#Überfluss
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herzerfolg · 3 months ago
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Die Geldfülle und den Segen leben
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Geld dient Dir in deinem Leben, um ein Leben zu führen, das Du liebst. ❤️
Du kannst damit einkaufen, deine Träume verwirklichen, Urlaube, deine Freizeit und Reisen finanzieren, Wünsche und Ziele realisieren, es in etwas investieren, Menschen helfen, Gutes aufbauen und dort Energie hinein geben / fließen lassen, wo Du es für nötig hältst und sinnvoll erachtest.
Je höher Du schwingst und es Dir wert bist desto mehr Geld ziehst Du in dein Leben.
Unwertprogramme oder auch Situationen, wo Du sehen wolltest, wie andere Menschen Dich behandeln, lösen sich mit deiner Höherschwingung auf, da Du es Dir wert bist, Geld in dein Leben fließen und strömen zu lassen und damit deine Selbstverantwortung übernommen hast, was sich in deiner Selbstachtung, Selbstwertschätzung und Selbstliebe spiegelt.
Das Universum begrüßt diesen Schritt.
Indem Du Geld annimmst, öffnet sich der Reichtum des Lebens, wobei Geld Dir Dinge ermöglichen kann, die deine kühnsten Vorstellungen, Hoffnungen, Wünsche und Träume übertreffen.
Geld dient Dir in deinem Leben und will sich an deiner Seite wohlfülen. ❤️
Also verändere bitte, wenn Du das willst, deine Energien entsprechend, damit es das kann.
Das Geld fühlt sich sehr wohl bei mir. Das Geld fühlt sich sehr wohl mit mir.
Ich fühle mich sehr wohl mit Geld.
Geld liebt mich. Ich liebe Geld. Geld ist mein treuer Gefährte und dient mir im Leben. Ich habe eine sehr positive Einstellung zu Geld.
Ich bin es mir wert, Geld zu empfangen. Ich nehme Geld in Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit an. ☀️
Ich bin es mir wert, Geld zu haben.
Ich bin wertvoll.
Ich bin unendlich und unermesslich wertvoll.
Ich nehme das Geld in meiner Liebe für das Ganze an.
Geld öffnet Dir Türen Dich zu verwirklichen und da das Ganze an deinen Erfahrungen partizipiert ist das göttliche an deinem Wohlergehen sehr interessiert. ❤️
Das Geld eröffnet Dir auf den verschiedenen Ebenen Erfahrungsräume, die auch das göttliche bereichern. ✨☀️
Geld ist eine Möglichkeit des Ausgleichs, in der zunehmenden Liebe und im Mitgefühl des Herzen, in der Wertschätzung, Achtung und Güte, ergeben sich weitere.
Sei dankbar für das Geld, das jetzt in deinem Leben ist.
Danke, für das Geld in meinem Leben.
Stelle eine liebevolle Resonanz zum Geld her und beobachte wie ihr in herzlicher Resonanz miteinander seid. ❤️☀️
Behandle Geld wie einen treuen Freund und Begleiter und Du wirst in deiner Liebe für das Ganze sehr viel Freude an ihm haben.
Danke Geld für Dich in meinem Leben.
Danke für den Geldsegen.
Danke für die liebevollen Resonanzen.
Danke, dass jetzt Geld und Liebe tanzen. 💷🕺💶💵💃
Danke für mein Wohlergehen und dass die Energien sich verstehen.
Danke für mein höchstes Wohlsein, mein finanzielles Verstehen und die Wege, die wir in Liebe gehen. ☀️
Danke für die Liebe in meinem Leben und den Geldsegen.
Danke, das mein Herz singt und die Liebe im Universum erklingt. ❤️
Danke für die singenden Herzen in der Welt, für den Reichtum, die Fülle, den Wohlstand und das Geld.
Danke für den finanziellen Segen und dass Geld mir ermöglicht, besser als jemals zuvor zu leben.
Danke aus ganzem Herzen das mir das Geld ermöglicht hat, besser als jemals zuvor zu leben. ❤️
Danke. Danke. Danke.
Erinnere Dich daran, dass Du die erfolgte Erfüllung bereits fühlst, womit Du deine Schöpfung in die Erfahrung liebst. ❤️
Danke aus ganzem Herzen.
Ich liebe Dich. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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hcslcs · 9 months ago
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Leiden am Überfluss 3
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W. E. Hill, Public domain, via Wikimedia Commons
Jeder kennt das optische Phänomen des Vexierbildes: In einem Bild sieht man zwei völlig verschiedene Bilder, die man nicht von einander trennen, aber dennoch getrennt betrachten kann. Im selben Bild sieht man etwas Verschiedenes: Junge Frau/Alte Frau.
Man kann aus diesem Phänomen ein lustiges Rätselspiel machen: Ist das Zebra ein weißes Tier mit schwarzen Streifen oder ein schwarzes Tier mit weißen Streifen? Dieses Phänomen lässt sich auch literarisch in vielen Varianten anwenden. Bekannt ist die Figur Tur Tur in einem Kinderbuch von Michael Ende. Der Scheinriese, ein Fabelwesen, das immer kleiner wird, je näher man ihm kommt. Alles eine Sache der Perspektive, des Betrachters: 6 ist gleich 9. Oder auch nicht. Wer soll da Recht haben, wenn es darauf ankommt, etwas zu zeigen, das andere sehen könnten, aber nicht sehen müssen?
Genau so verhält es sich mit einer Gesellschaft der Zuvielisation (sic!). In ihr gibt es von allem zu wenig. Viel zu wenig. Das ökologische Problem der modernen Welt ist das Leiden am Überfluss, woraus eine spezifische Mangelerfahrung resultiert: Warum ist es nicht möglich, die Überfülle, die auf der einen Seite anfällt, auf der anderen Seite zu verteilen, wo ein extremer Mangel herrscht? Ich meine damit die globale Ungleichverteilung von Gütern und Lebensschancen. Drastisch formuliert: die einen verrecken an der Armut, die anderen am Luxus. Wo immer aus diesem Missstand ein ethisches Problem gemacht wird, findet man niemals eine Lösung.  Denn auch das ethische Räsonnement ist ein wohlfeiler Luxus, den niemand gleich verteilen kann.
Bücher gelten als Symbol für Belesenheit, Gelehrsamkeit und Klugheit. Die industrielle Trivialisierung dieses Gebrauchgutes hat daran niemals etwas geändert. Aus diesem Grund möchte man Bücher nicht wie alle anderen Gebrauchsgüter behandeln, obwohl sie wie alle anderen in den Verkehr kommen: durch Kommerz.
