#welcher Sinn
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stiller-gedanke · 7 months ago
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Manches im Leben ergibt vielleicht nicht immer für dich einen Sinn, aber das muss es auch nicht.
~stiller Gedanke
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carmentalis · 5 months ago
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Du, alles ist möglich! Ich schließ nichtmal mehr aus, dass Saarbrücken einfach eine Sechstagewoche hat. 😂
Meine Logik (mit Annahmen über ein paar Lücken) ist: Der Vaterschaftstest muss am selben Tag sein wie der Mittelpunkt der Welt und dann diese Nachtschicht von Leo und Pia, wenn man den Szenenverbindungen folgt (selbe Outfits, Dialoge passen sonst nicht 100% zusammen). Damit landet man dann in weiterer Folge auf Mittwoch für den Übergang, wenn man Taleb glaubt. Ansonsten könnte der Übergang zwischen KdE und FdG Dienstag sein, weil das erste Fußballspiel ein Fixpunkt mit Samstag ist.
Die Uhr krieg ich generell nicht rein, weil das weder mit dem Fußball noch mit Taleb zusammengeht. Weil das erste Fußballspiel ist am Samstag, das ist eindeutig. Dann komm ich aber mit der restlichen Timeline überhaupt nicht mehr hin, wenn die Uhr stimmt.
Maximal könnte man für den Montag eine komplette Woche einschieben, aber gefühlt macht das auch nicht recht Sinn, auch von Adams Schramme an der Stirn her.
Ich glaub einfach, da gabs nie eine offizielle Timeline und wir haben einfach nur Glück, dass das zu 90% irgendwo Sinn ergibt. 😂 Oder halt: da fehlen Szenen, Dialogstücke etc. die da mehr Info rausrücken würden, aber dem Schnitt zum Opfer gefallen sind. Und da sind natürlich dann die offensichtlichen Fehler, wie dass die Radionachrichten auf einmal vom Spiel am Sonntag reden, das aber in 10 anderen Dialogen am Samstag war.
Weil ich echt zu viel Zeit habe und mich das schon seit einer Weile wurmt, hab ich mal die genauen Timelines von KdE und FdG zusammengebastelt, inklusive Uhrzeiten, wo wir sie kriegen (in Saarbrücken geht die Sonne wirklich spät unter...)
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ruramis6830 · 7 months ago
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Ich hab mir überlegt, dass wir ja mal - ohne irgendwelche konkreten Anhaltspunkte und völlig ins Blaue hinein haha - raten können, in welcher Reihenfolge die 4 Folgen dieses Jahr gezeigt werden 😃. Und mein Gefühl sagt mir ausnahmsweise, dass sie tatsächlich so gezeigt werden, wie sie gedreht werden. 😮
Mehr als eine Umfrage in einem Post geht leider nicht, aber hier meine völlig evidenzlose Theorie:
1. November = Argentinien, weil längste Vorlaufzeit + unsere beiden Walvis Bay/Bahamas Spezies waren wieder am Drehbuch und das bedeutet, dass Hanna und Martin kaum miteinander reden. Plus Hanna war auf jeden Fall nicht an Land. Stelle ich mir sehr passagierlastig vor die Folge.
2. Weihnachten = Curaçao => Karibik, Sehnsuchtsort Blabla, aber neue Drehbuchautorin…könnte mir nicht vorstellen, dass die Hanna und Martin zusammenkommen lassen darf. Aber vllt bissl Spicy Tension plus Hanna an Land. (Möglicherweise auch Neujahr)
3. Neujahr = Miami: Hanna an Land, Jürgen Werner schreibt das Drehbuch, die Sonne scheint, now or never 😭. Würd auch für die continuity Sinn machen, dass die da erst zusammenkommen und Frau Curaçao ihr Drehbuch nicht an die frisch Verliebten anpassen muss? Leider schifferle back again 🫠🫠 potentieller Martin Szenenklau möglich. Möglicherweise auch schon die Weihnachtsfolge.
4. Ostern = Hudson Valley. Die wird noch bis Juli gedreht, also kaum Vorlauf für zB November. Könnte sie mir alternativ als Weihnachtsfolge à la Utah vorstellen. Bestimmt ne Motorradtour durchs Hudson Valley mit Max & Martin🥱🥱🥱. Schifferle nervt + Martin und Hanna necken sich, mehr auch nicht.
