Tumgik
#wir sind keine objekte
orbeavariegata · 7 months
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Die Femizidrate in Österreich macht mich grad so ... sprachlos.
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bbwsklavin · 11 months
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Von derSklavin zum Objekt Teil 1
Also offiziell bin ich seit meinem 18. Lebensjahr die Sklavin meiner Herrin. Bis zu meinem 22 Lebensjahr fanden dann meistens am Wochenende und in Woche Abends Sessions statt, da ich zu diesem Zeitpunkt selbst noch beruflich unterwegs war. Klar gab es auch schon in dieser Zeit einen Dresscode, der meisten keine Slip und auch keine Socken oder Strümpfe vorsah und wenn möglich generell Barfuß vorsah sowie ein dezentes Dünnes Halseisen. Ganz ohne Unterwäsche ging nur nach Feierabend oder Wochenende was die Öffentlichkeit anging. Falls die Frage aufkommen sollte warum Barfuß, meine Herrin vertritt die Meinung das nackte Füße ein gutes Zeichen der Sklavin ist, was man auch ohne Probleme im Alltag so leben kann. Gerade in dieser Zeit war Erniedrigung und auch Demütigung ein großes Thema in den Sessions, die auch gerne bei outdoor Sessions durchgeführt wurden. Das ganze natürlich mit viel Bondage gepaart und auch erste Schritte Richtung SM, da ich extremst Maso veranlagt bin.
Kurz vor meinem 22 Geburtstag dann kamen meine Herrin und ich ins Gespräch, das jeder von uns gerne mehr will, sprich also eine komplette Totale versklavung im 24/7/365 Bereich, rechtlos, ohne eigenen Besitz. Gut klingt für Außenstehende sicherlich erstmal extrem und klar ist es auch ein Thema, worüber man sicherlich diskutieren könnte, wobei ich anmerken muss, das ich deswegen schon etliche Diskussionen geführt habe. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, das viele zwar diesen Schritt gut finden, ihn aber auch gleichzeitig nicht verstehen. Ich sag dazu es ist mein Leben und so wie ich lebe, gehalten werde, ist es gut für mich. Natürlich braucht es auch eine Herrschaft die das selbe Ziel hat. Somit war der Entschluss gefasst, und es wurde ein Unbefristeter Vertrag aufgesetzt. Da für unser Vorhaben ich natürlich aufgeben musste und quasi Enteignet wurde, wurde mein kompletter Besitz verkauft und der Erlös angelegt, falls mal was schief gehen sollte ich abgesichertert bin.
Um das ganze schließlich vernünftig über die Bühne zu bekommen in Bezug auf Krankenversicherung usw. heiratete meine Herrin mich 2018 schließlich. Somit sind wir augenscheinlich eine lesbische Ehe.
Eine Woche vor der Heirat wurde es dann konkret und der neue Vertrag trat in Kraft. Da ich ja nun keine beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen und auch so auf nichts mehr Rücksicht nehmen musste, kam nun meine ersten Anweisungen, die mich aus dem normalen Leben raus in mein dasein als BBW Maso Objekt brachten.
Genau am 1. August 2018 bekam ich die schriftliche Anweisung meiner Herrin wie es nun weiter ging. Da dies der besondere Tag im meinem Leben war, schreibe ich nun gerne diese Anweisungen hier nun nochmal auf. Um kurz noch zu erwähnen, ich muss Tagebuch führen sowie auch ein Strafbuch.
Nicht wundern. Ich schreibe die Anweisung und dann meine Umsetzung. Das ist aus meinem Tagebuch, also nicht wundern wenn es sich liest wie eine Geschichte.
Anweisung!
Sklavin Jenny.
Heute ist der Tag wo du deine Freiheit verlieren wirst, deinen Status als Frau und Mensch in der Gesellschaft. Du wirst von der Sklavin zum BBW Maso Objekt. Um dich darauf nun vorzubereiten erhältst du von mir nun deine ersten Aufgaben werden per Video dokumentiert, da ich Kameras aufgestellt habe. Falls du abbrechen willst wäre jetzt der Zeitpunkt. Sofern du dich jetzt nicht bei mir gemeldet hast fangen wir an.
Erste Aufgabe:
Verlasse sofort die Wohnung und geh in deinen Keller. Dort findest du eine Kiste mit einer neuen Anweisung drin. Die Schlüssel zu der Wohnung wirst du in der Wohnung lassen. Diese wird im laufe des Tages aufgelöst. Das ganze wirst du ohne zu sprechen nun machen und du hast 15 Minuten Zeit.
Ich behielt den Zettel in der Hand, schaute kurz in den Spiegel im Flur drehte mich nochmals um in der Wohnung und verlies die Wohnung in Jogginghose und T Shirt sowie Barfuß. Die Tür fiel ins Schloss und zügig ging ich in meinem Kellerraum. Der Raum war offen, da ich sowie nichts drin hatte. Wir hatten nun 7.30 Uhr. Ich schaltete das Licht ein und Schloß die Tür. Mitten im Raum standen zwei Kartons. Der linke war offen und leer und der zweite war verschlossen mit einem weiteren Zettel drauf.
Zweite Anweisung:
So Sklavin!
Jetzt wird es ernst. Ab jetzt wirst du keinen Namen mehr haben, sondern dich nur noch so benennen wie ich es vorgeben werde. Vor dir stehen 2 Kartons. Du wirst dich jetzt ausziehen und deine Klamotten sowie Schmuck, Uhr oder was du sonst noch trägst alles in den Karton packen. Sobald du nackt bist öffnest du den zweiten Karton. Dort befindet sich eine weitere Anweisung. Du wirst gefilmt. 5 Minuten ab jetzt.
Ich legte den Zettel nun zur Seite, zog das Shirt aus und die Hose und warf alles in den Karton. Danach folgte meine Smartwatch und meine Ohrringe. Nackt kniete ich mich nun vor den zweiten Karton und öffnete ihn.
Dritte Anweisung,:
Karton ausräumen und alles ordentlich auf den Boden legen und sagen was es ist. Auf dem Boden des Kartons liegt eine neue Anweisung.
Ich begann nun den Karton auszuräumen.
1 Waage
1 Halseisen rund mit Öse
1 Jeans ausgefranzt
1 Bluse ohne Knöpfe
1500 Euro
1 karte mit markierter Route und markierten Orten
Ganz unten lag eine weitere Anweisung im Karton
Vierte Anweisung
Du wirst dich jetzt wiegen und beschreiben mit allen Größen. Dabei wirst du dich selber als nacktes fettes Objekt bezeichnen. Danach wirst du die Kleidung anziehen die im Karton waren. Die Bluse in die Hose und so das man zwar deine Titten sehen kann, aber auch so das sie verdeckt sind. Du hast 20 Minuten dich zu beschreiben und dich anzuziehen. Danach wirst du das Geld nehmen und die Karte und anfangen die Route abzulaufen. Bei jeder Markierung wird es eine neue Anweisung geben. Bei der ersten Location wirst du erwartet. Du hast jede Anweisung die du erhältst wortlos zu befolgen. Die Zeit läuft ab jetzt!
Ich stellte mich nun auf die Waage und fing an mich vorstellen und zu beschreiben:
Ich bin das Nackte Fette Objekt das heute in die Endgültige Versklavung freiwillig gehen wird. Ich, das Nackte Fette Objekt, ist 1,71 m Groß, wiege 109 kg, meine Titten haben die Größe von 95 DD hängend, meine Füße haben die Größe 39. Ich habe braune lange Haare, grüne Augen, lange Schamlippen und ich bin ab Kopf abwärts komplett kahl. Piercings und Markierungen besitze ich noch keine.
Danach ging ich von der Waage nahm zuerst die Jeans. Diese war an vielen Stellen an den Beinen mit löchern versehen, die ausgefranzt waren. Beim anziehen merkte ich allerdings, das ich die nur unter meinem Bauch zumachen konnte, so das dieser über dem Hosenbund nun hing. Ebenfalls war die Hose an den Beinen recht weit und zu lang, so das meine nackten Füße kaum noch zu sehen waren. Als nächstes nahm ich die Bluse, die ebenfalls zu groß war, zog sie an und versuchte nun sie in der Hose zu verstauen, was erstaunlich gut funktionierte. Von vorne betrachtet stand sie nun gut 10 cm offen, wobei man von der Seite vollen Einblick auf meine Titten hatte. Billige Nutte war so mein Gedanke, aber mehr stand mir nicht zu. Als nächstes nahm ich das Halseisen und legte es mir um meinen Hals. Der Verschluss rastete ein und es saß nun relativ eng um meinen Hals. Ohne den passenden Schlüssel war es auch nicht mehr zu öffnen. Es fühlte sich gut an nun so zu sein. An diesem Punkt miss ich allerdings noch erwähnen, das die hose nur einen Knopf hatte und der sogenannte Hosenstall offen war. Ich nahm das Geld und die gedruckte Karte und verließ nun den Keller. Die Hose schleifte über den Boden beim laufen und zeigte so bei jedem Schritt meine nackten Füße. Beim Treppen steigen merkte ich wie meine Titten hin und her wippten und die Bluse leicht verutschte. So wurden meine Titten mal mehr mal weniger sichtbar. Zum letzten verlies ich nun das Mietshaus wo ich bis heute gewohnt habe. Es war relativ warm an diesem morgen. Auf dem weg zur ersten Markierung der Karte kam mir nur ein älter Herr entgegen, der mich etwas verwundert anschaute. Der weg führte mich an den rand der Stadt. Eine Uhr an einer Bushaltestelle zeigte 8.30 uhr an.
Kurze Zeit später kam ich an der ersten Markierung an. Es war ein Tattoo und Piercingstudio an dem ein Schild hing Betriebsferien. Ich blieb davor stehen und die Tür vom Laden wurde geöffnet. Eine Junge Frau winkte mich rein und ich betrat den Laden. Sie reichte mir einen weiteren Zettel mit dem Satz "Lese die Anweisungen und komm dann in Kabine 1 und zwar Nackt" und verschwand in die besagte Kabine.
Ich öffnete den Zettel
Fünfte Anweisung:
Du wirst nun nach meinen Vorgaben beringt. Außerdem erhältst du noch ein kleines Special für deine Titten und Handeisen in der selben Optik wie das Halseisen. Danach setzt du deinen Weg anhand der Karte weiter. Diesmal wirst du aber die Bluse dabei nicht mehr in die Hose stecken. Bedenke das auch hier alles gefilmt wird.
Ich legte den Zettel zur Seite, zog mich aus im Empfangsbereich und ging nackt in die Kabine. Die Frau deutete mir das ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Wortlos nahm sie die erste Kanüle, richtete meinen Kopf aus und stach mir einen Nasenring mit einem Durchmesser von 2 cm. Es schmerzte ein wenig, aber nichts was ich vorab nicht schon mal erlebt hatten. Als nächstes ging es mit meinen Nippel weiter. Hierfür kam eine etwas dickere Kanüle zum Einsatz. Innerhalb von Minuten hing an jedem Nippel 1 dicker Ring mit einem Durchmesser von ca 4 cm. Dieses hatte zur Folge das meine Nippel nun dauer steif waren und nach einem kurzen Test von ihr sehr empfindlich waren. Als nächstes musste ich mich dann breitbeinig auf die Liege legen. Wortlos wurde nun meine Klitoris beringt mit einem in Durchmesser ca 2 cm Ring. Das hatte ebenfalls zur Folge das sie nun weit hervor schaute und mega empfindlich nun. Als letztes bekam ich noch drei dicke schwere Ringe un jede Schamlippen verabreicht. Hierbei muss ich allerdings sagen, das dieses schon mehr schmerzhaft war und das hinstellen und laufen unangenehm war. Aber es erregte auch zu gleich. Als nächstes schickte sie mich zurück in dem Empfangsbereich. Nach wie vor Nackt lief ich etwas breitbeinig dahin. Zu meiner Überraschung saß da eine ältere Frau die mich anschaute und anfing zu reden.
"Zieh deine Hose an und komm dann zu mir. Bevor du weiter gehst bekommst du noch deine Handeisen und einen Speziellen Titten betoner" und lachte dabei. Wortlos zog ich meine Hose wieder an und wusste auch nun warum sie so weit war. Wegen den Piercings.
