#wenigstens etwas
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Andi so „Haha reingelegt“
#schumi in imola hat angerufen#andi so ich krieg dich nit auffer schanze aber ich krieg dich mit da sektdusche#wenigstens etwas#timi hält sich hingegen an absprachen#ski jumping#ski flying#team deutschland#team germany#andreas wellinger#andi wellinger#team österreich#team austria#stefan kraft
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und wenn spatort 7 nicht mit einer szene beginnt in der adam mitten in der nacht auf einer klappliege in leos krankenzimmer liegt und leos herzmonitor anstarrt so wie er am anfang von edn am pool gelegen und zigaretten angestarrt hat, dann stürme ich die ard studios
#habe gelinde gesagt etwas angst dass sie einfach so ankommen wie haha übrigens das war nur nen kratzer leo geht's voll gut! :)#nein!! make them suffer!!#make ME suffer#wenigstens ein bisschen <3#tatort saarbrücken#spatort#das ende der nacht#adam schürk#leo hölzer#hörk
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Okay ich habe zu viele Gedanken dazu und mache jetzt doch ein Post dazu. Inspiriert von diesem Post und Punkt 1 im Reblog. Wird wohl ein ziemliches Chaos, but bear with me.
Also, Leo hat geglaubt Adam sei Tot. Falls man sich jetzt tatsächlich überlegt, wie das alles funktioniert hat, könnten plötzlich ein paar Sachen Sinn ergeben.
Erstens hat Leo nie definitiv erfahren, ob Adam tot war. Das heißt, es gibt keinen Grund zu denken, dass Leo ein Anfangsdatum für seine Trauer haben würde. Ab wann hat er dann angefangen zu trauern? Man könnte sich ja vorstellen, dass die ersten Wochen schwierig waren, nach einem Monat dachte sich Leo vielleicht „hmm der ist tatsächlich jetzt länger weg“ und als er dann nicht zu Feiertagen und Geburtstagen da ist und nach einem Jahr keinen Laut von sich gegeben hat, hat Leo vielleicht irgendwann die Hoffnung aufgegeben.
Aber dass Leo erst nach einem Jahr trauert glaube ich auch nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man auch um Leute trauern kann, die gar nicht tot sind — falls sie aus dem eigenen Leben verschwinden reicht es vollkommen aus. Also sind ein paar Monate vielleicht bei Leo auch schon mehr als genug.
Also ab wann hat Leo dann angefangen um Adam zu trauern nicht wie jemand, der verschwunden ist, sondern der auch tot ist? Ab wann denkt Leo nicht nur „Adam ist nicht mehr in meinem Leben“ und ab wann wird es „Adam ist nicht mehr“?
Ich bezweifle, dass es da einen genauen Zeitpunkt für gab. Und weil die Trauer nur langsam angeschlichen gekommen ist, ist sie wohl auch umso langsamer wieder weggekrochen. Und womöglich einfach geblieben, die ganzen Jahre.
Und dazu kommt noch, dass Leo ja wahrscheinlich alleine und etwas geheim getrauert hat. Carl (edit: Caro lol) weiß offensichtlich nur, dass da mal was war, aber nicht was passiert ist, also mit ihr hat er nicht geredet. Mit Heide ja wahrscheinlich auch nicht, obwohl die beiden sich alleine durch Zufall im Krankenhaus haben sehen müssen, und Heide wahrscheinlich auch auf ihrer Art und Weise getrauert hat, which we can’t unpack here because that’s surely a Whole Thing as well. Und wie sollte Leo denn anderen Leuten davon erklären? „Mein bester Kindheitsfreund ist ohne ein Wort abgehauen und ich weiß nicht mehr ob er lebt, also bin ich depressiv“? Das heißt, Leo hat alleine getrauert, ohne mit jemandem drüber zu reden, und ohne jemals eine Gewissheit zu kriegen.
Wetten, der hat also mindestens 10 Jahre lang getrauert — und weil ich mir vorstellen kann, dass er es sich nicht mal selbst erlaubt hat, hat diese Trauer ihn wahrscheinlich von innen aufgefressen. Es hat ihn regelrecht kaputt gemacht, und Adam irgendwann wiederzusehen ist wahrscheinlich mental chaotischer für ihn gewesen, als falls man Adam einfach irgendwann tot vorgefunden hätte. Ein toter Adam hätte endlich einen Punkt dahinter gesetzt, und Leo hätte seine Trauer offen und ehrlich zeigen können und dann auch weiterkommen können. Aber um jemandem so lange zu trauern, allein und geheim und stille, nur um diese Trauer dann rückgängig schrauben zu müssen?? Niemandem zeigen zu können, dass man 15 Jahre lang „vergebens“ getrauert hat? Ja ne, klingt nicht gesund.
Und weshalb ergibt das dann Sinn? Na ja, Leos Reaktion auf Adams Wiederkehr, seine vielleicht nicht mehr realitätsnahe Vorstellung von Adam, wie absolut kaputt dieser Mann ist. Das ergibt nach 15 Jahren — womöglich auch noch fälschlich als „vergeben“ eingeschätzter — Trauer schon sehr dolle Sinn.
#spatort#ich weiß das ist sehr chaotisch hier#ich musste einfach mal die Gedanken rauslassen#own post#also mich hat das geheime leise trauern alleine auch schon ziemlich mitgenommen und das waren nur so 5 Jahre#ehe ich das wenigstens einigermaßen abgehakt hatte. obwohl ich da immer noch etwas mit zu kämpfen habe#so ganz leises trauern ist halt einfach scheisse das kann man nicht anders sagen. da ist geteiltes leid schon etwas einfacher#hörk#ish#dfL
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einenn veggie döner zu bestellen und einfach nur brot mit salat zu bekommen, ist schon gemein irgendwie
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Ich hör mir gerade diese Biographie über Söder an, und muss jetzt ehrlich meinen Seriengeschmack überdenken...
#man würde ja denken#dass#wenn man beginnt einen Menschen besser zu verstehen#man ihn wenigstens etwas eher mögen könnte#aber ehrlich beginne ich ihn nur mehr zu verabscheuen#söder#csu
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Frauen sind paranoid und hysterisch: Was man macht, wenn einem der Teufel folgt
Teil I
Ich wünschte ich wäre schizophren, dann wäre das alles nie passiert.
Alle machen ganz normal weiter, aber ich beiße mich immer wieder wie eine giftige Ratte fest. Wir waren mehr oder weniger komplett fremd und dann musste ich mir plötzlich für ultimativen fame, Sachen ausdenken. Von einen Tag zum anderen, wurden herzensgute Leute durch den Dreck gezogen, weil eine böse, gelbe Verrückte Aufmerksamkeit wollte. Alles, weil ich vor dem atmen nicht um Erlaubnis gefragt habe. Und sich eine Gruppe von kranken Missgeburten auch mich fixiert hat, wie besessene, tollwütige Hunde. Mit Asiaten kann man es ja immer machen. Die sind schwach, lieb und gehörig und die wehren sich nicht. Mit dem richtigen Vorwand kann man alle möglichen Leute mit reinziehen. Wenn eine Lüge platzt, kann man sie einfach mit der nächsten stopfen. Dann kann man sich gerade so über Wasser halten und wenn man wieder sinkt, dann bläst Robin die nächste Lüge auf. Dann springen alle wieder wieder rauf, hauptsache man sinkt nicht.
Ich fixiere mich auch immer auf Fremde, die mir nichts getan haben. Sage es ist unschuldiges Interesse und eigne mir dann Wissen durch dritte über diese Person an und sag anderen dann, dass es mir so persönlich erzählt wurde. Dann simuliere ich Sorgen, aber versuche eigentlich nur meinen Ruf zu retten. Eines Tages bin ich aufgewacht und wollte nicht mehr darüberstehen, ich wollte auch Vergeltung haben. Robin und Paul sind schizophren und wollten es nicht einsehen, dann meinten sie plötzlich ich stalke sie. Voll weird. Dabei hatten wir schon eine besondere Bindung aufgebaut, wenn ich nicht vor deren Fenstern stand und ihnen beim schlafen zugeguckt habe. Manchmal habe ich noch so getan als ob ich woanders stehe, manchmal hab ich masturbiert und mit meinen Fingern an die Fenster geschrieben. Kam mal ne Antwort? Ne! Wenn Robin telefoniert hat, habe ich mir alles aufgeschrieben und gemerkt. Mehr als ihm lieb ist. Später hab ich dann gesagt, wir wären Seelenverwandte und ich wollte ihn retten. Dann bin ich Paul immer nachhause außerhalb des Wohnheimes gefolgt und hab ihn da weiterbeobachtet. Bestes Gefühl, ist ihm nie wirklich aufgefallen, das Leben ist manchmal ein schlechter Witz. Ich habe mir schon alles mögliche zu ihm zusammengedichtet, bald wäre er in meine Arme gelaufen. Währenddessen habe ich natürlich an meiner Geschichte gearbeitet, denn ich wollte von Anfang an ultimativen fame. Deswegen rede ich auf diesem Blog seit über einem Jahr mit mir selbst, wir haben die beste Zeit unseres Lebens.
