#Überfluss
Explore tagged Tumblr posts
Text
Die Geldfülle und den Segen leben
Geld dient Dir in deinem Leben, um ein Leben zu führen, das Du liebst. ❤️
Du kannst damit einkaufen, deine Träume verwirklichen, Urlaube, deine Freizeit und Reisen finanzieren, Wünsche und Ziele realisieren, es in etwas investieren, Menschen helfen, Gutes aufbauen und dort Energie hinein geben / fließen lassen, wo Du es für nötig hältst und sinnvoll erachtest.
Je höher Du schwingst und es Dir wert bist desto mehr Geld ziehst Du in dein Leben.
Unwertprogramme oder auch Situationen, wo Du sehen wolltest, wie andere Menschen Dich behandeln, lösen sich mit deiner Höherschwingung auf, da Du es Dir wert bist, Geld in dein Leben fließen und strömen zu lassen und damit deine Selbstverantwortung übernommen hast, was sich in deiner Selbstachtung, Selbstwertschätzung und Selbstliebe spiegelt.
Das Universum begrüßt diesen Schritt.
Indem Du Geld annimmst, öffnet sich der Reichtum des Lebens, wobei Geld Dir Dinge ermöglichen kann, die deine kühnsten Vorstellungen, Hoffnungen, Wünsche und Träume übertreffen.
Geld dient Dir in deinem Leben und will sich an deiner Seite wohlfülen. ❤️
Also verändere bitte, wenn Du das willst, deine Energien entsprechend, damit es das kann.
Das Geld fühlt sich sehr wohl bei mir. Das Geld fühlt sich sehr wohl mit mir.
Ich fühle mich sehr wohl mit Geld.
Geld liebt mich. Ich liebe Geld. Geld ist mein treuer Gefährte und dient mir im Leben. Ich habe eine sehr positive Einstellung zu Geld.
Ich bin es mir wert, Geld zu empfangen. Ich nehme Geld in Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit an. ☀️
Ich bin es mir wert, Geld zu haben.
Ich bin wertvoll.
Ich bin unendlich und unermesslich wertvoll.
Ich nehme das Geld in meiner Liebe für das Ganze an.
Geld öffnet Dir Türen Dich zu verwirklichen und da das Ganze an deinen Erfahrungen partizipiert ist das göttliche an deinem Wohlergehen sehr interessiert. ❤️
Das Geld eröffnet Dir auf den verschiedenen Ebenen Erfahrungsräume, die auch das göttliche bereichern. ✨☀️
Geld ist eine Möglichkeit des Ausgleichs, in der zunehmenden Liebe und im Mitgefühl des Herzen, in der Wertschätzung, Achtung und Güte, ergeben sich weitere.
Sei dankbar für das Geld, das jetzt in deinem Leben ist.
Danke, für das Geld in meinem Leben.
Stelle eine liebevolle Resonanz zum Geld her und beobachte wie ihr in herzlicher Resonanz miteinander seid. ❤️☀️
Behandle Geld wie einen treuen Freund und Begleiter und Du wirst in deiner Liebe für das Ganze sehr viel Freude an ihm haben.
Danke Geld für Dich in meinem Leben.
Danke für den Geldsegen.
Danke für die liebevollen Resonanzen.
Danke, dass jetzt Geld und Liebe tanzen. 💷🕺💶💵💃
Danke für mein Wohlergehen und dass die Energien sich verstehen.
Danke für mein höchstes Wohlsein, mein finanzielles Verstehen und die Wege, die wir in Liebe gehen. ☀️
Danke für die Liebe in meinem Leben und den Geldsegen.
Danke, das mein Herz singt und die Liebe im Universum erklingt. ❤️
Danke für die singenden Herzen in der Welt, für den Reichtum, die Fülle, den Wohlstand und das Geld.
Danke für den finanziellen Segen und dass Geld mir ermöglicht, besser als jemals zuvor zu leben.
Danke aus ganzem Herzen das mir das Geld ermöglicht hat, besser als jemals zuvor zu leben. ❤️
Danke. Danke. Danke.
Erinnere Dich daran, dass Du die erfolgte Erfüllung bereits fühlst, womit Du deine Schöpfung in die Erfahrung liebst. ❤️
Danke aus ganzem Herzen.
Ich liebe Dich. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
#Leben#Liebe#Wohlergehen#Freiheit#Frieden#Manifestation#Geld#Fülle#Überfluss#Wohlstand#Dankbarkeit#Sein
1 note
·
View note
Text
Leiden am Überfluss 3
W. E. Hill, Public domain, via Wikimedia Commons
Jeder kennt das optische Phänomen des Vexierbildes: In einem Bild sieht man zwei völlig verschiedene Bilder, die man nicht von einander trennen, aber dennoch getrennt betrachten kann. Im selben Bild sieht man etwas Verschiedenes: Junge Frau/Alte Frau.