Die ältere Frau befahl mir nun sich vor ihr zu stellen und meine Arme nach vorne aus zustrecken. Innerhalb von wenigen Augenblicken klickte es und 2 ca 4 cm die Ringe mit Ösen zierten meine Handgelenke. Als nächstes musste ich nun meine Arme arme nach oben strecken. Die ältere Frau stand auf ging kurz in einen Nebenraum und kam mit einen Gerät aus Edelstahl wieder. Dies war eine Art Büstenhebe die über den Rücken verlief und am ende der Biegung jeweils zwei klappbare Rundungenhatte. Die Auflage der Ringe waren gut 6 cm und der Durchmesser war sehr knapp von 10 cm ca. Sie öffnete die Ringe und legte das Geschirr mir auf den Rücken. Die junge Frau die mich gepierct hatte kam nun zur Hilfe und hielt den dünnen Bügel auf meinem Rücken fest. Als erstes nahm sie meine rechte Titte, legte die in den offen ring und nach ein wenig drücken schloss sie in. Das selbe machte sie nun mit meiner linken Titte. Sie lächelte zufrieden und die junge Frau schaute sich das Ergebnis ebenfalls an. Meine Titten hingen nun über den Stegen unnatürlich oben um dann am Ende des Stegs einfach runter zu hängen, wodurch meine gepiercten Nippel komplett zu geltung kamen. Als Nebeneffekte wurden meine Titten nun nach außen gezogen dabei und ich musste um mich bewegen zu können nun etwas meine Brust Raustrecken. Nun durfte ich die Bluse wieder anziehen und ließ sie wie in der Anweisung offen über der Hose. Die ältere Frau tippte auf ihrem Handy und gab mir die Anweisung die Bluse wieder in die Hose zu stecken. Der offen Spalt der Bluse war nun weitaus größer und durch das Tittengestell waren nun meine Titten, die über das Gestell hingen deutlich sichtbarer sowie meine Beringten Nippel, die sich nun hervorragend unter der Bluse zeigten. Je nach Bewegung war von der Seite alles sichtbar, was durch den breitbeinigen Gang intensiver wurde. Ebenfalls der Nasenring trug zu einer weiteren Erniedrigung nun bei und die Demütigung so nun weiter laufen zu müssen in der Öffentlichkeit ließ mich innerlich erregen und bestätigte mich, das richtige entschieden zu haben. Insgesamt 600 Euro musste ich der älteren Frau nun zahlen.
Um 9.30 Uhr verließ ich den Laden wieder. Ich setzte nun meinen Weg an hand der Karte fort und im laufen merkte ich die Piercings an meiner Fotze. Es brannte, aber trotzdem wurde mein breitbeiniger Schritt wieder etwas schmaler, dafür verrutschte die Bluse eine male so das eine Titte öfters mal komplett frei war. Auf dem weg zur nächsten Markierung der Karte fuhren einige Autos an mir vorbei. Die meisten schauten und ein paar drehten auch um, um ein Bild von mir zu machen. Irgendwann ging es in eine kleine Seitenstraße und vor mir tauchte ein etwas größeres Haus mit dem Schild Privat Praxis auf. Neben der Markierung auf der Karte stand der Hinweis vor der Markierung links abbiegen und dann direkt rechts.
Bevor ich nun weiter meinen Tag schreibe, muss ich sagen das dieses vielleicht alles recht unrealistisch klingt, falls es mal einer lesen sollte, doch es ist wirklich so passiert. Meine Gedanken sagen das es natürlich für viele zu extrem sein würde oder nicht machbar, aber dem kann ich nur widersprechen. Für mich ist es perfekt so.
Gemäß der Anweisung bog ich vor der Praxis links ab und kam in einen kleinen Gang. Dort bog ich rechts ab und stand vor einer Tür an der ein weiterer Zettel hing mit dem Hinweis drauf " Anweisung! Sofort lesen!"
Sechste Anweisung:
Fettes Objekt
Schritt für Schritt näheren wir uns in das extreme was du wolltest. Ich hoffe das die Piercings gut schmerzen. Die nächsten Schritte werden dich noch mehr erniedrigen und die ersten Schritte zu deiner Entmenschlichung einleiten. Ab sofort wirst du nach dieser Behandlung bei jeder Markierung nur noch nackt auf allen vieren dich bewegen und dich als Fettes Vieh vorstellen. Dazu wirst du dich vor jeder Location ausziehen! Ansonsten wird umgehend eine Bestrafung erfolgen bei der jeweiligen Location! Um dieses nun endgültig zu unterstreichen, wirst du nun entsprechend markiert und registriert. Ebenfalls wird dir schon mal ein Stück auf selbstbestimmung über dich genommen. Somit hast du dich ab Sofort als ein Stück Vieh zu betrachten. Links neben der Tür befindet sich eine Edelstahl Kettenleine. Nimm sie, befestige sie an der Öse des Halseisen. Die Leine lässt sich nicht mehr entfernen und bleibt hängen. Danach öffnest du deine Hose, klingelst und gehst runter auf alle Vieren, stellst dich vor und überreichst die Leine. Danach hast du wortlos die nächsten Maßnahmen zu erdulden bis du aufgefordert wirst zu sprechen. Fang an Vieh!
Mein Herz klopfte nun merkbar höher und ich wusste nun das es in eine Richtung geht, die ich mir bisher nur vorgestellt hatte. Gerade dieser Reiz nicht zu wissen was geschieht, keine Möglichkeit zu widersprechen, zu wissen das jetzt meine Existenz als Frau und Mensch endet, sich selbst nun vor fremden Menschen mehr als zu erniedrigen und bloß zustellen, lößte neben erregen auch ein unbeschreibliches Gefühl aus.
Ich legte den Zettel nun zur Seite und nahm die Edelstahl Leine. Sie zu meinem erstaunen nicht sehr schwer und knapp einen Meter lang. Ich hackte den Verschluss der Leine in die Öse meines Halseisen und hörte es klicken. Wie die Eisen die ich schon trug hatte die leine den selben Verschluss der sich nicht mehr öffnen ließ. Ich öffnete den Kopf der Jeans und durch die Größe der Hose fing sie direkt an etwas zu rutschen. Ich klingelte und ging runter auf alle Viere. Die Tür öffnete sich und eine junge frau sah mich an. Ich stellte mich als das Fette Vieh vor und gab ihr die Leine. Wortlos nahm sie die Leine und führte mich in das Haus in ein Behandlungszimmer. Durch das auf allen vieren laufen und die offene Jeans, war nun diese runter geruscht und somit war mein nackter Arsch sichtbar. Die junge Frau gab mir nun die Anweisung mich hinzustellen, reichte mir einen Sack, und befahl mich nun auszuziehen, das Geld aus der Hose zu nehmen und die Jeans und Bluse in den Sack zu stecken. Anschließend musste ich mich auf den Gynäkologenstuhl der zu meiner linken stand setzen. Wortlos bekam ich nun einen Einlauf in meinen Arsch und wurde gründlich gespült. Als das erledigt war verlies die junge Frau mit dem Sack den Raum und ein älter Herr betrat das Zimmer.
"Du bist also das Fette Vieh. Als erstes wirst du nun von mir gechipt und registriert. Deine Herrin hat dir das Recht auf Selbstbestimmung entzogen hat, wirst du jetzt gleich einen schönen permanenten Edelstahl Katheter erhalten und natürlich einen schönen dicken Edelstahl Analplug mit einem speziellen Keuchheitsgürtel."
Er nahm eine Art Spritze, setzte diese an meinen Linken Oberarm und löste sie aus. Es brannte kurz und schmerzte kurz. Kurz darauf nahm er ein Lesegerät wie bei einem Hund und lass den Chip aus. Den Code gab er auf seinem PC ein und nach ein paar Minuten sagte er erledigt.
" So Fettes Vieh, du bist nun als Objekt registriert im Status Vieh. Nun geht es weiter"
Breitbeinig lag ich auf dem Stuhl und wortlos griff er nun den Edelstahl Katheter und führte ihn ein. Es fühlte sich unangenehm an aber zu gleich auch irgendwie interessant. Am Ende des Katheter war eine kleine Edelstahl Platte als Muschi geformt mit 2 Ösen zur Befestigung am keuchheitsgürtel und 6 weitere kleine Öffnungen. Durch diese Öffnungen wurden nun meine Ringe an den Schamlippen gesteckt sowie an meiner Klitoris. Bevor ich mich nun hinstellen musste, spritzte er noch eine große Menge Gleitgel in meinen Arsch. Die junge Frau kam nun wieder in den Raum mit dem Plug und dem Keuchheitsgürtel.
Der Plug war von innen offen mit einem Verschluss und verschiebbar am Keuchheitsgürtel montiert. Der Gürtel war ebenfalls aus runden Edelstahl gefertigt und speziell geformt.
Nun bekam ich die Anweisung vom Stuhl aufzustehen und mich breitbeinig hinzustellen. Die junge Frau hielt dabei die Platte vom Katheter fest. Der Herr setzte nun den Plug an mein Arschloch und in hinein. Als nächstes wurde die Platte am Gürtel montiert und durch die Form des Gürtels unter meinem Bauch verschlossen. Der Gürtel drückte ganz schön und die Piercings schmerzten durch den Druck. Ich merkte wie mein Arschoch auseinander gezogen wurde und der Bügel durch meine Kimme sich zum Bund zwischen meinen Arschbacken drückte. Jedes Gefühl in was mir in meiner Blase sagen würde ich muss, wr durch den Katheter verschwunden. Ich begriff nun das ich nun abhängig war davon, leer gemacht zu werden.
Mit einem fertig drücke die junge Frau mir einen weiteren Zettel in die Hand und einen Brustbeutel und gab mir die Anweisung stehen zu bleiben Zettel sofort zu lesen.
Nackt mit Edelstahl bestückt nahm ich den Zettel entgegen und öffnete ihn.
Siebte Anweisung:
Vieh!
Nackt mit Edelstahl gefüllt, auseinander gerissenen Titten, hängend, stehst du nun in einer Praxis, unfähig selbst zu entscheiden ob du auf eine Toilette gehen kannst. Ab jetzt wirst du darum bitten müssen. Die ersten Schritte deiner Entmenschlichung hast du nun hinter dich gebracht. Doch bevor es nun weiter hast du die letzten Möglichkeit abzubrechen wenn du möchtest. Dazu musst du jetzt sagen das Vieh gibt auf. Ansonsten wirst du jetzt sagen das Vieh will zahlen, packst das restliche Geld in den Brustbeutel und hängst dir ihn um. Danach gehst wieder runter auf allen vieren. Nackt an der Leine wirst du dann raus geführt. Du wirst dabei auf deinen Händen und Füßen laufen!
Sobald du nackt draußen bist befindet sich auf der rechten Seite eine Tüte mit Kleidung die du anziehen wirst und dann weiter die Route zur nächsten Markierung gehen wirst. Der weg dahin wird aber durch die Kleidung interessant werden für dich. Sorge dafür das man nicht deine Nippel sieht.
Entscheide dich jetzt und los!
Ich überlegte kurz was mich jetzt erwarten würde, doch abzubrechen kam für mich nicht in Frage. Nach dem was ich bis jetzt erleben durfte, war mein Wille nun das extrem endgültige zu erreichen.
Ich legte den Zettel weg und sagte "Das Vieh möchte zahlen". Die junge Frau erhielt die 700 Euro die sie forderte, packte das restliche Geld in den Brustbeutel, hing ihn mir um den Hals und ich ging runter auf alle Viere. An der Leine führte sie mich wieder zu dem Seiteneingang raus und schloss die Tür. Ich stellte mich wieder hin und stand nun Nackt mit den Modifikationen an mir in dem Seitenweg des Grundstücks. Rechts neben der Tür hing der Beutel und ich öffnete ihn.
