#wir sind keine objekte
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Die Femizidrate in Österreich macht mich grad so ... sprachlos.
#femizide#österreich#mord#frauenmorde#wir sind keine objekte#ihr könnt uns nicht einfach kaputt hauen nur weil wir gehen wollen#oder weil wir ungemütlich sind#oder weil ihr eifersüchtig seid
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Von derSklavin zum Objekt Teil 1
Also offiziell bin ich seit meinem 18. Lebensjahr die Sklavin meiner Herrin. Bis zu meinem 22 Lebensjahr fanden dann meistens am Wochenende und in Woche Abends Sessions statt, da ich zu diesem Zeitpunkt selbst noch beruflich unterwegs war. Klar gab es auch schon in dieser Zeit einen Dresscode, der meisten keine Slip und auch keine Socken oder Strümpfe vorsah und wenn möglich generell Barfuß vorsah sowie ein dezentes Dünnes Halseisen. Ganz ohne Unterwäsche ging nur nach Feierabend oder Wochenende was die Öffentlichkeit anging. Falls die Frage aufkommen sollte warum Barfuß, meine Herrin vertritt die Meinung das nackte Füße ein gutes Zeichen der Sklavin ist, was man auch ohne Probleme im Alltag so leben kann. Gerade in dieser Zeit war Erniedrigung und auch Demütigung ein großes Thema in den Sessions, die auch gerne bei outdoor Sessions durchgeführt wurden. Das ganze natürlich mit viel Bondage gepaart und auch erste Schritte Richtung SM, da ich extremst Maso veranlagt bin.
Kurz vor meinem 22 Geburtstag dann kamen meine Herrin und ich ins Gespräch, das jeder von uns gerne mehr will, sprich also eine komplette Totale versklavung im 24/7/365 Bereich, rechtlos, ohne eigenen Besitz. Gut klingt für Außenstehende sicherlich erstmal extrem und klar ist es auch ein Thema, worüber man sicherlich diskutieren könnte, wobei ich anmerken muss, das ich deswegen schon etliche Diskussionen geführt habe. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, das viele zwar diesen Schritt gut finden, ihn aber auch gleichzeitig nicht verstehen. Ich sag dazu es ist mein Leben und so wie ich lebe, gehalten werde, ist es gut f��r mich. Natürlich braucht es auch eine Herrschaft die das selbe Ziel hat. Somit war der Entschluss gefasst, und es wurde ein Unbefristeter Vertrag aufgesetzt. Da für unser Vorhaben ich natürlich aufgeben musste und quasi Enteignet wurde, wurde mein kompletter Besitz verkauft und der Erlös angelegt, falls mal was schief gehen sollte ich abgesichertert bin.
Um das ganze schließlich vernünftig über die Bühne zu bekommen in Bezug auf Krankenversicherung usw. heiratete meine Herrin mich 2018 schließlich. Somit sind wir augenscheinlich eine lesbische Ehe.
Eine Woche vor der Heirat wurde es dann konkret und der neue Vertrag trat in Kraft. Da ich ja nun keine beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen und auch so auf nichts mehr Rücksicht nehmen musste, kam nun meine ersten Anweisungen, die mich aus dem normalen Leben raus in mein dasein als BBW Maso Objekt brachten.
Genau am 1. August 2018 bekam ich die schriftliche Anweisung meiner Herrin wie es nun weiter ging. Da dies der besondere Tag im meinem Leben war, schreibe ich nun gerne diese Anweisungen hier nun nochmal auf. Um kurz noch zu erwähnen, ich muss Tagebuch führen sowie auch ein Strafbuch.
Nicht wundern. Ich schreibe die Anweisung und dann meine Umsetzung. Das ist aus meinem Tagebuch, also nicht wundern wenn es sich liest wie eine Geschichte.
Anweisung!
Sklavin Jenny.
Heute ist der Tag wo du deine Freiheit verlieren wirst, deinen Status als Frau und Mensch in der Gesellschaft. Du wirst von der Sklavin zum BBW Maso Objekt. Um dich darauf nun vorzubereiten erhältst du von mir nun deine ersten Aufgaben werden per Video dokumentiert, da ich Kameras aufgestellt habe. Falls du abbrechen willst wäre jetzt der Zeitpunkt. Sofern du dich jetzt nicht bei mir gemeldet hast fangen wir an.
Erste Aufgabe:
Verlasse sofort die Wohnung und geh in deinen Keller. Dort findest du eine Kiste mit einer neuen Anweisung drin. Die Schlüssel zu der Wohnung wirst du in der Wohnung lassen. Diese wird im laufe des Tages aufgelöst. Das ganze wirst du ohne zu sprechen nun machen und du hast 15 Minuten Zeit.
Ich behielt den Zettel in der Hand, schaute kurz in den Spiegel im Flur drehte mich nochmals um in der Wohnung und verlies die Wohnung in Jogginghose und T Shirt sowie Barfuß. Die Tür fiel ins Schloss und zügig ging ich in meinem Kellerraum. Der Raum war offen, da ich sowie nichts drin hatte. Wir hatten nun 7.30 Uhr. Ich schaltete das Licht ein und Schloß die Tür. Mitten im Raum standen zwei Kartons. Der linke war offen und leer und der zweite war verschlossen mit einem weiteren Zettel drauf.
Zweite Anweisung:
So Sklavin!
Jetzt wird es ernst. Ab jetzt wirst du keinen Namen mehr haben, sondern dich nur noch so benennen wie ich es vorgeben werde. Vor dir stehen 2 Kartons. Du wirst dich jetzt ausziehen und deine Klamotten sowie Schmuck, Uhr oder was du sonst noch trägst alles in den Karton packen. Sobald du nackt bist öffnest du den zweiten Karton. Dort befindet sich eine weitere Anweisung. Du wirst gefilmt. 5 Minuten ab jetzt.
Ich legte den Zettel nun zur Seite, zog das Shirt aus und die Hose und warf alles in den Karton. Danach folgte meine Smartwatch und meine Ohrringe. Nackt kniete ich mich nun vor den zweiten Karton und öffnete ihn.
Dritte Anweisung,:
Karton ausräumen und alles ordentlich auf den Boden legen und sagen was es ist. Auf dem Boden des Kartons liegt eine neue Anweisung.
Ich begann nun den Karton auszuräumen.
1 Waage
1 Halseisen rund mit Öse
1 Jeans ausgefranzt
1 Bluse ohne Knöpfe
1500 Euro
1 karte mit markierter Route und markierten Orten
Ganz unten lag eine weitere Anweisung im Karton
Vierte Anweisung
Du wirst dich jetzt wiegen und beschreiben mit allen Größen. Dabei wirst du dich selber als nacktes fettes Objekt bezeichnen. Danach wirst du die Kleidung anziehen die im Karton waren. Die Bluse in die Hose und so das man zwar deine Titten sehen kann, aber auch so das sie verdeckt sind. Du hast 20 Minuten dich zu beschreiben und dich anzuziehen. Danach wirst du das Geld nehmen und die Karte und anfangen die Route abzulaufen. Bei jeder Markierung wird es eine neue Anweisung geben. Bei der ersten Location wirst du erwartet. Du hast jede Anweisung die du erhältst wortlos zu befolgen. Die Zeit läuft ab jetzt!
Ich stellte mich nun auf die Waage und fing an mich vorstellen und zu beschreiben:
Ich bin das Nackte Fette Objekt das heute in die Endgültige Versklavung freiwillig gehen wird. Ich, das Nackte Fette Objekt, ist 1,71 m Groß, wiege 109 kg, meine Titten haben die Größe von 95 DD hängend, meine Füße haben die Größe 39. Ich habe braune lange Haare, grüne Augen, lange Schamlippen und ich bin ab Kopf abwärts komplett kahl. Piercings und Markierungen besitze ich noch keine.
Danach ging ich von der Waage nahm zuerst die Jeans. Diese war an vielen Stellen an den Beinen mit löchern versehen, die ausgefranzt waren. Beim anziehen merkte ich allerdings, das ich die nur unter meinem Bauch zumachen konnte, so das dieser über dem Hosenbund nun hing. Ebenfalls war die Hose an den Beinen recht weit und zu lang, so das meine nackten Füße kaum noch zu sehen waren. Als nächstes nahm ich die Bluse, die ebenfalls zu groß war, zog sie an und versuchte nun sie in der Hose zu verstauen, was erstaunlich gut funktionierte. Von vorne betrachtet stand sie nun gut 10 cm offen, wobei man von der Seite vollen Einblick auf meine Titten hatte. Billige Nutte war so mein Gedanke, aber mehr stand mir nicht zu. Als nächstes nahm ich das Halseisen und legte es mir um meinen Hals. Der Verschluss rastete ein und es saß nun relativ eng um meinen Hals. Ohne den passenden Schlüssel war es auch nicht mehr zu öffnen. Es fühlte sich gut an nun so zu sein. An diesem Punkt miss ich allerdings noch erwähnen, das die hose nur einen Knopf hatte und der sogenannte Hosenstall offen war. Ich nahm das Geld und die gedruckte Karte und verließ nun den Keller. Die Hose schleifte über den Boden beim laufen und zeigte so bei jedem Schritt meine nackten Füße. Beim Treppen steigen merkte ich wie meine Titten hin und her wippten und die Bluse leicht verutschte. So wurden meine Titten mal mehr mal weniger sichtbar. Zum letzten verlies ich nun das Mietshaus wo ich bis heute gewohnt habe. Es war relativ warm an diesem morgen. Auf dem weg zur ersten Markierung der Karte kam mir nur ein älter Herr entgegen, der mich etwas verwundert anschaute. Der weg führte mich an den rand der Stadt. Eine Uhr an einer Bushaltestelle zeigte 8.30 uhr an.
Kurze Zeit später kam ich an der ersten Markierung an. Es war ein Tattoo und Piercingstudio an dem ein Schild hing Betriebsferien. Ich blieb davor stehen und die Tür vom Laden wurde geöffnet. Eine Junge Frau winkte mich rein und ich betrat den Laden. Sie reichte mir einen weiteren Zettel mit dem Satz "Lese die Anweisungen und komm dann in Kabine 1 und zwar Nackt" und verschwand in die besagte Kabine.
Ich öffnete den Zettel
Fünfte Anweisung:
Du wirst nun nach meinen Vorgaben beringt. Außerdem erhältst du noch ein kleines Special für deine Titten und Handeisen in der selben Optik wie das Halseisen. Danach setzt du deinen Weg anhand der Karte weiter. Diesmal wirst du aber die Bluse dabei nicht mehr in die Hose stecken. Bedenke das auch hier alles gefilmt wird.
Ich legte den Zettel zur Seite, zog mich aus im Empfangsbereich und ging nackt in die Kabine. Die Frau deutete mir das ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Wortlos nahm sie die erste Kanüle, richtete meinen Kopf aus und stach mir einen Nasenring mit einem Durchmesser von 2 cm. Es schmerzte ein wenig, aber nichts was ich vorab nicht schon mal erlebt hatten. Als nächstes ging es mit meinen Nippel weiter. Hierfür kam eine etwas dickere Kanüle zum Einsatz. Innerhalb von Minuten hing an jedem Nippel 1 dicker Ring mit einem Durchmesser von ca 4 cm. Dieses hatte zur Folge das meine Nippel nun dauer steif waren und nach einem kurzen Test von ihr sehr empfindlich waren. Als nächstes musste ich mich dann breitbeinig auf die Liege legen. Wortlos wurde nun meine Klitoris beringt mit einem in Durchmesser ca 2 cm Ring. Das hatte ebenfalls zur Folge das sie nun weit hervor schaute und mega empfindlich nun. Als letztes bekam ich noch drei dicke schwere Ringe un jede Schamlippen verabreicht. Hierbei muss ich allerdings sagen, das dieses schon mehr schmerzhaft war und das hinstellen und laufen unangenehm war. Aber es erregte auch zu gleich. Als nächstes schickte sie mich zurück in dem Empfangsbereich. Nach wie vor Nackt lief ich etwas breitbeinig dahin. Zu meiner Überraschung saß da eine ältere Frau die mich anschaute und anfing zu reden.
"Zieh deine Hose an und komm dann zu mir. Bevor du weiter gehst bekommst du noch deine Handeisen und einen Speziellen Titten betoner" und lachte dabei. Wortlos zog ich meine Hose wieder an und wusste auch nun warum sie so weit war. Wegen den Piercings.
Die ältere Frau befahl mir nun sich vor ihr zu stellen und meine Arme nach vorne aus zustrecken. Innerhalb von wenigen Augenblicken klickte es und 2 ca 4 cm die Ringe mit Ösen zierten meine Handgelenke. Als nächstes musste ich nun meine Arme arme nach oben strecken. Die ältere Frau stand auf ging kurz in einen Nebenraum und kam mit einen Gerät aus Edelstahl wieder. Dies war eine Art Büstenhebe die über den Rücken verlief und am ende der Biegung jeweils zwei klappbare Rundungenhatte. Die Auflage der Ringe waren gut 6 cm und der Durchmesser war sehr knapp von 10 cm ca. Sie öffnete die Ringe und legte das Geschirr mir auf den Rücken. Die junge Frau die mich gepierct hatte kam nun zur Hilfe und hielt den dünnen Bügel auf meinem Rücken fest. Als erstes nahm sie meine rechte Titte, legte die in den offen ring und nach ein wenig drücken schloss sie in. Das selbe machte sie nun mit meiner linken Titte. Sie lächelte zufrieden und die junge Frau schaute sich das Ergebnis ebenfalls an. Meine Titten hingen nun über den Stegen unnatürlich oben um dann am Ende des Stegs einfach runter zu hängen, wodurch meine gepiercten Nippel komplett zu geltung kamen. Als Nebeneffekte wurden meine Titten nun nach außen gezogen dabei und ich musste um mich bewegen zu können nun etwas meine Brust Raustrecken. Nun durfte ich die Bluse wieder anziehen und ließ sie wie in der Anweisung offen über der Hose. Die ältere Frau tippte auf ihrem Handy und gab mir die Anweisung die Bluse wieder in die Hose zu stecken. Der offen Spalt der Bluse war nun weitaus größer und durch das Tittengestell waren nun meine Titten, die über das Gestell hingen deutlich sichtbarer sowie meine Beringten Nippel, die sich nun hervorragend unter der Bluse zeigten. Je nach Bewegung war von der Seite alles sichtbar, was durch den breitbeinigen Gang intensiver wurde. Ebenfalls der Nasenring trug zu einer weiteren Erniedrigung nun bei und die Demütigung so nun weiter laufen zu müssen in der Öffentlichkeit ließ mich innerlich erregen und bestätigte mich, das richtige entschieden zu haben. Insgesamt 600 Euro musste ich der älteren Frau nun zahlen.