Man kann aus diesem Phänomen ein lustiges Rätselspiel machen: Ist das Zebra ein weißes Tier mit schwarzen Streifen oder ein schwarzes Tier mit weißen Streifen? Dieses Phänomen lässt sich auch literarisch in vielen Varianten anwenden. Bekannt ist die Figur Tur Tur in einem Kinderbuch von Michael Ende. Der Scheinriese, ein Fabelwesen, das immer kleiner wird, je näher man ihm kommt. Alles eine Sache der Perspektive, des Betrachters: 6 ist gleich 9. Oder auch nicht. Wer soll da Recht haben, wenn es darauf ankommt, etwas zu zeigen, das andere sehen könnten, aber nicht sehen müssen?
Genau so verhält es sich mit einer Gesellschaft der Zuvielisation (sic!). In ihr gibt es von allem zu wenig. Viel zu wenig. Das ökologische Problem der modernen Welt ist das Leiden am Überfluss, woraus eine spezifische Mangelerfahrung resultiert: Warum ist es nicht möglich, die Überfülle, die auf der einen Seite anfällt, auf der anderen Seite zu verteilen, wo ein extremer Mangel herrscht? Ich meine damit die globale Ungleichverteilung von Gütern und Lebensschancen. Drastisch formuliert: die einen verrecken an der Armut, die anderen am Luxus. Wo immer aus diesem Missstand ein ethisches Problem gemacht wird, findet man niemals eine Lösung. Denn auch das ethische Räsonnement ist ein wohlfeiler Luxus, den niemand gleich verteilen kann.
Bücher gelten als Symbol für Belesenheit, Gelehrsamkeit und Klugheit. Die industrielle Trivialisierung dieses Gebrauchgutes hat daran niemals etwas geändert. Aus diesem Grund möchte man Bücher nicht wie alle anderen Gebrauchsgüter behandeln, obwohl sie wie alle anderen in den Verkehr kommen: durch Kommerz.
Seit etwa 20 Jahren werden überall auf der Welt offene Bücherschränke eingerichtet. Jede Installation eines Bücherschranks beruht gewiss auf der Anstrengung einzelner, aber keine Anstrengung einzelner kann die Anstrengung aller hervorrufen. Und trotzdem kommt es dazu. Meine Vermutung ist, das diese Anstrengungen nicht ethisch motviert sind, sondern aufgrund einer sozialen Inklusionsleistung entstehen.
0 notes
Text
#Dekadenz#Haushalte#Produkte#Konsum#Vorstellungswelt#Ressorcen#Planet#Auskommen#Arbeit#Perspektive#Bildung#Zahlungsmittel#Anwendung#Überfluss#Leben#Global Player
0 notes
Text
Ein Leben im Überfluss
Wer will das nicht haben? Ein Leben im Überfluss! Jesus hat gesagt, dass Er dafür gekommen ist, damit wir ein Leben haben und es im Überfluss haben. Doch, wenn man die Umfrage unter den Gläubigen machen würde, wer von ihnen ein erfülltes Leben lebt, werden es wohl nicht viele sein, die das von sich behaupten können. Aber warum? Was fehlt uns, den Kindern Gottes, um ein gesegnetes und erfülltes…
View On WordPress
0 notes
Text
Hans Zirngast Autor | Gedicht | Liebe in Überfluss
Hans Zirngast Autor | Gedicht | Liebe in Überfluss
#Hans Zirngast#Gedicht#Hans Zirngast Autor#Liebe#Kuss#Liebespaar-Gedicht#Genuss#Überfluss#Hans Zirngast Poet#Hans Zirngast Dichter#Liebesverdruss#Sinnliches#hanszirngastautor
1 note
·
View note
Text
ran out of clementines last night without realizing #agony
7 notes
·
View notes
Text
Das ist eigentlich 'ne Larp-Anekdote, aber so allgemein verständlich dass ich es auch hier erzählen könnte. So here goes nothing
Bei Larps gibt es entweder live-Musik von den paar Idioten die ihre Instrumente mitbringen, oder gar keine Musik. Ich schleppe zu dem Zweck also meistens meine Gitarre mit. Wenn ich nun auf solchen Veranstaltungen Musik mache sind so 30% davon Lieder, bei denen alle zuhören, und die sozusagen sehr aktiv performt werden müssen. Und die übrigen 70% sind Hintergrundmusik, bei der ich einfach on loop vor mich hin zupfe, während andere Leute sich unterhalten.
Beim einfach-vor-mich-hin-klimpern wirke ich manchmal ein bisschen apathisch. Es ist halt super entspannend, also bekomme ich diesen leeren Blick, der auf irgendeinen besonders interessanten Mauerstein fixiert ist. Und ab und zu landet dieser leere Blick aus Versehen auf irgendeinem armen Menschen, der mir zufällig gegenüber sitzt, und jetzt schon seit zwanzig Minuten von dem Gitarristen in der Ecke angestarrt wird.