Eine übergroße Knie lange Latzhose kam zum Vorschein und eine viel zu große und wieder knopflose Bluse. Ich zog die Hose rasch an und stellte schnell fest was meine Herrin gemeint hatte. Durch die Größe der Hose konnte man bestens von oben und der Seite alles sehen. Dazu waren sämtliche Taschen rausgeschnitten worden und dadurch das nur Knie lang, waren nun meine Waden und nackten Füße zu sehen und somit für jeden sichtbar das ich Barfuß unterwegs war. Der Latz der Hose hing nun zwischen meinen Titten. Als nächstes zog ich die Bluse über die Hose an, doch durch die Größe und Schnitt der Bluse hingen meine Titten so gut wie frei sichtbar raus. Der Versuch die Bluse dann unter dem Latz und den Träger anzuziehen war dann zwar etwas besser, doch es war je nach Bewegung wieder volle sicht auf meine Titten und durch den Metall BH, der meine Titten nach außen drückte, meine frisch beringten Nippel sichtbar. Da es so aber einigermaßen ging, setzte ich die Route nun fort. Auch wenn das ganze ein Schritt war Richtung öffentliche Nacktheit war, so hatte diese Erniedrigung nur das Ziel, mir zu verdeutlichen, das ich keine wahl mehr hatte, wie ich in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Der Unterschied zu meinen leben als Sklavin war jetzt schon enorm zu spüren. Was ich gestern noch an rechte hatte, wurde nun Schritt für Schritt entzogen. Wo vielleicht heute morgen noch die Frage sich stellte, ob das wirklich richtig ist, so bestand jetzt kein Zweifel mehr für mich. Der Schmerz der mich durchzog im Moment, diese Erniedrigung ohne Grenzen, bloßgestellt zu sein, markiert wie ein Tier, dieses nicht menschliche Verhalten das ich nun machen muss, all das und vieles mehr erfüllte mich einfach nur mit Glück und Zufriedenheit. Ich denke später werde ich es noch genauer beschreiben können.
Die Route führte mich aus dem Wohnbereich raus und direkt im Anschluss des Seitewegs kam ich auf einen Schotterweg mit kleinen spitzen Steinchen. Da ich aber schon als Sklavin generell Barfuß sein musste, hatte ich inzwischen eine gute Hornhaut an meinen Füßen. Hier und da pickte es zwar, konnte den weg aber gut laufen. Auf der Route waren 2 Markierungen hintereinander, wo bei der ersten Markierung der Hinweis Anweisung war. Nach gut 2 km tauchte ein etwas größeres Gebäude auf mit einem Schild auf dem Dach, das ich aber noch nicht lesen konnte. 200 m vor dem Gebäude stand eine kleine Bank mit einem Mülleimer an der Seite. Dass war die Markierung der Anweisung vor dem Gebäude. Nun konnte ich auch das Schild lesen wo groß drauf stand "Hair, Beauty und mehr " und erkannte das Gebäude nun. Da ich von der Rückseite gekommen hatte ich den Laden nicht sofort erkannt. Hier war ich Kunde gewesen und mich überkam ein seltsames Gefühl. Doch bevor ich mich nun weiteren Gedanken hingeben würde, ging ich zu dem Mülleimer, wo laut der letzten Anweisung die Anweisung drunter befestigt ist. Beim bücken hingen nun meine Titten wieder frei und sichtbar. Erstaunlich war nur das an diesem morgen bis jetzt sehr wenige Menschen unterwegs waren. Ich öffnete nun den Zettel.
Achte Anweisung
Vieh!
Ich denke du wirst die Location erkannt haben. Dort wirst du dich zum nun öffentlich outen vor den Mitarbeitern, die dich danach weiter bearbeiten und modifizieren werden nach meinen Vorgaben. Entgegen der vorherigen Anweisung wirst du nun nach dem du den Laden betreten hast, dich sofort ausziehen und nackt auf die Knie gehen und folgendes sagen " Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin ". Danach wirst du alles wortlos über dich ergehen lassen. Den Brustbeutel wirst du beim ausziehen vor dich hinlegen und dort liegen lassen. Wenn alles erledigt ist wirst du eine neue Anweisung bekommen. Doch bevor es nun weiter geht, wirst du die Bluse die du trägst ausziehen und in den Mülleimer werfen. Von jetzt an wirst du deine Titten frei hängend präsentieren und somit gemäß deines aktuellen Status halbnackt unterwegs sein awie eine billige Nutte. Und um nicht in Versuchung zu kommen aus reflex deine Titten zu bedecken, wirst du deine Hände an deinen Hinterkopf legen und so nochmal schön die Titten rausstrecken. Denk dran. Ab jetzt wirst du von mir beobachtet. Fang an!
Der Gedanke von jetzt an wirklich nur noch Halbnackt zu sein und jeden nun freie Sicht auf meine Titten zu geben gab mir das Gefühl mehr und mehr ein rechtloses Vieh zu sein. Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich nun die Bluse aus und warf sie in den Mülleimer legte die Hände an meinen Hinterkopf und ging los. Meine Titten wackelten hängen hin und her beim laufen. Irgendwie hatte ich das Glück das mir keiner entgegen kam und erreichte den Parkplatz des Ladens. Auf dem Parkplatz standen 3 Autos geparkt. Aif dem weg zum Eingang konnte ich den Empfangsbereich sehen, wo 3 Mitarbeiterinnen hinter der Theke standen. Ein Schild im Schaufenster informierte darüber das der Laden heute geschlossen ist. Wie befohlen ging ich nun in den Laden wo die Mitarbeiterinnen ihre Handys auf mich richteten und vermutlich filmten.
Nach dem ich den Laden betreten ging ich in die Mitte des Empfangsbereich und zog mich aus, legte die Latzhose zur Seite und kniete mich hin. Dann nahm ich den Brustbeutel und legte ihn vor mir auf dem Boden. Die Mitarbeiterinnen grinsten und ich fing an zu sprechen.
"Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin".
Die Mitarbeiterin julia, die in der Mitte stand, kam nun auf mich zu, nahm die Leine die von meinem Hals baumelte und sagte "steh auf". Sie zog mich an der Leine in den Friseur des Ladens wo ich mich wieder hin knien musste. Ohne ein Wort nahm sie eine Schere und Schnitt mir meine langen Haare so kurz wie möglich ab. Strähne für Strähne viel zu Boden und mit einem Schlag wusste ich was mit blank gemeint war. Mehr und mehr wurde mir bewusst, das ich nichts mehr mit einer Frau gemeinsam haben sollte. Doch bevor ich meinen Gedanken zu ende denken konnte, musste ich wieder aufstehen und meine abgeschnittenen Haare in den Mülleimer werfen.
Zu meinen erstaunen hatten die Mitarbeiterinnen den Schlüssel für mein Halseisen, das Tittengestell, die Handeisen und für den Keuchheitsgürtel. Nach dem sie mir erst. Das Halseisen und die Handeisen wurden mir zuerst abgenommen. Danach wurden die Ringe, in denen meine Titten hingen geöffnet und das Gestell entfernt. Mit einem mal hingen meine Titten wieder normal runter und hatten deutliche Abdrücke von den dicken breiten Ringen. Ehrlicherweise muss ich gestehen das das angenehm war, als das Tittengestell abgenommen war, da ich jetzt wieder halbwegs mich normal bewegen konnte. Als letztes wurde mir nun der Keuchheitsgürtel abgenommen. Dazu wurde erst die Fixierungsplatte des Katheter gelöst und von meiner beringten Fotze entfernt. Danach zogen sie den Keuchheitsgürtel runter und mit einem plopp glitt der Analplug aus meinem Arschloch. Der Katheter schaute nun sichtbar ein Stück raus, der jetzt nur noch über einen aufblasbaren Sicherungsball in meiner Blase gehalten wurde, was einen gewissen Druck in ihr erzeugte. Nun war ich tatsächlich nackt und alles und insbesonders der freie Blick auf meine beringte Fotze.
Ich bekam nun was zu trinken zu essen,
was ich zügig aufessen sollte. In der Zwischenzeit war Anna mit dazu bekommen. Sie war meine Betreuung hier als Kunde gewesen. "Setz dich da auf den Stuhl und Kopf zurück legen und Augen schließen und geschlossen halten" sagte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich merkte wie sie mit einer kleinen Schere meine Wimpern so kurz wie möglich Schnitt. Im Anschluss klebte sie mir 2 Wasserabweisende Pflaster über die Augen, so das ich sie nicht mehr öffnen konnte. Was nun folgte kann ich nur beschreiben was ich fühlen konnte.
Ich wurde nun an den Handgelenken gepackt und in den Badbereich geführt, wo ich mich unter einer Dusche wieder fand. Mit kalten Wasser wurde ich nun abgeduscht. Nach dem das Wasser wieder aus war musste ich mich breitbeinig un zwei extra installierten Fußformen stellen und die Arme links und rechts auf 2 Podeste weit ausgestreckt auflegen. Vom Kopf abwärts wurde ich mit etwas komplett eingeschmiert. Irgendwie ging alles rasend schnell. Ich merkte nun die Rasiermesser, womit mir jedes noch so kleines Haar entfernt wurde. Nachdem sie damit fertig waren musste ich wieder hin knien. Jetzt folgte der für mich persönlich schlimmste Akt der Erniedrigung den ich bis heute erlebt hatte.
Jetzt wurde mein Hals und gesamter Kopf eingeschmiert. Nun merkte ich das Rasiermesser an meinem Kopf. Die fingen an mir meine Augenbrauen abzurasieren um dann weiter den Rest meiner Haare mir abzurasieren. Nach dem sie an meinem Hals angekommen waren musste ich mich wieder hinstellen und wurde wieder kalt abgeduscht. Nass wurde ich zu einem Stuhl für die Intimrasaur geführt und bevor ich wusste was überhaupt geschah, lag ich breitbeinig vor der Mitarbeiterin mit freier Sicht auf meine frisch beringte Fotze wo der Katheter rausschaute. Durch den dicken Plug der in meinem Arschloch war, stand dies ebenfalls offen. Fix ging die Enthaarung meine Fotze und meines Arsch weiter. Nachdem alles normal gründlich abegespült worden war, durfte ich mich hinzustellen und abtrocknen. Es fühlte sich komisch an komplett Haarlos zu und ich konnte nun sagen das ich total nackt war. Ich besaß kein einziges Haar mehr. Das Gefühl mehr und mehr nur noch ein Objekt zu sein, ein Stück Fleisch mit Titten und drei Löcher überragte. Doch gerade auch nun eine Glatze zu haben, unterstreich für mich nochmals das dieser Weg kein Fehler. Mit der einzigen Sklavin die ich einmal war hatte ich nichts mehr gemeinsam. Es war extrem, sich so vor fremden und auch noch blind zu zeigen, doch es wurde noch etwas extremer. An den Handgelenken wurde ich irgendwo hingeführt wo ich mein Halseisen, die Handeisen, das Tittengestell, den Keuchheitsgürtel und diesmal auch Fußeisen angelegt bekam. Meine Titten hingen nun wieder schön weit auseinander gezogen über die Ringe schlaff runter und wurden so schön präsentiert.
Als nächstes wurde ich, so vermute ich in den Beauty Bereich gebracht und dort auf eine Liegestuhl gesetzt, der zum machen von Fingernägel, Fußnägel und Fußpflege gedacht war sowie für viele weitere Behandlungen im Beauty Bereich. Meine Arme wurden nach links und rechts gezogen und meine Hände auf Podest gelegt. Doch plötzlich klickte was und ich realisierte das ich an meinen Hand und Fuß Eisen fixiert worden war. Was nun folgte käme im normalen Fall einer Folter gleich oder sowas in der Art. Aber genau das war es, was ich wollte.
