#Überfluss
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Die Geldfülle und den Segen leben
Geld dient Dir in deinem Leben, um ein Leben zu führen, das Du liebst. ❤️
Du kannst damit einkaufen, deine Träume verwirklichen, Urlaube, deine Freizeit und Reisen finanzieren, Wünsche und Ziele realisieren, es in etwas investieren, Menschen helfen, Gutes aufbauen und dort Energie hinein geben / fließen lassen, wo Du es für nötig hältst und sinnvoll erachtest.
Je höher Du schwingst und es Dir wert bist desto mehr Geld ziehst Du in dein Leben.
Unwertprogramme oder auch Situationen, wo Du sehen wolltest, wie andere Menschen Dich behandeln, lösen sich mit deiner Höherschwingung auf, da Du es Dir wert bist, Geld in dein Leben fließen und strömen zu lassen und damit deine Selbstverantwortung übernommen hast, was sich in deiner Selbstachtung, Selbstwertschätzung und Selbstliebe spiegelt.
Das Universum begrüßt diesen Schritt.
Indem Du Geld annimmst, öffnet sich der Reichtum des Lebens, wobei Geld Dir Dinge ermöglichen kann, die deine kühnsten Vorstellungen, Hoffnungen, Wünsche und Träume übertreffen.
Geld dient Dir in deinem Leben und will sich an deiner Seite wohlfülen. ❤️
Also verändere bitte, wenn Du das willst, deine Energien entsprechend, damit es das kann.
Das Geld fühlt sich sehr wohl bei mir. Das Geld fühlt sich sehr wohl mit mir.
Ich fühle mich sehr wohl mit Geld.
Geld liebt mich. Ich liebe Geld. Geld ist mein treuer Gefährte und dient mir im Leben. Ich habe eine sehr positive Einstellung zu Geld.
Ich bin es mir wert, Geld zu empfangen. Ich nehme Geld in Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit an. ☀️
Ich bin es mir wert, Geld zu haben.
Ich bin wertvoll.
Ich bin unendlich und unermesslich wertvoll.
Ich nehme das Geld in meiner Liebe für das Ganze an.
Geld öffnet Dir Türen Dich zu verwirklichen und da das Ganze an deinen Erfahrungen partizipiert ist das göttliche an deinem Wohlergehen sehr interessiert. ❤️
Das Geld eröffnet Dir auf den verschiedenen Ebenen Erfahrungsräume, die auch das göttliche bereichern. ✨☀️
Geld ist eine Möglichkeit des Ausgleichs, in der zunehmenden Liebe und im Mitgefühl des Herzen, in der Wertschätzung, Achtung und Güte, ergeben sich weitere.
Sei dankbar für das Geld, das jetzt in deinem Leben ist.
Danke, für das Geld in meinem Leben.
Stelle eine liebevolle Resonanz zum Geld her und beobachte wie ihr in herzlicher Resonanz miteinander seid. ❤️☀️
Behandle Geld wie einen treuen Freund und Begleiter und Du wirst in deiner Liebe für das Ganze sehr viel Freude an ihm haben.
Danke Geld für Dich in meinem Leben.
Danke für den Geldsegen.
Danke für die liebevollen Resonanzen.
Danke, dass jetzt Geld und Liebe tanzen. 💷🕺💶💵💃
Danke für mein Wohlergehen und dass die Energien sich verstehen.
Danke für mein höchstes Wohlsein, mein finanzielles Verstehen und die Wege, die wir in Liebe gehen. ☀️
Danke für die Liebe in meinem Leben und den Geldsegen.
Danke, das mein Herz singt und die Liebe im Universum erklingt. ❤️
Danke für die singenden Herzen in der Welt, für den Reichtum, die Fülle, den Wohlstand und das Geld.
Danke für den finanziellen Segen und dass Geld mir ermöglicht, besser als jemals zuvor zu leben.
Danke aus ganzem Herzen das mir das Geld ermöglicht hat, besser als jemals zuvor zu leben. ❤️
Danke. Danke. Danke.
Erinnere Dich daran, dass Du die erfolgte Erfüllung bereits fühlst, womit Du deine Schöpfung in die Erfahrung liebst. ❤️
Danke aus ganzem Herzen.
