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#Apostelgeschichte 12
fitundheil · 10 days
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Damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns. Apostelgeschichte 17,27
Ein junger Mann sucht das Abenteuer. Mit dem Fahrrad will er Nordamerika von Osten nach Westen durchqueren. Das weite Land berauscht und bedrückt ihn zugleich. Als er allein auf den meilenlangen Highways Kanadas dahinfährt, überfällt ihn die Einsamkeit mit ganzer Gewalt. Plötzlich wird ihm auf der einsamen Strasse bewusst, dass es einen Gott im Himmel gibt. Er weiss selbst nicht, woher dieser Eindruck kommt. Zu Hause hat er darüber nichts gehört. Aber nun spürt er Gottes Gegenwart und wird dabei innerlich ruhig. Der junge Mann betet zum ersten Mal im Leben und Gott hört.
Auf seiner Reise geschehen keine spektakulären Ereignisse. Doch er erfährt Gottes Bewahrung und Hilfe. Er bekommt jeden Abend irgendwo ein Dach über den Kopf, denn sein Zelt hält dem vielen Regen in diesem Jahr nicht stand. Als das Fahrrad streikt, findet er nette Leute, die ihm helfen. Irgendwie fühlt er sich unter Gottes Schutz sicher und geborgen. Diese Erfahrung lässt ihn nicht mehr los.
Es vergehen aber noch einige Jahre, bis er erkennt, dass Gott ihm mehr schenken will. Er lernt seinen Sohn Jesus Christus kennen, der am Kreuz für ihn gestorben ist. Er nimmt Ihn im Glauben als seinen persönlichen Retter an. Da bekommt er Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben. Erst jetzt wird dem jungen Mann klar, dass Gott ihn die ganze Zeit gesucht hat und ihm geduldig nachgegangen ist.
Mehr auch zum Anhören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-12
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sakrumverum · 5 months
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Apostelgeschichte 4,8-12
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte4,8-12
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lord-here-i-am · 11 months
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Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
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pfarrerb · 1 year
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Christi Himmelfahrt: Ein Feiertag mit religiöser Bedeutung und Freizeitaktivitäten
Christi Himmelfahrt, ein Feiertag, der jedes Jahr 40 Tage nach Ostersonntag begangen wird, steht vor der Tür. Doch was genau wird an diesem Tag gefeiert? Und warum ist dieser Feiertag für alle ein freier Tag? Gemäß den Berichten des Evangelisten Lukas wird in der Bibel zweimal über die Himmelfahrt Jesu berichtet – einmal in Lukas 24,50-53 und dann erneut in der Apostelgeschichte 1,4-12. An…
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world-of-news · 2 years
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Apostelgeschichte 4:12 HFA
Nur Yahuschuah kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet uns.
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fegffb · 2 years
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Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
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The greatest Miracle
Wie soll ich jemals in Worte fassen, was Du für mich getan hast? Worte sind nicht fähig, das zu zeigen, was ich mit dir erlebt habe. Wer kann mit Worten erklären, was tief im Herzen vor sich geht? Wer kann tiefe Liebe wirklich in Worte fassen? Wer kann mit Worten beschreiben, was unbeschreiblich ist? Wenn jemand das kann, ich kann es nicht. Also wie genau soll ich das nun anstellen...?
Ich weiß nicht wie, aber ich versuche es...
Was Du für mich getan hast, lässt sich vergleichen mit der Rettung aus einem dunklen, einsamen Gefängnis. Ich war gefangen in einem Gefängnis von tiefem Schmerz, endloser Traurigkeit, die mir nie verraten hat, woher sie eigentlich kam und zermürbender Wut, die mein Herz mit Hass getränkt hat, bald mit Hass gegen mich selbst.
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Nichts Gutes hab ich an mir gesehen. In meinen eigenen Augen war ich herausragend schlecht. Besonders hässlich, besonders nichts-könnend, besonders wertlos… Es ist seltsam, dass ich mich nicht selbst verletzt habe. Aber ich weiß ja warum. Ich wollte ja keine Narben, die mich verunstalten. Noch ein Grund mehr, an den Rand gedrängt und beschimpft zu werden. Konnte ich nicht gebrauchen. Dazugehören war mir lieber. Dafür dann auch mitmachen und die letzte Würde hergeben, nur um ein bisschen Anerkennung zurückzubekommen. Von irgendwelchen fremden Typen, die sich nicht im geringsten um mein Herz scheren, sondern um meinen Körper eben. Man kann sich auch verkaufen, ohne Geld dafür zu verlangen. Ich wäre ja nie so weit gegangen, hatte immer meine Grenzen, aber nach dreimal, viermal, fünfmal, ich weiß nicht wie oft, “Nein”, “Nein, ich möchte nicht”, gibt man irgendwann auf. Und wieder einmal: nicht stark genug, um mich zu wehren. Wieder einmal übergangen. Aber so? Gibt es denn keine Grenzen, macht man nicht wenigstens davor Halt? Wieso müssen die Menschen sich immer alles nehmen, was sie haben wollen? Ich wollte doch nicht alles hergeben, nicht auch noch das. Hab ich etwa geschwiegen? Nein. Hab ich geweint? Leider nicht. Hab ich geschrien? Auch nicht. Ich war dann einfach still... Denn scheinbar funktioniert das so, muss man das hinnehmen, muss man eben noch ein bisschen kälter werden, noch ein bisschen weniger fühlen. Wenn die Welt so tickt, muss man eben mitmachen, wenn man endlich reinpassen will. Und außerdem war dann endlich auch alles egal. Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, dann kann man sich auch gleich völlig in sein Unglück stürzen… Die Einsicht kam, und so schnell sie kam, ging sie auch wieder… Und es ging weiter wie davor - und noch schlimmer als davor. Einer, ein einziger, kam ins Nachdenken und brachte auch mich zum Nachdenken. Immerhin einer, der noch einigermaßen klar denken konnte. Hat nur nicht viel geholfen. Hat mir meinen unstillbaren Durst auch nicht gestillt. Genauso wenig wie all die unnötigen Begegnungen mit genauso kaputten Menschen wie mir, die auch nicht ohne Grund tun, was sie tun. Ein hoch auf uns: Wir machen uns kaputt und hey: wir helfen uns gegenseitig dabei! Wir verschenken uns einmal, zweimal, dreimal… und noch öfter. Wir werden stumpf, wir werden kalt. Wir finden nicht, was wir suchen. Wir finden immer weniger davon. Unser Durst wird auch nicht weniger… Er wird ja immer stärker! Wer, WER rettet uns aus diesem Sumpf? Ist da irgendjemand der uns sieht, der uns hört, den das ganze Trauerspiel hier interessiert??
Ja! Oh, ja.. Den, der mich kennt, durch und durch, von Anfang an. Der mich liebt, trotz all dem Mist, immer noch… immer noch liebt. Der mich ruft, und ruft, und immer noch ruft. Der mir seine Hand hinhält, dass ich vertraue, einfach nur vertraue. Dass ich mich hingebe in die Hände, die mich erschaffen, mich gestaltet haben, beschützt haben, bis hierhin und noch weiter. Die Hände, die mich vor den Schienen bewahrt haben, vor der größten Lüge unter dem Himmel: Dass es dann endlich alles aufhört, besser wird, ich meine Ruhe habe, Frieden finde, wenn ich einfach gehe… Denn wen interessiert es schon? Irgendjemanden?
