#Öffentlicher Personen-Nahverkehr
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artfromthefuture · 2 months ago
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs by wwwuppertal Via Flickr: Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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justanotherguyincali · 2 months ago
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs by wwwuppertal Via Flickr: Solingen. Wandgemälde an der Fußgängerbrücke des stillgelegten Hauptbahnhofs
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123cabs · 2 months ago
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Flughafentransfer 24 Stunden In Darmstadt – Ihr zuverlässiger Transferservice zum Flughafen
Flughafentransfer 24 Stunden In Darmstadt – Ihr zuverlässiger Transferservice zum Flughafen
Wenn Sie einen Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt benötigen, sind Sie bei SafeCab genau richtig. Wir bieten einen bequemen, sicheren und zuverlässigen Transferservice rund um die Uhr. Ob früh morgens oder spät in der Nacht – wir bringen Sie pünktlich und entspannt zum Flughafen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vorteile unseres Flughafentransferservices und warum SafeCab die beste Wahl für Ihre Reise ist.
Abschnitt 1: Warum einen Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt buchen?
Das Reisen kann oft stressig sein, besonders wenn es um den Weg zum Flughafen geht. Die Frage, wie man rechtzeitig und bequem zum Flughafen gelangt, ist oft eine der größten Sorgen. Genau hier kommt unser Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt ins Spiel. Ein Transferdienst, der rund um die Uhr verfügbar ist, bietet zahlreiche Vorteile:
Komfort und Bequemlichkeit: Sie müssen sich nicht um das Parken oder den öffentlichen Nahverkehr kümmern. Unser Chauffeur holt Sie direkt von Ihrer Haustür ab.
Sicherheit: Alle unsere Fahrzeuge sind modern und gut gewartet. Unsere Fahrer erfahren und kennen die besten Routen, um Verspätungen zu vermeiden.
Pünktlichkeit: Mit unserem Service sind Sie immer pünktlich am Flughafen, egal ob es sich um einen frühen Morgenflug oder einen späten Abendflug handelt.
Abschnitt 2: Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt – Der Ablauf
Mit unserem 24-Stunden-Flughafentransfer in Darmstadt ist es einfach, Ihre Reise zu planen. Der Buchungsprozess ist unkompliziert und kundenfreundlich:
Online-Buchung: Besuchen Sie unsere Seite SafeCab Flughafentransfer und geben Sie Ihre Reisedaten ein. Sie erhalten sofort eine Bestätigung.
Abholung direkt vor der Tür: Unser Fahrer holt Sie pünktlich zur vereinbarten Zeit ab. Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, ob ein Taxi verfügbar ist oder ob der öffentliche Verkehr zu Ihrer Zeit fährt.
Pünktliche Ankunft am Flughafen: Dank der Expertise unserer Fahrer und der modernsten Navigationssysteme kommen Sie rechtzeitig an, ohne Stress oder Eile.
Abschnitt 3: Unser Fuhrpark – Komfort auf höchstem Niveau
Unser Service für Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt bietet Ihnen nicht nur einen einfachen Transport, sondern auch maximalen Komfort während der Fahrt. Wir verfügen über eine Flotte von Fahrzeugen, die für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet sind:
Limousinen: Für Geschäftsreisende, die Wert auf Stil und Diskretion legen.
Großraumfahrzeuge: Wenn Sie als Familie oder Gruppe reisen, bieten unsere Fahrzeuge ausreichend Platz für Gepäck und Personen.
E-Autos: Umweltbewusst unterwegs – mit unseren Elektrofahrzeugen reisen Sie klimafreundlich.
Alle Fahrzeuge sind klimatisiert, bieten WLAN und garantieren eine entspannte Fahrt zum Flughafen.
Abschnitt 4: Der SafeCab Unterschied – Qualität und Kundenservice
Unser 24-Stunden-Flughafentransfer in Darmstadt hebt sich durch Qualität und Kundenorientierung ab. Wir legen großen Wert darauf, dass Ihre Fahrt zum Flughafen reibungslos verläuft. Dies stellen wir durch folgende Aspekte sicher:
Erfahrene Fahrer: Unsere Fahrer sind ortskundig, freundlich und zuverlässig. Sie wissen, wie sie auch bei starkem Verkehr die schnellsten und sichersten Wege finden.
24/7 Kundenservice: Egal wann Sie Fragen haben oder eine Änderung Ihrer Buchung vornehmen möchten – unser Kundenservice ist rund um die Uhr für Sie da.
Festpreisgarantie: Bei uns gibt es keine versteckten Kosten. Sie zahlen den Preis, den sie bei der Buchung bestätigt haben, unabhängig von Verkehrsbedingungen oder Verspätungen.
Abschnitt 5: Flughafentransfer für verschiedene Anlässe
Unser Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt ist nicht nur für Urlaubs- oder Geschäftsreisende geeignet. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse:
Geschäftsreisen: Lassen Sie sich stressfrei und stilvoll zu Ihren Geschäftsterminen und zum Flughafen bringen.
Familienurlaube: Mit unseren geräumigen Fahrzeugen reisen Sie und Ihre Familie komfortabel und mit ausreichend Platz für Gepäck.
Gruppenreisen: Ob kleine oder große Gruppen, wir haben die passenden Fahrzeuge, um alle sicher und bequem zum Flughafen zu bringen.
Abschnitt 6: Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei SafeCab
In der heutigen Zeit ist Nachhaltigkeit ein großes Thema. Auch wir bei SafeCab setzen auf umweltfreundliche Lösungen. Mit unserer Flotte von Elektrofahrzeugen können wir Ihnen einen umweltbewussten Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt anbieten. Diese Fahrzeuge sind nicht nur emissionsfrei, sondern auch besonders leise, was zu einer angenehmen und ruhigen Fahrt beiträgt.
Abschnitt 7: Kundenbewertungen – Vertrauen Sie auf Erfahrungen anderer
Unsere zufriedenen Kunden bestätigen, dass der Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt von SafeCab eine verlässliche Wahl ist. Hier einige Rückmeldungen:
Markus S.: „Ich war beeindruckt von der Pünktlichkeit und dem Komfort des Transfers. "Der Fahrer war freundlich und professionell.“
Sabine L.: „Für unsere Familienreise war der Service perfekt. "Die Abholung verlief reibungslos und das Fahrzeug bot genügend Platz für all unser Gepäck.“
Thomas H.: „SafeCab hat uns mit ihrem Elektrofahrzeug einen nachhaltigen und trotzdem sehr bequemen Transfer ermöglicht. Ich werde den Service definitiv wieder nutzen.“
Fazit: Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt – Ihr verlässlicher Partner für stressfreie Reisen
Egal ob Sie beruflich oder privat unterwegs sind, der Flughafentransfer 24 Stunden in Darmstadt von SafeCab bietet Ihnen die perfekte Lösung für Ihren Weg zum Flughafen. Mit einem einfachen Buchungsprozess, einem modernen Fuhrpark und einem hohen Kundenservice sorgen wir dafür, dass Ihre Reise stressfrei beginnt. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und genießen Sie eine entspannte Fahrt – rund um die Uhr, 7 Tage die Woche.