Ich liebe Dich. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
#Leben#Liebe#Wohlergehen#Freiheit#Frieden#Manifestation#Geld#Fülle#Überfluss#Wohlstand#Dankbarkeit#Sein
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Leiden am Überfluss 3
W. E. Hill, Public domain, via Wikimedia Commons
Jeder kennt das optische Phänomen des Vexierbildes: In einem Bild sieht man zwei völlig verschiedene Bilder, die man nicht von einander trennen, aber dennoch getrennt betrachten kann. Im selben Bild sieht man etwas Verschiedenes: Junge Frau/Alte Frau.
Man kann aus diesem Phänomen ein lustiges Rätselspiel machen: Ist das Zebra ein weißes Tier mit schwarzen Streifen oder ein schwarzes Tier mit weißen Streifen? Dieses Phänomen lässt sich auch literarisch in vielen Varianten anwenden. Bekannt ist die Figur Tur Tur in einem Kinderbuch von Michael Ende. Der Scheinriese, ein Fabelwesen, das immer kleiner wird, je näher man ihm kommt. Alles eine Sache der Perspektive, des Betrachters: 6 ist gleich 9. Oder auch nicht. Wer soll da Recht haben, wenn es darauf ankommt, etwas zu zeigen, das andere sehen könnten, aber nicht sehen müssen?
Genau so verhält es sich mit einer Gesellschaft der Zuvielisation (sic!). In ihr gibt es von allem zu wenig. Viel zu wenig. Das ökologische Problem der modernen Welt ist das Leiden am Überfluss, woraus eine spezifische Mangelerfahrung resultiert: Warum ist es nicht möglich, die Überfülle, die auf der einen Seite anfällt, auf der anderen Seite zu verteilen, wo ein extremer Mangel herrscht? Ich meine damit die globale Ungleichverteilung von Gütern und Lebensschancen. Drastisch formuliert: die einen verrecken an der Armut, die anderen am Luxus. Wo immer aus diesem Missstand ein ethisches Problem gemacht wird, findet man niemals eine Lösung. Denn auch das ethische Räsonnement ist ein wohlfeiler Luxus, den niemand gleich verteilen kann.
Bücher gelten als Symbol für Belesenheit, Gelehrsamkeit und Klugheit. Die industrielle Trivialisierung dieses Gebrauchgutes hat daran niemals etwas geändert. Aus diesem Grund möchte man Bücher nicht wie alle anderen Gebrauchsgüter behandeln, obwohl sie wie alle anderen in den Verkehr kommen: durch Kommerz.
Seit etwa 20 Jahren werden überall auf der Welt offene Bücherschränke eingerichtet. Jede Installation eines Bücherschranks beruht gewiss auf der Anstrengung einzelner, aber keine Anstrengung einzelner kann die Anstrengung aller hervorrufen. Und trotzdem kommt es dazu. Meine Vermutung ist, das diese Anstrengungen nicht ethisch motviert sind, sondern aufgrund einer sozialen Inklusionsleistung entstehen.
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#Dekadenz#Haushalte#Produkte#Konsum#Vorstellungswelt#Ressorcen#Planet#Auskommen#Arbeit#Perspektive#Bildung#Zahlungsmittel#Anwendung#Überfluss#Leben#Global Player
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Ein Leben im Überfluss
Wer will das nicht haben? Ein Leben im Überfluss! Jesus hat gesagt, dass Er dafür gekommen ist, damit wir ein Leben haben und es im Überfluss haben. Doch, wenn man die Umfrage unter den Gläubigen machen würde, wer von ihnen ein erfülltes Leben lebt, werden es wohl nicht viele sein, die das von sich behaupten können. Aber warum? Was fehlt uns, den Kindern Gottes, um ein gesegnetes und erfülltes…
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Hans Zirngast Autor | Gedicht | Liebe in Überfluss
Hans Zirngast Autor | Gedicht | Liebe in Überfluss
#Hans Zirngast#Gedicht#Hans Zirngast Autor#Liebe#Kuss#Liebespaar-Gedicht#Genuss#Überfluss#Hans Zirngast Poet#Hans Zirngast Dichter#Liebesverdruss#Sinnliches#hanszirngastautor
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Das ist eigentlich 'ne Larp-Anekdote, aber so allgemein verständlich dass ich es auch hier erzählen könnte. So here goes nothing
Bei Larps gibt es entweder live-Musik von den paar Idioten die ihre Instrumente mitbringen, oder gar keine Musik. Ich schleppe zu dem Zweck also meistens meine Gitarre mit. Wenn ich nun auf solchen Veranstaltungen Musik mache sind so 30% davon Lieder, bei denen alle zuhören, und die sozusagen sehr aktiv performt werden müssen. Und die übrigen 70% sind Hintergrundmusik, bei der ich einfach on loop vor mich hin zupfe, während andere Leute sich unterhalten.
