#Attac Deutschland
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PM Attac: Brutaler Polizeieinsatz bei G20 - Entschädigungen für Attac-Aktive nach fast sieben Jahren durch gerichtlichen Vergleich
Verwaltungsgericht Hamburg kritisiert Polizeigewalt – Stadt Hamburgzahlt SchadensersatzMit Abschluss eines Vergleichs geht ein langjähriges Gerichtsverfahrenrund um einen brutalen Polizeieinsatz im Rahmen der G20-Proteste 2017 zuEnde: Drei Attac-Aktive hatten gegen die Stadt Hamburg geklagt, weil sieOpfer von brutaler Polizeigewalt wurden und dabei starke Verletzungendavontrugen. Das Gericht…
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Shame on you, Adidas!
Translation (mine):
@Adidas recently launched a new campaign for its shoes that commemorates the 1972 Olympic Games in Munich.
During the Munich Olympics, eleven Israelis were murdered by Palestinian terrorists.
Guess who the face of the campaign is? Bella Hadid, a model with Palestinian roots who has spread anti-Semitism in the past and incited violence against Israelis and Jews.
She and her father frequently spread anti-Semitic slurs and conspiracies against Jews.
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Adidas posted a statement, saying The shoe was not intended to refer to the ‘tragic events’ of the 19972 Olympic Games … They were not ‘tragic events’. It was an act of terrorism in which 11 Israeli Olympic athletes were killed for one reason only - because they were Jews! And one German policeman died as well. Shame on you, Adidas
#Olympia '72#Olympia Attac 1972#Munich 72#München 1972#Adidas#Shame on you Adidas#Geschichtsvergessen#Never Again Is Now#Nie Wieder Ist Jetzt!#Israel#Deutschland
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"Non-Profit-Journalismus"
Ein drittes Standbein für Medien in Deutschland?
Alle reden von der Krise des Journalismus, vom Zeitungssterben, der Konzentration der Medien und von Fake News. Ein "Game Changer für den Journalismus in Deutschland" könnte die 3. Säule neben öffentlich rechtlichen Medien und den Privaten der "Non-Profit-Journalismus" werden, behauptet laut Telepolis Stephan Weichert vom Vocer Institut für Digitale Resilienz. Allerdings schränkt er ein: "Wenn sich die Förderkulisse und die Spendenbereitschaft in Deutschland in den nächsten Jahren radikal ändern".
Von Nichts kommt nichts
Aber wer soll das bezahlen? Natürlich sind die Privaten, wie auch die Öffentlich-Rechtlichen nicht gerade begeistert von einer gemeinnützigen Konkurrenz. Diese haben selbst Geldsorgen, denn die Werbeeinnahmen brechen wegen der Konzentration auf z.B. Googles Suchmaschine u.ä. zentralisierte Anbieter ein. Die üblichen Zeitungen sind ebenfalls durch einen Konzentrationsprozess gegangen und haben ihre Kosten durch Einsparung von dezentralen Redaktionen bereits minimiert. Auch der Versuch durch Bezahlschranken im Digitalen Einnahmen zu generieren blieben "oft hinter den Erwartungen zurück".
Dadurch sind qualitativ hochwertige journalistische Produkte selten geworden. Deshalb hoffen die Autoren Stephan Weichert und Leif Kramp vom Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) mit ihrem 144 Seiten langen Whitepaper unter dem Label "Gemeinnützigkeit" eine "Handreichung für Medien, Politik und Stiftungswesen" gegeben zu haben, um regionale Nachrichtenwüsten zu beleben. Auch wenn die deutsche Medienlandschaft nicht so trostlos ist wie die in den USA, so verweisen die Autoren auf erfolgreiche gemeinnützige Pflänzchen, wie das der Chicago Sun-Times oder des Philadelphia Inquirer. Diese zeigen, dass US-amerikanische Medien auch ohne Hedgefonds durchaus eine Chance haben.
Die AO und die Gemeinnützigkeit
In Deutschland beginnen die Probleme allerdings noch vor dem ersten praktischen Test. Wir mussten bereits mehrmals über die AO - die Abgabenordnung - berichten, die die Gemeinnützigkeit regelt. Finanzbehörden habenbereits mehrfach politisch unliebsamen Vereinen die Gemeinnützigkeit aberkannt (Attac, VVn-BdA, ...). Man stelle sich das Problem bei einer analogen oder digitalen Zeitung vor, die in ihren Berichten politische Themen anspricht, die der Landes- oder Bundesregierung unpassend erscheinen.