Ja! Und nicht nur irgendjemanden… Es ist der, der mich jetzt umgibt, umhüllt mit seiner unaussprechlichen, unbeschreiblichen, unvergleichlichen, kompromisslosen, hingebungsvollen, selbstlosen Liebe - einer Liebe die einzigartig, ohne Beispiel, ohne Konkurrenz ist unter dem Himmel und über den Himmeln. Stark wie ein Löwe, sanft wie ein Lamm. Ein brennendes Feuer, das unsre Herzen reinigt, damit sie einmal wie geläutertes Silber rein sind von all dem Schmutz, der sich angesammelt hat, über all die Jahre und Jahrzehnte… Eine tröstende Hand, die uns auffängt, wenn wir fallen, tief, ganz tief fallen - in SEINE Hand und niemals tiefer!
Der, der uns leitet, wenn wir nur endlich, endlich seiner Stimme folgen. Der uns zu Quellen in der Wüste führt, zu Wasserbächen, die aus dem Felsen entspringen. Der uns leitet durch das dunkelste Tal, uns bewahrt, den ganzen Weg über, dass wir nicht umkommen, und uns heraufführt auf die höchsten Berge, wo wir endlich sein Licht sehen und in seiner Nähe, in seiner Gegenwart, uns selbst vergessen.
Der, der uns den Frieden schenkt, den wir immer gesucht haben, die Ruhe, die wir nirgends gefunden haben, den Ort der Zuflucht, von dem wir fast geglaubt hatten, dass es ihn ja doch gar nicht wirklich gibt…
Der, der unsere sichere Burg ist, mitten im Sturm. Der uns sogar auf dem Wasser gehen lässt. Der, wenn die Wellen der Zweifel und Angst uns erdrücken und das salzige Wasser in unseren Augen brennt, unsre Hand ergreift, uns vor dem Ertrinken rettet und wieder zurück bringt in das sichere Boot, das nur sicher ist, weil ER dort mit uns ist und den Wellen gebietet, dass sie schweigen müssen. Der, der über allen Mächten und Gewalten steht, hoch über jeder Herrschaft, und uns doch “in tiefem Mitgefühl, in Freundlichkeit, Bescheidenheit, Rücksichtnahme und Geduld” begegnet (Kolosser 3,12). Der uns nicht abweist, wenn wir nur endlich zu IHM umkehren, wenn wir nur endlich die Tür aufmachen…
“Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen…” (Offenbarung 3,20)
“… und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausweisen.” (Johannes 6,37)
“Jesus Christus ist der Stein, den ihr voller Verachtung beiseite geschoben habt und der zum Eckstein geworden ist. Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können.” (Apostelgeschichte 4,11-12)
Aus meinem Gefängnis hast du mich herausgeführt, hast mich bei der Hand ergriffen und in deine Gegenwart, in dein Licht geleitet! Wie soll ich dir dafür jemals danken?
Wut, Schmerz, Selbsthass, all meine Zwänge, all meine Abhängigkeiten, all meine leeren, trügerischen Träume, all meine falschen Hoffnungen, all meine falschen Götter neben dir, all meine Finsternis, all meine Einsamkeit … DU hast alles verwandelt, hast das Alte in die Erde geworfen, wo es starb, zusammen mit mir - dem alten Mensch, dem alten Leben, dem ganzen alten Schutt.
Und Du, mein HERR, Du hast alles neu gemacht! Meine Tränen verwandelst Du in Freude, meine Wut machst du zur Dankbarkeit, meinen Schmerz hast du hinweggenommen, mir deine Nähe dafür geschenkt.
“Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!” (2. Kor 5,17)
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In die Freiheit führst Du mich, Schritt für Schritt. Hilfts mir loszulassen. Hilfst mir zu vertrauen, zum ersten mal so richtig zu vertrauen und zu lieben, zum ersten mal so richtig lieben! Mein kaltes, hartes Herz nimmst du in deine Hände und formst es neu wie der Töpfer den Ton… Machst es weich, machst es lebendig, machst es rein. Jetzt ist Platz für DICH den größten Schatz, den KÖNIG aller Könige, den HERRN aller Herren!
Du hast zu mir gesagt: “Werfe von dir alle deine Vergehen, mit denen Du dich vergangen hast, und schaffe dir ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum willst Du sterben…?” (vgl. Hes 18,31)
“Ja, aber wie, HERR?”
“Ich will reines Wasser über dich sprengen, und Du wirst rein sein; von aller deiner Unreinheit und von allen deinen falschen Göttern will ich dich reinigen. Und ich will dir ein neues Herz geben und einen neuen Geist in dein Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus deinem Fleisch wegnehmen und dir ein fleischernes Herz geben; ja, ich will meinen Geist in dein Inneres legen und werde bewirken, dass Du meiner Stimme folgst” (vgl. Hesekiel 36,25-27).
Du führst mich in die Freiheit, nimmst mir meine Last, gibst mir Ruhe! Du hast mich heim gebracht! Wie kann ich dir nur jemals dafür danken? Wie kann ich es jemals in Worte fassen? Und wer wird mir glauben, dass DU die Quelle meines Lebens bist, wer wird erkennen, dass DU es bist, der alles Dunkel um mich hell gemacht und meine Fesseln gelöst hat?
“Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.” (Johannes 8,36)
Denn was ich jetzt bin, bin ich nur durch dich. Aber das meiste davon wissen nur Du und ich. Denn wer hat jemals in das tiefste Innerste eines Menschen sehen können? Und wer hat jemals das Leben eines andern gelebt? Niemals werde ich wirklich in Worte fassen können wie viel Finsternis du aus meinem Herzen und aus meinem Leben vertrieben hast! Niemals werde ich wirklich in Worte fassen können, wie überwältigend deine Liebe ist und wie unermesslich deine Güte, die Du mir erwiesen hast. In deinem Licht sehe ich mehr und mehr, wie wenig ich dich verdient habe, wie weit weg ich von dir war... Und DU warst dennoch immer da, hast gerufen, hast gewartet und hast mich sanft zu dir gezogen.
“Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.” (Matthäus 11,28-30)
Und wenn keiner es hört, und wenn keiner es glaubt, und wenn ich wieder belächelt werde… ich werde nicht mehr schweigen… Denn Du sagst: “Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!” (Apg 18,9).
Denn das größte Wunder ist nicht, dass Du aus dem Nichts heraus ein ganzes Universum in Existenz gerufen hast. Das Universum konnte nicht rebellieren, konnte nicht wegrennen, konnte nicht seine eigenen Wege gehen… Der Mensch kann das sehr wohl… Darum ist das größte Wunder das: dass Du einen toten Geist lebendig, ein hartes Herz weich, ein dunkles Leben hell gemacht hast! Einen Menschen, der die Finsternis liebte, sich an seinen Schmerz klammerte, den Hass nicht aufgeben, das Alte nicht verlieren wollte … Einen Menschen, der dich mit seinem Mund bekannte, im Herzen aber fern von dir war … Einen Menschen, der blind war und auch nicht hören wollte … Einen solchen Menschen, der verloren umherirrte, den hast Du gefunden, zu dir gerufen, gerettet und völlig neu gemacht! Das ist das größte Wunder.
