#oslohafen
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vivianareisehexe · 4 days ago
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...nun ja, kann man wohl nicht ändern. Vivi freut sich dennoch schon sehr auf Oslo, war sie doch noch nie zuvor dort gewesen. Sie kam sehr in Oslo spät an, kurz vor 24 Uhr war es schon. Dem Hostel hatte sie eh Bescheid gegeben bzgl. der späten Uhrzeit. Jetzt noch rasch nach der Verbindung vom Bahnhof zum Hostel gucken und dann los ins Hostel. Es wären nur fünf Stationen mit der Straßenbahn, dann würde sie schon da sein. Ach wie fein. :-) Eigentlich war es ziemlich spät abends und auch noch Samstagabends, viele Menschen war in der Straßenbahn unterwegs. Auf dem Fußweg zum Hostel waren es dann gar nicht mehr sooo viele, aber Vivi hatte keine Angst. Nein, sie fühlte sich sogar sicher. Oslo scheint sicher zu sein.
Im Hostel angekommen, lief alles glatt, reibungsloser Check-in. Nach einem kurzen Hallo mit einem Zimmerkollegen schnell ins Bad und unter die Dusche, das musste schon sein nach so einem lange Reisetag. Fertig und ab ins Bettchen.
Vivi wacht am nächsten Morgen so gegen halb 9 ausgeschlafen auf. Durch das späte Ankommen im Hotel, war sie doch am Vortag etwas später schlafen gegangen als üblicherweise. Heute erkundet Vivi Oslo, sie ist schon sooo gespannt. Schnell die morgendlichen Übungen machen, dann ins Bad und schon geht’s los. Vivi isst meistens kein Frühstück. Manchmal macht sie Ausnahmen, wenn das Frühstück im Hostel inkludiert ist und eckere vegane und glutenfreie Köstlichkeiten angeboten werden. Dies war hier jedoch eh nicht der Fall. Sie macht sich auf den Weg in die Stadt, erst einmal zu Fuß los, um nicht permanent die BIM verwenden zu müssen. :-)
Oslo wirkt sehr entspannt, nicht sehr stressig wie etwa London, Paris oder Berlin. Bald am Hafen angekommen, befindet sie sich auf der Touristenmeile, hier tummeln sich neben ein paar Einheimischen relativ viele Touris. Der Hafen ist wirklich wundervoll, toll zum genießen und flanieren. Man merkt jedoch schon, dass es ein Sonntag ist, denn die Menschenansammlungen halten sich dann doch in Grenzen und sind sicherlich nicht extrem. Vivi schlendert entlang der Meile am Hafen, wo sie Hunger bekommt, sich in einem nahegelegenen Shop ein glutenfreies Knäckebrot, Heidelbeeren und Karotten kauft, welches sie auf einer Bank mit Ausblick auf das Wasser genießt, bevor sie sich anschließend über die Stadt langsam wieder auf den Heimweg Richtung Hostel. Auf ihrer Route entdeckt sie noch das Rathaus, einige Museen sowie ein sehr schöne Graffiti.
Kurz bevor sie in der Nähe des Hostels ist, erspäht sie dann noch ein Reformhaus, das sogar heute (am Sonntag!!!) geöffnet hat!! :-O staun
Für Vivi die Reisehex ist es klar: Sie muss hier hineingehen und sich umsehen, was es hier so gibt. Obgleich sie mit sehr hohen Preisen rechnet. Ihre Erwartung tritt ein bzw. wird noch übertroffen, mit vier Euro für eine Bio-Gurke und 4,50 für Tofu hatte sie nun auch wieder nicht gerechnet. Das ist natürlich schon richtig heftig!!
Sie erkundet den Laden und findet Rohkostbrot, das ihr sehr zusagt. Entscheidet sich jedoch schlussendlich doch dafür, diese für 8 Euro nicht mitzunehmen. Vivi ist relativ erstaunt darüber, dass es einfach gar keine Riegel gibt, die ihren Anforderungen entsprechen. Erstaunlich. Offenbar essen die Norweger keine veganen und glutenfreien Bioriegel ohne Zucker. Na ja, dann wird sie zu ihrem Salat dazu wohl nur ihren selbst mitgebrachten Tofu sowie eine Avocado und ihr glutenfreies zuvor gekauftes Knäckebrot essen und hoffen, dass sie irgendwie davon satt wird.
Im Hostel angekommen nur schnell die Küchensachen zusammensuchen und ihren leckeren Salat zubereiten und verspeisen. Sie wurde sogar einigermaßen satt, gönnte sich jedoch danach noch drei von zu Hause mitgebrachte Riegel, die sodann auch bald zu einem Ende gingen. Beim Einpacken sah es so aus als wären es so extrem viele Riegel, weshalb Vivi gar nicht alle mitnahmen. Immerhin musste sie diese doch tragen. Sie hatte aber schon die Befürchtung gehabt, dass es ihr am Ende wieder zu wenig Riegel waren, war sie doch ein Vielfraß, der nicht soo schnell satt wurde. :-O
Der Hunger ist also gestillt, nun noch flott wegräumen sowie abwaschen und dnan will sie sich wieder auf das Planen Ihrer nächsten Reise und vielleicht auch ein wenig auf das „Buam schauen“ (= Ausschau halten nach Buben/Jungs, die in ihre gewünschte Kategorie fallen können) hust konzentrieren. Es waren ja schon ein paar da, die eventuell in Fragen kämen, obgleich die meisten eigentlich zu alt sind. Aber man könne ja mal eine Ausnehmen machen räusper Nachdem jedoch eh keiner mit ihr spricht – so wie fast immer -, stellt sich die Frage auch gar nicht. Lach
Ach doch, nun kommt sogar einer und fragt sie etwas und zwar will er wissen, ob Vivi Clubs kennt, die heute Abend offen haben. Fehlanzeige. Sieht sie etwa so aus, als würde sie sich in Clubs herumtreiben? Anscheinend. Ahhhhaaaahaaaa. Vivi musste die Frage verneinen und sagen, dass sie es nicht wisse. Somit war das Gespräch auch schon wieder gelaufen. :-o Und tschüss. Na ja, dann eben doch weiter planen, auch in Ordnung, macht ja eh Spaß.
Der Abend ging vorbei, Vivi plant noch etwas, chattet noch mit ein paar „Buuuaam“ auf Tinder, die sich treffen wollten. Vivi hat jedoch gar keinen Bock nur für heute Abend jemanden zu treffen, überlegt noch kurz, ob sie eine Nacht verlängern solle, entschließt sich dann jedoch doch dazu, morgen nach Bergen weiterzureisen. :-) Auf Bergen war sie ganz besonders neugierig, denn darüber hat sie schon sooo extrem viel gelesen und gesehen. Es soll im Winter sehr schön sein, immer Schnee und im Hostel, das sie ausgewählt hatte, wurden angeblich gemeinsame Schneeschuhwanderungen angeboten. Vivi war soooo sehr gespannt, wie es dann tatsächlich sein würde.
In der Früh noch rasch ihre Lunchbox richten und das Wasser auffüllen -schließlich würde sie den gesamten Tag unterwegs sein - und dann geht es auch schon los zum Bahnhof und von dort Richtung BERGEN. :-)
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