Um 9.30 Uhr verließ ich den Laden wieder. Ich setzte nun meinen Weg an hand der Karte fort und im laufen merkte ich die Piercings an meiner Fotze. Es brannte, aber trotzdem wurde mein breitbeiniger Schritt wieder etwas schmaler, dafür verrutschte die Bluse eine male so das eine Titte öfters mal komplett frei war. Auf dem weg zur nächsten Markierung der Karte fuhren einige Autos an mir vorbei. Die meisten schauten und ein paar drehten auch um, um ein Bild von mir zu machen. Irgendwann ging es in eine kleine Seitenstraße und vor mir tauchte ein etwas größeres Haus mit dem Schild Privat Praxis auf. Neben der Markierung auf der Karte stand der Hinweis vor der Markierung links abbiegen und dann direkt rechts.
Bevor ich nun weiter meinen Tag schreibe, muss ich sagen das dieses vielleicht alles recht unrealistisch klingt, falls es mal einer lesen sollte, doch es ist wirklich so passiert. Meine Gedanken sagen das es natürlich für viele zu extrem sein würde oder nicht machbar, aber dem kann ich nur widersprechen. Für mich ist es perfekt so.
Gemäß der Anweisung bog ich vor der Praxis links ab und kam in einen kleinen Gang. Dort bog ich rechts ab und stand vor einer Tür an der ein weiterer Zettel hing mit dem Hinweis drauf " Anweisung! Sofort lesen!"
Sechste Anweisung:
Fettes Objekt
Schritt für Schritt näheren wir uns in das extreme was du wolltest. Ich hoffe das die Piercings gut schmerzen. Die nächsten Schritte werden dich noch mehr erniedrigen und die ersten Schritte zu deiner Entmenschlichung einleiten. Ab sofort wirst du nach dieser Behandlung bei jeder Markierung nur noch nackt auf allen vieren dich bewegen und dich als Fettes Vieh vorstellen. Dazu wirst du dich vor jeder Location ausziehen! Ansonsten wird umgehend eine Bestrafung erfolgen bei der jeweiligen Location! Um dieses nun endgültig zu unterstreichen, wirst du nun entsprechend markiert und registriert. Ebenfalls wird dir schon mal ein Stück auf selbstbestimmung über dich genommen. Somit hast du dich ab Sofort als ein Stück Vieh zu betrachten. Links neben der Tür befindet sich eine Edelstahl Kettenleine. Nimm sie, befestige sie an der Öse des Halseisen. Die Leine lässt sich nicht mehr entfernen und bleibt hängen. Danach öffnest du deine Hose, klingelst und gehst runter auf alle Vieren, stellst dich vor und überreichst die Leine. Danach hast du wortlos die nächsten Maßnahmen zu erdulden bis du aufgefordert wirst zu sprechen. Fang an Vieh!
Mein Herz klopfte nun merkbar höher und ich wusste nun das es in eine Richtung geht, die ich mir bisher nur vorgestellt hatte. Gerade dieser Reiz nicht zu wissen was geschieht, keine Möglichkeit zu widersprechen, zu wissen das jetzt meine Existenz als Frau und Mensch endet, sich selbst nun vor fremden Menschen mehr als zu erniedrigen und bloß zustellen, lößte neben erregen auch ein unbeschreibliches Gefühl aus.
Ich legte den Zettel nun zur Seite und nahm die Edelstahl Leine. Sie zu meinem erstaunen nicht sehr schwer und knapp einen Meter lang. Ich hackte den Verschluss der Leine in die Öse meines Halseisen und hörte es klicken. Wie die Eisen die ich schon trug hatte die leine den selben Verschluss der sich nicht mehr öffnen ließ. Ich öffnete den Kopf der Jeans und durch die Größe der Hose fing sie direkt an etwas zu rutschen. Ich klingelte und ging runter auf alle Viere. Die Tür öffnete sich und eine junge frau sah mich an. Ich stellte mich als das Fette Vieh vor und gab ihr die Leine. Wortlos nahm sie die Leine und führte mich in das Haus in ein Behandlungszimmer. Durch das auf allen vieren laufen und die offene Jeans, war nun diese runter geruscht und somit war mein nackter Arsch sichtbar. Die junge Frau gab mir nun die Anweisung mich hinzustellen, reichte mir einen Sack, und befahl mich nun auszuziehen, das Geld aus der Hose zu nehmen und die Jeans und Bluse in den Sack zu stecken. Anschließend musste ich mich auf den Gynäkologenstuhl der zu meiner linken stand setzen. Wortlos bekam ich nun einen Einlauf in meinen Arsch und wurde gründlich gespült. Als das erledigt war verlies die junge Frau mit dem Sack den Raum und ein älter Herr betrat das Zimmer.
"Du bist also das Fette Vieh. Als erstes wirst du nun von mir gechipt und registriert. Deine Herrin hat dir das Recht auf Selbstbestimmung entzogen hat, wirst du jetzt gleich einen schönen permanenten Edelstahl Katheter erhalten und natürlich einen schönen dicken Edelstahl Analplug mit einem speziellen Keuchheitsgürtel."
Er nahm eine Art Spritze, setzte diese an meinen Linken Oberarm und löste sie aus. Es brannte kurz und schmerzte kurz. Kurz darauf nahm er ein Lesegerät wie bei einem Hund und lass den Chip aus. Den Code gab er auf seinem PC ein und nach ein paar Minuten sagte er erledigt.
" So Fettes Vieh, du bist nun als Objekt registriert im Status Vieh. Nun geht es weiter"
Breitbeinig lag ich auf dem Stuhl und wortlos griff er nun den Edelstahl Katheter und führte ihn ein. Es fühlte sich unangenehm an aber zu gleich auch irgendwie interessant. Am Ende des Katheter war eine kleine Edelstahl Platte als Muschi geformt mit 2 Ösen zur Befestigung am keuchheitsgürtel und 6 weitere kleine Öffnungen. Durch diese Öffnungen wurden nun meine Ringe an den Schamlippen gesteckt sowie an meiner Klitoris. Bevor ich mich nun hinstellen musste, spritzte er noch eine große Menge Gleitgel in meinen Arsch. Die junge Frau kam nun wieder in den Raum mit dem Plug und dem Keuchheitsgürtel.
Der Plug war von innen offen mit einem Verschluss und verschiebbar am Keuchheitsgürtel montiert. Der Gürtel war ebenfalls aus runden Edelstahl gefertigt und speziell geformt.
Nun bekam ich die Anweisung vom Stuhl aufzustehen und mich breitbeinig hinzustellen. Die junge Frau hielt dabei die Platte vom Katheter fest. Der Herr setzte nun den Plug an mein Arschloch und in hinein. Als nächstes wurde die Platte am Gürtel montiert und durch die Form des Gürtels unter meinem Bauch verschlossen. Der Gürtel drückte ganz schön und die Piercings schmerzten durch den Druck. Ich merkte wie mein Arschoch auseinander gezogen wurde und der Bügel durch meine Kimme sich zum Bund zwischen meinen Arschbacken drückte. Jedes Gefühl in was mir in meiner Blase sagen würde ich muss, wr durch den Katheter verschwunden. Ich begriff nun das ich nun abhängig war davon, leer gemacht zu werden.
Mit einem fertig drücke die junge Frau mir einen weiteren Zettel in die Hand und einen Brustbeutel und gab mir die Anweisung stehen zu bleiben Zettel sofort zu lesen.
Nackt mit Edelstahl bestückt nahm ich den Zettel entgegen und öffnete ihn.
Siebte Anweisung:
Vieh!
Nackt mit Edelstahl gefüllt, auseinander gerissenen Titten, hängend, stehst du nun in einer Praxis, unfähig selbst zu entscheiden ob du auf eine Toilette gehen kannst. Ab jetzt wirst du darum bitten müssen. Die ersten Schritte deiner Entmenschlichung hast du nun hinter dich gebracht. Doch bevor es nun weiter hast du die letzten Möglichkeit abzubrechen wenn du möchtest. Dazu musst du jetzt sagen das Vieh gibt auf. Ansonsten wirst du jetzt sagen das Vieh will zahlen, packst das restliche Geld in den Brustbeutel und hängst dir ihn um. Danach gehst wieder runter auf allen vieren. Nackt an der Leine wirst du dann raus geführt. Du wirst dabei auf deinen Händen und Füßen laufen!
Sobald du nackt draußen bist befindet sich auf der rechten Seite eine Tüte mit Kleidung die du anziehen wirst und dann weiter die Route zur nächsten Markierung gehen wirst. Der weg dahin wird aber durch die Kleidung interessant werden für dich. Sorge dafür das man nicht deine Nippel sieht.
Entscheide dich jetzt und los!
Ich überlegte kurz was mich jetzt erwarten würde, doch abzubrechen kam für mich nicht in Frage. Nach dem was ich bis jetzt erleben durfte, war mein Wille nun das extrem endgültige zu erreichen.
Ich legte den Zettel weg und sagte "Das Vieh möchte zahlen". Die junge Frau erhielt die 700 Euro die sie forderte, packte das restliche Geld in den Brustbeutel, hing ihn mir um den Hals und ich ging runter auf alle Viere. An der Leine führte sie mich wieder zu dem Seiteneingang raus und schloss die Tür. Ich stellte mich wieder hin und stand nun Nackt mit den Modifikationen an mir in dem Seitenweg des Grundstücks. Rechts neben der Tür hing der Beutel und ich öffnete ihn.
Eine übergroße Knie lange Latzhose kam zum Vorschein und eine viel zu große und wieder knopflose Bluse. Ich zog die Hose rasch an und stellte schnell fest was meine Herrin gemeint hatte. Durch die Größe der Hose konnte man bestens von oben und der Seite alles sehen. Dazu waren sämtliche Taschen rausgeschnitten worden und dadurch das nur Knie lang, waren nun meine Waden und nackten Füße zu sehen und somit für jeden sichtbar das ich Barfuß unterwegs war. Der Latz der Hose hing nun zwischen meinen Titten. Als nächstes zog ich die Bluse über die Hose an, doch durch die Größe und Schnitt der Bluse hingen meine Titten so gut wie frei sichtbar raus. Der Versuch die Bluse dann unter dem Latz und den Träger anzuziehen war dann zwar etwas besser, doch es war je nach Bewegung wieder volle sicht auf meine Titten und durch den Metall BH, der meine Titten nach außen drückte, meine frisch beringten Nippel sichtbar. Da es so aber einigermaßen ging, setzte ich die Route nun fort. Auch wenn das ganze ein Schritt war Richtung öffentliche Nacktheit war, so hatte diese Erniedrigung nur das Ziel, mir zu verdeutlichen, das ich keine wahl mehr hatte, wie ich in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Der Unterschied zu meinen leben als Sklavin war jetzt schon enorm zu spüren. Was ich gestern noch an rechte hatte, wurde nun Schritt für Schritt entzogen. Wo vielleicht heute morgen noch die Frage sich stellte, ob das wirklich richtig ist, so bestand jetzt kein Zweifel mehr für mich. Der Schmerz der mich durchzog im Moment, diese Erniedrigung ohne Grenzen, bloßgestellt zu sein, markiert wie ein Tier, dieses nicht menschliche Verhalten das ich nun machen muss, all das und vieles mehr erfüllte mich einfach nur mit Glück und Zufriedenheit. Ich denke später werde ich es noch genauer beschreiben können.
Die Route führte mich aus dem Wohnbereich raus und direkt im Anschluss des Seitewegs kam ich auf einen Schotterweg mit kleinen spitzen Steinchen. Da ich aber schon als Sklavin generell Barfuß sein musste, hatte ich inzwischen eine gute Hornhaut an meinen Füßen. Hier und da pickte es zwar, konnte den weg aber gut laufen. Auf der Route waren 2 Markierungen hintereinander, wo bei der ersten Markierung der Hinweis Anweisung war. Nach gut 2 km tauchte ein etwas größeres Gebäude auf mit einem Schild auf dem Dach, das ich aber noch nicht lesen konnte. 200 m vor dem Gebäude stand eine kleine Bank mit einem Mülleimer an der Seite. Dass war die Markierung der Anweisung vor dem Gebäude. Nun konnte ich auch das Schild lesen wo groß drauf stand "Hair, Beauty und mehr " und erkannte das Gebäude nun. Da ich von der Rückseite gekommen hatte ich den Laden nicht sofort erkannt. Hier war ich Kunde gewesen und mich überkam ein seltsames Gefühl. Doch bevor ich mich nun weiteren Gedanken hingeben würde, ging ich zu dem Mülleimer, wo laut der letzten Anweisung die Anweisung drunter befestigt ist. Beim bücken hingen nun meine Titten wieder frei und sichtbar. Erstaunlich war nur das an diesem morgen bis jetzt sehr wenige Menschen unterwegs waren. Ich öffnete nun den Zettel.
