#zuschlagen
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diemarina · 6 months ago
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Don't shit with me ;-)
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lorenzlund · 2 years ago
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“Seite an Seite mit den Är***** (by) Men dieser Welt”. die Ar-men
Armut: Dieser A**** ist ein sehr mutiger. Der welcher ihn als Mann besitzt, ist es!
A-men: so lautet das Schlusswort am Ende aller auch Sonntagspredigten. Die Sonntags, ein sehr typischer Familiennachname gerade für Deutsche. 
*“Feeling easy on a Sunday mourning”/”(A) Sommer of 69″/”I wanna dance on somebody”/”(So) Hold me now!” “If you leave me now ...”/“Mein Freund der (Herr) Baum ist tot”/“Montags Dienstags Mittwochs Donnerstags Freitags Samstags Sonntags, da bin ich bei dir”/”Wochenend und Sonnenschein ... und dann mit dir im Wald allein’”/”Michel(le) ... I love you I love you I ...”/”Theo wir (zwei) fahr’n jetzt nach Lodz”/”Festival der Liebe ... soll unser Leben sein!!”
”Karel Gott”/”Ganter Gabriels”/”Dieter Bolan & der Thomas/Tommy des oder vom anderen” (Modern Stalking)/“The Butt by Spencer”, “Mario Bi-Otto (Terence Hill)”/“Rex Dildo”/”Hack the Dieter Thomas”/ZDF Hitparade mit: ”Ein bisschen Frieden”, Pa va!!Otti!!/”gehen”(Verb, Übersetzung ins Italienische, es geht va bene!), Na Na ...Muß-Kur(i), kuren, die Heilkur
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dcrtmund09 · 1 month ago
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Der Typ, der unser Spiel gegen City damals (2021) verpfiffen hat, pfeift unser Spiel am Dienstag gegen Real.
Wir sind so am Arsch.
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taunuswolf · 2 years ago
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svennytkyra97 · 5 months ago
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
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jkrebound · 3 days ago
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Rebound Kapitel 3: Timeout
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nougatbit · 11 months ago
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wahrhaftig ein schnäppchen, da muss ich sofort zuschlagen
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timohernandez · 7 months ago
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
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lorenzlund · 6 months ago
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'To have or find always the right stand as some men'
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Hofeinfahrt mit jeder Menge wählbarer und freier Garagen.
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Male styles. Stile dt.
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für von da an wieder genaueres Hingucker oefter und Sehen.
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'Suchen sie vielleicht nach einem neuen Wagen für sich als deutschem Dichter und Komponist?' 'Gehoeren sie hier zu Mercedes?' 'Nicht ganz. Aber fast!'
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'Helmut Schmidt rauchte stattdessen noch Pfeife!'
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'Haben sie vielleicht so etwas wie auch eigene Künstlerintelligenz hier?" 'Nein, wir besitzen nur die normale!'
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Haribo-Werbung aus den 50er-Jahren für Konfekt. 'Geben sie's raus!!'
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Der Angriff gilt unuebersehbar den kompletten Zaehnreihen - in vorderster Linie immer jenen von Maennern. Er setzt schon mit der Kindheit erstmals ein!
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Haribo Golden bears.
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some 'Open Ers'. *Men
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'Darf ich deinen Schlüssel haben?'
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Ein erneut mir begegnender Bus des Reisedienstes Univers oder dem Universum gleich selber! (Zu gern würde ich selber einmal in einem solchen auch mitfahren, nur um zu wissen, wie das ist, oder auch mehr über das Ziel herauszufinden oder den genauen Zielort!!)
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jemandem sehr gezielt folgen wollen. dem, einem Er! *Erfolg haben
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'Komm' vorbei und grill mit!'
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yoongaysbitch · 7 months ago
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
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tired-joe · 8 months ago
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Spiele Recap erstes Quartal 2024
Lesedauer ca. 11:15 min.
Die ersten drei Monate des Jahres 2024 sind vergangen. Höchste Zeit also auf die bisher von mir gespielten Videogames zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen...und ich hab bis jetzt schon ziemlich viel gezockt, also los geht's!
