#Apostelgeschichte 7
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fitundheil · 4 months ago
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In den Jahren 626-612 vor Christus haben die Israeliten eine Königin des Himmels verehrt. Gott war erzürnt über dieses Verhalten und sagte zum Propheten Jeremia: Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebete für sie… Denn ich werde nicht auf dich hören. Siehst Du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Strassen von Jerusalem tun? Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten den Teig, um für die Königin des Himmels Kuchen zu machen. Kränken sie denn mich, spricht der Herr, nicht vielmehr sich selbst zu ihrer eigenen Schande? Jeremia 7, 16 – 19
Die Verehrung einer Himmelskönigin kam von Babylon. Semiramis, ein Frau voller Lust und Unzucht, wurde durch ihre dämonische Bosheit sehr mächtig. Viele Völkerstämme unterwarfen sich ihr aus Furcht. Sie war verheiratet mit ihrem Sohn Nimrod. Als dieser frühzeitig starb, verlangte sie vom Volk, dass man ihm göttliche Ehre gab. So verehrte das Volk Nimrod als Gott und Semiramis bekam den Namen Gottesmutter.
Zu ihrer Verehrung liess sie von sich Statuen machen, die darstellten, wie sie ihren Sohn als Kind in den Armen hält. Die Verehrung dieser Gottesmutter Semiramis breitete sich über die ganze Erde aus.
Auch im Neuen Testament findet man die heidnische Verehrung einer Gottesmutter. Der Apostel Paulus verkündigte in Ephesus die alleinige Erlösung durch Jesus Christus. Viele Heiden glaubten an Jesus und trennten sich von ihren Bräuchen. Demetrius, ein Silberschmied, versammelte die Kunsthandwerker und deren Arbeiter und sagte ihnen: Ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine grosse Volksmenge überredet und abgewandt hat, da er sagt, dass das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden. Nicht allein aber ist für uns Gefahr, dass dieses Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der grossen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Grösse, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird. Apostelgeschichte 19, 26-27.
Es gab dann einen heftigen Aufruhr und das Volk verteidigte ihre Göttin Artemis. Sie waren von dieser mächtigen Frau abhängig und kamen von ihr nicht los. So entstand eine klare Trennung zwischen dem Heidentum und dem Christentum.
Mehr unter www.mariaverehrung.ch
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sakrumverum · 7 months ago
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Apostelgeschichte 6,1-7
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte6,1-7
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neumannstb · 10 months ago
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435
Biographische Fußnoten zu Markus im Neuen Testament: Hamburger Hafen, Großsegler, 16. 7. 1989 Die christliche Tradition kennt als den Verfasser des Mar­kus­evangeliums Johannes Markus, den im Neuen Testament mehrfach genannten Mitarbeiter des Petrus und des Paulus. Nach Apostelgeschichte 12,12 hieß seine Mutter Maria und besaß ein Haus in Jerusalem, das der Gemeinde als Treffpunkt diente. Es…
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world-of-news · 1 year ago
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Apostelgeschichte 6,4 
wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben!