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kindandhappy · 3 years
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Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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prattenberg · 3 years
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✝️ Vers des Tages :: Pred 3:12 HFA ✴ Schönen Abend, Welt! . ➡️ Links in der Bio. . #bibel #bibellesen #bible #jesus #christus #christsein #christlich #bible #katholisch #evangelisch #neuestestament #altestestament #exegese #apostel #heiligeschrift #holycross #biblequote #bibelzitat #zitat #beten #gebet #prayer #apostel #apostelgeschichte #evangelium #youcatinspiration #sonntag #sunday #igersaustria #instadaily #pictureoftheday #bestoftheday . 🔄 Hinweis: Post kann Werbung, bezahlt oder unbezahlt, enthalten. (hier: Wien, Österreich) https://www.instagram.com/p/CTPnibMMIYM/?utm_medium=tumblr
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fitundheil · 2 years
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Auf diesen Felsen werde ich meine Versamm­lung bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen. Matthäus 16,18
Das Matthäusevangelium - Inhalte und Gliederung
Matthäus beschreibt in seinem Bericht das Leben des Herrn Jesus: die Begleitumstände seiner Geburt, seinen Dienst, seine Predigten - dann aber auch seine Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung. Sein Evangelium enthält die so genannte Bergpredigt (Kap. 5-7) und die Gleichnisse vom Reich der Himmel (Kap. 13). Es endet damit, dass der Herr Jesus die Apostel aussendet und ihnen verspricht: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Kap. 28,20).
Matthäus hat sein Evangelium klar gegliedert. In der ersten Hälfte stellt er Jesus Christus als den König Israels vor. Dieser Teil endet mit Kapitel 12, als die Führer Israels Ihn ablehnen.
Der zweite Teil ab Kapitel 13 beschreibt den Dienst des abgelehnten Königs, der sich nun nicht mehr ausschließlich an sein eigenes Volk Israel richtet, sondern auch die heidnischen Natio­nen einbezieht.
In diesem Teil wird auch zum ersten Mal in der Bibel die Versammlung (oder: Gemeinde, Kirche) namentlich erwähnt, die aus Juden und Heiden besteht. Erst als das Volk Israel Jesus Christus als seinen Messias abgelehnt hatte, kündigte Er an, dass Er seine Versammlung bauen wolle, deren Grundlage Er selbst ist. Die Versammlung entstand dann am Pfingsttag (lies Apostelgeschichte 2) und besteht aus allen denen, die in der jetzigen Zeit an Ihn glauben.
Jesus sagt hier „meine Versammlung“. Sie ist sein Eigentum, denn Er hat sie sich durch seinen Tod erworben. Nun beschützt Er sie liebevoll und bringt sie sicher nach Hause. Wie gut, wenn man weiß, dass man zu dieser Versammlung gehört!
Lesen Sie das Evangelium nach Matthäus kostenlos online!
www.csv-bibel.de
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sakrumverum · 6 months
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Apostelgeschichte 4,1-12
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte4,1-12
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drpaulmacdonaldrnma · 3 years
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"Verkaufen Sie alles, was Sie haben"
By Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Extreme Befehle für eine extreme Welt
Die Einstellungstheologie geht davon aus, dass Sie einen Schatz auf Erden, in Ihrem Herzen und im Himmel haben können. Er wies in seiner Bergpredigt darauf hin, „dass dein Herz dort sein wird, wo dein Schatz ist“ (Matthäus 6: 19-21).
Darüber hinaus verallgemeinert Jesus das Bedauern des reichen Mannes, ihm gefolgt zu sein (Mk 10,23-25) und sagt, dass es für ein Seil/Rope (Kamellos) einfacher ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen reichen Menschen, in das Reich Gottes einzutreten (Lukas 12,33).
Er gibt sogar den gleichen Befehl, Besitztümer zu verkaufen und "den Erlös den Armen zu geben", allen Seinen Jüngern (allen, die ihm folgen wollen). Verkaufen Sie Ihren Besitz und geben Sie an die Armen.
Stellen Sie "Geldbörsen für sich selbst bereit, die sich nicht abnutzen", einen Schatz im Himmel, der niemals versagen wird, wo kein Dieb in die Nähe kommt und keine Motte zerstört. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Lukas 12: 33-34), und einer kann nicht zwei Meistern dienen, denn er wird entweder einen hassen und den anderen lieben (Matthäus 6:24, Lukas 16: 9-11). Römer 6:20, Galater 1:10 und Jakobus 4: 4).
Füchse haben Dichte / die wahren Kosten
Menschen, die dieses radikale Gebot nur einem reichen Menschen vorenthalten wollen, versäumen es oft, Lukas 12,33 zu erwähnen, wo es "allen" Nachfolgern Jesu "gegeben" wurde.
In der Tat sagt Jesus in Lukas 14:33, dass man ihm nicht folgen kann, wenn man nicht alles aufgibt, was man hat!
Das eigene Kreuz zu erheben, erfordert völliges Engagement, sogar bis zum Tod (Philipper 1:21 und Galater 2:20), damit Christus ein Vorbild hinterlässt, dem jeder folgen kann (1. Petrus 2:21), der keinen "Platz" hatte "um sein Haupt auszuruhen (Lukas 9:58 und Psalm 84: 3).
Aber wenn es darum geht, Christus wirklich nachzufolgen, hat Christus keine Zweifel an den „Kosten“ seiner Nachfolge (Lukas 14, 28, Josua 24, 19-24, Matthäus 8, 20, 10, 22), auch wenn es um den Tod geht (Phillipians 2: 7, Matthew 20:28, 2 Corinthians 8: 9).
Ernsthaft alles verkaufen?
Hier wird es unangenehm, nicht wahr? Sagt Jesus tatsächlich, dass alle Christen ihr gesamtes Zeug aufgeben und nackt in einem Wald sitzen und Beeren essen sollten?
Nachdem Sie alles verkauft haben, haben Sie nichts mehr, oder? Was die meisten Menschen nicht merken, ist, dass Jesu Befehl, alles zu verkaufen, kein Befehl ist, Besitz aufzugeben, sondern Besitzgemeinschaft.
Mark beendet die Geschichte über den reichen Mann mit: Dann sagte Peter: "Wir haben alles gelassen, um dir zu folgen!"
Diejenigen, die jetzt an erster Stelle stehen, werden die Letzten sein
„Wahrlich, ich sage es Ihnen“, erwiderte Jesus, „niemand, der sein Zuhause oder seine Brüder oder Schwestern oder seine Mutter oder seinen Vater oder seine Kinder oder Felder für mich und das Evangelium verlassen hat, wird in der heutigen Zeit hundertmal weniger erhalten als zu Hause.
Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder - zusammen mit Verfolgungen - und im Zeitalter des kommenden ewigen Lebens. Aber viele, die zuerst sind, werden die Letzten und die Letzten zuerst sein. “(Markus 10: 28-31.)
Diejenigen, die alles hinter sich lassen, werden viel gewinnen, nicht nur im Himmelreich, das hier auf der Erde sein wird, sondern auch hier und jetzt. Wir sehen dies in der Apostelgeschichte, in der jeder Christ buchstäblich alles verkauft, was er hat:
Alle Gläubigen waren zusammen und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Eigentum und Besitztümer, um es allen zu geben, die es nötig hatten. Niemand behauptete, dass eines ihrer Besitztümer das eigene sei, aber sie teilten alles, was sie hatten. Es gab keine bedürftigen Personen unter ihnen. Denn von Zeit zu Zeit verkauften diejenigen, die Land oder Häuser besaßen, das Geld aus dem Verkauf und legten es den Aposteln zu Füßen, und es wurde an alle verteilt, die es brauchten. (Apostelgeschichte 2: 44-45; 4:32, 34-35).
Wie ein Soldat darf der wahre Anhänger nicht in die Dinge der Welt verwickelt sein (2. Timotheus 2: 3-5) und muss alles tun, um im Rennen zu gewinnen (1. Korinther 9:25).