What are your thoughts?🤗
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cursed-scul · 3 days ago
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>> Begabter Hexenmeister, der durch einen Fluch den Geist seines Bruders in sich trägt ; Sohn einer Hexe des Lichts und eines Hexenmeisters der Unterwelt, welcher einen seiner Söhne opferte, um sich seine eigene dunkle Dimension zu erschaffen ; derzeit Mitglied eines Hexenzirkels, wo er an der Akademie den Unerfahrenen das Praktizieren von Magie lehrt ; führt stets ein kleines Buch mit Zeichnungen und Bildern mit sich, in welche er durch seine magischen Fähigkeiten reisen kann (Romanschreiber, Smalltalk ic, meist am Wochenende aktiv, side blog, wire: myrone, est. 2020)
Es fehlten nur noch wenige Pinselstriche und auch diese saßen am Ende mit Bravour an der perfekten Stelle im Bild. Mit einem immer noch konzentrieren Blick, trat Myrone einige Schritte von der Staffelei zurück und ließ sein Augenmerk über die Leinwand schweifen. Vor ihm zeichnete sich in bunten, blassen Farben das Meer ab. Ein Strand, an den er oft zurückdachte und mit welchem er positive Erinnerungen verband. Am liebsten wäre der Hexenmeister in jenem Moment in das Bild hineingegangen und wortwörtlich in die Welt eingetaucht, die er direkt vor sich auf der Leinwand betrachten konnte – um Sie wiederzusehen. Doch dafür blieb ihm keine Zeit mehr, denn ein Blick auf seine Taschenuhr verriet ihm, dass er gleich noch eine weitere Unterrichtsstunde geben musste. Somit machte er sich widerstrebend auf den Weg zu den Unterrichtsstätten und verließ den Turm. Den verfluchten Turm. Zu seinen Gunsten kam nie jemand hierher, denn die Lehrer, sowie auch die Oberste des Zirkels, meideten diesen Platz und die Schüler trauten sich durch all die düsteren Geschichten gar nicht erst dorthin. Vor mehreren Jahren hatte sich einer der Professoren der dunklen Magie hingegeben, konnte sie nicht kontrollieren, verlor all seine Sinne und war letztendlich vollkommen verrückt geworden. Um den Zirkel zu schützen, hatten die Magier ihn in den Turm eingesperrt, wo er an der erschütternden Intensität dunkler Energien verstorben war. Manchmal spürte Myrone diese dunklen Energieströme oder hörte ein Flüstern, doch viel mehr war von dem verrückten Professor auch nicht zurückgeblieben. Stattdessen befand sich in dem Turm nun sein eigenes, geheimes Atelier, sowie eine Reihe von Zufluchtsorten, die er selbst geschaffen hatte.
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ilredeiladri · 6 months ago
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Ich hab die neuen SE-Folgen noch nichtmal gesehen, aber nach dem, was ich bisher mitbekommen hab, frag ich mich grade, warum hier nicht alles brennt? (and not in a good way)
Wie kann es sein, dass zwischen "Noah ruft Colin an und legt auf" (aka erster Minischritt zu einer eventuell möglichen Versöhnung) und "Colin und Noah schreiben/voicemailen sich flirty Nachrichten" (aka war was? Ich weiß von nichts) einfach nichts gezeigt wurde? Also ich freu mich ja für die beiden, wirklich, aber wtf Kika?!
In welcher Welt ist es eine gute Idee, über viele Folgen ein Drama aufzubauen und dieses zum Mittelpunkt der Story zweier Charaktere (und ihres gesamten Umfelds) zu machen - und dann einfach zu ignorieren, dass es jemals existiert hat?! Es nimmt der bisherigen Geschichte einfach jegliche Relevanz, wenn das große Problem, das Colin dazu gebracht hat, die fucking Schule zu wechseln und ans andere Ende von Deutschland zu ziehen, plötzlich einfach so weggebügelt wird.
Man hätte so gut zeigen können, dass es Zeit und die richtigen Worte und Verständnis füreinander braucht, um aus so einer Situation wieder rauszukommen, auch (oder gerade wenn) man sich liebt. Colin darf verletzt sein und Noah nicht verzeihen. Noah darf struggeln und sich damit schwer tun, seine Gefühle zu formulieren. Beide dürfen in dieser Situation winzige Schritte machen, failen und es nochmal probieren müssen. Wenn man einen gesunden Umgang mit der Situation zeigen möchte, gehört das dazu.
Stattdessen bleibt genau garnichts, was man aus dieser Story mitnehmen kann. Colin hat Noah mal wieder über alles gestellt und hofft, dass er nicht wieder verletzt wird. Noah ist mal wieder auf die sichere Freundschaftsebene abgebogen und hofft, dass Colin das mitmacht. Da waren wir schonmal, das hat letztes Mal schon nicht geklappt. Aber jetzt klappt es, weil... warum genau? Noah sich weiterentwickelt hat? Er seine Gefühle für Colin zugegeben hat? Aber das weiß Colin ja nicht, also warum lässt er sich wieder drauf ein? Das macht doch alles gar keinen Sinn! Wie hat Colin darauf reagiert, dass Noah sich gemeldet hat? Wie haben sie diese ultra angespannte Situation aufgelöst? Hat Noah sich entschuldigt? Haben sie über das geredet, was zwischen ihnen ist? DAS wär so wichtig gewesen, zu sehen (und es wär auch über Textnachrichten möglich gewesen oder in einem Gespräch zwischen Noah und Ava oder Joel - die Ausrede, dass Johnny nicht da war, gilt nicht).
Ich bin grade so sauer, was soll das?! Ich hatte echt Hoffnung, dass sie diese Geschichte endlich mal gut erzählen, aber das ist in meinen Augen wirklich richtig richtig schief gelaufen.
(Oder ich reg mich grade völlig umsonst auf, weil ich ja die Folgen noch gar nicht gesehen hab und alles komplett falsch interpretiert habe^^)
still happy for Nolin, die Cuties haben ihr Happy End verdient ❤️
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bychertryntheatyr · 1 month ago
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Zum mitschreiben, klarwerden, Verständnis für alle außerhalb Dortmunds:
Intendantin Bettina Kunstmann ist eine Figur in Das Kaptial: Das Musical und Dantons Tod und Kants Beitrag, gespielt von Antje Prust.
Es geht hier NICHT um die echte Intendantin Julia Wissert des Schauspiel Dortmund.
Ich zwinge ganz freundlich die ganze Deutsche Tumblr Theaterbubble nach Dortmund ins Kapital und Danton.
I cant carry the Kunstmann Fandom alone.
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iamthedisorder · 8 months ago
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Wenn mir jetzt keiner sagen kann welcher Sinn noch auf mich wartet,
kann ich das hier alles nicht weiter ertragen.