Seit etwa 20 Jahren werden überall auf der Welt offene Bücherschränke eingerichtet. Jede Installation eines Bücherschranks beruht gewiss auf der Anstrengung einzelner, aber keine Anstrengung einzelner kann die Anstrengung aller hervorrufen. Und trotzdem kommt es dazu. Meine Vermutung ist, das diese Anstrengungen nicht ethisch motviert sind, sondern aufgrund einer sozialen Inklusionsleistung entstehen.
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my-life-fm · 10 months ago
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dersiegertalk · 1 year ago
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Ein Leben im Überfluss
Wer will das nicht haben? Ein Leben im Überfluss! Jesus hat gesagt, dass Er dafür gekommen ist, damit wir ein Leben haben und es im Überfluss haben. Doch, wenn man die Umfrage unter den Gläubigen machen würde, wer von ihnen ein erfülltes Leben lebt, werden es wohl nicht viele sein, die das von sich behaupten können. Aber warum? Was fehlt uns, den Kindern Gottes, um ein gesegnetes und erfülltes…
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hans-zirngast-autor · 1 year ago
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Hans Zirngast Autor | Gedicht | Liebe in Überfluss
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Hans Zirngast Autor | Gedicht | Liebe in Überfluss
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schalotte · 2 years ago
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ran out of clementines last night without realizing #agony
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deutsche-bahn · 7 months ago
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Wer dachte eigentlich, dass ein Durchgangsbadezimmer eine gute Idee sei?? Warum muss ich vom Wohnzimmer aus durch das Bad um zum Schlafzimmer zu kommen?? Und warum ist der EINZIGE LICHTSCHALTER für das Bad IM WOHNZIMMER?!?? Ich stehe also nachts auf, versuche, das Bad zu durchqueren, in dem zu allem Überfluss zentral ein Holzbalken steht, WEIL FACHWERK MARKE EIGENBAU, muss dann die Tür abtasten um den Knauf zu finden, und dann den Lichtschalter ertasten, der ÜBER DER STEILTREPPE angebracht ist. So möchte ich nicht sterben. Was wär das denn für ein Abgang.
Umgekehrt muss ich abends erst im Wohnzimmer das Licht ausschalten und dann auf gut Glück durch's dunkle Bad rennen, in der Hoffnung, irgendwie zwischen Pfosten, Wäscheständer und Waschbecken durchzumanövrieren. Ich sehe mich gezwungen das Bad mit Sonargerät zur nächtlichen Pfosten-Ortung auszustatten
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khamishassan · 3 days ago
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Es überrascht mich über die naive Zartheit des einen, aber auch über die herrschsüchtigen Hände des anderen. In dieser Nacht des Überflusses beschloss ich, nach Vollkommenheit zu streben, ich wollte mich von männlicher Aufmerksamkeit erfüllt fühlen und, verzeihen Sie mir, wenn ich frech werde, nicht nur das. Ich überließ mich diesen weichen, jungen Lippen, übergab meinen Körper der Maßlosigkeit des erfahreneren Mannes und stellte mir vor, welche Spuren er auf meiner Haut hinterlassen würde. Es machte mir Freude, den Orgasmus auf dem bartlosen Gesicht zu sehen, die jungenhafte Strenge zu schmecken, gleichzeitig demonstrierte ich dem erfahreneren Mann und mir selbst, wie sehr ich eine Schlampe sein konnte. Die Namen? Ich erinnere mich nicht einmal mehr an sie, ich erinnere mich nur noch an meinen Wahnsinn. - Fluchten der Seele -
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jotgeorgius · 1 month ago
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Singleleben im Wahn des Fortschritts.
Wer kennt sie nicht, Serien oder Filme, die vom Suchen und Finden der Liebe handeln? Jede Kultur hat diesbezüglich ähnliche Probleme. Unterschiede bestehen lediglich darin, welchen Stellenwert man der Liebe gegenüber einem, für die Stabilität einer Gesellschaft, wichtigen Konstrukt der Ehe einräumt. Wir verwöhnten Industriestaatler haben uns an die Annehmlichkeiten des Lebens gewöhnt und können uns im Zweifel Hilfe über Dienstleister holen, sollte irgendwo ein Problem auftauchen, dass wir selber nicht mehr lösen können. Ich zeige mit meinem Finger jedoch nicht auf andere, sondern beziehe mich ausdrücklich mit ein. Das Leben im Angesicht des Fortschritts ist angenehm und verlängert das irdische Dasein mitunter um ein vielfaches, schauen wir auf die gestiegene Lebenserwartung. Leider wurde dieser Glaube an den Fortschritt teuer erkauft. Er hat mitunter die innere Ordnung der Gesellschaft destabilisiert. Aus unserer verwöhnten Sichtweise heraus, sehen wir Kinder nur noch als Produkt der Liebe zwischen zwei Menschen. Schlimmer noch, als Luxus den man sich leisten können muss. Historisch betrachtet waren Kinder jedoch überwiegend eine logische Konsequenz, um ein geschäftliches Bündnis (Ehe) erträglich zu machen und es perspektivisch auf ein stabiles Fundament zu stellen. Das galt übrigens übergreifend für alle gesellschaftlichen Schichten, die sich nur in den Startbedingungen unterschieden. Wir kreisen heute permanent um unsere Kinder - wenn wir denn welche haben - sie stehen im Mittelpunkt von allem. Früher waren sie einfach da und es galt sie so früh wie möglich in den Alltag einzubinden, der überwiegend geschäftlicher Natur war. Für die hohe Anzahl an Kindern war zudem mangelnde Verhütung und der niedrigere Stand der Frau verantwortlich, die oftmals einfach als Verfügungsmasse bereitzustehen hatte. Dieses Bild hat sich freilich bei uns fundamental geändert. Wie ich bereits erwähnte kann kein Ideal erreicht werden, ohne an irgendetwas anderem einzubüßen. Ob uns das gefällt oder nicht, und wir uns einreden, dass wir einfach andere Menschengruppen von A nach B verbringen können um anfallende Leerstellen auffüllen zu können, das Fehlen von Mitmenschen wirkt sich auf nahezu jedes Individuum aus. Wir reden uns auch gerne ein, dass alles grenzenlos sein müsste, verleugnen aber den Umstand der inneren Barriere, die wir in uns selber errichten. Sehr wohl spielt eine gemeinsame kulturelle Prägung eine herausragende Rolle bei der Partnerwahl, auch wenn uns Netflix und Co. gerne etwas anderes zeigen. Dabei geht es weniger um kollektive Ablehnung anderer und Übersteigerung des Eigenen, sondern um Gemeinsamkeiten und Prägungen, die andere gar nicht verstehen können. Vermehrt nehme ich Notiz davon - dem Algorithmus sei Dank - dass sich Frauen wie Männer gleichermaßen über ihr Singledasein beschweren. Ich beziehe mich da durchaus mit ein. Ein Grund warum das so ein Phänomen geworden ist, sind schlichtweg fehlende Geschwister. Während ich das lese, bekomme ich eine Zweideutigkeit mit, die so nicht beabsichtigt war! Jedes Individuum, das wenigstens zwei weitere Geschwister gehabt hätte, hätte die Anzahl potentieller Partner für das alleinstehende Individuum erhöht. Singledasein wäre vermutlich kein Massenphänomen geworden. Beklagen hilft jedoch nicht weiter.
