#wir sind keine objekte
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Die Femizidrate in Österreich macht mich grad so ... sprachlos.
#femizide#österreich#mord#frauenmorde#wir sind keine objekte#ihr könnt uns nicht einfach kaputt hauen nur weil wir gehen wollen#oder weil wir ungemütlich sind#oder weil ihr eifersüchtig seid
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Von derSklavin zum Objekt Teil 1
Also offiziell bin ich seit meinem 18. Lebensjahr die Sklavin meiner Herrin. Bis zu meinem 22 Lebensjahr fanden dann meistens am Wochenende und in Woche Abends Sessions statt, da ich zu diesem Zeitpunkt selbst noch beruflich unterwegs war. Klar gab es auch schon in dieser Zeit einen Dresscode, der meisten keine Slip und auch keine Socken oder Strümpfe vorsah und wenn möglich generell Barfuß vorsah sowie ein dezentes Dünnes Halseisen. Ganz ohne Unterwäsche ging nur nach Feierabend oder Wochenende was die Öffentlichkeit anging. Falls die Frage aufkommen sollte warum Barfuß, meine Herrin vertritt die Meinung das nackte Füße ein gutes Zeichen der Sklavin ist, was man auch ohne Probleme im Alltag so leben kann. Gerade in dieser Zeit war Erniedrigung und auch Demütigung ein großes Thema in den Sessions, die auch gerne bei outdoor Sessions durchgeführt wurden. Das ganze natürlich mit viel Bondage gepaart und auch erste Schritte Richtung SM, da ich extremst Maso veranlagt bin.
Kurz vor meinem 22 Geburtstag dann kamen meine Herrin und ich ins Gespräch, das jeder von uns gerne mehr will, sprich also eine komplette Totale versklavung im 24/7/365 Bereich, rechtlos, ohne eigenen Besitz. Gut klingt für Außenstehende sicherlich erstmal extrem und klar ist es auch ein Thema, worüber man sicherlich diskutieren könnte, wobei ich anmerken muss, das ich deswegen schon etliche Diskussionen geführt habe. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, das viele zwar diesen Schritt gut finden, ihn aber auch gleichzeitig nicht verstehen. Ich sag dazu es ist mein Leben und so wie ich lebe, gehalten werde, ist es gut für mich. Natürlich braucht es auch eine Herrschaft die das selbe Ziel hat. Somit war der Entschluss gefasst, und es wurde ein Unbefristeter Vertrag aufgesetzt. Da für unser Vorhaben ich natürlich aufgeben musste und quasi Enteignet wurde, wurde mein kompletter Besitz verkauft und der Erlös angelegt, falls mal was schief gehen sollte ich abgesichertert bin.
Um das ganze schließlich vernünftig über die Bühne zu bekommen in Bezug auf Krankenversicherung usw. heiratete meine Herrin mich 2018 schließlich. Somit sind wir augenscheinlich eine lesbische Ehe.
Eine Woche vor der Heirat wurde es dann konkret und der neue Vertrag trat in Kraft. Da ich ja nun keine beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen und auch so auf nichts mehr Rücksicht nehmen musste, kam nun meine ersten Anweisungen, die mich aus dem normalen Leben raus in mein dasein als BBW Maso Objekt brachten.
Genau am 1. August 2018 bekam ich die schriftliche Anweisung meiner Herrin wie es nun weiter ging. Da dies der besondere Tag im meinem Leben war, schreibe ich nun gerne diese Anweisungen hier nun nochmal auf. Um kurz noch zu erwähnen, ich muss Tagebuch führen sowie auch ein Strafbuch.
Nicht wundern. Ich schreibe die Anweisung und dann meine Umsetzung. Das ist aus meinem Tagebuch, also nicht wundern wenn es sich liest wie eine Geschichte.
Anweisung!
Sklavin Jenny.
Heute ist der Tag wo du deine Freiheit verlieren wirst, deinen Status als Frau und Mensch in der Gesellschaft. Du wirst von der Sklavin zum BBW Maso Objekt. Um dich darauf nun vorzubereiten erhältst du von mir nun deine ersten Aufgaben werden per Video dokumentiert, da ich Kameras aufgestellt habe. Falls du abbrechen willst wäre jetzt der Zeitpunkt. Sofern du dich jetzt nicht bei mir gemeldet hast fangen wir an.
Erste Aufgabe:
Verlasse sofort die Wohnung und geh in deinen Keller. Dort findest du eine Kiste mit einer neuen Anweisung drin. Die Schlüssel zu der Wohnung wirst du in der Wohnung lassen. Diese wird im laufe des Tages aufgelöst. Das ganze wirst du ohne zu sprechen nun machen und du hast 15 Minuten Zeit.
Ich behielt den Zettel in der Hand, schaute kurz in den Spiegel im Flur drehte mich nochmals um in der Wohnung und verlies die Wohnung in Jogginghose und T Shirt sowie Barfuß. Die Tür fiel ins Schloss und zügig ging ich in meinem Kellerraum. Der Raum war offen, da ich sowie nichts drin hatte. Wir hatten nun 7.30 Uhr. Ich schaltete das Licht ein und Schloß die Tür. Mitten im Raum standen zwei Kartons. Der linke war offen und leer und der zweite war verschlossen mit einem weiteren Zettel drauf.
Zweite Anweisung:
So Sklavin!
Jetzt wird es ernst. Ab jetzt wirst du keinen Namen mehr haben, sondern dich nur noch so benennen wie ich es vorgeben werde. Vor dir stehen 2 Kartons. Du wirst dich jetzt ausziehen und deine Klamotten sowie Schmuck, Uhr oder was du sonst noch trägst alles in den Karton packen. Sobald du nackt bist öffnest du den zweiten Karton. Dort befindet sich eine weitere Anweisung. Du wirst gefilmt. 5 Minuten ab jetzt.
Ich legte den Zettel nun zur Seite, zog das Shirt aus und die Hose und warf alles in den Karton. Danach folgte meine Smartwatch und meine Ohrringe. Nackt kniete ich mich nun vor den zweiten Karton und öffnete ihn.
Dritte Anweisung,:
Karton ausräumen und alles ordentlich auf den Boden legen und sagen was es ist. Auf dem Boden des Kartons liegt eine neue Anweisung.
Ich begann nun den Karton auszuräumen.
1 Waage
1 Halseisen rund mit Öse
1 Jeans ausgefranzt
1 Bluse ohne Knöpfe
1500 Euro
1 karte mit markierter Route und markierten Orten
Ganz unten lag eine weitere Anweisung im Karton
Vierte Anweisung
Du wirst dich jetzt wiegen und beschreiben mit allen Größen. Dabei wirst du dich selber als nacktes fettes Objekt bezeichnen. Danach wirst du die Kleidung anziehen die im Karton waren. Die Bluse in die Hose und so das man zwar deine Titten sehen kann, aber auch so das sie verdeckt sind. Du hast 20 Minuten dich zu beschreiben und dich anzuziehen. Danach wirst du das Geld nehmen und die Karte und anfangen die Route abzulaufen. Bei jeder Markierung wird es eine neue Anweisung geben. Bei der ersten Location wirst du erwartet. Du hast jede Anweisung die du erhältst wortlos zu befolgen. Die Zeit läuft ab jetzt!
Ich stellte mich nun auf die Waage und fing an mich vorstellen und zu beschreiben:
Ich bin das Nackte Fette Objekt das heute in die Endgültige Versklavung freiwillig gehen wird. Ich, das Nackte Fette Objekt, ist 1,71 m Groß, wiege 109 kg, meine Titten haben die Größe von 95 DD hängend, meine Füße haben die Größe 39. Ich habe braune lange Haare, grüne Augen, lange Schamlippen und ich bin ab Kopf abwärts komplett kahl. Piercings und Markierungen besitze ich noch keine.
Danach ging ich von der Waage nahm zuerst die Jeans. Diese war an vielen Stellen an den Beinen mit löchern versehen, die ausgefranzt waren. Beim anziehen merkte ich allerdings, das ich die nur unter meinem Bauch zumachen konnte, so das dieser über dem Hosenbund nun hing. Ebenfalls war die Hose an den Beinen recht weit und zu lang, so das meine nackten Füße kaum noch zu sehen waren. Als nächstes nahm ich die Bluse, die ebenfalls zu groß war, zog sie an und versuchte nun sie in der Hose zu verstauen, was erstaunlich gut funktionierte. Von vorne betrachtet stand sie nun gut 10 cm offen, wobei man von der Seite vollen Einblick auf meine Titten hatte. Billige Nutte war so mein Gedanke, aber mehr stand mir nicht zu. Als nächstes nahm ich das Halseisen und legte es mir um meinen Hals. Der Verschluss rastete ein und es saß nun relativ eng um meinen Hals. Ohne den passenden Schlüssel war es auch nicht mehr zu öffnen. Es fühlte sich gut an nun so zu sein. An diesem Punkt miss ich allerdings noch erwähnen, das die hose nur einen Knopf hatte und der sogenannte Hosenstall offen war. Ich nahm das Geld und die gedruckte Karte und verließ nun den Keller. Die Hose schleifte über den Boden beim laufen und zeigte so bei jedem Schritt meine nackten Füße. Beim Treppen steigen merkte ich wie meine Titten hin und her wippten und die Bluse leicht verutschte. So wurden meine Titten mal mehr mal weniger sichtbar. Zum letzten verlies ich nun das Mietshaus wo ich bis heute gewohnt habe. Es war relativ warm an diesem morgen. Auf dem weg zur ersten Markierung der Karte kam mir nur ein älter Herr entgegen, der mich etwas verwundert anschaute. Der weg führte mich an den rand der Stadt. Eine Uhr an einer Bushaltestelle zeigte 8.30 uhr an.
Kurze Zeit später kam ich an der ersten Markierung an. Es war ein Tattoo und Piercingstudio an dem ein Schild hing Betriebsferien. Ich blieb davor stehen und die Tür vom Laden wurde geöffnet. Eine Junge Frau winkte mich rein und ich betrat den Laden. Sie reichte mir einen weiteren Zettel mit dem Satz "Lese die Anweisungen und komm dann in Kabine 1 und zwar Nackt" und verschwand in die besagte Kabine.
Ich öffnete den Zettel
Fünfte Anweisung:
Du wirst nun nach meinen Vorgaben beringt. Außerdem erhältst du noch ein kleines Special für deine Titten und Handeisen in der selben Optik wie das Halseisen. Danach setzt du deinen Weg anhand der Karte weiter. Diesmal wirst du aber die Bluse dabei nicht mehr in die Hose stecken. Bedenke das auch hier alles gefilmt wird.
Ich legte den Zettel zur Seite, zog mich aus im Empfangsbereich und ging nackt in die Kabine. Die Frau deutete mir das ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Wortlos nahm sie die erste Kanüle, richtete meinen Kopf aus und stach mir einen Nasenring mit einem Durchmesser von 2 cm. Es schmerzte ein wenig, aber nichts was ich vorab nicht schon mal erlebt hatten. Als nächstes ging es mit meinen Nippel weiter. Hierfür kam eine etwas dickere Kanüle zum Einsatz. Innerhalb von Minuten hing an jedem Nippel 1 dicker Ring mit einem Durchmesser von ca 4 cm. Dieses hatte zur Folge das meine Nippel nun dauer steif waren und nach einem kurzen Test von ihr sehr empfindlich waren. Als nächstes musste ich mich dann breitbeinig auf die Liege legen. Wortlos wurde nun meine Klitoris beringt mit einem in Durchmesser ca 2 cm Ring. Das hatte ebenfalls zur Folge das sie nun weit hervor schaute und mega empfindlich nun. Als letztes bekam ich noch drei dicke schwere Ringe un jede Schamlippen verabreicht. Hierbei muss ich allerdings sagen, das dieses schon mehr schmerzhaft war und das hinstellen und laufen unangenehm war. Aber es erregte auch zu gleich. Als nächstes schickte sie mich zurück in dem Empfangsbereich. Nach wie vor Nackt lief ich etwas breitbeinig dahin. Zu meiner Überraschung saß da eine ältere Frau die mich anschaute und anfing zu reden.
"Zieh deine Hose an und komm dann zu mir. Bevor du weiter gehst bekommst du noch deine Handeisen und einen Speziellen Titten betoner" und lachte dabei. Wortlos zog ich meine Hose wieder an und wusste auch nun warum sie so weit war. Wegen den Piercings.
Die ältere Frau befahl mir nun sich vor ihr zu stellen und meine Arme nach vorne aus zustrecken. Innerhalb von wenigen Augenblicken klickte es und 2 ca 4 cm die Ringe mit Ösen zierten meine Handgelenke. Als nächstes musste ich nun meine Arme arme nach oben strecken. Die ältere Frau stand auf ging kurz in einen Nebenraum und kam mit einen Gerät aus Edelstahl wieder. Dies war eine Art Büstenhebe die über den Rücken verlief und am ende der Biegung jeweils zwei klappbare Rundungenhatte. Die Auflage der Ringe waren gut 6 cm und der Durchmesser war sehr knapp von 10 cm ca. Sie öffnete die Ringe und legte das Geschirr mir auf den Rücken. Die junge Frau die mich gepierct hatte kam nun zur Hilfe und hielt den dünnen Bügel auf meinem Rücken fest. Als erstes nahm sie meine rechte Titte, legte die in den offen ring und nach ein wenig drücken schloss sie in. Das selbe machte sie nun mit meiner linken Titte. Sie lächelte zufrieden und die junge Frau schaute sich das Ergebnis ebenfalls an. Meine Titten hingen nun über den Stegen unnatürlich oben um dann am Ende des Stegs einfach runter zu hängen, wodurch meine gepiercten Nippel komplett zu geltung kamen. Als Nebeneffekte wurden meine Titten nun nach außen gezogen dabei und ich musste um mich bewegen zu können nun etwas meine Brust Raustrecken. Nun durfte ich die Bluse wieder anziehen und ließ sie wie in der Anweisung offen über der Hose. Die ältere Frau tippte auf ihrem Handy und gab mir die Anweisung die Bluse wieder in die Hose zu stecken. Der offen Spalt der Bluse war nun weitaus größer und durch das Tittengestell waren nun meine Titten, die über das Gestell hingen deutlich sichtbarer sowie meine Beringten Nippel, die sich nun hervorragend unter der Bluse zeigten. Je nach Bewegung war von der Seite alles sichtbar, was durch den breitbeinigen Gang intensiver wurde. Ebenfalls der Nasenring trug zu einer weiteren Erniedrigung nun bei und die Demütigung so nun weiter laufen zu müssen in der Öffentlichkeit ließ mich innerlich erregen und bestätigte mich, das richtige entschieden zu haben. Insgesamt 600 Euro musste ich der älteren Frau nun zahlen.
