#Absperrungen
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berlinverkehr · 2 months ago
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Straßenverkehr: Gefährdung der Anwohner des Schlangenbader Tunnels, aus Senat
16.08.2024 Click to access S19-19867.pdf Frage 1: Hat der Senat die stark gestiegene Zahl an #Verkehrsunfällen rund um den gesperrten #Schlangenbader Tunnel zur Kenntnis genommen? Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht er daraus und wie setzt er diese um? Frage 2: Welche  Veränderungen  zur  Erhöhung  der  #Verkehrssicherheit  wurden  vom  Senat  in  den  letzten  6  Monaten vorgenommen?…
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mobilzaunshop · 9 months ago
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brosis-medical · 7 months ago
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Heute am 28.04. 2024 ist Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz 2024
Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz 2024
Seit 2003 steht der 28. April für Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz (engl. World Day for Safety and Health at Work). Initiiert von der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, ruft dieser offizielle UNO-Aktionstag zum Gedenken an die Lohnarbeiter auf, die aufgrund von Arbeit getötet, verletzt wurden oder erkrankt sind. Kurzum,…
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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Erfurt News:
Hab vor ner Stunde die Darstellerin nen von Elli und Thami in der Innenstadt gesehen, kann also sein dass da mal wieder gedreht wird (bin aber an keinen Absperrungen vorbei gekommen)
Am MDR sah es neulich nicht besonders aus, aber da war es auch schon spät.
Unser Informanten-Netzwerk hält Sie auch weiterhin auf dem Laufenden!
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z428 · 11 days ago
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Herausforderung anderer Art. Enger Bus zur Stoßzeit. Ein buntes Durcheinander an Menschen und Zielen. Manchmal verschwimmen gehörte und gedachte Worte und es bleibt unklar, welche Themen außerhalb der eigenen Hülle stattfanden und welche reine Selbstbeschäftigung sind. Weihnachtssterne wachen noch dunkel über Torbögen. Auf altem Pflaster drängen sich immer mehr Buden. Daneben schwere Absperrungen, Mülltonnen, Wegweiser. Erste einkaufsmüde Touristen schleppen übervolle Taschen zu den Parkplätzen. Der Vorklang des Winters legt sich Wechselgeld zurecht und streift sein Gewand glatt. Es wird Abend. 
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pixelpluto · 6 months ago
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War heute am Brandenburger Tor, um mir das Riesen-"Fußballtor" dort anzuschauen und zu zeichnen. Zur Zeit sind dort aber immer noch Aufbauarbeiten und überall Absperrungen ⚽🖋️
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chiarainirland · 1 year ago
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Galway Tag 3
Für den dritten Tag hatten wir eine Bustour mit so einem Touri-Bus geplant. Unser Hostel hatte uns da ein gutes Angebot für eine Tagestour gemacht. Morgens haben wir ein bisschen verschlafen, mussten uns beim Frühstück beeilen und waren trotzdem die letzten im Bus. Obwohl wir 10 oder 5 Minuten früher da waren, als der Bus eigentlich fahren sollte, konnten wir uns keine Plätze mehr aussuchen und mussten alle sechs neben fremden Menschen sitzen.
Um 11 Uhr ging die Tour los. Unser Busfahrer war sehr nett, hat viel über die Gegend erzählt und wenns nichts zu erzählen gab leise zur Radiomusik gesungen. Unser erster Stopp war das Dunguiare Castle. Das steht auf einer Halbinsel und ist noch sehr gut erhalten und sehr fotogen :).
Unser nächster Stopp war dann ein Hühnengrab, dessen Namen ich vergessen hab. Das war auch nur so mittel interessant. Viel spannender war die Bodenstruktur da. Man konnte sehr gut “nicht-das-Gras-berühren” spielen. Dabei war es aber wichtig aufzupassen, dass man sich nicht den Knöchel verknackst. Und wenn man sich genauer die Steine angeguckt hat war der Boden wie mini Schluchten.
Gegen 14 Uhr sind wir an unserem Hauptziel angekommen, den Cliffs of Moher. Die waren echt beeindruckend und sehr hoch. Man kann dort an der Kante sehr lange wandern, natürlich hinter den Absperrungen. Wir haben leider nur Zeit für einen kleinen Teil der Strecke gehabt, aber es war echt schön. Trotz Schilder überall sind manche über die Absperrungen geklettert und wurden zurecht gewiesen. Teilweise waren die Absperrungen aber auch extrem mickrig. Neben einem riesigen Parkplatz für Busse und Autos gab es auch ein Touristen Center, eine Ausstellung einen Touri Shop und ein Restaurant mit Ausblick dort. All das wird schön in einem Berg versteckt und man sieht nur das Fenster vom Restaurant und den Eingang zu den Anderen Sachen von außen.
