#Berge und Hügel
Explore tagged Tumblr posts
Text
Gehe! (mein Schaft).,
(nur) zeitweilig hart.
'Gut das Bier!!"
0 notes
Text
Berge mögen von ihrer Stelle weichen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu Dir kann durch nichts erschüttert werden.
Jesaja 54,10
12 notes
·
View notes
Text
Cornwall 2024 - Tag 21
Ladies and Gentlemen!
Für den Besuch des St. Michael´s Mount buchten wir insgesamt 3 Termine bzw. Zeitfenster. Denn wir wussten ja nicht, wie das Wetter sich entwickeln wird und wer will schon im strömenden Regen oder bei starkem Wind hier herum tapern - wir jedenfalls nicht.
Dank unserer Mitgliedschaft beim National Trust können wir hier sehr großzügig verfahren, denn der Besuch dieser Hauptsehenswürdigkeit Cornwalls wird ebenfalls davon abgedeckt.
Es handelt sich um eine Insel, die nicht weit von der Küste entfernt liegt, gerade einmal 300×300 Meter groß. Ein Hügel, ein Kloster und ein gepflasterter Weg, den man bei Ebbe auch zu Fuß benutzen kann.
Über Jahrhunderte hat eine Gemeinschaft dort eine Klosteranlage mit Hafen und kleinem Städtchen gebaut und einen unglaublichen Garten angelegt.
Die Insel hat eine lange Geschichte, die bis in die prähistorische Zeit zurückreicht, aber ihre Berühmtheit verdankt sie vor allem der mittelalterlichen Benediktinerabtei und dem Schloss, das auf ihrem Gipfel thront.
Wir sind nicht etwa in der Normandie, am Kloster Mont-Saint-Michel, sondern in Cornwall am Sankt Michael’s Mount.
Die Ähnlichkeiten zwischen Mont-Saint-Michel und Sankt Michael’s Mount sind nicht zufällig, denn Mont-St-Michel heißt auf Französisch nichts anderes als St. Michaels Mount. Auch optisch sehen sich die beiden Inseln irgendwie sehr ähnlich.
Eine kleine Gemeinschaft von Mönchen aus Mont-Saint-Michel in der Normandie ließ sich hier nämlich ebenfalls nieder und die Architektur auf der Insel wurde tatsächlich vom französischen Vorbild inspiriert. Dies war der Ursprung des Namens „Sankt Michael’s Mount“.
Im Jahr 495 n. Chr. soll St. Keyne hier eine Kapelle errichtet haben, aber die eigentliche monastische Siedlung entstand dann im 8ten Jahrhundert.
Die Gemeinschaft der Mönche, die sich niederließen, verehrte den Erzengel Michael und der Berg wurde zu einem wichtigen Wallfahrtsort. Im Laufe der Jahre wechselten die Besitzer der Insel und sie wurde zu verschiedenen Zeiten von Klöstern und Königen kontrolliert.
Im 12. Jahrhundert wurde auf der Insel eine Abtei im normannischen Stil errichtet, die dem Erzengel Michael gewidmet war. Die Abtei diente als Pilgerstätte und wurde im Laufe der Jahrhunderte weiter ausgebaut. Die heutige Burg, die im 14. Jahrhundert hinzugefügt wurde, ist ein beeindruckendes Bauwerk, das auf dem Gipfel der Insel thront.
Die Insel ist bei Ebbe über einen Damm erreichbar, der bei Flut jedoch überspült wird, wodurch sie zu einer echten Insel wird. Dieser natürliche Damm und die Gezeiten machten die Insel zu einem leicht zu verteidigendem Ort.
Während der "Reformation" im 16. Jahrhundert unter Heinrich VIII. musste die Abtei aufgegeben werden, und im Jahr 1659 kaufte Sir John St. Aubyn die Insel.
Sankt Michael’s Mount hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen erlebt, darunter Belagerungen während des Bürgerkriegs im 17. Jahrhundert, aber es hat seine beeindruckende Präsenz und seinen historischen Charme bewahrt.
Die Insel mit Burg hat auch einen gewissen Joachim von Ribbentrop (1893-1946) begeistert. Ribbentrop war von 1936 bis 1938 Botschafter des Deutschen Reichs in London. In diesen Jahren hatte er eine besondere Vorliebe für Cornwall entwickelt und für St Michael’s Mount insbesondere.
Großspurig und arrogant ließ er bei einem seiner Besuche in Cornwall, nicht lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, die Gastgeber wissen, dass er beabsichtige seinen Wohnsitz nach St Michael’s Mount zu verlegen, denn Hitler hätte ihm nach der Eroberung Großbritanniens für seine Loyalität Cornwall versprochen.
Wie wir wissen kam es anders und St Michael’s Mount gehört seit 1954 dem National Trust. Die ehemaligen Eigentümer, die Familie des gegenwärtigen 5. Barons St Levan of St Michael’s Mount, James Piers Southwell St Aubyn, wohnen aber immer noch auf der Insel, zusammen mit dreißig weiteren ständigen Bewohnern.
Die Felsformation mit dazugehörender Burg ist schon sehr imposant, leider aber auch in der Reisehauptsaison total überlaufen. Während der Ebbe kann man sie trockenen Fußes erreichen, sonst nur mit dem Boot.
Der Besuch muss deshalb sehr gut geplant werden. Tickets sollte man unbedingt vorher buchen und nicht vergessen, dass man - je nach Tide - auch den Bootstransfer buchen muss.
Man kann die Insel nur zu Fuß erreichen, wenn Ebbe herrscht, denn es ist eine Gezeiteninsel. Wer zu Fuß hinüber möchte, der muss eben darauf warten, bis sich das Wasser zurückzieht.
Aber dann muss man auch nicht durch das schlammige, matschige Wattenmeer spazieren. Es gibt einen befestigten Weg aus groben Steinpflaster, auf dem man ganz bequem und trockenen Fußes zur Insel gelangt. Bei Flut ist von diesem Weg natürlich nichts zu sehen.
Wir waren stellenweise fassungslos wie unvorbereitet viele Besucher hier aufschlagen und weder ein Ticket besitzen noch die Gezeiten oder Öffnungszeiten im Blick haben.
Viele laufen einfach rüber und werden dann entweder abgewiesen und wenn es ganz Dicke kommt, zusätzlich noch von der schnell ansteigenden Flut überrascht.
Jedes Mal, wenn wir hier vorbei kamen, sahen wir schon von weitem, wie sich Menschen durch das Wasser kämpften. Teilweise nur kniehoch, manchmal aber auch schon hüfthoch. Viele davon hatten noch Kinder dabei. Unfassbar!
Wir starten am Strand, reihen uns in die Menge der Menschen ein, die über den Causeway hinüber läuft. Auf der Insel angekommen, werden wir sofort nach Tickets gefragt und - nachdem das bejaht wurde - einem Mitarbeiter des National Trusts zugewiesen. Dieser scannt unsere Ticket Codes und ebenfalls unsere Mitgliedschaft im National Trust.
So dürfen wir schon an all denen vorbei gehen, die gleich am Tor abgefangen wurden, weil sie vielleicht gar keine Tickets oder erst für ein späteres Zeitfenster Tickets gekauft haben.
Mit unserer National Trusts Karte sparen wir zwar die 26 £ (ca. 30 €) pro Person Eintritt, mussten aber dennoch Tickets für einen Timeslot buchen.
Auf der Insel angekommen sieht man rechter Hand eine Häuserreihe. Eines dieser kleinen Häuser ist an der Seite mit einem schönen Gemälde verziert. Es zeigt diesen englischen Küstenabschnitt inklusive Insel und Segelschiffen in historischer Form.
Bei unserem ersten Besuch halten wir uns linker Hand, am Friedhof vorbei, in Richtung des Gartens. Eine große Wiese empfängt uns, hier kann man ausruhen, spielen, Picknick machen, was die Briten auch mit Begeisterung tun.