Achte Anweisung
Vieh!
Ich denke du wirst die Location erkannt haben. Dort wirst du dich zum nun öffentlich outen vor den Mitarbeitern, die dich danach weiter bearbeiten und modifizieren werden nach meinen Vorgaben. Entgegen der vorherigen Anweisung wirst du nun nach dem du den Laden betreten hast, dich sofort ausziehen und nackt auf die Knie gehen und folgendes sagen " Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin ". Danach wirst du alles wortlos über dich ergehen lassen. Den Brustbeutel wirst du beim ausziehen vor dich hinlegen und dort liegen lassen. Wenn alles erledigt ist wirst du eine neue Anweisung bekommen. Doch bevor es nun weiter geht, wirst du die Bluse die du trägst ausziehen und in den Mülleimer werfen. Von jetzt an wirst du deine Titten frei hängend präsentieren und somit gemäß deines aktuellen Status halbnackt unterwegs sein awie eine billige Nutte. Und um nicht in Versuchung zu kommen aus reflex deine Titten zu bedecken, wirst du deine Hände an deinen Hinterkopf legen und so nochmal schön die Titten rausstrecken. Denk dran. Ab jetzt wirst du von mir beobachtet. Fang an!
Der Gedanke von jetzt an wirklich nur noch Halbnackt zu sein und jeden nun freie Sicht auf meine Titten zu geben gab mir das Gefühl mehr und mehr ein rechtloses Vieh zu sein. Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich nun die Bluse aus und warf sie in den Mülleimer legte die Hände an meinen Hinterkopf und ging los. Meine Titten wackelten hängen hin und her beim laufen. Irgendwie hatte ich das Glück das mir keiner entgegen kam und erreichte den Parkplatz des Ladens. Auf dem Parkplatz standen 3 Autos geparkt. Aif dem weg zum Eingang konnte ich den Empfangsbereich sehen, wo 3 Mitarbeiterinnen hinter der Theke standen. Ein Schild im Schaufenster informierte darüber das der Laden heute geschlossen ist. Wie befohlen ging ich nun in den Laden wo die Mitarbeiterinnen ihre Handys auf mich richteten und vermutlich filmten.
Nach dem ich den Laden betreten ging ich in die Mitte des Empfangsbereich und zog mich aus, legte die Latzhose zur Seite und kniete mich hin. Dann nahm ich den Brustbeutel und legte ihn vor mir auf dem Boden. Die Mitarbeiterinnen grinsten und ich fing an zu sprechen.
"Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin".
Die Mitarbeiterin julia, die in der Mitte stand, kam nun auf mich zu, nahm die Leine die von meinem Hals baumelte und sagte "steh auf". Sie zog mich an der Leine in den Friseur des Ladens wo ich mich wieder hin knien musste. Ohne ein Wort nahm sie eine Schere und Schnitt mir meine langen Haare so kurz wie möglich ab. Strähne für Strähne viel zu Boden und mit einem Schlag wusste ich was mit blank gemeint war. Mehr und mehr wurde mir bewusst, das ich nichts mehr mit einer Frau gemeinsam haben sollte. Doch bevor ich meinen Gedanken zu ende denken konnte, musste ich wieder aufstehen und meine abgeschnittenen Haare in den Mülleimer werfen.
Zu meinen erstaunen hatten die Mitarbeiterinnen den Schlüssel für mein Halseisen, das Tittengestell, die Handeisen und für den Keuchheitsgürtel. Nach dem sie mir erst. Das Halseisen und die Handeisen wurden mir zuerst abgenommen. Danach wurden die Ringe, in denen meine Titten hingen geöffnet und das Gestell entfernt. Mit einem mal hingen meine Titten wieder normal runter und hatten deutliche Abdrücke von den dicken breiten Ringen. Ehrlicherweise muss ich gestehen das das angenehm war, als das Tittengestell abgenommen war, da ich jetzt wieder halbwegs mich normal bewegen konnte. Als letztes wurde mir nun der Keuchheitsgürtel abgenommen. Dazu wurde erst die Fixierungsplatte des Katheter gelöst und von meiner beringten Fotze entfernt. Danach zogen sie den Keuchheitsgürtel runter und mit einem plopp glitt der Analplug aus meinem Arschloch. Der Katheter schaute nun sichtbar ein Stück raus, der jetzt nur noch über einen aufblasbaren Sicherungsball in meiner Blase gehalten wurde, was einen gewissen Druck in ihr erzeugte. Nun war ich tatsächlich nackt und alles und insbesonders der freie Blick auf meine beringte Fotze.
Ich bekam nun was zu trinken zu essen,
was ich zügig aufessen sollte. In der Zwischenzeit war Anna mit dazu bekommen. Sie war meine Betreuung hier als Kunde gewesen. "Setz dich da auf den Stuhl und Kopf zurück legen und Augen schließen und geschlossen halten" sagte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich merkte wie sie mit einer kleinen Schere meine Wimpern so kurz wie möglich Schnitt. Im Anschluss klebte sie mir 2 Wasserabweisende Pflaster über die Augen, so das ich sie nicht mehr öffnen konnte. Was nun folgte kann ich nur beschreiben was ich fühlen konnte.
Ich wurde nun an den Handgelenken gepackt und in den Badbereich geführt, wo ich mich unter einer Dusche wieder fand. Mit kalten Wasser wurde ich nun abgeduscht. Nach dem das Wasser wieder aus war musste ich mich breitbeinig un zwei extra installierten Fußformen stellen und die Arme links und rechts auf 2 Podeste weit ausgestreckt auflegen. Vom Kopf abwärts wurde ich mit etwas komplett eingeschmiert. Irgendwie ging alles rasend schnell. Ich merkte nun die Rasiermesser, womit mir jedes noch so kleines Haar entfernt wurde. Nachdem sie damit fertig waren musste ich wieder hin knien. Jetzt folgte der für mich persönlich schlimmste Akt der Erniedrigung den ich bis heute erlebt hatte.
Jetzt wurde mein Hals und gesamter Kopf eingeschmiert. Nun merkte ich das Rasiermesser an meinem Kopf. Die fingen an mir meine Augenbrauen abzurasieren um dann weiter den Rest meiner Haare mir abzurasieren. Nach dem sie an meinem Hals angekommen waren musste ich mich wieder hinstellen und wurde wieder kalt abgeduscht. Nass wurde ich zu einem Stuhl für die Intimrasaur geführt und bevor ich wusste was überhaupt geschah, lag ich breitbeinig vor der Mitarbeiterin mit freier Sicht auf meine frisch beringte Fotze wo der Katheter rausschaute. Durch den dicken Plug der in meinem Arschloch war, stand dies ebenfalls offen. Fix ging die Enthaarung meine Fotze und meines Arsch weiter. Nachdem alles normal gründlich abegespült worden war, durfte ich mich hinzustellen und abtrocknen. Es fühlte sich komisch an komplett Haarlos zu und ich konnte nun sagen das ich total nackt war. Ich besaß kein einziges Haar mehr. Das Gefühl mehr und mehr nur noch ein Objekt zu sein, ein Stück Fleisch mit Titten und drei Löcher überragte. Doch gerade auch nun eine Glatze zu haben, unterstreich für mich nochmals das dieser Weg kein Fehler. Mit der einzigen Sklavin die ich einmal war hatte ich nichts mehr gemeinsam. Es war extrem, sich so vor fremden und auch noch blind zu zeigen, doch es wurde noch etwas extremer. An den Handgelenken wurde ich irgendwo hingeführt wo ich mein Halseisen, die Handeisen, das Tittengestell, den Keuchheitsgürtel und diesmal auch Fußeisen angelegt bekam. Meine Titten hingen nun wieder schön weit auseinander gezogen über die Ringe schlaff runter und wurden so schön präsentiert.
Als nächstes wurde ich, so vermute ich in den Beauty Bereich gebracht und dort auf eine Liegestuhl gesetzt, der zum machen von Fingernägel, Fußnägel und Fußpflege gedacht war sowie für viele weitere Behandlungen im Beauty Bereich. Meine Arme wurden nach links und rechts gezogen und meine Hände auf Podest gelegt. Doch plötzlich klickte was und ich realisierte das ich an meinen Hand und Fuß Eisen fixiert worden war. Was nun folgte käme im normalen Fall einer Folter gleich oder sowas in der Art. Aber genau das war es, was ich wollte.
Ich merkte das mir nun meine Fingernägel abgeschnitten wurde und sehr dünn gefeilt wurde. Der nächste Schritt Richtung Objekt ging mir so durch den Kopf. Doch plötzlich wurde ich aus dem Gedanken gerissen als es an meinen Lippen pickte. Ich merkte wie meine Oberlippe gefühlt auf das 4 fache aufgespritzt wurde und danach meine Unterlippe. Gleichzeitig waren meine Lippen nun dick aufgespritzt worden auf gut und gerne 2 bis 3 cm. Nicht das es mich gestört hätte aber nun war die Bezeichnung Maulfotze für mich klar. Somit sollte mein Maul wie eine Fotze aussehen. Ich versuchte mir gerade vorzustellen wie ich nun aussehen würde. Durch diese Modifikation und Kah lwar ich auf jedenfall entstellt und somit endgültig von der Frau zum blanken Fotzenmaul gemacht worden. Der Nasenring lag nun auf der Oberlippe auf. Doch es ging weiter. Als nächstes merkte ich das meine Fußnägel ebenfalls so kurz wie möglich abgeschnitten wurden und ebenfalls sehr dünn gefeilt. Als letztes wurde mir meine Hornhaut unter den Füßen komplett entfernt. Somit würde nun mein Barfuß laufen zur Qual werden. Ich wurde nun wieder los gemacht und an der Leine auf meine Füße gestellt und aus dem Raum geführt. Nach ein paar Metern musste ich mich wieder hin knien und bekam die Pflaster von den Augen gezogen. Es dauerte etwas bis ich wieder etwas sehen konnte und sah mich direkt im Spiegel. Das was ich nun sah hatte mit meinem alten ich nichts mehr zu tun. Nackt, komplett kahl, mit Edelstahl geschmückt und einem wirklichen dicken Fotzenmaul. Innerhalb von ungefähr 11 Stunden war ich von einer Frau und Sklavin zu einem nackten rechtlosen Fotzenmaul gemacht worden. Und das ganze freiwillig, obwohl die Veränderungen doch in mir innerlich einiges an Gedanken losgelöst hatten. Vor und nach jeder Anweisung kam die Frage
Ob ich doch aufgeben sollte. Die andere Seite in mir wollte dieses extreme und die Seite gewann. Irgendwann werde ich wahrscheinlich meine ganzen Gedanken dazu genauer aufschreiben. Doch nun bin ich das was ich nun jetzt bin. Die letzte Mitarbeiterin deren Namen ich nicht kannte kam nun zu mir, nahm die Leine und befahl aufzustehen und führte mich zurück Empfangsbereich wo meine Latzhose noch lag. Dabei viel mir auf das sie Ebenfalls ein Halsband trug und unter ihrem Rock zeichnete sich ein Keuchheitsgürtel ab. Doch bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, drückte mir die Mitarbeiterin Julia einen Zettel in die mit der Anweisung lesen.
Es sah bestimmt grotesk aus wie ich da so nackt im Laden stand, doch ich öffnete rasch den Zettel.
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Letter, oder: Objekte, die lassen
1.
Die Letter sind das Objekte und das Objekt ist nicht das Thema, nicht das Subjekt. Das Thema ist eine Botschaft, ein Inhalt, ein Satz, ein Aufgestelltes und damit eine Behauptung. Man nennt das Thema auch das Subjekt, vielleicht weil es sich einem Subjekt verdankt, jemandem, der es aufstellt, behauptet (auch so wie man Stellungen behauptet).
Zur Organisation der Tagung über Letter haben wir einen CfP versendet, der ohne das auskam: Ohne Thema, ohne Subjekt.
Wenn man an einer Abteilung für Grundlagenforschung in der Rechtstheorie arbeitet, die Multiplizität und Multidisziplinarität als Problem ernst nimmt und dabei nicht davon ausgeht, dass alles das, was es früher gab, nun auch, nur aber vermehrt vorkommt, dass also mehr Rechte, mehr Normativität, mehr Konflikte, mehr Unrecht, mehr Wissen, mehr Ungewissheit die Herausforderungen sind, sondern so etwas wie ein Riss oder eine Falte, damit ein Umbruch in den Modellbildungen, wieder einmal die Herausforderung ist, dann kann man versuchen, die Herausforderung nicht als Thema, nicht als Subjekt, nicht als Aufgestelltes und damit nicht als Behauptung zu präsentieren - sondern mit ihm zu machen, was mit Wahnsinn gemacht werden soll, nämlich diese Herausforderung ins Methodische ziehen. Ist es Wahnsinn, so soll es doch Methode haben; haben wir eine Herausforderung, so soll sie auch Methode sein. Trivial gesagt: Wir haben mit dem CfP einen Brief geschrieben, der schon seit der Antike mit Liebe und Recht, mit Love und Law vorkommt - und den man u.a. (wie in Bezug auf das Gemälde von Francois Boucher) eine Heimlichkeit, ein Sekret (ein minor Reißbares/Rinnbares/ Schreibbares/ Lesbares) nennt. Manche würden von Kryptik oder eine Krypta sprechen. Weil aber nichts verschlüsselt wird, zumindest nicht von uns und den Unsrigen, und weil wir nicht unterirdisch oder grottig arbeiten, sprechen wir lieber von Schlössern (von Luft und Lust sowieso).