Um 16 Uhr ging es dann wieder zurück. Wir haben zwar eine andere Route genommen, aber es gab nicht mehr viel zu sehen oder zu erzählen und da es schnell dunkel wurde war im Bus allgemein schläfrige Stimmung.
Abends sind wir auch nicht mehr lange draußen geblieben und relativ früh ins Bett gegangen um fit für den letzten Tag zu sein.
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fettereise · 1 year ago
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Phu Quoc + Weiterreise nach Sapa (18.-22.9.)
Wir fliegen auf die Insel Phu Quoc, ganz im Süden Vietnams! Wir erhoffen uns tollen Strand, tollen Pool, tolle Natur und ganz viel Ruhe.
Wir gönnen uns unsere bisher teuerste Unterkunft in Vietnam (45€ pro Nacht für das Zimmer mit Frühstück, lol) und fliegen früh morgens von Danang los. Bamboo Airways ist zwar wortwörtlich Holzklasse (und Torbens liebster Wortwitz), aber es klappt alles wie am Schnürchen und wir kommen pünktlich an.
Am Airport wollen wir uns über Grab ein Taxi bestellen, werden aber währenddessen von einem Fahrer angesprochen, der uns einen guten Preis macht, und fahren los. Der erste Eindruck von der Insel ist nicht besonders gut, denn die Landschaft ist unglaublich zugemüllt. Überall brennt es, es ist alles voller Straßenhunde und ziemlich dreckig, die Menschen leben mit dem Wenigsten. In fast schon skurrilem Kontrast dazu werden hier hinter Holzwänden für Milliardensummen riesige abgeschottete Luxusquartiere für europäische Touristen gebaut, es gibt sogar ein ganzes Viertel, das Europa nachempfunden ist - eine Geisterstadt, wie die Locals sagen, denn hier stehen fast alle Häuser (noch) leer und es ist fast niemand auf den Straßen.
Nach einer halben Stunde erreichen wir unsere Unterkunft - eine Vielzahl von Bungalows, ein Haupthaus mit Restaurant und ein toller Pool mit eigenem kleinen Strandzugang. Es ist traumhaft hier, und noch irgendwie ursprünglich - die Zimmer beherbergen neben uns auch Geckos, Mücken, Spinnen und andere Insekten, das Badezimmer ist nach draußen offen, die ganze Anlage ist von Kokospalmen gesäumt, das Personal ist ausschließlich vietnamesisch und insgesamt recht jung. Die Liegen sind hart und die Auflagen etwas durchgelegen, aber all das macht es für uns irgendwie heimelig. Am Anfang sind wir nur 6 Gäste und die Atmosphäre ist fast schon famili��r.
Wir lassen es ruhig angehen, ich nutze viel Zeit zum Lesen und Sonnen, Torben genießt das Meer und den Strand. Abends essen wir entweder im Restaurant (sehr sehr lecker, aber auch gehobenes Preissegment) oder fahren mit den absolut vernachlässigten Fahrrädern ins nächste Dorf zum Essen. An einem Tag leihen wir uns einen Roller aus und machen eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall sowie einen Abstecher zum angeblich schönsten Strand der Insel - hier sind wir von den Müllbergen, der Touristenabzocke und der dröhnenden Musik schockiert. Am Donnerstag machen wir eine geführte Bootstour zu drei ganz kleinen Inseln und gehen vor den Inseln schnorcheln, was wirklich super viel Spaß macht.
Insgesamt war unsere Unterkunft und der Aufenthalt dort ein Traum, die Insel würden wir aber nicht unbedingt weiterempfehlen.
Am Freitag geht es mit demselben Fahrer zurück zum Airport und von dort aus zurück nach Hanoi. Am Abend vorher geht noch alles schief, denn die gebuchte Unterkunft für die erste Nacht am neuen Ziel sagt uns wegen Überbuchung ab und der Flug wird drei Stunden nach hinten geschoben, wodurch wir unseren bereits gebuchten Bus von Hanoi nach Sapa verpassen. Flexibilität ist alles, also buchen wir eine neue Unterkunft und ich kontaktiere das Busunternehmen per WhatsApp, kriege aber auf meine Problemschilderung nur ein 'Hi' zurück. Wir beschließen, die Landung abzuwarten und dann vor Ort spontan einen anderen Bus zu finden.
