#.... die sich hier noch tummeln
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🎄❤️ Merry Christmas☃️✨

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#tatort saarbrücken#spatort#my art#Leo Hölzer#Adam Schürk#Pia Heinrich#Esther Baumann#Frohe Weihnachten#Merry Christmas#!!!!!#das Bild widme ich all den lieben Menschen auf dem Tatort Saarbrücken Server und all den Freund*innen deutscher crime shows...#.... die sich hier noch tummeln#lasst es euch gut gehen#und natürlich allen anderen auch - ob sie weihnachten feiern oder nixht <3
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"Vor der Kunst, wie vor dem Gesetz, sind alle Menschen gleich, Herr Direktor."
Dieser und ähnliche Sätze fallen im Theaterfundus des ehemaligen Theaterdirektors Hassenreuter, welcher sich direkt auf dem Dachboden einer Berliner Mietskaserne befindet und in dem wir einen Teil von Gerhart Hauptmanns Tragikkomödie DIE RATTEN erleben.
Jette John, einer Putzkraft im Theaterfundus, fehlt es an einem: ein Kind. Ihr Erstgeborenes starb im Kindbett und seitdem will es mit dem Babyglück nicht noch einmal klappen. Kurzerhand kauft sie dem ungewollt schwangeren, polnischen Dienstmädchen Pauline ihr neugeborenes Kind ab - für 123 Mark! (Hier: 300 Euro) - und gibt es als ihr eigenes aus. Lässt sich mit dem Baby anfangs heile Welt spielen, Herr John ist begeistert über den Familienzuwachs und selbst der Ex-Direktor Hassereuter und Familie kommen mit Geschenken zum vermeintlichen Babyglück vorbei, gerät die durch die psychischen Probleme von Frau John eh schon angeknackste Situation schnell ins Wanken. Denn Paulina fühlte sich zur Abgabe ihres Kindes gedrängt und besteht darauf, es jetzt zurückzubekommen. Als Frau John dann ihren Bruder Bruno auf Pauline ansetzt um diese von sich und ihrer Familie fernzuhalten, endet das tödlich für das Dienstmädchen.
Beim Staatsschauspiel Dresden versetzt die Inszenierung von Daniela Löffner den Handlungsort wortwörtlich in Schieflage und lässt Hauptmanns Milieustudie auf der einer langen, angeschrägten Bühne spielen, die in den Saal hineinragt. Ein brilliant-schönes Monstrum an rechteckiger Bühnentechnik, das auf der schiefen Bahn entlangfährt, tränkt das Ganze dabei den Abend über in Regen, Nebel, Licht und Donnergrollen und flutet den Saal mit selbigem. Das ist dann zwar wahnsinnig effekt-, aber nicht wirklich stimmungsvoll.
So richtig kommt das Stück nicht in Schwung. Der, immerhin versimpelte, Berliner Dialekt der Arbeiterschicht geht ständig in der Akustik unter und die Teil-Modernisierung und Lokalisierung, in dem sich die eingestürzte Carolabrücke, MeToo und nachtkritik.de tummeln, sind zwar für den Augenblick ganz unterhaltsam, aber alles in allem ein bisschen flach. Dem eh schon a-natürlichen, hauptmannschen Text fehlt die Dynamik. Mit den Charakteren lässt sich irgendwie nicht so richtig warm werden - es fehlt die Nähe, es fehlt der Bezug. Die Probleme der Arbeiterklasse bleiben hier nur Abstraktion. So fühlt man sich hier dann eben mal nur dabei, statt mittendrin.
Wenn es auf der Bühne dann außerdem zu einer Diskussion kommt, dass man dem selbst denkenden Theaterpublikum ja durchaus etwas zumuten und zutrauen kann, dann wirkt das in Kombination mit dem sonst doch recht frontalen Stück irgendwie ironisch.
Das der B-Plot rund um Meta-Geplänkel und die Diskussion um Theater im Theater dabei trotzdem noch so viel interessanter ist als der ungreifbare A-Plot rund um Frau John, tut einem schon fast Leid. Immerhin findet man hier als Highlight des Abends Hans-Werner Leupelt als Direktor Hassereuter, in der Paraderolle 'Alter, weißer Mann nach dem man etwas werfen möchte', Leonie Hämer als seine dynamische Tochter Walburga und Jonas Holupirek als optimistischen Erich Spitta, der lieber Schauspieler statt Pastor werden will und nebenbei noch mit Walburga anbändelt.
Ganz zum Schluss, zum großen Showdown, als sich Frau John und die Ihrigen gegenseitig mit Beschuldigungen zerfleischen und die gebildete Klasse nur betroffen daneben steht und blöd dreinschaut, kommt noch einmal Dynamik in das Spiel. Aber dann ist das Stück auch schon vorbei. Frau John hat sich umgebracht. Ach herrje.
Schade. Ein Abend auf den ich mich eigentlich sehr gefreut hatte und der mit seinen Grundthemen rund um Klassizismus, Erwartungen an Mutterschaft und das Sein der Kunst eigentlich super in die aktuelle Zeit passt, der mich aber irgendwie nur unzufrieden zurücklässt. Anschauen werd ichs mir trotzdem nochmal. Wer weiß, was ich beim zweiten Mal davon halte.
#sunnys theater review#deutsches zeug#german stuff#staatschauspiel dresden#Staatsschauspiel Dresden#die Ratten#gerhart hauptmann
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Woche 3 - Viel Los
„Ah you‘re german, so your english is probably really good.“, ist das Erste was meine neue Englischlehrerin zu mir sagt. Sie ist Amerikanerin, ihre Tochter ist gerade für ein Schuljahr in Mainz und ich bin einfach nur froh, mich normal mit einer Lehrerin unterhalten zu können. Die Englischstunde verläuft sehr spielerisch, alle stellen Situationen aus dem Urlaub meiner Mitstudierenden in Bangkok nach und die anderen müssen erraten, worum es sich handelt. Wir haben viel Spaß aber mit „English for Architects“ hat der Unterricht nicht wirklich viel zu tun.
Um 13 Uhr holen mich meine Eltern von der Uni ab. Sie sind um 11 Uhr gelandet, haben erfolgreich ihr Gepäck abgeholt und einen Mietwagen erhalten. Natürlich sind sie sehr müde und überfordert mit der Hitze. Gemeinsam fahren wir zur Lieblingseisdiele von Zoe und Leo in Saint-Gilles, da ich keine andere kenne. Meine Eltern essen Vanilleeis, denn die Insel ist sehr für ihre Vanilleproduktion bekannt. Danach will ich mir Samoussas kaufen, es gibt aber leider keine ohne Käse, also kommen nur meine Eltern in den Genuss.
Langsam ist es Zeit einzuchecken, also fahren wir zu dem Airbnb, dass meine Eltern in Boucan Canon gemietet haben. Währender der Schlüsselübergabe gehe ich an den Strand, der auf der anderen Straßenseite liegt. Dort tummeln sich Menschen in Hängematten, mit Slacklines und Musikboxen. Eine angenehme Atmosphäre, aber leider darf man an dem Strand nicht baden. Haie. Nach einer Stunde kommen meine Eltern und wir gehen in eine Strandbar. Die französische Frage, ob wir zum Essen oder Trinken da sind, versteht niemand von uns. Mal sehen, ob ich mich irgendwann nicht mehr auf den ersten Blick als Touristin entlarve.
Donnerstag habe ich keine Uni, oder besser gesagt: ich habe mich dazu entschieden, an den Fächern nicht teilzunehmen, da meine Mitstudierenden gesagt haben, alle seien sehr langweilig. Für meine Eltern und mich geht es in die Berge. Meine Eltern holen mich um 9 Uhr ab. Wir fahren eine Stunde um zum Cap Noir zu kommen. Da wir schon die meisten Höhenmeter mit dem Auto zurückgelegt haben, müssen wir nur noch 40 Minuten laufen, um an den Gipfel und Hauptaussichtspunkt des Berges zu gelangen. Die Luft ist angenehm frisch, der Ausblick in das Tal unglaublich und ich bin richtig glücklich, Zeit mit meinen Eltern zu verbringen.
Wir haben noch den ganzen Nachmittag Zeit, also entscheiden wir uns, nach Saint Denis zu fahren. Nach der Anstrengung sind wir sehr hungrig, aber es ist schon 14 Uhr und ich kann kein Lokal finden, das noch geöffnet ist und veganes Essen anbietet. Uns bleibt nichts anderes übrig, als in ein Restaurant in der Nähe des Meeres zu gehen, welches traditionell reunionesische Küche anbietet. Auf der Karte finde ich nichts ohne Fleisch, aber nach einem kurzen Gespräch mit der Bedienung bekomme ich einen Salat mit gegrillter Aubergine. Es schmeckt toll und meine Eltern sind auch sehr überzeugt. Dann spazieren wir durch die Stadt. Sie ist viel größer, als ich erwartet habe. Viele Cafés, Concept Stores und Wahrzeichen sind in der 130 tausend Einwohnerstadt verstreut. Hier kann ich auf jeden Fall mal einen Samstag alleine verbringen.
Als ich nach Hause komme, bin ich bereit schlafen zu gehen, doch Salomé teilt mir mit, dass ein Paar Freunde von der Uni kommen, um ein Umgebungsmodell zu bauen. Wir schneiden Gebäude per Hand mit Cuttern aus einer Laptop Verpackung aus. Einer meiner Mitstudierenden Enzo hat seinen eigenen kleinen Lasercutter dabei und macht damit den Untergrund. Alles wirkt so viel unprofessioneller als in Stuttgart. Keine Werkstatt, kein neues Material, keine Schneideplotter. Aber ich finde es schön, Teil des Projekts zu sein, bis ich erfahre, dass das Modell bis zum nächsten Tag fertig werden muss. Es ist 23 Uhr und wir haben noch nicht einmal die Hälfte der Gebäude. Um 1 Uhr morgens entschließen wir uns dazu, nicht mehr weiter zu machen, wir werden es nicht schaffen. Ich frage mich die ganze Zeit, warum wir nicht früher begonnen haben, wir hatten ja zwei Wochen Zeit.
Am nächsten Tag setzte ich mich fürs Frühstück ins Wohnzimmer und sehe ein fast fertiges Modell. Enzo hat alleine die ganz Nacht durchgearbeitet, um es fertigzustellen. Unglaublich. In der Uni stellt jeder seine Ergebnisse der Analyse vor. Alles geschieht zu meinem großen Glück auf englisch. Unsere Lehrerinnen sind sehr zufrieden mit meiner Gruppe und wir werden sehr gelobt. Das ist doch ein schöner Start in das Semester. Leider wird die nächste Aufgabenstellung nur auf französisch vorgestellt und ich weiß nicht, was ich machen muss.
Aber jetzt ist erst einmal Wochenende. Direkt nach der Uni fahren wir zu meiner Mitstudentin Tanja, denn sie ist umgezogen und hat uns alle zur Einweihungsfeier eingeladen. Wir essen Chips mit Hummus, trinken Wein und spielen Wer würde eher. Wir haben die App auf deutsch gestellt und ich habe immer die Aufgabe, die Sätze für alle verständlich ins Französische zu übersetzten. Es klappt so semi, aber wir haben alle sehr viel Spaß.
Am nächsten Tag stehe ich früh auf, um mir noch Nudeln für mein Mittagessen zu kochen, denn ich gehe mit meinen Eltern wandern. Dieses Mal ist das Ziel der Piton Maido. Es ist eine etwas längere Wanderung, aber wieder nicht zu anstrengend und es macht sehr viel Spaß.
Nachmittags entschließen wir uns dazu, zu drei Wasserbecken mit Wasserfällen zu fahren. Am Eingang zum Wanderweg steht schon, dass der Zutritt verboten ist, doch offensichtlich nutzen noch sehr viele Besucher den Weg, also machen wir uns auch auf. Uns kommen viele Menschen in Badeklamotten entgegen und ich bin etwas traurig, dass ich mein Badezeug im Auto gelassen habe. Unten beim dritten Becken namens Bassin Malheur angekommen, stehen wir vor einer großen Stahltür. Accès interdit. Doch schnell verstehen wir, dass mein einfach am Berg entlang um das Tor herumklettern kann. Meine Mutter fühlt sich bei der ganzen Situation unwohl. Die Becken werden für die Trinkwasserversorgung verwendet, deshalb ist das Badeverbot völlig verständlich. Ich entscheide mit trotzdem, auf die andere Seite zu klettern und sehe einen wunderschönen Wasserfall mit vielen badenden Menschen. Kann man schon auch verstehen, warum jeder die Absperrungen missachtet.
Ich übernachte bei meinen Eltern und nach einem großen Frühstück geht es auf den Markt in Saint Gilles oder in l’Hermitage, aber irgendwie sind die beiden Orte auch das Gleiche. Wir essen mal wieder Samoussas. Es gibt welche mit Erdnuss, Auberginen oder Kartoffel gefüllt. Meine Mutter kauft zwei Ananas und mein Vater ein dünnes Hemd. Er will etwas Langärmliges, da wir alle etwas Sonnenbrand bekommen haben. Ich habe noch nicht herausgefunden, was die perfekte Kleidung ist. Lange Stoffe schützen die Haut, aber machen die Hitze gleichzeitig unerträglich. Am besten ist im Schatten bleiben, deshalb suchen wir uns am Stand einen Platz unter einem Baum und gehen baden.
Zurück in der Wohnung gibt es Brotzeit mit Olivenaufstrich und wir legen uns alle für eine Stunde hin. Die Sonne macht müde. Dann fahren mich meine Eltern zurück zu meinem Haus. Ein neuer Mitbewohner ist in mein Zimmer eingezogen und ich bin jetzt in einem größeren Zimmer. Wir grillen gemeinsam Fleisch und Gemüse. Mein Mitbewohner mischt uns sehr starke Cocktails und wir unterhalten uns den ganzen Abend. Die Mischung aus Deutsch, Englisch und Französisch klappt erstaunlich gut.
Montags habe ich wieder Société et Architecture. Das Fach langweilt mich etwas, es geht immer zu um die Schule von Chicago und irgendwelche Leute, die gesellschaftliche Strukturen analysiert haben. Nie reden wir aber darüber, was diese Analysen ergeben haben. Oder vielleicht reden wir darüber und ich verstehe es einfach nicht.
Nachmittags haben wir ein neues Fach: Re-Habiter. Es geht um Renovierungen und Nachnutzung. Ich finde es sehr interessant und wir machen uns direkt an die erste Aufgabe. In Dreiergruppen sollen wir ein Gebäude mit Wohnungen entwerfen, welches zu einer Büronutzung umfunktioniert werden könnte. Wir werden nicht fertig, aber das ist egal. Das nächste Mal, haben wir Zeit, alles vorzustellen.
Nach der Uni holen mich meine Eltern, um ein Fahrrad, dass ich online gebraucht gefunden habe, abzuholen. Leider habe ich bei der Kommunikation mit der Verkäuferin versagt und wir können es noch nicht holen. Deshalb gehen wir einkaufen und meine Eltern fahren mich heim.
Der nächste Tag ist wieder für meinen Entwurf. Meine ganze Klasse trifft sich um 9 Uhr um zu entscheiden, welches Raumprogramm wir planen wollen. Ich habe extra 5 verschiedene Ideen vorbereitet, da mir das die Lehrer aufgetragen haben. Jetzt reden aber alle auf französisch und ich bin nicht Teil der Diskussion. Um 11 Uhr haben wir 8 verschieden Ideen gesammelt, alle sind sehr ähnlich. Mir wird gesagt, dass um 13 oder 14 Uhr die Lehrer kommen. Also überlege ich mir einen ersten Plan für ein Gebäude, esse mein Mittagessen und sitze sehr viel rum. Diese Uni besteht aus herumsitzen und nichts tun. Alle anderen haben einfach eine lustige Zeit mit ihren Freunden, ich wäre aber lieber wo anders und würde meine Zeit gerne sinnvoller nutzen.
Als die Lehrerin da ist, wir doch wieder alles anders gemacht und wir entscheiden uns für ein Raumprogramm. Wir sollen alle ein Gebäude planen, das entweder eine Dienstleistung oder ein Geschäft beinhaltet. Dazu soll ein kultureller, freizeitlicher oder sportlicher Aspekt kommen. Bis Freitag muss ich eine Idee haben, dafür habe aber im Moment keine Inspiration. Also kommen Zoe und Leo zur Uni und ich verbringe Zeit mit Ihnen. Wir gehen in Stadt und kaufen uns eine lokale Limonade namens COT und spielen Rummi Kub bei mir Zuhause.
Abends koche ich mit Salomé gemeinsam. Wir machen Raps. Es ist sehr schön, dass sie mich immer wieder fragt, ob wir etwas gemeinsam machen wollen. Langsam sind wir echt eng befreundet.
Diese Woche hatte ich sehr viele Leute um mich herum und es war sehr viel los. Ich finde es sehr schön, dass ich so viel erleben kann, aber ich freue mich auch auf eine Phase, in der ich mehr Zeit für mich habe. Ich habe mein Zimmer seit meinem Einzug noch nicht geputzt, auch den WG-Putzplan habe ich nicht befolgt und allgemein fehlt mir ein bisschen eine Struktur im Alltag, da ich immer nur auf dem Sprung zwischen Uni, Eltern, Zoe und Leo und meinen Unifreunden bin. Aber diese Zeit kommt sicher und jetzt will ich so viel wie möglich erleben und die Zeit mit meinen Eltern nutzen.





