#wir müssen jetzt mutig sein
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Das ist herzzerreißend und viel zu real. Aber auch sehr süß und hoffnungsvoll. Danke ❤️
Chapters: 1/1 Fandom: Schloss Einstein (TV) Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Colin Thewes/Noah Temel Characters: Colin Thewes, Noah Temel Additional Tags: Established Relationship, Viele ernste Gedanken, Mein Weg irgendwie die Wahlen zu verarbeiten, Fluff, POV Colin Thewes Series: Part 6 of Kleine und größere Momente-Universum Summary:
„Ich hab Angst.“
#ich hab auch angst#aber es ist keine gute Zeit um angst zu haben#wir müssen jetzt mutig sein#und helfen die parteien wieder stark zu machen die sich klar von afd und co distanzieren#wir müssen einfach#nolin#schloss einstein#vote left#i set all my hope on die linke#die linke
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Universalverirrter
1.
Alle paar Jahre beklagen die Leute, es gäbe seit kurzem keine Universalgelehrten mehr. Wie die Heroinabhängigen sagen, sie seien jetzt endlich, also seit seit 14 Tagen clean, sagen die Leute, jetzt leider, seit ein paar Jahren, etwa seit dem Tod Niklas Luhmanns, gabe es keine Universalgelehrten mehr.
Diese universalen Gelehrten tummeln sich taumelnd in den Fußgängerzonen direkt vor unsere Nase. Nur weil sie im Moment nicht berühmt werden, heißt es nicht dass die Leute nicht schlau und mit großem Speicher versehen herum kommen und alles wissen, was sie wissen müssen. Warum? Weil Wissen die Lust ist, die wir brauchen, wie die Luft zum atmen und wie jene Luft, die auch Kants Taube braucht, um nicht vom Himmel auf den Boden zu klatschen.
Aby Warburg ist epistemisch und epidemisch attraktiv, weil an ihm die Einheit der Differenz von Universalgelehrtem und Universalverirrtem so deutlich wird. Hoffentlich einfacher gesagt: Der Typ ist der Wahnsinn. Typen wie ihn trifft man auch in Bockenheim. Da ist Alina, die Profibettlerin, die sich jedes Jahr im Sommer aus Rumäniens europäisch ineffektiv geförderten oder gleich ungeförderten Randzonen nach Bockenheim befördert, um sich trotzdem fordern und fördern zu lassen. Die bezahle ich nun wirklich nicht großzügig, aber hoffentlich angemessen bezahle ich sie, damit sie mir von dem Beruf der Bettler und Bittsteller sowie von ihren Pendelstrecken erzählt.
Schlauer als Alina ist der Aby nicht, allenfalls gleichzeitig nervöser und lässiger als Alina ist er. Alina hält eine Balance, die Aby nicht hält. Vor dem Bockenheimer Früchtekorb treffe ich sie fast täglich. Wenn ich mal sage: Heute nicht Alina, heute kein Geld! Dann sagt sie immer: Dann morgen! Alina ist tough, mutige Frau. Das muss sie sein, der Job ist knochenhart und brutal, ihr sogenannten Beschützer, die Männer aus ihrem Dorf, sind oft am Mittag schon betrunken von dem Geld, das sie besorgt.
Seitdem ich ihr gesagt habe, dass ich finde, dass und wie sie ihren Job gut macht, guckt sie dann wenigstens nicht so passioniert leidvoll, schiebt ihre Augenbrauen nicht so tief herunter, sondern lächelt dann ganz leicht, nur millimeterweise leicht im allerhintersten Mundwinkel, das ist eine minimale Pendelstrecke, die nur zuckend zu meistern ist. Beim ersten Mal tat sie es nicht, da bekam sie eher noch einen Schrecken. Mehrfach musste ich ihr versichern, dass ich schätze was sie tut. Sie gibt Leuten die Möglichkeit, ein bisschen die Welt im kleinen zu verbessern. Das Leiden ist für alle offensichtlich, auch ohne Gesicht. Sie muss nicht lächeln, aber seitdem ich einfach mal sage, dass sie das Beste aus dem macht, was sie hat, entspannt sich ihr Gesicht. Wenn das Geld, was ich ihr gebe, einmal nicht Münze ist, sondern ein Schein, dann kann es geschehen, dass ein Deutscher danach auftaucht und sagt, ich solle aufpasse, man dürfe zu solchen Menschen kein Kontakt habe, das seien Kriminelle. Wenn ich dann sage, dass ich Jurist bin und Kontakt zu Kriminellen haben können muss, beruhigt das nur wenige.
Verunsichert sind sie dann, aber doch voll von jenem Respekt, den untere Schichten oberen Schichten, sogar Juristen, im Alltag zu zollen im Stande und bereit sind, solange es keine Revolution gibt. Sie halten sich dann einfach zurück. Der letzte, der mich gewarnt hat, sagte, dass ich zu "Solchen" keinen Kontakt haben solle, sie seien gefährlich.
2.
Weder die Namen der Infamen sind bekannt, obwohl Alina mit ihrer Familie seit Jahren zur Nachbarschaft gehört. Er ist auch infam, nach seinem Namen habe ich noch nicht gefragt, traue mich noch nicht. Er hat noch nie nach Alinas Namen gefragt, noch wird überhaupt die Qualifikation der infamen Wesen irgendwie versucht, es wird nicht einmal versucht zusagen, ob Solche, also die infamen Wesen, auch etwas Präzises hätten, ob sie wenigstens Tiere oder Menschen wären. Er weicht nicht nur Alina, er weicht sich selber auf, der Infame. Dass ich noch nicht nach seinem Namen gefragt habe, ist meine Schuld, das Infame ist auch ein bisschen epistemisch-epidemisch.
Der Infame sagte mir, im Gefängnis gäbe es ein großes Schwimmbad, mit vier Bahnen a 50 Metern. An jeder Bahn gäbe es jeweils an der Wand am Ende große Plasmabildschirme, die Gefangenen würden dort baden und Filme schauen, so sei es! Man dürfe die Leute nicht reinlassen, also ins Gefängnis schon, aber nicht nach Deutschland, in Gefängnis schon, aber nicht in solche Schwimmbecken. Ob er schon da gewesen wäre, im Gefängnis, frage ich vorsichtig, weil ich ihm doch seine Ängste und noch mehr seine fast schizoid strahlenden Phobien nicht übel nehmen kann.
Nein, nein, beschwichtigt der Infame, das wissen man so, dürfe man aber nicht offen sagen, weil es sonst wieder hieße, man sei ein Nazi. Die Infamen sind auch befangen, was sonst?
Der Bockenheimer Früchtekorb ist ein Stand auf einem Kirchplatz, die Szenen davor jeden Tag Bockenheimer Stillleben, aber auch Genre und Historienmalerei, sogar winzige Schlachtengemälde und Kriegsfotografien sitzen da in Form von Nachbarn rum. Davon etwas zu wissen ist so einfach wie es ungefähr 2000 Jahre vor Christus war: Man muss mit den Leuten tafeln, dann wird man innerhalb von Sekunden zum Universalgelehrten und Universalverirrten, Homer und Heisenberg gibt es Gratis oben drauf.
Das ist das Nach(t)leben der Antike, sogar mitten am Tag blitzen im Tageslicht Träume und Traumata auf, weil die Leute ganz treu und lieb durch Tore eines achronologisch geschichteten Materials schlurfen wie die Schlümpfe mit ihren jacobinischen Mützen, nicht immer genauso blau.
2.
Am 13. Juni hatte Aby Warburg seinen Geburtstag, kann man sich vorstellen, wie ich den gefeiert habe! Mit einer spendierten Runde Bier, angemessen zwar nach 18.00 Uhr aber vor dem Bockenheimer Früchtekorb.
Rat an alle, die bei mir oder in meiner Nähe promovieren wollen, ob es jetzt über den natürlichen Willen Hegels und des BGH ist, ob es jetzt über Richterrecht in der Bundesrepublik Deutschland, über das Eigentum in der Weimarer Republik oder in China ist, über Archivrecht in Angola oder aber das Recht von Soja in Brasilien ist, ob es das Recht einer Jeans ist, die im Delta von Pakiststan´genäht und in Bottrop weggeschmissen wird: immer vor der eigenen, noch so kurzen oder langen Nase beginnen.
Die Wissenschaft liegt auf der Straße, direkt vor unserer Nase. Wer das autorisiert gesagt haben möchte: Einfach loslegen, theoretisch betrachtend, historisch und materialistisch arbeitend, dann klappt es schon.
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Neid
Vor 5 Jahren noch habe ich es mir nicht erlaubt, Neid zu fühlen. Das lag daran, dass ich Angst davor hatte. Neid war für mich etwas dreckiges und abstoßendes. Das empfanden meiner Meinung damals nach nur Menschen, die nicht wertschätzten, was sie hatten. Ich dagegen wollte absolut dankbar sein für alles, was ich hatte. Die meiste Zeit gelang es mir sogar. Doch es gab auch Momente, in denen es mir nicht gelang und in genau diesen Momenten schämte ich mich für meinen Neid. Ich erzählte nie jemandem davon, dass ich es ab und an doch empfand. Ich tat so, als würde ich dieses Gefühl nicht kennen. Und ich verdrängte diese Momente ganz schnell wieder, indem ich mir eine Liste machte für alles, wofür ich dankbar bin. Ich gab diesem Gefühl einfach keinen Raum. Menschen, die neidisch waren, konnten mir gefährlich werden. Sie waren fähig, mich zu bestehlen oder etwas schlimmer über mich erzählen, was andere glauben könnten und mich in sozialen Ruin befördern. Eine Wahrsagerin hatte mir mal erzählt, ich hätte viele Neider. Also beschloss ich mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, niemals meine eigene Meinung laut auszusprechen und auch sonst eher einen kleinen Kreis von Vertrauten zu pflegen als einen größeren Freundeskreis, um mich zu schützen.
Je öfter ich mich aber mit meinen Gedanken beschäftigte, desto mehr stellte ich fest, dass die Welt ein absolut sicherer Ort ist und dass es so etwas wie sozialen Ruin gar nicht geben kann! Meine erste Arbeitsstelle hatte ich bekommen, weil ich meine Wahrheit gesprochen hatte im Bewerbungsgespräch, das fiel mir wieder ein, als ich eines Tages an einer Gedankenuntersuchung saß. Es war so wundervoll, zu erkennen, dass sozialer Ruin nur eine Illusion war. Das ist auch einer der Gründe dafür, dass ich mich jetzt traue das hier zu schreiben. Ich weiß, dass das Schlimmste, das mir passieren kann, nur ein stressiger Gedanke ist, den ich glaube. Abgesehen davon ist die Realität freundlich.
Es war mir absolut wichtig, eine Untersuchung hier aufzunehmen, die auf Neid beruht. Vielleicht verstehst du, warum, wenn du mit dem Lesen fertig bist. Und wenn nicht, ist es auch okay, denn dann bringen dir diese Worte genau das, was du brauchst.
Neid - Urteile über deinen nächsten
1 Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
2 Ich will, dass sie Mitgefühl mit Menschen wie mir hat.
3 Sie sollte bedenken, dass Menschen nun Mal andere Geschichten erlebt haben als sie und sie nicht einfach aus ihrer Haut können, sondern erst bestimmte Entwicklungsschritte durchlaufen müssen, wie sie es auf ihrer Weltreise gemacht hat. - verstehen, dass ein Kauf bei ihr sich für mich nicht gut anfühlen kann aufgrund meiner Geschichte und meines Mindsets.
4 Ich brauche von ihr, dass sie mir sagt, dass es erlaubt ist, dort zu sein, wo ich jetzt bin, dass sie auch erst diese Hausaufgaben machen musste, bevor sie fähig war, zu tun, was sie jetzt tut, bevor sie dort war wo sie jetzt ist, dass es Ok ist, langsam zu gehen und dafür man selbst zu bleiben. - verstehen, dass Zeit eh nur Illusion ist und schnell sowieso genau das gleiche wie langsam ist. - dass ich das Richtige für mich tue, weil ich mir treu bleibe, dass sie stolz auf mich ist, weil ich das erkenne und weil ich mutig genug bin, meinen Weg zu finden, anstatt stumpf nachzumachen, was sie macht, - dass sie stolz auf mich ist, weil ich mich genauso wähle, wie sie sich und dass ich sie nicht brauche, weil ich jetzt schon in erster Linie auf mich vertraue und nicht auf andere.
5 Sie ist grausam und unreflektiert.
6 Ich will nie wieder erleben, dass sie so grausam zu mir ist.
Der Moment, in dem ich Neid empfand, war eines Nachts, nachdem ich meinen Kleinen gefüttert hatte und hinterher nicht einschlafen konnte, weil ich an E. denken musste und an die Leichtigkeit, mit der sie teilt, wie viel Geld sie generiert.
Untersuchung - Überzeugung 1
Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
Wieder schauen wir uns an dieser Stelle den zweiten Teil genauer an, den wir umformulieren: E. kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
Ist das wahr? - Ja.
Kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass E. das kann? - Nein.
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich den Gedanken glaube?
Nun, in dem Moment, konnte ich nicht einschlafen! Es machte mich traurig, dass ich nicht mit so viel Geld protzen konnte. Das führte dazu, dass ich mich als Opfer sah: Ich, armes Ding, hatte nicht so viel Geld. Ich empfand es als unfair. Es war gemein, dass sie vom Leben mehr bekommen hatte als ich. Ich sah mich als kleines Mädchen, vielleicht 2 Jahre alt. Ich sah mich und meinen Cousin bei meiner Oma. Um genau zu sein, sah ich, dass ich schon vorher da war und er gerade erst ankam. Er bekam etwas in die Hand, und ich nicht. Das war gemein. Ich wollte das haben. Er hatte es, ich nicht. Ich hatte erwartet, dass ich es bekomme, als es herausgeholt wurde. Ich kannte diese Szene so: jemand holte etwas Neues heraus und dann bekam ich es. Es war eine Gewohnheit. Und dann Zack, wurde diese Erwartung enttäuscht! Ich fing an zu weinen.