Um 9.30 Uhr verließ ich den Laden wieder. Ich setzte nun meinen Weg an hand der Karte fort und im laufen merkte ich die Piercings an meiner Fotze. Es brannte, aber trotzdem wurde mein breitbeiniger Schritt wieder etwas schmaler, dafür verrutschte die Bluse eine male so das eine Titte öfters mal komplett frei war. Auf dem weg zur nächsten Markierung der Karte fuhren einige Autos an mir vorbei. Die meisten schauten und ein paar drehten auch um, um ein Bild von mir zu machen. Irgendwann ging es in eine kleine Seitenstraße und vor mir tauchte ein etwas größeres Haus mit dem Schild Privat Praxis auf. Neben der Markierung auf der Karte stand der Hinweis vor der Markierung links abbiegen und dann direkt rechts.
Bevor ich nun weiter meinen Tag schreibe, muss ich sagen das dieses vielleicht alles recht unrealistisch klingt, falls es mal einer lesen sollte, doch es ist wirklich so passiert. Meine Gedanken sagen das es natürlich für viele zu extrem sein würde oder nicht machbar, aber dem kann ich nur widersprechen. Für mich ist es perfekt so.
Gemäß der Anweisung bog ich vor der Praxis links ab und kam in einen kleinen Gang. Dort bog ich rechts ab und stand vor einer Tür an der ein weiterer Zettel hing mit dem Hinweis drauf " Anweisung! Sofort lesen!"
Sechste Anweisung:
Fettes Objekt
Schritt für Schritt näheren wir uns in das extreme was du wolltest. Ich hoffe das die Piercings gut schmerzen. Die nächsten Schritte werden dich noch mehr erniedrigen und die ersten Schritte zu deiner Entmenschlichung einleiten. Ab sofort wirst du nach dieser Behandlung bei jeder Markierung nur noch nackt auf allen vieren dich bewegen und dich als Fettes Vieh vorstellen. Dazu wirst du dich vor jeder Location ausziehen! Ansonsten wird umgehend eine Bestrafung erfolgen bei der jeweiligen Location! Um dieses nun endgültig zu unterstreichen, wirst du nun entsprechend markiert und registriert. Ebenfalls wird dir schon mal ein Stück auf selbstbestimmung über dich genommen. Somit hast du dich ab Sofort als ein Stück Vieh zu betrachten. Links neben der Tür befindet sich eine Edelstahl Kettenleine. Nimm sie, befestige sie an der Öse des Halseisen. Die Leine lässt sich nicht mehr entfernen und bleibt hängen. Danach öffnest du deine Hose, klingelst und gehst runter auf alle Vieren, stellst dich vor und überreichst die Leine. Danach hast du wortlos die nächsten Maßnahmen zu erdulden bis du aufgefordert wirst zu sprechen. Fang an Vieh!
Mein Herz klopfte nun merkbar höher und ich wusste nun das es in eine Richtung geht, die ich mir bisher nur vorgestellt hatte. Gerade dieser Reiz nicht zu wissen was geschieht, keine Möglichkeit zu widersprechen, zu wissen das jetzt meine Existenz als Frau und Mensch endet, sich selbst nun vor fremden Menschen mehr als zu erniedrigen und bloß zustellen, lößte neben erregen auch ein unbeschreibliches Gefühl aus.
Ich legte den Zettel nun zur Seite und nahm die Edelstahl Leine. Sie zu meinem erstaunen nicht sehr schwer und knapp einen Meter lang. Ich hackte den Verschluss der Leine in die Öse meines Halseisen und hörte es klicken. Wie die Eisen die ich schon trug hatte die leine den selben Verschluss der sich nicht mehr öffnen ließ. Ich öffnete den Kopf der Jeans und durch die Größe der Hose fing sie direkt an etwas zu rutschen. Ich klingelte und ging runter auf alle Viere. Die Tür öffnete sich und eine junge frau sah mich an. Ich stellte mich als das Fette Vieh vor und gab ihr die Leine. Wortlos nahm sie die Leine und führte mich in das Haus in ein Behandlungszimmer. Durch das auf allen vieren laufen und die offene Jeans, war nun diese runter geruscht und somit war mein nackter Arsch sichtbar. Die junge Frau gab mir nun die Anweisung mich hinzustellen, reichte mir einen Sack, und befahl mich nun auszuziehen, das Geld aus der Hose zu nehmen und die Jeans und Bluse in den Sack zu stecken. Anschließend musste ich mich auf den Gynäkologenstuhl der zu meiner linken stand setzen. Wortlos bekam ich nun einen Einlauf in meinen Arsch und wurde gründlich gespült. Als das erledigt war verlies die junge Frau mit dem Sack den Raum und ein älter Herr betrat das Zimmer.
"Du bist also das Fette Vieh. Als erstes wirst du nun von mir gechipt und registriert. Deine Herrin hat dir das Recht auf Selbstbestimmung entzogen hat, wirst du jetzt gleich einen schönen permanenten Edelstahl Katheter erhalten und natürlich einen schönen dicken Edelstahl Analplug mit einem speziellen Keuchheitsgürtel."
Er nahm eine Art Spritze, setzte diese an meinen Linken Oberarm und löste sie aus. Es brannte kurz und schmerzte kurz. Kurz darauf nahm er ein Lesegerät wie bei einem Hund und lass den Chip aus. Den Code gab er auf seinem PC ein und nach ein paar Minuten sagte er erledigt.
" So Fettes Vieh, du bist nun als Objekt registriert im Status Vieh. Nun geht es weiter"
Breitbeinig lag ich auf dem Stuhl und wortlos griff er nun den Edelstahl Katheter und führte ihn ein. Es fühlte sich unangenehm an aber zu gleich auch irgendwie interessant. Am Ende des Katheter war eine kleine Edelstahl Platte als Muschi geformt mit 2 Ösen zur Befestigung am keuchheitsgürtel und 6 weitere kleine Öffnungen. Durch diese Öffnungen wurden nun meine Ringe an den Schamlippen gesteckt sowie an meiner Klitoris. Bevor ich mich nun hinstellen musste, spritzte er noch eine große Menge Gleitgel in meinen Arsch. Die junge Frau kam nun wieder in den Raum mit dem Plug und dem Keuchheitsgürtel.
Der Plug war von innen offen mit einem Verschluss und verschiebbar am Keuchheitsgürtel montiert. Der Gürtel war ebenfalls aus runden Edelstahl gefertigt und speziell geformt.
Nun bekam ich die Anweisung vom Stuhl aufzustehen und mich breitbeinig hinzustellen. Die junge Frau hielt dabei die Platte vom Katheter fest. Der Herr setzte nun den Plug an mein Arschloch und in hinein. Als nächstes wurde die Platte am Gürtel montiert und durch die Form des Gürtels unter meinem Bauch verschlossen. Der Gürtel drückte ganz schön und die Piercings schmerzten durch den Druck. Ich merkte wie mein Arschoch auseinander gezogen wurde und der Bügel durch meine Kimme sich zum Bund zwischen meinen Arschbacken drückte. Jedes Gefühl in was mir in meiner Blase sagen würde ich muss, wr durch den Katheter verschwunden. Ich begriff nun das ich nun abhängig war davon, leer gemacht zu werden.
Mit einem fertig drücke die junge Frau mir einen weiteren Zettel in die Hand und einen Brustbeutel und gab mir die Anweisung stehen zu bleiben Zettel sofort zu lesen.
Nackt mit Edelstahl bestückt nahm ich den Zettel entgegen und öffnete ihn.
Siebte Anweisung:
Vieh!
Nackt mit Edelstahl gefüllt, auseinander gerissenen Titten, hängend, stehst du nun in einer Praxis, unfähig selbst zu entscheiden ob du auf eine Toilette gehen kannst. Ab jetzt wirst du darum bitten müssen. Die ersten Schritte deiner Entmenschlichung hast du nun hinter dich gebracht. Doch bevor es nun weiter hast du die letzten Möglichkeit abzubrechen wenn du möchtest. Dazu musst du jetzt sagen das Vieh gibt auf. Ansonsten wirst du jetzt sagen das Vieh will zahlen, packst das restliche Geld in den Brustbeutel und hängst dir ihn um. Danach gehst wieder runter auf allen vieren. Nackt an der Leine wirst du dann raus geführt. Du wirst dabei auf deinen Händen und Füßen laufen!
Sobald du nackt draußen bist befindet sich auf der rechten Seite eine Tüte mit Kleidung die du anziehen wirst und dann weiter die Route zur nächsten Markierung gehen wirst. Der weg dahin wird aber durch die Kleidung interessant werden für dich. Sorge dafür das man nicht deine Nippel sieht.
Entscheide dich jetzt und los!
Ich überlegte kurz was mich jetzt erwarten würde, doch abzubrechen kam für mich nicht in Frage. Nach dem was ich bis jetzt erleben durfte, war mein Wille nun das extrem endgültige zu erreichen.
Ich legte den Zettel weg und sagte "Das Vieh möchte zahlen". Die junge Frau erhielt die 700 Euro die sie forderte, packte das restliche Geld in den Brustbeutel, hing ihn mir um den Hals und ich ging runter auf alle Viere. An der Leine führte sie mich wieder zu dem Seiteneingang raus und schloss die Tür. Ich stellte mich wieder hin und stand nun Nackt mit den Modifikationen an mir in dem Seitenweg des Grundstücks. Rechts neben der Tür hing der Beutel und ich öffnete ihn.
Eine übergroße Knie lange Latzhose kam zum Vorschein und eine viel zu große und wieder knopflose Bluse. Ich zog die Hose rasch an und stellte schnell fest was meine Herrin gemeint hatte. Durch die Größe der Hose konnte man bestens von oben und der Seite alles sehen. Dazu waren sämtliche Taschen rausgeschnitten worden und dadurch das nur Knie lang, waren nun meine Waden und nackten Füße zu sehen und somit für jeden sichtbar das ich Barfuß unterwegs war. Der Latz der Hose hing nun zwischen meinen Titten. Als nächstes zog ich die Bluse über die Hose an, doch durch die Größe und Schnitt der Bluse hingen meine Titten so gut wie frei sichtbar raus. Der Versuch die Bluse dann unter dem Latz und den Träger anzuziehen war dann zwar etwas besser, doch es war je nach Bewegung wieder volle sicht auf meine Titten und durch den Metall BH, der meine Titten nach außen drückte, meine frisch beringten Nippel sichtbar. Da es so aber einigermaßen ging, setzte ich die Route nun fort. Auch wenn das ganze ein Schritt war Richtung öffentliche Nacktheit war, so hatte diese Erniedrigung nur das Ziel, mir zu verdeutlichen, das ich keine wahl mehr hatte, wie ich in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Der Unterschied zu meinen leben als Sklavin war jetzt schon enorm zu spüren. Was ich gestern noch an rechte hatte, wurde nun Schritt für Schritt entzogen. Wo vielleicht heute morgen noch die Frage sich stellte, ob das wirklich richtig ist, so bestand jetzt kein Zweifel mehr für mich. Der Schmerz der mich durchzog im Moment, diese Erniedrigung ohne Grenzen, bloßgestellt zu sein, markiert wie ein Tier, dieses nicht menschliche Verhalten das ich nun machen muss, all das und vieles mehr erfüllte mich einfach nur mit Glück und Zufriedenheit. Ich denke später werde ich es noch genauer beschreiben können.
Die Route führte mich aus dem Wohnbereich raus und direkt im Anschluss des Seitewegs kam ich auf einen Schotterweg mit kleinen spitzen Steinchen. Da ich aber schon als Sklavin generell Barfuß sein musste, hatte ich inzwischen eine gute Hornhaut an meinen Füßen. Hier und da pickte es zwar, konnte den weg aber gut laufen. Auf der Route waren 2 Markierungen hintereinander, wo bei der ersten Markierung der Hinweis Anweisung war. Nach gut 2 km tauchte ein etwas größeres Gebäude auf mit einem Schild auf dem Dach, das ich aber noch nicht lesen konnte. 200 m vor dem Gebäude stand eine kleine Bank mit einem Mülleimer an der Seite. Dass war die Markierung der Anweisung vor dem Gebäude. Nun konnte ich auch das Schild lesen wo groß drauf stand "Hair, Beauty und mehr " und erkannte das Gebäude nun. Da ich von der Rückseite gekommen hatte ich den Laden nicht sofort erkannt. Hier war ich Kunde gewesen und mich überkam ein seltsames Gefühl. Doch bevor ich mich nun weiteren Gedanken hingeben würde, ging ich zu dem Mülleimer, wo laut der letzten Anweisung die Anweisung drunter befestigt ist. Beim bücken hingen nun meine Titten wieder frei und sichtbar. Erstaunlich war nur das an diesem morgen bis jetzt sehr wenige Menschen unterwegs waren. Ich öffnete nun den Zettel.
Achte Anweisung
Vieh!