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...nun ja, kann man wohl nicht ändern. Vivi freut sich dennoch schon sehr auf Oslo, war sie doch noch nie zuvor dort gewesen. Sie kam sehr in Oslo spät an, kurz vor 24 Uhr war es schon. Dem Hostel hatte sie eh Bescheid gegeben bzgl. der späten Uhrzeit. Jetzt noch rasch nach der Verbindung vom Bahnhof zum Hostel gucken und dann los ins Hostel. Es wären nur fünf Stationen mit der Straßenbahn, dann würde sie schon da sein. Ach wie fein. :-) Eigentlich war es ziemlich spät abends und auch noch Samstagabends, viele Menschen war in der Straßenbahn unterwegs. Auf dem Fußweg zum Hostel waren es dann gar nicht mehr sooo viele, aber Vivi hatte keine Angst. Nein, sie fühlte sich sogar sicher. Oslo scheint sicher zu sein.
Im Hostel angekommen, lief alles glatt, reibungsloser Check-in. Nach einem kurzen Hallo mit einem Zimmerkollegen schnell ins Bad und unter die Dusche, das musste schon sein nach so einem lange Reisetag. Fertig und ab ins Bettchen.
Vivi wacht am nächsten Morgen so gegen halb 9 ausgeschlafen auf. Durch das späte Ankommen im Hotel, war sie doch am Vortag etwas später schlafen gegangen als üblicherweise. Heute erkundet Vivi Oslo, sie ist schon sooo gespannt. Schnell die morgendlichen Übungen machen, dann ins Bad und schon geht’s los. Vivi isst meistens kein Frühstück. Manchmal macht sie Ausnahmen, wenn das Frühstück im Hostel inkludiert ist und eckere vegane und glutenfreie Köstlichkeiten angeboten werden. Dies war hier jedoch eh nicht der Fall. Sie macht sich auf den Weg in die Stadt, erst einmal zu Fuß los, um nicht permanent die BIM verwenden zu müssen. :-)
Oslo wirkt sehr entspannt, nicht sehr stressig wie etwa London, Paris oder Berlin. Bald am Hafen angekommen, befindet sie sich auf der Touristenmeile, hier tummeln sich neben ein paar Einheimischen relativ viele Touris. Der Hafen ist wirklich wundervoll, toll zum genießen und flanieren. Man merkt jedoch schon, dass es ein Sonntag ist, denn die Menschenansammlungen halten sich dann doch in Grenzen und sind sicherlich nicht extrem. Vivi schlendert entlang der Meile am Hafen, wo sie Hunger bekommt, sich in einem nahegelegenen Shop ein glutenfreies Knäckebrot, Heidelbeeren und Karotten kauft, welches sie auf einer Bank mit Ausblick auf das Wasser genießt, bevor sie sich anschließend über die Stadt langsam wieder auf den Heimweg Richtung Hostel. Auf ihrer Route entdeckt sie noch das Rathaus, einige Museen sowie ein sehr schöne Graffiti.
Kurz bevor sie in der Nähe des Hostels ist, erspäht sie dann noch ein Reformhaus, das sogar heute (am Sonntag!!!) geöffnet hat!! :-O staun
Für Vivi die Reisehex ist es klar: Sie muss hier hineingehen und sich umsehen, was es hier so gibt. Obgleich sie mit sehr hohen Preisen rechnet. Ihre Erwartung tritt ein bzw. wird noch übertroffen, mit vier Euro für eine Bio-Gurke und 4,50 für Tofu hatte sie nun auch wieder nicht gerechnet. Das ist natürlich schon richtig heftig!!
Sie erkundet den Laden und findet Rohkostbrot, das ihr sehr zusagt. Entscheidet sich jedoch schlussendlich doch dafür, diese für 8 Euro nicht mitzunehmen. Vivi ist relativ erstaunt darüber, dass es einfach gar keine Riegel gibt, die ihren Anforderungen entsprechen. Erstaunlich. Offenbar essen die Norweger keine veganen und glutenfreien Bioriegel ohne Zucker. Na ja, dann wird sie zu ihrem Salat dazu wohl nur ihren selbst mitgebrachten Tofu sowie eine Avocado und ihr glutenfreies zuvor gekauftes Knäckebrot essen und hoffen, dass sie irgendwie davon satt wird.
Im Hostel angekommen nur schnell die Küchensachen zusammensuchen und ihren leckeren Salat zubereiten und verspeisen. Sie wurde sogar einigermaßen satt, gönnte sich jedoch danach noch drei von zu Hause mitgebrachte Riegel, die sodann auch bald zu einem Ende gingen. Beim Einpacken sah es so aus als wären es so extrem viele Riegel, weshalb Vivi gar nicht alle mitnahmen. Immerhin musste sie diese doch tragen. Sie hatte aber schon die Befürchtung gehabt, dass es ihr am Ende wieder zu wenig Riegel waren, war sie doch ein Vielfraß, der nicht soo schnell satt wurde. :-O
Der Hunger ist also gestillt, nun noch flott wegräumen sowie abwaschen und dnan will sie sich wieder auf das Planen Ihrer nächsten Reise und vielleicht auch ein wenig auf das „Buam schauen“ (= Ausschau halten nach Buben/Jungs, die in ihre gewünschte Kategorie fallen können) hust konzentrieren. Es waren ja schon ein paar da, die eventuell in Fragen kämen, obgleich die meisten eigentlich zu alt sind. Aber man könne ja mal eine Ausnehmen machen räusper Nachdem jedoch eh keiner mit ihr spricht – so wie fast immer -, stellt sich die Frage auch gar nicht. Lach
Ach doch, nun kommt sogar einer und fragt sie etwas und zwar will er wissen, ob Vivi Clubs kennt, die heute Abend offen haben. Fehlanzeige. Sieht sie etwa so aus, als würde sie sich in Clubs herumtreiben? Anscheinend. Ahhhhaaaahaaaa. Vivi musste die Frage verneinen und sagen, dass sie es nicht wisse. Somit war das Gespräch auch schon wieder gelaufen. :-o Und tschüss. Na ja, dann eben doch weiter planen, auch in Ordnung, macht ja eh Spaß.
Der Abend ging vorbei, Vivi plant noch etwas, chattet noch mit ein paar „Buuuaam“ auf Tinder, die sich treffen wollten. Vivi hat jedoch gar keinen Bock nur für heute Abend jemanden zu treffen, überlegt noch kurz, ob sie eine Nacht verlängern solle, entschließt sich dann jedoch doch dazu, morgen nach Bergen weiterzureisen. :-) Auf Bergen war sie ganz besonders neugierig, denn darüber hat sie schon sooo extrem viel gelesen und gesehen. Es soll im Winter sehr schön sein, immer Schnee und im Hostel, das sie ausgewählt hatte, wurden angeblich gemeinsame Schneeschuhwanderungen angeboten. Vivi war soooo sehr gespannt, wie es dann tatsächlich sein würde.
In der Früh noch rasch ihre Lunchbox richten und das Wasser auffüllen -schließlich würde sie den gesamten Tag unterwegs sein - und dann geht es auch schon los zum Bahnhof und von dort Richtung BERGEN. :-)
#oslonorway#oslo#vividiereisehex#osloharbour#oslohafen#norway#vegan#travel#travelinnorway#traveltheworld#skandinavien#skandinavienreise#interrail#interrailskandinavien#interrailscandinavia#scandinavia#travelscandinavia#travelnorway#oslo2025
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Max, Skandinavien, Kilometer 2600, Tag 5
Überall Lappen
Unseren Tag begannen wir mit einem mehr oder weniger ausgiebigen Bad in der Ostsee. Weniger ist in dem Fall bei mir zu finden, mehr bei Nico, der eine Art Wattwanderung durch das lächerlich seichte Wasser durchgezogen hat. Es ging nach Luleå, um bei Willys, unserem Lieblingssupermarkt, zu frühstücken. Es gab allerlei Brötchen und Obst für die anderen. Ich konnte mich aber erst nach dem Konsum zweier Hotdogs den beiden Health-Outdoor-Influencern mit denen ich hier unterwegs bin anschließen.
Bei einer kurzen Recherche zu dem Ort stießen wir auf das Weltkulturerbe Gammelstad. Als wäre der Name des Ortes nicht Grund genug für einen Besuch, stellte sich heraus, dass es dort nicht nur mega schön ist, sondern auch tatsächlich sehr interessant. Gammelstad ist eine Kirchenstadt, überall tummeln sich die kleinen roten Häuschen um ihr Zentrum- ihr ahnt es, die Kirche. Die Krux an dem Ort: damals, wir befinden uns im 16. Jahrhundert, wurde dieses Städtchen um die Kirche herum errichtet. Doch nicht etwa, um dort zu leben, sondern um sich nach einer harten Arbeitswoche voll und ganz auf den Ausgleich zu konzentrieren. Das heißt: zu Gott finden und krank Saufen. Bis heute ist der Ort nur sonntags bewohnt und die kleinen Häuser sind nicht etwa Ferienwohnungen geworden, sondern bleiben Jesus-Party-Schreberhütten.