Aus meiner Sicht ist die Heirat aus Liebe ein reines Hollywood Klischee. Auch wenn ich klinge wie ein verbitterter Einzelgänger, sehe ich mich eigentlich nicht so. Liebe und körperliche Anziehung trüben den Blick auf charakterliche Tauglichkeit eines potentiellen Partners. So ist beispielsweise dieses Freundschaft Plus Phänomen kein logisches Ergebnis des allseits begrüßten Fortschritts, sondern ein Ausschließen logischen Denkens, das wesentlich nachhaltiger wäre, wenn es um die eigene Zukunft geht. Sprichwörtlich hat uns das Leben im Fortschritt und Überfluss ein Leben auf dem Flur beschert, indem wir alle wichtigen Entscheidungen aufschieben, bis die Realität uns vor vollendete Tatschen gestellt hat.
Ausdrücklich weise ich jedoch darauf hin, dass ich meine Zeilen nicht so verstanden wissen möchte, dass man sich irgendwelchen despotischen Schägertypen hingeben soll, die einem dann das Leben zur Hölle machen. Ich verstehe nur nicht so recht, dass man einen Menschen, mit dem man gut harmoniert, für den man aber nicht vor Anziehung brennt, man das Haar in der Suppe sucht, abserviert und sich für den Urlaubsflirt entscheidet, der einen nach der ungewollten Schwangerschaft wohlmöglich noch alleine im Regen stehen lässt. Wenn man gut harmoniert, ist das doch bereits eine gute Ausgangsposition. Wir machen es uns selber schwerer, als es eigentlich sein müsste.
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taunuswolf · 1 year ago
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„Kommunikation ist NIE abhängig von Kommunikationsmitteln (die sind heute im Überfluss vorhanden) sondern von Empathie, Respektes, Achtung und nicht zu Letzt von der Frage, ob man sich überhaupt was zu sagen hat.“
(Lebensweisheit)     
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herzerfolg · 7 months ago
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Geldfluss
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Erkenne den kreativen Fluss der vielen, großartigen Möglichkeiten und baue Dir in der Gegenwart deine Zukunft auf, was zu einer schönen Erleichterung in deinem Leben führt. ❤️
Der Geldfluss bedingt sich aus dem Wert, den Du für die Menschen, für die Du Dich einsetzt und wirkst, schaffst und inwieweit die Menschen davon berührt sind. 💫☀️
Die Höhe des Wertes, der in dein Leben strömt, ermisst und bedingt sich aus dem Wert, den Du für diese Menschen einbringst und dem Einfluss, den diese Menschen auf andere haben. 💫
Je höher dabei deine Verantwortung ist, desto mehr an Wert strömt in dein Leben.
Es geht also um deinen Einsatz im Leben, den Hintern von der Couch hoch zubekommen und die Höhe deiner selbstgewählten Position zu bestimmen und zu bekleiden.
Fleiß wird belohnt.
Stelle eine Verbindung her zu dem unversiegbaren Reichtum, der Fülle und dem finanziellen Überfluss in deinem Leben und fühle Dich reichhaltig, reich, würdig und wertvoll, womit Du finanziellen Wohlstand anziehst.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer
Das kannst Du zum Beziehungsfeld tun: Ich ziehe sehr wohlhabende, großzügige, positive und wohlwollende Menschen an.
Dein Geburtstag ist der Ausgangspunkt deiner Reise, dein Potential ist unbegrenzt.
Mit Liebe erreichst Du die höchsten Höhen.
Der Geldfluss ist das Äquivalent deines beständigen Gebens.
Er generiert sich aus den Problemen, die Du für Menschen löst und dafür bist Du idealst ausgestattet.
Der Geldfluss ist das Ergebnis deiner geschaffenen Quellen im Leben. Je schöner deine innere Quelle sprudelt, desto schöner sind die Ergebnisse. ❤️
Diesen Geldfluss wollen die Regierungen kontrollieren, wir sind jedoch Meisterinnen und Meister im organisieren und da unsere innere Quelle sprudelt, absolut zuversichtlich, dass uns diese kosmischen Prinzipien weiterhin nähren und wundervoll dienen. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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hcslcs · 9 months ago
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Leiden am Überfluss 2
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Rhilber, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
Überall im Alltag kann man Überflussphänomene feststellen. Die Aufstellung von offenen Bücherschränken ist dabei nur ein Phänomen unter vielen anderen.
Ich habe mal eine Statistik gelesen, derzufolge in einem durchschnittlichen Haushalt 10.000 verschiedene Gegenstände vorhanden sind. Was man von einer solchen Statistik halten soll, kann man verschiedenen bewerten; allein, es reicht die Information, dass jeder Menschen sehr viel mehr Gegenstände besitzt als er alltäglich nutzen kann. Alle diese Gegenstände wurden energieaufwändig industriell gefertigt und gekauft von einem Geld, das durch diese Produktivität erst in Umlauf kommen kann.
Die daraus resultierende ökologische Problemsituation ist hinlänglich bekannt und wird seit den 1970er Jahren, also seit ca. 50 Jahren ununterbrochen ventiliert, ohne, dass sich in der Zwischenzeit irgendetwas ereignet hätte, das daran etwas ändern könnte.
Im Gegenteil hat man den Eindruck, dass dieses Wachstum immer weiter gehen soll, nur, dass sich jetzt seine Farbe ändert. Grün soll es sein, aber weiter gehen soll es trotzdem, ohne Rücksicht auf die Fraglichkeiten, die damit verbunden sind. Denn dass Wachstum nicht immer weiter gehen kann, glaubt jeder, der weiß, wie viele Tassen er im Schrank hat. An dieser Einsicht ändert sich nichts, wenn man das Wachstum grün anmalt.
