#Ausstellungsansichten
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manuelamordhorst · 2 days ago
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Tipp: Boundless Vases - Ngozi-Omeje Ezema in München
noch bis zum 11. Mai 2025 in der Pinakothek der Moderne in München Ausstellungsansicht mit Ngozi-Omeje Ezema Foto: Die Neue Sammlung, Jasmin Minne Die Neue Sammlung zeigt erstmals in Deutschland eine Installation von Ngozi-Omeje Ezema (*1979). Die nigerianische Keramikerin repräsentiert eine neue Generation afrikanischer Künstler*innen, die eine uralte traditionelle Kunstform in die Gegenwart…
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raff-experience-design · 3 months ago
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FOTOSHOOTING FÜR LANDESGALERIE NIEDERÖSTERREICH, KREMS STEIN
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elkehennen · 3 months ago
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Ausstellungsansichten "Match", Elke Hennen und Renate Koch, Künstlerhaus BBK, Karlsruhe, 2024
Skulpturen, Objekte, Fotografien von Elke Hennen Bewegte Objekte, Sound, Zeichnungen von Renate Koch
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herbertdecolle · 7 months ago
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Ausstellungsansichten, EMOTION, MQ Artbox, 2024
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dreimalfuermich · 2 years ago
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Montag, 14.11.2022
ORCHIDEE NAMENS OLAF
Halb Drei, und die Nacht schaut schon um die Ecke hier, “Hallo, ich bins, ich fang schon mal an”. Oder so: Die Nacht haut den ersten Nagel. Puh.
Orchidee: bedecktsamige mit hodenförmigen Wurzelknollen. Da kann man nur sagen: Glückwunsch, Herr Bundeskanzler. Wenn man mich fragte: ich hätte gerne ein Kleinsttier nach mir benannt, eine kleine Echse oder eine Garnele oder einen Schmetterling. Garnele = Tier ohne Gesicht?
Grad ist die Fotografin die Tür raus, Repros und Ausstellungsansichten sind also schon gemacht. Es läuft immer recht rund, was so Aufbau und all die sekundären Tätigkeiten dazu angeht. Ich denke dann manchmal: ZU rund? Aber der perverse Protestant würde sich sogar aus dem sonnigsten Glück noch einen Strick bauen, denn das ist, let’s face it, seine gottgegebene (sic) Aufgabe, die ewige Grundsünden-Bedecktsamung, hodenförmig. Sogar Mareike, die Fotografin, die mich auch ein bisschen kennt mittlerweile, meinte eben: du bist viel zu streng mit dir. Sie hat auch recht, und ich schäme mich für meine Dummheit dahingehend. Aber ich sage auch: als Künstler sollte man es sich auch bisschen schwer machen. Ich meine es genau so. Diese Alles-Easy-Low-Hanging-Fruit-Dinge ist halt Bullshit, das ist was für Funktionierer, nicht für Künstler. Wenn man “Sinnloses” macht, dann sollte man das ernst nehmen, und sich durchaus hart rannehmen.
Ich gehe grade, auch deswegen, ein paar Peter Schjeldahl-Texte durch, so in den letzten Tagen. Gezieltes Gegoogele, Gesuche, Interviews, gerne in Podcast-Form, falls überhaupt vorhanden. Ich fand eins, da ist seine Stimme aber schon vom Krebs so papierdünn und todnah, das ich es kaum aushalten konnte. Dieser tolle Mann, dieser beschissene Raubbau, die ewige Erinnerung. So it goes. Und dennoch hörte ich natürlich weiter, wie er, Schjeldahl, da den jungen Jeff Koons und seine Kunst der späten 70er und 80er Jahre sozusagen verteidigt, weil oft schon der Ausspruch des Namens Jeff Koons wie eine Anklage klingt, heutzutage, von einem Balloon Dog herab.
Deborah Solomon: How did things change for your writing when you moved to the New Yorker?
Peter Schjeldahl: Instead of saying “Sigmar Polke,” I say “the German painter Sigmar Polke.”
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derlift · 4 years ago
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Blick ins Atelier von Selina Zürrer in Zürich und Genua
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Es interessiert uns, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und wie sie ihre Arbeit strukturieren.