Gammelstad sollte unser letzter Halt in Schweden sein. Wir fuhren nach Pello in Finnland. Nicht zu verwechseln mit Pello in Schweden, das auf der anderen Seite der Brücke liegt, wo auch finnisch gesprochen wird. Wir wollten uns erkundigen, wo wir Chancen auf Rentiere oder Elche hätten. Allerdings wohnt in diesem Kaff so ziemlich niemand außer die nette indonesische Frau, die ihren Imbiss an der Hauptstraße betreibt und uns einen Kaffee verkaufte. Ihr Tipp war, dass wir nach Bali fahren und nach Korallen tauchen sollen, das wäre viel schöner. Unsere zeitlichen Ressourcen werden das aber wohl leider nicht hergeben und so muss sich Bali mit den Lofoten in eine Reihe stellen und noch etwas warten.
Wir entschieden uns, noch weiter nördlich zu reisen und den Nordpolarkreis etwa hundert Kilometer hinter uns zu lassen. Auf der Strecke dann, ganz ohne dass wir etwas (ver)suchen mussten, sahen wir das erste Rentier, das uns entgegen rannte. Wir waren wie elektrisiert, ich konnte sogar kurz filmen. Danach sahen wir noch eins und dann noch eins. Schon bald entschieden wir, die Kamera nur noch bei auffallend schönen Geweihen zu zücken. Das taten wir dann bei einem Rentier mit einem Geweih von etwa 50cm Länge. Bis wir eines fanden mit locker über einem Meter Geweih. Und so ging es dann weiter.

