#Aufwachen wars plötzlich wieder da
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ohneweiterebedeutung · 2 years ago
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The bustle in a house The morning after death Is solemnest of industries Enacted upon earth, -- The sweeping up the heart, And putting love away We shall not want to use again Until eternity-
Emily Dickinson
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worte-mitohne-sinn · 8 months ago
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Der Moment des Aufwachens ist der schlimmste. Weil ich spüre wie plötzlich alles wiederkommt, wieder da ist. Weil ich spüre, dass es im Schlaf so viel angenehmer war.
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forbiddenlands · 3 months ago
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil II: Der KÖNIG der GOBLINS
Als wir unsere TAPFEREN HELDEN das letzte Mal sahen, waren sie endlich aufgebrochen, um STANNEGIST, die KRONE DER MACHT für THORME DEN ZAUBERMEISTER zu beschaffen. Nachdem sie in der STEPPE einen WAGEN VOLLER WALDGEIST befreit hatten, sind sie nun endlich am GROVELAND FOREST angekommen, und bereit, sich seinen Gefahren zu stellen, auf dem Weg nach WEATHERSTONE …
Bei der Suche nach einem Schlafplatz werden die Helden von WILGRIMS WILDSCHWEIN überrascht, das LOFARR DER SCHLÄCHTER aber rechtzeitig zum Abendessen SCHLACHTET.
In der Nacht dann werden sie plötzlich von einem ZU ZIVILISIERT gekleideten GOBLIN überrascht, der sich als CINNE, HEROLD VON KÖNIG GLORIOSUS vorstellt. Er wurde ausgeschickt, die Weisheiten seines Herrn zu verbreiten, und trägt den Helden die GLORIA CHARTA LIBERTATUM vor, die an alle Herrscher, Grafen, Edelleute, Magister, Beamte, Würdenträger und sonstige bedeutsame Gestalten der Rabenlande gerichtet ist. (Die Helden hatten Cinne erfolgreich VORGELOGEN, solche zu sein).
Die Charta stellt sich als ein Traktat religiöser Toleranz heraus, welcher so UMFASSEND LANGWEILIG ist, dass die Helden beinahe sofort EINSCHLAFEN. Als sie aufwachen, ist Cinne verschwunden, aber sie haben einen Eindruck vom Königreicht erhalten.
Beim Vordringen in den Wald finden sie als erstes ein erhängtes SKELETT. Dieses stellt sich als FINSTERER NEKROMANT heraus, der von den Goblins wegen FINSTERER NEKROMANTIE und sonstiger Hexerei exekutiert wurde. Er versucht, seinen skelettierten Leib irgendwie zu bewegen, und fragt die Helden um Hilfe. Da sie selber einen solchen in ihren Reihen haben, holt JAGHATAI MEISTERKLETTERER den Finsterling herunter. Der verrät ihnen zum DANK die Position der Stadt WEATHERSTONE, wo er seine finsteren Experimente vollführt hat. Danach BRINGT ihn Wilfried NOCHMAL UM, im Namen von GLEICHGEWICHT und FRIEDEN.
Am Abend dann treffen die Helden erneut eine Goblina (die ja bekanntermaßen eigentlich NACHTAKTIV sind, wie Jaghatai seinen Freunden immer wieder begreiflich zu machen versucht). Diese LOBHUDELT zunächst ihrem König, wird dann aber auf Nachfrage EHRLICH: Der König und sein Hofstaat sind KOMPLETT DURCHGEKNALLT, imitieren die SCHLIMMSTEN EXZESSE MENSCHLICHER UNKULTUR und haben ein TAGAKTIVES Königreich mit Wappen, Titeln, Rängen und Agrarkultur MITTEN IM WALD aufgebaut.
Angeblich hat der König, der vorher der Clan-Schamane war, die Idee aus einem ALTEN BUCH, auch soll er UNATÜRLICH ÜBERZEUGUNGSKRÄFTIG sein, so dass sein Stamm den UNFUG MITGEMACHT hat.
Am anderen Morgen hören die Helden dann TROMPETENSCHALL, und eine ABORDNUNG des Hofes steht vor ihnen, komplett kostümiert und absolut lächerlich. Sie werden vom BISCHOF des Groveland-Reiches und einem LEUTNANT GRISCHKA geführt, und laden die Helden, als offensichtliche Würdenträger, in ihre Stadt ein. Diese besteht aus ORDENTLICHEN BAUMHÄUSERN, aber in ABSURD HUMANISTISCHEM Stil, und hat sogar FELDERWIRTSCHAFT, wie die Barbaren. Auffällig ist eine SCHAMANENHÜTTE, die noch auf echte Goblinart errichtet wurde. Die darin wohnhafte SCHAMANIN starrt die Helden auffällig an …
Diese werden zum HERRSCHAFTSSITZ des Königs geführt, eine Art hölzerne KATHEDRALE, die noch absurder erscheint als der Rest der Stadt. Auffällig ist das ADLERWAPPEN an der der Stirnseite. Darinnen werden sie GEWASCHEN, in den HOFETIKETTEN unterrichtet und dann zur AUDIENZ geführt.
König GLORIOSUS I. ist eine besonders LACHHAFTE Figur, der die Helden für ausländische Gesandte hält – was IOLAS LÜGENSCHMIED nur zu gerne aufgreift. Bemerkenswert ist ein STARK MAGISCHES BUCH, welches er immer zur Hand hat, und welches dasselbe Adlerwappen zeigt wie die Kathedrale. Der König wird BEFASELT, BESCHENKT und BEDUMMBEUTELT, bis er zufrieden ist; dann sind die Helden zum ABENDBANKETT eingeladen und einstweilen frei. Außerdem soll Grischka ihnen bei der Weiterreise nach Osten helfen.
Sie erhalten Unterkunft in KOMAROS Taverne, die wie alles andere hier eine PARODIE MENSCHLICHER UNKULTUR darstellt. Außerdem gibt es eine (schlechte) SCHMIEDE und einen MARKT mit teilweise gefundenem Menschenwerk, teilweise seltsamen Imitationen. Iolas kann sich auch noch erdenken, dass es sich bei dem Buch um den KODEX ETHICUS ET ANIMARUM handelt, der sich, wie der Titel schon sagt, mit Ethik und Seelen beschäftigt.
Nachdem sich die Helden genug abgelenkt haben, suchen sie endlich die Hütte der Schamanin auf, welche von ihnen schon gehört hat. Sie bestätigt ihre Vermutungen: Das Buch ist der URSPRUNG DES WAHNSINNS, welcher angefangen hat, seit der König – ihr Oberschamane GOSCHKA – es in Weatherstone gefunden hat. Die Helden debattieren Maßnahmen, und beschließen schließlich, das Buch zu ENTWENDEN und den „König“ Goschka zu ENTZAUBERN, in der Hoffnung, dass dies eine Kettenreaktion auslöst. Die Schamanin kann ihnen sagen, dass das Buch nachts in den Räumlichkeiten des Königs in einem ARTEFAKTSCHRANK ausgestellt wird, zu dem sie, aus der Vorzeit, noch den SCHLÜSSEL hat.
Am Bankett dann wird ein Goblin von einem WILDEN BÄREN zum AMÜSEMENT der GÄSTE ZERFLEISCHT – genug Ablenkung, um das Buch zu analysieren. Es ist in der Tat ein verfluchtes Artefakt, welches von seinem Opfer verlangt, POLITISCHE TRAKTATE zu schreiben und zu VERBREITEN. Außerdem erhöht es die EINSICHT und ÜBERZEUGUNGSFÄHIGKEIT des Besitzers, so dass er diese Traktate IN DIE REALITÄT umsetzen kann. Auf der letzten Stufe erlaubt es ihm auch, einen DRACHEN zu BESCHWÖREN, aber da ist der König (hoffentlich) noch nicht. Die Helden machen höfliche Konversation bei Pilzbrot und Pils, und erhalten ein paar Informationen über die Umgebung, dann entschuldigen sie sich ins Bett.
Nachts dann dringen Jaghatai Meisterspäher und Wilgrim, der sich in ein kleines, harmloses Säugetier verwandelt hat (also kein Unterschied zu sonst) HEIMLICH in die KATHEDRALE vor. Trotz enormer SCHWIERIGKEITEN beim KLETTERN kommen sie UNGEHÖRT in den GEMÄCHERN des Königs an. Im Artefaktschrank finden sie nicht nur das gesuchte Buch, sondern sogar noch ein weiteres, das GRIMOIRE OF SHAPESHIFTING, welches Wilgrim sofort für sich beansprucht.
