#Öffentlicher Nahverkehr
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techniktagebuch · 23 days ago
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9.12.2024
Was ist mit Reels und Sprachnachrichten?
Ich fahre in einem Berliner Bus und höre eine neue automatisierte Durchsage. Man möge doch bitte Rücksicht auf andere Fahrgäste nehmen. "Musik, TikToks und Telefonate gehören ins Ohr." Das ist merkwürdig spezifisch, denke ich, und höre weiter meinen Podcast (natürlich mit AirPods).
(Alexander Matzkeit)
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askaniatravel · 7 months ago
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Nachhaltige Mobilität | Das Salzburger Land führt preisgünstigen ÖPNV ein
Das Reisen wird billiger im Salburger Land. Alle Infos im heutigen Artikel... #Salzburg #Österreich #Kurzurlaub #Trip #Freizeit
Photo by Scott Webb on Pexels.com Planen Sie Ihren nächsten Kurzurlaub im österreichischen Salzburger Land? Dann haben wir großartige Neuigkeiten für Sie! Ab Juli 2025 wird es für Touristen und Kurzurlauber möglich sein, den öffentlichen Nahverkehr im gesamten Bundesland für nur 50 Cent pro Tag zu nutzen. Diese wegweisende Initiative des Salzburger Landes zielt darauf ab, nicht nur die Mobilität…
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bauerntanz · 1 year ago
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Kreuzchen
Laut Prof. Dr. Thomas Groß verstößt der Stadtrat in #Osnabrück mit seinen ÖPNV-Einsparungen gegen das #Klimaschutzgesetz. Deswegen geht er jetzt gegen den Beschluss vor. Was da mit #Lingen zu tun hat, schreibe ich in meinem Blog. robertkoop.wordpress.com
Vor einer Woche habe ich im Verwaltungsausschuss unserer Stadt Lingen (Ems) nachgefragt, was eigentlich aus dem, auf Drängen der Grünen gefassten Beschluss geworden ist, bei und in allen Vorlagen für die Beratung im Rat und den Ausschüssen eine “Bewertung der Klimaschutzbelange” vorzunehmen, “insbesondere im Hinblick auf die CO2-Auswirkungen”. Das nämlich steht seit geraumer Zeit in § 1 der…
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artfromthefuture · 3 months ago
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs by wwwuppertal Via Flickr: Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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justanotherguyincali · 3 months ago
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs by wwwuppertal Via Flickr: Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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liebelesbe · 1 year ago
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Ich kann mir nie merken wofür genau ÖPNV steht... öffentlicher Penis-Nahverkehr. idk.
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waechter · 1 year ago
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Ich war in Lübeck (Nerd-Edition)
Was habe ich gelernt?
Ich dachte immer, der "Krähenteich" ist so ein insider-Name. So, wie bei uns im Dorf der kleine Bach "Mühlenbach" heißt, ohne offiziell diesen Namen zu tragen. Aber nein, der Krähenteich heißt offiziell so und ist auf der Altstadt-Insel und allen bekannt - ups.
Also natürlich war ich da! Und siehe da: es wurde sogar der Krähenteich zum Drehen benutzt als er in S2E11 vorkam!
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Und im Rathaus war ich auch. Die Treppe sieht bis auf die fehlenden Kerzenleuchter genauso aus wie in S2E1 :D (Näher ran durfte ich nicht, aber ich habe höflich gefragt, ob ich ein Foto machen darf.)
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Und zu guter Letzt. War ich bei der Villa. Beim Haus. Am fucking Arsch der Welt. Sie wurde in den letzten 20 Jahren allerdings renoviert, ist nun in Privatbesitz und hatte auch ein sehr deutliches "Kein Durchgang"-Schild. Also ist das alles, was ich vom Haus habe:
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(Die Adresse ist: Zur Kupfermühle, 23843 Travenbrück-Sühlen)
Und so sah es in der Gegend aus (nein, es gab keinen Gehweg):
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Abfahrtzeiten der nächsten Bushaltestelle (Symbolbild öffentlicher Nahverkehr auf dem Land):
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Und zum Schluss noch ein paar coole Bilder aus dem Holstentor-Museum:
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Wie die ganze Holstentoranlage früher aussah
Und:
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Dieses coole Modell vom alten Lübeck!