Nichts hat sich an der bekannten ökologischen Problemsituation in den letzten 50 Jahren geändert. Wachstum heißt: immer mehr von allem: mehr Waren, mehr Fabrikananlagen, mehr Straßen, mehr Verkehr, mehr Arbeits-, Kredit-, Miet- und Kaufverträge, mehr Konflikte, mehr Gesetze, mehr Justiz, mehr Bürokratie, mehr Staatsverschuldung, mehr Arbeitslosigkeit, mehr Krankheiten und immer so weiter. Von allem gibt es immer mehr, das heißt, dass paradoxerweise auch immer mehr Schäden, Defizite und Mängel in Erscheinung treten. Wie bitte? Es gibt auch einen Überfluss an Mängeln?
Betrüblicherweise lautet die Antwort ja. Die Überflussproduktion der Gesellschaft ist soweit über den Rand alles Vorstellbaren hinaus gewachsen, dass sie genau das, wofür sie ehedem als Lösung zur Welt gekommen war, wieder in die Welt setzt: Mangelerfahrung. Denn es waren vor allem die Mangelerfahrungen des 19. Jahrhunderts, die durch die Industrialisierung entstanden waren, welche die Voraussetzungen für dieses Wirtschaftswachstum darstellten. Diese Mangelerfahrungen wurden zwar beseitigt, nicht aber ohne sie durch eine anders geartete Mangelerfahrung zu ersetzen.
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dynamischreisen · 4 months ago
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Max, Skandinavien, Tag 7
Der Weihnachtsmann wohnt in Spanien
Heute begann, wie gestern endete. Zelt auf, Max raus, Zelt zu, Auto. Atmen. Schimpansen-Moves auspacken, Mücken-Krieg, Vollgas geben, Fenster runter, Mücken raus, Fenster hoch. Puh.
Fuck. Schimpanse, Fenster wieder runter, Mücken kloppen, Fenster hoch.
Geschafft.
Eine tolle morgendliche Aktivierungsübung, die sich die Highperformer dieser Welt gerne abgucken dürfen.
So hatten wir aber auch die Motivation, uns möglichst schnell in den nahegelegenen Nationalpark zu begeben, um unter viel Gefuchtel mit den Armen stets in Bewegung zu bleiben. Wir gingen einen Rund-Trail am Fuße eines Berges mit einem eigenen kleinen Canyon. Im Sumpfgebiet. Schlau, ne? Das fiel uns dann auch auf. Insgesamt sollten wir aber weitgehend verschont bleiben. Tiere gab es neben den verfluchten Mücken leider keine zu sehen, aber für unsere Ziele die über Rentiere hinaus gehen bleibt uns ja auch noch etwas Zeit.
Klar war spätestens jetzt, dass Lappland uns besiegt hatte und es weiter nach Süden gehen musste. Also tippten wir Rovaniemi in unser Navi ein. Ich bestand allerdings auf einen Zwischenstopp: das Weihnachtsmanndorf, knapp nördlich unseres nächsten Zwischenziels. Dort gab es in meiner Vorstellung alles, was irgendetwas mit Weihnachten zu tun hat und lustig-beschissen ist. Und Junge, sollte ich damit Recht behalten! Aufgemacht wie diese Outlet-Dörfer, nur etwas liebloser in einem weitgehend osteuropäischen Stil war dieses Kaff mitten an der Hauptstraße aus dem Boden gestampft worden. Es gab unfassbar beschissene Dinge zu unfassbaren Preisen zu kaufen. Das Highlight der Komsumhölle: die Markierung des nördlichen Polarkreises, die auf dem Boden zu finden ist, auf dem Touris wild umherhüpfen können. Schade, dass der tatsächliche Polarkreis gar nicht mehr dort liegt, sondern seit Errichtung des Kaffs aufgrund der Nutation der Erdachse bereits 120 Meter nach Norden gewandert ist. Als ich dann in den Raum des lebendigen Weihnachtsmanns ging, war sein Thron allerdings nicht besetzt. Wahrscheinlich war er gerade rauchen oder so. Vielleicht, und das hoffe ich für ihn, wohnt er aber gar nicht dort, sondern, wie alle niederländischen Kinder wissen, einfach in Spanien.
Rovaniemi dann war äußerst unspektakulär. Kein Wunder, die Deutschen haben diesen Ort im zweiten Weltkrieg dem Erdboden gleich gemacht und was das für ein Stadtbild bedeutet, weiß man als ahler Kasselaner nur zu gut.
Spontan entschieden wir, nach Oulu weiter zu fahren, ohne jemals von diesem Ort gehört zu haben. Was wir herausfanden: am Strand gibt es kostenlose, frei zugängliche warme Duschen. Man, taten die gut nach all den Strapazen. Wiedermal wurde uns verdeutlicht, wie weit zivilisierte Staaten der BRD voraus sind, wenn es gepflegte frei zugängliche Duschen mitten in der Stadt gibt. Von öffentlichen, kostenlosen Toiletten überall und dem Jedermannsrecht mag ich hier gar nicht anfangen.
Wider Erwarten sollten wir aber auch darüber hinaus einen großartigen Abend in Oulu haben! Es gibt einen wunderschönen Strand, mit Leuchtturm, Bolzpläzen, feinem Sand, einem Bademeisterhäuschen, das es mir besonders angetan hat und zu allem Überfluss noch einem wundervollem Sonnenuntergang. Und trotz dessen dass ich Stränden bekanntlich eher kritisch gegenüber stehe, war ich begeistert von den Möglichkeiten. Wir haben gekickt, Boule gespielt und die beiden Nerds haben einen Geocach gemacht. Jetzt liege ich in einem kleinen Wald zwischen Fluss und Meer und freue mich drauf morgen zu sehen, was es hier noch alles zu entdecken gibt. Mit nicht einem neuen Stich.
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daughterofhecata · 8 months ago
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2 or 5 of the one liner prompts, perhaps with Skinny/(young) Goodween if you feel like it? Sending you strength and love and hugs 🐻🐻
[smutty one-liners]
Irgendwie ist das... nicht nur schon wieder kein smut geworden, sondern zu allem Überfluss auch noch emotionally complicated und irgendwie bitter 🙈 Sorry bout that!
[read on ao3]
2. “Don’t act innocent when we both know where your mouth was two minutes ago.” + Skinny/Goodween
Seufzend sah Goodween sich in dem kleinen Motelzimmer nach seinen Klamotten um. Stand etwas widerwillig auf, während Skinny weiterhin nackt auf dem breiten Bett lungerte.
„Ich muss los, meinem Vorgesetzten Bericht erstatten“, erklärte Goodween, in vollem Wissen der Tatsache, dass es Skinny wahrscheinlich eh nicht interessierte, und schlüpfte in seine Boxershorts.
„Über alles?“, wollte Skinny wissen, das dreckige Grinsen unüberhörbar in seiner Stimme.