Ich denke du wirst die Location erkannt haben. Dort wirst du dich zum nun öffentlich outen vor den Mitarbeitern, die dich danach weiter bearbeiten und modifizieren werden nach meinen Vorgaben. Entgegen der vorherigen Anweisung wirst du nun nach dem du den Laden betreten hast, dich sofort ausziehen und nackt auf die Knie gehen und folgendes sagen " Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin ". Danach wirst du alles wortlos über dich ergehen lassen. Den Brustbeutel wirst du beim ausziehen vor dich hinlegen und dort liegen lassen. Wenn alles erledigt ist wirst du eine neue Anweisung bekommen. Doch bevor es nun weiter geht, wirst du die Bluse die du trägst ausziehen und in den Mülleimer werfen. Von jetzt an wirst du deine Titten frei hängend präsentieren und somit gemäß deines aktuellen Status halbnackt unterwegs sein awie eine billige Nutte. Und um nicht in Versuchung zu kommen aus reflex deine Titten zu bedecken, wirst du deine Hände an deinen Hinterkopf legen und so nochmal schön die Titten rausstrecken. Denk dran. Ab jetzt wirst du von mir beobachtet. Fang an!
Der Gedanke von jetzt an wirklich nur noch Halbnackt zu sein und jeden nun freie Sicht auf meine Titten zu geben gab mir das Gefühl mehr und mehr ein rechtloses Vieh zu sein. Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich nun die Bluse aus und warf sie in den Mülleimer legte die Hände an meinen Hinterkopf und ging los. Meine Titten wackelten hängen hin und her beim laufen. Irgendwie hatte ich das Glück das mir keiner entgegen kam und erreichte den Parkplatz des Ladens. Auf dem Parkplatz standen 3 Autos geparkt. Aif dem weg zum Eingang konnte ich den Empfangsbereich sehen, wo 3 Mitarbeiterinnen hinter der Theke standen. Ein Schild im Schaufenster informierte darüber das der Laden heute geschlossen ist. Wie befohlen ging ich nun in den Laden wo die Mitarbeiterinnen ihre Handys auf mich richteten und vermutlich filmten.
Nach dem ich den Laden betreten ging ich in die Mitte des Empfangsbereich und zog mich aus, legte die Latzhose zur Seite und kniete mich hin. Dann nahm ich den Brustbeutel und legte ihn vor mir auf dem Boden. Die Mitarbeiterinnen grinsten und ich fing an zu sprechen.
"Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin".
Die Mitarbeiterin julia, die in der Mitte stand, kam nun auf mich zu, nahm die Leine die von meinem Hals baumelte und sagte "steh auf". Sie zog mich an der Leine in den Friseur des Ladens wo ich mich wieder hin knien musste. Ohne ein Wort nahm sie eine Schere und Schnitt mir meine langen Haare so kurz wie möglich ab. Strähne für Strähne viel zu Boden und mit einem Schlag wusste ich was mit blank gemeint war. Mehr und mehr wurde mir bewusst, das ich nichts mehr mit einer Frau gemeinsam haben sollte. Doch bevor ich meinen Gedanken zu ende denken konnte, musste ich wieder aufstehen und meine abgeschnittenen Haare in den Mülleimer werfen.
Zu meinen erstaunen hatten die Mitarbeiterinnen den Schlüssel für mein Halseisen, das Tittengestell, die Handeisen und für den Keuchheitsgürtel. Nach dem sie mir erst. Das Halseisen und die Handeisen wurden mir zuerst abgenommen. Danach wurden die Ringe, in denen meine Titten hingen geöffnet und das Gestell entfernt. Mit einem mal hingen meine Titten wieder normal runter und hatten deutliche Abdrücke von den dicken breiten Ringen. Ehrlicherweise muss ich gestehen das das angenehm war, als das Tittengestell abgenommen war, da ich jetzt wieder halbwegs mich normal bewegen konnte. Als letztes wurde mir nun der Keuchheitsgürtel abgenommen. Dazu wurde erst die Fixierungsplatte des Katheter gelöst und von meiner beringten Fotze entfernt. Danach zogen sie den Keuchheitsgürtel runter und mit einem plopp glitt der Analplug aus meinem Arschloch. Der Katheter schaute nun sichtbar ein Stück raus, der jetzt nur noch über einen aufblasbaren Sicherungsball in meiner Blase gehalten wurde, was einen gewissen Druck in ihr erzeugte. Nun war ich tatsächlich nackt und alles und insbesonders der freie Blick auf meine beringte Fotze.
Ich bekam nun was zu trinken zu essen,
was ich zügig aufessen sollte. In der Zwischenzeit war Anna mit dazu bekommen. Sie war meine Betreuung hier als Kunde gewesen. "Setz dich da auf den Stuhl und Kopf zurück legen und Augen schließen und geschlossen halten" sagte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich merkte wie sie mit einer kleinen Schere meine Wimpern so kurz wie möglich Schnitt. Im Anschluss klebte sie mir 2 Wasserabweisende Pflaster über die Augen, so das ich sie nicht mehr öffnen konnte. Was nun folgte kann ich nur beschreiben was ich fühlen konnte.
Ich wurde nun an den Handgelenken gepackt und in den Badbereich geführt, wo ich mich unter einer Dusche wieder fand. Mit kalten Wasser wurde ich nun abgeduscht. Nach dem das Wasser wieder aus war musste ich mich breitbeinig un zwei extra installierten Fußformen stellen und die Arme links und rechts auf 2 Podeste weit ausgestreckt auflegen. Vom Kopf abwärts wurde ich mit etwas komplett eingeschmiert. Irgendwie ging alles rasend schnell. Ich merkte nun die Rasiermesser, womit mir jedes noch so kleines Haar entfernt wurde. Nachdem sie damit fertig waren musste ich wieder hin knien. Jetzt folgte der für mich persönlich schlimmste Akt der Erniedrigung den ich bis heute erlebt hatte.
Jetzt wurde mein Hals und gesamter Kopf eingeschmiert. Nun merkte ich das Rasiermesser an meinem Kopf. Die fingen an mir meine Augenbrauen abzurasieren um dann weiter den Rest meiner Haare mir abzurasieren. Nach dem sie an meinem Hals angekommen waren musste ich mich wieder hinstellen und wurde wieder kalt abgeduscht. Nass wurde ich zu einem Stuhl für die Intimrasaur geführt und bevor ich wusste was überhaupt geschah, lag ich breitbeinig vor der Mitarbeiterin mit freier Sicht auf meine frisch beringte Fotze wo der Katheter rausschaute. Durch den dicken Plug der in meinem Arschloch war, stand dies ebenfalls offen. Fix ging die Enthaarung meine Fotze und meines Arsch weiter. Nachdem alles normal gründlich abegespült worden war, durfte ich mich hinzustellen und abtrocknen. Es fühlte sich komisch an komplett Haarlos zu und ich konnte nun sagen das ich total nackt war. Ich besaß kein einziges Haar mehr. Das Gefühl mehr und mehr nur noch ein Objekt zu sein, ein Stück Fleisch mit Titten und drei Löcher überragte. Doch gerade auch nun eine Glatze zu haben, unterstreich für mich nochmals das dieser Weg kein Fehler. Mit der einzigen Sklavin die ich einmal war hatte ich nichts mehr gemeinsam. Es war extrem, sich so vor fremden und auch noch blind zu zeigen, doch es wurde noch etwas extremer. An den Handgelenken wurde ich irgendwo hingeführt wo ich mein Halseisen, die Handeisen, das Tittengestell, den Keuchheitsgürtel und diesmal auch Fußeisen angelegt bekam. Meine Titten hingen nun wieder schön weit auseinander gezogen über die Ringe schlaff runter und wurden so schön präsentiert.
Als nächstes wurde ich, so vermute ich in den Beauty Bereich gebracht und dort auf eine Liegestuhl gesetzt, der zum machen von Fingernägel, Fußnägel und Fußpflege gedacht war sowie für viele weitere Behandlungen im Beauty Bereich. Meine Arme wurden nach links und rechts gezogen und meine Hände auf Podest gelegt. Doch plötzlich klickte was und ich realisierte das ich an meinen Hand und Fuß Eisen fixiert worden war. Was nun folgte käme im normalen Fall einer Folter gleich oder sowas in der Art. Aber genau das war es, was ich wollte.
Ich merkte das mir nun meine Fingernägel abgeschnitten wurde und sehr dünn gefeilt wurde. Der nächste Schritt Richtung Objekt ging mir so durch den Kopf. Doch plötzlich wurde ich aus dem Gedanken gerissen als es an meinen Lippen pickte. Ich merkte wie meine Oberlippe gefühlt auf das 4 fache aufgespritzt wurde und danach meine Unterlippe. Gleichzeitig waren meine Lippen nun dick aufgespritzt worden auf gut und gerne 2 bis 3 cm. Nicht das es mich gestört hätte aber nun war die Bezeichnung Maulfotze für mich klar. Somit sollte mein Maul wie eine Fotze aussehen. Ich versuchte mir gerade vorzustellen wie ich nun aussehen würde. Durch diese Modifikation und Kah lwar ich auf jedenfall entstellt und somit endgültig von der Frau zum blanken Fotzenmaul gemacht worden. Der Nasenring lag nun auf der Oberlippe auf. Doch es ging weiter. Als nächstes merkte ich das meine Fußnägel ebenfalls so kurz wie möglich abgeschnitten wurden und ebenfalls sehr dünn gefeilt. Als letztes wurde mir meine Hornhaut unter den Füßen komplett entfernt. Somit würde nun mein Barfuß laufen zur Qual werden. Ich wurde nun wieder los gemacht und an der Leine auf meine Füße gestellt und aus dem Raum geführt. Nach ein paar Metern musste ich mich wieder hin knien und bekam die Pflaster von den Augen gezogen. Es dauerte etwas bis ich wieder etwas sehen konnte und sah mich direkt im Spiegel. Das was ich nun sah hatte mit meinem alten ich nichts mehr zu tun. Nackt, komplett kahl, mit Edelstahl geschmückt und einem wirklichen dicken Fotzenmaul. Innerhalb von ungefähr 11 Stunden war ich von einer Frau und Sklavin zu einem nackten rechtlosen Fotzenmaul gemacht worden. Und das ganze freiwillig, obwohl die Veränderungen doch in mir innerlich einiges an Gedanken losgelöst hatten. Vor und nach jeder Anweisung kam die Frage
Ob ich doch aufgeben sollte. Die andere Seite in mir wollte dieses extreme und die Seite gewann. Irgendwann werde ich wahrscheinlich meine ganzen Gedanken dazu genauer aufschreiben. Doch nun bin ich das was ich nun jetzt bin. Die letzte Mitarbeiterin deren Namen ich nicht kannte kam nun zu mir, nahm die Leine und befahl aufzustehen und führte mich zurück Empfangsbereich wo meine Latzhose noch lag. Dabei viel mir auf das sie Ebenfalls ein Halsband trug und unter ihrem Rock zeichnete sich ein Keuchheitsgürtel ab. Doch bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, drückte mir die Mitarbeiterin Julia einen Zettel in die mit der Anweisung lesen.
Es sah bestimmt grotesk aus wie ich da so nackt im Laden stand, doch ich öffnete rasch den Zettel.
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Letter, oder: Objekte, die lassen
1.
Die Letter sind das Objekte und das Objekt ist nicht das Thema, nicht das Subjekt. Das Thema ist eine Botschaft, ein Inhalt, ein Satz, ein Aufgestelltes und damit eine Behauptung. Man nennt das Thema auch das Subjekt, vielleicht weil es sich einem Subjekt verdankt, jemandem, der es aufstellt, behauptet (auch so wie man Stellungen behauptet).
Zur Organisation der Tagung über Letter haben wir einen CfP versendet, der ohne das auskam: Ohne Thema, ohne Subjekt.
Wenn man an einer Abteilung für Grundlagenforschung in der Rechtstheorie arbeitet, die Multiplizität und Multidisziplinarität als Problem ernst nimmt und dabei nicht davon ausgeht, dass alles das, was es früher gab, nun auch, nur aber vermehrt vorkommt, dass also mehr Rechte, mehr Normativität, mehr Konflikte, mehr Unrecht, mehr Wissen, mehr Ungewissheit die Herausforderungen sind, sondern so etwas wie ein Riss oder eine Falte, damit ein Umbruch in den Modellbildungen, wieder einmal die Herausforderung ist, dann kann man versuchen, die Herausforderung nicht als Thema, nicht als Subjekt, nicht als Aufgestelltes und damit nicht als Behauptung zu präsentieren - sondern mit ihm zu machen, was mit Wahnsinn gemacht werden soll, nämlich diese Herausforderung ins Methodische ziehen. Ist es Wahnsinn, so soll es doch Methode haben; haben wir eine Herausforderung, so soll sie auch Methode sein. Trivial gesagt: Wir haben mit dem CfP einen Brief geschrieben, der schon seit der Antike mit Liebe und Recht, mit Love und Law vorkommt - und den man u.a. (wie in Bezug auf das Gemälde von Francois Boucher) eine Heimlichkeit, ein Sekret (ein minor Reißbares/Rinnbares/ Schreibbares/ Lesbares) nennt. Manche würden von Kryptik oder eine Krypta sprechen. Weil aber nichts verschlüsselt wird, zumindest nicht von uns und den Unsrigen, und weil wir nicht unterirdisch oder grottig arbeiten, sprechen wir lieber von Schlössern (von Luft und Lust sowieso).
2.
Exkurs: Mit Thomas Vesting gehe ich davon aus, dass die Rechtstheorie, insbesondere die in Deutschland, experimenteller arbeiten kann und arbeiten sollte, als sie es momentan tut. Ich glaube, dass die Ausbildung und die Karriereregeln eine Reihe von Talenten behindert. Es gibt zwar, meine These, keine Anpassung (Anpassung ist eine Ausrede!), aber es gibt einen Sog.
EIN Symptom dieser Behinderung ist eine Frage, die schon in der mündlichen Prüfung auftaucht, nicht bei den Prüfern, sondern bei vielen, auch hoch talentierten Kandidatinnen und Kandidaten. Die Frage lautet: Was will der von uns? Ich will gar nichts, was wollen sie denn? Forschung hat keine Prüfer, keine Autoritäten, Forschung hat Fragen. Manchen empfindlichen Leuten wird eine Form versicherten Schreibens und versicherten Sprechens eingetrichtert, dass sie in Anbetracht ungewisser Momente blockiert werden. Umstritten zu sein gilt bei einigen nicht unbedingt als Todesurteil, aber witzigerweise als mindestens leicht Delle in der Qualifikation. Ricardo Spindola hat in Bezug auf das deutsche Rezensionswesen verwundert gefragt, warum die Leute soviel sekundär und kurz Aufbereitendes zu lesen und laufend gesagt bekämen, wie andere Texten zu lesen seien und zu bewerten wären, während gleichzeitig so wenig gelesen würde.