2.
Exkurs: Mit Thomas Vesting gehe ich davon aus, dass die Rechtstheorie, insbesondere die in Deutschland, experimenteller arbeiten kann und arbeiten sollte, als sie es momentan tut. Ich glaube, dass die Ausbildung und die Karriereregeln eine Reihe von Talenten behindert. Es gibt zwar, meine These, keine Anpassung (Anpassung ist eine Ausrede!), aber es gibt einen Sog.
EIN Symptom dieser Behinderung ist eine Frage, die schon in der mündlichen Prüfung auftaucht, nicht bei den Prüfern, sondern bei vielen, auch hoch talentierten Kandidatinnen und Kandidaten. Die Frage lautet: Was will der von uns? Ich will gar nichts, was wollen sie denn? Forschung hat keine Prüfer, keine Autoritäten, Forschung hat Fragen. Manchen empfindlichen Leuten wird eine Form versicherten Schreibens und versicherten Sprechens eingetrichtert, dass sie in Anbetracht ungewisser Momente blockiert werden. Umstritten zu sein gilt bei einigen nicht unbedingt als Todesurteil, aber witzigerweise als mindestens leicht Delle in der Qualifikation. Ricardo Spindola hat in Bezug auf das deutsche Rezensionswesen verwundert gefragt, warum die Leute soviel sekundär und kurz Aufbereitendes zu lesen und laufend gesagt bekämen, wie andere Texten zu lesen seien und zu bewerten wären, während gleichzeitig so wenig gelesen würde.
Ich kenne sogar Leute, die erst dann ins Kino gehen, wenn sie vorher eine Rezension zu dem Film gelesen haben. Das ist ein übergreifendes Filter- und Versicherungswesen, das auch (!) mit der Sorge zu tun hat, nicht an das Falsche zu geraten oder hat das Falsche nicht erkennen. Verrückt! Glückliche Ausnahme: Fußball, glücklicherweise, da genießt man in Deutschland auch den Kontakt zum Falschen, im übrigen steht wie ein Kontaktverbot über den Toren: Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Daher vielleicht auch die Sorgen um Salonfähigkeiten und die Initiativen, die Univerwaltung solle bitte schön diejenigen markieren, die ihrer Meinung nach nicht salonfähig wären.
Auf den CfP haben überwiegend internationale, ausländische Forscherinnen und Forscher umgehend und selbstverständlich, ideen- und beobachtungsreich reagiert, oder aber das waren Forscherinnen und Forscher, die nicht Rechtswissenschaft studiert haben. Eine Ausnahme: Ino Augsberg. Stefanie Rüther: Historikerin! Anna Polze: Medienwissenschaftlerin. Weber-Steinhaus: Literaturwissenschaftler, Claas Oberstadt: Literatur. Die Reaktion deutscher Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler kann man in diesem Fall auf einen Nenner bringen: Wenn nicht gesagt wird, was das Thema und das Subjekt ist und wenn nicht gesagt wird, worauf die Tagung hinauslaufen soll, wenn nur ein fragwürdiges Objekt auftaucht (was eigentlich das Beste ist, was passieren kann), dann bleibt man fern. Das gilt sogar als selbstverständlich. Was wollen die eigentlich? Spruch von Direktor Futsch: Sie sagen wieder nicht, was sie wollen!
3.
Wir wollen gar nichts, außer forschen. Vor uns liegt mindestens ein fragwürdiges Objekt, der/die Letter. Wir haben Fragen, nämlich u.a. drei: (1.) Was ist das und (2.) wie kommt es vor? (3.) Haben andere auch die Fragen, die wir haben, und denken sie auch darüber nach?
Ich schließe unter Ausblendung der Überlegungen zum Experimentellen und zum Fragwürdigen vorläufig aus den Reaktionen: In der deutschen Rechtswissenschaft ist der Letter kein aktuelles Problem (nicht mehr oder noch nicht), kein Gegenstand, kein Objekt, keine Herausforderung. Das ist kein Anlaß zur Klage, das Gegenteil ist der Fall. Wenn niemand ein Problem mit Lettern hat, sie niemandem Fragen stellen, dann ist das schon mal gut, warum sollte man etwas zu Problem machen, wenn man dieses Problem nicht hat? In anderen Gegenden und anderen Disziplinen ist das anders, da ist der Letter eine große Herausforderung, davon zeugen die Reaktionen auf den CfP.
Dass die deutsche Rechtswissenschaft glücklicherweise in Bezug auf Letter weitgehend problemfrei ist und keine Fragen hat (Ausnahme in Deutschland neben uns am MPI Frankfurt noch Ino Augsberg in Kiel) ist eine der Thesen, die aus der experimentellen Anordnung der Tagung vorläufig folgen könnte. Noch bin ich nicht sicher, wie stark ich die These machen soll. Das Lüftchen kann sich wenden, wie damals bei der Tagung zur Anthropofagie.
Stark mache ich aber schon die These, dass es einen deutschen Denkstil, eine deutsche Methode in der Forschung gibt - und das alles erstens stark an Themen und Subjekten interessiert ist und ganz schwach an Objekten, dass das alles zweitens stark an (kontrafaktischer) Stabilisierung, Systembildung und Bestand/ Beständigkeit interessiert ist. Alles das scheut darüber Unsicherheiten und Risiken wie der Teufel das Weihwasser (aktueller gesagt wie den Kontakt zu Mitgliedern der AfD und anderen Mies- und Bosheiten). Bei den Ratschlägen, die der Nachwuchs von den sogenannten Abratgebern bekommt, die sehr genau zu erklären meinen, was man unbedingt zu tun hätte, um einen Job zu bekommen und was man unbedingt zu lassen hätte, wenn man einen Job haben will, verwundert das auch alles nicht. Im Zivilrecht, das prima ohne ministerialen, präsidialen oder verfassungsrichterlichen Habitus auskommt, und im Strafrecht, das mit einer Faszination für Verbrechen prima auskommt, schließlich bei allen denen, die längere Zeit in anderen Rechtskulturen verbracht haben, ist das alles nicht so schlimm. Im übrigen, das kann nicht kräftig genug gesagt werden, ist es schlimm. Das irritiert vielleicht erst, wenn man ein paar Schritte in die Fremde macht und munter daran erinnert wird, dass da in Deutschland mit warmem Wasser versucht wird, vollkaskoversichert zu brühen.
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
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Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
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Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
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B.Z. ist ein Springer-Produkt und entsteht in derselben "Redaktion" wie BILD. Hier geht es um einen Überfall mit "Beute".
B.Z. weiß nichts, das ist aber egal. Ihr Publikum wartet nur auf SOWAS. Denn das KÖNNEN ja nur AUSLÄNDER gewesen sein.
Dabei ist jedem, der Berlin einigermaßen kennt, klar, dass Ausländer in Gruppen am Wochenende abends nur als Touristen in Prenzlauer Berg unterwegs sind.
Nun hat die Polizei keine Staatsangehörigkeiten angegeben, was die Hetzer noch weiter aufstachelt. Es ist nämlich ein Grundrecht, dass ausländische Staatsangehörigkeiten zur erfolgreicheren Hetze angegeben werden (wie in Sachsen).
Bisher haben wir jetzt eine Meldung, die nicht der Rede wert ist (Überfall in Berlin, Beute: 1 Rucksack) und B.Z., die dennoch Klicks damit ernten wollen. Selbst Springer hat entschieden, dass die Meldung nicht mal für BILD taugt.
Und nun betritt ein extrem zwielichtiger und widerlicher Hetzaccount mit 13T Followern die Twitter-Bühne:
Neu im Spiel sind dadurch jetzt Intensivtäter (!) und Remigration. Das bringt immerhin 100 Views binnen 20 Minuten.
Davon angelockt versucht der nächste Fake-Account (66 Follower) sein Glück
Und wenn der Hetz-Nachtschicht nicht bald ein besseres Objekt geboten wird, hat sich das bis morgen in die entferntesten und dreckigsten Winkel des Internets verbreitet.
Und dann braucht niemand mehr eine Angabe der Staatsangehörigkeit.
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Kein Zurück.
Mit welchem Blick die Augen das Objekt der Begierde erfassen!
Sind gefangen. Können nicht mehr 'von lassen.
Kein fernöstlicher Philosoph
Mit all seiner Meditation
Ist so sehr der Welt entrückt,
Wie ein dreijähriges Kind
Wenn es ein Stück Schokolade erblickt.
Und wenn es die ganze Welt gewönne,
Und hätt' doch dieses Eine nicht,
Es gäbe sie drein.
Die Seele, sonst so klein
Wird plötzlich riesengroß.
Es will es so sehr!
Und wenn es sie erst isst, lutscht, kaut -
Alles ganz laut.
Wie muss das Leben,
Wenn man so klein,
Doch atemberaubend und wunderbar sein!
Wir tauschten dies ein für mehr Verstand.
Kein Weg führt zurück mehr ins Kinderwunderland.
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Kaufmannsladen. - Hebbel wirft in einer überraschenden Tagebuchnotiz die Frage auf, was »dem Leben den Zauber in späteren Jahren« nähme. »Weil wir in all den bunten verzerrten Puppen die Walze sehen, die sie in Bewegung setzt, und weil eben darum die reizende Mannigfaltigkeit der Welt sich in eine hölzerne Einförmigkeit auflöst. Wenn einmal ein Kind die Seiltänzer singen, die Musikanten blasen, die Mädchen Wasser tragen, die Kutscher fahren sieht, so denkt es, das geschähe alles aus Lust und Freude an der Sache; es kann sich gar nicht vorstellen, daß diese Leute auch essen und trinken, zu Bett gehen und wieder aufstehen. Wir aber wissen, worum es geht.« Nämlich um den Erwerb, der alle jene Tätigkeiten als bloße Mittel beschlagnahmt, vertauschbar reduziert auf die abstrakte Arbeitszeit. Die Qualität der Dinge wird aus dem Wesen zur zufälligen Erscheinung ihres Wertes. Die »Äquivalentform« verunstaltet alle Wahrnehmungen: das, worin nicht mehr das Licht der eigenen Bestimmung als »Lust an der Sache« leuchtet, verblaßt dem Auge. Die Organe fassen kein Sinnliches isoliert auf, sondern merken der Farbe, dem Ton, der Bewegung an, ob sie für sich da ist oder für ein anderes; sie ermüden an der falschen Vielfalt und tauchen alles in Grau, enttäuscht durch den trugvollen Anspruch der Qualitäten, überhaupt noch da zu sein, während sie nach den Zwecken der Aneignung sich richten, ja ihnen weithin ihre Existenz einzig verdanken. Die Entzauberung der Anschauungswelt ist die Reaktion des Sensoriums auf ihre objektive Bestimmung als »Warenwelt«. Erst die von Aneignung gereinigten Dinge wären bunt und nützlich zugleich: unter universalem Zwang läßt beides nicht sich versöhnen. Die Kinder aber sind nicht sowohl, wie Hebbel meint, befangen in Illusionen über die »reizende Mannigfaltigkeit«, als daß ihre spontane Wahrnehmung den Widerspruch zwischen dem Phänomen und der Fungibilität, an den die resignierte der Erwachsenen schon nicht mehr heranreicht, noch begreift und ihm zu entrinnen sucht. Spiel ist ihre Gegenwehr. Dem unbestechlichen Kind fällt die »Eigentümlichkeit der Äquivalentform« auf: »Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.« (Marx, Kapital I, Wien 1932, S. 61) In seinem zwecklosen Tun schlägt es mit einer Finte sich auf die Seite des Gebrauchswerts gegen den Tauschwert. Gerade indem es die Sachen, mit denen es hantiert, ihrer vermittelten Nützlichkeit entäußert, sucht es im Umgang mit ihnen zu erretten, womit sie den Menschen gut und nicht dem Tauschverhältnis zu willen sind, das Menschen und Sachen gleichermaßen deformiert. Der kleine Rollwagen fährt nirgendwohin, und die winzigen Fässer darauf sind leer; aber sie halten ihrer Bestimmung die Treue, indem sie sie nicht ausüben, nicht teilhaben an dem Prozeß der Abstraktionen, der jene Bestimmung an ihnen nivelliert, sondern als Allegorien dessen stillhalten, wozu sie spezifisch da sind. Versprengt zwar, doch unverstrickt warten sie, ob einmal die Gesellschaft das gesellschaftliche Stigma auf ihnen tilgt; ob der Lebensprozeß zwischen Mensch und Sache, die Praxis aufhören wird, praktisch zu sein. Die Unwirklichkeit der Spiele gibt kund, daß das Wirkliche es noch nicht ist. Sie sind bewußtlose Übungen zum richtigen Leben. Vollends beruht das Verhältnis der Kinder zu den Tieren darauf, daß die Utopie in jene sich vermummt, denen Marx es nicht einmal gönnt, daß sie als Arbeitende Mehrwert liefern. Indem die Tiere ohne den Menschen irgend erkennbare Aufgabe existieren, stellen sie als Ausdruck gleichsam den eigenen Namen vor, das schlechterdings nicht Vertauschbare.
Adorno, Theodor W. (1998/1951): Kaufmannsladen, in: ders.: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, GS Band 4, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, S. 259ff.