Goodween war dankbar dafür, dass er Skinny den Rücken zudrehte, sich sowieso gerade nach seiner Hose bückte, sodass Skinny sein Gesicht nicht sehen konnte. Es fiel ihm schon schwer, sich selbst zu erklären und vor sich selbst zu rechtfertigen, warum er immer wieder mit Skinny ins Bett ging, der zwar nur ein paar Jahre jünger war als er, aber eben auch ein stadtbekannter Kleinkrimineller. Aber Cotta ausführlich berichten zu müssen, was genau sie… nun ja, getrieben hatten, Cotta, der in so mancher von Goodweens heimlichen Fantasien auftauchte, würde ihn vermutlich im Boden versinken lassen.
„Über meine Unterhaltung mit einem Informanten, der mir zwar bestätigt hat, dass Wagner wieder in der Stadt ist, aber ansonsten keine weiteren Details nennen konnte“, widersprach er so ruhig wie möglich.
Von Skinny kam ein genervtes Geräusch. „Jetzt tu nicht so unschuldig, wir wissen beide, wo dein Mund vor zwei Minuten gewesen ist.“
Goodween schoss das Blut ins Gesicht und er war wieder einmal sehr froh darüber, dass das bei ihm nicht so stark auffiel. In der Tat wusste er sehr genau, wo sein Mund vor zwei Minuten noch gewesen war, schließlich konnte er Skinny immer noch auf der Zunge schmecken, hatte ihn so tief geschluckt, wie er konnte, Skinny seinen Mund ficken lassen.
Er streifte sein T-Shirt über. „Ich gehe davon aus, dass du genauso wenig willst, dass Cotta erfährt, dass du für einen Cop auf die Knie gehst, wie ich will, dass er weiß, dass ich es mit einem Kleinkriminellen treibe“, gab er kühl zurück. Ersteres war zwar an diesem Tag nicht vorgekommen, in der Vergangenheit jedoch durchaus. Und sie wussten beide, was Skinny blühte, wenn diese Information auf dem Revier die Runde machen sollte.
„Leck mich“, knurrte Skinny hinter ihm.
Sorgfältig überprüfte Goodween noch einmal, ob er alles hatte, vor allem Handy, Geldbörse, Schlüssel. Dann ging er zur Tür.
Wandte sich noch einmal um, der Anblick von Skinny auf dem Bett ausgebreitet, die langen, schlanken Glieder, die Tattoos aus der blassen Haut, die Zigarette zwischen den geschickten Fingern und giftiges Feuer in den Augen, erinnerte ihn daran, warum er sich auf diese Dummheit jedes Mal erneut einließ.
„Nächstes Mal wieder“, erwiderte er, bevor er endgültig das Zimmer verließ.
Kaugummis und Deo hatte er im Auto, wenn er zusätzlich bis zum Revier mit offenem Fenster fuhr, würden hoffentlich alle verräterischen Gerüche verfliegen, bevor er Cotta gegenüber treten musste.
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Juristen fabrizieren
Juristen fabrizieren. Sie stellen nach Luhmann her- und dar, das nennt er Verfahren. Soweit das Verfahren eine Kunst des Händelns und Handelns sowie Kulturtechnik ist, forsche ich dazu. Wenn das Verfahren zum Beispiel mit Rhetorik, Mathematik, Poetik, Logik, Hermeneutik oder Ästhetik zu tun hat, dann forsche ich dazu, sagen wir so: dem Händel(n) und Handeln der Juristen (beide Genitive!).
Juristen fabrizieren nicht nur, sie werden auch fabriziert. Dazu forsche ich im Kontext einer Abteilung für Rechtstheorie. Meine Kollegin Susanne Paas und mein Kollege Florian Forster forschen, mit anderen Fragestellungen ebenfalls dazu. Susanne Paas forscht zu Josef Esser, Florian Forster zum sog. Richterstreit.
Fabrikation verstehe ich als Her- und Darstellung, sie kann produktiv oder reproduktiv sein. Analytisch lässt sich die Fabrikation in eine Reihe von Operationen zerlegen, Fabrikation ist insoweit operativ. Man spricht in der Literatur teilweise von Operationsketten. Man kann auch von Operationsreihen, nach Grimm sogar vom Operationsreigen sprechen, was besonders schön wäre, weil das dem Regen und Recht schon nahe kommt. Der Begriff der Fabrikation wird teilweise mit Industrie und Textil verbunden. Wenn man das tut, dann würde ich Industrie auch mit industria, also Luxus und Abundanz verbinden, nicht nur mit Überfluss, sondern auch mit Abfall, sei es eine negative Externalität oder ein sog. Nebenprodukt. Wenn man Fabrik mit Textilien verbindet, dann würde ich das auch mit Texten, Tüchern, Trachten und Mustern verbinden, sogar mit dem velum, einem Raster der Bildgebung. Wichtig wäre mir, dass Juristen nicht gleich beleidigt sind, wenn man sagt, dass sie fabrizieren und fabriziert werden. Das gleiche gilt, wenn ich vom Richten spreche, also zum Beispiel von Ein-, Aus-, An- und Abrichtungen. Auch wenn ich von der Disziplin der Juristen spreche, möchte ich niemanden beleidigen. Das sei vorsorglich gesagt, weil die freien Berufe und preußisch-protestantischen Beamte manchmal verschnupft darauf reagieren, wenn man sie nicht so beschreibt, als wären sie vom Himmel gefallen.
Weil die Staatsrechtslehre teilweise, etwa Vesting, einen falschen Eindruck von dem gibt, zu dem ich forsche, wenn ich zu Kulturtechniken forsche, muss ich etwas richtig stellen. Dazu werde ich nach dem Vorbild von Cornelia Vismann Material aus meinem Archiv präsentieren. Oben sieht man Auszüge und Vollzüge von Rechentechniken, die mit Hilfe von Tabellen und sog. doppelter Buchführung etwas wahrnehmen lassen, zum Beispiel den Stand der ökonomischen Dinge. Das sind die ersten Seiten eines Geschäftsbuches meines Vaters, das er mit Beginn des ersten Semesters in Mainz 1949 angelegt hat. Nach rhetorischen Institutionen und juristischen Begriffen kann man hohe und niedrige Tafeln unterscheiden, zu den rhetorischen Mustern habe ich in Bildregeln etwas geschrieben, Marta Madero in Tabula Picta zu den juristischen Unterscheidungen. Hohe Tafeln fassen zum Beispiel im Bildnis das Imaginäre eines Persönlichkeitsideals, so wie man ein Subjekt sehen soll und sehen will. Historisch ist das mit der stratifikatorischen Differenzierung verknüpft, man sieht nur die im Lichte und so erscheinen sie ideal und idealisiert, was Vesting nochmal gut vorgeführt hat, zum Beispiel an einem Bildnis, das Thomas Gainsbororough von einem Zeremonienmeister der englischen Flotte gemalt hat. Zur Idealisierung muss man den Händel (den Streit um das Bild und die Akten) ausblenden, damit, also niederem Material, befasse ich mich dann. Niedere Tafeln dienen eher nüchternen Zwecken, das sind oft schlicht Holzbretter oder Tabellen.
