#pendeln
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*On My Whip...
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I really love this one.
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Mircea Iancu Pixabay
Umziehen oder Pendeln Wie sich Menschen bei einem Jobwechsel entscheiden
Wenn Menschen eine neue Beschäftigung in einer anderen Region annehmen, stehen sie auch vor der Entscheidung, wie sie vom Wohnort zur Arbeitsstätte gelangen. In einer aktuellen Studie hat ein Team von Forschern untersucht, unter welchen Bedingungen sich Menschen bei einem Jobwechsel für das tägliche Pendeln, für das wöchentliche Pendeln oder für einen Umzug entscheiden. Die Untersuchung basiert auf Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 2001 bis 2019 und wurde kürzlich in der Fachzeitschrift „Demographic Research“ veröffentlicht. Wie aus der Studie hervorgeht, ist zunächst die Distanz zum Arbeitsplatz ein entscheidender Faktor für die Wahl der Mobilitätsform. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass bei kürzeren Entfernungen das tägliche Pendeln die bevorzugte Option ist, diese Präferenz jedoch mit zunehmender Distanz stark abnimmt. „Ab einer Entfernung von etwa 150 Kilometern wird das tägliche Pendeln nur noch selten gewählt, und die Entscheidung tendiert deutlich in Richtung Umzug oder Wochenpendeln. Während sich beispielsweise bei einer Entfernung zwischen 50 und 100 Kilometern rund 86 Prozent für das tägliche Pendeln entscheiden, sind es bei Entfernungen zwischen 150 und 200 Kilometern nur noch knapp 9 Prozent“, erklärt PD Dr. Heiko Rüger, Mobilitätsforscher am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und Mitautor der Studie. Ist die neue Beschäftigung mehr als 150 Kilometer vom Wohnort entfernt, wird die Entscheidung zwischen Wohnortwechsel und Wochenpendeln weitgehend unabhängig von der Distanz getroffen. Beim Wochenpendeln wird ein Zweitwohnsitz in der Nähe des Arbeitsplatzes eingerichtet und in der Regel am Wochenende zum Hauptwohnsitz gependelt.
„Ortsspezifisches Kapital“ hat große Bedeutung
Eine zentrale Rolle bei der Entscheidung zwischen Umzug und Pendeln spielt zudem das sogenannte „ortsspezifische Kapital“ – dieses bindet Menschen an einen bestimmten Ort und erhöht dadurch die materiellen und immateriellen Kosten eines Umzugs. Beispiele sind Immobilien wie Wohneigentum, aber auch berufstätige Partnerinnen und Partner, schulpflichtige Kinder oder ein großes soziales Umfeld. „Personen mit einem hohen ortsspezifischen Kapital wollen dieses Gut nicht ohne weiteres aufgeben und neigen daher eher zum Pendeln als zum Wohnortwechsel“, berichtet Rüger. Insbesondere das Wochenpendeln erweist sich demnach als bevorzugte Lösung, wenn sowohl die Bindung an den Wohnort als auch die Entfernung zum neuen Arbeitsplatz groß sind.
In diesem Zusammenhang weist die Studie auch auf die Bedeutung der sogenannten „Abwesenheitskosten“ hin. Damit sind die Belastungen gemeint, die beim Wochenpendeln durch die Trennung vom Familienleben während der Arbeitswoche entstehen. Insbesondere Eltern schulpflichtiger Kinder bevorzugen daher auch bei größeren Entfernungen das tägliche Pendeln, um die Abwesenheit von der Familie für sich bzw. für die Familienmitglieder zu minimieren.
Auswirkungen der Zunahme von Homeoffice noch unklar
Die Ergebnisse der Studie liefern wertvolle Erkenntnisse für Politik und Unternehmen und können auf Basis repräsentativer Daten belegen, was teilweise im Alltag diskutiert wird. Das Forscherteam empfiehlt, stärker auf die spezifischen Mobilitätsbedürfnisse von Eltern einzugehen und unterstützende Maßnahmen zu ermöglichen. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle oder Homeoffice-Möglichkeiten. Solche Angebote können dazu beitragen, die negativen Folgen langer Arbeitswege - wie ein erhöhtes Stresserleben - zu reduzieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Die der Studie zugrunde liegenden Daten wurden vor dem Ausbruch der Coronapandemie erhoben. Angesichts der seitdem zu beobachtenden Zunahme von Telearbeit und hybriden Arbeitsmodelle könnte die Bedeutung der Distanz zum Arbeitsplatz für Mobilitätsentscheidungen in Zukunft abnehmen. Die Autoren der Studie sehen daher weiteren Forschungsbedarf, um die langfristigen Auswirkungen dieser Entwicklungen noch besser zu verstehen.
