#wohnungsleerstand
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korrektheiten · 11 months ago
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Hausgemachte Katastrophe: Wohnungsleerstand auf Rekord-Tiefststand
Zuerst:»Berlin. Die Wohnraumsituation in Deutschland ist ein einziges Desaster. Sie wird von der Bundesregierung noch forciert, indem sie einerseits die Zuwanderung beschleunigt und andererseits durch […] Der Beitrag Hausgemachte Katastrophe: Wohnungsleerstand auf Rekord-Tiefststand erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T0mdNT «
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mikekoeln · 4 years ago
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Leerstand in der Weyerstrasse
Leerstand in der Weyerstrasse
In der Weyerstrasse stehen ganze Häuser leer. #leerstand #wohnungsnotstand https://www.instagram.com/p/CNkse_3hsKc/?igshid=1womu5u72nt4b
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dasmieterforum · 4 years ago
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Betriebskosten für leerstehende Wohnungen - Wohnungsleerstand
Darf der Vermieter die Leerstandskosten umlegen? #wohnungsleerstand #betriebskostenabrechnung #heizkostenkostenabrechnung #miete #mieten #nebenkosten #nebenkostenabrechnung #mietausfallwagnis #zweiteMiete #dasmieterforum Read the full article
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gutachter · 6 years ago
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Zweckentfremdungsverbot
Mit einer Satzung Wohnraum für Mieter sichern
Gerade in Städten und Gemeinden, in denen die Menschen verzweifelt eine Mietwohnung suchen, wird jede Wohnung gebraucht. Deshalb sollten die Gemeinden es auch nicht hinnehmen, wenn Wohnungen nur noch an Touristen vermietet werden. Oder wenn sie für längere Zeit einfach leer stehen gelassen werden. Oder wenn sie zu einer Arztpraxis, zu einem Maklerbüro…
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dermontag · 3 years ago
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Freitag, 31. Dezember 2021 Grenze bei Mieten erreicht Die Trendwende auf dem Immobilienmarkt kommt langsam Von Max Borowski Wohnungen in den Metropolen sind knapp, Haus- und Wohnungspreise steigen in Rekordtempo. Auf den zweiten Blick mehren sich auf dem Immobilienmarkt aber Anzeichen für eine Trendwende. Doch eine Normalisierung nach Jahren der Mietenexplosion wird dauern. Als hilfreich erweist sich dabei die Inflation. Wenn 2021 vom Immobilienmarkt die Rede war, dann ging es in der Regel um neue Preisrekorde und die trotz aller politischen Versprechungen nicht enden wollende Wohnungsknappheit. Der Kaufpreisanstieg für Wohnhäuser und Wohnungen beschleunigte sich laut Statistischem Bundesamt sogar noch einmal. Im dritten Quartal lagen die Preise im Bundesdurchschnitt zwölf Prozent höher als ein Jahr zuvor, der höchste seit Beginn dieser statistischen Erfassung im Jahr 2000 je gemessene Anstieg. Trotz Meldungen wie dieser sehen Ökonomen Hinweise auf eine Trendwende auf dem Wohnungsmarkt. Vor allem die Mieten in den besonders angespannten Großstädten haben offenbar eine Obergrenze erreicht. "Die Zahlungsfähigkeit bei Mietern und auch bei Käufern von Wohneigentum ist unter Druck geraten", sagt Bernd Leutner, Geschäftsführer der auf den Immobilienmarkt