#2. Thessalonicher 1: 3 - 12
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kindandhappy · 3 years ago
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Römer 5:1 Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
1. Korinther 10:32 Gebt kein Ärgernis weder den Judäern noch den Heiden noch der Gemeinde Gottes.
Galater 3:26 Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben in Christus Jesus.
Epheser 2:8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es.
Philipper 4:4 Freut euch in dem Herrn allewege und abermals sage ich, Freut euch.
Kolosser 1:12 So sagt nun Dank mit Freuden dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.
1 Thessalonicher 4:13-18
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drpaulmacdonaldrnma · 4 years ago
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Hirte der Herde Gottes (mit aller Sorgfalt und Aufmerksamkeit) 1 Peter 5: 2
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Die Schrift lehrt, dass alle Christen (sowohl große als auch kleine) (wie wir bereits gesagt haben) mit unerschütterlicher, bedingungsloser Sorgfalt, Aufmerksamkeit und Gebet zusehen sollten (Galater 6: 1-2, Hebräer 12: 15-16, 1. Johannes 3: 16- 18,5: 16) und dass auch Gemeindewächter (Älteste) dazu bestimmt werden sollten (Apg. 14:23, Titus 1: 5).
Diese Ältesten, die auserwählt und ernannt sind, um auf die Menschen Gottes (Jahwes) aufzupassen, genau wie Hirten auf Schafe aufpassen (Apostelgeschichte 20: 28-31, 1. Petrus 5: 1-4), und die die Schafe durch ihr persönliches Beispiel als Nachahmer führen würden Christus (1. Petrus 5: 3, 1. Korinther 11: 1) von allem, was gefährlich und schädlich sein könnte, in allem, was gut und tugendhaft ist.
Aufgrund ihrer Rolle werden diese Ältesten (Presbyter) auch „Hirten“, „Pastoren“ und „Minister“ (Epheser 4:11) und „Aufseher“ genannt (Apg. 20:28, Titus 1: 7) und werden in Bezug auf die Führung in anderen Begriffen erwähnt (1. Thessalonicher 5,12; Hebräer 13,7,17,24).
Wie Christus sind diese Männer gekommen, um zu dienen und nicht, um bedient zu werden, denn diejenigen, die die Größten sein wollen, müssen die Geringsten unter seinen werden. Die Mitglieder der Kongregation müssen (ihrerseits) die von Gott verliehene Autorität dieser Führer anerkennen und ihrer Führung folgen (Hebräer 13,17).
Dieses Muster kann bereits in den hebräischen Schriften gesehen werden, in denen Gott (Jahwe) selbst der Hirte Israels ist (Psalm 80: 1) und die Könige, Priester, Propheten und Ältesten (lokale Herrscher) als Gottes (Jahwe) gelten ) Agenten in einer Rolle unter dem Hirten (Numeri 11: 24-30, Deuteronomium 27: 1, Esra 5: 5, 6:14, 10: 8, Psalm 77:20, Jeremia 23: 1-4, Hesekiel 34 und Sacharja 11: 16-17).
In den griechischen Schriften ist es Jesus, der der gute Hirte ist (Johannes 10: 11-30) und der auch der oberste Hirte ist (1. Petrus 5: 4), und die Ältesten sind nichts anderes als „Untergebene“.
Um diesen wichtigen Punkt hervorzuheben, nennt sich der betagte Apostel Petrus als Ältester „unter“ dem von Christus (1. Petrus 5: 1) und erinnert sich, dass Hirtenarbeit eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung von Petrus in seinem Dienst spielte (Johannes 21: 15-17).
Einige (nicht alle) Ältesten lehren (1. Timotheus 5:17, Titus 1: 9, Hebräer 13: 7) und (Epheser 4: 11-16), dass Christus dem Leib Hirten und Lehrern gab, um dies zu tun rüsten Sie den gesamten Körper (jedes einzelne Mitglied) für das Ministerium aus, indem Sie die persönlichen Talente und spirituellen Gaben jedes Einzelnen entdecken und entwickeln.
Bei der von Christus und den Aposteln ins Auge gefassten Führung der Kongregation kann es (wahrscheinlich) sowohl Lehrer gegeben haben, die keine Ältesten waren, als auch Älteste, die nicht lehrten, und auch eine Mischung aus beiden, die sowohl leiteten als auch lehrten.
Die pastorale Rolle der Ältesten-Kongregation ist sehr ernst und sollte nicht leichtfertig genommen werden, da sie sowohl einen „reifen“ als auch einen „stabilen“ Charakter mit einem sehr geordneten und ausgeglichenen persönlichen Lebensstil „fordert“ und „erfordert“ und jemand, der in der Verwendung des Wortes Gottes (des Herrn) sehr erfahren ist (1. Timotheus 3: 1-7, Titus 1: 5-9).
Die Schrift sagt, dass die pastorale Rolle keine Rolle sein sollte, die jemandem gegeben wird, der ein „neuer Konvertit“ ist, denn es ist (wie wir sehen können) eine Rolle, die Reife und die Fähigkeit erfordert, Wahrheit von Irrtümern zu unterscheiden, wenn man andere anleitet Weg zum Leben.