Ich sah auch meinen zweijährigen Sohn, der anfing zu weinen, wenn der Sechsjährige mit einem Spielzeug spielte, mit dem beide schon länger nicht mehr gespielt hatten.
Kaum zu fassen, dass es hier eigentlich um Spielsachen in meiner Kindheit ging! Es war eine Kindheitserinnerung, an die mich diese Situation erinnerte!
In dem Moment ging ich in Gedanken allerdings nicht nett mit E. um. Ich erklärte sie unbewusst zu meiner Feindin und war bereit, es ihr einfach wegzunehmen, es ihr aus der Hand zu reißen, wie ein Spielzeug. Und das alles nur, weil ich unbewusst glaubte, dass sie jetzt etwas zu entdecken bekam, was mir für immer verwehrt bleiben würde. Wie damals bei dem Spielzeug, dass mein Cousin bekommen hatte. Mein zweijähriges Gehirn konnte sich damals noch nicht sagen, dass ich es bestimmt auch zu entdecken bekäme, und dass ich dafür nur ein wenig warten musste. Damals war es so endgültig. Er hatte es und ich hatte es nicht. Faszinierend, dass es genau das gleiche Gefühl war! Eine Erinnerung, die mich einfach unbewusst übernommen hatte.
Wer oder was bin ich ohne diesen Gedanken?
Ohne diesen Gedanken und die ganze Geschichte dahinter, war ich einfach nur eine Mutter, die wach war, um ihr Kind zu versorgen. In diesem Moment war das Geld nur eine weitere Geschichte. Es war nicht real. Ich brauchte keine Geldscheine, um mein Kind zu versorgen! Nicht in dem Moment. Ohne den Gedanken blieben meine Gedanken dabei, dass ich bei meinem Kind war und ich bemerkte, dass ich eine fürsorgliche Mutter war, die gerade ihr Kind versorgte. Es war ein friedlicher Moment. Ich war in dem Moment die beispielhafte Mutter, die man in einem Bilderbuch finden würde. Ich machte meine Sache gut. Alles war gut. Uns fehlte es an nichts. Mir fehlte es an nichts. Ich hatte alles, was ich brauchte und noch viel mehr: Das Bett, das Fläschchen, eine Decke über dem Kopf, eine Bettdecke, die uns warm hielt. Ich war geschützt. Es war alles da, was ich brauchte. Ich brauchte nicht reden, weder über Geld noch über etwas anderes. Worte waren in der Situation vollkommen unnötig.
Umkehrung 1 - Ich kann öffentlich mit meinem Geld protzen.
- Stimmt. Sagen wir mal, ich habe die Fähigkeit dazu. Ich kann sprechen, ich kann schreiben, ich kenne die Geschichte vom Geld, sodass ich etwas darüber erzählen kann! Einen Account auf der Plattform habe ich auch. Mir stehen also alle Wege offen.
- Ich kann mit meinem Geld schon protzen, auch wenn ich nur einen Euro im Portemonnaie habe. Das heißt, egal wie viel Geld ich habe, ich kann es zum Anlass nehmen, um zu protzen, wenn ich will. Und an dieser Stelle wurde mir bewusst, dass ich mich einfach dagegen entschieden hatte, zu protzen! Mir wurde bewusst, dass das Protzen etwas war, was in meinem Umfeld öfter mal verurteilt wurde. Mir kamen jetzt die Erfahrungen hoch, wo ich die traurigen Gesichter einiger meiner Kindheitsfreunde gesehen hatte, nachdem ich ihnen mein neues Spielzeug gezeigt hatte. Und wieder bemerkte ich den Mechanismus, der dort am Werk war. Ich hatte mir als Kind schon irgendwann vorgenommen, niemanden traurig zu machen. Ich hatte gelernt, dass ich diejenige war, die andere traurig machte oder nicht. Mir hatte damals niemand beigebracht, dass ich selbst für meine Gefühle verantwortlich war, so wie alle anderen auch und dass es erlaubt war, traurig zu sein, dass es nichts Schlimmes war.
Umkehrung 2 - Ich kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
- Das stimmte auch! Und das habe ich auch mal gemacht, indem ich als Affiliate eines ihrer Programme mitverkauft habe. - Der Verstand ist wirklich ein faszinierendes Phänomen! Neidisch zu sein auf etwas, was ich selbst machen kann. - An dem Punkt wurde es wirklich witzig, denn ich bemerkte, dass ich da auf etwas neidisch war, was ich selbst konnte! Und ich war dabei auch noch dermaßen in der Leichtigkeit, dass es mir nicht einmal selbst aufgefallen ist! Da durfte mir mein Körper erst einmal das Gefühl des Neids schicken, damit ich bemerke, was da eigentlich vor sich ging: die Erinnerungen aus meiner Kindheit hinderten mich daran, zu sehen, dass ich es war, die öffentlich nicht nur mit meinem eigenen, sondern auch noch mit E.s Geld protzen konnte und es sogar schon getan hatte, wie ein Weltmeister.
Umkehrung 3 - E. kann öffentlich mit ihrem Geld bescheiden sein.
- Auch das stimmt. Es ist ihre Angelegenheit, ihre Wahl. - Hier bemerkte ich, dass ich mich gedanklich in ihre Angelegenheiten verirrt hatte! Kein Wunder, dass ich mit einem unangenehmen Gefühl reagierte! Meine Angelegenheit in der Situation bestand darin, mich um mein Kind zu kümmern und nicht um E.s oder mein Geld! Ich wollte an zwei Orten gleichzeitig sein! Das war auch ein Grund, warum ich mich schlecht fühlte!
Inzwischen liebe ich das Gefühl des Neids, weil ich weiß, dass es nur auftaucht, wenn ich meine eigenen Fähigkeiten, meine eigenen Schätze übersehen habe! Es zeigt mir auf, dass ich mich in fremde Angelegenheiten verirrt habe und dass es an der Zeit ist, zu meinen eigenen zurückzukehren und mir Gedanken darum zu machen, welche meiner großartigen Eigenschaften oder Fähigkeiten ich für einen Augenblick übersehen habe. Dank der Überprüfung von Gedanken kann ich sie nicht mehr verfehlen. Sie hilft mir ganz zuverlässig, wie die Brotkrümel von Hänsel und Gretel, immer wieder nach Hause, und damit meine ich zu mir selbst, zurückzukehren.
Fortsetzung folgt
#byron katie#eckhart tolle#jetzt#gedanken#stress#stressbewältigung#gefühle#mentale gesundheit#psychologie#emotionen
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19. Mai 2023
Selbstscannen to go
Das dicke Buch der Selbstscankassen wird für mich um ein überzeugendes Kapitel reicher. Ich muss aufpassen, dass das jetzt nicht nach unnötiger Werbung für einen Konsumtempel aussieht, aber ich kann ja stattdessen meine Begeisterung für die skandinavischen Länder daraus sprechen lassen, die bekanntlich etwas mutiger mit Technik umgehen als wir in Deutschland.
Und zwar benötigt der Sohn neue Vorhänge vor den Fenstern. Die Fenster seines Zimmers gehen nach Osten. Und er ist jetzt manchmal Abends etwas länger weg. Und wenn er dann morgens länger schlafen will, und die Sonne jetzt, wo schon fast Sommer ist, morgens auf sein Fenster scheint, dann wird es wirklich sehr früh sehr hell in seinem Zimmer. Ich kann verstehen, dass er das ändern möchte. Wir wollen besser abdunkelnde Vorhänge kaufen.
Das Wetter ist schön und wir fahren (er mit dem Fahrrad, ich alter Mann mit dem E-Bike) zu diesem großen skandinavischen Einrichtungshaus mit den vier Buchstaben. In der Eingangshalle begrüßen mich Werbeschilder für eine neue, mir bisher unbekannte, “Shop & Go”-Funktion. Wie ich später der Webseite entnehme, gibt es diese wohl bereits seit September 2021, und seit fast einem Jahr soll sie in allen Einrichtungshäusern der besagten Kette verfügbar sein.
So etwas will ich natürlich ausprobieren! Ich lade die zugehörige App auf mein Handy und registriere mich. Nun können wir bereits beim Gehen durch den Laden alle Einkäufe mit dem eigenen Handy einscannen, der Händler muss also (anders als ich es 2017 in den Niederlanden gesehen hatte) dafür keine Scannerhardware für jeden Kunden zur Verfügung stellen.
Alles, was ist unseren Einkaufswagen wandert, wird also mit dem Handy eingescannt; gleichzeitig sehe ich bereits jetzt in der App, was bereits im Wagen liegt und was der Einkauf am Ende kosten wird. Ich stelle fest, dass gut abdunkelnde Vorhänge erstaunlich teuer sind: 79 Euro, damit habe ich nicht gerechnet.
Im Kassenbereich gibt es nun drei unterschiedliche Kassensysteme: Die klassischen Kassen mit jeweils einer Kassiererin pro Kasse, für die die Waren auf ein Kassenband gelegt werden müssen und von der Kassiererin gescannt werden. Vor diesen stehen die mit Abstand längsten Schlangen wartender Kunden. Zweitens die Selbstscankassen, die ich auch bereits verwendet habe. Jeweils vier Selbstscankassen sind hier in einem Bereich zusammengefasst, der von einer Aufsichts- und Hilfsperson überwacht und betreut wird. Die Schlangen an diesen Selbstscankassen sind recht kurz.
Und drittens sind einige der Express-Selbstscan-Kassen reserviert für die Benutzung mit der neuen “Shop & Go”-App. Auch hier sind jeweils vier Kassen zu einem Bereich zusammengefasst und mit einer Aufsichts- und Assistenzperson besetzt. Vor diesen gibt es gar keine Schlange, im Gegenteil: Wir sind die einzigen, die im Moment eine der vier “Shop & Go”-Kassen benutzen. Und das geht super schnell: In der App auf dem Smartphone können wir “Bezahlen” auswählen, müssen noch bestätigen, dass wir wirklich alles bereits eingescannt haben, dann wird ein QR-Code angezeigt. Wir brauchen die Sachen an der Kasse gar nicht mehr aus der Tasche wieder herauszunehmen. Den auf dem Handy angezeigten QR-Code scannen wir an der Selbstscankasse ein, und dann bezahle ich an dem Terminal der Kasse mit Karte.
(Molinarius)
#Molinarius#Einkaufen#Bezahlverfahren#Selbstscankasse#Scanner#Scannen#Smartphone#App#Handy#erstes Mal#best of
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Tantra Massage
Kundenwunsch eines Rollenspiels
Du hast einen Gutschein für eine Tantra - Massage geschenkt bekommen.
Du bist neugierig und möchtest ihn heute einzulösen.
Du betrittst ein wunderbares, orientalisches Ambiente.
Überall brennen Kerzen, sinnliche Musik und betörende Düfte erfüllen die Räume.
Eine junge Frau begleitet Dich zu dem Besprechungsraum.
Hier hast Du schnell, an Hand von Fotos, die Wahl Deiner Masseurin getroffen.
Auf dem Weg zu Deinem Raum konntest Du, durch eine halb geöffnete Tür, sehen, wie eine Afrikanerin hingebungsvoll und genüsslich einen Schwanz massierte. Es erregte Dich. Vor der Tür Deines Raumes stand die Dame Deiner Wahl.........................
Beginn der eigentlichen Geschichte
Thomas hatte mir zum Geburtstag einen Gutschein für eine Tantra - Massage zukommen lassen. Noch drehte ich diesen unschlüssig hin und her. Sollte ich ihn
wirklich einlösen? Tantra - Massage? Was steckte da eigentlich dahinter.
Ich rief Sonja an und fragte nach. „Du hast was?“ Sonja schrie. „Leandrah, nutze es. Es ist einfach unbeschreiblich, du lernst Deinen Körper auf ungeahnte Art und Weise neu wahrzunehmen. Es ist einfach ein Traum.“ „Ich kenne meinen Körper“, trotzte ich. „Nicht so“, konterte Sonja. „Es ist, als wenn Dein Körper zum Blühen gebracht wird, Du entfaltest eine Sinnlichkeit wie Du sie vorher noch nicht kanntest.“ „Quatsch.“ „Nicht Quatsch. Wenn Du willst, begleite ich Dich.“ „Pah ,als wenn ich das nicht allein hinbekomme.“ „Na denn viel Spaß!“
Zwei Tage brauchte ich noch, um mich zu überreden dass ich den Gutschein auf keinen Fall verfallen lassen wollte. Kannte ich mich doch gut genug, das dieser
Gutschein wie einige andere, ansonsten in meiner Schatzkiste landete und dort ein ungelöstes Dasein fristete. Auch Thomas hatte schon per Mail nachgefragt, wie es mir gefallen hätte. Na gut, ich zog mich warm an, denn draußen war es saukalt. Dick eingemummelt stand ich eine Stunde später vor einer unscheinbaren Hausfassade.
Hier sollte es sein?
Ich war skeptisch und doch wenn ich schon mal hier war, dann geht’s auch weiter. Also griff ich mutig nach der Tür, um sie zu öffnen. Ein langer Gang mit wunderschönen Glasmosaiken an den Wänden führte zu einem hallenförmigen Raum indem helle, freundliche, warme Farben den Ton angaben. Eine Frau kam im „Bezaubernden Jeannie“ Outfit auf mich zu. Ich reichte ihr meinen Gutschein. Sie nahm ihn entgegen, schaute mich prüfend an. „Sie waren noch nie hier?“ „Nnneinn.“
„Nun denn.“ Sie legte meinen Gutschein auf dem Tresen ab, klatschte 2 x in die Hände und nach nur wenigen Minuten erschien eine zierliche Frau mit langen schwarzen Haaren, diese trug sie geflochten zu einem Zopf mit Jasminblüten dazwischen. Sie trug lediglich einen, ich konnte es kaum glauben, durchscheinenden Sari und auf ihren nackten Füßen tanzte sie lächelnd um mich herum. „Kommen Sie.“ Dabei führte mich zu einem Raum, wo sie mich anwies, ich sollte mich komplett entkleiden. „Nackt, völlig nackt?“ „Ja“, antwortete sie, „wir müssen Ihr Körperbewusstsein erst öffnen.“ Zögernd entkleidete ich mich, packte alles in den Schrank, den sie mir zeigte. Dann reichte sie mir ebenfalls einen so durchscheinenden Sari wie sie ihn trug.