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Kolumbien, Teil 3
Am Tag nach dem Ende unseres Sierra Nevada Abenteuers geht es weiter ins Landesinnere nach Medellin. Die Paisa Region ist wesentlich kühler und anders an der Küste ziemlich weiß. Medellin erleben wir wie viele lateinamerikanische Metropolen als eine Stadt der Gegensätze. Das Stadtbild ist geprägt von unverputzten rostroten Häusern mit Wellblechdach und der Seilbahn, die die dezentral liegenden Stadtteile an das Zentrum anbindet. Wer sein Haus verputzt, hat damit den Hausbau offiziell abgeschlossen und muss höhere Steuern zahlen, deshalb lassen die meisten ihre Häuser absichtlich im „unfertigen“ Zustand. Der Kessel, in dem die Stadt liegt, erinnert an Marburg oder La Paz. Es gibt eine sehr moderne Metro, die Menschen sind unheimlich freundlich und hilfsbereit. Während im Viertel San Javier (Comuna 13) in den 90ern noch bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten, ist der Stadtteil heute ein Touristenmagnet. Durch den Ausbau der Infrastruktur, Investitionen in Bildung und natürlich die Zerschlagung des Medellin-Kartells wurde Medellin zu einem relativ sicheren Ort. Seit der Pandemie ist die Anzahl von Tötungsdelikten so niedrig wie nie. Auf den Straßen im Stadtzentrum sieht man jedoch weiterhin sehr viel Armut, Menschen mit prekären Jobs, Prostitution und eben auch Drogen. Wir sind ganz dankbar, im recht bürgerlichen Stadtteil Laureles zu leben.
Weiter geht es von Medellin in die Kleinstadt Guatapé. Die Regenzeit hat nun endgültig begonnen und es kommt ganz schön was runter. Wir sind dankbar für die dicken Decken und eine Katze, die sich zu uns ins Bett gesellt und ein wenig Wärme spendet. Guatapé ist kühl, gemütlich und provinziell, es gibt viele bunte Häuser zu bestaunen und an jeder Hauswand schmückt ein Relief die Holzfassade. Die farbenfrohen Sockeln (zócalos) zeigen Objekte des täglichen Lebens, ob aus der Vergangenheit (Viehzucht) oder der Gegenwart (Zahnarztpraxen). Das Städtchen liegt an einer Lagune, auf der wir in einem wackeligen Kajak ein paar Stunden herumpaddeln. Am Ufer der Lagune befindet sich der Fels von Guatapé, zu dem wir eine Wanderung unternehmen. So spannend ist er aber dann doch nicht, deshalb sind wir zu geizig für den Eintritt. Auf der Wanderung treffen wir mehrere Kühe und satte grüne Wiesen. Da kommt fast ein alpenähnlicher Flair auf! Am Tag unserer Abreise erhalte ich die traurige Nachricht über den Tod meiner Oma. Das zieht mir erstmal komplett den Stecker raus. Ab diesem Zeitpunkt kippt die Stimmung.
Wir machen für eine Nacht einen Zwischenstopp in Medellin und fahren anschließend nach Salento im Kaffeedreieck. Salento ist ähnlich wie Guatapé- kleine bunte Häuser, Kopfsteinpflaster, gemütliche Stimmung. Unser Hostel ist nett und es gibt sechs Katzen, die mich abwechselnd trösten und in unserem Bett schlafen. Und doch ist die große Reiseeuphorie erst mal vorbei. Wir haben seit langem das erste Mal wieder richtig doll Heimweh. Das Leben unserer Liebsten findet in einer Parallelwelt statt , auf einem anderen Kontinent, um 7 Stunden versetzt, da drüben sprießen die Krokusse, hier fühlen wir uns wie im tiefen Herbst. Wir sind so weit weg von allen und allem, was uns ein Gefühl von Heimat gegeben hat. Wir wollen nicht mit Fremden im Hostel kostenloses Bier trinken und Oberflächlichkeiten austauschen, wir wollen keine Backpacker Abenteuer erleben, wir wollen Tagesschau schauen, Rittersport essen und uns in unserer Sehnsucht nach Vetrautem suhlen.
Aus dieser Laune heraus verkriechen wir uns statt bei prasselndem Regen den Herstellungsprozess von Kaffee kennenzulernen. Die beeindruckenden Wachspalmen nehmen wir noch mit und zugegeben, die frische Luft und die Bewegung tut auch ganz gut. (Mama hat es schon immer gesagt..)
Nach ein paar Tagen ziehen wir weiter nach Cali, einer Großstadt weiter südlich. Dort wollten wir ursprünglich den Nachtbus rüber nach Ecuador nehmen, doch auf der Strecke gibts bloqueos (Straßenblockaden), wodurch sich die ungefähre Reisedauer auf 37 Stunden verlängert. Außerdem muss der Bus dadurch eine kleine Bergstraße nehmen, auf der die FARC nachts öfter mal ein paar Handys und Portemonnaies von Touris einsammelt. Wir müssen kurzerhand umplanen und buchen dann doch einen Flug am nächsten Tag. Dadurch bleiben wir einen Tag länger in Cali und können abends die legendären Salsa Bars der Stadt erkunden und bisschen die Hüften schwingen. Aber so richtig Stimmung kommt dann doch nicht auf, wir haben beide einen Hänger. So schön die ganzen neuen Eindrücke sind, es wird gerade einfach zu viel. Die ständigen Ortswechsel strengen an, das Gefühl, nie zu Hause zu sein, nirgends einen sicheren Hafen zu haben, dazu das ständige Planen und die erforderliche Spontaneität, die man bei Reisen in Südamerika einfach mitbringen muss.
Trotz aller Dankbarkeit für die schönen Erfahrungen im wunderbaren Kolumbien verlassen wir das Land mit gedrückter Stimmung und einer tiefen Müdigkeit. In Ecuador schwören wir, wird erstmal entspannt und tranquilo gemacht.
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Samsung Galaxy S23 Ultra - Alles Wichtige auf einen Blick!
Alles Wissenswerte über das neue Samsung Galaxy S23 Ultra - kurz zusammengefasst!
Das Samsung Galaxy S23 Ultra ist ein neues Android-Smartphone, das sich durch seine 200-Megapixel-Kamera und den hochgetakteten Turbo-Prozessor von Qualcomm von den anderen S23-Modellen abhebt. Es ist das stärkste Modell der neuen S23-Serie. Im Vergleich zum vorherigen S22 Ultra hat das S23 Ultra einige Änderungen erfahren, wie etwa die etwas dickere und glänzende Metalleinfassung der Kamera-Objektive. Außerdem ist der Rahmen des Displays nicht mehr gewölbt, was aufgrund von Nutzerfeedback geändert wurde. Sehr gut. Stattdessen ist das Display jetzt fast eben, was das Handgefühl verbessert. Das S23 Ultra ist zudem mit einem neuen, robusteren Gorilla Glass Victus 2 ausgestattet.
Eines der wichtigsten Merkmale des S22 Ultra war der integrierte Eingabestift S Pen, der die S-Klasse zur Nachfolgerin der eingestellten Note-Serie machte. Dieser S Pen ist auch im S23 Ultra vorhanden, jedoch nur im Ultra-Modell. Der S Pen steckt weiterhin im Gehäuse und kann für Notizen verwendet werden. Das Samsung S23 Ultra soll eine herausragende Kamera haben. Im Vergleich zum Vorgängermodell hat die Auflösung der Hauptkamera einen großen Sprung von 108 auf 200 Megapixel gemacht. Samsung hat dazu einen neuen Sensor entwickelt, den Isocell HP2, und bietet damit erstmals ein Smartphone mit dieser hohen Auflösung an. Die Kamera hat eine neue Funktion namens Pixel-Binning, die es ermöglicht, bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen vier oder sogar 16 Sensorpixel zu einem Pixel im finalen Foto zusammenzufassen. Das bedeutet, dass die Kamera je nach Situation Fotos mit einer Auflösung von 200, 50 oder 12,5 Megapixeln speichern kann, um entweder besondere Schärfe oder maximale Lichtausbeute zu erreichen. In Bezug auf die Selfie-Kamera hat Samsung eine Änderung vorgenommen. Statt des 40-Megapixel-Selfie-Sensors des S22 Ultra wurde ein 12-Megapixel-Sensor verbaut, der bereits in anderen S23-Modellen zu finden ist. Die Ultraweitwinkel-Linse bleibt hingegen bei einer Auflösung von 12 Megapixeln. Das S23 Ultra verfügt außerdem über ein 6,8-Zoll-Display mit AMOLED-Kontrasten und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Eine neue Funktion ist die variable Bildwiederholrate, die das Display je nach Situation auf bis zu 1 Hertz herunterregeln kann. Wenn auf dem Display keine bewegten Inhalte mehr zu sehen sind, fällt das Display in einen Art Trägheitsmodus, bei dem es nur noch einmal pro Sekunde aktualisiert wird, um Energie zu sparen. Ein paar Antworten auf Fragen, die wir auf Google gefunden haben: - Wann kommt Samsung S23 Ultra raus? Das genaue Veröffentlichungsdatum für das Samsung S23 Ultra ist nicht bekannt. Der 17.02.2023 wird aber immer wieder kommuniziert. Normalerweise werden neue Samsung Galaxy-Geräte im Februar oder März eines jeden Jahres vorgestellt. Das würde passen. - Gibt es wirklich keinen Release-Termin für die neuen Samsung Galaxy Modelle? Doch. Ab dem 17. Februar 2023 sind das Galaxy S23 Ultra, Galaxy S23+ und Galaxy S23 bei allen Mobilfunkanbietern und Einzelhändlern online sowie als Unlocked by Samsung Version auf Samsung.com erhältlich. - Ist das Samsung Galaxy S23 Ultra wasserdicht? Das Galaxy S23 als auch das Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra sollen eine IP68-Zertifizierung erhalten und somit wasserdicht sein. - Wann kam der Vorgänger des S23 auf den Markt? Das Samsung Galaxy S22 Ultra wurde im Februar 2022 veröffentlicht. - Was kostet das Samsung Galaxy S23 Ultra? Das Gerät wird zwischen 1419 Euro und 1839 Euro kosten. Das S23 wird - je nach Speicherausstattung - entweder 849 Euro oder 899 Euro Read the full article
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Mitte
Nicht »auch mal Nein sagen«, sondern Nein sagen. Nicht mal kurz vor die Tür gehen, sondern rausgehen und dann schnell und bis die Ohren glühen und die Hände warm sind. Nicht keine Plätzchen vorm Frühstück, sondern Plätzchen zum Frühstück. Nicht ärgern, aber erst recht nicht langweilen lassen.
Gestern war Katharina zu Besuch, und wir liefen durch Mitte, das inzwischen schon wieder besser ist als sein Ruf, besseres Essen, interessantere Läden, und wir besuchten den Laden von Katharina (einer anderen), »International Wardrobe«. Katharina Die Andere hatte sowjetischen Baumschmuck aus Glas ins Fenster gehängt, blau schillernde Kosmonauten, silberne Zeppeline mit CCCP-Aufschrift, spiegelnde Derwische, blasse Fliegenpilze, bestimmt fünf Dutzend gläserne Objekte an kleinen Haken, auf Schnüre gereiht. Eine Mutter mit zwei Kleinkindern wählte welche aus, für die Großeltern, »die hier«, fand das Mädchen, »nein die« der Junge, sie hielten der Mutter welche hin, und alle im Laden ahnten, was gleich passieren würde, und es passierte aber lustigerweise dann ausgerechnet der Mutter: eine Figur fiel ihr runter und zersplitterte auf der Fensterbank. Und Katharina Die Andere, die hinten im Laden irgendwas aufräumte und das Splittern und Klirren gehört hatte, machte gar nichts. Eilte nicht herbei, stöhnte nicht, hatte es nicht die ganze Zeit schon gewusst und schaute nicht vorwurfsvoll, als die Mutter zu ihr kam, um zu beichten. Sie wusste es und es war okay.
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Letter
Sie sind, was ihnen passierte und was ihnen durch ging. Schließlich leiten sie durch und durch. Sie kommen englisch in England vor, aber nicht nur da englisch und da nicht nur englisch. Unter anderem in Deutschland kommen sie unter anderem deutsch vor. Ab und zu, so Manuel, meu colega de apartamento, tauchen sie angolanisch in Angola auf. Wir schließen daraus, dass es auch vorkommt, dass sie chinesisch in China auftauchen. Diese Mahle sind verschlungen, sie verschlingen und lassen verschlingen. Diese kurzen Sendungen tragen was, es sind minore Objekte, wie das Eselchen Grisella eines ist. Das spricht nur nachts. Als eine Letter, als ein Letter, als Letter und Lettern tauchen sie auf. Was sie eigentlich sind, kann bestimmt werden, indem man aus Lettern was macht, also zum Beispiel 'Gestelle schiebt'. Für das, was Letter oder auch Lettern sein sollen, lässt sich etwas idealisierten, ein Modell fassen, indem man aus Lettern was macht. Normativ, rekursiv, operativ: als Elemente juridischer Kulturtechniken ist alles das, was sie sein sollen, normativ, rekursiv und operativ bestimmt. Wir machen es uns einfach, why not, und behandeln alles das, was sie sein sollen anhand von Beispielen. Der Buchstabe ist ein Beispiel, der Brief ist ein Beispiel, das Mahl und die kurze Sendung sind Beispiele. Eine Letter ist ein Beispiel, sie ist nicht Letter von selbst und fasst keine Universalität in sich (kann aber Züge halten lassen und damit der Universalität großen und kleinen Bahnhof machen). Die Lettristen (Theorie und Paris) sind Beispiele für Leute, die was von Lettern wissen. Lettern leiten Treppenszenen herbei, leiten sie dann wieder ab, auf und davon. Von manchen Lettern sagt man, sie seien unbeständig, meteorologisch und polar.
