#wunsch zu sterben
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never7enough · 2 years ago
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Ich könnte sterben, ohne dass es jemand bemerkt…geschweige denn interessiert…
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iamnotsuicidal · 1 year ago
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Ich weiß, wie ich mein Leben beenden kann, wieso tue ich es nicht?
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alkohollismus · 1 year ago
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Auf einmal ist der Wunsch zu sterben wieder präsent
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myanonymuniverse · 1 year ago
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Ich lass es mir nicht anmerken, aber der Wunsch zu sterben ist immer noch so groß.
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der-versager · 10 months ago
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Was tut man wenn der Wunsch zu sterben nicht verschwindet?
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gewitternebel · 4 months ago
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Und dann rutscht du wieder in dein Gedankenkarussell.
Gedanken, die dir weh tun. Gedanken, die Anfangen mit dem Gefühl der Wertlosigkeit.
Und dann kommt wie aus dem nichts, der Wunsch zu sterben.
Ich will nicht sterben. Ich will aber auch nicht so weiter Leben. Ich will mich nicht aktiv umbringen, ich will passiv aufhören zu existieren.
Einfach in Luft auflösen, verschwinden, vom Wind verwehen.
Kein schmerz mehr fühlen, keine unerwarteten Gefühlsausbrüche, Tränen und schmerz tief im Herzen.
Es soll einfach aufhören.
Bitte verschwinde, mach das es aufhört
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mindlessphoenix · 2 months ago
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Der Wunsch zu Sterben, ist mal wieder dermaßen hoch, und ich weiss nicht ob ich es stoppen kann
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suqueenaryomen · 2 months ago
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Das Ende von JJK! Sukunas Tod oder Unsterblichkeit?
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Thema nur über Sukuna was mit ihm passieren könnte oder auch nicht (nur Vermutungen):
Also, ich denke nicht, dass Sukuna so leicht sterben wird. Man sagte, er sei so stark, sogar unsterblich? Keiner konnte damals mit ihm mithalten. Die anderen Zauberer haben versucht, gemeinsam gegen Sukuna zu kämpfen, aber am Ende sind sie gescheitert. Vielleicht wiederholt sich die Geschichte noch einmal?
Ich denke jedoch, dass er vielleicht besiegt wird, aber nicht stirbt? Oder noch besser, er wird versiegelt und dann irgendwie oder irgendwo wird er weiterleben für die nächsten Tausende von Jahren, bis ihn jemand wiedererweckt. Denn ich meine, der Typ ist kein richtiger Mensch, und es hieß, dass Dämonen usw. nicht wirklich sterben können. Sukuna wurde schon einmal versiegelt und lebte weiter, bis er von einem Jungen namens Yuji wiedererweckt oder befreit wurde.
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Und selbst wenn Sukuna besiegt wird und dann doch sterben sollte, könnte es sein, dass er sich weigert, ins Jenseits zu gehen, da er nicht im Frieden ist und wütend ist. Vielleicht hat er bereits einen neuen Plan oder wartet darauf, von jemand anderem wiedererweckt zu werden. Die Geschichte könnte sich nach 1000 Jahren wiederholen, und jemand anderes müsste Sukuna besiegen. Vielleicht ein neuer Auserwählter wie Yuji? XD
Oder Sukuna bleibt für immer tot, und damit wäre Ruhe eingekehrt, auch für ihn, wenn er das überhaupt akzeptiert. Möglicherweise kommen jedoch eines Tages wieder verrückte Schüler, wie Yujis Schulfreunde in ihrem Okkultclub für Geistergeschichten, die dann Sukuna von den Toten zurückholen wollen, weil sie denken, dass es nur ein Märchen ist und von Sukuna gehört haben, was er getan hat, dass er sehr stark ist und vielleicht sogar jedem einen Wunsch erfüllen kann, z.b. (Binding Vow).
Eine andere Option wäre: Sukuna gewinnt und wird Herrscher dieser Welt. Gege Akutami hat etwas Unglaubliches gemacht, was noch kein Mangaka getan hat. Dass ein Bösewicht gewonnen hat. (Garous Traum ging endlich in Erfüllung aus One Punch Man) 😂👌
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Letzte Option wäre: Er könnte aber auch ganz normal wieder zurück in Yujis Körper gehen und verschont werden!