Originalpublikation: Skora, Thomas; Petzold, Knut; Rüger, Heiko (2024): Migration, daily commuting, or second residence? The role of location-specific capital and distance to workplace in regional mobility decisions. Demographic Research 50(33): 967–1004. https://doi.org/10.4054/DemRes.2024.50.33
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シャトル(バドミントン)
シャトルは、ラケットスポーツの一つであるバドミントンで使用される羽根つきのボールのことです。シャトルは、コルクやゴムなどでできたベース部分に、ガチョウやアヒルの羽根が付いた構造をしています。 シャトルの特徴は、その独特な飛行特性にあります。シャトルは、打たれた直後は速いスピードで飛びますが、すぐにスピードが落ち、放物線を描いて落下します。この飛行特性は、バドミントンの戦略やテクニックに大きな影響を与え、スマッシュやクリア、ドロップなど、さまざまなショットを生み出しています。 シャトルの寿命は比較的短く、羽根が傷んだり折れたりすると性能が低下します。そのため、バドミントンでは、試合や練習の前にシャトルの状態を確認し、必要に応じて新しいシャトル��交換することが一般的です。
手抜きイラスト集
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1. August Schweizer Nationalfeiertag
Am ersten August war in der Schweiz ein Feiertag. Am Schweizer Nationalfeiertag haben alle Läden und Firmen zu und somit war auch das DB-Casino in Basel geschlossen. Der Schulungsraum in dem wir unsere Umschulung absolvieren befindet sich im gleichen Gebäude und eigentlich wäre dieses am Dienstag wegen dem Feiertag zu geblieben. Alle DB Mitarbeiter die ihren Arbeitsplatz fest in Basel haben…
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Fahr mit der Eisenbahn, da kannst du was lernen
„Sehr geehrte Fahrgäste, wir haben derzeit eine Verspätung von circa 17 Minuten. Der Grund dafür war die Verspätung des hinteren Zugteils.“ Ich bin Insasse des hinteren Zugteils und ich bin mit dieser Darstellung nicht einverstanden. Continue reading Untitled
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#34#34);font-variant-numeric:normal;font-variant-east-asian:normal;font-variant-alternates:normal;vertical-align:baseline;white-space:pre-wrap&q#öffentlicher style="font-size:12pt;font-family:garamond#Beobachtung#Eisenbahn#Glosse#Humor#Ich als Pendler#Narrativ#pendeln#pendlerblog#Reise#serif;color:rgb(34#Splitter#Verantwortung#Zug
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Quick question: Wenn ihr frisch ausgelernte Fachkraft wärt, würdet ihr euch mit 13,80 abspeisen lassen? Bedingung ist ich würde in nem Jahr Filialleitung machen, aber tbh da gibt es auch nicht viel mehr Geld (5% des Gehaltes als Zulage)
#Bis auf geld ist das so ziemlich die beste Stelle die ich mir vorstellen kann#Aber I need moneys#Und mit 13#80#Steh ich am Ende des Monats halt mit ~1600 da#Für den Job müsste ich auch noch die ersten Monate pendeln und mir dann ne neue Wohnung suchen#Ich hab in ein paar Stunden das Gespräch#Ich denke ich Schlag die Stelle aus
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I actually really like the german word for commute, "pendeln". which has the same root as pendulum
because you just keep going back and forth. and back . and forth. amd back ajd forth
can you tell it's 5 am and I am on my commute
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YESSS
#das Pendeln 🤔 komisch#ski jumping#ski flying#team germany#andreas wellinger#raw air#vikersund#season22/23
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New Bike Day, 01.10.24. Schön, ne!? Ich nenne es Blaui.
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Wir verlosen ein E-Faltrad. Giveaway.
Marke Rob Fold F7 Bosch E-Bike. ….
Das ist eine kostenlose Möglichkeit für jemanden, der es wirklich braucht, es sich aber nicht leisten kann. Ein schnelles Leben ohne stressiges Pendeln ist die beste Pünktlichkeit.
Nenn mir einfach deinen Grund und ich kann dir das klassische Fahrrad schenken🚲�
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#Amethyst#auspendeln#Aventurin#Bergkristall#Die-Stern-Taler#Elfen-Pendel#Erleuchtung#Karneol#Lebensenergie#Liebe#Orgonpendel#Pendel#Pendel-InstrumentefürFeinfühlige#pendeln#Rosenquarz#Sechskantpendel#Spiral-Pendel
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Anwärter für schlimmste Bahnhöfe: zunächst wäre da der Bahnhof Reichenbach (Vogtl) oberer Bahnhof. Das Bahnhofsgebäude ist gefühlt einen Kilometer lang, aber im Grunde eine Ruine und gesperrt. Die Busse fahren genau auf der anderen Seite ab, was jedesmal einen 500m Sprint von jedem verlangt, der rechtzeitig seinen Anschluss, oder den SEV erreichen möchte. Denn auf dieser Strecke gibt es SEHR viel SEV ._. (RE3 zwischen Dresden und Hof). Unter anderem aktuell zwischen Chemnitz Hbf und Chemnitz Siegmar. Der RE macht diese Strecke normalerweise in 5 Minuten. Der Bus braucht 15 min. Aber da man für so eine Lappalie ja nicht den Takt ändern kann, dürfen Umsteiger dann die restlichen 45 Minuten auf den nächsten RE warten. Und das an einem wundervollen Bahnhofskunstwerk: der Bahnhofsruine Chemnitz-Siegmar. Alt, bröckelig, vermoost, alles voller Graffiti. Um dem geneigten Reisenden den Anblick zu ersparen ist im Inneren alles mit Spanplatten und Infotafeln zum Bauprojekt abgedeckt. Es stinkt derbe nach Pisse. Durch einen Tunnel und eine Treppe gelangt man zum Bahnsteig - natürlich ohne Überdachung, was den Reisenden bei Regen oder Hitze wiederum dazu zwingt, die Wartezeit im Tunnel zu verbringen. Laut DB wird dieses Arrangement noch für etwa einen Monat andauern, nachdem es jetzt bereits seit einem Monat läuft. Glücklicherweise muss ich die Strecke nun nicht mehr pendeln.
