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#Apostelgeschichte 10
seesmof · 2 months
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und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, daß die Schiffahrt will mit Leid und großem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes sondern auch unsers Lebens. (Apostelgeschichte 27:10)
tut Buße und glaubt an JESUS CHRISTUS
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fitundheil · 4 months
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Habt keine Angst, denn ich, der Herr, bin bei euch! Wohin ihr auch vertrieben wurdet – ich werde euer Volk wieder sammeln. Vom Osten und vom Westen hole ich euch zurück. Jesaja 43,5
Eines Nachts sprach der Herr in einer Vision zu Paulus: »Hab keine Angst! Predige weiter und schweige nicht! Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben. Denn viele Menschen in dieser Stadt werden an mich glauben. « Apostelgeschichte 18,9-10
Wenn ich Jesus Christus der mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr dem ich allein dienen will, in allem vertraue, brauche ich mich vor nichts zu fürchten. https://www.youtube.com/watch?v=tCo46uUsBHs
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sakrumverum · 5 months
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Apostelgeschichte 16,1-10
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte16,1-10
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lord-here-i-am · 11 months
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Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
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fegffb · 2 years
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Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
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kindandhappy · 3 years
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Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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pastorpeitl · 2 years
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Können wir Wunder wirken? Можем ли да правим чудеса? Can we work miracles?
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF) Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir in der Apostelgeschichte Kapitel 4 Vers 10 lesen, dass Petrus im Namen Jesu Christi geheilt hat. Apostelgeschichte 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth[1], den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser…
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drpaulmacdonaldrnma · 3 years
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"Verkaufen Sie alles, was Sie haben"
By Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Extreme Befehle für eine extreme Welt
Die Einstellungstheologie geht davon aus, dass Sie einen Schatz auf Erden, in Ihrem Herzen und im Himmel haben können. Er wies in seiner Bergpredigt darauf hin, „dass dein Herz dort sein wird, wo dein Schatz ist“ (Matthäus 6: 19-21).
Darüber hinaus verallgemeinert Jesus das Bedauern des reichen Mannes, ihm gefolgt zu sein (Mk 10,23-25) und sagt, dass es für ein Seil/Rope (Kamellos) einfacher ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen reichen Menschen, in das Reich Gottes einzutreten (Lukas 12,33).
Er gibt sogar den gleichen Befehl, Besitztümer zu verkaufen und "den Erlös den Armen zu geben", allen Seinen Jüngern (allen, die ihm folgen wollen). Verkaufen Sie Ihren Besitz und geben Sie an die Armen.
Stellen Sie "Geldbörsen für sich selbst bereit, die sich nicht abnutzen", einen Schatz im Himmel, der niemals versagen wird, wo kein Dieb in die Nähe kommt und keine Motte zerstört. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Lukas 12: 33-34), und einer kann nicht zwei Meistern dienen, denn er wird entweder einen hassen und den anderen lieben (Matthäus 6:24, Lukas 16: 9-11). Römer 6:20, Galater 1:10 und Jakobus 4: 4).
Füchse haben Dichte / die wahren Kosten
Menschen, die dieses radikale Gebot nur einem reichen Menschen vorenthalten wollen, versäumen es oft, Lukas 12,33 zu erwähnen, wo es "allen" Nachfolgern Jesu "gegeben" wurde.
In der Tat sagt Jesus in Lukas 14:33, dass man ihm nicht folgen kann, wenn man nicht alles aufgibt, was man hat!
Das eigene Kreuz zu erheben, erfordert völliges Engagement, sogar bis zum Tod (Philipper 1:21 und Galater 2:20), damit Christus ein Vorbild hinterlässt, dem jeder folgen kann (1. Petrus 2:21), der keinen "Platz" hatte "um sein Haupt auszuruhen (Lukas 9:58 und Psalm 84: 3).
Aber wenn es darum geht, Christus wirklich nachzufolgen, hat Christus keine Zweifel an den „Kosten“ seiner Nachfolge (Lukas 14, 28, Josua 24, 19-24, Matthäus 8, 20, 10, 22), auch wenn es um den Tod geht (Phillipians 2: 7, Matthew 20:28, 2 Corinthians 8: 9).