- iamthedisorder
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chaotischer-bandsalat · 3 months ago
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Vielen Dank für die Blumen, Spotify. Aber zum einen hab ich diesen Monat gar nicht so viel Die drei Fragezeichen gehört wie sonst und zum anderen HAB ICH GAR KEINE LUST MIR EIN PAAR STUNDEN UNZUSAMMENHÄNGENDE HÖRSPIEL-KAPITEL ANZUHÖREN. DIE STEHN ALS HÖRBÜCHER IN DER DATENBANK. DIE MACHEN NUR IN DER RICHTIGEN REIHENFOLGE SINN. FAST ALLE MEINE MIXE SIND HÖRSPIELE. DIE FUNKTION NÜTZT MIR GAR NICHTS. ICH KANN DAMIT KEINE NEUE MUSIK FINDEN. NUR RATEN ZU WELCHER GESCHICHTE DAS KAPITEL GEHÖRT. DAS IST EIN SEHR DEUTSCHES PROBLEM ABER MAN KÖNNTE ES MAL ÄNDERN.
Ich habe simple Bedürfnisse. Und die werden nicht erfüllt.
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mars-vampire · 1 year ago
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I'm sleep deprived and bored, so I translated the first episode of The Monsterous Agonies Podcast into German:
@monstrousagonies pls look away
Monströse Agonien
Es ist kurz vor 2uhr, ihr wisst was das bedeutet, es ist wieder Zeit für unser Fragen und Antworten Format, bei dem ich auf Fragen von Zuschauern in meiner meinem Postfach antworte
Wir besprechen das Leben, die Liebe und andere haarige Angelegenheiten
Unsere erste Einreichung heute:
Eine Person, der es schwer fällt, mit der Vergangenheit ihres Partners umzugehen
Mein Freund und ich sind seit zweieindhalb Jahren zusammen und wir sind sehr glücklich miteinander
Er ist so fürsorglich, aufmerksam und lieb und meine Mutter mag ihn auch sehr
Vor ein paar Wochen haben wir uns gemeinsam darüber unterhalten, mit welcher historischen Figur wir gerne geschlafen hätten.
Wir gingen erst die üblichen Verdächtigen durch: James Dean, Gengis Khan.. als ich damit herausplatzte, dass ich schon immer der Meinung war, dass ich William Shakespeare bestimmt nicht von der Bettkante gestoßen hätte...
Mein Freund wurde plötzlich ganz still. Und auch wenn es an ihm schwer zu sehen ist glaube ich, dass er ein bisschen rot wurde.
Naja, lange Rede kurzer Sinn:
Es stellte sich heraus, dass mein Freund über die letzten Jahrhunderte mit einigen berühmten Persönlichkeiten geschlafen hat!
Inklusive William Shakespeare, Richard || und Lord Byron
Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, darüber hinweg zu kommen. Ich weiß, dass es normal ist, dass ein älterer Freund vielleicht mehr Erfahrung haben kann. Aber mein Selbstbewusstsein ist schon etwas verletzt. Ich kann einfach nicht aufhören, mich mit diesen Männern zu vergleichen! Ich habe alles über sie recherchiert und so viel über jeden von ihnen gelernt wie möglich. Ich glaube, mein Aussehen ist besser als das von den meinsten von ihnen, aber es ist schwer zu erkennen allein von ihren Portraits...
Und sie hatten bestimmt viel interessantere Sachen zu erzählen als wie es heute in der Arbeit war, oder random Netflix Serien.
Bisher habe ich mich nicht von seiner Vergangenheit eingeschüchtert gefühlt, aber jetzt mache ich mir Sorgen, dass ich der am wenigsten interessante in einer langen Reihe von extravaganten Liebhabern bin.
Wie kann ich jemals meinen Vorgängern das Wasser reichen?
Lieber Zuhörer,
du musst dringend aufhören mit der ganzen Recherche. Ich verspreche dir, dass du auf keiner der Wikipediaseiten dieser Männer etwas finden wirst, wodurch du dich besser fühlst oder was die Beziehung mit deinem Freund stärken könnte.
Dies wird dir auch kein akkurates Bild davon geben, wie die Exfreunde deines Freundes tatsächlich privat so drauf waren.
Historische Geschichte ist vergleichbar mit Social Media, es gibt immer jemanden hinter den Kulissen der Texte, der entscheidet, was erzählt und was herausgelassen wird, und der auf diese Weise einen Eindruck von der Vergangenheit und der Person erschafft, die elegant das Unansehendliche und Langweilige auslassen kann.
Ich bin mir sicher, Shakespeare klingt beeindruckend auf Papier. Er hatte ja auch 400Jahre Zeit für Korrekturlesungen.
Es ist nie einfach, wenn das Level an Erfahrung bei einer Person in der Beziehung so anders ist, als das der anderen Person.
Das Wichtigste ist, dass ihr eure Unterschiede wertschätzt, anstatt euch Sorgen darüber zu machen.
Dein Freund hat vielleicht Dinge gesehen, getan oder flachgelegt, die du dir garnicht vorstellen kannnst, aber du hast auch Erfahrungen gemacht die er nicht hat.
Die beste Verteidigung gegen Unsicherheit ist ein gesundes Selbstvertrauen.
Du und dein Freund haben die letzten zweieindhalb Jahre ein Leben zusammen aufgebaut und jeder Tag an dem ihr aufwacht und euch entscheidet weiter an eurer Beziehung zu arbeiten ist genauso wertvoll und wunderschön wie ein Gedicht, Roman oder Theaterstück der Männer mit denen du dich vergleichst und du tust dir und ihm nicht gut, wenn du das vergisst.