Das wurde nicht unbedingt besser als ich mir gerade lernte, die Melodie von Bella Ciao zu zupfen. Picture this: du willst einfach ambiente-mäßig was trinken gehen, setzt dich zu deinen Freunden, und bekommst dann etwas mit, was nur als musikalische Drohung aufgefasst werden kann: der Typ mit der Gitarre, der aussieht als hätte man den zehnten Doktor und the Artful Dodger gekreuzt, spielt ununterbrochen Partisanenlieder in deine Richtung, und hält zu allem Überfluss Blickkontakt.
Währenddessen habe ich noch nicht mal bemerkt dass ich jemanden anstarre, und denke über's Abendessen nach.
272 notes
·
View notes
Text
The German cover and blurb are out, and they are once again providing more information than the English ones do
Ein stürmischer Tag, ein totes Schaf, eine Menge Magie – Peter Grant is back!
Der Fund eines toten Schafs mag in Schottland nicht sehr überraschend sein, aber dennoch deutet sehr viel an dieser Schaf-Geschichte auf magische Beteiligung hin. Und so beschließt Chief Inspector Thomas Nightingale, sich die Sache mal genauer anzuschauen. Sein inzwischen schon recht erfahrener »Zauberlehrling« Peter Grant macht sich ebenfalls auf ins stürmische Schottland.
Doch als Vater von zweijährigen Zwillingen kann man schlecht allein reisen, also kommen alle mit: die Kinder, Beverley und zu allem Überfluss Peters Mutter, die sich als Babysitterin andient. Nach einer Erholungsreise klingt das nicht und prompt wartet in Schottland noch weit mehr als nur ein totes Schaf auf Peter ...
Translation:
Title: The Mermaids of Aberdeen
A stormy day, a dead sheep, a lot of magic - Peter Grant is back!
The discovery of a dead sheep might not be very surprising in Scotland, but still much of this sheep affair points towards magical involvement. And so Chief Inspector Thomas Nightingale decides to take a closer look. His by now rather experienced "wizard apprentice" Peter Grant also sets off for stormy Scotland.
But as a father of two-year old twins Peter can hardly travel on his own, so everyone is coming along: the children, Beverley, and to make matters worse, Peter’s mother, offering herself as babysitter. It doesn’t sound like a relaxing trip and there’s a lot worse awaiting Peter in Scotland...
31 notes
·
View notes
Text
Es überrascht mich über die naive Zartheit des einen, aber auch über die herrschsüchtigen Hände des anderen. In dieser Nacht des Überflusses beschloss ich, nach Vollkommenheit zu streben, ich wollte mich von männlicher Aufmerksamkeit erfüllt fühlen und, verzeihen Sie mir, wenn ich frech werde, nicht nur das. Ich überließ mich diesen weichen, jungen Lippen, übergab meinen Körper der Maßlosigkeit des erfahreneren Mannes und stellte mir vor, welche Spuren er auf meiner Haut hinterlassen würde. Es machte mir Freude, den Orgasmus auf dem bartlosen Gesicht zu sehen, die jungenhafte Strenge zu schmecken, gleichzeitig demonstrierte ich dem erfahreneren Mann und mir selbst, wie sehr ich eine Schlampe sein konnte. Die Namen? Ich erinnere mich nicht einmal mehr an sie, ich erinnere mich nur noch an meinen Wahnsinn. - Fluchten der Seele -
6 notes
·
View notes
Text
Singleleben im Wahn des Fortschritts.