An einem Kontrollpunkt werden erneut die Eintrittskarten, dieses Mal für den Garten, geprüft. Erst wissen wir gar nicht, wo denn der Garten sein soll, denn wir sind schon irgendwie am Ende der Insel angekommen und die Burg liegt unmittelbar vor uns – nur eben sehr hoch oben.
Nach wenigen Metern begreifen wir es dann auch: Der Garten ist steil, extrem steil, in den Hang gebaut.
Die Burg überragt die Insel und ist umgeben von tollen Gärten, die sich den steilen Hang hinauf ziehen. Der Walled Garden wurde etwa im Jahr 1780 angelegt.
Wie das mit Felsen nun einmal so ist, nisten sich in ihren Spalten gern unerwünschte Unkräuter ein.
Zum Aufgabenbereich der St Michael’s Mount-Gärtner gehört also auch die Beseitigung von Unkraut an den bis zu sechzig Meter hohen Felswänden.
Wer nicht schwindelfrei ist und unter Höhenangst leidet, sollte sich besser nicht auf diesen Job bewerben.
Unser 2ter Besuch verlief in ähnlicher Reihenfolge ab, nur dass wir nach der Eingangskontrolle rechts herum gehen.
Bevor es jedoch hoch zur Burg geht, muss noch ein weiterer Kontrollposten des National Trusts bewältigt werden.
Hier werden ebenfalls noch einmal die Tickets kontrolliert, dieses Mal auf die Berechtigung zum Zugang zur Burg.
Danach steht dem steilen Aufstieg zur Inselspitze nichts mehr im Wege und so macht sich bereits am frühen Morgen eine Menschen-Karawane auf den Weg in die Höhe.
Oben angekommen ist der Blick in die Ferne, über das Meer, schon ziemlich sensationell.
Anschließend geht es über sehr ausgetretene Treppen, an denen der Zahn der Zeit stark nagt, in das Innere des Castles.
Dort werden die Besucher zu Gruppen von etwa 15 Personen zusammen gefasst, bevor es von Raum zu Raum geht.
In jedem Raum steht ein weiterer Mitarbeiter des National Trusts, der sicherstellt, dass sich alle Besucher regelkonform benehmen.
Auf Fragen, die Interessierte stellen, wird gerne umfassend und kompetent geantwortet.
Fotografieren ist erlaubt, allerdings ist es schon schwierig um die ganzen Menschen drumherum zu knipsen.
Für den reinen Besuch der Burg muss man ungefähr 1 Stunde Zeit veranschlagen. Dazu kommen Aufstieg, Abstieg und natürlich der Weg zu Insel überhaupt.
Wer alles zusammen an einem Tag erkunden möchte, muss mit mindestens 3 Stunden Zeitaufwand rechnen. Kommen noch ein Cream Tea oder gar Afternoon Tea hinzu, wird man mit der Zeitspanne des Niedrigwassers nicht hinkommen und benötigt noch einen Bootstransfer (£ 2,80) zusätzlich.
Alles in Allem lohnt sich alleine schon hier der Touring Pass des National Trusts.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
7 notes
·
View notes
Text
FOMO in Kyoto
…bei unserer gestrigen Pyjama-Kyoto-Planungs-party im Hotel hat sich wohl das erste Mal ein leichtes Gefühl von FOMO (=fear of missing out) breit gemacht - zu viele interessante Dinge, zu wenig Zeit - ein Dilemma…
Dank akribischer Planung haben wir nun ein 2-Tages-Programm erstellt, das jeden Hallstatt-Salzburg-Innsbruck-in-einem-Tag Österreich-Touristen vor Neid erblassen lassen würde 😎
Tagwache um 5:50, somit haben wir es bereits um 7:15 zum Fushimi Inari-Taisha, dem Schrein der 1000 Tore - einem der ältesten Shintō Schreine Kyotos - geschafft. Voll motiviert wollten wir es bis ganz nach oben am Berg schaffen - haben wir auch - Hot Yoga & HIIT Schweißausbrüche sind vergleichbar mit dem, was wir heute früh erlebt haben.
…da uns aber ein Schrein am Tag nicht genügt (wir wollten das heute mit der Erleuchtung ganz genau wissen), ging‘s danach weiter nach Kiyomizu-dera, dem bekanntesten buddhistischen Tempel der Stadt - natürlich auf einem Hügel. Hier haben wir uns kurzzeitig von unseren Emotionen leiten lassen und sind leicht vom Plan abgekommen… Irgendwie zog es uns (*zwinker*) beim Aufstieg magisch in einen der kleinen Läden, der Kimonos verleiht… …(Anmerkung: Flo musste bei Eva hier die Taktik: wennnichtjetztwanndann anwenden :) ) …und irgendwie sind wir dann 40 Minuten später als DIE Foto-Attraktion für asiatische Touristen auf Geta-Sandalen und in Tabi-Socken wieder aus dem Laden gepurzelt… Vielleicht nicht das ideale Outfit für 36 Grad, aber auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis für ein paar Stunden.
Nach kurzer Stärkung und dem Versuch die verlorenen 4 Liter Wasser wieder in uns reinzubekommen, sind wir gemütlich nach Gion - in das Geisha-Viertel spaziert und haben uns dort ein bisschen treiben lassen und das alte Kyoto mit seinen traditionellen Häusern auf uns wirken lassen. Wunderschön und sehr beeindruckend, allerdings waren wir dem Sonnenstich schon sehr nahe, weswegen wir dann nochmal leicht mit unseren Kopfbedeckungen improvisieren mussten und uns nur noch von Schatten zu Schatten geflüchtet haben… Unsern glorreichen Sightseeing-Abschluss gab‘s dann am Nishiki—Markt - für den morgigen Tag sind wir Dank Flo nun bestens gewappnet und Besitzer eines Hand-Ventilators 🤩😅
Auch wenn wir jetzt um 21:30 schon bereit für‘s Betthupferl sind - was für ein schöner Tag voller Erinnerungen (und ca. 500 neuen Fotos am Handy 😂)
5 notes
·
View notes
Text
youtube
Berliner Aussichtspunkte: "Der Volkspark Prenzlauer Berg"
Am östlichen Rand Berlins gelegen, entstand der 29 Hektar große Volkspark Prenzlauer Berg entlang der heutigen Hohenschönhauser Straße und bildet mit seiner Weitläufigkeit einen imposanten Abschluss im Berliner Bezirk Pankow. Der Park ist vor allem von viel ursprünglicher Vegetation geprägt und verleiht ihm durch seine wilde Beschaffenheit einen besonderen Wert. Seine Hügel bestehen überwiegend aus Trümmern und Schutt, die durch ein sanftes Planum in das Gelände elegant eingegliedert wurden. An ihrer höchsten Stelle, dem sogenannten "Hohen Plateau" zählt er zu den höchsten Erhebungen im Stadtgebiet und ist seit seiner Gestaltung in den 60iger Jahren ein beliebter Aussichtspunkt für nah und fern. Hier wird gejoggt, gewalkt oder spazieren gegangen. Im Herbst lassen hier Einige ihren Drachen in den Himmel steigen und im Winter, wenn mal ordentlich Schnee liegt nutzen Viele den Hügel als Rodelabfahrt. Auch wenn der Park auf den ersten Blick etwas ungepflegt daher kommt, lohnt es sich allemal hier für ein paar Stunden der Hektik Berlins zu entfliehen.
#fernsehfunk berlin#berlin#ffb#youtube#news#kultur#geschichte#natur#volkspark prenzlauer berg#berliner aussichtspunkte#Youtube
2 notes
·
View notes
Text
Runde 8 - Tag 5
Start in den französischem Teil der Pyrenäen mit fulminanten Frühstück, glaube so viel Obst gab's die letzte Woche nicht 😬.