Wie schnell wird ihnen dann diese Gemeinnützigkeit gestrichen? Einen Vorgeschmack darauf zeigt das Beispiel der Nachdenkseiten. Diesem Online-Medium wurde Ende vergangenen Jahres die Gemeinnützigkeit aberkannt. Vorher hatte es gefühlt ewig gedauert bis sie sich einen Zugang zur Bundespressekonferenz erkämpft hatte.
Weitere noch völlig unerforschte Probleme können bei der rechtlichen Struktur und den möglichst gesicherten Arbeitsverhältnissen in diesen Medien auftreten. Die Studie nennt existierende Beispiele für einen anders finanzierten Journalismus, wie Netzpolitik.org und Kontext. Diese werden überwiegend durch Spenden ihrer Leserschaft finanziert, andere sind genossenschaftliche Modelle, wie die taz oder die Junge Welt, ebenfalls getragen von ihren Lesern.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Gemeinnuetziger-Journalismus-Studie-zeigt-wie-die-Presse-veraendert-werden-kann-9325967.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wB Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8546-20231006-non-profit-journalismus.htm
#Medien#Deutschland#NonProfitJournalismus#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Meinungsmonopol#Meinungsfreiheit#Pressefreiheit#Internetsperren#Netzneutralität#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#AO#Abgabenordnung#Gemeinnützigkeit#Bezahlschranken#Attac#VVN#taz
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Eine Liste linker, christlicher Bewegungen: Liberation Theology, Red Letter Christians, Christian Peace and Justice Movements (e.g. Pax Christi), The Catholic Worker Movement, Kairos Movement, Christians for Socialism (Cristianos por el Socialismo), Christian Socialist Movement (CSM), Industrial Areas Foundation (IAF), Worker Priests, The Progressive Christian Network, The Progressive Christian Network, Jesuit Social Justice Movements, Christian Anti-Capitalists, Ched Myers and the Bartimaeus Cooperative Ministries, Catholics for Choice, The Fellowship of Reconciliation, Black Liberation Theology, Network (Catholic Social Justice Lobby), Christen für gerechte Wirtschaftsordnung (CGW), Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), Pax Christi Deutschland, Christliche Initiative Romero (CIR), Ökumenische Initiative Eine Welt (ÖIEW), Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialismus (ACS), Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Kirche von unten (KvU), Erlassjahr.de, Attac Deutschland-Christliche Arbeitsgruppen, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Arbeitskreis Christen in der SPD, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF), Katholische Friedensbewegung Österreich, Evangelische Akademien in Deutschland, Forum kritischer Katholizismus.
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Die Dinge werden sich ändern. Es liegt an uns, zu entscheiden, wie
Die Zeitschrift "Sand im Getriebe" informiert zu den Themen, die bei attac in Diskussion sind: Attac wurde lange von den bezahlten, öffentlich-rechtslastigen und privaten Medien ziemlich totgeschwiegen, denn die Forderung nach einer #Finanztransaktionssteuer griff mitten in den Irrsinn des #Kapitalismus: Dass eine Besteuerung von 0,1% der Finanzgeschäfte alle unsere Staatshaushalte finanzieren könnte, den Hunger in der Welt beseitigen ... aber wir haben nirgends eine ReGierung, die das wollen könnte. „Sand im Getriebe“, SiG 153 ist erschienen: "Die Dinge werden sich ändern. Es liegt an uns, zu entscheiden, wie."