Wer kennt sie nicht, Serien oder Filme, die vom Suchen und Finden der Liebe handeln? Jede Kultur hat diesbezüglich ähnliche Probleme. Unterschiede bestehen lediglich darin, welchen Stellenwert man der Liebe gegenüber einem, für die Stabilität einer Gesellschaft, wichtigen Konstrukt der Ehe einräumt. Wir verwöhnten Industriestaatler haben uns an die Annehmlichkeiten des Lebens gewöhnt und können uns im Zweifel Hilfe über Dienstleister holen, sollte irgendwo ein Problem auftauchen, dass wir selber nicht mehr lösen können. Ich zeige mit meinem Finger jedoch nicht auf andere, sondern beziehe mich ausdrücklich mit ein. Das Leben im Angesicht des Fortschritts ist angenehm und verlängert das irdische Dasein mitunter um ein vielfaches, schauen wir auf die gestiegene Lebenserwartung. Leider wurde dieser Glaube an den Fortschritt teuer erkauft. Er hat mitunter die innere Ordnung der Gesellschaft destabilisiert. Aus unserer verwöhnten Sichtweise heraus, sehen wir Kinder nur noch als Produkt der Liebe zwischen zwei Menschen. Schlimmer noch, als Luxus den man sich leisten können muss. Historisch betrachtet waren Kinder jedoch überwiegend eine logische Konsequenz, um ein geschäftliches Bündnis (Ehe) erträglich zu machen und es perspektivisch auf ein stabiles Fundament zu stellen. Das galt übrigens übergreifend für alle gesellschaftlichen Schichten, die sich nur in den Startbedingungen unterschieden. Wir kreisen heute permanent um unsere Kinder - wenn wir denn welche haben - sie stehen im Mittelpunkt von allem. Früher waren sie einfach da und es galt sie so früh wie möglich in den Alltag einzubinden, der überwiegend geschäftlicher Natur war. Für die hohe Anzahl an Kindern war zudem mangelnde Verhütung und der niedrigere Stand der Frau verantwortlich, die oftmals einfach als Verfügungsmasse bereitzustehen hatte. Dieses Bild hat sich freilich bei uns fundamental geändert. Wie ich bereits erwähnte kann kein Ideal erreicht werden, ohne an irgendetwas anderem einzubüßen. Ob uns das gefällt oder nicht, und wir uns einreden, dass wir einfach andere Menschengruppen von A nach B verbringen können um anfallende Leerstellen auffüllen zu können, das Fehlen von Mitmenschen wirkt sich auf nahezu jedes Individuum aus. Wir reden uns auch gerne ein, dass alles grenzenlos sein müsste, verleugnen aber den Umstand der inneren Barriere, die wir in uns selber errichten. Sehr wohl spielt eine gemeinsame kulturelle Prägung eine herausragende Rolle bei der Partnerwahl, auch wenn uns Netflix und Co. gerne etwas anderes zeigen. Dabei geht es weniger um kollektive Ablehnung anderer und Übersteigerung des Eigenen, sondern um Gemeinsamkeiten und Prägungen, die andere gar nicht verstehen können. Vermehrt nehme ich Notiz davon - dem Algorithmus sei Dank - dass sich Frauen wie Männer gleichermaßen über ihr Singledasein beschweren. Ich beziehe mich da durchaus mit ein. Ein Grund warum das so ein Phänomen geworden ist, sind schlichtweg fehlende Geschwister. Während ich das lese, bekomme ich eine Zweideutigkeit mit, die so nicht beabsichtigt war! Jedes Individuum, das wenigstens zwei weitere Geschwister gehabt hätte, hätte die Anzahl potentieller Partner für das alleinstehende Individuum erhöht. Singledasein wäre vermutlich kein Massenphänomen geworden. Beklagen hilft jedoch nicht weiter.
Aus meiner Sicht ist die Heirat aus Liebe ein reines Hollywood Klischee. Auch wenn ich klinge wie ein verbitterter Einzelgänger, sehe ich mich eigentlich nicht so. Liebe und körperliche Anziehung trüben den Blick auf charakterliche Tauglichkeit eines potentiellen Partners. So ist beispielsweise dieses Freundschaft Plus Phänomen kein logisches Ergebnis des allseits begrüßten Fortschritts, sondern ein Ausschließen logischen Denkens, das wesentlich nachhaltiger wäre, wenn es um die eigene Zukunft geht. Sprichwörtlich hat uns das Leben im Fortschritt und Überfluss ein Leben auf dem Flur beschert, indem wir alle wichtigen Entscheidungen aufschieben, bis die Realität uns vor vollendete Tatschen gestellt hat.
Ausdrücklich weise ich jedoch darauf hin, dass ich meine Zeilen nicht so verstanden wissen möchte, dass man sich irgendwelchen despotischen Schägertypen hingeben soll, die einem dann das Leben zur Hölle machen. Ich verstehe nur nicht so recht, dass man einen Menschen, mit dem man gut harmoniert, für den man aber nicht vor Anziehung brennt, man das Haar in der Suppe sucht, abserviert und sich für den Urlaubsflirt entscheidet, der einen nach der ungewollten Schwangerschaft wohlmöglich noch alleine im Regen stehen lässt. Wenn man gut harmoniert, ist das doch bereits eine gute Ausgangsposition. Wir machen es uns selber schwerer, als es eigentlich sein müsste.