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crzydg · 2 years ago
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Salamis ist eine antike Stadt auf Zypern, die im 11. Jahrhundert v. Chr. gegründet wurde. Die Stadt war ein wichtiger Handelsplatz und kulturelles Zentrum im östlichen Mittelmeer und spielte eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Region. Salamis wurde von verschiedenen Eroberern genutzt, darunter die Perser, die Römer und die Byzantiner. Die Bedeutung von Salamis in der Bibel geht auf die Pilgerreise des Apostels Paulus zurück. Paulus besuchte Zypern im Jahr 45 n. Chr. und predigte in Salamis und anderen Städten der Insel. In der Apostelgeschichte wird berichtet, dass Paulus und sein Begleiter Barnabas in Salamis angekommen sind und in der Synagoge gepredigt haben. Sie reisten dann weiter nach Paphos und predigten auch dort. Die Pilgerreise des Apostels Paulus nach Salamis war ein wichtiger Moment in der frühen Geschichte des Christentums. Es war der Beginn der Verbreitung des christlichen Glaubens auf Zypern und in der Region des östlichen Mittelmeers. Die Bedeutung von Salamis als wichtiger Ort der Verkündigung des Evangeliums hat die Stadt zu einem bedeutenden Wallfahrtsort gemacht. Salamis hat im Laufe seiner Geschichte viele Veränderungen und Zerstörungen erlebt. Die Stadt wurde im Jahr 332 v. Chr. von Alexander dem Großen erobert und später von den Römern und Byzantinern genutzt. Im 7. Jahrhundert wurde Salamis von arabischen Eroberern erobert und geplündert, was zur Aufgabe der Stadt führte. Heute sind in Salamis noch viele Ruinen und Überreste der antiken Stadt zu sehen, darunter die Überreste des Theaters, des Gymnasiums, der Bäder und der Basilika. Die Stadt ist ein wichtiger archäologischer Ort und ein Symbol für die reiche Geschichte und Kultur der Levante. Die Stadt ist auch ein wichtiger Ort für Touristen, die sich für die Geschichte und Kultur der Region interessieren. Insgesamt ist Salamis ein faszinierendes Beispiel für die Geschichte und Kultur der Levante. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht, und hat im Laufe der Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Region gespielt. Die Pilgerreise des Apostels Paulus nach Salamis hat die Stadt zu einem wichtigen Ort der Verkündigung des Evangeliums und zu einem bedeutenden Wallfahrtsort gemacht. Heute ist Salamis ein wichtiger archäologischer Ort und ein Symbol für die Vergangenheit und Zukunft der Region.
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amicidomenicani · 2 years ago
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Frage Guten Tag Pater Angelo, heute möchte ich Ihnen meine Frage stellen. Seit kurzem habe ich mich der evangelischen Kirche zugewandt, bete also nicht mehr zu den Heiligen oder zu der Muttergottes. Ich muss jedoch zugeben, dass ich das Rosenkranzgebet der Heiligen Jungfrau Maria ein wenig vermisse. Als erstes wollte ich fragen, ob es in Ordnung wäre, wenn ich die Ave Maria im Rosenkranz mit dem Vater Unser ersetzen würde. Was die zweite Frage betrifft: Warum gehen Katholiken zur Beichte, um Vergebung zu erlangen? Ich meine, in der Bibel wird nichts davon erwähnt, oder eher das Gegenteil, wie in Mt 6,15 steht. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und möge Gott Sie für all die Arbeit segnen, die Sie für die Verbreitung des Christentums leisten. Antwort des Priesters Liebe Besucherin, 1. schade, dass du das an die Heiligen und an die Muttergottes gerichtete Gebet aufgegeben hast. In Bezug auf die Muttergottes frage ich dich: stimmt es oder stimmt es nicht, dass wir im Evangelium lesen: “Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: «Frau, siehe, dein Sohn!» Dann sagte er zu dem Jünger:  «Siehe, deine Mutter!» Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich” (Joh 19,26-27). Jesus vertraute dem Heiligen Johannes seine Mutter nicht an, damit dieser sich um sie kümmern konnte, denn “bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala” (Joh 19,5). Die Muttergottes hatte also ihre Verwandten. Sie alle hätten sich sehr gefreut, sie zu umsorgen. Warum also sie einem Fremden anvertrauen, wo doch Verwandte neben ihr standen? Wäre das nicht eine Beleidigung für die Angehörigen gewesen, und für die Mutter selbst? Warum einem Fremden? Johannes vertritt in diesem Moment einen jeden von uns, die Kirche, die ganze Welt. 2. Die Kirche hat also von Anfang an der Muttergottes besondere Beachtung geschenkt. Die Apostelgeschichte ist Zeuge davon. Während wir auf Pfingsten warten, lesen wir, dass “sie alle dort einmütig im Gebet verharrten, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern” (Apg 1,14). Hätte man der Muttergottes keine besondere Beachtung schenken wollen, hätte man einfach schreiben können „zusammen mit einigen Frauen“. Stattdessen verdient „Maria, die Mutter Jesu“ eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Des Weiteren dürfen wir nicht vergessen, dass die Muttergottes im Johannes-Evangelium niemals bei ihrem Vornamen, sondern immer und ausschließlich „Mutter“ genannt wird? 3. Dies ist der Glaube aller Zeiten und die Christen beriefen sich bereits in den ersten Jahrhunderten auf die Fürsprache und den Schutz der Muttergottes. Das bezeugt auch das älteste Mariengebet aus dem II.-III. Jahrhundert: “Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau”. 4. Warum also die Mutter Gottes verlassen? Welchen Nutzen hast du daraus gezogen, indem du Die verlassen hast, die Jesus Christus auch dir als Mutter gegeben hat? 5. Wenn Elisabeth beim Gruß von Maria, vom Heiligen Geist bewegt, anfing die Muttergottes zu preisen, warum kannst du es ihr nicht gleichtun? Glaubst du nicht, dass diese Worte auch an dich gerichtet sind, um dir zu sagen, dass auch du so wie Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt werden kannst, würdest du die Muttergottes preisen? Einer Sache können wir uns sicher sein: Wenn jemand aufhört, die Muttergottes zu preisen, dann sicherlich nicht, weil er vom Heiligen Geist bewegt wird. 6. Daher tut es mir leid, dass du beschlossen hast, auf die Muttergottes zu verzichten. Dein Entschluss kam nicht von Gott, sondern von woanders her. 7. Eine Bitte: versuche einfach einmal, dich an sie zu wenden. Das bis heute bekannte Mariengebet “Memorare” geht auf den hei
ligen Bernhard zurück, und er berichtet darin von der Erfahrung aller, überall und seit jeher: “Gedenke, o mildreichste Jungfrau Maria, es ist noch niemals gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deine Hilfe anrief, um deine Fürsprache flehte, von dir verlassen worden sei. Von solchem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; zu dir komme ich; vor dir stehe ich seufzend als Sünder. Mutter des Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich.  Amen”. 8. Die Zeit wird kommen, in der auch du ihre Hilfe brauchen wirst, so wie sie die Eheleute zu Kana notwendig hatten. Der heilige Text macht deutlich, dass Jesus dorthin ging, weil Seine Mutter dort war. Er hätte das Wunder nicht vollbracht, wenn es nicht von Ihr veranlasst worden wäre, so sehr, dass Seine erste Reaktion war: ”Meine Stunde ist noch nicht gekommen” (Joh 2,4). Aber durch das Eingreifen der Muttergottes wurde diese Stunde vorverlegt. 9. Kommen wir zur Fürsprache der Heiligen. War es nicht Gott, der zu Hiobs Freunden sagte: “So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder, geht hin zu meinem Knecht Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar! Mein Knecht Hiob aber soll für euch Fürbitte einlegen, denn auf ihn nehme ich Rücksicht, sodass ich euch nichts Schlimmes antue, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob” (Hiob 42,8)? Lesen wir nicht in der Offenbarung, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt “aus der Hand des Engels der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott emporstieg” (Off 8,4)? Sind diese Heiligen denn nicht Mitglieder der pilgernden Kirche auf Erden und der Kirche im Himmel? 10. Du fragst mich, ob du im heiligen Rosenkranz das Ave Maria durch das Vater Unser ersetzen kannst. Das kannst du sicherlich tun. Die alten Mönche, von denen viele Analphabeten waren, beteten viele Vater Unser anstelle von Psalmen und zählten sie mit einer in Knoten gewickelten Schnur. 11. Aber warum nicht auch das Ave Maria beten, zumindest den ersten Teil? Dabei handelt es sich um die Worte, mit denen der Himmel sie durch den Engel begrüßte, und es sind die Worte, mit denen Elisabeth, vom Heiligen Geist bewegt, Maria begrüßte. Bis 1500 wurde das Ave Maria so gebetet. Dann wurde der zweite Teil hinzugefügt: „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder…”. 