Zeug auf den Bock und zum Glück habe ich mit dem Equipment endlich wieder arrangiert womit es nur noch ein zwei Minuten benötigt bis alles verzurrt ist.
Und los die ersten paar Kilometer Richtung Spanien. Kaum über der Grenze hoch Schrauben und ehhh, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Nach ein paar Minuten ein alter Aussichtspunkt und jep den kenne ich doch. Kurz die Google time-line fragen und TATA, genau vor 2 Jahren, also Ganz genau, am selben Punkt verweilt. Witzig.
Aber heute am Ende der Straße anders abbiegen und rein in den Schotter. Und was soll man sagen, ab hier steigt die Laune pro Höhenmeter stetig an. Nun ja bis zum Berg Ende. Kurze Entscheidung, Matsch mit Eis oder Eis. Also option drei, kurz den Hügel hoch, Pferde gaaanz Vorsicht mit leisen Motorengeräuschen auf sich aufmerksam machen das man durchwill und mit etwas Schwung durch die Meute durch. Ein bisschen mumlig war mir hier schon da die Gäule hier gefühlt doppelt so viel Muskeln haben wie ich es kenne.
Ein bisschen mehr Schnee später wieder im Tal und knapp 30 Minuten Fahrt durchs Menschenleere.
Kurzer Umweg über den ersten 2000er und ich dachte ich hätte noch ein bisschen bis zum nächsten Trail, aber schon einen saftey Tankstopp später, das Highlight des Tages.
60 km feiner offroad, schlechter als deutsche Waldwege aber holprig und verwaschen genug damit der Spaß bliebt.
Ja Mei, an den schönste Stellen bleibt keiner stehen
1200m Anstieg über Matsch, Schnee, Spurrinnen, Kühe etc. Insgesamt fast 2h im Stehen fahren und dauernd Bilder machen (sowie viele kleine Pausen um runter zu kommen).
Abwärts war, nun ja schön aber noch holpriger. Bei einer Mischung aus Fels Treppenstufen, Spurrinen und Quadratmeter großen Kuhfladen ausweichen (irgendeine hat hier ein Problem) Klang es unter Helm wie Schwarzenegger.
youtube
Und wenn man dann noch am Bullen der ganzen Herde sowie einigen Kälbern, nur nen Meter weiter, vorbei muss wird es einem echt anders. Habe mich schon gen Gashan aufdrehen sehen bis zum nächsten Kuhgatter. Aber recht entspannt der Knabe, nicht so wie die Murmeltiere die verdammt lustig vor einem wegrennen (der wackelnde Hintern ist einfach amüsant)
Tja und nach diesem Stück noch gute 100km Kurven und BMWs jagen über wunderbare Strecken entlang an schon Monument valley Monumente aus Fels.
Heute Camp in "Graus" bezogen und morgen wieder direkt rauf in die Schlacht 🤘
3 notes
·
View notes
Text
[1] I‘m still standing (ENG/DE) —Monday, 15.07.24
(ENG)
So, even though my clothes are sticking to me and I feel like I'm dripping out of every pore, I'm back at my accommodation in a good mood. Today I fell straight back into my old sleeping pattern and didn't wake up until 10am. Before you say, for God's sake, you need to get out of bed earlier to make the most of everything, I made the most of it. Here in Korea, real life doesn't start until the evening. So I took my time to get ready and then took the subway back to the "Semyeon" district. From there, I first went to the "Busan Citizien Park". A beautifully designed walk with as much greenery as possible. It has to be said that despite the ultra-modern buildings here, there is hardly a spot where you won't find any plants. A big plus point. After the tour of the park, I made my way to the temple called "Samgwangsa". The walk there was anything but easy, but I accepted the challenge. Once at the top of the hill, the temple turned out to be 5 individual buildings that made up one temple. The view was breathtaking. The structures of the roofs and walls alone, with all their colors and patterns, are admirable. Several staircases led to new buildings again and again, the last staircase I came to led me directly to a small hiking trail & I ended up in the forest. You're thinking, forest? In the middle of the city? Yep, that's right. The mountains here are natural and almost completely untouched. It's like being immersed in another world, so I just followed my nose & the path. At some point, after about 15 minutes, I came back to civilization & made my way to the metro. I walked through the city for 50 minutes & saw something new to photograph & admire at almost every corner. I then took the metro to "Gwangali Beach", where I spent the rest of the day. Strolling along the promenade, watching the waves break and listening to the sea. A perfect moment. Except that my stomach was starting to crave food, this time it was pizza ;) Five Cheese Pizza, it felt like heaven, also the waitress was super kind and took some photos of me because I loved the view I had from my seat.
To be continued…
(DE)
So, auch wenn meine Klamotten an mir kleben & ich gefühlt aus allen Poren triefe, bin ich gut gelaunt wieder in meiner Unterkunft gelandet. Heute bin ich direkt wieder in mein altes Schlafmuster zurückgefallen und erst 10 Uhr morgens aufgewacht. Bevor ihr jetzt sagt, um Gottes Willen, du musst eher raus aus den Federn um alles auszuschöpfen, ich habe das Beste aus allem gemacht. Hier in Korea fängt das wahre Leben nämlich erst am Abend an. Ich habe mich also in Ruhe fertig gemacht & bin dann per U-Bahn wieder ins Viertel „Semyeon“ gefahren. Von dort aus ging es für mich erstmal in den „Busan Citizien Park“. Ein wunderschön hergerichteter Rundgang, mit so viel grün wie möglich. Dafür muss man sagen, trotz der hoch modernen Häuser hier, gibt es kaum einen Fleck, an dem man keine Pflanzen findet. Großer Pluspunkt. Nach dem Rundgang im Park habe ich mich auf den Weg zum Tempel namens „Samgwangsa“ gemacht. Der Weg dorthin war alles andere als einfach, aber ich habe die Herausforderung angenommen. Oben auf dem Hügel angekommen, entpuppte sich der Tempel als 5 einzelne Gebäude, die einen Tempel bildeten. Die Ausssicht war atemberaubend. Alleine die Konstrukturen der Dächer & Wände mit all ihren Farben und Mustern sind bewundernswert. Mehrere Treppen führten immer wieder zu neuen Gebäuden, die letzte Treppe die ich beklomm, führte mich direkt auf einen kleinen Wanderwegs & schwupps bin ich im Wald gelandet. Ihr denkt euch jetzt, Wald? Mitten in der Großstadt? Jap, ganz genau. Die Berge hier sind naturbelassen und fast völlig unberührt. Als wäre man in eine andere Welt eingetaucht, also bin ich einfach der Nase nach & dem Weg gefolgt. Irgendwann, nach ca. 15 Minuten traf ich wieder auf Zivilisation & machte mich auf den Weg zur Metro. 50 Minuten bin ich dafür durch die Stadt gelaufen & sah fast an jeder Ecke etwas neues zum Fotografieren & bewundern. Mit der Metro ging es dann zum „Gwangali Beach“, hier habe ich den Rest des Tages verbracht. An der Promenade entlang schlendern, den Wellen beim brechen zuschauen und dem Meer lauschen. Ein perfekter Moment. Bis auf das mein Magen langsam nach essen verlangt hat, diesmal wurde es Pizza ;) Five Cheese Pizza, es schmeckte himmlisch. Und die Kellnerin war super nett und hat ein paar Fotos von mir gemacht, weil ich die Aussicht von meinem Platz aus so toll fand.
Fortsetzung folgt…
3 notes
·
View notes
Text
Tag 11 - Malerische Unterkunft
Unsere Nacht auf dem Dorfplatz ist etwas durchwachsen. Kläffende Hunde, Balkanmusik von einem Grundstück von nebenan und röhrende Autos erschweren die Nachtruhe. Zumindest empfinden das Mieke und Yoa so. Anine und Mira schlafen gut. Zum Frühstück gibt's Müsli und natürlich Melone. Das Kürbisgewächs ist inzwischen fester Bestandteil einer ordentlichen Mahlzeit für uns.