In Bezug auf juridische Kulturtechniken interessiere ich mich besonders für Objekte, im Moment wiederum besonders für Tafeln und Tabellen. Das liegt an meinem aktuellen Forschungsprojekt zu Warburgs Staatstafeln.
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mayabittoomuch · 7 months ago
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Einmal gab es einen jungen und erfolgreichen Geschäftsmann namens Max, der sein Leben im Überfluss genoss. Er hatte ein luxuriöses Penthouse, teure Autos und veranstaltete regelmäßig extravagante Partys. Doch während seine Karriere florierte, bemerkte er nicht, wie sein einst schlanker Körper einem prallen Bierbauch wich. Trotz der Warnungen seiner Freunde und Familie änderte Max nichts an seinem Lebensstil. Er genoss weiterhin die üppigen Mahlzeiten und übermäßigen Alkoholkonsum auf seinen Partys. Aber als er eines Tages aufwachte und seinen aufgeblähten Bauch im Spiegel sah, wurde ihm klar, dass sein Überfluss ihm seine Gesundheit und sogar sein Glück kostete. Schließlich beschloss er, sein Leben zu ändern und eine gesündere Balance zwischen Arbeit, Genuss und Wohlbefinden zu finden.
Es war einmal ein junger Mann namens Maximilian, der in einer glänzenden Welt des Überflusses lebte. Seine Tage waren gefüllt mit geschäftlichen Deals und nächtlichen Partys, auf denen er Champagner trank und teure Zigarren rauchte. Max war ein aufstrebender Geschäftsmann, der stets auf der Jagd nach dem nächsten großen Erfolg war. Sein Gesicht strahlte vor Selbstsicherheit, während er durch die Straßen der Stadt schlenderte, stets im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer.
Am Anfang seiner Karriere war Max schlank und durchtrainiert, sein Körper zeugte von Jugend und Vitalität. Doch mit der Zeit begannen die Spuren seines hedonistischen Lebensstils sich zu zeigen. Es begann mit kleinen Anzeichen – ein leichtes Nachlassen der Bauchmuskeln, ein paar zusätzliche Pfunde um die Taille herum. Max bemerkte es kaum, zu sehr vertieft in seine geschäftlichen Unternehmungen und die Freuden des Lebens.
Die Veränderungen in seinem Körper wurden allmählich offensichtlicher. Sein einst flacher Bauch begann sich zu wölben, anfangs nur leicht, aber dann immer deutlicher. Max spürte die Enge seiner Kleidung, wie die Knöpfe seiner Anzüge mühsam um seinen Bauch herum spannten. Doch anstatt sich Gedanken darüber zu machen, sah er es als Zeichen seines Erfolgs – ein Beweis dafür, dass er es sich leisten konnte, zu essen und zu trinken, so viel er wollte.
Die Menschen in seinem Umfeld begannen zu bemerken, wie Max sich veränderte. Seine Freunde machten subtile Bemerkungen über sein Gewicht, während seine Familie besorgt über seine Gesundheit war. Doch Max lachte ihre Bedenken einfach weg und fuhr fort, sein luxuriöses Leben zu leben.
Die wachsende Größe seines Bauches wurde zu einem Gesprächsthema auf seinen Partys. Gäste tuschelten hinter vorgehaltener Hand über die Transformation des einstigen Adonis in einen wohlgenährten Geschäftsmann. Max selbst schien jedoch keine Anstalten zu machen, sein Verhalten zu ändern. Im Gegenteil, er feierte noch ausgelassener, trank noch mehr und aß noch reichhaltiger, als würde er seinen wachsenden Bauch als Trophäe seines Erfolgs betrachten.
Doch hinter der Fassade aus Champagner und Lachen verbarg sich eine leise Unzufriedenheit. Max konnte nicht leugnen, dass sein Körpergefühl sich veränderte. Er spürte die Anstrengung, wenn er die Treppen zu seinem Penthouse hinaufstieg, und die Müdigkeit, die ihn überkam, nach einer durchzechten Nacht. Doch immer wenn er in den Spiegel sah und seinen prallen Bauch betrachtete, schob er diese Gedanken beiseite und überzeugte sich selbst davon, dass sein Überfluss ihn nur erfolgreicher machte.
Die Jahre vergingen, und Max' Bauch wurde zu einem markanten Merkmal seiner Persönlichkeit. Er hatte aufgehört, sich Gedanken über seine Gesundheit zu machen, und stattdessen akzeptierte er seinen dicken Bauch als Teil seiner Identität. Er nannte ihn liebevoll seinen "Bauch des Erfolgs" und prahlte damit, wie er seine Konkurrenten buchstäblich überflügelte.
Doch trotz seines scheinbaren Glücks konnte Max nicht leugnen, dass sein Überfluss ihn nicht erfüllte. Tief in seinem Inneren sehnte er sich nach einem Sinn, der über den Luxus und die Vergnügungen seines Lebens hinausging. Vielleicht war es an der Zeit, dass er seinen Blick von seinem prallen Bauch abwandte und begann, nach einem anderen Maßstab für seinen Erfolg zu suchen.
Es war eine dieser Nächte, in denen Max sein Penthouse in eine wahre Oase des Überflusses verwandelte. Die Gäste strömten durch die gläsernen Türen, begierig darauf, Teil der Dekadenz zu sein, die Max so meisterhaft inszenierte. Champagner floss in Strömen, das Klirren von Gläsern und das Gelächter der Menschen erfüllten den Raum.
Max selbst stand mitten im Geschehen, ein Glas in der Hand, sein Lachen laut und ansteckend. Doch je mehr er trank, desto deutlicher wurde die Spur seiner Exzesse auf seinem Körper. Sein Anzug spannte um seinen wachsenden Bauch, und sein Gesicht war gerötet von Alkohol und Übermut.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste sich weiterhin amüsierten, fand Max sich plötzlich in einem ruhigeren Teil seines Penthouse wieder. Er hatte sich von der Menge abgesondert, sein Glas immer noch fest in der Hand. Sein Blick schweifte durch den Raum, als er plötzlich eine Frau bemerkte, die allein am Fenster stand.