12. In der letzten Frage beziehst du dich auf Matthäus 6,15, wo wir lesen: “Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben”. Ich frage dich: Hat der Herr vielleicht gesagt, dass unsere Sünden in jenem Moment vergeben sind? Nein, das hat Er nicht; Er sagte vielmehr, die Voraussetzung für die Vergebung Gottes sei, dass auch wir unserem Nächsten vergeben. Aber der Moment, in dem Gott uns vergibt, ist derjenige, den Er am Tag Seiner Auferstehung festgesetzt hat, als er sagte: “Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten” (Joh 20,23). Jesus bindet Seine Vergebung an die Vergebung der Apostel, an die Vergebung der Kirche. Was die Apostel nicht vergeben, das vergibt auch Er nicht. Und die Apostel können nur vergeben oder nicht vergeben, wenn ihnen Sünden bekannt gemacht werden. Man kann nicht so tun, als hätte der Herr diese Worte nicht gesagt. 13. Es versteht sich von selbst, dass die Apostel und ihre Nachfolger, wenn sie sehen, dass man nicht bereit ist, seinem Nächsten zu vergeben, nicht von den Sünden freisprechen können. Und ebenso selbstverständlich ist es, dass wenn jemand seinen Unwillen, seinem Nächsten zu vergeben, verschweigt, dann die von den Aposteln erteilte Absolution ungültig ist, weil die Worte Jesu in Matthäus 6,15 gelten. In diesem Fall wird das Sakrament der Versöhnung entweiht und man begeht ein Sakrileg. Ich danke dir für die herzlichen und aufrichtigen Wünsche, die du am Ende deiner E-Mail angeführt hast und die ich von ganzem Herzen
erwidere. Ich begleite sie mit dem Gebet und segne dich. Pater Angelo
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fegffb · 2 years ago
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Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
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lebemitgott · 8 years ago
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Gott liebt auch Terroristen Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!
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fitundheil · 2 years ago
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Auf diesen Felsen werde ich meine Versamm­lung bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen. Matthäus 16,18
Das Matthäusevangelium - Inhalte und Gliederung
Matthäus beschreibt in seinem Bericht das Leben des Herrn Jesus: die Begleitumstände seiner Geburt, seinen Dienst, seine Predigten - dann aber auch seine Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung. Sein Evangelium enthält die so genannte Bergpredigt (Kap. 5-7) und die Gleichnisse vom Reich der Himmel (Kap. 13). Es endet damit, dass der Herr Jesus die Apostel aussendet und ihnen verspricht: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Kap. 28,20).
Matthäus hat sein Evangelium klar gegliedert. In der ersten Hälfte stellt er Jesus Christus als den König Israels vor. Dieser Teil endet mit Kapitel 12, als die Führer Israels Ihn ablehnen.
Der zweite Teil ab Kapitel 13 beschreibt den Dienst des abgelehnten Königs, der sich nun nicht mehr ausschließlich an sein eigenes Volk Israel richtet, sondern auch die heidnischen Natio­nen einbezieht.
In diesem Teil wird auch zum ersten Mal in der Bibel die Versammlung (oder: Gemeinde, Kirche) namentlich erwähnt, die aus Juden und Heiden besteht. Erst als das Volk Israel Jesus Christus als seinen Messias abgelehnt hatte, kündigte Er an, dass Er seine Versammlung bauen wolle, deren Grundlage Er selbst ist. Die Versammlung entstand dann am Pfingsttag (lies Apostelgeschichte 2) und besteht aus allen denen, die in der jetzigen Zeit an Ihn glauben.
Jesus sagt hier „meine Versammlung“. Sie ist sein Eigentum, denn Er hat sie sich durch seinen Tod erworben. Nun beschützt Er sie liebevoll und bringt sie sicher nach Hause. Wie gut, wenn man weiß, dass man zu dieser Versammlung gehört!
Lesen Sie das Evangelium nach Matthäus kostenlos online!
www.csv-bibel.de
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sakrumverum · 3 years ago
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Samstag, 7. Mai : Apostelgeschichte 9,31-42.
