#Angst vor mir selbst
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goainmyveins · 6 months ago
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Der Drang mich zu zerstören wird mal wieder stärker.
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Ich bin immer irgendwo zwischen
"Geh weg, ich will alleine sein!" und
"Warum nimmt mich niemand in den Arm?"
BORDER LINE
Gestern war noch alles in Ordnung und heute kann ich nicht mehr aufhören zu weinen. Morgen bin ich verzweifelt und übermorgen scheint mein Leben das schönste auf dieser Welt zu sein.
Manchmal bin ich wütend auf mich und auf dich und auf jeden. Ich verstehe nicht, warum alles so ist, wie es ist und warum ich so bin, wie ich bin und kurz darauf finde ich alles großartig und mein Herz tanzt vor lauter Freude. Ich bin immer für andere da, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alle wegschauen und dabei vergesse ich mich selbst wieder irgendwo auf diesem Weg und muss dann zurücklaufen, um mich wiederzufinden & beim nächsten mal besser auf mich aufzupassen.
Jeder kennt mein Lachen, aber nur wenige können wirklich verstehen, wie ich fühle. Jeder hört, was ich sage, aber kaum jemand versteht, was ich wirklich meine. Jeder liest, was ich schreibe, aber fast niemand sieht, was wirklich für ein Schmerz dahinter steckt. Ich möchte reden und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Ich möchte schweigen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch meine Stille erträgt. Ich möchte weinen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern genau dann für mich da ist.
Und vorallem möchte ich lachen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der mich nicht auslacht, sondern mit mir zusammen lacht. Denn manchmal hockt das kleine Mädchen in mir drin weinend in der Ecke, während alle wieder nur bewundern, wie stark ich doch bin. Wisst ihr, ich habe echt kein Problem damit zu kämpfen.
Aber ich habe ein Problem damit, nichts anderes mehr zu tun und darum versuche ich immer wieder mein Leben mit ganz vielen tollen Momenten zu füllen und mich selbst mit all meinen Facetten so zu akzeptieren, wie ich bin. Es wird ein langer steiniger Weg…
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lifee-is-a-melody · 2 years ago
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Bin Mal wieder dabei meinen Suizid zu planen. Es wird immer konkreter, immer schlimmer.
Ich dachte diese stark depressive Episode geht langsam wieder vorbei...nein sie hat sich nur kurz hinter dem Schleier der Leere getaucht, was keine falls angenehmer war. Nicht zu wissen was man fühlt, was richtig was falsch ist. In sich verloren zu sein.
Ich sehe keinen Sinn mehr. Langsam denke ich wirklich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist. Es wird passieren, die Frage ist wann.
Vielleicht gibt es Rettung, so eine Mini Hoffnung is vielleicht manchmal vorhanden, aber ich freue mich auf den Tag, an dem ich Ruhe und Frieden empfinden werde, weil ich weiß dass es bald vorbei ist.
Bitte helft mir, aber bitte auch nicht.
04.02.2023
@lifee-is-a-melody
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klingenliebe91 · 2 years ago
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Es tut so weh von allen vergessen zu werden.
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life-is-creepy · 1 year ago
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Dich kennen gelernt zu haben ist das beste, das mir passieren konnte, du kennst meine Macken und trotzdem muss ich mich für dich nicht verbiegen, ich danke dir dafür.
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useless-girls-world · 1 year ago
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Du liebst jemanden der sich leider grade selbst nicht liebt...
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leben-oder-suizid · 10 months ago
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Ich werde das Gefühl deiner Hände auf meiner nackten Haut nie abwaschen können. Es ist als würdest du 24/7 an mir kleben.
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never7enough · 1 year ago
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Wofür stehe ich jeden Tag auf?
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myheartxmyman · 7 months ago
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Once I ran to you, than I ran from you, those last week's I longed for you but couldn't stand by your side either.
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goainmyveins · 2 months ago
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Bitte seit nicht sauer wenn ich aufgebe.
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LASSE NICHT ZU, DASS DEINE WUNDEN DICH ZU EINER PERSON MACHEN, DIE DU NICHT BIST.
-PAULO COELHC
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lifee-is-a-melody · 2 years ago
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Wenn ich jetzt nicht mehr wäre...wer würd es merken?
Niemand, weil es niemanden hier interessiert.
Vielleicht morgen, wenn Mal jemand in mein Zimmer schaut.
17.11.22
@lifee-is-a-melody
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klingenliebe91 · 2 years ago
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Habe das Gefühl irgendwann noch durchzudrehen...
Diese Einsamkeit bringt mich um, das Gefühl keinen vertrauen zu können....
Smalltalk Gespräche, wenn ich das Wort "Freunde" höre, es tut weh...
Wann hatte ich zuletzt Freunde?
Wer ist in all den Jahren bei mir geblieben?
Die traurige Antwort ist: Keiner!
Nein mir geht es nicht gut und ich weiß nicht wie lange ich diese Fassade noch aufrechterhalten kann, bis ich durchdrehe...
Wenn ich diese Gedanken habe, bekomme ich Angst vor mir selbst, denn ich weiß wo Verzweiflung enden kann, wo Kurzschlussreaktionen enden können...
Verzweiflung kann dazu führen, dass man Dinge tut, die man gar nicht tun will...
Sie können tödlich sein...
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deutsche-bahn · 2 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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seepweed · 7 months ago
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"it's fine you can quit / fachabi reicht eigentlich auch / hä mach doch ausbildung?!" etc i feel you und ja mag schon sein aber gleichzeitig blühe ich so gottverdammt dämlich im akademischen setting auf es ist unfassbar -- eigentlich will ich das ja auch alles aber boah ehy. 13 jahre schule nutzen dich so scheiße elend ab ich könnt kotzen.
und deshalb fange ich jetzt an zu arbeiten !!!111!2!
WARUM WIRD MEINE ARBEIT NICH MAGISCH WENIGER WENN ICH HERUMSITZE UND NIX MACHE!!!
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wladimirkaminer · 7 months ago
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Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.  
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.   
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.  
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger  halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen  und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel  mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
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