#wiederöffnung
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Straßenverkehr: Gefährdung der Anwohner des Schlangenbader Tunnels, aus Senat
16.08.2024 Click to access S19-19867.pdf Frage 1: Hat der Senat die stark gestiegene Zahl an #Verkehrsunfällen rund um den gesperrten #Schlangenbader Tunnel zur Kenntnis genommen? Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht er daraus und wie setzt er diese um? Frage 2: Welche Veränderungen zur Erhöhung der #Verkehrssicherheit wurden vom Senat in den letzten 6 Monaten vorgenommen?…
#Abriss#Absperrungen#Beschilderungen#Breitenbachplatz#Brücke#Brückenbauwerke#Dillenburger#Gesamtausführungsdauer#Grundinstandsetzung#Helgolandstraße#Projektumsetzung#Rückbau#Sanierung#Schildhornstraße#Schlangenbader#schnellstmögliche#Schwerlastverkehr#Straßenverkehrsbehörde#Verkehrsfluss#Verkehrsführung#Verkehrssicherheit#Verkehrsunfällen#Wiederöffnung
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MPSB: Schmalspurbahn soll bald wieder ab Uhlenhorst fahren, aus Nordkurier
MPSB: Schmalspurbahn soll bald wieder ab Uhlenhorst fahren, aus Nordkurier
15.11.2022 https://www.nordkurier.de/ueckermuende/schmalspurbahn-soll-bald-wieder-ab-uhlenhorst-fahren-1550358011.html Die #Wiederöffnung der Strecke zwischen #Schwichtenberg und #Uhlenhorst verzögert sich – es fehlen Arbeitskräfte. Doch es bahnt sich unerwartete Hilfe an. Der Verein der Freunde der #Mecklenburg-Pommerschen #Schmalspurbahn (#MPSB) freut sich über den großen Zuspruch, den die…
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#Aufsichtsbehörde#befahrbar#Eisenbahn#Fährbetrieb#Kleinbahnvereins#Mangel#Mecklenburg#MPSB#Neuaufbau#Schmalspurbahn#Schwichtenberg#Uhlenhorst#Wiederöffnung
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Links einfache OP-Maske. Rechts Modell aus “Kerstins Kreativwerkstatt” (Internetfund). In der Mitte nun endlich das aus Tyvek gefertigte Exemplar unserer Restaurierungswerkstatt. Beeindruckende Qualität! Der Nasenbügel ist besonders dick und formstabil, dennoch bequem zu tragen, das Tyvek fühlt sich an wie Seide... hach... man muss sichs halt schön machen :)
Bei uns solls am 2. Juni - sehr eingeschränkt - wieder losgehen. Wir waren bei den Schließungen unter den Letzten, nun sind wir bei der Wiederöffnung auch nicht grad die Ersten.
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Rommerskirchen – Sonnenbad öffnet voraussichtlich am 10. Juni Rommerskirchen – Nachdem Coronabedingt einige Schließungen vorgenommen wurden und auch das Sonnenbad für den Publikumsverkehr gesperrt war, soll es nun voraussichtlich am 10.
#Rommerskirchen#Sonnenbad#Schließungen#Ferienöffnungszeiten#Hygienevorschriften#Publikumsverkehr#Wiederöffnung#Coronavirus
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Ein bisschen anders als immer
In der Kantine liegen Messer, Gabeln und Löffel seit heute wieder zur Selbstbedienung in Alu-Behältern statt wie zuvor als Set verpackt in Papierkuverts. Auch Tabletts soll sich nun wieder jeder selbst nehmen; in den vergangenen Wochen seit Wiederöffnung der Kantine gab es sie an der Essensausgabe.
Gestern Abend im Rewe wollte ich einen Einkaufswagen nehmen und stellte fest, dass er an den nächsten gekettet war. Die Klebebänder vor den Münzschlitzen waren verschwunden, ich musste, wie früher, einen Euro hineinstecken. Der Mann, der bisher an der Tür immer kontrolliert hatte, ob jeder einen Wagen nahm, war weg. Bloß drinnen stand noch einer, der aufpasste, dass betrunkene Teenager nicht ohne Maske einkauften. Zwanzig Sorten Klopapier, sogar die kleinen, auffällig locker gewickelten Rollen italienischen Fabrikats, die ich nur aus Ferienwohnungen mit Kachelboden in allen Zimmern kannte.