Dann wird der König PROBLEMLOS heimlich ENTFLUCHT, aber auf dem Rückweg durch das Fenster passiert UNGEMACH. Jaghatai Meisterkletterer wird von BÖSEN GEISTER gestoßen und FÄLLT in die TIEFEN! Doch Wilgrim der Waldweise verwandelt sich in eine RIESENFLEDERMAUS, die den Sturz des armen Goblins abfängt! Dieser schleppt sich HEROISCH, trotz schwerer VERWUNDUNG, heimlich zurück zur Taverne, während die Fledermaus beide Bücher in den WIPFELN des WALDES versteckt. Jetzt heißt es abwarten, wie der König und seine Untertanen wohl reagieren …
Loot:
10 Gold (noch vom Wagen)
Infos Reise nach Osten: 2 Felder pro Zug für die Reise im Wald, Position des Passes (Bestiengefahr), Weatherstone sei verflucht
Kodex Ethicus et Animarum: Erste Stufe: +1w10 Manipulation, Insight, die Fähigkeit, Leute mit Traktaten einzuschläfern. Zweite Stufe: Positiver Ersteindruck, Gegner im Kampf beeinflussen und verwirren Dritte Stufe: +1w12 statt 10, Drache beschwören
Grimoire of Shapeshifting: Erste Stufe Shapeshifting +2w6 XP für Leser
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lorenzlund · 4 months ago
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'Ich bin Binnenschiffskapitänin in und für Duisburg!' Duisburg ist (selber noch) echt! Die Kampagne 'Was bei starkem Schwindel wirklich hilft! Sind Tabletten!!' Rheinische Post heute frueh (Fr., 9.8.2024). 'Im Endspurt gelangte er, gelangten sie doch noch zum Gold!' (über den Kajak-Vierer der deutschen Männer). 'Blutbad bei Swift-Konzert'. 'Israel jetzt schon im Besitz von heimlich geschossenen Fotos welche selbst den erst neu ernannten Boss der Hamas im unterirdischen Tunnelsystem zeigen, wie er sich in ihm versteckt hält!' 'Mehr Badetote in Flüssen und Seen von NRW!!' 'Deutschlands hausgemachte Probleme! Die gegenwärtige Wirtschaftslage!' 'Italien zeigt erneut seine Muskeln bei der Fähigkeit zum Wettbewerb! Deutsche Träume hingegen bereits mehrheitlich schon '82 geplatzt! Zu vieles Herumträumen nur!' 'Vom schlicht nur netten und einfachen Nachbarsjungen bis dahin hin zur extrem hohen Bedrohung für alle anderen sogar weltweiten! Wie wird man dazu!' (der behauptete plötzliche selbst gewalttätige Messerangreifer von öffentlichen Plätzen oder Märkten). 'Der vom Rohr beständig auch nur herunterisst'. Gesuchte Top-Terroristen, oft geschieht das so dann sogar gleich weltweit. the + Rohr + essen. (Dennoch: Björn gehörte selber nicht zu ihnen!) Olaf Schulz hingegen war früherer Mitschüler von mir auf der Wirtschaftsschule in den 90ern und Klassenkamerad! *Björn Hoecke von der (angeblichen) AfD, *in die Hocke gehen, auch: für etw., zu einem ganz bestimmten Zwecke. Ar*** if at! das grosse 'Eier erneut verabschieden wollen' dann nur, welche ein weiteres Mal anderen gehoeren gemeinsame. (to) part (some) Ei(er). Weltweite Parteien. (As)'S (a)p!(Weg!)(für) D(eutschland!!) (I)f (at, a)d P(o)! *heimlich für etwas sein. 'National(e) (Po)-Idealisten' (als Partei inzwischen verboten, auch' 'Nazis' in der Kurzform) 'Linkssozialisten' oder 'Extreme Linke Italiens'. 'Kommunistische Fraktion (selbst Chinas)' kommen und essen plus (gegen)ticken, und die darauf dann gestartete erneute (I)f! Aktion oder Gegenreaktion auch anderer. the human Po. 'Heute haben wir selbst sehr preisgünstige Mini-Wiener wieder im Spezial-Angebot mit auch deren Wuerstchen' *All (have to, can only) di(e)! Seit bereits 1903 sind wir auch in Deutschland taetig!!' 'Die Linksliberalen'. 'al-Sinwar. Ein nur erneuter besonders radikaler 'Dogs an die eigenen Hintern fassen wollen' *dogs der Hundefan *der po-litische Hardliner oder Dogmatiker. *Gerade Hunde, das wird jeder selber sehr gut so auch wissen, haben gemeinsamen Sex ausnahmslos im Stehen, weil es schlicht nur auf diese Weise bei ihnen funktioniert und keine andere. 'Was, wenn ich mich nun erstmals vielleicht freiwillig sogar der irdischen Justiz stellte als heutigem Offizier des Universums und einem seiner Schiffsanführer!' 'Selber erblickten wir nur ganz wenig Sinn darin! Kaum ein Gesetzbuch sind sie für die Erde bestimmt sieht darin ein wirkliches Vergehen! Es müsste diesen Paragraphen so erst auf ihr geben! Es gibt diese Anklage so bislang nur in-offiziell! Auch wenn die Todesstrafe fast überall gaenzlich abgeschafft wurde inzwischen! Zumindest hier hat man es nicht! Wir würden sie gern weiter behalten dürfen hier bei uns, etwas von ihnen haben!' Phonak das privat mitgeführte Hörgerät: Jeder will dem anderen doch zuhoeren koennen was der sagt!' (Seit Monaten schon benutz' ich das Handy allein beruflich nur so noch! Es verraet anderen einfach zu viel stets auch darüber wer unsere Freunde sind! Oder auch wer zur Familie gehört! Auch Standorte!) Ei Egg (geht) eher! IKEA Besser aufwachen!
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monologe030 · 6 months ago
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kiffen (1)
es geht mir SO AUF DEN SACK.
echt.
und ich kann nicht aufhören. ich kann nicht aufhören "es zu wollen". das gras. es rauchen zu wollen. dieses gefühl in mein kopf zu lassen.. diese freiheit.
obwohl ich in letzter zeit merke, dass nicht mal das mehr klappt. das dieses gefühl eine illusion war. das einzige, was ich nach dem joint empfinde ist: entspannung. was immernoch grund genug ist, zu kiffen.
aber auch das mit der "entspannung": selbst das klappt nicht mehr wirklich. weil es nicht "entspannend" ist, morgens, direkt nach dem aufwachen, um 7, 8 oder 9 uhr morgens, einen joint zu rauchen und.. nichts zu machen. sondern einfach nur belastend.
ich betäube meinen kopf. um nicht mehr denken zu müssen. oder nicht mehr so viel. damit die gedanken erträglicher werden.
die gedanken an meine mutter. die gedanken an meinen vater. an meine familie. an meine freunde. die erinnerungen. die traumata.
um nicht zu weinen. nicht zu schreien. nicht die wände einzuboxen und mir die fäuste blutig zu schlagen oder mir selbst die knochen zu brechen. um meine wut nicht an anderen auszulassen. um mich selbst und andere zu beschützen.
um der einsamkeit zu entfliehen.
...
also..?
was soll ich tun?
...
gerade sitz ich hier.. kippe im mund.. cafe in der tasse. habe um 14:30 eine hilfeplankonferenz. bin aufgeregt. unter druck. gestresst.
mein körper, mein gehirn.. will kiffen. weil: sucht und depression. um diese scheiß gedanken nicht zu haben. um diesen monolog in meinem kopf sterben zu lassen.
mein bewusstsein sagt aber: nein. weil: verantwortung. pflichten. mann sein. mensch sein. und immer wieder, in meinem kopf: die kinder. anklagend stehen sie da. schauen mich mit entsetzten augen an. "herr ö. nimmt drogen!"
das beschissenste an den kids ist: ich versuch sie immer als motivation zu benutzen, um meinen konsum zu minimieren. es klappt aber nicht. im gegenteil: manchmal bin ich so unkonzentriert und aufgeregt, auch teilweise wegen den kids, sodass ich nach der arbeit mehr kiffe, um wieder runter zu kommen und entspannter zu werden. "weil ich entspannt sein muss, um richtig mit den kindern arbeiten zu können". zumindest redet mir das mein gehirn ein.
bzw. es sind ja nichtmal nur die kinder. die kinder verstärken dieses "ich muss klarkommen und zum klarkommen muss ich kiffen"-narrativ zwar extrem, aber ich merk, dass ich das ja auch mit meiner außenwelt mache. um in der außenwelt entspannter sein zu können.. kiffe ich.
...
das beschissenste ist: ich hab kein narrativ mehr. es gibt da draußen einfach rein rational nichts.. das mich motiviert, meinen konsum zu minimieren oder gar aufzuhören. im gegenteil. stattdessen hat sich in meinem kopf die geisteskranke zukunftsvision entwickelt, mich den rest meines lebens zu hause einzuschließen, zu kiffen, zu malen, mich mit kunst, musik, philosophie, literatur zu beschäftigen.. und die menschen zu meiden. in ein paar jahren bin ich durch mein erbe millionär, dann steht dem ganzen eh nichts mehr im weg. bis dahin irgendwie mein studium durchziehen und dann den rest des lebens mit kindern chillen, fitness und yoga machen.. bücher lesen.. malen.. mir alle paar jahre irgendeine trulla anlachen nur um danach wieder vollkommen zerstört und aufgelöst jahrelang nicht klarzukommen... und damit irgendwie "glücklich" werden.
...
...
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NEIN! NEIN! NEIN! ALTER!
*der junge steht plötzlich auf und stellt sich vor den spiegel. er blickt durch die dicken gläser seiner brille auf die spiegelnde fläche seines spiegels, wieder zurück, druch seine brillengläser, direkt in seine augen. sein blick streift über seinen dünnen, definierten körper. er greift sich seine kamera. er posiert. er drückt ab.*
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das bin ich. mit 36.
bin ich das?
ich stell mich auf die waage. 67,8 kg. mit leerem magen. vor ein paar monaten stand da noch 64,7 kg. drei kilo sind für viele menschen nichts.
für mich ist es die welt.
mein körper wächst.
trotz allem.
ich schaue in den spiegel und sehe einen starken mann.
der nicht kiffen muss. um ein mann zu sein.
der nicht kiffen muss, um zu wissen, dass er etwas wert ist.
ein mann, der weiss, was er durchgemacht hat. welche erfahrungen er gesammelt hat. und das ihn diese erfahrungen genau an diesen ort gebracht haben.
...
nicht so wie murat, sein älterer cousin, der heute millionär ist, mit dem er so viel erlebt hat und den er so geliebt hat.. und der den kontakt irgendwann.. einfach so.. abgebrochen hat. jahrelang einfach "weg" war.. in einer zeit in der ich ihn mehr gebraucht habe, als jemals zuvor. und der, als er plötzlich wieder da war, auf einmal ein kind hatte.. von einem one-night-stand, das ihm die hölle heiss machte. ein kind, das er jahrelang leugnete und den kontakt mit ihm scheute.
ja ich weiss, so ein mann bin ich nicht. nicht beruflich erfolgreich, nicht millionär, nicht konstant am party machen und weiber ballern. und ich bin auch kein mann, der ein kind zeugt und es dann ignoriert, abweist und mich nicht darum kümmert.
nö. ich bin ein mensch, der mit fremden, stark traumatisierten, stark verhaltensauffälligen kindern, die niemand betreuen will oder kann, richtig hart abchillt und die zeit seines lebens hat.
...
ich bin auch nicht wie meine schwester. die karriere gemacht hat aber eine übelste, offene rasisting und sexistin ist.
ich hab zwar keine karriere, bin aber nicht und nie auch nur ansatzweise so ein beschissener mensch gewesen, wie sie.
...
ich bin nicht wie die deutschen. nicht wie die türken. nicht wie die kurden. ich bin nicht mal so, wie die meisten adhs'ler.
ich bin einfach..
ötze.
der özgün.
mit meiner eigenen geschichte. mit meinem eigenen leben.
ich bin drogensüchtig. und stark traumatisiert. und habe adhs im erwachsenenalter.
und ich bin nicht kriminell geworden oder bin im gefängnis gelandet. habe keine frauen sexuell belästigt. habe nie gewalt angewendet. nie meine wut, meine trauer, meinen hass an schwächeren ausgelassen.
ich habe gemalt. und musik gehört und musik gemacht. irgendwie. aus verzweiflung. aus trauer. aus wut. ich habe versucht meine worte zu benutzen um gutes zu verbreiten. ich habe versucht den menschen zuzuhören.
und..
ich kann einfach nicht mehr.
ich kann nur noch..
hier sitzen..
und kiffen..
...
?