Der Älteste, der „treu“ und in „Wahrheit“ dient und „richtig mit dem Wort Gottes umgeht“, ohne ein Auge darauf zu haben, wie er überhaupt „persönlich gewinnen“ kann, und auch nicht „über den Glauben anderer Menschen streiten“ (wie man sehen kann) In den meisten Kulten und Hochkontrollgruppen von heute wird er (ohne Zweifel) am Ende für all sein gutes Werk belohnt (Hebräer 13,17, 1. Petrus 5,4 und 1. Timotheus 4,7-8).
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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fitundheil · 4 years ago
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CHRISTEN Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt. Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen Lukas 14, 33 Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.» Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen Lukas 5, 8, sie bereuen Lukas 17, 4, bekennen 1. Johannes 1, 7-9 und wiedergutmachen Lukas 19,8 Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser Matthäus 1, 21 und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung Matthäus 6, 33 und Willen Matthäus 7, 21 unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14,6 Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12, sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen Römer 6, 4 Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Als Christ hat er die Gewissheit, dass ihm alle Sünden vergeben sind (1. Korinther 6, 11 und er durch Jesus so leben kann, wie es Gott gefällt (1. Petrus 2, 24). Er weiss durch den Glauben Epheser 3, 17, dass Jesus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in seinem Herzen wohnt (Johannes 14, 17 u. 23), und er mit Gott ewig leben wird 1. Johannes 5, 11-13, weil er die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten hat (Johannes 5, 24). Ein Christ ist durch den Geist Gottes von neuem geboren (Johannes 3, 5). Er ist ein neuer Mensch geworden, was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen 2. Korinther 5, 17. Er lebt nicht mehr für sich selbst, sein Leben gehört Jesus Christus, der für ihn gestorben und auferstanden ist 2. Korinther 5, 15 Jeder Christ ist ein Glied einer Gemeinde (Epheser 5, 30), wo Jesus das Haupt ist Kolosser 1, 18. Er dient der Gemeinde mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat 1. Petrus 5, 10. Er liebt alle Menschen (Matthäus 5, 44), betet für sie 1.Timotheus 2, 1, sieht sich von Gott beauftragt, die Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekanntzugeben (2. Korinther 5, 18), und ist immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die nach der Begründung seines Glaubens fragen 1. Petrus 3, 15. Ein Christ befolgt alle Gebote Gottes, weil er Jesus liebt (Johannes 14, 21 und ihm dienen möchte 1. Thessalonicher 1, 9. Weil er aber noch im unerlösten Leib ist Römer 8, 23, kann er nicht ohne Sünde leben Römer 7, 18. Er bekennt aber jede erkannte Sünde 1. Johannes 1, 7-9 und will mit der Kraft des Heiligen Geistes allen Versuchungen wiederstehen Galater 5, 16. Ein Christ liest regelmässig die Bibel (Apostelgeschichte 17, 11), um Gott besser kennenzulernen (2. Timotheus 3, 16-17 und mit ihm Gemeinschaft zu haben Kolosser 3, 16. Vielleicht sagst du: «Ich bin auch Christ!» Hat Jesus dir alle Sünden vergeben, lebt er in deinem Herzen, und bestimmt er dein Leben? Wenn nicht, und du das möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Die Worte Jesu: «Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstossen.» Johannes 6, 37 gelten auch dir. Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/flyer lesen.
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glaubehoffnunglieben · 5 years ago
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Mittwochsimpuls Krise als Chance
In jedem Leben gibt es Krisen, das können persönliche Krisen sein oder auch ganze Bevölkerungsgruppen treffen. Derzeit betrifft es durch das Coronavirus die ganze Welt. Die Wirtschaft, Tourismus, das Sozialleben ist in vielen Ländern zum Stillstand gekommen. Unser Leben hat sich momentan stark verändert. Wir müssen soziale Kontakte meiden, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Treffen mit Freunden, Versammlungen, Sport, Feste, Theater, Kino, Gottesdienste usw. sind nicht möglich. Wir dürfen das Haus nur mehr verlassen, wenn es nötig ist, aus Arbeitsgründen, zum Einkaufen oder aus gesundheitlichen Gründen. Unter den Menschen herrscht Unsicherheit, niemand weiß wie lange die Situation andauern und wie sie letztendlich ausgehen wird. Was wird noch alles auf uns zukommen, wird das Gesundheitssystem standhalten können, wie wird sich die wirtschaftliche Lage entwickeln? Diese entschleunigte Zeit bringt jedoch auch die Chance mit sich innezuhalten und sich auf das zu besinnen, was wirklich zählt im Leben. Wir können unseren Fokus auf das Wesentliche ausrichten, neue Prioritäten setzen, umdenken. Jetzt zählen nicht mehr die Werte unserer Leistungsgesellschaft – höher, schneller, weiter – . Perfektionismus- und Leistungsdruck. Jetzt zählt Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Solidarität, Verzicht aus Rücksichtnahme, aufeinander achten und sich Mut zusprechen. „Lasst uns aufeinander achten! Wir wollen uns zu gegenseitiger Liebe ermutigen und einander anspornen, Gutes zu tun“ Hebräer 10,24 In Zeiten wie diesen wird uns auch bewusst wie zufrieden und dankbar wir sein können für alles was wir haben und wir können auch über unser Konsumverhalten