#wut und hass und einsamkeit
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Schiller bezeichnet die von Achilles getöteten Männer als Opfergaben. […] Achilles Hände, in Ermangelung des geliebten Körpers, formulieren Liebe als Grausamkeit. Er war von jeher dazu bestimmt grausam zu sein. Liebe war nie sein natürliches Element. Es ist gut möglich, dass Achilles bei dem Wiedersehen mit Patroklos bereits vergessen hatte, dass seine Hände etwas anderes können als töten.
I have changed, I think and look down at my bloodstained hands
The blood is red and it is yours. You don’t want me to touch you anymore
Overanalysing sad german cops part 5/?: Adam Schürk + You can never outrun yourself
Part 1, 2, 3 and 4 here, here, here and here!
edit by @murderous-spaten / Hermann Hesse, Narziss und Goldmund / Friedrich Schiller, Hektors Abschied / my drawing / Tatort Saarbrücken screencap / Kaveh Akbar, Personal Inventory: Fearless (Temporis Fila)
#hätte nicht gedacht dass ich schiller mal zustimmen würde#aber die sache mit achilles in bezug auf adam hat mich einfach zerstört#adam ohne leo kehrt zu dem zurück zu dem sein vater ihn gemacht hat#wut und hass und einsamkeit#INSANE#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#adam#for the spatort girlies (genderneutral)#leo hölzer#hörk#tatort#german#hermann hesse#narziss und goldmund#friedrich schiller#achilles and patroclus#mine
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#manipulation#kunst der manipulation#fremdbestimmt#glaube#glaubenssätze#meinung#einstellung#überzeugung#gegeneinander#spaltung#trennung#konflikte#streit#gewalt#krieg#hass#wut#rechthaberei#unruhe#probleme#leid und elend#angst#misstrauen#disharmonie#einsamkeit#selbstbetrug#lüge#unehrlichkeit#bekämpfen#bewusstsein
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Hey. Und damit auch das letzte hey in meinem Fake leben. Keine Ahnung wer alles diesen Post sehen wird und wer ihn überhaupt durchlesen wird doch das ist nun meine offizielle Verabschiedung aus Fake.
Ich begann 2012 mit gerade mal 10 Jahren mit Fake an bin damit aufgewachsen und habe höhen und tiefen erlebt. Sie hat mir an vielen Stellen geholfen zu überleben und ich denke das ist bei euch nicht gerade anders. Doch nun Anfang nächsten Monats werde ich 21 und denke nun ich kann ein Leben ohne Fake führen ein real. Gott das klingt schrecklich doch ich schaffe das. Die letzten Monate habe ich es ja auch nicht gebraucht also warum es nicht ganz lassen?
Ich habe so viele Menschen auf Fake kenngelernt so viele verschiedene Charaktere gespielt und so viel Spaß gehabt das man ganze Bücher darüber schreiben kann: Wut, Hass, liebe, Verrat, Einsamkeit, Reuhe und ruhe hier erlebt. Und kann sagen ich bin an Fake gewachsen ich danke jedem der ein Teil dieser Zeit war egal ob gut oder schlecht ich danke jedem der ein Teil meiner Geschichte war und jedem dessen Teil ich sein durfte. Ich freue mich heute sagen zu können ich überlebe ohne Fake ich überlebe in der realen Welt ohne daran zu denken wieder her zu kommen und mich darin versinken zu lassen. Ich bin froh andere Ventile gefunden zu haben die mir zeigen das ich Spaß am Leben habe Menschen die ich wiedergefunden habe und die mein Leben auf die Reihe bekommen. Ich bin froh den Charakter zu haben vor der Polizei stehen zu können und zu beanzeigen was mir mein Leben wiederfahren ist und bin froh die Kraft zu haben mich zu entschuldigen.
Wo wir nun beim entschuldigen sind. Ich entschuldige mich bei jedem dessen Fake Welt ich auf den Kopf gestellt habe, vielleicht sogar die reale Welt. Doch das war es nun Mal daran kann werde und möchte ich Garnichts endern denn es ist gut so wie es passiert ist.
Ich habe auf Fake Freunde furs leben gefunden und lade jeden ein der in die reale Welt zu mir will auch hierzu ein. Instagram: cannotnotfly
Und an jeden andern der darauf zufällig gestoßen ist. Ich wünsche viel Spaß beim playen beim lieben beim lachen und auch bei den tränen die wir alle in Fake vergossen haben und vergissen werden.
Love Peace and Out Juliana
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De rien! :))
Dann hätte ich gerne ein Snippet von Herzensstücke :3 (in der Hoffnung, dass es weniger traurig ist als Versprich mir ein Morgen (der Titel alleine lässt mich schon schlucken).
Hui, weniger traurig also. Reicht "nicht ganz so traurig und dramatisch wie Versprich mir ein Morgen?"
Bei Herzensstücke hatte ich schon mal das erste Kapitel veröffentlicht (hier), daher ist das Snippet der Anfang aus dem zweiten Kapitel. Das Stück, das Adam spielt ist Nuvole Bianche - Ludovico Einaudi
Das zweite Mal hörte er Adam an einem heißen Augusttag spielen, an dem er in die kühlen Räume des Konservatoriums geflüchtet war, um seine Ruhe zu haben.