Ernsthaft alles verkaufen?
Hier wird es unangenehm, nicht wahr? Sagt Jesus tatsächlich, dass alle Christen ihr gesamtes Zeug aufgeben und nackt in einem Wald sitzen und Beeren essen sollten?
Nachdem Sie alles verkauft haben, haben Sie nichts mehr, oder? Was die meisten Menschen nicht merken, ist, dass Jesu Befehl, alles zu verkaufen, kein Befehl ist, Besitz aufzugeben, sondern Besitzgemeinschaft.
Mark beendet die Geschichte über den reichen Mann mit: Dann sagte Peter: "Wir haben alles gelassen, um dir zu folgen!"
Diejenigen, die jetzt an erster Stelle stehen, werden die Letzten sein
„Wahrlich, ich sage es Ihnen“, erwiderte Jesus, „niemand, der sein Zuhause oder seine Brüder oder Schwestern oder seine Mutter oder seinen Vater oder seine Kinder oder Felder für mich und das Evangelium verlassen hat, wird in der heutigen Zeit hundertmal weniger erhalten als zu Hause.
Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder - zusammen mit Verfolgungen - und im Zeitalter des kommenden ewigen Lebens. Aber viele, die zuerst sind, werden die Letzten und die Letzten zuerst sein. “(Markus 10: 28-31.)
Diejenigen, die alles hinter sich lassen, werden viel gewinnen, nicht nur im Himmelreich, das hier auf der Erde sein wird, sondern auch hier und jetzt. Wir sehen dies in der Apostelgeschichte, in der jeder Christ buchstäblich alles verkauft, was er hat:
Alle Gläubigen waren zusammen und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Eigentum und Besitztümer, um es allen zu geben, die es nötig hatten. Niemand behauptete, dass eines ihrer Besitztümer das eigene sei, aber sie teilten alles, was sie hatten. Es gab keine bedürftigen Personen unter ihnen. Denn von Zeit zu Zeit verkauften diejenigen, die Land oder Häuser besaßen, das Geld aus dem Verkauf und legten es den Aposteln zu Füßen, und es wurde an alle verteilt, die es brauchten. (Apostelgeschichte 2: 44-45; 4:32, 34-35).
Wie ein Soldat darf der wahre Anhänger nicht in die Dinge der Welt verwickelt sein (2. Timotheus 2: 3-5) und muss alles tun, um im Rennen zu gewinnen (1. Korinther 9:25).
Der wahre Leib Christi (Die wahre Kirche / Ecclesia)
So verkaufte der Leib Christi (die Wahre Ecclesia), seine wahren Nachfolger, alle ihre Sachen, gab das Geld an die Apostel und die Apostel verteilten das Geld um, so dass alle Bedürfnisse befriedigt wurden. Diejenigen, die zuvor in Palästen lebten, bekamen ein normales Haus, und diejenigen, die zuvor obdachlos waren, bekamen ein normales Haus. Es gab Gleichheit und wirtschaftliche Gemeinschaft, so wie Jesus Geld mit seinen Jüngern geteilt hatte (Johannes 13:29).
Willst du Armut beenden? Nun, wir haben gerade gelesen, wie man es macht und wie man Reichtum wirklich umverteilt. So möchten Gott und Christus, dass wir leben. Es ist nicht genug, nur über Gott und Christus Bescheid zu wissen, man muss es in die Tat umsetzen (Jakobus 1: 22-24, Matthäus 7:24 und Römer 2:13).
Bist du dabei? Bist du der Herausforderung gewachsen? Haben Sie, was es wirklich braucht, wenn es darum geht?
Aber bist du bereit dafür? Bist du der Herausforderung gewachsen? Oder wirst du wie der reiche junge Herrscher sein, der traurig davon geht, was man tun muss, um Christus wirklich nachzufolgen?
Alles, was du hast, gehört sowieso Gott (Hiob 41:11) und alles, was du hast, ist ein Geschenk Gottes. Was hast du also, das war nicht deins? (1. Korinther 4: 7).