nachdenken. Jetzt wo die meisten Geschäfte geschlossen sind und wir nur mehr das einkaufen können, was wir wirklich brauchen, fallen viele Dinge weg. So merken wir in welchen Überfluß wir eigentlich leben und wie wenig wir eigentlich effektiv brauchen. „Seid dankbar in allen Dingen“ 1. Thessalonicher 5,18 Jetzt wo wir unsere Freunde nicht mehr besuchen können, keine Gemeinschaft pflegen können, die Gottesdienste wegfallen erkennen wir noch mehr den Wert, von guten Beziehungen und Freundschaften, die uns aufbauen und guttun. „Freundschaft ist ein Geschenk Gottes“ Da jetzt alle Schulen geschlossen sind und je nach Beruf manche Eltern auch nicht zur Arbeit gehen, haben wir viel Zeit Gemeinschaft zu pflegen in unsern Familien und und uns gemeinsame Aktivitäten zu Hause auszudenken. Durch den Stillstand von Verkehr können wir jetzt schon eine Verbesserung der Luftwerte erkennen, die Natur kann sich regenerieren, in Venedig freuen sich die Menschen über glasklares Wasser in den Kanälen aufgrund dessen, dass keine Schiffe mehr fahren. In Triest schwimmen Delfine bis ans Ufer. Wir können diese Krise auch als Chance sehen um darüber nachzudenken was uns letztlich wirklich Halt gibt im Leben. Worauf bauen wir unser Fundament, wer oder was gibt uns Sicherheit? Was bleibt wenn materielle Dinge, Reichtum, Finanzen, Gesundheit usw. wegfallen. Wer ist unser Versorger? Alle diese Dinge sind vergänglich und haben keinen Bestand. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen“ Römer 8, 28: Wir können uns besinnen auf den allmächtigen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, dem nichts unmöglich ist, der derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit. In all unserer Ungewißheit und unseren Sorgen dürfen wir auf ihn vertrauen. Gerade in dieser Zeit, wo unser Glaube auf die Probe gestellt wird, wollen wir festhalten an Gott und bekennen, dass er regiert. Wir können die Zeit nutzen zum Gebet, sein Wort zu lesen und zu proklamieren. „Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche“  2.Korinther 12,9 Zum Abschluss ein passender Text, den ich im Internet gefunden habe ( Autor unbekannt): Die Welt steht still und wir bekommen plötzlich alle die Gelegenheit, unser Leben zu überdenken, neue Seiten an einem selber zu entdecken, schwere Entscheidungen zu treffen und sich mit Ängsten auseinanderzusetzen… Plötzlich werden Dinge wichtig, die wir lange genug als selbstverständlich angesehen haben: Wir vermissen körperliche Nähe zu Menschen, soziale Kontakte, das Privileg sich frei zu bewegen, das Reisen, das unbeschwerte Leben, finanzielle Sicherheit und Normalität…Hat es einen Grund warum alles auf den Kopf gestellt wird? Ist es ein Hilfeschrei der Natur, welche eine Pause von uns braucht? Haben wir den Wert des Lebens verloren? Muss einfach wieder einmal daran erinnert werden, was für eine Bedeutung unser Leben hat? In dieser Ausnahmesituation lernen wir uns näher kennen und haben die Gelegenheit, ein Stückchen „besser“ zu werden, Prioritäten anders zu setzen, unseren Mitmenschen mit Rücksicht und Liebe zu begegnen und bestenfalls die eigenen Bedürfnisse zurückzustecken…
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Psalm 46: Er steht uns bei! 2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not. 3 Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, die Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken. 4 Auch dann nicht, wenn die Wogen tosen und schäumen und die Berge von ihrem Wüten erschüttert werden. 5 Ein breiter, mächtiger Strom belebt die Stadt Gottes, die Wohnung des Höchsten, den heiligen Ort. 6 Gott ist in ihrer Mitte, schon früh am Morgen beschützt er sie; niemals wird sie ins Unglück stürzen. 7 Ringsum versinken die Völker im Chaos, und ihre Macht wird erschüttert. Denn Gott lässt seine mächtige Stimme erschallen, und schon vergeht die ganze Erde. 8 Der HERR, der allmächtige Gott, steht uns bei! Der Gott Jakobs ist unser Schutz. 9 Kommt und seht, was der HERR Großes getan hat! Seine Taten verbreiten Entsetzen. 10 In aller Welt bereitet er den Kriegen ein Ende. Die Kampfbogen bricht er entzwei, er zersplittert die Speere und verbrennt die Kriegswagen. 11 »Hört auf!«, ruft er, »und erkennt, dass ich Gott bin! Ich stehe über den Völkern; ich habe Macht über die ganze Welt.« 12 Der HERR, der allmächtige Gott, steht uns bei! Der Gott Jakobs ist unser Lesen Sie den ganzen Artikel
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mt1820today · 8 years ago
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[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! - Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 - 17
[Repost] Stilberatung: Perfekt gekleidet! – Anmerkungen zu Kolosser 3, 1 – 17
Der heutige Ort Honaz am Fuß des Berges Honaz in der Westtürkei, nahe der ehemaligen Stadt Kolossä Foto: Wikipedia, User: Blaberus Text als pdf downloaden: Klick! Ein Bibelwort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser (zum Hintergrund des Kolosserbriefes siehe: Klick!) soll die Grundlage für die Wortverkündigung am morgigen Sonntag sein. Wir betrachten dieses Bibelwort im Zusammenhang…
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freedreamer1-blog · 8 years ago
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Epheser - Kapitel 5
Das Leben im Licht
1
So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder
(Lukas 6.36)
2
und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.