Critique de la Séparation (Guy Debord, 1961)
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Kein Rätselraten mehr: KI-gesteuerter Krypto-Handel liefert konstante Ergebnisse
In einer Ära, in der Kryptowährungsmärkte von Volatilität und Unsicherheit geprägt sind, revolutioniert [Unternehmensname] mit seiner innovativen Plattform Peller Trading den Krypto-Handel. Durch den Einsatz fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz (KI) bietet Peller Trading Investoren konstante und verlässliche Ergebnisse, die traditionelle Handelsmethoden übertreffen.
Peller Trading ist die Antwort auf die wachsende Nachfrage nach präzisen und automatisierten Handelslösungen. Die Plattform nutzt komplexe Algorithmen und maschinelles Lernen, um Marktdaten in Echtzeit zu analysieren und Handelsentscheidungen zu treffen, die auf fundierten Erkenntnissen basieren. Dies eliminiert das Rätselraten und die emotionale Entscheidungsfindung, die oft zu suboptimalen Ergebnissen führen.
„Mit Peller Trading setzen wir einen neuen Standard im Krypto-Handel“, sagt der CEO von [Unternehmensname]. „Unsere KI-gesteuerte Plattform ermöglicht es Investoren, konsistente Gewinne zu erzielen, indem sie präzise Handelssignale liefert, die auf umfangreichen Datenanalysen basieren.“
Die Relevanz von Peller Trading liegt in ihrer Fähigkeit, den komplexen und sich ständig verändernden Kryptowährungsmarkt zu navigieren. Traditionelle Handelsmethoden sind oft anfällig für menschliche Fehler und emotionale Entscheidungen. Peller Trading hingegen bietet eine objektive und datengetriebene Herangehensweise, die das Risiko minimiert und die Erfolgschancen maximiert.
„Unsere Plattform ist darauf ausgelegt, sowohl erfahrenen als auch neuen Investoren zu helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen“, fügt der CEO hinzu. „Durch die Automatisierung des Handelsprozesses und die Nutzung von KI-Technologien können unsere Nutzer von einer höheren Genauigkeit und Effizienz profitieren.“
Peller Trading bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Investoren ermöglicht, ihre Handelsstrategien einfach zu konfigurieren und zu überwachen. Die Plattform bietet zudem umfassende Berichte und Analysen, die den Nutzern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Handelsperformance kontinuierlich zu verbessern.
Die Sicherheit der Nutzer steht bei Peller Trading an erster Stelle. Die Plattform implementiert modernste Sicherheitsprotokolle, um die Daten und Gelder der Nutzer zu schützen. Dies schafft ein vertrauenswürdiges Umfeld, in dem Investoren ihre Strategien ohne Bedenken umsetzen können.
„Sicherheit und Zuverlässigkeit sind für uns von größter Bedeutung“, betont der CEO. „Wir haben erhebliche Investitionen in die Sicherheit unserer Plattform getätigt, um sicherzustellen, dass unsere Nutzer jederzeit geschützt sind.“
Die Einführung von Peller Trading kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Krypto-Markt stetig wächst und immer mehr Investoren nach effizienten Handelslösungen suchen. Die Plattform positioniert sich als führend in diesem Bereich, indem sie modernste Technologien mit einem tiefen Verständnis der Marktmechanismen kombiniert.
Investoren weltweit haben Peller Trading bereits als vertrauenswürdigen Partner für ihre Handelsaktivitäten erkannt. Die Plattform bietet verschiedene Abonnementmodelle, die auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind, und stellt sicher, dass jeder Zugang zu den Tools und Ressourcen hat, die er für seinen Erfolg benötigt.
„Wir sind stolz darauf, dass Peller Trading bereits eine wachsende Anzahl von Top-Investoren weltweit anzieht“, sagt der CEO. „Unsere Mission ist es, die Art und Weise, wie Menschen in Kryptowährungen investieren, zu transformieren und ihnen die Werkzeuge zu geben, die sie benötigen, um in einem volatilen Markt erfolgreich zu sein.“
Peller Trading plant, seine Dienstleistungen kontinuierlich zu erweitern und weiterzuentwickeln, um den sich ändernden Bedürfnissen der Investoren gerecht zu werden. Mit einer starken Vision und einem engagierten Team ist die Plattform bereit, neue Maßstäbe im Krypto-Handel zu setzen.
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Was liegt unterhalb der Schwelle des Rechts und kooperiert dennoch dabei, Recht wahrzunehmen? Die unterschwellige Lage ist Situation und die Situation ist kein Anker, keine Grundlage für das, was ohnehin seine Gründe bis in supralunare Zonen auftürmen und wie bis zur Grenze flüssiger Erdkerne ausgraben kann. Die Situation ist eine Verhäkelung.
Ist sie ein Sitz, dann wie ein Stuhl, der ein Möbel und den Immobilien nicht verankert ist. Das Modell einer Situation kann der kurulische Stuhl sein, ein sublimer Klappstuhl, den man im Französichen einen pliant nennt. Warburg platziert ihn an den Staatstafeln, dazu noch Campingstühle, niedere, subtile Klappstühle. Der kurulische Stuhl ist ein Modell der Situation aus römischem Denkraum. Da hat Regierung auch schon mit dem Recht zu, auch mit dem Regen und dem Reigen. Regierung ist da nicht nur öffentlich, nicht staatlich oder hierarchisch fixiert. Stoisch regiert man sich selbst. Der kurulische Stuhl ist Teil einer privaten Praxis öffentlicher Dinge. Das ius imaginum, das mit ihm verbunden wird, reicht von der häuslichen (nach Grimm privaten) Architektur bis in die Architekturen des Forums und des Capitols. Die subtilen Klappstühle reichen weiter in die Pastorale, auf das Land, da sitzen Angler oder Camper drauf, manchmal, dann unsicher, Leute von den Streitkräften. Das wird in der Moderne Autoren, die den Staat und die Gesellschaft oder aber das Publike und das Individuum, Krieg und Frieden groß trennen und in einen Gegensatz stellen wollen, als unmöglich betrachtet. Lessing kann sich schwer vorstellen, dass in Rom das ius imaginum das Häusliche und das Publike verhäkelt hätte. Antike Autoren behaupten es aber so. Das Publike? Like a pub, zum Beispiel eine Barsituation.
Die Situation ist vague und gewagt. Auch dafür ist der kurulische Stuhl ein Modell. Man nennt ihn auch treffend einen Wagenstuhlm könnte ihn, der kippen kann, auch Waagenstuhl nennen, auf ihm ist die Situation zu wägen. Er hat dafür weder Rücklehnen noch Armlehnen, dient der Situation, auch dem Aufsitzen, aber nicht dafür, sich im Sitzen am Sitz festzuhalten und im Sitzen noch anzulehnen. Er ist leicht verstellbar, hat kreuzende Beine und darin Scharniere (Achsen und Stäbe), kann zu- und aufgeklappt werden. Ich nenne solche Objekte Polobjekte, bolische Objekte und geballte Objekte. Sie operationalisieren Differenz, dazu noch Regung oder Bewegung, in dem Fall eine Bewegung, in der Kehren, Kippen oder Wenden vorkommen. Sie normieren, indem sie formatieren und formatieren, indem sie normieren. Das sagt nichts über die Weite oder Dominanz ihrer Effektivität ist, nur das solche Objekte Effekt sind und effekte erzeugen. Sie sind sekundär und sekundierend, Das sind in Markus Krajweskis Sinne dienliche Dinge, in Serres und damit auch Luhmanns Sinne Quasi-Objekte.
2.
Cornelia Vismann ist anregend und vorbildlich. Sie hat uns nicht einfach Fundstellen in der Literatur geliefert, die wir vorher nicht kannten und die dann so gelesen hat, wie wir es nicht getan hätten. Sie ist anregend, weil sie nicht einfach ist. Damit hat sie Fundstellen oder Zitate hinterlassen, die uns nicht dafür hilfreich sind zu sagen, sie seine Autorin gewesen, die habe dies gewollt, das aber nicht, dies gekonnt, das aber nicht. Insoweit ist die eine schwache Autorin, leichtverwechslbar in dem, was sie sagt. Schwach ist sie, weil sie unbeständig ist, mal dies, mal das sagt, noch in kurzen Texten Meinungen ändert. Ihre Anregung geht also dahin, Personen nicht als Repräsentanten einer Meinung vom Recht (das, was auch Dogma sein soll) irgendwo zu platzieren. Das ist zwar juristische Methode und auch eine juridische Technik aus Signieren und Autorisieren, der Pierre Legendre, Bruno Latour, Beatrice Fraenkel und viele andere nachgegangen sind. Diese Technik ist, wenn sie über die Gerichtspraxis hinweg Teil der Rechtswissenschaft wird entsetzlich schriftsätzlich. Etwa so geht das: Luhmann habe dies gewollt, sei damit ziemlich gut gewesen, aber bei '50% geladen' stehen geblieben; Derrida sei nicht schlecht, aber habe die Welt auch nur zu 50% geladen. Steinhauer habe schließlich erkannt, dass man, wenn man die Hälfte Luhmann mit der Hälfte Derrida kombiniert, ein angemessenes Modell für Recht und Gerechtigkeit erhält. Man kann dem kanonischen Recht folgen, dem Dekret Gratians, dem von ihm erwähnten lex satyrica. Man kann also aus der entsetzlichen Schriftsätzlichkeit heraus satyrische/ satirische oder aber saturierte (das würde ich mit übersättigt übersetzen) Texte schreiben. Einmal muss das juristische Methode gewesen sein. Das legt Gratian nahe. Heute wäre die Satyre/ Satire und das saturierte, übersättigte Schreiben wohl keine juristische Methode, aber juridische Kulturtechnik, die widerständig und insistierend dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen. Ach Derrida, och Luhmann, ich Steinhauer. Ich ironisiere, also bügele ich Bundfalten ein. Die Situation ist ernst, sie braucht Witz.
3.
Cornelia Vismann ist u.a. deswegen anregend, weil sie anders vorgeht. Sie präsentiert teilweise keine Literaturfundstellen und Autoren, sondern Tabellen, Schreiber (Sekretärinnen und Sekretäre) und noch mehr: Tische, Stühle, Tafeln, Akten, Kabel und Treppen. Ich würde sie nicht als Autorin lesen, die für das eine und damit gegen das andere stand. Wenn ich sie ehren würde, würde ich ihre Texte kulturtechnisch rekonstruieren, nicht als etwas, in dem mit der Stimme der Autorin eine Person auftaucht, die das eine will und das andere nicht, das eine kann und das andere nicht. Das kann man so machen, vor allem dann, wenn man offensichtlich nicht von Vismann angeregt wurde. Würde ich 'Kulturtechnik und Souveränität' mit der Annahme präsentieren, dass Vismann außerordentlich hilfreich und fruchtbar gewesen wäre, dann würde ich das in der Art vorführen, wie ich diesen Text deute. Das fängt damit an, dass ich Vismann nicht als Repräsentantin weiter und dominanter Kreise (also politisch-juristisch) präsentieren würde. Ich würde versuchen zu rekonstruieren, wie dieser Text geschrieben wurde und in inkrementellen Prozessen eingebettet síst, zuerst: in welcher Situation, durchaus auch: mit welcher Hand, mit was für einem Stift oder Computer, mit welchem Tisch und auf welchem Stuhl. Zitterte die Hand? Hatte sie oder brauchte sie einen Stuhl? Hat sie Passagen herausgestrichen (wie Benjamin in den geschichtsphilosophischen Thesen die Passagen zu den magischen-und mantischen Praktiken 'zensiert', gecancelled hat). 'Akten' regt an, Texte nicht als Verfassungen, als verfasste Texte mit einem ständigen Autor, einer Signatur und damit als ständige Repräsenanten einer feststehenden Meinung zu verstehen, sondern über die Auf- und Abschichtungen, über die sedimentäre Geschichte mit ihren seismischen Aktivitäten zu rekonstruieren. Als Vismann 'Kulturtechnik und Souveränität' schreibt, ist sie in der Situation zu sterben, aber leben zu wollen, dazu auch die Miete und das Essen zahlen zu wollen, ihre Tochter Milena aufwachsen sehen zu wollen, gleichzeitig ihr thrakisches Lachen mit den großen Zähnen zu bewahren. Sie hat eine Diagnose erhalten, das ist dajenige, auf dem man sich nicht ausruhen kann. Aus dem, was ich das pentafältige Modell ihrer Vorstellung von Linienzügen, von graphischen und choreographischen, juridischen Kulturtechniken nenne, wählt sie in dem Text einen Auszug, der mit ihrer Faszination für Lanzen und Traktoren zu tun hat. Lanz ist eine Name, der bei Kafka auftaucht, im Prozess eine Rolle spielt. Das pomerium, auf das sie im Auszug zu sprechen kommt, hat auch mit dem 'römischen' zu tun, einer Sphäre, die ich für mich übersetzt auch als das Nachleben der Antike bezeichne. Das 'römische' (sie schreibt es klein), ist das Operationsfeld, mithin die Tafel ihres archäologischen Interesses. Manche Autoren behandeln 'das römische' als etwas, an dem man erkenne, was der Westen habe und dem Osten fehle; teilweise behauptet man auch, dass man darin das ausmachen könne, was im Christentum und Judentum möglich sei, nicht aber im Islam. Es würde mich wundern, wenn man Vismann an solchen Passagen festmachen könnte, die das Dogma großer Trennung tragen. Passagen, wie man sie bei Kollegen zum Vermögen des Judentums und Unvermögen des Islams findet oder wie man sie bei anderen Kollegen zu den 'Wegscheiden der Weltgeschichte' (ein Titel des verkappten Kittlerverhinderers Schramm (Sohn des Warburgleugners Schramm)) findet, die sehe ich bei ihr nicht. Ich schaue noch mal nach. Der Text von Vismann ist scharf - und dennoch Teil eines vaguen und gewagten Schreibens, in dem Konflikte und Auseinandersetzungen nicht gemeistert und bewältigt werden. Diese Schreiberin steht nicht fest, sie ist situiert. Die Auseinandersetzung um Vismann hat glücklicherweise in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Mit Alexandra Kemmerer und Markus Krajweski zusammen bin ich der Herausgeber ihres Nachlasses, darum bin ich verpflichtet und beobachte scharf, welches Bild Kollegen von Vismann zu zeichnen versuchen.