sand-im-getriebe.org/artikel/sig-153
--> Vorwort: Die Menschheit steht mehr denn je vor der Frage, was sich durchsetzen wird: die Gewalt des Stärkeren oder Solidarität und Gerechtigkeit für alle Menschen? „Es liegt an uns, zu entscheiden“ erinnert Nick Dearden von Global Justice Now (UK). In zwei Sondernummern haben wir über die weltweite Kritik an Israels militärischen Angriffen gegen die Zivilbevölkerung in den palästinensischen Gebieten informiert. Wir dokumentieren hier die Klage Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel, die Entscheidung des IGH am 26. Januar 2024 und die Reaktionen dazu. Nick Dearden: „Wir dürfen nicht aufhören, Druck auf unsere Regierung auszuüben, um einen vollständigen Waffenstillstand und ein Ende der Belagerung des Gazastreifens zu fordern.“ IPPNW und viele weitere Organisationen fordern ebenfalls sofortigen Waffenstillstand und keine Waffenlieferungen. David Goeßmann hebt hervor: „Eine friedliche und gerechte Lösung wäre jederzeit möglich. Die minimale Basis dafür ist allerdings Respekt vor internationalem Recht. Das betrifft die Blockade des Gazastreifens, das Apartheidregime, die Besatzung und die Verhinderung der nationalen Selbstbestimmung der Palästinenser in einem eigenen Staat.“ Frieden! Gegen Kriegstreiber, die sich auf der NATO-Sicherheitskonferenz in München versammeln, ruft das Aktionsbündnis zur Demonstration und einer Protestkette auf. Auch die Internationale Münchner Friedenskonferenz findet dort wieder statt. Ab Februar bis Juni soll „das Endzeit-Manöver der NATO: Steadfast Defender 2024“ durchgeführt werden. Gegen „diese die Spannungen in Europa weiter eskalierende Übung ist eine globale Kooperation zur Bewältigung der Krisen das einzig zu verantwortende Vorgehen.“ (Bernhard Trautvetter, DFG-VK) Anlässlich von COP 28 fordert Focus on the South „Kohlenstoffkompensation jetzt stoppen!“ und begründet dies mit umfangreicher Dokumentation, wie Ökosysteme vor allem im globalen Süden Schaden nehmen, Menschenrechte und Rechte indigener Völker missachtet werden, was auf einen grünen Grabbing-Kolonialismus hinausläuft. Gegen Austerität – für ein gutes Leben: Oxfam sagt es kurz und deutlich: „Seit 2020 haben die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen mehr als verdoppelt. Gleichzeitig sind weltweit fast fünf Milliarden Menschen ärmer geworden.“ „2023, ein außergewöhnliches Jahr für die sozialen Bewegungen in Frankreich“, bilanzieren Agnès Moussion und Jean-Francois Guillon (Attac Frankreich). Alter Summit hat im November 2023 „die Rückkehr der Austerität in Europa“ kritisiert und einen Aufruf zum Handeln beschlossen. Alexander Reich und Raphaël Schmeller analysieren den unsozialen Haushalt in Deutschland: „Kürzungen beim »Bürgergeld«, Entlastungen für Spitzenverdiener, dazu Privatisierungen.“ Unter dem Motto „Unsere Rente – Kein Spielball für BlackRock & Co. Menschenwürdige Renten für Alle – wie in Österreich” fand schon im Oktober 2023 eine Konferenz statt; das Gemeingut-Bündnis wehrt sich gegen Krankenhausschließungen; Gesine Lötzsch, Die Linke, Ver.di und viele andere nennen Alternativen zum Bundeshaushalt 2024. Auch die Bauern wollen anständig von ihrer Arbeit leben können – in diesem Heft dokumentieren wir einige Stellungnahmen aus Deutschland und anderen Ländern. Um erfolgreich der Zunahme des Rechtsextremismus zu begegnen, sind Alternativen zu den sozialen Verwerfungen und den politischen Entscheidungen der deutschen Regierung zu entwickeln. Pro Asyl, medico und andere lehnen das neue Rückführungsgesetz und Abschiebungen ab. Kerem Schamberger von medico konstatiert: „Rückführungsverbesserung statt Remigration – ein fatales Signal.