...
edit: so. es ist 10:25 uhr.
ich habe: die wohnung aufgeräumt, wäsche eingeräumt, neue wäsche in die machine geworfen, die grad noch gewaschen wird, habe dann das dreckige geschirr in die spülmachine gepackt und diese dann auch angeschmissen, dann habe ich schnell den wc und das waschbecken im bad sauber gemacht. dann hab ich mir noch ein paar notizen für ein kommendes kritisches gespräch mit einem klientenvater gemacht und auch nochmal den bericht für meinen heutigen termin ausgedruckt, den ich auf der fahrt dorthin nochmal durchlesen möchte.
währenddessen lauern und umschleichen mich verschiedenste belastende gedanken und erinnerungen. ich mache alles mit einer gewisen anspannung, auch wenn es gut tut, sich zu bewegen und das gefühl zu haben, etwas produktives zu tun, statt kiffend vorm rechner zu sitzen und alles zu verdrängen.
das bedürfnis zu kiffen ist nicht mehr so groß. wahrscheinlich aufgrund dieses textes und aufgrund der häuslichen aktivität.
trotzdem merke ich immer wieder, wie sich verschiedenste konflikte, die ich mit verschiedensten parteien habe, in mein bewusstsein schieben und beachtet und angegriffen werden wollen.. nur fehlt mir oft die kraft, der mut oder auch nur.. eine handlungsmöglichkeit.
um 12:30 muss ich langsam unter die dusche und mich fertig machen für das hilfeplangespräch mit den eltern und mit der dame vom amt.
bis dahin möchte ich noch: was essen und fitness und yoga machen.
und dann: ab zum gespräch.
...
aber, alter, ohne scheiß, wenn ich wieder zurück bin.. so gegen 17 uhr.. dann rauch ich so einen fetten joint..
und freu mich einfach nur des lebens. entspannt. ohne sorgen. "glücklich".
...
mein erstes ziel muss sein, dieses morgendliche kiffen-und-den-tag-in-die-tonne-hauen zum großen teil sein zu lassen.
ich werd nie ganz aufhören zu kiffen. spätestens, wenn ich meinen abschluss und meinen job hab, wird das eh vollkommen automatisch minimiert. weil ich mehr tägliche routine habe und mehr ausgelastet bin.
dennoch möchte ich bis dahin meine innere, psychische abhängigkeit senken und mehr kontrolle fühlen. mehr selbstwirksamkeit.
außerdem ballert das weed viel besser und mehr, wenn man abends kifft, nachdem man einen tollen, produktiven tag hatte.
um das kiffen weiter zu praktizieren und mir diese wertvolle ressource nicht kaputt zu machen.. muss ich einfach minimieren.
edit: ich hab grad dieses video geguckt, in dem eine in amerika lebende vietnamesische frau nach mehr als 40 jahren ihre familie wiedertrifft. besonders der moment, in dem sie ihre todkranke, im grunde genommen schon sterbende mutter in die arme schließt und beide weinen.. hat mich umgehauen.
ich habe versucht die tränen zurückzuhalten, aber irgendwann hat's nicht mehr geklappt. ich habe geheult.
und es hat. so. fucking. gut getan. all der druck, all der stress: futsch. weg. dopamine im gehirn. einfach so.
positive erinnerungen an meine familie strömen in mein bewusstsein.
ich vermisse meine mutter. ich habe sie im grunde genommen, mit ausnahme von einzelnen momenten, seit jahren nicht wiedergesehen.
seit jahren fehlt sie in meinem leben. als ressource. als hilfsmittel. als mensch. als bezugsperson.
als mutter.
...
und doch weiss ich, dass ich das alles hinkriegen werde.
schritt für schritt. heute erstmal das hilfeplangespräch hinter mich bringen. darauf klarkommen. und dann das nächste ziel angreifen. in ruhe. mit geduld. mit selbstliebe.
auch wenn ich vollkommen auf mich allein gestellt bin.
...
ich krieg das hin.
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blog-aventin-de · 8 months ago
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15 · Der kleine Prinz · Novelle
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15 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle
Der sechste Planet war zehnmal so groß. Er war von einem alten Herrn bewohnt, der ungeheure Bücher schrieb. »Da schau! Ein Forscher!« rief er, als er den kleinen Prinzen sah. Der kleine Prinz setzte sich an den Tisch und verschnaufte ein wenig. Er war schon so viel gereist! »Woher kommst Du?« fragte ihn der alte Herr. »Was ist das für ein dickes Buch?« sagte der kleine Prinz, »was machen Sie da?« »Ich bin Geograph«, sagte der alte Herr. »Was ist das, ein Geograph?« »Das ist ein Gelehrter, der weiß, wo sich die Meere, die Ströme, die Städte, die Berge und die Wüsten befinden.« »Das ist sehr interessant«, sagte der kleine Prinz. »Endlich ein richtiger Beruf!« Und er warf einen Blick auf den Planeten des Geographen. Er hatte noch nie einen so majestätischen Planeten gesehen. »Er ist sehr schön, Euer Planet. Gibt es da auch Ozeane?« »Das kann ich nicht wissen«, sagte der Geograph. »Ach!« Der kleine Prinz war enttäuscht. »Und Berge?« »Das kann ich auch nicht wissen«, sagte der Geograph. »Aber ihr seid Geograph! – Und Städte und Flüsse und Wüsten?« »Auch das kann ich nicht wissen.« »Aber ihr seid doch Geograph!« »Richtig«, sagte der Geograph, »aber ich bin nicht Forscher. Es fehlt uns gänzlich an Forschern. Nicht der Geograph geht die Städte, die Ströme, die Berge, die Meere, die Ozeane und die Wüsten zählen. Der Geograph ist zu wichtig, um herum zu streunen. Er verlässt seinen Schreibtisch nicht. Aber er empfängt die Forscher. Er befragt sie und schreibt sich ihre Eindrücke auf. Und wenn ihm die Notizen eines Forschers beachtenswert erscheinen, lässt der Geograph über dessen Moralität eine amtliche Untersuchung anstellen.« »Warum das?« »Weil ein Forscher, der lügt, in den Geographiebüchern Katastrophen herbeiführen würde. Und auch ein Forscher, der zu viel trinkt.« »Wie das?«, fragte der kleine Prinz. »Weil die Säufer doppelt sehen. Der Geograph würde dann zwei Berge einzeichnen, wo nur ein einziger vorhanden ist.« »Ich kenne einen«, sagte der kleine Prinz, »der wäre ein schlechter Forscher.« »Das ist möglich. Doch wenn die Moralität des Forschers gut zu sein scheint, macht man eine Untersuchung über seine Entdeckung.« »Geht man nachsehen?« »Nein. Das ist zu umständlich. Aber man verlangt vom Forscher, dass er Beweise liefert. Wenn es sich zum Beispiel um die Entdeckung eines großen Berges handelt, verlangt man, dass er große Steine mitbringt.« Plötzlich ereiferte sich der Geograph. »Und du, du kommst von weit her! Du bist ein Forscher! Du wirst mir Deinen Planeten beschreiben!« Und der Geograph schlug sein Registrierbuch auf und spitzte einen Bleistift. Zuerst notiert man die Erzählungen der Forscher mit Bleistift. Um sie mit Tinte aufzuschreiben, wartet man, bis der Forscher Beweise geliefert hat. »Nun?« fragte der Geograph. »Oh, bei mir zu Hause«, sagte der kleine Prinz, »ist nicht viel los, da ist es ganz klein. Ich habe drei Vulkane. Zwei Vulkane in Tätigkeit und einen erloschenen. Aber man kann nie wissen.« »Man weiß nie«, sagte der Geograph. »Ich habe auch eine Blume.« »Wir schreiben Blumen nicht auf«, sagte der Geograph. »Warum das? Sie sind das Schönste!« »Weil Blumen vergänglich sind.« »Was heißt ›vergänglich‹?« »Die Geographiebücher«, entgegnete der Geograph, »sind die wertvollsten von allen Büchern. Sie veralten nie. Es ist sehr selten, dass ein Berg seinen Platz wechselt. Es ist sehr selten, dass ein Ozean seine Wasser ausleert. Wir schreiben die ewigen Dinge auf.« »Aber die erloschenen Vulkane können wieder aufwachen«, unterbrach der kleine Prinz. »Was bedeutet ›vergänglich‹?« »Ob die Vulkane erloschen oder tätig sind, kommt für uns aufs gleiche hinaus«, sagte der Geograph. »Was für uns zählt, ist der Berg. Er verändert sich nicht.« »Aber was bedeutet ›vergänglich‹?« wiederholte der kleine Prinz, der in seinem Leben noch nie auf eine einmal gestellte Frage verzichtet hatte. »Das heißt: ›von baldigem Entschwinden bedroht‹.« »Ist meine Blume von baldigem Entschwinden bedroht?« »Gewiss.« Meine Blume ist vergänglich, sagte sich der kleine Prinz, und sie hat nur vier Dornen, um sich gegen die Welt zu wehren! Und ich habe sie ganz allein zu Hause zurückgelassen! Das war die erste Regung seiner Reue. Aber er fasste wieder Mut. »Was raten Sie mir, wohin ich gehen soll?« fragte er. »Auf den Planeten Erde«, antwortete der Geograph, »er hat einen guten Ruf …« Und der kleine Prinz machte sich auf und dachte an seine Blume. 15 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle Read the full article
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diedreizehn · 9 months ago
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Ich schau dich an und weiß, dass du das bist, was ich will. Ich will dich mit all deinen Macken und Eigenarten. Ich will jeden Sonntag mit dir aufwachen und mit Kippe und Kaffee in den Tag starten. Ich liebe die gemeinsamen Sonntage mit dir so sehr. Ich liebe es, wie du grinst, wenn du mich anschaust und mir dabei mein Bein streichelst. Ich genieße diese Momente jedes Mal so sehr. In diesen Momenten ist meine Welt einfach in Ordnung.
Als du mir gesagt hast, dass du glaubst, dass du dich in mich verliebt hast; ich hätte dir in den Moment so gerne so vieles dazu gesagt, aber das kam für mich so plötzlich und ich hab irgendwie gar nicht damit gerechnet, dass das so „zeitnah“ passiert. Als du mir das gesagt hast, glaub mir, ich hätte am liebsten die ganze Welt umarmt, weil ich einfach so glücklich war.
Wenn wir schon bei dem Thema glücklich sein sind; in deiner Nähe verspüre ich einfach nur pures Glück. Zufriedenheit. Leichtigkeit. Mit dir scheint alles so unendlich einfach. Mit dir kann ich innerhalb von Sekunden abschalten, egal wie stressig meine Woche war. Mein Tag könnte einem Weltuntergang gleichen, aber lieg ich in deinen Armen, ist es, als würden sich alle Probleme in Luft auflösen.
Ich wünschte, ich könnte mir dir einfach so locker flockig über meine Gefühle reden. Dir endlich sagen, dass ich weiß, dass ich mich in dich verliebt habe. Aber irgendwas hindert mich einfach daran, komplett ehrlich zu dir zu sein. Mir ist klar, dass du im Grunde weißt, wie ich fühle, dafür kennst du mich gut genug, aber ich würde es dir so gerne einfach sagen. Ich wünschte, es gäbe einen Weg, dich all das fühlen zu lassen, was ich fühle.