Samstag, 7. Mai : Apostelgeschichte 9,31-42. :In jenen Tagen hatte die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes. Auf einer Reise zu den einzelnen Gemeinden kam Petrus auch zu den Heiligen in Lydda. Dort fand er einen Mann namens Äneas, der seit acht Jahren lahm und bettlägerig war. Petrus sagte zu ihm: Äneas, Jesus Christus heilt dich. Steh auf, und richte dir dein Bett! Sogleich stand er auf. Und alle Bewohner von Lydda und der Scharon-Ebene sahen ihn und bekehrten sich zum Herrn. In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Gazelle. Sie tat viele gute Werke und gab reichlich Almosen. In jenen Tagen aber wurde sie krank und starb. Man wusch sie und bahrte sie im Obergemach auf. Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger hörten, dass Petrus dort war, schickten sie zwei Männer zu ihm und ließen ihn bitten: Komm zu uns, zögere nicht! Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Als er ankam, führten sie ihn in das Obergemach hinauf; alle Witwen traten zu ihm, sie weinten und zeigten ihm die Röcke und Mäntel, die Gazelle gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war. Petrus aber schickte alle hinaus, kniete nieder und betete. Dann wandte er sich zu dem Leichnam und sagte: Tabita, steh auf! Da öffnete sie ihre Augen, sah Petrus an und setzte sich auf. Er gab ihr die Hand und ließ sie aufstehen; dann rief er die Heiligen und die Witwen und zeigte ihnen, dass sie wieder lebte. Das wurde in ganz Joppe bekannt, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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neumannstb · 10 months ago
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436
Fortsetzung 1: Nach Apostelgeschichte 12,25 begleitet Markus die Missionare Barnabas und Paulus Hamburger Hafen, Gorch Fock, 23. 7. 1989 als missionarischer Mitarbeiter und trennt sich nach Apostel­geschichte 13,13 in Pamphylien von ihnen, um nach Jerusalem zurückzukehren. Nach Apostelgeschichte 15,37-40 geraten Barnabas und Paulus zu Beginn der zweiten Missionsreise des Paulus in Streit, weil…
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kindandhappy · 3 years ago
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Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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drpaulmacdonaldrnma · 4 years ago
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"Verkaufen Sie alles, was Sie haben"
By Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Extreme Befehle für eine extreme Welt
Die Einstellungstheologie geht davon aus, dass Sie einen Schatz auf Erden, in Ihrem Herzen und im Himmel haben können. Er wies in seiner Bergpredigt darauf hin, „dass dein Herz dort sein wird, wo dein Schatz ist“ (Matthäus 6: 19-21).
Darüber hinaus verallgemeinert Jesus das Bedauern des reichen Mannes, ihm gefolgt zu sein (Mk 10,23-25) und sagt, dass es für ein Seil/Rope (Kamellos) einfacher ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen reichen Menschen, in das Reich Gottes einzutreten (Lukas 12,33).
Er gibt sogar den gleichen Befehl, Besitztümer zu verkaufen und "den Erlös den Armen zu geben", allen Seinen Jüngern (allen, die ihm folgen wollen). Verkaufen Sie Ihren Besitz und geben Sie an die Armen.
Stellen Sie "Geldbörsen für sich selbst bereit, die sich nicht abnutzen", einen Schatz im Himmel, der niemals versagen wird, wo kein Dieb in die Nähe kommt und keine Motte zerstört. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Lukas 12: 33-34), und einer kann nicht zwei Meistern dienen, denn er wird entweder einen hassen und den anderen lieben (Matthäus 6:24, Lukas 16: 9-11). Römer 6:20, Galater 1:10 und Jakobus 4: 4).
Füchse haben Dichte / die wahren Kosten
Menschen, die dieses radikale Gebot nur einem reichen Menschen vorenthalten wollen, versäumen es oft, Lukas 12,33 zu erwähnen, wo es "allen" Nachfolgern Jesu "gegeben" wurde.
In der Tat sagt Jesus in Lukas 14:33, dass man ihm nicht folgen kann, wenn man nicht alles aufgibt, was man hat!
Das eigene Kreuz zu erheben, erfordert völliges Engagement, sogar bis zum Tod (Philipper 1:21 und Galater 2:20), damit Christus ein Vorbild hinterlässt, dem jeder folgen kann (1. Petrus 2:21), der keinen "Platz" hatte "um sein Haupt auszuruhen (Lukas 9:58 und Psalm 84: 3).