Dann schwingen wir uns aufs Rad und strampeln los. Die Straßen sind wenig befahren und größtenteils eben. Wir begutachten die Häuser und stellen fest, dass die Serben gerne Säulen in ihre Fassaden integrieren. Sieht ungewohnt aus, finden wir. Sieht gut aus, finden wahrscheinlich die Serben. Ansonsten schlängelt sich die Straße entspannt durch die Ortschaften und wir folgen brav. Es wird uns fast ein bisschen langweilig, so ganz ohne Hundeschock, Hitze oder lärmende Autos.
In der ersten Kekspause gibt's keine Kekse, sondern Melonen. Anschließend wird auch mal der Kocher aufgefüllt. Auf diese Aktion freut sich Yoa immer besonders. Für 60ct gehen wir tanken und benutzen anschließend alle vier die Kundentoilette. Top Preis-/Leistungsverhältnis. Sanifair kann einpacken.
Mittagspause machen wir direkt am Straßenrand. Es gibt Nudeln von gestern, Brot mit Käse und natürlich Melone. Insgesamt verputzen wir an diesem Tag 2,5 Melonen und müssen uns eingestehen: Die allgemeine Meloneneuphorie flacht langsam ab.
Nach der Mittagspause folgen nun ein paar Superlative: Wir fahren den bisher schönsten Abschnitt der Tour entlang bewaldeter Hügelketten, Sonnenblumenfeldern und Häusern mit roten Ziegeldächern. Es fahren kaum Autos. Die Höhenmeter machen uns zwar zum Ende des Tages etwas zu schaffen, aber der Ausblick ist es allemal wert.
Auf einem Hügel fragen wir bei einem Haus mit großem Grundstück, ob wir unser Zelt aufschlagen dürfen. Wir dürfen und ahnen in diesem Moment noch nichts von unserem wirklichen Glück. Die Familie, die uns aufnimmt, spricht Deutsch, weil sie seit vielen Jahren schon in der Schweiz leben und arbeiten. Über die Ferienzeit sind sie in Serbien. Wir haben schöne Gespräche und die Gastfreundschaft, die uns entgegengebracht wird, erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit. Sie stellen uns einen Tisch in den Garten, versorgen uns mit kühlen Getränken, bieten uns eine Dusche an und bestellen sogar Pizza für uns. Gemeinsam sitzen wir abends zusammen, kauen auf der Pizza herum, tauschen Geschichten aus und schauen auf das wunderbare Bergpanorama vor uns. Niemand von uns hätte gedacht, dass der Abend noch so schön werden würde. Die beste Unterkunft der Tour.
Tageserkenntnisse:
1. Berge werten das Landschaftsbild auf.
2. Gastfreundschaft macht dankbar.
3. Morgen brauchen wir eine Melonenpause.
11 notes
·
View notes
Text
18.12.2023 Wir haben gut geschlafen, wurden aber ziemlich früh von der Sonne geweckt, da in den „cabins“ weder Rollos noch Vorhänge waren. Ich hab das erste mal um 04:50 auf die Uhr geschaut - viel zu früh zum aufstehen… also nochmal umgedreht, aber richtig schlafen konnte ich nicht mehr. Zum Frühstück sind wir dann alle rüber ins Haupthaus gegangen. Auf dem Weg nach drüben wurden wir direkt von den Kids und von den beiden Hunden Noah und Hank begrüßt. Wir haben uns erst mal ein bisschen umgeschaut. Es ist so unglaublich schön hier! Die Farm hat 700 Hektar! Hier leben zwei Hunde, 150 Kühe, 3 Pferde und 6 Katzen (davon 3 Kitten 😍). Rings um die Farm sind Hügel und Berge. Wir sind so dankbar, dass wir hier sein dürfen! 🥰 Nachdem wir ausgiebig die Kitten (Misty, Freya und Peanut) geknuddelt hatten ging es kurz nach 9 Uhr mit dem Baggy und dem Quad zum Kühe füttern. So richtiges füttern ist das nicht. Die Tiere bekommen Heu und irgendein Liquid, um etwas an den Menschen gewöhnt zu werden. Dass sie im Notfall, wenn sie mal ausbüchsen, zutraulicher sind und leichter wieder eingefangen werden können. Raphi und Jérémie haben uns noch einen Teil der Farm gezeigt. Das Gelände ist so riesig! 😧 Zum Mittagessen gab es Reis mit Gemüsesoße. Hier schmeckt einfach alles viel besser, frischer, intensiver. 😍 Am Nachmittag ging es auf eine zweite Erkundungstour mit dem Jeep, wir mussten ihn erst mal anschieben, da die Batterie leer war. 🤪 Steffen ist gefahren - das erste mal mit dem Lenkrad auf der rechten Seite. Es hat so viel Spaß gemacht und wir haben super viel gesehen. Als Steffen auf dem Weg umdrehen musste ging die Karre leider aus und wir mussten nochmal anschieben - in der größten Mittagshitze - was für ein Spaß! 🤪😂 Danach haben wir erst mal das Planschbecken der Kids mit Wasser und Eiswürfeln gefüllt und uns abgekühlt. Es war ganz schön frisch, aber bei den Temperaturen echt herrlich! Da wir eh schon nass waren sind wir mit Raphi und den Kids noch zu ein kleinen „See“ auf dem Gelände gefahren. Sie nennen es hier „damm“, da das Wasser aufgestaut wird. Ich hab mir das Kanu geschnappt, Andi ein kleines Surfboard und Nicki, Steffen, Ilja, Younes und Ian das SUP. Am Ende lagen alle im Wasser. 😄 Ganz oben war es super warm und weiter unten super kalt. Aber es hat so viel Spaß gemacht. 😍 Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit dem Buggy und dem Quad auf einen Hügel gefahren. Die Drohne (die kleinen Jungs sind total gegeisterte davon!) im Schlepptau um die Aussicht zu genießen. Unterhalb konnten wir die Farm sehen und in der Ferne die Berge. What a view! 😍 Auf der Rückfahrt haben wir noch ein paar Kängurus 🦘 gesehen. Es gab noch Abendessen und eine Dusche für uns alle. Es ist so schön zu sehen, wie auch Andi und Steffen sich hier wohlfühlen und die Zeit genießen. Einmal für immer, bitte! ♥️#justjoking Aber wäre schon genial, wenn es so einfach wäre… #träumendarfmanja Wir fallen heute alle absolut glücklich in unsere Betten. Good night. 😴 #livingthedream
3 notes
·
View notes
Text
Taranaki-Reinfall und weiter Richtung Süden (10.12.-15.12.)
[Ihr Lieben, ich bin mit dem Posten natürlich hoffnungslos hinterher. Manchmal hab ich einfach keine Lust zu schreiben, und öfter stehen wir auf Stellplätzen ohne Strom und ich muss Handyakku sparen. Die mobilen Daten reichen außerdem häufig leider nicht für den Upload von Bildern aus, weshalb ich das wohl hinterher in separaten Bilderposts machen werde. Natürlich ist jeder herzlich eingeladen, sich nach unserer Rückkehr bei uns persönlich alle Bilder anzugucken! :) ]
Die Besteigung des Mount Taranaki wird nach viel Anlauf dann leider nichts. Nachdem wir uns nachts in unserem Van bei etwa 0 Grad den Poppes abgefroren haben, begrüßt uns der nächste Tag mit dichtem Nebel, starkem Wind und strömendem Regen. Wir überlegen, direkt weiterzufahren, aber da wir extra für den Berg eine ziemliche Anreise in Kauf genommen haben, wäre das ja alles Verschwendung gewesen. Also setzen wir uns ins Auto und warten ab - bis 16 Uhr, als es aufhört zu regnen. Endlich ziehen wir umständlich alle Wanderklamotten an (und ich meine wirklich alle, es ist arschkalt) und ziehen los, nur, um dann nach 10 Minuten festzustellen, dass der Aufstieg zum Berg wegen Abgängen am Weg gesperrt ist und neu gemacht wird. So ein Mist! Stattdessen wandern wir dann 3 Stunden am Fuß des Berges eine kleine Runde am Fluss entlang, dessen tolles klares Wasser und dschungelhafte Natur uns etwas entschädigen.