„Kommen Sie, ich zeige ihnen jetzt die anderen Räumlichkeiten. Mein Name ist übrigens Mehadi, das heißt in ihrer Sprache Blumen und sie heißen?“ „Leandrah.“ „Gut Leandrah, dann mache ich jetzt mit Ihnen ein paar Yoga-Übungen, die Ihnen helfen innere Blockaden zu lösen und somit den Energiefluss des Körpers zu aktivieren damit sich die sogenannten Chakren, die Bewusstseinzentren entfalten können.“
Brav machte ich diese mit, ganz unbekannt waren mir die Übungen nicht. Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal einen Yogakurs besucht und konnte somit die Übungen ohne große Anleitungen befolgen. „Schließen Sie die Augen. Stehen sie auf dem rechten Bein, den linken Fuß an das rechte Knie seitlich angesetzt, stehen sie ganz still, die Hände ganz flach aneinander gelegt, langsam vom Wurzelchakra. In diesem stecken ihre Stärken wie Überleben, Instinkte, Urvertrauen, Stabilität, Durchsetzungsfähigkeit. Dann eine Stufe höher das Sakral- oder Sexualchakra. Hier finden sich Sexualität, Gefühle, Kreativität, Begeisterungsfähigkeit, Erotik die auf diese Weise wieder frei und offen gelegt werden. Danach folgt das 3. Chakra. Atmen Sie tief ein und langsam wieder aus.
Wir kommen zum Nabel- oder Solarplexuschakra. Hier befinden sich Ihr Wille, Macht, Persönlichkeit, Weisheit, Verarbeitung der Erlebnisse und Gefühle. Langsam gehen wir zum 4. Chakra über, dem Herzchakra. Dies steht für Beziehung, Liebe,
Mitgefühl, Herzenswärme, Heilung. Halten Sie einen Moment ein, atmen Sie wieder tief ein und aus. Wir kommen jetzt zum 5. Chakra. Hals- oder Kehlchakra steht für Ausdruck, Kommunikation, Inspiration, Offenheit. Bleiben Sie entspannt, verinnerlichen Sie das 6. Chakra. Stirnchakra oder Drittes Auge. Darin verborgen liegen ihre Wahrnehmung, Intuition, Erkenntnis, Willenskraft. Und mit dem Erreichen des 7. Chakra, dem Kronen- oder Scheitelchakra öffnen Sie wieder ihren Sinn für Spiritualität, Bewusstheit, universelles Bewusstsein, höchste Erkenntnis. Wechseln sie jetzt die Positionen: Linkes Bein steht, rechtes Bein so angewinkelt wie das linke eben. Die Augen bleiben weiterhin geschlossen, genau wie die Hände und wir beginnen wieder unten beim Wurzelchakra. Hören sie mir einfach nur zu, lassen sie die Energien frei, die ihren Körper und ihre Seele gefangen halten. Öffnen Sie sich, Leandrah. Setzen Sie jetzt das rechte Bein wieder hinunter, die Augen bleiben geschlossen. Jetzt langsam öffnen. Wie fühlen sie sich Leandrah?“
Ich öffnete die Augen und hatte das Gefühl von ganz weit weg wieder langsam anzukommen. Noch immer leicht benommen, murmelte ich: „Gut, entspannt.“ Mehadi
trat hinter mich, umfasste mein Becken. „Sie sind sehr verspannt, auch wenn die Energieflüsse jetzt wieder in Gang gesetzt wurden, hier muss etwas getan werden. Folgen sie mir.“
Ein Raum in wunderschönen Blautönen gehalten, eine Liege in der Mitte. „Ziehen Sie den Sari jetzt aus, Leandrah, und legen sich mit dem Rücken auf die Liege, schließen Sie wieder Ihre Augen. Wir beginnen jetzt mit der Massage des Beckens und Beckenbodens, dieses dient dem Ausgleichen von An- und Entspannung: Muskeln und Gewebepartien des Beckens und Beckenbodens werden angenehm gedehnt und massiert, am Beckenknochen, unterem Rücken, Gesäß, an den Oberschenkeln und Hüftgelenken, am Schambein, in den Leisten, am Damm. Die Energien kommen da ins Fließen, ein genüssliches Wohlgefühl entsteht, das sich dann im ganzen Körper ausbreitet.“ Mehadi verweilte auf einzelnen Punkten, sie fragte mich zwischendurch: „Spüren Sie etwas, Leandrah. Wenn ja, atmen Sie in sich hinein, denn so steigert sich Ihre Empfindungsfähigkeit und Lust mit jeder Berührung.“
Mehadis absichtsloses Halten und Wärmen der äußeren Genitalien, ein Handauflegen, war schon ein intensives Erlebnis für sich. Sonst berührte und massierte sie sanft die äußere Yoni (Schamlippen und -bein, Beckenknochen, Damm) und an den Knochen entlang der Muskelansätze, legte sie ihre wärmende achtsame Hand auf oder wog leicht das ganze Becken. In das Innere der Yoni mit dem G-Punkt tastete sie sich langsam, forschend vor, massierte kreisend die Schleimhäute bis zum Muttermund und erweckte und intensivierte die Empfindungen des G-Punktes vorsichtig und zart. Mein Atem wurde flach. Mehadi lächelte erneut. Ein Lächeln, das ich nur spüren konnte, denn nach wie vor hatte ich die Augen geschlossen. „Atmen Sie tief ein und aus, Leandrah.
Atmen Sie bewusst, denn nur dann lösen sich Verspannungen und mit jedem gelösten Gefühl steigert sich die Empfindungsfähigkeit all Ihrer erogenen Zonen und damit des ganzen Körpers.“
Mein Zeitgefühl war abhanden gekommen, ich fühlte mich losgelöst, wie schwebend; genoss die Wärme, den Druck ihrer Finger und Hände, die mir solche unaussprechlichen Lustgefühle offenbarten. Mehadi klatschte jetzt in die Hände und ein Mann betrat den Raum. „Leandrah, dies ist Amar, das heißt in Eurer Sprache soviel wie der Wichtige oder der Bedeutende. Er wird Dir jetzt die
Bedeutung Deines Körpers näher bringen und ich habe die Ehre, ihm dabei zu assistieren.“ Nur verschwommen hörte ich was Mehadi sagte, zu sehr war ich noch meinen freigesetzten Lustgefühlen unterworfen. Mehadi erläuterte mir, das Amar sich jetzt seine Hände kräftig reiben würde, um sie zu erwärmen, um dann ein aphrodisierendes Massageöl namens Satine moi auf seine Hände zu geben, damit würde er meinen Körper verwöhnen und massieren. Durch die Wärme würden seine Hände energetisch aufgeladen sein. „Amar?“ Ich riss kurz die Augen auf. Ein Mann, wunderschön, anders konnte man es kaum ausdrücken, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, blickte mich aus wunderschönen tiefbraunen Augen an. „Ich bin Amar“, stellte er sich vor. Amar, Amar der Wichtige der Bedeutende. Woher hatte ich das? Ich drehte den Kopf. „Schließen sie wieder Ihre Augen, Leandrah“, sagte Mehadi, „nicht denken, einfach nur genießen. Atmen sie nur tief ein und aus.“ Sie hatte eine lange zarte Feder in der Hand, mit der sie über meine Schultern strich, über den Hals und dann den gesamten Körper sanft streichelte. So sanft, das sie kaum die Haut berührte und zum Abschluss mein Gesicht, meinen Kopf. Dort, wo Mehadi mit der Feder gestreichelt hatte, spürte ich nun Amars Finger, die wie das Schlagen eines Schmetterlingsflügels auf meiner Haut tanzten, so leicht und zart, kaum dass man es Berührung nennen konnte. Alle erotischen Zonen und Bereiche sollten einbezogen werden, auch die weniger bekannten, hinter den Ohren, die Augenlider, die Wangenknochen, die Lippen, die Handinnenflächen, die Ellenbogenbeuge, der Knöchelbereich innen und außen, sowie die Kniekehle.
Ich spürte noch immer das Streicheln, obwohl es schon nicht mehr da war. Amar hatte sich erhoben, stand breitbeinig über mir, auf Höhe meiner Taille, und schaute mich an. Jetzt begann er mit beiden Händen gleichmäßig vom Bauchnabel über den Brustkorb zu den Schultern und die Arme hinunter zu streicheln. „Weiter tief ein und aus atmen, Leandrah“, hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme Mehadis.
Malon Herbst
Lustvolle Geschichten- Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
I
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über Laptop oder Rechner - ist die ganze Geschichte
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Haushaltsloch: FDP Moers möchte „Sparen“ auf die Tagesordnung setzen
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Moers. Angesichts des drohenden Haushaltsdefizits von fast 24 Millionen Euro im Jahr 2024 bezieht die FDP Moers klar Position gegen die von der Verwaltung vorgeschlagenen Steuererhöhungen. FDP-Chef Dietmar Meier möchte, dass Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen, um drohende Steuererhöhungen zu verhindern: „Wir müssen endlich offen über Sparmöglichkeiten in allen Sitzungen der Fachausschüsse des Stadtrates diskutieren“, schlägt Dietmar Meier vor. Die Ratsfraktion Liberale Union, in der die FDP im Stadtrat mitarbeitet, hat einen solchen Tagesordnungspunkt „Sparpotentiale“ für einige der kommenden Ausschusssitzungen beantragt. Der FDP-Vorsitzende Meier verweist auf den Haushaltsplan 2020, als Moers wiederholt am finanziellen Abgrund stand. Damals fehlte, trotz kurzfristig beschlossener Steuererhöhungen, eine hohe Summe im Haushalt und man konnte nur über einen einmaligen Sondereffekt den Haushalt ausgleichen. Das geht aber nun nicht mehr. Jetzt müssen sich Politik und Verwaltung „langfristig und grundsätzlich mit den überhöhten Ausgaben“ auseinandersetzen, findet der FDP-Vorsitzende. Ein kleines Beispiel zum Sparen könnte die jährliche Begrenzung auf maximal 80 Sitzungen je Ratsfraktion sein. „Wir werden aber viele solcher Vorschläge und zusätzlich noch einige große Kosteneinsparungen für eine langfristige Haushaltskonsolidierung umsetzen müssen.” Dietmar Meier sieht die Belastungsgrenze bei Bürgern und Unternehmen überschritten: „Wir dürfen die Zukunft unserer Stadt nicht durch kurzsichtige Lösungen, wie Steuererhöhungen, aufs Spiel setzen. Sie machen unsere Stadt als Standort unattraktiv und führen zu Abwanderung von Bürgern und Betrieben. Es ist Zeit, um mutige Entscheidungen zu treffen und die Stadtverwaltung auf Effizienz und finanzielle Nachhaltigkeit auszurichten.“ Read the full article
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📢 Ankündigung des Chainflip Community Sale auf CoinList 🚀
Chainflip Community Sale auf CoinList
Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass die Registrierung für den Chainflip Community Sale jetzt geöffnet ist. Chainflip ist ein dezentrales, vertrauensloses Protokoll, das nahtlosen Wertetransfer zwischen beliebigen Blockchains ermöglicht - einschließlich BTC, EVM und Substrate-Netzwerken. Mit Chainflips Just-in-Time (JIT) Automated Market Maker (AMM) können Benutzer Assets zwischen Ketten tauschen, ohne Tokens umzuwickeln, eine traditionelle Cross-Chain-Brücke zu verwenden oder eine zentralisierte Börse zu nutzen. Der JIT AMM greift auf Liquidität von den verbundenen Ketten und Partner-Aggregatoren zu, um Benutzern genaue, wettbewerbsfähige Preise und geringe Gebühren für Spot-Trades zu bieten. Der Verkauf beginnt am 31. August 2023 um 17:00 UTC und hat eine öffentliche Option: 🔹 Gesamtmenge: 4.500.000 FLIP-Token (ERC-20) 🔹 Preis: 1,83 $ pro Token 🔹 Sperrfrist & Freigabe: 100% Freigabe zum TGE bei Mainnet-Start, voraussichtlich am oder um den 24. Oktober 2023 (Datum kann sich bis zu maximal 120 Tage nach Verkaufsschluss ändern) 🔹 Anfangskaufgrenzen: Mindestens 100 $, maximal 4.000 $ 🔹 Registrierungen enden am 28. August 2023 um 12:00 UTC. Erinnerung: Um am Chainflip Community Sale teilnehmen zu können, müssen Sie Ihr CoinList-Wallet vor der Registrierungsfrist (28. August um 12:00 UTC) mit dem Mindestkaufbetrag von 100 $ aufgeladen haben. Chainflip Community Sale auf CoinList Zusätzlich muss Ihr CoinList-Konto vor dem Abschluss einer Transaktion im Chainflip Community Sale vollständig mit Ihrem gewünschten Kaufbetrag aufgeladen sein. Das bedeutet, dass Benutzer sicherstellen müssen, dass ihre Wallets vor dem Verkaufsstart am 31. August um 17:00 UTC mit dem beabsichtigten Kaufbetrag aufgeladen sind. Es wird nach Abschluss des Verkaufs keine weitere Frist für den Erstkäufe geben. Weitere Informationen finden Sie in diesem Blog-Beitrag. Die effiziente Cross-Chain-Swap-Technologie Chainflip hat eine mutige Mission: die zentralisierte Börse zu verdrängen. Anstatt eine weitere Brücke zu schaffen, hebt sich Chainflip durch die Integration der besten Aspekte bestehender Cross-Chain-Lösungen ab und führt einzigartige Optimierungen ein, die derzeit in keiner anderen Plattform vorhanden sind. Dadurch befähigt das Protokoll Chainflip, sowohl On- als auch Off-Chain-Spot-Märkte zu nutzen, neue Blockchain-Typen zu unterstützen und den Benutzern ein beispielloses und bahnbrechendes Erlebnis zu bieten. 