Beim einfach-vor-mich-hin-klimpern wirke ich manchmal ein bisschen apathisch. Es ist halt super entspannend, also bekomme ich diesen leeren Blick, der auf irgendeinen besonders interessanten Mauerstein fixiert ist. Und ab und zu landet dieser leere Blick aus Versehen auf irgendeinem armen Menschen, der mir zufällig gegenüber sitzt, und jetzt schon seit zwanzig Minuten von dem Gitarristen in der Ecke angestarrt wird.
Das wurde nicht unbedingt besser als ich mir gerade lernte, die Melodie von Bella Ciao zu zupfen. Picture this: du willst einfach ambiente-mäßig was trinken gehen, setzt dich zu deinen Freunden, und bekommst dann etwas mit, was nur als musikalische Drohung aufgefasst werden kann: der Typ mit der Gitarre, der aussieht als hätte man den zehnten Doktor und the Artful Dodger gekreuzt, spielt ununterbrochen Partisanenlieder in deine Richtung, und hält zu allem Überfluss Blickkontakt.
Währenddessen habe ich noch nicht mal bemerkt dass ich jemanden anstarre, und denke über's Abendessen nach.
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The German cover and blurb are out, and they are once again providing more information than the English ones do
Ein stürmischer Tag, ein totes Schaf, eine Menge Magie – Peter Grant is back!
Der Fund eines toten Schafs mag in Schottland nicht sehr überraschend sein, aber dennoch deutet sehr viel an dieser Schaf-Geschichte auf magische Beteiligung hin. Und so beschließt Chief Inspector Thomas Nightingale, sich die Sache mal genauer anzuschauen. Sein inzwischen schon recht erfahrener »Zauberlehrling« Peter Grant macht sich ebenfalls auf ins stürmische Schottland.
Doch als Vater von zweijährigen Zwillingen kann man schlecht allein reisen, also kommen alle mit: die Kinder, Beverley und zu allem Überfluss Peters Mutter, die sich als Babysitterin andient. Nach einer Erholungsreise klingt das nicht und prompt wartet in Schottland noch weit mehr als nur ein totes Schaf auf Peter ...
Translation:
Title: The Mermaids of Aberdeen
A stormy day, a dead sheep, a lot of magic - Peter Grant is back!
The discovery of a dead sheep might not be very surprising in Scotland, but still much of this sheep affair points towards magical involvement. And so Chief Inspector Thomas Nightingale decides to take a closer look. His by now rather experienced "wizard apprentice" Peter Grant also sets off for stormy Scotland.
But as a father of two-year old twins Peter can hardly travel on his own, so everyone is coming along: the children, Beverley, and to make matters worse, Peter’s mother, offering herself as babysitter. It doesn’t sound like a relaxing trip and there’s a lot worse awaiting Peter in Scotland...
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Es überrascht mich über die naive Zartheit des einen, aber auch über die herrschsüchtigen Hände des anderen. In dieser Nacht des Überflusses beschloss ich, nach Vollkommenheit zu streben, ich wollte mich von männlicher Aufmerksamkeit erfüllt fühlen und, verzeihen Sie mir, wenn ich frech werde, nicht nur das. Ich überließ mich diesen weichen, jungen Lippen, übergab meinen Körper der Maßlosigkeit des erfahreneren Mannes und stellte mir vor, welche Spuren er auf meiner Haut hinterlassen würde. Es machte mir Freude, den Orgasmus auf dem bartlosen Gesicht zu sehen, die jungenhafte Strenge zu schmecken, gleichzeitig demonstrierte ich dem erfahreneren Mann und mir selbst, wie sehr ich eine Schlampe sein konnte. Die Namen? Ich erinnere mich nicht einmal mehr an sie, ich erinnere mich nur noch an meinen Wahnsinn. - Fluchten der Seele -
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Meine Welt
Wenn ich eine Welt erschaffen könnte, wäre sie ein Ort voller Harmonie, in dem Zerstörung keinen Platz hat – weder von der Natur noch von den Lebewesen, die sie bewohnen. Es wäre eine Welt, die auf dem Grundsatz des Gleichgewichts ruht: Der Mensch würde nicht als Herrscher, sondern als Hüter der Natur leben, wissend, dass sein Wohlstand nur im Einklang mit dem Planeten gedeihen kann. Jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch wäre ein unverzichtbarer Teil eines lebendigen, atmenden Ganzen.