“ John Pilger ist von uns gegangen. Wir erinnern an sein engagiertes Wirken. --> In eigener Sache: Seit dem 25. Mai 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dies bedeutet, dass Ihre persönlichen Daten nach der neuen Verordnung nur mit Ihrer Einwilligung verarbeitet werden dürfen. Gespeichert haben wir nur das, was Sie beim Abonnieren angegeben haben. Wir werden in Zukunft weiterhin Ihren Namen/Ihre E-Mail-Adresse nicht weiterverarbeiten und auch nicht weitergeben. Wir werden auch keinen Dienstleister einbeziehen. Verantwortlich für die Administration der Liste ist Marie-Dominique Vernhes, Mitglied der Redaktion von "Sand im Getriebe". PDF-Datei: https://www.sand-im-getriebe.org/media/pages/artikel/sig-153/9492e54403-1706890927/sig-153.pdf In der Werkstatt für SiG 153 werden nach und nach ergänzende Artikel erscheinen : https://www.sand-im-getriebe.org/artikel/sig-153-werkstatt Gedruckte Exemplare von „Sand im Getriebe“ sind zum Selbstkostenpreis (2 € + Porto) erhältlich; das Abonnement kostet 15 € für 5 Ausgaben. Bestellung per E-Mail an die Redaktion: [email protected] Herzliche Grüße, Für die Redaktion: Marie-Dominique Vernhes https://www.sand-im-getriebe.org/ Mail an: [email protected] JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider Sandimgetriebe Mailingliste - Eine Mailingliste im Rahmen von Attac [email protected] Zu Optionen und zum Austragen: https://listen.attac.de/mailman/listinfo/sandimgetriebe Eine andere Welt braucht Unterstützung: Bei unseren Kampagnen (www.attac.de) mit Spenden (https://www.attac.de/spenden.php) oder durch Mitgliedschaft (https://www.attac.de/mitglied.php) Read the full article
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Leserbriefe zu „Vortrag von Florian Warweg bei Attac Dortmund: „Medien: Vierte Gewalt oder Meinungsmacher?“
NachDenkSeiten: »Am 17.Juli war unser Redakteur Florian Warweg vom globalisierungskritischen Netzwerk Attac Dortmund eingeladen worden, über den aktuellen Zustand der bundesdeutschen Medien zu sprechen. Er belegt in seinem Vortrag anhand der aktuellen Berichterstattung in Deutschland zum Ukraine-Krieg, wie extrem einseitig diese derzeit gemacht wird. Er zeigt darauf aufbauend mit Rückgriff auf Pierre Bourdieu und NoahWeiterlesen http://dlvr.it/SsSqgP «
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Attac veröffentlicht Unterrichtsmaterialien in Schulbuch-Verlag Pressemitteilung Attac Deutschland Frankfurt am Main, 06. März 2023 Methoden und Materialien für kritische politisch-ökonomische Bildung mit unterschiedlichen Zielgruppen Unter dem Motto „Wirtschaft demokratisch gestalten lernen“ veröffentlicht Attac regelmäßig Bildungsmaterialien zu politisch-ökonomischen Themen. Nun erscheint erstmals eine umfangreiche Sammlung von Materialien und Methoden im Wochenschau-Verlag, einem renommierten Fachverlag für politische und ökonomische Bildung. „Attac tritt mit seinen Materialien der Flut einseitiger Angebote von Konzernen und unternehmensnahen Lobbygruppen entgegen. Wir möchten Menschen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen darin stärken, politisch-ökonomische Prozesse zu verstehen und sich an ihrer demokratischen Gestaltung zu beteiligen“, sagt Holger Oppenhäuser, Attac-Bildungsreferent. Das Bildungsmaterial des globalisierungskritischen Netzwerks umfasst unter anderem Themen wie Arbeit und Kapital, globale Arbeitsverhältnisse, Gemeingüter, Finanzmärkte, Handelspolitik, Klimagerechtigkeit sowie Steuerpolitik und soziale Gerechtigkeit. Dass die Attac-Materialien die fachdidaktischen Standards erfüllen, bestätigen Rezensionen früherer Veröffentlichungen in Fachzeitschriften oder im Materialkompass des Bundesverbands der Verbraucherzentrale. Verfasst wurde das Buch von einer weitgehend ehrenamtlichen Gruppe mit vielfältigen Erfahrungen in der Bildungsarbeit. Besonderen Wert legen die Verfasser*innen auf die Verknüpfung der Lehrgegenstände mit aktivierenden Methoden und kooperativen Lernformen sowie mit didaktischen Hilfestellungen und Differenzierungsangeboten. Das rund 270 A4-Seiten umfassende Buch „Wirtschaft demokratisch gestalten lernen“ kann für 32,90 Euro im Attac-Webshop bestellt werden. Attac-Webshop: https://shop.attac.de/bildungsmaterial/ Für Rezensionsexemplare: E-Mail an [email protected] oder Tel. 069 788 0 772-52 Für Rückfragen: Holger Oppenhäuser, Attac Deutschland Bildungsreferent, [email protected], Tel. 069 900 281 29 oder 0176 3046 3577 -- Lena Zoll Pressesprecherin Attac Deutschland --------------------------------------------- Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt a.M. [email protected] Tel. 0162 3448009 https://www.ecopressblog.de/attac-veroeffentlicht-unterrichtsmaterialien-in-schulbuch-verlag/?feed_id=447&_unique_id=640633b57a4b4
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Attac protestiert vor einem Branchentreffen in Berlin. Die Aktivist:innen fordern die #Vergesellschaftung von #Energiekonzernen.
