#welthunger
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Statt mit #Luxusjachten auf dem Meer zu schippern oder sich mit #Raketen in den Weltraum zu schießen, könnten #Superreiche einfach den #Welthunger beenden. Weil sie das aber nicht tun, braucht es eine #Steuer für #Milliardäre!
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Mir braucht kein Superreicher erzählen wollen, dass er der Welt etwas Gutes tun will. Superreiche wie Musk, Gates, Bezos,... verdienen pro Stunde mehr, als einige Menschen auf der Erde in ihrer Lebenszeit. Sie sind die Einzigen, die finanzielle Mittel zur Verfügung haben, wie kein anderer.
Wenn man der Welt wirklich etwas gutes tun wollen würde, wäre das, meiner Meinung nach, den Welthunger zu beenden. Natürlich würde es mehrere Milliarden kosten, diesen zu beenden, aber es würde der Menschheit erstens mehr bringen als alles, was die Firmen dieser Superreichen herstellen und zweitens wäre das für sie ein Betrag vergleichbar mit dem eines Durchschnittsverdieners in 3 Monaten. Könnte ich mit nur 3 Monatsgehältern den Welthunger beenden, würde ich es machen.
Natürlich haben sie ein gutes Recht, ihr Geld für das auszugeben, was sie wollen. Keiner kann von ihnen erwarten, dass sie den Welthunger beenden. Aber dann brauchen sie mir nicht mehr erzählen, dass sie der Menschheit wirklich etwas gutes wollen. In Wahrheit wollen sie nur weiter ihre unendlich tiefen Taschen füllen.
Die Menscheit ist und bleibt eine ekelhafte, selbstsüchtige und heuchlerische Spezies.
#alltag#blog post#my life#deutsch#einzelgänger#mein leben#depressiv#fertig mit der welt#müde vom leben#gesellschaft#superreich#welthunger#hunger#heuchelei#heuchler
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Dringende Reformen / Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens / gleiche Menschenrechte für alle
1. Unterkunft Jeder Mensch darf uneingeschränkt überall hin reisen, arbeiten, wohnen und leben und geniesst überall die gleichen Rechte und Pflichten (der Menschlichkeit) 2. Wasser 2.1 Kostenloses Wasser für alle Jeder Mensch weltweit muss das Recht und den Zugang zu min 10 Liter kostenlosem sauberem Trinkwasser täglich bekommen. Verbot auf Handel + Gewinne mit Trinkwasser Enteignung von…
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#Dringende weltweite Reformen#Humanismus Charta#menschenrechte#rebellion in deutschland#regeln des Lebens#regeln des zusammenlebens#revolution in deutschland#ronny hurth#wasser für alle#weltfrieden erreichen#weltfrieden grundlagen#welthunger beenden#wie man die welt verbessert
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Die Wissenschaft vermag es, mir immer wieder neue Perspektiven auf das scheinbar Altbekannte zu eröffnen. Durch Forschung und Entdeckungen werden bekannte Tatsachen plötzlich in einem völlig neuen Licht beleuchtet, das uns tiefer in die Zusammenhänge unserer Welt blicken lässt. Gerade in diesen Momenten zeigt sich die wahre Stärke der Wissenschaft: das ständige Hinterfragen, die unermüdliche Suche nach neuen Erkenntnissen und die Fähigkeit, das Vertraute auf faszinierende Weise neu zu interpretieren. Eine enge Verbindung besteht zwischen dem Humanismusgedanken und der Wissenschaft. Beide sind darauf ausgerichtet, Erkenntnisse zu gewinnen und eine tiefere Wahrheit über den Menschen und seine Welt zu ergründen. Während die Wissenschaft fortwährend neue Perspektiven auf das vermeintlich Altbekannte eröffnet, demonstriert der Humanismus, wie diese neuen Erkenntnisse eingesetzt werden können. Die wissenschaftliche Erkenntnis führt nicht nur zur Einsicht in die Komplexität der Naturgesetze und der menschlichen Psyche, sondern auch zur Erkenntnis der engen Verbundenheit des Menschen mit allem