Ich kenne sogar Leute, die erst dann ins Kino gehen, wenn sie vorher eine Rezension zu dem Film gelesen haben. Das ist ein übergreifendes Filter- und Versicherungswesen, das auch (!) mit der Sorge zu tun hat, nicht an das Falsche zu geraten oder hat das Falsche nicht erkennen. Verrückt! Glückliche Ausnahme: Fußball, glücklicherweise, da genießt man in Deutschland auch den Kontakt zum Falschen, im übrigen steht wie ein Kontaktverbot über den Toren: Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Daher vielleicht auch die Sorgen um Salonfähigkeiten und die Initiativen, die Univerwaltung solle bitte schön diejenigen markieren, die ihrer Meinung nach nicht salonfähig wären.
Auf den CfP haben überwiegend internationale, ausländische Forscherinnen und Forscher umgehend und selbstverständlich, ideen- und beobachtungsreich reagiert, oder aber das waren Forscherinnen und Forscher, die nicht Rechtswissenschaft studiert haben. Eine Ausnahme: Ino Augsberg. Stefanie Rüther: Historikerin! Anna Polze: Medienwissenschaftlerin. Weber-Steinhaus: Literaturwissenschaftler, Claas Oberstadt: Literatur. Die Reaktion deutscher Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler kann man in diesem Fall auf einen Nenner bringen: Wenn nicht gesagt wird, was das Thema und das Subjekt ist und wenn nicht gesagt wird, worauf die Tagung hinauslaufen soll, wenn nur ein fragwürdiges Objekt auftaucht (was eigentlich das Beste ist, was passieren kann), dann bleibt man fern. Das gilt sogar als selbstverständlich. Was wollen die eigentlich? Spruch von Direktor Futsch: Sie sagen wieder nicht, was sie wollen!
3.
Wir wollen gar nichts, außer forschen. Vor uns liegt mindestens ein fragwürdiges Objekt, der/die Letter. Wir haben Fragen, nämlich u.a. drei: (1.) Was ist das und (2.) wie kommt es vor? (3.) Haben andere auch die Fragen, die wir haben, und denken sie auch darüber nach?
Ich schließe unter Ausblendung der Überlegungen zum Experimentellen und zum Fragwürdigen vorläufig aus den Reaktionen: In der deutschen Rechtswissenschaft ist der Letter kein aktuelles Problem (nicht mehr oder noch nicht), kein Gegenstand, kein Objekt, keine Herausforderung. Das ist kein Anlaß zur Klage, das Gegenteil ist der Fall. Wenn niemand ein Problem mit Lettern hat, sie niemandem Fragen stellen, dann ist das schon mal gut, warum sollte man etwas zu Problem machen, wenn man dieses Problem nicht hat? In anderen Gegenden und anderen Disziplinen ist das anders, da ist der Letter eine große Herausforderung, davon zeugen die Reaktionen auf den CfP.
Dass die deutsche Rechtswissenschaft glücklicherweise in Bezug auf Letter weitgehend problemfrei ist und keine Fragen hat (Ausnahme in Deutschland neben uns am MPI Frankfurt noch Ino Augsberg in Kiel) ist eine der Thesen, die aus der experimentellen Anordnung der Tagung vorläufig folgen könnte. Noch bin ich nicht sicher, wie stark ich die These machen soll. Das Lüftchen kann sich wenden, wie damals bei der Tagung zur Anthropofagie.
Stark mache ich aber schon die These, dass es einen deutschen Denkstil, eine deutsche Methode in der Forschung gibt - und das alles erstens stark an Themen und Subjekten interessiert ist und ganz schwach an Objekten, dass das alles zweitens stark an (kontrafaktischer) Stabilisierung, Systembildung und Bestand/ Beständigkeit interessiert ist. Alles das scheut darüber Unsicherheiten und Risiken wie der Teufel das Weihwasser (aktueller gesagt wie den Kontakt zu Mitgliedern der AfD und anderen Mies- und Bosheiten). Bei den Ratschlägen, die der Nachwuchs von den sogenannten Abratgebern bekommt, die sehr genau zu erklären meinen, was man unbedingt zu tun hätte, um einen Job zu bekommen und was man unbedingt zu lassen hätte, wenn man einen Job haben will, verwundert das auch alles nicht. Im Zivilrecht, das prima ohne ministerialen, präsidialen oder verfassungsrichterlichen Habitus auskommt, und im Strafrecht, das mit einer Faszination für Verbrechen prima auskommt, schließlich bei allen denen, die längere Zeit in anderen Rechtskulturen verbracht haben, ist das alles nicht so schlimm. Im übrigen, das kann nicht kräftig genug gesagt werden, ist es schlimm. Das irritiert vielleicht erst, wenn man ein paar Schritte in die Fremde macht und munter daran erinnert wird, dass da in Deutschland mit warmem Wasser versucht wird, vollkaskoversichert zu brühen.
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
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Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
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Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
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B.Z. ist ein Springer-Produkt und entsteht in derselben "Redaktion" wie BILD. Hier geht es um einen Überfall mit "Beute".
B.Z. weiß nichts, das ist aber egal. Ihr Publikum wartet nur auf SOWAS. Denn das KÖNNEN ja nur AUSLÄNDER gewesen sein.
Dabei ist jedem, der Berlin einigermaßen kennt, klar, dass Ausländer in Gruppen am Wochenende abends nur als Touristen in Prenzlauer Berg unterwegs sind.
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Nun hat die Polizei keine Staatsangehörigkeiten angegeben, was die Hetzer noch weiter aufstachelt. Es ist nämlich ein Grundrecht, dass ausländische Staatsangehörigkeiten zur erfolgreicheren Hetze angegeben werden (wie in Sachsen).
Bisher haben wir jetzt eine Meldung, die nicht der Rede wert ist (Überfall in Berlin, Beute: 1 Rucksack) und B.Z., die dennoch Klicks damit ernten wollen. Selbst Springer hat entschieden, dass die Meldung nicht mal für BILD taugt.
Und nun betritt ein extrem zwielichtiger und widerlicher Hetzaccount mit 13T Followern die Twitter-Bühne:
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Neu im Spiel sind dadurch jetzt Intensivtäter (!) und Remigration. Das bringt immerhin 100 Views binnen 20 Minuten.
Davon angelockt versucht der nächste Fake-Account (66 Follower) sein Glück
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Und wenn der Hetz-Nachtschicht nicht bald ein besseres Objekt geboten wird, hat sich das bis morgen in die entferntesten und dreckigsten Winkel des Internets verbreitet.
Und dann braucht niemand mehr eine Angabe der Staatsangehörigkeit.
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Kaufmannsladen. - Hebbel wirft in einer überraschenden Tagebuchnotiz die Frage auf, was »dem Leben den Zauber in späteren Jahren« nähme. »Weil wir in all den bunten verzerrten Puppen die Walze sehen, die sie in Bewegung setzt, und weil eben darum die reizende Mannigfaltigkeit der Welt sich in eine hölzerne Einförmigkeit auflöst. Wenn einmal ein Kind die Seiltänzer singen, die Musikanten blasen, die Mädchen Wasser tragen, die Kutscher fahren sieht, so denkt es, das geschähe alles aus Lust und Freude an der Sache; es kann sich gar nicht vorstellen, daß diese Leute auch essen und trinken, zu Bett gehen und wieder aufstehen. Wir aber wissen, worum es geht.« Nämlich um den Erwerb, der alle jene Tätigkeiten als bloße Mittel beschlagnahmt, vertauschbar reduziert auf die abstrakte Arbeitszeit. Die Qualität der Dinge wird aus dem Wesen zur zufälligen Erscheinung ihres Wertes. Die »Äquivalentform« verunstaltet alle Wahrnehmungen: das, worin nicht mehr das Licht der eigenen Bestimmung als »Lust an der Sache« leuchtet, verblaßt dem Auge. Die Organe fassen kein Sinnliches isoliert auf, sondern merken der Farbe, dem Ton, der Bewegung an, ob sie für sich da ist oder für ein anderes; sie ermüden an der falschen Vielfalt und tauchen alles in Grau, enttäuscht durch den trugvollen Anspruch der Qualitäten, überhaupt noch da zu sein, während sie nach den Zwecken der Aneignung sich richten, ja ihnen weithin ihre Existenz einzig verdanken. Die Entzauberung der Anschauungswelt ist die Reaktion des Sensoriums auf ihre objektive Bestimmung als »Warenwelt«. Erst die von Aneignung gereinigten Dinge wären bunt und nützlich zugleich: unter universalem Zwang läßt beides nicht sich versöhnen. Die Kinder aber sind nicht sowohl, wie Hebbel meint, befangen in Illusionen über die »reizende Mannigfaltigkeit«, als daß ihre spontane Wahrnehmung den Widerspruch zwischen dem Phänomen und der Fungibilität, an den die resignierte der Erwachsenen schon nicht mehr heranreicht, noch begreift und ihm zu entrinnen sucht. Spiel ist ihre Gegenwehr. Dem unbestechlichen Kind fällt die »Eigentümlichkeit der Äquivalentform« auf: »Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.« (Marx, Kapital I, Wien 1932, S. 61) In seinem zwecklosen Tun schlägt es mit einer Finte sich auf die Seite des Gebrauchswerts gegen den Tauschwert. Gerade indem es die Sachen, mit denen es hantiert, ihrer vermittelten Nützlichkeit entäußert, sucht es im Umgang mit ihnen zu erretten, womit sie den Menschen gut und nicht dem Tauschverhältnis zu willen sind, das Menschen und Sachen gleichermaßen deformiert. Der kleine Rollwagen fährt nirgendwohin, und die winzigen Fässer darauf sind leer; aber sie halten ihrer Bestimmung die Treue, indem sie sie nicht ausüben, nicht teilhaben an dem Prozeß der Abstraktionen, der jene Bestimmung an ihnen nivelliert, sondern als Allegorien dessen stillhalten, wozu sie spezifisch da sind. Versprengt zwar, doch unverstrickt warten sie, ob einmal die Gesellschaft das gesellschaftliche Stigma auf ihnen tilgt; ob der Lebensprozeß zwischen Mensch und Sache, die Praxis aufhören wird, praktisch zu sein. Die Unwirklichkeit der Spiele gibt kund, daß das Wirkliche es noch nicht ist. Sie sind bewußtlose Übungen zum richtigen Leben. Vollends beruht das Verhältnis der Kinder zu den Tieren darauf, daß die Utopie in jene sich vermummt, denen Marx es nicht einmal gönnt, daß sie als Arbeitende Mehrwert liefern. Indem die Tiere ohne den Menschen irgend erkennbare Aufgabe existieren, stellen sie als Ausdruck gleichsam den eigenen Namen vor, das schlechterdings nicht Vertauschbare.
Adorno, Theodor W. (1998/1951): Kaufmannsladen, in: ders.: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, GS Band 4, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, S. 259ff.
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Kolumbien, Teil 3
Am Tag nach dem Ende unseres Sierra Nevada Abenteuers geht es weiter ins Landesinnere nach Medellin. Die Paisa Region ist wesentlich kühler und anders an der Küste ziemlich weiß. Medellin erleben wir wie viele lateinamerikanische Metropolen als eine Stadt der Gegensätze. Das Stadtbild ist geprägt von unverputzten rostroten Häusern mit Wellblechdach und der Seilbahn, die die dezentral liegenden Stadtteile an das Zentrum anbindet. Wer sein Haus verputzt, hat damit den Hausbau offiziell abgeschlossen und muss höhere Steuern zahlen, deshalb lassen die meisten ihre Häuser absichtlich im „unfertigen“ Zustand. Der Kessel, in dem die Stadt liegt, erinnert an Marburg oder La Paz. Es gibt eine sehr moderne Metro, die Menschen sind unheimlich freundlich und hilfsbereit. Während im Viertel San Javier (Comuna 13) in den 90ern noch bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten, ist der Stadtteil heute ein Touristenmagnet. Durch den Ausbau der Infrastruktur, Investitionen in Bildung und natürlich die Zerschlagung des Medellin-Kartells wurde Medellin zu einem relativ sicheren Ort. Seit der Pandemie ist die Anzahl von Tötungsdelikten so niedrig wie nie. Auf den Straßen im Stadtzentrum sieht man jedoch weiterhin sehr viel Armut, Menschen mit prekären Jobs, Prostitution und eben auch Drogen. Wir sind ganz dankbar, im recht bürgerlichen Stadtteil Laureles zu leben.
Weiter geht es von Medellin in die Kleinstadt Guatapé. Die Regenzeit hat nun endgültig begonnen und es kommt ganz schön was runter. Wir sind dankbar für die dicken Decken und eine Katze, die sich zu uns ins Bett gesellt und ein wenig Wärme spendet. Guatapé ist kühl, gemütlich und provinziell, es gibt viele bunte Häuser zu bestaunen und an jeder Hauswand schmückt ein Relief die Holzfassade. Die farbenfrohen Sockeln (zócalos) zeigen Objekte des täglichen Lebens, ob aus der Vergangenheit (Viehzucht) oder der Gegenwart (Zahnarztpraxen). Das Städtchen liegt an einer Lagune, auf der wir in einem wackeligen Kajak ein paar Stunden herumpaddeln. Am Ufer der Lagune befindet sich der Fels von Guatapé, zu dem wir eine Wanderung unternehmen. So spannend ist er aber dann doch nicht, deshalb sind wir zu geizig für den Eintritt. Auf der Wanderung treffen wir mehrere Kühe und satte grüne Wiesen. Da kommt fast ein alpenähnlicher Flair auf! Am Tag unserer Abreise erhalte ich die traurige Nachricht über den Tod meiner Oma. Das zieht mir erstmal komplett den Stecker raus. Ab diesem Zeitpunkt kippt die Stimmung.