Der wahre Leib Christi (Die wahre Kirche / Ecclesia)
So verkaufte der Leib Christi (die Wahre Ecclesia), seine wahren Nachfolger, alle ihre Sachen, gab das Geld an die Apostel und die Apostel verteilten das Geld um, so dass alle Bedürfnisse befriedigt wurden. Diejenigen, die zuvor in Palästen lebten, bekamen ein normales Haus, und diejenigen, die zuvor obdachlos waren, bekamen ein normales Haus. Es gab Gleichheit und wirtschaftliche Gemeinschaft, so wie Jesus Geld mit seinen Jüngern geteilt hatte (Johannes 13:29).
Willst du Armut beenden? Nun, wir haben gerade gelesen, wie man es macht und wie man Reichtum wirklich umverteilt. So möchten Gott und Christus, dass wir leben. Es ist nicht genug, nur über Gott und Christus Bescheid zu wissen, man muss es in die Tat umsetzen (Jakobus 1: 22-24, Matthäus 7:24 und Römer 2:13).
Bist du dabei? Bist du der Herausforderung gewachsen? Haben Sie, was es wirklich braucht, wenn es darum geht?
Aber bist du bereit dafür? Bist du der Herausforderung gewachsen? Oder wirst du wie der reiche junge Herrscher sein, der traurig davon geht, was man tun muss, um Christus wirklich nachzufolgen?
Alles, was du hast, gehört sowieso Gott (Hiob 41:11) und alles, was du hast, ist ein Geschenk Gottes. Was hast du also, das war nicht deins? (1. Korinther 4: 7).
Diejenigen, die aussteigen wollen und behaupten, es sei nichts für sie, sind zu egoistisch, um ihren Reichtum zu teilen. Arme Menschen profitieren von der Gütergemeinschaft, also wollen sie es mit Sicherheit. Sie bekommen nur selten die Chance. Es sind die Reichen, die die Verantwortung haben, den Armen in Ihrer Region etwas zu verkaufen und zu geben. Bist du dazu bereit?
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die schutzbedürftig sind und am dringendsten brauchen, ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut nicht aufzugeben, denn dies sind diejenigen, für die Christus und seine Diener gekommen sind, um zu dienen.
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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psalm119 · 6 years
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~ Pfingsten – der Geburtstag der Versammlung ~ Christian Briem . Pfingsten ist der Geburtstag der Versammlung und damit der Anfang eines neuen Zeitalters. Weder gab es schon vorher eine Versammlung, noch ist sie erst später entstanden. . Dass es vorher keine Versammlung geben konnte, machen schon die Worte des Herrn Jesus in Matthäus 16,18 klar, wenn Er sagt: „Auf diesen Felsen will ich (oder: werde ich) meine Versammlung bauen.“ Selbst zu Lebzeiten des Herrn bestand sie also noch nicht. Ja, sie war, wie uns Epheser 3,1-10 zeigt, in der ganzen Zeit des Alten Testaments als Geheimnis im Herzen Gottes verborgen. Niemand konnte sie kennen, weder Abraham, noch Mose, noch irgendein anderer der alttestamentlichen Gläubigen. . Und die Meinung anderer, die Versammlung habe ihren Anfang erst genommen, nachdem Paulus seinen Dienst begonnen hatte, ist genauso unhaltbar wie die Ansicht, die 12 Apostel hätten auch nie zur Versammlung gehört, weil sie stets auf dem Boden des Reiches geblieben wären. . Wohl ist es wahr, dass die Lehre über die Versammlung als Haus Gottes und als Leib Christi bei der Ausgießung des Heiligen Geistes noch nicht bekannt gemacht worden war. Zu diesem Dienst war ausschließlich Paulus berufen, und der war zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal bekehrt. ... . Die Taufe mit dem Heiligen Geist . „Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen“ (Verse 2-3). Beachten wir das Wort plötzlich! Die Versammlung ist nicht in einem mühevollen, lange währenden Prozess entstanden, sondern Gott schuf sie in einem Augenblick. Sie bestand vorher nicht, und jetzt war sie auf einmal da. Das ist ein Wunder Gottes, das wir nicht erklären können und nicht erklären wollen. Aber wir glauben es, weil uns Gottes Wort das so mitteilt. ... . Nicht immer neue Geistestaufen . Das Brausen geschah aus dem Himmel, und das zeigt uns, dass dieses Werk vom Himmel ausging und durch Gott, den Heiligen Geist bewirkt wurde. Es war die Taufe mit (oder: in der Kraft vom) Heiligen Geist – eine Wahrheit, auf die der Apostel Paulus in 1. Korinther 12 zu sprechen kommt . Der 13. Vers dieses wichtigen Kapitels enthält eine absolute Aussage, die in der Vergangenheitsform steht und einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Vorgang bezeichnet: „Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft w o r d e n... und sind alle mit einem Geist getränkt w o r d e n.“ . Das führt mich zu der Bemerkung, dass es nicht jeden Tag neu eine Geistestaufe gibt. Der Leib wird nicht immer wieder neu gebildet. Der Herr Jesus hatte in Apostelgeschichte 1,5 davon gesprochen, die Tatsache selbst fand am Tag der Pfingsten statt (Apostelgeschichte 2). ... . Eine unermessliche Segnung . Wir können diese große Segnung in ihrer Tragweite wohl kaum zu hoch einschätzen. Leider beschäftigen wir uns viel zu wenig mit der Gegenwart des Heiligen Geistes in uns, sind uns ihrer viel zu wenig bewusst . Haben wir uns schon einmal darüber Gedanken gemacht, was wir alles nicht hätten, wenn Er nicht als Person in uns Wohnung genommen hätte? . - Wie zum Beispiel könnten wir im Heiligen Geist beten (Judas 20), wenn Er nicht in uns wohnte? - Wie könnten wir in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,23-24), - wie könnten wir das Bewusstsein unserer Gotteskindschaft haben (Römer 8,16), - wie könnten wir in die ganze Wahrheit geleitet werden (Johannes 16,13-15), - wie die Hoffnung der Wiederkunft Christi zur Heimholung seiner Braut (Offenbarung 22,17) und alle übrigen christlichen Wahrheiten genießen, wäre nicht „der andere Sachwalter“ in uns? ********** Entnommen aus: Apostelgeschichte 2: „Ein Volk für seinen Namen“ Teil 2 von Christian Briem
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Oh Herr, endlich habe ich Dich willkommen geheißen!
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Ich bin in Hongkong geboren und hatte von klein auf an christlichen Schulen studiert. Als ich nach meinem Abschluss mit der Arbeit begann, ging ich mit meinen Kollegen in die Kirche. Danach, weil meine Mutter und mein Mann sich meinem Glauben an den Herrn widersetzten, konnte ich nur ab und zu an den Versammlungen teilnehmen, aber ich bestand darauf, jeden Tag zum Herrn zu beten. Erst vor drei Jahren beschloss ich, von ganzem Herzen an den Herrn zu glauben, und nahm dann jeden Sonntag an den Versammlungen in der Gemeinde teil. Dann begann ich allmählich, etwas über den Herrn Jesus zu erfahren. Im März 2017 traf ich eine neue Schwester in der Kirche und wir haben zusammen geredet. Danach, nachdem sie wusste, dass ich an Schulterschmerzen litt, bat die Schwester ihren Verwandten, meine Krankheit auf freiwilliger Basis zu behandeln.