Nach einer weiteren eiskalten Nacht am Fuß des Berges geht es weiter nach Taupo. Hierzu fahren wir den kompletten Highway 43, der auch Forgotten World Highway genannt wird. So fühlt es sich auch an, denn es geht stundenlang und relativ langsam auf kurvenreichen und steilen Straßen durch atemberaubende und extrem abwechslungsreiche Landschaften. Hier gehen rasante Felsen fließend in saftig grüne Hügel und ewig weite, platte Ebenen über. Noch dazu herrscht extrem wenig Verkehr, manchmal begegnet uns über mehr als eine Stunde kein Auto. Das mag auch daran liegen, dass ein Teil der Strecke wegen Bauarbeiten zeitweise gesperrt ist. Wir haben uns im Internet schlau gemacht und erfahren, dass der Abschnitt um 15 Uhr zur Durchfahrt freigegeben wird. Das bestätigt dann auch der sehr freundliche Bauarbeiter am Eingang der Baustelle, der uns einen Platz zum Warten für unser Auto zuweist und uns die nächste halbe Stunde mit seinem Gesang aus voller Kehle zu Musik aus seinem Lautsprecher unterhält. Es wird also nie langweilig!
In Taupo stehen wir zwei Nächte (kostenlos, aber auch nur mit einem stinkenden Plumpsklo) auf einer großen Wiese direkt am See, genießen einen tollen Sonnenuntergang überm Wasser, essen lecker Burger in Taupo und gehen in einem Schwimmbad duschen (was muss, das muss). Außerdem gibt es ein kleines Stück nördlich von Taupo eine Kraterlandschaft, wo aufgrund vulkanischer Aktivität heißer Dampf aus Löchern aus dem Boden aufsteigt, und wir können hier eine kleine Wanderung auf sorgfältig angelegten Wegen und Holzstegen machen (mein persönlicher Geologe und Guide ist natürlich komplett begeistert). Danach geht es weiter zu den Huka Falls, atemberaubend blauen und kräftigen Wasserfällen. Auch hier wandern wir ein kleines Stück am Fluss entlang, sind aber von der Masse an Besuchern etwas angestrengt und bleiben nicht lange.
Da die Zeit wie im Flug vergeht und bald schon unsere Fähre zur Südinsel fährt, bewegen wir uns mit zwei nächtlichen Zwischenstopps nach Süden nach Wellington. Einmal stehen wir auf einem kleinen Parkplatz neben dem Strand, direkt an einem Flussarm. Hier können wir nicht nur mit Meeresrauschen in den Ohren aufwachen, sondern auch tolle (wenn auch kurze, da der Wind echt krass ist) Strandspaziergänge machen und den Windsurfern zugucken.
Wellington gefällt uns dann richtig gut. Die Stadt ist zwar extrem windig (und dafür auch bekannt), hat aber einiges zu bieten. Wir steigen auf den höchsten Berg der Stadt und bekommen einen grandiosen Blick über den Flughafen, die Bucht, den Hafen usw. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang für Herr der Ringe Fans und finden Stellen, wo die Filme gedreht wurden oder wo entsprechend gewidmete Schilder oder Bänke stehen. Richtig cool!
In der Innenstadt schlendern wir etwas durch die vielen abwechslungsreichen Geschäfte. Es gibt hier viele junge und sehr individuell aussehende Menschen, die Stimmung ist locker und freundlich. Wir genießen Latte Macchiato und Pizza, den Luxus der Stadt.
Pünktlich geht's zurück zum Auto und auf den einzigen kostenlosen Stellplatz in der Stadt, direkt an der Marina. Wir wollen hier bleiben, da wir am nächsten Morgen pünktlich zur Fähre wollen. Das pünktliche Aufschlagen lohnt sich, denn trotz riesen Andrangs haben wir Glück und bekommen den vorletzten der etwa 70 dicht an dicht gedrängten Camperstellplätze. Da das Wetter ziemlich ungemütlich ist, verziehen wir uns früh ins Auto und läuten die vorerst letzte Nacht auf der Nordinsel ein.
4 notes
·
View notes
Text
18.12.2023
Mit Sonnenstrahlen im Gesicht sind wir aufgewacht. Wow, wir sind mitten im nirgendwo. Umzingelt von Bäumen, Büschen, Bergen usw. Hier leben zwei Hunde, 150 Kühe, 3 Pferde und 6 Katzen (davon 3 Kitten 😍).
Die drei Jungs haben uns direkt von unseren Cabins abgeholt und rüber ins Haupthaus zum Frühstück begleitet. Erstmal stärken für den Tag.
Um ca 9 Uhr fuhren wir mit dem Quad und einem kleinen Transporter (überhaupt nicht zu vergleichen mit deutschen Transportern, sondern extra für Farmen ausgelegt) zu den Kühen. Durch das füttern sollen sie etwas zutraulicher werden, damit sie eingefangen werden können, falls sie mal ausbüchsen sollten. 🐮
Wir sind auch direkt weitergefahren, denn Raphi wollte uns gerne die Farm näher zeigen.
Diese ist ca 7km auf 7km groß. Für uns soooo riesig aber für australische Verhältnisse noch relativ klein.
Zum Mittagessen gab es Reis mit Gemüse Soße. Hier schmeckt einfach alles viel besser, frischer, intensiver 😍
Am Nachmittag ging es auf eine zweite Erkundungstour mit dem Jeep, wir mussten ihn erst mal anschieben, da die Batterie leer war. 🤪 Steffen ist gefahren - das erste mal mit dem Lenkrad auf der rechten Seite.
Es hat so viel Spaß gemacht und wir haben super viel gesehen. Als Steffen auf dem Weg umdrehen musste, ging die Karre leider aus und wir mussten nochmal anschieben - in er größten Mittagshitze - was für ein Spaß! 🤪😂 Danach haben wir erst mal das Planschbecken der Kids mit Wasser und Eiswürfeln gefüllt und uns abgekühlt. Es war ganz schön frisch, aber bei den Temperaturen echt herrlich! Da wir eh schon nass waren, sind wir mit Raphi und den Kids noch zu ein kleinen „See“ auf dem Gelände gefahren. Sie nennen es hier „damm“, da das Wasser aufgestaut wird. Mel hat sich das Kanu geschnappt, Andi ein kleines Surfboard und Steffen, Ilja, Younes, Ian und ich das SUP. Am Ende lagen alle im Wasser. 😄 Ganz oben war es super warm und weiter unten etwas kälter. Aber es hat so viel Spaß gemacht. 😍💦
Leider zog ein Gewitter auf und als es anfing zu blitzen und donnern, verließen wir fluchtartig den See. Schnell zurück zum Haus.
Das Gewitter zog recht schnell vorbei. Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit dem Buggy und dem Quad auf einen Hügel gefahren - mit der Drohne im Schlepptau (die kleinen Jungs sind total begeistert davon!). Unterhalb konnten wir die Farm sehen und in der Ferne die Berge. #whataview 😍 Auf der Rückfahrt haben wir noch ein paar Kängurus 🦘 gesehen.
Beim Abendessen machen, schaue ich aus dem Fenster und zum ersten Mal kam da so ein Gefühl auf. Das Gefühl, aus Australien gar nicht mehr weg zu wollen.
