Tumgik
#was ist dieses zeichnen und wie geht es noch mal?
manahiel · 5 months
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Das zählt als Die drei Fragezeichen Fanart, oder?
My favourite boy that isn't even canon, but I love him anyways: it's Captain!
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hannibell · 2 years
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AI Bilder und ihr Nutzen.
Seit Monaten beobachte ich das Thema, lese Artikel über Artikel, diskutiere mit Artists darüber und... ich hoffe, dass es mir helfen wird, diesen Blogpost hier zu schreiben, um endlich Antworten und sogar eine Entscheidung zu finden. Ich muss dafür recherchieren und entschuldige jetzt schon mal das Chaos an Gedankenbrei.
Aber halt! Erstmal... Was ist AI?
Künstliche Intelligenz, auch artifizielle Intelligenz, englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Wikipedia
Was sind AI Bilder? Mithilfe von gesammelten Bilddaten kann eine künstliche Intelligenz dir ein Bild nach deinen Wünschen generieren. Klappt mal mehr, mal weniger gut. Wird das Künstler*innen den Job kosten? Tut es bereits.
Beispiel:
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Hier habe ich ein selbst gemaltes Bild als Vorlage genutzt und die AI hat daraus anhand meiner Vorgaben versucht, etwas zu gestalten. Versucht ist das richtige Wort. Aber... erstaunlich nah dran.
Die Vorlage:
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Doch das am heißesten diskutierte Problem an AI ist aktuell, dass AI-Firmen die Daten von Artists (aber auch Handyfotos von dir) abgegriffen haben, ohne Lizenzen dafür zu haben. Die AI lernt von Daten aus dem Internet, ohne zu fragen.
Beispiel: deep beautiful christmas forest in snow, many trees, digital painting, lineart, soft coloration, ghibli inspired
Der fluffige Stil mit den sowohl dreidimensionalen Schatten als auch glatten Farbflächen wurde ganz OK wiedergegeben. Würde darin aber kein Ghibli erkennen. Scheint erstmal harmlos? Mh. Kommen wir noch zu.
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OK. Die AI lernt also von öffentlichen Bildern. Lernen kennen wir.
Ich benutze wie alle Artists fremde Bilder als Referenz beim Malen, das gehört zum Malen/Zeichnen dazu. Und aktuell: Rechtlich darf die AI das THEORETISCH, aber… genau hier beginnt das große Dilemma, sie darf das nur, weil es noch gar keine Gesetze gab, die AI berücksichtig haben.
Tja.
Es gibt eine gerichtliche Auslegungssache, an die AI herankommt, und zwar das, was mit unseren Rechten passiert, wenn wir etwas für die Allgemeinheit veröffentlichen. Ein Teil unserer Rechte geht dann nämlich auch an andere über. Eben gerade das mit den Referenzen ist darin enthalten. Ansehen, lernen, verstehen, etc.
Letztlich ist da die Frage: Gehen diese Rechte auch an eine davon lernende AI bzw. an die Firma? Ja schon. Aber, wie weit? Was dürfen sie genau damit tun? Wie arbeiten sie damit?
Manche sagen dazu: Große Studios arbeiten auch mit den Vorlagen von Künstlern an ihren Projekten, ohne Lizenzen. Artists speichern auch tonnenweise Daten auf ihren PCs, die ihnen nur im Rahmen des "fair use" gehören. Wieso dürfen AI Firmen das nicht und damit was gestalten?
Das Sampeln von Daten ist nicht kreativ.
Das ist ein Algorithmus, der anhand von Daten einen Querschnitt erstellt - Kunst tut genau das nicht. Wir knüpfen eine emotionale, persönliche Ebene und entscheiden anhand von winzigen Details, was wir wie malen. Das ist, als würde ich bei einer Excel-Tabelle ein Diagramm von meinen Daten machen und behaupten, die Excel-Tabelle hat genau so viel Arbeit gemacht wie ich - und wäre klug. (Der Vergleich hinkt, aber so was hab ich sogar schon gehört. Technikverständnis ist eben schwer)
Filmstudios / Artists arbeiten mit Referenzen, aber sie machen ja etwas Eigenes daraus. Künstler nutzen Referenzen als INSPIRATION, AI nur als SAMPLE.
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Aber gehen wir weiter.
Ist die AI selbst Kunst, etwas neues? Eigenes? Oder ist das Datenset hinter der AI die Kunst, erschaffen aus Referenzen? Und was ist das da eigentlich, was AI generiert? Wie nennen wir das auf dieser Basis?
Wer macht Kunst? Nehmen wir das mit der Inspiration und den Samples mal auseinander.
Aktuell kann laut Meinung der Meisten, nur der Mensch aus Referenzen wirklich Eigenes gestalten, weil ein Mensch zu den Referenzen eigene Daten (sein Leben lol OFFENSICHTLICH) mitbringt, und diese ein Bild eben zu etwas Eigenem machen. Der Mensch erhält somit Rechte an seiner Arbeit. Der Mensch macht Kunst. Der Mensch erzählt. Wir haben Kunst definiert. Kunst ist etwas menschliches. Ein menschliches, kulturelles Konstrukt unserer Gesellschaft.
Das Recht an durch Referenzen erschaffenen Kunst hat man auch nur, wenn sich die Arbeit wirklich genug von der Referenz abhebt.
Nach gängiger künstlerischer Sicht erschafft die AI nichts Eigenes aus den Bildern, obwohl sie ähnlich arbeitet. Die AI bringt nichts Eigenes mit. Es sind immer die Daten anderer, ohne emotionale Ebene. Und wenn wir Emotionen darin sehen, sind sie von anderen Bildern genommen, oder von uns interpretiert. Maschinen aber fühlen nichts.
Da ist aber nocht die Frage: Ist die Erschaffung von AI selbst Kunst? Wie viel kreativer Code steckt in einer AI? Kann Code kreativ sein?
Könnte. Data Sampling ist das aber nicht. Das ist echt unbeschreiblich einfach und es gibt das alles jetzt erst, weil die Rechner es leisten können.
Es kostet unendlich viel Strom und Wasser.
Ihr verbraucht beim Bilder Generieren LITERWEISE WASSER!
Wo waren wir? Ach ja...
Kunst
Viele Leute haben da eine sehr strenge Meinung: Maschinen machen keine Kunst. Ich sehe das tatsächlich nicht so, weil für mich Kunst viel mit Bedeutung zu tun hat. Meine Bedeutung macht mir die Kunst.
Kann ich, durch meine Emotionen zu einem hübschen generierten Bildchen aus diesem Bild Kunst machen? Nicht mit einem ethisch reinen Gewissen, weil die Daten wurden geklaut. Seht ihr? So weit kann die Definition von Kunst reichen. Kunst ist für mich das, was auch im Menschen steckt - und so lange eine Maschine das nicht erfüllt - die Verbindung von Daten zu einer Seele - ist das keine Kunst.
Es sind Bilder.
Gib mir eine KI, die auf gefüttertem Wissen heraus Kunst erstellt, ohne je ein Bild gesehen zu haben. Steck ihr eigene Bilder in die Öhrchen - dann reden wir noch mal. Und auch dann sollte das nur ein Tool sein.
Samplen noch mal …
Betrachten wir das mal frei von der Definition Kunst. Es gibt Anhaltspunkte, dass AI noch lange nicht so weit ist. AI kann nicht differenzieren zwischen Symbolen, Bedeutungen, Beschreibungen und Begriffen. Sie ist nicht kreativ. Woran erkennt man das? Bei dem reinen Namen "Mona", wird sie dir wieder und wieder die Mona Lisa ausspucken. Und das teilweise so nah am Original, dass es einem Plagiat gleich kommt. Das kann ein Künstler auch für dich so malen, nur ist er sich der Straftat bewusst und muss den Auftrag bekommen so etwas zu tun. Die AI kriegt nur das Wort "Mona" und dreht schon frei. Dieser Fall zeigt uns, dass AI zu stark beeinflusst ist von Begrifflichkeiten als Symbol. Sie sampelt nur. Berühmte Bilder mit Suchbegriffen wie "Das afghanische Mädchen" führen euch zu einem Bild aus den 80ern, dass so oft mit diesen Suchbegriffen verbunden worden ist, dass die AI dir dieses Bild generiert, wenn du ein afghanisches Mädchen als Prompt eingibst. Ein Artist hätte so eine Entscheidung nicht getroffen.
AI ist also noch nicht so weit.
Wieder bewiesen: AI sampeled nur. Darf sie das? Wie sind solche Daten zu werten? Was darf man mit gesampelten Daten tun?
Wie geht es weiter?
Ich wünsche mir, dass der Nutzen von den ganzen aktuellen Klau-AI's limitiert wird. (Ja utopisch lol)
Stellt euch vor, weil sie unsere Daten nicht gekauft haben, können die Firmen ihre AI nur in diesem Rahmen anbieten: "Du darfst damit nur rumspielen und lernen, viel Spaß! Nix rumzeigen." Und die Firmen dürfen kein Geld verdienen. Vielleicht für die Bereitstellung der Server. Man, da vergeht ihnen aber der Spaß. Das würde immerhin rechtliche Grundlagen für Prozesse geben, wenn jemand AI Art verkaufen will. Und man könnte auch die Auflösung massiv begrenzen, was Missbrauch weiter unterdrücken würde. Als Referenz reicht mir 500x500 Pixel. Für Details brauche ich eh Fotos. Da kommt eh noch keine AI ran.
Klar, ganz weg damit wäre toll - aber ich glaube, dass kann maximal der hohe Stromverbrauch und die Gerichte erzeugen - und es sieht aktuell noch nicht danach aus, als würde das bald geschehen.
ABER, sowie 100% lizenzierte Modelle auf den Markt kommen, sieht das wieder anders aus (gibt bisher keine). Dann kann man damit kommerziell so viel arbeiten, wie man mag. Und das kann Jobs kosten. Was heißt kann - es kostet Jobs. Jobs die nicht gestrichen werden müssten, weil sie keine scheiß Jobs sind - nur schlecht bezahlt, denn Disney, Netflix und Co. sind geizig. Das einzige Problem ist als nur der Kapitalismus.
Es betrifft bereits Autoren, Artists, aber auch Übersetzer. Und der Witz ist, dass Leute eingestellt werden, um AI generierten Mist nachzubessern - die mehr arbeiten müssen, um den Mist zu retten, als die Artists, wenn sie selber Bilder erstellen würden. Nur dass man diese “Nachbesserer” NOCH schlechter bezahlt.
Neue Angst freigeschaltet? Well... Ich hab noch mehr:
AI Datensets beinhalten nicht nur Daten von Künstlern, es gibt auch manchmal Datensets auf denen die AI basiert, die einfach illegal sind. (Hier ein Artikel)
AI kann Gesichter kopieren. Promis, kleinere Leute, deren Bilder halt so im Netz sind, und ja sogar dich... kann ein fieser Prompt in einer AI in eine hässliche generierte Lage bringen. Und die Anbieter sind da nicht reguliert genug. Von Deepfake reden wir gar nicht erst...
AI lernt von den Prompterstellenden und Bildern aus dem Netz ... und ehrm die Welt ist voller "YIKES"? Sexismus, Sexualisierung und Co. sind in AI Bildern auch schon in harmlosen prompts zu finden. AI hat keine eigene Moral.
AI Stuff wird für eigene Arbeit ausgegeben und verkauft - ist für Kunde ohne Kenntnisse kaum zu erkennen.
Firmen nutzen einfach AI Bilder, weils reicht ja aus.
Leute laden AI Bilder hoch und sagen, sie sind Künstler*innen und prompten war ja so hart und das ist ihr kreatives Werk und... sie posten das auch auf Webseiten wie Artstation.
AI Generierende nehmen unfertige Bilder oder generell Bilder von euch ohne zu fragen, drücken sie in AI und machen "Was eigenes daraus" und aktuell gibt es keine Möglichkeit, dagegen vorzugehen.
Auch AI generierte Bilder als Ref zu nutzen hat ihre Tücken. Du weißt nie, ob es nicht eines dieser Plagiatsdinger ist. Oder ob das Gesicht jemandem sehr sehr ähnlich sieht, den es wirklich gibt. Ja, das weißt du auch nicht, wenn du dir eines ausdenkst, ich kann aber nur empfehlen, dass ihr AI Gesichter nicht kopiert, baut eigene Gesichter daraus.
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Hat AI auch gutes?
Klar. Tonnenweise. AI ist nicht das Problem. Wie sie erstellt werden und... der Mensch, der sie nutzt, ist es. Sogar jetzt könnte AI mit den richtigen Regeln, Großes leisten.
Stell dir vor, ein Mensch wie ich, eines Tages aufgrund meiner Erkrankung nicht mehr in der Lage zu malen oder vielleicht auch mal eben so zu kommunizieren... Ich könnte meine Gedanken in Bilder verwandeln. Ich könnte einer AI all meine Kunst beibringen und so dennoch weiter Kunst erschaffen, obwohl ich keinen Pinsel mehr halten kann. Meine Auswahl der Bilder ist dann die Kunst und die AI wird durch mich zur Kunst. Durch meine Jahrzehnte lange Arbeit. Selbst gewählt. Ich sag das hier mal sehr deutlich, weil immer wieder mit ableistischen Scheißargumenten um die Ecke gekotet wird. “ABER WAS IST MIT BEHINDERTEN?? DIE KÖNNEN SO AUCH KUNST MACHEN?!?!?!?!?” - NEIN! Das machen wir bereits. Behinderte erstellen bereits Kunst. Entscheidet bitte nicht für uns, danke. Wir sind nicht euer Argument, geklaute Daten zu verkaufen. Wenn wir AI für UNS als Hilfe nutzen wollen, sagen wir euch schon wie.
Wenn 3D und AI verschmilzt, erreichen wir ein neues Level an visueller Darstellung.