Zuhause war die Stimmung nicht nur von der Sommerhitze aufgekocht gewesen. Damit Caro mit dem Leistungsniveau an der Schule mithalten konnte, hatte die Schulleitung einen Sommerkurs besonders für Mathematik empfohlen und ihre Eltern bestanden darauf, dass seine Schwester diesen besuchte. Vorwürfe, vor allem gegen ihn, waren durch das Haus geschallt. Nur seinetwegen hatten sie umziehen müssen. Seinetwegen und wegen dieser blöden Fidelei, über die sich schon an ihrer alten Schule alle lustig gemacht hatten. Sie schämte sich für ihren Bruder und würde jegliche Verwandtschaft mit ihm leugnen. Ihre Eltern waren entsetzt gewesen und Leo mit Tränen in den Augen und dem Geigenkasten unter dem Arm aus dem Haus geflüchtet. Die Luft im Bus war stickig gewesen und dich wusste er, dass das ihm nicht die Kehle zu schnürte. Das Verhältnis zu Caro war schon immer angespannt gewesen und trotzdem liebte er seine große Schwester. Wo früher geschwisterlicher Zwist aus ihren Augen geblitzt hatte, war da nun in ihnen ein Ausdruck, der nicht mehr verschwand und den er als Hass bezeichnen würde.
Die Kühle des Probenraums war wohltuend auf seiner erhitzten Haut. Leo drückte die Tür leise ins Schloss und öffnete den Geigenkoffer. Seine Fingerspitzen berührten das lackierte Holz und er spürte, wie sie sich sein aufgeregter Herzschlag beruhigte. Ein paar Fingerübungen zum Auflockern später, zog er die Notenbögen aus der Tasche und platzierte sie auf dem Notenständer. Er nahm einen tiefen Atemzug und setzte den Bogen an, als aus dem Nachbarraum eine sanfte Klaviermelodie erklang. Die schwermütige Melodie mochte gar nicht so zu dem Sonnenschein und der Wärme passen. Fast schon wütend würde er das Anschlagen der Töne bezeichnen. Eine aufgestaute Wut und auch Traurigkeit, die ihn schlucken ließ. Zaghaft ging er auf die Verbindungstür zum Nachbarraum zu. Vorsichtig drückte er die Klinke hinunter und spähte in den Raum hinein. Es war wieder der Junge, den er bei seinem Vorspiel belauscht hatte. Adam, wenn er sich richtig an den Namen erinnerte. Trotz der Hitze draußen trug er ein schwarzes langärmeliges Sweatshirt. Das Gesicht im Profil verbissen und mit zusammengepressten Lippen. Die Augen geschlossen. Es schien, als würden die Töne aus ihm herausfließen. Direkt aus seiner Seele.
Mit angehaltenem Atem lauschte er dem anschwellenden Crescendo und der verzweifelten Melodie, die nun ihm die Tränen in die Augen trieb. Er lehnte seine Stirn gegen den Türstock und den Blick weiterhin auf den Jungen gerichtet, dessen Finger förmlich über die Klaviatur zu fliegen schien. Er spürte den Schmerz nun umso deutlicher, der in ihm hochkroch. Caros böse Worte, den Streit zuhause, die Ängste, dass er versagen würde und seine Eltern umsonst ihr Leben für seinen Traum geopfert hatten, dass er wieder keine Freunde an der neuen Schule finden würde. Die Kälte der Einsamkeit breitete sich in ihm aus und verschlang ihn fast gänzlich. Ein trockenes Schluchzen entwich ihm, als der letzte Ton verhallte und es ruhig in dem Probenraum wurde. Adams Kopf flog zu ihm herum und er schien erschrocken über Leos Anwesenheit. Hastig rieb Leo sich die Tränen von den Wangen und lächelte den blonden Jungen schüchtern an, dessen eisblaue Augen ihn panisch ansahen.
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Dieses Jahr bestand nur aus tausend schmerzhaften Momenten. Aus unzähligen Enttäuschungen und schlaflosen Nächten, aus Freunden, die gar keine waren und aus Menschen, die einen fallen gelassen haben, aus hoffnungsvoller Liebe und unerwiderten Gefühlen, aus gebrochenen Herzen und Nervenzusammenbrüchen, aus Wut, Trauer und Hass, aus endlosen Kämpfen mit sich selbst und Minderwertigkeitskomplexen, aus tausend Fragen, auf die man nie eine Antwort bekam und aus dem verzweifelten Suchen, die Antwort doch noch zu bekommen, aus Kontaktabbrüchen und ignorieren, aus Momenten in denen man sein Traum aufgeben musste, weil es nicht anders ging, aus Schuldgefühlen und Selbsthass, aus schwachen Momenten und innerlichem Zerbrechen, aus verheulten Augen und zitterndem Körper, aus gebrochenem Vertrauen und verlorener Hoffnung, aus Momenten voller Verzweiflung und Angst, aus dem ständigen Kämpfen um Freundschaften und Beziehungen, aus den Momenten des alleine seins und der Einsamkeit,aus unzähligen Worten, die keine Bedeutung hatten und Versprechen, die gebrochen wurden, aus Streitereien und unnötigen Diskussion, aus Menschen, die einen ausgenutzt und verarscht haben, aus verspielten Chancen und verschenkter Zeit, aus verlorenen Werten und Prinzipien, die aufgegeben wurden, aus gespielter Nettigkeit und heuchlerischem Verhalten, aus kalten Nächten und Kalten Herzen, aus Liebeskummer und verlorenen Freundschaften, aus vermissen und Sehnsucht, aus zerbrochenen Welten und Scherben des Lebens. Dieses Jahr bestand nur aus tausend schmerzhaften Momenten. ~Herzkampf~
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Wenn ich brenne, brennst du mit.