#gesellschaft#unterhaltung#kultur#grenzen#text#deutschland#gedanken#zeitgeist#probleme#leben#fortschritt#gegenwart#liebe#beziehungen#traditionen#ehe#partnerwahl#rollenbilder#erwartungen#kinder#frau#mann#ansprüche
2 notes
·
View notes
Text
Geldfluss
Erkenne den kreativen Fluss der vielen, großartigen Möglichkeiten und baue Dir in der Gegenwart deine Zukunft auf, was zu einer schönen Erleichterung in deinem Leben führt. ❤️
Der Geldfluss bedingt sich aus dem Wert, den Du für die Menschen, für die Du Dich einsetzt und wirkst, schaffst und inwieweit die Menschen davon berührt sind. 💫☀️
Die Höhe des Wertes, der in dein Leben strömt, ermisst und bedingt sich aus dem Wert, den Du für diese Menschen einbringst und dem Einfluss, den diese Menschen auf andere haben. 💫
Je höher dabei deine Verantwortung ist, desto mehr an Wert strömt in dein Leben.
Es geht also um deinen Einsatz im Leben, den Hintern von der Couch hoch zubekommen und die Höhe deiner selbstgewählten Position zu bestimmen und zu bekleiden.
Fleiß wird belohnt.
Stelle eine Verbindung her zu dem unversiegbaren Reichtum, der Fülle und dem finanziellen Überfluss in deinem Leben und fühle Dich reichhaltig, reich, würdig und wertvoll, womit Du finanziellen Wohlstand anziehst.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer
Das kannst Du zum Beziehungsfeld tun: Ich ziehe sehr wohlhabende, großzügige, positive und wohlwollende Menschen an.
Dein Geburtstag ist der Ausgangspunkt deiner Reise, dein Potential ist unbegrenzt.
Mit Liebe erreichst Du die höchsten Höhen.
Der Geldfluss ist das Äquivalent deines beständigen Gebens.
Er generiert sich aus den Problemen, die Du für Menschen löst und dafür bist Du idealst ausgestattet.
Der Geldfluss ist das Ergebnis deiner geschaffenen Quellen im Leben. Je schöner deine innere Quelle sprudelt, desto schöner sind die Ergebnisse. ❤️
Diesen Geldfluss wollen die Regierungen kontrollieren, wir sind jedoch Meisterinnen und Meister im organisieren und da unsere innere Quelle sprudelt, absolut zuversichtlich, dass uns diese kosmischen Prinzipien weiterhin nähren und wundervoll dienen. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
#Love#Life#Beautiful#Happy#Geldfluss#Geldfülle#Wohlstand#Reichtum#Überfluss#Segen#Leben#Wohlergehen#Freude#Dankbarkeit#Glückseligkeit#universelle Prinzipien#Lebensgesetze#SaatundErnte
1 note
·
View note
Text
Leiden am Überfluss 2
Rhilber, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
Überall im Alltag kann man Überflussphänomene feststellen. Die Aufstellung von offenen Bücherschränken ist dabei nur ein Phänomen unter vielen anderen.
Ich habe mal eine Statistik gelesen, derzufolge in einem durchschnittlichen Haushalt 10.000 verschiedene Gegenstände vorhanden sind. Was man von einer solchen Statistik halten soll, kann man verschiedenen bewerten; allein, es reicht die Information, dass jeder Menschen sehr viel mehr Gegenstände besitzt als er alltäglich nutzen kann. Alle diese Gegenstände wurden energieaufwändig industriell gefertigt und gekauft von einem Geld, das durch diese Produktivität erst in Umlauf kommen kann.
Die daraus resultierende ökologische Problemsituation ist hinlänglich bekannt und wird seit den 1970er Jahren, also seit ca. 50 Jahren ununterbrochen ventiliert, ohne, dass sich in der Zwischenzeit irgendetwas ereignet hätte, das daran etwas ändern könnte.
Im Gegenteil hat man den Eindruck, dass dieses Wachstum immer weiter gehen soll, nur, dass sich jetzt seine Farbe ändert. Grün soll es sein, aber weiter gehen soll es trotzdem, ohne Rücksicht auf die Fraglichkeiten, die damit verbunden sind. Denn dass Wachstum nicht immer weiter gehen kann, glaubt jeder, der weiß, wie viele Tassen er im Schrank hat. An dieser Einsicht ändert sich nichts, wenn man das Wachstum grün anmalt.
Nichts hat sich an der bekannten ökologischen Problemsituation in den letzten 50 Jahren geändert. Wachstum heißt: immer mehr von allem: mehr Waren, mehr Fabrikananlagen, mehr Straßen, mehr Verkehr, mehr Arbeits-, Kredit-, Miet- und Kaufverträge, mehr Konflikte, mehr Gesetze, mehr Justiz, mehr Bürokratie, mehr Staatsverschuldung, mehr Arbeitslosigkeit, mehr Krankheiten und immer so weiter. Von allem gibt es immer mehr, das heißt, dass paradoxerweise auch immer mehr Schäden, Defizite und Mängel in Erscheinung treten. Wie bitte? Es gibt auch einen Überfluss an Mängeln?