Überall Normalisierung, in den Biergärten, S-Bahnen, Läden. Der März kommt mir so weit weg vor wie das Jahr 2003. Ich halte trotzdem noch die Luft an, wenn jemand sehr nah an mir vorbeigeht.
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Am 17.06. ist es endlich soweit, dann dürfen wir wieder unseren Monostore am Kohlenmarkt in Regensburg öffnen. Wir freuen uns jetzt schon riesig auf euch und hoffen auf euren zahlreichen Besuch.🥰😊
Finally on the 17th of June, we can open our Monostore at the Kohlenmarkt in Regensburg again. We already are excited for your coming and we hope that a lot of you will visit us. 🥰😊
#damasko#damaskowatches#watches#wiederöffnung#wiederöffnungnachcorona#monostore#regensburg#comevisitus#timetuesday
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Tschechien öffnet seine Grenzübergänge
Regensburg - Punkt Mitternacht war es soweit: Tschechische Polizei- und Militärangehörige beseitigten an allen Straßen- und Eisenbahnübergängen zwischen Bayern und der Tschechischen Republik die seit dem 14. März 2020 bestehenden Sperren und gaben den Verkehr wieder frei.
Die Grundlage hierfür bildete ein Vorschlag des tschechischen Innenministers Jan Hamáček zur Änderung des bisherigen Grenzregimes, der am 25. Mai von der tschechischen Regierung angenommen wurde. Hamáček hatte sich knapp eine Woche zuvor mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Autobahngrenzübergang in Rozvadov getroffen und dort weitere Erleichterungen im Grenzverkehr in Aussicht gestellt. Mit dem Regierungsbeschluss sind neben der zeitlich uneingeschränkten Freigabe der Grenzübergänge zugleich die flächendeckenden Kontrollen aufgehoben, die nun durch stichprobenartige Kontrollen ersetzt werden sollen. Die tschechische Polizei wird künftig nicht mehr jeden Reisenden einzeln kontrollieren, sondern in Abstimmung mit Fachleuten eine epidemiologische Risikobewertung vornehmen und punktuell Präsenz zeigen. Wichtig ist, dass die Öffnung der Grenzübergänge nicht mit einer allgemeinen Berechtigung zum Grenzübertritt einhergeht. Die bestehenden Regelungen, d.h. der Nachweis eines höchstens vier Tage alten negativen Corona-Tests bei der ersten Einreise in die Tschechische Republik oder eine entsprechende Quarantäne bleiben weiterhin in Kraft. Für Arbeitgeber bedeutet das, dass ihre tschechischen Mitarbeiter bis auf weiteres ein negatives Testergebnis benötigen, sofern sie nicht der kritischen Infrastruktur oder dem Medizin- und Pflegebereich zuzurechnen sind und über eine entsprechende Verbalnote der Deutschen Botschaft in Prag verfügen. Landwirte dürfen ihre Felder in der Tschechischen Republik bewirtschaften und sich hierfür maximal 24 Stunden auf dem Gebiet des Nachbarlandes ohne Testergebnis aufhalten. Ausgeschlossen sind touristische Reisen in die Tschechische Republik. Dies bezieht sich ausdrücklich auch auf Wanderungen, Radfahrten, Einkaufsfahrten oder Tankfahrten, von denen weiterhin Abstand zu nehmen ist. Das Tschechische Innenministerium weist darauf hin, dass Verstöße mit empfindlichen Geldbußen geahndet werden. So kann beispielsweise bei Nichtbeachtung der Quarantäneordnung oder der Bedingungen zur Vorlage eines negativen Corona-Tests eine Strafe in Höhe von bis zu 40.000 Euro verhängt werden. Der Grenzübertritt außerhalb der festgelegten Übergangsstellen oder die Umgehung von Kontrollen ist verboten und wird mit bis zu 2.000 Euro Geldbuße verfolgt. Landrat und Bezirkstagspräsident Franz Löffler bittet daher die Bevölkerung um dringende Beachtung der Regelungen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Zugleich zeigt er sich optimistisch, dass es schon bald zu einer vollständigen Lockerung der Regelungen kommen könnte. Nach derzeitigem Stand dauern die Kontrollen an der tschechischen Grenze noch bis zum 13. Juni 2020 an. Bildtext: Lesen Sie den ganzen Artikel
#Bayern#beschränkungen#BezirkOberpfalz#Bezirkstagspräsident#FranzLöffler#grenze#grenzkontrollen#grenzübergänge#innenminister#JanHamáček#JoachimHerrmann#landrat#nachrichten#news#öffnung#Rozvadov#Tschechien#TschechischeRepublik#wiederöffnung
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Ardagger-Coronakrise: Aktuelle Lage 29.4.2020
Ardagger-Coronakrise: Aktuelle Lage 29.4.2020
Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen! Sehr geehrte Gemeindebürger!