Diejenigen, die aussteigen wollen und behaupten, es sei nichts für sie, sind zu egoistisch, um ihren Reichtum zu teilen. Arme Menschen profitieren von der Gütergemeinschaft, also wollen sie es mit Sicherheit. Sie bekommen nur selten die Chance. Es sind die Reichen, die die Verantwortung haben, den Armen in Ihrer Region etwas zu verkaufen und zu geben. Bist du dazu bereit?
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die schutzbedürftig sind und am dringendsten brauchen, ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut nicht aufzugeben, denn dies sind diejenigen, für die Christus und seine Diener gekommen sind, um zu dienen.
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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fitundheil · 2 years
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Sie bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet. Hohelied 1,6
«Was soll ich tun, Herr?» (Apostelgeschichte 22,10). Das ist einer der ersten geistlichen Impulse eines Menschen, der zum Glauben an den Herrn Jesus gekommen ist und neues Leben empfangen hat. Im Herzen jedes Erlösten kommt der Wunsch auf, dem Herrn zu dienen. Dafür bekommt er – passend zu seinen Fähigkeiten – eine Aufgabe, die er aus Liebe zu seinem Erlöser erfüllen darf.
Wie bei allem lauert auch hier eine Gefahr. Wenn die Tätigkeit für den Herrn zu stark betont wird, können wir in einen Dienst gedrängt werden, bevor wir dazu bereit sind. Es ist auch möglich, dass wir vom Herrn tatsächlich einen Auftrag bekommen haben, aber mit der Zeit immer mehr Aufgaben übernehmen. Wir tun sie, weil wir meinen, dass sie sonst unerledigt bleiben.
Dabei laufen wir Gefahr, dem eigenen geistlichen Leben zu wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Wir dienen dem Herrn und vernachlässigen es, Zeit mit Ihm und seinem Wort zu verbringen. Wir arbeiten in anderen Weinbergen, unterlassen es jedoch, den eigenen Weinberg zu hüten. Doch jeder Dienst muss aus der Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus hervorfliessen. Wie können wir anderen etwas weitergeben, was wir nicht zuvor selbst bekommen haben?
Zusätzlich besteht die Gefahr der Heuchelei: Um im Volk Gottes angesehen zu sein, setzen wir uns für den Herrn und seine Sache ein. Gleichzeitig ist unser Glaubensleben armselig, weil uns Christus nicht erfüllt.
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-10
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sakrumverum · 6 months
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Apostelgeschichte 3,1-10
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte3,1-10
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lord-here-i-am · 11 months
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Hl. Cornelius
gefeiert am 20. Oktober
erster Heidenchrist, Bischof von Cäsarea, Märtyrer (?) † um 60 (?)
Cornelius war Hauptmann der römischen Armee in Cäsarea und durch seine Wohltätigkeit bekannt. Aufgrund einer Vision rief er den Apostel Petrus zu sich, der folgte der Einladung nach einer Offenbarung, die seine Bedenken gegen die Begegnung mit einem römischen Heiden zerstreute. Petrus taufte Cornelius als den ersten Nichtjuden, mit ihm Verwandte und Freunde (Apostelgeschichte 10). Noch vor der in der Urchristenheit umstrittenen Entscheidung zur Heidenmission auf dem Apostelkonzil von 48 wurde so der Grundstein zur Verbreitung des christlichen Glaubens über das Judentum hinaus getroffen und von Petrus begründet (Apostelgeschichte 11, 1 - 18).
Cornelius wurde der Überlieferung nach später Bischof in Cäsarea, er gilt demnach auch als Märtyrer.
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fegffb · 2 years
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„O nein, Herr!“ – Acht Ermutigungen
„O nein, Herr!“ – Acht Ermutigungen
Was, wenn Jesus uns eine Aufgabe nahelegt, die uns deutlich aus unserer „Komfort-Zone“ herausführt? Ehrlich gesagt, sehe ich mich nicht als Held – und komme schnell an die Grenzen meiner Bereitwilligkeit. Andererseits: wie viele kostbare Erfahrungen hätte ich nicht gemacht, ohne solche „Zumutungen“?! (more…)
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sakrum1 · 4 years
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Samstag, 16 Mai 2020 : Apostelgeschichte 16,1-10.