Das erweist sich als gute Idee, denn der bereits verschobene Flug hat nochmal eine Stunde Verspätung. Die Abfertigung am Airport ist auch nichts für schwache Nerven: Beim Schalter dauert es -wie immer hier- ewig und die nächste Person drängelt an den Schalter, bevor wir überhaupt unsere Tickets haben. Torben versucht es noch auf die nette Tour bei der Dränglerin, aber sie ist unbeeindruckt. Mit dem genervtesten "would you mind", das ich aufbringen kann, dränge ich sie zurück. Auch an der Sicherheitskontrolle wird fleißig geschoben, überholt und unter Absperrungen hindurchgetaucht. Dieser ungeordnete Alptraum wird dann schließlich nur noch vom Flug selbst übertroffen, auf dem wir fast die einzigen Nicht-Vietnamesen sind und alle um uns herum an ihren lautstark plärrenden Handys hängen (absoluter Bonus: der stark hustende und rotzende Kerl direkt hinter uns, ich muss an die Pneumokokken-Impfung denken, die wir nicht für nötig hielten). Von Kopfhörern halten die hier gar nichts, ebenso wenig wie von Rücksichtnahme auf das Gehör anderer. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schwer genervt, was sich noch verstärkt, als kurz vor dem Abflug sich auf einmal der Busfahrer auf meinem Handy meldet und mir in super Englisch mitteilt, dass sie uns jetzt nicht mehr mitnehmen können - ach was!
In Hanoi angekommen, stolpere ich dankbar aus dem Flugzeug. In der Zwischenzeit hat der Busfahrer mich dreimal bei WhatsApp angerufen und mir geschrieben, dass wir einen anderen Bus um 19:30 nehmen können (geplant war 16 Uhr, und wieso kann der auf einmal so gut Englisch und ist so hilfsbereit?!). Ich weiß nicht, wie dieses System funktioniert, aber irgendwie läuft es. Nachdem wir etwas herumgeirrt sind und ich schließlich dem Busunternehmen ein Foto von unserem Standort am Flughafenausgang schicke, sammelt uns ein Minibus ein und bringt uns zu einer Art Büro, wo wir Papiertickets bekommen. Mit 50 Minuten Verspätung kommt der Bus, es ist wieder ein Schlafbus mit Kabinen. Allerdings müssen Torben und ich uns wegen der Last Minute Umbuchung eine Kabine teilen und es ist ziemlich eng und unbequem. Bis wir in Sapa ankommen, ist es dann auch 2 Uhr nachts. Noch schnell 10 Minuten Fußweg und dann können wir endlich in unser bisher dreckigstes und fensterloses Zimmer einchecken - für ein paar Stunden Schlaf muss das reichen, wir sind hundemüde.
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katimeetslondon · 2 years ago
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Mit so viel anwesender Polizei und den ganzen Absperrungen sieht es sehr gut aus, dass die Wachablösung heute stattfindet. 👏🏻
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axelknaus · 3 months ago
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Bitkom: Sommer, Sonne, Selfie posten: So wichtig ist Social Media im Urlaub
Mehrheit hat im Urlaub schon Ausflugsziele ausgewählt, um Aufnahmen posten zu können
Ein Viertel ignoriert für Schnappschüsse auch Verbote und Absperrungen
17 Prozent haben schon einmal ein Urlaubsfoto gefälscht
Ein Urlaub legitimiert offensichtlich alles. Oder aber, man befreit sich im Urlaub von dem Druck sich im Alltagsleben nicht kommunizieren zu dürfen. Immer wieder schreibe ich, Anerkennung kann man sich nicht kaufen, was hier doch offensichtlich ziemlich deutlich wird. Es zeigt aber auch ein Problem, zu dem es auch Studien gibt. Einerseits fehlende Wertschätzung für den Ort an dem man lebt, vor allem aber fehlende Empathie. Das es die Welt Interessieren könnte wie du lebst, wie die Dinge an deinem Ort sind, ob die vielleicht die gleichen Alltagsprobleme haben könntest wie ich, all das sind Dinge die andere Menschen interessieren. Für dich ist das entweder unwesentlich, oder aber, was sehr häufig der Fall ist, zeigt die Form des Narzissmus. Zum einen, "jeder weis sofort wie es in meiner gedanklichen Welt aussieht..." oder der krasse Gegensatz dazu, "interessiert sowieso niemand wie und was hier ist wo ich bin" Im einen Augenblick nimmt man sich super wichtig, kommt nur ein Hauch von Kritik, wird man sich gnadenlos selbst entwerten.