Sie war eine Erscheinung der Eleganz inmitten des Trubels. Ihr langes, dunkles Haar fiel sanft über ihre Schultern, und ihre Augen glitzerten im Schein der funkelnden Kronleuchter. Max fühlte sich unwillkürlich von ihrer Anmut angezogen und beschloss, näher zu treten.
"Entschuldigen Sie", begann er, sein Lächeln breit. "Ich konnte nicht umhin, Ihre Schönheit zu bemerken. Darf ich Ihnen ein Glas Champagner anbieten?"
Die Frau lächelte zurück, ihre Lippen zu einem verführerischen Lächeln gekrümmt. "Gerne", antwortete sie und nahm das Glas dankbar entgegen.
So begannen Max und die Frau, sich zu unterhalten, während sie am Fenster standen und auf die funkelnde Stadt hinabblickten. Die Stunden vergingen wie im Flug, und Max fand sich in einem angeregten Gespräch mit dieser geheimnisvollen Fremden wieder.
Je mehr sie sprachen, desto mehr fühlte Max, dass er eine Verbindung zu ihr hatte, die über die Oberflächlichkeiten seiner üblichen Partys hinausging. Sie sprachen über Träume und Hoffnungen, über die Bedeutung des Lebens und die Suche nach Erfüllung.
Als die Nacht ihrem Ende entgegenschritt und die Gäste allmählich das Penthouse verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Sie tauschten keine Worte mehr aus, aber ihre Blicke sprachen Bände. In diesem Moment wusste Max, dass er etwas Besonderes gefunden hatte – etwas, das sein Leben auf eine Weise verändern könnte, die er sich nie hätte vorstellen können.
Und so endete die Nacht mit Max, der nicht nur betrunken und voll war von Champagner und üppigem Essen, sondern auch von der Aufregung und dem Versprechen einer neuen Liebe.
Während die Zeit verging, wurde Max' Beziehung zu der geheimnisvollen Frau immer intensiver. Sie teilten nicht nur tiefe Gespräche und leidenschaftliche Momente, sondern auch die Freude an exzessiven Partys und übermäßigem Alkoholkonsum.
Auf den Partys, die Max veranstaltete, waren sie ein unzertrennliches Paar. Sie tranken Champagner, Cocktails und alle möglichen hochprozentigen Getränke, während sie sich in das wilde Treiben der Feiernden stürzten. Max' Bauch war mittlerweile zu einem markanten Merkmal geworden, das ihn stolz wie ein Badge of Honor trug. Er trug seine pralle Mitte mit einer Mischung aus Selbstzufriedenheit und Arroganz, als würde er sie als Zeichen seines Reichtums und seiner Macht betrachten.
Mit jedem Schluck Alkohol schwoll sein Bauch weiter an, bis er sich wie ein prall gefüllter Luftballon anfühlte, bereit, jeden Moment zu platzen. Doch Max ignorierte das unangenehme Gefühl der Überfüllung, während er weiterhin trank und aß, bis sein Magen fast zu bersten drohte.
Nach Stunden des exzessiven Feierns fand man Max schließlich auf seinem teuren Sofa, halb bewusstlos vor Alkohol und Übersättigung. Sein dicker Bauch wölbte sich über seinen Gürtel hinaus, als würde er sich rebellisch gegen die enge Kleidung wehren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich sein massiver Bauch, als würde er einen eigenen Rhythmus des Überflusses und der Selbstzerstörung verkörpern.
Max lag da, rülpsend und schwankend, während die letzten Gäste die Party verließen und die Sonne langsam am Horizont aufging. Die glänzende Fassade seines Lebens im Überfluss begann langsam zu verblassen, und an ihrer Stelle trat die schmerzhafte Realität eines Mannes, der von seinen eigenen Exzessen gefangen gehalten wurde.
Inmitten des glitzernden Chaos einer von Max' extravaganten Partys fanden er und seine geheimnisvolle Begleiterin einen ruhigen Moment in einem abgelegenen Bereich des Penthouse. Sie saßen zusammen auf einem bequemen Sofa, umgeben von gedämpftem Licht und dem gedämpften Klang von entfernter Musik.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf Max' prallen Bauch, der sich wie ein Ballon zwischen ihnen erhob. "Max", begann sie leise, ihre Stimme sanft und einfühlsam, "wie lange willst du noch diesem Leben des Überflusses nachjagen?"
Max lehnte sich schwer in die weichen Kissen des Sofas zurück, sein Blick verloren im Nichts. "Was meinst du?" murmelte er, sein Kopf wirbelte von den Auswirkungen des Alkohols und der Überfülle.
"Ich meine, dieses Leben, das du führst", fuhr sie fort, ihre Augen fest auf seinen gerichtet. "Es mag oberflächlich betrachtet glamourös erscheinen, aber tief im Inneren weißt du, dass es nicht das ist, was du wirklich willst."
Max spürte einen Stich der Wahrheit in ihren Worten, aber er wehrte sich dagegen, es zuzugeben. "Was weißt du schon?", murmelte er trotzig, sein Stolz kämpfte gegen die aufkeimende Unsicherheit in seinem Inneren.
"Ich weiß genug, um zu sehen, dass du mehr bist als nur dieser pralle Bauch und dieser Glanz des Reichtums", antwortete sie ruhig. "Du hast Träume und Ziele, die jenseits dieser endlosen Partys und des exzessiven Konsums liegen."
Max senkte den Blick, eine Mischung aus Scham und Verwirrung erfüllte ihn. "Aber was soll ich tun?" fragte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Die Frau legte ihre Hand sanft auf seine Schulter und sah ihm tief in die Augen. "Es ist an der Zeit, dass du aufhörst, dich vor der Wahrheit zu verstecken, Max", sagte sie bestimmt. "Es ist an der Zeit, dass du dein Leben in die Hand nimmst und nach dem strebst, was dich wirklich erfüllt."
Max starrte sie einen Moment lang an, als würde er ihre Worte in sich aufsaugen. Dann, mit einem schweren Seufzer, nickte er langsam. Vielleicht war es an der Zeit, dass er aufhörte, vor seinem eigenen Schicksal davonzulaufen, und stattdessen den Mut fand, seinen eigenen Weg zu gehen.
Während Max in Gedanken versunken war und die Worte seiner Begleiterin überdachte, bemerkte er nicht, wie sie sich leise von ihm erhob und aufstand. Ihr Blick glitt über seinen prallen Bauch, der sich unter seinem Hemd deutlich abzeichnete, und ein hungriger Ausdruck trat in ihre Augen.