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suizidgirl19 · 5 months ago
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Der Wecker klingelt und direkt kommt Panik auf, weil man genau weiß der Wunsch zu sterben ist nicht in Erfüllung gegangen und man muss weiter kämpfen und funktionieren…
#erstengedanken#
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einsam-im-nichts · 1 year ago
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Ein Wunsch zu sterben trifft auf Ketten, die mich zum Leben zwingen...
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felithoughs · 9 months ago
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Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel, ein Schatten folgte mir, packte und verschlung mich. Mit jedem Tag bohrten sich mehrere Löcher, es waren schwarze Locher, der Vorreiter von jeglichen bösen in mir. Mein Herz schlug in einer Hülle, es änderte sich nie, es tat nur weh mein armes Herz. Die Hülle war das Problem, ich war das Problem. Ich schrieb jeden Gedanken auf, jedes Gefühl und ich trat die Reise an.
Ich reiste durch die tiefsten Gedanken meiner, ich überquerte Flüsse und Meere voller Hass, tauchte ab, hielt die Luft an und spürte das Wasser in meiner Lunge. Ich ertrank, dennoch hielt ich mit eisernen Willen den Anker.
Ich durchquerte Wüsten und nahm jede Fata Morgana mit, lies mich ablenken, blieb stehen und verdurstete bei den Gedanken nicht ertrinken zu wollen.
Ich reiste ins All mit den verschiedensten Substanzen, kleine Runde Planeten die ich schluckte ohne jemals einen Fuß vor die Tür gesetzt zu haben stieg ich in die Rakete. Schwerelos trieb ich dahin, manchmal vergaß ich wer ich war, vergaß meinen Namen, jeder rief ihn aber ich war taub, betäubt.
Ich lebte im Chaos, denn nur so konnte ich meine Gefühle wiederspiegeln, aber in den Spiegel sah ich nie, viel zu groß war die Angst denn, ich sah jemanden und diese Person schrie mich an. Sie schrie so laut aber ich war immer noch betäubt. Diesmal war der Weg nicht das Ziel aber was war es? Ich wollte heim, nachhause dabei wusste ich gar nicht was es bedeutete, ich malte es mir aus, stellte es mir vor, ahnte es und mit jedem Schritt auf dem Wunsch diesem näher zu kommen fiel ich Stück für Stück, manchmal merkte ich es, manchmal sagten sie es mir. Ja, sie redeten aber ich war taub.
Also fiel ich und für diese 5 Sekunden die mein Bauch kribbelte, fast wie auf einer Achterbahn, war es okay zu fallen. Ich wollte es sogar, ich legte es darauf an, fiel und verletzte mich. Aber wenn ich mir diese Wunden zufüge kann ich diese genau so ignorieren, dachte ich.
Doch ich dachte viel, dachte mehr als alles andere, bis ich nicht mehr denken wollte, also betäubte ich mich. Ich sah mich als Abenteurerin, als Indiana Jones, ich war ein Astronaut und eine Reisende aber Vorallem war ich traurig, ich war dumm, ich war leichtsinnig, ich war vieles aber am meisten war ich krank.
Ich wollte heilen also wurde ich auch Arzt, also hiel ich mich so wie ich krank geworden bin, es klappte nicht. Also redete ich, ich war verzweifelt, ich wollte nicht mehr leben denn welches Leben fühlt sich wie sterben an, welches Leben fühlt sich so dumpf an. Ich wollte fliegen also Flug ich, ich bin ein Mensch, ich kann nicht fliegen also fiel ich, schonwieder, immerwieder. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen lies meine Lungen Kollabieren.
Ich sah mein Grab vor mir, ich hatte Angst, ich hatte die ganze Zeit Angst doch es war so einladend, es rief zu mir, es lockte mich, es versprach mir Frieden. Mit jeden Ruf wurde es mehr und mehr ein Freund und es fühlte sich an wie mein einziger, ich sah hinauf, Fratzen die mich anstarrten, ich sah das böse, sah meine Mutter, den teufel, mein Vater, diese Personen, die für all meine Ängste und Zweifel standen. Ihre Blicke durchlöcherten meinen ganzen Körper.
Ich streckte meine Hand nach ihnen, mein Arm riss beinahe bei den Versuch nach ihren zu greifen-
Doch plötzlich sah ich nichts mehr, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich erkannte das eben diese Personen mich begruben. Ich sah sie schaufeln aber ich war der Grund weshalb ich fiel, nicht sie. Sie schossen mir mitten in mein Herz aber ich entschuldigte mich dafür geblutet zu haben.