Wir machen für eine Nacht einen Zwischenstopp in Medellin und fahren anschließend nach Salento im Kaffeedreieck. Salento ist ähnlich wie Guatapé- kleine bunte Häuser, Kopfsteinpflaster, gemütliche Stimmung. Unser Hostel ist nett und es gibt sechs Katzen, die mich abwechselnd trösten und in unserem Bett schlafen. Und doch ist die große Reiseeuphorie erst mal vorbei. Wir haben seit langem das erste Mal wieder richtig doll Heimweh. Das Leben unserer Liebsten findet in einer Parallelwelt statt , auf einem anderen Kontinent, um 7 Stunden versetzt, da drüben sprießen die Krokusse, hier fühlen wir uns wie im tiefen Herbst. Wir sind so weit weg von allen und allem, was uns ein Gefühl von Heimat gegeben hat. Wir wollen nicht mit Fremden im Hostel kostenloses Bier trinken und Oberflächlichkeiten austauschen, wir wollen keine Backpacker Abenteuer erleben, wir wollen Tagesschau schauen, Rittersport essen und uns in unserer Sehnsucht nach Vetrautem suhlen.
Aus dieser Laune heraus verkriechen wir uns statt bei prasselndem Regen den Herstellungsprozess von Kaffee kennenzulernen. Die beeindruckenden Wachspalmen nehmen wir noch mit und zugegeben, die frische Luft und die Bewegung tut auch ganz gut. (Mama hat es schon immer gesagt..)
Nach ein paar Tagen ziehen wir weiter nach Cali, einer Großstadt weiter südlich. Dort wollten wir ursprünglich den Nachtbus rüber nach Ecuador nehmen, doch auf der Strecke gibts bloqueos (Straßenblockaden), wodurch sich die ungefähre Reisedauer auf 37 Stunden verlängert. Außerdem muss der Bus dadurch eine kleine Bergstraße nehmen, auf der die FARC nachts öfter mal ein paar Handys und Portemonnaies von Touris einsammelt. Wir müssen kurzerhand umplanen und buchen dann doch einen Flug am nächsten Tag. Dadurch bleiben wir einen Tag länger in Cali und können abends die legendären Salsa Bars der Stadt erkunden und bisschen die Hüften schwingen. Aber so richtig Stimmung kommt dann doch nicht auf, wir haben beide einen Hänger. So schön die ganzen neuen Eindrücke sind, es wird gerade einfach zu viel. Die ständigen Ortswechsel strengen an, das Gefühl, nie zu Hause zu sein, nirgends einen sicheren Hafen zu haben, dazu das ständige Planen und die erforderliche Spontaneität, die man bei Reisen in Südamerika einfach mitbringen muss.
Trotz aller Dankbarkeit für die schönen Erfahrungen im wunderbaren Kolumbien verlassen wir das Land mit gedrückter Stimmung und einer tiefen Müdigkeit. In Ecuador schwören wir, wird erstmal entspannt und tranquilo gemacht.
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Letter
Sie sind, was ihnen passierte und was ihnen durch ging. Schließlich leiten sie durch und durch. Sie kommen englisch in England vor, aber nicht nur da englisch und da nicht nur englisch. Unter anderem in Deutschland kommen sie unter anderem deutsch vor. Ab und zu, so Manuel, meu colega de apartamento, tauchen sie angolanisch in Angola auf. Wir schließen daraus, dass es auch vorkommt, dass sie chinesisch in China auftauchen. Diese Mahle sind verschlungen, sie verschlingen und lassen verschlingen. Diese kurzen Sendungen tragen was, es sind minore Objekte, wie das Eselchen Grisella eines ist. Das spricht nur nachts. Als eine Letter, als ein Letter, als Letter und Lettern tauchen sie auf. Was sie eigentlich sind, kann bestimmt werden, indem man aus Lettern was macht, also zum Beispiel 'Gestelle schiebt'. Für das, was Letter oder auch Lettern sein sollen, lässt sich etwas idealisierten, ein Modell fassen, indem man aus Lettern was macht. Normativ, rekursiv, operativ: als Elemente juridischer Kulturtechniken ist alles das, was sie sein sollen, normativ, rekursiv und operativ bestimmt. Wir machen es uns einfach, why not, und behandeln alles das, was sie sein sollen anhand von Beispielen. Der Buchstabe ist ein Beispiel, der Brief ist ein Beispiel, das Mahl und die kurze Sendung sind Beispiele. Eine Letter ist ein Beispiel, sie ist nicht Letter von selbst und fasst keine Universalität in sich (kann aber Züge halten lassen und damit der Universalität großen und kleinen Bahnhof machen). Die Lettristen (Theorie und Paris) sind Beispiele für Leute, die was von Lettern wissen. Lettern leiten Treppenszenen herbei, leiten sie dann wieder ab, auf und davon. Von manchen Lettern sagt man, sie seien unbeständig, meteorologisch und polar.
Critique de la Séparation (Guy Debord, 1961)
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Philosophische Gedanken
zur epistemischen Ungerechtigkeit
Während ich das Buch mit dem Titel „epistemische Ungerechtigkeit“ lese und völlig begeistert Markierungen vornehme und Fachbegriffe nachschlage – was inzwischen so aussieht, dass ich ChatGPT frage – erkenne ich immer mehr die epistemische Ungerechtigkeit in meiner Realität.
Es handelt sich um ein Fachbuch aus der Philosophie und ist sicherlich nicht für die breite Masse geschrieben. Gerade als Autorin weiß ich, dass bei Veröffentlichungswunsch es sinnvoll, die Sprache der potentiellen Zielgruppe anzupassen. Als Grundlage einer philosophischen Position ist dieses Buch sicherlich auch deswegen mit so vielen Fremdworten gespickt, da es sonst selber dem im Buch beschriebenen Phänomen des „Glaubwürdigkeitsdefizits“ aufgrund Identitätsvorurteilen zu kämpfen hätte. Mit anderen Worten: Wenn die Autorin sich nicht extrem fachlich versiert ausdrückt, wird ihre Aussage als weniger wahrhaftig wahrgenommen. Immerhin ist sie eine Frau, was sie grundsätzlich in der Glaubwürdigkeit strukturell benachteiligt. Dazu kommt noch, dass sie in ihren Darlegungen ganz offensichtlich das Gefüge von Macht durch soziale Identität deutlich macht. Das könnte für die Personen, deren Macht ausschließlich auf den Vorstellungen ihrer sozialen Identitäten fußt, äußerst unangenehm werden. Sie legt nämlich auch dar, dass diese soziale Macht auf einer beiderseitigen Zustimmung basiert. Wenn die Zustimmung eines Objekts zur Machtausübung reduziert wird, sinkt auch die Macht des handelnden Subjekts. Wenn also eine Frau sich nicht verdrängen lässt und mit gehobenem Kopf und aufrecht über den Bürgersteig geht, weichen die Männer – schockiert über das „falsche“ Handeln – einfach aus. Ihre Macht ist keine echte Macht im Sinne von Handlungsmacht. Sie besitzen nicht die tatsächliche Macht, das Verhalten von anderen zu beeinflussen, es sei denn, sie wollen aktiv etwas tun. Die Überwindung von passiver sozialer Macht zu aktiver Handlungsmacht zu wechseln, ist groß. Besonders weil ihnen dann als handelndes Subjekt tatsächlich „Machtausübung auf Grundlage von z.B. körperlicher Überlegenheit“ vorgeworfen werden kann. Diese Grundlage ist gesellschaftlich nicht anerkannt. Es könnte dem Handler aufgrund seiner Handlung ein gesellschaftlicher Schaden widerfahren. Um das zu verhindern, muss der Täter seinen Machtverlust hinnehmen.
Leider ist es gerade aktuell so, dass diese Hemmschwelle gesellschaftlich immer weiter gesenkt wird. Der Begriff der sozialen Macht geht über die Identitätsmacht hinaus. Es wird auch noch von struktureller sozialer Macht berichtet, welche unser Leben beeinflusst, ohne ein direktes Subjekt, welches die Macht ausübt. So übt unsere kollektive (oder mehrheitliche) Vorstellung von etwas Macht auf unser Handeln aus. Dies kann man bei Trends oder Moden erkennen, welche keine expliziten Verursacher haben. Auch die Selbstvorstellung, die wir von uns haben ist von struktureller Macht gesteuert.
Wenn jemand heute gegenüber einer Person, die systematisch bereits von Identitätsvorurteilen belastet ist, Macht ausübt, die ihm nicht zusteht, wird gesellschaftlich immer wieder darüber hinweggesehen. Da sind die Femizide, die wöchentlich in Deutschland stattfinden, aber in den Medien nur beachtet werden, wenn der Täter einer noch marginalisierteren Gruppe angehört – sprich Ausländer ist. Da ist der aktuelle Fall von einem geständigen Vergewaltiger, der mit einer Bewährungsstrafe davonkommt, damit er seine Privilegien als Staatsbediensteter nicht verliert – dass sein weibliches Opfer aufgrund der PTBS vermutlich niemals zum Staatsdienst zugelassen wird, wird nicht erwähnt. Ein Politiker wird am Rande einer Demo von der Polizei zusammengeschlagen, es wird jedoch kaum beachtet, da er ausländischer Herkunft ist. Wird ein superreicher Mann beim Hitlergruß gefilmt, überlegt die Presse, welche Entschuldigung für sein Verhalten gefunden werden kann. Das Problem ist also die Verschiebung dessen, was gesellschaftlich anerkannt ist und was nicht – oder besser, wer gesellschaftliche Narrenfreiheit besitzt und wer durch seine reine Identität bereits vorverurteilt ist. Die Tatsache, dass einige Menschen aufgrund ihrer Identität andere Recht als anderen haben, ist in der Geschichte nichts neues. Jedoch konnten wir – mit Ausnahme der Zeit des dritten Reichs – beobachten, dass diese ungleichmäßige Privilegienverteilung immer weiter zurück ging. Die Abschaffung der Ständegesellschaft, die Initialisierung des Frauenwahlrechts, die Aufhebung der Rassentrennung, das Recht auf körperliche Selbstbestimmung, die Gleichstellung von Paaren – und alle genannten Errungenschaften gehen gerade flöten!
Die Superreichen erkaufen sich ihre Rechte, Machtpositionen und können tun und lassen, was sie wollen. Sie bereichern sich, während es den Menschen am anderen Ende der finanziellen Verteilung immer schlechter geht (moderne Ständegesellschaft).
Die männlichen Politiker fordern, dass über die Rationalität der Frauen im Bezug auf politische Entscheidungen nachgedacht wird – von Männern natürlich. Sie werden als potentiell zu emotional eingeschätzt, als dass sie rational an Politik teilhaben sollten (Abschaffung des Frauenwahlrechts).
Menschen, die zwar in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, jedoch aufgrund ihrer Vorfahren auch noch eine zweite Staatsbürgerschaft haben, sollen im Falle von Straffälligkeit anders behandelt werden als „echte“ Deutsche (moderne Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft – sprich Rassentrennung).
Eine Frau, die sich entscheidet, sich sterilisieren zu lassen, hat in Deutschland sehr große Probleme, diesen Wunsch über ihren Körper erfüllt zu bekommen. Wenn sie sich gegen die Austragung eines Kindes entscheidet, wird ihre Entscheidung nach wie vor als Straftat geahndet und in anderen Ländern sogar weit heftiger bestraft als z.B. die Vergewaltigung, die zu der ungewollten Schwangerschaft führte.
Ein Mann, der nebenbei seine Ehefrau erwähnt, wird darauf niemals angesprochen. Sollte es jedoch nebenbei zur Erwähnung des Ehemanns kommen, wird ihm vorgeworfen, seine Homosexualität immer allen auf die Nase binden zu wollen.
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ups, ich wollte eigentlich über das Buch und die Sachen schreiben, die ich daraus bis jetzt schon gelernt habe.