(2. Mose 29.18)
(Galater 2.20)
3
Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zusteht,
(Kolosser 3.5)
4
auch nicht schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung.
(Epheser 4.29)
5
Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes.
(1. Korinther 6.9-10)
(Offenbarung 21.8)
(Offenbarung 22.15)
6
Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens.
(Kolosser 3.6)
7
Darum seid nicht ihre Mitgenossen.
8
Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in dem HERRN.
(Epheser 2.11)
(1. Petrus 2.9)
9
Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit,
(Matthäus 5.14)
(Johannes 12.36)
(Galater 5.22)
(Philipper 1.11)
(1. Thessalonicher 5.5)
10
und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERR.
(Römer 12.1)
(Philipper 1.10)
11
und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr.
12
Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch zu sagen schändlich.
(Römer 1.24)
13
Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht gestraft wird; denn alles, was offenbar ist, das ist Licht.
(Johannes 3.10)
(Johannes 3.21)
14
Darum heißt es: "Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten."
(Jesaja 60.1)
(Römer 13.11)
(Johannes 8.12)
15
So sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen,
(Matthäus 10.16)
(Kolosser 4.5)
16
und kaufet die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.
17
Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille.
18
Und saufet euch nicht voll Wein, daraus ein unordentlich Wesen folgt, sondern werdet voll Geistes:
(Lukas 21.34)
19
redet untereinander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singet und spielet dem HERRN in eurem Herzen
(Psalm 33.2-3)
(Kolosser 3.16)
20
und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi,
(1. Thessalonicher 5.18)
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fitundheil · 6 years ago
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Allein die Bibel gibt die wahren Antworten auf Fragen die aufrichtig Katholiken haben.
Ist nicht der Papst das Oberhaupt der Gemeinde? Epheser 1,22 Jesus, der über alles herrscht ist auch das Haupt seiner Gemeinde. Matthäus 23, 8 Nur Gott ist euer Meister, ihr seid untereinander alle Brüder.
Der Papst ist doch der Heilige Vater? Matthäus 23, 9 Niemand auf Erden sollt Ihr Vater nennen, denn nur Gott im Himmel hat Anspruch auf diesen Namen.
Aber der Papst ist doch der Stellvertreter Christi? Johannes 14, 26 Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle senden wird, er wird euch an all das erinnern, was ich euch gesagt habe, und ihr werdet es verstehen.
Ist der Papst nicht unfehlbar? Johannes 17, 17 Lass sie dir immer ähnlicher werden und der Wahrheit gehorchen. Dein Wort ist die Wahrheit.
Das Leben des Papstes ist doch vorbildlich! Apostelgeschichte 3, 6 Petrus sagte: Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben.
Baute nicht Jesus die Kirche auf Petrus, den Felsen? 1. Petrus 2, 5-6 Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Wer auf ihn (Jesus) baut, steht fest und sicher.
Bekam nicht Petrus von Jesus die Schlüssel des Himmels? Matthäus 18, 18 Wen ihr (alle Jünger) auf der Erde von seiner Schuld freisprecht, der soll auch im Himmel frei sein.
Sind nicht die Priester unsere Lehrer? 1. Petrus 2, 9 Ihr (alle die Glauben) aber seid das von Gott auserwählte Volk, seine königlichen Priester, Menschen, die ihm gehorchen und sein Eigentum sind.
Es ist doch gut, wenn Priester ehelos leben? 1. Timotheus 3,1-5 Wer eine Gemeinde leiten will, der ist bereit, eine schöne und grosse Aufgabe zu übernehmen… Er soll nur eine Frau haben… Sein Familienleben soll geordnet sein, die Kinder gehorsam und gut erzogen. Denn wie kann jemand, der schon in seiner eigenen Familie keine Ordnung halten kann, die Gemeinde Gottes leiten?
Wir brauchen doch das Messopfer? Hebräer 9, 25-26 Christus brauchte sich nur ein einziges Mal zu opfern… Er ist jetzt, am Ende der Zeit, erschienen, um ein für allemal durch seinen Opfertod die Sünden zu tilgen.