💡 150 Hauptvalidatoren und skalierbarer Signaturalgorithmus: Ein wirklich dezentrales Cross-Chain-Netzwerk erfordert eine große Validatorengruppe für Redundanz, Sicherheit und Anti-Zensur. Chainflip verwendet bis zu 150 Validatoren pro Vault. Dieser Ansatz übertrifft vergleichbare Cross-Chain-Systeme in Bezug auf geteilte wirtschaftliche Sicherheit. Zusätzlich ermöglicht der Einsatz von Schnorr-Signaturen und einem innovativen Signaturverfahren diesen 150 Validatoren, zahlreiche Assets und mehrere parallele Signaturzeremonien zu unterstützen, ohne hohe Hardwarekosten zu verursachen. 💡 Neue JIT AMM-Design für Kapitaleffizienz: Chainflips JIT (Just-In-Time) AMM-Design bewältigt Cross-Chain-Herausforderungen, indem es Slippage minimiert und präzise Preisgestaltung bietet. Es nutzt Liquidität effizient für große Trades und fungiert als dezentraler Aggregator über alle Märkte hinweg. Dadurch wird Chainflip zu einem offenen und transparenten dezentralen OTC-Service, der oft andere Cross-Chain-Services in Bezug auf den Preis übertrifft. 💡 Generalisierte Cross-Chain-Fähigkeit: Bietet Benutzern eine permissionless Methode, Assets zwischen beliebigen Ketten und Netzwerken (L1, L2, etc.) zu tauschen, ohne neue gewickelte Assets einzuführen, Liquiditätsfragmentierung zu verursachen, Benutzern ein Risiko zu hinterlassen oder lange Bestätigungszeiten zu haben. Der Chainflip Community Sale ist eine aufregende Gelegenheit, Teil dieser innovativen Cross-Chain-Revolution zu werden! Registrieren Sie sich rechtzeitig auf CoinList, um Ihre Chance nicht zu verpassen. Verbreiten Sie die Nachricht und lassen Sie uns gemeinsam die Welt der Blockchain revolutionieren! 🌐🚀 Hinweis: Alle genannten Termine und Informationen können sich bis zum Zeitpunkt des Verkaufs ändern. Bitte halten Sie sich auf dem Laufenden, um keine wichtigen Updates zu verpassen. Happy Trading! 🤝💱 - Solidity - Krypto Newsletter - Technische Analyse - Twitter - LinkedIN - Akademie für Kryptoanalyse Read the full article
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Möchte mit Adam verreisen, nach Sizilien ans türkise Meer, bin todtraurig, war um halb zwölf im Stadthallenbad, fünf Minuten später ist Adam gekommen, hat mir schon vom Beckenrand aus zugewinkt, als er noch bei der Treppe war, wie hat er mich erkannt? Wir haben dann aber die ganze Zeit nichts gesprochen, er hat nicht Hallo gerufen, er ist immer weiter und weiter und weiter geschwommen, ich wollte ihn so viel fragen, am Anfang haben wir Wetten gemacht, das war schön, manchmal sind wir gleichzeitig gekommen, aber während ich mich umgedreht habe, war er schon wieder in der Mitte des Beckens, er ist viel schneller als ich, weil er wenden kann. Adam ist plötzlich verschwunden, aber er hat nur sein Handtuch geholt, um sich auf die Steingalerie zu setzen und zu schauen. Ich bin weiter geschwommen, um eins sind wieder die Schulklassen gekommen, die immer in der fünften Bahn schwimmen müssen, obwohl das die meistfrequentierte Bahn ist. Adam ist dann auch wieder geschwommen, er hat sich zuerst an den Beckenrand gesetzt und sich die Schwimmbrille aufgesetzt, ich wollte mit ihm reden, aber er ist schon los geschwommen. Will er nicht mit mir reden oder hat er mich nicht gesehen? Ich bin 60 Längen geschwommen, dann habe ich am Beckenrand auf ihn gewartet, weil ich mich von ihm verabschieden wollte, aber er ist weiter geschwommen. Ich bin gegangen und habe ihn im Weggehen schwimmen sehen, ich bin nicht so mutig wie er und habe es nicht gewagt, ihm zu winken, er hätte es auch gar nicht gesehen. Ich leide. Er hat gar nicht gelächelt, als er mich begrüßt hat. Kommt er jetzt auch jeden Tag? Was bedeutet das, es verwirrt mich.
Bin dann zu Fuß nach Hause gegangen, durch die Gablenzgasse und über die Schmelz, an der Kreuzung vor dem Meiselmarkt fuhr ein Junge mit einem Fahrrad und einem grünen Rucksack vorbei. Es könnte Adam gewesen sein, er fuhr die Hütteldorferstraße hinunter. Geht’s da zur Auhofstraße? Sicher, auf Umwegen schon. Heute bin ich früher gegangen als er, sonst geht er immer zuerst. Hat er sich auf die Steingalerie gesetzt, weil er gedacht hat, dass ich dann an ihm vorbei gehen werde? Aber wir können es immer noch tun, wir haben noch das ganze Leben Zeit dafür, ich weiß, dass ich ihn wieder sehen werde. Ist es nicht ein gutes Zeichen, dass er jetzt jeden Tag kommt? Das Telefon hat nicht mehr geläutet gestern und heute. Er könnte mein Baby sein, wir schwimmen in Fruchtwasser, ist das nicht so, bevor du geboren wirst? Einander Kind, deshalb sind wir nicht in der Lage, etwas Vernünftiges zu tun, wir müssen erst geboren werden, um uns lieben zu können. Ist er deshalb aus dem Wasser gestiegen? Hat er gesehen, wie ich ihm nachgeschaut habe, als ich ging? Er wartet nicht mehr auf mich, um mich zu begrüßen, bevor er los schwimmt und ich schwimme nicht mehr in der fünften Bahn. Er überholt alle, seine Arme sind so sehnig, sein Rücken ist noch ganz dunkelbraun, wir kennen unsere Körper, aber wir wissen nichts voneinander. Ich weiß nicht, was er anzieht, würde ihn so gerne einmal in Kleidern sehen. Schreibe ich deshalb eine Dissertation über Mode? Diese Dissertation fuchst mich, sie quält mich, er weiß ja nicht einmal, wie ich heiße. Seit ich es ihm nicht gesagt habe, redet er nicht mehr mit mir. Aber hat er jemals mit mir geredet?
luc
11:43 PM
genial, und der letzte satz machte mich gleich ganz sprachlos
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#ari fink#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#september 1998#13.5.2006#blue
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Meine Gedanken zu den 15 Minuten von Joko und Klaas zu der Iran Revolution. (Vermutlich Kontrovers, auf jeden Fall persönlich )
Ich weiß, dass sie da gestern wieder einmal etwas unglaubliches geschafft haben. Es ist wichtig, dass die Welt sieht, was mit den Frauen im Iran passiert. Es ist wichtig, dass sie eine Stimme bekommen. Die Welt darf nicht wieder versagen, wie es in vielen anderen Bereichen der Fall ist. Schon seit Wochen konnten wir sehen, wie oft Joko etwas auf seinem Instagram Account aus dem Iran geteilt hat und deswegen hat es nicht überrascht, dass sie sich an dieses Thema gewagt haben. Es war und ist unglaublich, dass sie (scheinbar) ohne mit der Wimper zu zucken ihre Accounts aufgeben, die sie jahrelang gehegt und gepflegt haben. Jeder von uns weiß, wie stolz Joko auf seine 1 Mio. Follower war. Jeder erinnert sich noch, wie Klaas motiviert war jetzt richtig ins Insta Game zu starten. Nun haben sie alles für zwei mutige Frauen aufgegeben, damit sie ihre Stimme erheben und ihre Geschichte mit der Welt teilen können. Joko und Klaas haben sich zu Vorbildern entwickeln. Zu Männern, zu denen jeder kleine Junge aufsehen und an denen sich jeder Mann ein Beispiel nehmen sollte.
Einige Fragen bleiben dennoch für mich. Warum sind sie diesen Schritt gegangen? Warum jetzt? Warum für immer? Warum zu diesem Thema? Ich glaube, dass mehr dahinter steckt und es einen Grund hat, dass die beiden jetzt ihre Accounts aufgeben. Wir werden es vermutlich niemals erfahren.
Ein schaler Geschmack bleibt jedoch bei mir zurück.
Instagram war immer mein Happy Place und da bin ich bestimmt nicht die einzige. Jetzt kann ich es kaum noch anrühren.
Heute Morgen bekam ich die Benachrichtigung von Insta. Ein neuer Beitrag von Officialyjoko. Natürlich war es nicht von Joko, aber für einen Moment hatte ich es vergessen. Dann folgte der Gedanke, dass es das jetzt war. Nie wieder ein Post oder eine Story von Joko. Keine witzigen Bildchen mehr von Klaas. Das wars. Der Schmerz war da und ich konnte es nicht verhindern. Es mag für viele albern wirken im Angesicht der schrecklichen Bilder aus dem Iran, aber so fühlte ich mich nun mal. Die Welt ist im Moment ein furchtbarer Ort. Egal, was man liest oder sieht. Überall scheint es kaum eine gute Nachricht zu geben. Ich bin ehrlich und muss sagen, dass ich die Bilder und Videos nicht ertrage. Ich kann sie mir nicht ansehen, weil es alles zu viel ist. Ich habe die Push Benachrichtigungen deaktiviert. Die Storys stumm geschaltet. Vielleicht werde ich in den nächsten Tage den beiden entfolgen. Ein Gedanke, den ich vor zwei Tage noch nicht hatte. Aber es ist da und er tut weh. Weil ich weiß, wie mutig diese Frauen sind. Weil sie Dinge erleben und sehen müssen, die wir uns nicht vorstellen können. Sie sind Heldinnen, aber mein eigener innerer Frieden ist gerade in Gefahr.
Joko und Klaas waren meine Ablenkung in den schweren letzten Monaten. Speziell Joko. Jetzt ist der letzte Kanal, auf dem man noch etwas von ihm gehört hat, weg. Twitter benutzt er kaum. Der Podcast ist vorbei. Er scheint sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück zuziehen. Alsbald wird man ihn nur noch 2x im Jahr bei JKvsP7 und Wer stiehlt mir die Show sehen. Doch die Frage ist wie lange noch. Beim Fernsehpreis hat er gesagt, dass es gerade nicht besser laufen könnte.
#wennsamschönstenist
Daran kann ich nicht aufhören zu denken.
Ja, ich trauere den alten Beiträgen und Bildern hinterher. Mich macht es traurig daran zu denken, was jetzt alles weg ist. Das macht mich nicht egoistisch. Es macht mich menschlich.
Jahrelang waren sie ein Teil meines Alltags. Jetzt ist es weg. Da kann die Twitter Sitten Polizei denken, was sie will. Niemand spricht mir meine Gefühle ab.
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Eigentlich nur ein Absacker Teil 1 -3
Eigentlich nur ein Absacker Teil1
Ich war beruflich in Hamburg unterwegs. Normalerweise wäre ich am Freitagabend nach Hause gefahren, aber wie es meistens ist klappte gar nichts. So konnte ich meine Arbeit erst am Montag abschließen und ich musste mir das Wochenende in Hamburg totschlagen. Hamburg ist schon eine schöne Stadt. Da kann man es aushalten. Aber ich wäre lieber auf dem Heimweg gewesen, da ich jeden Abend lange gearbeitet hatte um fertig zu werden. Aber es hatte nicht sollen sein. Egal, jetzt war ich noch hier und ging vom Hotel aus Richtung Landungsbrücken, es wurde schon kühl und ich war froh eine Jacke angezogen zu haben. Mein Ziel war die Eventkneipe StrandPauli, Elbabwärts gelegen. Eine megacoole Location wo man eine super Pizza bekam und noch bessere Burger. Und außerdem haben sie tolle Mädels im Service. Der Burger war klasse, wie ich ihn schon die Jahre davor genossen hatte. Ich blieb noch in einem Strandkorb sitzen und beobachtete das rege treiben im Hamburger Hafen. Eine süße rothaarige Engländerin die sich hier ein paar Euro für ihr Germanistikstudium verdiente versorgte mich mit frischen Getränken. Ab und zu plauderte sie mit mir und ich versuchte in Englisch zu antworten.
Dann wurde ich doch müde und trat meinen Rückweg an. Mein Hotel war an der Außenalster. Durch den Fußmarsch war ich wieder etwas wacher und beschloss in der Bar des Hotels noch etwas zu trinken. Ich wunderte ich das nur noch zwei Personen in der Bar waren. Ein Mann, ich schätze ihn auf Mitte 40 und eine Frau die wohl ende 30 ist. Beide waren der Kleidung nach Angestellte des Hotels. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, ihr Gesicht hatte ganz leichte Asiatische Züge. Die Augen leicht Mandelförmig, einfach zauberhaft. Im Gedanken hatte ich sie in meinen Armen um ihren Körper zu erforschen. Aber ich schaltete das Kopfkino schnell wieder aus.