Cyberpunk 2077
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Der erste Titel ist eigentlich noch aus dem vergangenen Jahr rüber geschwappt und war eines der größten Hypespiele der letzten Jahre, dessen katastrophaler und vor allen Dingen auf der letzten Konsolen Generation durchweg enttäuschender Zustand, viele Fans wütend zurück ließ. Die Rede ist selbstverständlich von Cyberpunk 2077, CDPRs Mammut Open World RPG Shooter, der im namensgebenden Cyberpunk Genre spielt. Trotz der Probleme ließen sich die Witcher 3 Macher nicht ins Boxhorn jagen und wandelten diese Niederlage nach und nach mit fleißigem gepatche in einen Sieg um! Zu dem grandiosen Story DLC Phantom Liberty kam schlußendlich Patch 2.0, der die RPG Elemente des Shooters nahezu überflüssig machte und dadurch einen sehr viel freieren Spielfluss gewährleistete. Zusammen mit dem absolut gelungenen DLC entstand so ein völlig neues Spielgefühl in Cyberpunk, welches dem Titel meiner Meinung nach sehr gut zu Gesicht steht. Schon im letzten Jahr war ich vom "neuen" Cyberpunk regelrecht begeistert und so könnte es in diesem Jahr ein ganz früher, heisser Kandidat auf mein ganz persönliches GotY werden.
Da ich zur Version 2.0 und Phantom Liberty hier mal noch ein Review plane, erstmal genug davon und schnell weiter zum nächsten Titel.
Blasphemous 2
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Aufgrund der großen Soulslike Enttäuschung Lords of the Fallen 2023 im letzten Jahr und meinem Wunsch dennoch endlich wieder einen guten, neuen Soulstitel spielen zu können, bekam ich von einem langjährigen Social Media Freund den Tipp doch mal das 2D Soulslike Blasphemous 2 auszuprobieren.
Prinzipiell sicher kein schlechter Titel, bin ich jedoch kein Fan von allzu religiösen Themen, die nah an den tatsächlich existierenden Weltreligionen sind. Der Büßer genannte Hauptprotagonist, der für oder gegen das Mirakel kämpft, wer weiß das schon genau, konnte mich also eher weniger abholen. Auch wenn es in der Fortsetzung des äußerst beliebten ersten Teils, der ja ein Mitbegründer des 2D Soulslike/ Metroidvania Genres ist, jetzt mehr Waffen als noch im Erstling gibt und diese außerdem ganz eigene Fähigkeiten mitbringen, welche es für Plattforming Passagen meisterhaft zu wechseln gilt, hat das Game mich nicht von sich überzeugen können und ich habe es irgendwann einfach nicht mehr weiter gespielt...
The Last Faith
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Denn...da war schon das nächste 2D Soulslike auf der Liste. Mit The Last Faith gab es nämlich schon einen weiteren, neuen Vertreter des Genres, der zwar stark von Bloodborne inspiriert war, was ja nicht wirklich zu meinen liebsten Soulstiteln gehört, mich aber dennoch deutlich mehr angesprochen hat als Blasphemous 2. The Last Faith will nämlich tatsächlich gar nicht soviel im Genre neu erfinden, sondern bleibt der eigentlichen Formel treu. Was Metroid Prime für die Metroid Reihe gemacht hat, nämlich ein 2D Genre perfekt in die 3 Dimension bringen, ist demnach also The Last Faith für das Soulslike gelungen, nur umgekehrt...obwohl ich viel frühere Vertreter, wie Salt & Sanctuary gar nicht gespielt hab, also auch nicht wirklich beurteilen kann, ob die das nicht schon deutlich früher noch besser gemacht haben.
Ich hatte jedenfalls mit The Last Faith sehr viel Spaß und den Hunger auf ein wenig Souls damit erstmal gestillt.