Ich muss nur eine Sache sehen, dann weiß ich schon sofort was Phase ist. 22+21=666. Es war ein Missverständnis, was kann ich dafür wenn alle kindisch und behindert sind? Hätte nicht eskalieren müssen, wenn manche nicht von Anfang an angefangen hätten zu lügen. Es waren Sorgen. Manche sind einfach so undankbar, dabei wollten sie doch das Leute reden. Rewe war der nächste Supermarkt, aber ich bin immer nur extra hingegangen, um meinen überteuerten Alpro Joghurt zu kaufen und die Mitarbeiter auszuchecken, z.B. Paul und Robin. Mit denen hatte ich so eine Obsession, ich war schon immer ganz verliebt. Paul kannte ich wie die Rückseite meiner lügenden Hand. Wenn wir nachts imaginär miteinander geredet haben, hatte ich das Gefühl ich hab endlich meinen Seelenverwandten gefunden. Und er brauchte meine Hilfe, er hat mir das immer indirekt vermittelt. Wenn er nicht da war, dann musste ich mich wieder auf Robin fixieren. Der hat mir immer Salz geliehen, ich habe bei ihm gedruckt, wir haben uns die Haare geflochten. Wir hatten zusammen Gruppenarbeit, er hat mir Nachhilfe gegeben. Am Ende des Monats hat er mir immer Geldscheine in meinen BH gesteckt, der meine sehr flache Oberweite hielt. Nachdem ich allen gesagt habe, wie paranoid und verrückt Robin ist, habe ich ihn mit meinen ausgeprägten Persönlichkeiten und Nachbarn vor dem Fenster belästigt, also nicht nur einen Tag. Als er gegangen ist, sind wir wieder gefolgt. Als er wiederkam, haben wir weitergemacht. Er hat natürlich nichts gesagt, ausrasten = paranoid und hysterisch, wegen nichts. Gut, dass Robin und Paul geistig verwirrt waren und sich an nichts erinnern. So hellhörig ist es nicht, die kannten niemanden. Und es war nur Spaß.
Dann sind sie grundlos gegangen und ich musste meinen Ruf retten, denn manche haben getuschelt. Also ich bin ihnen immer zwanghaft gefolgt, manche meinen es ist stalking. Ich nenne es Zufall, hab ich vorher auch schon gemacht. Ich bin bio-deutsch, männlich und gutbürgerlich. Diese Plattenbaukinder konnten mir nichts. Ja, dann habe ich alle mit reingezogen, denn wir wollten uns unbedingt daran aufgeilen, wie verrückt und grundlos labil Paul und Robin waren. Nie gegrüßt, wollten sich nicht integrieren, voll kalt abgekapselt, zu oft Pakete in der Hand gehabt, Apfelprodukte, manchmal tussig. Immer gerannt wenn man mal zwielichtig reden wollte, um die Sache zu klären. Es ging uns alles was an. Manche haben anfangs gehadert, deswegen musste ich sie erst aufhetzen. Aber dann hat es geklappt.
#Ich hab als basic af und richtig langweilige Person#Mit meinem flachen haarigen Körper sehr viel Probleme mit Fremden die ihre Unsicherheiten an mir auslassen#Nur weil man etwas unbedingt will. Ich stehe nicht im Weg#Ich lasse meine Unsicherheiten wenigstens nicht an Fremden aus.#Ich entgifte nur meinen Kopf#Und ich zwinge niemandem zum lesen
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Ich klammere hier ja 99% der Zeit ganz erfolgreich aus dass ich trans bin, weil's meistens auch einfach nicht weiter relevant ist. Aber lasst mich mal kurz verbal meinen Kopf gegen die Wand schlagen:
Dadurch, dass ich die letzten acht Jahre einen, uh, turbulenten Lifestyle hatte und zwischenzeitlich zb wahllos durch Europa flatterte hatte ich nie die Möglichkeit, den bürokratischen Abfuck einer offiziellen Diagnose etc etc über mich ergehen zu lassen. Weil man dafür vielleicht mal für mehr als sechs Monate irgendwo sesshaft werden müsste.
Fine, ok, mein passing ist zwar so gut dass ich, seit ich 15 bin, erfolgreich ein Doppelleben führen kann (wie altmodisch von mir). Aber irgendwann wurde mir klar dass der Stresstremor und die allgemeinen Paranoia vielleicht, ganz vielleicht etwas mit dieser abgefuckten Catch Me If You Can Lebensrealität zu tun haben könnten. Also, nur vielleicht. Just a thought.
Also überlegte ich mir, das doch mal anzugehen als wär's ne Garage, die es zu entrümpeln gilt. Und dann folgten 11 Monate des puren Grauens. Nein, schlimmer. Es folgten 11 Monate tägliches Armdrücken mit der deutschen Bürokratie, und dem überlasteten Gesundheitssystem. Zwischen "Patienten wie Sie nehmen wir nicht" und "Warteliste haben wir, bitte melden Sie sich dafür im 4. Quartal 2025 wieder" war nur in Sachen Therapeutensuche alles dabei.
Ich landete letztendlich nach ein paar Monaten des in-der-Mittagspause-herumtelefonierens bei einem Ausbildungszentrum für Psychotherapeuten, die nach vier Monaten auf der Warteliste entschieden, dass ich ein schwieriger Patient sei, mich dann aber doch unterbringen konnten. Namentlich bei einer Therapeutin-to-be die erst nach fast zwei Monaten bei genauerer Recherche feststellte, dass sie doch noch gar nicht qualifiziert sei um mir ein Indikationsgutachten auszustellen. Schade, Johanna, ich hätte das halbe Jahr gerne anderweitig genutzt. Holy shit.
Das Ding ist, ich würde wirklich ungern dieses Doppelleben weiterführen, bei dem ich im Beruf noch mit falschem Namen etc herumlaufe und peinlichst mein Privatleben geheim halte. Ich würde mich genauso ungern bei jedem Bewerbungsgespräch erklären müssen, und dann in der weltverschlossensten, Arbeitnehmerrechte-fernen Welt des Handwerks auf's Beste hoffen. Johanna hat vollstes Verständnis. "Sie könnten ja vielleicht in verschiedenen Betrieben hospitieren gehen, und-" und schauen wo man mich nicht diskriminiert, mit blendendem Optimismus, als ob das nicht die erniedrigenste Lösung sei die dir einfallen könnte? Und sie nennt es "hospitieren", was ja noch nicht mal das realitätsfremdeste an der Aussage ist. Niedlich. Ich kratz' mir gleich die Augen aus.
Johanna sieht zwar selbst ein, dass sie kaum Ahnung von dem Thema hat ("Das ist ja alles etwas... dschungel-artig" sagte sie, nachdem sie sich nach der ersten Sitzung selber informiert hatte). Dafür schlägt sie mir vor, dass wir doch eine gemeinsame Lernerfahrung daraus machen könnten. Ich möchte ihr auf die Packung Taschentücher zwischen uns kotzen. Nachdem ich ihr erklärt habe dass ich gegenüber eines studierten Psychologen wirklich, wirklich ungern in einer aufklärenden Rolle sein möchte starrt sie mich ein bisschen hilflos an. Dann wüsste sie nicht, was ich noch von dieser Therapie erwarte.
Und ich möchte nicht wütend auf sie sein. Aber als ich ihr meine Ausgangssituation nach sechs Monaten verschwendeter Zeit erkläre schaut sie mich mit großen, verständnisvollen Augen an, professionell apathisch, als wäre sie stille Beobachterin eines ungerechten Systems, und nicht eines der gottverdammten Rädchen, welches sich in besagtem System fröhlich um sich selbst dreht. Egal.
Als ich mich nach unangenehmer Stille von ihr verabschiede fragt sie, ob ich wenigstens irgendwas positives aus diesen wenigen Sitzungen mitnehmen könnte. "Wenn's vorbei ist wird's bestimmt eine gute Geschichte" sage ich.
Warum ist es eigentlich einfacher, sich einen falschen Perso zu besorgen, anstatt einen gottverdammten Ergänzungsausweis mit Wunschname, der dann aber auch nur in Kombination mit dem eigentlichen Ausweis gültig und somit irgendwie eh für die Katz ist? Junge, es war einfacher durch den off-duty Sozialarbeiter meines Vertrauens an Testosteron zu kommen anstatt erst einen Psychologen, Psychiater und Endokrinologen zusammenzuscheuchen und zu überreden mich doch einfach eine Hormontherapie machen zu lassen. And this goes without saying, aber macht das nicht, das wäre ja vollkommen irre und so. Wer macht das schon
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Ringkomposition (chiastische Struktur) - Eine literarische Stilform, bei der innerhalb einer bestimmten Handlung die verschiedenen Themen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, wobei die erste Hälfte der Geschichte die Struktur A-B-C... usw., die sich in der zweiten Hälfte genau umkehrt. Die Idee hinter dieser stilistischen Figur ist, dass diese symmetrische Anordnung jedem einzelnen Thema mehr Gewicht verleiht.
Das Ende der Nacht beginnt und endet mit einer Explosion. Am Anfang des Films kommt ein Mann ums Leben, am Ende des Films hängt Leos Leben in der Schwebe.
Das Tatort Format ist zu offen, um und einen kompletten chiastischen Aufbau über die gesamte Narrative zu erlauben. Das alles andere wäre auch schade, weil es dann mehr eine Miniserie wäre. Und trotzdemm finden wir Ringschlüsse und Enden (nicht nur der Nacht), neue Anfänge, Spiegelungen. Die Presse ist sehr auf die Parelle zwischen Adam und Carla eingegangen, die definitiv da ist, aber IMO eine andere Konnotation hat und eben keine Spiegelung ist.