spezialisierten Beratungs- und Analysefirma F+B. Laut Daten des F+B Wohnindex' sanken die Neuvertragsmieten in 23 der 50 teuersten Städte im dritten gegenüber dem zweiten Quartal dieses Jahres – wenn auch nur geringfügig. Andere Beobachtungen bestätigen diese Momentaufnahme. "Das jüngste Anzeichen für eine Trendwende ist, dass unser Leerstandindex zum ersten Mal seit 14 Jahren, wenn auch minimal, steigenden Wohnungsleerstand anzeigt", sagt Rainer Braun, Chef des Immobilien-Analysehauses Empirica. Auch, wenn der jahrelange Trend ungebremster Anstiege damit gebrochen ist. Gelöst ist das Problem der Wohnungsnot in sogenannten Schwarmstädten noch nicht. "Spürbar ist das für Wohnungssuchende besonders im unteren Preissegment auf vielen angespannten Mietmärkten noch nicht." Anders als etwa bei Aktien, deren Kurse nach starken Anstiegen regelmäßig Einbrüche erleben, bewegen sich die Preise auf dem Immobilienmarkt langsam und nur selten deutlich nach unten. "Nominal sinkende Mieten in den Ballungszentren sind utopisch. Wahrscheinlicher ist eine Korrektur durch eine längere Seitwärtsentwicklung der Mieten bei steigenden Einkommen", sagt Michael Voigtländer, Leiter des Kompetenzfelds Finanzmärkte und Immobilienmärkte beim Institut der Deutschen Wirtschaft. So würde die Belastung der Mieter wieder sinken – wenn auch langsam in einem jahrelangen Prozess. Entspannung vor allem im Luxussegment Für die, wenn auch langsame Trendwende bei den Mieten, machen die Experten mehrere Gründe aus. Dazu gehört die zurückgehende Zuwanderung in die Metropolen und die schwächelnde Konjunktur, die die verfügbaren Einkommen begrenzt. Außerdem bremsten neue oder verschärfte Gesetze und Regulierungen in vielen Regionen die Mieterhöhungen. In Berlin gebe es zusätzlich einen Sondereffekt, dadurch, dass sich große Wohnungskonzerne unabhängig von den geltenden Regeln selbst verpflichtet haben, ihre Mieterhöhungen zu begrenzen, erzählt F+B-Geschäftsführer Leutner. "Das hat eine spürbar bremsende Wirkung auf die Mietpreiswicklung im Gesamtmarkt." Keine große Wirkung schreibt der Experte - zumindest bisher - dem von der Politik stark forcierten Wohnungsneubau zu. "Was oft übersehen wird bei den Vertretern des Mantras 'Bauen, bauen, bauen!', ist, dass es einige Jahre dauert, bis sich ein Neubau auf den Markt als Angebotserhöhung auf die Mieten und Preise auswirkt", sagt Leutner. Wie groß diese Wirkung dann sei, hänge vom Zuschnitt des Neubaus ab. "Natürlich ist das Preisniveau eines jeden frei finanzierten Neubauvorhabens so hoch, dass für untere und mittlere Einkommensschichten durch bloßen Neubau unmittelbar keine Entlastungswirkungen eintreten." Die viel beschriebenen "Sickereffekte", das heißt, dass durch Umzüge Wohlhabender in hochpreisige Neubauwohnungen mittelbar günstiger Wohnraum frei werde, seien in der Wirklichkeit leider zu oft "versickert". Die Entspannung auf den Wohnungsmärkten macht sich daher zunächst vor allem im Luxusbereich und nicht im unteren Preissegment bemerkbar, wo das gesellschaftliche Problem am drängendsten ist. "Vor allem in den ganz hohen Preissegmenten, ist zu beobachten, dass nicht mehr alles sofort verkauft oder vermietet werden kann", sagt Empirica-Chef Braun. Bei Kaufpreisen über 10.000 Euro pro Quadratmeter werde die