Es gäbe keine Armen, keine Reichen. Ressourcen wären fair verteilt, sodass jeder genau das hätte, was er braucht, um ein erfülltes Leben zu führen. Niemand würde hungrig schlafen, und niemand würde sich an Überfluss berauschen. Der Begriff von Besitz hätte eine neue Bedeutung: Es gäbe "Niemandsland" und "Jedermannsland". Wälder, Wiesen, Flüsse – alles frei zugänglich für jeden, der sie respektiert. Die Welt selbst würde ein Ort des Gebens sein, nicht des Nehmens.
Jede Stadt, jedes Dorf würde wie ein großes gemeinsames Kunstwerk gestaltet sein, voller Farben, Formen und Ideen. Kreativität wäre kein Hobby, sondern ein Grundrecht – ein Teil der Seele jeder Gemeinschaft. Überall gäbe es offene Werkstätten, Bühnen und Ateliers, einladend für jeden, seine Fantasie auszuleben. Musiker könnten an jeder Straßenecke Melodien spielen, Maler hätten freie Wände für ihre Kunst, und Kinder könnten frei träumen und schaffen, ohne den Druck, "produktiv" sein zu müssen.
Die Schulen wären keine Anstalten, die das Denken begrenzen, sondern Orte, die es entfachen. Lernen wäre kein Zwang, sondern ein Abenteuer. Kinder würden nicht für Prüfungen pauken, sondern über die Wunder der Welt staunen. Sie würden lernen, wie man einen Garten anlegt, wie man einen Fluss schützt, wie man miteinander lebt, liebt und die Welt besser macht.
Technologie wäre da, um das Leben zu erleichtern, nicht um es zu dominieren. Es gäbe keine Abhängigkeit, sondern nur Werkzeuge, die Menschen helfen, näher zusammenzukommen – mit der Natur und miteinander. Energie käme aus Wind, Sonne und Erde, nie aus Quellen, die die Welt ausbeuten.
Statt Politiker gäbe es eine Versammlung von Weisen: Menschen mit klarem Verstand und großem Herzen, die nicht herrschen, sondern leiten. Entscheidungen würden nicht für kurzfristige Gewinne getroffen, sondern für das Wohl zukünftiger Generationen. Jeder Mensch hätte eine Stimme, und diese Stimme würde gehört.
In meiner Welt gäbe es keine Mauern und Grenzen, weder zwischen Ländern noch zwischen Menschen. Jeder könnte gehen, wohin er wollte, und sich niederlassen, wo er Frieden findet. Aber Freiheit wäre keine Lizenz zum Zerstören. Freiheit wäre immer mit Verantwortung verbunden: zu schützen, zu bewahren, zu heilen.
Am Ende würde meine Welt nicht auf Gesetzen, sondern auf Werten beruhen: Respekt, Empathie, Liebe. Die Menschen wären frei, sie selbst zu sein, aber immer mit dem Wissen, dass sie Teil von etwas Größerem sind. Und dieses Größere – die Gemeinschaft aller Lebewesen und der Erde selbst – würde sie mit Stolz und Dankbarkeit erfüllen.
Diese Welt wäre nicht perfekt, denn Perfektion ist leblos. Aber sie wäre lebendig, atemlos schön und voller Möglichkeiten. Eine Welt, die einlädt, zu träumen, zu schaffen und gemeinsam zu wachsen.
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Geldfluss
Erkenne den kreativen Fluss der vielen, großartigen Möglichkeiten und baue Dir in der Gegenwart deine Zukunft auf, was zu einer schönen Erleichterung in deinem Leben führt. ❤️
Der Geldfluss bedingt sich aus dem Wert, den Du für die Menschen, für die Du Dich einsetzt und wirkst, schaffst und inwieweit die Menschen davon berührt sind. 💫☀️
Die Höhe des Wertes, der in dein Leben strömt, ermisst und bedingt sich aus dem Wert, den Du für diese Menschen einbringst und dem Einfluss, den diese Menschen auf andere haben. 💫
Je höher dabei deine Verantwortung ist, desto mehr an Wert strömt in dein Leben.