Ansonsten: Wenn ihr auch mal in Lübeck seid - besucht das Holstentormuseum und das Hansemuseum (gerade Letzteres lohnt sich wirklich für den Preis und ist so cool!), spart euch das Niederregerhaus und die Hafenrundfahrt und habt Spaß :D
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handwerkstatt · 1 year ago
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Öffentlicher Nahverkehr und Straßen auf dem Land zu teuer? Kitas, Schulen und Krankenhäuser auf dem Land zu teuer? Schnelles Internet, Mobilfunk und Lade-Infrastruktur auf dem Land zu teuer? Nahwärme und Blockheizkraft auf dem Land zu teuer?
Vielleicht sollte man das Leben auf dem Land generell verbieten.
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Am Freitag streikt Fridays for Future zusammen mit Ver.di
Gleichzeitig wurde angekündigt, dass der öffentliche Nahverkehr großflächig bestreikt werden wird.
Bei aller Solidarität mit den Streikenden: Wie sollen die Leute dann bitte zur Demo kommen?
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lixenn · 9 months ago
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Ah, Sie haben sich also über den deutschen öffentlichen Nahverkehr beschwert. Bist du aus Deutschland?
Mein Deutsch ist nicht mehr so ​​gut, aber es macht immer Spaß, eine Ausrede zu haben, es zu benutzen.
if you're not German/dont speak German then this is just a real awkward ask lol <3
Jap bin aus Deutschland 👍 Und ja öffentliche Verkehrsmittel hier sind ein absoluter Albtraum. Falls du jemals vorbeikommen willst, bereite dich auf viel Warten vor und Streiks und Schienenersatzverkehr. Es ist so ätzend, ich könnte heulen.
... Wow it's so weird writing in German, I'm not used to it lol 😅My brain is mostly wired for English nowadays, so this is a change of pace.
Your German is fine btw, if you wanna practice just blubber at me or something, no stress.
Here a translation for above, since I don't know what your reading level is:
Yeah, I'm from Germany. And yes public transport here is an absolute nightmare. If you ever wanna visit, be ready for lots of waiting and strikes and rail replacement service (I actually needed to look that up). It's sucks so hard, I could cry.
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techniktagebuch · 5 months ago
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2024 und 2004
Leipziger Straßenbahn
In der Leipziger Straßenbahn wird bei den Haltestellenansagen jetzt zusätzlich noch Reklame durchgesagt für Läden, die sich an der jeweiligen Haltestelle befinden. Erst dachte ich: „Das nervt aber“. Dann dachte ich: „Ja, jetzt nervt das. Aber in zwanzig Jahren!“ und begann, die Ansagen mit dem Handy aufzunehmen.
Vor 20 Jahren wurden die Ansagen in der Leipziger Straßenbahn immer auf französisch wiederholt. Das kann man hier in einem Ausschnitt hören, den ich 2004 mit dem MD-Rekorder aufgenommen habe. 
(Meine Erfahrung ist, dass man besonders präsente Alltagselemente weniger dokumentiert, und dass sie vergänglicher sind, als man denkt. Ich habe zB nur ein einziges, schlecht aufgelöstes Foto gemacht, auf dem ein Plus-Markt zu sehen ist.)
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(Scott Hühnerkrisp)
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unfug-bilder · 1 year ago
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Die Zuführung des Personals nach Oberpfaffenhofen erfolgt dann standesgemäß mit dem Flugtaxi.
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askaniatravel · 1 year ago
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Schienenwartungsarbeiten in Île-de-France
Photo by Pierre Blachu00e9 on Pexels.com Paris, die Stadt der Liebe und der Lichter, lockt das ganze Jahr über Touristen aus aller Welt an. Doch manchmal kann selbst der reibungsloseste Reiseplan durch unerwartete Ereignisse gestört werden. Vom 12. bis zum 14. August müssen Reisende und Touristen in der Île-de-France-Region mit Veränderungen im öffentlichen Nahverkehr rechnen, da wichtige…
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fettereise · 1 year ago
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Das zweite Kapitel (nach der mühsamen Vorbereitung): die Anreise!