Prince of Persia: The Lost Crown
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Aber es ging bei mir zu Anfang dieses Jahres wahrlich Schlag auf Schlag weiter. Kaum hatte ich The Last Faith beendet, kam schon wieder der Blasphemous Kollege um die Ecke und bot mir für einen schmalen Taler seine in wenigen Tagen durchgerockte Kopie vom Ubisofttitel Prince of Persia: The Lost Crown an. Die guten Wertungen haben mich auch nicht zögern, sondern bei dem genialen Preis natürlich sofort zuschlagen lassen. Und somit bin ich schon so früh im Jahr auch schon gleich ins dritte 2D Metroidvania gestartet. 
Zurecht waren die Wertungen gut. Das Mitglied der Unsterblichen, einer Elitetruppe der persischen Armee, den man hier eigtl anstatt des Prinzen spielt, steuerte sich wirklich unglaublich geschmeidig. Der Flow war großartig, die Optik zumindest Ingame wunderschön, die Musik stimmig, die Bosse knackig und vor allen die innovativen Fähigkeiten und damit zusammenhängende Rätsel in der Welt, absolute Meisterklasse. Dennoch war auch hier irgendwie nach ungefähr der Hälfte für mich die Luft raus. Möglicherweise war es auch das orientalische Wüstensetting, welches mir auf ähnliche Weise nicht so zusagt, wie allzu religiöser Kram, oder Piraten. Tatsächlich waren es aber immer kniffliger werdende plattforming Passagen, welche verlangten, dass man zahlreiche Fähigkeiten in Windeseile kombiniert und mit den Reaktionszeiten eines Mungos im Kampf mit einer Kobra hinter sich lässt, die mich kleinbei haben geben lassen.
An dieser Stelle nicht falsch verstehen. Prince of Persia: The Lost Crown ist ein hervorragendes Spiel, das die guten Wertungen definitiv verdient hat. Die Probleme, die ich damit hatte waren meine eigenen. Evtl war es auch eher nicht schlau schon das dritte 2D Metroidvania hintereinander anzugehen. Ubisoft war hier definitiv auf der richtigen Fährte und ich hoffe sie machen wieder weiterhin gute Titel, wie diesen hier und nicht ihren üblichen Mist.
Jedoch war mein Versagen beim Prinzen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn noch immer war das Jahr jung und ich willig. Der nächste, erste richtige Hochkaräter stand dann auch schon in den Startlöchern. Zwar auch noch keine Triple A, aber zumindest AA Produktion...denke ich jedenfalls. 
Banishers: Ghosts of New Eden
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Die Rede ist von Banishers: Ghosts of New Eden vom Life is Strange Macher Don't Nod. Den Titel hatte ich schon seit dem ersten Trailer vorsichtig im Hinterkopf behalten. Ich hatte so den Eindruck, es könnte eine Art Witcher zur amerikanischen Kolonialzeit werden und sollte damit auch Recht behalten. Banishers sieht graphisch absolut fantastisch aus, kommt mit toll geschriebenen Charakteren und einer spannenden Story daher.
Das Geister bannende Pärchen Red und Antea wird von einem Freund in die neue Welt nach New Eden gebeten, da dort eine besonders hartnäckige Spukgestalt ihr Unwesen treibt. Es ist jetzt kein Spoiler, wenn ich erzähle, das Antea schon in der ersten Spielstunde ums Leben kommt und kurz darauf als Geist zu Red zurückkehrt, da dies schon im allerersten Trailer ersichtlich war und von Anfang an zentrale Gameplaymechanik ist.
Von nun an steuert ihr also beide im direkten Wechsel mit individuellen Fähigkeiten und müsst dabei entscheiden, ob ihr die Bewohner New Edens opfert, um Antea nach Möglichkeit ins Leben zurückholen zu können, oder ob ihr weiterhin den Menschen dort gegen den Spuk zur Seite steht und unweigerlich darauf hinarbeitet ihrer Seele Frieden zu schenken und sie zu erlösen. Dabei wird das Spiel euch immer wieder gekonnt versuchen zu verunsichern. Denn kaum habt ihr euch für eine Sache entschieden, offenbaren euch die Charaktere weitere Dinge über ihr Leben und Denken, so dass ihr wieder an eurer Entscheidung zweifelt.