Buchen Sie noch heute Ihren Flughafentransfer auf SafeCab und lassen Sie uns den Weg zum Flughafen für Sie übernehmen!
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channeledhistory · 3 months ago
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[...] Die Befugnisse der Sicherheitsbehörden [...] sollen ausgeweitet werden, etwa [auf] den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI). Die - auch automatisierte - Auswertung von Internetdaten zur Gesichtserkennung soll zugelassen werden. Ermittlungsbehörden sollen künftig öffentlich zugängliche Bilder biometrisch mit den Fotos von Tatverdächtigen oder gesuchten Personen abgleichen dürfen. [...] [...] Ein absolutes Messerverbot soll künftig auf großen Veranstaltungen wie Volksfesten, Sportereignissen, Messen oder Märkten herrschen. Messerverbote sollen zudem künftig auch für kriminalitätsbelastete Orte, etwa Bahnhöfe, ebenso im öffentlichen Nahverkehr. Im Bahn-Fernverkehr soll es hierfür bundeseinheitliche Regeln geben. Für die Umsetzung soll der Bundespolizei erlaubt werden, Menschen verdachtsunabhängig zu kontrollieren. [...]
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fettereise · 1 year ago
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Inbegriff der Superlative: Singapur (22.11.-27.11.)
Am 22. fliegen wir nachmittags von Siem Reap nach Kuala Lumpur und von dort aus nach Singapur. Aufgrund der späten Abflugszeit inklusive Zwischenstopp ist es bereits 22:30 Uhr, als wir in Singapur ankommen. Bereits am Flughafen merkt man stark die Modernität, alles ist sehr neu und schick und technisch fortschrittlich (z.B. stark verspiegelte WCs mit bunt beleuchteten und automatisierten Toiletten, vollautomatische Self-Immigration-Boxen). Wir gehen zur Fuß außerhalb des Airports zur Bushaltestelle und drehen dann direkt wieder um, weil uns einfällt, dass wir erst Geld abheben müssen - denken wir jedenfalls. Tatsächlich kann man in Singapur wirklich alles mit Karte (bzw. mit Handy, SmartWatch usw.) bezahlen, aber da wir so viel Zeit in stark bargeldabhängigen Ländern verbracht haben, haben wir daran überhaupt nicht gedacht. Der Busfahrer sagt uns dann auch gleich, dass er kein Bargeld annimmt, und wir müssen jeder eine Kreditkarte gegen ein Terminal im Bus halten und uns damit einloggen und beim Aussteigen wieder ausloggen. Die Metro, in die wir umsteigen, funktioniert genauso. Hier halte ich ganz mutig mein Handy auf den Kartenleser an der Schranke und zack, geht's auch schon durch. Mega praktisch und effizient, lieben wir! Und es fallen nicht mal Gebühren an, grandios. Und bevor ich hier jemanden meckern höre: Auch ältere Menschen bzw. fremdsprachige Personen haben hier keine Probleme, denn alle Schranken sind bemannt und im Notfall kann jemand helfen.
Wir kommen nach Bus, Metro und einem kurzen Fußmarsch in unserem Hotel an. Es liegt im arabischen Viertel Kampong Glam, nicht direkt in der touristischen Innenstadt, aber sehr gut angeschlossen. Das etwa 15qm große Zimmer mit eigenem Bad kostet uns für 5 Nächte 550€, was für Singapur-Verhältnisse tatsächlich ziemlich günstig ist, denn die Preise hier sind krass. Hotels, Restaurants, Einkaufen, Attraktionen, alles kostet hier ziemlich viel Geld - einzige Ausnahme ist der öffentliche Nahverkehr, der super effizient, modern und günstig ist.
In der Zeit in Singapur rennen wir wieder sehr viel durch die Gegend, was rein körperlich richtig anstrengend ist, denn nach einer kleinen Abkühlung in Siem Reap (etwa 26 Grad und vergleichsweise trocken) begegnen uns hier so nah am Äquator wieder 30 Grad und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Trotzdem haben wir Glück, da der Himmel die meiste Zeit bedeckt ist und es dennoch nur ein paar Mal kurz regnet.
Wir besichtigen die Marina Bay und stellen hier fest, dass die ganze Bucht seit einigen Jahren Süßwasser ist (kaum zu glauben, oder?). Hier kann man einen schönen Spaziergang um das ganze Hafenbecken machen, es ist herrlich grün und man kann den Blick weit schweifen lassen. Außerdem gibt es hier die super futuristische Helix-Brücke, die in ihrer Form an die DNA-Stränge erinnern soll, ein Kunstmuseum in Form einer riesigen weißen Lotusblüte, eine Konzerthalle und Mall, die wie eine Durianfrucht aussieht, und das super luxuriöse 5-Sterne-Hotel Marina Bay Sands, das wie ein Surfboard auf drei Säulen aussieht (oben auf dem Dach natürlich der Infinity-Pool) nebst angrenzender riesiger Luxusmall (die uns aufgrund der ganzen teuren Marken nicht wirklich interessiert, aber eine Metro-Haltestelle beinhaltet). Das Hotel hat eine Aussichtsplattform, die wir besichtigen, und von dort hat man eine grandiose Aussicht über die ganze (Innen-) Stadt bis zum Wasser. Außerdem gibt es zwischen der Marina und dem Meer eine riesige Park-und Gartenanlage, Gardens by the Bay. Hier gehen wir spazieren und laufen auf einer 22m hohen Hängebrücke zwischen zwei der künstlich angelegten Türme hin und her. Die Türme sind Teil eines ausgeklügelten Umweltschutz- und Energiesystems, denn sie sind bepflanzt, speichern Energie etc. - sozusagen ein High Tech Parksystem. Fast einen ganzen Tag lang verbringen wir außerdem im botanischen Garten, der unglaublich groß ist und eine krasse Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu bieten hat: Neben allerlei Krabbelgetier sehen wir z.B. auch tropische Vögel und Affen, und wir verbringen etwa anderthalb Stunden im Orchideengarten nebst eigenem Kühlhaus.