Du hast mir alles genommen, was ich einst war, und mich in die tiefste Dunkelheit gestürzt.
Doch jetzt werde ich alles tun, um dich mit in die Hölle zu reißen, die du für mich geschaffen hast.
Du hast mich zerbrochen, mein Vertrauen missbraucht und mich in die Einsamkeit getrieben.
Doch in dieser Einsamkeit habe ich eine neue Kraft gefunden, eine Kraft, die aus der tiefen Wut und dem brennenden Hass erwachsen ist.
Meine Rache wird wie ein Sturm über dich kommen, unerbittlich und zerstörerisch.
Du hast mir das Licht genommen und mich in einen endlosen Abgrund geworfen, aber nun werde ich dich dort hinabziehen, wo ich so lange gefangen war.
Du wirst fühlen, was es bedeutet, von Dunkelheit umhüllt zu sein, ohne Hoffnung, ohne
Ausweg
Die Flammen meines Hasses sind heißer als alles, was du dir vorstellen kannst, und sie werden dich verzehren, so wie sie mich verzehrt haben.
Du wirst verstehen, was es bedeutet, in den Schatten zu leben, die du über mich gebracht hast. Du hast mich verraten, hast mein Herz in Stücke gerissen, und jetzt wirst du den Preis dafür zahlen.
Ich werde nicht ruhen, bis ich dich gebrochen sehe, genauso wie du mich gebrochen hast.
In der Dunkelheit, die du für mich geschaffen hast, gibt es keine Gnade, keine Erlösung.
Du wirst sehen, dass die Hölle, die du mir bereitet hast, auch die deine ist.
Denn wenn ich brenne, brennst du mit.
Und in den Flammen unserer Zerstörung werde ich meine Befreiung finden
- und deine Verdammnis.
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Die grüne Vase
Die grüne Vase · Su Winter · Kurzgeschichte · Fantastik
Sie lagen im Gras unter den Bäumen, der Sommer hatte begonnen. Sie sah hinauf zu den Blättern, in denen die Sonnenstrahlen spielten. «Phantastisch, dieses grüne Laubdach», sagte sie, «diese wundervolle Farbe». Er sah sie an. «Nicht nur schön», antwortete er dann, «sondern überaus wichtig. Blattgrün absorbiert beispielsweise radioaktive Strahlen aus der Luft. Das biologische System der Bäume schützt uns vor schädlichen Strahlungen aus dem Weltraum, um nur einen der vielen Dienste zu nennen, die uns die Bäume täglich leisten». Er war Biologe. «Das wollte ich in diesem Augenblick nicht unbedingt wissen», entgegnete sie, «die Schönheit wollte ich nachempfinden, die der Bäume, der Farben, des Augenblicks». «Wenn du aus der Sicht deines Berufes sprichst, musst du schon gestatten, dass ich aus der Sicht meines Berufes ergänze». «Es war nicht mein Beruf. Nur mein Empfinden». «Das ist bei dir doch alles eins, oder? Und bei mir eben auch. Du bist ein Träumer. Ich bin Wissenschaftler». Sie war Künstlerin. Versponnen und phantasiebegabt. Er war Wissenschaftler. Voller Logik und sachlicher Nüchternheit. Sie lebten in zwei sehr verschiedenen Welten und hatten doch die des anderen bewundern gelernt, ohne sie je ganz begreifen zu können. «Auch in diesem Augenblick brauchst du den Schutz vor der Strahlung», sagte er. «Wenigstens in diesem Augenblick solltest du die Schönheit der Welt sehen», sagte sie. Ein Jahr später lernte er eine junge Dozentin kennen, die in seinem Fach an der Universität las. Sie verstanden sich sofort, waren sich verwandt von der ersten Sekunde an. Plötzlich faszinierte ihn die Welt der Künstlerin nicht mehr. Sie war zu weit weg von ihm. Er wollte in seine Richtung gehen. Mit dieser Frau konnte er es ganz und war nicht einsam bei seiner Suche. Er fand die Worte nicht, seinen Abschied rechtzeitig zu erklären. So kam das Ende heimlich und böse, und sie erfuhr davon zunächst nur durch ihr sensibles Gespür. Als sie, misstrauisch geworden, auf seine Wege zu achten begann, sah sie, dass es längst zu Ende war. Und es traf sie ohne Vorwarnung. Aus allen Himmeln fiel sie auf die Steine. Es war wieder Sommer. Sie ging noch einmal zu jenen Bäumen, und auf dem Weg dorthin schien es ihr, als sei er noch neben ihr wie damals. Sie legte sich in den Schatten und sah in das grüne Blätterdach hinauf. Erst in diesem Augenblick erkannte sie, dass er für sie endgültig verloren war. Hier nun, in dieser Sekunde begriff sie es ganz. Und spürte unbeschreiblichen Hass. «Ich werde ihn umbringen», sagte sie, maßlos in ihrer Wut. Unwillkürlich dachte sie wieder an jenes Gespräch vor