Betrüblicherweise lautet die Antwort ja. Die Überflussproduktion der Gesellschaft ist soweit über den Rand alles Vorstellbaren hinaus gewachsen, dass sie genau das, wofür sie ehedem als Lösung zur Welt gekommen war, wieder in die Welt setzt: Mangelerfahrung. Denn es waren vor allem die Mangelerfahrungen des 19. Jahrhunderts, die durch die Industrialisierung entstanden waren, welche die Voraussetzungen für dieses Wirtschaftswachstum darstellten. Diese Mangelerfahrungen wurden zwar beseitigt, nicht aber ohne sie durch eine anders geartete Mangelerfahrung zu ersetzen.
0 notes
Text
„Kommunikation ist NIE abhängig von Kommunikationsmitteln (die sind heute im Überfluss vorhanden) sondern von Empathie, Respektes, Achtung und nicht zu Letzt von der Frage, ob man sich überhaupt was zu sagen hat.“
(Lebensweisheit)
#aphorismus#meinungsfreiheit#gutmenschen#Kommunikation#Psychologie#Hysterie#Angst vor Nähe#Empathielosigkeit#gestörte beziehungen#Respekt#smartphone#Mail#whatsapp#Briefe#telefon#lebenslüge
32 notes
·
View notes
Text
Max, Skandinavien, Tag 7
Der Weihnachtsmann wohnt in Spanien
Heute begann, wie gestern endete. Zelt auf, Max raus, Zelt zu, Auto. Atmen. Schimpansen-Moves auspacken, Mücken-Krieg, Vollgas geben, Fenster runter, Mücken raus, Fenster hoch. Puh.
Fuck. Schimpanse, Fenster wieder runter, Mücken kloppen, Fenster hoch.
Geschafft.
Eine tolle morgendliche Aktivierungsübung, die sich die Highperformer dieser Welt gerne abgucken dürfen.
So hatten wir aber auch die Motivation, uns möglichst schnell in den nahegelegenen Nationalpark zu begeben, um unter viel Gefuchtel mit den Armen stets in Bewegung zu bleiben. Wir gingen einen Rund-Trail am Fuße eines Berges mit einem eigenen kleinen Canyon. Im Sumpfgebiet. Schlau, ne? Das fiel uns dann auch auf. Insgesamt sollten wir aber weitgehend verschont bleiben. Tiere gab es neben den verfluchten Mücken leider keine zu sehen, aber für unsere Ziele die über Rentiere hinaus gehen bleibt uns ja auch noch etwas Zeit.
Klar war spätestens jetzt, dass Lappland uns besiegt hatte und es weiter nach Süden gehen musste. Also tippten wir Rovaniemi in unser Navi ein. Ich bestand allerdings auf einen Zwischenstopp: das Weihnachtsmanndorf, knapp nördlich unseres nächsten Zwischenziels. Dort gab es in meiner Vorstellung alles, was irgendetwas mit Weihnachten zu tun hat und lustig-beschissen ist. Und Junge, sollte ich damit Recht behalten! Aufgemacht wie diese Outlet-Dörfer, nur etwas liebloser in einem weitgehend osteuropäischen Stil war dieses Kaff mitten an der Hauptstraße aus dem Boden gestampft worden. Es gab unfassbar beschissene Dinge zu unfassbaren Preisen zu kaufen. Das Highlight der Komsumhölle: die Markierung des nördlichen Polarkreises, die auf dem Boden zu finden ist, auf dem Touris wild umherhüpfen können. Schade, dass der tatsächliche Polarkreis gar nicht mehr dort liegt, sondern seit Errichtung des Kaffs aufgrund der Nutation der Erdachse bereits 120 Meter nach Norden gewandert ist. Als ich dann in den Raum des lebendigen Weihnachtsmanns ging, war sein Thron allerdings nicht besetzt. Wahrscheinlich war er gerade rauchen oder so. Vielleicht, und das hoffe ich für ihn, wohnt er aber gar nicht dort, sondern, wie alle niederländischen Kinder wissen, einfach in Spanien.
Rovaniemi dann war äußerst unspektakulär. Kein Wunder, die Deutschen haben diesen Ort im zweiten Weltkrieg dem Erdboden gleich gemacht und was das für ein Stadtbild bedeutet, weiß man als ahler Kasselaner nur zu gut.
Spontan entschieden wir, nach Oulu weiter zu fahren, ohne jemals von diesem Ort gehört zu haben. Was wir herausfanden: am Strand gibt es kostenlose, frei zugängliche warme Duschen. Man, taten die gut nach all den Strapazen. Wiedermal wurde uns verdeutlicht, wie weit zivilisierte Staaten der BRD voraus sind, wenn es gepflegte frei zugängliche Duschen mitten in der Stadt gibt. Von öffentlichen, kostenlosen Toiletten überall und dem Jedermannsrecht mag ich hier gar nicht anfangen.