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel.
Jetzt wird alles wieder gut.
Oder?
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never7enough · 1 year ago
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Wenn man niemandem wichtig ist, kann man doch eigentlich gehen, oder?
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hintergrundrauschen · 1 year ago
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Freiheit hat sich in die reine Negativität zusammengezogen, und was zur Zeit des Jugendstils in Schönheit sterben hieß, hat sich reduziert auf den Wunsch, die unendliche Erniedrigung des Daseins wie die unendliche Qual des Sterbens abzukürzen in einer Welt, in der es längst Schlimmeres zu fürchten gibt als den Tod. - Das objektive Ende der Humanität ist nur ein anderer Ausdruck fürs Gleiche. Es besagt, daß der Einzelne als Einzelner, wie er das Gattungswesen Mensch repräsentiert, die Autonomie verloren hat, durch die er die Gattung verwirklichen könnte.
Adorno, Theodor W. (2003/1951): Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, 17 Eigentumsvorbehalt, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 41.
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puufpuuf · 2 years ago
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Hallo Papa,
Weißt du ich hätte niemals gedacht, dass wir mal zu den Familien gehören werden denen so etwas passieren kann. Wie oft hat man darüber nach gedacht das so etwas so unwahrscheinlich ist und einem das doch nicht passieren kann. Tja leider weit gefehlt. Es ist uns passiert...schlimmer und heftiger als ein Mensch das ertragen kann. Die erste Vermutung, Krebs. Die erste Diagnose, Krebs. Nein schlimmer als das, kleinzelliges Lungenkarzinom. Deine Lebenserwartung lag da schon nur noch bei höchstens 6 Monaten. Der erste Schock, die ersten Tränen, die erste Trauer, der Beginn des Kampfes. 70% der Lunge waren innerhalb von 4 Wochen schon befallen. Verrückt wenn man jetzt darüber nochmal nachdenkt. Was hast du gemacht? Du hast gekämpft! Oh Gott wie sehr du gekämpft hast. Unfassbar woher du diese Kraft nahmst. Du nahmst den Kampf auf und dir war egal wie es ausging. Für mich hast du den Kampf ganz klar gewonnen!! Entgegen aller Erwartungen hast du 2 ½ Jahre überlebt! Du hast deine Lebenserwartung einfach verfünfacht. Du hast es allen gezeigt, aber wie das nun mal so ist mit einem Krebs der ein Todesurteil ist. Das Todeurteil kommt, egal wie viel gekämpft wird. Rückblickend könnte man sagen, dass es sich langsam anschlich. Doch das stimmt nicht, es kam mit geballter Power, von jetzt auf gleich wurdest du Schwächer, deine Diagnosen wieder schlimmer und dein Körper versag. Der letzte klare Tag war heilig Abend, da warst du ein letztes Mal mein Papa, so wie ich ihn kannte. Ab da ging es sehr schnell, du verlorst von Tag zu Tag mehr Fähigkeiten. Wir sahen dir beim Sterben zu und konnten nichts tun. Das schlimmste was ich jemals durchmachen musste in meinem Leben. Dich zu sehen, wie du nicht mehr mein Vater warst. Und doch zwischendurch Lichtblicke wo du mich ganz deutlich ansprachst, mir sagtest dass du mich lieb hast und meine Hand drücktest. Ich saß jeden Tag an deinem Bett, jeden Tag führte ich mein Leben weiter so gut wie es ging und fuhr anschließend zu dir. Jede freie Minute die ich hatte wollte ich bei dir verbringen. Es kamen die Tage wo uns allen klar war, dass der Krieg bald zu Ende sein wird. Von da an waren wir von morgens bis abends bei dir. Wir wichen dir nicht mehr von der Seite. Du solltest die Liebe deiner Familie spüren und wissen, dass du nie alleine sein wirst. Es war uns allen an deinem letzten Tag klar was passieren wird. Der Anruf in der Nacht kam also nicht überraschend und doch schlug es mir den Boden unter den Füßen weg. Wir kamen alle zu spät, du warst gegangen. Aber weißt du Papa, ich glaube das war dein Wunsch. Wir sollten das nicht sehen, du wolltest uns schützen. Mit allen deinen Taten, mein ganzes Leben lang wolltest du uns schützen, bis zu deinem letztem Atemzug... Deine Hand war noch warm als wir kamen, wie surreal in diesem Moment neben dir zu stehen und zu wissen, dass du nicht mehr da bist. Was ein Gefühl in mir entstand, dass ich noch nie gefühlt hatte. Dieser Schmerz, diese Atemlosigkeit, diese Trauer, dieses Unverständnis, so viele Tränen, so viele Erinnerungen, so viel Verzweiflung... diesen Anblick werde ich wahrscheinlich nie wieder vergessen... innerhalb kürzester Zeit war deine Hand dann kalt... was ein schlimmes Gefühl deine kalte Hand zu halten.