einem Jahr. «Grün absorbiert radioaktive Strahlungen aus der Sonne. Und das biologische System der Bäume macht sie unschädlich», hatte er gesagt. Wie gleichgültig war das nun. Wie unwichtig, ob sie getroffen wurde von schädlicher Strahlung oder nicht. Er war nicht mehr da. Was interessierte sie da noch ein Weiterleben in solcher Einsamkeit, die ihr nun geblieben war. «Ich werde ihn umbringen», sagte sie wieder und spürte, dass dies das einzige Ziel wurde, das ihrem Leben noch Sinn zu geben vermochte. Sie erschrak vor sich selbst, weil sie erkannte, dass es ihr bitter ernst war. Dann dachte sie wieder an das Gespräch, an die Worte, die er im Schatten der Bäume gesagt hatte. Die Erinnerung war das letzte, das sie mit ihm verband. Ihn hatte immer das Wesen der Dinge interessiert. Nicht die Farbe allein, die für sie bereits wichtig gewesen war an allem. Sie begann nun, suchend noch, seine Gedankengänge nachzuvollziehen mit dem unbestimmten Wunsch, eine Sekunde lang Forscher zu sein, um etwas herauszufinden, das ihm zu entdecken nicht gelungen war und das sie gegen ihn richten konnte, ohne dass er es bemerken würde: Sie sah in das Laub hinauf, in dem die Sonnenstrahlen spielten und ließ sich gefangen nehmen von den flimmernden Lichtern und dem verwirrenden Hell und Dunkel der Farbe. Nach langer Zeit erhob sie sich. «Ich werde dich umbringen», sagte sie noch einmal kalt. Wenig später begann sie eine große Vase zu bauen. All ihre verlorenen Träume, ihre ganze Liebe legte sie in die Form, und diese wurde unter ihren Händen zu einem Kunstwerk. Sie überzog die gewölbte Oberfläche mit einem feinen Ornament, dessen Zentren winzigen Parabelspiegeln glichen. Aus der Skala all ihrer Farben griff sie dann nur eine einzige heraus, ein klares, dunkles Grün. Malte diese Farbe auf die Form und brannte sie ein. Sein Zimmer lag nach Süden. Auf den kleinen Teetisch, mitten in die Sonne, stellte sie die große, schöne Vase. Die bauchige Form und das strahlende Grün gaben dem Raum einen neuen, eigenartigen Reiz. «Zum Abschied», sagte sie. Er küsste sie. Es rührte ihn, dass sie so großmütig sein konnte. Sie ist ein bewundernswerter Mensch, dachte er. Er wird sterben, dachte sie. Die grüne Vase stand auf dem Tisch und spiegelte die Sonnenstrahlen wider, die reichlich in das Zimmer fielen. Die sachlichen Möbel, die er sich ausgesucht hatte, verloren sich neben eigenartigen Form, die den Raum beherrschte und den Blick bannte. «Ein außergewöhnlich schönes Stück», sagte er, «wie kannst du es mir nur einfach schenken!» «Die Idee kam mir unter den Bäumen», sagte sie, «ich bin ein letztes Mal dort hingegangen. Es war so schön in jenem Sommer. Und die Vase soll zur Erinnerung sein». «Verzeih mir», sagte er. Sie lächelte. «Tue mir noch einen Gefallen», bat sie, «die blauen Übergardinen verderben jetzt das Gesamtbild. Bitte besorge dir grüne, am besten genau in der Farbe der Vase. Es würde ihre Wirkung noch unterstreichen». Er ahnte nichts von dem Doppelsinn des Satzes und versprach es, da ihm die blauen Gardinen sofort selbst nicht mehr gefielen. In der Woche darauf hängte er grüne Vorhänge an die Fenster. Wenn die Sonne zu stark schien, zog er die Gardinen zu. Durch den Stoff gedämpft, fiel moosfarbenes Licht in den Raum und fing sich in der Vase, die gespenstisch zu schimmern begann. Das feine plastische Ornament fing das fließende Licht ein und gab es als dünne, helle Strahlen zurück, seltsame Zeichen auf die Wand malend. Wenn er an seinem Arbeitsplatz saß, fielen diese Lichter auf ihn selbst und hüllten ihn ein wie in ein zart gewebtes, grün seidenes Spinnennetz. Manchmal blendeten ihn die Strahlen sekundenlang. Dann sah er von seinen Büchern auf und betrachtete das eigenartige Gefäß auf dem Teetisch, von dem aus das Licht in den Raum strahlte. Sah auf die ebenmäßige Form und das feinsinnige, in der Sonne wie tausend kleine Spiegel leuchtende Muster. Die grüne Vase fesselte seinen Blick für lange Zeit, und ohne er das hätte begründen können, verursachte sie ihm mit ihren Lichtern und Dunkelheiten Unruhe und zuweilen eine Angst, die ihn trieb, das Gefäß fortzunehmen aus seinem Blickfeld. Manchmal schien es ihm, als nähme er Spannungen wahr, die aus der