Hebräer 10, 14 Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die Gott als seine Kinder annimmt, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht.
Hebräer 10, 18 Sind aber die Sünden vergeben, dann ist kein Opfer mehr nötig.
Die Messen für Verstorbene sind doch notwendig? Hebräer 9, 27 Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor das Gericht.
Johannes 3, 36 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.
Galater 2, 16 Wir wissen sehr genau, dass wir nicht durch gute Werke, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus.
Epheser 2, 8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.
Aber es gibt doch ein Fegefeuer? Apostelgeschichte 8, 56 «Ich sehe den Himmel offen!» rief Stephanus «und Jesus, den Menschensohn, auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes!» Als sie Stephanus töteten, betete er laut: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!»
1. Johannes 5, 11 Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das ewige Leben nicht.
Es geht doch nichts Unreines in den Himmel? 1. Johannes 1, 9 Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.
Hebräer 10, 17 Ihren Ungehorsam will ich ihnen vergeben und nicht mehr an ihre Sünden denken.
Ich nehme Jesus doch in der Kommunion auf? 1. Korinther 11, 26 Jedesmal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Opfertod des Herrn.
Hebräer 9, 24 Jesus ging nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum (Hostie), das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.
Wie kann ich denn Jesus aufnehmen? Johannes 1, 11-12 Jesus kam in seine Welt, doch die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.
Epheser 3, 17 Und Christus durch den Glauben in euch lebe.
Werden wir nicht durch die Kindertaufe Kinder Gottes? Markus 10, 16 Jesus nahm die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.
Markus 16, 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.
Erhalten wir nicht den Heiligen Geist bei der Firmung? Epheser 1, 13 Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, gehört ihr Gott und habt den Heiligen Geist, den er jedem Glaubenden zugesagt hat. Maria, die Mutter Jesu, hilft uns doch?
Matthäus 11, 28 Kommt alle her zu mir (sagte Jesus), die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt.
Warum darf man nicht zu Maria beten? 5. Mose 18, 11 Keiner von euch darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen.
Aber Maria ist doch die Mittlerin aller Gnaden? 1. Timotheus 2, 5 Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.
Ist der Rosenkranz nicht ein hilfreiches Gebet? Matthäus 6, 7-8 Leiere deine Gebete nicht herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, Gott würde schon antworten, wenn sie nur viele Worte machen. Nein, euer Vater weiss genau, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn um etwas bittet.
Maria ist doch in Lourdes, Fatima und an anderen Orten erschienen? 2. Korinther 11, 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus? 2.
Thessalonicher 2, 10 Mit seinen Verführungskünsten wird er alle auf seine Seite bringen, die verloren sind, weil sie die Wahrheit nicht anerkennen wollen, die ihre Rettung gewesen wäre.
Maria war doch ohne Sünde? Römer 3, 23 Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.
Lukas 1, 46-47 Da lobte Maria Gott: «Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich bin glücklich über Gott, meinen Retter.»
1. Petrus 2, 22-24 Er (Jesus) hatte keine Sünde getan… und hat unsere Sünden auf sich genommen… dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können wie es Gott gefällt.
Maria ist doch Jungfrau geblieben? Matthäus 1, 25 Sie blieb aber Jungfrau bis zur Geburt ihres Sohnes.
Lukas 2, 7 Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind -einen Sohn – zur Welt.
Markus 6, 3 Er (Jesus) ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern wohnen bei uns. Alle sind Leute wie wir.
Ist Maria nicht in den Himmel aufgefahren? 1. Mose 5, 24 Henoch lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Er wurde 365 Jahre alt. Dann war er plötzlich nicht mehr da – Gott hatte ihn zu sich genommen!
2. Könige 2, 11 Plötzlich erschien ein Wagen aus Feuer gezogen von Pferden aus Feuer… Und dann wurde Elia in einem Wirbelsturm zum Himmel hinaufgetragen. Die Bibel erwähnt nur die Himmelfahrt von Henoch und Elia.
Sprüche 30, 6 Füge seinen Worten nichts hinzu, sonst zieht er dich zur Rechenschaft, und du stehst als Lügner da!
Aber wir dürfen doch zum Schutzengel beten? Offenbarung 22, 8-9 Dies alles habe ich, Johannes gehört und gesehen. Ich fiel vor dem Engel, der mir alles gezeigt hatte, nieder und wollte ihn anbeten. Aber er wehrte ab und sage: «Nein, tu es nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Brüder, die Propheten und wie all die anderen, die nach den Worten dieses Buches leben. Gott allein sollst du anbeten!
Matthäus 24, 4-13 Jesus antwortete «Lasst euch von keinem Menschen täuschen und verführen… Falsche Propheten werden auftreten und viele verführen. Und weil Gottes Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch… Wer aber bis zum Ende durchhält, der wird gerettet.
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fitundheil · 6 years ago
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DIE LEHRE DER ZEUGEN JEHOVAS IM LCHT DER BIBEL
Der Gründer Charles T. Rassel, prophezeite für das Jahr 1919 die Wiederkunft Christi.