Leben um ihn herum. Der Humanismus postuliert die Nutzung dieser Erkenntnisse als menschenrechtliches Werkzeug zur Förderung der Würde und Freiheit des Menschen. Durch die Aneignung neuen Wissens erfolgt nicht nur eine intellektuelle, sondern auch eine ethische Weiterentwicklung. Wissenschaft wird so zum Partner des Humanismus, wobei beide zusammen eine Welt schaffen, in der Wissen, Mitgefühl und Verantwortung Hand in Hand gehen, um das Leben aller zu verbessern. In Zeiten zunehmender Faktenresistenz in Teilen der Bevölkerung ist die Verbindung zwischen Wissenschaft und Humanismus wichtiger denn je. Wissenschaftliche Erkenntnisse vertiefen fortlaufend unser Verständnis über die Welt und lassen das scheinbar Altbekannte oft überraschend neu erscheinen. Eine humanistische Grundhaltung führt dazu, dass wir diese Einsichten auch wertschätzen und als Teil unseres gemeinsamen Fortschritts annehmen. Faktenresistenz, also die Ablehnung wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse, ist eine Gefahr für die Wissenschaft selbst und für den humanistischen Geist. Dieser Geist beruht auf dem unumstößlichen Ideal, dass Bildung, Wissen und rationales Denken für das Wohl aller genutzt werden sollten. Wenn Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse abgelehnt oder ignoriert werden, führt das zu einer sozialen Spaltung, die sowohl die wissenschaftliche Entwicklung als auch die humanistischen Werte gefährdet. Faktenresistenz durchzieht viele gesellschaftliche Themen, vom Klimawandel, dessen menschgemachte Ursachen trotz wissenschaftlicher Belege oft geleugnet werden, bis zur Ablehnung von Impfungen, die selbst in der COVID-19-Pandemie, ungeachtet ihrer erwiesenen Wirksamkeit, massiv angezweifelt wurden. Gentechnisch veränderte Lebensmittel, die zur Bekämpfung des Welthungers beitragen könnten, und die Evolutionstheorie als Basis der Biologie werden häufig skeptisch betrachtet. Auch Verschwörungstheorien, etwa zur angeblich gefälschten Mondlandung, widersprechen klaren Fakten, und in der alternativen Medizin, wie der Homöopathie, werden fehlende Beweise oft ignoriert. Migration und Asylpolitik sind weitere Bereiche, in denen wissenschaftliche Erkenntnisse und statistische Fakten häufig beiseitegeschoben werden, was den öffentlichen Diskurs belastet. Selbst unser Kerngebiet, der Säkularismus, ist betroffen, da seine Bedeutung für eine neutrale, demokratische Gesellschaft trotz klarer Vorteile nicht selten infrage gestellt wird, was eine sachliche Auseinandersetzung über Religion und Staat erschwert. Humanismus ist eine Brücke, die wir brauchen: Er fördert nicht nur das Verständnis für wissenschaftliche Fakten, sondern auch das Mitgefühl und den Dialog mit denen, die diese unreflektiert ignorieren. Die humanistische Haltung verlangt von uns, Menschen aufzuklären, ohne zu verurteilen, und den Wert von Bildung und Vernunft zu betonen. Gerade in einer Zeit der Faktenresistenz ist es von entscheidender Bedeutung, eine Kultur des respektvollen Austauschs zu schaffen, in der wissenschaftliche Erkenntnisse als Werkzeuge für eine bessere Gesellschaft anerkannt werden. Faktenresistenz zeigte sich bei der US-Wahl. Mit Donald Trump zieht nun ein verurteilter Straftäter als Präsident ins Weiße Haus ein. Ende Mai sprach ihn eine Jury in der Schweigegeldaffäre in 34 Anklagepunkten schuldig. Es ist eins von vier Strafverfahren, die gegen Trump laufen, neben dem Sturm auf das Kapitol, der Dokumenten-Affäre und dem versuchten Wahlbetrug in Georgia. Und es ist zweifelhaft, ob und wann es in diesen Fällen weitergehen wird. Hier dürfte die Praxis, dass gegen amtierende Präsidenten nicht ermittelt wird, durchschlagen. Heißt: Wenn überhaupt, dürfte das Verfahren 2029 fortgeführt