Ich merkte das mir nun meine Fingernägel abgeschnitten wurde und sehr dünn gefeilt wurde. Der nächste Schritt Richtung Objekt ging mir so durch den Kopf. Doch plötzlich wurde ich aus dem Gedanken gerissen als es an meinen Lippen pickte. Ich merkte wie meine Oberlippe gefühlt auf das 4 fache aufgespritzt wurde und danach meine Unterlippe. Gleichzeitig waren meine Lippen nun dick aufgespritzt worden auf gut und gerne 2 bis 3 cm. Nicht das es mich gestört hätte aber nun war die Bezeichnung Maulfotze für mich klar. Somit sollte mein Maul wie eine Fotze aussehen. Ich versuchte mir gerade vorzustellen wie ich nun aussehen würde. Durch diese Modifikation und Kah lwar ich auf jedenfall entstellt und somit endgültig von der Frau zum blanken Fotzenmaul gemacht worden. Der Nasenring lag nun auf der Oberlippe auf. Doch es ging weiter. Als nächstes merkte ich das meine Fußnägel ebenfalls so kurz wie möglich abgeschnitten wurden und ebenfalls sehr dünn gefeilt. Als letztes wurde mir meine Hornhaut unter den Füßen komplett entfernt. Somit würde nun mein Barfuß laufen zur Qual werden. Ich wurde nun wieder los gemacht und an der Leine auf meine Füße gestellt und aus dem Raum geführt. Nach ein paar Metern musste ich mich wieder hin knien und bekam die Pflaster von den Augen gezogen. Es dauerte etwas bis ich wieder etwas sehen konnte und sah mich direkt im Spiegel. Das was ich nun sah hatte mit meinem alten ich nichts mehr zu tun. Nackt, komplett kahl, mit Edelstahl geschmückt und einem wirklichen dicken Fotzenmaul. Innerhalb von ungefähr 11 Stunden war ich von einer Frau und Sklavin zu einem nackten rechtlosen Fotzenmaul gemacht worden. Und das ganze freiwillig, obwohl die Veränderungen doch in mir innerlich einiges an Gedanken losgelöst hatten. Vor und nach jeder Anweisung kam die Frage
Ob ich doch aufgeben sollte. Die andere Seite in mir wollte dieses extreme und die Seite gewann. Irgendwann werde ich wahrscheinlich meine ganzen Gedanken dazu genauer aufschreiben. Doch nun bin ich das was ich nun jetzt bin. Die letzte Mitarbeiterin deren Namen ich nicht kannte kam nun zu mir, nahm die Leine und befahl aufzustehen und führte mich zurück Empfangsbereich wo meine Latzhose noch lag. Dabei viel mir auf das sie Ebenfalls ein Halsband trug und unter ihrem Rock zeichnete sich ein Keuchheitsgürtel ab. Doch bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, drückte mir die Mitarbeiterin Julia einen Zettel in die mit der Anweisung lesen.
Es sah bestimmt grotesk aus wie ich da so nackt im Laden stand, doch ich öffnete rasch den Zettel.
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
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Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
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Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
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blue-lag00n · 4 months
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Ruhm und Reichtum
-Man nehme einen Bissen vom Apfel und beuge sich der Versuchung
Menschen sind in ihrer Natur obsessiv. In der Antike wurden Götter angebetet, heute wird Instagram aufgesucht. Auch wenn der Wunsch nach Ruhm und Reichtum nicht eine Erfindung unserer Zeit ist, ist die heutige Auslegung obskur.
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In der Antike wurde zu den Göttern aufgesehen, Tieropfer und Rituale waren nicht unüblich. Dionysus krönte Wahnsinn und Obsession, nährte aber gleichzeitig Natur und Freude. Merkwürdiger Ruhm, in Menschenfleisch komprimiert, ist also kein neues Phänomen.
Superstars gab es schon immer. Machiavelli, von Bingen, Goethe, Elisabeth I, Löwenherz.
Rollenbilder wurden auch früher von Herrschern gezüchtet. Wurde eine neue Königin gekörnt, so wollte das Volk ihrer Majestät ähneln. Anne Boleyn trug moderne, französische Hauben, Jane Seymour bestand darauf, dass auch ihre Hofdamen englische Hauben tragen.
Ludwig VI trug den bescheidenen Spitznamen „Sonnenkönig“; ein Influencer seiner Zeit durch und durch.
Die wohl tragischste Mode-Ikone war sicher Marie Antoinette.
Historische Figuren wurden durch ihre Genetik-Lotterie zu Rollenbilder verdammt. Wohlstand war essenziell. Heute gibt es andere Parameter. Nicht der Wohlstand allein bestimmt über Bekanntheit. Apps wie TikTok erleichtern eine Einstig in den amerikanischen Traum. Und hier stoßen wir auf einen Knackpunkt; der exzessive Wunsch nach Unterhaltung, wobei die Qualität jener Unterhaltung irrelevant erscheint. Ab der Erfindung der Filmkamera, nahm die Unterhaltungsindustrien fahrt auf. In dem Buch „brave new world“ wird Entertainment vom Staat als politische Waffe instrumentalisiert. Auch wenn einige Charaktere gewisse politische Praktiken als zumindest auffällig bewerten, folgern diese Figuren aber keine Schlüsse.viel zu vertieft nach der Jagd neuer Befriedigung vergessen sie. Unterhaltung hat Konsequenzen. Nicht nur dass fragwürdige Normen und Werte vermittelt werden, vielmehr das Entstehen einer Parallelwelt erregt Befürchtungen.
Das Internet gaukelt eine Realität seinen Nutzern vor. Wann immer ein unbewohnter Ort von Menschen bewohnt wird, entstehen neue Dynamiken. Ein Insel-Effekt. Ausgesetzte arbeiten zusammen entgegen der Ordnung bis sich eine neue ergibt. Im Internet gelten andere Schönheitsideale als in der wirklichen Wirklichkeit. Teilweise werden Charaktereigenschaften mit Likes belohnt, die in der realen Welt als frech und unangenehm bewertet werden.- „Slay Queen“
Reality-TV ist ein guilty pleasure, welches die Gesellschaft immer näher an die Grenze des Wahnsinns zerrt. Nicht jede Unterhaltung ist schlecht. Wenn aber Extreme weiter ausgereizt werden kann dies gefährlich werden. Viele würden für Bekanntheit wortwörtlich über Leichen gehen. Der Fernsehersender streicht das Geld ein. Zwei Phänomene treten gleichzeitig auf: Unterhaltung nimmt eine absurde Bedeutung in unserer Gesellschaft ein, andere Inhalte erschöpfen unsere Aufmerksamkeit. Inhalte werden immer primitiver, kürzer.
Mit dem Primitiven folgt das zweite Phänomen: Menschen sind nicht mehr länger Menschen, sondern Objekte, Objekte der Unterhaltung, Objekte der Begierde.
Schönheits-Ops sind eine Visitenkarte in der Unterhaltungsindustrie.
Perfektion und Dummheit scheinen sich zu widersprechen nicht aber im Kern der menschlichen Natur.
Das Auge liebt schöne Menschen, einige gehen dabei sogar weiter und geben zu, dass wenn nach ihrer Definition „nicht schöne“ Schauspieler gecastet wurden, sie diese Serie nicht anschauen würden.
Dennoch, der Mensch liegt seine eigene Überheblichkeit und mag es andere Dummheiten zu verspotten. Dummheiten erfordern zudem keine komplexe Einordnung oder vermehrte Aufmerksamkeit. Kurz vor dem Schlaf kann man ja ruhig noch eine Folge „Ex on the Beach“ gucken.
Früher gab es auch extreme Schönheitsideale: Sissi mit ihrer Wespentaille. Es gibt schlichtweg einen signifikanten Unterschied: die Masse.
Heutzutage können sich viele Leute Schönheit leisten und noch mehr können sich Unterhaltung leisten.
Dadurch zeichnet sich eine Ignoranz tatsächlicher Ereignisse ab. Während an allen wertenden Krieg vorherrscht, posieren Stars gekleidet in Extravaganz.
Aber auch hier, Menschen waren schon in der Antike obsessiv. Worin liegt also der Unterscheid?
All der Wahnsinn fand in der realen Welt statt. Wobei „Wahnsinn“ relativ ist. Es scheint so, als könnte der moderne homo sapiens ohne gewisse Neurotransmitter in Form von kurzen Clips und primitivem Inhalt nicht mehr überleben. Hier steht die Menge im Gegensatz zu der Antike.
Schüler gucken während dem Unterricht tiktok auf ihrem iPad oder spielen Spiele.
Aesthetic aesthetic archetype on the wall who is the most interesting chic of them all?
I’m a sad girl, I’m a bad girl,I’m a clean girl, I’m a party girl who likes rockstars or who likes to look like a rockstar
Tumblr ist wohl die Platform überhaupt gewesen. Menschen konnten sich endlich in Bildern, Gefühlen und Filtern ausdrücken. Auch wenn tumblr an Relevanz verlor, schwappten verschiedene Archetypen rüber zu Instagram und Musically. Die Idee das Gesamtbild eines Menschen zu kategorisieren basierend auf Style und Denkweisen ist nicht neu. Das “sad girl“ tritt in verschieden Era’s auf.
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Unser sad girl ist kein Gegenstand der Kunst, sondern ein Lifestyle ganz eng am Geldhahn geknüpft.
Um die Problematik zu erkennen, müssen wir uns kurz den Film Lola anschauen.
Lola (2024) - A Billionaire Daughter's Poverty Dream -Medium
Traurig und depressiv lebt die Figur ihr Leben. Tiefgründigkeit und Charakteristiken von Lola fehlen gänzlich. Mentale Krankheiten werden romantisiert, auf den Kosten der Erkrankten. Nicola Peltz Beckham lebt abseits ihr geschaffenen Narrativen, eine wunderschöne, zerbrechliche junge Frau. Ein sad girl cosplay, welches jede Zeit abgelegt werden kann.
Sylvia Plath fällt oft in diesen bubbles. Nur dass sie sich trotz ihrer salonfähigen Traurigkeit das Leben nahm.
Sad Girls kaufen sich stets Lana del Rey vinyls, trinken Kaffee, schreiben verzweifelt, kreieren Kunst, tragen dezentes MakeUp, trauern James Dean nach.
Interessanterweise ist James Dean in vielen aesthetics eine Gallionsfigur. Die nächste aesthetic lässt sich unter „la americana“ zusammenfassen.
Sogenannte Mikotrends sind gefährlich, gerade für Jugendliche, die wenig verdienen aber mehr besitzen möchten. Auf Tik- Tok versuchen sich Menschen mit ihren Klarna-Schulden zu überbieten. Mal vom monetären abgesehen, Fast Fashion und die Schnelllebigkeit des Internets zerstört unsere Wahrnehmung. Schönheit ist nicht mehr unabdingbar. Und so schließt sich der Kreis. Schönheitsideale und Archetypen spielen in die Karten des Kapitalismus. All das, was sich vermarkten lässt, lässt sich eben vermarkten. Auch wenn Ideale immer schon den Zeitgeist formten und der Zeitgeist ideale schöpfte, wurde das Ideal nicht primär an den Mann verkauft, das Ideal lebte durch Verständnis, Originalität und Schlagfertigkeit auf und nicht etwa durch den Erwerb jener Ideale durch Geld, um Teil der höheren Gesellschaft zu sein. Mode war schon immer ein Ausdruck des Reichtums, nur änderte sich diese Mode nicht alle zwei Wochen.
Ein weiteres Nebenprodukt des Internets ist die „filter- blindness“. Menschen können teilweise ohne einen Filter nicht mehr vor die Kamera treten. Das Handy dient als Spiegel, da der echte Spiegel realitätsfern scheint. Und auch hier: Menschen haben Unebenheiten schon immer retuschiert, sei es in Bildern; der Maler malte dann eben den Mund schmaler, die Augen größer. In den 50er Jahren wurden die Negative der Bilder mit Buntstiften retuschiert, deshalb sahen alle Stars Hollywood makellos aus.
Nicht dass das Internet nur Schlechtes produziert. Immer wieder beleuchten Menschen uns mit ihrer Gerissenheit und ihrem Humor. Während Kendrick und Drake sich beeften, entstanden wunderschöne Nebenprodukte: King willonius erstellt mittels künstlicher Intelligenz den Song „BBL Drizzy“, Metro Boomin samplt dann während dem Beef den Song und erstellt einen Beat, den er zur Verfügung stellt und einen Wettbewerb schafft. Auf dem Beat wurde gerappt, gesungen und Instrumentale Solos kamen dazu. Der Gewinner würde den Beat geschenkt kriegen und darauf noch Geld erhalten
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fabiansteinhauer · 2 months
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Formen
Wir gehen im folgenden davon aus, dass Formen zügig und/ oder gezogen sind. Sie sind zügig/ gezogen und bilden als Form auch ein Trajekt. Sie haben Falten. Dass sie Falten haben, heißt auch, dass diesen Formen involviert ist, was sie hinter sich gelassen haben oder ausschließen sollen. In gewisser Hinsicht sind sie diplomatisch und tragen Entferntes mit. Die Grenzen der Form gehen mitten durch die Form, durch die Form kommt die Grenze vor; diese Grenzen sind Kreuzungen oder Versäumungen. Die Form sondert das Informelle nicht aus, ist vom Informellen nicht ausgesondert. Jenseits der Form findet man andere Formen. In der Form geht die Form nicht auf: sie kann von ihrer Negation und von ihrem Anderen durchzogen sein. Zügige und faltige Formen sind keine reinen Formen, das sind Formen, die in ihrer Präsenz und Gegenwart nicht aufgehen. Ihnen hängt etwas an, sie haben mehr als nur sich und sind mit sich nicht eins. Diese Formen sind keine ersten und keine letzten Dinge. Den Begriff der Fiktion und denjenigen der Vorstellung assoziieren wir eng mit dem Begriff zügiger, gefalteter Form. Dass Formen Einheiten bilden, das behaupten wir nicht. Wir behaupten, dass dasjenige, was wahrgenommen und/ oder kommuniziert wird Form ist.