Ich finde, dass es als Referenztool einen validen Nutzen hat. (Aber nicht mit geklauten Daten …)
Kommunikation durch Bilder kann vielen Menschen das Leben erleichtern. Anwendung in der Therapie, was für ein Traum ist das denn bitte? Jemanden über seine inneren Bilder kennenlernen. Weil AI mag vielleicht ohne Sinn Bilder generieren, aber WIR wählen sie aus und können damit durchaus Kunst ausdrücken. Die Forschungsdatenbanken und freie Kunstdatenbanken sollten für so einen Datensatz doch ausreichen. Für so ein Projekt würden Leute vielleicht auch spenden. Weil da ja niemand nen Reibach mit geklauten Daten macht.
AI als Tool in Programmen kann anderen Ansätzen nachgehen: Logisches erkennen von Öffnungen an Linien anhand von Motiverkennung und nicht mehr aufgrund von Abständen (wie in Clip Studio Paint beim Fülleimer Tool) Farb, Licht und Schatten Hilfe beim Rendern von Motiven (wie sieht das Bild bei Nacht aus? Wie sähe der Schatten auf der Skizze von Rechts geworfen aus? Hilft beim Lernen, spart Zeit. Sollte aber viel mehr Kontrolle benötigen, als sinnfreie Generierung, wie sie aktuell am Start ist.
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Man sollte denken, die Musikindustrie hat es einfacher. Vor der muss man sich nämlich fürchten. Und trotzdem gibt es immer mehr generierte Musik auf TikTok, die einfach Stimmen von Künstlern klauen, ihre Art Musik zu machen - damit viral gehen und Geld auf dem Nacken der Arbeit anderer machen...
Was tun?
Das muss irgendwie jeder für sich selber bestimmen, weil es keine eine Lösung und Antwort darauf gibt (Meiner begrenzten Meinung nach, berichtigt mich da gern). Denn es handelt sich bei den Themen ja auch um Kunst und Fair Use und Lizenzen und Copyright. Das ist nicht mal pro Land gleich und auch nicht pro Mensch gleich. Und unterschiedliche Einstellungen dürfen nebeneinander existieren, nur müssen sie einander achten.
Was tue ich?
Zu erste nutzte ich AI, weil ich dachte, das wäre programmierte Kunst. (Ich Clown)
Dann kämpfte ich gegen AI, indem ich versuchte, schneller zu werden und besser, und habe AI als Referenz versucht zu schlagen.
Dann sammelte ich noch ab und an AI Bilder aus dem Netz, weil die Farben hilfreich waren.
Jetzt will ich das Zeug nicht mehr sehen.
Das war ein Prozess von über drei Jahren.
Wir Artists haben sowieso schon nix und werden von der Gesellschaft belächelt.
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Was wir tun können, ist aktiv den Wert schmälern und aufklären, aufklären, aufklären. Wer Geld und Nerven hat, kann auch klagen.
Mehr gute Infos auch hier:
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"Das ist ja nur ein AI Bild... pfff!" <- Ein kleiner Satz, so viel Macht.
Aufklärung. So wichtig.
Missbrauch kommt bereits jetzt oft genug vor:
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Ich hab sogar AI in Videos genutzt, weil ICH dachte, dass das alles easy ist und die einfach Stile programmiert haben und nicht durch Datenklau gesammelt haben. Weil ich nicht informiert war.
Informiert euch. Informiert andere.
Ich sehe inzwischen reine klauAI Bildgenerierung nicht mal mehr als potentielles Werkzeug. Ja, auch das Zeug mag inspirieren, aber es stammt von jemanden, dann lass ich mich lieber dort inspirieren. Ist mühsamer, aber "einfach" war noch nie gleichbedeutend mit richtig.
Es gibt jetzt auch eine Studie, die belegt, dass es Datenklau ist: https://illustratoren-organisation.de/2024/09/11/neue-studie-belegt-ki-training-verletzt-urheberrechte/
Wenigstens etwas ...
Und privat für mich:
Mein Kunstverständnis, meine Wertschätzung für den künstlerischen Prozess, hat sich durch das immer wieder im kreis drehende Nachdenken über AI massiv verändert und entwickelt. Mein ausgebranntes Selbst hat Probleme mit Konzentration und der Drang, sich etwas bequemen hinzugeben ist enorm hoch - doch inzwischen bin ich so fern von bequemer Kunst wie noch nie und war auch noch nie so glücklich mit meiner Arbeit.
Kann ich verhindern, dass mich AI Bilder im Netz inspirieren? Also ich erkenne den Shit inzwischen teilweise nicht mehr sofort. Aber ich will das auch nicht zwingend verhindern. Inzwischen wächst meine Lesezeichenliste zu tumblr Blogs, Webseiten und Portfolios und ich nutze immer weniger Google und Pinterest, denn sind wir ehrlich: Auch da ist Diebstahl hoch im Kurs.
Einfach Inspiration auf Künstler Profilen suchen und nicht via Datenkrake.
Immerhin durfte ich mich durch AI erneut in die Geschichte hinter Kunst verlieben. Das hatte ich durch die Leistungsdruckgesellschaft tatsächlich verloren.
Ich hoffe aber auf nützliche AI Tools, die tatsächlich etwas ZUM Prozess geben, statt von anderen zu nehmen. Denn ja, natürlich ist das möglich. Es gibt auch im kreativen Bereich Arbeiten, die nicht allein vom "schönen künstlerischen Neuerschaffungsprozess" leben, sondern eben schnelle Ergebnisse fordern, da das Gesamtwerk, wie ein Film, Comic, irgendwann auch mal fertig werden muss. Comic Artists bedienen sich schon immer allen Hilfsmitteln (nicht alle tun das btw.), die sie kriegen können. Ich selber arbeite mit 3D Modellen, denn es ist für meine Arbeit (für mich persönlich) keine Kunst 100x das gleiche Fass zu malen, sondern die Geschichte, die ich erzähle. Die soll raus. Da kann ich auch ein 3D Fass und ein wenig Technik nutzen, damit es gezeichnet aussieht.
Kann AI bei so etwas helfen? Nun nicht für das Fass, wie ich finde. Aber AI könnte erkennen, welche Liniendicke ich bevorzuge, welche Schattierung ich nutze, welche Texturen vorhanden sind - und mir das voreinstellen. Ich will die Endkontrolle. Aber die vielen Knöpfe drücken, um dahin zu kommen, wohin ich will - manchmal will ich das nicht.
Aber wenn AI, dann mit Wahl.
Aber wenn AI, dann ohne andere Auszubeuten.
Aber wenn AI, dann nur erneuerbar.
AI soll nervige Kacke ersetzen. AI soll ERGÄNZEN. Nicht wegnehmen.
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techniktagebuch · 9 months
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Um Weihnachten und Silvester 2023
Das Schulfach "Rosa Tiere" ist beliebt: Gemeinsames Spielen in getrennten Haushalten
Weihnachten wird coronabedingt so wie auch schon 2020 in zwei Haushalten gefeiert. Während der Vorbereitungen am Weihnachtsabend ist die Verwandtschaft wieder im Schrank, was dieses Jahr besser geht als 2020, weil K. inzwischen studiert und von seiner Uni eine Zoom-Lizenz hat. Wenn er die nicht hätte, müssten wir uns alle 40 Minuten (oder was da so das aktuelle Limit ist) neu verbinden. Das gemeinsame Zoom-Essen klappt diesmal etwas schlechter, weil Haushalt 1 schon mit dem Essen fertig ist, als man sich in Haushalt 2 gerade erst an den Tisch setzt.
Ich weiß nicht, wie es genau dazu gekommen ist und wer die Idee hatte, aber an einem dieser Weihnachtsferienabende spielen wir skribbl.io zusammen mit Personen aus einem dritten Haushalt. skribbl.io ist ein Malspiel, bei dem man reihum einen Begriff malen muss, zum Beispiel "bekifft", "Sockel" oder "Reißverschlussprinzip", während die anderen im Chat raten, was das Dargestellte sein soll. Dass das am Handy und an den Touchpads von Laptops eher schlecht geht, ist kein Bug, sondern ein Feature, denn so krakeln alle, und diejenigen, die weniger gut zeichnen, können es auf die Technik schieben. Oder auf das knappe Zeitlimit.
Beim ersten Mal spielen die Mutter und ich gemeinsam an ihrem iPad. Da ist das Zeichnen etwas einfacher, die Teilnahme am Chat dagegen unnötig schwierig, weil das Browserspiel aus unklarem Grund nicht die normale iPad-Tastatur einsetzt, sondern eine eigene, kaum benutzbare.
Beim zweiten Mal am nächsten Tag nehme ich meinen Laptop und kann dadurch zwar noch schlechter zeichnen, aber besser am Chatgeschehen teilnehmen (und schneller meine Lösungsvorschläge tippen, was relevant für die Gewinnchancen ist). Es hängt offenbar auch vom Gerät und dessen Einstellungen ein, ob man bestimmte Spielelemente überhaupt sehen und ob man Umlaute verwenden kann.
Irgendwann in diesen Tagen gehen wir von skribbl.io zu "Gartic Phone" über, einem weiteren Malspiel, bei dem man abwechselnd malen muss und dann beschreiben, was auf einem anderen Bild zu sehen ist. Diese Beschreibung bekommt die nächste Person dann wieder als Malaufgabe. Innerhalb einer Runde ergeben sich so wie beim "Stille Post"-Spiel interessante Verschiebungen.
skribbl.io ist eher währenddessen lustig, bei Gartic Phone wird vor allem am Schluss gelacht, wenn man die Alben sieht, die automatisch aus dem Malgeschehen zusammengestellt werden. Wenn man schnell ist, kann man diese Alben auch als GIF speichern. Das sieht zum Beispiel so aus:
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Es macht mehr Spaß, wenn auch Mitspielende am gleichen Ort anwesend sind. Wenn das nicht der Fall ist, würde ein Voice-Kanal wahrscheinlich helfen. Gartic Phone schlägt das auch explizit vor:
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Gartic Phone funktioniert für die jüngste Teilnehmerin (10) besser, weil man dafür keine Rechtschreibkenntnisse braucht. Bei skribbl.io muss man das Lösungswort richtig schreiben können, auch wenn es "Akkordeon" oder "Darth Vader" ist. Für die älteste Teilnehmerin (80) waren beide Spiele wegen des Zeitlimits zu stressig, aber bei skribbl.io konnte sie wenigstens bei jemand anderem zugucken und mitraten. Davon abgesehen war beides einfacher und lustiger als unsere Versuche von 2020, in zwei Haushalten gemeinsam physische Brettspiele zu spielen.
Warum wir das nicht schon früher gemacht haben, ist mir nicht ganz klar, während ich diesen Beitrag schreibe. Die Spiele sind ja nicht neu. Erst nach dem Aufschreiben habe ich eine Theorie: Es ist wahrscheinlich das erste Jahr, in dem alle Neffen und Nichten ein eigenes Gerät haben, mit dem sie an solchen Spielen teilnehmen können. Bis dahin mussten die Jüngeren gemeinsame Familiengeräte benutzen und/oder vorher um Erlaubnis fragen.
(Kathrin Passig)
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ponyo-cs · 2 years
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Küstenfeuer
Der eisige Morgenwind prescht unerbärmlich in sein Gesicht, was ihn dazu bringt seinen Schal enger um dem Hals zu wickeln und den Reißverschluss seiner Jacke nun doch bis zum Kinn hochzuziehen. Tief einatmend schaut er auf seine Schuhe und fragt sich, ob es vielleicht doch eine schlechte Idee war dieses Paar anzuziehen, statt den anderen. Die eisige Luft in seinen Lungen haltend, richtet er seinen Blick nun auf das Schauspiel vor sich und presst in einem Zug allen Sauerstoff durch den Mund wieder hinaus. Kurz zeichnen sich kleine weiße Wolken vor ihm ab, welche tänzerisch ihren Weg nach oben gen Himmeln finden, bis sie langsam in dem Blau verschwinden. Ohren, Nase und Augen werden von dem Rauschen belegt und hüllen ihn in eine kalte Decke aus Ruhe und Lärm. Die dunkelblauen Wellen werden von dem Wind an das Ufer getragen. Schneller als ihnen geschieht kommen sie ihm näher und brechen kurz vor ihm in sich zusammen. Kleine weiße Schaumkronen sind alles, was am Fuße des Ufers übrig bleibt. Sie sind das einzige Überbleibsel der Welle, die ihren weiten Weg vom kalten, dunklen Meer zu den kleinen Sandkörnern gefunden hat, die ihren Weg ins Trockene geschafft haben. Nun werden sie sanft vom kalten Wind verweht, der bis über das weite Meer gereist ist, nur um dies zu tun. Sand verwehen, die Wellen ans Ufer tragen und ihm einen kalten Schauer über den Rücken zu jagen, während er einen Schritt nach dem anderen am Ende des weiten Meeres entlang geht. Ein Zusammenspiel der Natur, denkt er sich und schaut gedankenverloren in die Ferne. Bilder versuchen sich in sein Blickfeld zu schleichen, die ihm zeigen, was sich hinter diesem dunkelblauen Horizont befinden könnte, doch statt weiter seiner Fantasie nachzugehen, gibt es ihm inneren Frieden, zu wissen, dass dort eine kleine Unendlichkeit an Dunkelheit und Licht herrscht. Eine Koexistenz der Schwärze des Meeres und des schillernden Weiß auf der Oberfläche des Wassers. Zwei Welten die sich so nah aneinanderliegen und doch niemals berühren werden. Schnell schüttelt er seine Tagträume aus dem Kopf, was ihm seine langen Locken vor die Augen peitscht und ihn daran erinnert, bald mal wieder zum Friseur zu gehen. Leicht fröstelnd schiebt er nun auch seine Hände tiefer in die Taschen und atmet noch einmal tief durch die Nase ein. Wie tausend kleine Nadeln strömt die kalte Luft durch seine Atemwege und lösen eine brennenden Schmerz in seiner Lunge aus. Ein paar Atemzüge mehr fühlt es sich kurz an, als würde seine Lunge in Flammen stehen. Kopfschüttelnd denkt er an den Vorabend zurück, an dem er noch felsenfest davon überzeugt war, im Winter um sechs Uhr morgens einen Strandspaziergang zu machen, sei eine hervorragende Idee gewesen. Doch da er sich nun doch hier wiederfindet, setzt er erneut zum Gehen an und lässt seine Beine ihn weiter am Fuße dieser monströsen Dunkelheit weitertragen.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Nach dem Richtfest
1.