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Kreuztabellen in FileMaker – Flexibilität und Effizienz für komplexe Datenstrukturen
Eine der größten Herausforderungen in Datenbanken besteht darin, Informationen effizient und flexibel zu verknüpfen, ohne sich in starren Strukturen zu verlieren. Hier kommt das Konzept der Kreuztabelle ins Spiel. Kreuztabellen ermöglichen es, Beziehungen zwischen verschiedenen Tabellen herzustellen und dabei maximale Wiederverwendbarkeit und Konsistenz zu gewährleisten. Häufig sehe ich die Problematik in der Referenzierung und dem Datenbankdesign bei Kunden. Da wird für jede mögliche Verknüpfung ein weiteres Feld benötigt, Kontakte wiederholen sich unendlich oft, nur mit unterschiedlichen ID,s versehen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie sie das verhindern, wie Sie Kreuztabellen in FileMaker einsetzen können – anhand eines praktischen Beispiels mit Kontakten, Objekten und Kunden. Was ist eine Kreuztabelle? Eine Kreuztabelle (auch als Join-Tabelle bezeichnet) ist eine Zwischentabelle, die zwei andere Tabellen miteinander verbindet. Sie besteht in der Regel aus: • Fremdschlüsseln (z. B. id_kontakt und id_objekt), die die Beziehung definieren. • Zusätzlichen Attributen (optional), um weitere Informationen zur Beziehung zu speichern. Der Vorteil? Jeder Eintrag in der Kreuztabelle stellt eine einzigartige Verknüpfung dar, und Sie können dieselben Datensätze mehrfach verknüpfen, ohne Redundanzen in den Stammdaten zu erzeugen. Praxisbeispiel: Kontakte und Objekte Das Problem In einer Datenbank sollen Kontakte unterschiedlichen Entitäten zugeordnet werden, z. B.: • Ein Kontakt kann ein Kundenkontakt sein. • Der gleiche Kontakt kann aber auch ein Objektkontakt sein. Zusätzlich können einem Objekt mehrere Kontakte zugeordnet werden, z. B. ein Hauptkontakt und ein Ansprechpartner für die Technik. Die Lösung Anstatt Kontakte mehrfach anzulegen oder starre Felder wie Kontakt 1, Kontakt 2 etc. in der Objekttabelle zu verwenden, nutzen wir eine Kreuztabelle, um die Beziehungen flexibel zu halten. Die Struktur 1. Tabelle: Kontakte • Enthält alle Kontaktdaten (z. B. Name, Telefonnummer, E-Mail). • Jeder Kontakt hat eine eindeutige id_kontakt. 2. Tabelle: Objekte • Enthält Informationen zu den Objekten (z. B. Adresse, Name, Beschreibung). • Jedes Objekt hat eine eindeutige id_objekt. 3. Kreuztabelle: ObjektKontakt • Verknüpft Kontakte mit Objekten. • Felder: • id_objekt: Fremdschlüssel zur Tabelle Objekte. • id_kontakt: Fremdschlüssel zur Tabelle Kontakte. • Optionale Felder: Rolle (z. B. Hauptkontakt, Technischer Ansprechpartner). Wie funktioniert die Verknüpfung in FileMaker? Beziehungsgrafik 1. Standardbeziehung: Objekte::id_objekt = ObjektKontakt::id_objekt UND ObjektKontakt::id_kontakt = Kontakte::id_kontakt Diese Beziehung zeigt alle Kontakte, die mit einem Objekt verknüpft sind. 2. Zusätzliche Beziehungen für spezifische Kontakte: • Für einen Hauptkontakt: Objekte::id_objekt = ObjektKontakt_1::id_objekt UND ObjektKontakt_1::Rolle = "Hauptkontakt" • Für einen technischen Ansprechpartner: Objekte::id_objekt = ObjektKontakt_2::id_objekt UND ObjektKontakt_2::Rolle = "Technik" Anzeige der Kontakte im Layout • Portal: • Zeigt alle Kontakte eines Objekts an (ideal für eine Übersicht). • Felder: • Für spezifische Kontakte (z. B. Hauptkontakt und technischer Ansprechpartner) können separate Felder im Layout angezeigt werden, die auf die entsprechenden Beziehungen verweisen. Vorteile von Kreuztabellen 1. Zentrale Verwaltung: • Kontakte werden nur einmal in der Stammtabelle Kontakte gespeichert, können aber flexibel verknüpft werden. 2. Flexibilität: • Neue Beziehungen (z. B. Kontakte für Anlagen, Projekte oder andere Entitäten) können einfach hinzugefügt werden, ohne die bestehende Struktur zu verändern. 3. Skalierbarkeit: • Es gibt keine Limitierung, wie viele Kontakte einem Objekt oder Kunden zugeordnet werden können. 4. Zusätzliche Informationen: • In der Kreuztabelle können weitere Attribute zur Beziehung gespeichert werden (z. B. Rolle, Priorität, Verknüpfungsdatum). Fazit Kreuztabellen sind ein unverzichtbares Werkzeug, um Datenbanken flexibel und effizient zu gestalten. Sie vermeiden Redundanzen, fördern die Wiederverwendbarkeit und ermöglichen es, Beziehungen zwischen Tabellen dynamisch zu verwalten. Ob Sie Kontakte, Objekte, Projekte oder andere Entitäten miteinander verknüpfen – mit einer durchdachten Kreuztabellen-Struktur sind Sie für alle Anforderungen bestens gerüstet.
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Was liegt unterhalb der Schwelle des Rechts und kooperiert dennoch dabei, Recht wahrzunehmen? Die unterschwellige Lage ist Situation und die Situation ist kein Anker, keine Grundlage für das, was ohnehin seine Gründe bis in supralunare Zonen auftürmen und wie bis zur Grenze flüssiger Erdkerne ausgraben kann. Die Situation ist eine Verhäkelung.
Ist sie ein Sitz, dann wie ein Stuhl, der ein Möbel und den Immobilien nicht verankert ist. Das Modell einer Situation kann der kurulische Stuhl sein, ein sublimer Klappstuhl, den man im Französichen einen pliant nennt. Warburg platziert ihn an den Staatstafeln, dazu noch Campingstühle, niedere, subtile Klappstühle. Der kurulische Stuhl ist ein Modell der Situation aus römischem Denkraum. Da hat Regierung auch schon mit dem Recht zu, auch mit dem Regen und dem Reigen. Regierung ist da nicht nur öffentlich, nicht staatlich oder hierarchisch fixiert. Stoisch regiert man sich selbst. Der kurulische Stuhl ist Teil einer privaten Praxis öffentlicher Dinge. Das ius imaginum, das mit ihm verbunden wird, reicht von der häuslichen (nach Grimm privaten) Architektur bis in die Architekturen des Forums und des Capitols. Die subtilen Klappstühle reichen weiter in die Pastorale, auf das Land, da sitzen Angler oder Camper drauf, manchmal, dann unsicher, Leute von den Streitkräften. Das wird in der Moderne Autoren, die den Staat und die Gesellschaft oder aber das Publike und das Individuum, Krieg und Frieden groß trennen und in einen Gegensatz stellen wollen, als unmöglich betrachtet. Lessing kann sich schwer vorstellen, dass in Rom das ius imaginum das Häusliche und das Publike verhäkelt hätte. Antike Autoren behaupten es aber so. Das Publike? Like a pub, zum Beispiel eine Barsituation.
Die Situation ist vague und gewagt. Auch dafür ist der kurulische Stuhl ein Modell. Man nennt ihn auch treffend einen Wagenstuhlm könnte ihn, der kippen kann, auch Waagenstuhl nennen, auf ihm ist die Situation zu wägen. Er hat dafür weder Rücklehnen noch Armlehnen, dient der Situation, auch dem Aufsitzen, aber nicht dafür, sich im Sitzen am Sitz festzuhalten und im Sitzen noch anzulehnen. Er ist leicht verstellbar, hat kreuzende Beine und darin Scharniere (Achsen und Stäbe), kann zu- und aufgeklappt werden. Ich nenne solche Objekte Polobjekte, bolische Objekte und geballte Objekte. Sie operationalisieren Differenz, dazu noch Regung oder Bewegung, in dem Fall eine Bewegung, in der Kehren, Kippen oder Wenden vorkommen. Sie normieren, indem sie formatieren und formatieren, indem sie normieren. Das sagt nichts über die Weite oder Dominanz ihrer Effektivität ist, nur das solche Objekte Effekt sind und effekte erzeugen. Sie sind sekundär und sekundierend, Das sind in Markus Krajweskis Sinne dienliche Dinge, in Serres und damit auch Luhmanns Sinne Quasi-Objekte.
2.
Cornelia Vismann ist anregend und vorbildlich. Sie hat uns nicht einfach Fundstellen in der Literatur geliefert, die wir vorher nicht kannten und die dann so gelesen hat, wie wir es nicht getan hätten. Sie ist anregend, weil sie nicht einfach ist. Damit hat sie Fundstellen oder Zitate hinterlassen, die uns nicht dafür hilfreich sind zu sagen, sie seine Autorin gewesen, die habe dies gewollt, das aber nicht, dies gekonnt, das aber nicht. Insoweit ist die eine schwache Autorin, leichtverwechslbar in dem, was sie sagt. Schwach ist sie, weil sie unbeständig ist, mal dies, mal das sagt, noch in kurzen Texten Meinungen ändert. Ihre Anregung geht also dahin, Personen nicht als Repräsentanten einer Meinung vom Recht (das, was auch Dogma sein soll) irgendwo zu platzieren. Das ist zwar juristische Methode und auch eine juridische Technik aus Signieren und Autorisieren, der Pierre Legendre, Bruno Latour, Beatrice Fraenkel und viele andere nachgegangen sind. Diese Technik ist, wenn sie über die Gerichtspraxis hinweg Teil der Rechtswissenschaft wird entsetzlich schriftsätzlich. Etwa so geht das: Luhmann habe dies gewollt, sei damit ziemlich gut gewesen, aber bei '50% geladen' stehen geblieben; Derrida sei nicht schlecht, aber habe die Welt auch nur zu 50% geladen. Steinhauer habe schließlich erkannt, dass man, wenn man die Hälfte Luhmann mit der Hälfte Derrida kombiniert, ein angemessenes Modell für Recht und Gerechtigkeit erhält. Man kann dem kanonischen Recht folgen, dem Dekret Gratians, dem von ihm erwähnten lex satyrica. Man kann also aus der entsetzlichen Schriftsätzlichkeit heraus satyrische/ satirische oder aber saturierte (das würde ich mit übersättigt übersetzen) Texte schreiben. Einmal muss das juristische Methode gewesen sein. Das legt Gratian nahe. Heute wäre die Satyre/ Satire und das saturierte, übersättigte Schreiben wohl keine juristische Methode, aber juridische Kulturtechnik, die widerständig und insistierend dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen. Ach Derrida, och Luhmann, ich Steinhauer. Ich ironisiere, also bügele ich Bundfalten ein. Die Situation ist ernst, sie braucht Witz.
3.
Cornelia Vismann ist u.a. deswegen anregend, weil sie anders vorgeht. Sie präsentiert teilweise keine Literaturfundstellen und Autoren, sondern Tabellen, Schreiber (Sekretärinnen und Sekretäre) und noch mehr: Tische, Stühle, Tafeln, Akten, Kabel und Treppen. Ich würde sie nicht als Autorin lesen, die für das eine und damit gegen das andere stand. Wenn ich sie ehren würde, würde ich ihre Texte kulturtechnisch rekonstruieren, nicht als etwas, in dem mit der Stimme der Autorin eine Person auftaucht, die das eine will und das andere nicht, das eine kann und das andere nicht. Das kann man so machen, vor allem dann, wenn man offensichtlich nicht von Vismann angeregt wurde. Würde ich 'Kulturtechnik und Souveränität' mit der Annahme präsentieren, dass Vismann außerordentlich hilfreich und fruchtbar gewesen wäre, dann würde ich das in der Art vorführen, wie ich diesen Text deute. Das fängt damit an, dass ich Vismann nicht als Repräsentantin weiter und dominanter Kreise (also politisch-juristisch) präsentieren würde. Ich würde versuchen zu rekonstruieren, wie dieser Text geschrieben wurde und in inkrementellen Prozessen eingebettet síst, zuerst: in welcher Situation, durchaus auch: mit welcher Hand, mit was für einem Stift oder Computer, mit welchem Tisch und auf welchem Stuhl. Zitterte die Hand? Hatte sie oder brauchte sie einen Stuhl? Hat sie Passagen herausgestrichen (wie Benjamin in den geschichtsphilosophischen Thesen die Passagen zu den magischen-und mantischen Praktiken 'zensiert', gecancelled hat). 'Akten' regt an, Texte nicht als Verfassungen, als verfasste Texte mit einem ständigen Autor, einer Signatur und damit als ständige Repräsenanten einer feststehenden Meinung zu verstehen, sondern über die Auf- und Abschichtungen, über die sedimentäre Geschichte mit ihren seismischen Aktivitäten zu rekonstruieren. Als Vismann 'Kulturtechnik und Souveränität' schreibt, ist sie in der Situation zu sterben, aber leben zu wollen, dazu auch die Miete und das Essen zahlen zu wollen, ihre Tochter Milena aufwachsen sehen zu wollen, gleichzeitig ihr thrakisches Lachen mit den großen Zähnen zu bewahren. Sie hat eine Diagnose erhalten, das ist dajenige, auf dem man sich nicht ausruhen kann. Aus dem, was ich das pentafältige Modell ihrer Vorstellung von Linienzügen, von graphischen und choreographischen, juridischen Kulturtechniken nenne, wählt sie in dem Text einen Auszug, der mit ihrer Faszination für Lanzen und Traktoren zu tun hat. Lanz ist eine Name, der bei Kafka auftaucht, im Prozess eine Rolle spielt. Das pomerium, auf das sie im Auszug zu sprechen kommt, hat auch mit dem 'römischen' zu tun, einer Sphäre, die ich für mich übersetzt auch als das Nachleben der Antike bezeichne. Das 'römische' (sie schreibt es klein), ist das Operationsfeld, mithin die Tafel ihres archäologischen Interesses. Manche Autoren behandeln 'das römische' als etwas, an dem man erkenne, was der Westen habe und dem Osten fehle; teilweise behauptet man auch, dass man darin das ausmachen könne, was im Christentum und Judentum möglich sei, nicht aber im Islam. Es würde mich wundern, wenn man Vismann an solchen Passagen festmachen könnte, die das Dogma großer Trennung tragen. Passagen, wie man sie bei Kollegen zum Vermögen des Judentums und Unvermögen des Islams findet oder wie man sie bei anderen Kollegen zu den 'Wegscheiden der Weltgeschichte' (ein Titel des verkappten Kittlerverhinderers Schramm (Sohn des Warburgleugners Schramm)) findet, die sehe ich bei ihr nicht. Ich schaue noch mal nach. Der Text von Vismann ist scharf - und dennoch Teil eines vaguen und gewagten Schreibens, in dem Konflikte und Auseinandersetzungen nicht gemeistert und bewältigt werden. Diese Schreiberin steht nicht fest, sie ist situiert. Die Auseinandersetzung um Vismann hat glücklicherweise in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Mit Alexandra Kemmerer und Markus Krajweski zusammen bin ich der Herausgeber ihres Nachlasses, darum bin ich verpflichtet und beobachte scharf, welches Bild Kollegen von Vismann zu zeichnen versuchen.