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korrektheiten · 3 months ago
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VIDEO: ⚠️ - Schwerer sexueller Missbrauch an Minderjähriger in Kreuzlingen durch Migrant! ❗️ Mitverantwortlich: Der Bund...
M.S.: »VIDEO:⚠️ Schwerer sexueller Missbrauch an Minderjähriger in Kreuzlingen durch Migrant! ❗️ Mitverantwortlich: Der Bund und seine gescheiterte Migrationspolitik sowie das von ihm betriebene Bundesasylzentrum Kreuzlingen, das immer wieder für negative Schlagzeilen sorgt! 🛑 Um ein Zeichen gegen die zunehmende Kriminalität durch Migranten im Seeburgpark zu setzen, haben wir symbolisch den Park mit Absperrungen und Hinweistafeln versehen. 🚨 Es ist unsere Pflicht, unsere Frauen vor solchen Übergriffen zu schützen, die verantwortliche Politik klar zu benennen und bessere Lösungen zu fordern. 🟩Remigration als Massnahmepaket stellt die zielführende Lösung für die Massenmigration und den damit verbundenen Bevölkerungsaustausch dar. 🌐Erfahre mehr über Remigration auf der Kampagnenwebsite: Remigration.ch 🛡Unterstütze unseren Aktivismus: NEUE SPENDENSEITE: https://jungetat.ch/unterstuetzen Einmalige & monatliche Spenden via Boosty (Kreditkarte): https://boosty.to/jungetat/donate Anleitung für Cryptospenden: https://jungetat.ch/crypto-3 ❗Folgt unseren Kanälen: Telegram Twitter Youtube Rumble http://dlvr.it/TC4C0R « @MSLive_aut
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mobilzaunshop · 10 months ago
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tvueberregional · 4 months ago
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Achtung Lebensgefahr! Stadt und Bahn warnen eindringlich vor dem Überqueren des geschlossenen Bahnübergangs in der Nordstadt
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Die Bauarbeiten der Deutschen Bahn zum Bau des S-Bahn Haltepunktes Schwetzingen-Nordstadt sind in vollem Gange. Bereits zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2024 wird der S-Bahn-Haltepunkt Nordstadt in Betrieb genommen. Bis dahin ist der Bahnübergang aus Sicherheitsgründen komplett für den Verkehr geschlossen. Das betrifft nicht nur den motorisierten Verkehr sondern auch Radfahrer und Fußgänger.  Leider haben seit Beginn der Sperrung immer wieder Personen trotz der dort installierten Absperrgitter unerlaubt den Bahnübergang überquert. Die teils sogar mit Schloss oder Kabelbinder gesicherten Absperrungen werden dabei mutwillig durchbrochen oder zur Seite geschoben. Das von der Bahn beauftragte Bauunternehmen verschließt jeden Abend den bestehenden Bauzaun und verschraubt diesen sogar, um die verbotenen Übergänge zu erschweren. Der städtische Gemeindevollzugsdienst kontrolliert ebenfalls täglich die Situation vor Ort. Da auf der Strecke weiterhin normal der Zugbetrieb läuft, kann es dabei zu lebensgefährlichen Situationen kommen. An diesem Übergang gibt es zurzeit weder eine Schrankenanlage noch akustische Warnungen vor den durchfahrenden Zügen. Die modernen S-Bahn-Züge sind auch sehr viel leiser als Güterzüge und daher oft erst kurz vor dem Bahnübergang hörbar. Stadt und Deutsche Bahn weisen daher alle Verkehrsteilnehmer eindringlich auf das Verbot und die Gefahren bei Überqueren des Bahnübergangs hin und appellieren an die Vernunft. Insbesondere, da sich in diesem Bereich Schulen und Kindergärten befinden.         Hier ist auch Ihr Werbeplatz.  Werbeplatz für Wohnmobil Händler: ihre.wohnmobil-werbung.de tvueberregional.de/wohnmobil-werbung https://wohnmobil-werbung.de/             PRESSE Hockenheim bei TVüberregional: https://hockenheim.tvueberregional.de/             Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung   https://blaulicht.tvueberregional.de/   https://tvueberregional.de/   veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de   videokassetten-retten.tvueberregional.de     Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten.    