Selina Zürrer (*1992) ist einer der Protagonist*innen unserer wegen Covid-19 nun leider vorzeitig geschlossenen Ausstellung «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes…» (Kunstmuseum Olten, 6.9.–3.1.2021). Diese brachte Holzschnitte von Selina Zürrer und drei weiteren zeitgenössischen Kunstschaffenden (Alois Lichtsteiner, Scarlet Mara und Josef Felix Müller) in einen Dialog mit dem Werk des Lostorfer Linolschneiders und Pädagogen Meinrad Peier (1903–1964), dessen Nachlass das Kunstmuseum Olten 2019 als Geschenk übernehmen durfte. Damit untersuchte sie die heutige Relevanz des Mediums Holzschnitt in der Kunst.
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Ausstellungsansichten «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes…», Kunstmuseum Olten, 2020, Fotos: Kaspar Ruoff
Katja Herlach (stv. Direktorin) und Miriam Edmunds (Praktikantin) haben der Künstlerin Selina Zürrer ein paar Fragen gestellt und sie gebeten, uns Einblick in ihre Arbeitsstätte, ihr Verhältnis zur Technik des Holzschnitt und in die Entstehung ihrer neusten Arbeiten zu geben:
Antworten der Künstlerin
1. Wie geht es Dir heute?
SZ: Mir geht es gut, ich plane gerade meine nächsten Wochen sowie meinen Umzug in ein neues Atelier.
2. Hat sich Deine Situation/Arbeitsweise (im Rückblick) durch die Corona-Krise verändert? Was nimmst Du aus dieser Zeit mit?
Von Februar bis Juli wäre ich eigentlich in Genua im Atelierstipendium der Stadt Zürich gewesen. Die Corona-Krise fiel somit bei mir in eine sowieso schon aussergewöhnliche Zeit. Die grösste Veränderung ist sicherlich der Bezug des neuen Atelierplatzes. Bis anhin arbeitete ich in meinem Atelier zuhause. Während des Atelierstipendiums durfte ich ein externes Ersatzatelier in Zürich beziehen. Diese Erfahrung war für mich sehr wertvoll und brachte mich dazu, einen neuen externen Atelierplatz zu suchen.
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Selina Zürrer: Social Distancing Intermezzo, 2020
3. Wie sieht Dein Arbeitsort aus?
Im Moment steht darin nur ein eigentliches leeres Regal, in welchem all die Dinge lagern, die ich von Genua nach Hause gebracht habe. Der eigentliche Inhalt befindet sich in Kartonboxen. Da ich je nach Projekt mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken arbeite, habe ich über die Zeit ein ziemlich diverses Arsenal an Geräten und Materialien angesammelt. Der Umsetzung meiner Projekte gehen häufig relativ lange Recherche-Phasen voran, dann stapeln sich Bücher aus Bibliotheken, Mindmaps hängen an den Wänden und Materialrecherchen sind in irgendeiner Form im Zimmer verteilt.
4. Woran arbeitest Du gerade?
Im Moment arbeite ich an einem Projekt, welches ich in meinem ersten Monat in Genua begonnen habe. Dort habe ich herausgefunden, dass Vorgängerstoffe des Jeansstoffes schon in der Renaissance in Genua produziert wurden. Von dort stammt auch der Name «Jeans»: die Kisten mit den Tuchballen waren in französischer Sprache mit ihrem Herkunftsort angeschrieben, also mit «Gênes». Darus wurde dann später «Jeans».
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5. Aktuell bist Du mit mit der konzeptuellen, multimedialen Installation «info press» in unserer – leider wegen Corona frühzeitig geschlossenen – Ausstellung «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes...» beteiligt. Was interessiert Dich an der Technik des Holzschnitts?
In meiner Arbeit ging es mir in Bezug auf die Technik vor allem um die Reproduktion eines Werks und darum, welche neuen Möglichkeiten durch die Erfindung der Druckpressen im 14. Jh. in Erscheinung traten. Ansonsten fasziniert mich am Holzschnitt, wie die Strukturen des Materials in das Werk miteinbezogen werden. Im Allgemeinen empfinde ich den Moment, in dem die totale Kontrolle aufgegeben wird, sehr spannend.