Sie ist gerichtet. Sie ist gerettet. Quatsch, gerettet ist sie, die K.B.W., noch lange nicht. Das war nur der erste Streich doch der zweite folgt sogleich.
Jetzt geht es es erst richtig los, immer neue Streiche. Je fester und fertiger ein Bau steht, desto schärfer stellt sich die Frage, wie man es mit ihm hält. Was will man mit dem Bau machen, wie macht man das? Das Warburg'sche Fotoalbum aus dem Sommer 1926 ist eine Akte. In ihm sind die Tafeln, die Bildtafeln, Akte, Bildakte. Bredekamp entwirft in seiner Theorie des Bildaktes eine weiter Typologie der Bildakte. Dieses Fotoalbum, ein Übergabeprotokoll, führt vor, was bürokratische Bildakte sind, nämlich Protokolle und algorithmische Zeichen.
Das heißt, dass die Bilder, weil sie doppelte (oder eben gefaltete) sind, nicht nur doppelte sind, sondern auch verdoppeln, also Reproduktion antreiben, auch Falten treiben sie an, das heißt: Sie involvieren. Kommt her Personal, kommt, Nutzer, hier könnt ihr alt werden, hier gibt es was zu tun, hier gilt und gibt es was zu bewegen.
Ein Protokoll zeichnet auf, es choreographiert aber auch, es bewegt Körper oder Körperteile über Flächen, durch Räume und Zeiten, an anderen Körpern vorbei, zu Körpern. Ein Protokoll informiert und es stellt und bewegt in Formationen. Das macht dieses Album, es zeichnet die Baugeschichte chronologisch auf, zeigt aber schließlich den Bau als chronische Einrichtung. Dort zeichnet das Album keine Geschichte mehr auf, dort ist es eine Ordnung, so etwas wie eine Richtlinie, eine Kanzlei- oder eine Büroordnung, die Abläufen und Vorgängen gerade keine Geschichte gibt, denn kein Ereignis soll die Routinen stören. Wenn man aus einer Aufzeichnung eine Ordnung oder Routine machen will, muss etwas abziehen, nämlich das Ereignis.
Daten sollen fließen und sich ergeben, nicht bocken. Also hat dieses Album zwei Seiten, die legt Warburg sogar gegliedert an, soweit das geht. Ihm gelingt es natürlich fast perfekt. Erst kommt die Chronologie, dann das Chronische, erst kommt die Aufzeichnung, dann die Büro- oder Kanzleiordnung, hier natürlich als Bibliotheksordnung. Also hat der erste Teil Geschichte, der zweite hat System.
Die Fotos des ersten, historischen Teils sind mit großem zeitlichem Abstand aufgenommen, zu ungleichen Zeitpunkten, an unterschiedlichen Tagen, Wochen, Monaten und sogar Jahreszeiten. Mal liegt Schnee, zur anderen Zeit blüht etwas, dann liegt Laub rum, dann stehen die Bäume in vollem Laub. Das ist Geschichte mit ihrem Wandel, ihrem Mond- und Sonnenkalender, ihrer Meteorologie und Astronomie. In diesem Teil sieht man Dinge, die im Weg liegen, da liegt mal ein Balken rum, wo er nicht hingehört, da steht Material rum, wo es nicht rumstehen soll. Das ist etwas unvollständig verputzt. Das sind Ereignisse, etwas stört, etwas knistert, Geschichte macht sich bemerkbar. Schließlich, wie ein Gipfel des ganzen, das Richtfest, ein gleich sogar feierliches Ereignis, wo man sogar Personen sieht, die etwas sägen. Eine Person hebt Balken auf eine Schubkarre, zwei Personen schauen zu: eine kleine, niederländische Szene, nicht gleich große Historie, aber immerhin Genre, immerhin ein Schuss Pieter Brueghel der Ältere vielleicht. Auf jeden Fall: Geschichten, die aufgezeichnet wurden, weil sich etwas ereignete.
2.
Im zweiten Teil fehlt alles das, es wird ersetzt durch die Reinheit der Ordnung. Diese Fotos sind mit kleinen, winzigen zeitlichen Abständen aufgenommen, ohne dass in der Zeit auch nur eine winzige Ungleichheit erkennbar wäre. Keine Jahreszeiten. Nichts steht ab, wie das die Haare am Morgen, am Abend oder in der Nacht tun. Keine Störung, die Rückschlüsse auf Zeitpunkte zuliesse, weil hier plötzlich etwas ist, was normalerweise nicht ist. Keine Ungleichheit erkennbar, diese Fotos sind in ihrer Zeit unbegrenzt. Zeitlos sind sie nicht, die sind an einem der Tage der Übergabe aufgenommen worden.
Aber hier liegt nichts rum, was stört. Das sind ereignislose und insofern geschichtslose Bilder. Die zeichnen nichts auf, die schreiben vor. Sie sind System und Ordnung, vor allem treiben sie die Chronologie ins Chronische aus. Keine Personen tauchen auf. Kein Aby, keine Gertrud, kein Fritz, kein Carl-Georg. Hier ist nichts von dem zu sehen, was natürlich Person sein soll. Hier finden keine Handlungen statt. Aber dafür zeigt dieses Protokoll, dass und wie gehandelt werden soll. Hier ist die Chronik ein Manual, eine stumme und graphische Anleitung. Vielleicht für den einen oder anderen schwer zu lesen, aber das sind Gebrauchsanweisungen für den Aufbau von Billy-Regalen oder für die Benutzung japanischer Wecker auch.
3.
Den Begriff des algorithmischen Zeichens, den habe ich von Dirk Baecker in Wien aufgeschnappt, der ihn wohl wiederum von Frieder Nake aus Bremen hat. Dirk Baecker behauptete in Wien, das, was Warburg mit den Staatstafeln und aus der notitia dignitatum mache, das könne, nachdem, was ich da erzählt habe, er mit dem Kalkül der Formen von George Spencer-Brown formalisiert ausdrücken. Erstens verstehe ich das als großes Kompliment an meinen Vortrag. Es muss etwas rüber gekommen sein, so perfekt, dass der Zuhörer jetzt mit anderen, ihm eigenen Mitteln genau das Gleiche nochmal anders sagen kann, sogar so, dass ich selbst das von mir Gesagte dann nicht mehr verstehe, aber wiederum seine Übersetzung verstehe. Zweitens glaube ich das Dirk Baecker sofort, wenn auch nicht, weil ich Komplimente auch genießen kann. Baecker übt das Kalkül, alleine und in Gruppen, seit Jahren. Baeckers Verschachtelungen, Baeckers geistreicher und darum witzvoller Umgang damit, dass dasjenige, was etwas ist und was es nicht ist, in der Form nach identisch ist, oder auch sein Umgang damit, dass die Grenzen der Dinge mitten durch die Dinge, die Grenzen der Personen mitten durch die Personen und die Grenzen einer Handlung mitten durch eine Handlung gehen, das hat micht schon in den Neunzigern stark befeuert, dem Baecker traue ich seit dem alles zu. Von dem höre ich sogar gerne etwas über Selbstreferenz, weil der immer gleich die Fremdreferenz mitschleppt, statt dann in den Modus einer um große Referenzen herum monopolisierte Epistemologie umzuschalten und, wie das bei juristischen Systemtheoretikern und dem dort angesetzten Monopol Rechtswissenschaft der Fall sein kann, von der Möglichkeit der Selbstreferenz auf die Unmöglichkeit der Fremdreferenz zu schließen. Der sagt nicht, wie das Autoren in der Zeitschrift Der Staat tun, dass Kultur einer der schlimmsten Begriff sei. Der verschiebt kein Beweislasten. Dem Baecker sind alle Begriffe schlimm und er weiß: hilft nur leider nichts, begreifen muss man trotzdem.
4.
Aber in dem Zusammenhang hat er auch erläutert, was ein algorithmisches Zeichen ist, den Begriff kannte ich bisher nicht. Dieses Zeichen hat eine Oberfläche, surface, und eine Unterfläche, subface. Da werde ich hellhörig, weil Warburg angepinnte Tafeln händelt, also mit einem Objekt umgeht, das zwar Bild heißt, aber immer mindestens zweischichtig ist, immer auf der Oberfläche etwas mitführt, was man entweder pictura oder imago oder Bild nennen kann und weil es auf der Unterfläche immer mitführt, was sorgfältig auch im römischem Recht davon abgrenzt wird und dann tabula (Tafel), charta, sogar mensa oder murus heißen kann, aber auf keinen Fall pictura oder imago. Warburgs Polobjekte sind schon darum Bild und Nichtbild.
Warburgs Bilder sind als surface Sichtbarkeit oder Visualität, als subface ein operables Objekt oder ein Operationsfeld. Das algorithmische Zeichen im Sinne von Frieder Nake ist ein doppeltes Zeichen, es nimmt an Interpretation teil, ist Interpretation. Aber es ist auch Signal, nimmt an Determination teil und ist Determination. Der Nutzer, der Interpretant, der faltet sich auf, der entfaltet sich als intentionaler und kausaler Interpretant. Das ist Effektivität: Ein Kreuzung aus Kausalität und Zurechnung. Die Anteile können, so würde ich schon im Hinblick auf Warburg kommentieren, unterschiedlich, vage (d.h. auch auf präzise Weise verschlungen) sein, das Verhältnis kann polar sein. Weitere Differenzierungen, so sagt Nake, blieben vorbehalten. Sprich: weitere Falten bleiben vorbehalten, weitere Rekursionen und weiter Involutionen bleiben vorbehalten.
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monologe030 · 4 months
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tagesroutine (10)
es ist samstag. ich hab absolut NICHTS vor. war auch so geplant. ich hab kein bock, keine kraft, keine energie.. für menschen. ich brauch das alles für mich. also "bock, kraft und verständnis". und hoffnung. und liebe. und optimismus. das werde ich dieses wochenende sammeln. dran arbeiten. meine seele erholen. entspannen. von all dem lärm. in dieser welt. und in meinem kopf.
...
also! heute!
fitness! yoga! joggen! schreiben! zeichnen! melancholische oder lustige lieder mit der ukulele spielen und dazu singen! bücher lesen und sich mit coolen, klugen sachen auseinandersetzen und notizen machen!
außerdem muss ich noch mit dem vater der kinder reden, bei denen ich mittwochs immer nachhilfe gebe und mit dem ein wichtiges (und wahrscheinlich sehr anstrengendes) gespräch führen.
am montag muss ich zu einer hilfeplankonferenz und möchte davor auch nochmal zum jobcenter, um mit denen zu klären, wieso ich meine tausend euro nicht bekomme, die mir vom jobcenter über sechs monate zu wenig gezahlt worden sind. für beide sachen muss ich mich auch noch vorbereiten und auch deshalb: energie sammeln.
wäsche muss auch noch gewaschen werden.
es ist jetzt 08:30 uhr. bis zehn uhr entspanne ich ein wenig, trink meinen cafe, rauch meine kippe, versuch heute mal nicht den tag mit joint im mund zu starten (vermute aber, dass ich aufgrund "nichts los" wieder früh zum jay greifen werde. aber whatever).
edit (18:00): ich hab gefrühstückt, zähne geputzt, mein kleiner bro hat sich gemeldet und wir haben bischen fortnite gespielt. ich hab auch noch wäsche gewaschen, fitness und yoga gemacht (aber nur die basics) und war grad noch 10 minuten joggen.
gezeichnet habe ich heute auch sehr viel. und entspannt.
auf der liste steht noch: mittagessen, abendessen, zähne putzen und mit dem klientenvater telefonieren. außerdem möchte ich noch mehr yoga und fitness machen.
...
randnotiz: die fitness und yoga einheiten der vergangenen tage haben mir sehr gut getan, ich fühle mich wirklich direkt extrem "stabiler", mobiler und definitiv schmerzloser. ich hab heute auch nochmal beim joggen drauf geachtet und ich muss halt auch drauf achten, wie ich jogge, dann geht's nicht so hart auf die wirbelsäule. eventuell schau ich mir dafür auch nochmal paar videos auf youtube an.
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isetparre1975 · 6 months
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Klassische Automatenspiele sind eine beliebte Form des Glücksspiels, die schon seit vielen Jahren existiert. Diese Art von Spielen erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit bei Spielern auf der ganzen Welt.
Diese Automatenspiele zeichnen sich durch ihre klassischen Symbole wie Früchte, Glückszahlen und Barsegel aus. Sie haben normalerweise drei Walzen und eine begrenzte Anzahl von Gewinnlinien. Im Vergleich zu modernen Videoslots sind klassische Automatenspiele oft weniger komplex und bieten den Spielern ein einfacheres Spielerlebnis.
Die Popularität dieser Spiele lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen. Einer davon ist die Einfachheit des Spiels. Klassische Automatenspiele erfordern keine umfangreichen Spielregeln oder Strategien. Sie bieten Spielern die Möglichkeit, einfach die Walzen zu drehen und ihr Glück zu versuchen. Dies macht sie ideal für Anfänger, die das Glücksspiel erst kennenlernen.
Ein weiterer Faktor, der zu ihrer Beliebtheit beiträgt, ist die nostalgische Atmosphäre, die sie vermitteln. Viele Spieler erinnern sich an ihre ersten Erfahrungen mit klassischen Automatenspielen in traditionellen Spielhallen oder Casinos. Das Spielen dieser Spiele weckt Erinnerungen an vergangene Zeiten und sorgt für eine gewisse Nostalgie.
Trotz der Popularität von modernen Videoslots haben klassische Automatenspiele ihren Platz in der Glücksspielbranche behalten. Viele Online-Casinos bieten eine Vielzahl klassischer Automatenspiele an, um den Bedürfnissen verschiedener Spieler gerecht zu werden.
Wenn Sie auf der Suche nach einem nostalgischen und einfachen Spielerlebnis sind, probieren Sie klassische Automatenspiele aus. Diese zeitlosen Spiele bieten immer noch Spannung und Unterhaltung für Spieler jeden Alters.