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass Shakespeare bei der Menge an Unsterblichen, die angeben seine Bettgenossen gewesen zu sein, nie die Zeit gehabt hätte, auch nur eine Zeile schreiben zu können.
Byron ist da eine ganz andere Geschichte, da für die meisten Schattenwesen ein Verhältnis mit ihm einzugehen eher einem Gesundheitsrisiko anstatt Vergnügen nahe kommt.
Ich würde mir über beide nicht allzu viele Gedanken machen. Arbeite lieber an deinem Selbstbewusstsein und sei dir sichter, wenn dein Freund die letzten zweieindhalb Jahre damit verbracht hat, dir zuzuhören wie du über deinen Arbeitstag redest, während ihr in eine Decke gekuschelt Netflix schaut, dann ist das wahrscheinlich genau das, womit er seine Zeit verbringen möchte
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fantomefelin · 1 year ago
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
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' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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Heilungsprozess..
In einem Heilungsprozess nach einer gescheiterten Beziehung durchlebt man vier Phasen. Natürlich ist jede Heilung individuell und man weiß nie, wie lange solch eine Heilung dauert. Meine Heilung wird dauern, ich bin gebrochen und mir fällt das Atmen so schwer. Ich will mit niemandem sein und meine Ruhe haben, alles reflektieren und einfach mir den ganzen Schmerz raus weinen, ich will dabei aber alleine sein, weil ich keine Gefühle irgendwen zeigen will, aber auf der anderen Seite würde ich gerne irgendeine Hilfe von irgendwem annehmen können und vielleicht mit dieser Person über meinen Schmerz reden. Ich würde gerne irgendwie in meinen Heilungsprozess ankommen, aber wie soll ich in diesen Heilungsprozess kommen, wenn ich nicht einmal weiß, wieso du all das getan ist? Wieso du mich so behandelt hast? Wieso du mich angelogen hast? Wieso du mich betrogen hast? Wie konntest du mir in die Augen schauen, nachdem du all diese Sachen tats? Wie konntest du in uns beiden einen Sinn sehen, nachdem du mich betrogen hattest? Wie konntest du mich mit guten Gewissen anschauen und bei mir sein? Womit habe ich das verdient? Wie kannst du von Liebe sprechen, wenn du mir nicht loyal gegenüber bleiben konntest? Was ist denn so an mir falsch, dass du das alles machen musstest? Wieso warst du nicht ehrlich zu mir? Was hast du noch alles hinter meinem Rücken gemacht? Womit hast du mich angelogen und wo hast du mir die Wahrheit gesagt? Welchen Worten von dir sollte ich noch Glauben schenken können? Hast du dich nicht einmal schlecht gefühlt? Welcher deiner Freunde wusste das wohl alles und hat mir noch dreckig ins Gesicht gelächelt? Was hab ich falsch gemacht? War ich zu lieb zu dir? War ich dir zu „vernünftig“? War ich dir zu langweilig? War ich dir nicht „geil“ genug? Habe ich dich nicht interessiert und war dir mein Wohlergehen voll kommen egal? Es gibt so viele Fragen, die ich mir stelle, aber ich werde niemals darauf eine Antwort bekommen. Wo ist da wohl die Fairness? Ich werde nicht in die erste Phase des Heilungsprozesses kommen, ohne diesen Antworten. Ich werde weiter zerbrechen. Ich bin innerlich tot. Ich fühle nichts, außer eine tiefe innerliche Leere. Ich bin in so einem tiefen Loch, wie schon lange nicht mehr.
Die erste Phase ist der Schock. Viele Partnerschaften sind sich ihrer Probleme bewusst und erkennen, dass es nicht gut läuft, was zu ständigen Auseinandersetzungen führt. Möglicherweise denkt einer der Partner sogar gelegentlich über eine Trennung nach, oder das Paar hat sich bereits vorübergehend getrennt. Dennoch kann die endgültige Entscheidung zur Trennung für beide Partner schwer begreifbar sein. Dieser Schock ist so intensiv, weil die Trennung von einem Partner gleichzeitig das Ende gemeinsamer Rituale, den möglichen Verlust des gemeinsamen Freundeskreises und das Ende gemeinsamer Träume und Pläne bedeutet. Es ist daher völlig normal, als erste Reaktion Widerstand zu leisten und von der Hoffnung überwältigt zu sein, dass man möglichst schnell wieder zusammenfinden kann.
Die zweite Phase ist die Wut und Traurigkeit. Nach einer mehr oder weniger langen Zeit endet die anfängliche Schockphase und weicht einer zweiten Phase, in der die Betroffenen die Realität der Trennung akzeptieren. Es geht nicht mehr darum, die eigene Situation zu leugnen oder sich in die Hoffnung auf eine Versöhnung zu flüchten. Die Liebesbeziehung ist nun beendet, und es beginnt die Zeit der Trauer. Die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben hat sich zerschlagen, was ganz natürlich zu Gefühlen von Wut und Traurigkeit führt. Bei vielen Menschen rufen Trennungen Ängste aus der Kindheit vor dem Verlassenwerden wieder hervor, was wiederum große Traurigkeit auslöst. In dieser Phase können auch alte Verletzungen, die während der Beziehung entstanden sind, wieder an die Oberfläche gelangen und zu Wut führen. In dieser zweiten Phase der Trennung sind Wut und Traurigkeit in der Regel eng miteinander verbunden.