 6. Was hast Du persönlich für einen Umgang mit dem Medium des Holzschnitts gefunden?
Mein Umgang mit dem Medium ist wahrscheinlich eher etwas ungewöhnlich, da ich ausser dem Hineinlegen der Platte in den Lasercutter keinen einzigen Schritt und Schnitt selbst gefertigt habe. Das Spüren der Materialität fiel somit für mich völlig weg. Der Druckprozess war dafür umso intensiver, mit anschliessendem zweitägigem Muskelkater.
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Selina Zürrer: Druckplatte zu «info press»
7. Wie würdest Du Deinen Werkprozess beschreiben?
Wie oben schon erwähnt, gehen meinen Arbeiten längere Recherchephasen voraus. Die Recherchen sind meist relativ breit angelegt. Häufig spielt die Geschichte einer Technik dabei eine grosse Rolle. Parallel betreibe ich praktische Recherchen mit der Technik oder dem Material. Eine kleinere Arbeit, die während der Recherche zu «info press» entstand ist, ist z.B. «vanishing printers». Sie zeigt ein Blinddruck einer ebenfalls digitalen Zeichnung frei nach der ältesten bekannten Darstellung einer Druckerei: Abbildung aus «La danse macabre», gedruckt von Matthias Huss, in Lyon 1499/1500. Durch die theoretischen und praktischen Recherchen kristallisiert sich dann die konkrete, häufig konzeptuelle Umsetzung heraus.
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«La danse macabre», gedruckt von Matthias Huss, Lyon 1499/1500
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Selina Zürrer: «vanishing printers»
8. Was fällt Dir am Werk von Meinrad Peier, das in der Ausstellung mit Deinem in einen Dialog gebracht wird, besonders auf?
Am meisten beeindruckte mich die Vielseitigkeit von Peiers Werk. Die dunklen, stark stilisierten politischen Drucke im Gegensatz zu den feinen und farbigen Wiesenblumen. In Zusammenhang mit meiner eigenen Arbeit sehe ich einen Bezug zu den politischen Drucken, welche er in der Zeitung «Das Volk» publiziert hat. Dort haben die Verbreitung von Informationen und die Illustration als politisches Werkzeug die grösste Relevanz.
9. Gibt es ein Kunstwerk in Deinem Leben, das Dich besonders beeindruckt hat?
Vor einigen Jahren habe ich im Kunstmuseum Basel Simon Starlings Arbeit «Autoxylopyrocycloboros» gesehen. Die Arbeit besteht aus einer Serie von 38 Dias. Sie zeigen, wie der Künstler auf einem See in Schottland auf einem Dampfboot fährt. Er zersägt das Holzboot und betreibt mit dem Holz des Boots dessen Dampfofenmotor. Am Ende ist das Boot soweit zersägt, dass es sinkt.
Selina Zürrer (*1992)
wurde in München geboren, heute lebt und arbeitet sie in Zürich. An das künstlerische Propädeutikum an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich hängte Zürrer 2012 ein Basisjahr an der Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam NL an, bevor sie 2015 wiederum an der ZHdK in Zürich ihren BA of Arts in Fine Arts, Vertiefung Mediale Künste, mit Auszeichnung abschloss. Als freischaffende Künstlerin hat Selina Zürrer seit 2014 eine rege Ausstellungtätigkeit in der Schweiz entwickelt. Seit 2019 ist sie Mitglied von Visarte Zürich. 2019 erhielt sie von der Stadt Zürich ein 6-monatiges Atelierstipendium in Genua zugesprochen. Selina Zürrer verfügt über ein vielfältiges, ständig wachsendes Repertoire an Methoden. Je nach Inhalt und Zielsetzung einer Arbeit werden passende Medien und Techniken gewählt. Dabei eignet sich Zürrer gerne neue Formate an und erarbeitet sich das nötige technische Knowhow. Es geht ihr allerdings nicht so sehr darum, die jeweilige Technik perfekt einzusetzen, vielmehr ist sie daran interessiert, einen spielerischen Umgang damit zu finden. Denn die Technik ist bei Zürrer vor allem reflexives Vehikel für inhaltiche Fragestellungen, denen meist aufwändige Recherchen zugrunde liegen.
Oft entstehen so auch Kombinationen aus alten analogen und moderneren digitalen Techniken. Solche Symbiosen sind Ausdruck von Zürrers Interesse am Einfluss von Medien und Technik auf die Gesellschaft.