Ihr versucht nun also Spukermittlungen zu lösen und garstige Geister mit einem an den neuen God of War Titeln angelehnten Kampfsystem nach allen Regeln der Kunst ins Jenseits zu schicken. Leider fehlt dem Kampf hier aber etwas Wucht, da ihr im Grunde die meiste Zeit...nun ja...gegen Luft kämpft. Weiterer Wermutstropfen ist leider auch, dass vieles im Spiel sich, wie schon beim ähnlich strukturierten Vampyr, welches ebenfalls von Don't Nod stammte, zieht wie Kaugummi. Die Geschichte fühlt sich oft unnötig in die Länge gezogen an. Selbiges gilt für die unzähligen Spukermittlungen, die ihr in den verschiedenen Siedlungen anstellen könnt. Und so hatte auch Banishers bei mir an einem bestimmten Punkt nicht mehr den besten Stand und wurde ebenfalls erstmal unterbrochen...ich denke aber zu diesem Titel werde ich irgendwann noch einmal zurückkehren. Dafür war ich dann doch zu interessiert am Schicksal der beiden absolut toll geschriebenen Protagonisten und der Story selbst.
Das etwas zähe Gameplay war nämlich nicht der einzige Grund Banishers erstmal zur Seite zu legen. Diese Schuld schieb ich nämlich schon dem nächsten Titel auf meiner Liste zu, der, erbarmungslos wie die Releases in 2024 zu mir halt sind, schon längst wieder am Start war.
Final Fantasy Vll: Rebirth
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Die Rede ist selbstverständlich vom heiß erwarteten Final Fantasy Vll: Rebirth! Der zweite Teil vom Remake eines der beliebtesten Final Fantasys, lag nämlich auch bei mir hoch im Kurz.
Einziger Fehler des Titels, Square Enix hat das Teil mit Minigames und Nebenaufgaben nur so voll gestopft und die Spieler teilweise auch während der Hauptmissionen gezwungen zumindest mal in die ein oder andere reinzuspielen. Ansonsten warten sie wirklich mit einer herrlichen Grafik, beeindruckenden Welt und den echt allerliebst erzählten Charakteren auf, die mich schon beim ersten Teil des Remakes, obgleich ich das Original gar nicht kenne, in ihren Bann gezogen und verzaubert haben.
Zu gern würde ich wissen, wie nun dieser zweite Teil ausgeht aber, ihr ahnt es schon, auch dieses Spiel habe ich stand heute, 08. April 2024 noch nicht beendet...
Ein weiterer Knüller lag nämlich noch im März, während FF7 Rebirth noch im vollen Gange war, schon in meinem Postkasten.
Dragon's Dogma 2
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Das umfangreiche, unkonventionelle Dragon's Dogma 2 war nämlich ebenso ein Muss für mich. Hier besitze ich das Original in digitaler Form sogar zweimal. Einmal auf der Nintendo Switch und einmal auf Playstation. Doch der, ich glaube schon fast 12 Jahre alte, erste Teil des Spiels war mir in vielen Bereichen immer etwas zu kantig, zu altbacken, aber dennoch hatte er gerade für seine Zeit jede Menge geniale Ansätze. Und diese, so versprachen es zumindest viele die das Spiel vorab schon testen konnten, sollten im zweiten Teil nun sinnvoll zuende gedacht sein und zur vollsten Zufriedenheit in die Neuzeit übertragen worden sein. Und, Holla die Waldfee, das hat Capcom wirklich gut hinbekommen. Dragon's Dogma 2 ist genauso unkonvetionell wie der Erstling, mit einem Questsystem, das seines gleichen sucht, wo ihr schon nach kurzer Zeit nicht mehr wisst, was war gleich Hauptmission und was nicht. Mit NPCs die zu euch kommen und um Hilfe bitten, anstelle eines Symbols auf der Karte zu dem ihr hin lauft und die ihr als Checkliste abhakt, bis ihr keinen Bock mehr habt. 
Dragon's Dogma 2 ist ein Titel den man heute nur noch selten so sieht, voller Rätsel und Mysterien, die euch nicht auf einem Silbertablet präsentiert werden, sondern selber gefunden und ergründet werden wollen.