potenzielle Käuferschicht sehr dünn. Da wird den Verkäufern, anders als in den vergangenen Jahren, nicht mehr alles einfach aus den Händen gerissen. "In den mittleren und unteren Segmenten des Wohnungsmarktes ist die Käuferschicht allerdings sehr breit und die Nachfrage bleibt groß." Dass sich die Kaufpreise in diesen breiten Segmenten immer weiter von den inzwischen vielerorts stagnierenden Mieten entfernen, macht manchen Beobachtern Sorgen. "Die Zeichen mehren sich, dass die Wohnungspreise in einigen Städten und Marktsegmenten nicht mehr allein durch die Entwicklung der Mieten und die niedrigen Zinsen zu erklären sind", sagt der Ökonom Konstantin Kholodilin. In immer mehr Städten hätten sich spekulative Blasen gebildet, größere "Preiskorrekturen" in Berlin, München, Hamburg, aber auch in anderen großen Städten seien möglich. Die Bundesbank warnt schon seit Jahren vor Überhitzungen. "Unseren Berechnungen zufolge liegen die Preise von Wohnimmobilien um 10 bis 30 Prozent über dem Wert, der durch Fundamentaldaten gerechtfertigt ist. Das sehen wir zunehmend auch außerhalb der Ballungsräume", sagte Vizepräsidentin Claudia Buch im November. Rendite nahezu null ist "okay" Immobilienexperte Braun betont dagegen, dass es "durchaus rational" sei, dass die Kaufpreise sowohl für selbstgenutzte als auch vermietete Wohnimmobilien so rasant weiter steigen, während die Mieten vielerorts stagnieren. "Zum einen sind die Hypothekenzinsen und damit die Finanzierungskosten für die Käufer noch schneller gesunken, als die Immobilienpreise gestiegen sind", erklärt Braun. "Zum anderen werfen alternative Anlagemöglichkeiten teils noch weniger oder sogar negative Rendite ab." Jahrzehntelang habe etwa das 16- bis 20-Fache der jährlichen Kaltmiete als ein angemessener Kaufpreis gegolten, so Braun. "Heute sind Investoren bereit, das 30- oder sogar 40-Fache zu bezahlen. Damit schrumpft die Rendite solcher Objekte natürlich auf nahezu null, aber das ist für viele Investoren angesichts fehlender Alternativen okay." Auf die Probe gestellt werden könnte die Stabilität des Immobilienmarktes, wenn die Zinsen steigen. IW-Ökonom Voigtländer weist darauf hin, dass Bauzinsen und damit die Finanzierungskosten für Immobilieninvestoren auch steigen können, ohne dass die Zentralbanken die Leitzinsen erhöhen. "Bei einer steigenden Inflation werden die Banken höhere Zinsen verlangen, um einen Wertverlust ihrer Darlehen zu verhindern." Dass dies zu Preiseinbrüchen führen werde, fürchtet Voigtländer allerdings nicht. "Der Immobilienmarkt bleibt für Investoren insgesamt attraktiv", ist er sicher. Nach zehn Jahren eines wirklich außergewöhnlichen Booms setze allerdings eine gewisse Normalisierung ein. Dafür, dass die Blasen auf dem Immobilienmarkt nicht platzen, sondern langsam die Luft entweichen lassen, könnte sich die Inflation als hilfreich erweisen. So könne sich der Markt anpassen, ohne dass die Preise sinken. "Dass die Preise nominal stabil bleiben, verhindert, dass Hausbesitzer und Investoren in Panik geraten oder Banken für Hypotheken auf Immobilien mit gesunkenem Wert zusätzliches Kapital als Nachbesicherung fordern müssen", erklärt Braun. Denn das könnte eine gefährliche Abwärtsspirale auslösen. "Die Inflation ermöglicht dagegen eine schonende Anpassung der Preise."