In der Arbeit «info press», welche im nun wegen Corona verwaisten Kunstmuseum Olten zu sehen wäre, verfolgt Selina Zürrer (*1992) einen konzeptuellen Ansatz. «info press» kreist um die Frage, wie Informationen verbreitet werden und lenkt den Blick auf die Veränderungen, welche die Kommunikation seit der Zeit erfahren hat, als vor rund 400 Jahren der Holzschnitt die Informationsübermittlung revolutionierte.
Abbildungen
Abb. 1 Selina Zürrer auf einem Spaziergang in Genua, 2020 Foto: C. Wanner Abb. 2 Blick ins Atelier der Stadt Zürich in Genua, 2020 Foto: Selina Zürrer Text-Abb. Siehe Legenden unter den Bildern
Veröffentlicht am 21.12.2020
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carmenbrucic · 4 years ago
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Ausstellung "Parsifal. Eine fotografische Recherche für Christoph Schlingensief"
Die Ausstellung wird bis 14. Februar 2021 verlängert.
INNSBRUCK 3. November – 24. Dezember 2020
Die Ausstellung in Innsbruck ist trotz Teil-Corona-Lockdown geöffnet. 
Dienstag –Freitag 12:00–18:00, Samstag 10:00–15:00
Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Maria-Theresien-Straße 34, 6020 Innsbruck tel + 43 512 575785 [email protected] www.galeriethoman.com
Hier sehen Sie Bilder von der Ausstellung: > Ausstellungsansichten
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Foto © Galerie Elisabeth & Klaus Thoman / kunst-dokumentation.com
Ausstellungsansichten
Fotos © Galerie Elisabeth & Klaus Thoman / kunst-dokumentation.com
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klassethomann · 5 years ago
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Ausstellungsansichten in New York
Walter de maria broken 1km room new york
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throughaforestwilderness · 5 years ago
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THROUGH A FOREST WILDERNESS, Ausstellungsansichten | exhibition views Berlin 2018, photos: Maria Keller
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kaischiemenz-blog · 6 years ago
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Kai Schiemenz, Säule II, 2016, Glas, 112 x 23,5 x 24,5 cm The exhibition ‘Bunte Steine’ is curated by Katherina Perlongo and Dr. Elisa Tamaschke Ausstellungsansichten
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Ilsuk Lee - Philosophia Naturalis Principia Aesthetica
Wewerka Pavillon – Ausstellungsraum der Kunstakademie Münster Kardinal-von-Galen-Ring/ Annette-Allee/ Aasee-Uferweg www.wewerka-pavillon.de
23. Januar bis 31. März 2019 
Pressetermin: Montag, 21. Januar 2019, 10 Uhr vor dem Pavillon Eröffnung: Dienstag, 22. Januar 2019, 19 Uhr
In der Dämmerung der winterlichen Abendstunden können Vorbeigehende schon von Weitem unzählige kleine Lichter erkennen, die durch die Glasfronten des Pavillons gespiegelt ein eindrücklich geheimnisvolles Spiel mit Helligkeit und Finsternis ergeben. Tritt man näher, so lässt sich im Pavillon eine Anordnung türähnlicher Elemente aus schwarz lackiertem Holz und Plexiglas ausmachen, die um eine zentrale Lichtquelle aufgestellt sind. Der geometrische Aufbau lässt dabei nie einen direkten Blick auf die Lichtquelle zu, lediglich durch die in die Elemente eingelassenen Scheiben, die wiederum bewirken, dass sich der Lichtpunkt immer wieder verdoppelt und partiell ins Unermessliche vervielfältigt. Ilsuk Lees Arbeit Philosophia Naturalis Principia Aesthetica kann als Versuchsanordnung und Denkmodell gelesen werden. Der Künstler sucht in seiner Installation, die nach Anbruch der Dunkelheit täglich im Wewerka Pavillon zu betrachten ist, nach Antworten auf seine Fragen an die Welt und ihre ästhetischen Phänomene. In seinem Arrangement manifestieren sich Beobachtungen und Gedanken zum Licht. Angeregt durch Isaac Newtons „Mathematische Grundlagen zur Naturphilosophie“, eines der wichtigsten Werke zur Wissenschaftsgeschichte, möchte Lee den quantenphysikalisch beschriebenen Welle-Teilchen-Dualismus des Lichts visualisieren, nach dem das Licht als eine Form der elektromagnetischen Strahlung sowohl Welle als auch Teilchen zugleich sein kann. In Betracht des Komplementaritätsprinzips ist die gleichzeitige Bestimmung von Wellen- und Teilchencharakter des Lichts jedoch nicht möglich. Je nach Versuchsanordnung tritt die eine oder die andere Eigenschaft in den Vordergrund. Mithilfe seiner für den Pavillon geschaffenen, künstlerischen ‚Superposition‘ weist Ilsuk Lee auf diese Überlagerung und Gleichzeitigkeit beider physikalischer Größen hin und hinterfragt so auch philosophisch-ästhetisch die Anfänge und den Ursprung des Lichts.