Ein paar Beispiele, die nicht allumfassend sein wollen, in nicht-chronologischer Reihenfolge:
Adam kommt mit demselben Rucksack und Gepäck nach Saarbrücken (DfL) mit dem er sein Elternhaus zum zweiten (endgültigen?) Mal verlässt (EdN). In HdW betrifft und verlässt er das Haus mit anderem Gepäck.
Adam will nicht sein wie sein Vater aber Carla will wie ihre Mutter sein.
"Es ist deine Entscheidung. Was du tust entscheidest du." Adam hat sich für einen Weg entschieden ("Mein Vater war ein Verbrecher" - "Und du bist Polizist") und Carla für einen komplett anderen. Carla will die Aufmerksamkeit und Anerkennung ihrer Eltern; Adam ist nicht der Mann geworden, in den Roland ihn formen wollte.
Das Ehepaar Radek ist seit seit 10 Jahren untergetaucht aber mit Mühe; Mara Heinrich ist seit seit einem Jahrzehnt (wenn wir in 2024 sind) verschollen als wäre es einfach; Adam war über 10 Jahre wie vom Erdboden verschluckt und genauso plötzlich wieder nach Saarbrücken zurück kommt…und der in der Zeit mit sich selbst beschäftigt war.
Pia die sich aufputscht, Adam der sich abschießt (Interpretation seiner Aussage vom Parkplatz; Stressrauchen beziehen wir da mal ein…).
Kein Kaffee für Adam (KdE FdG! und niemand von euch sagt was 😂 und danke @quelquunberlin) und Kaffee für Adam (EdN); was vermutlich eher ein netter kleiner Fanservice ist, aber trotzdem ins Muster passt.
Adam der gegangen ist und Pia die jemanden vermisst. Gleichzeitig auch, Pia die in Leichen ihre Schwester sucht und das ist durchaus etwas, das ich Leo auch zutraue am Anfang seiner Dienstzeit gemacht zu haben.
Adam der sich verloren hat und Pia die jemanden verzweifelt sucht. Adams bestenfalls Halbwahrheit, dass er nicht an die gedacht hat, die er zurückgelassen hat; Pia die verlassen wurde und sich eindeutig fragt, ob an sie ein Gedanke verschwndet wird. (Side note, ich finde es sehr legitim und nachvollziehbar, dass Adam hier vermutlich nicht ganz ehrlich war. Ich glaube schon, dass er und Pia friends/friendly sind, aber er 'schuldet' ihr den Einblick nicht.)
Ich hab dich vermisst (DfL) / Adam du… Du musst nach Hause kommen (HdW) / Ich war immer da (KdE) / Wenn man etwas liebt kommt man zurück (EdN) / Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken (EdN) / Wenn man jemanden liebt ist man da (EdN) - Keiner derer, von denen diese Sätze stammen, ist ein verlässlicher Erzähler. Pia kommt der Sache nur am nächsten, weil wir am wenigsten über sie wissen und wir den Satz auf ihr Verlassenstrauma beziehen können. Aber alle Figuren hier haben ihr eigenes Trauma das ihre Worte und ihre Interaktionen prägt. Ich würde daher hier nichts für bare Münze nehmen, weil hier viele Wünsche und Erwartungen (Heide, Leo), Verzweiflung (Pia, Adam) und ein fehlendes Urvertrauen (Adam) eine Rolle spielen. Deswegen werden diese Aspekte in einer Art Möbius Band wieder und wieder aufgenommen; statt nur ein Mal (wie in einem Ringschluss) treffen wir das immer wieder an bei verschiedenen Figuren. Es kommt alles wieder.
Und der letzte Ringschluss:
Leo, der Roland im Bun[ker]galow Roland ins Koma spatet um Adam zu schützen und dann im Westwallbunker Pia vor noch schlimmeren bewahrt - weil sie die einzige ist die nicht weg kann - und bewusstlos in Adams Schoß endet. (Ins Koma fällt?)
Im Narrativ steht Leo jetzt am Scheideweg und es würde mich nicht wundern, wenn er in seiner Bewusstlosigkeit ein wenig mit seinen eigenen Schuldgefühlen etc hadert, falls wir das zu sehen kriegen. V.B. macht weiter, sonst wüssten wir das jetzt schon und ich bin nicht allzu besorgt, dass wir demnächst mit einem Ermittlertrio weiter machen werden. Aber ob das Ende dieser Nacht auch ein Neuanfang für Leo ist, oder er sich in ein weiteres Möbiusband verstrickt bleibt abzuwarten.
It begins and ends with a bang.
#tatort saarbrücken#spatort meta#das ende der nacht#ich bin keine Germanistin und jenseits von Übersetzungen scheint der Begriff der Ringkomposition nicht super gebräuchlich?#ich hab das hier am Sonntag auf dem Rückweg aus Saarbrücken sinniert#mit viel zu wenig Schlaf
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Wenn das Leben schon scheiße ist, träum wenigstens etwas schönes..
#träume#wünsche#freude#liebe#vermissen#allein#einsam#schmerz#trauer#gedanken#ich liebe dich#liebeskummer#dergefalleneengel
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Day 21: Cross-over
Adam greift nach Leos Hand und zieht ihn entschlossen mit sich in Richtung eines Gebäudes, welches sich mit dem Graffiti, der Leuchtreklame und den schmutzigen Fensterscheiben auf den ersten Blick von den anderen nicht groß unterscheidet. Als sie näher kommen, erkennt Leo, dass es sich um eine Bar handeln muss, der Name ist jedoch unter den Klebern und der Sprühfarbe nicht mehr wirklich ersichtlich. Die Tür und die Fensterscheiben sind voll mit Postern und Aufklebern, und auf der einen Seite steht groß „ACAB“ in Pink. Leo bleibt kurz stehen und Adam dreht sich zu ihm und folgt seinem Blick. Er grinst und schaut zu Leo. „Ich weiß jetzt, was du denkst, aber glaub mir, die sind hier alle harmlos…also, solange wir natürlich verschweigen, was unser Beruf ist.“ Leo hebt eine Augenbraue und räuspert sich: „Warum sind wir denn hier mit Vincent verabredet?“ „ Adam zuckt mit den Schultern und grinst. „Das war unsere Stammkneipe, da treffen wir uns immer.“ Leo seufzt und versucht, Adam zu vertrauen. Grundsätzlich tut er das ja, aber manchmal ist da immer noch eine kleine Stimme in ihm, die Zweifel ankündigt, sobald Adam sie wieder in gefährliche Situationen bringt. Nicht dass das Betreten einer linken Szenenkneipe in Berlin-Kreuzberg wirklich gefährlich wäre. Trotzdem hält sich Leo normalerweise von solchen Orten fern. Aber das war einmal Adams Zuhause und irgendwo ist Leo auch neugierig, wie denn seine Stammkneipe so war. Also betreten sie immer noch Händchen haltend – was Leo generell auch weniger macht in Saarbrücken, wenn sie an neue Orte kommen, aber das hier ist ja Berlin – die Kneipe. Adam läuft schnurstracks neben der Theke vorbei an einen Tisch weit hinten in der Ecke, an welchem schon eine Person sitzt, welche wohl Vincent sein muss. Sobald er sie gesichtet hat, ist er schon aufgestanden und winkt sie zu sich. „Adam,endlich! Es ist echt viel zu lange her!“ Vincent umarmt Adam lange und fest und schaut schließlich hinüber zu Leo, welcher versucht, eine selbstsichere und freundliche Haltung zu tragen. Vincent schaut ihn kurz von unten bis oben an und bleibt schließlich an Leos Lächeln hängen. „Und du bist dann wohl Leo.“ Ich sehe, warum Adam so vernarrt in dich ist. „Freut mich, Vincent“, sagt er und streckt ihm die Hand entgegen. Leo nimmt sie und schüttelt sie kurz. „Hi,schön, dich kennenzulernen.“ Adam drückt seine andere Hand, die immer noch mit seiner verschränkt ist, und Vincents Blick fällt auf ihre verschränkten Hände. „Schön, dich endlich kennenzulernen, ich hab ja schon viel gehört“, er zwinkert Adam zu und dreht sich schließlich zum Tisch um. Erst da bemerkt Leo, dass Vincent einen Rock trägt. Seine lackierten Fingernägel und die geschminkten Augen hat er schon bemerkt und interessiert zur Kenntnis genommen. Adam hat erzählt, dass Vincent genderfluid ist und sich nicht wirklich labelt. In Berlin fällt das wohl auch gar nicht mehr auf, aber Leo ist sich nicht sicher, wie seine Kolleg*innen reagieren würden, würde er so in Saarbrücken herumlaufen. Aber vielleicht könnte er wenigstens mal lackierte Finger hier ausprobieren, wenn sie schon Urlaub haben und in Berlin sind. „Setzt euch ruhig, ich hole uns mal was zu trinken.“ „Die erste Runde geht auf mich!“, Vincent grinst sie an und dreht sich schließlich schwungvoll um und läuft zielstrebig zur Bar. Adam setzt sich hin und zieht Leo mit sich auf die Bank, legt einen Arm um ihn und Leo entspannt sich sofort. Es wurde echt mal Zeit, dass er sich etwas aus der Komfortzone herausbewegt, und wenn es erstmal eine linke Szenekneipe in Berlin sein muss, ist das halt so. Hauptsache, er ist mit Adam und kann ihren ersten Urlaub im Jahr mit ihm verbringen.