Auch heute gibt´s keine Neuinfektionen in Ardagger. Und das am 19. Tag in Folge! Und nach dem totalen “Shutdown” der letzten Wochen haben auch heute verschiedene Aspekte des “Wiederhochfahrens” den Tag geprägt. Aus folgenden Bereiche darf ich dir kurz berichten:
Musikschulunterricht:Dieser wird analog zum allgemeinen Schulwesen vom…
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#Ardagger#Corona#Coronakrise#COVID#COVID-19#Hochfahren#Lockerung#Maßnahmen#Tagebuch#Tagesbericht#Wiederöffnung
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Nach Brand: Wann eröffnet der Thorbräukeller wieder?
Nach Brand: Wann eröffnet der Thorbräukeller wieder?
Die Sanierungsarbeiten nach einem Brand im Augsburger Thorbräukeller dauerten länger, als Wirtin Doris Gabriel dachte. Nun ist ein Ende in Sicht.
Bald ist es ein Jahr her, dass die Küche des Thorbräukellers in Flammen aufging. Die Sanierungsarbeiten nach dem verheerenden Feuer in dem beliebten Wirtshaus mit dem großen Biergarten haben sich länger hinausgezögert als Pächterin Doris Gabriel…
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Fortgeschrittene Regionalisierung: Yanja El Khattat stellt die in den südlichen Provinzen erzielten Fortschritte in den Mittelpunkt
Rabat–Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Yanja El Khattat, hat am Dienstag in Rabat die beträchtlichen Fortschritte in den Vordergrund gestellt, welche in den südlichen Provinzen im Bereich der Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung erzielt wurden.
Auf der 2. Konferenz „MD Talks“ des Zyklus der Konferenzen der strategischen afrikanischen und internationalen Reflexion unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, welche auf Betreiben der Gruppe diplomatisches Marokko in Partnerschaft mit der Stiftung Konrad Adenauer um das Thema „fortgeschrittene Regionalisierung: für eine regionale Integration als Pfand des Erfolgs für NMD“ organisiert wurde, hat Herr El Khattat festgestellt, dass diese Fortschritte im Einklang mit dem neuen Entwicklungsmodell und mit dem Entwicklungsmodell der südlichen Provinzen steht.
Er hat überdies festgestellt, dass die fortgeschrittene Regionalisierung eine Form der lokalen Autonomie konstituiert, welche darauf abzielt, eine territoriale nachhaltige Entwicklung entsprechend den Spezifika jeder Region sicherzustellen, unterstreichend, dass die südlichen Provinzen des Königreichs einen Schwung der globalen Entwicklung durchlaufen, insbesondere seit dem Stellungsbringen des Entwicklungsmodells dieser Provinzen (2016-2021), wovon das Stellungsbringen seine Majestät der König Mohammed VI anlässlich des 40. Jahrestages des glorreichen grünen Marsches (in 2015) gegeben hatte.