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Ausstellungsansichten: Ilsuk Lee
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nataljusch · 8 years ago
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ESCAPE ausstellungsansichten in der frappant galerie, gruppenausstellung mit magdalena kaszuba, julia hoße, doreen borsutzki, nacha vollenweider, stefan adamick, stefan sängerlaub, 2017
“im netz”, comic und videoinstalation, “run, run, run”, sitzobjekt mit audio-loop,
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herbertdecolle · 7 months ago
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Ausstellungsansichten, GLOW, Kunstraum am Schauplatz, 2024
(Wandarbeit: Paulina Semkowicz)
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daskunstbuch · 5 years ago
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Hinter dem Künstlerbuch „Die Ausstellung“ verbirgt sich ein konzeptuelles kuratorisches Projekt der beiden Kölner Künstler Alexander Basile und Alwin Lay.[1] Das Buch ist die „Dokumentation, Präsentation und Repräsentation einer Ausstellung“, die vom 23. August bis zum 20. September 2014 im Düsseldorfer Ausstellungsraum KIT – Kunst im Tunnel stattfand. 19 Künstler*innen wurden eingeladen, über einen Zeitraum von vier Wochen die Ausstellungsräume temporär zu nutzen: Ihre Arbeiten wurden nacheinander aufgebaut, ausgestellt und wieder abgebaut. Besucher*innen konnten die einzelnen Etappen beobachten, die Transformation der Ausstellung miterleben sowie am Ende auch dem ungewöhnlichen Abschluss des Projekts beiwohnen: Am letzten Tag wurde die Publikation fertig produziert und mit ihrer Präsentation im KIT zugleich die „Eröffnung“ einer vollständigen Variante der Ausstellung im Katalog zelebriert.
Die Covergestaltung des Katalogs wirkt vertraut clean: Weißer Hintergrund, schwarze Schrift und eine Fotografie schmücken das Cover. Erst auf den zweiten Blick werden Besonderheiten deutlich: Die Fotografie zeigt einen leeren Gang und nicht, wie zu erwarten, eine der ausgestellten Arbeiten. Die beiden titelgebenden Wörter sind durch eine lange horizontale Linie voneinander getrennt und verstärken den Eindruck einer durch Imagination der Leser*innen zu füllenden Leerstelle. Das Inhaltsverzeichnis gibt weitere Einblicke in das Konzept von Ausstellung und Katalog: Hinter den Namen der 19 Künstler*innen einzeln aufgelistet findet sich jeweils eine Zeitangabe. Bei manchen ist lediglich ein einziger Tag verzeichnet, bei anderen eine kurze Zeitspanne. Sie zeigt an, in welchem Zeitraum jeweils im KIT welche Arbeit aufgebaut, dokumentiert und wieder abgebaut wurde. Niemals waren alle Arbeiten gleichzeitig in den Ausstellungsräumen zu sehen. Erst der Katalog macht sie auf einmal sichtbar und vermittelt einen Eindruck vom Gesamtprojekt. Er wird dadurch selbst zu einer Ausstellung, die es im KIT in dieser zeitlichen Synchronizität nie gab.