Angekommen sind wir wieder an einem kostenlosen Campingplatz. Er liegt direkt am Fluss, hat eine Schutzhütte, eine Feuerstelle und darüber hinaus kostenloses geschlagenes Holz. Hier bleiben wir erstmal.
Diesen Eintrag schreibe ich gerade um ein Uhr nachts, der Himmel hört seit zwei Stunden nicht auf zu leuchten, das Tageslicht wird uns heute nicht einmal verlassen - noch um Mitternacht konnten wir die Sonne sehen. Wie wunderschön ist Skandinavien!

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Cornwall 2024 - Tag 20
Ladies und Gentlemen!
Eine Seefahrt die ist lustig, Eine Seefahrt, die ist schön, Denn da kann man fremde Länder Und noch manches andre sehn. Hol-la-hi, hol-la-ho, Hol-la-hi-a hi-a hi-a, Hol-la-hia, hol-la-ho, Hol-la-hi, hol-la-ho, Hol-la-hi-a hi-a hi-a, Hol-la-ho ...

Heute geht es ... Richtig! ... auf´s Wasser. Bootstouren gehören zu einem Besuch in Cornwall irgendwie dazu und so hatten wir uns im Vorfeld bereits für eine spezielle Tour entschieden.

Natürlich hat es etwas mit Tieren zu tun, denn wir wollten Delfine, Vögel und andere Meerestiere sehen. Unter den vielen Anbietern, die sich hier in Penzance tummeln, fiel unsere Wahl auf den Mermaid Wildlife Trip.

Dieser Anbieter nutzt ein kleines Fischerboot für seine Touren. Fast alle anderen fahren mit diesen High Speed Booten, das ist nix für uns.

Maximal 12 bis 15 Personen sind hier nur mit an Bord - sehr angenehm. Noch viel angenehmer ist es, dass dieses Boot auch über eine Toilette verfügen.

Man kann sich aussuchen, ob man auf einer der Bänke in der Mitte des Bootes oder lieber ganz hinten sitzen will.

Die Tour startet in dem schönen Hafenstädtchen Penzance und endet dort natürlich auch wieder.

Wichtig! An Bord gibt es keine Getränke oder Essen, aber wir haben alles dabei plus Tabletten gegen Seekrankheit und natürlich auch Sonnencreme & Brille.

Unsere dreistündige Tour führt von Penzance, an der Südküste in Richtung Westen entlang und natürlich um den St. Michael´s Mount, die Hauptsehenswürdigkeit dieser Gegend.

Wir genießen den Blick auf die Klippen, sehen den Hafen von Mousehole und erkennen deutlich das Freilufttheater Minack.

Unser Fischerboot tuckert gemütlich durchs Wasser, die Küste liegt hinter uns und alle halten Ausschau nach den Delfinen - und auf einmal sind sie da!

Es ist eine ganze Gruppe. Die Tiere bleiben erstaunlich nah am Boot, fast so, als ob sie uns Geleit geben wollten. Sie haben überhaupt keine Angst und scheinen das Ganze als ein Spiel zu sehen.

Trotzdem spielt der Respekt für die Tiere eine große Rolle, man bedrängt sie nicht und man versucht den Impact dieser Touren so gering wie möglich zu halten.

Die Tourguides nutzen die Fahrten gleichzeitig auch zum Sammeln wissenschaftlicher Daten.

Es gibt vor den Küsten Cornwalls mehrere Arten von Delfinen. Die Wissenschaftler können jedes einzelne Tieridentifizieren, erklärt uns der Kapitän, entweder anhand der Form der Rückenflosse oder oft haben Delfine auch markante Zeichnungen auf der Haut.

Auf dem Rückweg fahren wir an der kleinen Insel St. Clement vorbei, die nur 350 Meter vor dem Hafeneingang von Mousehole liegt.

Hier sonnen sich tatsächlich ein paar Kegelrobben auf den Steinen.

Die Kegelrobbe gehört wie der Seehund zur Familie der Hundsrobben (Phocidae).

Die Tiere werden bis zu 2,50 Meter lang und erreichen ein Gewicht bis zu 300 Kilogramm.

Ehe wir uns versehen, sind wir wieder im Hafen von Penzance angekommen. Schön war´s!

Anschließend schlendern wir noch durch Penzance bis hinunter an den Jubilee Pool. Ein Meerwasser-Strandbad im Art-Déco-Stil mit Blick auf das Meer.

Das Lido wurde am 31. Mai 1935 im Rahmen der Feierlichkeiten zum Silberjubiläum von König Georg V. eröffnet. Es ist denkmalgeschützt und gilt, mit Ausnahme des Saltdean Lido bei Brighton, als das schönste erhaltene Beispiel seiner Art.

Während des Großteils des 20. Jahrhunderts spielten Strandbäder in vielen Küstenstädten eine große Rolle. Tatsächlich gab es einst bis zu 169 Strandbäder in ganz Großbritannien.

Der Jubilee Pool in Penzance ist der größte von nur noch fünf verbliebenen Meerwasser-Strandbädern im Vereinigten Königreich.

Heute beherbergt das Bad das erste geothermische Becken Großbritanniens, ein riesiges Schwimmbad und ein Anfängerbecken, die alle täglich mit frischem Meerwasser aufgefüllt werden.

Auf dem Rückweg zum Auto beobachten wir den Badespaß im Hafenbecken.

Der Sommer scheint offiziell für eröffnet erklärt.

Die Außenplätze der Restaurants sind ebenfalls gut gefüllt.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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10. Oktober 2023
Geburtstagsgrüßeverteilung 2023
Ja, jetzt ist das langweilig, aber schaut euch die Zwanzigjahresverteilung an!
Ich habe also auch dieses Jahr notiert, wie viele Glückwünsche mich zu meinem Geburtstag über welche Kan��le erreicht haben. Vielen Dank an dieser Stelle allen unfreiwilligen Proband:innen!
Wegen des Todes von Twitter ist die Wünscheflut darüber zum Erliegen gekommen. Dafür tummeln sich unter „Sonstiges“ nun viele Mastodon- und sogar ein Bluesky-Glückwunsch. Drei Leute haben mir über Apples iMessage gratuliert (ebenfalls unter „Sonstiges“ summiert). Aber es reicht immer noch nichts an Facebook heran, nicht einmal LinkedIn.
In Zahlen:
50% Facebook (öffentl.)
3% Facebook Messenger
0% Twitter
0% Instagram-DM
17% LinkedIn-DM
3% Xing-DM
10% WhatsApp
3% E-Mail
1% Telefon
3% persönlich
13% Sonstige (SMS, iMessage, Mastodon, Slack etc.)
Für die wissenschaftlich Interessierten sind hier die Vorjahresmeldungen: 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015, 2012
(Johannes Mirus)
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B𝖠𝖸𝖤𝖱𝖭
Bayern ist nicht nur ein Hotspot für coole Architektur und Historie, sondern auch für seine märchenhaften Wälder bekannt. Der Bayerische Wald ist wie ein VIP-Club für Naturliebhaber und Tierfreunde. Hier tummeln sich wilde Geschöpfe, und du kannst dich beim Wandern, Radfahren und Tier-Spotting austoben. Und dann gibt's da noch den legendären Nationalpark Berchtesgaden, mit Blick auf die Alpen und Abenteuern wie Wandern und Klettern. Wild, oder?

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Tag 24 - Bike Academy
Ausgeruht und zufrieden fahren wir aus Edirne los. Im Hotel haben wir noch gut gefrühstückt und uns auf die Weiterfahrt eingestimmt. Istanbul ist ja jetzt wirklich zum Greifen nah.
Unser Höhenprofil hat einen gewissen Unterhaltungswert, weil es den ganzen Tag lang immer etwas hoch und dann etwas herunter geht. Angenehm daran ist, dass man immer wieder schön abkühlen kann. Unangenehm daran ist, dass man schon beim Herunterfahren sieht, dass es gleich wieder hoch gehen wird. Die Türken scheinen mit uns mitzufühlen, denn viele hupen uns fröhlich zu, während wir uns an den Hügeln abstrampeln.
Landschaftlich hat der heutige Tag leider wenig zu bieten. Wir fahren an einer zweispurigen Schnellstraße entlang, die zum Glück mit einem breiten Seitenstreifen versehen ist. Auf diese Weise kommt man gut und sicher voran, sieht aber vergleichsweise wenig von den Dörfern und dem Leben abseits des Asphaltmonstrums.
Am Vormittag legen wir eine Kaffeepause bei einem kleinen Laden ein. Die Dame versprüht eine fröhliche Stimmung und freut sich über unseren Besuch. Dank Anine können wir uns auch problemlos unterhalten. Grundsätzlich nutzen wir Anines Türkischkenntnisse maximal für das Allgemeinwohl der Gruppe aus. Immer wenn es eine Kleinigkeit zu klären oder zu erfragen gibt, schicken wir stolz Anine vor, die die Sache für uns regelt.

Am Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel, Lüleburgaz. Ein besonderer Ort, denn die ansässige Gemeinde hat in viele soziale Projekte investiert. Es gibt eine Kunstakademie, eine soziale Einrichtung für Frauen und auch eine Fahrradakademie. Hier werden Fahrräder repariert, ausgeliehen und Bikepacker dürfen kostenlos übernachten, kochen, duschen und Klamotten waschen. Wir sind begeistert! Wie schön, dass es in unserer sich schnell drehenden Welt noch Platz für solche Einrichtungen gibt. Ein gesprächiger Mann führt uns herum, macht uns mit ein paar anderen Radreisenden bekannt, die gerade vor Ort sind und gibt uns einen wertvollen Tipp für unsere morgige Weiterreise. Bisher hatten wir nur daran gedacht, mit dem Zug oder dem Bus nach Istanbul zu reisen, haben aber ein Transportmittel völlig außen vor gelassen: die Fähre. Eine verlockende Alternative!