Aber wenn es darum geht, Christus wirklich nachzufolgen, hat Christus keine Zweifel an den „Kosten“ seiner Nachfolge (Lukas 14, 28, Josua 24, 19-24, Matthäus 8, 20, 10, 22), auch wenn es um den Tod geht (Phillipians 2: 7, Matthew 20:28, 2 Corinthians 8: 9).
Ernsthaft alles verkaufen?
Hier wird es unangenehm, nicht wahr? Sagt Jesus tatsächlich, dass alle Christen ihr gesamtes Zeug aufgeben und nackt in einem Wald sitzen und Beeren essen sollten?
Nachdem Sie alles verkauft haben, haben Sie nichts mehr, oder? Was die meisten Menschen nicht merken, ist, dass Jesu Befehl, alles zu verkaufen, kein Befehl ist, Besitz aufzugeben, sondern Besitzgemeinschaft.
Mark beendet die Geschichte über den reichen Mann mit: Dann sagte Peter: "Wir haben alles gelassen, um dir zu folgen!"
Diejenigen, die jetzt an erster Stelle stehen, werden die Letzten sein
„Wahrlich, ich sage es Ihnen“, erwiderte Jesus, „niemand, der sein Zuhause oder seine Brüder oder Schwestern oder seine Mutter oder seinen Vater oder seine Kinder oder Felder für mich und das Evangelium verlassen hat, wird in der heutigen Zeit hundertmal weniger erhalten als zu Hause.
Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder - zusammen mit Verfolgungen - und im Zeitalter des kommenden ewigen Lebens. Aber viele, die zuerst sind, werden die Letzten und die Letzten zuerst sein. “(Markus 10: 28-31.)
Diejenigen, die alles hinter sich lassen, werden viel gewinnen, nicht nur im Himmelreich, das hier auf der Erde sein wird, sondern auch hier und jetzt. Wir sehen dies in der Apostelgeschichte, in der jeder Christ buchstäblich alles verkauft, was er hat:
Alle Gläubigen waren zusammen und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Eigentum und Besitztümer, um es allen zu geben, die es nötig hatten. Niemand behauptete, dass eines ihrer Besitztümer das eigene sei, aber sie teilten alles, was sie hatten. Es gab keine bedürftigen Personen unter ihnen. Denn von Zeit zu Zeit verkauften diejenigen, die Land oder Häuser besaßen, das Geld aus dem Verkauf und legten es den Aposteln zu Füßen, und es wurde an alle verteilt, die es brauchten. (Apostelgeschichte 2: 44-45; 4:32, 34-35).
Wie ein Soldat darf der wahre Anhänger nicht in die Dinge der Welt verwickelt sein (2. Timotheus 2: 3-5) und muss alles tun, um im Rennen zu gewinnen (1. Korinther 9:25).
Der wahre Leib Christi (Die wahre Kirche / Ecclesia)
So verkaufte der Leib Christi (die Wahre Ecclesia), seine wahren Nachfolger, alle ihre Sachen, gab das Geld an die Apostel und die Apostel verteilten das Geld um, so dass alle Bedürfnisse befriedigt wurden. Diejenigen, die zuvor in Palästen lebten, bekamen ein normales Haus, und diejenigen, die zuvor obdachlos waren, bekamen ein normales Haus. Es gab Gleichheit und wirtschaftliche Gemeinschaft, so wie Jesus Geld mit seinen Jüngern geteilt hatte (Johannes 13:29).
Willst du Armut beenden? Nun, wir haben gerade gelesen, wie man es macht und wie man Reichtum wirklich umverteilt. So möchten Gott und Christus, dass wir leben. Es ist nicht genug, nur über Gott und Christus Bescheid zu wissen, man muss es in die Tat umsetzen (Jakobus 1: 22-24, Matthäus 7:24 und Römer 2:13).
Bist du dabei? Bist du der Herausforderung gewachsen? Haben Sie, was es wirklich braucht, wenn es darum geht?
Aber bist du bereit dafür? Bist du der Herausforderung gewachsen? Oder wirst du wie der reiche junge Herrscher sein, der traurig davon geht, was man tun muss, um Christus wirklich nachzufolgen?