Natürlich darf auch das lokale Essen nicht zu kurz kommen, also gehen wir fast jeden Abend in eins der Hawker-Center: Erdgeschossige Gebäude mit einer riesigen Auswahl an Essensständen, vorwiegend asiatisch, und Getränken aller Art, und jeder Menge Sitzplätzen. Hier ist es laut, voll, authentisch und man sieht Leute aus allen Ländern. Für mich ein absolutes Kultur- und Fremdsprachenmekka, und ich ertappe mich dabei, wie ich quasi an jedem Tisch um uns herum versuche, die Gespräche zu verstehen. Und das Beste dabei: Das Essen ist wirklich gut und richtig günstig.
Das letzte Singapur-Highlight ist dann am 27.11. der Flughafen selbst, der Changi-Airport. An diesen direkt angeschlossen ist eine große Shopping Mall, die sich durch einen gigantischen Indoor-Wasserfall in der Mitte und drumherum eine ordentliche Grünanlage auszeichnet. Durch diese riesige Glaskuppel in der Mitte fährt sogar die Bahn, die die Terminals miteinander verbindet, und aufgrund der Jahreszeit steht dort auch ein hoher Weihnachtsbaum inklusive Schneekanone (aus Seife, sodass nach einigen Minuten eine große rutschige Schweinerei entsteht). Wir sind extra einen halben Tag zu früh am Flughafen und erkunden diese große extravagante Oase. Am späten Nachmittag geht's dann nach Kuala Lumpur (1 Stunde), von dort weiter nach Sydney (knapp 8h) und schließlich weiter nach Auckland (nochmal 3h). Die Zeit in Asien ist vorbei (was, jetzt schon?!?!), Neuseeland, wir kommen!!!
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travetagebuch · 5 years ago
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Regeln und Strategien für E-Scooter
Regeln und Strategien für E-Scooter
Während sich Politiker noch über den Sinn und die Möglichkeiten von E-Roller streiten, ärgern sich Bürger über den Roller auf Gehwegen und betrunkenen Fahrern.
Kommunen könnten jedoch mit Strategien und Regeln E-Scooter in ein zukunftsfähiges Mobilitätssystem einbeziehen.
Strategien und Regeln
Unter optimalen Bedingungen bieten E-Scooter gerade bei kürzeren Fahrten eine sinnvolle Ergänzung zum…
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dein-jena · 2 years ago
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CDU Jena: Was kommt nach dem 9-Euro Ticket?
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Wird es ein 365 Euro-Jahresticket für Jena geben?
Mit dem August endet nach aktuellem Stand landesweit das 9-Euro Ticket. Für drei Monate konnten alle Bürgerinnen und Bürger sehr günstig den öffentlichen Nahverkehr nutzen. "In Zeiten stark steigender Preise wurden viele Menschen im Bereich der Mobilität finanziell entlastet" lobt CDU Stadtrat Bastian Stein das Projekt. Jetzt stelle sich die Frage, wie es nach dem 9-Euro Ticket weitergehe. Die Jenaer CDU will deshalb die Erfahrungen aus dem Zeitraum intensiv auswerten. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Das 9-Euro Ticket sei gleichzeitig eine Lehre, welchen Einfluss der Preis auf den Verkehr habe. Deshalb solle man aus dieser Erfahrung lernen und Schlußfolgerungen für den Nahverkehr in Jena ziehen. Öffentlich werden bereits Nachfolgemodelle, wie etwa das 365 Euro-Jahresticket gefordert. Man müsse dafür wissen, ob in Jena der günstige Nahverkehr eher PKW-Fahrer, eher Fußgänger und Radfahrer in Bus und Bahn gelockt habe oder die Menschen mehr unterwegs sind.
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Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket? Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Der jüngst erst beschlossene Nahverkehrsplan geht davon aus, dass das Angebot deutlich erweitert werden müsse, um neue Nutzer für den ÖPNV zu gewinnen. "Alle müssen an einem bezahlbaren Nahverkehr teilhaben können, egal, wo in Jena sie wohnen", ergänzt der Fraktionsvorsitzende Guntram Wothly. Wenn man sich über die Schlussfolgerungen für zukünftige Jenaer Nahverkehrstarife unterhalte, müsse man aber die Auswirkungen und die Lage der Nahverkehrsbetriebe auswerten. Anzeige: Trabantkalender 2023 Der Kult ist zurück! Der exklusive Trabantkalender 2023 ist da! Im größeren Format und in limitierter Auflage. Jetzt bestellen. Im größeren Format und in limitierter Auflage. Jetzt bestellen. Corona und steigende Energiepreise würden auch beim ÖPNV Spuren hinterlassen. Stein erinnert daran, dass die Fahrgastzahlen durch die Pandemie von 22,6 Mio. um 33% auf 15,0 Mio. Personen gesunken sind. Rasant steigende Strom und Kraftstoffpreise kommen jetzt hinzu. Allein der Diesel sei seit Jahresbeginn um 69% teurer geworden. Hinzu kommen Fachkräftemangel und die Belastung der Belegschaft.