Das Vasallensystem ist so wie hier glaube einzigartig. Es handelt sich um KI gesteuerte Kompanions, die selbständig kämpfen und lernen, die sich mit euch unterhalten und ein weiterer, interessanter Clou, die man auch von anderen Spielern rekrutieren kann und die dann von euren Abenteuern lernen und das gelernte bei anderen Erweckten wiederum umsetzen- und denen so extremst hilfreich sein können. Dieser ganze Loop macht irgendwo süchtig und macht das Spiel für mich zu einem weiteren frühen Kandidaten fürs GotY.
Ich hoffe nun zumindest dieses Game in den nächsten Tagen fertig zu stellen denn, es kann sich keiner ausdenken aber, am 26.04.2024 kommt mit Stellar Blade der nächste Knüller für mich. Davon dann jedoch erst mehr beim Halbjahres Recap.
Puh, also das erste Quartal war ja echt schon Megavoll bei mir und der Text hier ist schon viel zu lang. Deshalb schließ ich an der Stelle schnell erstmal und hoffe ihr hattet auch so viel Spaß beim zocken, wie ich bisher. Lasst es euch gut gehen und hoffentlich lesen wir uns bald wieder.
LG
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ich-bin-der-baer · 2 years ago
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Random German Vocabulary (82)
die Beiläufigkeit -- casualness der Meckerfritze -- whinger; grumbler die Muße -- leisure das Schmirgelpapier -- sandpaper
(sich) abquälen -- to struggle stapeln -- to stack up (sich) verausgaben -- to wear (oneself) out; to overexert (oneself) (jemanden) zurückpfeifen -- to bring (somebody) back into line
dezent -- discreet; unobtrusive grottenschlecht -- abysmal räudig -- mangy souverän -- confident
ein Buch zuschlagen -- to slam a book shut sich ins Fäustchen lachen -- to laugh up one's sleeve sich nicht den Mund verbieten lassen -- to refuse to be silenced auf Nummer sicher gehen -- to play it safe
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hanna-leary-ask-archiv · 20 days ago
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🚦 Zur Feier das Tages frage ich einfach mal querbeet was durch die Fandoms - wie würde sich euer Fahrer in den Hungerspielen schlagen? 🏹🥖 (nyaheum - 8. Juni 2024)
Ich muss gestehen, dass ich die News irgendwie noch verkraften muss 😅 Ich meine, ich freu mich schon, denn immerhin fragen die Fans der Bücher ja nach genau dieser Story – seit Jahren! Aber ich fand den Snow Film letztes Jahr schon ... nicht gut? Über das Buch kann ich jetzt nichts sagen, but still 😵‍💫
Anyway: Bodhi in den Hunger Games. Er würde wohl aus Distrikt 3 kommen, der ja für die Technologie des Landes verantwortlich ist und demnach auch elektronische Geräte und besonders Autos herstellt. Hehe, jap Autos! Vielleicht gibt es dort ja in der Off-Season der Hungerspiele auch Rennen, auf welche die Kapitol-Leute wetten können 👀 Denen ist doch immer langweilig und etwa Vroom Vroom Action, kommt da bestimmt gut an.
Jedenfalls würde sich Bodhi wohl freiwillig für die Spiele melden, denn auch ihm wäre wohl etwas langweilig und mit um die 17-18 Jahren hätte er noch nicht sonderlich groß über die Bedeutung seiner Entscheidung nachgedacht (Ich verspreche euch, ein Bodhi mit 21-22 Jahren ist da sehr viel schlauer ... manchmal!)
In der Woche leading up to the Game, würde er sich gut anstellen: im Trainingscenter kann er sich noch genügend praktische Sachen aneignen und mit seiner Kraft und Ausdauer Eindruck schinden. Doch sein wahres Glück liegt im Interview, denn dort ist er direkt so selbstsicher, sympathisch und genau richtig übermütig, dass die Sponsoren bei ihm nur so Schlange stehen!