Casino Automatenspiele
Casino Automatenspiele, oft auch als Spielautomaten oder Slots bezeichnet, sind ein beliebter Bestandteil vieler Casinos weltweit. Diese unterhaltsamen Spiele locken mit ihren bunten Grafiken, aufregenden Soundeffekten und der Aussicht auf große Gewinne zahlreiche Spieler an. Egal ob in traditionellen landbasierten Casinos oder in der Online-Welt, Automatenspiele bieten eine spannende und abwechslungsreiche Spielerfahrung.
Die Geschichte der Casino Automatenspiele reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als der erste Spielautomat von Charles August Fey erfunden wurde. Seitdem haben sich die Spiele weiterentwickelt und bieten heute eine Vielzahl von Themen, Funktionen und Gewinnmöglichkeiten.
Bei Casino Automatenspielen geht es darum, eine bestimmte Kombination von Symbolen auf den Walzen zu treffen. Diese Symbole können verschiedene Werte haben und je nach ihrer Konstellation unterschiedliche Gewinnmöglichkeiten bieten. Einige Automatenspiele verfügen über progressive Jackpots, bei denen der Gewinnbetrag stetig steigt, bis er von einem glücklichen Spieler geknackt wird.
Moderne Casino Automatenspiele bieten oft eine Vielzahl von Bonusfunktionen wie Freispiele, Multiplikatoren und Bonusrunden. Diese Funktionen erhöhen den Spaßfaktor und ermöglichen es den Spielern, zusätzliche Gewinne zu erzielen. Zudem gibt es oft Wild- und Scatter-Symbole, die die Gewinnchancen weiter erhöhen und das Spiel interessanter machen.
Mit dem Aufkommen der Online-Casinos haben sich die Casino Automatenspiele weiterentwickelt und neue Möglichkeiten eröffnet. Spieler können nun bequem von zu Hause aus auf eine große Auswahl an Automatenspielen zugreifen und ihr Glück versuchen. Zudem bieten Online-Casinos oft attraktive Bonusangebote und Aktionen, die das Spielerlebnis noch interessanter gestalten.
Ob in landbasierten Casinos oder online, Casino Automatenspiele bieten Spaß, Aufregung und die Chance auf große Gewinne. Sie sind leicht zu erlernen und bieten eine unterhaltsame Spielerfahrung für Spieler jeden Alters. Wenn Sie das nächste Mal ein Casino besuchen oder online spielen, sollten Sie unbedingt einen Blick auf die spannenden Casino Automatenspiele werfen. Vielleicht haben Sie ja Glück und knacken den Jackpot!
Kostenlose Spielautomaten
Spielautomaten sind eine beliebte Form des Glücksspiels. Sie bieten Spannung und Unterhaltung für Spieler aller Altersgruppen. Kostenlose Spielautomaten sind besonders attraktiv, da sie Spielern die Möglichkeit bieten, ohne finanzielles Risiko zu spielen. In diesem Artikel werden wir uns mit drei beliebten kostenlosen Spielautomaten beschäftigen.
Book of Ra
Book of Ra ist ein klassischer Spielautomat, der von Novomatic entwickelt wurde. Das Spiel ist aufgrund seiner aufregenden Funktionen und der Möglichkeit, hohe Gewinne zu erzielen, sehr beliebt. Es basiert auf dem Thema des alten Ägyptens und enthält Symbole wie den Abenteurer, das Buch des Ra und verschiedene ägyptische Hieroglyphen. Spieler können das Spiel kostenlos spielen und die aufregenden Funktionen erleben, darunter Freispiele, Wild-Symbole und eine Gamble-Funktion.
Starburst
Starburst ist ein weiterer beliebter kostenloser Spielautomat, der von NetEnt entwickelt wurde. Das Spiel zeichnet sich durch sein modernes Design und seine leuchtenden Farben aus. Es ist ein einfacher Spielautomat mit fünf Walzen und zehn Gewinnlinien. Starburst bietet aufregende Funktionen wie Wild-Symbole, die sich auf den Walzen ausdehnen und Re-Spins auslösen können. Spieler können das Spiel kostenlos ausprobieren und die Unterhaltung genießen, die es bietet.
Mega Moolah
Mega Moolah ist ein progressiver Jackpot-Spielautomat, der von Microgaming entwickelt wurde. Das Spiel bietet Spielern die Chance, lebensverändernde Jackpots zu gewinnen. Es hat einen afrikanischen Safari-Themengrafik und ist bekannt für seine beeindruckende Grafik und Soundeffekte. Obwohl Mega Moolah kostenlose Version nicht den Jackpot bietet, können Spieler das Spiel kostenlos spielen, um die Spannung und Aufregung zu erleben, die es bietet.
Kostenlose Spielautomaten sind eine großartige Möglichkeit, um das Glücksspiel zu genießen, ohne finanzielles Risiko einzugehen. Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, kostenlose Spielautomaten bieten Unterhaltung und Spaß für alle. Probieren Sie diese drei beliebten Spiele aus und erleben Sie die Welt der kostenlosen Spielautomaten.
Online Automatenspiele erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei Glücksspielbegeisterten weltweit. Mit der fortschreitenden Technologie und der Verfügbarkeit von Internetverbindungen können Spieler bequem von zu Hause aus auf eine große Auswahl an Online-Automatenspielen zugreifen.
Es gibt zahlreiche Vorteile, die das Spielen von Automatenspielen online mit sich bringt. Der offensichtlichste ist die Bequemlichkeit. Spieler können jederzeit und überall auf ihre Lieblingsspiele zugreifen, solange sie eine Internetverbindung haben. Egal, ob es sich um einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone handelt, die Online-Casinos bieten eine optimierte Benutzeroberfläche für alle Geräte.
Ein weiterer großer Vorteil von Online-Automatenspielen ist die Auswahl an Spielen. Im Vergleich zu traditionellen landbasierten Casinos bieten Online-Casinos eine viel größere Vielfalt an Spielen. Von klassischen Früchteslots bis hin zu aufregenden Video-Slots mit interaktiven Bonusfunktionen, es ist für jeden etwas dabei.
Außerdem bieten Online-Automatenspiele oft höhere Auszahlungsraten als ihre landbasierten Gegenstücke. Dies liegt daran, dass Online-Casinos geringere Betriebskosten haben und somit mehr Geld für Auszahlungen an die Spieler zur Verfügung steht. Spieler haben somit bessere Gewinnchancen und können mit etwas Glück große Gewinne erzielen.
Darüber hinaus sind Online-Automatenspiele auch ideal für Anfänger, die das Glücksspiel ausprobieren möchten. Viele Online-Casinos bieten die Möglichkeit, die Spiele im Demo-Modus zu spielen, ohne echtes Geld setzen zu müssen. Dies ermöglicht es den Spielern, die Regeln und Funktionen der Spiele zu erlernen, bevor sie echtes Geld einsetzen.
Insgesamt bieten Online-Automatenspiele eine spannende und unterhaltsame Möglichkeit, das Glücksspiel zu erleben. Mit einer breiten Auswahl an Spielen, bequemem Zugang von zu Hause aus und attraktiven Gewinnchancen ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen diese Form des Glücksspiels genießen.
Gratis Automatenspiele sind eine großartige Möglichkeit, um das Spiel zu genießen, ohne dabei echtes Geld auszugeben. Für alle Gambling-Enthusiasten, die nach kostenlosen Online-Spielautomaten suchen, gibt es zahlreiche Optionen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen fünf der besten Gratis Automatenspiele vor, die in verschiedenen Online-Casinos verfügbar sind.
"Book of Ra": Dieses beliebte Spiel ist inspiriert von den Geheimnissen des alten Ägyptens. Es bietet spannende Bonusrunden und Freispiel-Funktionen, die Ihre Chancen auf einen großen Gewinn erhöhen.
"Starburst": Dieser Slot ist bekannt für seine bunten Edelsteine und faszinierenden visuellen Effekte. Starburst bietet eine hohe Gewinnausschüttung und aufregende Wild-Symbole, die Ihre Gewinnchancen erhöhen können.
"Mega Moolah": Wenn Sie nach dem ganz großen Jackpot suchen, dann ist Mega Moolah das richtige Gratis Automatenspiel für Sie. Mit seinen progressiven Jackpots können Sie Millionen von Euro gewinnen.
"Gonzo's Quest": Dieses Spiel ist bekannt für seine innovative Avalanche-Funktion, bei der die Symbole nach einer Gewinnkombination explodieren und durch neue ersetzt werden. Dadurch können Sie auf einem Spin mehrere Gewinne hintereinander erzielen.
"Sizzling Hot": Wenn Sie traditionelle Fruchtslots mögen, dann ist Sizzling Hot die beste Wahl. Dieser Klassiker bietet einfache Regeln und hohe Gewinnausschüttungen.
Diese fünf Gratis Automatenspiele sind nur einige Beispiele für die Vielzahl an kostenlosen Slots, die online verfügbar sind. Sie können sie in verschiedenen Online-Casinos spielen, ohne echtes Geld auszugeben. Gratis Automatenspiele sind eine großartige Möglichkeit, um Spaß zu haben und das Spiel zu erlernen, ohne dabei finanzielle Risiken einzugehen.
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bildzeichnenlassen · 9 months
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Der zeitlose Reiz der Porträtmalerei Eine Reise in die Kunst, sich porträtieren zu lassen
In einer Zeit, die von Smartphones und Digitalkameras dominiert wird, könnte der Reiz, ein Porträt zeichnen zu lassen, wie eine nostalgische Anspielung auf die Vergangenheit wirken. Dennoch hat die Kunst des Porträts nichts von ihrer zeitlosen Anziehungskraft verloren. Über die Unmittelbarkeit eines schnellen Schnappschusses hinaus bietet die Beauftragung eines Porträts eine einzigartige und dauerhafte Möglichkeit, das eigene Wesen einzufangen. Dieser Artikel untersucht die Schönheit und Bedeutung des Zeichnens eines Porträts in einer Zeit, in der es zwar viele Fotografien gibt, echte künstlerische Darstellung jedoch eine seltene und geschätzte Erfahrung ist.
Die persönliche Note:-
Im Gegensatz zu einer Fotografie trägt ein handgezeichnetes Porträt die persönliche Note und Interpretation des Künstlers. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen realistischen, impressionistischen oder abstrakten Stil entscheiden, verleiht der Künstler dem Werk seine Kreativität und fängt nicht nur Ihre körperlichen Merkmale, sondern auch Ihre Persönlichkeit und Ihren Geist ein. Diese persönliche Note erhebt das Porträt von einer bloßen Darstellung zu einem Kunstwerk, das eine Geschichte erzählt.
Erinnerungen bewahren:-
Ein Porträt ist eine Zeitkapsel, die einen Moment auf eine Weise festhält, die ein Foto nicht kann. Künstler haben die Fähigkeit, bestimmte Merkmale hervorzuheben, bestimmte Emotionen hervorzurufen und sogar Elemente zu integrieren, die eine persönliche Bedeutung haben. Das Ergebnis ist ein Stück, das über das Oberflächliche hinausgeht und eine tiefere und tiefergehende Reflexion des Themas bietet.
Der künstlerische Prozess:-
Bei der Beauftragung eines Porträts geht es nicht nur um das Endprodukt; es geht auch um die Reise der Schöpfung. Das Sitzen bei einem Porträt ermöglicht es dem Motiv, mit dem Künstler in Kontakt zu treten, was ein kollaboratives und interaktives Erlebnis fördert. Die Beobachtungen und Interpretationen des Künstlers während der Sitzung tragen zur Gesamterzählung des Kunstwerks bei und stellen eine Verbindung zwischen dem Thema und dem Stück selbst her.
Verschiedene Medien erkunden:-
Porträts können mit einer Vielzahl von Medien erstellt werden, von traditionellem Bleistift und Kohle bis hin zu Ölfarben und digitalen Werkzeugen. Jedes Medium verleiht dem Kunstwerk seine eigenen einzigartigen Qualitäten und ermöglicht so vielfältige Ausdrucksformen der Kreativität. Ganz gleich, ob Sie die klassische Eleganz einer Kohlezeichnung oder die leuchtenden Farben eines Ölgemäldes bevorzugen, die Wahl des Mediums verleiht dem Porträt eine weitere Ebene der Personalisierung.
Ein bleibendes Erbe:-
Im Laufe der Geschichte wurden Porträts verwendet, um Einzelpersonen zu gedenken und bedeutende Ereignisse zu markieren. Von königlichen Porträts bis hin zu Familienerbstücken werden diese Kunstwerke zu einem bleibenden Erbe, das Generationen überdauert. Das Zeichnen Ihres Porträts ist nicht nur ein Akt der Selbstdarstellung; Es ist auch eine Möglichkeit, zu Ihrem persönlichen Erbe beizutragen und eine greifbare Darstellung dessen zu hinterlassen, wer Sie sind.
In einer Welt voller digitaler Bilder ist das Zeichnen eines Porträts eine bewusste und sinnvolle Entscheidung. Es ist eine Investition in die Kunst, eine Hommage an die Individualität und ein Beweis für die anhaltende Kraft des visuellen Geschichtenerzählens. Wenn Sie also das nächste Mal darüber nachdenken, einen Moment festzuhalten, denken Sie über den zeitlosen Reiz nach, ein Porträt zeichnen zu lassen – ein einzigartiges und persönliches Meisterwerk, das noch viele Jahre lang fesseln und nachhallen wird.
FÜR MEHR INFORMATIONEN:-
Portrait zeichnen lassen
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techcree · 1 year
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Erweiterungen sind so wichtig!
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Heute widmen wir uns einem Beispiel das anschaulich zeigt warum Erweiterungen so wichtig sind! Was aber sind Erweiterungen überhaupt?
Erweiterungen sind kleine Programme, welche es uns ermöglichen diese schnell im Browser auszuführen. Daher auch oft als Browser AddOn bezeichnet. In vielen Fällen sind damit Apps oder einfach nur andere Websites verlinkt. Ab und zu bieten sie aber auch viel mehr. Doch von diesen Erweiterungen geht nicht nur Gutes aus. Sie sind auch in Veruf geraten, weil sie oft ein gutes Ziel für Hacker bieten oder von Hackern mißbraucht werden um Zugriffe zu erlangen.