Die dritte Phase ist die Reflexion und Neuorientierung. Mit der Zeit können Wut und Traurigkeit immer noch vorhanden sein, jedoch kommen und gehen diese Gefühle in immer größeren Abständen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass Sie sich jetzt auf dem Weg der Besserung befinden und in die dritte Phase der Trennung eintreten. Jetzt, da Sie sich beruhigt haben, ist es an der Zeit, sich zu fragen, warum die Beziehung gescheitert ist, was Sie daraus lernen können und was Sie jetzt für sich selbst wollen. Es ist eine Zeit der Selbstreflexion und Neuorientierung, die Ihnen helfen wird, aus den Fehlern der Vergangenheit zu wachsen. Gleichzeitig beginnen Sie allmählich, wieder Freude zu empfinden und das Leben zu genießen.
Die vierte und damit letzte Phase der Neuanfang.. Wie lange es auch immer dauern mag, eines steht fest: Sie werden schließlich die vierte und letzte Phase der Trennung, den Neuanfang, erreichen. Sie haben nun Ihre Beziehung hinter sich gelassen und sind bereit, einen neuen Weg einzuschlagen. Der Schmerz der Trennung ist vorbei, und Sie können nun ein neues Leben beginnen. Sie wissen besser als zuvor, wer Sie sind und was Sie vom Leben und von Beziehungen erwarten. Nutzen Sie die Erfahrungen aus der Vergangenheit, um diesen Neuanfang erfolgreich zu gestalten.
Diese Phasen sind noch weit von mir entfernt, aber ich hoffe du wirst diese schnell durchleben. Obwohl du mich so gefickt hast, wünsche ich dir immer noch das beste! Mögen all deine Wünsche und Träume in Erfüllung gehen. & ich wünsche dir einen Partner für den es sich lohnt loyal zu sein und treu.
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meinungsmist · 5 months ago
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Die Frage warum junge Menschen respektlos sind, aus der Sicht einer Adoleszenten:
Ich sehe immer wieder Posts im Netz über "respektlose Jugendliche" der jüngsten Generationen. Teenager die ihre Eltern beschimpfen, pöbeln, die Schule schwänzen und keinen Respekt mehr vor Älteren haben. Deshalb stelle ich mir die Frage, wie viele andere auch, woher dieses Verhalten kommt. Warum hat die Jugend von heute keine Manieren mehr?
Dass sich junge Menschen untereinander streiten ist nichts neues. Mobbing und Gewalt auf dem Schulhof sind so alt wie die Schulen selbst und es wäre wohl gelogen, zu behaupten, dass Kinder erst in den letzten 30 Jahren angefangen haben sich untereinander zu bekriegen. Doch woher kommen der wachsende Unmut und Wiederstand gegen Erwachsene?
Die Antwort dieser Frage liegt meiner Meinung nach nicht nur in der Gegenwart. Gehen wir ein Paar Schritte zurück und betrachten die Generationen unserer Eltern und Großeltern. Ich kenne kaum Menschen deren Erziehungsziel es ist, genau so zu sein wie ihre eigenen Eltern. Wer sein Kind liebt möchte es beschützen, leiten und den Raum geben sich frei zu entfalten. Es scheint mir eher unwahrscheinlich, dass ein Erwachsener welcher unter einer stark konservativen Erziehung litt, dem eigenen Kind ebenso starke Fesseln der Tradition anlegt wie er selbst tragen musste. Als Konsequenz dieser Einstellung vieler Mütter und Väter folgt eine Generation an jugendlichen mit einem starken Drang nach Selbstverwirklichung. Kombinieren wir diese Grundeinstellung mit der globalen, Vernetzung, Chat-Foren und ständigem Meinungsaustausch über Social-Media, der oft schon vor der Pubertät beginnt, erhalten wir also junge Individualisten die sich gegenseitig bestärken, unterstützen und gut zureden. Doch wer steht auf der Gegenseite? Natürlich die "Alten".
Dieser Begriff ist dabei eher eine Verallgemeinerung als eine Beschreibung. Es handelt sich um Autoritätspersonen, Regelmacher, Politiker, Lehrer. Das sind alles Personen die Junge Leute in ihrer Freiheit behindern und einschränken und ein System aufrechterhalten auf das sie (noch) keinen Einfluss haben.
Bis jetzt habe ich nur die Kinder und ihre Gefühle erörtert, allerdings liegt der Hauptgrund für das Aufmüpfige verhalten meiner Meinung nach im Umgang mit der Jugend.
Ich persönlich sehe keinen Sinn darin eine Person zu respektieren, die von oben auf mich herab sieht. Natürlich bin ich als junge Erwachsene in der Lage einzuschätzen, ob ich diesen Unmut zeigen darf. Zum Beispiel bei einer Freundin, oder ob ich lieber gute Mine zu bösem Spiel machen soll, wenn der Chef mir mal wieder tierisch auf die nerven geht. Warum sollten also Kinder die von dieser Eischätzung noch nichts verstehen einfach den Mund halten wenn der Lehrer mal wieder sagt wie hoffnungslos es doch sei sie zu unterrichten. Nur weil diese Menschen noch jung sind sollte das nicht bedeuten, dass sie kein Recht haben für sich einzustehen. Vielmehr ist es unsere Pflicht als Erwachsene, sie in ihren Gefühlen zu unterstützen und ihnen den Umgang damit zu lehren. Man kennt die Klischees vom "IPad-Kind", vom arbeitsfaulen Schulabbrecher und der Tochter die lieber feiert als zu lernen und nie pünktlich zuhause ist. Doch wer hat Einfluss auf diese Eigenschaften, wenn nicht die Eltern? Kinder kommen nicht auf die Welt mit dem Bedürfnis zu rebellieren. Sie sehnen sich nach Anerkennung, Unterstützung und Liebe. Wenn ihre Eltern und andere Autoritätspersonen diese Bedürfnisse nicht erfüllen, sondern ihre Kinder vernachlässigen um sich anschließend darüber zu beschweren, dass ihr Mangel an Fürsorge keine Früchte trägt, kann ich jeden jungen Menschen verstehen, der sich wehrt.