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shape · 7 years ago
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ha:neo 2017 Doku
„ha:neo“ ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstütztes Stadtentwicklungs-Projekt, das im Rahmen des Wettbewerbs “Zukunftsstadt 2050″ ganzheitlich-visionäre Konzepte für den Stadtteil Halle-Neustadt erarbeiten soll. In Zusammenarbeit mit “BürgerInnen, der städtischen Verwaltung, der Wissenschaft und anderen wichtigen AkteurInnen” wird sich mit “Zukunft und Nachhaltigkeit von Wohnen, Verkehr, Infrastruktur und der Gestaltung des Öffentlichen Raums” befasst. Damit greifen die kreativen Entwicklungshelfer das auf, was die Projektträger antragsgerecht vor- und nachplappern: Wünsche und Visionen im verbissenen Aktivbürgergestus, gemeinschaftliche Imperative, Zwangsvorstellungen und realitätsferne Traumbilder. [halle.neu.stadt-2050.de] Die Kreativarbeiter setzen um, wozu die Neustädter allein nicht fähig wären, aus objektiv materiellen Gründen oder aus Mangel an individuellen Kompetenzen. So wird ein niedrigschwelliges Partizipationsangebot entwickelt, dessen Gelingen oder Scheitern vorgeblich davon abhängt, ob im Stadtteil Gemeinschaft gestiftet werden kann. In der Projektbeschreibung zu „ha:neo“ heißt es: “Zusammen mit verschiedensten künstlerischen, wissenschaftlichen und pädagogischen PartnerInnen realisiert die Freiraumgalerie Beteiligungswerkstätten und Wandgestaltungen. Dabei soll vor allem untersucht werden, wie die NeustädterInnen zur Mitgestaltung ihres Wohn- und Lebensumfelds animiert werden können. Im besten Fall dienen solche Beteiligungsformate als Vorbild für zukünftige Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung in Halle-Neustadt.” [https://www.haneo-campus.com] Als zentralen Animationsort haben die Stadtentwickler die Schulhöfe in HaNeu ausgewählt. Hier wollen sie ihre Wunschvorstellung von Schule umsetzen. Diese soll von der institutionellen Abhängigkeit gelöst zu einer kommunalen Lernumwelt werden, “sich also von der Vorstellung des Wettbewerbs, der an Gewinner und Verlierer ausgerichtet ist” lösen. Dass diese Idee, der Befreiung vom Wettbewerb im Widerspruch steht zur Vorstellung vom Teamorientierten Gemeinschaftssinn, fällt den Freiraumgaleristen nicht auf. So schwafeln sie davon “komplexere Erfahrungsräume zur Verfügung” stellen zu wollen, damit die Jugend mit “Freude am gemeinsamen Wirken und Bewirken [...] das Beste für das Team [...] geben” mögen. “Neue Lernorte”, so hofft man, “würden zur Folge haben, selbstständig und reflektierend denkende Menschen zu haben und keine passiven Konsumenten.” Nach schlüssigen Konzepten sucht man vergebens, denn: “Ein starres und ausgearbeitetes Konzept wäre nicht im Sinne der Beteiligten - die Schule lebt und verändert sich stetig. [...] Die moderne Gesellschaft ist so viel-fältig und verändert sich so schnell, dass es keine Möglichkeit gibt, vorherzusehen, welches Wissen man irgendwann braucht. Im Grunde geht es um Aktivierung, die Suche und Gestaltung neuer Verhaltensmuster und Handlungskompetenzen.“ [https://www.haneo-campus.com] Statt auf den Fächerkanon der Schulpädagogik, setzen die Künstler auf Sozialpädagogik ohne fachliche Grundlagen. Mit dem Leitspruch “Das Gelingen organisieren - nicht das Misslingen dokumentieren.