Zufrieden kochen wir abends Reis und Pudding und sitzen anschließend noch im Café, das ebenfalls auf dem Grundstück ist. Es tummeln sich einige Familien, die Kinder fahren Fahrrad oder essen ein Eis. Letzteres gönnen wir uns auch noch. Mit zwei deutschen Bikepackern sitzen wir an den Tischen des Cafés und spielen 'Heckmeck am Bratwurmeck'. Ein weiteres schönes Puzzleteil unserer Tour.

Tageserkenntnisse:
1. Türken grüßen am meisten.
2. Soziale Einrichtungen erhöhen die Lebensqualität.
3. Viel Plastik an den Straßenrändern.
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So weit die Füße tragen: Tag 3
Mal runter fahren
Von Achenkirch nach Zell im Zillertal
4 Stunden Transfer wegen Regenvorhersage
Waren schon heftig- die ersten beiden Tage. Jaja, ich höre euch schon: Da machen sich die beiden nicht mehr ganz jungen Knacker ins Gebirge auf- und vergessen, dass sie nicht mehr 18 sind.
Na und?
Hams doch überlebt- dieses Klettern im Gestein im Angesicht des Todes, während der Gänsegeier oben in der Höhe schon lustvoll kreiste. Nix da, is noch nicht soweit.
So waren wir denn froh, dass die Wetter App mit ziemlicher Sicherheit Regen voraussagt und wir einen Transfertag einlegen konnten. Denn so ist es unsere Entscheidung: wenn es dicke von Himmel kommt, dann nehmen wir auch mal den Bus. Aber nur ausnahmsweise natürlich und holen das ja dann wieder auf.
Gesagt getan, mit dem Postbus ging es ein, zwei Etappen, um am Ende in die Ziller Bahn umzusteigen. Es war so etwas wie ein Abschied von einem touristischen Ameisenhaufen am Achensee. Die Normalos in ihren Cabrios erfreuten sich am Rafting, Wasserski und Drachenfliegen. Wir wollten nur eines – wieder in die Ruhe der Berge und uns zwischen Enzian und Trollblumen tummeln. Erfreulicherweise nämlich ist die Vegetation hier in den Bergen wie bei uns im Mai. Wir haben also vier Wochen zurückgeholt. Ein sattes Grün und die schönsten Blumen mit herrlichen Düften.
Heute also ging es einmal mit Bus und Bahn, wobei die Zillerbahn einen Zug auf die Schiene setzte, der offensichtlich Baujahr 1946 war. Nicht mal eine Toilette gab es, es war also eine Reise in die Bahn technische Vergangenheit. Spaß hat es trotzdem gemacht.
In Zell im Zillertal angekommen, wagte ich wieder einen lustigen Trick. Zuerst suchte ich bei Booking Com ein Hotel, um dann dort anzurufen und mitzuteilen, dass wir gerne persönlich buchen wollen. Das machen die natürlich immer mit, weil sie 15 % Abgabe an das Internet Portal sparen. So konnten wir heute einen Rekordpreis aushandeln. 98 € inklusive Frühstück für zwei Personen. Eine Seltenheit hier zu Lande.
Kurz vor zwei schlugen wir in einer Ösi- Gaststätte auf und hatten Glück, noch etwas zu essen zu bekommen. Denn um zwei wird ja alles dicht gemacht - auch inzwischen Tradition in Österreich.
Am Ende des Tages stand eine sportliche Leistung von 36 % meiner Normalwerte auf meiner Sportuhr. Asche über mein Haupt. Zum Vergleich: gestern waren es 360 %. Morgen aber wird die Kurve wieder hochgefahren – versprochen.
Der Mensch des Tages war heute jener Busfahrer, der einer Mitreisenden erklärte, dass er nur Papier Tickets anerkennt und nichts mit dem Handy zu tun haben will. Wir schauten auf unser Papierticket und lasen folgenden Spruch: jetzt Tickets online kaufen – Papierticket war gestern. Das eine ist wünsch dir was, das andere Realität .
Morgen soll es wieder regnen – macht nichts, wir wandern trotzdem.  


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Die Reise von Shibuya zum teuersten Karottensalat meines Lebens
Heute ging der Tag auch etwas verspätet los als geplant. Um mir etwas Stress in Kanazawa zu ersparen, gab ich heute meinen großen Rucksack zur Lieferung an meine nächste Unterkunft ab. Leider wählte ich die Check-Out-Zeit um das zu Erledigen... Da diese Priorität hatten, hat sich das Ganze etwas in hinaus gezögert.
Als Reiseziel wählte ich heute den Bezirk Shibuya, in welchem sich zentral um den Bahnhof unzählige Einkaufsläden tummeln. Direkt hier befindet sich auch eine der bekanntesten Straßenkreuzungen der Welt. Bevor ich mir diese jedoch angeschaut habe, machte ich noch einen Abstecher in den Shibuya Scramble Square. Hier reihen sich über 13 Etagen Läden und Restaurants nebeneinander. Ab der 14. Etage kann man sich ein Ticket für die Shibuya Sky Plattform, welche der 45. Etage des Hochhauses entspricht. Leider waren die Tickets zum Zeitpunkt meiner Ankunft für den kompletten Tag vergriffen, weshalb ich leicht enttäuscht die 14 Etagen von oben nach unten abklapperte. Aber wer will die Alle-Gehen-Kreuzung in Shibuya auch schon von oben sehen, wenn man sie live erleben kann. 😄 Da ich zum Glück nicht zur Abendstunde unterwegs war, hielten sich die Menschenmassen, die über die Kreuzung pilgerten, noch in Grenzen. Zu Stoßzeiten laufen teilweise bis zu 15.000 Menschen pro Ampelphase über die Kreuzung. Auch wenn es nicht ganz so viele waren, hat es sich doch etwas komisch angefühlt, als bei Grün auf einmal die Kreuzung komplett geflutet wird. Direkt hier befindet sich auch eine weitere Top-Sightseeing-Location, die Statue zu Ehren des Hundes Hachiko. Auch wenn es sich dabei um eine schöne Geschichte handelt (Falls jemand diese nicht kennen sollte, kann gerne googlen. 🙂 Gibt auch einen Film, bei dem ich aber nicht weiß, ob er gut ist. 😅), war die Statue an sich jetzt nicht so berauschend. Dementsprechend habe ich mir das Anstellen für die Schlange, um ein Bild von vorne und am besten zusammen mit der Statue zu machen, erspart.
Daraufhin erkundete ich die Einkaufsläden Shibuyas. Erster Halt war ein Laden, der noch auf meiner Must-See-Liste stand. Als großer "One Piece"-Fan war es mir auf jeden Fall wichtig, auch den offiziellen Merchandise-Laden, den Mugiwara Store, aufzusuchen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, mal vorbeizuschauen. Das Rumgenerde erspar ich euch lieber mal 😂
Auf der Suche nach einem Mittagssnack fand ich einen kleinen Takoyaki-Laden. Takoyaki sind kleine gebackene Teigkugeln, welche mit einem kleinen Oktopusarm gefüllt sind. Leider war ich etwas zu früh dran, da die neue Ladung gerade in der Zubereitung war. Nach etwa 15 Minuten Schlendern durch die Einkaufsstraße holte ich mir meine Portion und genoss diese direkt an der Alle-Gehen-Kreuzung. Im Endeffekt bleibt vom Oktopus-Geschmack recht wenig übrig, was aber nicht heißt, dass es nicht gut schmeckt. Das ist eher eine Info an Leute, die genau wegen es Geschmacks eher Angst haben, es zu probieren. 😄
Weiter ging es danach wieder durch die Einkaufsstraßen bis ich mich dann zum Nintendo-Store bzw. zum Pokemon Center in Shibuya bewegte. Dort war es leider, wie zu erwarten, etwas überfüllt, weshalb ich mich nach kurzem Durchlaufen dazu entschied, meinen Ausflug fortzusetzen.
Im nördlichen Teil Shibuyas liegt nämlich noch ein wichtiger Ort, welchen ich mir heute noch anschauen wollte. Dafür ging es zunächst erst Richtung Yoyogi-Park. Der Park hat eine eigene Fahrradstraße mit mehreren Cycling Centern. Außerdem wird die große Wiese von vielen Menschen zum Entspannen oder für sportliche Aktivitäten genutzt. Ich machte einen Spaziergang durch den Park und ging dann weiter zum eigentlichen Ziel. Direkt neen dem Yoyogi-Park liegt der Meiji-Schrein. Zu Meiji habe ich ja bereits etwas am ersten Tag erfahren können. Der Schrein wurde seiner Seele und der seiner Frau gewidmet. Die Anlage selbst befindet sich mitten in einem kleinen Wald und ist ziemlich groß. Neben dem Hauptschrein gehören auch einen Garten und ein Museum dazu. Ich war aber hauptsächlich wegen des Schreines dort. Offiziell heißt es eigentlich, dass man das Fotografieren auf dem Schreingelände aus Respekt gegenüber der betenden Menschen unterlassen soll, aber daran wurde sich nicht wirklich gehalten. Was bei solchen Schreinen aber auch nicht fehlen darf, sind die überteuerten Glücksbringer, welche ab knapp 1000 Yen beginnen. Dafür gibt es aber unzählige Sorten, welche zum Beispiel Erfolg im Berufsleben oder auch Glück bei der Geburt des Kindes bringen sollen.
Am Ausgang des Schreins befindet sich direkt die Harajuku Station, an welche im gleichnamigen Stadtviertel weitere Straßen voll mit Einkaufsläden angrenzen. Da ich davon für heute erstmal genug hatte, fuhr ich mit dem Zug Richtung des Bezirks Ebisu. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon etwas fertig war und ich dort auch nicht wirklich viel gemacht habe außer den Yebisu Sky Walk, eine Anbindung zwischen dem Bahnhof und dem Yebisu Garden Place, genossen. Dabei handelt es sich um eine sehr lange überdachte Überführung. Wer so wie ich keine Lust mehr hat, seine Beine zu beanspruchen, kann hier fast die komplette Strecke mit ebenen Rolltreppen absolvieren. Zum Yebisu Garden Place kann ich leider nicht viel sagen, außer das es ganz nett aussah. Nach ein paar Minuten machte ich mich auch schon wieder auf den Weg.
Ein Problem gab es jedoch noch, denn ich hatte bisher kein Abendessen zu mir genommen. Deshalb machte ich noch einen Zwischenstopp in den Bezirk Roppongi, welcher eigentlich auch für sein Nachtleben bekannt ist. Mein Ziel war aber nur die Roppongi Hills, ein größeres Gewerbegebiet mit vielen Shops und Restaurants. Außerdem gibt es einen Innenhof, auch Arena genannt, welche für Events genutzt wird. Angelockt durch Musik machte ich mich auf den Weg dorthin und stellte fest, dass aktuell die CRAFT SAKE WEEK stattfindet. Als ich mir die Preise angeschaut habe, war ich eigentlich schon wieder am Umdrehen, jedoch hat es mich dann doch etwas gereizt, da man nicht oft solch eine Chance hat. Jeden Tag gibt es hier zehn verschiedene Brauereien, die meistens drei verschiedene Sake ausschenken. Dabei sind es an jedem Tag andere Brauereien, heißt insgesamt sind 100 Brauereien über die Woche hinweg vor Ort. Begleitet wird das ganze von 5 Essensständen, welche von "Gourmet"-Restaurants (Kann ich leider nicht beurteilen, habe sie nicht gegoogled. Würde aber zum Event-Location passen 😂) mit kulinarischen Mini-Speisen aus verschiedenen Ländern belegt sind. Diese werden im Laufe der Woche auch ein paar Mal ausgetauscht. Insgesamt konnte ich für 5200 Yen drei verschiedene Sake probieren (Ich bin leider kein Profi, aber haben gut geschmeckt.) und zwei Speisen essen. Außerdem konnte man das Sake-Glas zum Probieren mit nach Hause nehmen. Die Yen hat man im Voraus in Sake-Coins umwandeln müssen. Eine der Speisen war ein Karottensalat aus dem vietnamesischen Lokal, welcher mich im Endeffekt umgerechnet 8 Euro gekostet hat 😂 Ich habe es aber trotzdem am Ende nicht bereut. Satt wurde ich aber leider nicht.
Da es jetzt doch allmälich auch immer später wurde, entschied ich mich eines der Lokale im Roppongi Hills Gebäude zu testen. Die Preise waren schon etwas teurer als in anderen Locations, aber immernoch vergleichsweise in Ordnung. Wenn ich mich für 12 Euro satt essen kann und es auch schmeckt, kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Ich entschied mich heute für ein ähnliches Gericht wie gestern, nur war es dieses Mal kein Schweineschnitzel, sondern ein panierter Thunfisch. Das Foto habe ich dann leider vergessen zu machen, da der Hunger dann doch etwas schneller war. 😅 Danach ging es dann aber auch ohne Umwege zurück zur Unterkunft.