Beispiele: https://youtu.be/ZSkb7tqjHhA?si=N4fhYPuUnYRnPyJW     https://youtu.be/OVLA2owpxWc?si=LZKtV4EisyvpJM7j   https://youtu.be/JfqX_Tf0x5Y?si=PJ_MmGu77Pi9rURU   https://youtu.be/lKIvtjS0Fek?si=j-AVQIUs3EZFn_5R                         Geschichte der Stadt Schwetzingen Von Urkunden und archäologischen Zeugnissen Im Urkundenbuch des Klosters Lorsch wird Schwetzingen erstmals in einer Schenkung vom 21. Dezember 766 urkundlich erwähnt. Der damals gebräuchliche Ortsname Suezzingen leitet sich vom Personennamen Suezzo ab und bedeutet soviel wie „zu der Stätte des Suezzo gehörig“. Archäologische Funde belegen jedoch, dass die Besiedlung des heutigen Stadtgebietes noch früher zurückreicht. Lorscher Codex Im Schwetzinger Neubaugebiet Schälzig entdeckte man 1988 die Spuren eines der größten Bandkeramiker Friedhöfe in Südwestdeutschland. Mit dieser jungsteinzeitlichen Kultur siedelten sich hier vor mehr als 7000 Jahren die ersten sesshaften, Ackerbau betreibenden Menschen an. Von nun an finden sich Zeugnisse vieler vor- und frühgeschichtlicher Kulturen, der keltischen Epoche, genauso wie der Zeit römischer Besatzung und des hier beheimateten germanischen Stammes der Neckarsueben. Grabfunde aus der Merowingerzeit, unterstützt durch die Einträge im Lorscher Codex, belegen, dass Schwetzingen aus einem Oberdorf und einem Unterdorf bestand. Zwischen beiden Siedlungen ist das Schloss Schwetzingen wohl erst im 13. Jahrhundert entstanden. Das Schloss Schwetzingen, damals noch eine wehrhafte Wasserburg des Rittergeschlechtes der Erligheimer, wurde erstmals 1350 in einer Urkunde erwähnt. Elsbeth von Schonenberg räumte darin dem Pfalzgrafen Ruprecht ein ständiges Wohnrecht in der "Veste" Schwetzingen ein. So gelangten das Schloss und die dazu gehörigen Besitztümer allmählich ganz in den Besitz der Kurpfalz. Die in Heidelberg residierenden Pfalzgrafen und späteren Kurfürsten der Pfalz kamen gerne und oft in das nah gelegene Schwetzingen, um in den wildreichen Forsten des Hardtwaldes zu jagen. Zerstörung, Wiederaufbau und erste Blütezeit Wie fast die gesamte Kurpfalz wurde Schwetzingen sowohl im Dreißigjährigen Krieg als auch 1689 im Orléanischen Erbfolgekrieg fast völlig zerstört. Kurfürst Johann Wilhelm ließ das Schloss wieder aufbauen, das sein Nachfolger Carl Philipp 1720 zur Sommerresidenz erhob. Die Straße nach Heidelberg, die ihren Anfang am Ehrenhof des Schlosses nahm, ließ er als geradlinige Allee ausbauen und mit Maulbeerbäumen besetzen. Noch heute ist ihr Verlauf vom Fuß des Königstuhls bei Heidelberg bis Schwetzingen und ihre westliche Fortsetzung als Sichtachse bis zur Kalmit, dem höchsten Berg des Pfälzer Waldes, gut erkennbar. Schlossplatz Schwetzingen Unter Kurfürst Carl Theodor, der 1742 die Regierung antrat, wurde die Maulbeerbaumallee, die heutige Carl-Theodor-Strasse, das städtebaulich bestimmende Element für die barocke Umgestaltung der Sommerresidenz. Entlang dieser Allee, die auch grundlegend für den weiteren Ausbau des Schlossgartens wurde, entstand ab 1748 die „Neue Stadt“ mit dem Marktplatz, dem heutigen Schlossplatz, und den vier nach Osten anschließenden Bauquadraten. Die Absicht war, durch die Vereinigung der bislang voneinander getrennten Ortsteile ein neues und vor allem städtisches Zentrum zu schaffen, das ganz auf das Schloss bezogen war. Die Erhebung Schwetzingens zum Marktflecken im Jahr 1759 brachte durch die Genehmigung eines Wochenmarktes und zweier Jahrmärkte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich. Das größte Bauvorhaben des 18. Jahrhunderts war die Anlage einer der schönsten Gärten Europas, des Schwetzinger Schlossgartens. In einer einzigartigen Symbiose schließt sich hier an den von Nicolas de Pigage geschaffenen streng geometrischen Barockgarten der von Ludwig von Sckell angelegte englische Landschaftsgarten an. Zahlreiche Bauwerke, wie der Apollotempel oder die Moschee, zeugen vom aufgeklärten Gedankengut seines Herrschers. Schwetzingen wird Spargelstadt Mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts fiel Schwetzingen dem Großherzogtum Baden zu und wurde zum Sitz und Mittelpunkt des neuen Amtsbezirks