Ich verstehe, wieso hier so viele für immer bleiben wollen! ❤️
Bevor unsere Reise anfing hatte ich viele Zweifel und Ängste und ich war mir ganz sicher, dass wird unsere letzte Reise durch Australien sein. Aber heute, genau in diesem Augenblick, würde ich genau das Gegenteil behaupten. Es KANN einfach nicht das letzte mal sein!! Australien hat mein Herz gewonnen - erneut! 🥰
Und es ist so schön zu sehen, wie auch Steffen und Andi sich hier wohlfühlen und die Zeit genießen. Einmal für immer, bitte. #justjoking
Aber wäre schon toll, wenn es so einfach wäre… #träumendarfmanja
Wir fallen heute alle absolut glücklich in unsere Betten. Good night. 😴 #livingthedream
5 notes
·
View notes
Text
sachsen anhalt einfach deprimierendstes bundesland wo zum fick sind die berge??? hügel??? einfach irgendwas das a) nicht flach und b)keine halde ist
2 notes
·
View notes
Text
Peru - Salkantay Trek
27.04.23 – 02.05.23
Wo ging es dann am nächsten Tag hin? Nach PERU – so verrückt!! Der Wecker hat wieder um 5 Uhr geklingelt - damit wir uns schonmal an den neuen Rhythmus für die kommenden Tage gewöhnen… Mit dem Uber ging es erneut zum Flughafen und wir haben Mike (Philis Rucksack) abgegeben. Bei der Security wurden wir gefühlt gar nicht überprüft, Trinken und alles Mögliche an Essen ging mit durch, was man hier eigentlich gar nicht mit ausführen darf. Auf dem Flug habe ich viel geschlafen und Phili hat wunderschöne Schlafbilder von mir gemacht. Der erste Flug nach Lima hatte extreme Verspätung und wir wussten nicht, ob wir den Anschlussflug nach Cusco noch kriegen. Wir hatten 45 Minuten, um Mike abzuholen, in Peru einzureisen und erneut durch den Check In und Security Kontrollen zu kommen. Wir haben es gerade so geschafft und wir wurden mit Mike als Handgepäck durchgeschickt!? In Deutschland war Mike Sperrgepäck und hier einfach Handgepäck. Dafür mussten wir noch 40€ draufzahlen, das kriegen wir aber noch wieder (hoffentlich...) :-)
Der Flughafen in Cusco war echt zum Lachen klein (gefühlt so groß wie unsere Mensa-Halle am BRG). Mit dem gebuchten Transfer vom Hostel wurden wir sogar mit einem Schild mit meinem Namen abgeholt und zum Hostel gefahren. Allein diese 15-minütige Fahrt war richtig beeindruckend und die Stadt, genauso wie das Hostel waren wunderschön. Angekommen haben wir nach und nach meine Leute von der Uni getroffen, die alle gestern schon nach Cusco geflogen sind. Phili hat dementsprechend alle kennengelernt, unter anderem Leonie und Mira mit Freund Tim. Nach dem kurzen Ausruhen ging es in die Stadt um Bargeld, SIM-Karten und Snacks zu besorgen. Die City war echt schön und zum Abendbrot sind wir mit allen 13 Leuten von meiner Uni plus Anhängseln essen gegangen – sooo günstig hier! Es gab Hähnchen und ‚Lomo Saltado‘.
Um 20 Uhr haben sich alle bei dem Treffpunkt für unsere kommende Tour getroffen. Paige und Paul waren auch wieder dabei. Wir sind eine Gruppe von 15 Leuten und nachdem Paige ihren Verlobungsring präsentiert hat, haben wir unseren Guide Brai kennengelernt, der uns alles Wichtige für die nächsten 5 Tage erklärt hat! Es geht nämlich los zum Salkantay Trek – 5 Tage wandern mit Machu Picchu als Endziel. Nachdem wir alle nochmal schnell Geld geholt haben, und unsere Sachen umgepackt haben, ging es schnell ins Bett.
Es wird immer früher… Der Wecker hat uns um 3:50 Uhr aus dem Schlaf gerissen und wir sind zwei Stunden mit Brai im Bus gefahren. Beim ersten Stopp gab es leckeres Frühstück mit Pancake und Obst. Dann ging es erneut für 1,5 Stunden in den Bus schön die Berge hoch mit kurvigen Straßen. Und dann ging es los: der Salkantay Trek! Vorab: Es war eine Abwechslung von Staunen, Freude, Qualen, Stolz, Tränen, Verzweiflung, und noch mehr Stolz und Begeisterung.
Es ging los damit, dass wir uns einen Gruppennamen aussuchen sollen, damit Brai uns rufen kann… Wir sind ab sofort die FAT LAMAS, mit dem Ziel am Ende die SEXY LAMAS zu sein. Und dann ging das Wandern los mit ‚Peruvian Flat‘, ein kleines auf und ab und kleine Hügel. Das war noch okay, aber sobald es auch nur ein bisschen hoch und steil ging, ging bei uns die Luft aus. Auf 4.000m Höhe merkt man die Knappheit an Sauerstoff sehr und das Herz pocht und pocht immer schneller. Um besser mit der Höhe klarzukommen, haben wir regelmäßig Koka-Blätter gegessen (wie so ein Lama) und damit es besser und süßer schmeckt, haben wir dazu Hash bekommen… Natürlich alles ohne Drogen :-)
Auf dem Weg hoch zur Lagune haben wir viele Maultiere und Pferde gesehen. Der Weg war echt anstrengend. Als wir dann hinter der letzten Ecke die Lagune sehen konnten, kam dann aber die Begeisterung und Freude. Das strahlend blaue Wasser vor dem hohen schneebedeckten Berg war echt wunderschön. Während unserer Pause haben wir Snacks gegessen, sind zu kleineren Aussichtspunkten gelaufen und haben viele Bilder gemacht. Alle haben die sogenannte ‚Inca-Toilette‘ (die im Busch) benutzt und dann sind wir wieder runtergelaufen.
Vor lauter Fluchen sind mir irgendwann keine Schimpfwörter eingefallen, als wir dann nochmal den Weg zur Essenshütte hochmussten. Nachdem wir bei unseren ‚Huts‘ für die Nacht angekommen sind, mussten wir diesen blöden Berg noch hoch zum Essen. Wer baut die Essenshütte so weit weg vom Schlafensplatz!? Das Essen war aber ganz lecker und auch sehr nötig. Wir haben alle unser Bag und Schlafsack bekommen (die während der 5 Tage von Pferden oder Autos transportiert werden) und sind in unsere kleinen Häuser eingezogen. Die Mädels waren noch bei Phili und mir und wir haben gequatscht, bevor wir erneut diesen schei* Berg hochmussten zur Tea-Time und zum Abendbrot. Das Essen war wieder lecker und Brai hat uns erklärt, was am nächsten Tag passiert. Leonie war das schon zu viel und sie kam nicht so gut mit der Höhe klar, weswegen wir sie trösten mussten. Phili hatte Probleme mit ihrem Knie und hat Brai nach einer Schere für ihr Tape gefragt. Er hatte leider keine dabei, aber kam dann kurz später mit einer Schere in der Hand wieder… Er ist mal eben schnell ins Tal gelaufen, hat eine Schere besorgt, um dann den Berg wieder hochzulaufen… Ab da an war Brai unser bester Freund und wir haben ihn alle geliebt. Beim Zähne putzen konnten wir draußen den schönen Sternenhimmel bewundern. Wir haben uns nach der Erklärung für den nächsten Tag Sorgen gemacht und wir konnten uns bis zum nächsten Morgen entscheiden, ob wir mit einem Pferd den ganzen Salkantay Mountain hochwollen.