Es geht also um deinen Einsatz im Leben, den Hintern von der Couch hoch zubekommen und die Höhe deiner selbstgewählten Position zu bestimmen und zu bekleiden.
Fleiß wird belohnt.
Stelle eine Verbindung her zu dem unversiegbaren Reichtum, der Fülle und dem finanziellen Überfluss in deinem Leben und fühle Dich reichhaltig, reich, würdig und wertvoll, womit Du finanziellen Wohlstand anziehst.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer
Das kannst Du zum Beziehungsfeld tun: Ich ziehe sehr wohlhabende, großzügige, positive und wohlwollende Menschen an.
Dein Geburtstag ist der Ausgangspunkt deiner Reise, dein Potential ist unbegrenzt.
Mit Liebe erreichst Du die höchsten Höhen.
Der Geldfluss ist das Äquivalent deines beständigen Gebens.
Er generiert sich aus den Problemen, die Du für Menschen löst und dafür bist Du idealst ausgestattet.
Der Geldfluss ist das Ergebnis deiner geschaffenen Quellen im Leben. Je schöner deine innere Quelle sprudelt, desto schöner sind die Ergebnisse. ❤️
Diesen Geldfluss wollen die Regierungen kontrollieren, wir sind jedoch Meisterinnen und Meister im organisieren und da unsere innere Quelle sprudelt, absolut zuversichtlich, dass uns diese kosmischen Prinzipien weiterhin nähren und wundervoll dienen. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
#Love#Life#Beautiful#Happy#Geldfluss#Geldfülle#Wohlstand#Reichtum#Überfluss#Segen#Leben#Wohlergehen#Freude#Dankbarkeit#Glückseligkeit#universelle Prinzipien#Lebensgesetze#SaatundErnte
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Leiden am Überfluss 2
Rhilber, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
Überall im Alltag kann man Überflussphänomene feststellen. Die Aufstellung von offenen Bücherschränken ist dabei nur ein Phänomen unter vielen anderen.
Ich habe mal eine Statistik gelesen, derzufolge in einem durchschnittlichen Haushalt 10.000 verschiedene Gegenstände vorhanden sind. Was man von einer solchen Statistik halten soll, kann man verschiedenen bewerten; allein, es reicht die Information, dass jeder Menschen sehr viel mehr Gegenstände besitzt als er alltäglich nutzen kann. Alle diese Gegenstände wurden energieaufwändig industriell gefertigt und gekauft von einem Geld, das durch diese Produktivität erst in Umlauf kommen kann.
Die daraus resultierende ökologische Problemsituation ist hinlänglich bekannt und wird seit den 1970er Jahren, also seit ca. 50 Jahren ununterbrochen ventiliert, ohne, dass sich in der Zwischenzeit irgendetwas ereignet hätte, das daran etwas ändern könnte.
Im Gegenteil hat man den Eindruck, dass dieses Wachstum immer weiter gehen soll, nur, dass sich jetzt seine Farbe ändert. Grün soll es sein, aber weiter gehen soll es trotzdem, ohne Rücksicht auf die Fraglichkeiten, die damit verbunden sind. Denn dass Wachstum nicht immer weiter gehen kann, glaubt jeder, der weiß, wie viele Tassen er im Schrank hat. An dieser Einsicht ändert sich nichts, wenn man das Wachstum grün anmalt.
Nichts hat sich an der bekannten ökologischen Problemsituation in den letzten 50 Jahren geändert. Wachstum heißt: immer mehr von allem: mehr Waren, mehr Fabrikananlagen, mehr Straßen, mehr Verkehr, mehr Arbeits-, Kredit-, Miet- und Kaufverträge, mehr Konflikte, mehr Gesetze, mehr Justiz, mehr Bürokratie, mehr Staatsverschuldung, mehr Arbeitslosigkeit, mehr Krankheiten und immer so weiter. Von allem gibt es immer mehr, das heißt, dass paradoxerweise auch immer mehr Schäden, Defizite und Mängel in Erscheinung treten. Wie bitte? Es gibt auch einen Überfluss an Mängeln?