#spatort#tatort saarbrücken#tatort#polizeiruf swiecko#polizeiruf 110#vincent ross#adam schürk#leo hölzer#hörk in berlin#crossover#30dtsc#etwas zu spät aber besser spät als nie oder#kann sein dass ich da noch mehr schreibe#ideen habe ich aufjedenfall
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✨ WishWednesday ✨oder ist es einfach nur ein anderer wip wednesday, in a way? :D egal! Gibt es faceclaims die du sehr gerne einmal nutzen würdest (aber noch nicht dazu gekommen bist?)
Ich musste mich bei der Auswahl etwas beschränken, da ich einen ganzen Ordner mit ungenutzten FCs habe, die nur darauf warten bespielt zu werden. Aktuell gehören aber Brianne Howey, Yuqi und Ayça Ayşin Turan zu den FCs, die ich wirklich gerne einmal nutzen wollen würde. Gerade bei Brianne gibt es so wenige Möglichkeiten, weil die wenigsten MMFFs für Charaktere über 30 angelegt sind.
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
Ganz fesch zu spät kommt dann auch mal meine Antwort, bevor ich die nämlich im Weihnachtsstress am morgen gänzlich vergesse. 🫡 Viel gibt es diesmal bei mir auch nicht zu erzählen. Meine Stories bleiben Sisterhood und Blackmoor, andere Konzepte gibt es bei mir derzeit auch nicht. An Tariq für Quinas Good Luck and Goodbye versuche ich ebenfalls zu arbeiten, allerdings müsste ich mich dafür hinsetzen und tippen und das will mir gerade nicht so wirklich gelingen. 🥲 Aber das wird sicher. Gut, dass wir mehr Zeit bekommen haben, auch, damit ich die ganzen Informationen zur Story einverleiben kann, die mittlerweile draußen sind. Davon ab?
Davon ab arbeite ich eigentlich nur an einem weiteren OC und der ist für Milenas im nächsten Jahr kommende MMFF Birds of a Feather gedacht. 😌 Ich hab noch nie eine Folge Bridgerton geschaut, keine Videos auf Social Media oder auch nur eines der OG Bücher angerührt, und dementsprechend neu ist hier wirklich alles für mich, lol. Yours truly wusste zum Beispiel nicht einmal, dass es eine Lady Whistledown gibt, die Gossip Girl seine Ururoma ist. 🌞 Find ich aber ziemlich geil, denn das gibt dem ganzen ein bisschen weniger Fluff und Romance und wenigstens ein bisschen Kabale und Liebe Flair. Gefällt mir außerordentlich gut. 😌 Mein Girly nutzt aber direkt mal die eine Sache von Bridgerton aus, die ich oberflächlich betrachtet echt nice finde: das Multi Kulti. Wann habe ich sonst die Möglichkeit, einen PoC Charakter für eine England 19tes Jahrhundert Story zu schreiben, ohne das Thema RASSISMUS riesig groß behandeln zu müssen. So, aber jetzt Vorhang auf für ein kleines Moodboard, das dennoch viel verrät- verraten kann? Na, ich lass euch selbst ein Urteil bilden. :D So viel sei gesagt: versteckt ist hier nichts.
Was ich euch aber schon einmal verrate, ist das jedes Element etwas zu bedeuten hat. Ich möchte eigentlich sagen, dass alles ziemlich offensichtlich ist und ganz besonders für jene, die mein Konzept kennen 😂 AH und noch eine Sache: das Bild links ist Gugu Mbatha-Raw als Belle im gleichnamigen Film und ein tolles FC, falls noch jemand ein Schwarzes Mädchen ins Rennen schicken will. Mein OC wird eine anderes FC haben, allerdings will ich sie noch ein bisschen gatekeepen. Sollte jemand Gugu toll finden, fühlt euch hiervon nicht abgehalten. 😌💕 Was kann ich noch zu meinem Girl verraten? Nun, eigentlich nichts. Ich hab zwar einen Namen, eine Hintergrundgeschichte, wie sie in BoaF landet, und schon einiges zum Charakter - aber auch das bleibt erstmal hinter verschlossenen Türen leise gewispert, damit @materialki-ff ein kleines bisschen leidet, so wie ich beim Abwarten beim Adventskalender. 🥰 Küsschen aufs Nüsschen, Milena! Ich weiß nicht, wie ich ab dem 25. morgens die Augen aufbekommen soll, ohne neugierig das neuste Türchen anzugucken 🤣
#privat#ffmmff#oc: girly mcboaf#honestly ich hab ein bisschen schiss dass jemand das moodboard anschaut und sofort alles durchschaut#wer vermutungen hat darf sie mir gerne privat schicken eventuell löse ich sogar etwas auf#ff: birds of a feather#boaf-ff
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at-choice: JANET MARLEY (aphrodite)
name Janet Marley
alter: 24 Jahre | (28. Juni)
nationalität US-Amerikanisch
gender female (she/her)
sexualität pansexuell
pairing [Yes]
🌷 Janet ist in einer liebevollen Patchwork-Familie groß geworden und möchte sie auf keinen fall enttäuschen. Einer der Gründe, wieso sie bis heute noch wissen, dass sie ihr business Studium nach einem Jahr hingeschmissen hat, um als Floristin zu arbeiten.
🌷 Sie ist eine verlorene Romantikerin und hat ein - not so - guilty pleasure für new adult romances. und ja, natürlich besteht ihre halbe Wohnung aus Bücherregalen.
🌷 Ihre Wohnung teilt sie sich seit knapp zwei Jahren mit ihrem sehr ängstlichen rescue dog Bailey, ohne den sie sich ihr leben heute gar nicht mehr vorstellen könnte.
🌷 Da sie mit ihrem Job als Floristin bei weitem nicht genug verdient, um sich ihre Wohnung zu leisten, hat sie schon vor einigen Jahren angefangen in einem gehobenen Club in Manhatten zu arbeiten. Was eigentlich als Zwischenlösung gedacht war, bis sie einen anderen Zweitjob gefunden hatte, erfüllt sie heute mehr als alles andere.
🌷 In einem Versuch eine Antwort auf die Frage, was sie eigentlich mit ihrem Leben anfangen möchte zu finden, hat Janet schon viele verschiedene Dinge ausprobiert - von Marketing-Kursen, über Fotografie-Kurse bis hin zu Schauspielunterricht, aber nichts hat sich bisher für sie wirklich richtig angefühlt.
🌷 Bereits in jungen Jahren hat Janet angefangen zu tanzen und es ist definitiv ihr Lieblingssport. Angefangen hat sie damals, als sie für ihr ADHS in eine Tanztherapie geschickt wurde und seitdem hat sie nicht mehr damit aufgehört.
🌷 Sie hat nicht unbedingt den größten Freundeskreis - wenn man den überhaupt so nennen kann. Die meisten Menschen sieht sie eher als Bekannte an und sucht von sich aus auch nur bei den wenigsten wirklich Kontakt, aus Sorge, dass sie sie nerven könnte.
🌷 Janet ist ein großer Foodie und liebt es zu kochen. Auch wenn sie meist nur für sich kocht, gibt sie sich extrem viel Mühe und steht auch gerne mal länger in der Küche, um am Ende etwas ästhetisches gezaubert zu haben. Sie würde auch viel öfter backen, wenn sie süße Gerichte mehr mögen würde, aber so sieht sie darin schlichtweg keinen Sinn - noch zumal es meistens sowieso viel zu viel für eine person ist.
OC (und facts) by @weisesfrettchen
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Talking about your feelings is SO important. I won't do it but you guys definitly should."
🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌
🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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part 2 to the trans fips story, this time ft. zeke and rhun
Zeke starrte perplex auf deren Fund, welchen dey gerade gemacht hat, im Bad des jüngsten der Brüder. Warum hatte er…?
Nachdem Klaus dey über mehrere Tagen hinweg so gut wie stündlich genervt hatte, dey sollte doch bitte mal nach Fips schauen, da dieser ihm seit einiger Zeit nicht mehr auf jegliche Art geantwortet hat, hatte Zeke schlussendlich nachgegeben.
Zwar hatte dey absolut keinerlei Interesse, was denn schon wieder für ein Streit zwischen deren Brüdern abging, da es dey auch nicht wirklich etwas anging, und hatte erst versucht Klaus zu überzeugen doch selber vorbeizuschauen, jedoch war dieser, laut eigener Aussage, zu sehr im Weihnachtsstress um sich Zeit dafür zu nehmen, und Rhun war ebenfalls zu beschäftigt, weshalb Zeke nun dazu verdonnert wurde.
Fauler Sack. So besorgt war er dann wieder auch nicht, was?
Eigentlich hätte Zeke auch nie zugestimmt, da dey normalerweise Besseres zu tun hatte, aber nach einer unnötig langen Diskussion gab dey schließlich nach. Warum auch die Zeit mit Klaus’ Dickköpfigkeit verschwenden? Es brachte doch eh nichts.