“, entledigt man sich nicht nur qualitativer Forschungsmethoden, man kondensiert die eigene Arbeit auf ein überschaubares Ziel, dessen Erfüllung gerade noch im Möglichen des Projekts liegt. So bekommt man statt sozialpädagogisch fundierter Anamnese gleich die auf die Fördermittelgeber zugeschnittene Präsentation der Projektarbeit zu sehen. [https://vimeo.com/252664359] Der Schluss-Satz ist bezeichnend für dieses Künstler-Projekt: Anstatt den Ghettobewohnern eine bessere Zukunft jenseits dieses abgehängten Stadtteils zu ermöglichen, blenden die kreativen Stadtdesigner das soziale Elend konsequent aus, um ihre eigene Arbeitsbeschaffungsmaßnahme zu rechtfertigen. Sie registrieren zwar Ausländerfeindlichkeit hier und islamische Parallelgesellschaft da, sind aber außer Stande diese gesellschaftlichen Entwicklungen zu problematisieren und können also keine Konzepte entwickeln, die diesen Tendenzen entgegenwirken würden. Streetart wird zum Kitt der sozialen Misere, die Stadtdesigner verstetigen die Verhältnisse, anstatt sie politisch anzugehen. Diese Realitätsferne spiegelt sich auch in den Wandbildern wider: Überwiegend sind es Ornamente, Muster also, die keinen Vorschein eines Besseren abbilden, die keine Welt der Träume eröffnen, die keine Zukunft und keine Vergangenheit kennen - es sind mathematische Repräsentanten des Elends, als das dieser Menschenverwaltungs-Stadtteil immer schon konzipiert war; sie reproduzieren die Welt wie sie ist. Die Entstehungsgeschichte der für Chemiearbeiter in den Leuna- und Bundawerken konzipierten Neustadt gibt Aufschluss darüber, dass in dieser Stadt kein Vorschein eines Besseren zu finden sein sollte, sie verkörperte als architektonischer Prototyp der Arbeiterstadt selbst das sozialistische Menschenbild. Neustadt prägte mehere Generationen von Arbeiterfamilien und seit der Eingemeindung zur Stadt Halle die durch industrielle Umstrukturierung im Zuge der deutschen Wiedervereinigung überflüssig gewordenen Ex-Arbeiter und deren Familien. Galt die Plattenbaustadt in der Nachkriegszeit noch als moderne Wohnanlage, deren luxoriösen Vorzüge allgemein erstrebt wurden, waren die Wohnstandards in den 1990ern überkommen. Die seit etwa der Jahrtausendwende realisierten nachholenden Modernisierungsmaßnahmen galten dem Erhalt des Wohnraums, der Abriss einiger Wohnblöcke war aus Kostengründen nicht zu vermeiden; nun war Neustadt erst recht der grünste Stadtteil des Ostens. Nachdem die finanzellen Förderungen eingestellt waren, wurden Kinos, Einkaufszentren, Jugendclubs, Begegnungsstätten und andere soziale Zentren geschlossen. Die S-Bahnlinie, die die DDR-Arbeiter in die Chemiewerke transportiert hatte wurde mit Wegbleiben der Schichtarbeiter eingestellt. Zur Verbesserung der Infrastruktur wurde die Arbeitsagentur ins Zentrum der Neustadt verlegt, Altenheime gegründet und Straßen für die unzähligen Altentransport-Dienste ausgebaut. Angesichts der schlechten Arbeitsmarktsituation, konnten nicht mehr alle Neustädter die steigenden Mietkosten aufbringen, viele zogen weg. Wohnungsleerstand und durch die sinkende Kaufkraft wergrationalisierte öffentliche Angebote prägten HaNeu ein neues Bild auf. Die Architektur der Platten veränderte sich so, dass die Spuren der einst prosperierenden Arbeiterstadt vor der sozialen Verelendung verblassten.
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Weitere Bilder:
Ha-Neu - wo die Straßen keinen Namen hatten Die Aufnahmen von Gerald Große stammen überwiegend aus den Jahren 1966 bis zum Anfang der siebziger. Spiegeln also den Aufbau von Halle-Neustadt wieder. Einige sind aus den Jahren bis mitte der achtziger.
Prisma und Neustadt Center        Der Abriss des letzen gebauten Kinos der DDR erfolgte 1999 und darauf bis zum folgenden Jahr der Neubau des Neustadt-Centers. Eröffnung im September 2000.