Für die Rechtstheorie heißt das, das wir das positive Recht nicht mit der Form und den Rest der Normativität mit informeller Kultur oder informellen Institutionen identifizieren. Wo eine Norm ist, da ist eine Form. An jeder Passage oder Stelle, an der oder durch die Differenz operationalisiert wurde, da ist eine Norm und da ist eine Form. Die Beispiele für Formen, an die wir denken, entstammen der Mediengeschichte. Es gibt zwei ideale Beispiele: Letter und das Tafelbild (Tabula picta). Diese Beispiele dienen uns, weil sowohl Letter als auch Tafelbilder in ihrer Form entzweit bleiben, darum über zwei Schichten weiter beschrieben werden.
Die Reproduktion von Formen, von der Luhmann spricht, assoziieren wir mit einer Geschichte und Theorie des Nachlebens der Antike, das heißt gleichzeitig: mit einer Vorstellung von Archäologie, nach der der Mensch von Natur aus ein phantasiebegabtes und 'aufsitzendes' Wesen ist, das mit Illusionen eine ungewisse Zukunft hat, bis es stirbt. Dieses Wesen lebt in gewisser Hinsicht asymptomatisch, lebt zum Tode hin so, als ob es überleben würde. Wo dieses Wesen aufsitzt, da sitzt es den Formen auf, die wir u.a. für zügig/ gezogen und faltig halten. Es mag Formen geben, die beides nicht sind, die also nicht auch Zug sind oder Züge haben, die keine Falten haben und deren Grenzen damit nur eindeutig sind, sondern Grenzen sich auch nirgends wiederholen. In Bezug auf Wahrnehmung und Kommunikation gehen wir davon aus, dass man eine Form wahrnimmt - unter Wahrnehmung einer anderen Form und unter Wahrnehmung von etwas anderem als Form. Man kommuniziert Form - mit anderer Form und mit anderem als Form.
Es kursiert in Deutschland die These, mit der Form der Schrift und im Objekt des gedruckten Buches habe eine Umstellung von Bildern auf Begriffe stattgefunden. Das wird für die Religion und sogar für das Recht behauptet, in der Kombination aus religiöser und rechtlicher Vorstellung lässt sich schon erahnen, dass so etwas von Staatsrechtslehrern behauptet wird. Wir gehen von Verhältnissen aus, wo das Vethältnis zwischen Bild und Begriff als Ablösung nicht der Fall ist, wo aber Formen eingeführt werden, die auf Schrift und Buchdruck so blicken lassen, als ob sie Mündlichkeit und Bildlichkeit jeweils als ein Anderes hinter sich gelassen hätten. Die Form der Schrift kann Mündlichkeit und Bildlichkeit auf eine Rückseite schlagen, der Buchdruck kann als Form und als Medium Formen und Medien mittragen, die, obschon er sie mitträgt, dann andere Medien und Formen, sogar überwundene Medien und Formen seien sollen. So kann der Buchdruck das Dogma der großen Trennung tragen, wie etwa bei den Juristen, die behaupten, mit ihm habe gesellschaftlich eine Umstellung von Bildern auf Begriffe stattgefunden.
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unfug-bilder · 8 months
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B.Z. ist ein Springer-Produkt und entsteht in derselben "Redaktion" wie BILD. Hier geht es um einen Überfall mit "Beute".
B.Z. weiß nichts, das ist aber egal. Ihr Publikum wartet nur auf SOWAS. Denn das KÖNNEN ja nur AUSLÄNDER gewesen sein.
Dabei ist jedem, der Berlin einigermaßen kennt, klar, dass Ausländer in Gruppen am Wochenende abends nur als Touristen in Prenzlauer Berg unterwegs sind.
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Nun hat die Polizei keine Staatsangehörigkeiten angegeben, was die Hetzer noch weiter aufstachelt. Es ist nämlich ein Grundrecht, dass ausländische Staatsangehörigkeiten zur erfolgreicheren Hetze angegeben werden (wie in Sachsen).
Bisher haben wir jetzt eine Meldung, die nicht der Rede wert ist (Überfall in Berlin, Beute: 1 Rucksack) und B.Z., die dennoch Klicks damit ernten wollen. Selbst Springer hat entschieden, dass die Meldung nicht mal für BILD taugt.
Und nun betritt ein extrem zwielichtiger und widerlicher Hetzaccount mit 13T Followern die Twitter-Bühne:
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Neu im Spiel sind dadurch jetzt Intensivtäter (!) und Remigration. Das bringt immerhin 100 Views binnen 20 Minuten.
Davon angelockt versucht der nächste Fake-Account (66 Follower) sein Glück
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Und wenn der Hetz-Nachtschicht nicht bald ein besseres Objekt geboten wird, hat sich das bis morgen in die entferntesten und dreckigsten Winkel des Internets verbreitet.
Und dann braucht niemand mehr eine Angabe der Staatsangehörigkeit.
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einzilpik · 2 years
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Kein Zurück.
Mit welchem Blick die Augen das Objekt der Begierde erfassen!
Sind gefangen. Können nicht mehr 'von lassen.
Kein fernöstlicher Philosoph
Mit all seiner Meditation
Ist so sehr der Welt entrückt,
Wie ein dreijähriges Kind
Wenn es ein Stück Schokolade erblickt.
Und wenn es die ganze Welt gewönne,
Und hätt' doch dieses Eine nicht,
Es gäbe sie drein.
Die Seele, sonst so klein
Wird plötzlich riesengroß.
Es will es so sehr!
Und wenn es sie erst isst, lutscht, kaut -
Alles ganz laut.
Wie muss das Leben,
Wenn man so klein,
Doch atemberaubend und wunderbar sein!
Wir tauschten dies ein für mehr Verstand.
Kein Weg führt zurück mehr ins Kinderwunderland.
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Kaufmannsladen. - Hebbel wirft in einer überraschenden Tagebuchnotiz die Frage auf, was »dem Leben den Zauber in späteren Jahren« nähme. »Weil wir in all den bunten verzerrten Puppen die Walze sehen, die sie in Bewegung setzt, und weil eben darum die reizende Mannigfaltigkeit der Welt sich in eine hölzerne Einförmigkeit auflöst. Wenn einmal ein Kind die Seiltänzer singen, die Musikanten blasen, die Mädchen Wasser tragen, die Kutscher fahren sieht, so denkt es, das geschähe alles aus Lust und Freude an der Sache; es kann sich gar nicht vorstellen, daß diese Leute auch essen und trinken, zu Bett gehen und wieder aufstehen. Wir aber wissen, worum es geht.« Nämlich um den Erwerb, der alle jene Tätigkeiten als bloße Mittel beschlagnahmt, vertauschbar reduziert auf die abstrakte Arbeitszeit. Die Qualität der Dinge wird aus dem Wesen zur zufälligen Erscheinung ihres Wertes. Die »Äquivalentform« verunstaltet alle Wahrnehmungen: das, worin nicht mehr das Licht der eigenen Bestimmung als »Lust an der Sache« leuchtet, verblaßt dem Auge. Die Organe fassen kein Sinnliches isoliert auf, sondern merken der Farbe, dem Ton, der Bewegung an, ob sie für sich da ist oder für ein anderes; sie ermüden an der falschen Vielfalt und tauchen alles in Grau, enttäuscht durch den trugvollen Anspruch der Qualitäten, überhaupt noch da zu sein, während sie nach den Zwecken der Aneignung sich richten, ja ihnen weithin ihre Existenz einzig verdanken. Die Entzauberung der Anschauungswelt ist die Reaktion des Sensoriums auf ihre objektive Bestimmung als »Warenwelt«. Erst die von Aneignung gereinigten Dinge wären bunt und nützlich zugleich: unter universalem Zwang läßt beides nicht sich versöhnen. Die Kinder aber sind nicht sowohl, wie Hebbel meint, befangen in Illusionen über die »reizende Mannigfaltigkeit«, als daß ihre spontane Wahrnehmung den Widerspruch zwischen dem Phänomen und der Fungibilität, an den die resignierte der Erwachsenen schon nicht mehr heranreicht, noch begreift und ihm zu entrinnen sucht. Spiel ist ihre Gegenwehr. Dem unbestechlichen Kind fällt die »Eigentümlichkeit der Äquivalentform« auf: »Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.« (Marx, Kapital I, Wien 1932, S. 61) In seinem zwecklosen Tun schlägt es mit einer Finte sich auf die Seite des Gebrauchswerts gegen den Tauschwert. Gerade indem es die Sachen, mit denen es hantiert, ihrer vermittelten Nützlichkeit entäußert, sucht es im Umgang mit ihnen zu erretten, womit sie den Menschen gut und nicht dem Tauschverhältnis zu willen sind, das Menschen und Sachen gleichermaßen deformiert. Der kleine Rollwagen fährt nirgendwohin, und die winzigen Fässer darauf sind leer; aber sie halten ihrer Bestimmung die Treue, indem sie sie nicht ausüben, nicht teilhaben an dem Prozeß der Abstraktionen, der jene Bestimmung an ihnen nivelliert, sondern als Allegorien dessen stillhalten, wozu sie spezifisch da sind. Versprengt zwar, doch unverstrickt warten sie, ob einmal die Gesellschaft das gesellschaftliche Stigma auf ihnen tilgt; ob der Lebensprozeß zwischen Mensch und Sache, die Praxis aufhören wird, praktisch zu sein. Die Unwirklichkeit der Spiele gibt kund, daß das Wirkliche es noch nicht ist. Sie sind bewußtlose Übungen zum richtigen Leben. Vollends beruht das Verhältnis der Kinder zu den Tieren darauf, daß die Utopie in jene sich vermummt, denen Marx es nicht einmal gönnt, daß sie als Arbeitende Mehrwert liefern. Indem die Tiere ohne den Menschen irgend erkennbare Aufgabe existieren, stellen sie als Ausdruck gleichsam den eigenen Namen vor, das schlechterdings nicht Vertauschbare.
Adorno, Theodor W. (1998/1951): Kaufmannsladen, in: ders.: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, GS Band 4, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, S. 259ff.     
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sonneundmondreisen · 1 year
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Kolumbien, Teil 3
Am Tag nach dem Ende unseres Sierra Nevada Abenteuers geht es weiter ins Landesinnere nach Medellin. Die Paisa Region ist wesentlich kühler und anders an der Küste ziemlich weiß. Medellin erleben wir wie viele lateinamerikanische Metropolen als eine Stadt der Gegensätze. Das Stadtbild ist geprägt von unverputzten rostroten Häusern mit Wellblechdach und der Seilbahn, die die dezentral liegenden Stadtteile an das Zentrum anbindet. Wer sein Haus verputzt, hat damit den Hausbau offiziell abgeschlossen und muss höhere Steuern zahlen, deshalb lassen die meisten ihre Häuser absichtlich im „unfertigen“ Zustand. Der Kessel, in dem die Stadt liegt, erinnert an Marburg oder La Paz. Es gibt eine sehr moderne Metro, die Menschen sind unheimlich freundlich und hilfsbereit. Während im Viertel San Javier (Comuna 13) in den 90ern noch bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten, ist der Stadtteil heute ein Touristenmagnet. Durch den Ausbau der Infrastruktur, Investitionen in Bildung und natürlich die Zerschlagung des Medellin-Kartells wurde Medellin zu einem relativ sicheren Ort. Seit der Pandemie ist die Anzahl von Tötungsdelikten so niedrig wie nie. Auf den Straßen im Stadtzentrum sieht man jedoch weiterhin sehr viel Armut, Menschen mit prekären Jobs, Prostitution und eben auch Drogen. Wir sind ganz dankbar, im recht bürgerlichen Stadtteil Laureles zu leben.