Wider Erwarten sollten wir aber auch darüber hinaus einen großartigen Abend in Oulu haben! Es gibt einen wunderschönen Strand, mit Leuchtturm, Bolzpläzen, feinem Sand, einem Bademeisterhäuschen, das es mir besonders angetan hat und zu allem Überfluss noch einem wundervollem Sonnenuntergang. Und trotz dessen dass ich Stränden bekanntlich eher kritisch gegenüber stehe, war ich begeistert von den Möglichkeiten. Wir haben gekickt, Boule gespielt und die beiden Nerds haben einen Geocach gemacht. Jetzt liege ich in einem kleinen Wald zwischen Fluss und Meer und freue mich drauf morgen zu sehen, was es hier noch alles zu entdecken gibt. Mit nicht einem neuen Stich.
2 notes
·
View notes
Note
2 or 5 of the one liner prompts, perhaps with Skinny/(young) Goodween if you feel like it? Sending you strength and love and hugs 🐻🐻
[smutty one-liners]
Irgendwie ist das... nicht nur schon wieder kein smut geworden, sondern zu allem Überfluss auch noch emotionally complicated und irgendwie bitter 🙈 Sorry bout that!
[read on ao3]
2. “Don’t act innocent when we both know where your mouth was two minutes ago.” + Skinny/Goodween
Seufzend sah Goodween sich in dem kleinen Motelzimmer nach seinen Klamotten um. Stand etwas widerwillig auf, während Skinny weiterhin nackt auf dem breiten Bett lungerte.
„Ich muss los, meinem Vorgesetzten Bericht erstatten“, erklärte Goodween, in vollem Wissen der Tatsache, dass es Skinny wahrscheinlich eh nicht interessierte, und schlüpfte in seine Boxershorts.
„Über alles?“, wollte Skinny wissen, das dreckige Grinsen unüberhörbar in seiner Stimme.
Goodween war dankbar dafür, dass er Skinny den Rücken zudrehte, sich sowieso gerade nach seiner Hose bückte, sodass Skinny sein Gesicht nicht sehen konnte. Es fiel ihm schon schwer, sich selbst zu erklären und vor sich selbst zu rechtfertigen, warum er immer wieder mit Skinny ins Bett ging, der zwar nur ein paar Jahre jünger war als er, aber eben auch ein stadtbekannter Kleinkrimineller. Aber Cotta ausführlich berichten zu müssen, was genau sie… nun ja, getrieben hatten, Cotta, der in so mancher von Goodweens heimlichen Fantasien auftauchte, würde ihn vermutlich im Boden versinken lassen.
„Über meine Unterhaltung mit einem Informanten, der mir zwar bestätigt hat, dass Wagner wieder in der Stadt ist, aber ansonsten keine weiteren Details nennen konnte“, widersprach er so ruhig wie möglich.
Von Skinny kam ein genervtes Geräusch. „Jetzt tu nicht so unschuldig, wir wissen beide, wo dein Mund vor zwei Minuten gewesen ist.“
Goodween schoss das Blut ins Gesicht und er war wieder einmal sehr froh darüber, dass das bei ihm nicht so stark auffiel. In der Tat wusste er sehr genau, wo sein Mund vor zwei Minuten noch gewesen war, schließlich konnte er Skinny immer noch auf der Zunge schmecken, hatte ihn so tief geschluckt, wie er konnte, Skinny seinen Mund ficken lassen.
Er streifte sein T-Shirt über. „Ich gehe davon aus, dass du genauso wenig willst, dass Cotta erfährt, dass du für einen Cop auf die Knie gehst, wie ich will, dass er weiß, dass ich es mit einem Kleinkriminellen treibe“, gab er kühl zurück. Ersteres war zwar an diesem Tag nicht vorgekommen, in der Vergangenheit jedoch durchaus. Und sie wussten beide, was Skinny blühte, wenn diese Information auf dem Revier die Runde machen sollte.
„Leck mich“, knurrte Skinny hinter ihm.
Sorgfältig überprüfte Goodween noch einmal, ob er alles hatte, vor allem Handy, Geldbörse, Schlüssel. Dann ging er zur Tür.
Wandte sich noch einmal um, der Anblick von Skinny auf dem Bett ausgebreitet, die langen, schlanken Glieder, die Tattoos aus der blassen Haut, die Zigarette zwischen den geschickten Fingern und giftiges Feuer in den Augen, erinnerte ihn daran, warum er sich auf diese Dummheit jedes Mal erneut einließ.
„Nächstes Mal wieder“, erwiderte er, bevor er endgültig das Zimmer verließ.
Kaugummis und Deo hatte er im Auto, wenn er zusätzlich bis zum Revier mit offenem Fenster fuhr, würden hoffentlich alle verräterischen Gerüche verfliegen, bevor er Cotta gegenüber treten musste.