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Klimastreik
#Klimastreik am 24. September
Für den 24. September ruft die Fridays-for-Future-Bewegung zum nächsten großen Klimastreik auf. Zwei Tage vor der Bundestagswahl soll der Protest Klimagerechtigkeit zum wahlentscheidenden Thema machen. Mit dem Aufruf „Höchste Zeit zu handeln: Wir wählen Klima!“ unterstützt ein Bündnis aus fast 200 Organisationen, Verbänden und Initiativen den achten Klimastreik. Es fordert dazu auf, sich den…
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#Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)#Attac Deutschland#Avaaz#BUND#Campact#die NaturFreunde Deutschlands#die Naturfreundejugend Deutschlands#Fridays for Future#Greenpeace#Klima-Allianz Deutschland#Klimastreik#Louis Motaal#Meppen#NABU#Pariser Klimaabkommen#Together for Future#WWF
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Für starke EU-Klimaziele, einen Kohleausstieg bis 2030 und die sozial-ökologische Wende
Breites Bündnis unterstützt den weltweiten Klimastreik der Fridays-for-Future-Bewegung am 25. September 2020
Unter dem Motto „Die Klimakrise macht keine Pause!“ rufen sie dazu auf, sich am letzten Freitag im September einer der bundesweit mehr als 190 Demonstrationen und Aktionen anzuschließen. Gemeinsam fordern sie starke EU-Klimaziele, den Kohleausstieg bis 2030 und eine sozial-ökologische…
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#Attac Deutschland#Avaaz#Campact#der NABU#der WWF#Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)#die BUNDjugend#die Klima-Allianz Deutschland#die NAJU (Naturschutzjugend im NABU)#die NaturFreunde Deutschlands#die Naturfreundejugend Deutschlands#Fridays-for-Future-Bewegung#Greenpeace#Klimakrise#Together for Future
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Reform des Energiecharta-Vertrags gescheitert: Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Austritt
Reform des Energiecharta-Vertrags gescheitert: Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Austritt
Pressemitteilung von Attac, Forum Umwelt und Entwicklung, Naturfreunde Deutschlands, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald Berlin, 24.06.2022: In Brüssel sind heute die Reformverhandlungen über den Energiecharta-Vertrag (ECT) zu Ende gegangen. Das Ergebnis fällt deutlich hinter die Ziele von Bundesregierung und EU zurück. Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern deshalb, dass…
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#ECT#Energiecharta#Energiewende#ExitECT#Freihandel#Freihandelsabkommen#Gerechter Welthandel#NaturFreunde#noECT
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#Venezuela - Presseerklärung von Attac Deutschland: "Attac weist Einmischung der Bundesregierung in Venezuela zurück"
#Venezuela – Presseerklärung von Attac Deutschland: “Attac weist Einmischung der Bundesregierung in Venezuela zurück”
Lateinamerikanische Wissenschaftler fordern demokratische Lösung und internationale Vermittlung
05.02.2019
Attac weist die Anerkennung von Juan Guaidó als Interimspräsident Venezuelas durch die Bundesregierung und andere EU-Staaten zurück. Es sei ein Fehler, sich in dieser Frage an die Seite der US-Regierung unter Präsident Donald Trump zu stellen. Statt internationales Recht zu missachten und…
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youtube
Due to the latest German news, 5 people died, 41 are still in very severe conditions and 160 more were injured.
#Magdeburg#Germany#Deutschland#magdeburg terror attc#terror attac#Christmas Market Terror Attac#Youtube
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Tax the Rich
Europäische Bürgerinitiative für Reichensteuer
... ist der Titel einer Europäischen Bürgerinitiative, die fordert die Reichen höher zu besteuern, um endlich die Mittel bereitstellen zu können, die für die gewaltigen Aufgaben unserer Zeit benötigen. Dass selbst Reiche gern mehr Steuern zahlen möchten, hatten wir vor einem halben Jahr schon mal angemerkt ("Proud to pay more" - wenn man's hat).