Nach der Nacht, die nicht so kalt wie befürchtet war, wurden wir um 4:55 Uhr mit Koka-Tee geweckt. Was der Tag bringt? 9 Stunden reine Wanderzeit, insgesamt 11,5 Stunden unterwegs und hoch auf 4.630m Höhe. Wir haben unsere Sachen wieder zusammengesucht und sind noch im Dunkeln hoch zum Frühstück gelaufen. Der Pancake mit Mango-Füllung war echt lecker und nachdem wir noch Snacks bekommen haben, ging es los… Kauend auf Koka-Blättern ging es den Berg steil hoch. Auf diesem Part haben 6 Leute von unserer Gruppe sich für ein Pferd entschieden und viele der anderen Gruppen haben die Tour schon komplett abgebrochen und sind zurück in die Stadt, weil die Höhenkrankheit angeschlagen hat. Phili und ich sind fluchend mit Ehrgeiz den Berg hoch… Wer braucht schon ein Pferd!? Von weitem konnten wir Lawinen auf den Schneebergen beobachten. Wir haben 600 Höhenmetern hinter uns gebracht und sind bis nach ganz oben auf 4.630m gewandert. Es ging 4 Stunden steil hoch und es gab kaum Luft. Phili musste würgen und ihr war schlecht und bei mir liefen auch Tränen der Verzweiflung und Anstrengung. Oben angekommen kamen dann Tränen vor Stolz und wir haben erstmal eine lange Pause gemacht. Es gab ganz viele Fotos mit der mega Aussicht, wir haben Brai’s Tradition mitgemacht und jeder hat drei Koka-Blätter bekommen und wir konnten Wünsche aussprechen, die wir dann mit Steinen und Rum obendrauf versiegelt haben. Auf dem Weg nach unten hat Phili ihr Knie verdreht und es liefen Tränen vor Schmerz. Mittag gab es in der roten Hütte und Phili hat sich mit Ibus gegen die Schmerzen zugepumpt. Dann ging es nochmal 2 Stunden weiter runter… Wo hört der Weg nur auf? Eine Ecke noch? Den ganzen Vormittag und auf dem Salkantay Mountain sind wir mit dicken Jacken und zig Schichten umhergelaufen und jetzt plötzlich kam eine Hitze... Wir hätten uns am liebsten mit einem Bikini in die Sonne gelegt. Es wurde viel grüner um uns, und die Mücken fingen an uns zu attackieren. Kurz nach 17 Uhr waren wir dann endlich am Camp und jedes Pärchen hat wieder einen der Huts bekommen. Die warme Dusche tat gut und mit Wlan konnten wir wieder ein Lebenszeichen von uns geben. Das Abendessen war lecker, aber nachdem sich alle mit Bärenhunger darauf gestürzt haben, war es auch schnell alle. Es ging schnell ins Bett und wir haben alle zeitig geschlafen.
To be continued...
2 notes
·
View notes
Text
Namibia 2023/24 - Tag 30
Herrschaften und Oukies!
Unser letzter Tag in Namibia startet mit einer großen Überraschung: unser treuer Hilux hat einen respektablen Platten hinten links.
Zum Glück hatten wir unsere Zimmer nicht nur bis zum Morgen gebucht, sondern noch zusätzlich als Tageszimmer, da der Abflug erst heute Abend stattfindet.
Micha bespricht während des Frühstücks das Malheure mit Andreas und Rüdiger, die umgehend auf das versierte Team der Farmarbeiter verweisen.
Neben der Bar befindet sich die improvisierte Autowerkstatt (wer einen Defender besitzt, braucht eine eigene Werkstatt). Die Preisliste der Dienstleistungen, die im Angebot stehen, befindet sich am Kühlschrank der Bar.
Am Ende kostet uns die Reparatur des Reifens (ein dickes Loch, dass wir uns auf den letzten Metern der Anfahrt eingefangen haben müssen) sowie die komplette Reinigung des Autos gerade einmal zusammen 280 N$ (umgerechnet keine 15 Euro).
Micha gibt den flotten Jungs noch ein dickes Trinkgeld und strahlend fahren sie den blitzblanken, wie neu aussehen, Hilux vor unseren Zimmerkomplex.
Diese Rechnung brauche ich, trotz abgeschlossener Reifen & Scheibenversicherung, gar nicht einreichen. Der Aufwand dafür lohnt nicht.
Da die Jungs noch mit dem Wagen beschäftigt sind und wir bis zur Abreise am Nachmittag noch ausreichend Zeit haben, holen wir noch die Farmrundfahrt nach, die gestern wegen des Gewitters ausfallen musste.
Leider standen, wegen anderweitiger Verpflichtungen, Andreas und Rüdiger nicht zur Verfügung, so dass die Fahrt von 2 weiteren, sehr jungen Angestellten durchgeführt wurde.
Mit von der Partie war eine junge Familie aus Belgien, Ersttäter für Namibia und total überwältigt von diesem Land.
Das war in sofern sehr unglücklich, da nun die Tour ausschließlich in englischer Sprache stattfand und meine Mutter natürlich kein Wort verstand, weswegen wir immer unterbrechen und übersetzen mussten.
Die Gästefarm Otjisazu liegt mitten in der Natur und ist nach der dort gewesenen Siedlung benannt, deren Geschichte bis ins Jahr 1872 zurückreicht.
Otjisazu heißt in der Hererosprache Platz der roten Ochsen. 1872 wird Otjisazu Missionsstation der Rheinischen Missionare. Sie leisten mühsame Pionier- und Bekehrungsarbeit in der Deutschen Kolonie.
Ziel war es, die Herero und Mbanderu unter Häuptling Kukuri zum christlichen Glauben zu bekehren. Schon die Anreise damals war abenteuerlich, 12 Ochsen zogen den Karren über die Berge, bis der richtige Platz für die Missionarsstation gefunden wurde.
Johann Jakob Irle blieb mit seiner Frau 31 Jahre auf Otjisazu. In dieser Zeit gewann er tiefe Einblicke in das Leben und die Traditionen der Herero, was ihn zum besten Kenner der Herero-Kultur seiner Zeit machte.
Als sich die Herero 1904 gegen die deutsche Kolonialmacht erhoben, war Johann Jakob Irle einer der wenigen Menschen aus Afrika, die die Öffentlichkeit in Deutschland über die Gründe und Ursachen des Aufstandes informierten.
Johann Jakob Irles Nachfolger auf Otjisazu war Missionar Heinrich Brockmann (1873-1951). Er lebte ab 1903 auf der Otjisazu-Farm und erlebte den Herero-Aufstand 1904.
Am 29. Januar 1904 wurde der Missionar Heinrich Brockmann von den Herero aufgefordert, Otjisazu zu verlassen und nach Okahandja zu gehen.
Wie alle umliegenden Missionsstationen wurde auch Otjisazu geplündert und zerstört, ein Händler und ein Soldat verloren dabei ihr Leben, sie wurden auf dem Gelände der Farm beerdigt.
Ihre Gräber sollen heute noch zu sehen sein, ebenso wie einige Hererogräber sowie Gräber der Missionarsfamilien und von früheren Farm - Besitzern. Leider wollte uns niemand auf Ojtisazu den genauen Standort verraten und man flüchtete in diffuse Erklärungen, so konnten wir diese Gräber leider nicht besuchen.
Die Farm wurde zur Operationsbasis des Deutschen Gouverneurs und Poststation der Deutschen Schutztruppe.
Der Hügel auf dem Farmgelände diente als Signalhügel, auf dem ein Heliograph installiert war. So wurden damals per Morsealphabet Nachrichten weiter geleitet.
Die damalige Kirche wurde mehrfach umgebaut, heute befindet sich in dem Gebäude der Empfangsbereich der Gästefarm.
Im Empfangsbereich ist ein Stück der Mauer der ursprünglichen Kirche zu sehen.