Meines Erachtens befasst sie sich mit Akten, weil Akten deutlich unruhiger, unbeständiger, aber auch fröhlicher als Verfassung sind, also als verfasste Texte mit Signatur und einem Subjekt, das Autor und Repräsentant von Meinung sein soll. In der Aufmerksamkeit für die Unbeständigkeit und die Fröhlichkeit orientiere ich mich an Georges Didi-Hubermans Arbeit zum Atlas (den er auch als Akten oder Verwaltungstechnik behandelt). Erstaunt bin ich, wenn Kollegen betonen, wie fruchtbar und hilfreich ihnen Vismann war, aber nichts davon aber in ihren Methoden zu sehen ist. Die Anregung, die von Vismann auf meine Arbeiten ausgeht, kann ich alle benennen, mehr als seiten- und bücherweise. Unter dem Gesetz ist ohne Vismann und Krajewski nicht denkbar. Das zu leugnen wäre lächerlich, Rühl hat mir den Ehretitel eines Epigonen verliehen, den trage ich mit Stolz, ich bin halt nicht so kreativ wie andere. Das Buch über die Bildregeln mit den Passagen dazu, welche Bilder in den Akten auftauchen, welche Situationen in Gerichtssälen aufgenommen wurde, wie aus Gesten vor Gericht erst Fotos und später Zeitungsfotos wurden; was im Reichstag zum Beifall und seiner Richtung protokolliert wurde und wie dann aus Mustern des Protokolls Muster des Gesetz und seiner Lektüre wurde, was das mit Rhetorik, Stratifikation und Musterung (decorum) zu tun haben kann: dazu hat Vismann angeregt und ermutigt. Die anderen Staatsrechtslehrer, die Vismann so darstellen, als sei sie zu staatsrechtlich gewesen, die haben zu mir entweder gesagt, ich könne das so nicht machen, weil man das so nicht mache oder aber selber mutlos gesagt, das sei sehr mutig, ich müsse da aber aufpassen. Vismann ist ein ermutigendes, im Hinblick auf Karrierewege völlig unbekümmertes Vorbild. Sie hat zu diesem Persönlichkeitsideal gleich die Geschichte und Theorie mitgeliefert. Verrückt, wie einzelne Kollegen nur 14 Jahre nach dem Skandal und der Katastrophe die Dinge verkehren, die Lektüre wieder hermeneutisch ausbügeln, Vismann zur Repräsentantin eines statistischen Kollektivs zu staatsrechtlichen Denkens machen, als Setzling behandeln und positionieren. Das Glück ist das, was umschlägt.
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Shelly Scripting #2: Sensordaten in der Cloud speichern und abrufen
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In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du Sensordaten deiner Shelly-Geräte mit Shelly Scripting erfassen und in der Cloud speichern kannst. Dazu nutzen wir JSONBin.io – eine einfache und kostenlose Plattform, um JSON-basierte Daten zu speichern und zu verwalten. https://youtu.be/wU5eKLY0lyg Ich werde dir in diesem Beitrag zeigen, wie du die Messdaten deines Shelly 1PM Mini erfassen und in die Cloud senden kannst. Dabei lernst du, wie Spannung, Stromverbrauch und Leistungsaufnahme erfasst, strukturiert und gespeichert werden. Zusätzlich erkläre ich dir, wie du die gespeicherten Daten aus der Cloud abrufen kannst – sei es, um sie anzuzeigen, weiterzuverarbeiten oder in Automatisierungen einzusetzen. Mit diesen Schritten kannst du die Sensordaten deines Shelly-Geräts nicht nur lokal nutzen, sondern auch für Langzeitanalysen oder die Integration in externe Systeme verfügbar machen. So erschließt du das volle Potenzial von Shelly Scripting und Cloud-Diensten!
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Shellys der Generation 2 & 3
Wie ist meine Herangehensweise?
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du Sensordaten von einem Shelly-Gerät erfassen und in der Cloud speichern kannst. Mein Ansatz ist dabei einfach und effizient: - Daten erfassen: Die Messdaten werden direkt vom Shelly ausgelesen. - JSON-Format verwenden: Die Daten werden in einem strukturierten JSON-Objekt organisiert. - Cloud-Speicherung: Dieses JSON wird in der Cloud gespeichert und kann dort auch gelesen, aktualisiert oder gelöscht werden. Um die Daten in der Cloud abzulegen, verwende ich den Dienst jsonbin.io, der sich durch eine einfache Handhabung und gute API-Unterstützung auszeichnet. Besonders praktisch ist, dass der kostenfreie Plan von jsonbin.io bereits für viele Anwendungsfälle ausreicht. Für dieses Beispiel werde ich die Sensordaten pro Minute aktualisieren, was problemlos innerhalb der 10.000 Zugriffe pro Tag liegt, die der kostenfreie Plan erlaubt. Im nächsten Abschnitt erläutere ich, wie jsonbin.io funktioniert und wie du es einrichtest, um deine Sensordaten einfach und sicher zu verwalten.
Einen Account bei JSONBin.io anlegen
Bevor wir Sensordaten in der Cloud speichern können, benötigen wir einen Account bei JSONBin.io. Dieser Dienst ermöglicht es uns, JSON-basierte Daten sicher und einfach zu speichern.
Login - jsonbin.io Registrierungsoptionen JSONBin.io bietet dir zwei Möglichkeiten, ein Konto anzulegen: - Klassische Registrierung mit Benutzername und Passwort: - Du gibst eine gültige E-Mail-Adresse ein und erstellst ein sicheres Passwort. - Nach der Registrierung erhältst du eine Bestätigungs-E-Mail, die du bestätigen musst, um den Account zu aktivieren. - Schnelle Registrierung über Drittanbieter-Konten: - Du kannst dich direkt mit einem bestehenden Konto bei Google, GitHub, Facebook oder X (ehemals Twitter) anmelden. - Diese Methode ist besonders einfach, da keine weiteren Passworteingaben erforderlich sind. Mein Vorgehen Ich habe mich für die Registrierung über mein Google-Konto entschieden, da diese Methode schnell und unkompliziert ist: - Gehe auf die Startseite von JSONBin.io und klicke auf "Login". - Wähle das Logo von Google. - Melde dich mit deinem Google-Konto an und autorisiere die Verbindung. - Nach der Anmeldung wirst du direkt zu deinem JSONBin.io-Dashboard weitergeleitet. Warum JSONBin.io? JSONBin.io ist ideal für Shelly Scripting, da es: - Eine einfache API für das Speichern und Abrufen von Daten bietet. - Kostenlos für grundlegende Anwendungen genutzt werden kann. - Keine komplexen Server-Konfigurationen erfordert. Im nächsten Schritt zeige ich, wie wir API-Zugriff auf JSONBin.io einrichten und vorbereiten, um Messdaten deiner Shelly-Geräte speichern zu können. JSONBin.io: Preiskategorien und der kostenlose Plan "FREE" JSONBin.io bietet drei verschiedene Preiskategorien, die sich in ihren Funktionen und Limits unterscheiden:
Übersicht - Pläne & Preise von jsonbin.io FREE Kostenloser Plan, der 10000 Anfragen pro Tag erlaubt. Perfekt für kleinere Anwendungen oder Experimente wie in diesem Beitrag. Pro Plan Für Nutzer mit höheren Anforderungen, die mehr Anfragen (100 tausend pro Tag) und zusätzliche Funktionen benötigen. Additional Requests Zusatzoptionen, um mehr Anfragen (bis zu 2 Millionen Anfragen pro Tag) als im gewählten Plan erlaubt zu nutzen. API-Zugriff mit dem X-Master-KEY einrichten Um JSONBin.io für das Speichern und Abrufen von Daten zu nutzen, benötigt jede Anfrage einen speziellen X-Master-KEY. Dieser Schlüssel authentifiziert dich gegenüber dem Service und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf die Daten haben. X-Master-KEY abrufen - Melde dich in deinem JSONBin.io-Konto an. - Navigiere im Dashboard zum Menüpunkt "API KEYS". - Dort findest du deinen aktuellen X-Master-KEY, der für die Authentifizierung verwendet wird. - Falls notwendig, kannst du über denselben Bereich jederzeit einen neuen Schlüssel generieren. Wichtig: - Behandle deinen X-Master-KEY wie ein Passwort: Gib ihn niemals weiter und teile ihn nicht öffentlich (z. B. in öffentlichen Repositories). - Ändere den Schlüssel regelmäßig, insbesondere wenn du vermutest, dass er kompromittiert wurde. Im nächsten Schritt erläutere ich dir, wie du via Postman einen Request an jsonbin.io absendest und dort Daten speicherst und abrufst. Dadurch wird erstmal ohne Code möglich zu ermitteln, welche Daten wir benötigen und wie die Anfrage aufgebaut werden muss.
JSONBin.io mit Postman nutzen: Daten einfügen und abrufen
Mit Postman kannst du einfach testen, wie Daten an JSONBin.io gesendet und wieder abgerufen werden. Hier erkläre ich Schritt für Schritt, wie du einen neuen Eintrag in einer JSONBin-Collection erstellst und diesen später abrufst. Neuen Eintrag erstellen - Öffne Postman und erstelle einen neuen Request. - Stelle die Methode auf POST und gib die URL https://api.jsonbin.io/v3/b ein. - Navigiere zum Tab "Headers" und füge folgende Einträge hinzu: - Content-Type → application/json - X-Master-Key → Kopiere deinen API-Schlüssel (im Beispiel: $2a$10$PVlU/LH4NVxYVAJl0aAqa.Bz8bdkkYQfQ5bXI.MgU8VeETzw4ZyCW). - Wechsle zum Tab "Body", wähle den Typ raw und setze JSON als Format. - Füge folgenden JSON-Inhalt ein: { "greeting": "Hello World" } - Klicke auf die Schaltfläche Send, um den Request abzuschicken.
Antwort von JSONBin.io: Bei Erfolg erhältst du eine JSON-Antwort mit Details zur neu erstellten Bin, darunter die record-ID. Diese ID benötigst du später, um die Daten abzurufen. { "record": { "greeting": "Hello World" }, "metadata": { "id": "677d13b7e41b4d34e4713a85", "createdAt": "2025-01-05T11:44:55.965Z", "private": true } } Verwendung der ID aus der JSONBin.io-Antwort Nach dem Absenden eines POST-Requests an JSONBin.io erhältst du als Antwort ein JSON-Dokument, das wichtige Informationen zur gerade erstellten Bin enthält. Eine zentrale Rolle spielt dabei die ID, die in der Antwort enthalten ist. Diese ID identifiziert die erstellte Bin eindeutig und wird für alle weiteren Anfragen (wie Updates oder Abrufe) benötigt.
Warum ist die ID wichtig? Die ID fungiert als eindeutiger Schlüssel, um die Daten, die du gespeichert hast, jederzeit wieder aufzurufen oder zu ergänzen. Bei weiteren Datenaktualisierungen (z. B. täglichen Messwerten) wird die ID in den Requests ergänzt, um die bestehende Bin zu adressieren. Datenlimits im kostenfreien Account Im kostenfreien Plan von JSONBin.io kannst du pro Request maximal 100 KB an Daten absenden. Dieses Limit ist mehr als ausreichend, um tägliche Messdaten wie Spannung, Stromverbrauch oder Temperatur zu speichern und zu erweitern. Gespeicherte Datensätze aus JSONBin.io laden Um einen zuvor gespeicherten Datensatz aus JSONBin.io zu laden, benötigst du die spezifische Bin ID, die du bei der Erstellung des Eintrags erhalten hast. Diese ID wird in der URL verwendet, um die entsprechenden Daten abzurufen. Hier sind die erforderlichen Details für den Request: - Erstelle einen neuen GET-Request in Postman. - Gib die URL mit der entsprechenden ID ein (z. B. https://api.jsonbin.io/v3/b/63abc123ef4567890). - Füge die Header hinzu: - Content-Type: application/json - X-Master-Key: - Sende den Request, um die Daten abzurufen.
Bin ID finden Falls du die ID eines zuvor gespeicherten Eintrags nicht mehr weißt, kannst du sie im Dashboard von JSONBin.io abrufen: - Melde dich bei JSONBin.io an. - Gehe zum Menüpunkt Bins (https://jsonbin.io/app/bins). - Hier findest du eine Übersicht aller erstellten Bins und die zugehörigen IDs. Antwort von JSONBin.io Wenn der Request erfolgreich ist, erhältst du die gespeicherten Daten im JSON-Format: { "record": { "greeting": "Hello World" }, "metadata": { "id": "677d170fad19ca34f8e6f3c6", "private": true, "createdAt": "2025-01-05T11:59:11.047Z" } } Einträge bei JSONBin.io aktualisieren: Daten mit PUT ersetzen Wenn du einen bestehenden Eintrag bei JSONBin.io aktualisieren möchtest, verwendest du die HTTP-Methode PUT. Dabei übergibst du im Body ein valides JSON, das den aktuellen Inhalt vollständig ersetzt. - Erstelle einen neuen PUT-Request in Postman. - Gib die URL mit der entsprechenden ID ein (z. B. https://api.jsonbin.io/v3/b/63abc123ef4567890). - Füge die Header hinzu: - Content-Type: application/json - X-Master-Key: - Wechsle zum Body-Tab, wähle den Typ raw, setze das Format auf JSON, und gib die neuen Daten ein:jsonCode kopieren{ "greeting": "Hello Updated World", "timestamp": "2025-01-04T12:00:00.000Z" } - Sende den Request, um die Bin zu aktualisieren.