Ich würde dir gerne sagen, wie oft ich einfach da sitze und mir denke, dass das Ganze einfach so surreal für mich ist. Ich kann mein Glück manchmal einfach gar nicht fassen. Das Glück, dass sich das mit uns so entwickelt hat, wie es aktuell ist. Ich hätte echt niemals gedacht, dass du mir so viel bedeuten würdest und daraus echt was Ernstes werden könnte. Ich dachte Anfangs, okay, das wird jetzt wieder irgendwas Belangloses, was sich dann irgendwann wieder im Sande verläuft. Und glaub mir, ich bin so unendlich froh, dass es nicht so gekommen ist.
Ich hab mir jetzt einfach schon wieder viel zu oft vorgenommen, dir zu sagen, wie ich fühle, aber irgendwie finde ich nie den richtigen Moment oder die richtigen Worte dafür. Irgendwas hindert mich einfach daran. Ich weiß nicht, ob es die Angst ist, auf Ablehnung zu treffen oder ob es die Angst vor dem „Endgültigen“ ist. Ich hoffe du weißt einfach was ich meine. Ich weiß, dass allein ich es bin, die sich daran hindert, ehrlich zu dir zu sein, denn eigentlich weiß ich auch, dass ich keine Angst davor haben müsste. Oh man, ich bin teilweise echt ein Widerspruch in sich.
Was ich dir im Grunde einfach sagen will; ich hab mich in dich verliebt. Hals über Kopf.
#d
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caughtinanotherworld · 10 months ago
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Das gelbe Puppenspiel: Regeln der Schizophrenie III
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Du hast deine menschliche Maske aufgesetzt, doch wir sehen die Dämonin dahinter. Du wirkst so normal und du klingst so einigermaßen gebildet für deinen Familienhintergrund und deine minderbemittelten, ausländischen Gene. Als ob du dir das extra angeeignet hast, wenn hier doch plötzlich so viele dein intimes Tagebuch gefunden haben und du so eine dunkle Geschichte hast. Es war wohl die Schule der Straße und die harte Plattenbaujugend, die dich dazu geleitet hat, eine wirre Biografie in Form eines wirren Blogs zu verwirklichen. Du denkst du bist okay und normal, aber was ist heutzutage in Berlin etc. schon normal? Ich weiß es, wir wissen es, du weißt es bestimmt in deinem dunklem, gelben Herz. Du hast ganz lange auf uns gewartet. Ausgesucht haben wir dich, auserwählt, auserkoren. Du bist alles was wir sagen, selbst wenn du es nicht bist, außer maximal verwirrt. So viele Menschen, aber du warst die Glückliche. Du machst was wir sagen, selbst wenn du es nicht machst.
Dankbar sieht anders aus. Durch die Hölle wurden wir gezogen, wir armen Buben. Jahrelanges Tauziehen. Das Spiel hat alle Regeln verloren, aber unsere Regeln waren ganz einfach. Wir wollten allen beweisen, wie richtig wir lagen, indem wir genau das gemacht haben, was man nicht machen sollte. Das war einfach nicht nett, vor allem wenn es nicht aufhört. Das passiert, wenn man mit zu vielen abgefuckten Menschen rumhängt, man vergisst wo man ist und was man macht. Es war unschuldig, wir mussten unsere eigenen kleinen Informationen platzieren, aber je weniger du geredet hast, desto größer wurden unsere Egos. Es war belästigende Schwärmerei und gutbürgerliche Sorgen, wirres, verschmähtes Stalking und die Machtgelüste kleiner Buben. Es geht nicht einfach weg, es wird nur größer und hässlicher. Alle sollten darüber indirekt direkt indirekt informiert werden, welch eine Verrückte ihr Unwesen in einem kleinen, abgeschiedenen Ort getrieben hat. Statt in die nächste Psychiatrie zu fahren, wurde Berlin unsicher gemacht, gefolgt von frisch selbst getauften Detektiven in der größten Story ihres Lebens. Die Fassade, die deine Doppelleben gedeckt hat, wurde heruntergerissen. Und wenn da keine war, haben wir selber eine erstellt und dann selbst heruntergerissen und dann gesagt, dass es deine Schuld ist. Wir dachten es ist safe, wir dachten wir sind sicher. Und du hast vergessen, dass alles deine Schuld ist. Deine bloße Existenz stört Menschen im Alltag, du bist der Grund warum Leute jeden Morgen wutentbrannt aufwachen. Wir mussten Sachen platzieren, bevor du sie platzieren konntest. Mitten in komischen Assi Geschichten und Stalker stories, deine migrantische, gelbe Haarigkeit, hat versucht sich in Positionen zu begeben, in die sie nicht gehört.
Jetzt male ich mir jeden Tag ein neues Bild. Wir malen uns jeden Tag ein neues Bild. Wir übermalen es jeden Tag, aber es kommt trotzdem immer wieder durch. Gutbürgerliche Bros GmbH, kennen auch den Abgrund der Gesellschaft, schlimmer als in jeder Marzahner Platte. Es fängt von vorne an, aber mit mehr Behinderten und teilweise minderjährigen Kindern von örtlichen Sonderschulen mit extrem viel Freizeit. Schizophrener Psychoterror, du wiRst unsere Marionette. Paranoia wird dein bester Freund. Wir kennen uns doch, wir kennen uns doch. Bald machst du was wir sagen, bald gestehst du die WahRheit. Die Wahrheit der Wahrheiten. Du bist ein ganz kleines, behindertes Opfer, welches sich nach Aufmerksamkeit sehnt. Du bist so hässlich und ganz einsam, du machst alles was man dir sagt, selbst wenn es nicht stimmt. Wir waren keine Kommilitonen und Nachbarn, du warst eine unter Drogen stehende Nutte, die random Leuten folgt, um den hype mitzukriegen. Wir haben uns beim dealen hinter dem Spielplatz getroffen, am Bahnhof auf den Treppen. Du bist ganz naiv und schüchtern, verblödet und darfst nie richtig reden, du machst beStimmT alles was Männel dir sagen. Meine Behindertenwerkstatt und Ratten holen zurück, was du noch nicht mal gekriegt hast, dann stelle ich unSere Ehre wieder her und erniedrige dich gleichzeitig. Wir dissen dich schlimmer als du jEmAls gedisst wurdest, dann fühlst du dich gezwungen eine Beziehung mit einem meiner shady Bekannten durch Bekannten oder einem mental zurückgebliebenen Anführer von Minderjährigen, seinem behinderten Onkel oder einem wirklich minderjährigen Jungen einzugehen. Wir haben ihnen unsere Analyse von dir gegeben, alte Scheiße, immer noch frisch. Deine Ansprüche sind ganz niedrig und eigentlich erwartest du nichts, außer diE große LiEbe und einen Seelenverwandten. WiR könnten zwanghafte Seelenverwandte sein, erzwungene Freunde durch ZUFALL. Vielleicht nimmst du endlich deine Sachen und verlässt meine Gegend, nachdem du mich und meine gutbürgerliche Familie überall irgendwie schlecht machen musstest. Noch nie musste ich mehr Geld für mein minderbemitteltes Umfeld ausgeben. Nie machst du was wir SagEn, das geht in den asiatischen Pornos anderS. Bald kickt die Angst und du suchst Zuflucht oder das Weite.
Wir haben unsere Tipps weitergegeben, unsere Spiele, unsere Schizophrenie. Du bist bestimmt glücklich, dass dir jemand Aufmerksamkeit gibst. Die gleiche wie unsere, aber weniger versteckt, dümmer und lauter. Ultimatives Geschenk. Du hast bestimmt Sorgen, ganz große Sorgen. Klar, nachdem du in den letzten zwei Jahren so abgerutscht bist. Klar, wenn du so ne harte Partygirl Phase durchgemacht hast und nie geschafft hast zu arbeiten. Ein bisschen im Einzelhandel, ein bisschen als Dealerin, ein bisschen als Malerin. Mittlerweile bist du arbeitslos und schwer drogenabhängig, kommst kaum mit Geld und deinen Persönlichkeiten klar und suchst zwanghaft nach neuen Wegen Geld zu machen. Es ist als ob es gestern war, als du fremde Bilder ins Internet gestellt hast und dich dann selbst Miss Temptation oder Naughty Ava oder so genannt hast. Aber vielleicht waren wir es, hehe. Egal, ich sage jetzt du bist Cracknutte am Zoo. Du bist leider hetero, ich sage jetzt du bist closet homo und gehst alle paar Wochen neue Beziehungen mit einem anderen blonden BWL Justus ein, um den Schein zu wahren.
Erst hast du dich gRundlos mit uns angelegt, jetzt sogar mit ein paar verrückten Kötern bei der Polizei und all ihren labilen Gruppenmatratzen. Warst wohl eifersüchtig auf deren Leben und Faltenfressen, auf die Geschlechtskrankheiten, auf die knackigen Muttis und ihre Midlife-Crisis. Keine Milf, sondern die alten, mitgenommenen, die immer unter Freunden/Kollegen weitergereicht werden und Anfälle in der Öffentlichkeit haben. Du kennst das nicht, weil du keine OberweiTe hast, aber die mit prächtigen Hängetitten, die sich jedem anbieten und von jedem verzweifelten nach der Schicht mitgenommen werden. Je breiter, desto besser, dann gibt es mehr zum lieben. Je männlicher, desto besser, geben sich bestimmt mehr Mühe, wenn die örtlichen Hengste ihnen so viel Aufmerksamkeit geben. Die Gruppen Muttis und die Drachen. Die Bullen Groupies, dumme Assi Schlampen und die hässlichen Aushilfen auf Arbeit. Die Bar Schönheiten aus dem Internet. Die Kolleginnen aus dem Internet. Und verrückte Frauen und Exen, die echt einen Hauptschulabschluss und ein fake Leben fälschen und hochziehen mussten, um akzeptiert zu werden. Du wolltEst ja nicht akzeptiert werden, du wäRst Eh niE gut genug gewesen, just saying. Als AusländErin sollTest du dich mehr anstrengen, deine Vorfahren vor mehreren Generationen hätten sich auch mehr anstrengen können. Wenn du nicht geboren wärst, hätten Menschen heute weniger Probleme.