Genervt machte Zeke sich also spät in der Nacht auf den Weg zu dem jüngsten der Brüder. Wonach sollte dey überhaupt schauen? Ob Fips noch lebt? Bock darauf, ihn auszuquetschen, warum er sich nicht meldet, hatte Zeke jetzt nicht unbedingt. War schließlich auch nicht deren Angelegenheit. Dey selbst hatte sich in all den Jahren vielleicht ein oder zwei Mal bei Fips gemeldet, ihr Kontakt miteinander war schon immer etwas brüchig.
Dass Klaus sich regelmäßig bei ihm meldete, war für Zeke keine wirklich große Überraschung. Immerhin bekam dey selbst öfters Nachrichten von den Älteren. Und, ganz ehrlich, wenn Fips einfach aus Genervtheit nicht mehr antwortete, hätte Zeke ihn auch gut verstehen können.
Als dey bei Fips ankamen, lag dieser schon im Bett am Schlafen. Wenig verwunderlich, da es schon extrem spät in der Nacht war. Zeke beobachtete ihn eine kurze Zeit lang beim Schlafen, fragte sich erneut wonach dey überhaupt suchte, bevor dey mit den Schultern zuckte und den Raum verließ.
Jep. Lebt noch. Job erledigt.
Da Zeke ohnehin den langen Weg schon für sinnlos fand, dachte dey sich, dey könnte sich zumindest noch etwas zu essen mitnehmen. Jetzt, wo Zeke schon hier war. Damit es sich zumindest etwas lohnen würde.
Zu deren Enttäuschung, jedoch nicht Überraschung, war der Großteil, den dey fand einfach nur Karotten. Karotten und Instant Ramen. Was auch sonst? Wenig begeistert von den ganzen Möhren, begann Zeke die Regale nach etwas brauchbarem zu durchsuchen, passte dabei jedoch nicht ganz auf wo dey hingriff und ließ versehentlich ein paar Eier auf den Küchenboden fallen. Scheiße.
Das war jetzt nicht so geplant.
Fips hatte einiges an Chaos in seinem Haus, zumindest in letzter Zeit, da er noch nie unbedingt Meister der Ordnung war, und Zeke bezweifelte, es würde groß auffallen, wenn dey einfach wieder gegangen wären, jedoch wollte dey mal kein komplett rücksichtsloser Idiot sein. Zudem war es ja deren eigener Müll, und wenigsten den könnte Zeke schon wegräumen. Ausnahmsweise.
Also sah dey sich um, diesmal auf der Suche nach Tüchern zum aufwischen, doch etwas wie eine Küchenrolle fand dey nicht. Leicht genervt ging Zeke ins Bad, um dort die Suche nach Papiertüchern fortzusetzen. Doch erneut, Fehlanzeige.
Hatte der Typ denn ernsthaft nichts da? Kann doch nicht sein.
Auf die Idee, einfach Toilettenpapier zu nutzen, kam Zeke in dem Moment nicht, weshalb dey begann, jegliche Schubladen im Bad zu öffnen. Wirklich viel war in ihnen nicht, und der meiste Krimskrams weckte auch kein großes Interesse in deren. An einem anderen Tag hätte Zeke vielleicht aus Neugier sich alles genauer angeschaut, um möglicherweise etwas zum drüber lustig machen zu finden. Aber momentan war Zeke nur danach, einfach wieder zu verschwinden.
Eine Sache weckte jedoch schlussendlich doch deren Aufmerksamkeit. In einer der untersten Schubladen war nämlich im Grunde genommen nichts, außer einer Sache. Verbände. Und zwar einige.
Was? Wofür zum Teufel würde Fips denn Verbände brauchen? Geschweige denn, gleich so viele?
Wenn er sich irgendwie verletzt, konnte er sich doch wieder heilen? Komisch.
Sollte dey aber erstmal nicht weiter kümmern. War, immernoch, nicht deren Angelegenheit, weshalb Zeke extrem froh war, endlich Taschentücher zu finden, die Eier vom Boden zu wischen und abzuhauen.
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Im Nachhinein schienen die ganzen Verbände Zeke doch etwas mehr zu verunsichern, als dey gerne zugegeben hätte. Denn gerade mal am nächsten Tag fing dey erneut an, den Sinn dieser zu hinterfragen.
Waren sie nur aus Prinzip da? Als Vorsichtsmaßnahme? Falls doch mal etwas passieren sollte?
Aber warum dann gleich so viele, als würde Fips sie regelrecht lagern. Als würde er sie regelmäßig brauchen und benutzen. Aber wofür?
Hatte er Verletzungen? Woher denn? Dey bezweifelte, dass es etwas in Fips’ Leben gab, von dem dieser lang anhaltende Verletzungen davontrug. Noch mal, wenn er verletzt war, konnte er sich doch selbst heilen.
Natürlich machte Zeke sich keine Sorgen oder so. Warum sollte dey auch? Vorallem nicht um Fips. Als ob. Und selbst wenn, was natürlich niemals der Fall sein wird, würde Zeke es nicht laut aussprechen.
Dass dey in der darauffolgenden Woche ab und zu nachts vorbeikam, war selbstverständlich ebenfalls rein zufällig. Nur um sicherzugehen, dass Fips gescheit schläft, und um deren Job zu erledigen. Reine Routine. Nicht um nach offensichtlichen, potenziellen Verletzungen oder Wunden zu schauen, die Fips möglicherweise haben könnte.
Welche er übrigens nicht hatte. Und das, obwohl der Verband trotzdem von Besuch zu Besuch weniger zu werden schien.
Was Zeke natürlich auch nur rein zufällig aufgefallen ist. Und nicht, weil dey jedes mal absichtlich nachsah. Das wäre ja absurd. Warum sollte es dey auch interessieren? Sorgen machte sich Zeke sicher nicht. Mm. Absolut nicht.
Das dey wenige Tage später Rhun einen Besuch abstatteten hatte ebenfalls nichts damit zu tun. Zeke wollte einfach nur mal wieder mit xier plaudern, wie es denn so bei Rhun läuft und wie es xier geht und so. Dass Fips dabei als Thema aufkam war zwar wirklich nicht geplant gewesen, doch lehnte Zeke es auch nicht ab.
Neben den üblichen kleinen Sticheleien und Witzen, erwähnte dey ganz nebenbei etwas über die Verbände die dey gefunden hatte, was von Rhun jedoch nicht ganz so lässig abgewunken wurde.
“Bandagen? Für welchen Zweck denn?”
Zeke zuckte nur mit den Schultern.
“Seh ich aus, als hätte ich ‘ne Ahnung? Was weiß ich denn, was der Hase wieder anstellt.”
Rhun rollte mit den Augen und schwieg für einen Moment, doch an xiers Gesichtsausdruck konnte Zeke erkennen, dass xier gerade ungefähr hundert mögliche Antworten durchging.
“Hat er irgendwelche Verletzungen?” fragte Minty plötzlich, und erst dann realisierten die beiden Brüder, dass sie scheinbar schon länger bei ihnen stand und mitgehört hat. Rhun starrte sie kurz grimmig an, als wollte xier ihr mitteilen, dass sie sich nicht einmischen sollte, schüttelte danach aber leicht den Kopf.
Minty ließ sich nicht von dem Blick abschrecken, sondern blieb weiter standhaft neben den beiden Wächtern stehen und überlegte wohl ebenfalls.
“Ist er trans?”
Zeke und Rhun tauschten beide sofort einen raschen, verwirrten Blick aus.
Ja, war er. Aber Minty konnte nichts davon wissen. Woher denn? Es war eins der Themen, die so gut wie nie thematisiert wurden, geschweige denn, vor anderen Leuten. Und die paar Male, die Fips sie getroffen hat, war es unwahrscheinlich, dass sie es von ihm weiß. Fips hatte es noch nie jemandem von sich aus erzählt, außer seinen Brüdern. Damals, im Kloster noch.
Und vorallem, warum spricht sie das ausgerechnet jetzt an? Weiß sie etwas darüber? Hatte sie eine Vermutung?
“Warum fragst du?” hakte Rhun nach und blickte sie an mit reiner Kuriosität und Neugier, allerdings auch mit leichtem Zögern. Misstrauen schon fast.
“Naja, viele Transmänner benutzen Verbände, um sie sich um die Brust zu wickeln. Damit diese flach wirkt. Ist aber extrem gefährlich,” erklärte Minty, ignorierte Rhuns Augen die sie immer noch durchbohrten und entweder tat sie nur so als bemerkte sie die Reaktionen der anderen nicht, oder sie bekam die ernsthafte Verwirrung wirklich nicht mit.
“Was weißt du darüber?” fragte Rhun erneut, diesmal schon etwas drängender. Als hätte das Wort ‘gefährlich’ etwas in xier ausgelöst, eine ganz neue Stufe der Neugier, allerdings war auch kaum merklich Sorge in xiers Blick. Zumindest soweit Zeke es beurteilen konnte.
Minty wirkte ein wenig perplex, woher denn dieses plötzliche Interesse von der Zahnfee kam, gab ihre Antwort jedoch relativ schnell. “Äh, also, wenn die Verbände zu eng sind, können sie einem das Atem erschweren oder sogar blockieren. Und die Haut an sich wird anfälliger für blaue Flecken oder Infektionen im schlimmsten Fall. Außerdem kann es sein, dass-”
Zu diesem Zeitpunkt hörte Zeke ihr schon nicht mehr zu. Dieses rücksichtslose Verhalten klang extrem nach Fips. Einfach zu handeln, ohne sich groß Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Typisch.