Die Bibel sagt: Apostelgeschichte 1, 7: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat.
Die Wachtturmgesellschaft ist die sichtbare Vertretung des Herrn auf Erden. Die Bibel sagt: Johannes 14, 16-17: Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit. Kolosser 1, 18: Und er (Jesus) ist das Haupt der Gemeinde.
Die Organisation erwartet, dass Lehren und Dogmen ganz konsequent befolgt und übernommen werden. Die Bibel sagt: 1. Korinther 14, 29: Propheten aber lasst zwei bis drei reden, und die anderen lasst urteilen. 1. Thessalonicher 5, 21-22: Prüft aber alles, das Gute haltet fest! Von aller Art des Bösen haltet euch fern!
Zur Bewahrung des Lebens muss man Gottes sichtbare Organisation in jeder Hinsicht akzeptieren. Die Bibel sagt: Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus) sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Alle Organisationen und Menschen ausserhalb der Zeugen Jehovas sind Organisationen Satans. Die Bibel sagt: 1. Johannes 5, 1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren.
Die Lehre der Dreieinigkeit ist eine Gotteslästerung. Die Bibel sagt: Johannes 12, 44-45: Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Johannes 10, 30: Ich und der Vater sind eins. Matthäus 28, 19: Gehet nun hin und machet alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. 2. Korinther 13, 13: Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
Jesus wurde beim Uranfang der Schöpfung von Gott als ein höherer Engel, mit dem Namen Michael, erschaffen. Die Bibel sagt: Jesaja 9, 5: Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. Johannes 1, 1: Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott… Vers 14: Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut. Philipper 2, 6: Der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein. Kolosser 2, 9: Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. 1. Johannes 5, 20: Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Offenbarung 22, 12 u. 20: Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende… Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm Herr Jesus!
Man darf nur zu Jehova beten. Die Bibel sagt: Johannes 20, 28: Thomas antwortete und sprach zu ihm (Jesus): Mein Herr und mein Gott! 1. Timotheus 2, 5: Einer ist Gott und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus. 1. Korinther 1, 2: An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus Jesu, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Orte den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, sowohl ihres als unseres Herrn.
Nur 144 000 werden in den Himmel kommen. Die Bibel sagt: Matthäus 7, 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Matthäus 8, 11: Ich sage euch aber, daß viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tische liegen werden in dem Reich der Himmel. Matthäus 19, 14: Jesus aber sprach: Lasst die Kinder, und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel. Johannes 3, 16: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Offenbarung 7, 9: Nach diesem sah ich, und siehe eine grosse Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weissen Gewändern, und Palmen in ihren Händen.
Die nicht zu den 144 000 Geweihten gehören, werden auf der Erde ewig leben, wenn sie im Tausendjähringen Reich willig und gehorsam sind. Die Bibel sagt: Lukas 21, 33: Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. 2. Petrus 3, 10: Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr im Gericht erfunden werden.
Die Hölle ist das Grab, wo die Menschenseele aufhört zu existieren. Eine ewige Strafe gibt es nicht. Die Bibel sagt: Matthäus 25, 41 u. 46: Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln… Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben. 1. Thessalonicher 1, 8: Dabei übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen; sie werden Strafe leiden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke. Offenbarung 14, 11: Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten.
Gottes Wort sagt Markus 7, 7-8: Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften. 2. Johannesbrief 9-11: Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig. 2. Timotheus 3, 1 u. 5: Das eine sollst du noch wissen: In den letzten Tagen dieser Welt werden schreckliche Zeiten kommen. Dann werden die Menschen nur sich selbst und ihr Geld lieben… Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen! Markus 1, 15: Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!
Paulus schrieb an Titus (Kapitel 3 Vers 14): «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen (Titus 3,14).
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:
«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du online lesen und auch herunterladen, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst. Gott segne dich!