Betrüblicherweise lautet die Antwort ja. Die Überflussproduktion der Gesellschaft ist soweit über den Rand alles Vorstellbaren hinaus gewachsen, dass sie genau das, wofür sie ehedem als Lösung zur Welt gekommen war, wieder in die Welt setzt: Mangelerfahrung. Denn es waren vor allem die Mangelerfahrungen des 19. Jahrhunderts, die durch die Industrialisierung entstanden waren, welche die Voraussetzungen für dieses Wirtschaftswachstum darstellten. Diese Mangelerfahrungen wurden zwar beseitigt, nicht aber ohne sie durch eine anders geartete Mangelerfahrung zu ersetzen.
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will ehrlich nicht klingen wie jemand, der armut romantisiert, aber ich glaube, dass viele leute nicht verstehen, dass sie im überfluss leben und dass es in einer gerechten welt nicht realistisch wäre, dass jeder "a nice car or two" hat
das hat nichts mit "armut romantisieren" zu tun, es ist allerspätestens seit den 70ern bekannt, dass es ressourcen-technisch gar nicht möglich ist, den westlichen lebensstandard auf die ganze welt anzuwenden
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Singleleben im Wahn des Fortschritts.
Wer kennt sie nicht, Serien oder Filme, die vom Suchen und Finden der Liebe handeln? Jede Kultur hat diesbezüglich ähnliche Probleme. Unterschiede bestehen lediglich darin, welchen Stellenwert man der Liebe gegenüber einem, für die Stabilität einer Gesellschaft, wichtigen Konstrukt der Ehe einräumt. Wir verwöhnten Industriestaatler haben uns an die Annehmlichkeiten des Lebens gewöhnt und können uns im Zweifel Hilfe über Dienstleister holen, sollte irgendwo ein Problem auftauchen, dass wir selber nicht mehr lösen können. Ich zeige mit meinem Finger jedoch nicht auf andere, sondern beziehe mich ausdrücklich mit ein. Das Leben im Angesicht des Fortschritts ist angenehm und verlängert das irdische Dasein mitunter um ein vielfaches, schauen wir auf die gestiegene Lebenserwartung. Leider wurde dieser Glaube an den Fortschritt teuer erkauft. Er hat mitunter die innere Ordnung der Gesellschaft destabilisiert. Aus unserer verwöhnten Sichtweise heraus, sehen wir Kinder nur noch als Produkt der Liebe zwischen zwei Menschen. Schlimmer noch, als Luxus den man sich leisten können muss. Historisch betrachtet waren Kinder jedoch überwiegend eine logische Konsequenz, um ein geschäftliches Bündnis (Ehe) erträglich zu machen und es perspektivisch auf ein stabiles Fundament zu stellen. Das galt übrigens übergreifend für alle gesellschaftlichen Schichten, die sich nur in den Startbedingungen unterschieden. Wir kreisen heute permanent um unsere Kinder - wenn wir denn welche haben - sie stehen im Mittelpunkt von allem. Früher waren sie einfach da und es galt sie so früh wie möglich in den Alltag einzubinden, der überwiegend geschäftlicher Natur war. Für die hohe Anzahl an Kindern war zudem mangelnde Verhütung und der niedrigere Stand der Frau verantwortlich, die oftmals einfach als Verfügungsmasse bereitzustehen hatte. Dieses Bild hat sich freilich bei uns fundamental geändert. Wie ich bereits erwähnte kann kein Ideal erreicht werden, ohne an irgendetwas anderem einzubüßen. Ob uns das gefällt oder nicht, und wir uns einreden, dass wir einfach andere Menschengruppen von A nach B verbringen können um anfallende Leerstellen auffüllen zu können, das Fehlen von Mitmenschen wirkt sich auf nahezu jedes Individuum aus. Wir reden uns auch gerne ein, dass alles grenzenlos sein müsste, verleugnen aber den Umstand der inneren Barriere, die wir in uns selber errichten. Sehr wohl spielt eine gemeinsame kulturelle Prägung eine herausragende Rolle bei der Partnerwahl, auch wenn uns Netflix und Co. gerne etwas anderes zeigen. Dabei geht es weniger um kollektive Ablehnung anderer und Übersteigerung des Eigenen, sondern um Gemeinsamkeiten und Prägungen, die andere gar nicht verstehen können. Vermehrt nehme ich Notiz davon - dem Algorithmus sei Dank - dass sich Frauen wie Männer gleichermaßen über ihr Singledasein beschweren. Ich beziehe mich da durchaus mit ein. Ein Grund warum das so ein Phänomen geworden ist, sind schlichtweg fehlende Geschwister. Während ich das lese, bekomme ich eine Zweideutigkeit mit, die so nicht beabsichtigt war! Jedes Individuum, das wenigstens zwei weitere Geschwister gehabt hätte, hätte die Anzahl potentieller Partner für das alleinstehende Individuum erhöht. Singledasein wäre vermutlich kein Massenphänomen geworden. Beklagen hilft jedoch nicht weiter.