#drei fragezeichen#goodween#skinny norris#my writing#ask#crazy-walls#thanks for the ask love <3#and the hugs <3#hope you like this even though it turned out a lot less lighthearted/banter-y than intended 🙈
3 notes
·
View notes
Text
Juristen fabrizieren
Juristen fabrizieren. Sie stellen nach Luhmann her- und dar, das nennt er Verfahren. Soweit das Verfahren eine Kunst des Händelns und Handelns sowie Kulturtechnik ist, forsche ich dazu. Wenn das Verfahren zum Beispiel mit Rhetorik, Mathematik, Poetik, Logik, Hermeneutik oder Ästhetik zu tun hat, dann forsche ich dazu, sagen wir so: dem Händel(n) und Handeln der Juristen (beide Genitive!).
Juristen fabrizieren nicht nur, sie werden auch fabriziert. Dazu forsche ich im Kontext einer Abteilung für Rechtstheorie. Meine Kollegin Susanne Paas und mein Kollege Florian Forster forschen, mit anderen Fragestellungen ebenfalls dazu. Susanne Paas forscht zu Josef Esser, Florian Forster zum sog. Richterstreit.
Fabrikation verstehe ich als Her- und Darstellung, sie kann produktiv oder reproduktiv sein. Analytisch lässt sich die Fabrikation in eine Reihe von Operationen zerlegen, Fabrikation ist insoweit operativ. Man spricht in der Literatur teilweise von Operationsketten. Man kann auch von Operationsreihen, nach Grimm sogar vom Operationsreigen sprechen, was besonders schön wäre, weil das dem Regen und Recht schon nahe kommt. Der Begriff der Fabrikation wird teilweise mit Industrie und Textil verbunden. Wenn man das tut, dann würde ich Industrie auch mit industria, also Luxus und Abundanz verbinden, nicht nur mit Überfluss, sondern auch mit Abfall, sei es eine negative Externalität oder ein sog. Nebenprodukt. Wenn man Fabrik mit Textilien verbindet, dann würde ich das auch mit Texten, Tüchern, Trachten und Mustern verbinden, sogar mit dem velum, einem Raster der Bildgebung. Wichtig wäre mir, dass Juristen nicht gleich beleidigt sind, wenn man sagt, dass sie fabrizieren und fabriziert werden. Das gleiche gilt, wenn ich vom Richten spreche, also zum Beispiel von Ein-, Aus-, An- und Abrichtungen. Auch wenn ich von der Disziplin der Juristen spreche, möchte ich niemanden beleidigen. Das sei vorsorglich gesagt, weil die freien Berufe und preußisch-protestantischen Beamte manchmal verschnupft darauf reagieren, wenn man sie nicht so beschreibt, als wären sie vom Himmel gefallen.
Weil die Staatsrechtslehre teilweise, etwa Vesting, einen falschen Eindruck von dem gibt, zu dem ich forsche, wenn ich zu Kulturtechniken forsche, muss ich etwas richtig stellen. Dazu werde ich nach dem Vorbild von Cornelia Vismann Material aus meinem Archiv präsentieren. Oben sieht man Auszüge und Vollzüge von Rechentechniken, die mit Hilfe von Tabellen und sog. doppelter Buchführung etwas wahrnehmen lassen, zum Beispiel den Stand der ökonomischen Dinge. Das sind die ersten Seiten eines Geschäftsbuches meines Vaters, das er mit Beginn des ersten Semesters in Mainz 1949 angelegt hat. Nach rhetorischen Institutionen und juristischen Begriffen kann man hohe und niedrige Tafeln unterscheiden, zu den rhetorischen Mustern habe ich in Bildregeln etwas geschrieben, Marta Madero in Tabula Picta zu den juristischen Unterscheidungen. Hohe Tafeln fassen zum Beispiel im Bildnis das Imaginäre eines Persönlichkeitsideals, so wie man ein Subjekt sehen soll und sehen will. Historisch ist das mit der stratifikatorischen Differenzierung verknüpft, man sieht nur die im Lichte und so erscheinen sie ideal und idealisiert, was Vesting nochmal gut vorgeführt hat, zum Beispiel an einem Bildnis, das Thomas Gainsbororough von einem Zeremonienmeister der englischen Flotte gemalt hat. Zur Idealisierung muss man den Händel (den Streit um das Bild und die Akten) ausblenden, damit, also niederem Material, befasse ich mich dann. Niedere Tafeln dienen eher nüchternen Zwecken, das sind oft schlicht Holzbretter oder Tabellen.
In Bezug auf juridische Kulturtechniken interessiere ich mich besonders für Objekte, im Moment wiederum besonders für Tafeln und Tabellen. Das liegt an meinem aktuellen Forschungsprojekt zu Warburgs Staatstafeln.
1 note
·
View note