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CDU Jena: "Alle müssen an einem bezahlbaren Nahverkehr teilhaben können, egal, wo in Jena sie wohnen" Foto: Frank Liebold, Jenafotografx "Alles muss auf den Tisch", so Stein. Einig sind Stein und Wothly, dass die Erwartungen der Bürger und Bedarf hoch sei im öffentlichen Nahverkehr und die Bundes- und Landesregierung sich nach dem 9-Euro Ticket nicht zurückziehen und Kommunen wie Jena alleine lassen dürfen. Read the full article
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lokaleblickecom · 5 years ago
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DRK Kreisverband Niederrhein hilft ab Montag Eltern mit Betreuung
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Kreis Wesel. Der DRK Kreisverband Niederrhein wird auch für die Betreuung von Kindern sorgen, deren Eltern Mitarbeiter der sogenannten „kritischen Infrastrukturen“ sind – allerdings nur, wenn die Kinder bisher auch an einer DRK-Kita betreut wurden. Der Sammelbegriff „Kritische Infrastruktur“ umfasst eine Vielzahl von Einrichtungen, Anlagen und Dienstleistungen, die Schlüsselpositionen einnehmen und damit wichtig für die Handlungsfähigkeit des staatlichen Gemeinwesens sind. Gemeint sind beispielsweise Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr, Rettungs­dienst, Krankenpflege­personal, Ärzte, Justiz, Katastrophenschutz, Ordnungs­behörden, Telekommunikationsdiensten, Energie- und  Wasser­versorgung, öffentlicher Personen-Nahverkehr und Lebensmittelversorgung,  - soweit sie alleinerziehend sind oder beide Elternteile in einem dieser genannten Bereiche tätig sind. Alle Kitas ab Montag für diese Gruppe geöffnet Dazu öffnet der DRK Kreisverband Niederrhein ab Montag alle seine 16 Kindertagesstätten im Kreis Wesel und übernimmt die Betreuung der Kinder von Eltern, die dieser Gruppe angehören, wenn die Kinder bisher in den Kitas des DRK Kreisverbandes Niederrhein angemeldet waren. Betreut werden  Kinder im Alter ab vier Monaten bis zum Einschulalter in der Zeit von 06:30 bis 19:30 Uhr. Um sicherzustellen, dass die Not-Maßnahme auch den richtigen Eltern zuteilwird, benötigen diese eine Bescheinigung ihrer Dienststelle, dass sie zur „Kritischen Infrastrukturgruppe“ gehören. Mit dieser Maßnahme folgt der DRK Kreisverband Niederrhein dem Maßnahmenpaket der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, die – trotz Schul- und Kitaschließungen – Betreuungsmöglichkeiten für Kinder von Eltern dieser Berufsgruppen vorsieht. Wir halten Rücken frei „Unsere Kita-Mitarbeiter werden ab Montag die Betreuung dieser Kinder gewährleisten“, betont DRK-Geschäftsführer Andreas Bußmann. „Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir den Menschen, die in diesen ‚kritische Infrastrukturen‘ tätig sind, gegenüber haben. Sie sorgen für uns alle – und nun halten wir diesen Eltern den Rücken frei, in dem wir die Betreuung ihrer Kinder übernehmen.“ Bezüglich der Betreuung der Kinder, die bisher nicht in den DRK-Kitas angemeldet waren und deren Eltern ebenfalls kritischen Infrastrukturen angehören, wartet der DRK Kreisverband Niederrhein noch auf den Erlass des Landschaftsverbands Rheinland (LVR), der für das Wochenende angekündigt ist. Der DRK-Kreisverband hat seine eigenen Kindertagesstätten bis zum 19. April vorerst geschlossen. Foto:Symbolbild Read the full article
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emeraldskulblaka · 4 years ago
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Warum ich mich so aufrege? Ich gehe zwar nicht mehr zur Schule, bin aber eine angehende Lehrerin. Zur Zeit finden alle meine Veranstaltungen im Rahmen des Studiums online statt, wie auch schon letztes Semester. Ich befinde mich somit in der Position eines Lernenden und eines Lehrenden. Meine Kontakte beschränken sich auf meine Eltern und meine Großmutter, die Leute im Reitstall zähle ich nicht dazu, weil der Mindestabstand doppelt und dreifach eingehalten wird, ohne sich groß darum bemühen zu müssen.
Ich habe also im Moment sage und schreibe drei (3) direkte Kontakte. So. Nun fängt am 13.11. mein studienbegleitendes Praktikum an. Dabei besuche ich drei Klassen mit jeweils mindestens 25 Schülerinnen und Schülern plus Lehrer. Zusätzlich gibt es zu meinen beiden Fächern Begleitseminare an der Uni, jeweils etwa 15 Personen.
Die Anzahl meiner Kontaktpersonen steigt also von 3 auf 3 + 3x25 Kinder + 3 Lehrkräfte + 2x15 Studenten + 2 Dozenten = 113. Ist doch wunderbar. Aber zum Essen oder ins Museum darf ich nicht gehen, und mich auch nicht mit mehr als einem Kommilitonen treffen, obwohl ich mit 29 anderen eine Stunde die Woche im selben Raum sitze. Spaßig.
Aber Kinder übertragen ja kein Corona. Warum, pray tell, sind dann so viele Lehrer infiziert? Weil die Party machen, schon klar.
Da wird die Gastronomie, der sowieso schon Vorschriften ohne Ende gemacht worden sind, einfach geopfert. Klar möchte man einen Betreuungsnotstand verhindern. Dafür ruiniert man die Wirtschaft, und versucht nicht einmal, die wahren Infektionsherde einzudämmen.
Ich poste ungern Politisches, aber das regt mich einfach nur noch auf. Da soll man seine Kontakte um drei Viertel reduzieren. Funktioniert gut mit den Schulen. Ich will gar nicht erst an die Schulbusse denken, jetzt, wenn der öffentliche Nahverkehr bestreikt wird. Bin ich froh, dass ich ein Auto habe (#umweltfreundlich, pfft) und nur 113 Kontaktpersonen. Ach ja, und AHA+L und die App :)
CLOSE THE F*CKING SCHOOLS
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schaeferweltweit · 6 years ago
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Jeder der in Stuttgart nicht darum herum kommt mit der S-Bahn zu fahren kennt das Thema – fast jeden Tag ist das Marode überlastete Netz kurz vor dem Kollaps. Sei es die berühmte Weichenstörung oder die allseits beliebte Signalstörung die Gründe sind austauschbar und der geplagte Pendler interessiert sich – dank Gewöhnung und Routine – fast nicht mehr für die leidigen Details.  Genauso verlässlich wie die Störungen sind außerdem auch die Jährlichen Preiserhöhungen der VVS …  Es wurde also höchste Zeit mal eine Alternative auszuprobieren.

Da das Auto keine Alternative ist und die tägliche Strecke von Zuffenhausen nach Österfeld nur schwerlich zu Fuß zu schaffen ist bleibt erstmal das Fahrrad. Schon früher war ich gerne ein Fahrradpendler aber ich muss schon zugeben das die 370 Höhenmeter vom tiefen Zuffenhausen und hochliegende Österfeld diese Möglichkeit lange verwehrt hatte. Der Schritt zum Elektrofahrrad war also unumgänglich.  Mit einem  “Pedelec” (link) wird zum einen die täglich zu überwindende Höhe entschärft und zudem kann damit die oftmals fehlende Dusche im Büro entfallen.
Nach den ersten 1000 km (täglich 30 km) und immerhin den wärmsten Sommerwochen die ich in Stuttgart je erlebt hatte, kann ich sagen:  das E-Bike ist definitiv eine reale und gute Alternative zum ÖPNV in Stuttgart. Zugegeben habe ich auch mittlerweile eine wunderschöne Strecke gefunden, sicherlich wird nicht jeder den Luxus eines so schönen Waldweges (durch das schöne Feuerbacher Tal über den Birkenkopf) haben, aber dann wohl auch selten so viele Höhenmeter.  Übrigens ist die Fahrt mit dem E-Bike mit ca. 38 Minuten  auch noch Zeitlich kürzer als die Verbindung U-bahn + S-Bahn mit 43 Minuten! Bleibt noch abzuwarten wie ich die Alternative im Winter durchhalte. Eins ist jedenfalls klar – der ÖPNV in Stuttgart hat es verdient das man Alternativen sucht! Pack es an und versuch es! Es gibt immer einen Weg und egal welchen du wählst – er beginnt immer mit dem ersten eigenen Schritt!

( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )
Alternativen zum #ÖPNV in #Stuttgart #sww #ebike #vvs #ssb Jeder der in Stuttgart nicht darum herum kommt mit der S-Bahn zu fahren kennt das Thema - fast jeden Tag ist das Marode überlastete Netz kurz vor dem Kollaps.
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iropartners · 4 years ago
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Bereichsleiter/in Innovation
Die Salzburger Verkehrsverbund GmbH organisiert den öffentlichen Personen-Nahverkehr im Bundesland Salzburg, in den Einzugsgebieten der Stadt Salzburg, im benachbarten Oberösterreich und Bayern. Die Gesellschaft befindet sich zu 100% im Eigentum des Landes Salzburg und besetzt derzeit die neu geschaffene Position „Bereichsleiter/in Innovation“.
Ihre Aufgaben: + Aufbau einer neuen Abteilung + Forschungsprojekte im Bereich öffentlicher Verkehr + Aufbau neuer Geschäftsfelder + Entwicklung von Sonderthemen + Telematik
Ihre Qualifikation: + abgeschlossenes Studium + Kenntnisse im Bereich öffentlicher Verkehr + Erfahrung in der Abwicklung von Forschungsprojekten (EU-Forschungsprojekte von Vorteil) + Projektmanagementerfahrung + Erfahrung im Umgang mit öffentlichen Unternehmen /Gebietskörperschaften + Kenntnisse im Bereich Telematik
Ihre Stärken: + hohe Zahlenorientierung + hands-on-Mentalität + Verantwortungsbewusstsein + Genauigkeit + Belastbarkeit + Eigeninitiative
Für diese spannende Funktion bieten wir sehr attraktive Rahmenbedingungen mit einem Jahresbruttogehalt ab EUR 63.000.- mit der Bereitschaft zur Überzahlung. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen, vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 27.08.2020 an unseren beauftragten Personalberater, Herrn Mag. Philipp Schmölzer. Ihre Bewerbung wird streng vertraulich behandelt; die Unterlagen werden den für dieses Verfahren entscheidungszuständigen Personen präsentiert.
Iro&Partners Personal- u. Managementberatungs-GmbH Office Salzburg: 5020 Salzburg, Reichenhaller Str. 6-8 • Tel: +43/(0)662/84 35 67-0 Office Wien: 1010 Wien, Opernring 9 • Tel: +43/(0)1/877 87 19 e-mail: [email protected]   •   Weitere Stellenangebote: www.iropartners.at
from Iro&Partners | Personalberatung und Managementberatung https://ift.tt/302YHGL
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oliver-junk · 7 years ago
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ÖPNV in Goslar wird weiter an unsere Stadtbus GmbH vergeben
Auch von 2019 bis 2029 wird unser eigener kommunaler (zu 100 Prozent!) Stadtbusbetrieb den Öffentlichen Personen Nahverkehr in der Stadt organisieren, denn wir können direkt vergeben. 
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 Und aus der Tatsache, dass unser Stadtbusbetrieb richtig gut aufgestellt ist, mache ich wirklich keinen Hehl. Vergl. dazu z. B. meine Herzenssache: 
http://oliver-junk.de/post/159300077511/herzenssache-goslar-unsere-stadtbusse 
Danke dafür an die Belegschaft und die Geschäftsführung! 
Zum Hintergrund:
Wegen des gesetzlich verankerten Vorrangs der „eigenwirtschaftlichen Verkehre“ haben wir in Goslar in den vergangenen drei Monaten sehr genau geschaut, ob eigenwirtschaftliche Anträge eingehen. „Eigenwirtschaftliche Verkehre“ bedeutet, dass private Dritte den ÖPNV-Betrieb dann übernehmen dürfen, wenn sie ohne Inanspruchnahme öffentlicher Mittel auskommen, selbstverständlich bei vergleichbaren Leistungen, Netzplänen etc. Wie der Stadt Goslar durch die die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) in Hannover mitgeteilt wurde, ist aufgrund unserer Veröffentlichung im EU-Amtsblatt am 31.10.2017 innerhalb der 3-monatigen Frist kein eigenwirtschaftlicher Antrag eines anderen Verkehrsunternehmens eingegangen, so dass die Direktvergabe der Verkehrsleistung in der Stadt Goslar, wie geplant durchgeführt werden kann.  
Ich freue mich sehr! Damit ist weiter Qualität in der Stadt garantiert.  Und ich freue mich mich natürlich auch für die Kolleginnen und Kollegen der Stadtbus GmbH (Abwicklung der GmbH als Alternative??) und ich freue mich auch darüber, dass ganz offenkundig unser Betrieb wirtschaftlich exzellent geführt wird. 
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verschwoerer · 7 years ago
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Die Ironie in dieser Meldung ist geradezu atemberaubend. 
Es geht um eine Frau, die an ihrem Autos Kameras angebracht hatte, die vorne und hinten die Kennzeichen der Autos vor und hinter ihr filmten. Damit sie was tun kann, wenn jemand in ihr Auto fährt beim Parken und dann abhaut. Genau das passierte dann anscheinend auch und sie legte die Videos als Beweis vor.
Hier ist, was der Richter daraufhin sagte:
„Nach Auffassung des Gerichtes überwiegt hier im vorliegenden Fall das Recht der gefilmten Personen auf informationelle Selbstbestimmung. Das Interesse der Betroffenen an der Aufdeckung von einer potentiellen Straftat muss hierbei zurückstehen.
Wait, WHAT!?
Das permanente anlasslose Filmen des vor und hinter dem geparkten Fahrzeug befindlichen Straßenraums verletzt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und stellt einen schwerwiegenden Eingriff in dieses Recht dar. Es geht nicht an, dass 80 Millionen Bundesbürger mit Kameras herumlaufen, um irgendwelche Situationen aufnehmen zu können, die eine Straftat aufdecken könnten.
Äh … ach? Hat das mal jemand dem Innenministerium mitgeteilt?