Heimlich, ohne ein Wort zu sagen, trat sie näher an Max heran und hob behutsam ihren Fuß an. Mit einem vorsichtigen Schritt setzte sie ihren Absatz auf seinen prallen Bauch und übte sanften Druck aus. Max, der immer noch in seinen Gedanken gefangen war, bemerkte nichts von ihrem heimlichen Tun.
Langsam begann sie, ihren Fuß auf und ab zu bewegen, den weichen, prallen Bauch von Max unter ihrem Gewicht spürend. Ein leises Kichern entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie sein Bauch sich mit jedem ihrer Bewegungen unter ihr wölbte.
Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie den Bauch von Max wachsen sah. Es war, als ob sie die Kontrolle über seinen Körper hatte, als ob sie durch ihre Handlung seine Überfülle und seinen Exzess weiter vorantreiben konnte.
Max, der immer noch in seine eigenen Gedanken vertieft war, begann allmählich die Bewegung unter seinem Hemd zu spüren. Er runzelte die Stirn und sah nach unten, um zu sehen, was los war. Doch bevor er etwas sagen konnte, trat die Frau schnell zurück und tat so, als ob nichts geschehen wäre.
Verwirrt und leicht benommen von den Auswirkungen des Alkohols, schüttelte Max den Kopf und kehrte zu seinen Gedanken zurück. Er hatte das Gefühl, dass etwas seltsames passiert war, aber er konnte nicht genau sagen, was es war.
Die Frau hingegen lächelte zufrieden vor sich hin, während sie den prallen Bauch von Max betrachtete. Es war ein kleiner Triumph für sie, ein geheimes Spiel, das sie genoss, während sie weiterhin nach ihren eigenen Plänen und Absichten strebte.
Inmitten des glitzernden Lebensstils und der exzessiven Partys verlor Max sich zunehmend in einer Spirale aus Selbstgefälligkeit und Arroganz. Sein praller Bauch und sein stolzer Blick wurden zu Markenzeichen seines Überflusses, während er sich immer weiter von den realen Konsequenzen seines Handelns entfernte.
Die geheimnisvolle Frau, die Max wirklich liebte, konnte nicht anders, als mit anzusehen, wie er sich selbst sabotierte. Sie beobachtete, wie sein einst charmantes Lächeln einem überheblichen Grinsen wich, wie sein einst offenes Herz sich hinter einer Mauer aus Selbstgefälligkeit und Arroganz verbarg.
Trotz allem liebte sie ihn noch immer, sehnte sich nach dem Mann, den sie einst gekannt hatte, bevor der Ruhm und der Reichtum ihn verdorben hatten. Sie versuchte, ihn zu erreichen, ihn zu retten vor seinem eigenen Untergang, aber je mehr sie versuchte, desto weiter entfernte er sich von ihr.
Max genoss sein Luxusleben in vollen Zügen, umgeben von all den Dingen, die er sich immer gewünscht hatte – teure Autos, exklusive Anzüge, exotische Reisen. Doch je mehr er besaß, desto weniger schien er wirklich zufrieden zu sein. Der Glanz des Reichtums konnte die Leere in seinem Inneren nicht füllen, und so suchte er weiter nach immer größeren und teureren Vergnügungen, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, der nächsten Adrenalinspritze.
Seine Arroganz wurde zu einem ständigen Begleiter, während er sich immer weiter von den Menschen um ihn herum entfernte. Er war der König seines eigenen kleinen Reiches geworden, umgeben von Ja-Sagern und Bewunderern, die ihm in seinem dekadenten Lebensstil recht gaben.
Doch während er sich in seinem Palast aus Überfluss sonnte, ahnte er nicht, dass sein wahres Glück ihm längst entglitten war – dass die wahre Liebe und Erfüllung nicht in seinem Reichtum zu finden waren, sondern in den einfachen Freuden des Lebens, die er längst vergessen hatte. Und so trieb Max weiter auf seinem Kurs der Selbstzerstörung, unwissend über die Konsequenzen seines Handelns, und unerreichbar für diejenige, die ihn am meisten liebte.
Trotz Max' wachsendem Bauch und seiner zunehmend arroganten Art konnte die geheimnisvolle Frau nicht anders, als sich in ihn zu verlieben. Sie mochte seine Selbstsicherheit und seinen unerschütterlichen Glauben an sich selbst, auch wenn sie manchmal wusste, dass es übertrieben war. Sie liebte die Art, wie er sie zum Lachen brachte und wie er sie mit seinem Charme um den Finger wickelte.
Doch während ihre Liebe blühte, begannen die Auswirkungen von Max' exzessivem Lebensstil immer deutlicher zu werden. Seine Kleidung wurde enger, während sein Bauch unaufhörlich wuchs und seine Bewegungen einschränkte. Selbst sein geliebter Sportwagen, Symbol seiner Jugend und Vitalität, begann langsam unter seinem Gewicht zu leiden, stöhnte und ächzte bei jeder Fahrt.
An einem warmen Sommerabend beschlossen Max und die Frau, gemeinsam in ein exklusives Restaurant zu gehen, um ihren luxuriösen Lebensstil zu feiern. Max ließ es sich nicht nehmen, sich hemmungslos volllaufen zu lassen, bestellte Champagner und teure Weine in Hülle und Fülle, begleitet von üppigen Mahlzeiten und verlockenden Desserts.
Die Frau konnte nur mit einem milden Lächeln zusehen, während Max sich in seinen Rausch hineinsteigerte, seine laute Stimme und sein übermütiges Lachen füllten den Raum. Sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er sich in seinem Alkoholrausch verlieren und sich nicht mehr beherrschen konnte.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste das Restaurant allmählich verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Max lehnte schwer in seinem Stuhl, sein praller Bauch spannte gegen den Stoff seiner zu engen Kleidung. Sein Gesicht war gerötet vom Alkohol, sein Atem schwer und unregelmäßig.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. "Max", sagte sie leise, "es ist Zeit, dass wir uns der Realität stellen. Dein Lebensstil ist nicht nachhaltig, und ich mache mir Sorgen um dich."
Max sah sie einen Moment lang an, seine Augen glasig und verwirrt. Dann brach er in ein lautes Lachen aus, als ob er ihre Worte nicht ernst nehmen könnte. "Ach, komm schon", murmelte er, sein Blick glasig und trübe. "Was kann schon schiefgehen? Wir leben doch nur einmal!"
Die Frau seufzte und schüttelte den Kopf, wissend, dass es sinnlos war, mit einem betrunkenen Mann zu diskutieren. Sie beschloss, das Thema vorerst ruhen zu lassen und stattdessen den Moment zu genießen, so lange er noch dauerte. Aber tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es an der Zeit war, dass sie und Max sich der Realität stellten und die Konsequenzen ihres hedonistischen Lebensstils akzeptierten.
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