Aus meiner Sicht ist die Heirat aus Liebe ein reines Hollywood Klischee. Auch wenn ich klinge wie ein verbitterter Einzelgänger, sehe ich mich eigentlich nicht so. Liebe und körperliche Anziehung trüben den Blick auf charakterliche Tauglichkeit eines potentiellen Partners. So ist beispielsweise dieses Freundschaft Plus Phänomen kein logisches Ergebnis des allseits begrüßten Fortschritts, sondern ein Ausschließen logischen Denkens, das wesentlich nachhaltiger wäre, wenn es um die eigene Zukunft geht. Sprichwörtlich hat uns das Leben im Fortschritt und Überfluss ein Leben auf dem Flur beschert, indem wir alle wichtigen Entscheidungen aufschieben, bis die Realität uns vor vollendete Tatschen gestellt hat.
Ausdrücklich weise ich jedoch darauf hin, dass ich meine Zeilen nicht so verstanden wissen möchte, dass man sich irgendwelchen despotischen Schägertypen hingeben soll, die einem dann das Leben zur Hölle machen. Ich verstehe nur nicht so recht, dass man einen Menschen, mit dem man gut harmoniert, für den man aber nicht vor Anziehung brennt, man das Haar in der Suppe sucht, abserviert und sich für den Urlaubsflirt entscheidet, der einen nach der ungewollten Schwangerschaft wohlmöglich noch alleine im Regen stehen lässt. Wenn man gut harmoniert, ist das doch bereits eine gute Ausgangsposition. Wir machen es uns selber schwerer, als es eigentlich sein müsste.
#gesellschaft#unterhaltung#kultur#grenzen#text#deutschland#gedanken#zeitgeist#probleme#leben#fortschritt#gegenwart#liebe#beziehungen#traditionen#ehe#partnerwahl#rollenbilder#erwartungen#kinder#frau#mann#ansprüche
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„Kommunikation ist NIE abhängig von Kommunikationsmitteln (die sind heute im Überfluss vorhanden) sondern von Empathie, Respektes, Achtung und nicht zu Letzt von der Frage, ob man sich überhaupt was zu sagen hat.“
(Lebensweisheit)
#aphorismus#meinungsfreiheit#gutmenschen#Kommunikation#Psychologie#Hysterie#Angst vor Nähe#Empathielosigkeit#gestörte beziehungen#Respekt#smartphone#Mail#whatsapp#Briefe#telefon#lebenslüge
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Wer dachte eigentlich, dass ein Durchgangsbadezimmer eine gute Idee sei?? Warum muss ich vom Wohnzimmer aus durch das Bad um zum Schlafzimmer zu kommen?? Und warum ist der EINZIGE LICHTSCHALTER für das Bad IM WOHNZIMMER?!?? Ich stehe also nachts auf, versuche, das Bad zu durchqueren, in dem zu allem Überfluss zentral ein Holzbalken steht, WEIL FACHWERK MARKE EIGENBAU, muss dann die Tür abtasten um den Knauf zu finden, und dann den Lichtschalter ertasten, der ÜBER DER STEILTREPPE angebracht ist. So möchte ich nicht sterben. Was wär das denn für ein Abgang.
Umgekehrt muss ich abends erst im Wohnzimmer das Licht ausschalten und dann auf gut Glück durch's dunkle Bad rennen, in der Hoffnung, irgendwie zwischen Pfosten, Wäscheständer und Waschbecken durchzumanövrieren. Ich sehe mich gezwungen das Bad mit Sonargerät zur nächtlichen Pfosten-Ortung auszustatten
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Max, Skandinavien, Tag 7
Der Weihnachtsmann wohnt in Spanien
Heute begann, wie gestern endete. Zelt auf, Max raus, Zelt zu, Auto. Atmen. Schimpansen-Moves auspacken, Mücken-Krieg, Vollgas geben, Fenster runter, Mücken raus, Fenster hoch. Puh.