Im April 2017, während meiner Behandlung im Haus der Schwester, traf ich zufällig Schwester Jiamei, eine Verwandte der Schwester, die sie besuchen kam. Während des Gesprächs mit ihr wusste ich, dass Schwester Jiamei auch an den Herrn glaubte. Seitdem haben wir nach meiner Behandlung oft Gottes Wort miteinander geteilt. Später bezeugte Schwester Jiamei, dass der Herr Jesus zurückgekehrt ist. Als ich das hörte, war ich so überrascht und etwas ratlos, denn ich hätte nie gedacht, dass ich während meines Lebens den Herrn Jesus willkommen heißen könnte. Aufgeregt, ich konnte es nicht glauben, also fragte ich, ob es wahr sei. Schwester Jiamei sagte: „Es ist wahr. Gott ist nach China gekommen, um die Wahrheit auszudrücken und in den letzten Tagen das Werk des Gerichts zu tun, um den Menschen durch die Offenbarung und das Gericht seines Wortes zu reinigen und zu retten. Dadurch wurde das auserwählte Volk Gottes, das von der KPCh und unter ihrem dunklen Regime tief getäuscht wurde, alle durch das Wort des Allmächtigen Gottes erobert und hat sich allmählich von seiner Bindung und Kontrolle gelöst, um vor Gottes Thron zurückzukehren. Sie haben das Gericht und die Züchtigung des Wortes des Allmächtigen Gottes angenommen, alle möglichen Prüfungen und Verfeinerungen, und schließlich haben sie bei allen Arten von Jagd und Verfolgung durch die KPCh-Regierung Zeugnis für Gott abgelegt. So hat Gott eine Gruppe von Überwindern geschaffen. Das erfüllt genau die Prophezeiung in der Offenbarung, ‘Diese sind’s, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.’ (Offenbarung 7:14).” Dann sagte mir Schwester Jiamei, dass sich der Name Gottes diesmal geändert hat, und Gott wird nicht mehr Jesus, sondern der Allmächtige Gott genannt. Als ich das hörte, war ich fassungslos: Gottes Name hat sich geändert? Nein, der Name des Herrn wird sich nicht ändern, denn die Schrift sagt, „Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.“ (Die Apostelgeschichte 4:12). Dann las Schwester Jiamei mir eine Passage von Gottes Wort vor, „Du solltest wissen, dass Gott ursprünglich keinen Namen hatte. Er nahm nur einen oder zwei oder viele Namen an, weil Er Arbeit zu tun und die Menschheit zu führen hatte. Wie auch immer Er genannt wird, wird es von Ihm nicht frei ausgewählt? Braucht Er dich, ein Geschöpf, um das zu entscheiden? Der Name, bei dem Gott genannt wird, entspricht dem, was der Mensch begreifen kann, und der Sprache des Menschen, jedoch kann dieser Name nicht vom Menschen eingefangen werden. Du kannst nur sagen, dass es einen Gott im Himmel gibt, dass Er Gott genannt wird, dass Er Gott Selbst mit großer Macht ist, zu weise, zu erhaben, zu erstaunlich, zu mysteriös, zu allmächtig und du kannst nichts weiter sagen; das ist alles, was du weißt. Kann so der Name Jesus allein Gott Selbst vertreten? Obwohl es noch immer Gott ist, der Seine Arbeit tut, muss Sein Name sich ändern, wenn die letzten Tage kommen, denn es ist ein anderes Zeitalter.“ (aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Schwester Jiamei sagte: „In unseren Vorstellungen denken wir alle, dass Gott am Anfang einen Namen hatte, und dass Jehova Sein ursprünglicher Name war. Erst wenn Gott uns die Wahrheit über die Tatsache sagt, dass Er persönlich wirkt und in den letzten Tagen spricht, wissen wir, dass Gott ursprünglich keinen Namen hatte. Gott nahm erst einen Namen an, als Er Sein Werk zur Rettung der Menschheit begann. Nun, lasst uns einen Blick auf die Schrift werfen. In 2. Mose 3,13-15 steht, ‘Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen? Gott sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt. Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HERR, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für.’ Im Heilswerk Gottes nimmt Gott jedes Mal, wenn Gott eine Etappe des Wirkens ausführt, einen neuen Namen an. Und Gott benutzt Seinen neuen Namen, um das Zeitalter zu öffnen und das Werk auszuführen, aber auch, um Sein Werk und Seine Disposition darzustellen, die Er in jedem Zeitalter ausdrückt. Der Name Jehova kann nur das Zeitalter des Gesetzes darstellen, nicht das Zeitalter der Gnade; der Name Jesus kann nur das Zeitalter der Gnade darstellen, nicht das Zeitalter des Königreichs in den letzten Tagen. Wenn also Gott in den letzten Tagen wiederkommt, um das Werk des Gerichts zu verrichten, wird Er sicherlich einen neuen Namen haben.“
Schwester Jiamei las mir eine weitere Passage von Gottes Wort vor, „In jedem Zeitalter und in jedem Abschnitt der Arbeit ist Mein Name nicht grundlos, sondern ist von repräsentativer Bedeutung: Jeder Name stellt ein Zeitalter dar. ‚Jehova‘ stellt das Zeitalter des Gesetzes dar, und ist die ehrenvolle Anrede für den Gott, der vom Volk Israels angebetet wird. ‚Jesus‘ stellt das Zeitalter der Gnade dar und ist der Name des Gottes all jener, die während des Zeitalters der Gnade erlöst wurden. Wenn der Mensch sich immer noch nach der Ankunft Jesu des Erlösers während der letzten Tage sehnt, und immer noch erwartet, dass Er in dem Bild erscheint, dass Er in Judäa trug, dann würde der gesamte sechstausendjährige Führungsplan im Zeitalter der Erlösung enden und wäre nicht in der Lage, sich weiter zu entwickeln. Die letzten Tage würden zudem niemals ankommen, und das Zeitalter würde niemals zu Ende gebracht werden. Das liegt daran, dass Jesus der Erlöser nur für die Erlösung und Rettung der Menschheit da ist. Ich nahm den Namen Jesus allen Sündigen im Zeitalter der Gnade zuliebe an, und es ist nicht der Name, mit dem ich die gesamte Menschheit zu einem Ende führen werde. Obwohl Jehova, Jesus und der Messias alle Meine Seele repräsentieren, verweisen diese Namen nur auf verschiedene Zeitalter in Meinem Führungsplan und stellen nicht Mich in Meiner Gesamtheit dar. Die Namen, die die Menschen auf Erden für Mich haben, können Meine gesamte Disposition und alles, was Ich bin, nicht ausdrücken. Es sind nur unterschiedliche Namen, mit denen Ich während der verschiedenen Zeitalter angerufen werde. Und wenn also das letzte Zeitalter – das Zeitalter der letzten Tage – ankommt, wird sich Mein Name erneut ändern. Ich soll weder Jehova noch Jesus, noch weniger Messias genannt werden, sondern der starke Allmächtige Gott Selbst, und unter diesem Namen bringe Ich das gesamte Zeitalter zu einem Ende.