werden. Faktenresistenz zeigte sich auch bei der Nationalratswahl in Österreich. Wir haben versucht, die verschiedenen Aspekte, die für den Willen der Wähler:innen ausschlaggebend gewesen sein könnten, in Artikeln aufzuzeigen, - FPÖ | Versuch einer Antwort und hier - Es ist ja nicht nur Eine:r Und schärfer war Gerhard Engelmeyer hier - Wahlergebnis: Kleiner Mann – was nun? und hier - Zielgruppe: Das untere Drittel der Gaußschen Intelligenzverteilungskurve (UDIK). Aber auch Bernhard Jenny - psychopathen* keine macht - rechtsextremismus bleibt rechtsextremismus: „usancen“ können keine rechtfertigung sein. - kann da noch wer zögern? Faktenresistenz zeigt sich beim Thema Migration und Asylpolitik. Bei allen Wahlen in der jüngeren Vergangenheit stellte sich die Frage nach Asyl und Migration als eine der wesentlichen Fragen, die über den Ausgang der Wahl entschieden. Dies gilt für die Nationalratswahl, die Wahl in den USA, die Europawahl 2024, aber auch für alle anderen europäischen Wahlen der letzten Jahre: In den letzten fünf Jahren haben in mehreren europäischen Ländern rechte oder rechtspopulistische Parteien bedeutende Wahlerfolge erzielt und in einigen Fällen sogar Regierungspositionen übernommen. - Italien: Die Brüder Italiens (Fratelli d'Italia) haben bei den Parlamentswahlen 2022 den ersten Platz errungen und Meloni wurde zur Ministerpräsidentin, eine starke politische Verschiebung nach rechts. Council on Foreign Relations - Deutschland: Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, besonders in regionalen Wahlen, und wird mittlerweile als feste Größe im politischen Spektrum wahrgenommen. Newsweek - Österreich: Hier erzielte die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) bei EU-Wahl und Nationalratswahl 2024 beachtliche Erfolge und konnte sich als starke Kraft rechts-rechts-rechts der Mitte positionieren. Newsweek. - Schweden: Die Schwedendemokraten (SD) unter Ulf Hjalmar Kristersson wurden bei den Parlamentswahlen 2022 stärkste politische Kraft. - Frankreich: Marine Le Pens Nationale Sammlungsbewegung (Rassemblement National) hat weiterhin an Popularität gewonnen hat. Newsweek - Niederlande: Hier hat die rechtspopulistische Partei für die Freiheit (PVV) mit Geert Wilders bei den Parlamentswahlen 2023 ihren Einfluss weiter ausgebaut. Statista. - Ungarn: Bei der Parlamentswahl 2022 erzielte die Fidesz-Partei von Viktor Orbán mit der KDNP eine Zweidrittelmehrheit im Parlament. - In Finnland regieren Rechtspopulisten mit. - In Polen wurde die nationalkonservative PiS-Partei, die das Land von 2015 an regierte, zwar erneut stärkste Kraft. Weil sich jedoch kein Koalitionspartner fand, verlor die PiS die Macht an ein Bündnis unter Donald Tusk. - In der Schweiz war die rechtspopulistische SVP 2023 mit Christoph Blocher klare Wahlgewinnerin. Diese Wahlergebnisse spiegeln eine breitere politische Entwicklung wider, in der rechte Parteien zunehmend an Einfluss gewinnen und oft strikte Einwanderungskontrollen und Euroskeptizismus vertreten. lässt sich die Frage nach Migration und Asyl gut mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDG 10, 16 und 17) und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Artikel 1, 2, 3 und 14) beantworten, doch erreichen wir mit dem Fingerzeig auf AEMR und SDG exakt nichts, weil es exakt niemanden schert, doch das ist ein anderes gesellschaftliches Problem.. Aus säkularer Sicht wird Migration und Asyl oft als eine Frage der Menschenrechte, der Gerechtigkeit und der praktischen gesellschaftlichen Verantwortung betrachtet, ohne dabei religiöse Perspektiven oder Dogmen zu berücksichtigen. Unser Säkularismus fordert eine neutrale Haltung des Staates gegenüber allen Glaubensrichtungen und die Fokussierung