50 Jahre nach Gründung von HaNeu hat sich die Einwohnerzahl des Stadtteils halbiert, die sozialen Konflikte haben sich zugespitzt, Entspannung der Misere ist nicht in Sicht. Zeit für eine Makulatur des Elends. Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung machen sich nun Stadtteil-Entwickler daran, der Neustadt einen frischen Anstrich zu verpassen. Der planerische Prozess zur Motivgestaltung, der mit dem sozialpädagogischen Diktum der Klienten- oder Bürger-Beteiligung aufgewertet werden soll, gibt den Adressaten nur scheinbar und in eng vorgegebenen Grenzen die Möglichkeit zur Veränderung ihrer Lebenswelt. Für Halle-Neustadt wird sich freilich nichts verändern, als ein paar bunte Farbtupfer im grauen Elend. Wer es in seinen Zwanzigern noch nicht geschafft hat diesem Stadtteil den Rücken zu kehren, wird wohl noch länger dort hängenbleiben. Fragt man diejenigen, die vor 10 Jahren den Aufbruch gewagt haben, nach ihrer Sicht auf HaNeu, bekommt man romantisch-verklärte Kindheitserinnerungen zu hören. Die Steigerung ihrer Lebenszufriedenheit, die sie zuerst der Erkenntnis verdanken, dass in Neustadt nichts zu gewinnen ist, hat zur Grundlage die Sehnsucht nach besseren Verhältnissen. Die Stadtteilkünstler wecken weder ein solches Bedürfnis, noch eröffnen sie den Kindern und Jugendlichen Wege, die eine Überwindung des Ghettos ermöglichen. Sonst würden sie ganz konservativ auf Qualifikationen setzen, die auch außerhalb des hallischen Problemviertels bedeutsam sind. Die schönmalerische Einhegung der Bewohner ist hier vielleicht gut gemeint, für deren Persönlichkeitsentwicklung ist sie wenig förderlich. Anstatt den Einwohnern die Verantwortung für die unlösbare Aufgabe der Rettung eines durch und durch gescheiterten Stadtteils aufzulasten, wäre es daran ihnen Ausstiegsoptionen zu bieten. Die Jungs und Mädels von Klub7, eines erfolgreichen hallischen Streetart-Kollektivs haben es schließlich auch geschafft, dem Plattenbau zu entkommen.
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rakotz-blog-blog · 4 years ago
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Kosten bei Wohnungsleerstand - Auszug des wohnungsberechtigten Nießbrauchers
Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht auf https://www.ra-kotz.de/kosten-bei-wohnungsleerstand-auszug-des-wohnungsberechtigten-niessbrauchers.htm
Kosten bei Wohnungsleerstand - Auszug des wohnungsberechtigten Nießbrauchers
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AG Hamburg-Altona – Az.: 318c C 333/10 – Urteil vom 01.03.2012 Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 3083,47 € nebst Zinsen in Höhe von 5 %punkten über dem Basiszinssatz seit dem 30.6.2011 zu zahlen. Im übrigen wird die Klage abgewiesen. Von den Kosten des Rechtsstreits tragen die Klägerin 30 % und die Beklagte 70 […] ...
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joeyfirst · 5 years ago
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siegfriednehls-blog · 6 years ago
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Siegfried Nehls im Interview: Neubau als einzige Option für Berliner
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Siegfried Nehls sieht den Neubau als einzige Lösung für den überhitzten Immobilienmarkt in Berlin. Die SANUS AG, in 1996 gegründet von Siegfried Nehls, ist ein führendes Immobilienunternehmen in der Landeshauptstadt. Mit dem Schwerpunkt auf die Sanierung denkmalgeschützter Bestandsimmobilien und dem Neubau moderner Quartiere hat das Unternehmen mehr als 6.000 Wohnungen geschaffen. Der Bestand verknappt sich und bei gerade einem Prozent Wohnungsleerstand sind innovative Lösungen gefragt. Im Interview äußert sich Siegfried Nehls über die Bedeutung, die der Neubau in Metropolen wie Berlin einnimmt. "Nur der Neubau kann die Wohnungsknappheit noch lösen", gibt er klar zu Protokoll. Doch hier ist Kreativität gefragt, meint er weiter und spricht damit gezielt den Mangel von freiem Bauland an. Die Entwicklung großzügiger Quartiere, transparent und vollumfänglich auf den Bedarf der Menschen abgestimmt, wird den zukünftigen Wohnungsbau