„Entschuldigung“ sagte ich, „ich wusste nicht das schon zu ist. Wollte eigentlich nur noch einen Absacker trinken und dann ins Bett fallen.“
„Wir haben noch auf“ sagte die Schönheit mit unverkennbar Hamburger Dialekt. Ich musste grinsen und sie fragte was so lustig sei. „Nun, jemand mit ihrem Aussehen und dann norddeutscher Aussprache ist schon amüsant. Mir gefällt dass!“ meine Jacke hängte ich an die Garderobe.
„Danke schön für das liebe Kompliment“ antwortete sie mir. „Natürlich können sie noch was trinken, wir müssen noch bis 2.00 Uhr die Bar offenhalten. Was möchten sie?“
„Ein Bier reicht mir schon!“ gab ich zu Antwort und sie zapfte mir eins. Ich schaute auf die Uhr und fragte: „Ist abends immer so wenig los?“
„Das ist unterschiedlich und heute ist in der Tat wenig los. Um die Zeit herum zubekommen spiele ich mit meinem Kollegen, der auch mein Ehemann ist dann schon mal eine Runde Billard“
„Oh, das habe ich schon lange nicht mehr gespielt, würde aber gerne nochmal. Lassen Sie uns gegeneinander spielen, 1 gegen 2!“ meinte ich.
„Sie sind aber mutig, wir sind keine Anfänger. Aber kommen Sie mit, wir spielen gegeneinander.“
„Liebling, hast Du wieder ein Opfer gefunden?“ rief ihr Mann hinter dem Tresen weg.
„Er möchte uns herausfordern Schatz“ rief sie ihm zu. „Ich bin dieses mal unschuldig.“
Weiter hinten standen drei Billard Tische von exzellenter Qualität, der Filz war blau und verlieh dem ganzen etwas Edles.
Ihr Mann kam dazu und sagte das er abgeschlossen habe, da mit Sicherheit heute keiner mehr hereinkommen würde. Er legte das Triangel auf den Filz und sortierte die Kugeln darin zu einem Bündel. Ich suchte mir einen Queue und rieb Kreide an die Spitze.
„Bevor wir anfangen hätte ich zwei bitten“ sagte ich zu den beiden. „Ich brauche ein oder zwei Probespiele und ich finde wir sollten uns mit dem Vornamen anreden. Mein Name ist Leo, wie darf ich euch nennen?“
Die Schönheit zeigte auf ihren Mann und sagte „Das ist Bernd und ich heiße Liane.“
„Freut mich euch kennenzulernen Liane und Bernd! Worum wollen wir nach den Übungsspielen spielen?“
„Du darfst Dir was wünschen Leo, egal was“ sagte Liane und schaute ihren Mann über die Schultern an. Der grinste nur und nickte zustimmend. Sie schaute mit tief in die Augen und ich sah etwas was man so nur selten sah bei einer Frau. Ihr Blick versprühte die pure ungebändigte Lust. Das konnte ja noch interessant werden dachte ich bei mir.
Der Tisch war bereit und ich durfte anfangen. Ich stieß den Queue über die weiße Kugel und durfte aus Mitleid nochmal anfangen. Wieder traf ich nicht richtig und die Kugel schlug zu schwach im Dreieck ein. Jetzt mussten Bernd und Liane doch etwas lachen.
Es kam wie es kommen musste und ich auch geplant hatte. Die beiden Probespiele verlor ich haushoch gegen die beiden.
„Also, worum spielen wir?“ fragte mich Liane und kam mir sehr nahe. Ich vernahm ihren Duft, eine Mischung aus Parfüm und den Schweiß von der Arbeit in der Bar. Eine Mischung die betörend war
„Wie wäre es, wenn der oder die Gewinner sich was aussuchen dürfen?“
Liane schaute zu Bernd und sie nickten sich zu. „Ok, wer verliert muss dem Sieger zu Willen sein.“
„Abgemacht. Darf ich bitte wieder anfangen? Ich bin ja nicht so fit wie ihr.“
„Bitte, wir lassen Dir den Vortritt.“
Ich zog mein Hemd aus und legte es auf den nächsten Tisch. Schnappte mir wieder meinen Queue und trug Kreide auf die Spitze auf. Ich stellt mich vor den Tisch, nahm Haltung ein und nahm die weiße Kugel in Visier. Mein Stoß traf die Kugel voll und diese schlug krachend in das Kugelbündel ein. Drei wurden direkt versenkt und die schwarze Acht lag noch an Ort und Stelle. Die nächsten zwei Kugel versenkte ich direkt im Anschluss. Dann hatte ich auch mal Mitleid und spielte absichtlich an die Bande. Ich schaute in die entsetzten Gesichter von Liane und Bernd und musste grinsen. Es war ein diabolisches Grinsen, welches Liane eine Gänsehaut bescherte. Im Gedanken malte ich mir schon aus was ich mir alles wünschen würde wenn die Partie vorbei ist.
Mit diesem Verlauf hatten Bernd und vor allem Liane nicht gerechnet.
Liane stellte sich auf und wollte maß nehmen. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Na Liane, was ist das für ein Gefühl, wenn einem die Situation so entgleitet?“
Sie schaute mich an und grinste, sagte „Du hast noch nicht gewonnen aber bei Dir könnte ich schon freiwillig verlieren.“
Written by fruehaufsteher69
Eigentlich nur ein Absacker Teil2
Liane stellte sich auf und wollte maß nehmen. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Nun Liane, was ist das für ein Gefühl, wenn einem die Situation so entgleitet?“
Sie schaute mich an und grinste, sagte „Du hast noch nicht gewonnen aber bei Dir könnte ich schon freiwillig verlieren.“
Ihr Stoß traf und beförderte eine ihrer Kugeln in die Versenkung. So ging es weiter. Wir schenkten uns nichts und es war ein heißer Wettkampf, wo uns immer wärmer würde. Bernd hatte mittlerweile auch sein Hemd ausgezogen und spielte im Shirt weiter. Liane kämpfte mit ihren Haaren die ihr immer ins Gesicht vielen und suchte nach einem Haargummi. Sie fand keins und lupfte kurzerhand ihren Mini um sich den String auszuziehen und diesen als Haargummi zu nutzen. Ihr teuflisches Grinsen war nicht zu übersehen und Bernd musste Lachen. „Liane, musst du wieder mit schmutzigen Tricks arbeiten?“ fragte er. Sie grinste nur und stellte sich wieder bereit.
zielte sorgfältig und setzte zum Stoß an. In diesem Moment ging ich hinter ihr her und strich ihr über ihre Pussy welche unter dem Minirock hervorschaute. Sie hatte sehr schöne Schamlippen und diese verlangten förmlich nach Liebkosungen. Vielleicht berührte ich ihre Pussy einen Moment zulange, aber sie setzt noch mal ab. Atmete tief durch und schaute mich an. An ihrem Mann gewandt sagte sie „Bernd, zapfe unserem Gast bitte noch ein großes Bier.“
Er verschwand Richtung Theke und Liane beugte sich wieder in Position an den Billard Tisch, wackelte dabei auffordernd mit ihrem schönen runden Po. Ich sollte erwähnen das ich bekennender Frauenarschfetischist bin. Sie schaute mich lüstern über ihre Schultern an. Langsam ging ich in die Hocke und roch an ihrer süßen Frucht, leckte sachte mit meiner Zunge von ihrem Kitzler bis hoch zu ihrer Rosette und wieder zurück. Das wiederholt ich zweimal und stand auf, holte meinen mittlerweile prallen Schwanz aus meiner Hose und strich über ihre Pflaume um diesen zu benetzen. Schob ihn dann langsam bis zum Anschlag in ihre Pussy. Boah, was war Liane heiß, feucht und eng. Sie zog tief und scharf die Luft ein als ich eindrang und sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Ein paar Stöße schafften wir wobei Liane sich am Billard Tisch festhalten musste. Dann packte ich schnell wieder ein und sie zog ihren Mini wieder runter. Bernd kam mit meinem Bier um die Ecke und ich dankte ihm mit einem nicken für das Getränk und die „Gastfreundschaft“.
Liane, Bernd und ich spielten um die letzten Punkte und letztendlich war ich es der triumphierend das Feld verließ. Damit hatte sie am allerwenigsten gerechnet, Liane und Bernd fragten wie aus einem Mund was ich mir wünschen würde.
„Nun, auch wenn ich unscheinbar aussehe habe ich dennoch eine dunkle Seite. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer, suche ein paar Sachen zusammen und komme gleich wieder runter. Ihr habt in der Zeit Gelegenheit euch zu Überlegen ob ihr mir wirklich zu Diensten sein wollt.“ Ich verschwand und fuhr mit dem Lift nach oben. Ich habe immer, wenn ich auf Montage bin mein ich sag mal „Sturmgepäck“ mit, man weiß ja nie was passiert. Außerdem legte ich mir noch etwas an. Ich schnappte mir meine Tasche und ging wieder zu dem Lift. Als ich unten ankam sah ich das Liane bis auf ihren Spitzen-BH nackt war und auf dem Billard Tisch hockte. Die Hände brav auf ihren Oberschenkeln abgelegt. Bernd hockte auf dem anderen Tisch und hatte ebenfalls nur noch einen Slip an. Als beide mich sahen schaute sie mir gebannt zu was ich auspackte. Ein Bondageseil in Rot, Lederriemen fürs Handgelenk mit Lederband dazwischen. Dazu eine Ledergerte und Nippelklemmen. Eine Augenbinde gehört dazu und ein Sortiment an Plugs aus Silikon.
„Normalerweise verlieren wir nicht Leo, aber Du hast Dir das jetzt verdient. Wir haben uns immer einen Spaß daraus gemacht die Verlierer zu beherrschen aber heute soll es anders sein.“
Ich schnappte mir die Lederriemen und ging zu Liane, legte die Riemen an ihre Handgelenke an und wandte mich Bernd zu. „Mmmmmh, was mache ich mit Dir Bernd? Was soll ich mit Dir anstellen?“
„Bernd hat Bi-Fantasien und möchte mal benutzt werden, Herr“ sagte Liane.
„Beuge Dich nach vorne Bernd“. Er gehorchte und ich schob seinen Slip beiseite, schaute mir seinen Po an und entschied mich für den mittleren Plug. Etwas Flutschi darauf und rein damit. Er verkrampfte erst etwas aber ich legte beruhigend eine Hand auf seine Hüfte und dann ging es. Ich griff nach vorne und tastete nach seien Hoden. Die waren ganz ordentlich. Sein Schwanz wurde auch langsam hart wie ich fühlte, was wohl an dem Plug lag. Und sein Speer fing dadurch an zu tropfen.
Nun ging ich wieder zu Liane, hielt ihr meine Finger hin, denn ich hatte etwas von Bernds Vorsaft daran. Liane leckte sie ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Dann nahm ich mein Bondageseil und fing an Liane zu verschnüren. Als mein Kunstwerk fertig war, machte ich mit meinem Handy ein paar Fotos. Übertrug sie via Bluetooth an ihr Handy. Lianes Brüste waren eng verschnürt, ihre kleinen spitzen Nippel standen nach vorne ab. Ihre Arme waren seitlich an ihrem Körper fixiert. Ich half ihr aufzustehen und vom Tisch zu klettern in dem ich sie hoch hob wobei ich ihre Nippel in den Mund nahm und feste daran saugte. Nun zog auch ich mich aus und Liane sah das ich, als ich oben auf meinem Zimmer war, mir meinen Schwanz und die Eier abgebunden hatte. So etwas kannte sie wohl noch nicht und sie biss sich auf die Unterlippen. Bernd half ich ebenfalls vom Tisch herunter und wichste ihn etwas an als er vor mir stand. Liane musste nun in die Knie gehen und ich hielt ihr meinen Schwanz hin. Der war nun prall mit Blut gefüllt und die Adern zeichneten sich sehr schön ab. Ich griff wieder nach Bernds Schwanz und zog ihn zu uns. Liane lutschte jetzt im Wechsel unsere Riemen. „Aufstehen Liane, jetzt bekommst Du was Du Dir erhoffst!“ Ich half ihr hoch und beugte sie über den Billard Tisch. „Bernd, geh in die Knie“ sagte ich streng. „Los, mach ihn nochmal nass“ und ich hielt ihm meinen Schwanz hin. Er nahm ihn in den Mund und saugte etwas daran. Er umspielte mit der Zunge meinen ganzen Schaft. „Genug“ sagte ich und postierte mich vor Lianes Pussy.
Ich setzte ihn an ihrer Pussy an und sagte zu Bernd: „Als Du mir eben ein Bier gezapft hast, habe ich Liane von inne kennengelernt. Sie hat eine heiße Muschi!“ Ich rammt ihr meinen Schwanz direkt bis zu Anschlag in ihren Leib und Bernd schaute entsetzt aber auch zugleich erregt zu. Mit der Gerte gab ich ihr hin und wieder einen Schlag auf ihren perfekt geformten Po. „Bernd, nimm die Nippelklemmen und lege sie Deiner Ehestute an!“ Er befolgte meine Befehle und nun erklangen die kleinen Glöckchen die an den Klemmen waren bei jedem Stoß in Liane Pussy.
„Bernd, beuge dich neben Liane über den Tisch!“
Er schaute mich entsetzt an, ahnte er was ich vorhatte?
Written bei fruehaufsteher69©
Eigentlich nur ein Absacker Teil 3
„Bernd, nimm die Nippelklemmen und lege sie Deine Ehestute an!“ Er befolgte meine Befehle und nun erklangen die kleinen Glöckchen die an den Klemmen waren bei jedem Stoß in Liane Pussy. „Bernd, beuge sich neben Liane über den Tisch!“ Er schaute mich entsetzt an, ahnte er was ich vorhatte?