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3.11., Kap der guten Hoffnung
Unser erster Tag beginnt mit Sonnenschein und einem gemütlichen Frühstück im Wintergarten. Das Wetter ist ideal um Richtung Südspitze ans Kap der guten Hoffnung zu fahren.
Wir haben eine schöne Route zusammengestellt und Punkt 9.00 Uhr ist Boarding in unserer noblen Mietkarosse. Zuerst geht es über den Chapman Peak Drive, der atemberaubende Ausblicke auf die Küste, abfallende Klippen und weisse Strände mit sich brechend Wellen, bietet. Gefühlt alle 2 km bleiben wir zum Fotografieren stehen, den nach jeder Kurve- es gibt da einige, eröffnet sich ein anderer schöner Blick. Weiter am Weg passieren wir die Misty Cliffs, wo sich waghalsige Surfer in Meterhohe Wellen stürzen.
Weiter geht's durch hügelige und kurvige Landschaft mit exotischen Pflanzen- die wir noch genauer betrachten müssen, und bald erreichen wir den "Cape of good hope national Park".
Zuerst geht's hinauf zum "Cape point", dort erklimmen wir per pedes den kleinen Leuchtturm. Von hier oben sieht man den indischen und atlantischen Ozean, die hier am Kap aufeinander treffen. Nach dem Abstieg gibt es eine Cafe Pause im Two Ozeans Restaurant.
Auf unserem Weg zum Cape of good hope treffen wir auf eine Strauss Familie, die mit ihren Kücken gemütlich am Straßenrand spazieren gehen. Was für ein süsses Fotomotiv.
Beim Kap, dem süd/ westlichsten Punkt von Südafrika machen wir die üblichen Touristen Fotos, bevor der nächste Reisebus kommt und die Schlange zum Fotografieren zu lange wird. Hier bläst der Wind ordentlich und die Wellen brechen sich an den Felsen. Ein sehr beeindruckendes Naturschauspiel.
Am frühen Nachmittag geht unsere Rundreise weiter, wir möchten die Punguine am Boulders Beach besuchen. Leider hatten die Idee auch viele andere und so beschlossen wir, ein anderes Mal wieder zu kommen und fuhren weiter nach Muizenberg.
Muizenberg ist ein kleiner Ort, geprägt von Surfern und bekannt durch seine bunt gestrichenen Badehäuser am Strand. Da heute Sonntag ist, tummeln sich viele Einheimische im Waser oder am Stand.
Zurück im Hotel erstmal frisch machen und dann geht's heute zu Fuss zum Abendessen zum Hussar Grill Steak Restaurant. Das Essen ist hervorragend, unsere Kellnerin wahnsinnig herzlich und aufmerksam und die Preise sehr moderat. Wir haben köstliche Steaks und Süsse Nachspeisen mit südafrikanischem Wein genossen, der perfekte Tagesabschluss und morgen geht's dann kulinarisch weiter. Bis dann....







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Wandertip: Rundwanderweg Darßer Ort

Der Rundwanderweg Darßer Ort gehört meiner Meinung nach zu den Orten, die man selbst erlebt haben muß! Solltet ihr überlegen, demnächst Urlaub auf dem Darß zu machen, so möchte ich euch hiermit einen Wandertip geben.

Rundwanderweg Darßer Ort - durch unberührte Natur Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst war schon immer eine Touristenhochburg. Trotzdem findet man hier noch unberührte und nahezu menschenleere Stellen. Die Unberührtheit dieser Landschaft blieb über die Zeiten nahezu vollständig erhalten. Ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – der Darß ist zu jeder Jahreszeit wunderschön und einzigartig! Höhepunkte in der Natur sind hier sicherlich im Herbst der Kranichzug und die Rothirschbrunft. Der Darß gehört zum Gebiet des Nationalparkes Vorpommersche Boddenlandschaft. Zur Besonderheit von Nationalparken gehört die Möglichkeit für die Natur sich hier nahezu unbeeinflusst vom Menschen zu entwickeln. Auch auf dem Darß formen heute noch Wind und Wellen endlos scheinende Traumstände und stille Buchten. Ein guter Ausgangspunkt ist für alle Wanderer wohl der Ort Prerow. Von hier kann man bequem mit dem Fahrrad, per Pferdekutsche oder zu Fuß durch den schönen Darßwald zum Leuchtturm Darßer Ort gelangen. Schon auf dem Weg zum Leuchtturm kommt der aufmerksame Besucher an alten Erlenbrüchen und knorrigen Buchen vorbei. Die hier lebenden Waldbewohner hinterlassen vielerlei Spuren und so manches kleine Naturschauspiel ist zu beobachten. Natur kennenlernen im NATUREUM Der eigentliche Rundwanderweg beginnt und endet am Leuchtturm. Hier am Leuchtturm befindet sich neben der Haltestelle für die Pferdekutschen auch ein großzügig dimensionierter Parkplatz für Fahrräder. Denn ab hier muß man zu Fuß weitergehen! In den Gebäuden des Leuchtturms richtete das Meeresmuseum Stralsund das NATUREUM ein. In mehreren Ausstellungen kann man hier bereits einen ersten Einblick in die einzigartige Flora und Fauna der Darßer Landschaft erhalten. Im Ostsee-Aquarium können mehr als 30 verschiedene Fisch- und Wirbeltierarten besichtigt werden. Ein kleiner Strand- und Dünengarten rundet das Ausstellungskonzept ab.