prägen. Die SANUS AG hat bereits einige dieser Projekte erfolgreich realisiert und plant bereits weitere Stadtquartiere. Siegfried Nehls: Eine lösbare Mammutaufgabe - Hand in Hand und Kooperation als Basis  Um derart große Projekte in kürzester Zeit und bedarfsorientiert zu realisieren, muss Einigkeit herrschen. Hier sind die Politik, die städtischen Wohnungsbaugesellschaften und private Investoren gleichermaßen gefragt. Nur in Zusammenarbeit wird sich eine weitere Verknappung von Wohnraum vermeiden lassen. Siegfried Nehls und die SANUS AG arbeiten eng mit Städteentwicklern und den politischen Entscheidern Berlins und Potsdams zusammen. Dabei steht der Mensch im Vordergrund, der sich in seinem neu erbauten Quartier wohl- und heimisch fühlen soll. Parallel zum stetigen Bevölkerungswachstum der Hauptstadt gibt es auch eine steigende Anzahl an Investoren, für die Berlin durchaus interessant ist. Eine Interessensminderung ist nicht erkennbar, wodurch auch eine Senkung der Kosten für Wohnraum weiterhin nicht auf der Agenda steht. Nicht die ländlichen Regionen und das Eigenheim im Grünen, sondern die Stadtwohnung am Puls des Geschehens wird von Alt- und Neuberlinern gewünscht. "Hier handeln wir", erzählt Siegfried Nehls im Gespräch und erwähnt dabei auch einige Objekte, die die SANUS AG im Bereich temporäres möbliertes Wohnen realisiert. "Freiheit spielt für den Berliner eine wichtige Rolle. Möbliert wohnen bedeutet Freiheit, Sie müssen die Einrichtung nicht selbst anschaffen. Dieses Konzept begeistert längst nicht mehr nur junge Menschen, sondern ist sogar für Familien interessant." An Transparenz und der direkten Zusammenarbeit mit der Stadt ist die SANUS AG ohne Einschränkung interessiert. Der Neubau bringt Lösungen, die von uns als Immobilienexperten mit über 20 Jahren Markt- und Planungserfahrung geschaffen werden. Es gibt Potenzial - man muss es nur sehen. Read the full article
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informer82 · 6 years ago
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Woran erkennt man, dass eine Wohnung über Monate und Jahre leer steht? Seit dem Jahr 2012 wendet die Stadt bei der Ermittlung von Wohnungsleerständen einen Trick an, indem sie die Stromzählerdaten der Stadtwerke (WSW) jährlich für die Ermittlung des Wohnungsleerstandes auswertet. https://ift.tt/2mABg2V via RSS WZ Wuppertal
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hoergen · 6 years ago
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Ausländische Investoren machen in Berlin selbst mit leer stehenden Wohnungen ein gutes Geschäft, wie in Riehmers Höfgärten. Rund die Hälfte der 300 Wohnungen steht leer. Dabei berichtete die Abendschau vor gut 35 Jahren noch positiv über das Projekt. Wir sprechen darüber mit Bausenatorin Katrin Lompscher (Die Linke). #Berlin #Kreuzberg #Mieten #immobilien #politik #spekulation #Armut
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gregormarweld-blog · 7 years ago
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Gregor Marweld: „Legal beschlagnahmen statt illegal besetzen.“
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von Gregor Marweld Gregor Marweld: „Legal beschlagnahmen statt illegal besetzen.“ Über Pfingsten spielte sich in der Hauptstadt eine merkwürdige Posse ab. Linke Aktivisten besetzen ein Haus in Neukölln, um dem spekulativen Leerstand ein Ende zu setzen. Das Pikante daran: Das Haus gehört dem kommunalen Wohnungsbauunternehmen Stadt und Land, das als Landesgesellschaft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinerlei Spekulationsabsichten hegt. Hausbesetzungen sind nach § 123 des Strafgesetzbuchs (StGB) Hausfriedensbruch und werden dementsprechend strafrechtlich verfolgt. Grüne und Linke sehen das scheinbar anders: Katrin Schmidberger, wohnungspolitische Sprecherin der Berliner Grünen, hält den zivilen Ungehorsam für legitim. Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher hält die Hausbesetzung für ein nachvollziehbares politisches Zeichen – und bittet den Chef der Stadt und Land, seine Anzeige zurückzuziehen. Warum sollte Ingo Malter das tun? Auch unter Rot-Rot-Grün gelten Recht und Gesetz. Und zwar für Linke genauso für Rechte oder die in der Mitte. Dass Menschen ihrer Angst vor steigenden Mieten Ausdruck verleihen, ist ihr gutes Recht. Sie können dagegen demonstrieren. Wenn sie möchten sogar täglich – aber bitte im Rahmen des Rechtsstaats. Gregor Marweld: „Der Rechtsstaat gilt für Rechte wie Linke gleichermaßen.“ Spekulativer Leerstand ist zu verurteilen – keine Frage. Doch selbst der Chef des Berliner Mietervereins Reiner Wild ist der Meinung, dass der aktuelle Wohnungsmangel nicht am spekulativen Wohnungsleerstand liegt. Wie viel Leerstand es in Berlin wirklich gibt, ist nicht bekannt, da es an Erhebungsinstrumenten fehlt. Allerdings gibt es ein Instrument, legal gegen Leerstand vorzugehen: Das Zweckentfremdungsverbot enthält einen Passus, der es dem Senat ermöglicht, den Eigentümer kurzfristig zu enteignen, um die Häuser in einen vermietungstauglichen Zustand zu bringen. In Hamburg wird dies bereits mit Erfolg praktiziert: In einem ersten Schritt versucht man, den Eigentümer unter Androhung eines fünfstelligen Zwangsgelds dazu zu bewegen, sein Eigentum zu sanieren. Reagiert dieser nicht, wird die Immobilie kurzerhand vom Bezirksamt beschlagnahmt und einem Treuhänder übergeben, der sie saniert und vermietet. Anschließend erhält der Eigentümer seine nunmehr vermietete Immobilien inklusive der Rechnung für die Sanierungskosten zurück. Liebe Frau Lompscher, die Bekämpfung von Leerstand ist möglich – und dies ganz legal! Read the full article
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gutachter · 6 years ago
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Drohen München dieselben Wohnprobleme wie London?
Drohen München dieselben Wohnprobleme wie London?
Wie viel Wachstum vertragen die Landeshauptstadt und ihr Umland? Was passiert, wenn die Preise in einer Metropole aus dem Ruder laufen, erlebt man in England.
London, nur wenige Schritte vom Hyde Park entfernt. Willkommen in der exklusivsten Ecke der britischen Hauptstadt. Dort in Knightsbridge reihen sich Edelboutiquen aneinander, vor den Luxus-Hotels empfangen Pagen auf roten Teppichen ihre…
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gutachter · 6 years ago
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Drohen München dieselben Wohnprobleme wie London?
Drohen München dieselben Wohnprobleme wie London?
Wie viel Wachstum vertragen die Landeshauptstadt und ihr Umland? Was passiert, wenn die Preise in einer Metropole aus dem Ruder laufen, erlebt man in England.
London, nur wenige Schritte vom Hyde Park entfernt. Willkommen in der exklusivsten Ecke der britischen Hauptstadt. Dort in Knightsbridge reihen sich Edelboutiquen aneinander, vor den Luxus-Hotels empfangen Pagen auf roten Teppichen ihre…
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gutachter · 6 years ago
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Deutsche wollen neue Wohnungspolitik
Deutsche wollen neue Wohnungspolitik
In Deutschland wird mehrheitlich über ein zu geringes Wohnungsangebot geklagt und ein rigiderer Umgang mit fehlbelegten Wohnungen gefordert. Gewünscht wird eine adäquate staatliche Unterstützung für einkommensschwache Haushalte und den Wohnungsbau, und außerdem gelten bei vielen Deutschen neben dem geförderten Wohnungsbau Mietzuschüsse als sinnvolle Problemlösung – das sind einige Ergebnisse…
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gutachter · 6 years ago
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Streit um Auskunftspflicht für Airbnb spitzt sich zu
Streit um Auskunftspflicht für Airbnb spitzt sich zu
Wohnungsnot in Stuttgart
Die Stadt möchte Portale wie Airbnb zwingen, Adressen für möglicherweise zweckentfremdete Wohnungen zu nennen. Das Wirtschaftsministerium will das nicht. Und das zieht Protest nach sich.
Stuttgart. Das Wirtschaftsministerium des Landes ist heftig in die Kritik geraten, weil es der Stadt Stuttgart keine bessere Handhabe gegen die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen…
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