grünen Form auf ihn übergingen, aber er fand diese seltsamen Regungen lächerlich und beugte sich dann wieder über seine Arbeit. Flüchtig dachte er daran, dass das Kunstwerk etwas von der Unergründlichkeit seiner Schöpferin hatte. Er erinnerte sich an die Künstlerin und ihre seltsamen Phantasien, die er nie ganz begriffen hatte. Und dann dachte er an die Frau, die er liebte, und vergaß darüber alles und war glücklich und vertiefte sich wieder in seine Arbeit. Kurze Zeit darauf heiratete er. Und sein Glück war vollkommen. An die Künstlerin dachte er mit ein wenig Rührung und Dankbarkeit zurück. Zwei Jahre später begann es, dass er sich müde fühlte, sooft er an seinem Schreibtisch saß. Er war häufig abgespannt und leicht gereizt. Schließlich bekam er Kopfschmerzen in nie gekannter Stärke, die tagelang anhielten. Appetitlosigkeit stellte sich ein, und er nahm ab. Er schob das auf Überarbeitung und griff manchmal zu schmerzstillenden Tabletten. Als er schließlich zum Arzt ging, war es längst zu spät. Die Metastasen des Tumors hatten bereits seinen ganzen Körper befallen. Die Künstlerin hatte sich nicht verrechnet: das Grün, das nicht an das biologische System der Bäume gekettet war, hatte zwar ebenso wie diese alle Strahlung aus der Luft gesogen, um sie dann jedoch unverändert und gebündelt zurück zu schleudern auf den, der sich in ihrem Bereich befand. Und sie kam zu seiner Beerdigung und gab seiner verzweifelten Frau die Hand. «Wie lieb, dass Sie gekommen sind», sagte sie unter Tränen, «er hat so oft und so gut von Ihnen gesprochen. Sie hatten ihm diese wunderbare grüne Vase geschenkt. Wollen Sie sie als Andenken zurücknehmen?» «Nein», antwortete sie, «behalten Sie die Vase. Ich hatte sie damals ihm geschenkt, und jetzt gehört sie Ihnen!» Die grüne Vase · Su Winter · Kurzgeschichte · Fantastik Read the full article
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Join Zenless Zone Zero with Tsukishiro Yanagi, the deputy leader of Hollow Special Operations Section 6! Beneath her ordinary office lady exterior lies a meticulous, emotionally intelligent big sister to the team.
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Wie ich verhindere n verbitterter mensch zu werden
Ich fühle mich unverstanden und eingeschränkt in einer Welt mit allen Möglichen
Die Kraft die mich damals raus trieb lässt mich jetzt zuhause sitzen
Skill level 100 Netflix durchgeschaut
Die Energie die ich rein stecke was zu erleben verfliegt mit dem ersten bissen den ich vom Leben nehme.
Da ist mir leere lieber
Lieber als Wut
Lieber als Hass und Trauer die ich empfinde
Wenn ich Versuche zu leben
Ein lautes leben ein schnelles leben ein gutes Leben
Lebt noch in mir und es kämpft
Aber die enttäuschung ist so nah
Noch eine leere Party
Noch mehr toxische Menschen
Noch mehr von dieser einsamkeit
Zu viel "ich trau mich nicht"
Zu viel "das wird doch nichts"
Zu viel "ich sehe nichts"
und doch zu wenig
Erlebe ich hier
Und doch bin ich hier
Zwischen Menschen die nichts verstehen die
Das wahre leben nicht sehen
Die sich nach nichts verzehren
Glaube ich
Doch hier bin ich der Träger der Leere
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Disconnected.
Ich weiß nicht wie ich mich fühle. Mein Kopf ist voll mit Gedanken. Ich breche in Tränen aus. Verspüre Glück und innerliche Ruhe. Wut. Einsamkeit. Dankbarkeit. Hoffnungslosigkeit. Stolz. Alles im minütlichen Wechsel. Ja ich habe krasse Fortschritte gemacht. Aber gerade hasse ich meine Vergangenheit, will diese Depressionen nicht mehr, möchte dass die Tage so schnell wie möglich umgehen, will nicht aufstehen, möchte mich erklären, kann mich nicht erklären. Woher kommt das jetzt? SAD - sure, ein Grund. Slutshaming der „besten Freundin“ - auf jeden Fall! Sie ist weggefallen aus meinem Leben und es war n massiver Angriff auf meinen Selbstwert. Ungewisse Zukunft - ja, möchte mein Jahr planen, umziehen, Rückmeldung vom neuen Job kriegen. Das alles hat die Spirale zum laufen gebracht. Und nun? Radikale Akzeptanz und Offenheit. Ich muss mich emotional öffnen, nach Hilfe fragen, reden. Damit es nie wieder so schlimm wird wie früher. Hol dir deine Selbstwirksamkeit wieder und geh gut mit dir um, pass auf dich auf ja?