Der backsteinrote Leuchtturm kann natürlich auch besichtigt werden. 134 Stufen führen hinauf zur Spitze. Oben angekommen hat man einen fantastischen Blick über die Baumwipfel der Insel und die Ostsee. Übrigens war dieses Stück des Darßes zu DDR-Zeiten Staatsjagdgebiet und für Besucher und Urlauber nicht zugänglich. Wanderkarten der DDR hörten damals hinter dem Campingplatz einfach auf. Auch ein kleines Café steht für die Wanderer bereit. Geheimtip: hier gibt es leckere selbstgebackene Torte und Kuchen! Leider ist das Café nur für Besucher des NATUREUM zugänglich. Darum entweder die Ausstellung nach der Absolvierung des Rundwanderweges besuchen oder nachfragen, ob man mit der Eintrittskarte nach der Wanderung noch einmal hier einkehren kann. Es empfiehlt sich aber auch, je nach Wetterlage an einem Tag das NATUREUM zu besuchen und an einem anderen Tag den Wanderweg zu begehen. Rundwanderweg vom Wasser über die Dünen in den Wald

Am Leuchtturm vorbei beginnt der Rundwanderweg mit einem Gang über die Dünen zur Ostsee. Schon auf der Düne kann man die Ostseewellen rauschen hören. An heißen Tagen bietet sich hier bereits für viele Urlauber eine kleine Abkühlung an. Barfuss im Wasser kann man im Spülsaum neben Muscheln und Hühnergöttern auch Bernstein oder sogar einen Donnerkeil finden. Achten sollte man auf die Vogelwelt. Neben den bekannten Möwenarten tummeln sich hier auch Kormorane, Strandläufer und andere Wasservögel. Vielfach suchen diese Tiere im Spülsaum nach Nahrung. Im flachen Wasser der Ostsee kann man Krabben, Krebse, Quallen und Fische entdecken. Knapp 800 Meter geht es am Ostseestrand entlang. Je nach Wetterlage bietet sich dem Wanderer ein einzigartiges Erlebnis. Besonders im Winter, wenn die Stürme toben, werden hier vor Ort Sandmassen und Gesteine angeschwemmt. Diese stammen unter anderem auch vom etwas südlicher gelegenen Weststrand, wo im Winter ganze Uferabbrüche passieren können. Plötzlich versperrt jedoch ein Geländer dem Wanderer den weiteren Weg am Strand entlang. Hier beginnt die eigentliche Kernzone des Nationalparks, welche nicht betreten werden darf. Zum Schutz und zur Erhaltung dieses einzigartigen Naturraumes sollte dies auch beachtet werden. Am Geländer entlang führt uns der Weg über die Dünen hinein in die nicht weniger faszinierende Dünenlandschaft. Auf gut ausgebauten Wegen durch die Kernzone

Auch dieser Bereich befindet sich in der Nationalpark-Kernzone. Ein Holzbohlenweg führt uns durch die Dünenlandschaft. Dieser gut ausgebaute und auch gut instand gehaltene Weg zeigt uns die weitere Landwerdung von der Weißdüne bis hin zum endgültigen Darßwald. Erkennbar ist die zunehmende Art der Vegetation und deren zeitliche Aufeinanderfolge. Durch die Sandverwehungen werden Teile der Ostsee abgetrennt und es entstehen Brackwasserseen. Aktuell führt der Rundweg an drei solcher Seen vorbei. Im Laufe der Zeit verlanden aber auch diese Seen. An Endpunkt dieser natürlichen Entwicklung steht ebenfalls der Wald, durch den der weitere Rundweg führt.