Diese Erkenntnis sowie die Frage nach der Definition einer Ausstellung werden in einem Manifest gleich zu Beginn der Publikation verhandelt. Kurze prägnante Sätze, wie „Die Ausstellung kann so eigentlich gar nicht funktionieren“ oder „Die Ausstellung ist die Projektion ihrer Möglichkeiten“ regen zum Nachdenken darüber an, was eine Ausstellung sein muss oder alles sein kann.[2] Mehrfach thematisiert sich der Katalog als Ausstellung dabei selbst.[3] Bei den Aussagen bleibt offen, ob sie sich auf die Ausstellung in den Ausstellungsräumen oder auf den Katalog beziehen. Die Antwort ist wohl: beides. Denn nach Alexander Basiles und Alwin Lays Verständnis des Projekts schafft erst der Katalog die Ausstellung und geht damit über die reine Dokumentation hinaus, die üblicherweise in Ausstellungskatalogen zu finden ist.
Auch in der Gestaltung wird das Prinzip des Katalogs als Ausstellung weitergeführt: Die Fotografien und Ausstellungsansichten der Arbeiten wurden nicht etwa direkt auf das Papier gedruckt, sondern als Bilder eingeklebt. Lediglich ein Klebestreifen hält die Motive auf den Seiten fest. Es wäre ein leichtes, diese herauszunehmen und sie anders anzuordnen, weg zu lassen oder neu zu kombinieren. Zwar sind die eingeklebten Bilder primär der Tatsache geschuldet, dass der Katalog anders wohl kaum rechtzeitig hätte vorliegen können, dies lässt sich allerdings auch als Anspielung auf die prozessuale Präsentation im KIT lesen. Die fortlaufende Transformation der Ausstellung wird so gewissermaßen im Katalog reproduziert und nachempfunden.
Am Ende der Publikation finden sich Texte verschiedener Autor*innen, die das Prinzip und die Fragestellung des Projekts „Die Ausstellung“ diskutieren und kontextualisieren. In diesem Zusammenhang zieht Baptist Orthmann in seinem Aufsatz einen sehr treffenden Vergleich, der Aufschluss darüber gibt, in welcher Tradition „Die Ausstellung“ steht. Er nennt die in Buchform realisierten Ausstellungen Seth Siegelaubs, der in den 1960er-Jahren verschiedene solcher Projekte entwickelte. Bei „Catalogue for the Exhibition“ von 1969 organisierte Siegelaub eine ebenfalls vierwöchige Ausstellung auf dem Gelände der Simon Fraser University im kanadischen Barnaby und ließ verschiedene Künstler konzeptuelle und performative Arbeiten für die Ausstellung erstellen.[4] Der Clou dabei war, dass diese Ausstellung nicht als Ausstellung kommuniziert und dementsprechend auch nicht besucht wurde. Erst mit der Präsentation des Katalogs am letzten Tag wurde die Ausstellung als Ganze öffentlich.
Alexander Basile und Alwin Lay, die mit Unterstützung des -1/MinusEins Experimentallabors der Kunsthochschule für Medien in Köln „Die Ausstellung“ konzipiert und realisiert haben, schreiben sich somit in eine Tradition von Ausstellungen in Buchform ein. Sie zeigen, dass die Vorstellungen darüber, was eine Ausstellung zu sein hat, was sie leisten kann und wie sich die Rolle der Rezipient*innen gestaltet, auch noch 50 Jahre später ungeklärt sind und sich in einem veränderbaren Prozess befinden, ganz wie „Die Ausstellung“ selbst.
[1]          Online-Informationen zum Projekt „Die Ausstellung“ auf der Webseite des Künstlers Alexander Basile: http://alexanderbasile.com/news/69/DIE_+AUSSTELLUNG# [letzter Zugriff: 18.3.2020].
[2]          Alexander Basile, Alwin Lay, „Manifest“, in: Die Ausstellung. Köln: König, 2014. S. 8-14, hier S. 9, 12.
[3]          „Die Ausstellung ist even better than the real thing.“  Und „Die Ausstellung ist die perfekt kommunizierte Version ihrer selbst.“ Ebd., S. 11.
[4]          Baptist Ohrtmann, „Ein Text zum Katalog der Ausstellung“, in: Ebd., S. 103-112, hier S. 103.
Jasmin Keller: Alexander Basile und Alwin Lay, „Die Ausstellung“, 2014 (Kurztext 8, Universität Hildesheim, Dozentin: Regine Ehleiter) Hinter dem Künstlerbuch „Die Ausstellung“ verbirgt sich ein konzeptuelles kuratorisches Projekt der beiden Kölner Künstler Alexander Basile…
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derlift · 4 years ago
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Blick ins Atelier von Scarlet Mara in Zürich
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Es interessiert uns, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und wie sie ihre Arbeit strukturieren.