Weiter geht es von Medellin in die Kleinstadt Guatapé. Die Regenzeit hat nun endgültig begonnen und es kommt ganz schön was runter. Wir sind dankbar für die dicken Decken und eine Katze, die sich zu uns ins Bett gesellt und ein wenig Wärme spendet. Guatapé ist kühl, gemütlich und provinziell, es gibt viele bunte Häuser zu bestaunen und an jeder Hauswand schmückt ein Relief die Holzfassade. Die farbenfrohen Sockeln (zócalos) zeigen Objekte des täglichen Lebens, ob aus der Vergangenheit (Viehzucht) oder der Gegenwart (Zahnarztpraxen). Das Städtchen liegt an einer Lagune, auf der wir in einem wackeligen Kajak ein paar Stunden herumpaddeln. Am Ufer der Lagune befindet sich der Fels von Guatapé, zu dem wir eine Wanderung unternehmen. So spannend ist er aber dann doch nicht, deshalb sind wir zu geizig für den Eintritt. Auf der Wanderung treffen wir mehrere Kühe und satte grüne Wiesen. Da kommt fast ein alpenähnlicher Flair auf! Am Tag unserer Abreise erhalte ich die traurige Nachricht über den Tod meiner Oma. Das zieht mir erstmal komplett den Stecker raus. Ab diesem Zeitpunkt kippt die Stimmung.
Wir machen für eine Nacht einen Zwischenstopp in Medellin und fahren anschließend nach Salento im Kaffeedreieck. Salento ist ähnlich wie Guatapé- kleine bunte Häuser, Kopfsteinpflaster, gemütliche Stimmung. Unser Hostel ist nett und es gibt sechs Katzen, die mich abwechselnd trösten und in unserem Bett schlafen. Und doch ist die große Reiseeuphorie erst mal vorbei. Wir haben seit langem das erste Mal wieder richtig doll Heimweh. Das Leben unserer Liebsten findet in einer Parallelwelt statt , auf einem anderen Kontinent, um 7 Stunden versetzt, da drüben sprießen die Krokusse, hier fühlen wir uns wie im tiefen Herbst. Wir sind so weit weg von allen und allem, was uns ein Gefühl von Heimat gegeben hat. Wir wollen nicht mit Fremden im Hostel kostenloses Bier trinken und Oberflächlichkeiten austauschen, wir wollen keine Backpacker Abenteuer erleben, wir wollen Tagesschau schauen, Rittersport essen und uns in unserer Sehnsucht nach Vetrautem suhlen.
Aus dieser Laune heraus verkriechen wir uns statt bei prasselndem Regen den Herstellungsprozess von Kaffee kennenzulernen. Die beeindruckenden Wachspalmen nehmen wir noch mit und zugegeben, die frische Luft und die Bewegung tut auch ganz gut. (Mama hat es schon immer gesagt..)
Nach ein paar Tagen ziehen wir weiter nach Cali, einer Großstadt weiter südlich. Dort wollten wir ursprünglich den Nachtbus rüber nach Ecuador nehmen, doch auf der Strecke gibts bloqueos (Straßenblockaden), wodurch sich die ungefähre Reisedauer auf 37 Stunden verlängert. Außerdem muss der Bus dadurch eine kleine Bergstraße nehmen, auf der die FARC nachts öfter mal ein paar Handys und Portemonnaies von Touris einsammelt. Wir müssen kurzerhand umplanen und buchen dann doch einen Flug am nächsten Tag. Dadurch bleiben wir einen Tag länger in Cali und können abends die legendären Salsa Bars der Stadt erkunden und bisschen die Hüften schwingen. Aber so richtig Stimmung kommt dann doch nicht auf, wir haben beide einen Hänger. So schön die ganzen neuen Eindrücke sind, es wird gerade einfach zu viel. Die ständigen Ortswechsel strengen an, das Gefühl, nie zu Hause zu sein, nirgends einen sicheren Hafen zu haben, dazu das ständige Planen und die erforderliche Spontaneität, die man bei Reisen in Südamerika einfach mitbringen muss.
Trotz aller Dankbarkeit für die schönen Erfahrungen im wunderbaren Kolumbien verlassen wir das Land mit gedrückter Stimmung und einer tiefen Müdigkeit. In Ecuador schwören wir, wird erstmal entspannt und tranquilo gemacht.
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hypesrus · 2 years
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Samsung Galaxy S23 Ultra - Alles Wichtige auf einen Blick!
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Alles Wissenswerte über das neue Samsung Galaxy S23 Ultra - kurz zusammengefasst!
Das Samsung Galaxy S23 Ultra ist ein neues Android-Smartphone, das sich durch seine 200-Megapixel-Kamera und den hochgetakteten Turbo-Prozessor von Qualcomm von den anderen S23-Modellen abhebt. Es ist das stärkste Modell der neuen S23-Serie. Im Vergleich zum vorherigen S22 Ultra hat das S23 Ultra einige Änderungen erfahren, wie etwa die etwas dickere und glänzende Metalleinfassung der Kamera-Objektive. Außerdem ist der Rahmen des Displays nicht mehr gewölbt, was aufgrund von Nutzerfeedback geändert wurde. Sehr gut. Stattdessen ist das Display jetzt fast eben, was das Handgefühl verbessert. Das S23 Ultra ist zudem mit einem neuen, robusteren Gorilla Glass Victus 2 ausgestattet.  
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Eines der wichtigsten Merkmale des S22 Ultra war der integrierte Eingabestift S Pen, der die S-Klasse zur Nachfolgerin der eingestellten Note-Serie machte. Dieser S Pen ist auch im S23 Ultra vorhanden, jedoch nur im Ultra-Modell. Der S Pen steckt weiterhin im Gehäuse und kann für Notizen verwendet werden. Das Samsung S23 Ultra soll eine herausragende Kamera haben. Im Vergleich zum Vorgängermodell hat die Auflösung der Hauptkamera einen großen Sprung von 108 auf 200 Megapixel  gemacht. Samsung hat dazu einen neuen Sensor entwickelt, den Isocell HP2, und bietet damit erstmals ein Smartphone mit dieser hohen Auflösung an. Die Kamera hat eine neue Funktion namens Pixel-Binning, die es ermöglicht, bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen vier oder sogar 16 Sensorpixel zu einem Pixel im finalen Foto zusammenzufassen. Das bedeutet, dass die Kamera je nach Situation Fotos mit einer Auflösung von 200, 50 oder 12,5 Megapixeln speichern kann, um entweder besondere Schärfe oder maximale Lichtausbeute zu erreichen. In Bezug auf die Selfie-Kamera hat Samsung eine Änderung vorgenommen. Statt des 40-Megapixel-Selfie-Sensors des S22 Ultra wurde ein 12-Megapixel-Sensor verbaut, der bereits in anderen S23-Modellen zu finden ist. Die Ultraweitwinkel-Linse bleibt hingegen bei einer Auflösung von 12 Megapixeln. Das S23 Ultra verfügt außerdem über ein 6,8-Zoll-Display mit AMOLED-Kontrasten und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Eine neue Funktion ist die variable Bildwiederholrate, die das Display je nach Situation auf bis zu 1 Hertz herunterregeln kann. Wenn auf dem Display keine bewegten Inhalte mehr zu sehen sind, fällt das Display in einen Art Trägheitsmodus, bei dem es nur noch einmal pro Sekunde aktualisiert wird, um Energie zu sparen. Ein paar Antworten auf Fragen, die wir auf Google gefunden haben: - Wann kommt Samsung S23 Ultra raus? Das genaue Veröffentlichungsdatum für das Samsung S23 Ultra ist nicht bekannt. Der 17.02.2023 wird aber immer wieder kommuniziert. Normalerweise werden neue Samsung Galaxy-Geräte im Februar oder März eines jeden Jahres vorgestellt. Das würde passen. - Gibt es wirklich keinen Release-Termin für die neuen Samsung Galaxy Modelle? Doch. Ab dem 17. Februar 2023 sind das Galaxy S23 Ultra, Galaxy S23+ und Galaxy S23 bei allen Mobilfunkanbietern und Einzelhändlern online sowie als Unlocked by Samsung Version auf Samsung.com erhältlich. - Ist das Samsung Galaxy S23 Ultra wasserdicht? Das Galaxy S23 als auch das Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra sollen eine IP68-Zertifizierung erhalten und somit wasserdicht sein. - Wann kam der Vorgänger des S23 auf den Markt? Das Samsung Galaxy S22 Ultra wurde im Februar 2022 veröffentlicht. - Was kostet das Samsung Galaxy S23 Ultra? Das Gerät wird zwischen 1419 Euro und 1839 Euro kosten. Das S23 wird - je nach Speicherausstattung - entweder 849 Euro oder 899 Euro Read the full article
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undsowiesogenau · 2 years
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Mitte
Nicht »auch mal Nein sagen«, sondern Nein sagen. Nicht mal kurz vor die Tür gehen, sondern rausgehen und dann schnell und bis die Ohren glühen und die Hände warm sind. Nicht keine Plätzchen vorm Frühstück, sondern Plätzchen zum Frühstück. Nicht ärgern, aber erst recht nicht langweilen lassen.
Gestern war Katharina zu Besuch, und wir liefen durch Mitte, das inzwischen schon wieder besser ist als sein Ruf, besseres Essen, interessantere Läden, und wir besuchten den Laden von Katharina (einer anderen), »International Wardrobe«. Katharina Die Andere hatte sowjetischen Baumschmuck aus Glas ins Fenster gehängt, blau schillernde Kosmonauten, silberne Zeppeline mit CCCP-Aufschrift, spiegelnde Derwische, blasse Fliegenpilze, bestimmt fünf Dutzend gläserne Objekte an kleinen Haken, auf Schnüre gereiht. Eine Mutter mit zwei Kleinkindern wählte welche aus, für die Großeltern, »die hier«, fand das Mädchen, »nein die« der Junge, sie hielten der Mutter welche hin, und alle im Laden ahnten, was gleich passieren würde, und es passierte aber lustigerweise dann ausgerechnet der Mutter: eine Figur fiel ihr runter und zersplitterte auf der Fensterbank. Und Katharina Die Andere, die hinten im Laden irgendwas aufräumte und das Splittern und Klirren gehört hatte, machte gar nichts. Eilte nicht herbei, stöhnte nicht, hatte es nicht die ganze Zeit schon gewusst und schaute nicht vorwurfsvoll, als die Mutter zu ihr kam, um zu beichten. Sie wusste es und es war okay.
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akkoeln · 2 years
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Am 07.09.2022 fand in Köln eine Büchervorstellungen zu Extraktivismus in Lateinamerika und dem chilenischen Aufstand mit Alix Arnold statt.
„Wir Lateinamerikaner sind arm, weil der Boden, auf dem wir stehen, reich ist.“ Eduardo Galeano, 1972
„Der Neoliberalismus wurde in Chile geboren und hier wird er sterben.“ Demobanner, 2019 Chile.
Kein anderes Werk eines lateinamerikanischen Autors prägte derart das Selbst- und Außenbild Lateinamerikas seit der Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wie das Buch „Die offenen Adern Lateinamerikas“ von Eduardo Galeano. Er stellte 1972 fest: „Die Unterentwicklung in Lateinamerika ist die Folge der Entwicklung anderer“.
50 Jahre später ist der Journalist Andy Robinson auf den Spuren des Uruguayers durch Lateinamerika gereist. Welche Rolle spielen die Bodenschätze und Rohstoffe noch heute und wie sieht die – häufig subtilere – Ausplünderung der „neuen offenen Adern Lateinamerikas“ aus? Warum ist es auch den Mitte-Links-Regierungen nicht gelungen, aus der Abhängigkeit von den Rohstoffexporten auszubrechen? Diesen Fragen geht er anhand von 16 Rohstoffen nach, wobei neben klassischen wie Erdöl, Gold oder Bananen auch neuere Objekte der Begierde wie Coltan, Lithium, Avocados oder das „Superfood“ Quinoa stehen.
In einer Mischung aus Reiseerlebnissen, Hintergrundinformationen und Zitaten aus Gesprächen zeigt Robinson darin, in welchem Ausmaß die Kämpfe um Land und Rohstoffe – bei denen Regierungen, lokale Mafias und multinationale Unternehmen agieren – die jüngsten Staatsstreiche, Aufstände und die Umweltkrisen in Lateinamerika erklären. Er berichtet z.B. über den beeindruckenden Aufstand in Chile, der im Oktober 2019 begann.