Meines Erachtens befasst sie sich mit Akten, weil Akten deutlich unruhiger, unbeständiger, aber auch fröhlicher als Verfassung sind, also als verfasste Texte mit Signatur und einem Subjekt, das Autor und Repräsentant von Meinung sein soll. In der Aufmerksamkeit für die Unbeständigkeit und die Fröhlichkeit orientiere ich mich an Georges Didi-Hubermans Arbeit zum Atlas (den er auch als Akten oder Verwaltungstechnik behandelt). Erstaunt bin ich, wenn Kollegen betonen, wie fruchtbar und hilfreich ihnen Vismann war, aber nichts davon aber in ihren Methoden zu sehen ist. Die Anregung, die von Vismann auf meine Arbeiten ausgeht, kann ich alle benennen, mehr als seiten- und bücherweise. Unter dem Gesetz ist ohne Vismann und Krajewski nicht denkbar. Das zu leugnen wäre lächerlich, Rühl hat mir den Ehretitel eines Epigonen verliehen, den trage ich mit Stolz, ich bin halt nicht so kreativ wie andere. Das Buch über die Bildregeln mit den Passagen dazu, welche Bilder in den Akten auftauchen, welche Situationen in Gerichtssälen aufgenommen wurde, wie aus Gesten vor Gericht erst Fotos und später Zeitungsfotos wurden; was im Reichstag zum Beifall und seiner Richtung protokolliert wurde und wie dann aus Mustern des Protokolls Muster des Gesetz und seiner Lektüre wurde, was das mit Rhetorik, Stratifikation und Musterung (decorum) zu tun haben kann: dazu hat Vismann angeregt und ermutigt. Die anderen Staatsrechtslehrer, die Vismann so darstellen, als sei sie zu staatsrechtlich gewesen, die haben zu mir entweder gesagt, ich könne das so nicht machen, weil man das so nicht mache oder aber selber mutlos gesagt, das sei sehr mutig, ich müsse da aber aufpassen. Vismann ist ein ermutigendes, im Hinblick auf Karrierewege völlig unbekümmertes Vorbild. Sie hat zu diesem Persönlichkeitsideal gleich die Geschichte und Theorie mitgeliefert. Verrückt, wie einzelne Kollegen nur 14 Jahre nach dem Skandal und der Katastrophe die Dinge verkehren, die Lektüre wieder hermeneutisch ausbügeln, Vismann zur Repräsentantin eines statistischen Kollektivs zu staatsrechtlichen Denkens machen, als Setzling behandeln und positionieren. Das Glück ist das, was umschlägt.
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Kristallskulpturen und ihre heilenden Kräfte: Kunst und Heilung vereint
Das Wichtigste zu Die Geheimnisse der Kristallskulpturen: - Kristallskulpturen vereinen Kunst und heilende Energie. - Ihre Verwendung reicht von Dekoration bis hin zu therapeutischen Anwendungen. - Beliebte Kristalle: Amethyst, Rosenquarz, Bergkristall. - Kritische Stimmen hinterfragen ihre wissenschaftliche Basis. - Anwender berichten von positiven Effekten auf Wohlbefinden und Stress.
Einführung in die Welt der Kristallskulpturen
Kristallskulpturen faszinieren durch ihre Schönheit und ihre angeblichen heilenden Kräfte. Sie sind weit mehr als nur dekorative Objekte. Viele Menschen glauben an ihre Fähigkeit, das körperliche und geistige Wohlbefinden zu fördern. Die Geschichte der Kristallheilkunde Die Nutzung von Kristallen zur Heilung reicht Tausende von Jahren zurück. Alte Kulturen wie die Ägypter, Griechen und Chinesen nutzten sie für spirituelle und heilende Zwecke. Diese Tradition hat sich bis heute erhalten und weiterentwickelt. Heilende Kristalle bieten tiefergehende Einblicke. Welche Kristalle sind am beliebtesten? - Amethyst: Bekannt für Beruhigung und emotionale Balance. - Rosenquarz: Verbreitet Liebe und Harmonie. - Bergkristall: Verstärkt Energie und Klarheit. Wie funktionieren Kristallskulpturen? Die Welt der Kristallskulpturen ist komplex und mystisch. Viele glauben, dass Kristalle Energiefelder um den Menschen herum beeinflussen können. Diese angeblichen Energien wirken sich positiv auf mentale und körperliche Zustände aus.
Kritische Stimmen und wissenschaftliche Perspektiven
Wissenschaftliche Studien finden oft keine Beweise für die Heilkräfte der Kristalle. Kritiker bezeichnen Berichte über ihre Wirkung als Placeboeffekte. Dennoch schwören viele Anwender auf die positiven Veränderungen in ihrem Leben. Kunst trifft Heilung Kristallskulpturen sind nicht nur Heilmittel, sondern auch Meisterwerke der Kunst. Künstler weltweit schaffen beeindruckende Skulpturen, die Ästhetik und therapeutische Eigenschaften vereinen. Anwendungsbereiche von Kristallskulpturen - Raumgestaltung und Feng Shui. - Spirituelle Rituale und Meditation. - Geschenkideen für Kristallliebhaber. Verwandte Artikel und Ressourcen Für weitere Informationen empfehlen wir SpiritWiki. Dort finden Sie tiefergehende Einblicke in die faszinierende Welt der Kristalle.
Ist das alles nur ein Hype?
Manche fragen sich, ob Kristallskulpturen nur ein vorübergehender Trend sind. Das Phänomen der Kristallheilung hat jedoch eine lange Tradition und scheint über kulturelle und zeitliche Grenzen hinweg Bestand zu haben. Fragen für eine vertiefte Diskussion - Wie viel Wahrheit steckt wirklich in den Behauptungen über die heilenden Kräfte von Kristallen? - Gehören Kristallskulpturen neben Bizepszirkeln in jeden Männerhaushalt? - Glauben Sie, dass Kristalle die nächste große Gesundheitsrevolution anführen könnten? - Warum nicht einfach eine App verwenden, um den „inneren Frieden“ zu finden? - Ist der Preis von Kristallskulpturen gemessen an ihren heilenden Eigenschaften gerechtfertigt? Antworten auf die Fragen Wie viel Wahrheit steckt wirklich in den Behauptungen über die heilenden Kräfte von Kristallen? Die Frage nach der Wahrheit hinter den angeblichen Heilkräften von Kristallen ist komplex. Traditionelle medizinische Institutionen zweifeln an der wissenschaftlichen Validität dieser Aussagen. Dennoch gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, denen Kristalle geholfen haben. Wissenschaftlich betrachtet existieren nur wenige Beweise dafür, dass Kristalle physische oder psychische Leiden lindern können. Das Phänomen lässt sich teilweise durch den Placebo-Effekt erklären. Der Glaube an die Wirkung eines Kristalls kann tatsächlich positive Effekte auf das Wohlbefinden haben. Dies deutet darauf hin, dass der individuelle Glaube eine Rolle spielen kann. Egal ob Glaubenssache oder wissenschaftlich fundiert: Für viele ist es eine bereichernde Erfahrung. Der persönliche Nutzen kann daher nicht allein auf wissenschaftliche Studien reduziert werden. Gehören Kristallskulpturen neben Bizepszirkeln in jeden Männerhaushalt? In einer Welt, die sich oft auf physische Stärke konzentriert, kann die Integration von Kristallskulpturen in den männlichen Lebensstil eine interessante Bereicherung sein. Bizepszirkel und Kristallskulpturen scheinen zunächst wie Gegensätze. Der eine unterstützt körperliche Kraft, der andere mentale und emotionale Balance. Dennoch ergänzen beide Bereiche das Wohlbefinden. Eine Kristallskulptur könnte daher sehr wohl neben dem Bizepszirkel Platz finden. Sie bietet möglicherweise nicht nur visuellen, sondern auch emotionalen und spirituellen Mehrwert. Ob Kristallskulpturen in den Haushalt gehören, hängt letztlich von der Offenheit für neue, oft unkonventionelle, Konzepte ab. Wie immer gilt: Probieren geht über Studieren. Glauben Sie, dass Kristalle die nächste große Gesundheitsrevolution anführen könnten? Die Vorstellung, dass Kristalle die nächste große Gesundheitsrevolution sein könnten, ist faszinierend. Kristalle bieten Ansätze einer ganzheitlichen Gesundheitsfürsorge, die bereits viele Menschen inspiriert hat. Eine Revolution im Gesundheitssektor würde jedoch evidenzbasierte Ergebnisse erfordern, die derzeit fehlen. Was Kristalle bieten können, ist eine Ergänzung zu etablierten Praktiken. Sie fördern möglicherweise Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Sollten künftige Forschungen signifikante Beweise liefern, könnten Kristalle durchaus in medizinische Systeme integriert werden. Bis dahin bleiben sie ein interessantes, wenn auch umstrittenes, Element der alternativen Heilkunde. Warum nicht einfach eine App verwenden, um den „inneren Frieden“ zu finden? Apps, die Wohlbefinden fördern, haben ohne Zweifel an Popularität gewonnen. Doch unterscheiden sich digitale Achtsamkeitstools stark von der haptischen Erfahrung mit Kristallen. Kristallskulpturen bieten eine physische Verbindung und sind direkt spürbar. Dies kann eine besondere Form der Achtsamkeit ermöglichen, die digitale Tools möglicherweise nicht replizieren. Technik und Esoterik können zudem synergetisch genutzt werden. Während eine App Struktur bieten kann, könnte eine Kristallskulptur den emotionalen Aspekt vertiefen. Die Frage, was besser funktioniert, bleibt jedoch letztlich individuell. Es geht um persönliche Vorlieben und darum, was Ihnen hilft, wirklich zur Ruhe zu kommen. Ist der Preis von Kristallskulpturen gemessen an ihren heilenden Eigenschaften gerechtfertigt? Preise für Kristallskulpturen variieren stark, je nach Art und Herkunft des Kristalls. Der vermeintliche heilende Wert eines Kristalls ist subjektiv und oft schwer messbar. Für manche Menschen sind die Kosten eine lohnende Investition in das persönliche Wohlbefinden. Kritiker hinterfragen, ob materielle Objekte überhaupt einen solchen Wert haben können. Der Preis wird oft durch die Ästhetik und künstlerische Handwerkskunst gerechtfertigt. Letztendlich ist der Wert einer Kristallskulptur individuell. Wenn jemand einen Nutzen findet, mag der Preis gerechtfertigt erscheinen. Read the full article
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Die Skaáhurii Echoes of Eternity - Kapitel 1
"Ich kann nicht glauben, dass wir schon wieder zu General Vox zitiert werden, wir haben ihm doch das blöde Artefakt gebracht. Und diesmal habe ich sogar meinen Bericht pünktlich abgegeben. Ich frage mich, was dem Griesgram wieder nicht passt. Akiru! Kannst du bitte den Aufzug bedienen, die Beschriftungen hier im Nexus-Archiv machen mich schon wieder ganz verrückt", sagte Neya Narmari zu ihren Crewmitgliedern, als sie mit ihnen die Lobby des Nexus-Archivs betrat. Neya war hier keine Unbekannte und so tuschelten bereits einige, warum die Kommandantin der "Avergade" so oft zu Vox, dem Oberbefehlshaber des Kommandos 33, gerufen wurde. Neya selbst ließ das Getuschel der Wachmannschaft im Gegensatz zu einigen anderen Besatzungsmitgliedern kalt.
Neya verzweifelte, wie fast immer, am Bedienfeld des Aufzugs, das drei Knöpfe und ein Ziffernfeld hatte. Tür schließen, Tür öffnen und Start. Über den Knöpfen befand sich ein Eingabebildschirm mit vier Zeilen, in die jeweils vier Ziffern eingegeben werden konnten. Nachdem sie bereits drei ungültige "Stockwerke" eingegeben hatte, ließ sie Akiru, ein synthetisches Wesen, das aussah wie eine aufrecht gehende Echse, ihre Eingaben übernehmen. Ohne zu zögern tippte Akiru die Ziffernfolge 4331 5761 1338 0011 in die Eingabemaske und bestätigte mit dem Start-Button. Als sich die Tür schloss, konnte er sich einen bissigen Kommentar nicht verkneifen: "Commander, nach genau 37 Besuchen sind Sie immer noch nicht in der Lage, den Aufzug zu bedienen? Wie bedauerlich."
Akiru erntet nur einen angewiderten Blick, schließlich war Neya daran gewohnt. "Ich hoffe inständig, dass diese blöde Kiste nicht wieder so oft die Richtung wechselt. Ich …" Sie schaffte es nicht einmal, den Satz zu beenden, als der Aufzug anhielt und sich die Tür öffnete. Vor ihnen lag ein langer Korridor mit nur einer Tür am Ende, es war die Tür zum Büro von General Vox und sowohl Neya als auch ihren vier Besatzungsmitgliedern, Ayuna Kyano, Aricon Tredis, Akiru und Dr. Garo war etwas mulmig zumute, wieder vor dem General stehen zu müssen. Langsam nähern sie sich der Tür und noch bevor Neya anklopfen konnte, öffnete sich diese automatisch und Vox schien ihr direkt durch die Augen in ihre Seele zu blicken, als er sich aus dem Sessel hinter seinem Schreibtisch erhob:
"Commander Narmari, bitte kommen Sie herein. Zuerst möchte ich mich für den ausnahmsweise pünktlichen Bericht bedanken. Wie üblich gibt es jedoch einige Unstimmigkeiten bezüglich des Objekts 33-lum-008. Ich möchte Sie bitten, mir zu erklären, warum Sie keine Informationen über diesen Konzern aufgenommen haben, obwohl die Rafflesia Corporation ein so reges Interesse an diesem Objekt zu haben scheint."