Ich denke wir können stolz auf unsere Kinder sein. Sie sind sich selbst treu, nehmen sich das Recht heraus Fehler zu machen und lassen sich nicht mehr alles gefallen. Sie sind stark und laut und haben den Drang Dinge zu verändern. Lieber lege ich also meine Zukunft in die Hände einer jungen Rebellin als einem alten Mann der sich wünscht dass alles so bleibt wie es ist. Es sind die Kinder der Welt die unsere Zukunft gestalten werden, ob wir wollen, oder nicht und es ist unsere Aufgabe sie dabei zu Unterstützen, anstatt ihnen längst veraltete Vorstellungen von Manieren aufzuzwingen. Warum legen wir unseren Fokus also nicht lieber auf ihre Erfolge und Möglichkeiten, als darauf, wütend zu sein, weil sie das tun was die älteren Generationen nie wirklich durften: nämlich sie selbst sein.
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schreibschuppen · 6 months ago
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Alles, was er spürte, war die Kälte. Grausam und beißend und bösartig bohrte sie sich in seine Haut, schickte bei jedem Atemzug kleine Eissplitter durch seine Lunge. Die Eiswand, an der er lehnte, schien ihn willkommen zu heißen, ihn einzuladen, einfach hier stehen zu bleiben, zu warten, bis er fest frohr. Nur einen Moment die Augen zu schließen. Nur kurz. Viel schlimmer konnte es ohnehin nicht mehr werden.
Haven war zerstört. Unzählige Menschen waren tot. Und er selbst würde in dieser Höhle erfrieren. Alleine. Selbst seine Gedanken bewegten sich nur langsam.
Sogar die Dunkelheit wirkte kalt. Wie ein kalter Atem, der ihm über die Haut und durch die Gedanken strich. Gab es überhaupt einen Ausgang aus diesen Höhlen? Und welcher Sinn lag darin, ihn zu finden? Die Dunkelheit gegen den  eisigen Wind des Gebirges zu tauschen?
Sein ganzer Körper fühlte sich zerschlagen an, leergesaugt von der Kälte und Corypheus und den endlosen, endlosen Kämpfen. Um einen Ort, den sie dann doch verloren hatten.
Er hatte nicht gemerkt, dass er an der Wand hinunter gerutscht war, aber jetzt saß er im Schnee. Mit einem leisen Seufzen stützte er die Stirn auf die Knie. Kleine Eiskristalle hatten sich an seinem Stiefel gesammelt, dort, wo das Blut durch das Leder gesickert war.
Nur einen Moment. Er würde sich nur einen Moment ausruhen. Dann konnte er immer noch einen Weg  aus diesen Höhlen finden, sich aussuchen, wo er erfrieren wollte. Nur einen kleinen Moment.
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fabiansteinhauer · 7 months ago
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Workshop: Letter, oder: Objekte, die lassen
In einem der Bände seines Werkes über den Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung kommt der damals noch nicht vollständig veredelte, nämlich noch nicht geadelte Rudolf Jhering 1865 auf das Alphabet zu sprechen und damit auch Buchstaben oder Letter.
Jhering forscht nach den Grundlagen des Rechts. Er forscht in einem abstrakten Sinnem, in einem idealen Sinnem, in einem bildlichen Sinne, im übertragenen Sinne und wörtlich danach, woraus das Recht besteht, worauf es besteht und welchen Elementen es aufsitzt. Jhering beschreibt diese Forschung als eine Suche nach Anfängen und nach den Techniken des Anfangens. Er beschreibt sie unter anderem als Suche nach Punkten, wohl weil der Punkt geometrisch als kleinstes Element der Linie, einer (Kon-)Sequenz oder eines Zuges gilt. Und er beschreibt das als Suche nach dem Besitz und der (Be-)Setzung einfacher Bestandteile. Das einfache Bestandteil, der begriff ist direkt gewählt, ist das Teil schlechthin, es ist der baustein des Bestandes schlechthin und es auch 'das Eine und Fachliche' schlechthin, also dass, an dem man Recht so dicht und direkt, vor allem aber nicht zusammengesetzt finden soll. In dem Kontext lautet seine These, dass erst das Alphabet gefunden sein musste, bevor man an das Lesen und Schreiben denken konnte. Wir unterstellen, dass Jhering auch davon ausgeht, dass insoweit Letter die einfachen Bestandteile des Rechts sind - und insoweit Grundlagen des Rechts.
Jhering bringt in der Passage, die dem Titel nach der Technik der Analyse, also einer erforschenden und begründenden, nämlich Gründe 'aufstöbernden', juristischen und juridischen Kulturtechnik dient, eine Vorstellung ins Spiel, in der mit der Idee der Elemente oder Bausteine noch einmal Alphabet und Architektur verknüpft werden. Das Alphabet ist die Sammlung von Lettern, die gleichzeitg den Bestand der Bestandteile definiert. Das Alphabet hat eine erste und geteilte Ordnungsfunktion. Es definiert kleinste Elemente und führt damit die Unterscheidung zwischen unten/ oben, zwischen weniger und mehr sowie zwischen Singularität und Mehrheit sein. Damit lässt sich unterscheiden, was nicht zusammengesetzt ist und was zusammengesetzt ist. Das Alphabet ist gleichzeitig gereiht, führt also das Prinzip der Reihung und Abfolge, von Anfang und Ende sowie von vorher/ nachher und damit die Funktion der Richtung ein. Hat man ein Alphabet, weiß man, in welcher Richtung die Buchstaben laufen, nämlich von a nach z. Jhering ist nicht der erste und nicht der letzte, der in seinen Ausführungen zu den Grundlagen des Rechts das Alphabet in die Nähe der Architektur rückt. In den Überlegungen zu Elementen und Bausteinen des Rechts kommen solche Passagen aber wieder vor, Rudolf (von) Jhering ist also nur ein bekanntes Beispiel aus dem Jahr 1865, Beispiel einer Tradition, deren Quellen man bis in den Mythos zurückverfolgen kann.