Eine permanente Überwachung jeglichen öffentlich Raumes durch Privatbürger ist nicht zulässig, da es in das Recht unbeteiligter Personen in schwerwiegender Weise eingreift, selbst bestimmen zu können, wo und wann man sich aufhält, ohne dass unbeteiligte Personen dies dokumentieren und bei Behörden verwenden würden
Na dann, meine Damen und Herren, sollten wir aber mal GANZ schnell sämtliche Videokameras im öffentlichen Raum abmontieren! Supermärkte, öffentlicher Nahverkehr, und so weiter!
https://blog.fefe.de/?ts=a72cbec5
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jpsuv-alemania-blog · 8 years ago
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Lassen Sie sich nicht täuschen: Es gibt eine Medien-Blockade gegen Venezuela
Die Mainstreammedien verzerren die venezolanische Realität grundlegend und informieren das internationale Publikum falsch.
Rachael Boothroyd Rojas                                                                             Übersetzung: Eva Haule                                                              venezuelanalysis                       
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Seit dem 4. April haben Angehörige der Opposition gezielte Akte der Gewalt, des Vandalismus und der Brandstiftung durchgeführt, außerdem absichtlich Zusammenstöße mit Sicherheitskräften in der Absicht provoziert, das Land in totales Chaos zu stürzen und die gewählte sozialistische Regierung zu beseitigen. Es ist die Fortsetzung einer seit 18 Jahren andauernden Bemühung, die Bolivarische Revolution mit allen Mittel zu Fall zu bringen – auch wenn Sie dies in den Mainstreammedien auf wundersamerweise Weise in einen "Einsatz für die Rückkehr zur Demokratie" umgestaltet gesehen haben.
Die Bilanz der Gewalt in den vergangenen 18 Tagen ist schockierend: Schulen wurden geplündert, ein Gebäude des Obersten Gerichtshofes in Brand gesetzt, ein Luftwaffenstützpunkt angegriffen, während zugleich der öffentliche Nahverkehr sowie Gesundheits- und tierärztliche Einrichtungen zerstört wurden. Mindestens 23 Menschen starben, viele mehr wurden verletzt. In einem der erschütterndsten Fälle rechter Gewalt musste die Regierung am 20. April um zirka 22 Uhr Kinder, Frauen und mehr als 50 neugeborene Babys aus einer staatlichen Geburtsklinik evakuieren, die Ziel einer Attacke oppositioneller Banden geworden war.
Wäre all dies an einem beliebigen anderen Ort auf der Welt passiert, hätte es entsetzte internationale und nationale Aufrufe zu einem Ende der Gewalt und zur raschen Bestrafung der Verantwortlichen hervorgerufen – was es nur umso skandalöser macht, dass diese Vorfälle bestenfalls ignoriert und schlimmstenfalls von der internationalen Presse völlig falsch dargestellt worden sind. Stattdessen haben sich diejenigen, die mit der Bereitstellung einer unvoreingenommenen Berichterstattung über internationale Angelegenheiten für die Öffentlichkeit beauftragt sind, entschieden, die Behauptungen der venezolanischen Opposition unkritisch nachzuplappern, dass die gewählte Regierung friedliche Proteste gewaltsam unterdrückt und sie für alle Toten im Zusammenhang der bisherigen Demonstrationen verantwortlich gemacht.
Diese Darstellung kann nicht im entferntesten als genaue Interpretation der Tatsachen beschrieben werden, und daher ist es wichtig, den Sachverhalt richtigzustellen.
- Bis heute1 sind drei Menschen (zwei Protestteilnehmer, ein Unbeteiligter) von Angehörigen der staatlichen Sicherheitskräfte getötet worden, die sofort verhaftet und in zwei Fällen bereits angeklagt wurden.
- Fünf weitere Personen wurden unmittelbar von oppositionellen Protestteilnehmern getötet; ein Mensch starb infolge von Straßenbarrikaden in Caracas (Ricardo González, 89 Jahre alt, erlitt einen Schlaganfall und wurde daran gehindert, ins Krankenhaus zu gelangen)
- Fünf Personen wurden in der Nähe von Protesten unter bislang ungeklärten Umständen getötet. Eines der Opfer wurde mutmaßlich von einem Oppositionsanhänger aus einem Hochhaus heraus erschossen, seine politische Zugehörigkeit wurde jedoch noch nicht bestätigt.
- Neun Protestierende starben offenbar infolge ihrer eigenen Aktionen, sie wurden bei der Plünderung einer Bäckerei durch Stromschlag getötet
Ein flüchtiger Blick auf die Realität enthüllt, dass die Regierung ganz klar nicht für die Mehrzahl dieser Todesfälle verantwortlich ist. Wie auch immer, um eine kürzliche Bemerkung des venezolanischen Autors Jose Roberto Duque zu zitieren, "Die Wahrheit ist plötzlich nutzlos geworden".
Die Medien haben es versäumt, all zu sehr in die Details um die genauen Umstände dieser Todesfälle zu gehen; eben weil die Wahrheit ein ernsthaftes Hindernis darstellt für ihre Erzählweise, dass all diese Leute bei friedlichen Protesten für die Demokratie in den repressiven Händen des autoritären Regimes getötet wurden. Diese Darstellung ist nicht nur allzu vereinfacht; sie verzerrt die Realität grundlegend und informiert das internationale Publikum falsch.
Nehmen Sie zum Beispiel diesen absichtlich irreführenden Absatz aus einem Artikel von Nicholas Casey, dem neuesten Propaganda-Schreiber für die Opposition bei der New York Times:
"Protestierende, die Wahlen und eine Rückkehr zur Demokratie fordern, füllten am Mittwoch die Straßen von Caracas und anderen venezolanischen Städten. Truppen der Nationalgarde und regierungsnahe Milizen schlugen Menschenmassen mit Tränengas, Gummigeschossen und anderen Waffen zurück und mindestens drei Menschen wurden laut Menschenrechtsgruppen und Medienberichten getötet."
Casey entschied sich, die Tatsache außer acht zu lassen, dass keiner dieser drei Toten bislang den Sicherheitskräften zugeschrieben wurde und dass eines der Opfer ein Nationalgardist ist, der von Protestierenden umgebracht wurde. Darüber hinaus sind diejenigen, die von "Tränengas und Gummigeschossen" betroffen sind, nicht ganz die "friedlichen Protestierenden", wie er so unaufrichtig andeutet. Jeder konnte am 19. April, als sowohl die Opposition wie auch Regierungsanhänger demonstrierten, im Osten der Stadt sehen, wie Oppositionelle sich völlig frei auf dem Plaza Francia in Altamira versammelten, Anti-Regierungs-T-Shirts und Kappen sowie Eiskrem kauften und auf der Stadtautobahn demonstrieren konnten, die den Osten mit dem Westen der Stadt verbindet.