Ich sag es. Wir sagen. Ich sag es. Dann sagen es alle. Irgendwo und irgendwann klappt es immer. Du erwartest es nicht, du fragst dich warum. Du denkst unsere Behindertenwerkstatt + Mistkäfer reichen? Du hast die Rechnung ohne lügende Mamis gemacht, die alles ausländische hassen, waS zu nAh existiert und niCht gehorCht. Schon wieder nicht genug in der Gruppe geteilt worden, zu wenig Aufmerksamkeit von AllEn gekriegt. Jetzt hat sich ein ganZ schlimmEs, ausländisches Luder mit der örtlichen, verzweifelten blonden Mutti Schlampe im Dienst angelegt, die Kollegenmatratze bei der Kripo. Die blonde Granate in Scheidung. Es ist weil du nicht weißt, wo dein Platz ist. Die Naziköter bei der Kripo nehmen uns alle Arbeit ab. Der faltige, ausgeleierte Konkurrenzkampf nimmt uns fast unseren eigenen Konkurrenzkampf um EhRe und Genugtuung. Die kleine Verkäuferin mit den schlitzäugigen Rehaugen und ihre wirre, schriftliche Schizophrenie. Der Drang sich an urdeutsche Männer ranzumachen, die anderen guten urdeutschen Frauen auf Arbeit zu Gute kommen könnten. Die verrückte Hochstaplerin mit ganz minderbemittelten Tendenzen und dem Drang jeden Tag in Kleidung rumzulaufen, die man sich tatsächlich mit Einzelhandel Gehalt leisten kann. Man kann sich nicht einfach so mit so einer krassen Kommissarin und ihren Loverboys und den ganz alten Säcken auf Arbeit anlegen, wenn man nicht weiß mit wem man siCh anleGt. Mit weM man es zu TuN hat.
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xxj4zzxx · 10 months ago
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„Bedauerlicherweise geht das nicht. Eure Freundin ist das fehlende Teil in meinem Plan. Er hatte ich sie hiergerufen um sie für meine Treue zu begeistern und Sie sollte mir dabei helfen diese Welt zu befreien. Doch genau wie ihr weigerte Sie sich. Doch dann haben ich einen anderen Weg gefunden wie Sie mir auf andere Weise nützlich sein kann und zwar indem ich mir ihre Kräfte ausleihe. Legt ihr die Maschine an.“ befahl er seinem Footclan. Sie setzten ihr ein Gerät auf dem Kopf was so ähnlich aussah wie mein Gerät was ich gebaut hatte um ihre übersinnlichen Kräfte zu testen. „Was…Was passiert hier?“ fragte April verwirrt und benommen. „Keine Sorge. Es wird nur ein bisschen weh tun aber es wird schnell gehen und danach wirst du friedlich einschlafen und nie wieder aufwachen.“ erklärte er ihr. „Was… Nein.“ sagte Sie und fing an sich zu winden. Sie versuchte sich in ihrer Benommenheit zu befreien. „Leider doch. Da deine Kräfte ein Teil von dir sind sind Sie an deine Lebenskraft gebunden. Somit wirst du leider sterben wenn du deine Kräfte verlierst.“ erklärte er uns und ihr. „Lass deine Finger von Ihr du Bastard!“ schrie ich zu ihm wütend. Er ignorierte mich und schaltete seine Maschine ein. April schrie Minutenlang vor schmerzen und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Ich wurde so wütend. Ich schlug immer und immer wieder gegen das Glas. Meine Brüder versuchten mich zurückzuhalten und mich zu beruhigen. Sie konnten kaum hinschauen. Mikey hielt sich die Ohren zu. Nach wenigen Minuten stoppte die Maschine und April wurde still. Ich rief ihren Namen und hoffte darauf das Sie antwortete und nicht tot ist. Ich sah sie verzweifelt an und fing langsam an zu weinen. Doch plötzlich antwortete sie. „Dafür wirst du bezahlen.“ stöhnte Sie leise und völlig erschöpft. „Du lebst also noch. Interessant du bist doch stärker als ich dachte kleine.“ sagte Schreder zu ihr. „Aber keine Sorge nicht mehr lange und du bist Geschichte.“ fügte er hinzu. „Lass Sie nicht aus den Augen bis Sie wirklich gestorben ist. Ich muss noch etwas für die Bereinigung vorbereiten.“ befahl der Tigerclaw und den anderen. „Puh der hat mir gar nichts zu befehlen. Bebob, Rockstady passt auf Sie auf. Bredfort komm mit mir lass uns mal herausfinden was der Typ noch so plant.“ sagte Tigerclaw zu seinen Leuten und verschwand mit Racar. Bebob und Rockstady unterhielten sich und lenkten sich zum Glück gegenseitig von April ab. In dieser Zeit konnte die andere April unsere April erreichen ohne entdeckt zu werden.
„Hey April, ich bin’s April. Alles gut bei dir? Kannst du mich hören und sehen?“ fragte April mich flüsternd. „Ja es geht schon.“ antwortete ich ihr flüsternd und erschöpft. „Ich hol dich hier raus.“ sagte Sie zu mir und öffnete leise meine Fesseln. Sie half mir mich aufzusetzen legte einen Arm um mich und half mir aufzustehen. Wackelnd stand ich neben ihr. „Sie müssen dich hier rausbringen. Denkst du du schaffst das?“ fragte Sie mich besorgt. „Nein das geht nicht. Wir müssen die Jungs retten und außerdem wenn ich meine Kräfte nicht wiederbekomme werde ich innerhalb von kurzer Zeit sterben.“ antwortete ich ihr. „Na gut wir müssen es schaffen ihren Glaskuppel auf zubekommen.“ sagte April zu mir. „Ja wahrscheinlich wurde das durch das Terminal gesteuert. Wir müssen schauen ob wir es hacken können.“ antwortete ich ihr. „Ok dann mal los.“ sagte Sie mir und versuchte mit mir in Richtung des Terminal zu laufen. Doch leichter gesagt als getan. Ich war noch so erschöpft von der ganzen Prozedur das ich nicht richtig laufen konnte und mit April umfiel. „Was war das?“ fragte Bebob und schaute nach. Er entdeckte mich und April am Boden liegen und schlug Alarm. „Scheiße.“ sagte ich nur. Tigerclaw und Racar kamen ebenfalls hinzu. April und ich rafften uns auf. „April neuer Plan kümmer dich darum die Jungs zu befreien. Ich kümmer mich um die vier.“ sagte ich zu ihr. „April, du bist zu schwach um gegen Sie zu kämpfen.“ sagte April besorgt zu mir. „Hör lieber auf Sie kleine du siehst nicht gut aus.“ sagte Tigerclaw zu mir und lachte. „Immer noch besser als du. Ich schaff das keine Sorge.“ sagte ich keuchend zu ihr. Ich sammelte meine Kraft und machte mich bereit zu kämpfen. April sah mich bewundern an und übergab mir meine Waffen zurück und die Armbänder mit denen wir Sie zurück in unsere Dimension schicken konnten. Dann machte Sie sich auf den Weg zum Terminal. „April lass das und lauf weg!“ schrie Donnie und die anderen zu mir. „Vergesst es ich lass euch nicht zurück.“ schrie ich ihnen zurück. Ich stellte mich Tigerclaw, Racar, Bebob und Rockstady gegenüber. Eine gegen vier das erinnerte mich sofort an den Trainingskampf mit den Jungs. Ich versuchte meine Taktiken von diesem Kampf auf meinen jetzigen zu übertragen. Sie griffen mich an. Ale hintereinander. Zuerst versuchte ich einfach nur auszuweichen und einen guten Zeitpunkt zu erhaschen einem von Ihnen das Armband anzulegen. Ich wusste Tigerclaw und Racar würden nicht leicht werden aber Bebob und Rockstady könnte ich austricksen. Also fokussiert ich mich zuerst auf die beiden. Ich schaffte es Tigerclaw und Racar zum Taumel zu bringen das verschaffte mir etwas Zeit und ich raste auf Bebob zu. Ich schlug ihn zu Boden und legte ihm dann schnell das Armband an. „April drück auf den Knopf.“ schrie ich schnell zu ihr. Sie nickte mir zu und betätigte den Knopf der Fernbedienung die die Armbänder steuerten und im nächsten Moment war Bebob verschwunden. „Einer geschafft bleiben noch 3 übrig.“ sagte ich laut. „Was was hast du getan?“ fragte Tigerclaw schockiert von dem was er eben gesehen hat. „Ich hab ihn dahin zurückgeschickt wo er hingehört und dasselbe werde ich jetzt mit euch auch machen.“ antwortete ich ihm selbstbewusst. Während ich gegen die restlichen 3 Kämpfte redete April mit Donatello über das Terminal. „April, sag mir was du auf dem Terminal siehst, dann kann ich dir vielleicht helfen und dir Schritt für Schritt erklären was du tun musst.“ schrie Donatello zu ihr. „Alles klar.“ antwortete Sie und Sie fing an ihm detailliert den Bildschirm und die Knöpfe zu beschreiben. „Okay Versuch zuerst den roten Knopf neben dem Bildschirm zu drücken.“ schrie Donatello zu ihr. „Hab ich aber der Computer verlangt ein Passwort.“ schrie Sie zurück. „Oh verdammt. Warum können die Geräte der Bösen nicht mal einfach geschützt sein. Dann müssen wir zuerst versuchen den Computer zu hacken.“ rief er zu ihr. April und Donatello probieren viele Möglichkeiten aus. In der Zwischenzeit hatte ich nun endlich Rockstady sofort ihm das Armband anzulegen.
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lia-nnsjmvsdc · 2 years ago
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Ich war auf Arbeit und habe Pause mit den Schnullis (N. und ich glaube F., oder E.) gemacht. Danach weiter gearbeitet, Sachen geholt. Dann mit M. geredet, der das gleiche brauchte wie ich (funktioniert wohl auch nur, wenn man weiß, dass er früher mal mit Frauen geredet hat). Dann war ich wieder am Platz bei N., wiederum was hatte was ER brauchte. Also in nen Karton packen lassen (welcher auch noch der falsche war) und zu IHM hingefahren. Und dann Szenenwechsel (?), ER sitzt links neben mir am Tisch, gegenüber zwei der Damen (K. und ?). Wir unterhalten uns, ich habe irgendwann meinen linken Arm hinter IHM/"auf IHM". Plötzlich lehnen wir uns nach hinten, hängen von der Bank und küssen uns kurz. Dann beugen wir uns wieder hoch, ER legt seinen rechten Arm um meinen Rücken. Und dann fragt K. IHN warum wir eigentlich so nah miteinander sind. 'Weil ich doch seine hoffentlich zukünftige Freundin bin.' (der Satz droppte wieso auch immer auf englisch, was die Damen eh nicht verstanden hätten). Mir war auch das ganze sitzen über gedanklich wichtig, dass ich einen großen, voll bequemen Hoodie trage, keine Ahnung warum.
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[08:10]
Mein erster Gedanke nach dem aufwachen war sofort 'Toll Kopf, danke Kopf, was soll der scheiß Kopf?!?'. Ich möchte mich wirklich davon wegbewegen und lösen, das ist nicht gesund, hilft nicht und ist, soweit ich jetzt weiß, eh sinnlos weil vergeben. Also muss ich nicht auch davon träumen!!!