Attac, die "association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", fordert, wie der Name der NGO bereits sagt, ebenfalls höhere Steuern zur Unterstützung der Mehrheit der Menschen. Bei der Gründung von Attac ging es konkret um die sogenannte Tobin Steuer, eine Steuer auf die Spekulation mit Wertpapieren, die inzwischen durch den Computer-gestützten Hochgeschwindigkeitshandel zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Wir können uns das Wachstum dieses Krebses durch den Einsatz von KI-Handelstools gut vorstellen ...
Attac schreibt uns zum Thema Reichensteuer:
1% der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des gesamten Reichtums und stößt zugleich mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte zusammen. Soziale Ungleichheit bedroht nicht nur Demokratien und hält Menschen in Armut; auch der Klimawandel ist eng mit ihr verknüpft. Gemeinsam müssen wir deshalb an beiden Problemen gleichzeitig ansetzen – unterstützt uns unter attac.de/tax-the-rich-spende .
Viele unserer Unterstützer*innen haben bereits die Europäische Bürger*innen-Initiative (EBI) „Tax the Rich“ unterzeichnet, die angetreten ist, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie für Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Von den in Deutschland erforderlichen 67.680 Unterschriften sind dabei schon 75 Prozent zusammengekommen!
Attac hat dazu bereits mit vielen Aktivitäten einen wichtigen Teil beigetragen, Webinare, Veranstaltungen, Hintergrundmaterial, Infostände, Aktionen und nicht zuletzt die aktive Arbeit an umfassenden Konzepten für eine gerechte Steuerpolitik. Mit Eurer Hilfe können wir den Endspurt finanzieren, um die notwendige Stimmenzahl zu erreichen.
Mehr dazu bei https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi und https://www.tax-the-rich.eu/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8823-20240629-tax-the-rich.html
#Attac#Steuern#EBI#EU#Weltwirtschaftsforum#Davos#arm#Reiche#Finanzen#Besteuerung#Abgaben#Mindeststeuer#Milliardäre#Millionäre#Erbschaft#Verdienst#WorldInequalityReport
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[Gegensprechanlage "Die Wirren!" 1.7. ab 21h auf www.lora924.de](http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/ "http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/")
Auf UKW auf 92,4 und auf DAB+, im Netz auf auf www.lora924.de ist es in der Gegensprechanlage „Die Wirren!“ 1.7. ab 21h möglich, auch anzurufen: 089 – 489 523 05
Die möglichen Themen zwischen Viren, Gestalttherapie, Trauma und Vagus, Selbsthilfe und die allmähliche „Öffnung“ zwischen Biergärten und neuen Radwegen, neuer Rathauspolitik – mitreden!
Für den 8.7.2020 bin ich für die Gegensprechanlage mit Omas gegen Rechts München im Gespräch, da würden sich auch Themen wie ARTIKIUS-Muenchen einschleichen, worüber der Kontakt gewachsen ist: Künster*innen in sozialer Verantwortung …
> Radio Lora München 92,4 www.lora924.de
Vorher auf Radio LORA München:
19-20h aktuelles aus Attac-Pressemeldungen, … was die nun überall herzhafte Kapitalismuskritik betrifft: treffe mich telefonisch mit Bruno Kern zu Hoffnungen der Transformation, habe Werner Rügemer angefragt zu Wirecard: Grüße von Renate Börger
20h: Arbeitswelt im Wandel, Thema: ausgestorbene Berufe:
Viele Berufe sind über die Jahrhunderte ausgestorben. Sei es durch technische Entwicklungen, Mechanisierung, Automatisierung oder schlicht weg durch die Erfindung von Strom, wodurch Muskelkraft durch Maschinen abgelöst wurde.Jede Erfindung oder Innovation hat zu jeder Zeit ihre Opfer gefordert. Die Arbeitswelt hat sich schon immer laufend verändert, allerdings sind die Zyklen heute wesentlich schneller als früher.Es gab hunderte Berufe, bei denen wir uns heute gar nichts mehr vorstellen können.Diese Sendung ist eintstanden in Kooperation mit der Redaktion ‚LORA Kultur‘.21h: Fritz Letsch spricht mit Bernhard über unseren Umgang mit der NEUEN ZEIT:
Jedes Theater-Stück stellt verschiedene Szenen auf: Wo stehen die Sprechenden, welche Abstände haben sie, welche Richtung, welchen Ausdruck? Welchen Text? Covid19 stellt uns vor neue Wahrnehmungen.