Dieses Programm, hat er in Erinnerung gerufen, zielt darauf ab, die südlichen Provinzen insbesondere vermittels der Bestärkung der Infrastrukturen, der Förderung der Investitionen, der Unterstützung des Unternehmertums und der Ankurbelung der Projekte der menschlichen Entwicklung zu entwickeln.
Es geht auch darum, darauf Acht zu geben, die Naturressourcen aufzuwerten und das materielle sowie immaterielle Patrimonium der südlichen Regionen zu bewahren, hat er angemerkt.
Herr El Khattat hat es sich nicht nehmen lassen, in Erinnerung zu rufen, dass das Programm der Entwicklung der südlichen Provinzen Vertragsprogramme beinhaltet, zwecks dessen mehr als 700 Projekte auf die Beine zu stellen, wofür ein Globalbudget in Höhe von 77 MMDH zuerst eingeräumt wurde, bevor es in der Folgezeit auf 85 MMDH aufgestockt wurde, präzisierend, dass das Programm in der Höhe von 70% umgesetzt wurde.
Unter den zu diesem Zweck eingeplanten Projekten fungieren strukturierende Groβprojekte, insbesondere der Schnellstraße Tiznit-Dakhla auf 1.055 Km (10 MMDH), dem industriellen Programm „Phosboucraa“ in Laâyoune (17,5 MMDH) sowie dem Hafen Dakhla Atlantique (10 MMDH), hat er angegeben, hinzufügend, dass die Errichtung einer Seelinie der Küstennavigation, welche für Waren bestimmt ist, welche Casablanca mit Dakhla verbindet, die Wiederöffnung von zwei Seelinien, welche die kanarischen Inseln mit Tarfaya einerseits und mit Laâyoune andererseits verbinden, auch im Rahmen dieses Programms eingeplant sind.
Bezugnehmend auf Dakhla-Oued Eddahab, hat Herr El Khattat die wichtige Investitionsdynamik, welche die Region durchläuft, in den Vordergrund gestellt, was imstande ist, die nationalen und internationalen Investitionen anziehen, feststellend, dass die Stadt Dakhla sich auf halbem Weg zwischen Agadir und Dakar befindet, was aus ihr eine Öffnungszone in Richtung Afrika südlich der Sahara ausmacht.
Auf dem Programm dieser Konferenz fungieren Interventionen, welche sich insbesondere auf „die Rolle der finanziellen Rechtssprechungen in der Bestärkung der Prinzipien und der Werte der guten Regierungsführung: welche Auswirkung auf die fortgeschrittene Regionalisierung?“, „die fortgeschrittene Regionalisierung: die südlichen Provinzen als Modell“ und „die Regionalisierung angesichts der Dezentralisierung und der Defokussierung“ beziehen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Nach erneutem Raketenbeschuss Israel schließt Grenzübergang zum Gaza-Streifen 23.04.2022, 09:48 Uhr Israel sperrt am Sonntag den nördlichen Zugang zum Gaza-Streifen für Händler und Arbeiter. Damit reagiert die Zivilverwaltung auf den erneuten Beschuss mit Raketen aus dem Gaza-Streifen. Wann der Grenzübergang Erez wieder öffnet, hänge von der Sicherheitslage ab, heißt es. Nach erneuten Raketenangriffen aus dem Gazastreifen hat Israel die Schließung des einzigen Grenzübergangs für Arbeiter aus dem palästinensischen Küstengebiet angekündigt. Es sei entschieden worden, "Einreisen nach Israel für Händler und Arbeiter aus dem Gazastreifen über den Erez-Übergang am Sonntag nicht zu erlauben", teilte die dem israelischen Verteidigungsministerium unterstehende Zivilverwaltung Cogat mit. Über die Wiederöffnung des Übergangs werde abhängig von der Sicherheitslage entschieden. Militante Palästinenser hatten am Freitagabend zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Nach Angaben der israelischen Armee schlug eines der Geschosse auf einem in Israel gelegenen Feld nahe des Grenzzauns zum nördlichen Gazastreifen ein. Eine weitere Rakete schlug demnach innerhalb des Gazastreifens ein. In dieser Woche waren bereits mehrere Raketen aus dem von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Küstengebiet auf Israel abgefeuert worden. Bei den Angriffen gab es keine Opfer, die meisten Geschosse wurden vom israelischen Raketenabwehrsystem "Iron Dome" abgefangen. Israels Armee reagierte nach den ersten beiden Raketenangriffen aus dem Gazastreifen mit Luftangriffen in dem palästinensischen Küstengebiet und traf dabei nach eigenen Angaben eine unterirdische Raketenfabrik. Mehr Zusammenstöße in letzter Zeit Die Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern hatten zuletzt zugenommen. Angespannt war die Lage vor allem in Jerusalem, wo am Freitag bei erneuten Zusammenstößen zwischen palästinensischen Demonstranten und der israelischen Polizei dutzende Menschen verletzt wurden. Es wird befürchtet, dass die Spannungen den Nahost-Konflikt weiter eskalieren lassen könnten. Im vergangenen Jahr hatten Unruhen in Jerusalem einen elftägigen bewaffneten Konflikt zwischen der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen und der israelischen Armee zur Folge, in dessen Verlauf mehr als 250 Menschen getötet wurden.