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blockchain-hero · 2 years ago
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Alte Ethereum-Adresse erwacht plötzlich
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In einer kürzlichen Entwicklung erwachte eine Ethereum (ETH)-Adresse, die seit über sieben Jahren inaktiv war, wieder zum Leben, da auf dieser 100 ETH, ungefähr 149.980 USD landeten. Der bekannte Twitter-Bot Whale Alert zeigt Transaktionsdetails, die zeigen, dass die Adresse vor mehr als 2 Stunden mit einer Gebühr von 0.00033502177254 ETH (0,50 USD) aktiviert wurde. "Eine ruhende Adresse mit 100 #ETH (149.980 USD) wurde gerade nach 7,5 Jahren aktiviert (im Wert von 67 USD im Jahr 2015)!" Die plötzliche Aktivierung der ruhenden Adresse hat verschiedene Reaktionen in der Krypto-Community auf Twitter ausgelöst. Einige gehen davon aus, dass der Eigentümer der Adresse möglicherweise plant, die ETH zu staken, während andere denken, dass dies der Beginn vieler weiterer ruhender Adressen sein könnte, die reakiviert werden. Einige Nutzer auf Twitter zeigten sich besorgt über die plötzliche Aktivierung der ruhenden Adresse. Benutzer @nawttrolling twitterte, dass es Zeit zum verkaufen ist, während andere spekulieren, dass die plötzliche Aktivierung ein Zeichen für eine Marktkorrektur- oder manipulation sein könnte. Es ist nicht ungebwöhnlich, dass ruhende Adresen nach vielen Jahren plötzlich aufwachen. In den meisten Fällen gehören diese Adressen Early Adapters, die das Interesse an ETH verloren oder ihre Bestände vergessen haben. Wenn der Wert der Kryptowährung steigt, können diese Inhaber wieder interessiert werden und beschließen, ihre Vermögenswerte zu verkaufen oder zu verwenden. Die plötzliche Aktivierung der Adresse hat in der Krypto-Community für Aufregung gesorgt. Während die Gründe für die Aktivierung unbekannt bleiben, ist es eine Erinnerung daran, dass Inhaber von Kryptowährungen ihre Vermögenswerte immer im Auge behalten sollten, um sie nicht zu vergessen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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aboacht · 2 years ago
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Carlos
Ich hatte das schlimmste Gefühl von Déjà-vu — nicht, dass ich schon einmal an Logans Krankenhausbett gesessen hatte, nachdem er stundenlang operiert wurde weil er angeschossen wurde, aber Logan und meine Beziehung hatte noch nie existiert, ohne dass einer von uns beiden darauf wartete, dass der andere nach einem traumatischen Erlebnis aufwachte. Ich würde nie ganz verstehen, warum das Universum es genau auf uns so abgesehen hatte.
Noch nie hatte ich allerdings so schlimme Schuldgefühle. Natürlich hatte ich auch in der Vergangenheit oft das Gefühl gehabt ich würde Mitschuld an dem tragen, was passiert war, aber es war in dem meisten Fällen eben immer nur ein Gefühl gewesen — ich hatte mir immer ruhig und rational einreden können, dass nichts von dem was passiert war wirklich meine Schuld war. Diesmal ging das nicht. Diesmal war es meine Schuld. Hätte ich einfach meine Medikamente genommen, oder mir zumindest mehr Mühe gegeben so zu tun, dann wäre Logan nie hier gewesen. Er hatte absolut keinen Grund hier zu sein. 
Würde er nicht aufwachen — die Krankenschwestern hatten mir alle versichert, dass er es würde, aber gleichzeitig warfen sie mir so mitleidige Blicke zu, dass ich wirklich nicht wusste wie die Chancen tatsächlich standen — ich würde es mir nie vergeben. 
Ich hatte meinen Blick in den letzten zwei Stunden so gut wie gar nicht von Logan abschweifen lassen, so als würde er sofort aufhören zu atmen, wenn ich ihn nicht anstarrte und dachte darüber nach, wieso wir so viel Zeit damit verschwendet hatten, so zu tun als wäre eine Zukunft ohne einander möglich. Der Gedanke dass ich mich so vehement dagegen gewehrt hatte, weil ich mir immer und immer wieder ins Gedächtnis gerufen hatte, dass ich nicht gut für Logan war, traf mich so hart, dass mir Tränen in die Augen stiegen. Vielleicht hatte ich damals doch Recht gehabt. Logan hatte in der Zeit ohne mich vermutlich nicht einmal im Krankenhaus gelegen. Jetzt waren wir wieder ein Paar — endlich wieder glücklich — und dann das? Ich hätte das nie zulassen sollen. Natürlich wäre ich mein Leben lang unglücklich gewesen, aber wäre es das nicht wert gewesen, solange Logan sicher war? Sicherlich hätte er irgendwie ohne mich glücklich werden können.
„Du brennst gleich in Loch in die Bettdecke, wenn du weiter so starrst.“, hörte ich plötzlich ein Flüstern. Logan hatte die Augen geöffnet, wenn auch nur halb, und versuchte so gut es geht zu grinsen. Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen und fing sofort an zu weinen.
„Es tut mir so Leid, Logan.“, flüsterte ich zurück. Es war sonst niemand im Raum, aber ich wusste, dass ich sowieso nicht hätte lauter reden können. „Das ist alles meine Schuld!“ 
„Hmmm..“, murmelte Logan und streckte seine Hand nach meiner aus. „Ich glaube eher dass der Typ mit der Pistole Schuld hatte.“ 
Ich schüttelte den Kopf und stand aus meinem Stuhl auf um mich am Bettrand wieder niederzulassen und nach Logans Hand zu greifen. „Ohne mich wärst du gar nicht erst in dieser Situation gewesen.“
Plötzlich wollte etwas in mir Logan anschreien, dass er so dumm gehandelt hatte. Sich zwischen das Kind und den Amokläufer zu stellen hätte absolut kein anderes Ende nehmen können. Er hatte so ein Glück gehabt. Wie hatte er diese Entscheidung treffen können, ohne an mich zu denken? Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden wie ich den Rest meines Lebens ohne in leben sollte? Aber ich konnte nicht. Ich wusste, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, und dass ich sie genauso gut hätte treffen können. 
„Carlos, hör auf. Das macht keinen Sinn. Nichts davon ist deine Schuld.“ 
Ich wollte widersprechen. Ich wollte diskutieren. Ich wollte dass Logan mir die Schuld gab. Wieder tat ich nichts davon, sonder zwang mich dazu schwach zu nicken. Die Krankenschwester betrat genau in diesem Moment den Raum und begrüßte Logan fröhlich. Sie erklärte ihm was genau während der Operation passiert war und wie lange es dauern würde, bis er wieder fit sein würde. Außerdem dankte sie ihm für das was er getan hatte. 
„Die Polizei ist hier und sie würde gerne mit dir sprechen, wenn du dich wach genug fühlst.“
Logan nickte und sah zu mir. Ich nickte ebenfalls.
„Aber erst lass ich deine Besucher rein. Man muss ja Prioritäten setzen.“, sie lachte und zwinkerte uns zu und einen Moment lang war ich vollkommen verwirrt. Besucher? Wer war hier? Kurz dachte ich an Logans Eltern und musste ein Lachen unterdrücken. Sie würden vermutlich nicht mal so schnell hier sein, wenn Logan tatsächlich gestorben wäre.
Die Krankenschwester verließ den Raum und ein paar Minuten später kamen Sirius, James und Lily rein. Natürlich.
Ich stand vom Bett auf und stellte mich auf Logans andere Seite während die anderen ihn alle mit Umarmungen und Fragen bombardierten. James und Sirius machten es sich sofort auf dem Bett bequem und ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken — die Freundschaft zwischen den dreien war wirklich etwas besonderes. 
Das Lächeln verging mir allerdings sofort als ich Lily ansah. Sie stand neben dem Bett und hatte eine Hand auf Logans Schulter gelegt, ihr Blick lag aber auf mir. Sie sah aus, als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen. 
Ich war noch immer sauer auf sie. Wir hatten bisher, nicht wie versprochen, darüber geredet was passiert war, weil ich das Gefühl gehabt hatte kein konstruktives Gespräch zustande zu bringen, solange ich mich nicht wirklich beruhigt hatte. Aber jetzt wo ich sie ansah konnte ich keine Wut mehr finden — sie war vermutlich begraben von Angst, Schuldgefühlen, Sorgen und Erleichterung. 
Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und sie kam mir entgegen. Im nächsten Moment lagen wir uns in den Armen und ich hielt Lily fest, während sie in meine Schulter weinte. 
Wir würden definitiv miteinander reden müssen. Es schien jetzt aber alles nicht mehr so wichtig. Wir waren alle hier. Logan hatte überlebt. Das war das einzige, dass für mich in diesem Moment zählte.
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falleraatje · 2 years ago
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Nimmst du noch Vorschläge fürs Ask-Game? Wenn nein, bitte einfach ignorieren. Wenn ja: "If you must throw things, throw kisses".
Klar, wenn ihr noch Vorschläge habt, immer her damit. Mir macht es richtig Spaß, mir dazu Dinge auszudenken :D
Das hier wäre für mich ein guter prompt für ein klassisches 5+1: 5 Mal, dass Adam oder Leo mit Gegenständen werfen und 1 Mal “werfen” sie mit etwas anderem.
1. Leo hält in einer Teambesprechung einen ewig langen, unnötigen Vortrag über Dinge, die sie eh schon wissen. Egal wie oft Adam übertrieben gähnt, Leo redet einfach weiter. Da bleibt Adam gar nichts anderes übrig, als ihn mit einem Kugelschreiber zu bewerfen. Da ist er wenigstens für ein paar Sekunden still, wenn auch nur aus Verwunderung.
2. Sie kommen in ihrem Fall nicht weiter. Leo hat sich schon gefühlt hunderte Tatortskizzen aufgemalt, aber er kriegt einfach nicht raus, wie der Mörder es hinbekommen haben könnte, den Tatort zu verlassen, ohne die Blutspuren zu verwischen. Genervt knüllt er das Blatt Papier zusammen und wirft es in Richtung Mülleimer. Es geht einen guten Meter daneben.
"Na, mit zielen haben wir es nicht so, was?" ertönt eine spöttische Stimme vom Schreibtisch zu seiner linken. Der nächste Papierball landet zielgerichtet an Adams Hinterkopf.
3. Als Teambuilding-Maßnahme treffen sie sich während einer Fall-Flaute im Sommer mit Pia und Esther am See. Pia hat einen Wasserball dabei und besteht auf einem Spiel, zwei gegen zwei. Sie haben alle keine Ahnung, was die genauen Regeln sind, aber Adam und Leo werden nach allen Regeln der Kunst von Pia und Esther mit dem Ball bombardiert, ohne sich wehren zu können.