Und obwohl Zeke gerne so getan hätte, als wäre es dey egal und einfach das Thema zu wechseln, konnte dey nicht leugnen, dass irgendein merkwürdiges Gefühl in deren aufkam. Warum würde Fips so etwas machen? Dass er häufiger unüberlegte und spontane Entscheidungen traf, die im Nachhinein extrem rücksichtslos waren, war nichts Neues.
Aber das war nicht unüberlegt. Wenn man den regelrechten Vorrat an Verbänden bedenkt, könnte man meinen, dass Fips das geplant haben muss, dass er das voll und ganz absichtlich tat.
Aber wieso? Warum würde er denn freiwillig seinen Körper so beschädigen? Und das auch noch wissentlich?
Zeke schüttelte den Kopf. Sollte Gedanken wollte dey gar nicht haben. Sollte Fips doch machen, was er will. Wird schon sehen, was er davon hat. Rhun schien ebenfalls in Gedanken versunken zu sein, da xier mehrfach von Minty gerufen werden musste, um auf sie zu reagieren.
“Zahnfee? Alles okay bei dir?”
Xier starrte sie für wenige Augenblicke wieder intensiv an, bevor Minty aufgefordert wurde, sich wieder um ihre Aufgaben zu kümmern, wobei sie natürlich schnell gehorchte und verschwand. Sobald sie wieder allein standen, beziehungsweise saßen in Zekes Fall, murmelte Rhun, “Ich muss mit ihm sprechen.”
Obwohl Zeke sich relativ sicher war, dass xier mehr mit sich selbst geredet hat, antwortete dey trotzdem. “Ach was. Um den Hasen musste dir doch keine Sorgen machen. Wer sagt denn, dass das was deine Helferin gesagt hat, überhaupt eintrifft?”
“Ob es der Fall ist oder nicht, die Möglichkeit besteht dennoch. Und wenn da wirklich etwas dran ist, bedeutet das nichts Gutes.”
Zeke rollte nur mit den Augen und ließ sich etwas weiter im Sessel zurücklehnen, was von deren Bruder mit einem weiteren, grimmigen Blick kommentiert wurde.
“Selbst wenn, der kann sich doch selbst heilen. Wo ist das Problem?”
“Das Problem, mein lieber Bruder, ist warum Fips das überhaupt macht. Es muss ja einen Grund geben. Nicht mal er ist so rücksichtslos.”
Den Witz der Zeke auf der Zunge lag, dass er vielleicht heimlich Masochist geworden ist, brachte dey lieber nicht. Einen Streit mit Rhun wollte dey jetzt nicht unbedingt erreichen.
“Ugh… Okayyyy. Was hast du vor?”
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Als Fips aufwachte mitten in der Nacht, war es um ihn herum noch dunkel, bis auf das leichte Mondlicht, das durch eins der Fenster schien. Warum genau war er aufgewacht? Ausgeschlafen war er sicher nicht, da er sich vor gerade mal zwei oder drei Stunden hingelegt hatte. Es war auch nicht so, als hätte er einen Alptraum gehabt, der ihn vom Schlafen abhielt.
Es fühlte sich an, als hätte ihn etwas, oder jemand, absichtlich aus dem Schlaf gerissen.
Zwar wollte Fips einfach nur sich umdrehen und weiterschlafen, doch als er leise Geräusche, die wie Schritte klangen, knapp neben ihm hörte, öffnete er vorsichtig die Augen. Es war gerade so hell, dass seine Augen sich so gut wie direkt an die Helligkeit gewöhnten.
Das Erste was er sah, war das Gesicht eines seiner Brüder.
Zeke?!
“Was zum Fick?!”
Fips rutschte schnell weg von deren, und wäre Zeke nicht von sich aus direkt weg gesprungen, hätte Fips dey wahrscheinlich aus Reflex geschlagen.
“Dir auch guten Morgen,” meinte Zeke gelassen, wartete nicht einmal auf die Reaktion des Anderen bevor dey die Türklinke unterdrückte um die Tür zu öffnen.
“Was zum Teufel machst du hier?!” schrie Fips ihn fast an, immer noch verdattert und verwirrt. Seine Frage wurde gekonnt ignoriert, als Zeke sich schon bereit machte zu gehen. “Bin nur der Weck-Service. Viel Spaß euch,” antwortete dey, wobei der letzte Satz wohl an jemanden gerichtet war, der sich noch außerhalb von Fips' Sichtfeld befand.
Bevor er etwas erwidern konnte, war Zeke bereits verschwunden, und um die ganze Situation noch komischer zu machen, tauchte Rhun an deren Stelle auf.
“Und was machst du jetzt hier? Wollt ihr mich verarschen?” Langsam wurde Fips genervt. War das alles ein Traum? Schlief er noch? Was wollten die beiden denn jetzt von ihm? Dass Klaus ab und zu mal vorbeikam, ohne jeglichen Grund oder Ankündigung, war er schon gewohnt. Aber die zwei? Die meldeten sich doch sonst nie bei ihm.
“Auch schön dich wieder zu sehen,” sagte Rhun in kompletter Gelassenheit, und stellte sich neben das Bett, um den Anderen besser betrachten zu können.
Fips rollte nur mit den Augen. “Wenn das irgend ‘ne blöde Verarsche sein soll, hab ich da jetzt echt keinen Bock drauf.”
“Keine Verarsche. Keine Tricks. Ich wollte mit dir reden,” stellte Rhun fest, und bevor Fips widersprechen konnte holte xier etwas hinter xiers Rücken hervor. Verbände.
Wo zum Teufel hatte xier die her?? War xier seine Sachen durchgegangen? Was wollte xier damit? Oh fuck. Hatte Rhun etwas mitbekommen? Bitte nicht. Xier konnte doch eh nicht wissen, wofür er sie brauchte. Dann wiederum, was sollte er xier denn sagen? Wenn Rhun den Vorrat gesehen hat, wird xier ihm definitiv Fragen stellen. Oh Gott, nein.
Auch wenn Fips nichts sagte, um sein Erstaunen und seine Überraschung so gut es geht zu verbergen, konnte Rhun trotzdem die Bedeutung seiner geweiteten Augen deuten. Etwas so gut für seinen Geschmack. Rhun gab ihm einige Momente, um selbst ein Gespräch anzufangen oder eine Erklärung abzuliefern, an welchen Fips jedoch offensichtlich kein Interesse hatte.
“Wofür brauchst du die Bandagen?” fragte xier ruhig.
Fips gab seinem Brüder die erste Antwort die ihm einfiel, die auch einigermaßen logisch klang. “Wofür braucht man denn Bandagen? Schon mal was von Schnitten oder Prellungen gehört?”
“Ausgerechnet du brauchst doch dafür keine Verbände. Und wir wissen beide, dass du lieber Wunden durch Magie heilst, statt sie natürlich verheilen zu lassen.”
Shit. Hatte xier recht.
“Ja und? Ne Notation kann nie schaden,” versuchte Fips abzuwinken. Leider ohne großen Erfolg.
“Ich bezweifle, dass ein halbes Dutzend an Verbandsrollen als ‘Notration’ zählt.” Rhun hob leicht eine Augenbraue, wechselte aber schnell zurück zu einem neutralen Gesichtsausdruck. Fips beruhigen tat dies allerdings nicht.
“Warum juckt dich das überhaupt? Kümmer dich doch um deinen eigenen Kram,” kam von ihm zurück und er verschränkte die Arme, seinen Kopf lehnte er an die Wand hinter sich.
“Fips, ich frage dich das nicht, um dich zu ärgern. Ich möchte nur sichergehen, dass du keinen Mist anstellst. Sag mir bitte, warum du diese Bandagen brauchst.”
“Geht dich ‘n Scheißdreck an.”
Rhun starrte ihn nur böse an, was als Reaktion mehr als reichte.
Für eine Weile weigerte Fips sich zu antworten und saß nur stillschweigend da. Warum zum Teufel mussten seine Brüder ihn um diese Uhrzeit schon auf die Nerven gehen. Basierend auf Rhuns erwartungsvollen Blick, wusste xier doch eh schon, was xier hören wollte. Warum sollte Fips es dann noch aussprechen? Als wollte xier ihn foltern…
“Aus… privaten Gründen,” murmelte er irgendwann, und seine Augen wandte sich ab von Rhun, nicht mehr fähig xiers Blicks standzuhalten. Und erneut ein Zeichen, wie schwach er doch eigentlich war. Hatte er denn vor überhaupt irgendwas keine Angst?!
“Haben diese ‘privaten Gründe’ rein zufällig etwas mit dem Abflachen deiner Brust zu tun?” fragte xier nach und Fips hätte xier gerne geschlagen. Warum fragte Rhun ihn überhaupt?
“Wenn du's eh schon weißt, frag doch nicht nach.”
“Ich möchte deine Bestätigung hören, um keine unnötigen Vermutungen aufzustellen.”
Mit zusammen gebissenen Zähnen und eng gekreuzten Armen gab Fips eventuell nach. Wenn auch extrem widerwillig und nicht im gewünschten Wortlaut.
“Und wenn's so wäre? Warum interessiert's dich?”