Unter anderem greifen wir also seine Anregungen auf, wenn wir im Mai einen Workshop zu den Grundlagen des Rechts veranstalten und diesen Workshop den Lettern widmen, demjenigen, ihm nach das einfachste Bestandteil des Alphabetes, damit auch Baustein des Gesetzes und Element juristischer und juridischer Kulturtechniken sein könnte.
Nicht nur Buchstaben sind Letter. Auch das rekantguläre, papierne, beschriebende oder bekritzelte sowie geschickte Feld und damit das, was man mit anderen Worten noch ein kurzes Schreiben oder einen Brief nennt ist berühmtes Beispiel für Letter. Wir sagen mit Bedacht, dass auch das nur ein Beispiel für ein Letter ist. Buchstaben und Briefe verstehen wir nicht als abschließende Aufzählung dessen, was ein Letter ist. Abstarkter definieren wir den Letter als ein minores (auch nur zum Beispiel unteres oder kleineres) Objekt, dem etwas aufsitzt und das insoweit etwas lässt. Abstrakt und als These formuliert: Es sind solche minoren Objekte, die die Elemente oder Bausteine des Rechts sind.
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kitsunehb · 11 months ago
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Ich denke, das hier schreibe ich einfach mal auf Deutsch, auch wenn es wohl kaum einer lesen kann, aber irgendwie und irgendwo muss das gerade mal raus und gegebenenfalls betrachte ich das hier als eine Art Tagebucheintrag für mich.
Ich war eben in einer dieser seltsamen Ecken des Fandoms, in die man sich über kurz oder lang immer verläuft, egal, welcher Art von Fandom man folgt. In diesem Fall war es Baldur's Gate 3. Ich landete auf einer Seite, die sich vor allem mit einem Charakter beschäftigt, wo Teile aus den Dialogen veröffentlicht wurden, die ich noch nicht kannte und ganz interessanten Content bot.
Aber wie das oft so ist, wenn man auf etwas total fixiert ist - es wird irgendwann unter Umständen 'weird' und so war es dann in diesem Fall. Auf einmal überschlug sich der Hass auf Larian Studios, auf andere Companions, wie die Entwickler und Schreiber diesen einen Charakter, auf den die Person offenbar fixiert ist, offenkundig hassen usw. usf. Es ging u. a. um ein Interview und welche Aussagen getroffen wurden bzw. was die Person (und einige Kommentatoren) aus dem Interview herauslas. Eigentlich sollte es mich nicht mehr groß erschrecken, weil es leider nichts Neues ist, aber es wurde in den Aussagen so unglaublich viel Seltsames hinein interpretiert und daraus wurde so ein ungeheurer Hass in den Kommentaren.
Ich habe mich berufsbedingt mit dem Thema Kommunikation beschäftigt. Bis kurz vor meinem Burn out/Schlaganfall 2020 habe ich für ein Magazin gearbeitet (erst Layout und Bildbearbeitung, dann als Redakteurin). Darüber hinaus habe ich auch meine Erfahrungen mit Medien gesammelt - es kann vorkommen, dass man falsch zitiert wird oder dass ein Interview oder eine Aussage so zusammen gestrichen wird, dass der Zusammenhang verloren geht oder es sogar zu einer falschen Aussage kommen kann. Das sollte nicht passieren, tut es aber. Da muss nicht mal Böswilligkeit hinter stecken. Ich habe auch Interviews geführt und musste dann schauen, wie ich all das, was gesagt wurde, in einen Artikel 'quetsche', ohne dass der Sinn verloren geht, ohne dass der Leser oder die Leserin die Lust am Lesen verliert, ohne dass es zu Falschaussagen kommt, trotz der Tatsache, dass ich Bandwurmsätze zusammenstreichen musste. Obendrauf kam noch der Zeitdruck, dass man rechtzeitig zur Deadline damit fertig wird ... und mit all den anderen Artikeln und Aufgaben, die man hat (daher Burn out).
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Hinter solchen Artikeln steht ein weiterer Zweck - man will den Kunden bzw. den Leser an sich binden, damit er oder sie die Webseite weiterhin besucht bzw. das Magazin weiterhin kauft. Das Interview muss also interessant sein. Was macht ein Interview, eine Story oder ähnliches interessant? Irgendein Skandal, irgendwas, was die Leute aufregt oder mitreißt - kurzum irgendwas, was den Leser oder die Leserin emotional trifft und dazu verleitet, die Seite mehr als einmal aufzurufen bzw. das Magazin zu kaufen.
Das ist wiederum nur der Marketingaspekt. Auch wenn es schlechter Journalismus ist, aber oft steckt hinter den Artikeln noch ein weiterer Zweck. Es gibt reichlich Magazine und Webseiten, die ihre eigene Agenda verfolgen. Sei es, weil sie sich politisch oder gesellschaftlich irgendwie engagieren und etwas erreichen möchten, sei es, dass sie vielleicht irgendwas Konkretes unterstützen möchten. Oder der Journalist oder die Journalistin selbst möchte etwas verfolgen. Ganz ehrlich - ich habe auch gerne feministische Themen etwas stärker hervorgehoben, wenn ich über ein Theaterstück schrieb. Auch das ist noch nicht alles, was hinter so einem Text als mehr oder weniger gut versteckte Aussage stecken kann.