Schwetzingen gewählt. Diese Funktion als Verwaltungsmittelpunkt mit städtischem Charakter, die hohe Steuerkraft sowie die mit dem Schloss und dem damals schon berühmten Garten verbundene Hofverwaltung waren für Großherzog Leopold ausschlaggebend, Schwetzingen im Jahr 1833 zur Stadt zu erheben. Briefkopf der Firma Hassler Um 1850 begann die Industrialisierung auf der Basis der landwirtschaftlichen Intensivkulturen Hopfen, Tabak und Spargel. Vor allem der Spargel, der erstmals im Jahr 1668 im Schlossgarten angebaut und Ende des 19. Jahrhunderts durch Züchtungen verbessert wurde, avancierte zum Qualitätsprodukt mit Weltruhm. Namhafte Firmen, wie etwa die Konservenfabrik Bassermann oder die Zigarrenfabrik Neuhaus, siedelten sich hier seit der Anbindung Schwetzingens an die Rheintalbahn im Jahr 1870 an und vermarkteten die Handelsgewächse weltweit. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den Schwetzingen relativ unbeschadet überstanden hat, änderte sich die gewerbliche Struktur der Stadt. Statt der großen personalintensiven Betriebe des Sektors Nahrung und Genuss entwickelten sich leistungsfähige mittelständische Betriebe und ein starker Dienstleistungssektor, nicht zuletzt durch die touristische Attraktivität Schwetzingens.Weitergehende Informationen / Broschüren über die Stadt und deren Geschichte sind über die Stadtverwaltung zu beziehen. Detaillierte historische Aspekte beleuchtet die Schriftenreihe des Stadtarchivs Schwetzingen. Der Buchhandel bietet außerdem zahlreiche Veröffentlichungen über Stadt und Schloss Schwetzingen an.     Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de videokassetten-retten.tvueberregional.de   Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten.          Lesen Sie den ganzen Artikel
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wachendlichauf · 4 months ago
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Absperrungen gefordert - Bande terrorisiert Wiener Gemeindebau | krone.at
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nokzeit · 6 months ago
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Landratsamt warnt vor Hochwasser
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Landratsamt warnt vor Hochwasser (Grafik: pm) Neckar-Odenwald-Kreis. Die Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg prognostiziert für den Neckar-Odenwald-Kreis am Wochenende Hochwasser für den Bereich des Neckars. Das Landratsamt bittet deshalb insbesondere Anrainer folgende Hinweise zu beachten: Informieren Sie sich über die aktuelle Wetterentwicklung regelmäßig, beispielsweise über die Warn-App NINA. Bewegen Sie sich in Überflutungsgebieten nur auf einsehbarem Grund. Sichern Sie in gefährdeten Arealen Gebäudeöffnungen und Abwasserschächte, Keller und Niedergänge. Achten Sie darauf, dass Rückschlagventile im Keller funktionsfähig sind. Stellen Sie Fahrzeuge vorausschauend und sicher in höher gelegenen Gebieten ab. Beachten Sie Absperrungen, Straßensperrungen und Halteverbote. Bitte folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte und behindern Sie deren Arbeit nicht. Lesen Sie den ganzen Artikel
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z428 · 8 months ago
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Stunden weiter. Körperlich verharrend, mental immer noch rennend. Die Wolken kamen zur Ruhe, graues Zwielicht blieb stabil. Gegenüber trägt ein junges Touristenpärchen schwere Taschen und Koffer durch die enge Tür. Der Hausmeister stellt Absperrungen auf den Bürgersteig, verfängt sich in kurzem, nicht zu hörendem, aber gut sichtbarem Disput mit einem vorübergehenden Anwohner. An der Ecke werden zwei grüne Roller in einen Transporter verstaut, das Ordnungsamt verteilt Tickets an Falschparker. Luft durch den Fensterspalt schmeckt klamm und frisch. (Heißes Wasser für den Tee, kaltes ins Gesicht. Sich selbst zurechtrücken, bevor der Takt der blauen Felder fortschreitet.)
#outerworld #home office hours #concrete city
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