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fitundheil · 6 years ago
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Der Liebesbrief des VatersLiebes Kind,ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. (Psalm 139,1) Ich weiß, wann du dich hinsetzt und wann du aufstehst. (Psalm 139,2)Dein ganzes Leben ist mir vertraut. (Psalm 139,3)Selbst die Haare auf deinem Kopf sind alle gezählt. (Matthäus 10,29-31)Du bist als mein Ebenbild geschaffen. (1.Mose 1,27)Durch mich allein lebst und handelst du, ja mir verdankst du alles, was du bist. (Apostelgeschichte 17,28)Ich habe dich schon gekannt, ehe ich dich im Mutterleib bildete (Jeremia 1, 4-5)Ich habe dich bereits im Augenblick der Schöpfung erwählt. (Epheser 1, 11-12)Du bist kein Zufallsprodukt (Psalm 139,15)Alle Tage deines Lebens habe ich in mein Buch geschrieben. (Psalm 139,16)Ich habe bestimmt, wie lange und wo du leben sollst (Apostelgeschichte 17,26)Ich habe dich wunderbar geschaffen. (Psalm 139,14)Ich habe dich im Leib deiner Mutter gebildet (Psalm 139,13)Von Geburt an bin ich dein Halt (Psalm 71,6)Mein Bild wurde von Menschen verunstaltet, die mich nicht kennen (Johannes 8,41-44) Ich bin kein ferner und kein zorniger Gott. Ich bin die Liebe in Person. (1.Johannes 4/16) Ich will dich mit meiner Vaterliebe beschenken. (1.Johannes 3,1)Einfach weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin (1.Johannes 3,1)Ich gebe dir mehr, als dir dein irdischer Vater je geben könnte. (Matthäus 7,11)Denn ich bin der vollkommene Vater. (Matthäus 5,48)Alles Gute, was du empfängst, kommt eigentlich von mir. (Jakobus 1,17)Denn ich sorge für alle deine Bedürfnisse. (Matthäus 6,31-33)Ich meine es gut mit dir und gebe dir Hoffnung und Zukunft. (Jeremia 29,11)Weil ich dich schon immer geliebt habe. (Jeremia 31,3)Meine Gedanken über dich sind zahlreicher als der Sand am Meer (Psalm 139,17-18) Wenn ich an dich denke, dann juble ich. (Zefanja 3,17)Ich werde nie aufhören, dir Gutes zu tun. (Jeremia 32,40)Du bist in besonderer Weise mein Eigentum (2.Mose 19,5)Ich will dir mein Land geben und alles was darin ist (Jeremia32-41)Ich will dir große und geheimnisvolle Dinge zeigen. (Jeremia 33,3)Wenn du mich von ganzem Herzen suchst, wirst du mich finden (5.Mose 4,29)Freue dich über mich, ich werde dir alles geben, was du dir von Herzen wünschst. (Psalm 37,4) Denn ich bin es, der beides in dir bewirkt: den Willen und die Kraft, zu tun, was mir gefällt (Philipper 2,13)Ich kann viel mehr tun, als du dir vorstellen kannst (Epheser 3,20)Ich tröste und ermutige dich und ich gebe dir Kraft. (2.Thessalonicher 2, 16-17)Meine Barmherzigkeit ist grenzenlos (2.Korinther 1,3)Wenn du mich rufst, höre ich dich und rette dich aus jeder Not (Psalm, 34,18)Wie ein Hirte für seine Schafe sorgt, so sorge ich für dich und leite dich (Jesaja 40,11) Eines Tages werde ich alle deine Tränen trocknen. (Offenbarung 21, 3-4)Ich werde jeden Schmerz wegnehmen, den du auf dieser Erde erlitten hast. (Offenbarung 21,4) Ich bin dein Vater und ich liebe dich genauso wie meinen Sohn Jesus. (Johannes 17,23) Meine Liebe zu dir zeigt sich in Jesus (Johannes 17,26)Er ist ganz und gar mein Ebenbild. (Hebräer 1,3)Er ist gekommen, um zu zeigen, dass ich für dich bin und nicht gegen dich (Römer 8,31) Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht länger anrechne. (2. Korinther 5, 18-19) Jesus ist gestorben, damit du und ich versöhnt werden können. (2.Korinther 5,18-19) Sein Tod ist der höchste Ausdruck meiner Liebe zu dir. (1.Johannes 4,10)Ich habe alles aufgegeben, was ich liebe, um deine Liebe zu gewinnen (Römer 8,32)Wenn du meinen Sohn Jesus annimmst, nimmst du mich an. (1.Johannes 2,23)Nichts kann dich von meiner Liebe trennen. (Römer 8,38-39)Komm nach Hause, und ich werde das größte Freudenfest ausrichten, das du je gesehen hast (Lukas 15,7)Ich bin immer dein Vater gewesen und werde immer dein Vater sein. (Epheser 3, 14-15) Ich frage dich: „Willst du mein Kind sein?“ (Johannes 1, 12-13)Ich erwarte dich. (Lukas 15, 11-32)In liebe, dein Vater der allmächtige Gott https://www.youtube.com/watch?v=87CJNh8yFyU&t=46s 
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fitundheil · 6 years ago
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Buddha wurde 563 v. Chr. in Indien geboren. Seine Mutter war die Frau eines Herrschers aus Indien. Sie träumte eines Nachts, dass ein weisser Elefant sexuelle Beziehungen mit ihr hatte. Kurz darauf stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie gebar einen Sohn, den sie Siddhartha nannte, der später Buddha (d.h. der Erleuchtete) wurde.
Als Prinz geboren; lernte er nur die Freuden im Hof kennen. Mit 16 Jahren heiratete er eine Prinzessin, die ihm einen Sohn gebar. Mit 20 Jahren lernte er, zu seiner Erschütterung, zum ersten Mal Armut, Krankheit und Tod ausserhalb des Palastes kennen. Auch die religiöse Hingabe der Mönche, empfand er als krassen Gegensatz zum Reichtum, in dem er aufwuchs. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte ihn sein Leben nicht mehr. An seinem 29. Geburtstag verliess er seine Frau und sein Kind, um die Ursache des Leidens zu entdecken.