Mal mit langsamen, dann mit schnellen Stößen bearbeitete ich die Vulva von Liane, sie schaute dabei ihrem Mann in die Augen und hielt mir ihr Becken tapfer entgegen. Ich griff rüber zu Bernds Po und spielte dabei mit dem Plug. „Bernd, zieh Dir den Slip aus und hole den großen Plug!“ Er führte meinen Befehl ohne Widerrede aus und hielt mir den Plug in seinen Händen gelegt hin. Ich ergriff ihn ohne mit meinen Bewegungen in Lianes Schatzkästchen aufzuhören. Liane öffnete ihren Mund und verlangte nach dem Plug. Brav lutsche sie ihn richtig nass. Den Plug, der in Bernds Po steckte zog ich nun raus, legte ihn zur Seite und setzte den großen an. Dann hatte ich eine Idee. Ich löste Lianes Handfesseln und gab ihr den großen Plug. „Führe den Plug deinem Mann ein und ficke ihn damit!“ Bernd bekam einen Glanz in seine Augen der mehr sagte als Tausend Worte. Ich konnte nun Lianes pralle Pobacken greifen und stieß richtig zu. Das erschwerte natürlich ihre Aufgabe ihren Mann zu pluggen. Immer wenn sie fast soweit war, änderte ich meinen Rhythmus. Bernd wirkte schon etwas verzweifelt, wünschte er sich doch den Plug endlich in seinem Schließmuskel. Dann hatte ich erbarmen und hielt einen Moment still und der Plug verschwand bis zur Platte in der Versenkung. Lianes Hintern bekam ab und zu einen Schlag mit der flachen Hand und wurde schon leicht rot. Jeder Schlag ließ sie kurz aufjauchzen. Ich zog ihre Pobacken auseinander und stellte fest das ihre kleine runzelige Rosette großen Reiz auf mich ausübte. Etwas von dem Gleitgel verteilte ich auf ihrem Löchlein und drückte einen Finger in ihre Rosette. Das ging recht einfach und ich schob einen zweiten Finger hinter her. Perfekt dachte ich, sie ist da nicht unerfahren. Meinen Schwanz zog ich nass glänzend auch ihrer feuchten Frucht und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Mit leichtem Druck glitt ich in ihren Po, ohne Probleme. Liane wusste wie sie sich entspannen musste und drückte sich mir entgegen. Bernd wurde von ihr in der ganzen Zeit mit dem Plug anal verwöhnt. Ich entschied mich das Loch zu wechseln und entzog mich Liane. Sie schaute erst irritiert, dann aber lüstern als sie merkte was für einen Plan ich verfolgte. Sie zog den Plug ganz aus Bernds Po, der noch gar nicht mitbekommen hatte das ich nun hinter ihm stand. Dann ergriff sie meinen Schwanz und führte ihn ihrem Mann ein. „Jetzt hast Du Deine Bi-Erfahrung die Du dir gewünscht hast mein Schatz“ sagte sie zu ihm.
Ich wechselte nun alle paar Stöße das Poloch und beide stöhnten um die Wette. Aber die schönste Zeit geht auch mal zu ende und ich bin kein Übermensch was meine Standkraft angeht. Blieb nur die Frage welches Poloch ich fluten sollte. Ich entschied mich für Lianes herrlich geformten Po und stieß nochmal feste zu. Dann entlud ich mich mit einem lauten stöhnen und krallte mich in ihre Hüften. Liane kam fast zeitgleich und ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Bernd stand wichsen neben uns und spritze bei seinem Orgasmus seiner Frau auf den Oberkörper. Na ja das Bondageseil konnte man ja waschen. Bevor ich meinen Speer ganz aus Liane herauszog, griff ich den mittleren Plug und verschloss sie schnell bevor mein frischer Eierlikör aus ihr herausfloss. Nach einer kurzen Pause befreite ich Liane komplett von den Handfesseln und dem Bondageseil, Das Seil hatte schöne Spuren auf ihrer orientalischen Haut hinterlassen.
„Warte einen Moment Liane. Ich möchte diese Seilabdrücke fotografieren.“ Ich gab ihr einige Anweisungen wie sie sich positionieren sollte und ich schoss ein paar Bilder. Das sah klasse aus wie sie auf dem blauen Billard Tisch lag und ihre Seilspuren präsentierte.
„Wo kann ich mich waschen?“ fragte ich dann die beiden. „Hinten ist das Personalbad, ich zeige es Dir Leo. Dort ist auch eine Dusche eingebaut.“ sagte Liane.
„Bernd, zapfe mir bitte noch ein Bier und habt ihr noch einen Snack für uns? Ficken macht hungrig!“ sagte ich lachend. „Wird erledigt“ kam von Bernd der wieder den Plug trug und das sichtlich genoss. Liane führte mich zu dem Personalbad und gab mir auch ein paar Handtücher. Ich stellte mich vor das Urinal um meine Base zu entleeren, da irgendwann alles wieder raus musste was ich oben rein gekippt hatte. „Bitte nicht“ hörte ich Liane flüstern, „komm her. Ich möchte das Du mich mit Deinem heißen Natursekt abduschst!“ Ich staunte nicht schlecht und erfüllte ihr den Wunsch. In der Duschkabine war es etwas eng aber es ging. Natürlich hatte ich dabei etwas Probleme mit leicht erigiertem Schwanz zu pinkeln, aber mit etwas Konzentration strömte dann das goldene Nass aus mir heraus. Liane hielt meinen Speer und führte sich den Strahl über den Körper. Als dieser versiegte stand sie auf und küsste mich. „Solltest Du mal wieder bei uns in Hamburg sein, dann werde ich extra verlieren“ sagte sie schelmisch. Sie stellte nun die Brause an und wir wuschen uns gegenseitig mit viel Duschgel und Schaum. Natürlich reinigten wir uns auch gegenseitig unsere Lustöffnungen. Wie zu erwarten war bekam ich wieder einen harten und Liane kümmert sich mündlich um diese Sache. Sie war eine begnadete Bläserin und hatte es echt gut drauf. Kurz bevor ich kam steckte sie mir zwei Finger in meinen Po und drückte auf meine Prostata. Ich schoss ihr meinen Samen in den Schlund und war überrascht das sie bei meinem zweiten Orgasmus solch eine Menge aus mir heraus gelutscht hatte. Wir trockneten uns ab und gingen zurück in die Bar. Bernd hatte für uns frische Getränke und ein paar Häppchen bereitgestellt. Das ließen wir uns gut schmecken. Ich schaute auf die Uhr und meinte lachend das es jetzt ja nach 2.00 Uhr sei und die Bar geschlossen werden könnte.
„Ihr zwei hübschen, Ich habe ein Doppelzimmer im Hotel. Ich lade euch ein bei mir zu übernachten. Das Bett ist groß genug.“ Liane und Bernd schauten sich kurz an und nickten „Gerne nehmen wir Dein Angebot an Leo.“ Wir räumten noch schnell auf und schlossen ab.
Auf meinem Zimmer fielen wir müde ins Bett. Liane lag zwischen uns Männern und genoss die Streicheleinheiten die sie noch von uns bekam. Aber wir sind dann doch eingeschlafen.
Written by fruehaufsteher69©
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Ich bin nicht mutig. Ich bin privilegiert
Um meinen Gedankengang zu verstehen, möchte ich euch erstmal eine Situation schildern, die mir passierte:
Ich saß im Bus und hatte mir, wie schon Male davor, kein Ticket gekauft. Ich schaute träumend aus dem Fenster, bis ich bemerkte, dass ein Kontrolleur einstieg.
Ich war schon spät dran und konnte es mir eigentlich nicht leisten einen Bus später zu nehmen. Trotzdem beschloss ich aufzustehen und zu versuchen auszusteigen. Das geling mir jedoch nicht, denn der Kontrolleur hielt mich auf und fragte mich nach meinem Ticket. Ich erklärte, ich hätte es auf dem Handy. Er fuhr erstmal fort die anderen Karten zu checken. Währenddessen überlegte ich krampfhaft, wie ich aus der Situation entkommen konnte. Ich stellte mein Internet aus und zeigte ihm mein Handy. Ich behauptete das Ticket würde nicht laden. Das war total dumm, denn ich hatte nicht einmal die App und hielt ihm bloß Safari vor die Nase.
Er war kurz verunsichert und sagte, dass ich eigentlich 100 NIS bezahlen müsste (ca.30 Euro). Doch dann ließ er es durchgehen und verließ den Bus.
Ich staunte über meinen Erfolg.
Später erzählte ich meinem Mitbewohner davon, der sich beschwerte, wie unfair das sei und dass das bei ihm nicht klappen würde. Auch meine arabische Freundin lachte und sagte, sie würde nach so einer Aktion mit Schlimmerem rechnen müssen.
In dem Moment wurde mir etwas klar, was ich zwar vorher schon gewusst hatte, nun aber nochmal zu spüren bekam. Als weiße, junge, europäische Frau bin ich privilegiert.
Ich werde als unschuldig und unwissend gelesen. Wenn ich mich also auf eine Liege am Strand lege, für die man eigentlich bezahlen muss oder mich in einen Club reinschleiche, der Eintritt kostet, dann tue ich das, weil ich mir keine Sorgen machen muss. Aufgrund meiner Privilegien kann ich mir Dinge leisten, für die andere enorme Konsequenzen tragen würden. (Und das sind jetzt alles kleine Beispiele!).
Ich fand mich cool und mutig, als ich all diese Dinge tat. Doch das bin ich nicht.
Es ist mutig, als queeres Paar durch die Altstadt zu laufen; es ist mutig, als AraberIn bei einer Sicherheitskontrolle für seine Rechte einzustehen; es ist mutig, als Schwarze Person in manche Dörfer Deutschlands zu fahren; …
Privilegien sind mit Scham verbunden. Es ist kein schönes Gefühl meinen jüdischen Freunden zu erzählen, dass ich nach Bethlehem fahre, weil ich weiß, dass es ihnen nicht möglich ist. Auch ist es mir unangenehm diese Zeilen zu schreiben, aber sie gehören zu meinem Prozess, deshalb finde ich sie wichtig.
Nun frage ich mich, wie der richtige Umgang damit ist. Ich habe diese Privilegien in der Welt, in der wir leben. Ich weiß nicht, wie fern es in Ordnung ist, sie auszunutzen und in welchen Momenten man sie aus Respekt „zurückhalten“ sollte.
Nur merke ich, dass ich meine Privilegien nicht leugnen darf. Auch weil ich mich so besser den Problemen anderer widmen kann. Denn wenn man sich in jeglicher Form mit Diskriminierung beschäftigen will, dann glaube ich kann man nur etwas bewirken, wenn man sich seinem eigenen Anteil bewusst ist.
Vielleicht bin ich ein wenig mutig, naiv und leichtsinnig. Aber nur weil ich es mir erlauben kann und weiß, dass die Konsequenzen für MICH nicht so groß sind.
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Happy End?
Neulich habe ich mir an einem gemütlichen Abend mit mir alleine den Film "Wunderschön" angeschaut. Auf Instagram hatte ich jede Menge Spots im Vorfeld gesehen und war angefixt. Hatte mich darauf gefreut und hoffte auf Feminismus und Emanzipation und starke Frauen und so.
Natürlich habe ich einige Tränen verdrückt, ein paar Tempos verbraucht und meine Anteile in all den Frauen wiedergefunden.
Aber als der Film aus war, war ich sauer. Ich spürte sogar so etwas wie Wut in mir. Zuerst konnte ich das gar nicht so einordnen. Was war los? War doch super schön und auch romantisch und es gab für jede der Frauen ein Happy End.
Happy End? Ich fing an mir die einzelnen Happy Endings noch mal vor Augen zu führen.
Die emanzipierte Lehrerin, die auf alle Männer pfiff und keinen festen Partner braucht. Ende: Beziehung mit einem tollen Mann, der sie liebt wie sie ist und sie in ihrem feministischen Tun und Sein unterstützt.
Die junge Mutter, die mit dem zweiten Kind in der Elternzeit fest steckt und beruflich keine Perspektive auf eine Karriere hat, weil sie mit der Care-Arbeit dem Mann und dessen Karriere den Rücken frei hält: Ende: Verständnisvoller Mann, der seine Karriere bremst, um ihr ihre zu ermöglichen.
Die übergewichtige Teenagerin, die heimlich ihr Hobby ausübt und gegen alle Verbote ihrer Mutter zum Baseball geht. Ende: Beziehung mit einem tollen Baseballspieler, der sie so liebt wie sie ist.
Die reife Mutter, deren Kinder aus dem Haus sind und deren Mann sie nicht mehr wahrnimmt und sieht, die ihre Träume immer hinten angestellt hat und jetzt endlich mehr will als die Hausfrau zu sein: Ende: Der Ehemann ändert sich, sieht sie wieder und unterstütz sie.
Das einzige Happy End, das ohne Mann auskommt erlebt die junge Frau, die für ihre Modellkarriere ihre Gesundheit völlig hinrichtet, physisch wie psychisch.
Und da ist sie nun meine Enttäuschung und auch die leicht Wut. Warum zur Hölle, ist dieses Konzept "Frau mit verständnisvollem Mann" das einzige Happy End?
Sind nicht viele andere Szenarien denkbar? Mir fallen jede Menge ein, auch viele die nichts mit dem anderen Geschlecht zu tun haben. Enden die nichts mit Paarbeziehungen zu tun haben. Zum Beispiel: mutige eigensinnige und emanzipierte Frauen, die auch alleine klar kommen. Frauen die sich zusammen tun. Frauen, die Single sind und ab und an Affären haben.
Ist unsere Gesellschaft für diese Happy Endings nicht bereit? Was suggerieren denn diese Happy Endings im Fim? Es gibt diesen perfekten Mann! Du hast ihn nur noch nicht gefunden? Wer zur Hölle hat so ein Exemplar denn bitte? In meiner Welt jammern viele Frauen über ihre Beziehungen. Sie berichten alle samt das gleiche. Die Männer unserer Generation sind leider so (noch) nicht und die wenigsten arbeiten daran so zu werden. Vielleicht wird die Generation der jetzt geborenen da besser drin sein, weil sie von emanzipierten Müttern erzogen wird und der ein oder andere Vater auch schon ein ganz passables Vorbild abgibt.
