#nigerianische Kunst
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Tipp: Boundless Vases - Ngozi-Omeje Ezema in München
noch bis zum 11. Mai 2025 in der Pinakothek der Moderne in München Ausstellungsansicht mit Ngozi-Omeje Ezema Foto: Die Neue Sammlung, Jasmin Minne Die Neue Sammlung zeigt erstmals in Deutschland eine Installation von Ngozi-Omeje Ezema (*1979). Die nigerianische Keramikerin repräsentiert eine neue Generation afrikanischer Künstler*innen, die eine uralte traditionelle Kunstform in die Gegenwart…
#Ausstellung#Ausstellungsansichten#Boundless Vases#Die Neue Sammlung#Exhibition#Keramikerin#Keramikkunst#Kunstausstellung#Manuela Mordhorst#München#nigerianische Kunst
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Neuer Post auf ART@Berlin https://www.artatberlin.com/ausstellung-adebayo-bolaji-galerie-kremers-zeitgenoessische-kunst-in-berlin-contemporary-art-ausstellungen-berlin-galerien-art-at-berlin/
Adébayo Bolaji | Between Two Worlds | Galerie Kremers | 12.09.–30.10.2020
bis 30.10. | #2849ARTatBerlin | Galerie Kremers präsentiert ab 12. September 2020 die Ausstellung “Between Two Worlds” mit Werken des Künstlers Adébayo Bolaji. Adébayo Bolaji (* 1983 in London als Sohn nigerianischer Eltern) ist ein multidisziplinärer Künstler, der in London lebt und arbeitet. Er ist ein Maler mit einem erstaunlichen Hintergrund als Autor, Theater- und […]
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]tip: Situation zur „Entstellten Kunst” von Adam Szymczyk mit Olu Oguibe und Studierenden der HGB, Vortrag 13.6. Leipzig Mit einem Vortrag des nigerianisch-amerikanischen Künstlers und Kurators Olu Oguibe öffnet am Donnerstag, den 13. Juni in der HGB-Galerie eine Situation zur „Entstellten Kunst" von Adam Szymczyk mit Olu Oguibe und Studierenden der HGB:
#Adam Szymczyk#Adrian Lück#Andreja Saltyte#Benedict Rheinhold#Carsten Saeger#Christian Kölbl#Felix Almes#HGB#Jens-Martin Triebel#Johanna Mai Schmidt#Jonas Roßmeißl#Juana Anzellini#Julie Hart#Kea Bolenz#Leipzig#Marc-Anton Gnädinger#Matteo Visentin#Mayriam Mayer#Olu Oguibe#Oscar Lebeck#Phil Stahlhut#Ramona Schacht#Sebastian Schmidt#Simon Rüger#Sophia Eisenhut#Stephen Stahn#Tobias Fabek#Tobias Klett#Zeno Gries
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Sambia-Notizen (XI)
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Kunst kommt von Künstlern „Modzi Arts“ stellt junge Künstler aus – auch wenn sie aus Südkorea kommen. Ho Jin hat einige seiner Malereien im „Circus Zambia“ ausgestellt. Für ein paar Tage konnte man seine von Keith Harring inspirierte Pop Art bestaunen.
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Über Lusakas Nachtleben habe ich noch kaum zehn Worte geschrieben. Viel mehr werden es auch nicht: Nightlife at Kabulonga bei Gigibontà.
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Es bleibt offen! Überall um uns herum sind die Straßen aufgerissen. Mancherorts werden asphaltierte Gehwege neben der Straße gebaut. An anderer Stelle wird die Straße geteert, jedenfalls halbseitig. Hier und da ausgehobene Stellen mit allem aufgefüllt, was am Straßenrand liegen geblieben ist. Es bleibt chaotisch. *
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Mal wieder am Sambesi. Diesmal in der Nsofu Lodge, die direkt an der Mündung des Kafue in den Sambesi liegt. Ein schöner Ort zum Entspannen. Aber schon am Tag nach unserer Anreise wird es abenteurlich. Was daran liegt, dass am Tag vor unserer Anreise auf dem Gelände der Lodge ein Südlicher Felsenpython gefangen wurde. Der steckt nun in einer Kiste und soll freigelassen werden.
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Doch zuvor: Am Morgen entdecke ich auf der Terrasse mit Blick auf Kafue und Sambesi einen sich bewegenden, kleinen Ast. Einer mit Kopf und einem sich öffnenden Maul aus dem heraus eine orangefarbene Zunge mich anzischt. Zweifel, ob es sich um eine eine „Twig snake“ – auf deutsch „Kap-Vogelnatter“ – handelt, werden schnell beseitigt. Deren Bisse sind giftig, im schlimmsten Fall können sie zu Nierenversagen führen. Die Schlange sitzt auf dem Stuhl, von dem aus ich am frühen Morgen lange in die Landschaft geschaut habe. Jetzt schaue ich auf die Schlange. Alle rundherum sind einigermaßen aufgeregt, nur Jonathan behält die Ruhe, greift zum Netz mit dem der Pool gereinigt wird und fängt die Schlange nach mehreren Versuchen, um sie dann im Schilf wieder freizulassen.
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Das nächste Spektakel ist die Freilassung des Felsenpython. Der sich jedoch nach fast zwei Tagen Kistenleben keineswegs bemüht, diese zu verlassen. Ein Huhn, als Lockmittel eingesetzt, lässt die Schlange ebenso ungerührt, wie die Versuche ihn aus der Kiste zu stochern. Erst eine Schlinge, vorsichtig um den Kopf gewunden, lässt sie in Bewegung geraten. Und dann ist sie schnell. Sehr schnell verschwindet sie im Gras und noch schneller ist sie im Kafue verschwunden. Schwerer ist es, die angenehme Entspannung des frühen Morgens wieder herzustellen. *
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Dafür gibt es am Abend eine Tour auf dem Sambesi. Flusspferde und Elefanten. Und ein „sundowner“ auf einer Sandbank, wo eben noch ein Krokodil sich räkelte. * An Orten an denen es nicht viel zu tun gibt habe ich immer viel zu tun: notieren, skizzieren, fotografieren. Und Listen schreiben.
* Ehe-Paare, die wir in Sambia kennengelernt haben und deren Nationalität (m/w): englisch/deutsch (3) südafrikanisch/deutsch (1) niederländisch/deutsch (1) niederländisch/ungarisch (1) deutsch/sambisch (2) deutsch/beninisch (2) deutsch/italienisch (1) italienisch/deutsch (1) deutsch/marokkanisch (1) belgisch/nigerianisch (1) amerikanisch/bolivianisch (1) niederländisch/sambisch (1) *
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„Vollendung, Ruhe, höchste unerschütterliche Einigkeit mit sich ist nicht zu finden.“ (Arthur Schopenhauer)
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