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Dear customer, we miss you…!
Do you miss us…?
Persönliche Gedanken
Es gibt Situationen, in denen glaubt man sich in seiner Einschätzung sicher. In anderen nicht. Egal wie es ist, so darf das Handeln nicht ausbleiben. Die Alternative ist eine abwartende Haltung, die am wenigsten zum Ziel führt. Weder für mich, noch für alle Beteiligten. Wenn diese Beteiligten die Kunden:innen sind, erst recht nicht.
Die Lage entspannt sich
Zur großen Erleichterung entspannt sich die pandemische Lage mit Blick auf die sinkenden Inzidenz Werte. Es ist noch viel zu tun, Impfversprechen und -angebote sind einzuhalten und der Sommer darf nicht verschlafen werden. Dennoch, ergibt sich die Chance, ein wenig Normalität aus der Erinnerung in das Jetzt zu holen.
Mit den sinkenden Inzidenzen und der zunehmenden wiedergewonnen Freiheit schreit die Frage nach der Öffnung des Kundenservice nach einer Antwort.
Als Verantwortlicher für den Kundenservice der sportlichen Krankenkasse in Deutschland, arbeite ich mit meinem Team an einem Öffnungskonzept. Wir planen die konkrete Öffnung der Standorte zum 01.07.2021. Nicht alle gleichzeitig und zunächst nicht mit voller Besetzung. Denn, wir wissen nicht, wie sich das New Normal Ausdruck verleihen wird. Oder überhaupt.
In den letzten Monaten haben wir alle gelernt, dass Telefonie, E-Mail und Chat durchaus lösungsorientierte Beratung ermöglicht. Sogar konform der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Dennoch fehlt das Persönliche. So hat eine Befragung der rund 326 Beraterinnen und Berater ergeben, dass sie sich auf die Wiederöffnung und die persönlichen Gespräche freuen. Selbstverständlich unter Sicherheitsvorkehrungen mit Blick auf die abgeschwächte, allerdings weiterhin anhaltende pandemische Lage. Und, mit Blick auf eine Vorlaufzeit, die es den Kollegen:innen ermöglicht, ihre seit eineinhalb Jahren bestehende private Planung (Remote Work) wieder auf eine teilweise Präsenz zu organisieren.
Digitalisierung ist der Treiber – Corona der Turbo
Die Verdoppelung der Nutzung von Telefon und E-Mail lässt mich mit Spannung die weitere Entwicklung betrachten. In meinem Beitrag Digitalisierung ist der Treiber – Corona der Turbo habe ich die Entwicklungen andiskutiert. Setzt sich die neue Situation so schnell durch?
Vermissen uns unsere Kunden:innen im persönlichen Kontakt…? Es gibt keine Hinweise aus Kunden:innen Feedbacks, die darauf hinweisen, dass die Erreichbarkeit oder die Servicequalität gelitten hätten.