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. Mein ehrliches Beileid. Alt, bröckelig und vermoost trifft übrigens auch auf unsere Verwaltungsetage zu.
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I've been like... Despairing not living alone and now there's an opportunity of an apartment 10 MINS AWAY FROM MY SCHOOL ON FOOT... I can't believe it I'm gonna cry for real if I don't get it. It's not like I'm busy enough this summer but I don't give a fuck I want this apartment dear lord. The pendeln is killing me
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Ramblings about uni and the future
I'm trying to make a difficult decision. Since I've spent the last five years trying to break into the publishing industry and mostly failing (I'm freelance but can't get a full time job), I've been thinking very seriously about going back to uni to become a librarian instead. It's not really a career I've ever thought of, or wanted, but the same can be said for publishing. I decided I wanted to go that route when I already had a my bachelors degree. It felt like the "right" path, but I wasn't aware of how difficult it would be. The industry is so closed off, and I'm not very good at putting myself out there, so I've been struggling a lot. Not to mention people keep getting fired left and right so even if I do get in who knows how long that will last. I guess part of deciding to study something else, despite already having a masters degree and over six years of uni studies behind me, is that I feel like I need to essentially give up this dream, which would make the past five years feel like a waste even though I don't necessarily think they are. But I will have to give up the identity I have built around the industry. But I also feel like going another route won't mean I can't one day make it there too. But I also don't want to get another degree just to still be focusing on an industry that's this unattainable. I will have to focus on making it as a librarian instead and the idea of having to properly give up publishing makes me so sad, but I also know it will bring me relief once I actually do it. I need to study something where I will actually find work.
Another issue is that I really really REALLY don't want to study for another three years lmao. I talked to some people and there's a possibility that I COULD skip one semester due to previous studies, but I feel like it will be complicated and also not necessarily set in stone to manipulate the degree like that. I also got the tip to go take a masters instead which is two years, but here are the pros and cons to all of this:
Three year undergrad:
The school I did my BA at, so it's familiar
Since it's undergrad I'm not worried I will fail
Close to home (even if I move)
Unfortunately it's three years
It feels "silly" to get another BA when I could get an MA immediately instead
Two year masters program:
It's only two years
It will probably be hard
Could be done online, but I don't know if I have it in me to sit at home for two years again
It's in another city, but only takes an hour by train to get there
Unfortunately the train (pendeln) SUCKS and is super unreliable
And I would have to pay a bunch each time
But I like the idea of experiencing something new, since I both like the city (it's a college town) and don't think one hour is that bad
Another problem is that we'll be doing lots of group work so I might have to be there a lot which will be annoying
If I knew just HOW often I'd have to go I feel like it would be easier
I'm gonna be moving soonish to an apartment in the city here in Stockholm so I don't wanna move to Uppsala and do student housing, but my lease will only be one year so maybe I COULD during second year. I've never expeirenced student life like that before
Do I really wanna write another fucking masters thesis omg
I like the sound of two master degrees tho lmao
One semester will be dedicated to writing my thesis so I will mostly only have to commute for 1.5 years I guess, which makes the student housing in year two maybe unnessecary? But my lease will be up anyway soooo. In an ideal world I would be doing student housing my first year and then move into the other apartment after, but I can't do that and I don't wanna give up on a great opportunity
We'll be visiting libraries and whatnot and if it's in Uppsala (I kinda assume it is) I will have to figure out the public transit looool
Essentially, I think the undergrad one is safe but longer, while the MA is shorter but scarier. If I do the MA online I will be more comfortable, but also probably lowkey go crazy. Maybe if I knew if and how much I would be working at the bookstore after the summer I would pick the online version, since work would get me out of the house, but none of us know how needed I will be.
I know I need to change lanes, since I'm getting older and I need stability. Working in a library is the next best thing I can see myself doing after publishing (I kinda wanted to do marketing but I've realized it unfortunately goes against a lot of my morals and libraries are ethically the one and only place I stand 100% behind).
Idk if anyone has any insight or advice please lmk I'm so torn
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