In jenen Tagen kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen. Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden. Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wussten, dass sein Vater ein Grieche war. Als sie nun durch die Städte zogen, überbrachten sie ihnen die von den Aposteln und den Ältesten in Jerusalem gefassten Beschlüsse und trugen ihnen auf, sich daran zu halten. So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen von Tag zu Tag. Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land. Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht. So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab. Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns! Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden.
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psalm119 · 6 years
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~ Pfingsten – der Geburtstag der Versammlung ~ Christian Briem . Pfingsten ist der Geburtstag der Versammlung und damit der Anfang eines neuen Zeitalters. Weder gab es schon vorher eine Versammlung, noch ist sie erst später entstanden. . Dass es vorher keine Versammlung geben konnte, machen schon die Worte des Herrn Jesus in Matthäus 16,18 klar, wenn Er sagt: „Auf diesen Felsen will ich (oder: werde ich) meine Versammlung bauen.“ Selbst zu Lebzeiten des Herrn bestand sie also noch nicht. Ja, sie war, wie uns Epheser 3,1-10 zeigt, in der ganzen Zeit des Alten Testaments als Geheimnis im Herzen Gottes verborgen. Niemand konnte sie kennen, weder Abraham, noch Mose, noch irgendein anderer der alttestamentlichen Gläubigen. . Und die Meinung anderer, die Versammlung habe ihren Anfang erst genommen, nachdem Paulus seinen Dienst begonnen hatte, ist genauso unhaltbar wie die Ansicht, die 12 Apostel hätten auch nie zur Versammlung gehört, weil sie stets auf dem Boden des Reiches geblieben wären. . Wohl ist es wahr, dass die Lehre über die Versammlung als Haus Gottes und als Leib Christi bei der Ausgießung des Heiligen Geistes noch nicht bekannt gemacht worden war. Zu diesem Dienst war ausschließlich Paulus berufen, und der war zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal bekehrt. ... . Die Taufe mit dem Heiligen Geist . „Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen“ (Verse 2-3). Beachten wir das Wort plötzlich! Die Versammlung ist nicht in einem mühevollen, lange währenden Prozess entstanden, sondern Gott schuf sie in einem Augenblick. Sie bestand vorher nicht, und jetzt war sie auf einmal da. Das ist ein Wunder Gottes, das wir nicht erklären können und nicht erklären wollen. Aber wir glauben es, weil uns Gottes Wort das so mitteilt. ... . Nicht immer neue Geistestaufen . Das Brausen geschah aus dem Himmel, und das zeigt uns, dass dieses Werk vom Himmel ausging und durch Gott, den Heiligen Geist bewirkt wurde. Es war die Taufe mit (oder: in der Kraft vom) Heiligen Geist – eine Wahrheit, auf die der Apostel Paulus in 1. Korinther 12 zu sprechen kommt . Der 13. Vers dieses wichtigen Kapitels enthält eine absolute Aussage, die in der Vergangenheitsform steht und einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Vorgang bezeichnet: „Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft w o r d e n... und sind alle mit einem Geist getränkt w o r d e n.