An markanten Stellen des Rundwanderweg Darßer Ort wurden Aussichtsplattformen errichtet. Von hier aus lassen sich weitere Teile der Kernzone im Nationalpark erblicken. Auch für Tierbeobachtungen eignen sich diese Plattformen sehr gut. In gar nicht allzu großer Entfernung kann man hier Rothirsche, Rehe, Wildschweine oder Vögel beobachten. Gerade zur Rothirschbrunft sind diese Aussichtsplattformen der Treffpunkt für viele Fotografen. Am Nothafen vorbei führt der Rundweg weiter durch Röhricht und unter schattenspendenden Waldbäumen zurück zum Leuchtturm. Auch auf diesem Stück des Weges kann der aufmerksame Betrachter viele Geheimnisse der Natur aufspüren. Wer genau hinschaut und hinhört, der erlebt mit allen Sinnen die Natur hier vor Ort. Vom Leuchtturm gelangt man dann wieder mit dem Fahrrad, der Kutsche oder per Fuß durch den Darßwald in das 2,9 km entfernte Prerow. Details zum Rundwanderweg Darßer Ort Der Rundwanderweg Darßer Ort besitzt eine Länge von cirka 15 km. Ein Aquarium-, Strand- und Dünengartenbesuch, sowie Ausstellungen machen auf spannende Weise den Lebensraum Darß erlebbar. Der Weg ist auch für ungeübte Wanderer und für Familien mit Kleinkindern leicht zu bewältigen. Normale Wanderausrüstung ist ausreichend. Getränke und Proviant ist zu empfehlen. Für ein eventuelles bad in der Ostsee empfiehlt es sich, Badesachen einzupacken, es geht aber auch FKK. Im Sommer sollte man ein Mückenschutzmittel nicht vergessen. Impressionen vom Rundwanderweg Darßer Ort Read the full article
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Schnorcheln, Massage & Sonnenuntergang
6:20 ⏰
Während Betty heute zwei Tauchgänge hat, geht es für Mathilda und mich zu einem Schnorchelausflug. Tildi und ich werden von unserem Hotel abgeholt und zu einem vollbesetzten Boot gebracht. Wir bekommen einen Platz ganz hinten, wo das Boot zwar weniger schaukelt, der Motor allerdings dröhnt und stinkt. Unser erster Stop ist der Manta Point. Zahlreiche Touristenschnorchel ragen hier bereits aus dem Wasser. Ich springe als erstes ins Meer, dann lasse ich mir Tilda reinreichen. Ich merke aber direkt, dass mir die Strömung dafür zu stark ist. Wir haben zwar beide Schwimmwesten an und Tilda zusätzlich Schwimmflügel, aber ich müsste einfach zu viel strampeln um sie mitzunehmen. Sie ziehen Tilda also wieder ins Boot, sie möchte aber unbedingt mit rein und so stehe ich eine ganze Weile auf der Leiter und verhandle mit ihr. Schließlich lässt sie sich das Telefon zum Spielen in die Hand drücken und unser Kapitän passt zusätzlich auf. Ich schwimme zu dem Spot an dem sich alle Schnorchler tummeln, bekomme aber keinen Manta zu sehen. Da mir kalt wird, ich bei dem tiefen Meer etwas Panik bekomme und ich nach Tilda sehen will, mache ich mich auf den Rückweg zum Boot. Ich schwimme so vor mich hin als plötzlich direkt vor meinem Gesicht eine riesige Luftblase aufsprudelt und ein riesiger weißer Schatten direkt unter mir durchschwimmt. Ich bekomme mehr Panik 😂 und denke das ist ein Hai oder so 😅. War wohl ein Manta, der direkt halb schräg unter mir durchgeschwommen ist. Mehr bekomme ich dann nicht mehr zu sehen, schade.
Beim zweiten Stop gibt es schöne Korallen zu sehen. Das Wetter ist aber heute bewölkt, damit die Sicht schlechter und das Wasser ziemlich kalt. Beim dritten Stop springe ich auch noch ins Wasser, es gibt aber außer ein paar Fischen nicht wirklich was zu sehen.
Gegen 10:45 sind wir dann schon wieder im Hotel. Wir duschen und gehen dann Richtung Dive Center. Mathilda streichelt hier nochmal die Babykatze und ich treffe auf Betty, die beim Tauchen auch einen Manta gesehen hat.
Wir treffen dann zusammen auf ein Mittagessen und gehen anschließend zur einstündigen Massage. Mathildi genießt das auch sehr und die Maseurinnen freuen sich über sie.
Nachmittags kommen dann Bettys Tauchguide und einer seiner Kumpels, auch ein Tauchlehrer, zu uns und holen uns ab. Wir fahren zusammen zu einem ca. 10 Minuten entfernten Beachclub. Mathilda planscht hier ein wenig im Pool, wir schauen und den Sonnenuntergang an und essen dabei Fish & Chips.
Morgen ist unser letzter voller Urlaubstag, bevor es abends in den Flieger nach Hause geht.
14.09.24
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Herbstferien: Krumau 25.-26.10, SOPRON 28.10 - 2.11.2022
25.-26.10 waren wir in der Krumau. Der Trip war leider nicht so wie gewünscht - kein warmes Abendessen und viel herumirren, was dazu führte dass die Wellnessstimmung am nächsten Tag gleich Null war...Aber zumindest ein okayisches Frühstück im Hotel und endlich was warmes zu Mittag - Steinpilzcremesuppe und Kaninchenpastete. Auf dem Weg nach Hause wollten wir in den Pöstlingberg Zoo - dort war so ein reger Betrieb, dass es keinen Parkplatz gab. Also zur K1 - bisschen in der Stadt flanieren. Speck Kren Pizza im Radius. Mehr flanieren. Blumengießen in der K1 und zurück nach Hause. Katze streicheln. Gammeln.
27.10 war unser letzter Feldtag - alles geerntet was noch irgendwie zu ernten war - vor allem Pastinaken und Karotten. Ein bisschen Lauch. Die kleinsten Kürbisse der Welt und Mini rote Beete. Kohl sowie Undefinierbares...im Familychat wurde erruiert dass es wohl eine Art Rotkraut sei...
Alles geputzt, Karottenblätter gerupft und Pesto draus gemacht. Blätter von der roten Beete angebraten. Ergoogelt wie man Feldgemüse angeblich am haltbarsten macht. Koffer gepackt und irgendwann erschöpft vor dem Fernseher gegammelt und uns gefragt ob wir unsere Tage vielleicht zu voll stopfen...
Freitag fertig gepackt. Pastinaken Cremesuppe, Ofengemüse, und angebratene Lauch'chips' gemacht.
Natürlich dauerte wieder alles länger als gedacht. Zug hatte zum Glück Verspätung und wir schafften es rechtzeitig hin! Sogar inklusive Abstecher bei Pepi - Pferdchen mit Bier heißt für den Clemens 'hallo Urlaub!'
Auch Umsteigen war problemlos, da der Anschluss wartete und vor allem Menschenleer war. Nachdem wir im ersten Zug im Ruheabteil saßen, nutzen wir den zweiten Zug um endlich auch die Ferien und unsere Reise anzustoßen. Natürlich mit dem italienischen Prosecco unserers Vertrauens.
Ankunft in Sopron. Beim Spar am Bahnhof das 'Nötigste' eingekauft. Wohnung bezogen. Sehr süß. Es fühlt sich ein bisschen so an als wäre man in ein Ikea Magazin gesprungen. Essen bei Papa Joes. Mega Beef Tartar und US Cut Steak. Beilagen OK. Dazu gab es Bier und anschließend Schnaps und sehr leckeren Whiskey. Absacker Zuhause.
Laaaange ausschlafen, Suppe zum Frühstück, Spaziergang Kreuz und quer durch das menschenleere Sopron. Die wenigen Menschen die wir sehen sind alle eher sehr alt. Kommen bei drei großen Friedhöfen vorbei. An denen tummeln sich die Stadtmenschen und richten die Gräber her. Viele Plastikblumen sind im Einsatz. Die Sonne lässt sich leider, obwohl angekündigt, nicht blicken. Ein bisschen verfroren heim. Suppe und Schläfchen. Gulasch und Toast mit Hirn geteilt. Ersteres war scharf aber sehr lecker, zweiteres eine one time only Aktion. Gehen in eine Bar in der Nähe vom Bahnhof. Eintritt weil ein DJ auflegt. Bar anfangs sehr gemütlich. Vor allem weil sich Jung und Alt hier trifft und gemeinsam feiert. Erinnert uns an die coole Park-Bar in Tiblisi. Sind beide sehr müde. Wie sich die Bar mehr und mehr füllt beschließen wir wieder aufzubrechen. Noch ein Spaziergang durch verlassene Straßen. Kommen bei einer Gin Bar vorbei und beschließen morgen hinzuschauen. Gehen nach Hause und fallen ins Bett.
Wieder lange schlafen. Pestobrote zum Frühstück. Spazieren zum Interspar, wo wir uns fix vornehmen keinen Alkohol zu kaufen. Verlassen den Interspar vollgepackt mit einer Bierverkostung. Aber eh auch Cola und ein zwei anderen Sachen. Schleppen alles heim. Richten uns her. Noch Mal Proseccöchen. Spazieren zum Sushiladen. Der ist doch kein Restaurant aber ein Shop. Inkl. Verkäuferin die uns scheinbar nicht wohlgesinnt ist. Maki sind gut, aber wenig. Beschließen die kroatische Grillerei auch gleich zu probieren. Tschival nicht so gut. Tintenfische überraschend gut. Verdauungsschnapsal und zurück in unser bereits sehr lieb gewonnenes Nestal. Wollen eigentlich noch ein Bier trinken, aber schlafen nachm Aufmachen und Einschalten unserer aktuellen Netflix Serie sofort ein.
Am Montag wachen wir wirklich Mal halbwegs bald auf. Holen uns den ersten warmen Kaffee in der Rösterei am Hauptatz. Schauen zum Bummelzug. Bei der ersten Fahrt gibt es kein deutschsprachiges Abteil. Sollen zum nächsten wieder kommen. Stattdessen gehen wir Wolle kaufen - lass viel zu viel Geld dort - und besuchen wir ein Cafe. Sehr verkitscht. Gute Limonade. Kaffee und Kuchen in Ordnung. Freuen uns über das Glas Soda dass zum Kaffee serviert wird. Wieder zum Bummelzug. Dieses Mal klappt es. Wir tuckern für die nächste Stunde durch Sopron und seine Vororte. Nachher tut das Steiß gscheit weh.
Wärmen uns wieder in einem Café auf. Museumscafé. Zwei heiße Brote, Aperol Spritz und Bier. Dann spazieren wir zu einem Shop wo ich fälschlicherweise davon ausging es sei ein Second Hand Shop. Es war ein Designershop mit Outlet. Kaufe mir eine Jacke die hübsch ist, aber keine wirkliche Funktion hat.
Spazieren nach Hause. Ich packe den Koffer, Clemens wäscht Geschirr ab. Dazu Porter. 19.00 Abendessen im zweiten Hauptplatz Restaurant. Als Vorspeise Beef Tartar und schwarzer Kaviar - beides sehr lecker. Dann panierte Froschschenkel zum Teilen. Sprichwörtlich interessant. Dazu ungarischen Chardonnay. Nachspeise war nicht gut - Schomlauer Nockerl. Cappuccino in Ordnung. Spazieren zum Cafe Volt. Dort war alles seltsam - Musik, Licht, Menschen, Stimmung. Machen also wieder kehrt. Kehren lieber im Patricks ein. Aperol Spritz, Soproni, Schnaps und dann wiede nach Hause zu Netflix und Bier. Dieses Mal schaffen wir es uns fast ein ganzes Bier zu teilen bevor wir einschlafen.
Am letzten Tag, Dienstag, müssen wir um 10 aus dem Apartment sein, dürfen aber das Gepäck zum Glück stehen lassen. Gehen zum Feuerwehrturm. Erklimmen ihn und bewundern die Aussischt. Auf dem Weg hinauf informieren wir uns ein bisschen über die Geschichte. Jetzt wissen wir daß die Wächter bei jeder Weinlieferung zwei Mal läuteten um die Bewohner von Sopron zu informieren.
Aussicht war schön. Und noch ein Zeitraffervideo vom Turm runderhum und dem Abstieg. Dann zu Patricks. Rustica, Quatro Stationi, zuckerfreie Mango und Himbeerlimonade, Tiramisu und der leckereste Kaffee auf dieser Reise - Espresso Doppio. Holen noch Edamame als Zugsnack.
Noch ein kurzer Spaziergang um die römische Stadtmauer, ein letztes Mal Code bei der Türe eingeben und unser zentnerschweres Gepäck holen.
Hieven uns und Gepäck zum Bahnhof. Videofonieren mit H75. Einsteigen in Zug und machen uns auf den Weg nach Hause. Eintrag über die Woche schreiben und in Meidling umsteigen.
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Welcher Tag? Die Jüdische Gemeinde Hanau erklärt
Schawuot - Einen kleinen Einblick in den Feiertag finden Sie hier dank des Videos auf den Facebook - Seiten der Gemeinde Hanau https://www.facebook.com/jghanau - Käsekuchen steht auf dem Speiseplan, Quarkspeisen, und bei Salcia Landmann im Buch der jüdischen Küche, hier der Link auf die Bibliothek der Lernumgebung, findet man dazu auch seitenlange Erklärungen, weshalb die Sache mit dem Quark in den eher westlichen Ländern Europas leider doch nicht funktioniert. Meistens. Manchmal. Egal, wieviel Mühe man sich auch geben mag!
Das Rezept für Honiglekach, diesem Honigkuchen für allerlei Festtage mit leicht alkoholischer Schlagseite für Rosinen und Walnüsse beispielsweise, wer es mag, stösst übrigens aus welchem Grund bei wem auf wiederholt aversive Reaktionen, die auch wieder keiner bemerkt? ... Ja? .. Bitte? Nun denn, neben der Bedeutung des Landwirtschaftsfestes und dem Tag der ersten Ernte, die man ja auch symbolisch im Haus darstellen kann als Zeichen der Dankbarkeit, ist eine symbolische Darstellung für die Offenbarung der Tora am Berg Sinai sicher auch möglich. Wer möchte!
Um 21 : 45 Uhr ist Harnessing, Druckdarmgespiele dank einer terroristisch motivierten Fernlenkung Ermittelnder Einheiten sicher keine passende Reaktion auch zu diversen Bilddateien, Cyberfeld KI, welcher ernsthaften Institutionen? Auch diese Institutionen sind sicher keine Billig-Supermärkte, in denen sich luntegelegte Frontgruppen tummeln sollten für wen? Um es sehr sarkastisch zu formulieren! Die Fehlermeldungen und technischen Störungen halten seit ca. einer halben Stunde an auf unseren Rechnern, beginnend mit den letzten Minuten des Phoenix - Stream und einem etwas älteren Interview mit dem Präsidenten des EuGH am Screen. Dieses Interview ist nun auch verlinkt in der Bibliothek.
Der EuGH streamt live, wie dem Interview zu entnehmen ist. Das ist gute alte Politische Bildung und ein gutes Zeichen von Transparenz nicht nur für die Bürger der Staaten Europas. Die aversiven Reaktionen? Dürfen wir Sie noch einmal in die Bibliothek begleiten und danach dann ins Seminar unserer Wahl? Meinen Sie, Muss-Mal-Gespiele als weitere aversive Reaktion bei freigegebener Sicherheitsstufe und dazu der Name mit sublimem Geschallspiele welcher Einheit ist gegen 22 : 02 Uhr die richtige Antwort? Weitere terroristische Provokationen folgend, bitte ohne nähere Angaben, Einheiten!
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