Dazu zeichnet Sophia Boddenberg in dem Buch Revolte in Chile in einer wertvollen Sammlung von Informationen, Eindrücken und Analysen die monatelangen Straßenkämpfe für eine neue Verfassung nach, die mit dem Erbe der Pinochet-Diktatur, dem Labor des Neoliberalismus, aufräumen soll. Die Autorin zeigt auf, dass der Aufstand in einer historischen Kontinuität gesellschaftlicher Mobilisierung gegen Ungerechtigkeit und fehlende Mitbestimmung stehen, die sich bis in die Gegenwart fortsetzten. Sophia Boddenbergs entschlossenes antikapitalistisches Fazit wirft die Frage auf, ob „aus dem Labor des Neoliberalismus das Labor seines Umsturzes“ wird.
Buchinformationen:
Andy Robinson //Gold, Öl und Avocados – Die neuen offenen Adern Lateinamerikas // 2021 // 19,80€ // Link: UNRAST Verlag | Gold, Öl und Avocados (unrast-verlag.de)
Sophia Boddenberg// Revolte in Chile. Aufbruch im Musterland des Neoliberalismus // UNRAST Verlag // 2020 // 14€ // Link:
UNRAST Verlag | Revolte in Chile (unrast-verlag.de)
Eine Veranstaltung vonwww.subversive-theorie.de & Naturfreund*innen Köln
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glauconaryue · 2 years
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Als Person die für sich im Deutschen keine Pronomen nutzt kriege ich oft Rückfragen, wie das genau funktioniert. Auch beim Schreiben ist es nicht einfach, einen angenehmen Stil ohne Pronomen zu schaffen. Publikationen die es als geschlechtsneutrale Bezeichnung suggerieren stellen es dagegen meistens als selbstverständlich hin. Daher versuche ich es punktweise ausführlich auszulegen.
Namen wiederholen. Pronomen sind dazu da, den Namen zu ersetzen. Wenn man den Namen stattdessen öfters nutzt, braucht man keine Pronomen. Beispiel: Statt "Irina fährt zur Arbeit. Sie nimmt die U-Bahn." geht z.B. "Kay fährt zur Arbeit. Kay nimmt die U-Bahn."
Zweite Person bzw. “Du”-Form. Oft wollen wir im Dialog etwas über eine Person erzählen, die selber schon im Raum ist. Wenn wir über diesen Menschen in der dritten Person erzählen, nutzen wir oft geschlechtsspezifische Pronomen "er" oder "sie". In der zweiten Person sind dagegen "du" oder die formelle Anrede "Sie" geschlechtsneutral. Somit ist es immer einfacher, die Person indirekt anzusprechen. Beispiel: Statt "Herr Petersen ist der Vater von Alex. Er passt gut auf ihn auf." geht z.B. "Mx Petersen, Sie sind Elternteil von Alex. Ich denke, Sie passen gut auf ihn auf."
"Person" und "Mensch". Wenn weder Namen noch Pronomen passen, so kann man doch immer jemanden "Mensch oder "Person" nennen und dabei Bezeichnungen aus dem Weg gehen. Dies hilft auch sehr, wenn das Geschlecht der Person nicht bekannt ist. Beispiel: Statt: "Ich mag ihn aber ich weiß nicht, wie er heißt." geht z.B. "Ich mag diese Person aber ich weiß nicht, wie der Mensch heißt."
Kettensatz. Lange Sätze sind typisch deutsch, und der Vorteil an ihnen ist, dass sie weniger Pronomen einsetzen, weil wir dabei das Subjekt einfach beibehalten. Beispiel: Statt “Frau Dr. Yildirim ist Expertin für Infektiologie. Sie kennt sich mit Viren aus.” geht z.B. "Dr. Yildirim ist auf Infektiologie spezialisiert und kennt sich daher mit Viren aus."
Nominalisierung statt Nebensatz. Pronomen sind oft da, um das Subjekt zu ersetzen. Wenn man das Verb zu einem Nomen macht, kann es aber selbst als Subjekt oder Objekt wirken, und auf Pronomen verzichten. Beispiel: Statt “Pedro weiß schon, wo er lang muss.” geht z.B. “Pi kennt schon den Weg.”
Passiv. In der Passivform wird das Objekt zum Subjekt, das heißt, die handelnde Person und die behandelte Person / der behandelte Gegenstand werden im Satzbau umgedreht. Außerdem kann im Passivsatz die agierende Person ausgelassen werden, womit kein Pronomen mehr nötig ist. Statt "Maria hat mehrere Romane geschrieben. Sie hat aber nur wenige davon publiziert.” geht z.B. “Vanja hat mehrere Romane geschrieben. Nur wenige davon wurden jedoch publiziert.”
Ich hoffe, die Übersicht macht es einfacher, ohne Pronomen zu schreiben und es anderen zu erklären. Falls euch noch mehr Formen einfallen, in denen der Satzbau ohne Pronomen funktioniert, könnt ihr sie gerne als Reblog hinzufügen.
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Bar & Lounge kaufen, mieten oder pachten
Inhaltverzeichnis
Washington Bar
DRINKS VOM PROFI.
Der Club
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Wenn du Fragen hast, bekommst du deinen Experten an die Seite und bist ständing mit uns in Kontkat. In den letzten Zwei Jahren konnten wir so viel mehr Aufträge annehmen und auch Kunden mit kleinerem Budget eine Option anbieten. Das bedeutet größeres Team und viel mehr glückliche Kunde.
Washington Bar
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Alternativ können wir natürlich auch Ihre Tassen und Gläser verwenden, falls Sie wünschen, dass wir diese nutzen. In nur wenigen Schritten haben wir unsere Maschinen auf Ihre Tassen- und Gläsergrößen eingestellt. Selbstverständlich können wir auch to-go Pappbecher und Holzrührstäbchen verwenden falls Sie dies wünschen oder die örtlichen Gegebenheiten dies erfordern. Hochzeiten, Polterabende, Geburtstage – Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Wir bieten Ihnen passend zu Ihrem Event ein personalisiertes Gesamtangebot, dass auf Ihr Budget abgestimmt ist. Wir entwickeln ein individuelles Gesamtkonzept, das perfekt auf Ihre Wünsche zugeschnitten ist.
DRINKS VOM PROFI.
Sind Sie neugierig wie unsere Thekensysteme in Ihr Konzept passen? Begutachten Sie unsere Barkollektion in unserem Online Shop und lassen Sie sich inspirieren durch Beispiele von Events, die wir bereits einrichten und dekorieren durften. Für mehr Informationen über das Mieten von Thekensystemen können Sie gerne mit einem unserer Mitarbeiter Kontakt aufnehmen. Ein Pachtvertrag ermöglicht die Fruchtziehung und neben den Räumlichkeiten auch die Nutzung des Inventars über die Dauer des geschlossenen Vertrags.
Der Club
Von der Bar bis zur Cocktailkarte, ein besonderes Highlight für einen besonderen Tag.
Wenn Du einen freien Termin gefunden hast, mit den Allgemeinen Geschäftsbedinungen einverstanden undmit unseren Preisen zufrieden bist, dann komm auf uns zu.
Vor allem im privaten Umfeld ist der eigene Party Keller nicht mehr chic genug.
Der Club-Bereich zeichnet sich durch ein sehr ansprechendes/stylishes Interieur mit individuell gefertigten Lounge-Möbeln, einer großen Bar und einem professionellen Club-Soundsystem aus. Schaut Euch die Fotos (weiter unten) sowie Videos auf unserem Instagram-Account an.Unser Event-Management Team steht Euch für alle Fragen zur Verfügung. Ja, wir bieten eine breite Palette an non-alkoholischen Optionen an, darunter erfrischende Smoothies Bar mieten und professionelle Barista-Kreationen.
Dem stehen jedoch ein größerer finanzieller Aufwand und ein höheres Risiko gegenüber. Interessenten, die sich für eine zeitweise Überlassung des Objektes entscheiden, haben die Wahl zwischen Pacht und Miete. Ihren Namen verdankt die Lounge dem englischen Wort für „faulenzen“ oder „fläzen“ (to lounge). Der Name ist Programm und so sind Lounges vor allem durch gemütliche Sitzgelegenheiten geprägt, in denen die häufig elektronisch inspirierte, sogenannte Lounge-Musik spielt. Neben der Bewirtung mit alkoholfreien und alkoholischen Getränken sowie meist einfachen Speisen liegt das primäre Ziel im komfortablen Aufenthalt der Gäste.
Wir helfen Euch gerne weiter, wenn Ihr Fragen habt.Über Anregungen und Kommentare freuen wir uns. Im Biergarten könnt ihr gerne Tische und Plätze reservieren. Das weitläufige BACKSTAGE - Gelände kann auf vielfältige Art genutzt werden, auch weit über das für uns typische Angebot (Konzerte und Partys) hinaus. So wurden in unseren Räumlichkeiten schon häufig Veranstaltungen aus anderen Bereichen erfolgreich durchgeführt, z.B.
Völlig unerwartet ist unser Freund, Mitstreiter, Mentor und langjähriger Kollege Günther Heiser verstorben. Sein Tod hinterlässt nicht nur eine tiefe Lücke in unserem Team, sondern im gesamten Kulturleben Ulms. Termine, Preise und Sonstiges vereinbaren wir nach Euren individuellen Anforderungen und Bedürfnissen. Wir nehmen keine Vorreservierungen an und blockieren auch keine Termine unverbindlich. Ein Termin ist so langefrei, bis er fix gebucht wird.
In der Regel startet das Personal für den Service bei 45€/ Stunde, der Barkeeper bei 60€/ Stunde und der Head Barkeeper bei 80€/ Stunde. Auf der Suche nach dem perfekten Cocktail-Erlebnis für dein nächstes Event? Wir sind deine Experten für mobiles Cocktail Catering direkt aus Frankfurt und aus deiner Umgebung! Unsere mobile Cocktailbar bringt nicht nur außergewöhnliche Drinks an jeden Ort in Deutschland, sondern auch eine unvergleichliche Atmosphäre.
Hier sind Sie einen ganzen Tag oder Abend lang der Chef. Einrichtung, Musik, Speisen und Getränke – alles Ihre Wahl! Denn so viele Gäste finden Platz in der neuen Veranstaltungslokalität in Giesing. In der minibar im Westend kann man mit bis zu 40 Gästen feiern.
Unsere versierten Messe Barkeeper stellen sicher, dass Gäste und Geschäftspartner mit Premium-Getränken verwöhnt werden und sich an deinen Stand erinnern. Im Kalender kannst Du schon vorher erfahren, ob der von Dir gewünschte Termin noch verfügbar ist. Jetzt die Deja vu Bar Hamburg für deine Veranstaltung mieten.
Für die Automiete in Deutschland kann ein Tarif ohne Vorauszahlung gewählt werden. Die Zahlung des Preises ohne Vorauszahlung erfolgt vor Ort mit einer deutschen EC- bzw. Bitte beachten Sie die jeweiligen Mietbedingungen, da für größere Fahrzeuggruppen eine bzw.
Die Location kann für verschiedenste Anlässe, wie Geburtstage für bis zu 200 Personen gemietet werden. Bei Party.Rent erhalten Sie außerdem jegliches Barzubehör wie Catering Gläser, Kühler und Service für Ihr Event. Auch ein weniger sichereres Einkommen, fehlende Sonderleistungen oder eine höhere zeitliche Belastung können zu den Nachteilen gehören. Allen voran ist es die Wahl der richtigen Immobilie, die über den Erfolg der Existenzgründung entscheidet. Weitere wichtige rechtliche Vorgaben betreffen zum Beispiel die Hygienevorschriften sowie den Lärmschutz.
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camellasstory · 5 days
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Warum Sie das beste Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck für Ihren nächsten Verkauf wählen sollten
Planen Sie, Ihr Auto in Gladbeck zu verkaufen? Egal, ob Sie ein privater Verkäufer oder ein Autohaus sind, eine genaue Fahrzeugbewertung ist entscheidend, um einen fairen Preis für Ihr Fahrzeug zu erzielen. Bei der Vielzahl von Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck kann es überwältigend sein, das richtige zu wählen. Bei Pkwankauf24h verstehen wir die Bedeutung einer genauen Fahrzeugbewertung und möchten Ihnen erklären, warum die Wahl des besten Autowertgutachten-Unternehmens in Gladbeck für Ihren nächsten Verkauf so wichtig ist.