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Die Narben auf meiner Haut, mögen sie tief sein, oder nicht, erzählen eine Geschichte. Meine Geschichte. Eine Geschichte, ungleich wie jede andere. Kein Autor könnte es besser, als sie. Es ist eine Geschichte, die von vielem Handelt, von Leid, Schmerzen, Trauer, Wut, Verzweiflung, Hass und Naivität. Sie fasst Jahre in nur einem Blick zusammen, Jahre voller Angst, Zusammenbrüche, Scham und Einsamkeit. Jeder wird sie irgendwann sehen, meine Geschichte, aber niemand wird sie jemals komplett lesen können
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Ein Leben im Teufelskreis mit Borderline
Kein Schwein interessiert sich für dich. Man selbst ist so am Boden. Man traut sich nicht andere anzuschreiben, denn "man nervt ja eh nur".... Und somit starrt man alle 10-20 Minuten auf sein Handy und hofft jemand würde dir schreiben, doch niemand schreibt dir. Man hasst sich selbst, fängt an seine Freunde zu hassen, obwohl man sie doch liebt.
Niemand sieht, wie sehr man am Boden ist und man selbst kann es niemanden erzählen. Somit schleppt man den ganzen Ballast rum und versucht es mit sich selbst zu klären. Doch das funktioniert meistens nicht. Im Gegenteil: man fühlt sich einsam und vergessen...
Man sperrt sich im Bad ein und kämpft gegen den Drang an, sich zu verletzen. Man heult, man zittert, man will am liebsten schreien. Und wieder schaut man auf dieses verkackte Handy... Keine Nachricht.
Und dann fängt man an. Ein schönes Muster ensteht auf der Haut. Es ist ein Kunstwerk. Der Pinsel ist die Klinge, die Leinwand die Haut und die Farbe das Blut. Man schneidet sich so lange bis man nicht mehr kann. Bis man den Schmerz richtig fühlt und das warme Blut auf der Haut genießt.
Danach kommt die Scham und der Selbsthass. Man ist enttäuscht, dass man es wieder nicht geschafft hat. Und wieder starrt man auf das Handy. Keine neue Nachricht. Ein tiefer Schnitt und alles könnte enden. Man würde dich erst nach ein paar Tagen vermissen, bis dahin wäre man verblutet. Doch eigentlich will man nicht sterben, man will leben. Doch das Leben ist so grausam, dass man einfach nichts mehr fühlen will und somit lieber tot sein will.
Man verbindet sich die Arme, die Beine, die Stellen an denen man sich verletzt hat. Verbände hat man genügend Zuhause. Immer ein kleiner Vorrat da. Kompresse drauf, Verband drüber und fertig. Die Wunden säubert man nicht. Soll es sich doch entzünden, mir egal. Man steht auf, wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und zündet sich eine Zigarette an. Ein Blick aufs Handy: keine Nachricht!
Dann fängt man an, wütend zu werden. Man tippt einen Text ein. Einen langen Text, voller Vorwürfe, manipulativen Sätzen und negativen Emojis. Dann merkt man, wie verletzt man durch die Nachricht wirkt und löscht alles. Man sendet doch keine Nachricht.
Dann ist es egal, dann sollen sie sich ruhig Sorgen machen. Man schaltet das Handy komplett aus. Sollen sie sich doch auch so dreckig fühlen, wie ich. Sollen sie doch auch so einen Schmerz fühlen. Das Handy liegt nun ausgeschaltet in der Ecke.
Nun heißt es ablenken und versuchen nicht an das gottverdammte Handy zu denken. Ich brauche diese Freunde nicht, wenn sie mich auch nicht brauchen. Mich vermisst eh keiner! Fick dich Handy, fickt euch "Freunde" und fickt euch "Familie". Wenn man jetzt stirbt, wird man doch eh nicht vermisst!
Man schmeißt sich Beruhigungsmittel rein um diese Wut, den Hass, die Trauer und die Scham runterzudrücken. Man hasst die eigenen Gefühle. Man überlegt, ob man nicht doch die ganze Schachtel Pillen fressen soll... Man belässt es bei der normalen Dosis. Man schaut aufs Handy und schaltet voller Wut das Handy an und man hofft, dass jemand geschrieben hat... Doch auch hier wieder: keine Nachricht. Am liebsten könnte man gleich wieder neue Lines in die Haut ritzen... Doch man wird müde von den Tabletten.
Man ist enttäuscht und weint sich in den Schlaf... Nach 1-3 Stunden schläft man endlich ein. Eine ruhige Nacht. Dann früh am Morgen oder erst nachmittags wacht man auf. Man schaut aufs Handy.... Keine Nachricht... Und der Teufelskreis beginnt wieder von vorne. Tag für Tag
"Ich bin immer für dich da" heißt in Wirklichkeit: wenn ich Bock habe, melde ich mich, ansonsten habe ich leider keine Zeit... Und dadurch sterben die meisten Menschen. Sie sterben an Einsamkeit, an Depression, an inneren Ängsten...
Und der Welt ist es egal.