Doch mit etwas Wissen und Geschick können diese Erweiterungen auch recht sicher genutzt werden. Eine solche als aktuell eher sicher zu bezeichnente Umgebung bietet da der Google Chrome-Browser, erst recht, wenn man ein Chromebook nutzt. Google prüft eigenständig solche Erweiterungen und gibt auch immer wider Empfehlungen und Warnungen heraus. Doch wielange wir solche Erweiterungen überhaupt noch nutzen können ist fragliich. Nun sie sind eben etwas umstritten.
Damit der Umgang aber einfach wird, hat Google im Chrome Browser die Verwaltung für Erweiterungen überarbeitet und verbessert. So lassen sich Erweiterungen einfacher anheften, ein- oder ausschalten oder auch ganz deinstallieren. Damit hat man nun die Erweiterungen gegenüber früher deutlich besser im Griff. Irgendwie geht es auch einfach nicht ohne diese nützlichen Werkzeuge, welche sich hinter solchen Erweiterungen verstecken. Beim Tablet oder einem Toutch-TV können es eine virtuelle Tastatur sein oder Funktionen wie Text zu Sprache bieten. Damit lassen sich dann Textbereich bspw. auf einer Website markieren und man bekommt diese auf Wunsch vorglesen.
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Eine ebenso interessante Lösung ist es auf Websites zu zeichnen. Möglicherweise haben Sie das ja auch schon mal in einem YouTube Video gesehen. Ganz aktuell nutzen diese Funktion einige Blogger, die über die aktuelle Lage in der Ukraine berichten. Unter der Verwaltung von Erweiterungen suchen sie sich dann bspw. Draw on Page. Oder eine andere Lösung von einem anderen Anbieter, je nach Geschmak und Bedarf. Ist man dann auf einer Website und möchte hier etwas zeigen und mit Hilfe dieser Malfunktion kenntlich machen, so reicht ein Klick auf das Symbol der angehängten Erweiterung.
Bei diesem Beispiel lässt sich die Stärke des "Pinsels bze. Stiftes" ebenso anpassen, wie die Farbe und einiges andere. Funktioniert aber nicht auf jeder Website! Es gibt Websites, die über bestimmte Verfahren Inhalte verknüpft haben oder solche "Bearbeitungsfunktionen" unterdrücken können. So können in bestimmten oder gar animierten Wetterkarten, wie Regenradar oder anderen Websites keine Markierungen vorgenommen werden.
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Dieses Beispiel mag sicher zeigen, wie wertvoll Erweiterungen sind, um unsere Möglichkeiten den Browser zu erweitern und so unsere Produktivität oder Kreativität zu steigern.
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tberg-de · 1 year
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Trolle in Dänemark
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Ähnlich wie in Schweden und Norwegen gehören Trolle in Dänemark auch zu den beliebten Figuren im Kinderbuch, Vorgarten und in den Souvenirladen. In Dänemark sind Trolle zwar nicht so stark in die alte Mythologie eingebunden wie in Norwegen oder Island, aber auch hier gibt es Landschaften, die an Trolle und andere Naturgeister erinnern.
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Trolle in Dänemark Bei unseren Wanderungen in Dänemark sind wir an so manchen magischen und geheimnisvollen Ort gelangt. Nicht nur der Name des Ortes verwies darauf, daß an dieser Stelle Trolle oder andere Naturgeister leben. In der Vester Thorup Klitplantage besichtigten wir den Troldsting. Der Sage nach sollen sich zwei hier lebende grosse Trolle (Riesen) mit den Steinen beworfen haben. Auf der Insel Fur kamen wir während unserer Wanderung am Hwistelstow vorbei, einer kleinen ringförmigen Wallanlage. Ich bin mir sicher, dass wir hier an einem Ort waren, an dem auch Trolle wohnen. Dieser Ort hat seine eigenen Magie!
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Im Gebiet von Rebild Bakker gibt es mit dem Troldeskoven sogar einen ganzen Trollwald. Wenn man sich die hier wachsenden, über 100 Jahre alten verschlungenen und krummgewachsenen Buchen ansieht, versteht man, wie dieser Wald zu seinem Namen kam. Und es gibt sicher noch viele weiterer solcher magischen Orte in Dänemark.
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Vom Wesen der Trolle Im Gegensatz zu den heute sattsam bekannten Internet-Trollen sind die echten Trolle nicht unbedingt schadensbringend. Vielmehr haftet ihnen ein etwas geheimnisvolles und auch unzuverlässiges Wesen an. Ähnlich wie Feen oder Hexen gelten sie als Erklärung für sonst unerklärbare Phänomene. Das Wort Troll geht laut Sprachwissenschaftlern übrigens auf das altgermanische Wort troll (trollen, to troll, trylle) zurück. Seine Bedeutung meint so etwas wie: hexen, zaubern, tricksen oder beschwören. Trolle entspringen alten Sagen und Geschichten. In Deutschland sind Trolle am ehesten mit unseren Zwergen in Verbindung zu bringen. Trolle werden auf verschiedene Arten dargestellt. Mal sind es sehr große, oftmals aber auch sehr kleine, menschenähnliche Wesen. Meist besitzen sie eine auffallend große Nase und eine dichte Körperbehaarung. In Schweden und Dänemark ist "Troll" eine allgemeine Bezeichnung für jegliche menschenähnlichen Fabelwesen, die sich überwiegend im Wald aufhalten. Meist vermeiden Trolle das Sonnenlicht. Denn dieses soll dazu führen, daß sie zu Stein erstarren. Auch sollen die Trolle durch das Sonnenlicht ihre Zauberkräfte verlieren. Darum lieben die Trolle auch eher die Nachtstunden oder wahlweise dunkle Wälder oder Stuben. Das Bild der Trolle hat sich gewandelt. Früher waren es böse, grobschlächtige Wesen. Durch die Tourismusindustrie wurden die großen furchteinflößenden Wesen klein und niedlich. Wenn man sie nicht verärgert, dann  bleiben sie das auch.
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Das Trollmuseum in Gjøl Es gibt sie aber wirklich die Trolle in Dänemark. In der alten Trollfabrik in Gjøl finden wir endlich Trolle. Dort leben sie in einem hübschen kleinen Museum. Hier erfahren wir auch von Thomas Dam. Er lebte von 1915 bis 1989. Schon in der Schule mochte er lieber Zeichnen als Mathematik. Die Familie Dam war sehr arm. Thomas Dam begann ca. 1930 mit dem Schnitzen von Holzfiguren. Diese wurden schnell sehr beliebt und ließen sich gut verkaufen. Das Schnitzen war auch das einzige Einkommen der Familie zu dieser Zeit. Die Lieblingsmotive von Dam waren die Menschen aus Gjøl, die alten Fischer und deren Ehefrauen. Die Figuren waren wir Karikaturen geschnitzt und hatten allesamt ein warmes freundliches Gesicht. So entwickelten sich mit viel Fantasie und Kreativität die lustig-frechen Trolle mit den wuscheligen Haaren. Die Puppen wurden auch Gjøll-Trolle oder Dam-Trolle genannt. In den 1960er Jahren produzierte man tausende der Trolle aus Gummi. Mit Kleidung aus Filz und farbigem Strähnenhaar reisten sie fortan um die Welt. Im Laufe der Zeit wurden die Dam-Trolle zu einem Symbol für das Glück. Die Lucky-Trolle waren geboren. ich bin der Meinung, in den 70er und 80er Jahren gab es diese liebenswürdigen Puppen auch in der DDR als Spielzeug. Natürlich kann ich mich auch irren. Eventuell weiß ja der ein oder andere Leser mehr darüber. Die Geschichte von Thomas Dam und von seinen Trollen kann man im Museum nachverfolgen. Zwar wurde die Produktion in der Fabrik in Gjøll im Jahr 2012 eingestellt. Aber die Firma Dam Things existiert immer noch. Mittlerweile werden die Lucky Trolls als eine Art Danish Design angesehen. Sogar Hollywood haben die Trolle schon erobert. Alten Märchen zufolge haben die dänischen Gjøl-Trolle magische Kräfte. Sie lieben es, dich zum Lächeln zu bringen und glücklich zu sein, und manche Leute sagen auch, dass die Trolle dir Glück bringen. TIP: Das Tollmuseum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Zu finden ist es unter der Adresse: Limfjordsgade 50, 9440 Aabybro, Dänemark Das Trollmuseum haben wir 2019 besucht. Auf kleinem Raum erfahren wir viel über Thomas Dam und seine Trolle. Eine gute Stunde kann man für den Besuch nutzen. Die Trolle von Thomas Dambo Bei Thomas Dambo sind die Trolle alle ein bisschen größer. Der Künstler ist mittlerweile weltweit bekannt für seine großen Holztrolle. Die Skulpturen baut er aus Recycling-Material. Der erste Troll entstand im Jahr 2014 auf der dänischen Insel Mors und bekam den Namen Jack Lumber. Heute hat Dambo rund 100 seiner Trolle aufgestellt. Nicht nur in Dänemark sind die Trolle zu finden. Sie wurden bereits weltweit gesichtet. Auch schon in Hamburg. Die Trolle leben allerdings nicht auf öffentlichen Plätzen oder in Museen. Als Naturwesen gehören Trolle in die Natur und sind mit dieser auch verbunden. Die Trolle von Dambo spiegeln genau diese Verbindung von Mensch und Natur wieder. „Wir müssen raus, raus in die Natur. Ihre Vielfalt und Verletzlichkeit neu entdecken. Und wir kleinen Menschenkinder müssen uns endlich zusammenreißen und zurücknehmen. Wenn nicht, werden wir bald verschwunden sein.“ (Thomas Dambo) Den genauen Standort seiner Trolle verrät Dambo nicht. Vielmehr sollen wir hinaus in die Natur gehen und die Trolle suchen. Wir sollen ihnen zufällig begegnen oder ihnen völlig überraschend gegenüberstehen. Wie im realen Leben haben auch die Trolle ihren Lebenszyklus. Nach sechs bis sieben Jahre verwittert das verwendete recycelte Holz und wird wieder Teil der Natur. Auch das ist Bestandteil der Kunst von Thomas Dambo. Wir werden uns in diesem Jahr auf die Suche nach einigen der Trolle in Dänemark begeben. Auf www.trollmap.com gibt es Hinweise darauf, wo wir den Trollen begegnen könnten. Read the full article
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nucifract · 2 years
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Das letzte Bild. Feb 2019
Mal wieder das letzte Bild vom Film. Numero 37. Mit den typischen Spuren vom Tesa, mit dem ich das von der 100 Fuß-Rolle abgeschnittene Stück Negativ-Film an der Spule der Filmpatrone festgeklebt hatte.
Oft ist noch ein Bild unverschossen, man möchte aber unbedingt jetzt ins Labor, darum macht man schnell irgend ein Photo. Z.B. von sich selbst, posierend als ernster (Sonntags-) ”Malerfürst vor Übungslappen”. In impotent machenden Veganer-Pantoffeln. *
Zum Umgang mit Bulk-Film: Normale Proportionen vorausgesetzt, entspricht die Spannweite der Arme in etwa der eigenen Körpergröße. So lang sei das Stück, das man sich in völliger Dunkelheit von der Rolle ziehe, daß man sich in etwa ausrechnen kann, ob man die für einen 36Bilder-Film nötigen 170cm abgeschnitten haben könnte.
Hat man eins von diesen Geräten, mit denen man den Film bei Tageslicht in die Patrone spult, dann sollte man etwa 43 Bilder einspulen, um tatsächlich 36 davon verballern zu können. (Die Spul-Dinger werden auch immer teurer und, lineare Entwicklung vorausgesetzt, im Jahre 2055 in etwa den Preis eines Mittelklassewagens haben. (Schnittpunkt zweier Geraden. Mathe Mittelstufe))
Es gibt noch andere Faust- und Fingerregeln, die einem in der Photographie weiterhelfen: Angenommen, man steht an einem Aussichtspunkt und will wissen, welche von den Bergen da man mit einem 100mm-Objektiv auf den Film bekäme? Dann streckt man einfach seine Hand am langen Arm weit von sich und fächert alle Finger so weit wie möglich auf. Der Bereich, den die Hand abdeckt, vom Daumen bis zum kleinen Finger, entspricht dem Bildwinkel des 100mm. Vorausgesetzt wieder, daß man normal gebaut ist. Und: funktioniert nicht nur in den Alpen, sondern auch im Wohnzimmer.
Nicht 100, sondern 50mm? Macht man halt den Adler mit zwei Händen... Wozu der Spaß? Damit man nicht erst das entsprechende Objektiv auf die Kamera schrauben muss, um sich über den Bildausschnitt klar zu werden. (Bezieht sich natürlich alles auf richtige Photographie. Auf 24x36mm Film.)
Wie komme ich auf all das? Es ist Wochenende, ich liege nach einem langen Mittagsschlaf auf der Ottomane und erfreue mich an den analogen Möglichkeiten, die mir das Leben bietet. Wenn man ehrlich ist, muß man zugeben, daß alles, was Spaß macht, analog ist. Und wenn es nicht analog ist, dann wird es einem vom Digitalen zumindest als analog vorgegaukelt.
Es gibt eine analoge Welt, eine schöne, lebenswerte Welt, die ohne all diese vorgetäuschte Exaktheit auskommt. Ohne dieses blinde Sich-Verlassen auf Maschinenwissen, auf “die Wissenschaft” und die ganzen anderen Trugbilder der Gegenwart. In der letzte Hemden behaupten, die Zukunft mindestens so gut zu kennen wie die Vergangenheit. Weil man sie modelliert habe. Und die uns jetzt genauso kommen wie die Generation der Alten (”Ihr wisst gar nicht, wie gut es Euch geht. Wir damals....”), nur aus der anderen Richtung (”Ihr wisst gar nicht... Wir demnächst...”).
Ich meine eine Welt, in der Menschen nur mit einer Axt in den Wald gingen und sich da ohne Baumarkt und youtube-Anleitungen ein Haus hinhauten. Ganz auf die eigene Intelligenz und analoge Findigkeit sich verlassend.