Die Bibel sagt: 1. Korinther 7, 3-5: Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, es sei denn, beide sind eine Zeitlang bereit, weil sie für das Gebet frei sein wollen. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.
Am Anfang seines Suchens machte er ein Studium bei zwei Yogalehrern. Er war mit dieser Lehre unzufrieden und wandte sich einer extremen Askese zu. Manchmal stand er wochenlang, ohne sich einmal zu setzen. Seine Kost bestand aus einem einzigen Korn Reis pro Tag. Aus Verzweiflung versuchte er sogar, seinen eigenen Kot zu essen.
Die Bibel sagt: 1. Tim. 4, 3-5: Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt. Denn alles was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, was wir mit Dank gegen Gott geniessen. Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.
Eines Nachts, es war sein 35. Geburtstag, sass er unter einem Baum und sagte zu sich: «Ich werde erst wieder von hier aufstehen, wenn ich zur Erkenntnis gelangt bin.» Er geriet dann in einen Trancezustand und konnte sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Inkarnation bedeutet, dass jeder Mensch schon früher einmal gelebt hat, als Mensch oder als Tier. Reinkarnation bedeutet, dass dieses gegenwärtige Leben nicht das einzige Leben ist, sondern dass jedes Wesen in einer lange Folge von Existenzen immer wieder verkörpert, und nach dem Tod wieder weiterleben wird, als Mensch oder Tier, wie er es verdient hat.
Die Bibel sagt: Hebräer 9, 27: Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.
Als er sich vom Baum erhob und wegging, war er zum Buddha (der Erleuchtete) geworden. Sein «göttliches Auge» war erweckt und er konnte all sein Verlangen und seine Unwissenheit auslöschen.
Die Bibel sagt: 1. Korinther 13, 9: Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft.
Die Probleme des Lebens waren für ihn kein Rätsel mehr. Er gab seinen Jüngern seine Wahrheit weiter.
Die Bibel sagt: Johannes 14, 6: Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.
Buddha lehrte: «Leiden entsteht deshalb, weil der Mensch danach strebt, Freude in seinem Erdendasein zu finden.»
Die Bibel sagt: Philipper 4, 4: Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal sage ich euch: Freut euch!
Buddha gab den Ratschlag: «Der Kummer wird nur dann ein Ende haben, wenn ein Mensch sein ganzes Verlangen aufgibt.»
Die Bibel sagt: Psalm 145, 19: Gott geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen.
Um das Verlangen auszurotten, und sich vom Kreislauf des Daseins zu befreien, muss man Buddhas «Achtfältigen Pfad» beschreiten. 
1. Das rechte Verstehen der «vier edlen Wahrheiten»: Dasein bedeutet Leiden, Verlangen erzeugt Leiden, Aufgeben aller Wünsche beendet das Leiden, Ausrotten des Verlangens durch den «Achtfältigen Pfad». 
2. Die Bewahrung reiner Motive. 
3. Wahrhaftiges Reden. 
4. Aufrichtig und Friedsam leben. 
5. Eine Beschäftigung auswählen, die niemandem schadet. 
6. Mit Selbstdisziplin nach Erkenntnis streben. 
7. Sich einen aktiven selbstkritischen Verstand erhalten. 
8. Mit aufrichtigem Eifer Raja Yoga und Meditation praktizieren.
Die Bibel sagt: Römer 3, 23-25: Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.
Buddha anerkannte keine übernatürliche Autorität im Kosmos und stand der Frage nach dem Ursprung des Menschen gleichgültig gegenüber. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und nur was er tut zählt.
Die Bibel sagt: 1. Mose 1, 1 u. 26: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen , unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen.
Buddha glaubte: «Den Kummer des Daseins kann man durch das Erreichen des Nirwana (d.h. ausblasen) entfliehen. Ein Zustand, der mit einer ausgelöschten Flamme verglichen werden kann.
Die Bibel sagt: Offenbarung 22, 5: Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.
In den folgenden 45 Jahren reiste Buddha umher, bettelte um Nahrung und gründete Gemeinden zur Förderung seiner Lehre.
Die Bibel sagt: 2. Thessalonicher 3, 11-12: Trotzdem haben wir gehört, dass einige von euch ein liederliches Leben führen, nicht arbeiten und sich nur herumtreiben. Sie alle fordern wir im Namen Jesu Christi auf, einer geregelten Arbeit nachzugehen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.
Kurz vor seinem Tod sagte Buddha: «Sei dir selbst ein Licht.»
Die Bibel sagt: Psalm 119, 105: Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.
Mit 80 Jahren starb Buddha an Durchfall. Seine Lehren wurde zuerst mündlich überliefert. 245 v. Chr. wurden sie in einer dreiteiligen Schrift festgehalten. Es entstanden auch Buddhafiguren (stehend als Symbol für Mitgefühl, und sitzend als Gelassenheit) als Objekte zur Verehrung.
Die Bibel sagt: 2. Mose 20, 4-5: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer darf!
In Johannes 3, 16 sagt Gottes Wort: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. (Vers 36 b) Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen. 
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