Rhuns Blick wurde sofort sanfter, und hätte Fips hingeschaut, hätte er möglicherweise sogar Anzeichen von Sorge erkannt.
“Warum sollte es mich nicht interessieren? Du bist immer noch mein Bruder und ich möchte nicht, dass du dich selbst diesen Schmerzen unterziehst,” fing xier an zu erklären.
“Mir geht's gut, keine Sorge,” wies Fips xier schroff zurück und warf endlich mal die Decke von seinem Körper, da es langsam warm wurde. Ob wegen der Temperatur oder aus in ihm brennender Scham, konnte er nicht definieren.
Rhun setzte sich langsam ans Ende seines Bettes, um Fips genügend Platz zu lassen und ihm trotzdem vorsichtig näher zu kommen. “Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du kein guter Lügner bist?”
Normalerweise hätte der leicht amüsierte Ton seines Bruders Fips ebenfalls zum Schmunzeln gebracht, aber in dem Moment war ihm einfach nicht danach. Er wollte über dieses Thema nicht reden. Weder mit Rhun, noch mit irgendwem anders. Und der Fakt, dass Rhun auch noch so interessiert tat, machte es nicht besser. Die hatten sich doch noch nie für ihn groß interessiert, warum jetzt auf einmal?
“Musst nicht einen auf möchtegern besorgt machen, mir geht's wirklich okay.”
Doch Rhun blieb standhaft, und je länger xier ihn so intensiv ansah, desto mehr kam Fips das Gefühl, dass Rhuns Sorge möglicherweise doch echt sein könnte.
“Geht es dir wirklich gut? Wenn alles in Ordnung wäre, würdest du nicht willentlich leiden,” stellte Rhun fest, und setzte xiers Erklärung fort, nachdem Fips’ Gesichtsausdruck leicht verwirrt wurde. “Deinen Rippen und Lungen geht es sicherlich nicht gut, mit wie viel Druck du auf sie ausübst.”
“Mir passiert schon nichts, ich trag schon keine heftigen Schäden davon.”
“Dass du dich selber heilen kannst, weiß ich. Was ich nicht weiß ist, warum du dass überhaupt machst.”
Fips rollte erneut mit den Augen, der Drang, sich diesem Gespräch zu entziehen, hatte ihn nicht verlassen, war aber nicht mehr ganz so präsent. Seine Priorität war gerade, Rhun abzuwimmeln, um seine Ruhe zu bekommen.
“Was glaubst du, warum ich als Mann meine Brüste verdecken will?" fragte er nach, eine Spur Ironie in seiner Stimme, als wäre die Beantwortung dieser Frage so oder so unnötig und offensichtlich.
“Deswegen musst du dich allerdings nicht rund um die Uhr mit diesen schädlichen Methoden quälen. Zu lange die Verbände zu tragen ist extrem schädlich, außerdem gibt es ohnehin bessere Optionen.”
Fips traute seiner Stimme nicht, nicht zu brechen, weshalb er erneut nur schwieg. Aus welchem Grund auch immer, schien der Gedanke an seinen Körper allein, ihm schon zuschaffen zu machen. War ja klar, dass Rhun da keinerlei Mitgefühl oder Empathie hat.
Verhätschelt oder bemitleidet zu werden, wollte Fips erst recht nicht, aber diese komplette Emotionslosigkeit und Ignoranz fühlte sich einfach nur nach Abweisung an. Als wäre es xier scheißegal. Dass xier mehr auf Logik als auf Gefühle fokussiert war, war ihm ja bekannt. Schließlich war das schon immer so. Und dennoch wirkte es in diesem Moment besonders kalt.
Entweder das, oder Fips selbst war zu emotional. Konnte natürlich auch gut möglich sein. Ein weiterer Aspekt, den Fips an sich nicht leiden konnte, war, dass er seine Gefühle oft nicht so unter Kontrolle hatte, wie er es gerne hätte. Aber auch dafür schien er zu schwach zu sein. Konnte er denn irgendwas?
Und obwohl er jegliche Andeutungen von Tränen direkt weg geblinzelt hat, in dem Moment, in dem seine Augen anfingen zu brennen, schien Rhun doch irgendwie etwas bemerkt zu haben. Xiers Stimme wurde sanfter als zuvor, fast vorsichtig.
“Fips, wenn dir das so zu schaffen macht, hättest du uns Bescheid sagen sollen.”
“Wieso? Damit ihr euch drüber lustig machen könnt? Ne danke,” blaffte er xier angespannt an.
“Das hätten wir nicht getan. Nicht bei so einem ernsten Thema.”
Natürlich wusste Rhun auch, dass dieses Gerede eher Wunschdenken als der Realität entsprach, da Zeke sich herzlich wenig kümmerte, wann Witze und Kommentare angebracht sind und wann nicht. Allerdings wusste Rhun auch, dass es zumindest von xiers Seite aus, ein ehrliches Geständnis war.
Nach ein paar weiteren Minuten, die in drückender Stille vergingen, forderte Rhun xiers jüngsten Bruder auf, “Komm. Nimm bitte die Verbände ab.”
“Wieso sollte ich?” kam von Fips zurück.
“Deine Rippen haben eine Pause verdient. Und wenn du sie nicht abnimmst, nehm ich sie dir eigenhändig ab.”
Allein, dass Rhun ihm diese ‘Drohung’ machte, zeigte, dass xier es ernst meinte. Und xier würde nicht davor zurückscheuen, die eben genannten Worten in die Tat umzusetzen, so viel war sicher.
Fips seufzte, gab sich aber geschlagen. Überraschend schnell, für seine Verhältnisse. Auf einen Streit hatte er keine Lust. Dafür war er dann doch noch zu müde.
“...Guck weg,” murmelte er nur, achtete genau darauf, dass Rhun auch ja wegsah, bevor er sich die Verbände langsam abnahm. Und Rhun hatte Recht, sein Brustkorb fühlte sich tatsächlich direkt besser an. Kam wohl davon, diesen unzählige Jahre am Stück durchgehend viel zu eng zusammen zu schnüren.
Rhun war mindestens genauso perplex wie Fips selbst, über die Geschwindigkeit seines Einverständnisses, war aber respektvoll und schaute mit nach unten gerichtetem Blick auf xiers eigene Schuhe, bis keinerlei Bewegung mehr von Fips bemerkbar war.
Und tatsächlich hatte er den Verband abgenommen. Der lag nämlich nun vor ihm auf der Decke und wurde mit Verachtung von ihm angestarrt. Wenn Blicke töten könnten, wäre der jetzt definitiv tot, obwohl es nur ein Gegenstand war. Fips Blick hätte alles und jeden umgebracht, so sicher war Rhun sich.
Bevor Fips auf dumme Ideen kommen konnte, nahm xier die Bandagen schnell an sich und stopfte sie in eine von xiers Taschen.
“Besser?”
“Mh.”
Körperlich war es eine Art Erleichterung, klar. Allein seine Atemwege waren freier und er konnte sich auch um einiges leichter bewegen. Aber gleichzeitig spürte Fips jetzt auch wieder dieses ätzende Gewicht an seiner Brust, das er seit Jahrhunderten verabscheut.
Rhun meinte es nur gut, und das wusste er auch. Aber das hieß nicht, dass er sich nicht unwohl fühlte. In seinen Augen wirkte seine Brust so viel bemerkbarer und Fips hätte sich am liebsten unter der Decke versteckt, um nicht von irgendwem gesehen zu werden.
“Falls es dich glücklich macht, in meinen Augen wirst du immer mein Bruder sein. Egal wie du aussiehst,” versuchte Rhun ihn aufzumuntern. Und dieses Mal schien es zu wirken, denn irgendwie schafften es diese Worte, ein Lächeln auf Fips’ Lippen zu bringen. Mehr als das Wort ‘Danke’ stumm zu formen, brachte sein Mund allerdings nicht heraus.
“Trotzdem bitte ich dich, mehr Rücksicht auf deinen Körper zu nehmen. Diese Verbände sind sowieso schädlich, den ganzen Tag damit herumzulaufen ist keine gute Idee. Wenn du reden willst, kannst du immer zu mir kommen. Wenn ich aber nochmal mitbekomme, dass du diese Dinger nicht rechtzeitig abnimmst, sorg ich persönlich dafür, dass du's bereust. Oder ich hetze Klaus auf dich.”
Kurzzeitig war Fips davon überzeugt gewesen, wenn Rhun und Zeke schon da sind, wäre Klaus auch keine Überraschung mehr. Allerdings war er nicht da, was Fips daraufhin deutete, dass ihm überhaupt nicht Bescheid gesagt wurde. Wahrscheinlich wollte Rhun in Ruhe mit ihm sprechen, und Klaus war jetzt nicht unbedingt die Ruhe in Person.
“Ich pass schon auf,” antwortete Fips, und obwohl seine Stimmlage nach wie vor leicht genervt klang, verriet seine Körpersprache, dass er nicht mehr ernsthaft genervt war. Nur, dass er dieses Gespräch ungern weiterführen wollte, was Rhun jedoch einigermaßen verstehen konnte.
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Als Zeke deren irgendwann zu ihnen ins Schlafzimmer gesellt und prompt auf Fips’ Bett fallen gelassen hatte, legte dey einen Arm um Fips’ Schultern um ihn zu deren zu ziehen und ihm grob die Haare zu verwuscheln. Zwar waren deren Handlungen nicht gerade sanft, aber ausnahmsweise auch mal nicht von Hass oder Sticheleien getrieben.