auf rationale, evidenzbasierte Entscheidungsprozesse. Dies bedeutet, dass Entscheidungen in Bezug auf Migration und Asyl auf der Grundlage von humanitären Prinzipien, internationalen Abkommen und den realen Bedürfnissen von Geflüchteten getroffen werden sollten, statt von religiösen oder ideologischen Überzeugungen beeinflusst zu werden. Ein zentrales Argument aus unseren säkularen Sicht ist die Verpflichtung zu universellen Menschenrechten, die den Schutz von Individuen vor Verfolgung und Gewalt garantieren. In diesem Kontext sollten Asylsuchende unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Glauben oder ihrer politischen Zugehörigkeit aufgenommen und unterstützt werden. Migration wird als Teil eines globalen Prozesses betrachtet, der nicht nur durch wirtschaftliche, sondern auch durch soziale, politische und ökologische Faktoren geprägt ist. Dabei wird auch die Notwendigkeit betont, pragmatische Lösungen zu finden, die sowohl die Bedürfnisse der Migranten als auch die Kapazitäten der aufnehmenden Gesellschaften berücksichtigen. Das bedeutet eine sachliche Auseinandersetzung mit den ökonomischen, sozialen und sicherheitspolitischen Aspekten von Migration, wobei der Fokus auf Integration, Chancengleichheit und der Förderung eines respektvollen Dialogs zwischen verschiedenen Kulturen liegt. Unser säkularer Ansatz unterstützt eine Politik, die auf Solidarität, Aufklärung und Vernunft setzt, ohne religiöse oder ideologische Dogmen zu privilegieren. Ohne parteipolitisch zu werden. Vor zwei Tagen haben wir für exakt dieses Thema eine Koordinationsgruppe gegründet, mittlerweile als Signal-Gruppe, die sich dieser wichtigen Fragen annehmen will, mit dem Arbeitstitel HEMAHumanistische Erklärung zu Migration und Asyl Themen in der Auseinandersetzung sollen sein: - Konsens über Grundwerte und Menschenrechte - Zielgerichtete Differenzierung zwischen Migration und Asyl - Flexiblere Asyl- und Migrationsregelungen - Förderung einer geordneten und legalen Migration - Fokus auf internationale Zusammenarbeit und faire Lastenverteilung - Erhöhung der Entwicklungszusammenarbeit - Stärkung der Integrationsmaßnahmen und Förderung der Akzeptanz - Kosten- und Nutzen durch Migration und Asyl Wir laden zu dieser Initiative alle Interessierten ein. Alle! Read the full article
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Kanonenfutter und Welthunger
Manova: »Warum Geld für die Bewahrung des Lebens ausgeben, wenn man es auch in den Tod investieren kann? Es ist wahrlich keine neue Erkenntnis, dass der Welthunger besiegt wäre, wenn nur ein kleiner Teil der weltweiten Militärausgaben Not leidenden Menschen zugutekäme. Die neuen Zahlen des Stockholmer Instituts für Internationale Friedensforschung (SIPRI) sind allerdings noch schockierender, als die meisten von uns wahrscheinlich gedacht haben. Die weltweiten Rüstungsausgaben des Jahres 2023 sind 67-mal höher als die Beiträge, die das Welternährungsprogramm von 2021 bis 2024 erhalten hat. Rüstung tötet. Schon jetzt und schon bevor auch nur eine einzige Kugel verschossen wurde. http://dlvr.it/TBFsKn «
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US-Hegemonie und Welthunger ‒ Muss man dem Dollar den Stecker ziehen? — RT DE
Während sich die Inflation der Nahrungsmittelpreise in den westlichen Ländern deutlich gedämpft hat, steigt sie in den Ländern des Südens weiter. Der Grund ist der Dollarkurs. Die Macht des Dollars zu brechen, wird gerade für Millionen zur Überlebensfrage. — Weiterlesen freeassange.rtde.me/wirtschaft/186626-us-hegemonie-und-welthunger-muss/
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Die Gefahren von künstlichem Fleisch – Das giftigste Fleisch der Welt – haben sie dich ausgetrickst?