Im Kundenservice und mit Blick auf die Kundenreise legen wir die Customer Experience Maßstäbe ab. Positive Kundenerlebnisse an den Kundenkontaktpunkten (Touchpoints) sollen zu einer positiven und bestenfalls begeisternden Kunden:innenerfahrung beitragen.
Hier gilt es in der Betrachtung mögliche Learnings, die wir in den kommenden Wochen und Monaten machen werden, zu berücksichtigen und in unsere Abläufe und WorkItems einzuarbeiten.
Wir nutzen aktuell die Kontakte zu Interessierten und Kunden:innen, die wir beispielsweise über die Telefonie haben, um nach ihren Erfahrungen und Erwartungen zu fragen. Ich glaube, es bleibt spannend.
So geht´s vielleicht weiter
Meiner Einschätzung nach, werden die Kunden:innen wesentlich differenzierter in den Kontakt mit unserem Kundenservice umgehen. Viele kleinere Anliegen, wie die Abgabe von Dokumenten, Änderungen der Kundendaten oder Formularanforderungen werden wahrscheinlich keinen Weg in den Kundenservice vor Ort zur Folge haben.
Hier sind Lösungsangebote wie Telefonie, E-Mail, Chat und Serivce App oder eine Kombination weiterhin und künftig sogar zunehmend der Kontaktpunkt auf der Customer Journey. Der persönliche Kontakt wird nach meiner Einschätzung bei komplexeren Anliegen und Sachverhalten der Kunden:innen wahrgenommen weden und eine wichtige Rolle einnehmen.
Das, was wir vielleicht als Kundenservice der Zukunft sehen, ist näher als wir gestern geglaubt haben. Und heute war bekanntlich gestern schon morgen.
Welche Erfahrung macht ihr aktuell? Geht ihr ähnliche Wege oder stellt euch anders und neu auf?
Ich freue mich auf eine wertschätzende Diskussion und freue mich auf eure Beiträge.
Beste Grüße
Euer Hans-Juergen
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Neuss – Hygieneschutzwände fürs Bürgeramt – Terminvergabe nutzen Neuss – Die Stadtverwaltung bereitet sich auf eine vorsichtige Wiederöffnung des Rathauses vor. Im zentralen Bürgeramt, in dem die meisten Bürgerkontakte stattfinden, werden daher zurzeit Plexiglaswände errichtet, um Hygienevorschriften einhalten zu können.
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Mai 2021 - Herrgott aus Sta
2021er-Corona-Lockdown 3
Stammtischrunde 2
Der Lockdown ist vorbei! Endlich können wir wieder unsere Stammtischrunde dort machen, wo sie sein soll. Beim Wirten. Da wir natürlich die strengen Regeln beachten mussten und nichts riskieren wollten, war es am einfachsten wiedermal zum Herrgott aus Sta zu gehen. Da weiß man sowieso, was einen erwartet und man wird niemals enttäuscht. So war es auch diesmal. Aufgrund des schlechten Wetters wurde uns das Hodina-Stüberl vorbereitet und wir konnten dort nach Lust und Laune umtriebig sein.
Das Essen und die Getränke waren wie immer ausgezeichnet und auch das Service ist ohnehin immer perfekt.
Als besonderes Highlight stand die Ehrung des neuen Stammttischobmanns (Fav) am Programm und auch das neue Stammtschwein wurde erstmals der breiten Runde präsentiert. Um das alles gebührend zu zelebrieren, gönnten wir uns die ein oder andere Schnapsrunde (zuviel).
Nach der doch sehr frühen, behördlich angeordneten Sperrstunde um 22 Uhr, ließen einige Unersättliche den Abend noch im Cafe Sport ausklingen um die Wiederöffnung der Gastronomie auch bis zum letzten Tropfen auszukosten.
http://www.herrgottaussta.at/
Anwesend: Lexi, Ursi, Flo, Amber, Richi, Angelina, Stefan, Alessa, Oli, Chrisi, Rosi, Alina, Amici, Joni, Chris, MC, Simone, Fav + LateNightGuest Webschi
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