In den Spielen selbst würde er eher nur auf sich selbst setzt, ganz vielleicht mit dem anderen Tribut aus 3 ein Team bilden, aber sich sonst eher aus dem Getümmel raushalten. Da wartet er lieber auf die günstigsten Momente, in denen er zuschlagen kann und somit auch relativ lange durchhalten kann. Durch seine Sponsoren würde es ihm wohl auch an nur wenig mangeln, wodurch sich seine Reserven verlängern würden. Joah, er wäre ein sehr hartnäckiger Kandidat, der von den anderen Tributen auch etwas unterschätzt wird. Ob er gewinnt, lass ich mal offen 😅😂
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Ich kehre wie gesagt Anfang November für einen Monat (eine volle Mondphase lang) nach Recife, die Hauptstadt der Schiff- und Lichtbrüchigen zurück. Recife ist als selbst brüchige Haupt- und Hafenstadt im Nordosten, als Startort des Berichtes aus den Tropen, die zwar traurig, aber nicht nur traurig sind, zum passenden Zeitpunkt, 2019, der Ort geworden, wo ich geistig oder geisternd (who know's?) Gastarbeiter sein konnte - um eine Formulierung aus der Kurie der Obsessionen, namentlichvon Harald Szeeman (sic!) aufzugreifen.
Como eu disse, estarei retornando a Recife, a capital dos náufragos e dos quebrados pela luz, por um mês no início de novembro (para uma fase de lua cheia). Recife, por si só uma capital frágil e uma cidade portuária no nordeste, o ponto de partida do relatório dos trópicos, que são tristes, mas não apenas tristes, tornou-se o lugar onde eu poderia ser um trabalhador convidado em espírito (quem sabe?) no momento exato, ou seja, 2019.
1.
Die ersten drei Sitzungen werde ich jeweils drei Stunden lang vorstellen, was (1.) Grundlagenforschung an einem Institut sein kann, das der Rechtsgeschichte und Rechtstheorie gewidmet ist, was (2.) für Impulse von den Arbeiten unserer Kollegin Cornelia Vismann für eine solche Grundlagenforschung ausgehen können und was (3.) Aby Warburg für eine solche Forschung methodisch und konzeptionell an Anregungen geben kann. Zu Punkt 1:
Der erste Teil dient der Vorstellung unseres Institutes und seiner internationalen Kooperationen (insbesondere mit Forschung und Lehre in Brasilien). Am Institut gibt es drei Abteilungen, alle werden vorgestellt, den Schwerpunkt lege ich allerding auf die von Marietta Auer geleitete rechtstheoretische Abteilung, in der ich selbst mit einem Schwerpunkt zur Bild- und Rechtswissenschaft sowie zu juridischen Kulturtechniken arbeite. Meine Arbeit ist findet im Zusammenhang eines Projektes statt, das unter dem Titel Theoriemosaik Forschung bündelt, die durch ein Interesse an bricolage, Ästhetik und Historizität gekennzeichnet ist.
Mit dem Projekt Theoriemosaik greift Marietta Auer also u.a. Ideen der Anthropologie des 20. Jahrhunderts auf, nämlich den Begriff der bricolage, den Lévi-Strauss 1962 in seinem Buch über das wilde Denken als Teil einer sich seit dem verzweigenden Kritik an dem Dogma der großen Trennung entwickelt hat. In den betreffenden Passagen des Buches taucht eine deutliche Skepsis gegenüber jener Vorstellung auf, die man nicht der Idee des Fortschrittes zuschlagen sollte (weil sie dann gleich erledigt sind), sondern vielmehr einem Vermehrungsdiskurs, der schwerer zu erledigen ist und der mit der Idee eines Distanzgewinns, einer Distanzvergößerung, einer Differenzvermehrung oder einer solchen Distanznahme einhergeht, die einer Landnahme ähnelt, weil sie mit eingerichteten oder evolutionären Errungenschaften einhergehen soll und wie Schaumkronen die Phrase mitträgt, man könne hinter bestimme Errungenschaften nicht mehr zurück, anderes (etwa die Kunst, der Staat, das Recht, der Mensch, das decorum, die Ähnlichkeit, die Moderne, der Mythos) sei an sein/ ihr Ende gekommen und seitdem tot und nichts als tot. Luhmanns Recht der Gesellschaft treibt mit diesen schwer zu erledoigenden Annahmen, so eine vorläufige These, auf die melancholischen Schlusspassagen des Buches zu. Man kann zu anderen Schlüssen kommen, klar, denn die Melancholie ist auch launig und polar. Wollen wir mal sehen, und zwar exakt dort, wo man den tropischen Sozietäten begegnet und damit Wesen, die ihre Apokalypse schon lange hinter sich haben.