Scarlet Mara (*1985) ist einer der Protagonist*innen unserer aktuellen Ausstellung «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes…» (Kunstmuseum Olten, 6.9.–3.1.2021). Diese bringt Holzschnitte von Mara und drei weiteren zeitgenössischen Kunstschaffenden (Alois Lichtsteiner, Josef Felix Müller und Selina Zürrer) in einen Dialog mit dem Werk des Lostorfer Linolschneiders und Pädagogen Meinrad Peier (1903–1964), dessen Nachlass das Kunstmuseum Olten 2019 als Geschenk übernehmen durfte. Damit untersucht sie die heutige Relevanz des Mediums Holzschnitt in der Kunst.
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Ausstellungsansichten «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes…», Kunstmuseum Olten, 2020, Fotos: Kaspar Ruoff
Katja Herlach (stv. Direktorin) und Miriam Edmunds (Praktikantin) haben der Künstlerin Scarlet Mara ein paar Fragen gestellt und sie gebeten, uns Einblick in ihre Arbeitsstätte, ihr Verhältnis zur Technik des Holzschnitt und in die Entstehung ihrer neusten Arbeiten zu geben:
Antworten von Scarlet Mara
1. Wie geht es Dir heute? SM: Ich fühle mich gut und freue mich auf die kommenden Monate, die sehr arbeitsintensiv werden.  2. Hat sich Deine Situation/Arbeitsweise (im Rückblick) durch die Corona-Krise verändert? Was nimmst Du aus dieser Zeit mit? Während des Lockdowns konnte ich nicht in die Werkstätten, wo ich momentan drucke und die Keramiken anfertige. Ich hatte mir ein provisorisches Studio in meiner Wohnung eingerichtet, aber es war nicht einfach, mich in den gleichen, konzentrierten Arbeitsflow zu bringen, wie ich es sonst gewohnt war. Da spielen so viele Faktoren mit, die einem gar nicht so bewusst sind. Der Weg zum Studio, die Begegnungen, kurzen Gespräche mit anderen Künstlern. Obwohl ich alleine arbeite und oft Stunden mit niemandem spreche, hat mir das sehr gefehlt. Ich war sehr froh, als ich im Mai wieder in die Werkstätten konnte und verbringe seitdem wieder sehr viel Zeit da. Ich schätze dieses grosse Privileg, kreativ an diesen Orten arbeiten zu dürfen, enorm.  3. Wie sieht Dein Arbeitsort aus? Meine Arbeitsorte befinden sich in zwei verschiedenen Werkstätten. Keramik und Druck. Ich wechsle zwischen den beiden, je nach dem, was ich mir für diesen Tag vorgenommen habe. Dadurch inspirieren und informieren sich die Techniken gegenseitig, was ich als sehr spannend empfinde. Ich drucke schon seit über 12 Jahren, Keramik mache ich erst seit letzten Herbst. Da ich einen hohen Anspruch an das Handwerk lege, mit dem ich arbeite, muss ich der Keramik gerade etwas mehr Raum geben. Ich möchte der Technik gerecht werden und diese Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit erlangen, die mir im Holzschnitt neue Freiheiten in der Gestaltung gebracht hat. Das spürt man in der Arbeit.  4. Woran arbeitest Du gerade? Ich habe die Serie der Keramikköpfe weitergeführt, die auch in der Ausstellung zu sehen sind. Sie werden grösser und ich experimentiere mit Pigmenten und Gips, der Teil der Skulptur wird. Der Gips wird über die Keramik gegossen, in mehreren Schichten, die später wieder teilhaft freigesetzt werden. Auch hier sehe ich Parallelen zum Prozess im Holzschnitt. Die Ganzheit findet sich im schichthaften Auftrag, wobei die unteren Schichten teils wieder freigelegt werden und dadurch zur Aussage der Arbeit beitragen.  
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5. Aktuell bist Du mit Holzschnitten in unserer Ausstellung «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes...» beteiligt. Was interessiert Dich an der Technik des Holzschnitts? Da gibt es Vieles. Holz ist für mich warm, ein Material das erzählt und Leben in sich trägt. Das hat für mich etwas Poetisches.