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Nur, wer Liebe säht, kann Liebe ernten.
Ich gestehe, ich glaube nach wie vor an das Gute im Menschen.
Nenn mich ruhig naiv oder dumm, vielleicht bin ich das sogar.
Doch wenn ich eins bei meiner therapeutischen Arbeit gelernt habe, dann ist es, dass Menschen, die diesen Glauben verloren haben, unglücklich sind.
Sie suchen ständig nach Fehlern, bei sich, häufiger noch bei anderen, sind wütend auf diese oder jene Ungerechtigkeit, Unzulänglichkeit, Inkompetenz, hassen jemanden für alles mögliche, beschweren sich über das miese Wetter, die lauten Nachbarn, das unartige Kind, verurteilen das Leben anderer, wissen alles besser und doch nichts über sich selbst. Und genau das ist der springende Punkt.
Wenn ich diese Patienten nach ihrem Leben, ihren Begabungen, Bedürfnissen, Wünschen, Fehlern frage, wird es plötzlich ganz still.
Was kannst du denn gut? Arbeitest du in deinem Traumberuf? Was würdest du gern noch lernen? Was sind deine Wertvorstellungen? Was ist deine größte Angst? Wie würdest du leben, wenn du kein Geld mehr bräuchtest? Was tust du am Liebsten?
Es ist erstaunlich, wie wenige diese Fragen beantworten können.
Über andere gibt es jede Menge zu sagen, über sich selbst nichts.
Warum neigen wir alle, mich selbst eingeschlossen, dazu, über andere herzuziehen, ihre Fehler zu suchen und unentwegt darauf herum zu reiten, gehässig zu sein und uns selbst in eine Opferrolle zu begeben, wenn etwas nicht gut läuft? Irgendwen oder irgendetwas für unsere Misere verantwortlich zu machen, im Zweifelsfall sogar das Wetter?
Ganz einfach. Damit wir uns selbst besser fühlen.
Wir erniedrigen andere, um aufzusteigen.
So menschlich das alles auch sein mag, hat es einen ganz wesentlichen Haken.
Wir vergiften unser Miteinander, streuen Missgunst und Hass, sind schlechte Vorbilder und verfaulen metaphorisch von Innen.
Wir bauen eine Fassade auf, weil wir von uns selbst auf andere schließen, misstrauisch werden, nicht derjenige sein wollen, dessen Leben als Blaupause für die nächste Lästerei herhalten muss. Unsere Loyalität wird zurecht von anderen infrage gestellt, weswegen niemand sich mehr authentisch zeigt. Echte Freundschaft, die auf dem Vertrauen basiert, sich ohne Schminke oder Maske zeigen zu können, wird unmöglich.
Es ist nicht nur anstrengend, den Schein zu wahren, es macht auch einsam. Und Einsamkeit ist eine der schlimmsten Dinge für das Herdentier Mensch.
Ich sehe da draußen unglaublich viele einsame, traurige Menschen.
Sie alle haben eine ganz eigene Art, das zu zeigen, auch das beobachte ich oft bei meinen Patienten. Einige verstecken sich hinter einem Status, einem Titel, einer renommierten Anstellung, andere hinter unbändiger Wut gegenüber dem System, dem Chef, den Nachbarn, wieder andere stürzen in psychische Erkrankungen, Sucht, Depression. Die Liste ist beliebig weit vorführbar.
Vielleicht hast du langsam eine Ahnung, welche deine liebste Kompensationsweise ist. Du hast eine, glaub mir. Ich nämlich auch.
Ich kenne mich gut, bin mir meiner Gefühle und den tatsächlichen Gründen meiner Handlungen bewusst. Das war viel Arbeit, ist es noch. Deshalb verstehe ich auch, warum viele Menschen die Fragen nach sich selbst scheuen. Es ist beängstigend und holt jede Menge Schmerz hervor. Doch hinter diesem Schmerz steckt es, das Gute in jedem von uns.
Ja, ich glaube daran.
Sogar, nachdem ich zwei Jahre lang mit Entsetzen dabei zugeschaut habe, wie unter guten Vorsätzen Kinder und Jugendliche traumatisiert wurden. Wie Kleinkinder in prekären Familienverhältnissen im Lockdown, oder Jugendliche durch Suizid, starben. Senioren in Folge ihrer unfreiwilligen Isolation freiwillig verhungerten. Und so viele Menschen sich indirekt zu einer medizinischen Behandlung zwingen ließen, um ihren Job zu behalten, einen Studienplatz zu bekommen oder ihren Führerschein machen zu dürfen.
Die Ungerechtigkeit der eben aufgeführten Ereignisse lässt mir den Atem stocken. Es ist nur ein Bruchteil, jeder von uns könnte die Liste der Dinge, die der Idee absoluter Risiko Minimierung zum Opfer gefallen sind, unendlich verlängern. Es gibt keine Worte dafür, welch unglaubliches Leid durch all die „Maßnahmen“ herbei geführt wurde und es noch immer wird. Mit ihrer Aufarbeitung werden wohl noch unsere Kinder und Enkelkinder beschäftigt sein, wir sollten lieber gestern als heute damit beginnen.