“ . Das führt mich zu der Bemerkung, dass es nicht jeden Tag neu eine Geistestaufe gibt. Der Leib wird nicht immer wieder neu gebildet. Der Herr Jesus hatte in Apostelgeschichte 1,5 davon gesprochen, die Tatsache selbst fand am Tag der Pfingsten statt (Apostelgeschichte 2). ... . Eine unermessliche Segnung . Wir können diese große Segnung in ihrer Tragweite wohl kaum zu hoch einschätzen. Leider beschäftigen wir uns viel zu wenig mit der Gegenwart des Heiligen Geistes in uns, sind uns ihrer viel zu wenig bewusst . Haben wir uns schon einmal darüber Gedanken gemacht, was wir alles nicht hätten, wenn Er nicht als Person in uns Wohnung genommen hätte? . - Wie zum Beispiel könnten wir im Heiligen Geist beten (Judas 20), wenn Er nicht in uns wohnte? - Wie könnten wir in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,23-24), - wie könnten wir das Bewusstsein unserer Gotteskindschaft haben (Römer 8,16), - wie könnten wir in die ganze Wahrheit geleitet werden (Johannes 16,13-15), - wie die Hoffnung der Wiederkunft Christi zur Heimholung seiner Braut (Offenbarung 22,17) und alle übrigen christlichen Wahrheiten genießen, wäre nicht „der andere Sachwalter“ in uns? ********** Entnommen aus: Apostelgeschichte 2: „Ein Volk für seinen Namen“ Teil 2 von Christian Briem
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Perspektivenwechsel
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In unserem Leben betrachten wir verschiedene Umstände, Situationen aus unserer eigenen Perspektive. Manchmal sind unsere Ansichten festgefahren, wir sind überzeugt von etwas und unsere Sichtweise geht nur in eine Richtung. Aber oft brauchen wir einen neuen Blickwinkel, etwas das uns hilft, Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Vor ein paar Tagen haben wir Ostern gefeiert, die Auferstehung von Jesus. Dieses Ereignis war so ein Perspektivenwechsel. An diesem Tag wurde die Finsternis zum Licht, eine Niederlage zum Sieg und der Tod zum Leben. Nach seiner Auferstehung ist Jesus mehreren Menschen erschienen und begegnet. Die Begegnung mit dem Auferstandenen hat ihnen Gottes Perspektive zu den Geschehnissen offenbart. Da waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter von Jakobus, die weinend am leeren Grab standen. Sie waren voller Trauer und Angst. Sie dachten Jesus sei tot, bis er ihnen in der Gestalt eines Gärtners begegnete. Ebenso lesen wir von den beiden Jüngern Kleopas und seinem Freund, die auf dem Heimweg von Jerusalem nach Emmaus waren, als ihnen Jesus begegnete in ihrer Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit. Erst als er mit ihnen das Brot brach, erkannten sie ihn. Genauso erschien er seinen 11 Jüngern, die entsetzt und voll Schrecken das Grab verließen ( Markus 16,8). Er zeigte sich ihnen inmitten ihrer Verzweiflung. Thomas, einer der Jünger, war in einer Perspektive des Zweifels und Unglaubens. Erst als er seine Hände auf die Wunden Jesu legte, konnte er glauben. Auch Petrus hatte eine Begegnung mit Jesus. Dieser hatte Jesus dreimal verleumdet und fühlte sich als Versager. Trotz seiner Schwäche geht Jesus auf ihn zu und stellt ihm dreimal diesselbe Frage: "Simon Petrus, liebst du mich?" Einen Perspektivenwechsel erlebte auch Saulus auf dem Weg nach Damaskus. Er war ein erbitterter Feind und Verfolger der Christen, bis er plötzlich von einem Licht umleuchtet wurde und die Stimme von Jesus hörte, den er verfolgte. Das war ein lebensveränderndes Ereignis in seinem Leben. Er wurde zu Paulus, der mit großem Eifer die frohe Botschaft unter den Menschen verkündigte und ein Anhänger der Christen wurde. Eine Begegnung mit Jesus verwandelt und schenkt neue Perspektive. Nicht nur damals, auch heute will Jesus dir und mir begegnen, in unserem Alltag, in unseren Umständen und Lebenssituationen. Jesus ist auferstanden, er lebt. Er hat uns zuerst geliebt und er macht immer den ersten Schritt auf uns Menschen zu. Er will uns nahe sein, uns begegnen. Er beweist seine Liebe, als er am Kreuz für unsere Sünde starb. Durch sein Opfer sind wir mit Gott versöhnt, und durch seine Auferstehung haben wir ewiges Leben. Gott gibt eine neue Perspektive. Trauer und Enttäuschung wird zu Freude, wo Verzweiflung herrscht, keimt Hoffnung. Zweifel und Unglaube müssen weichen, es entsteht neuer Glaube. In Versagen und Schwachheit bringt Gott neue Stärke, Hass wird durch die Liebe besiegt. Wir