Fuck. Schimpanse, Fenster wieder runter, Mücken kloppen, Fenster hoch.
Geschafft.
Eine tolle morgendliche Aktivierungsübung, die sich die Highperformer dieser Welt gerne abgucken dürfen.
So hatten wir aber auch die Motivation, uns möglichst schnell in den nahegelegenen Nationalpark zu begeben, um unter viel Gefuchtel mit den Armen stets in Bewegung zu bleiben. Wir gingen einen Rund-Trail am Fuße eines Berges mit einem eigenen kleinen Canyon. Im Sumpfgebiet. Schlau, ne? Das fiel uns dann auch auf. Insgesamt sollten wir aber weitgehend verschont bleiben. Tiere gab es neben den verfluchten Mücken leider keine zu sehen, aber für unsere Ziele die über Rentiere hinaus gehen bleibt uns ja auch noch etwas Zeit.
Klar war spätestens jetzt, dass Lappland uns besiegt hatte und es weiter nach Süden gehen musste. Also tippten wir Rovaniemi in unser Navi ein. Ich bestand allerdings auf einen Zwischenstopp: das Weihnachtsmanndorf, knapp nördlich unseres nächsten Zwischenziels. Dort gab es in meiner Vorstellung alles, was irgendetwas mit Weihnachten zu tun hat und lustig-beschissen ist. Und Junge, sollte ich damit Recht behalten! Aufgemacht wie diese Outlet-Dörfer, nur etwas liebloser in einem weitgehend osteuropäischen Stil war dieses Kaff mitten an der Hauptstraße aus dem Boden gestampft worden. Es gab unfassbar beschissene Dinge zu unfassbaren Preisen zu kaufen. Das Highlight der Komsumhölle: die Markierung des nördlichen Polarkreises, die auf dem Boden zu finden ist, auf dem Touris wild umherhüpfen können. Schade, dass der tatsächliche Polarkreis gar nicht mehr dort liegt, sondern seit Errichtung des Kaffs aufgrund der Nutation der Erdachse bereits 120 Meter nach Norden gewandert ist. Als ich dann in den Raum des lebendigen Weihnachtsmanns ging, war sein Thron allerdings nicht besetzt. Wahrscheinlich war er gerade rauchen oder so. Vielleicht, und das hoffe ich für ihn, wohnt er aber gar nicht dort, sondern, wie alle niederländischen Kinder wissen, einfach in Spanien.
Rovaniemi dann war äußerst unspektakulär. Kein Wunder, die Deutschen haben diesen Ort im zweiten Weltkrieg dem Erdboden gleich gemacht und was das für ein Stadtbild bedeutet, weiß man als ahler Kasselaner nur zu gut.
Spontan entschieden wir, nach Oulu weiter zu fahren, ohne jemals von diesem Ort gehört zu haben. Was wir herausfanden: am Strand gibt es kostenlose, frei zugängliche warme Duschen. Man, taten die gut nach all den Strapazen. Wiedermal wurde uns verdeutlicht, wie weit zivilisierte Staaten der BRD voraus sind, wenn es gepflegte frei zugängliche Duschen mitten in der Stadt gibt. Von öffentlichen, kostenlosen Toiletten überall und dem Jedermannsrecht mag ich hier gar nicht anfangen.
Wider Erwarten sollten wir aber auch darüber hinaus einen großartigen Abend in Oulu haben! Es gibt einen wunderschönen Strand, mit Leuchtturm, Bolzpläzen, feinem Sand, einem Bademeisterhäuschen, das es mir besonders angetan hat und zu allem Überfluss noch einem wundervollem Sonnenuntergang. Und trotz dessen dass ich Stränden bekanntlich eher kritisch gegenüber stehe, war ich begeistert von den Möglichkeiten. Wir haben gekickt, Boule gespielt und die beiden Nerds haben einen Geocach gemacht. Jetzt liege ich in einem kleinen Wald zwischen Fluss und Meer und freue mich drauf morgen zu sehen, was es hier noch alles zu entdecken gibt. Mit nicht einem neuen Stich.
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