Adam regt sich auf, weil Leo nicht aggressiv genug spielt. Leo hält dagegen, dass Adam einfach nicht genug Einsatz zeigt. Mit einem "Ich zeig dir gleich Einsatz!" donnert Adam Leo das nächste Mal den Wasserball gegen den Rücken. "Ihr seid ein Team, verdammt!" brüllt Esther quer über den See, aber da hat Leo Adam schon unter Wasser getaucht, um sich zu rächen.
4. Nach der Wasserschlacht sind sie alle total erledigt. Leo ist gerade dabei, in der Sonne einzudösen, als Adam Stimme an sein Ohr dringt. Adam beschwert sich, dass er Sonnenbrand bekommt. Auf Leos "dann geh halt in den Schatten" reagiert er nicht.
Leo will einfach seine Ruhe. Er tastet um sich herum und wirft, ohne die Augen zu öffnen, den nächstbesten Gegenstand nach Adam. Dieser Gegenstand entpuppt sich als sein T-Shirt und es landet bestimmt nicht einmal in Adams Nähe. Trotzdem hilft es scheinbar, weil Adam endlich aufhört zu quengeln und Leo in Ruhe schlafen kann. Nur das Aufwachen ist wie ein kalter Schock, weil Adam einfach so in seinem T-Shirt rumläuft.
5. Es ist mitten in der Nacht und sie sollten eigentlich schon längst zuhause sein. Trotzdem sitzen sie noch immer am Saarufer. Leo hat Adam nicht darauf angesprochen, welches Datum sie haben, aber sie beide wissen ganz genau, dass heute der Todestag von Adams Vater ist. Leos beste Idee für die Tagesgestaltung war, sich nach der Arbeit etwas zu essen zu holen und sich damit an den Fluss zu setzen. Nicht besonders kreativ, aber das gleiche in seiner Wohnung zu tun, kam ihm heute nicht passend vor. Da sind sie ja immer.
"Ich kann's immer noch nicht fassen, dass der Mistkerl fast damit durchgekommen wäre", sagt Adam plötzlich. Sie haben den ganzen Abend noch nicht darüber gesprochen, und auch jetzt sprechen sie nicht wirklich darüber. Leo kann nur stumm beobachten, wie Adam die Colaflasche, die sie sich gerade noch geteilt haben, in der Hand zusammendrückt. Das Knacken des Plastiks ist laut in der Stille der Nacht. Adam spannt sich so stark an, dass es aussieht, als müsste es wehtun.
Im nächsten Moment landet die zerdrückte Flasche ein paar Meter weiter im Gras und Adams Kopf auf Leos Schulter. Leo weiß nicht, wo das gerade herkommt, aber er legt trotzdem einen Arm um Adam und hält ihn fest, solange er darf. Das erste, was Adam einige Minuten später sagt, ist, dass er die Flasche gleich wieder aufhebt. "Ist ja immerhin Pfand drauf."
+1 Dieser Fall kotzt Leo sowas von an. Und vor allem kotzt ihn an, dass Adam anderer Meinung ist als er. Und dass mittlerweile alle Hinweise darauf hindeuten, dass Adam Recht hat. Es ist also nicht verwunderlich, dass er Adam sehr gerne etwas an den Kopf werfen würde, während der vor seinem Schreibtisch steht und darüber lamentiert, warum sein Interpretationsansatz der richtige ist. Und diesmal würde er gerne etwas werfen, was nicht nur leere Worte sind.
Leider gibt sein Schreibtisch nicht viel her. Ein Post-It-Block fliegt nicht gut genug. Die Maus ist kabelgebunden und ließe sich nicht schnell genug lösen. Ein Tacker kommt ihm doch etwas zu hart vor. Er umklammert sein Handy, auf dem er gerade noch etwas nachgeschaut hat und zieht ernsthaft in Erwägung, wie sehr dem Gerät eine Begegnung mit Adams Körper wehtun würde und ob es das wert wäre, wenn er sich hinterher ständig über einen kaputten Bildschirm aufregen muss.
"Jetzt küsst euch doch endlich." Esther reißt ihn vollkommen raus. "Was?" fragt er entgeistert, und Adams Echo kommt nicht lange dahinter.
"Ihr könnt diese Spannung zwischen euch nicht immer mit Gewalt lösen", mischt sich auch Pia ein. "Versucht es doch mal auf einem anderen Weg."
Es ist natürlich absoluter Blödsinn. Leo ist sauer auf Adam, er will ihn garantiert nicht küssen. Sonst immer, aber jetzt gerade, in Bezug auf den Fall, eher nicht. Trotzdem zieht er Adam mit sich in die Teeküche, um den überheblichen Blicken von Esther und Pia zu entgehen und da in Ruhe weiter mit ihm streiten zu können.
Daraus wird aber nichts, denn sobald sie außer Sichtweite sind, drückt Adam ihn gegen einen der Küchenschränke und setzt Esthers gut gemeinten Vorschlag in die Tat um. Leos Handy rutscht ihm aus der Hand und landet auf dem Boden. Am Ende ist der Bildschirm trotzdem kaputt, aber das Ergebnis ist so viel besser, als wenn er damit nach Adam geworfen hätte.
Weil er ihn jetzt auch in Zukunft immer küssen kann, anstatt seinem Ärger anderweitig Luft zu machen.
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caughtinanotherworld · 2 years ago
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Egal wie viel Zeit vergeht, ich bin es immer noch richtig leid, wenn Leute so tun als ob ich eine minderbemittelte, verrückte Nutte vom Kudamm bin, die man einfach schlecht reden kann. Am besten noch drogensüchtig, dubios, dumm. Geht schneller, was nicht passt, wird passend gemacht. Passt besser zu selbst gebildeten narratives, die jeder mit eigener Motivation erstellt. Ist lustig, auch wenn man den Zusammenhang nicht kennt und keinerlei Bezug zu der Sache hat. Harmloser Wohnheimstreit, stalking, Psychopathen, mentale Mängel +, die armen Mädels, also Paul und Robin, angekratztes Ego, Uni Streit, Lügner. Antisoziale, verrückte und größtenteils unbekannte Tussi, es kommt nichts zurück. Harmloses, ausgeartetes Missverständnis, welches man hätte ganz einfach lösen können. Wenn ich mich nicht so angestellt hätte, stärkere Nerven, dickere Haut, aber warum ich? Wenn man mit Psychopathen spielt, denkt man irgendwann genauso. Und ich treffe immer mehr. Schlechtes Bauchgefühl sagt manchmal so viel aus. Man könnte aufwachen und von einem Tag zum anderen keine Ruhe mehr haben. Einfach so, grundlos. Und später sagen welche dann wirklich, dass es deine eigene Schuld ist. 🤪 Nächstes Mal, stelle ich einen Antrag, bevor ich unerlaubt und gelb ok hübsch atme.
Wenn man liest, muss man richtig lesen, nicht nur ein paar Wörter für den nächsten Kaffeeklatsch. Was genau ist hier die Motivation? Ist man aus dem Wohnheim? Ist man aus dem Ort? An der Uni? Familie/Bekannte von schizophrenen Ausschweifungen getroffen worden? Arbeitskollegen? Ist es lustig? Oder ist es nur lustig, wenn man irgendein persönliches Ziel verfolgt? Ist verrückt sein lustig? Ist stalking lustig? Ist es nur lustig, wenn man davon ausgeht, dass jemand unter einem steht? Ist es nur spekulieren? Darf man heutzutage nichts mehr sagen? Die Verrückte bildet sich ja alles ein. Was wenn eine fremde Person kommt und dich einfach durch den Dreck zieht? Fühlt sich scheiße an, oder? Wieso tuscheln fremde? Wieso tuscheln Arbeitskollegen? Wieso kennen manche dein Privatleben oder denken es zu kennen? Nur ganz schwache, armselige Menschen, ziehen andere, fremde Leute grundlos in den Dreck, weil sie da besser rankommen. Wenn manche unbedingt Aufmerksamkeit haben wollen, sollen sie Paul und Robin kontaktieren, die dichten noch besser als ich. Ich bin dagegen richtig sane und voll lieb. Wenigstens mache ich es nicht privat in meiner Freizeit und nenne es dann Zufall, Rettung der Armen und Verrückten. Wohlfahrt. Nächstenliebe. Die Wahrheit tut zu sehr weh und ich kenne die Wahrheit auch, wenn jemand anderes das hier nicht alles schreiben würde, würde alles einfacher laufen. Alas, soll es einfach nicht sein, es hält meinen minderbemittelten Verstand zusammen. Und der wurde in letzter Zeit wieder strapaziert. Es ist wie ein scheiß Kreis und es ist immer das gleiche. Aber das kenne ich schon, also analysiere ich hier einfach weiter. Nicht das jemand sagt, ich schreibe immer (gewollt) das gleiche, aber immer anders. Es soll keiner vergessen, es war doch alles harmlos. Manche versuchen zwanghaft ihr Gesicht zu bewahren, also lügen sie wo sie können. Aber das Problem ist, wenn man zu viel lügt, fällt man irgendwann auf die Fresse. Und das tut fast noch mehr weh als meine schizophrenen (Sarkasmus) Wutausbrüche. Nur traurige Menschen sind in einem stetigen Konkurrenzkampf mit anderen.
-> Wie Kripo Tristans Frauen. Kripo Tristan denkt er hat Gefallen an meinem gelben, haarigen, minderbemittelten Körper. Kripo Tristl und Robins Papi waren mal Kollegen. Und die Frauen die er casual datet sind größtenteils sehr traurig und denken ich bin ein Zootier oder eine Piñata für all ihren Frust. Die spielen auch Spiele und anscheinend nennt man das dating game und ich stehe planlos im Weg. Am Ende wartet ein Ring oder ein Ring und ein Kinderwagen, ich denke es ist das Alter und meins meine ich nicht. Wie Hyänen. Der Mann will sich plötzlich niederlassen, aber vorher war er immer sprunghaft. Darauf haben die Affären gewartet, aber irgendein naives, geistig behindertes Ding versucht ihn mit Tugend und schlitzäugigen Rehaugen reinzulegen. Einer muss ihn vor dem sozialen, ausländischen Untergang mit ihrem verrückten Blog bewahren. Egal ob meist bieder, verrückt oder faltig, ich war das neue Lieblingszootier. Ich bin angeblich prüde, aber die haben immer einen Stock im Arsch. Man muss nicht heucheln. Hab mich wieder so geliebt gefühlt und beobachtet. Aber dieses Mal waren es keine Studenten, sondern einfach traurige Frauen, die unbedingt heiraten wollen. Als ob hier irgendjemand ausgespannt wird und der Fisch ins falsche Netz geht. Wenn ich eine Analyse von meinem Aussehen und meiner Kleidung und meinem Leben will, frag ich.