Polizeiliche "Repression" geschah in zwei speziellen Situationen. Erstens, als oppositionelle Banden brennende Barrikaden aufgebaut hatten und gewaltsame Aktionen des Vandalismus auf den Straßen begingen, einschließlich Angriffe auf öffentliche Einrichtungen – Aktionen, die bewusst darauf abzielten, Zusammenstöße mit Sicherheitskräften zu provozieren, die als Foto-Trophäen geeignet sind. Zweitens, als die oppositionellen Demonstranten versuchten, die Polizeilinie zu durchbrechen, die sie davon abhielt, in das Arbeiterviertel El Libertador im Westen der Stadt zu gelangen – wo die Unterstützung für die Regierung traditionell konzentriert ist. Auch diese Aktion war ein absichtlicher Versuch seitens der Opposition, Zusammenstöße mit Sicherheitskräften zu provozieren. Sie wissen genau, dass sie seit dem kurzlebigen, von der Opposition angeführten Putsch im Jahr 2002 keine Genehmigung mehr bekommen, in El Libertador zu demonstrieren. Dieser Putsch war durch eine Anti-Regierungsdemonstration ausgelöst worden, die zum Präsidentenpalast Miraflores im Westen der Stadt führen sollte und 19 Tote durch oppositionelle Scharfschützen hinterließ.
Es ist schwer vorstellbar, dass die Polizei im Rest der Welt auf solche Gewaltaktionen nicht ähnlich geantwortet hätte, oder sogar noch gewaltsamer. Ich kann mir nur vorstellen, was passieren würde, wenn bewaffnete und gewalttätige Protestierende ständig versuchen würden, zum Weißen Haus in Washington oder zur Downing Street Nr. 10 in London zu marschieren. Was, wenn sie Polizeiketten vor dem Weißen Haus attackierten oder Krankenhäuser angreifen und Geschäfte in London plündern würden? Sie hätten nicht nur keine Erlaubnis weiterzumachen, sondern würden sehr wahrscheinlich erschossen oder landeten unter der Anti-Terror-Gesetzgebung für sehr lange Zeit im Gefängnis. Aber in Venezuela kann sich die Opposition auf ihren Blankoscheck von der Mainstreampresse ebenso verlassen wie darauf, dass sie aus dem Gefängnis kommt.
Unnötig zu erwähnen, dass Details der undemokratischen Aktionen von Oppositionsführern und ihren Anhängern – angefangen bei den jüngsten Angriffen bis zur Unterstützung eines gewaltsamen Putsches im Jahr 2002 – in fast allen Berichterstattungen ganz offensichtlich fehlen. Und dies trotz der Tatsache, dass die aktuellen Führer der Opposition – Julio Borges, Henrique Capriles Radonski, Henry Ramos Allup und Leopoldo López – aktiv am Staatsstreich 2002 beteiligt waren.
Oben erwähnter Artikel von Casey ist beispielhaft für den Versuch, die Öffentlichkeit über die grundlegende Dynamik in Venezuela irrezuführen. Leider ist dies kein Einzelfall. Der britische Guardian versorgte seine Leser zum Beispiel mit einer Bildergalerie vom Oppositionsmarsch und "daraus folgender Gewalt" am 19. April, versäumte es aber zur Kenntnis zu geben, dass an dem Tag auch eine Pro-Regierungsdemonstration von ähnlicher Größe, wenn nicht größer stattfand. Sie wischten einfach die Aktionen von hunderttausenden, wenn nicht Millionen Menschen weg. Egal ob man BBC, Washington Post, CNN oder irgendein anderes Medienunternehmen überprüft, man wird den gleichen, einheitlichen Konsens in ihrer Venezuela-Berichterstattung finden. Es gibt keine anderen Worte, um diesen Zustand zu beschreiben als: totale Medienblockade.
Das letzte Mal erlebte das Land derartige Spannungen im Jahr 2014, als Angehörige der Opposition wieder ohne Erfolg versuchten, den "Abgang" von Präsident Nicolás Maduro unter Einsatz ähnlicher Taktiken zu erzwingen, was zum Tod von 43 Menschen führte. Die Mehrheit dieser Opfer waren unschuldige Passanten, die von der Gewalt getroffen wurden, oder von staatlichen Sicherheitskräften, denen die irgendwie unmögliche Aufgabe auferlegt war (genau wie heute), irgendwie darauf zu verzichten, mit Gewalt auf Menschen zu antworten, die bewusst versuchen, sie zu provozieren, zu verstümmeln und zu töten.
Während die Proteste im Jahr 2014 gewaltsamen Unruhen unter Führung der rechtsgerichteten Studentenbewegung des Landes folgten, begannen sie dieses Jahr Anfang April, nachdem der Oberste Gerichtshof entschieden hatte, temporär Kompetenzen des Parlaments an sich zu ziehen. Das Urteil war die Antwort auf die seit sechs Monaten andauernde "Missachtung des Gerichts", nachdem die Opposition sich entgegen einer Anweisung des Gerichtshofes geweigert hatte, drei ihrer Abgeordneten zurückzuziehen, gegen die wegen Wahlbetruges ermittelt wird. Das ist der aktuellen Rechtssache ganz ähnlich, die gegen 30 konservative Parlamentsmitglieder in Großbritannien anhängig ist. Der einzige Unterschied in Venezuela ist, dass diese Abgeordneten von ihrer Vereidigung im Parlament bis zum Abschluss der Untersuchungen ausgeschlossen wurden.
Die Opposition schlug sofort auf das Urteil ein und erklärte es zu einem versuchten "Putsch" durch die Regierung, der aus dem Nichts kam. Die Medien verschlangen diese Version geradezu. Obwohl die Entscheidung fast sofort zurückgenommen wurde, ging die Opposition auf die Straße und prangerte einen "Bruch der verfassungsmäßigen Ordnung" an.
Dies verwandelte sich bald in ein Mischmasch aus Ultimaten, welche die Agenda der Opposition bestimmten, seit sie im Dezember 2015 die Kontrolle über die Nationalversammlung gewonnen hat (einen der fünf Zweige des venezolanischen Regierungssystems) und versprach, die Regierung "innerhalb von sechs Monaten" aus dem Amt zu bringen – etwas, das nicht in der Macht der Legislative Venezuelas liegt. Diese Forderungen beinhalten die Freilassung von Gefangenen, die sie als "politische" bezeichnen, die Öffnung eines "humanitären Kanals" um internationale Hilfe zu empfangen und, am wichtigsten, sofortige regionale und allgemeine Wahlen. Die Straßenproteste boten eine einmalige Gelegenheit für die Opposition, die unter stetig nachlassende Popularität litt, nachdem sie ein ganzes Jahr lang ihre gesetzgebende Mehrheit im Parlament vergeudet hatte.