Und dennoch: gleich werde ich aufstehen, um nach Jahren mal wieder mit Tusche zu zeichnen. Tuschen, das ich als eine Digitale Technik bezeichnen möchte. Bei Tusche gibt es nur Null oder Eins, An oder Aus, Schwarz oder Nicht-Schwarz.
Grautöne, kontinuierliche Tonwert-Übergänge usw kann man nur mit digitalen Optik-Tricks wie z.B. Schraffuren erreichen. Mit denen man das unzulängliche menschliche Auge betrügt
Daß z.B. früher Comics mit Tusche gezeichnet wurden, liegt daran, daß die billigen Drucktechniken zur Herstellung der Comichefte auch nur schwarz oder nicht-schwarz kannten.
Ich verspüre eine gewisse innere Anspannung. Mal sehen, was der grimmige Künstler gleich mit Tusche aufs Papier bringen wird.
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* Meine Theorien zum Thema: “Zusammenhänge zwischen dem Tragen von Pantoffeln, Männern auf Socken, billigen Schuhen und Lederverbot einerseits und Gewaltbereitschaft, Männlichkeitswahn, Neigung zu politischem bzw. religiösem Extremismus, zu Ehrenmord etc. andererseits. Korrelation und Kausalität” muss ich auch irgendwann mal dokumentieren. Wäre doch mal ein schönes Thema für eine soziologische Doktorarbeit.
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conniesschreibblogg · 2 years
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„Projekt Dreamwalker – Die Schatten“ Christoph Zachariae (Rezension)
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Eine Behandlungsmethode, die Gefahren birgt Ist es möglich Komapatienten in ihren Träumen zu besuchen, Kontakt aufzunehmen und letztendlich sie sogar zu wecken? Isa begibt sich in dieses Abenteuer, um ihren Vater zurückzuholen. Worum geht es in „Projekt Dreamwalker“? Der Band „Projekt Dreamwalker - Die Schatten“ ist der erste Teil der Dreamwalker Trilogie von Christoph Zachariae. Einige Leser kennen den Autor vielleicht schon aus der „Ödland Reihe“, „Dark Side Park“ oder „Dunkle Träume“. Das „Projekt Dreamwalker“ ist eine von Dr. Lem an der Charité entwickelte Behandlungsmethode, bei der versucht wird, mit dem träumenden Patienten, Kontakt aufzunehmen. Der Therapeut betritt den Traum des Patienten. Aber im vorliegenden Roman ist nicht Dr. Lem die eigentliche Hauptfigur, sondern seine Tochter Isabella (kurz Isa genannt). Ihr Vater hat sie in das Projekt Dreamwalker einbezogen, weil sie, genau wie er selbst, eine Klarträumerin ist. Im Traum gelingt ihr das, wozu sie im Leben nicht imstande ist. Im Traum ist Isa frei und unbeschwert. Sie kann Emotionen anderer annehmen, aushalten und adäquat darauf reagieren. Durch das gemeinsame „Träumen“ ist die Beziehung zwischen Vater und Tochter sehr eng. Als Dr. Lem durch einen Verkehrsunfall ins Koma fällt, wird Isa zur Heldin. Sie lässt sich auf die Herausforderung ein, den Traum ihres Vaters zu finden und ihn aus dem Koma aufzuwecken. Die Charaktere im „Projekt Dreamwalker“ Die Protagonistin Isabella ist eine hochsensible junge Frau, die es liebt zu zeichnen. Besonders Insekten sind ihre bevorzugten Motive. Es fällt ihr schwer, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Das gelingt nur mit ihrem Vater, der sich dabei ganz auf sie einlässt. Laute Geräusche oder zu viel Nähe sind für sie fast unüberwindbare Schranken. Christoph Zachariae zeichnet Isabellas Charakter einfühlsam mit allen ihren Ecken und Kanten. Beim Lesen konnte ich nachempfinden, was es für Isabella bedeutet, und welches Wagnis es ist, den Traum ihres Vaters zu suchen und ihn daraus zu wecken. Es ist einer „Coming Age“ Geschichte mit fantastischen Momenten ähnlich! Es ist aber auch die Geschichte eines Mädchens, für die Anforderungen des Alltags eine Herausforderung sind. Erzählstil „Projekt Dreamwalker“ Der Autor wechselt die Perspektiven zwischen Isabella und ihrem Vater. Die Traumsequenzen zeigen deutlich, dass Naturgesetze dafür nicht gelten. Die Orte wechseln und Figuren verschwimmen. Ich litt mit Isa mit, empfand die Gefahr und fühlte ihre Angst und den Mut, diese Angst zu besiegen. Das Buch ist Teil des Kindle Unlimited Katalogs. Leider gibt es noch kein Hörbuch dazu. Fazit/Kritik „Projekt Dreamwalker“ Wir alle haben Augenblicke, in denen uns die sozialen Medien mit ihrer Dominanz und dem Gefühl, ihnen nicht entgehen zu können, belasten. Christoph Zachariae zeigt uns an Isabella glaubhaft, wie es sein könnte, wenn dieses Gefühl nicht nur ab und zu mal angeschwebt kommt, sondern es zur Persönlichkeit gehört und sich nicht abstellen lässt. Als Leserin konnte ich mich gut in Isabella hineinversetzen. Isa empfindet die Gefühle, kann sie aber nicht wirklich lesen, einordnen und damit umgehen, außer im Traum. In ihren Träumen ist sie ein ganz „normales“ Mädchen. Der Roman gefällt mir sehr gut. Das Zusammenwirken der Charaktere ist nachvollziehbar und wirkt authentisch. Die Traumsequenzen sind das eigentliche Fantasyelement. Christoph Zachariae gelingt es, die Träume anschaulich darzustellen, ohne dass es kitschig oder horrormäßig wirkt, und man trotzdem die Gefahr darin spürt. Die Idee, damit Menschen, die ins Koma gefallen sind, damit wieder ins Bewusstsein zu holen, ist eine schöne Theorie. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob ich so einen intimen Augenblick, wie den eigenen Traum, mit einem Fremden teilen möchte. Es müsste genau wie wiederbelebende Maßnahmen im Patiententestament verankert werden. Vielleicht sind wir tatsächlich eines Tages dazu in der Lage. Das Buch hat mich gefesselt und ich bin gespannt, wie es im zweiten Band weiter geht. Ich freue mich sehr, dass Christoph Zachariae mich auf das Buch aufmerksam machte und mir ein Rezensionsexemplar zukommen ließ. Herzlichen Dank! Weiterführend Links LucidDreams.de Folge dem Autor auf Instagram instagram.com/lucid_dreams_zacAuf Facebook facebook.com/LucidDreams.deAuf Twitter twitter.com/LucidDreamsREMWeitere Bücher des Autors Weitere Rezensionen BuchspinatBücherleserBuchfeeBücherjunkieRabiata und das geschriebene WortHOME Lesen Sie den ganzen Artikel
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manahiel · 3 years
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Von links nach rechts haben wir: Inspektor Robert Donatelli, Officer Trevor Devlin, Sergeant Morales, Inspektor Cotta und Officer Goodween! Und oh junge, wollte ich die fünf mal zeichnen. Die Außenseiter-Gruppe im Department (da hatte ich mir schon mal ein paar Gedanken zu gemacht, aber das hier hat so lange gebraucht, dass ich genügend Zeit für mehr Ideen hatte).
Weil lang, hier ein Cut:
Donatelli - ich habe vor einiger Zeit einen Film mit einem bekannten blauen Igel angesehen und guess what! Ich habe Lee Majdoub als Agent Stone gesehen und dachte DONATELLI. That’s it. That’s the whole story. ... ist sie natürlich nicht. Aber seitdem bekomme ich das Aussehen nicht mehr aus dem Kopf. Majdoub ist gebürtig aus dem Libanon und deshalb sagt hallo zu folgendem headcanon: Robert Donatelli wurde in Italien als Sohn von libanesischen Eltern geboren und zog in seiner Kindheit mit seinen Eltern nach Amerika. Er spricht drei Sprachen fließend (Arabisch, Italienisch und Englisch) und ist noch immer tief geschockt darüber, dass Cotta nichts von dessen zugegebenermaßen längst vergangenen italienischen Wurzeln behalten hat (Cottas Urgroßmutter immigrierte nach Amerika als sie selbst noch jung war). Religiöse Headcanons liegen mir leider nicht so, aber maybe? ist Donatelli Muslim?? idk anything about muslims... or christians... or anything religion related, sorry. Ihn und Cotta verbindet jedenfalls ‘ne enge Freundschaft, was vermutlich auch daran liegt, dass man sich als Inspektor nun mal im gleichen Büro aufhält. In GPS-Gangster dachte ich erst, dass er den Polizei-Helikopter fliegt, aber tat er dann nicht... aber trotzdem... er hat einen Flugschein. Zumindest in meinem headcanon. Canon-wise ist er ein ziemlicher Computerspezialist und hat Pokale im Go-Kart fahren, außerdem ist er Systemadministrator im Department (oder nur in Cottas Abteilung?), also tut es mir leid, Robert, aber du bist der neue inoffizielle IT-Guy des Departments, der sich um die dämlichen Fragen von nicht ganz so technik-affinen Kollegen kümmern muss.
Devlin - canon ja schon ein Freund von Cotta (die beiden scheinen schnelle Autos zu mögen und sich eng genug zu stehen, dass Devlin ihm so etwas zum Geburtstag schenkt) und der älteste der Gruppe (was leicht zu sagen ist, wenn niemand ein festes Alter hat). He is white, he is straight, he is happily married :) Er ist das optimale Klischee eines Cops und der Mittelschicht - hat zwei Kinder im High-School Alter und eine Frau, die er früh geheiratet hat. Glücklich ist er auf jeden Fall und die Karriereleiter wollte er nie hinauf klettern; er ist zufrieden da, wo er ist, was ihn zu einem direkten Kollegen von Goodween macht (idk what to do with this information, yet - er ist canon ein Officer). Aber vielleicht hat er deshalb so viel von der Goodween/Cotta Geschichte mitbekommen, weil er mit Goodween Streife fährt und mit Cotta befreundet ist und die Puzzlestücke ziemlich schnell zusammensetzen konnte. In Nacht der Tiger wohnt er allein und in einer halben Messie-Wohnung und ich habe beschlossen, das zu ignorieren. Er hat ein typisches amerikanisches Haus mit Vorgarten und Pool. In die Außenseitergruppe hat er sich selbst eingereiht. Er einfach nur ein netter Kerl und er kann dieses toxische Arbeitsklima bei den anderen Kollegen einfach nicht aushalten, deshalb verbringt er seine freie Zeit lieber bei dieser Gruppe.
Morales - ist, wie ich in GPS-Gangster gelernt habe “sehr klein und leicht füllig “, was eigentlich das Design war, was ich für Devlin im Kopf hatte, aber tja, da will ich dieses Mal nicht am canon basteln (ansonsten hätte ich die Design wirklich eins zu eins einfach getauscht). Große Überraschung für mich (anyone else?) - er ist Sergeant?? Ich blicke nun wieder offiziell nicht durch Polizeiränge durch, aber ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, er ist dadurch ranghöher als die anderen vier? Was bedeutet, dass er und Cotta sich vermutlich angefreundet haben, weil Cotta ständig ähm ... na ja, er dreht manchmal die Fakten ein wenig, um die drei Fragezeichen vor einer Anzeige zu bewahren (und das geht alles über Morales, der die Berichte absegnen muss). Ich habe jetzt keinen Vornamen gefunden, also bildet er zusammen mit Cotta und Goodween das namenlose Dreieck. Als Sergeant ist er natürlich stellvertretend für alle Kollegen da, aber er reiht sich durch seine kritischen Ansichten über die Polizei doch deutlich in die Außenseitergruppe ein. 
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fabiansteinhauer · 2 years
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Bildlichkeit und Sonanz
1.
Schrift und Schriften, Worte und Wörter bilden den juristischen Diskurs ab. Man kann die Worte sehen, man kann die Begriffe sehen. Buchstaben sind kleine abstrakte Bildchen, abstrakt wie das A, W oder B (obschon das A, wie die Kinder noch sagen, auch den Anfang der Alpen zeigt, das W die Wellen des Wassers und das B den Busen des Bond-Girls Barbara Bach). Der Text ist nicht erst dann ein Bild, nicht erst dann eine Weise der Sichtbarkeit, wenn man ein screenshot davon macht oder wenn man ihn mit Strichen markiert.
Peter Goodrich nennt die Schriften von Quintilian, Cicero und des Autors der Rhetorica ad herennium depictions of legal disourse, unabhängig davon, welches Schriftbild die Texte haben. Nicht nur Bilder bilden ab, Worte tun das auch, Schrift tut das auch, Redner tun das auch. Bilder sind Bilder, Worte sind das auch. Der Begriff Abbildung ist ein Bild und das Bild ist ein Begriff, den man w��rtlich nehmen kann, aber nicht wörtlich nehmen muss.
2.
An den Passagen zur Evidenz, zur enargeia und zum Aufruf (appeal) der Bildlichkeit sei etwas...evident, so sagt das Peter Goodrich. Nach Goodrich sagen diese Passagen nicht nur etwas über Evidenz, sie sind auch evident, Goodrich steigert das sogar, da sei etwas most evident. Das sagt Goodrich wiederum nicht allgemein, Evidenz hat dort etwas mit Referenz oder Entsprechung (Sprechen) zu tun. Diese Passagen stimmten vollständig mit anderen Texten überein, theologischen Texten. Evidenz hat etwas mit Stimmen und Entsprechen zu tun. Wenn Evidenz ein optisches Phänomen ist, dann ist es auch ein akustisches Phänomen.
Full consonance: Übereinstimmen, ich höre sie! Je mehr von etwas etwas sichtbar wird, desto mehr stimmt etwas. Je mehr man die Augen aufdreht, umso mehr flüstert was. Mit dem Stimmen vermehren sich die Stimmen. Die Bilder sind der letzte Schrei. Das Bild, sagt Derrida, hat immer das letzte Wort. Wer hat das Bild? Wer hat es in der Hand? Wer hat das Bild im Griff? Das letzte Wort.