“ (aus „Der Erlöser ist bereits auf einer ‚weißen Wolke‘ zurückgekehrt“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Dann sagte sie: „Gott benutzte den Namen Jehova, um die neugeborene menschliche Rasse zum Leben auf Erden zu führen. Er verlangte von den Menschen, dass sie sich an die Gesetze halten und lernen, Ihn anzubeten und zu vergrößern. Diejenigen, die die Gesetze Jehovas einhielten, würden von Seinem Segen und Seiner Gnade begleitet werden, aber diejenigen, die die Gesetze überschritten haben, würden zu Tode gesteinigt oder durch das himmlische Feuer verbrannt werden. Gott nahm den Namen Jehova an, um seine Disposition für Majestät, Zorn, Fluch und Barmherzigkeit darzustellen, die er den Menschen jener Zeit zum Ausdruck brachte. In der späten Zeit des Gesetzesalters, als die Menschen immer korrupter wurden und ihre Sünden immer zahlreicher wurden, konnten sie die Gesetze nicht einhalten. In dieser Situation drohte allen Menschen, jederzeit für ihre Gesetzlosigkeit bestraft zu werden. Aus diesem Grund hat Gott, der den Namen Jesus annimmt, eine Phase des erlösenden Werkes vollzogen. Unter diesem Namen öffnete Er das Zeitalter der Gnade und beendete das Zeitalter des Gesetzes; Er drückte Seine Bereitschaft zu Mitgefühl und Barmherzigkeit aus und segnete Menschen mit reicher Gnade; schließlich wurde Er am Kreuz für den Menschen gekreuzigt, um den Menschen von Satan zurück zu erlösen. Seitdem begannen die Menschen im Namen des Herrn Jesus zu beten und konnten ihren Sünden vergeben werden und Seine reiche Gnade genießen. Tatsächlich hat jeder Name, den Gott in jedem Zeitalter annimmt, seine repräsentative Bedeutung, d.h. jeder Name repräsentiert das Werk und seine Disposition, die er in diesem Zeitalter ausdrückt. Im Zeitalter der Gnade, wenn Gott Jehova genannt worden wäre, als Er kam, und nicht Jesus, zeigt es, dass Sein Werk nicht vorangekommen wäre, sondern im Zeitalter des Gesetzes noch aufgehört hätte. Auf diese Weise hätten korrupte Menschen nicht die Erlösung Gottes erlangt und wären am Ende für die Verletzung der Gesetze Gottes verurteilt und bestraft worden. Ebenso bedeutet es in den letzten Tagen, wenn Gott kommt, wenn er noch den Namen Jesus benutzt, dass das Zeitalter der Gnade noch nicht zu Ende wäre; dann würden wir korrupten Menschen nur unsere Sünden vergeben und würden uns nie von der Knechtschaft der Sünde befreien und gereinigt werden, um in Gottes Reich zu gelangen. Obwohl wir durch den Herrn Jesus erlöst und die Vergebung unserer Sünden empfangen wurden, ist unsere sündige Natur noch immer in uns, wir sündigen noch oft, und wir sind nicht ganz von Gott gewonnen. Um uns Menschen also auf der Grundlage des Erlösungswerkes des Herrn Jesus vollständig von der Sünde zu erlösen, hat Gott begonnen, die Wahrheit auszudrücken und das Werk des Gerichts zu tun, um uns vollständig zu reinigen und zu retten. Damit hat sich Gottes Name wieder geändert.“
Durch die Gemeinschaft der Schwester habe ich verstanden, dass Gott in verschiedenen Zeitaltern unterschiedliche Namen verwendet. Im Zeitalter der Gnade wurde Gott als Sündopfer für den Menschen gekreuzigt. Er nahm den Namen Jesus nur wegen Seiner Arbeit im Zeitalter der Gnade an. Im Endzeitalter, wenn Gott Seine Worte benutzt, um das Werk des Gerichts zu tun, ändert sich Sein Name wieder und Er wird der mächtige Allmächtige Gott genannt. Erst dann habe ich verstanden, dass die Bedeutung des Namens Gottes so groß ist. Die Wahrheit über den Namen Gottes ist ein Geheimnis. Ich konnte den Namen Gottes nicht mehr durch meine Vorstellung definieren. Ich musste meine Vorstellung beiseite legen, um Gottes Werk zu untersuchen, sonst würde ich die Erlösung des Herrn Jesus verlieren.
In den folgenden Tagen würde ich zwei Tage pro Woche Zeit haben, um das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage zu untersuchen. Nach einer gewissen Zeit, durch den Besuch von Meetings, die Gemeinschaft mit anderen und das Anschauen verschiedener Filme und Hymnenvideos über Gottes Worte im Internet, die von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert wurden, war ich sicher, dass Gott tatsächlich Fleisch geworden ist und in den Osten (China) gekommen ist. Es erfüllte die Prophezeiung des Herrn Jesus, „Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.“ (Lukas 17:24). Infolgedessen nahm ich das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage an. Gott sei Dank!
In Erinnerung an die Zeit, als ich an den Herrn glaubte, hatte ich immer eine Verwirrung: Können wir in den Himmel kommen, wenn wir nur an den Herrn Jesus glauben? Ich erinnerte mich: „Was meine Schwester betrifft, die seit über zwanzig Jahren an den Herrn Jesus glaubt, so ist sie immer noch aufbrausend. Ob in kleinen oder großen Dingen, solange sie unzufrieden ist, wird sie in Flüchen ausbrechen. So hat sie eine schlechte Beziehung zu ihrer Familie und ihren Kollegen, so dass sie unter Schmerzen und unter großem Druck lebt, was ihre häufige Schlaflosigkeit verursacht. Sie glaubt seit vielen Jahren an den Herrn, aber warum ist sie immer noch so? Ich kann kein Zeugnis von ihr sehen, dass sie das Wort des Herrn lebt. Was mich betrifft, so lebe ich auch ständig in Sünden. Ich habe weder Nachsicht und Geduld mit meiner Familie, noch kann ich das Wort des Herrn praktizieren, auch wenn ich es möchte. Deshalb fühle ich mich unglücklich. Als ich in der Gemeinde Predigten hörte, sagten die Prediger, dass wir die Erlösung des Herrn Jesus bekommen könnten, solange wir an Ihn glaubten. Sie sagten auch, dass wir Seine Kinder wären, solange wir an den Herrn glauben, und dass uns von Ihm vergeben würde, wenn wir sündigen würden, weil Gott Sein kostbares Blut als Preis benutzt hätte, um uns zurückzukaufen, und dass wir in den Himmel kommen könnten, solange wir beteten und Buße taten. Außerdem sagten sie, dass sogar diejenigen, die sich dafür entscheiden, an den Herrn zu glauben, kurz vor dem Sterben auch in den Himmel kommen könnten. Ist es wirklich so einfach? Wenn das, was die Prediger gesagt haben, wahr ist, wie sollen wir dann den Vers verstehen „Jaget nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen.“ (Hebräer 12:14)?
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Danken wir dem Allmächtigen Gott für Seine Führung und Erleuchtung! Später sah ich mir den Film „Lied des Triumphs“ an, in dem dieser Aspekt der Wahrheit klar kommuniziert wurde.