"General, ich hielt es nicht für notwendig, da wir ihnen zuvorkamen und das Objekt bereits sichergestellt haben"
"Bei aller Würde, sie halten es also allen Ernstes nicht für wichtig, zu hinterfragen, weshalb ein Megakonzern aktiv nach einem Objekt sucht, die nach aktuellem Stand der Kenntnis in der Lage ist, organische Materie zu zersetzen? Bringen Sie das umgehend in Erfahrung und prüfen Sie sämtliche Kommunikationskanäle auf Hinweise zu weiteren Objekten dieser Art auf Lumeria!
"Natürlich General"
"Wegtreten… Achja 33-cer-005! Um zu deiner eigenen Unversehrtheit beizutragen, leg doch bitte die Nanozelle zurück in mein Regal!"
Kaum hatte Vox, Ayuna, die Bordtechnikerin der "Avergade" direkt angesprochen, zog diese die besagte Nanozelle aus ihrer Tasche und legte sie wortlos und schelmisch grinsend zurück in das Regal. Als die Gruppe das Büro Verlies und die Tür hinter ihnen ins Schloss viel, erteilte Neya ihr erst einmal eine Standpauke, was ihr einfiele, Vox zu bestehlen. Ayuna zuckte daraufhin nur mit den Schultern und ging pfeifend zurück zum Fahrstuhl.
Neya schüttelte nur den Kopf. "Auf Mission, mit einer kleptomanischen Bordtechnikerin… Sie lernt es wohl nie" Schiff der Lynix Klasse Schiff der Lynix Klasse
Die Crew fand sich kurz nach dem Verlassen des Nexus Archivs auf der Avergade einem Schiff der Lynix Klasse ein und beratschlagten zunächst, wie sie nun am besten vorgehen könnten. Neya übernahm hier zunächst das Wort: "Akiru, prüfe umgehend unsere Protokolle, ich brauche die Koordinaten, an denen wir auf die Rafflesia Typen getroffen sind".
"Natürlich, Miss Kommandantöse, haben wir erneut keine exakten Aufzeichnungen geführt? Wie vortrefflich, dass ich meine Datensätze gut pflege, ich übermittle die gewünschten Daten umgehend"
Wenig später erhob sich die Avergade in die Lüfte und verließ den Standort des Nexus Archivs, um Kurs auf den Planeten Lumeria zu setzen. Da sie den Streitkräften der Skaáhurii angehörten war dies auch keine sonderlich lange Reise, da ihnen der Zugang zum Hypergate Netzwerk zur Verfügung stand, durch welche sie samt ihres Schiffes binnen Sekunden quer durch die Galaxie reisen konnten. Lediglich nachteilig war, das sie ausschließlich von Hypergate zu Hypergate reisen konnten und Lumeria keines direkt im Orbit besaß.
Die Avergade näherte sich dem Hypergate von Faeoth und übermittelten ihre Zugangskennung inklusive der Zieladresse an die Gatekeeper, während sie sich langsam in Position direkt in Front der Megakonstruktion begaben. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ihnen die Gatekeeper die Aktivierung zum Zielgate bestätigten. Vor ihnen setzte sich die Magakonstruktion, gegen die ihr Schiff wie Spielzeug aussah, in gang. Kreisrund um den langsam entstehenden Ereignishorizont, inmitten der Konstruktion, ordneten sich Dämpfer an, welche schienen, als würden sie den Vortex stabilisieren. Knapp zwei Minuten dauerte es, bis die Gatekeeper bestätigten, dass die Avergade grünes Licht für den sicheren Durchflug habe.
Nachdem die Avergade die Freigabe für den Durchflug des Hypergetes hatte, gaben sie auch schon Schub und passieren den Ereignishorizont. Für die Crew war diese Art zu reisen vollkommen gewöhnlich, auch wenn vor allem Ayuna eine gewisse Abneigung gegenüber Hypergates hatte, da sich ein Durchflug für organische Wesen vergleichbar anfühlt, als wenn diese eine statisch geladene Oberfläche berühren. Dieses Gefühl lässt jedoch glücklicherweise wenige Sekunden nach dem Durchflug bereits nach. Binnen weniger als einer Sekunde erreicht die Avergade das Hypergate, im fernen Orbit, des Planeten Ilus im Lambda System. Nun war es nur noch ein Katzensprung um den Mond Lumeria zu erreichen, der neben Kranos um Ilus kreiste.
Bereits hier begann Akiru unaufgefordert sämtliche Kommunikationskanäle zu überwachen, dies war verhältnismäßig simpel möglich, da sie als Angehörige des Kommando 33 auf sämtliche Überwachungs- und Spionagesatelliten und Stationen im Orbit als auch auf dem Planeten zugreifen konnten. Ein Mitschnitt war so ohne Probleme möglich. Da Akiru ein A.R.I.C.S, einer von den Skaáhurii erschaffenen Maschinenrasse war, konnte er simultan eine Vielzahl von mitgeschnittenen Gesprächen analysieren und auswerten, was ihn trotz seiner Unfreundlichen und hochnäsigen Art, zu einem unverzichtbaren Teil der Crew macht.
"Kommandante, dank meiner ihnen um Längen überlegenen kognitiven Kapazitäten ist es mir in nur 10 Minuten gelungen ein Gespräch herauszufiltern und ihnen aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Es ist ein Frachterkapitän, der gerade koordinaten von einem Schiff erhalten hat, das Com-IDs der Rafflesia Corporation verwendet." Als Akiru fertig gesprochen hatte und die Daten übermittelte, antwortete Neya doch etwas verwundert "Wo zum Teufel hast du die Informationen her, wie die IDs der Rafflesia Corporation aussehen? das sind doch nur Zahlencodes!"
"Da ich leider verpflichtet bin, ihnen die Wahrheit zu allen Missionsrelevanten Informationen zu übergeben, muss ich mitteilen, dass ich diese Kennungen durch Ayuna, unsere Technikerin erhalten habe."
"Von Ayuna? Wo hat sie diese schon wieder gestohlen? Ach egal, ausnahmsweise hat sie dieses Mal anscheinend, etwas Brauchbares mitgehen lassen"
"Miss Kommandantöse, zumindest macht sie sich hin und wieder ungewollt nützlich, im Gegensatz zu anderen in diesem Dialog"
"Pass auf was du sagst! Nicht das ich Ayuna doch noch die Erlaubnis gebe dein Innenleben zu erforschen! Folgend wir diesem Händler und aktiviert das Tarnmodul"
Unmittelbar nach dem Gespräch gab Neya den Befehl, das Spectre-Modul ihres Schiffes zu aktivieren und so getarnt dem Händler bis zu seinem Ziel zu folgen. Für den ahnungslosen Händler war die Avergade weder auf den Scannern noch für seine Augen und Kameras zu erkennen, aber sie blieb ihm dicht auf den Fersen, während Akiru die gesamte Kommunikation des Händlers überwachte und einen Außenscan des Schiffes durchführte. Den Laderaum zu scannen war zu gefährlich, da sie nicht wussten, ob dieser mit Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet war und ein Scan des Innenraums den Händler warnen könnte. Auffällig war vor allem, das dieses Schiff abseits der gewöhnlichen Handelsrouten flog und ebenfalls das Hypergate nicht in Anspruch nahm, obwohl es ihm etwa 2 Wochen Reisezeit ersparen würde. Möglicherweise wusste er genau, dass alle zivilen Schiffe vor der Durchreise von den Gatekeepern komplett gescannt werden, oder er hatte einfach keine Lizenz für die Nutzung erworben.
Die nächsten zwei Wochen verliefen jedoch alles andere als spektakulär, Akiru erörterte täglich die Privatgespräche des Händlers, die alles andere als interessant waren und teilweise sogar in die Kategorie "peinlich und privat" fielen. Immerhin gab es auf halber Strecke ein wenig Unterhaltung, als der Händler den Funkspruch eines unliebsamen Kollegen aufschnappte, der gerade Tiefkühlware von Segamu transportierte. Der kurz darauf einsetzende Streit und verbale Schlagabtausch zwischen den beiden trug zumindest zur Erheiterung der Crew bei.
"Sag mal Sven, schon wieder dabei Segamu Gefrierschrott zu transportieren?"
"Besser Segamu als deine dahergelaufenen Auftraggeber, die zahlen zumindest regelmäßig und die Pizza ist gar nicht so mies, wenn man sich daran gewöhnt hat"
"Regelmäßig vielleicht, aber schlecht zugleich. Ich muss im Gegensatz zu dir nicht den Fraß in mich reinstopfen. Bekommst du wenigstens Rabatt unter Segamu Flagge oder haben die deine Bezahlung verbessert? Ich konnte mir sogar eine 5 Sterne Koch KI an Bord installieren lassen, dass ist ein Leben und nicht Segamu!" Dabei verhielt er sich sein mieses Lachen keine Sekunde.
"Besser Segamu Nahrung als jede Nacht unruhig zu schlafen und Angst vor den Behörden zu haben, ich weiß, dass du gern mit zwielichtigen Gestalten Geschäfte machst und irgendwann kriegen sie dich auch dran!"
"Irgendwann? Das ist gut, die Skaáhuriischen Behörden sind alles andere als ernst zu nehmen. Bis die mich erwischen, habe ich mit meinen Allerwertesten bereits fünf Mal vergolden lassen"
In der weiteren Kommunikation flogen noch einige Anschuldigungen sowie Beleidigungen zwischen den beiden Händlern hin und her. Neya stand unterdessen mit verschränkten Armen auf der Brücke und kommentierte zu ihrer Crew: "Wenn der wüsste, dass wir schon an seinem Arsch hängen". Logo der Rafflesia Corporation
Einige Tage später erreichte der Händler schließlich die Zielkoordinaten, inmitten eines Asteroidenfeldes und Tage von der nächsten bekannten Station oder einem bewohnbaren Planeten entfernt. Dort warteten bereits drei kleinere Schiffe der Rafflesia Corporation, darunter ein Transporter und zwei kleine bewaffnete Begleitschiffe. Ayuna begutachtete die Schiffe auf den Monitoren und stellte schnell fest, dass etwas nicht stimmte, diese kleinen Begleitschiffe waren nicht für mehrtägige Reisen geeignet und der Transporter hatte zu wenig Kapazität, um sie dauerhaft angedockt mitzunehmen. Nach kurzer Beratung beschloss Neya, nicht einzugreifen und zunächst nur zu beobachten. Sie konnten nicht abschätzen, welche Gefahren noch drohten und es war sehr wahrscheinlich, dass sich noch weitere Rafflesia-Schiffe in der Nähe befanden.
So blieb die Avergade zunächst auf Distanz und begann die Situation zu beobachten. Währenddessen näherten sich die Rafflesia-Schiffe dem Händler und der Transporter schien an der Luftschleuse des Händlers anzudocken, während dieses Vorgangs nutzte Akiru die Gelegenheit und schickte eine kleine Nanodrohne mit einem Peilsender los, die sich unbemerkt an die Schiffe der Rafflesia Corporation heftete. Für die Besatzung der Avergade war leider nicht zu erkennen, was genau vom Händler an die Rafflesia Corp. übergeben wurde, erst als sich die Schiffe wieder trennten, nahm Neya die Verfolgung der Rafflesia-Schiffe auf. Diese sollte jedoch nicht lange dauern, hinter einem größeren Asteroiden verbarg sich ein Kreuzer, der laut Bemalung und Logos zum Sicherheitsdienst des Konzerns gehörte. Von der Bewaffnung her war dieses Schiff der Avergade weit überlegen, wodurch eine direkte Konfrontation sinnlos erschien.
Neya schlug daraufhin auf die Konsole und fluchte: "Weshalb haben Konzerne immer häufiger große Kampfschiffe! Ohne Gewaltanwendung werden die vermutlich auch nicht kooperieren… Doc formuliere bitte eine Anfrage mit hoher Dringlichkeit an die lokalen Behörden in diesem Sektor und übermittle ihnen die Daten des Händlers, dieser ist nun nicht mehr unser Problem, könnte aber noch wichtig werden. Sie sollen ihn festsetzen. Wir folgen den Konzerntypen. Schauen wir mal wo sie hin wollen"
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Am Kirchplatz Immobilien
Wir sind Ihr Partner rund um die Immobilie. Am Kirchplatz Immobilien blickt auf eine langjährige erfolgreiche Präsenz am regionalen Immobilienmarkt zurück und bietet Ihnen eine ganz besonders heimische Unternehmensphilosophie. Für uns steht an erster Stelle, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und mit uns eine partnerschaftliche Beziehung für Geschäfte auf Augenhöhe führen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie als Eigentümer eine Immobilie verkaufen möchten oder sich auf der Suche nach einem Objekt in unserer schönen Region befinden. Priorität hat für uns stets eine ehrliche, authentische und kompetente Beratung unserer Kunden sowie voller Einsatz für Ihre Belange. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Leistungsportfolio, das keinerlei Wünsche offenlässt und unterstützen Sie gleichermaßen fachkundig beim Verkauf Ihrer Immobilie oder der Suche nach Ihrem individuellen Immobilientraum – als Partner mit Herz und Verstand.
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