Nehmen wir mal an (in diesem konkreten Fall ist das vielleicht nicht so - ich habe nicht vor, merkwürdige Verschwörungstheorien zu entwickeln), eine Webseite, die sich mit Games beschäftigt, erzielt Werbeeinnahmen durch große Unternehmen der Spielebranche und nun hat diese Webseite die Gelegenheit, das Interview mit den führenden Köpfen eines kleinen Studios, deren neues Game gerade die Spielebranche auf links krempelt, zu veröffentlichen. Das Interview muss bearbeitet werden, es muss hier und da etwas gekürzt und zusammengefasst werden. Es müssen gewisse Sätze hervor gehoben werden, damit es spannend bleibt (siehe vorheriger Absatz) und dann gilt es vielleicht auch noch dafür zu sorgen, dass die möglichen Werbepartner einem gewogen bleiben. Na, klingelt's? Ehrlich gesagt haben wir damals bei der Arbeit auch gerne für die lukrativen Werbepartner gearbeitet, weil das die beste Einnahmequelle war. Das sollte nicht so sein, geht aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht anders.
Und selbst das ist ja noch nicht mal alles. Kommunikation nur via Text ist schwieriger, als wenn man sich gegenüber steht. Wenn ich mit einem lauten Lachen einen Freund umarme und sage: "Ich bringe dich um!" hat das eine andere Aussage, als wenn ich den gleichen Satz zu einer fremden Person sage, dabei finster oder total durcheinander dreinschaue und eine Waffe in der Hand trage. Kommunikation findet nicht allein durch die Worte an sich statt, aber das kann ein Text kaum rüberbringen. Selbst Emojis sind selten hilfreich - es hat damals eine Weile gedauert, bis ich den Zusammenhang zwischen Aubergine und Pfirsich verstanden habe und manche Leute benutzen Zwinkersmileys gerne in einem sarkastischen Kontext.
So, worauf will ich nun eigentlich hinaus?
Was auch immer man an Medien konsumiert, sollte man mit einer gewissen Portion Vorsicht genießen. Ich will gar nicht von "Lügenpresse" reden - das ist Bullshit und Querschwurbler-/Reichsbürger-/Neonazi-Sprache. An sich geht es darum, dass Kommunikation einfach zu komplex ist, um es so einfacher runter zu brechen und sich dann von seinem Hass auf etwas so derartig davon tragen zu lassen, wie ich es in diesem Fall sah.
Auch diesen Hass an sich verstehe ich nicht. Gefällt mir etwas nicht, was irgendwie ein Hobby sein sollte? Dann lasse ich es einfach sein. Ich bin ein großer Star Wars Fan und nach Episode III hatte ich damals erstmal gehörig die Nase voll und jahrelang habe ich mich kaum mit Star Wars beschäftigt. Warum hätte ich das auch tun sollen? Es machte mir keinen Spaß mehr zu dem Zeitpunkt. Der Spaß kam dann mit "The Mandalorian" wieder zurück und mittlerweile schaue ich etwas gnädiger ;) auf die Prequels. Altersmilde oder so.
Wenn man nun also mehr und mehr Hass in Bezug auf z. B. Baldur's Gate 3 spürt, dann sollte man das Spiel einfach mal ruhen lassen bzw. erstmal auf Abstand gehen. Ich empfand manche der Kommentare, die ich vorhin las, als wirklich sehr, sehr unheimlich. So unheimlich, dass ich diesen Wall of Text schrieb.
Auch sehr unheimlich sind diese festgefahrenen Positionen und dieses heftige Schwarz-Weiß-Denken und dieses unreflektierte Hinausposaunen von irgendwelchen Annahmen. "Larian Studios hasst Charakter XY!" - Und warum haben sie dann diesen Charakter erschaffen?
Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist ein Hobby, habt Spaß dran. Nehmt nicht immer alles so schrecklich ernst. Bedenkt mögliche HIntergründe, hinterfragt eure eigenen Annahmen.
Und damit wünsche ich schon mal ein frohes, neues Jahr!
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gedankenstein · 2 years ago
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emotional instabile persönlichkeitsstörung.
ich erzähle euch jetzt von dem wutausbruch, der täglich aus mir ausbricht, mich innerlich bricht und erschwert meine sicht.
die sicht vorauszusehen, wie und ob ich werd im leben stehen, denn wenn ich ehrlich bin, dann hat das ganze gar keinen sinn.
die wut die aus mir kommt, völlig ohne grund, ohne einen sinn, ist der grund wieso ich jetzt am schreiben bin.
diese anfälle im geschehen, sind nicht zu umgehen.
- doch sobald das vergeht, die wut sich ablegt und das nächste gefühl ansteht,
bin ich die, die ihr weinend kreischend tobend anseht.
sich selbst droht ein ende zu setzen, denn das gefühl, bestehend aus scham und hass, sie so sehr verletzen,
dass sie würd ihr leben beenden.
die plage von blamage und fatale,
emotionalen schwankungen, die mich seelisch schwanken lassen.
stark ausgeprägte phasen, in denen ich leg auch gern nasen, vielleicht um den drang es sein zu lassen, einfach sein zu lassen.
das nur, weil ich es nicht lassen kann, im chaos bin gefang,
welcher hat angefang, weil der wutausbruch hat mich eingefang.
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