können uns folgende Fragen stellen: - Wo oder in welchem Bereich meines Lebens erlebe ich Enttäuschung oder Trauer, wo brauche ich neue Freude? - Worüber herrscht Verzweiflung, wo brauche ich neue Hoffnung? - Wo stecke ich in Zweifel oder Unglaube fest und brauche neuen Glauben? - Wo fühle ich mich schwach und als Versager und brauche neue Kraft und Stärke? - Wo brauche ich Liebe, die jeden Hass besiegt? - Wo ist etwas in mir gestorben und muss zu neuem Leben erweckt werden? - Wo sehe ich nur das Ende und brauche einen Neubeginn? Egal was es ist und was wir brauchen, genau dort möchte Jesus uns begegnen und eine neue Perspektive schenken, Gottes Perspektive. Diese neue Perspektive, diese Liebe Gottes in unserem Herzen macht die Nacht zum Tag, bringt Licht in jede Dunkelheit, macht aus jeder ausweglosen Situation einen Neubeginn. Eine Begegnung mit Jesus verändert unsere Herzen. Durch den Glauben an ihn werden wir zu Kindern Gottes und sein Geist lebt und wirkt in uns. Dadurch werden wir zu Trägern seiner Liebe und können als Kinder des Lichts seine Liebe und sein Licht an unsere Mitmenschen weitergeben. Wir können von Jesus erzählen, für Menschen beten, Nächstenliebe leben, damit noch viele Menschen Jesus begegnen können. Zitat: „Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria von Magdala, von der er sieben böse Geister ausgetrieben hatte.“ (Markus 16,9); weitere Bibelstelle Johannes 20,11-18 Zitat: „Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder.“ (Matthäus 28,1-10) Zitat: „Als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.“ (Lukas 24,13-35) Zitat: „Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.“ (Johannes 20,19-23) Zitat: „Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du.“ (Johannes 20,24-29) Zitat: „Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer.“ (Johannes 21) Zitat: „Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.“ (1. Korinther 15,1-8); weitere Bibelstelle Apostelgeschichte 9,1-19 Read the full article
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claudinei-de-jesus · 3 years
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(Was brauchst du, um zu evangelisieren?) ... brauchst die Taufe im Heiligen Geist "Aber du wirst die Tugend des Heiligen Geistes empfangen, die über dich kommen wird, und Zeugen sowohl in Jerusalem als auch in Jerusalem sein ganz Judäa und Samaria. und bis zum Ende des 🌎 "(Apostelgeschichte 1.8): .. Bevor die Jünger im Heiligen Geist getauft wurden, wurden sie an dem Ort eingesperrt, an dem sie sich aus Angst vor den Juden trafen. (Johannes 20, 19). Sie waren auch nicht besorgt über die Aufgabe, das Wort der Erlösung zu predigen. (Johannes 21: 3). Als sie jedoch die Kraft des Heiligen Geistes erhielten (Apostelgeschichte 2.1 - 4), änderte sich das Bild vollständig: 10.1. "Diejenigen, die saßen (Apostelgeschichte 2.2), standen auf (Apostelgeschichte 2.14). 10.3. Die Türen, die bis dahin geschlossen waren (Johannes 20, 19), öffneten sich und gingen auf die Straße , zu den Plätzen, zu den Synagogen, um das Wort zu predigen 10.3 Petrus, der den Lehrer schändlich geleugnet hatte (Lukas 22,54 - 62), war nun in der Lage, mit Mut und Autorität zu predigen (Apostelgeschichte 2.14) Gläubiger, das herrliche Werk der Seelengewinnung zu tun, da es möglich ist, das Wort unseres Herrn Jesus Christus (Apostelgeschichte 4,13,20,29,31,33) und die Gnade (Apostelgeschichte 4,33) mit großer Autorität zu predigen ). Der Seelensieger oder Prediger des Evangeliums Jesu Christi ist mit diesem himmlischen Werkzeug ausgestattet (2. Korinther 10: 4, 5, 5). Aufgrund seiner Arbeit wird es viele Bekehrungen geben (Apostelgeschichte 11: 22-24) ). Das biblische Gebot in dieser Hinsicht lautet: ".. mit dem Heiligen Geist erfüllt sein" (Epheser 5,18).
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