2.
Der Anthropologe bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll, wenn Menschen nicht nur Mernschen reproduzieren, sondern alles mögliche (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Wenn es wuchernde Komplexität gibt, dann in alle Richtungen, also ins Zentrum der Städte hinein und hinaus in den Wald und dort wieder hinein in den Pflanzensud aus der Liane Banisteriopsis caapi, dann auch in Richtung 2035 nach Christus und in Richtung 2035 vor Christus, dann in die Gesellschaft hinein und wieder aus der Gesellschaft hinaus.
Ist es zu lange her, dass ich die Passagen gelesen haben, hat mein Gedächtnis etwas verzerrt? Ich erinnere mich, dass der Autor, der zwar für einen Bericht über Recife nur limitiert zuverlässig ist (weil er, wenn auch nicht so stark wie Flusser mit seinem Prager Etuiblick, doch am Anfang seiner Reise den snobistischen Blick eines in dem Fall Parisverwöhnten diktieren lässt), zuverlässig einen Sinn für die Kosmologie hat, die ins Kleine hinein so wuchert wie ins Große - und dass er insoweit nicht die Vorstellung einer großen Trennung leugnet, sich mit ihr aber nicht begnügt - und vor allem so eine Vorstellung nicht zum Dogma oder Forschungsprogramm macht, etwa nach dem Muster von Kultur- und Rechtswissenschaftlen, die nach den Gründen für den Take-Off einer Gesellschaft suchen und dann überlegen, wie sie den Vorsprung und den Abstand sichern oder die Errungenschaften erhalten können.
Die anthropologische Lehre ist meines Erachtens auf eine einfachen Nenner zu bringen: Alles was hier vorkommt, kommt auch dort vor, nur in anderen Reihenfolgen. Das heißt: in anderen Zügen aus Trennungen, Assoziationen und Austauschmanövern. Der Begriff der bricolage beschreibt das zwar wendige, aber nie unbestimmte, sondern immer so wechselhafte wie scharfe Tun, das der Anthropologe nicht einfach beobachtet, sondern das Teil der Rekursivität seines Tun ist.
3.
Marietta Auer wählt den Begriff der bricolage im Rahmen der Theoriemosaik, um u.a. zu betonen, dass man in der Grundlagenforschung wild denken kann, eventuell sogar muss. Grundlagenforschung heißt auch, sich damit zu beschäftigen: You keep on pushing my law over the borderline.
Der Begriff der bricolage hat sich fortgesetzt und hat übergesetzt, wurde übersetzt. Ich denke, dass von ihm aus etwas zum Beispiel zu de Castros Kannibalischer Metaphysik führt. Was das sein kann, dem werden wir in dem Kurs hoffentlich nachgehen können. Der Anthropologe hat nichts erfunden: Dem Begriff der bricolage geht etwas vor, zum Beispiel Warburgs "Gestellschieberei", die er auch mit Ameisenwegen vergleicht, auch dem können wir hoffentlich nachgehen.
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jkrebound · 6 days ago
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Rebound Kapitel 2 - Game Winner
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anotherlovepoet · 2 years ago
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„Ich werd' dir jetzt was sagen, was du schon längst weißt:
Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenwetter. Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Und es ist mir egal, wie stark du bist. Sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen, wenn du es zulässt. Du und ich und auch sonst keiner, kann so hart zuschlagen wie das Leben. Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann. Es zählt bloß, wie viele Schläge er einstecken kann und ob er trotzdem weitermacht. Wie viel man einstecken kann und trotzdem weitermacht. Nur so gewinnt man.“
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