“Na, kleiner Bruder?”
Fips versuchte relativ schnell sich aus Zekes Griff zu befreien, welcher ihn aber nicht losließ und einfach näher zog.
“Was für ‘kleiner’? Ich bin größer als du,” gab er dey als Antwort.
“Ja und? Ich bin älter.”
Zeke war schon immer stolz gewesen, diese paar Minuten älter zu sein als Fips. Somit war dey nämlich nicht ganz der Jüngste. Der kleinste von allen fünf war dey trotzdem.
“Ne Nervensäge, das bist du.”
“Tja. Immerhin bin ich der Einzige von uns, der eine Frau hat.”
“Wie viel du der gezahlt hast, das die bei dir bleibt, ist mir immer noch rätselhaft…”
Als er das halb beleidigte Gesicht seines Bruders sah, konnte Fips nicht anders, als zu grinsen.
“Hey!”
#jcu#wächter#osterhase (jcu)#osterhase#fips#sandmann (jcu)#sandmann#zeke#zahnfee (jcu)#zahnfee#rhun#minty#(yes she's there too !)#sorry for the lack of klaus in this#i wanted to add him but considering i was already at around 3k words and wanted to finally finish this i couldnt really find a way to inclu#de him#sorry klaus#</33#(ended up being 4k words btw)#maybe i could write more trans fips stuff and give him a proper role in the next one ??#in case you guys are interested ??#requests/ideas are still welcomed#(even if i might not write them immediately bc i'm lazy)#poor fips#but also#at least he gets some kind of comfort in this#also posted on ao3 btw !
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Vielen vielen Dank <3 Es tut mir so leid, ich wurde von Weihnachten und Neujahr komplett lahm gelegt, dabei wollte ich diesmal sogar etwas zeigen qq
Rauch und Schall (Pokémon MMFF)
"Der dunkle Qualm, der aus den Fabriken drängt, sammelt sich wie Sturmwolken im Himmel. Während das Fest, das das zweigeteilte Land vereinen soll, noch in vollem Gange ist, finden alte Geschichten ihren Weg ins Licht. Und mit einem großen Knall - scheint nichts mehr so zu sein, wie es war. Nun liegt es an euch. Entscheidet das Schicksal eurer Heimat und findet euren Platz in der Geschichte! Willkommen in der Stadt aus Silber und Gold - Eisen und Stahl. Doch Vorsicht! Es ist nicht alles Gold was glänzt."
Ich hatte RuS (yall see what i did with the acronym?) beim letzten Mal kurz erwähnt und jetzt ewig gebraucht um wenigstens ein halbes Moodboard zusammen zu werfen. Nach fünf Jahren nähre ich mich endlich dem Finale des (ersten) Bandes. In voraussichtlich vier Kapiteln wird ein neuer Abschnitt erreicht - und sobald es soweit ist habe ich vor die Anmeldung nochmal zu öffnen.
So... natürlich gibt es ein paar Probleme: Man müsste die Geschichte davor gelesen haben, aber die Geschichte hat leider schlechtes Pacing. Ich würde behaupten, dass es deutlich schlimmer für eine Fanfiction von jemanden, der die Geschichte mit 17 Jahren geplant hat, hätte sein können, aber leider kann das beim Lesen schon anstrengend sein. Wenn dann würde ich wohl ein oder zwei Charaktere annehmen, um die Lücken zu füllen, die ehemalige Mitmacher hinterlassen haben. Dabei muss man natürlich gemeinsam brainstormen, was überhaupt passen könnte.
Trotzdem wollte ich das mal vorsichtig in den Raum stellen x'D Inzwischen gefallen mir natürlich Teile der Geschichte weniger und ich werde wohl nochmal drüber gehen müssen, wenn ich wirklich fertig bin, aber hey - falls jemand eine character-focused Pokémon Steampunk Story sucht, die ungefähr das Volumen von zwei High Fantasy Bänden hat... Here she is vv
Abgesang (Prosa, YA)
Ich habe mich das letzte mal ein wenig schlecht gefühlt, dass ich meinem Baby so wenig Aufmerksamkeit gegeben habe. Irgendwie rede ich immer lieber über die Projekte über die ich nachdenke, statt die, die ich wirklich schreibe.
"In einer Welt zwischen Leben und Tod, unter neon Schildern und grauen Wolken, erwachen zwei Menschen. Um zurückzukehren müssen sie über Dämonen und sich selbst siegen. Aber haben sie eine zweite Chance wirklich verdient?"
Wenn ihr euch denkt "Boah, das klingt aber edgy", dann habe ich alles richtig gemacht :D Ich bin immer noch beim Editieren, möchte aber diese Geschichte tatsächlich publizieren. Mein Zielpublikum sind sechzehnjährige, die sich "zu cool und deep" für normale Romance fühlen - ergo I wrote the book sixteen year old me would have loved. Redemption or doom, ein FMC, die der Meinung ist, dass sie das Leben nicht verdient hat - ein Loveinterest, dem mehrmals von ihr die Fresse polliert wird, ein Loveinterest, die alles für sie tun würde und die eigentlich sehr softe message "everybody deserves a second chance, you are not doomed - you are sixteen." Die ganze Idee ist "get the mentally ill sixteen year old to pick up the book - and then hit them with wholesome life affirming messages." Die werden gar nicht wissen, wie ihnen geschieht, zwischen einem coolen FMC mit einem Baseballschläger, die Ghoule verprügelt vwv ....Zumindest ist das der Plan, wenn ich mal weiter editieren würde.
Beyond a parted death (prosa, mmff?)
Ja, ne, wenn ich noch ein Moodboard mache, dann wird das nie fertig.
Wahrscheinlich wird diese Idee, wie so viele meiner mmffs Ideen, nie das Licht der Welt erblicken, aber ich bastle gerade daran ein wenig herum, wenn ich eigentlich lernen müsste.
"Unsere Welt arbeitet in Pärchen. Was nun, wenn eines dieser Paare zerbricht? Die Mercythorns haben ihre Scheidung verkündet, doch um das politische Gleichgewicht nicht zu gefährden, sei es einer Auswahl "loser Teile" erlaubt, zu einem ihrer Bankett zu erscheinen. Auf das Lady und Miss Mercythorn ein neues Paar finden! Und vielleicht wird es am Ende dieser Feierlichkeiten ein paar Außenseiter weniger geben. …egal durch welche Mittel."
Okay so… Der bisherige Plan ist: Ich stehle das Worldbuilding von Gideon the Ninth, spezifisch wie dort Magie gehandhabt wird. Jeder Magier hat einen Cavalli er, der einen beschützt - ergo man existiert in einem Paar, das ein gewisses Machtverhältnis beinhaltet.
Dann stelle ich die Frage: Was machst du, wenn ihr nicht mehr zusammen arbeiten könnt oder einer von euch stirbt? (Die Frage wird in der locked tomb Serie beantwortet, aber wir nutzen eine andere Antwort.)
Es ist eine Lovestory, die nach einer Weile zu einem Murder Mystery wird :D Weil ich keine süßen Lovestorys schreiben kann.
Denn hier musst du dann eben jemanden Neues finden vv
So, ein paar Probleme mit der Idee:
1. Wie viel Worldbuilding möchte ich dafür machen? Möchte ich das Planeten Konzept stehlen und jedem Planeten eine eigene "übermagie" geben? Oder etwas ganz anderes?
2. Besteht überhaupt Interesse, da Lady und Miss Mercythorn… naja, wahrscheinlich zwei Sapphics über 30 Jahre wären. Die Geschichte ist auch mehr mit sapphic Tendenzen zu handhaben, ergo ich erlaube Männer, aber mir wäre es trotzdem lieb, wenn es zumindest ein paar wlw Pärchen geben würde. [Im sorry, I like the Gays too, but I long for lesbians.]
3. Holy shit, wie ich schreibt man Lovestories- Bzw, wird es eben einen kleinen Genre-Bruch geben in der Geschichte. Ist das zu ambitioniert?
4. Gleichzeitig könnten diese "Paare" tatsächlich auch Freundschaftlich sein. Ein Magier, der eben von einem Cavalier beschützt werden muss. Tatsächlich muss das keine Romanze sein, nur die Mercythorns würden halt gerne eine Romanze haben x'DD
Also ja… gäbe es daran irgendein Interesse? :'D Klingt das überhaupt interessant? Wie gesagt, ich würde weder Gender noch sexuelle-orientierung beschränken. Noch sind alle Ideen dazu auch noch sehr wässrig. Im Locked Tomb gibt es zum Beispiel nur Necromancy als Magiesystem, ich würde wohl eher dazu tendieren die Welt irgendwie aufzuteilen und dann zu sagen "Also hier vor allem elementar Magie, dort gibt es Illusionsmagie" etc. x'D …und dann kann man natürlich auch einfach Charaktere einschicken, die eben Schwertkämpfer oder andere Nahkämpfer sind :D
Okay, dass reicht jetzt aber auch. Viel zu schwere Geburt, take this vv
#fanfiction#writing#ffmmff#own writing#writers#Holy shit#Ich habe echt keine Zeit für so viele Stories#aber naja
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