Auch so kann man Derridas Satz lesen, schau ihn Dir an, das stimmt, und es stimmt den Bilderstreit an, vielleicht erst flüsternd, dann immer lauter. Die Priorität beisst in den Schwanz, aber es ist dabei nicht klar, ob es sich bei dem Biss um Selbstreferenz oder Fremdreferenz handelt, wenn doch das Bild dem Wort fremd und das Wort dem Bild auch fremd sein kann, aber nicht fremd sein muss. Die Rede von der Priorität eines Mediums, von der Priorität der Bilder, von ihrer Souveränität, von ihrer Absolutheit und Monumentalität, von ihrer höchsten oder ersten Macht, die Thesen von den Leitbildern und den Leitmedien: Das alles ist Bluff, das ist alles Poker. Das alles ist Reiz. Das alles ist Gerücht, aber Gerücht im Sinne von Bachofen, als Stoff, auf dem Normativität eben nun mal gestrickt ist. Darum gibt es Bilderstreit, weil Bilder bestritten werden müssen.
Die Sichtbarkeit von Goodrichs Text, die Sichtbarkeit und Bildlichkeit seiner Worte lässt sich steigern, man kann in grellen Farben kleine Rahmen und Markierungen um jedes Wort, um jeden Buchstaben zeichnen und den Texte mit seinen Bildern immer stärker fluten lassen. Das geht. Die Frage ist und bleib aber: Was hat es den Fischen gebracht, dass sie so wundersam vermehrt wurden?
The most presidential President drinks the most Most. Man kann den Bilderstreit auch enttrumpisieren, man muss nicht immer mit solchen Bildtheorien ankommen, in denen Bilder most sind.
3.
Der Bilderstreit macht dann Sinn, wenn etwas an ihm nicht stimmt und sei es, weil man schon glaubt, Stimmen zu hören, denen Sprecher fehlen. Er macht auch dann Sinn, wenn man von Sichtbarkeit geblendet wird, wenn Bilder etwas abschirmen. Die Texte von Goodrich machen dann nur Sinn, wenn sie ins Auge gehen, wenn an ihnen etwas nicht stimmt.
Man entfaltet den Bilderstreit in faden Stücken, wenn man nicht darauf eingeht, dass sich dieser Streit auch um die Aufteilung der Sinne dreht. Bilderstreit wird auch mit dem Auge, dem Ohr, der Hand, der Zunge und um das Auge, das Ohr, die Hand, die Zunge als Institutionen, als normativen Organen geführt. Sogar mit und um Geschlechtsorgane, mit und um die Leber wird er geführt, mit und ihm das Herz, den Magen. Und nicht zu vergessen: mit dem und um das Knie, mit und um den Rücken, mit und um die Lippen wird der Streit geführt, schließlich markieren immer wieder proskynesen und Kniebeugen wichtige, historische Stationen im Bilderstreit.
Nicht nur das Recht hat eine Geschichte, weil es sich wandelt, deswegen wandelt, weil es umstritten ist und bestritten wird. Nicht nur das Bild hat eine Geschichte, weil es umstritten ist und bestritten wird. Auch die Organe, auch die Sinne haben eine Geschichte, weil sie umstritten sind und bestritten werden. Die Zuständigkeitslinien, die das Ohr vom Augen trennen oder aber die höheren Sinne von den niederen, die Einbildungskraft vom Sehen, die verlaufen historisch, die ändern sich. Ich denke sowieso mit dem Knie, sagt Beuys, umstritten ist es, aber so schnell oder so einfach ist das nicht von der Hand zu weisen.
4.
Wie Mitchell treffend in einem seiner Texte angemerkt hat, wird der Bilderstreit rekursiv geführt. Man streitet mit sichtbaren Worten und sprechenden Bildern, mit visionären Begriffen über die Sichtbarkeit und die Sprache. Der Bilderstreit legt einen abgedrehten Film über die Dinge, mehr noch: Abgedrehter Film ist das Ding, das wir Bilderstreit nennen und auf alles beziehen, auf den Krieg und die Ehe, die Kinder und das Klima, den Kredit und die Liebe, die Bilanzen und die Gerechtigkeit. Ikonomachie ist glitzerndes, blitzendes, flimmerndes, faszinierendes Aquaplaning, wenn auch nicht für jeden.
Die Rekursivität, von der Mitchell spricht, geht nicht unbedingt mit Reflexivität einher. Der Text von Goodrich mag bei der ersten Lektüre klar und verständlich sein, eine gute Einführung, wie der Titel verspricht. Ein zweiter Blick, oder der Versuch, den Text ins Deutsche zu übersetzen, kann dem Text seine Evidenz nehmen, er kann ins Absurde kippen. Auch dabei muss es nicht bleiben, die Verständlichkeit des Textes kann wieder einziehen, er kann in seine Evidenz zurückkippen. Man kann sich mit dem Text dank eines schlichten Schon-klar-was-gemeint-ist versöhnen und alles auf die Kontingenz, die Äußerlichkeit und die Bildlichkeit der Worte schieben.
Man sollte den Text von Goodrich dekonstruieren, tut man es nicht, verpasst man etwas am Bilderstreit, mindestens eine Hälfte verpasst man dann, wenn man den Text nur richtig und nicht auch vollständig falsch findet oder wenn man ihn falsch und nicht auch vollständig richtig findet.
5.
Mir wäre es weiterhin wichtig, dem juristischen Bilderstreit einen Warburgschen Zugang zu eröffnen, also einen Zugang, der den Bilderstreit nicht nur als zweideutiges oder paradoxes Phänomen begreift und darum auch nicht als ein Streit, der früher oder später auf eine große, letzte, prinzipielle Unterscheidung oder eine große Trennung hinausläuft.
Mir wäre es nicht so wichtig, dem juristischen Bilderstreit ein dialektisches Statut zu verpassen (da gibt es schon Entwürfe). Mir wäre es wichtig, den Juristen Warburg und dessen Überlegungen zur Polarität noch bekannter zu machen, weil Warburgs Überlegung, vor allem seine Methoden des Protokolls und es Kommentars, Perspektiven einer vergleichenden Bild- und Rechtswissenschaft eröffnen, die nicht am System orientiert ist, sondern am Detail. Das macht Warburg nicht antisystematisch, es macht ihn nur zu einem Spezialisten für das Detail, also dafür, für das in der Rechtswissenschaft Spezialisten doch eher fehlen, weil sie noch an den Formeln eines Bilderstreites festhängen, die schon genug aussagen. Warburgs Position nimmt ihren Ursprung in Bewegung und zielt auf Bewegung, seine Vorstellung vom Nachleben, da sehe ich ihn in enger Nachbarschaft zu de Tarde, nimmt ihren Ausgangspunkt in Reproduktion und zielt auf Reproduktion. Bei ihm ist, wie bei de Tarde, Differenz Ursprung und Ziel der Wiederholung. er bietet Methoden, das räumlich, zeitilich, gesellschaftlich und psychisch zu entfalten. Warburg eröffnet die Perspektiven auf Kehren, Wenden, Kippen oder Falten, auf Inversionen.
Und das tolle ist: Warburg hat nur angefangen, auch die Staatstafeln sind nur ein Anfang, sie sagen nur: jetzt geht es los, jetzt können wir beginnen mit dem Atlas. Allein die historischen Verschiebungen zu den Händen, die mit dem Smartphone und dem Touchscreen vorgehen, allein schon die neuen Medien mit ihren Horn (Schmidgen) bieten an, die Wanderungen aufzuzeichnen, sie sich von der Linie der Unterscheidung zwischen Auge und Ohr und zwischen Wort und Bild zur Linie der Unterscheidung zwischen Hand und Auge, Hand und Ohr, Körper und Wort oder Körper und Bild vollziehen.
Dass es monumentale Bilder gibt, will ich gar nicht bestreiten, ebensowenig wie den Umstand, dass Souveränität oder Priorität auch in Bildern vorkommt. Das theoretische Korsett von Goodrich entlastet aber einen von dem, was Warburg macht, nämlich davon, Kalender zu führen und zu kartographieren, also Protokoll darüber zu führen, wann und wie lange, wo und wie weit, wie das alles der Fall ist, was der Fall ist. was dem an anderem Bild vorgeht und was dem an anderem Bild folgt. Legendre, der dieses theoretische Korsett mitbestimmt, entlastet einen davon, die Operationsketten nachzuvollziehen, mit denen Bilder bestritten werden (so, wie man bestreitet, was ein Gegner sagt und so, wie man einen Haushalt bestreitet).
Goodrich hängt in den einführenden Passagen an einer Ausprägung des Bilderstreites, die ich selbst manchmal klassisch nenne. Dabei kommen mir, etwa durch die Lektüre von Leslie Brubaker und anderen Byzanzforschern, Zweifel auf, ob das eine sinnvolle Bezeichnung ist. Der Bilderstreit als Demarkationslinie zwischen Wort und Bild, zwischen logos und dem, was jenseits des Logos, jenseits der Rationalität liegt, das ist eventuell nicht klassisch, das ist eventuell nur modern. Das kristallisiert eventuell sogar erst nach dem zweiten Weltkrieg aus - und wäre dann von Leuten klassisch-modern gemacht, die - mit Latour gesprochen - nie modern waren.
6.
Wie zum Beispiel Louis Marin oder wie der ab und an übersehene Carsten-Peter Warnke operiert Warburg an einer diagonalen Wissenschaft, also einer Wissenschaft, in der Texte das Bild kreuzen und Bilder den Text. Damit bestreitet Warburg nicht, dass Worte und Bilder unterscheidbar sind oder dass sie unterschieden werden sollen. Ganz im Gegenteil, er nimmt der Behauptung das Floskelhafte und stösst das feld auf, in dem Rekursivität und Reflexivität ihre unterschiedlichen Wege nehmen. Mit seiner Theorie und seiner deutlichen Rhetorik ist sehr erfolgreich, viel rezipiert. Wie Klaus Röhl in Deutschland mit ähnlichen Thesen der meistzitierte Autor ist, so ist auch Goodrich der meistzitierte Autor, aber das ist nicht unbedingt ein Kompliment in Wissenschaften, die nach Macht dürsten und entsprechende Formel gierig aufsaugen. Mein Argument ist nicht gegen eine Machtanalyse gerichtet, sie ist darauf gerichtet. Die Formeln von der Bildmacht verstellen den Blick darauf, dass die Grenzen des Bildes mitten durch das Bild gehen, auch jene Grenzen, die das Bild mitmacht und die es reproduziert, also auch die Grenzen der Macht. Die Unterscheidung zwischen Wort und Bild, die findet man also sowohl im Wort als auch im Bild. Warburgs Sinn für Polarität ist ein Sinn für Worte, die ins Bild kippen und für Bilder, die ins Wort kippen, für Worte, die sich in Bilder wenden, in Bilder kehren, für Bilder, die sich in Worte kehren.
7.
Und das ist nur die Ausgangslage. Nur das ist die Einführung, die eigentlichen Probleme und die eigentlichen Wunder beginnen erst dann, erst dann, wenn trotz der Rekursivität und trotz der unterschiedlichen Pfade von Rekursivität und Reflexivität der Bilderstreit, wenn trotz und wegen solcher Texte wie denen von Peter Goodrich die Ikonomachie/ der Bilderstreit weiter läuft, so, wie er bisher lief, nur anders. Von mir aus kann man das auch mit Luhmannscher Nüchternheit als ein Funktionieren des Bilderstreites nennen, aber nur, weil Luhmanns Nüchternheit von rauschender Ironie getragen wurde. Der Bilderstreit schlägt uns auf Seiten, wir schlagen mit und schlagen zurück.
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monologe030 · 4 months
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tagesoutine (9) - freitag
so. heute ohne viel gelabere: LET'S GO!
es ist 7:00 morgens. es läuft: detektiv conan - folge 215. für's hintergrundrauschen. ein joint schmückt leider auch schon meine lippen. hab's versucht hinauszuzögern. hat halt nicht geklappt. ich versuch mich davon nicht entmutigen zu lassen, sondern ihn so weit es geht zu genießen.
ich werde jetzt: yoga und fitnes basics durchziehen und alles schriftlich in meinem fitness-notizbuch dokumentieren. dann frühstücken. zähneputzen. duschen.
ich geb mir dafür eine stunde. bis acht uhr. falls ich nicht zur potte komme: bis neun.
ich schieb mir jetzt meine atomoxetin pille rein, trink meinen cafe.. und leg los.
LET'S GO!
...
edit (08:15 uhr): ich habe meine yoga und fitness routine durchgezogen und grad gefrühstückt (bischen cornflakes und ne banane. ich hoffe ich hab in einzwei stunden wieder hunger und mach mir noch bischen toast). sogar noch bischen mit dem boxsack geboxt. dann hab ich zähne geputzt. imm hintergrund läuft weiter conan auf meiner heimischen medienbibliothek.
zwischendurch hab ich auch bischen musik gehört und texte geschrieben.
ich muss noch duschen. aber ich glaub darauf chill ich noch ein bischen und mach vorher noch ein bischen fitness und yoga.
außerdem: den bericht, den ich gestern fertig geschrieben habe heute nochmal durchlesen, wenn nötig verbessern und dann abschicken. staubsaugen muss ich auch noch.
sonst versuch ich den tag noch gut zu essen, fitness zu machen und zu entspannen. vieleicht schaff' ich's noch ein paar großere to-dos zu erledigen.
...
ich werd mich dieses wochenende wahrscheinlich wieder stark isolieren. ich möchte viel schreiben, zeichnen, malen, sport machen, entspannen, lesen, filme und serien schauen.. und nachdenken. mir meine notizen machen. mein adhs weiter einordnen und umgangsweisen finden und sie anwenden.
vieleicht mal wieder meditieren. da bin ich aktuell vollkommen raus. obwohl das vor einiger zeit noch echt gut gelaufen ist..
aktuell hab ich einfach kein bock auf menschen.