Wir hatten es vorausgesehen, und es ist eingetreten: Die Anreise war ganz schön fürchterlich und anstrengend. Okay okay, wir wollten günstiger fliegen als für 2000€ pro Person und haben deswegen eine semioptimale Verbindung in Kauf genommen. Aber wir hätten drauf verzichten können...
dass in Istanbul alles drunter und drüber geht, das Gate gerade dann gewechselt wird, wenn wir gerade nach einem schnellen schweißtreibenden Fußmarsch das erste am Arsch der Heide liegende Gate erreicht hatten, und der Weiterflug nach Ulanbaataar anderthalb Stunden Verspätung hat
dass auf dem Flug von Istanbul nach Ulanbaataar (auch Chinggis-Khaan, wer wusste, dass das nicht nur ein Song ist?!) zwei mongolische Profiwrestlerinnen hinter uns saßen, die sich tierisch laut unterhielten und ständig die Füße von hinten an unsere Sitze drückten
endlich in Tokio angekommen Torbens Rucksack leider weit und breit nicht zu sehen war.
Natürlich war die weite Reise auch einfach sehr ermüdend, und nachdem der fehlende Rucksack am Flughafen aufgenommen worden war und auch diese Aufregung verflog, konnten wir uns kaum noch auf den Beinen halten.
Allerdings sollte uns noch die bisher größte Herausforderung blühen: der öffentliche Nahverkehr in Tokio. Wir stolpern aus der Ankunftshalle in den Keller zu den Zügen und uns trifft spontan der Schlag. Ich fühle neben betäubender Müdigkeit nun auch noch völlige Sinnesüberforderung. Es ist stickig, heiß, eng, und voller von Menschen, als ich irgendeinen Bahnhof jemals erlebt habe. Überall sind bunte Schilder voller Schriftzeichen, die wir nicht lesen können. Ich sehe Fahrkartenautomaten, die dreimal so viel Knöpfe, Schlitze und Fächer haben, wie selbst die Deutsche Bahn es für nötig hält. Außerdem gibt es nicht nur Züge, sondern auch die Metro, die Subway, Schnellzüge, bullet trains, Sonderzüge zu und von den Flughäfen usw. Da hilft nur eins: an dem Schalter gehen und fragen. Dank Google Maps wissen wir immerhin, wo wir hinmüssen. Wir lernen direkt die erste und wichtigste Lektion: Wenn der Reiseführer sagt, dass Japan ein Bargeldland ist und fast niemand Englisch spricht, sollte man das ernst nehmen. Fahrkarten nur gegen Bargeld, und auch diese kleine Info benötigt Hand-Fuß-Kommunikation. Glücklicherweise ist der Bankautomat direkt nebenan, und nach einigem Suchen finden wir auch direkt den richtigen Zug. Dieser ist so stark klimatisiert, dass ich meinen Pulli anziehen muss - so wird es uns hier noch öfter ergehen. Anders ist die schwüle Hitze manchmal kaum auszuhalten.
Eine gute Stunde später kommen wir endlich an, finden dank Torbens Orientierung das Hotel direkt und beziehen das Zimmer. Es ist winzig und etwas dunkel, aber blitzsauber und gut ausgestattet, und das Bett ist ausreichend bequem. Wir machen noch einen kleinen Spaziergang, der Nudelsuppe und Bier mit einschließt, und fallen dann todmüde ins Bett.
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Ab morgen dann mehr Bilder, versprochen!