Unabhängige News und Infos Menü Uncut-News Meistgelesen Tages-Tipp Video-Tipp Kontakt Die Gefahren von künstlichem Fleisch – Das giftigste Fleisch der Welt – haben sie dich ausgetrickst? T.H.G. März 14, 2023 Aktuelle Top Ten, Aktuelles oder Allgemein Es scheint der perfekte Weg zu sein, um den Welthunger zu beenden, das Wohlergehen der Tiere zu schützen und den Planeten zu…
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Mutter Erde.
» [...] Die Welt verlangt so dringend nach Frieden, und es gibt keine „vernünftige“ Rechtfertigung für das Morden. Der Krieg der Menschen gegeneinander und gegen das gemeinsame Ökosystem hat katastrophale Folgen.
Gewaltfreiheit allerdings ist unteilbar.
Man kann nicht die eine Form der Gewalt – auf den Schlachtfeldern – verdammen, ohne zugleich auch die andere – auf den Schlachthöfen – abzulehnen. Tieren wird tagtäglich furchtbares Leid zugefügt, und auch Umwelt und Klima leiden in der Folge der ausufernden „Fleischproduktion“.
Verweigern wir uns diesem zerstörerischen System! ... | ... Ein einziger Mensch, der für einen sinnlosen Krieg sterben muss, ist einer zuviel. Laut eines Berichts des schwedischen Rüstungsforschungsinstitut SIPRI beliefen sich die weltweiten Ausgaben für militärische Zwecke 2017 auf 1,7 Billionen Dollar. ... | ... Was könnte man mit dieser unfassbaren Summe alles an Gutem bewirken, wie viele Menschenleben retten und Kinder vor dem Verhungern bewahren. ... | ... damit sich die Mächtigen der Rüstungsindustrie weiterhin bereichern können, müssen Kriege auch angezettelt und geführt werden, denn wozu sollten Waffen sonst produziert werden? ... | ... Dieser Planet wird mit Gift und Chemie überschüttet, ob es die Pestizide sind, die Antibiotika aus der Massentierhaltung, die Überdüngung der Felder durch zu viel Gülle, das Fracking, der Plastikmüll in den Ozeanen oder Plastiknanoteilchen, die ins Grundwasser gelangen. ... | ... Wir stehen heute als Menschheit vor der großen Herausforderung, wie wir mit den noch vorhandenen Ressourcen verantwortungsvoll umgehen und das ist ganzheitlich betrachtet und für jeden Einzelnen keine leichte Aufgabe. ... | ... Die meisten Menschen auf dieser Welt sind dabei die ganz großen Verlierer. Ein Konzern wie Nestlé ignoriert das Grundrecht auf Wasser, bringt natürliche Wasserquellen in ärmeren Ländern in seinen Besitz und verkauft dann teure Plastikflaschen, die sich die Menschen dort nicht leisten können. Monsanto, jetzt Bayer-Monsanto, hat unzählige Kleinbauern auf der ganzen Welt in den Ruin getrieben und vergiftet mit seinen chemischen Mitteln weiter Menschen, Tiere und die Erde. Firmen wie McDonalds oder Burger King haben nicht nur Milliarden von Tieren auf den Gewissen, sondern auch viele und einzigartige Regenwälder, die für die Viehzucht zerstört wurden. ... | ... Der Mensch dient dem Geld, alles ist nach Gewinn und Profit ausgerichtet, um jeden Preis. Doch dieser Preis, den wir, die Erde und alle anderen Bewohner zahlen, ist um ein Vielfaches zu hoch. Es gibt kein unbegrenztes Wachstum, auch nicht in der Natur. Das ist ein fataler Irrtum. ... | ... Die vegane Lebensweise ist eine friedfertige, denn sie respektiert das naturgegebene Recht auf Leben, das jedem Wesen zusteht. ... | ... Diese Erde ist getränkt vom Blut der Tiere – tagtäglich findet ein unendliches Grauen in den Schlachthäusern und Massentierhaltungen dieser Welt statt, in den Versuchslaboren und Pelzfarmen, den Stierkampfarenen oder Tierheimen in Ost- und Südeuropa und in den Meeren dieser Welt. ... | ... Das ist Krieg [...] Er findet jeden Tag vor unserer Haustür statt und tobt in den Schlachthäusern – doch die meisten Menschen tun so, als ob sie dieses Blutvergießen und dieser Krieg nichts angehen.