Aber solange es nur ganz wenige solcher Film-Exemplare da draußen gibt, müssen wir vielleicht auch mal Happy Ends kreieren, die nichts mit der perfekten Paarbeziehung zu tun haben.
Das würde ich mir wirklich sehr wünschen!
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Tantra Massage
Kundenwunsch eines Rollenspiels
Du hast einen Gutschein für eine Tantra - Massage geschenkt bekommen.
Du bist neugierig und möchtest ihn heute einzulösen.
Du betrittst ein wunderbares, orientalisches Ambiente.
Überall brennen Kerzen, sinnliche Musik und betörende Düfte erfüllen die Räume.
Eine junge Frau begleitet Dich zu dem Besprechungsraum.
Hier hast Du schnell, an Hand von Fotos, die Wahl Deiner Masseurin getroffen.
Auf dem Weg zu Deinem Raum konntest Du, durch eine halb geöffnete Tür, sehen, wie eine Afrikanerin hingebungsvoll und genüsslich einen Schwanz massierte. Es erregte Dich. Vor der Tür Deines Raumes stand die Dame Deiner Wahl.........................
Beginn der eigentlichen Geschichte
Thomas hatte mir zum Geburtstag einen Gutschein für eine Tantra - Massage zukommen lassen. Noch drehte ich diesen unschlüssig hin und her. Sollte ich ihn
wirklich einlösen? Tantra - Massage? Was steckte da eigentlich dahinter.
Ich rief Sonja an und fragte nach. „Du hast was?“ Sonja schrie. „Leandrah, nutze es. Es ist einfach unbeschreiblich, du lernst Deinen Körper auf ungeahnte Art und Weise neu wahrzunehmen. Es ist einfach ein Traum.“ „Ich kenne meinen Körper“, trotzte ich. „Nicht so“, konterte Sonja. „Es ist, als wenn Dein Körper zum Blühen gebracht wird, Du entfaltest eine Sinnlichkeit wie Du sie vorher noch nicht kanntest.“ „Quatsch.“ „Nicht Quatsch. Wenn Du willst, begleite ich Dich.“ „Pah ,als wenn ich das nicht allein hinbekomme.“ „Na denn viel Spaß!“
Zwei Tage brauchte ich noch, um mich zu überreden dass ich den Gutschein auf keinen Fall verfallen lassen wollte. Kannte ich mich doch gut genug, das dieser
Gutschein wie einige andere, ansonsten in meiner Schatzkiste landete und dort ein ungelöstes Dasein fristete. Auch Thomas hatte schon per Mail nachgefragt, wie es mir gefallen hätte. Na gut, ich zog mich warm an, denn draußen war es saukalt. Dick eingemummelt stand ich eine Stunde später vor einer unscheinbaren Hausfassade.
Hier sollte es sein?
Ich war skeptisch und doch wenn ich schon mal hier war, dann geht’s auch weiter. Also griff ich mutig nach der Tür, um sie zu öffnen. Ein langer Gang mit wunderschönen Glasmosaiken an den Wänden führte zu einem hallenförmigen Raum indem helle, freundliche, warme Farben den Ton angaben. Eine Frau kam im „Bezaubernden Jeannie“ Outfit auf mich zu. Ich reichte ihr meinen Gutschein. Sie nahm ihn entgegen, schaute mich prüfend an. „Sie waren noch nie hier?“ „Nnneinn.“
„Nun denn.“ Sie legte meinen Gutschein auf dem Tresen ab, klatschte 2 x in die Hände und nach nur wenigen Minuten erschien eine zierliche Frau mit langen schwarzen Haaren, diese trug sie geflochten zu einem Zopf mit Jasminblüten dazwischen. Sie trug lediglich einen, ich konnte es kaum glauben, durchscheinenden Sari und auf ihren nackten Füßen tanzte sie lächelnd um mich herum. „Kommen Sie.“ Dabei führte mich zu einem Raum, wo sie mich anwies, ich sollte mich komplett entkleiden. „Nackt, völlig nackt?“ „Ja“, antwortete sie, „wir müssen Ihr Körperbewusstsein erst öffnen.“ Zögernd entkleidete ich mich, packte alles in den Schrank, den sie mir zeigte. Dann reichte sie mir ebenfalls einen so durchscheinenden Sari wie sie ihn trug.
„Kommen Sie, ich zeige ihnen jetzt die anderen Räumlichkeiten. Mein Name ist übrigens Mehadi, das heißt in ihrer Sprache Blumen und sie heißen?“ „Leandrah.“ „Gut Leandrah, dann mache ich jetzt mit Ihnen ein paar Yoga-Übungen, die Ihnen helfen innere Blockaden zu lösen und somit den Energiefluss des Körpers zu aktivieren damit sich die sogenannten Chakren, die Bewusstseinzentren entfalten können.“
Brav machte ich diese mit, ganz unbekannt waren mir die Übungen nicht. Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal einen Yogakurs besucht und konnte somit die Übungen ohne große Anleitungen befolgen. „Schließen Sie die Augen. Stehen sie auf dem rechten Bein, den linken Fuß an das rechte Knie seitlich angesetzt, stehen sie ganz still, die Hände ganz flach aneinander gelegt, langsam vom Wurzelchakra. In diesem stecken ihre Stärken wie Überleben, Instinkte, Urvertrauen, Stabilität, Durchsetzungsfähigkeit. Dann eine Stufe höher das Sakral- oder Sexualchakra. Hier finden sich Sexualität, Gefühle, Kreativität, Begeisterungsfähigkeit, Erotik die auf diese Weise wieder frei und offen gelegt werden. Danach folgt das 3. Chakra. Atmen Sie tief ein und langsam wieder aus.
Wir kommen zum Nabel- oder Solarplexuschakra. Hier befinden sich Ihr Wille, Macht, Persönlichkeit, Weisheit, Verarbeitung der Erlebnisse und Gefühle. Langsam gehen wir zum 4. Chakra über, dem Herzchakra. Dies steht für Beziehung, Liebe,
Mitgefühl, Herzenswärme, Heilung. Halten Sie einen Moment ein, atmen Sie wieder tief ein und aus. Wir kommen jetzt zum 5. Chakra. Hals- oder Kehlchakra steht für Ausdruck, Kommunikation, Inspiration, Offenheit. Bleiben Sie entspannt, verinnerlichen Sie das 6. Chakra. Stirnchakra oder Drittes Auge. Darin verborgen liegen ihre Wahrnehmung, Intuition, Erkenntnis, Willenskraft. Und mit dem Erreichen des 7. Chakra, dem Kronen- oder Scheitelchakra öffnen Sie wieder ihren Sinn für Spiritualität, Bewusstheit, universelles Bewusstsein, höchste Erkenntnis. Wechseln sie jetzt die Positionen: Linkes Bein steht, rechtes Bein so angewinkelt wie das linke eben. Die Augen bleiben weiterhin geschlossen, genau wie die Hände und wir beginnen wieder unten beim Wurzelchakra. Hören sie mir einfach nur zu, lassen sie die Energien frei, die ihren Körper und ihre Seele gefangen halten. Öffnen Sie sich, Leandrah. Setzen Sie jetzt das rechte Bein wieder hinunter, die Augen bleiben geschlossen. Jetzt langsam öffnen. Wie fühlen sie sich Leandrah?“
Ich öffnete die Augen und hatte das Gefühl von ganz weit weg wieder langsam anzukommen. Noch immer leicht benommen, murmelte ich: „Gut, entspannt.“ Mehadi
trat hinter mich, umfasste mein Becken. „Sie sind sehr verspannt, auch wenn die Energieflüsse jetzt wieder in Gang gesetzt wurden, hier muss etwas getan werden. Folgen sie mir.“
Ein Raum in wunderschönen Blautönen gehalten, eine Liege in der Mitte. „Ziehen Sie den Sari jetzt aus, Leandrah, und legen sich mit dem Rücken auf die Liege, schließen Sie wieder Ihre Augen. Wir beginnen jetzt mit der Massage des Beckens und Beckenbodens, dieses dient dem Ausgleichen von An- und Entspannung: Muskeln und Gewebepartien des Beckens und Beckenbodens werden angenehm gedehnt und massiert, am Beckenknochen, unterem Rücken, Gesäß, an den Oberschenkeln und Hüftgelenken, am Schambein, in den Leisten, am Damm. Die Energien kommen da ins Fließen, ein genüssliches Wohlgefühl entsteht, das sich dann im ganzen Körper ausbreitet.“ Mehadi verweilte auf einzelnen Punkten, sie fragte mich zwischendurch: „Spüren Sie etwas, Leandrah. Wenn ja, atmen Sie in sich hinein, denn so steigert sich Ihre Empfindungsfähigkeit und Lust mit jeder Berührung.“
Mehadis absichtsloses Halten und Wärmen der äußeren Genitalien, ein Handauflegen, war schon ein intensives Erlebnis für sich. Sonst berührte und massierte sie sanft die äußere Yoni (Schamlippen und -bein, Beckenknochen, Damm) und an den Knochen entlang der Muskelansätze, legte sie ihre wärmende achtsame Hand auf oder wog leicht das ganze Becken. In das Innere der Yoni mit dem G-Punkt tastete sie sich langsam, forschend vor, massierte kreisend die Schleimhäute bis zum Muttermund und erweckte und intensivierte die Empfindungen des G-Punktes vorsichtig und zart. Mein Atem wurde flach. Mehadi lächelte erneut. Ein Lächeln, das ich nur spüren konnte, denn nach wie vor hatte ich die Augen geschlossen. „Atmen Sie tief ein und aus, Leandrah.
Atmen Sie bewusst, denn nur dann lösen sich Verspannungen und mit jedem gelösten Gefühl steigert sich die Empfindungsfähigkeit all Ihrer erogenen Zonen und damit des ganzen Körpers.“
Mein Zeitgefühl war abhanden gekommen, ich fühlte mich losgelöst, wie schwebend; genoss die Wärme, den Druck ihrer Finger und Hände, die mir solche unaussprechlichen Lustgefühle offenbarten. Mehadi klatschte jetzt in die Hände und ein Mann betrat den Raum. „Leandrah, dies ist Amar, das heißt in Eurer Sprache soviel wie der Wichtige oder der Bedeutende. Er wird Dir jetzt die
Bedeutung Deines Körpers näher bringen und ich habe die Ehre, ihm dabei zu assistieren.“ Nur verschwommen hörte ich was Mehadi sagte, zu sehr war ich noch meinen freigesetzten Lustgefühlen unterworfen. Mehadi erläuterte mir, das Amar sich jetzt seine Hände kräftig reiben würde, um sie zu erwärmen, um dann ein aphrodisierendes Massageöl namens Satine moi auf seine Hände zu geben, damit würde er meinen Körper verwöhnen und massieren. Durch die Wärme würden seine Hände energetisch aufgeladen sein. „Amar?“ Ich riss kurz die Augen auf. Ein Mann, wunderschön, anders konnte man es kaum ausdrücken, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, blickte mich aus wunderschönen tiefbraunen Augen an. „Ich bin Amar“, stellte er sich vor. Amar, Amar der Wichtige der Bedeutende. Woher hatte ich das? Ich drehte den Kopf. „Schließen sie wieder Ihre Augen, Leandrah“, sagte Mehadi, „nicht denken, einfach nur genießen. Atmen sie nur tief ein und aus.“ Sie hatte eine lange zarte Feder in der Hand, mit der sie über meine Schultern strich, über den Hals und dann den gesamten Körper sanft streichelte. So sanft, das sie kaum die Haut berührte und zum Abschluss mein Gesicht, meinen Kopf. Dort, wo Mehadi mit der Feder gestreichelt hatte, spürte ich nun Amars Finger, die wie das Schlagen eines Schmetterlingsflügels auf meiner Haut tanzten, so leicht und zart, kaum dass man es Berührung nennen konnte. Alle erotischen Zonen und Bereiche sollten einbezogen werden, auch die weniger bekannten, hinter den Ohren, die Augenlider, die Wangenknochen, die Lippen, die Handinnenflächen, die Ellenbogenbeuge, der Knöchelbereich innen und außen, sowie die Kniekehle.
Ich spürte noch immer das Streicheln, obwohl es schon nicht mehr da war. Amar hatte sich erhoben, stand breitbeinig über mir, auf Höhe meiner Taille, und schaute mich an. Jetzt begann er mit beiden Händen gleichmäßig vom Bauchnabel über den Brustkorb zu den Schultern und die Arme hinunter zu streicheln. „Weiter tief ein und aus atmen, Leandrah“, hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme Mehadis.
Malon Herbst
Lustvolle Geschichten- Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
I
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———————————————————————————————– über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Hallo Mama,
ist lange her, nicht wahr? Ich weiß ich hatte dir versprochen auch weiterhin zu schreiben, aber was soll ich dir bloß sagen? Ich habe Angst an dich zu denken, ich habe Angst dir zu schreiben, weil ich den Schmerz nicht ertragen kann. Es tut weh wie am ersten Tag und manchmal denke ich, es wird schlimmer anstatt besser. Du wärst so stolz auf mich, wenn du das alles hier sehen könntest. Du würdest dich so sehr mit mir freuen. Zuhause ist es schön. Es gibt immer Blumen die blühen, es ist dekoriert und es riecht gut. Es ist sauber, es ist warm, meistens gibt es Kuchen und was leckeres zu essen. Der Garten ist toll, auf meinem Balkon trinke ich viel Kaffee. Niemand redet über uns, niemand muss uns helfen. Papa und ich streiten uns nicht mehr, genau so wie du es dir immer gewünscht hast. Die Arbeit ist okay, aber ich wechsel bald. Ich habe es geschafft, so wie du es immer gesagt hast. Das Lernen ist anstrengend, aber auch das schaffe ich. Bald bin ich fertig. Er ist gut zu mir, passt auf. Wir sehen eine Zukunft ineinander. Es könnte alles so schön sein.