Der Allmächtige Gott sagt: „Bevor der Mensch erlöst wurde, war bereits viel von Satans Gift in ihn gepflanzt worden. Nach tausenden von Jahren unter der Verdorbenheit Satans wohnt dem Menschen eine Natur inne, die sich Gott widersetzt. Deshalb handelt es sich um nichts weiter als Erlösung, wenn der Mensch erlöst worden ist, wobei der Mensch zu einem hohen Preis gekauft wird, jedoch die vergiftete Natur in ihm nicht ausgelöscht worden ist. Ein Mensch, der so verunreinigt ist, muss sich einer Veränderung unterziehen, bevor er würdig ist, Gott zu dienen. Durch diese Arbeit des Urteils und der Züchtigung wird der Mensch die ihm innewohnende schmutzige und verdorbene Substanz voll und ganz in Erfahrung bringen und er wird dazu fähig sein, sich vollkommen zu ändern und rein werden. Nur auf diese Weise kann der Mensch würdig sein, vor den Thron Gottes zurückzukehren. Die ganze Arbeit, die heute getan wird, dient dazu, dass der Mensch gereinigt und geändert werden kann. Sowohl durch Urteil und Züchtigung des Wortes, als auch durch Verfeinerung kann der Mensch seine Verdorbenheit verwerfen und rein gemacht werden. Anstatt diese Arbeitsphase als eine der Erlösung zu erachten, wäre es richtiger zu sagen, dass es die Arbeit der Reinigung ist. Tatsächlich ist diese Phase sowohl eine Phase der Eroberung, als auch die zweite Phase der Erlösung. Der Mensch wird von Gott durch das Urteil und die Züchtigung des Wortes gewonnen. Durch den Gebrauch des Wortes um zu verfeinern, zu richten und zu offenbaren, werden alle Unreinheiten, Vorstellungen, Motive und individuellen Hoffnungen im Herzen des Menschen komplett enthüllt“ (aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
„Die Sünde des Menschen könnte ihm durch das Sühneopfer vergeben werden, doch der Mensch war nicht fähig, das Problem zu lösen, weiterhin nicht mehr zu sündigen und wie seine sündhafte Natur völlig ausgetrieben werden und verwandelt werden kann. Die Sünden des Menschen wurden durch Gottes Arbeit der Kreuzigung vergeben, aber der Mensch lebte weiterhin in der alten, korrupten, satanischen Disposition. Der Mensch muss schlechthin völlig aus der korrupten, satanischen Disposition errettet werden, damit die sündhafte Natur des Menschen komplett vertrieben werden kann und nie mehr auftritt. Auf diese Weise kann die Disposition des Menschen geändert werden. Dies setzt voraus, dass der Mensch den Weg der Entwicklung des Lebens, den Lebensweg und die Art und Weise, auf die seine Disposition verändert wird, versteht. Es ist auch notwendig, dass der Mensch in Übereinstimmung mit diesem Weg handelt, damit die Disposition des Menschen schrittweise geändert werden kann; damit er unter dem Leuchten des Lichts leben, alle Dinge im Einklang mit Gottes Willen tun, die korrupte, satanische Disposition verwerfen und aus Satans Einfluss der Dunkelheit, ausbrechen kann. Dadurch wird er völlig frei von Sünde in Erscheinung treten. Nur dann wird der Mensch die vollständige Erlösung empfangen.“ (aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Eine Schwester im Film sagt: „Die Worte des Allmächtigen Gottes sind ganz klar: Im Zeitalter der Gnade hat der Herr Jesus nur Sein Erlösungswerk ausgeführt. Unseren Sünden wurde vergeben, weil wir an den Herrn geglaubt haben, aber unsere sündige Natur ist nicht gelöst. Unsere sündige Natur ist die Natur von Satan. Es hat sich bereits tief in uns verwurzelt und ist zu unserem Leben geworden. Deshalb können wir immer noch nicht anders, als zu sündigen und Gott zu widerstehen. Unsere satanische Natur ist die Grundursache für unseren Widerstand gegen Gott. Unsere Sünden können vergeben werden, aber kann Gott unserer satanischen Natur vergeben? Die satanische Natur stellt sich direkt gegen Gott und die Wahrheit. Gott würde es nie verzeihen. Deshalb muss Gott die Menschheit gründlich von der Knechtschaft und Kontrolle der satanischen Natur befreien und die Menschheit richten und züchtigen. Das Gericht und die Züchtigung Gottes in den letzten Tagen ist das Werk, das auf die satanische Natur und Disposition im Menschen ausgerichtet ist. Einige Leute mögen sich fragen: Kann unsere satanische Natur nur durch Urteil und Züchtigung gelöst werden? Können wir nicht, indem wir den Preis des Leidens zahlen, unseren Körper unterwerfen und uns mit Willen zurückhalten, unsere satanische Natur auflösen? Definitiv nicht. Werfen wir einen weiteren Blick auf die vielen Heiligen in der Geschichte, die alle den Preis des Leidens zahlten und ihren Körper unterworfen haben, die alle der Knechtschaft und Kontrolle der Sünde entkommen wollten und das Fleisch transzendieren wollten. Aber wer von ihnen hat es geschafft, Satan zu überwinden, um jemand zu werden, der wirklich Gott gehorcht? Fast keiner. Auch wenn es das gab, es waren Menschen, die Gott besonders vervollständigt hat. Aber wie viele solche Leute gab es? Gerade weil es nichts von Gottes Gericht und Züchtigung gab, konnte die satanische Disposition des Menschen nicht gereinigt werden. Die Lebenseinstellung des Menschen konnte sich daher nicht ändern. Diese Tatsache reicht aus, um zu beweisen, dass der Einsatz unserer menschlichen Mittel nicht in der Lage ist, unsere satanische Natur zu lösen. Wir müssen Gottes Gericht und Züchtigung , Beschneiden und Handeln, Prüfungen und Verfeinern erfahren, bevor wir die Wahrheit und das Leben gewinnen, den Weg des ewigen Lebens erhalten können. Nur dann kann unsere satanische Natur gründlich aufgelöst werden. Deshalb führt der Allmächtige Gott auf der Grundlage des Erlösungswerkes des Herrn Jesus in den letzten Tagen Sein Werk des Gerichts und der Züchtigung aus, um die Menschheit gründlich vor der Knechtschaft und Kontrolle der satanischen Natur zu bewahren, damit die Menschen gereinigt werden können, um Gottes Erlösung zu empfangen und von Gott gewonnen zu werden. Daran können wir erkennen, dass es Gottes Gericht und Züchtigung in den letzten Tagen ist, die den Menschen gründlich reinigt und rettet. Das ist die Wahrheit.“
Der Allmächtige Gott sagt: „Bei Seiner letzten Arbeit, dem Abschluss des Zeitalters, ist Gottes Disposition eine von Züchtigung und Urteil, die alles Ungerechte aufdeckt und alle Menschen öffentlich richtet, und jene vervollkommnet, die Ihn wahrhaftig lieben. Nur eine Disposition wie diese, kann das Zeitalter zu Ende bringen. Die letzten Tage sind bereits gekommen. Alle Dinge werden der Art entsprechend zugeordnet und werden ihrer Natur gemäß in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Dies ist die Zeit, in welcher Gott das Ende und die Bestimmung des Menschen offenbart. Wenn der Mensch sich Züchtigung und Urteil nicht unterzieht, dann wird es keine Möglichkeit geben, um den Ungehorsam und die Ungerechtigkeit des Menschen aufzudecken. Nur durch Züchtigung und Urteil kann das Ende aller Dinge offenbart werden. Der Mensch zeigt sein wahres Gesicht erst, wenn er gezüchtigt und verurteilt wird. Das Böse wird dem Bösen zugeordnet werden, das Gute dem Guten und die gesamte Menschheit wird ihrer Art entsprechend zugeteilt werden. Durch Züchtigung und Urteil wird das Ende der Schöpfung offenbart werden, sodass die Bösen bestraft und die Guten belohnt werden können und alle Menschen der Herrschaft Gottes unterworfen werden. Die ganze Arbeit muss durch gerechte Züchtigung und Urteil geleistet werden. Da die Verderbtheit des Menschen ihren Höhepunkt erreicht hat und sein Ungehorsam zu gravierend gewesen ist, kann nur Gottes gerechte Disposition, die hauptsächlich aus Züchtigung und Urteil besteht und die während der letzten Tage offenbart wird, den Menschen vollständig umwandeln und vervollständigen. Nur diese Disposition kann das Böse enthüllen und somit alle Ungerechten streng bestrafen …Während der letzten Tage kann nur gerechtes Urteil den Menschen einordnen und den Menschen in ein neues Reich bringen. Auf diese Weise wird das gesamte Zeitalter durch Gottes gerechte Disposition des Urteils und der Züchtigung zu Ende gebracht.