Dann deine Beerdigung, es hat mich innerlich zerrissen, denn verstanden hatte ich es immer noch nicht... so viele Menschen waren da und niemand konnte diesen schmerzen empfinden wie wir ihn hatten und haben. Ich war letztens das erste mal an deinem Grab. Nach zwei Monaten seit deinem Tod stand ich da und weinte. Ich hörte nicht auf zu weinen, ich kann es nicht verstehen. Wie kann man einer Familie einen der wichtigsten Menschen im Leben so früh nehmen. Wir kämpften mit dir gemeinsam 2 ½ Jahre und haben genau wie du den Krieg verloren. Du kannst nun gehen, du kannst endlich wieder Luft holen, du kannst endlich los lassen und musst nicht mehr kämpfen. Scheiße wie sehr wünsche ich mir, dass es dir jetzt wieder gut geht, du auf uns herab schaust und stolz auf uns bist. Habe keine Angst um uns, wir werden irgendwann lernen damit umzugehen, aber es wird eine lange harte Zeit bis uns das gelingen wird. Es wird Rückschläge geben, aber wir werden nicht aufgeben. Eins verspreche ich dir, vergessen werden wir dich nie!! Mit den letzten Worten die ich zu dir sagte und wo du mich das letzte mal anschautest werde ich diesen text hier beenden.
Ich hab dich lieb Papa!
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svennytkyra97 · 1 year ago
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Lieber Gott, bitte hol mich einfach zu dir hoch. Wie oft muss ich noch beten, dass du mir diesen Wunsch endlich erfüllst? Nat��rlich wird es schlimm für meine Familie und Freunde sein, wenn sie erfahren, dass ich tot bin. Okay gut, was heißt Freunde? Die Menschen, die komplett auf mich scheißen, denen es egal ist ob ich tot oder am leben bin? Sagen wir mal nur, dass es schlimm für meine Familie sein wird. Aber macht es die ganze Sache nicht “leichter”, wenn ich sterbe, weil du es so wolltest? Suizid macht das alles doch noch viel schlimmer. Einen natürlichen Tod kann man nicht verhindern, doch Suizid schon. Leute machen sich Vorwürfe, denn sie hätten es verhindern können aber haben nichts getan. Für immer werden Fragen offen bleiben, die nicht einmal ein Abschiedsbrief beantworten kann. Dann sind da noch die Schuldgefühle, die einen sein Leben lang begleiten. Also sag mir, warum du mich nicht einfach so heute Nacht sterben lässt, warum muss es durch Suizid geschehen?
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kitkatkatastroph · 1 year ago
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Wenn du dich noch mal mit jemandem einlässt, der seine Gefühle hinter einer Mauer versteckt, und dadurch eine Bindung aufbaust, die in die Leere gehen wird, erinner dich an Selbsthass, Psychosen und den Wunsch zu sterben im August und September 2023. Erinner dich an schlaflose Nächte und konstante Zustände schwerwiegender Dissoziation. Erinner dich daran, dass du dich fast in die Klinik einweisen musstest. Erinner dich an all den Schmerz und all die Tränen, an aufgeschnittene Arme und deinen mit einem Ledergürtel blutig geschlagenen Rücken. Und wenn das alles nicht reicht, schau dir das Video an, dass du in dieser einen Nacht aufgenommen hast. Schau dem zerbrochenen Mädchen von damals in die Augen und sag: "Es ist mir egal, wie weh ich dir damit tue. Es ist mir scheißegal." Dann, aber nur dann, darfst du ihm sagen, dass du ihn liebst.
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