Lass mich raten, auf Polizeidirektionen wird sehr viel getauscht und mit denen wollen sich die meisten dann nicht niederlassen. Dann sagen sie, sie wollen weder Ehe noch Kinder oder eine Beziehung, aber eigentlich meinen die nur keine Beziehung zu der, die sie nur zum ficken benutzen. Immer rumgereicht, aber keiner macht was richtig, richtig ernstes daraus. Dating bis es zur Ehe oder plötzlichen, ungeplanten Schwangerschaft kommt. Dating bis sich jemand umentscheidet. Gleicher Arbeitsplatz, so praktisch, man kennt sich untereinander, also wortwörtlich. Aber die gucken immer woanders und die Hyänen wollen immer wissen, was an der imaginären Konkurrenz plötzlich so toll ist. Und dann lästert man als gäbe es kein morgen. Ich hab nicht gefragt, das hat mir vorher schon gereicht. Wenn ich mich scheiße und minderwertig fühlen will, kann ich mich auch selber beleidigen, kein Grund das andere das für mich machen. Oder ich lese den Blog einfach von Anfang an. Ich dachte ich kenne Psychopathen, dann habe ich Frauen getroffen, die Mitte/Ende 30 zwanghaft einen Ehemann suchen und sesshaft werden wollen. Also ich finde das viel lustiger als eine nicht normale, semi hübsche-hässliche Einwanderin mit wirren, schriftlichen Ausschweifungen und naiver, schüchterner Persönlichkeit, die hauptsächlich zwei eierlose Freaks verunglimpft, weil sie deren Opfer geworden ist. So eiNE dummE aus dem Einzelhandel, jaja und richtig undankbar. Aber wofür genau ? Ich spekuliere auch nur, ich will jeden Tag spekulieren. Ich schreibe es hier sogar auf, dann können andere fiktiv mitlesen. Ich schätze mich im nächsten Leben für diese erneute, ungefragte Art von Aufmerksamkeit dankbarer. Auch wenn manche so tun als ob sie letztens bei einer Kontrolle am Kudamm vorher einen Freier von mir ziehen mussten, weil sie keinen verfickten Sarkasmus lesen können. Wenn man es nicht versteht, dann sollte man private Sachen nicht lesen, am Ende stehen da Sachen, die einem selber wehtun. So schnell kann es gehen. Oder auch nicht, vielleicht liege ich ja falsch.
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xxj4zzxx · 2 years ago
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„Ihr Puls wird langsam ihr müsst euch beeilen.“ sagte Evry zu Ihnen. „Wir versuchen es.“ antwortete Benji. Für die beiden war diese Magie sehr anstrengend man Sie ihnen an wie sehr sie sich konzentrieren mussten. „Er wird immer schwächer.“ schrie Evry zu Ihnen. „Wir schaffen es nicht schneller.“ sagte Mal verzweifelt zu Benji und Evry. Plötzlich kniete sich Uma neben Benji. Jay wollte Sie aufhalten und legte seine Hand auf Ihre Schulter. „Was hast du vor?“ fragte er Sie misstrauisch. „Ich will Ihr helfen. Also nimm deine Hand von meiner Schulter.“ antwortete Sie ihm. Harry ging dazwischen. Er zog sein Schwert und hielt es Jay an den Hals. „Lass Sie Ihr helfen.“ sagte Harry wütend. Jay nahm seine Hand von Ihrer Schulter und schaute Sie misstrauisch und wütend an. Sie streckte Ihre Hände über Evies Wunde. Ihre Augen leuchteten Blau auf und Sie sprach den Zauberspruch der beiden mit. Haily ließ Evie los und rannten zu Harry. Sie nahm seine Hand. „Daddy wird Mommy wieder gesund?“ fragte Sie ihn weinend mit zitternder Stimme. Harry kniete sich zu ihr und sah Sie an. „Sie wird das schaffen. Du hast doch eben gesehen wie stark Sie ist.“ antwortete er ihr und versuchte nicht zu zeigen wie sehr er selbst besorgt um Sie war. Sie umarmte Ihn. Er hielt Sie fest. Zu dritt schafften Sie es Evie‘s Wunde zu schließen. „Haben wir es geschafft?“ fragte Mal besorgt nach. Evry macht ein besorgniserregend Gesicht. „Ich hab keinen Puls mehr.“ antwortete Sie Ihnen verzweifelt. „Verdammt Evie. Wach auf!“ schrie Mal sie an und fing wieder an zu weinen. Doch dann plötzlich. Machte Evie die Augen auf und rang nach Luft und hustete. Alle waren sofort erleichtert und freuten sich. Evry und Mal umarmten Sie. „Was ist passiert?“ fragte Evie mit keuchender Stimme. „Das erzählen wir dir später.“ antworte Jay ihr. „Kommt mit. Ich zeige euch ein Zimmer wo Sie sich ausruhen kann.“ sagte Ben zu Ihnen. Jay nahm Evie vorsichtig hoch. Zusammen gingen alle ins Schloss. Evie schlief bereits in Jays Armen direkt wieder ein. Jay trug Evie in ein riesiges Zimmer und legte Sie auf dem Bett ab. „Hey Uma, danke das du uns geholfen hast.“ sagte Mal zu ihr. „Schon gut, immerhin hat Evie ihr Leben für uns alle aufs Spiel gesetzt. Da konnte ich nicht einfach tatenlos zusehen wie Sie fast stirbt.“ antwortete Uma Mal. „Unser Gegner ist stärker als wir gedacht haben. Auch wenn wir uns nicht mögen will er jeden von uns vernichten, daher sollten wir einen Waffenstillstand vereinbaren bis wir ihn besiegt haben.“ schlug Mal Uma vor. „Ja, ich gebe es nur ungerne zu aber da könntest du recht haben. Bis wir den Typen besiegt haben werden wir euch helfen.“ antwortete Uma ihr. Die Gruppe wurde von Prinz Ben eingeladen solange wie der Feind da ist im Schloss zu bleiben. „Wie lange wird es wohl dauern bis Evie aufwacht?“ fragte Mal in die Runde. „Sie hat viel Blut verloren. Es könnte ein paar Stunden dauern.“ antwortete Benji ihr. „Da es noch Stunden dauern kann, schlage ich vor das wir Sie erstmal in Ruhe schlafen lassen. Was haltet Ihr davon etwas zu essen.“ schlug Ben ihnen vor. „Klingt gut.“ antwortete Jay sofort. Evry und Haily blieben bei Evie. Haily war total erledigt und legte sich neben Evie ins Bett und kuschelte sich an Sie. Evry schlief auf dem Stuhl neben dem Bett ein. Nach einer Stunde kamen Evry und Haily ebenfalls zum Essen. Ben und die anderen besprachen noch das weitere Vorgehen. Nur Harry war nicht bei Ihnen. „Und ist Sie schon aufgewacht?“ fragte Mal besorgt. „Nein leider nicht.“ antwortete Evry ihr traurig. „Hey alles wird gut. Evie hat immerhin eine Menge Blut verloren und Ihre komplette Magie aufgebraucht. Sie wird schon noch aufwachen.“ sagte Ben beruhigend zu Ihnen. Alle waren von seinen Worten etwas beruhigter. Evry und Haily setzten sich zu Ihnen und aßen. Nachdem Sie aufgesessen hatten hörten Sie plötzlich eine Stimme hinter sich. „Hey Leute.“ sagte die Stimme. Alle drehten sich zu ihr um. Es war Evie die vor Ihnen stand. „Evie, du bist endlich wach.“ sagte Jay zu ihr. Mal, Evry und Haily kamen direkt auf Sie zu gerannt und umarmten Sie.
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ontheroadwithzora · 3 years ago
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Tag 6 - Sechs Seen Die Nacht auf 2000 Höhenmetern war naja durchwachsen. Als wir morgens aufwachen, können wir kaum den kleinen Fluss neben uns sehen - so neblig ist es. Als wir frühstücken verschwindet der Nebel langsam und die Sonne kämpft sich durch. Wir fahren zu einem Wanderparkplatz und starten. Heute wollen wir sechs Seen umwandern. Wir sind momentan im italienischen Teil der Schweiz und so haben die Seen besonders schöne Namen. Der Weg ist teilweise sehr steil, die Landschaft um so schöner. Ich habe das Gefühl in Norwegen zu sein. Um uns herum ist alles karg. Die Hügel sind grün und durchfurcht von Steinen und Felsen. Die Seen glänzen türkis in der Sonne und die Berge haben weiße Spitzen. Wir laufen von See zu See und sind der Sonne und dem Wind ausgeliefert. Das erste Mal in meinem Leben stehe ich auf 2500 Metern. Irgendwann sind wir zurück bei Zora - 14 km später. Wir fahren in den nächsten Ort, gehen einkaufen und fahren zu unseren Schlafplatz: ein kleiner Platz neben einem Fluss umgeben von Bäumen und einer Wiese. Tag 7 - Eine wacklige Angelegenheit Nach der Wanderung ist vor der Wanderung und so beschließen wir nach einer gemütlichen Nacht erneut zu einer Wanderung aufzubrechen. Wir fahren den Nufenenpass hinauf und schnuppern erneut Bergluft, danach geht es wieder bergab. Unsere Wanderung startet in Bellwald. Erst folgen wir der Straße, bis wir zu einen Trampelpfad kommen. Dieser führt uns vorbei an saftigen Wiesen - überall sehen wir Grashüpfer und bunte Schmetterlinge. Vor uns stehen drei Schafe. Franz will gerade ein Foto machen, da rennen sie plötzlich auf uns zu, wir können gerade so zur Seite springen. Mit Blick auf die ehemalige Gletscherzunge (jetzt eine Geröllwand) machen wir eine Pause. Danach geht es über Treppen steil bergab. Wir erreichen unser Ziel: die Aspi Titti Hängebrücke. 120 m hängt sich über dem Tal. Ich muss gestehen, so ganz glücklich bin ich nicht auf dieser Brücke. Natürlich ist es ein beeindruckendes Erlebnis, aber der Gedanke daran, dass irgendwas kaputt geht, kann ich nicht unterdrücken. Angekommen auf der anderen Seite bin ich sehr glücklich, dass wir eine Rundwanderung machen. Der Weg führt uns in Serpentinen bergab. Wir reden darüber, wie faszinierend es ist, dass neben uns einmal der Gletscher seinen Weg ins Tal fand. Aus genau diesen Tal laufen wir einen steilen Weg hinauf bis wir nur noch gemütlich auf Wiesen zurück zu Zora laufen. Fest steht, wir brauchen einen See oder Fluss zum Baden. Verzweifelt suche ich nach einen Stellplatz, der unseren Wunsch erfüllt, doch ich werde nicht fündig. Stattdessen verbringen wir die Nacht auf einem günstigen Zeltplatz - eine warme Dusche ist ja auch mal wieder ganz nett.
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