Dann gibt es diese lange Tradition, die so weit zurückführt, viel weiter als Gutenberg. Im asiatischen Raum wurde schon lange vorher mit Holz gedruckt. Die Geschichte des Druckes erzählt so viel über die Entwicklung der Menschheit und wo wir heute stehen. Das fasziniert mich sehr und stimmt auch nachdenklich.
Für meine künstlerischen Methoden hat mir der Holzschnitt zunächst vor allem die Möglichkeit gegeben, meine Arbeit aus einer gewissen Distanz zu betrachten. Ein spiegelverkehrtes Bild wird geschnitten und dann gedruckt. Es passieren viele Umsetzungen im Kopf, manchmal habe ich das Gefühl, es bin nicht ich alleine, die die Arbeit macht. Da gibt es noch diese zweite Person, die der Holzschnitt selbst ist.  
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6. Was hast Du persönlich für einen Umgang mit dem Medium des Holzschnitts gefunden? Es ist für mich ein lyrischer Umgang, das zeigt sich auch in den Titeln, die ich den Arbeiten gebe. Sie sollen einen Raum öffnen, den Arbeiten zu begegnen. Ich bin mir der Tradition bewusst, in der ich arbeite, aber das darf mich nicht erdrücken. 7. Wie wichtig ist die Wahl des Papiers? Wie wählst Du es aus? Ich arbeite fast ausschliesslich mit japanischen Papieren. Ich war in Japan und habe in Kyoto, Osaka und Tokyo alle Papierfabriken besucht, die ich finden konnte. Nach Hause kam ich mit wunderschönen Papieren, die in ihrer Qualität hervorragend sind für die Art und Weise, wie ich arbeite. Für die grösseren Arbeiten verwende ich Sekishu Shi. Ich habe einen Liferanten in London gefunden, der mich beliefern kann.  8. Mit was für Farben arbeitest Du? Ich arbeite mit oelbasierten Holzschnittfarben von Amra und SunChemical.  9. Was fällt Dir am Werk von Meinrad Peier, das in der Ausstellung mit Deinem in einen Dialog gebracht wird, besonders auf? Peiers Werk hatte ein klar informatives Ziel. Das Narrative und Illustrative ist ein starker Fokus in seinem Werk. Dies wird durch den Dialog mit den Arbeiten der beteiligten Künstlern in der Ausstellung sehr deutlich. 10. Gibt es ein Kunstwerk in Deinem Leben, das Dich besonders beeindruckt hat? Es gibt viele Kunstwerke, die mich beeindrucken.Eines, das mir jetzt als Erstes in den Sinn kommt, ist die Videoarbeit von Tracey Emin «Why I Never Became a Dancer» von 1995, die ich mit vielleicht 19 Jahren das erste mal sah und mein Verständnis von Kunst und was Kunst bewirken kann, stark beeinflusst hat.
Emin nutzt ihre Kunst, um traumatische Erinnerungen in etwas Positives umzuwandeln. Sie spricht in dieser sehr persönlichen Arbeit aber auch ein Kollektives Empfinden an und fragt kritisch nach der Stellung der Frau in unserer Gesellschaft. Scarlet Mara, Oktober 2020 Scarlet Mara (*1985) lebt und arbeitet seit 2017 in Zürich. Der Holzschnitt nimmt in ihrem Schaffen eine zentrale Rolle ein. Sie erlernte die Technik während ihrer Ausbildung in Hamburg und London von der Picke auf und schloss ihr Masterstudium in Bildender Kunst 2015 mit Schwerpunkt Drucktechniken am Royal College of Art ab. All ihre Holzschnitte, welche die Künstlerin selbst als «Collagen» beschreibt, sind Unikate.  Die farblich wie formal ausgeklügelte Komposition aus klaren Linien, geometrischen Wiederholungen und organischen Formen weisen Referenzen an die zeitgenössische Popkultur oder (japanische) Symbolik auf. Seit Kurzem beschäftigt sich Scarlet Mara auch mit Keramik und bringt diese in Zusammenhang mit dem Holzschnitt.   Mehr über Scarlet Mara erfahren: Website Galerie sam scherrer contemporary, Zürich
Publiziert am 7. November 2020
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wenznwarrass · 7 years ago
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Ausstellungsansichten nach dem dritten open studio im Februar 2018
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