Ob der Zweck diese Mittel heiligte, möchte ich nicht diskutieren, diese Gespräche drehen sich ohnehin im Kreis, das habe ich oft genug ausprobiert. Es ist so, wie es ist. Der Schaden ist da, verhinderter Schaden steht im Konjunktiv.
Es hilft uns nicht, wütend zu sein. Wut verhärtet unsere Herzen vund richtet nur noch mehr Schaden an. Was wir jetzt wirklich brauchen, ist Mitgefühl.
Wir sind eine komplette Generation, die eng im Kopf geworden ist. Die eine globale, und verwirrend unübersichtliche, Welt nur durch eine Unterteilung der Menschen in Gut und Böse greifen kann. Die aus verständlicher Überforderung Etiketten mit ekelhaft aufgeladenen Worten verteilt, um sich nicht ernsthaft mit dem Menschen dahinter befassen zu müssen und, Gott bewahre, Sympathie zu entwickeln.
Wenn du bis hier hin gelesen hast, dann danke ich dir.
Denn jetzt kommt mein Wunsch an dich.
Ich wünsche mir, dass du dich selbst kennen lernt. Dass du übst, dich selbst zu mögen, dir gegenüber mitfühlend bist und dir öfter einmal Dinge durchgehen lässt. Und dann tust du das Gleiche für andere, erst die, die du liebst. Und irgendwann die, die du absolut nicht leiden kannst.
Und erzähle möglichst vielen Menschen im echten Leben davon, dass sie nicht wütend sein müssen, sondern glücklich sein dürfen.
Egal, was irgendjemand da draußen für einen Irrsinn verzapft.
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Du hast einen schönen Tag erlebt. Du warst am lachen, warst glücklich und hattest sehr viele Menschen um dich herum. Du hast alles andere, was dir jemals wehtut, verdrängt und den Moment genossen. Doch dann kommt der Tag danach. Der Tag danach, wo du aufwachst und dich einfach leer fühlst. Leer und einsam. Du hast einen schweren Last auf deinem Herzen und hast ein schlechtes Bauchgefühl. Doch du weißt nicht, wieso das alles mit dir passiert. Du willst es verstehen und denkst dir: „ ich war doch gestern so glücklich und bin erst grade wach geworden, was kann der Grund sein, dass es mir plötzlich so schlecht geht ?“ Und langsam fällt dir ein, dass dir etwas fehlt. Dir fällt ein, dass dein Leben seit langem so ist, aber du gestern nur von den Menschen um dich herum abgelenkt warst. Und jetzt kehrt alles wieder zurück. Trauer, Wut, Hass und Einsamkeit. Du merkst, dass heute zwei Monate vergangen sind, in denen du von ihm getrennt bist. In denen er nicht mehr dein Licht ist und deine Welt dunkel ist. Du hast fast vergessen, wie es ist sorgenlos zu lächeln. Du hast vergessen, dass dein Leben mal schöner war. Du, dein Herz, deine Seele und dein Körper schreien nach ihm und du kannst nichts dagegen tun. Nichts, außer in dem Feuer leise zu verbrennen.
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Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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Meine Fassade: Still, ruhig, leise, ausgeglichen, gefasst...
Innerlich: ist ein großer Sturm, der aus Wut, Hass, Verzweiflung, Traurigkeit, Angst und Einsamkeit besteht... Er frisst mich von innen auf...
Doch sehen werdet ihr nichts...
C.S.
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Ich versuche zu verstehen und gleichzeitig will ich all das nur ertränken, ich meine, mir den Kopf zu zerbrechen über Dinge die passiert sind oder über Sachen die ich so nicht beeinflussen kann, bringt mich nicht weiter. Und trotzdem weiß ich das es wieder falsch läuft, ich habe die Welle der Emotionen nicht ausgehalten und setze jetzt wohl auf Resignation und Wut, aber ... Ich weiß auch nicht, ich versuche es, aber ich sehe nur die Sachen die mir im Schädel brummen, die Dinge die ich nicht ändern kann, es ist ein Sprechchor aus Vorwürfen der sein großen Auftritt hat soweit ich nüchtern bin, soweit ich nicht abgelenkt bin, er wartet und lauert und ich hab ihn so satt. Ist er doch so vertraut, wirft er mir doch die Dinge vor, für die ich in den Punkt glaube gar nichts kann, aber es ist so penetrant und dieser Druck, der Schmerz in der Brust, das Gefühl alles färbt sich schwarz und man steht allein in dieser Welt, da ist kein Halt, da ist kein Licht, man schleppt sich voran und fragt sich wie oft diese Prozedur noch möglich ist. Wann ist der Geist gänzlich vernebelt, was passiert wenn ich endgültig entgleise, wie soll ich mich in ein paar Jahren fühlen, wenn die letzten immer mehr Last auf meine Schultern gestemmt hat, immer mehr Frust, immer mehr Einsamkeit, immer mehr Hass auf alles und jeden. Und ich weiß nicht wie man dagegen anrennen soll, gegen dieses Druck, ich meine ohne die Sicht auf eine Zukunft bleibt doch nur der Blick zurück und der bricht ein, Stück für Stück.
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