajewski eine Auswahl ihrer Aufsätze herausgegeben, im Vorwort etwas kommentiert. Bei den Tagungen in England war ich nicht dabei, aber mit Johanna Bergann habe ich eine in Weimar organisiert, über das Instituieren, die institutionellen Mächte, das vergisst man manchmal. In Weimar und in Basel habe ich fast 8 Jahre lang Forschung und Lehre so gemacht, dass es weiterführen sollte, was Vismann initiiert hat. Über Atlanten und Warburg (2010), dann in mehreren Semestern: Was wissen wir vom Mord? Vorlesungen und Seminare über Albert Hellwig und das Kinorecht, über Bildrhetorik, über die Geschichte und Theorie des Zensierens, über das Scheiden als Kulturtechnik, über alles mögliche. Wie oft haben mir Professoren erklärt, das ginge alles nicht, das sei keine Rechtswissenschaft, das sei vielleicht Kulturwissenschaft, aber das sei ein schlimmer Begriff. Dieser tumblr zehrt viel von dem, was Vismann inspiriert hat. Eike Frenzel hatte mal zu einer Tagung bei Freiburg eingeladen, über tote Juristen, da habe ich natürlich gleich zugesagt und doch über Vismann gesprochen, über Vismanns Limits, aber das war keine direkte Auseinandersetzung, das was Umgang mit Trauer, Angst und Wut. Kurz gesagt: viel gemacht. Ich denke, dass ich das Feld ganz gut kenne, das Schlachtfeld wohl auch. Eine direkte Auseinandersetzung habe ich vielleicht darum, wegen Trauer, Angst und Wut, immer vermieden. Und die Tagung in Tübingen, Vestings kurzatmiger Kommentar zu Vismann, die haben meine Befürchtungen doch eher bekräftigt, so weit, dass ich doch sehr, um nicht zu sagen: vollständig resigniert war (ob Vestings Text jemals veröffentlicht wird?).
Hilft aber alles nichts, das ist jetzt Teil meiner Jobbeschreibung: dafür bin ich zuständig, dafür zahlt mir die Max-Planck-Gesellschaft meine Brötchen (und mehr). Wofür? Auch für eine explizite, direkte Auseinandersetzung mit den Arbeiten von Cornelia Vismann, nicht nur die implizite Auseinandersetzung, nicht nur das Aufgreifen, nicht nur die Inspiration, nicht nur das Weitermachen.
2.
Implizit ist das Forschungsprojekt über Warburgs Staatstafeln auch eine Auseinandersetzung, die weiterführt, was Vismann und mich früher einmal in einem Projekt über Bildregime/ Bildregeln/ Bildrhetorik zusammengeführt hat. Es ist implizit eine Auseinandersetzung mit dem, was Vismann über Rom und über das pomerium geschrieben hat. Implizit ist das eine Auseinandersetzung mit dem Buch über die Akten. Aber das kann es auch explizit sein.
Da, denke ich, ist es an der Zeit, Vismann zu historisieren. Das Aktenbuch lässt sich immer noch systematisch lesen, es lässt sich mit ihm auch machen, was Erhard Schüttzpelz in seinem Aufsatz Was ist eine Akte? gemacht hat: Gegen den Strich lesen und gerade so systematisch entfalten.
Aber darüber hinaus kann und sollte man das Buch historisieren. Das ist zwanzig Jahre alt, geschrieben in den Neunzigern, mit großer Faszination für damals kursierende Diskurse um Selbstreferenz, Ausdifferenzierung und Rekursion, um Dekonstruktion und um die ANT, also in großer und polarisierter Spannung. Historisieren ist etwas unfair, vor allem wenn man selbst noch lebt und die Autorin nicht mehr. Man wird sich vermutlich genau die Bedingtheiten heraus picken, die einem nicht passen und sagen: das ist vorbei, der Rest ist noch lebendig.
Warburgs Konzept des Nachlebens macht schon etwas anderes: im Nachleben sitzt der Tod so mit, wie ego in Arkadien, ich meine jetzt Poussains Bild vom Tod in Arkadien. Das Nachleben ist nach dem Leben, das ist nicht nur lebend oder lebendig, nicht nur Leben, auch etwas danach, auch Tod. Vielleicht kann, sollte man besser nach dem Nachleben fragen, was dann auch heißt, dass man Vismann selbst als eine Cornelia rekonstruiert, die nicht ganz bei sich, nicht nur bei sich war, die eine Vismann zwar heraushängen lassen, aber auch zurücknehmen konnte. Ich ist ja ohnehin ein Anderer, wenn auch kein total Anderer.
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