Wichtige Hinweise bei Updates im FREE-Plan - Beim kostenfreien Plan wird die bestehende Bin durch die neuen Daten überschrieben, ohne dass eine Versionskontrolle erfolgt. - Das bedeutet: Die alten Daten sind unwiderruflich verloren, sobald sie überschrieben wurden. - In den kostenpflichtigen Plänen (Pro Plan oder Additional Requests) steht eine Versionskontrolle zur Verfügung, die es ermöglicht, auf ältere Versionen zurückzugreifen. Antwort von JSONBin.io Bei Erfolg erhältst du eine JSON-Antwort, die bestätigt, dass die Daten erfolgreich ersetzt wurden: { "record": { "greeting": "Ein anderer Eintrag!" }, "metadata": { "parentId": "677d170fad19ca34f8e6f3c6", "private": true } }
Sensordaten am Shelly via Scripting ermitteln und speichern
Nachdem ich dir nun den Service jsonbin.io ausführlich erläutert habe, möchte ich einsteigen und dir aufzeigen wie du die ermittelten Sensordaten am Shelly via Script speichern kannst. Abfragen des aktuellen Status via Browser Mit der Adresse http:///rpc/Shelly.GetStatus können wir den Status (als JSON-Response) des Gerätes auslesen. Aus diesem Block interessiert mich nachfolgend nur der Abschnitt "switch:0". Da es sich in dem Fall um den Shelly 1PM Mini Gen3 handelt, können wir nachfolgende Daten vom Verbraucher ablesen: - Spannung in Volt (voltage), - Stromaufnahme in Ampere (current), - Leistungsaufname (momentan & Gesamt) in W (apower)
Ermitteln der Sensordaten am Shelly via Scripting Zunächst möchte ich die Leistungsaufnahme einer LED Lampe am Shelly 1PM Mini Gen3 messen. Dazu können wir wie im letzten Beitrag erwähnt mit der Funktion Shelly.getComponentStatus auf diese Eigenschaften zugreifen und die aktuellen Daten als JSON auslesen. // Abrufen des aktuellen Status von Switch:0 (Relais oder Schalter). // Das Ergebnis enthält Messwerte wie Spannung, Leistung und Energiedaten. let result = Shelly.getComponentStatus("Switch:0"); // Ausgabe der aktuell gemessenen Spannung in Volt. // Der Wert result.voltage gibt die Spannung an, die vom Shelly gemessen wurde. print("Spannung: " + result.voltage + " Volt"); // Ausgabe der aktuell gemessenen Leistungsaufnahme in Watt. // Der Wert result.apower gibt die momentane Leistung an, die das Gerät verbraucht. print("Leistungsaufnahme: " + result.apower + " Watt"); // Abrufen des Zeitstempels der letzten Minute aus den Energiedaten. // result.aenergy.minute_ts liefert einen UNIX-Zeitstempel in Sekunden. let timestamp = result.aenergy.minute_ts; // Umwandeln des UNIX-Zeitstempels in ein JavaScript-Date-Objekt. // Der Zeitstempel wird mit 1000 multipliziert, da JavaScript Millisekunden erwartet. var date = new Date(timestamp * 1000); // Ausgabe des Datums und der Uhrzeit in lesbarer Form. // Das Date-Objekt wird mit toString() formatiert und in der Konsole angezeigt. print("Zeit: " + date.toString()); Der Code lädt die Daten des Shelly als JSON und aus diesem können wir recht einfach über den entsprechenden Schlüssel auf die Werte zugreifen. In diesem kleinen Script lasse ich die Daten zunächst in der Console mit dem Befehl print ausgeben.
Speichern der Daten vom Shelly in ein JSON Die ermittelten Daten speichern wir in einem JSON welches wir zunächst definieren müssen. In meinem Fall benenne ich die Schlüssel genauso wie diese im JSON-Response vom Shelly kommen. // Initialisieren eines Datenobjekts, um Messwerte zu speichern. // Die Felder repräsentieren Spannung (voltage), Strom (current), Leistung (apower) und Zeitstempel (timestamp). let data = { voltage: 0, // Spannung in Volt (Initialwert: 0) current: 0, // Stromstärke in Ampere (Initialwert: 0) apower: 0, // Momentane Leistungsaufnahme in Watt (Initialwert: 0) timestamp: 0 // Zeitstempel der Messung in UNIX-Sekunden (Initialwert: 0) }; // Abrufen des aktuellen Status des Shelly-Geräts für Switch:0. // Das result-Objekt enthält Messdaten wie Spannung, Strom, Leistung und Energiedaten. let result = Shelly.getComponentStatus("Switch:0"); // Aktualisieren des voltage-Felds im data-Objekt mit der gemessenen Spannung. data.voltage = result.voltage; // Aktualisieren des current-Felds im data-Objekt mit der gemessenen Stromstärke. data.current = result.current; // Aktualisieren des apower-Felds im data-Objekt mit der gemessenen Leistungsaufnahme. data.apower = result.apower; // Aktualisieren des timestamp-Felds im data-Objekt mit dem Zeitstempel der letzten Minute. // Der Zeitstempel wird in UNIX-Sekunden geliefert. data.timestamp = result.aenergy.minute_ts; // Ausgabe des gesamten data-Objekts in der Konsole. // Alle Messwerte und der Zeitstempel werden im JSON-Format angezeigt. print(data); Die Ausgabe ist wie zu erwarten ein JSON mit den aktuellen Daten vom Shelly.
Ausgabe der ermittelten Sensordaten am Shelly im JSON-Format Speichern des JSON auf JSONBin.io Die zuvor ermittelten Daten können wir nun via HTTP.Request an jsonbin.io senden. Dazu müssen wir den Request wie folgt aufbauen: let parameter = { method: "POST", // Die HTTP-Methode ist POST, um neue Daten zu erstellen. url: baseUrl, // Ziel-URL für den API-Endpunkt. headers: { // Header-Informationen für den Request. "Content-Type": "application/json", // Gibt an, dass der Body JSON-Daten enthält. "X-Master-key": jsonbin_API_KEY // API-Key zur Authentifizierung. }, body: data // Das zu sendende JSON-Objekt mit den Messdaten. }; Shelly.call( "HTTP.Request", parameter, function(result, error_code, error_message) { // Callback-Funktion zur Verarbeitung der Antwort. if (error_code != 0) { // Ausgabe einer Fehlermeldung, falls die Anfrage fehlschlägt. } else { // Abrufen der Bin-ID aus der erfolgreichen Antwort und Ausgabe in der Konsole. } } ); Nachfolgend das komplette Script zum speichern der Sensordaten eines Shelly in jsonbin.io. // Definieren des API-Schlüssels für JSONBin.io. Dieser Schlüssel authentifiziert die Anfragen. // Hinweis: Sensible Daten wie API-Keys sollten niemals öffentlich zugänglich sein. const jsonbin_API_KEY = "geheim"; // Basis-URL für JSONBin.io-API-Endpunkte. const baseUrl = "https://api.jsonbin.io/v3/b/"; // Initialisieren eines Objekts, um die Messwerte des Shelly-Geräts zu speichern. let data = { voltage: 0, // Spannung in Volt current: 0, // Stromstärke in Ampere apower: 0, // Momentane Leistungsaufnahme in Watt timestamp: 0 // Zeitstempel der letzten Messung }; // Abrufen der aktuellen Messwerte vom Shelly-Gerät für Switch:0. let result = Shelly.getComponentStatus("Switch:0"); data.voltage = result.voltage; // Spannung wird aktualisiert. data.current = result.current; // Stromstärke wird aktualisiert. data.apower = result.apower; // Momentane Leistungsaufnahme wird aktualisiert. data.timestamp = result.aenergy.minute_ts; // Zeitstempel wird aktualisiert. // Erstellen der Parameter für den HTTP-Request, um die Daten an JSONBin.io zu senden. let parameter = { method: "POST", // Die HTTP-Methode ist POST, um neue Daten zu erstellen. Read the full article
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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Von DPA Veröffentlicht am 9. Januar 2025 Als in den 1960er Jahren die erste Birkenstock -Sandale vorgestellt wurde, war von dem heutigen Erfolg der Marke zunächst nichts zu ahnen. Doch Jahrzehnte später hat sich die Gesundheitssandale zum Trendschuh entwickelt. Nach Ansicht des Modeunternehmens sind die Sandalen sogar Kunstwerke und als solche urheberrechtlich geschützt. Das hat nun der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe unter die Lupe genommen. shutterstockDer Erste Zivilsenat verhandelte am Donnerstag zu drei Klagen von Birkenstock gegen Konkurrenten. Sie hatten Sandalen im Angebot, die den eigenen Modellen sehr ähnlich sehen. Der Schuhhersteller mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz sieht darin einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Denn Birkenstock-Sandalen seien Werke der angewandten Kunst, die nicht einfach nachgeahmt werden dürften. Wann das höchste deutsche Zivilgericht seine Entscheidung verkündet, ist noch unklar. (Az. I ZR 16/24)Das Urheberrecht verleiht dem sogenannten Schöpfer eines Werkes zunächst die exklusiven Nutzungsrechte an diesem Objekt. Dritte dürfen es also nicht ohne Erlaubnis wiedergeben oder vervielfältigen. Anders als zum Beispiel das Patent- oder Designrecht dient das Urheberrecht dem Schutz kreativer Leistungen. Urheberrechtlich geschützt sind etwa Schriftwerke, Filme, Computer-Programme - sowie Werke der bildenden oder angewandten Kunst.Was ist "Kunst"?Der Begriff "Kunst" im Kontext des Urheberrechtes erwecke oft den Eindruck, dass es dabei nur um zweckfreie Kunst ginge - wie ein Gemälde oder ein Musikstück, sagt Rechtsanwalt Konstantin Wegner, der Birkenstock seit Jahren vor Gericht vertritt. "Im Urheberrecht ist aber seit Jahrzehnten anerkannt, dass auch herausragendes Design von Gebrauchsgegenständen urheberrechtlich geschützt sein kann." Das hätten Gerichte bereits etwa zu Leuchten im Stil der Bauhaus-Kunstschule, Möbeln des Architekten und Designers Le Corbusier und einem Porsche-Modell entschieden.In dieser Tradition sieht Birkenstock auch die eigenen Sandalendesigns. Konkret geht es um vier Modelle: "Arizona" (die Sandale mit zwei breiten Riemen, die 2023 im Hollywood-Film "Barbie" besondere Erwähnung fand), "Madrid" (mit einem Riemen), "Gizeh" (mit Zehentrenner) sowie den Clog "Boston". Dem Unternehmen nach sind es die Klassiker, die Verbraucherinnen und Verbraucher typischerweise mit der Marke in Verbindung bringen.Wegner sagt, es seien sowohl einzelne Elemente wie Schnallen, Materialien oder die Riemenführung, als auch die Kombination dieser Elemente, die die Sandalenmodelle zu Werken der angewandten Kunst machten und den Urheberrechtsschutz begründeten. Das Design von Erfinder Karl Birkenstock im Stil Brutalismus sei einmalig gewesen, als die Klassiker zuerst erschienen.OLG sah keine künstlerische LeistungFür diesen neuen Ansatz hagelte es in den 1960ern auf der Düsseldorfer Schuhmesse Kritik. "Birkenstock wurde damals von anderen Ausstellern als Quertreiber beschimpft", sagt Steffen Schäffner, Leiter des Bereichs Intellectual Property (deutsch: geistiges Eigentum). Auch wegen des schweren Starts sei es dem Unternehmen wichtig, dass andere sich nicht einfach an den Erfolg dranhängen. "Wir sind überzeugt, dass Karl Birkenstock etwas geschaffen hat, was dem Urheberrechtsschutz zugänglich ist", so Schäffner.Die Vorinstanzen waren dazu aber uneinig. Während das Landgericht Köln die Schuhmodelle zunächst als Werke der angewandten Kunst anerkannte und den Klagen entsprechend stattgab, wurden sie auf Berufung der beklagten Unternehmen vom Oberlandesgericht Köln später abgewiesen. Die Schuhe erfüllten nicht die Anforderungen an ein Werk, so das Gericht. Es sei keine künstlerische Leistung feststellbar gewesen.Ähnlich sieht das der Kaffeekonzern Tchibo - der längst nicht mehr nur Kaffee im Angebot hat. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den drei Beklagten, die Birkenstock-ähnliche Modelle verkauften und deshalb nun vor Gericht stehen. Das Unternehmen sehe bei den Birkenstock-Modellen nicht die für ein Urheberrecht erforderliche Schöpfungshöhe, erklärte ein Sprecher.Funktionalität versus Kreativität"Ob etwas urheberrechtlich als Werk geschützt ist, wird nach Rechtsprechung des EuGH und des BGH daran festgemacht, ob der Gegenstand ein Original ist - also eine eigene geistige Schöpfung des Urhebers", erklärt Jens Klaus Fusbahn, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Darin müsse die Persönlichkeit des Urhebers und seine freie, kreative Schaffensentscheidung zum Ausdruck gebracht werden.Anders als bildende Kunst stehe angewandte Kunst allerdings vor der Herausforderung, auch einen funktionellen Auftrag erfüllen zu müssen, so Fusbahn. Für die Frage nach dem Urheberrechtsschutz sei daher entscheidend, ob über den technischen Zwang hinaus eine gewisse Gestaltungsfreiheit künstlerisch ausgenutzt wurde. Das OLG Köln habe das in den Birkenstock-Verfahren mangels ausreichenden Vortrags zum Schaffensprozess und den getroffenen künstlerischen Gestaltungsentscheidungen verneint.Darf Kunst ökonomische Ziele haben?Nach erster Einschätzung des BGH habe das OLG bei seiner Bewertung die richtigen Maßstäbe angesetzt, erklärte der Vorsitzende Richter, Thomas Koch, in der mündlichen Verhandlung. Es habe für die Definition eines Werkes der angewandten Kunst zutreffend eine bestimmte Gestaltungshöhe gefordert. Die Darlegungslast für einen Urheberrechtsschutz liege beim klagenden Hersteller.Der Anwalt aufseiten Birkenstocks hielt dagegen: Das OLG habe einen Kunstbegriff zugrunde gelegt, der deutlich über die Definition in der bisherigen Rechtsprechung von BGH und EuGH hinausgehe. Es habe darauf abgestellt, dass Kunst zweckfrei sein müsse und keine ökonomischen Ziele verfolgen dürfe. Es könne aber nicht sein, dass ein Gegenstand nur deswegen keine Kunst sei, weil er sich gut verkaufen soll.Es ist längst nicht der erste Fall, in dem Birkenstock gegen Nachahmungen juristisch vorgeht. In der Vergangenheit berief sich der Hersteller etwa auf Design- oder Wettbewerbsrecht. Sollte nach Ansicht des BGH nun das Urheberrecht greifen, hätte das für das Unternehmen mehrere Vorteile. "Das Urheberrecht ist ein unheimlich langlebiges Recht, weil es 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers noch Schutz gewährt", erklärt Fusbahn. Zudem sei im Gegensatz etwa zum Designrecht kein formaler Eintrag nötig. Source link
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