“ (aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Die Schwester sagt: „Nachdem wir die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen haben, können wir alle eine Wahrheit aus Gottes Wort erkennen: Wir korrumpieren die Menschheit kann die Wahrheit und das Leben nicht empfangen, wenn wir nicht Gottes Gericht und Züchtigung durchmachen, und wird daher nicht in der Lage sein, unsere sündige Natur loszuwerden, um Erlösung zu erlangen, und außerdem kann sie die gerechte Disposition Gottes und alles, was Gott hat und ist, nicht kennen lernen. Wir Menschen sind seit Jahrtausenden durch Satan verdorben worden und alle haben satanische Natur. Wir alle sind arrogant, hinterhältig und leichtsinnig. Auch wenn wir an Gott glauben, können wir uns oft nicht zurückhalten, sondern sündigen und Gott widerstehen. Das zeigt, dass wir kein wahres Wissen und keine Angst vor Gott haben. Das ist eine Tatsache. Damit ein Mensch voller satanischer Disposition wirklich vor Gott gehorsam sein und von Gott völlig überzeugt sein kann, muss er Gottes Gericht und Züchtigung erfahren, durch die er Gottes gerechte, majestätische und zornvolle Disposition sieht und alle von Gott geäußerten Wahrheiten sieht, um die Menschheit zu richten und zu reinigen. Nur dann kann er besiegt werden, vollständig vor Gott fallen und wahrhaftig bereuen und beginnen, die Wahrheit zu verstehen, die Wahrheit zu praktizieren und allmählich eine Dispositionsänderung und Kompatibilität mit Gott zu erreichen. Warum konnten dann die Gläubigen an den Herrn im Zeitalter der Gnade nicht wirklich sich selbst kennenlernen? Warum fürchteten sie Gott nicht und lebten oft in Sünde, missachteten Gott und widersetzten sich Gott, und hielten es nicht einmal für eine große Sache? Es lag daran, dass Gott sein Richteramt der letzten Tage nicht erfüllt hatte. Ohne Gottes Gericht und Züchtigung zu erfahren, kann der Mensch seine eigene satanische Natur nicht kennenlernen, seine arrogante Disposition wird sich nie ändern können, und es wird ihm nicht möglich sein, wahren Gehorsam gegenüber Gott und Angst vor Gott zu erreichen. Einige mögen sagen: „Wie könnten wir das Kreuz tragen und dem Herrn folgen, wenn wir ihm nicht gehorchen? Im Zeitalter der Gnade haben wir alles aufgegeben, um zu arbeiten und den Preis für den Herrn zu zahlen. Aber das Ziel war alles, damit wir die Krone empfangen, belohnt werden und in das Königreich des Himmels eintreten konnten. Haben wir den Herrn wirklich geliebt und gehorcht? Waren wir diejenigen, deren Leben und Disposition sich wirklich verändert haben? Haben wir wirklich die Kompatibilität mit dem Herrn erreicht? Warum können wir dann, wenn wir für den Herrn ausgeben, immer noch gleichzeitig mit Ihm Geschäfte machen, Ihn ausnutzen und Ihn verführen? Gott beobachtet die Tiefen des menschlichen Herzens. Der Mensch schaut nach außen, Gott nach innen. Egal, wie gut wir nach außen hin sind, es bedeutet nicht, dass wir dem Herzen Gottes folgen. Deshalb ist Gottes Gericht, das in den letzten Tagen mit dem Haus Gottes beginnt, das Werk, das auf die satanische Natur des Menschen abzielt, um den Menschen gründlich zu reinigen und zu retten. Erst nachdem wir Gottes Gericht und Züchtigung der letzten Tage erlebt haben, können wir unsere Natur und Substanz und die wirkliche Situation unseres durch Satan verdorbenen Seins klar erkennen, und dass das, was wir ausleben, das ganze Bild des teuflischen Satans ist, ohne viel Menschlichkeit. Wir alle schämen uns zutiefst, fallen vor Gott nieder, bereuen Gott und sind äußerst reuevoll, nie wieder das Gefühl, dass wir stärker oder besser sind als jeder andere. Wir beginnen, uns selbst zu verachten, uns selbst zu verfluchen und sind nicht mehr bereit, in unserer korrupten Disposition zu leben. Wir werden unbewusst demütig, können nicht mehr unverschämt sein. Gleichzeitig sehen wir auch, dass Gottes Disposition zu gerecht, zu heilig ist, was nicht strafbar ist, und so können wir nicht umhin, ein Herz der Ehrfurcht vor Gott zu entwickeln. Wir wagen es nicht mehr, zu tun, was immer wir wollen, und sagen, was wir wollen, und beginnen, das Fleisch zu verlassen, die Wahrheit zu praktizieren und die Art und Weise, wie wir die Dinge betrachten, zu ändern. Unsere Lebenseinstellung beginnt sich zu verändern, und wir sind bereit, Gottes Orchestrierungen und Arrangements zu gehorchen, die nicht mehr von unserer Zukunft und unserem Schicksal kontrolliert werden, und unsere Wünsche nach Segnungen zu erfüllen und das Ebenbild eines echten Menschen zu leben. Außerdem haben wir auch gesehen, dass sich das mit dem Haus Gottes beginnende Gericht an alle richtet, die das Werk Gottes der letzten Tage annehmen. Gott wird vor der Katastrophe eine Gruppe von Überwindern bilden. Diese Gruppe von Menschen sind diejenigen, die Gottes Verheißung empfangen und in das Königreich des Himmels eintreten werden.“
Nachdem ich den Film gesehen hatte, waren alle Fragen gelöst, die mich verwirrten, als ich an den Herrn glaubte. Ich dachte: „Richtig! Wir haben immer noch eine korrupte satanische Disposition und sind noch nicht von der Knechtschaft der Sünde befreit. Wir brauchen immer noch Gott, um das Werk des Gerichts und der Züchtigung zu tun, und nur so können wir gereinigt werden. Gottes Substanz ist gerecht und heilig; wie könnten wir, solche schmutzigen und korrupten Menschen, qualifiziert sein, in das Königreich des Himmels einzutreten?“ Dem Herrn sei Dank! Erst dann verstand ich, dass ich das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage aufgrund der sorgfältigen Anordnung Gottes annehmen konnte. Er benutzte Brüder und Schwestern, um mir das Evangelium zu predigen, und brachte mich vor Ihn. Ich sehe, dass Gottes Liebe zu mir so groß ist. Ich bin so unbedeutend, aber Gott verlässt oder vergisst mich nicht. Er ist neben mir und kümmert sich ständig um mich. Von nun an werde ich die Wahrheit mit Fleiß verfolgen und Gottes Wort praktizieren und leben, um eine Veränderung in meiner Lebenseinstellung zu erreichen, so dass ich eine Person sein kann, die wirklich Gott gehorcht und anbetet und mit Gott kompatibel ist. Gott sei Dank! Alle Herrlichkeit und Lob sei dem Allmächtigen und einem einzigen wahren Gott!
Der Artikel stammt aus „Die Bibel studieren“
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fegffb · 2 years
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Sterben für Jesus? Leben für Jesus?!
Sterben für Jesus? Leben für Jesus?!
Die Geschicke der Jesus-Leute sind so unterschiedlich. Einer erlebt Wunder über Wunder – ein anderer das Leiden und Sterben. Und die Gemeinde muss mit beidem klarkommen. Nicht einfach. Heute nicht – und zu Zeiten der ersten Gemeinde war es ebenfalls herausfordernd. Welche Hilfen finden wir in dieser biblischen Erzählung? (more…)
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mt1820today · 7 years
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[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! - Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 - 17
[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Der heutige Ort Honaz am Fuß des Berges Honaz in der Westtürkei, nahe der ehemaligen Stadt Kolossä Foto: Wikipedia, User: Blaberus Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang…
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