Frieden auf dieser Erde kann nicht möglich sein, solange wir Tiere ausbeuten und töten. ... | ... wir müssen uns heutzutage ganz ernsthaft die Frage stellen, ob wir als Menschheit zugrunde gehen wollen, nur weil wir nicht auf unsere persönlichen Gewohnheiten oder Überzeugungen verzichten wollen oder ob wir unser Herz dem Mitgefühl öffnen und Sorge für diesen Planeten und alle Bewohner tragen.
Der Konsum von Fleisch und Fisch sowie anderen tierischen Produkten trägt einen mittlerweile erwiesenen und enormen Anteil an der Verschwendung von Ressourcen, der Klimabelastung und dem Welthunger. ... | ... Von allen Lebensformen hat der Mensch die größte Verantwortung und muss sich ständig mit seiner widersprüchlichen Natur auseinandersetzen. ... | ... Diese Erde ist ein einzigartiges Wunder mit all denjenigen, die schon lange vor uns Menschen da waren. ... | ... Alles und jedes Lebewesen bedarf unserer Wertschätzung und Empathie. [...] «
Daniela Böhm, Roland Rottenfußer | Hinter Den Schlagzeilen | 11.10.2018 | Friede auf Erden – auch mit den Tieren! - Rede Daniela Böhms auf dem „Earth Peace Day“ am 22. September [2018] in Ingolstadt. | https://hinter-den-schlagzeilen.de/friede-auf-erden-auch-mit-den-tieren
#Friede#Mord#Krieg#Gewaltfreiheit#Liebe#Pflanzennahrung#Ressourcenverschwendung#Klimabelastung#Welthunger#Verantwortung#Wertschätzung#Empathie#Daniela Böhm#Roland Rottenfußer#Hinter Den Schlagzeilen#rsoplink
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Statt Welthunger bekämpfen Tierfutterlieferungen unfassbar 🤬
#Ukraine Getreideabkommen sorgt für mehr Tierfutter- statt Weizentransporte
Ich frage mich ob überhaupt ein Schiff mit Weizen in Afrika angekommen ist?
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#fleisch #hunder #welthunger #fleischmachthunger#vegan #veganfortheanimals #animals #veganfortheplanet #planet #gifitg #fleischistgift #peta #petazwei #petazweihannover #petazweistreetteamhannover#petadeutschland #tauben #animallover #tiere #seieinheldfürdietiere #klima #klimawandel #veganfürdietiere #veganfürsklima (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/B_z2Q77godU/?igshid=13el2wu3jydl4
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Gesponsertes Töten
Manova: »Schon gespendet? Nein, nicht um Leben zu retten, zum Beispiel durch Programme gegen den Welthunger. Im Trend liegen Charity-Projekte zugunsten des ukrainischen Militärs. Dieses wird zwar von den Regierungen der NATO-Länder schon reichlich und auf Kosten der Steuerzahler aufgerüstet, aber wenn es um die Finanzierung des Tötens geht, gilt wohl das Motto: „Genug ist nicht genug“. Da staatliche Unterstützungsprogramme für den Krieg gegen Russland von Hardlinern vielfach als zu zögerlich und halbherzig wahrgenommen werden, haben sich private Initiativen gegründet, die für den wohltätigen Zweck der Kriegsführung erfolgreich Spenden sammeln. http://dlvr.it/Sss1zL «
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Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, dass heute an Hunger stirbt, wird ermordet.
Jean Ziegler
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Der Schmerz auf dieser Welt, wäre erträglicher, wenn wir ihn gerecht verteilen würden
Laura Chouette (Instagram: @laurachouette)
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