In den letzten Tagen kam der Frühling zurück. Die Sonne ist warm und tut gut. Du fehlst mir schrecklich und ich wünschte du könntest diesen Frühling bei mir sein. Ich wünschte, ich wäre nich so allein. Jeden Tag durchlebe ich all deine letzten Tage immer und immer wieder. Ich sehe dich, ich sehe uns , ich spüre die Angst und die Einsamkeit. Ich frage mich immer und immer wieder, ob ich hätte anders reagieren müssen. Ob ich es hätte verhindern können, wenn ich nicht so egoistich gewesen wäre. Wenn ich einfach noch ein paar Tage länger bei der gewesen wäre. Wenn ich mutiger und stärker wäre. Ein bisschen mehr so wie du. Vielleicht wäre ich dann jetzt nicht so einsam.
Du fehlst mir so unglaublich, sei mir niemals böse. Ich habe getan was ich konnte und ich gebe mein bestes.
Ich wünschte nur, du wärst nicht so weit weg.
In Liebe,
deine Tochter
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus „D a s … ist Terence?“, flüstert Yuna, als Viola dessen Namen nennt. Man hört schon an ihrer Stimme, dass sie immer noch ein wenig durch den Wind ist. Offenbar hat sie also auch schon von ihm gehört. Viola antwortet ihr nicht. Es haben auch andere bemerkt, wie sie Terence unschädlich gemacht hat. „Klar hat er es verdient, mehr als das. Das war ne Superreaktion von dir, Viola. Keiner von uns hätte den so schnell und effektiv ausgeknockt.“, bestätigt Nouki. Viola zieht Blaze wieder auf die Beine. Es scheint ihm etwas peinlich zu sein. "Alles gut.. mir gehts... prima.", sagt Blaze, auch wenn er nicht danach aussieht. Doch Viola belässt es dabei. Auch sie selber mag es nicht, Schwäche zugeben zu müssen. Und sie sieht auch keinen Grund, warum sie ihn jetzt noch bemuttern müsste. Er kann stehen, und das ist ja schon ein gutes Zeichen. Keito umarmt erst seine Freundin und durchsucht dann den Bewusstlosen. „Viola, wie lange hält die Ohnmacht an?“, fragt er. Wenn sie das wüsste... "Keine Ahnung!", sagt sie, "normalerweise bleibe ich nicht vor Ort um das zu überprüfen, nachdem ich ein Opfer gefunden habe. Ich schätze, das ist von Person zu Person unterschiedlich." So ganz wohl ist ihr nicht dabei, ihre Trinkgewohnheiten so locker zu besprechen. Normalerweise reagieren Menschen anders, die sie dabei beobachten, wie sie jemanden überfällt. Hier scheint es aber niemanden zu stören. Terence ist hier wohl nicht gerade beliebt. Keito fesselt ihn nun auch noch mit zugeschnittenen Lakenfetzen. Hat er etwa ein Messer mitgebracht? Eines der Messer muss Terence gehören, aber das zweite? Einen Moment scheint es Viola, als würde er darüber nachdenken, Terence' Leben zu beenden. Doch schließlich gibt er beide Waffen dann doch an Yuna. „Wie können wir euch nur danken? Das war wahnsinnig mutig von jedem von euch.“, sagt nun Keito und wendet sich dann an sie: „Und ich hoffe, du verrenkts dir nicht den Magen!“ Nicht nur, dass es hier niemanden stört... jetzt macht sich Keito auch noch Sorgen? "Ich denke nicht.", sagt Viola knapp. Sie ist tatsächlich resistent, was das betrifft. Sie kann nicht immer wählerisch bei ihren Opfern sein. Wenn sie da bei jedem bisschen Alkohol oder Drogencocktail gleich Probleme bekommen würde, wäre so ein Vampirleben um so schwieriger.
Auch Yuna meldet sich nun zu Wort: „Braucht jemand vielleicht einen Arzt? Und … vielen Dank euch allen! Ich weiß gar nicht … was ich noch sagen kann.“ Bei den Worten muss Viola an Wadi denken. "Nein, einen Arzt brauche ich nicht.", sagt sie. "Nur dessen Sohn!", fügt sie in Gedanken noch hinzu, ohne es laut auszusprechen. Leider ist Nio in letzter Zeit ziemlich beschäftigt, da er für das Musical proben muss, bei dem er einen Auftritt gewonnen hat beim Tanzwettbewerb. Auch deshalb hat sie ihn nicht gefragt, ob er nicht vielleicht auch Lust auf die Gruselnacht hat. Die wenige Zeit, die Nio dann mal hat, soll er schließlich auch zum Schlafen nutzen dürfen. Auch Chip ist mittlerweile wieder auf den Beinen. Etwas verspätet bemerkt nun auch er, was mit Terence geschehen ist: “Hast du das etwa im Alleingang erledigt? Reife Leistung!“ Jetzt auch noch er? Viola weiß nicht, was sie zu soviel Lob noch sagen soll. Sie fühlt sich ein wenig in eine Heldenrolle gedrängt, die einfach nicht zu ihr passt. Sie ist doch keine Heldin! Sie ist eine böse und egoistische Vampirin, die... Sie seufzt und unterbricht ihren Gedankengang. Wem macht sie hier eigentlich noch was vor? Spätestens jetzt sollte den Leuten hier klar sein, dass sie nicht wirklich so böse ist wie sie gerne mal tut. Wahrscheinlich war es den meisten sowieso schon vorher bewusst. Schließlich kann ihnen ja nicht entgangen sein, wie sie sich Nio gegenüber verhält. Hoffentlich erzählen sie das wenigstens nicht weiter. Yunas Vorschlag, die Polizei zu rufen, kommt nicht gerade gut an. Auch wenn Viola selbst schweigt, ist sie froh darüber. Ihre Eltern hätten wohl nicht so das Problem, wenn sie wüssten, dass sie hier ist. Als Vampirin darf sie nachts schließlich umherstreunen, ohne dass sie es verbieten. Im Gegenteil: Die Jagd bei Nacht haben sie ihr ja erst beigebracht. Auch ein Spukhaus wäre kein Tabu. Wie auch die Geister ist auch Viola eine Kreatur der Nacht. Aber die Polizei würde das sicher anders sehen als ihre Eltern. Stattdessen tippt Yuna auf ihrem Handy rum und informiert offensichtlich jemand anderen, der sich um das Terence-Problem kümmern soll. Dieser wird von Shane und Chip nach unten getragen und ist immer noch bewusstlos. Yuna scheint es mittlerweile jedenfalls wieder besser zu gehen. "Wo waren wir stehen geblieben?", fragt Blaze nun und grinst auch schon wieder. Die Tafel fällt Viola nun auch wieder ein. "Lasst uns wieder ans Feuer gehen...", schlägt er nun auch noch vor. Das ist allen nur Recht. Violas Klamotten sind mittlerweile nicht mehr ganz so klatschnass aber unten ist es nun einmal gemütlicher. Sie geht vor und bekommt gar nicht erst mit, dass Denize nun Blaze anspricht.
Unten angekommen fällt Viola auf, dass Nouki und Yuna offenbar oben zurückgeblieben sind. Naja, sie würden schon noch nach kommen. Viola wirft einen kurzen Blick auf die Tafel, dann sieht sie die anderen wieder an. "Ich frage mich, ob das rote Licht, das ich aus einem der oberen Fenster gesehen habe, noch etwas zu bedeuten hat oder ob es uns tatsächlich nur auf Yuna aufmerksam machen sollte.", sagt sie. "Und irgendwas soll uns die Tafel, die ich vor diesem Fenster gefunden habe, bestimmt auch noch sagen." Nur was? Sie hat keine Ahnung.
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War Alberich wirklich so out of character in Rhythm and Love?
Ich hab ja gestern schon gesagt, dass ich dazu noch was schreiben werd, weil ich die Kritik nicht ganz gerechtfertigt finde.
Kurzer Disclaimer: ich will hier auf keinen Kritiker explizit eingehen oder jemanden blöd hinstellen. Ich hab schlichtweg gestern ein paar negative Kommentare dazu gelesen und würd gern meine Ansicht teilen. Natürlich hab ich mir heute dafür auch nochmal alle ihre Szenen angesehen.
So, los jetzt!
Die erste Szene in Boernes Büro mit der Post war ja meiner Meinung noch ganz normal. Ein wenig zurückhaltend, gut - aber ich hab den Eindruck, dass unser Team Münster im Alter ohnehin ein bisschen softer wird als früher, was mir persönlich gut gefällt.
Dann hatten wir die Obduktion. Da hat es ein paar Leute gestört, dass Alberich Boerne nicht die Meinung geigt - immerhin verdonnert er sie trotz ihrer Bitte schon wieder zu Überstunden. Da hätte ich mir ganz ehrlich ein bisschen mehr Feinfühligkeit von seiner Seite gewünscht, aber ist eben Boerne. Jetzt versetzen wir uns mal in Alberich: die ist müde wie sonst was - da fehlt einem schon mal die Kraft noch mit Boerne zu diskutieren, zumal der eh nicht nachgibt. Außerdem ist Alberich ja ziemlich pflichtbewusst. Wenn ein Mord zu klären ist, dann steckt sie eben zurück.
Allgemein hat es ein paar Leute genervt, dass sie Boerne in Rhythm and Love kein Kontra gegeben hat. Die Frage ist nur, wann und wo hätte sie das tun können? Es gab diesmal keine Steilvorlage für ein Wortgefecht oder einen Zwergenwitz.
Der wohl größte Kritikpunkt war, dass sie Boerne nicht den Fehler gebeichtet hat. Die Kritik kann ich auch teilweise verstehen, denn Alberich ist ein sehr ehrlich und zuverlässiger Mensch. Warum also hat sie nichts gesagt?
Jetzt führen wir uns mal folgendes vor Augen: Silke Haller aka Miss Flawless, hat sich vermutlich in ihren ~20 Jahren als Boernes besseres Viertel noch keinen schlimmeren Fauxpas erlaubt als eine Nierenschale runter zu schmeißen oder eine Akte falsch ein zu sortieren. Und dann das! Ihr geht die vermeintliche Täter-DNA verloren, dann sind da plötzlich zwei Haare.
Ist es denn da nicht verständlich, dass sie das komplett aus der Bahn wirft?
Das behaupte ich jetzt auch nicht einfach so. So wenig gelacht und so viel geseufzt hat sie wohl in keinem Tatort zuvor. Und die Tatsache, dass sie Hals über Kopf ohne sich umziehen das Institut verlässt und Mirko aufsucht, spricht ja wohl für sich.
Außerdem weiß sie selber, dass - egal wie er oft zu ihr ist - Boerne sie sehr schätzt, denn wer hält's schon so lange mit ihm aus? Sowas beichten zu müssen fällt einem da schon schwer. Ich glaube nicht, dass sie Angst hatte, er würde ihr den Kopf abreißen. Jedenfalls nicht vordergründig. Aber die Situation ist komplett neu, dazu ist sie übermüdet, er hört ihr nicht richtig zu. Kurzum, sie steht allein da und kriegt Panik.
In Mirko hat sie somit einen Verbündeten, der ihr unglaublich gut tut, aber auch schadet, weil auch er sein Geheimnis weiterhin hüten will. Die beiden bestärken sich da gegenseitig. Warum hat sie's eigentlich Mirko erzählt? Doch Angst vorm Chef? Nein, aber Mirko hat eine unheimlich verständnisvolle und liebe Art, und ganz wichtig: er hört zu.
Nach all dem ist es für mich kein Wunder, dass sie sich so schwer tut, ihrem Chef die Wahrheit zu sagen. Es ist ja nicht so als hätte sie's zumindest nicht einmal versucht. Aber Boerne hört eben nicht wirklich zu in Rhythm and Love, weil ihn sein Plagiatsvorwurf so beschäftigt. Wäre dem nicht so gewesen, wäre das ganze sicherlich anders verlaufen.
Und warum hat's sie's ihm nicht gesagt, als die Plagiatsgeschichte vom Tisch war? Naja, erstens fehlte die Zeit und zweitens musste sich die Arme auch noch den Tod eines Menschen vorwerfen. Das war schon grausam... damit wird wohl selbst jemand wie Alberich nicht so leicht fertig.
By the way, spricht es nicht für Alberichs Art, dass sie trotz allem zwischendurch immer wieder versucht ihren Chef wegen seines Problemchens zu beruhigen? Und auch, dass sie leicht schmunzelt, als er sich über das Gerede seiner Kollegen aufregt, anstatt dass sie deutlicher für ihn Partei ergreift? Das wär für mich viel mehr out of character - sie mag Boerne ja trotz seiner Macken, sie ignoriert diese ja nicht.
Auch während des Showdowns fand ich sie nicht out of character. Obwohl Mirko die Waffe hatte, ist sie bis in den Pfarrraum vor ihm gegangen, mutig wie immer. Trotz der Geiselnahme hat sie versucht die Lage zu retten. Trotz ihrer geringen Körpergröße hat sie versucht den größeren und stärkeren Mann aufzuhalten anstatt sich zu verstecken.
Das find ich jetzt alles andere als fragil - so wurde sie auch ab und an beschrieben. Ich wiederhole da meine gestrige Aussage: nur, weil Alberich ein breiteres, emotionaleres Gefühlsspektrum gezeigt hat und verletzlicher war als sonst, zeugt das nicht von Fragilität.
Klar, es war ungewohnt sie so zu sehen. Aber ganz ehrlich - ich glaub, dass es wirklich nötig war, dass wir die resistente Alberich auch mal verletzbar erleben und feststellen, dass selbst sie nicht perfekt ist.
Und die Hauptsache ist doch eh, dass sie sich ihr Lächeln bewahrt hat <3
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