> Corona Rad Bravo21
DIE WIRREN!
Eine Organ-Aufstellung in der medizinischen Fortbildung zur Leib-Gestalt in der kollegialen Gruppe der Gestalt-Therapeut*innen brachte ein Stück hervor, das symptomatisch die Situation von gut 15 Leuten in den verschiedensten Arbeitsbereichen abbildet:
Von Sozial-Psychiatrie und Einzel-Praxis, von Obdachlosen-Arbeit bis Trainer-Fortbildung, von der Selbsthilfe zum gemeinsamen Singen mit Krebs-Patientinnen bis zur schamanischen Begleitung und sozial- beruflichen und medizinischen Beratung …
alle hatten in ihrer Weise zu lernen, nun auf neue Art mit Gruppen und Klienten zu arbeiten, mit Ängsten und Hygiene-Regeln, mit Unsicherheiten und Widerständen zu arbeiten und Lösungen zu finden.
Draussen im wunderbaren Garten in Altenmünster, Augsburgs „westliche Wälder“ an der Zusam bei prächtigem Wetter, in gut gelüfteten Räumen und auf Abstand, bei Nähe mit Masken:
Welche Organe sind angesprochen? Herz, Lunge, Immun-System, Kreislauf … die meisten in der Gruppe fanden ihre Aufgabe, zu zweit (ein Virus allein macht gar nix!) gebannen wir, auf den maskierten Organismus zu zu gehen und in ihn freundlich bittend einzudringen:
Helft uns überleben, ohne euch sind wir heimatlos, dem Tod geweiht!
Sie waren gemeinschaftlich so konfus, dass wir, mit einzelnen Abwehr-Maßnahmen beschäftigt, gut im Organismus-Kontakt bleiben konnten, bis alle erschöpft waren: Gewonnen!
Auch der Widerstand kann anstrengend sein!
Die Wirren sind konfus gemacht, durch die Widersprüchlichkeit der Nachrichten: Totenzahlen gegen Ungläubigkeit, Geschäfte mit Impfstoff und Rüstung, Fleischindustrie und Spargel, Kirchen und Gesang?
Die Bussgelder, die Demonstationen, die Erlaubnisse, die Verbote, alles eine Frage an Gehorsam oder Verantwortung. Autoritäre ReGierungen setzen auf Untertanen-Gehorsam und härtere Strafen.
Der archaische Mensch
möchte ewige Wiederholungen seiner glücklichen Kindheit, woraus immer sie zusammen-gestoppelt ist zwischen Prügeln und frühem Unrecht, schönem Sommer oder Winter …
Der bewusste archaische Mensch wird neue Formen finden, was ökologisch zeitgemäss die Festivals und Wasen und Wiesn, die kühlen Virus-Kirchen und das Plastik-Fleisch ersetzen: Kunst hilft!
Können wir demokratisch dem Pandemie-Geschrei begegnen?
Covidl-Datschkerl!
meine Mutter hatte ein Rezept, das hieß Povidl-Datschkerl, Kartoffel-Mehl-Teigtaschen gefüllt mit Zwetschgen oder Pflaumenmus, dem Powidl …
<https://bar.wikipedia.org/wiki/Powidldatschgerl>
<https://www.gutekueche.at/powidltatschkerln-rezept-24362>
Der fehlende Humor in der Angst lässt sich vielleicht mit so urigen Heilmitteln wieder finden?
Ins Problem vertiefen:
http://eineweltnetz.org/corona-und-die-fleisch-industrie/
Die Gruppen lösen:
Selbsthilfegruppen und selbstorganisierte Initiativen als systemrelevant einordnen!