Offensichtlich ist die langfristige Strategie nicht die Stärke der Opposition. Die Geschichte bezeugt, dass sie dazu neigen, den größtmöglichen Schaden in der kürzest möglichen Zeit anzurichten, egal zu welchem Preis. Dies bringt uns zur Antwort auf die Frage, warum diese Gewalt, die in den vergangenen 18 Jahren mehrmals von der venezolanischen Opposition eingesetzt wurde, in diesem Moment erneut geschieht. Wenn die Regierung so unpopulär ist, wie die Opposition behauptet, warum dann nicht einfach auf die Präsidentschaftswahlen 2018 und ihre Glanzzeit warten?
An diesem Punkt sollte klar sein, dass das einzige Ziel der Opposition, weit davon entfernt, eine "Rückkehr" zur Demokratie zu befördern, darin besteht, über sie weg zu gehen. Sie wollen die gewählte Regierung ein Jahr vor den regulären Wahlen absetzen. Aber dabei wollen sie nicht stehen bleiben. Wie ein oppositioneller Demonstrant am Mittwoch zu mir sagte: "Pack deine Sachen zusammen, Maduro, denn du gehst ins Gefängnis!" Das Ziel der Opposition ist die völlige Vernichtung des Chavismus.
Trotz der vielen Mängel und Fehler der Regierung unter Nicolás Maduro in den vergangenen vier Jahren haben progressive Menschen rund um den Globus die Pflicht, sie gegen den Angriff der Opposition und die internationale Medienblockade zu verteidigen. Die Alternative ist der selbe brutale Neoliberalismus – derzeit gnadenlos entfesselt von der nicht gewählten Regierung Brasiliens – der zuvor in den 1980er und 1990er den Kontigent ausgepresst hat.
Die Losung "No Volverán" (Sie werden nicht zurückkommen) war nie dringender.
Rachael Boothroyd Rojas, Lateinamerikanistin, Autorin, Aktivistin aus Großbritannien, lebt seit Jahren in Venezuela und schreibt unter anderem für unser Partnerportal venezuelanalysis.com
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iropartners · 4 years ago
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verschwoerer · 8 years ago
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Seit dem 4. April haben Angehörige der Opposition gezielte Akte der Gewalt, des Vandalismus und der Brandstiftung durchgeführt, außerdem absichtlich Zusammenstöße mit Sicherheitskräften in der Absicht provoziert, das Land in totales Chaos zu stürzen und die gewählte sozialistische Regierung zu beseitigen. Es ist die Fortsetzung einer seit 18 Jahren andauernden Bemühung, die Bolivarische Revolution mit allen Mittel zu Fall zu bringen – auch wenn Sie dies in den Mainstreammedien auf wundersamerweise Weise in einen "Einsatz für die Rückkehr zur Demokratie" umgestaltet gesehen haben.
Die Bilanz der Gewalt in den vergangenen 18 Tagen ist schockierend: Schulen wurden geplündert, ein Gebäude des Obersten Gerichtshofes in Brand gesetzt, ein Luftwaffenstützpunkt angegriffen, während zugleich der öffentliche Nahverkehr sowie Gesundheits- und tierärztliche Einrichtungen zerstört wurden. Mindestens 23 Menschen starben, viele mehr wurden verletzt. In einem der erschütterndsten Fälle rechter Gewalt musste die Regierung am 20. April um zirka 22 Uhr Kinder, Frauen und mehr als 50 neugeborene Babys aus einer staatlichen Geburtsklinik evakuieren, die Ziel einer Attacke oppositioneller Banden geworden war.
Wäre all dies an einem beliebigen anderen Ort auf der Welt passiert, hätte es entsetzte internationale und nationale Aufrufe zu einem Ende der Gewalt und zur raschen Bestrafung der Verantwortlichen hervorgerufen – was es nur umso skandalöser macht, dass diese Vorfälle bestenfalls ignoriert und schlimmstenfalls von der internationalen Presse völlig falsch dargestellt worden sind. Stattdessen haben sich diejenigen, die mit der Bereitstellung einer unvoreingenommenen Berichterstattung über internationale Angelegenheiten für die Öffentlichkeit beauftragt sind, entschieden, die Behauptungen der venezolanischen Opposition unkritisch nachzuplappern, dass die gewählte Regierung friedliche Proteste gewaltsam unterdrückt und sie für alle Toten im Zusammenhang der bisherigen Demonstrationen verantwortlich gemacht. Diese Darstellung kann nicht im entferntesten als genaue Interpretation der Tatsachen beschrieben werden, und daher ist es wichtig, den Sachverhalt richtigzustellen.
- Bis heute1 sind drei Menschen (zwei Protestteilnehmer, ein Unbeteiligter) von Angehörigen der staatlichen Sicherheitskräfte getötet worden, die sofort verhaftet und in zwei Fällen bereits angeklagt wurden. - Fünf weitere Personen wurden unmittelbar von oppositionellen Protestteilnehmern getötet; ein Mensch starb infolge von Straßenbarrikaden in Caracas (Ricardo González, 89 Jahre alt, erlitt einen Schlaganfall und wurde daran gehindert, ins Krankenhaus zu gelangen) - Fünf Personen wurden in der Nähe von Protesten unter bislang ungeklärten Umständen getötet. Eines der Opfer wurde mutmaßlich von einem Oppositionsanhänger aus einem Hochhaus heraus erschossen, seine politische Zugehörigkeit wurde jedoch noch nicht bestätigt. - Neun Protestierende starben offenbar infolge ihrer eigenen Aktionen, sie wurden bei der Plünderung einer Bäckerei durch Stromschlag getötet Ein flüchtiger Blick auf die Realität enthüllt, dass die Regierung ganz klar nicht für die Mehrzahl dieser Todesfälle verantwortlich ist. Wie auch immer, um eine kürzliche Bemerkung des venezolanischen Autors Jose Roberto Duque zu zitieren, "Die Wahrheit ist plötzlich nutzlos geworden".
Die Medien haben es versäumt, all zu sehr in die Details um die genauen Umstände dieser Todesfälle zu gehen; eben weil die Wahrheit ein ernsthaftes Hindernis darstellt für ihre Erzählweise, dass all diese Leute bei friedlichen Protesten für die Demokratie in den repressiven Händen des autoritären Regimes getötet wurden. https://amerika21.de/blog/2017/04/174967/medienblockade-venezuela
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