Alles, was du hast, gehört sowieso Gott (Hiob 41:11) und alles, was du hast, ist ein Geschenk Gottes. Was hast du also, das war nicht deins? (1. Korinther 4: 7).
Diejenigen, die aussteigen wollen und behaupten, es sei nichts für sie, sind zu egoistisch, um ihren Reichtum zu teilen. Arme Menschen profitieren von der Gütergemeinschaft, also wollen sie es mit Sicherheit. Sie bekommen nur selten die Chance. Es sind die Reichen, die die Verantwortung haben, den Armen in Ihrer Region etwas zu verkaufen und zu geben. Bist du dazu bereit?
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die schutzbedürftig sind und am dringendsten brauchen, ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut nicht aufzugeben, denn dies sind diejenigen, für die Christus und seine Diener gekommen sind, um zu dienen.
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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fegffb · 3 years ago
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Der erste Märtyrer
Hätte er doch nur seinen Mund gehalten! Warum musste er sich denn unbedingt auf diese Diskussionen einlassen? Wenn er sich nur auf seine Kernaufgabe ausgerichtet hätte, wäre das alles nicht passiert. Aber so – steht er vor Gericht. Und es wird nicht gut für ihn ausgehen. Stephanus, der erste, der „sein Leben verliert“ als Zeuge für Jesus. Ein Blick in „Zeit und Umstände“ lohnt – und kann uns Mut…
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sakrum1 · 5 years ago
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Donnerstag, 7 Mai 2020 : Apostelgeschichte 13,13-25.
Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück. Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich. Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Trostes für das Volk habt, so redet. Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört! Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt und das Volk in der Fremde erhöht, in Ägypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgeführt und fast vierzig Jahre durch die Wüste getragen. Sieben Völker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben, für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel. Dann verlangten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre. Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird. Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt. Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt. Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.
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fitundheil · 2 years ago
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Als der Prokonsul sah, was geschehen war, glaubte er, erstaunt über die Lehre des Herrn. Apostelgeschichte 13,12
Die Kraft des Evangeliums
Der Prokonsul, der römische Statthalter auf der Mittelmeer­insel Zypern, war „ein verständiger Mann“ (V. 7). Weil ein Zauberer dort sein Unwesen trieb, lud er die beiden Missionare Barnabas und Paulus ein, ihm Gottes Wort näher zu erläutern. Schon immer haben verständige Menschen sich nicht von esoterischen Einflüssen beeindrucken lassen, sondern die Botschaft Gottes nüchtern geprüft.
Die Worte, die Wunder und das Auftreten der Diener Gottes blieben nicht ohne tiefen Eindruck auf den hochgestellten Mann. Ihm wurde klar, dass er sich jetzt entscheiden müsse - für oder gegen die Wahrheit Gottes.
Dieser Augenblick der Entscheidung kommt für alle, die die gute Botschaft von Jesus Christus hören. Und bei allen gibt es auch Einflüsse, die die richtige Entscheidung verhindern wollen. Bei dem einen sind das intellektuelle Probleme, zum Beispiel dass man die Existenz Gottes wissenschaftlich nicht „beweisen“ könne (seine Nicht­existenz übrigens auch nicht). Andere lassen sich durch mystische oder esoterische Strömungen ablenken, also von Einflüssen, die besonders die menschlichen Gefühle ansprechen. Und wieder andere - das ist genauso fatal - schieben die Entscheidung auf die lange Bank.
Damals griff Gott erkennbar ein: Der Zauberer konnte dem Evangelium nichts entgegensetzen, seine Ohnmacht trat offen zutage. Der Prokonsul aber hatte das Wunder gesehen, das Paulus getan hatte; und er war erstaunt „über die Lehre des Herrn“. Seine Entscheidung war gefallen.
So zeigt der Bericht in Apostelgeschichte 13: Das Evangelium von Christus ist wirklich „Gottes Kraft zum Heil“ für jeden, der glaubt, und stärker als alle Macht der Finsternis (Römer 1,16). https://www.gute-saat.de
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