Inmitten von einem 28.000 Hektar großen Gelände liegen die Gebäude der Farm. Der alte beeindruckende Baumbestand ist auch noch auf die ursprüngliche Missionsstation zurückzuführen.
Die Farm bestehen aus dem Hauptgebäude mit Empfang, Küche und Speisezimmer, den Gebäuden mit den Zimmern und der eigentlichen Hofanlage mit Ställen und den Häusern der Angestellten.
Mitten durch das Gelände führt der Rivier Otjisazu. Ein Rivier bezeichnet einen nur zeitweilig wasserführenden Fluss, also einen Trockenfluss.
Der Begriff stammt aus dem Afrikaans. Bei Trockenrivieren sind Wasserläufe mit tage- oder stundenweiser Wasserführung üblich. Im vergangenen Jahr führte der Otjisazu grade einmal für 4 Stunden Wasser.
Im Jahr 2019 übernahm der gebürtige Heidelberger Andreas Tomek die Gästefarm Otjisazu. Dann schlug auch hier Corona zu. Vormals war dies die bekannte Unterkunft Elegant Farmstead.
Die Zimmer wurden renoviert und moderne Bäder eingebaut. Allerdings befinden sich unsere Zimmer in den ehemaligen Pferdestallungen und sind für unseren Geschmack sehr klein und auch sehr spartanisch eingerichtet. Immerhin gibt es eine Klimaanlage!
Gerade ein Tisch passt quer mit 2 Stühlen an die Wand vor das Bad. Eine sehr wackeligen Garderobe mit (Achtung!) 3 Plastikkleiderbügeln. Das findet selbst meine Mutter extrem dürftig, zumal sie auch nur einen ganzen Stuhl zur Verfügung hat.
Der große Außenpool ist optisch sehr gelungen und erinnert uns an den Infinitypool an der Panoramaroute. Allerdings ist der Pool mit durchgehender Tiefe von 2 Metern nicht für Kinder oder schlechte Schwimmer geeignet.
Durch die günstige Lage zum Flughafen eignet sich die Gästefarm Otjisazu eigentlich sehr gut für den Beginn oder den Ausklang einer Namibia-Reise.
Wir würden diese Unterkunft jedoch nicht mehr buchen. Uns sind die Zimmer zu spartanisch und der Gastgeber zu reserviert. Man merkt ihm den ehemaligen Managerjob an, er delegiert statt sich zu engagieren. Mit einer klassischen Gästefarm, wie ich es erwartet habe, hat das hier gar nichts zu tun.
Wer sich für das Profil des neuen Inhabers interessiert wird durchaus bei Google fündig, ebenfalls ist die konkrete Inhabersituation der Farm zu finden.
Die letzten Stunden müssen wir noch genießen und ausnutzen zum Sonne tanken. Schließlich liegen zu Hause noch etliche Wochen an Mistwetter vor uns. Da müssen wir von diesen Sonnenstunden noch sehr lange zehren.
Anschließend packten wir unsere restlichen Sachen, beluden das Auto – und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
Wir beschlossen hintenrum, die M 53 / D 2102, durch die Berge (ca. 1900 m Höhe) zu fahren. Insgesamt sind es über die D2102 knapp 110 km und man muss nicht durch Windhoek und den Berufsverkehr.
Diese Strecke ist ein absoluter Traum – Landschaft, einfach schöne Landschaft. Auf dem kommunalen Gebiet begegneten uns am Straßenrand viele Rinder und auch etliche Pferde.
Die Pad ist eine Wucht! Ein letztes Mal Gravel, eine schöne Strecke, man fährt durch die Berge und plötzlich das Grün im Swakoptal, wirklich wunderschön.
Vorbei an der Midgard Country Lodge und etwas später passieren wie die Leopard Lodge, die wir vor einigen Jahren ebenfalls schon einmal besuchten.
Wir fahren unterhalb des markanten Bergs Frauenstein entlang und zweigen dann links ab, auf die D 1510. Dieser folgen wir dann für 10 Kilometer, bis wir wieder auf den Asphalt des Trans Kalahari Highways, der B 6, treffen.
Uns begegneten während der gesamten Fahrt übrigens gerade einmal 6 Autos! Dafür noch jede Menge Tiere. so auch die Giraffenherde, die wir hier bereits vor einigen Jahren antrafen. Diese sehr abwechslungsreiche Route kann ich wirklich jedem empfehlen.
Nach weiteren 10 Kilometern stehen wir wieder auf dem Parkplatz des Leihwagenvermieters am Flughafen.
Sehr zeitig. Aber drei Stunden vor Abflug bei Fernstrecke ist immer meine Mindestzeit.
Der Flughafen ist nicht sehr groß, nur 4 Flüge an diesem Abend. Unser Flug nach Frankfurt wurde auch schon angezeigt.
Die neue Lounge ist nun auch endlich eröffnet und ist für unser Empfinden sehr gelungen. Als ich nach dem berühmten, rosa Plastiksofa - das unter allen Air Namibia Fliegern inzwischen Kultstatus erlang hat - frage, lacht sich die Dame am Empfang fast schlapp.
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Ich werde später noch ein kleines Resümee zur Reise nachreichen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
17 notes
·
View notes
Photo
Jesaja 54:10 Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Güte wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht Jehova, dein Erbarmer.
(For the mountains may depart, and the hills be removed; but my lovingkindness shall not depart from you, neither shall my covenant of shalom be removed, says the LORD who has mercy on you.) — Isaiah 54:10 | Elberfelder 1905 (ELB) The Elberfelder German Bible translation distinguishes itself by its exactness and literalness. It was first published in Germany in 1871 and is now in the public domain. Cross References: Numbers 25:12; 2 Samuel 23:5; Psalm 89:34; Psalm 102:26; Isaiah 9:6; Isaiah 51:6; Isaiah 54:8; Isaiah 55:3; Isaiah 55:7; Isaiah 55:12; Isaiah 59:21; Isaiah 61:8; Isaiah 63:7; Jeremiah 31:36; Jeremiah 33:20; Ezekiel 16:42; Hebrews 12:27; Revelation 6:14
#eternal#covenant#Lord#peace#mercy#kindness#Isaiah 54:10#Book of Isaiah#Old Testament#ELB#Elberfelder Bible#German language
4 notes
·
View notes
Text
Island - Fagradalsfjall Vulkan
Wir erreichen Island nach 3,5 Stunden Flugzeit und sind dabei 2 Stunden in der Zeit zurück gereist - gar nicht verkehrt, dass wir 2 Stunden Urlaub dazu bekommen.
Warten am Flughafen, bis uns der Mensch der Autovermietung abholt und dann bekommen wir unseren Suzuki Jimny 4x4. Noch eine kurze Einweisung, wie das mit dem Dachzelt klappt und dann geht es das erste Mal einkaufen. Puh, ganz schön salzige Preise hier. In den Baumarkt geht es auch direkt, weil wir das Campingkabel nicht dabei haben (wir werden es nicht brauchen und am Ende des Urlaubs umtauschen).
Dann geht es zum ersten Stopp des Tages - wir fahren durch unsagbar karge und farblose Landschaft und landen am Fagradalsfjall Vulkan. Die Aussicht lässt uns staunen - neben der steinigen Landschaft blubbert und dampft es immer mal wieder aus der Erde - wir sind eben im Vulkangebiet. Vor uns ein riesiges schwarzes Lavafeld, hinter uns leicht grün anmutende Berge und Hügel. - Island, wir sind gespannt auf dich!
Der erste Campingplatz (Camping Strandakirkja) ist ein niedlicher „Free Camping“ mitten im nirgendwo. Es ist ziemlich kalt und regnerisch, daher nehmen wir unser erstes Campingmahl sitzend im Jimny ein und verschwinden danach auch schon ins Bett - äääh, ins Dachzelt.
1 note
·
View note