Nur Stämme werden überleben, hieß es in der Anfangszeit der ALTERNATIVEN, die nicht Deutschland, sondern die Welt im Blick hatten: Aber da niemand an der Selbstorganisation groß verdient, war die öffentliche Wahrnehmung immer reduziert worden, wie heute bei fff und Omas gg rechts und XR zum Artensterben
Auch, wenn die Gruppen sich jetzt wieder treffen können: Die Politik hat das Thema noch ausgeklammert, also auch weiterhin unterschreiben …
openpetition.de/petition/online/selbsthilfegruppen-und-selbstorganisierte-initiativen-als-systemrelevant-einordnen
#corona #covid19 #die-wirren #leibgestalt #psychotherapie #selbsthilfe Originally posted at: [http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/](http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/ "Permalink")
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Hartz IV Regelsatz verfassungswidrig
Paritätischer Wohlfahrtsverband Neues Rechtsgutachten: Hartz IV Regelsatz verfassungswidrigBreites Bündnis fordert mindestens Inflationsausgleich Berlin (ots) Nach einem aktuellen Gutachten der Rechtswissenschaftlerin Professorin Anne Lenze ist die zum 1.1.2022 geplante sehr geringe Erhöhung der Regelsätze verfassungswidrig. Angesichts der Entwicklung der Lebenshaltungskosten verpflichte das Grundgesetz den Gesetzgeber, die absehbare Kaufkraftminderung für Grundsicherungsbeziehende abzuwenden. Mit einem Appell fordert ein breites Bündnis die noch amtierende Bundesregierung auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um mindestens einen Inflationsausgleich für die Betroffenen sicherzustellen. In dem Rechtsgutachten wird u.a. auf die zurückliegenden einschlägigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bezug genommen, das 2014 feststellte, dass die Regelbedarfe bereits an der untersten Grenze dessen liegen, was verfassungsrechtlich gefordert ist. Die niedrige Anpassung der Regelbedarfe zum 1.1.2022 in Verbindung mit der anziehenden Inflation läute nun eine "neue Stufe der Unterschreitung des menschenwürdigen Existenzminimums" ein, so das Ergebnis der juristischen Prüfung, die der Paritätischen Wohlfahrtsverband in Auftrag gegeben hat. Sollte der Gesetzgeber nicht aktiv werden, um die absehbaren Kaufkraftverluste abzuwenden, verstoße er damit gegen die Verfassung, so das Fazit der Rechtswissenschaftlerin. Der Paritätische hatte bereits im April davor gewarnt, dass durch den aktuellen Fortschreibungsmechanismus der Regelsätze für Grundsicherungsbezieher*innen reale Kaufkraftverluste drohen könnten. Für Fachleute sei es seit Monaten absehbar gewesen, dass nach den geltenden Regeln 2022 eine Null-Runde drohe, während sich die Preise für die Lebenshaltung bereits aktuell spürbar verteuerten, betont Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. "Der Vorgang ist nicht nur für die betroffenen Menschen hart und folgenschwer - er unterläuft darüber hinaus grundsätzlich den sozialstaatlichen Grundauftrag, das menschenwürdige Existenzminimum sicherzustellen." Mit der Forderung "Versteckte Kürzungen bei den Ärmsten stoppen - rote Linie bei Hartz IV und Co.!" wendet sich nun ein breites Bündnis an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil: "Es braucht eine rote Linie bei existenzsichernden Leistungen wie Hartz IV. Preissteigerungen müssen immer und zeitnah mindestens ausgeglichen werden. Es gilt umgehend zu handeln, um die versteckten Kürzungen bei den Ärmsten in unserer Gesellschaft zu stoppen", heißt es in dem Appell, der von 15 bundesweiten Verbänden und Organisationen aus der Zivilgesellschaft getragen wird. Ulrich Schneider unterstreicht, dass der Verweis auf die noch ausstehende Regierungsbildung kein Grund sein könne, untätig zu bleiben: "Uns ist bewusst, dass es nicht den Gepflogenheiten entspricht, wenn eine amtierende Regierung zwischen Wahlen und Neukonstituierung in dieser Form tätig wird. Doch dürfte der Verfassungsauftrag in diesem Falle schwerer wiegen als die Gepflogenheit." Unterstützer des Appells: Der Paritätische Gesamtverband e.V. | Sozialverband VdK Deutschland e.V. | Attac Deutschland | Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V./ Friends of the Earth Germany | Diakonie Deutschland - Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. | Tafel Deutschland e.V. | Deutsches Kinderhilfswerk e.V. | BAG Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V. | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) | Deutscher KinderschutzbundBundesverband e.V. | Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschlands e.V. | Sanktionsfrei e.V. | Volkssolidarität Bundesverband e.V. | Advent-Wohlfahrtswerk e.V. | SOZIALWERK des dfb (Dachverband) e.V. Mehr Informationen: https://www.der-paritaetische.de/rote-linie Pressekontakt: Gwendolyn [email protected].: 030 24636-305 Original-Content von: Paritätischer Wohlfahrtsverband, übermittelt durch news aktuell Lesen Sie den ganzen Artikel
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