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Die Rolle eines Autowertgutachten-Unternehmens im Verkaufsprozess
Beim Verkauf Ihres Autos ist es entscheidend, dessen tatsächlichen Marktwert zu kennen. Hier kommt ein Autowertgutachten-Unternehmen ins Spiel. Es bietet eine objektive Bewertung Ihres Fahrzeugs, wobei Faktoren wie Alter, Zustand, Kilometerstand und aktuelle Markttrends berücksichtigt werden. Mit ihrer Expertise vermeiden Sie die Fallstricke, das Fahrzeug zu hoch oder zu niedrig zu bewerten. Ein renommiertes Gutachten-Unternehmen liefert Einblicke, die Verkäufer in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie analysieren vergleichbare Verkaufsdaten und die lokale Nachfrage, um sicherzustellen, dass Sie einen fairen Preis erhalten. Darüber hinaus können diese Unternehmen den Verkaufsprozess durch Bereitstellung der erforderlichen Dokumentation und Empfehlungen für potenzielle Käufer vereinfachen. Ihre Professionalität verleiht Ihrem Verkauf Glaubwürdigkeit. Kurz gesagt, die Inanspruchnahme eines Autowertgutachtens erhöht die Transparenz bei Verhandlungen und stärkt das Vertrauen der Käufer. Es verwandelt eine potenziell stressige Erfahrung in eine reibungslose Transaktion.
Genaue Bewertung für einen fairen Preis
Der Hauptgrund, ein renommiertes Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck zu wählen, ist die genaue Bewertung Ihres Fahrzeugs. Eine faire und genaue Bewertung stellt sicher, dass Sie einen guten Preis für Ihr Auto erzielen, was für einen erfolgreichen Verkauf unerlässlich ist. Bei Pkwankauf24h nutzt unser Expertenteam fortschrittliche Werkzeuge und Technologien, um eine detaillierte und unvoreingenommene Bewertung Ihres Fahrzeugs vorzunehmen. Wir berücksichtigen verschiedene Faktoren, darunter Marke, Modell, Baujahr, Zustand und Kilometerstand des Autos, um den fairen Marktwert zu ermitteln.
Fachwissen und Erfahrung
Ein gutes Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck sollte über Fachwissen und Erfahrung in der Branche verfügen. Bei Pkwankauf24h verfügt unser Team über jahrelange Erfahrung in der Fahrzeugbewertung und ist mit den lokalen Marktbedingungen in Gladbeck vertraut. Wir wissen, wonach Käufer suchen und welche Faktoren den Wert eines Autos in der Region beeinflussen. Unsere Expertise stellt sicher, dass Sie eine Bewertung erhalten, die den tatsächlichen Wert Ihres Fahrzeugs widerspiegelt.
Komfort und Zeitersparnis
Der Verkauf eines Autos kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, besonders wenn Sie es privat tun. Durch die Wahl eines Autowertgutachten-Unternehmens in Gladbeck können Sie Zeit und Mühe sparen. Bei Pkwankauf24h bieten wir einen bequemen und unkomplizierten Bewertungsprozess, der schnell und effizient durchgeführt werden kann. Unser Team kümmert sich um alles, von der Inspektion Ihres Fahrzeugs bis hin zur Erstellung eines detaillierten Bewertungsberichts, sodass Sie sich auf andere wichtige Dinge konzentrieren können.
Unvoreingenommene Meinung
Beim Verkauf eines Autos ist es wichtig, eine unvoreingenommene Meinung über dessen Wert zu erhalten. Ein Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck kann eine objektive Bewertung des Wertes Ihres Fahrzeugs liefern, was für einen erfolgreichen Verkauf entscheidend ist. Bei Pkwankauf24h sind wir unabhängig und unparteiisch, was bedeutet, dass unsere Bewertung ausschließlich auf dem Zustand und dem Marktwert des Autos basiert. Wir haben keine Eigeninteressen, und unser Ziel ist es, eine genaue und faire Bewertung bereitzustellen.
Umfassender Bewertungsbericht
Ein gutes Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck sollte einen umfassenden Bewertungsbericht bereitstellen, der den Zustand des Fahrzeugs, die Ausstattung und den Marktwert darlegt. Bei Pkwankauf24h bieten wir einen detaillierten Bericht, der hochwertige Fotos, eine detaillierte Beschreibung des Fahrzeugs und den fairen Marktwert enthält. Unser Bericht ist darauf ausgelegt, Ihnen zu helfen, Ihr Auto schnell und effizient zu verkaufen, und er ist auch nützlich für Versicherungszwecke oder Finanzierungen.
Faktoren, die bei der Wahl eines Autowertgutachten-Unternehmens zu berücksichtigen sind
Bei der Auswahl eines Autowertgutachten-Unternehmens ist der Ruf entscheidend. Suchen Sie nach Unternehmen mit guten Bewertungen und positiver Rückmeldung von früheren Kunden. Eine solide Erfolgsbilanz spiegelt oft Zuverlässigkeit wider. Erfahrung zählt ebenfalls. Unternehmen, die seit Jahren in der Branche tätig sind, verstehen Marktveränderungen in der Regel besser als neuere Anbieter. Ihre Expertise kann Ihnen eine genauere Bewertung des Wertes Ihres Fahrzeugs liefern. Transparenz ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die besten Bewertungsunternehmen erklären ihre Prozesse und Methoden klar und verständlich, damit Sie verstehen, wie sie zu ihren Ergebnissen kommen. Zusätzlich sollten Sie das Leistungsspektrum berücksichtigen. Einige Unternehmen bieten möglicherweise zusätzliche Optionen wie Inspektionen oder Unterstützung bei der Papierarbeit an, was Ihr Verkaufserlebnis vereinfachen kann. Stellen Sie sicher, dass sie lizenziert sind und sich an lokale Vorschriften halten, um Vertrauenswürdigkeit während des Transaktionsprozesses zu gewährleisten.
Warum Pkwankauf24h als das beste Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck wählen?
Bei Pkwankauf24h sind wir bestrebt, außergewöhnliche Fahrzeugbewertungsdienste für Autobesitzer und Autohäuser in Gladbeck bereitzustellen. Unser Expertenteam verfügt über jahrelange Erfahrung in der Branche und ist mit den lokalen Marktbedingungen vertraut. Wir nutzen fortschrittliche Werkzeuge und Technologien, um genaue und unvoreingenommene Bewertungen vorzunehmen, und sind bestrebt, Ihnen eine bequeme und stressfreie Erfahrung zu bieten. Indem Sie Pkwankauf24h als Ihr Autowertgutachten-Unternehmen in Gladbeck wählen, können Sie sicher sein, dass Sie eine faire und genaue Bewertung Ihres Fahrzeugs erhalten. Unser Team arbeitet mit Ihnen zusammen, um Ihre Bedürfnisse und Ziele zu verstehen, und wir stellen einen umfassenden Bewertungsbericht bereit, der den Zustand, die Ausstattung und den Marktwert des Fahrzeugs darlegt.
Fazit
Die Wahl des besten Autowertgutachten-Unternehmens in Gladbeck ist entscheidend für einen erfolgreichen Verkauf. Bei Pkwankauf24h sind wir bestrebt, außergewöhnliche Fahrzeugbewertungsdienste zu bieten, die höchsten Standards entsprechen. Unser Expertenteam verfügt über jahrelange Erfahrung in der Branche und ist bestrebt, genaue, unvoreingenommene und bequeme Bewertungen vorzunehmen. Indem Sie uns wählen, können Sie sicher sein, dass Sie einen fairen Preis für Ihr Auto erhalten und eine stressfreie Verkaufserfahrung haben werden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Fahrzeugbewertungsdienste zu erfahren und wie wir Ihnen helfen können, Ihr Auto schnell und effizient zu verkaufen.
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fabiansteinhauer · 7 months
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Letters, or: objects that let
1.
Kann es sein, dass wir Leute nur wegen ihrer Letter einladen? Nur wegen der Letter, dank und durch sie schon erscheinen, noch bevor sie gegenwärtig sind? Manche Liebe (some love and some law) beginnt schon mit der Begegnung mit Namen: man liest nur den Namen, liebt schon und weiß noch nicht, wer kommt, weiß aber schon, dass man, solange man lesen und lassen kann, dieser Person verbunden sein wird. Die Letter ziehen schon, lassen tragen und trachten, lassen sogar trainieren, einem Menschen verbunden zu sein und ihn zu lassen.
Marie Luise O'Murphy: Louis XV liebte sie schon, noch bevor sie den französischen Hof erreichte, zu dem sie nur aufbrach, weil sie seine Mätresse werden sollte, dank und durch Letter, nicht nur die Letter, die ihren Namen zusammensetzen, sondern auch durch zwei Letter, die Francois Boucher als Sendung und in Form von tabula picta erstellte, keine Bewerbungsphotos, sondern Bewerbungsletter, angemalte Täfelchen, damit sich werben lässt, klein nicht nur in der Anzahl ihrer Versionen, klein sogar auch in Zentimetern und Quadratzentimetern, im Gewicht auch klein und eng gestellt, nämlich dort, wo der Verkehr streng limitiert ist.
2.
Bouchers tabula picta ist ein minores Object gewesen, in kleiner Anzahl reproduziert (es gibt nur zwei gemalte Versionen) und in der Verbreitung und Vergößerung zurückgehalten, nämlich ins Boudoir gebracht (in dem nur eine kleine Anzahl von Betrachtern die Züge dieses Bildes in ihren Augen wiedergeben, bis sie sich verkehren). Von Bouchers tabula picta, einer Sendung zum Hof, wurde nur in einem Tagebuch und nur in einer Polizeiakte der Name von Marie Louise O'Murphy mit dem Bild assoziiert, nur an zwei schriftlichen Stellen assoziierte man die Buchstaben der Person mit der Malerei, damit die Trennungen und Assoziationen nicht zu groß werden. Man sagt, der Stil dieses Bildes sei niedrig, wenn auch im Hohen wiederum niedrig und am scheinbar absoluten Hof relativ niedrig, also minor oder Rokoko, aber nicht Klassik, nicht Barock und souverän, nicht Renaissance.
2,
Ja, das kann sein, dass wir Leute nur wegen Lettern einladen.
Allein die portugiesischen und brasilianischen, die spanischen Letter mit ihren mal silbernen, mal goldenen, fast immer barocken Lettern, die lassen einen laden.
Andityas Soares de Moura Costa Matos hätte nicht viel schreiben müssen, um zu der Tagung über Letter oder Objekte, die lassen, eingeladen zu werden. Ein Letter hätte gereicht, der kommt so silbern und barock daher, wie kann man da nicht geladen sein? Andityas Soares de Moura Costa Matos wird auf der Tagung im Mai über seine bild- und rechtswissenschaftliche Forschung zu Andreas Alciatus sprechen, also über Embleme und Alchemie, komisch!
Das ist zwar noch nicht die Tagung zu Lex satyrica (im Sinne Gratians und des decretum), die findet erst später statt. Aber unsere Forschungen zu Recht und Kulturtechnik hängen zusammen, dank und durch Trennungen und Assoziationen. Im Austausch mit manchen Forschern bin ich unsicher, was ich vom Namen weglassen kann, um noch den richtigen Namen angemessen zu nutzen. Kann ich statt Eduardo Viveiros de Castro auch einfach nur Eduardo, nur Viveiros oder nur de Castro oder nur Castro sagen, bleibe ich da dem Namen treu? Ich bin und bleibe unsicher.
Andityas Soares de Moura Costa Matos, kann man das kürzen, soll man das, wenn es schon rekursiv Letter ist, Letter dank und durch Letter? Ein Haufen Letter mit Fragen zum decorum. Dazu forscht er, dazu wird er präsentieren und dazu werden wir diskutieren, am historischen Material, das wiederum mit dem Namen Andreas Alciatus verbunden wird (einem seit den Publikationen von Goodrich und Legendre legendären Namen, weil dem Alciatus von Goodrich und Legendre und deren Folgern noch ein Satz als Autor zugeschrieben wird (Quid est pictura? Veritas falsa!), von dem nicht einmal sicher ist, ob Alciatus diesen Satz jemals abgeschrieben hat; sein Urheber ist er auch keinen Fall, denn der Satz stammt aus römischen Akten, von den Zetteln, die unter dem Kapitel notitia dignitatum unbeständig gesammelt und ausgetauscht wurden.
Andityas Soares de Moura Costa Matos wird uns über Alchemie berichten, von etwas, in dem die Austauschbarkeit, die Verwechselbarkeit keine Sünde und kein Verbrechen sein muss. Wir sind gespannt, vor allem aber mindestens so geladen wie er. Si in ius vocat ito.
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