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nokzeit · 28 days ago
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VRN erhöht Preise für Bus und Bahn (Foto: pm) Metropolregion. (pm) Ab 01. Januar 2025 gelten im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) neue Tarife. Die Preise für Fahrscheine steigen durchschnittlich um sieben Prozent. Diese Entscheidung wurde von der Versammlung der Verbundunternehmen getroffen, um den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs trotz steigender Kosten weiterhin sicherzustellen. Die Tarifanpassung erfolgt vor dem Hintergrund erheblicher Kostensteigerungen, insbesondere beim Personal. Christian Volz, Vorsitzender der Verbundunternehmen im VRN, betont: „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber die Kosten für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs sind in den letzten Monaten erheblich gestiegen. Die Anpassung der Tarife ist daher unvermeidlich, um steigende Betriebskosten abzufangen und gleichzeitig das Verkehrsangebot verlässlich und nachhaltig zu sichern.“ Wichtigste Änderungen auf einen Blick: Einzel-Tickets, Tages-Tickets und Zeitkarten werden um durchschnittlich sieben Prozent erhöht. Je nach Preisstufe werden Einzel-Tickets zwischen 0,20 Euro und 1,00 Euro sowie Tages-Tickets zwischen 0,40 Euro und 1,20 Euro angehoben. Alle Preise der verbundweit gültigen Jahreskarten wurden über 59 Euro angehoben, sodass sie über dem Preis des Deutschland-Tickets liegen. Der Luftlinientarif wird ebenfalls angehoben und bleibt aber eine günstige Alternative für Gelegenheitsfahrer. Die Tarifanpassung 2025 schafft die Grundlage dafür, den ÖPNV im Verbundgebiet zukunftsorientiert und gleichzeitig flexibel auf neue Mobilitätsbedürfnisse auszurichten. „Unser Ziel ist es, die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs zu sichern und unsere Fahrgäste mit einem stabilen und zuverlässigen Angebot weiterhin bestmöglich zu bedienen. Der Verbundtarif wird weniger stark angehoben als das Deutschland-Ticket, das zum 01. Januar auf Beschluss der Verkehrsminister um neun Euro bzw. rund 18 Prozent erhöht wird. Wir danken allen für ihr Verständnis und Vertrauen“, betont Dr. Michael Winnes, Geschäftsführer der VRN GmbH. Deutschland-Ticket bleibt attraktives Angebot Bereits im September dieses Jahres hatte die Verkehrsminister-konferenz entschieden, den Preis für das Deutschland-Ticket zum 01. Januar 2025 auf 58 Euro zu erhöhen. Dies betrifft ebenso das D-Ticket JugendBW, dessen Preis mit Jahresbeginn auf 39,42 Euro angehoben wird. Auch nach der Preisanpassung bleibt mit dem Deutschland-Ticket und seinen Unterformen wie dem D-Ticket JugendBW und dem Job-Ticket als Deutschland-Ticket aber eine sehr günstige, bundesweit gültige Mobilitätslösung für die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs erhalten. Mit großem Erfolg konnte demnach auch das neue Deutschland-Semesterticket an der RPTU Kaiserlautern-Landau eingeführt werden. Bereits einen Monat nach dem offiziellen Semesterbeginn konnten bei einer Gesamtzahl von ca. 14.000 berechtigten Studierenden an der RPTU über 11.000 Tickets-Downloads über die myVRN-App verzeichnet werden. „Das zeigt, dass das Angebot gut angenommen wird. Das neue Deutschland-Semesterticket bietet enorme Vorteile für Studierende und ist ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität und soziale Teilhabe. Der Rabatt von 40 Prozent auf den regulären Deutschland-Ticket-Preis wird allein durch den solidarischen Ansatz ermöglicht, ohne zusätzliche öffentliche Zuschüsse. Mit der digitalen Integration in unsere myVRN-App setzen wir außerdem einen weiteren Meilenstein in Richtung moderne Mobilität“, erklärt VRN-Geschäftsführer Dr. Michael Winnes und ergänzt: „Es wäre wünschenswert, wenn auch andere Hochschulen im Verbundgebiet dem erfolgreichen Beispiel der RPTU folgen würden.“ „Wenn wir an diese Erfolge anknüpfen wollen, dann brauchen wir und vor allem unsere Fahrgäste aber schnellstmöglich Planungssicherheit“, fügt Christian Volz hinzu. „Die Kofinanzierung des Deuschtlandtickets muss auch auf Bundesebene noch beschlossen werden. Wir hoffen, dass es hier aufgrund der aktuellen politischen Situation nicht zu Verzögerungen oder kurzfristigen Änderungen kommt.“ Read the full article
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schorschidk · 1 month ago
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Ein langer Weg: Arbeiten am Wochenende ohne öffentlichen Nahverkehr
Einblick in die Herausforderungen von Pendeln ohne Mobilität
In einer Welt, die sich ständig verändert, bleibt der Alltag für viele von uns eine Herausforderung – besonders dann, wenn es darum geht, Arbeit, Mobilität und persönliche Belastbarkeit miteinander zu vereinbaren. Was passiert, wenn man am Wochenende arbeiten muss und der öffentliche Nahverkehr (ÖPNV) nicht verfügbar ist? Noch herausfordernder wird es, wenn die Strecke zur Arbeit nicht nur lang, sondern auch beschwerlich ist: 20 Kilometer bei Kälte, Dunkelheit und nach anstrengenden Arbeitsstunden zu Fuß zurückzulegen, verlangt nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Widerstandskraft.
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