...
achso, auf jeden: in den letzten tagen hab ich vollkommen random wieder angefangen, ukulele zu spielen. und es macht wieder üübelst spaß. grad lern ich "junge" und "männer sind schweine" von "die ärzte". das werd ich heute und die nächsten tage wahrscheinlich auch immer mal wieder tun. ukulele spielen. wird geil.
edit (09:00 uhr): hab grad den einzelfallhilfebericht abgeschickt. jetzt: yoga, fitness, was snacken und bischen entspannen.
edit (09:30): zink+vitamin c drink getrunken, zusammen mit atomoxetin und danach nochmal ne zink+selen+biotin pille (für die haare) nachgeworfen. nochmal einen satz fitness-übungen und yoga gemacht.
jetzt zock ich erstmal irgendwas.
edit (22:00): ich bin vollkommen verschwitzt und nass vom joggen im regen. insgesamt war ich damit heute 25 minuten joggen. dzazu fitness und yoga. und gut gefressen hab ich heute auch. gleich geb ich mir nochmal gebratenes ei aus der pfanne. eventuell noch nen magnesium drink.
sonst hab ich heute auch brav staubgesaugt, war noch duschen und hab schließlich noch bischen was vor mich hingekritzelt.
sonst sehr viel entspannt und wie gesagt auch einigermaßen viel fitness und yoga gemacht.
also war insgesamt ganz okay bis gut, der tag. weiter so.
...
randnotiz: ich weiss nicht, ob joggen so gut für meinen doppelten bandscheibenvorfall ist.. zwischenzeitlich hats echt bischen weh getan im rücken, genau an der stelle, wo die wirbel/die scheiben in den nerv reindrücken. aber grad fühlt es sich einfach auch wieder zu gut an. ich muss das beobachten.
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leasexgeschichten · 3 years
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Der Orgasmus ihres Lebens
Noch zwei Querstraßen und Tommy ist zuhause. Er denkt mit Wehmut an die verwaiste Wohnung. Seit zwei Monaten ist er offiziell geschieden und alleine. Er tritt heftig in die Pedalen und das Rad gewinnt an Geschwindigkeit. Ein wenig erschöpft und trotzdem angenehm befriedigt von seiner MTB Tour vor der Stadt biegt er flott um die Ecke. Aus dem Augenwinkel sieht er einen Wollknäuel auf sich zukommen… und liegt im nächsten Moment mit schmerzender Schulter auf dem schmutzigen Asphalt.
Er blickt auf und sieht direkt in ein Hundegesicht mit heraus hängender Zunge. Mandy, du blödes Vieh, was hast du denn nun wieder angestellt, hört er eine weibliche Stimme rufen und sieht etwas benommen, eine junge Frau in Sportkleidung auf sich zukommen. Besorgt schaut sie ihn an: „Ist dir was passiert? Bitte bleib liegen, ich rufe einen Krankenwagen“. Tommy steht langsam und mit Schmerzen in der Schulter auf: „Ist schon ok. Ist ja nicht wirklich was passiert“.
Er greift sich mit der rechten Hand an die linke Schulter und verzieht dabei das Gesicht. Als er die Hand zurückzieht, ist Blut an den Fingern zu sehen. „Mein Gott, du blutest ja. Lass mich mal sehen. Ich rufe den Krankenwagen. Das tut mir so leid. Dieses blöde Vieh“. Offensichtlich ist die junge Frau komplett durcheinander. Nun schaut er sie sich erst mal genauer an. Fast so groß wie er selbst mit schlanker, sehr weiblicher Figur.
Einer tollen Figur, wie er unschwer erkennen kann. Sie hat pechschwarze kurze Haare und trägt Sportshorts. Ihre großen Brüste zeichnen sich nur zu deutlich unter einem viel zu großem T-Shirt ab. Er sieht Panik in ihren Augen und versucht sie nun zu beruhigen. „Komm, lass gut sein. Ich bin ok. Das ist nur ein Kratzer“. „Dann komm wenigstens mit. Ich wohne hier. Ich schau mir das mal genauer an. Nein…keine Widerrede. Ich bestehe darauf.
Du kannst dein Rad hier im Flur abstellen“. Meine Güte, denkt Tommy. Die ist ja völlig durch den Wind. Er folgt ihr in ihre Wohnung. Sie bittet ihn in die kleine Küche und bietet ihm einen Stuhl an. Dann sperrt sie als erstes den kleinen Hund in ein Nebenzimmer und kehrt danach zu ihm zurück. „Bitte zieh dein Hemd aus. Ich muss mir die Wunde ansehen“. Aus der Hausapotheke holt sie Verbandmaterial. „Entschuldige, ich hab mich nicht mal vorgestellt.
Mein Name ist Sofie“. „Tommy…. und hör endlich auf dich dauernd zu entschuldigen, ist doch nicht deine Schuld wenn dein Hund ausbüchst“. „Mandy ist der Hund meiner Schwester. Sie ist auf Geschäftsreise und bat mich auf sie aufzupassen. Ich war mit ihr im Park und schon zurück im Flur. Dann ist sie abgehauen und zurück auf die Straße gelaufen. Den Rest hast du ja selbst erlebt“. Sie starrt ihn förmlich an, wie er so mit nacktem Oberkörper vor ihr sitzt.
Schweigend beginnt sie seine Wunde an der Schulter zu reinigen und zu verbinden. Während dessen schaut er über seine linke Schulter ihr zu. Er kann nicht umhin, ihr in den Ausschnitt des T-Shirts zu schauen. Sie trägt nicht das Geringste darunter. Er spürt, dass seine Radhose ihm zu eng wird. „Sag mal, was würde dein Mann wohl dazu sagen, wenn er uns so sehen würde“. „Ich hatte noch nie einen Mann“ entgegnete ihm Sofie.
„Das kann ich kaum glauben, bei deiner Figur“ rutscht es ihm heraus. Sie schaut ihn verwundert an. Dann beginnt sie zu lachen: „Ich meinte, ich hatte noch nie einen Ehemann. Natürlich hatte ich schon Sex mit Männern. Das ist doch normal. Und was ist mit dir?”. “Du sagst das ist normal. Ich hatte noch nie Sex mit Männern, wenn du das meinst. „Du Spinner… das hoffe ich doch. Ich meinte, bist du verheiratet?”. “Geschieden und völlig alleine“ entgegnete Tommy.
„So, die Wunde ist versorgt. Du kannst mir deine Hose geben. Die ist völlig verschmutzt. Ich mach sie dir sauber“. „Nein, das will ich nicht“ sagt Tommy zögerlich. „Komm schon“ fordert Sofie ihn erneut auf. „Die Hose mache ich selbst sauber, ich kann sie dir nicht geben. Auf ihren verwunderten Gesichtsausdruck entgegnet er verschämt: „Unter einer solchen Radhose trägt man keine Unterwäsche“. Er steht auf um sein Radshirt zu nehmen. Sofie kommt ihm zuvor und wirft es hinter sich auf den Boden.
Bevor er reagieren kann, packt sie mit beiden Händen lachend seine Radhose an seinen Hüften und zieht sie mit einem Ruck nach unten. Sein halbsteifer Schwanz ploppt aus der Hose und ist nun direkt vor ihrem Gesicht. „Hoppla, was kommt da denn zum Vorschein“ grinst Sofie und greift sich das gute Stück. Schon im nächsten Moment spürt er, wie sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielt. Je tiefer sie sich bückt um seine Hose völlig von seiner Hüfte zu bekommen, umso weiter taucht sein Schwanz in ihren Mund.
Schließlich umschließt sie mit ihren Lippen seine gesamte Länge und beginnt zärtlich an ihm zu saugen. Leise stöhnt er auf. Mit einer Hand zieht sie sich einen Küchenstuhl heran und setzt sich zwischen seine Schenkel. Nun beginnt sie ihn nach Strich und Faden mit den Lippen, der Zunge und ihrem gesamten Mund zu verwöhnen. Mit zwei Händen hält sie dabei seinen Hintern umklammert. Sie zieht sich seinen Schwanz in voller Länge tief in ihren Rachen und bringt es trotzdem fertig, zugleich mit der Zunge seine Eichel zu verwöhnen.
Tommy weiß, dass er diese Behandlung nicht lange durchstehen kann. Er fühlt seinen Saft kommen und er sagt es ihr. Sofie macht eine kurze Pause. Sie flüstert ihm zu: „Ich will es. Spritz mir in den Mund. Ich will deine Ladung“. Erneut und noch heftiger als zuvor setzt sie ihre Behandlung fort. Tommy lehnt sich gegen den Küchentisch und beobachtet Sofies Lippen die sich über seinen Schwanz stülpen. Er fühlt ihre Zunge seine Eichel umkreisen.
Sacht umgreift er ihren Kopf und ihre Bewegungen werden mit seiner Hilfe noch schneller. Dann… unvermittelt schießt er seine Ladung tief in ihren Rachen. Stöhnend entlädt er sich in ihr. Sofie schluckt und saugt zugleich seinen Schwanz restlos leer. Sie steht auf und schaut Tommy tief in die Augen. „Glaubst du wirklich, ich habe nicht bemerkt, wie du mir in denAusschnitt geschaut hast“? fragt sie lächelnd. „Nun, da gibt es ja anscheinend auch einiges zu sehen“ entgegnet Tommy ihr.
Sofie greift sich ihr T-Shirt und zieht es mit einem Ruck über ihrenKopf. Solch perfekt geformten Brüsten hat Tommy nie zuvor zu Gesicht bekommen. Er hat wenig Zeit sie zu begutachten, weil Sofie sofort weiterfährt sich zu entkleiden. Ihre Sportshorts fallen nach unten. Auch sie trägt keine Unterwäsche. Ihre Pussy ist bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte rasiert. Dieser Streifen allerdings ist mit pechschwarzen Haaren bewachsen. Ein geiler Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut.
Tommys Schwanz schwillt sofort wieder zu seiner vollen Länge an. Sofie nimmt sich ein Stuhlkissen, legt es auf den Küchentisch und setzt sich mit dem Hintern darauf. Sie greift nach einem weiteren Kissen, legt sich nach hinten und schiebt sich das Kissen unter den Kopf. „Bitte, besorge es mir gut“ raunt Sofie ihm leise und verschämt zu: „Dir ist alles erlaubt, tue mit mir was du willst“. Tommy zieht den Stuhl zu sich heran und setzt sich nun zwischen ihre Schenkel.
Er hebt ihre Beine über seine Schultern und hat somit ihre Pussy leicht geöffnet direkt vor sich. Seine Hände streichen leicht über ihren Bauch, massieren den Nabel. Ein leichtes, fast unhörbares Stöhnen von ihr ist die Antwort. Er beginnt, die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen. Langsam leckt er sie mit seiner Zunge, während er noch immer ihren kleinen Bauch mit einer Hand massiert. Nun lässt er seine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern, während seine Hände nach unten gleiten.
Ganz harmlos beginnt er, sie im Schambereich zu streicheln. Mit zwei Fingern geht er ihr behutsam zwischen die Beine, ohne aber schon in sie einzudringen oder gar ihren Kitzler zu berühren. Sanft, gerade so dass er sie berührt, streicht er von außen die Schamlippen nach. Er legt seine Lippen auf ihre Muschi. Sofie stöhnt laut auf und ermutigt ihn mit leiser, heiserer Stimme. Leicht berühren seine Finger ihre Scham und fahren immer wieder an ihrer Spalte entlang.
Sie pressen sich leicht auf ihre Lustknospe. Mit einem Finger umkreist er ihren Kitzler. Nur ab und zu streichelt er darüber. Er streicht über die äußeren Lippen, während er sie weit auseinander zieht. Sofie zieht ihre Beine an, um ihre Pussy noch weiter zu öffnen. Ihr Atmen wird noch schwerer und ihr Stöhnen noch lauter, als er mit der Spitze seiner Zunge zärtlich über ihre Schamlippen fährt. Tommy lässt einen Finger in die feuchten Tiefen ihres Schoßes gleiten und tastet sanft streichelnd die heiße Lustspalte ab.
„Mach weiter; höre jetzt bloß nicht auf“ ist Sofies einziger Kommentar, bevor sie mit dem Oberkörper wieder zurück auf den Tisch sinkt. Tommy stößt seine Zunge in ihre Pussy, zieht sie wieder heraus, bewegt sie hinauf bis er ihre Klitoris findet. Er beginnt, mit seiner Zunge über sie hin und her zu streichen. Jetzt ist Sofie nicht nur äußerlich feucht, nein sie ist auch innen tropfnass. Dies erkennt Tommy sofort, als sich seine Zunge erneut ihren Weg in ihr Inneres sucht.
„Du schmeckst fantastisch, ich könnte dich stundenlang lecken“, raunt er ihr zu. Seine Zunge ist nun so tief es geht in ihrer Pussy. Da die Länge seiner Zunge begrenzt ist, nimmt er den Mittelfinger dazu. Dieser kann natürlich viel tiefer in sie eindringen, was sie wiederum dazu bringt noch heftiger zu stöhnen. Langsam geht sein Finger rein und raus. Er nimmt einen zweiten Finger noch dazu. Gezielt umspielen die Finger seiner anderen Hand ihren Kitzler.
Sofort fängt Sofie stärker an zu stöhnen. Sie fasst nach unten und zieht seinen Kopf zu ihrer nassen Pussy, während er ihre Knospe zwischen seine Lippen nimmt und daran saugt. Tommy streichelt ihre Pobacken, nimmt ihre Brüste in beide Handflächen, sie sanft und zärtlich massierend, während dessen seine Zunge tief in ihr steckt. Sie hat die Beine weit auseinander gespreizt und den Kopf nach hinten gelehnt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Körper zittert.
Seine Zunge, tief in ihr vergraben, wird forscher und bewegt sich flink rein und raus. Er liebkost nun zusätzlich mit einem Finger ihren Hintereingang. Trotz ihres leichten Protestes bemerkt Tommy, dass diese Berührung das Fass beinahe zum Überlaufen bringt. Er streichelt ihre Beine und küsst sie auf ihren Po. Seine Hände spreizen ihre Pobacken weit und geben den Blick frei auf ihre kleine Po-Rosette. Mit den Daumen hält er ihre Schamlippen auseinander. Ihre Scheide öffnete sich, er streckt seine Zunge aus und leckt sie vom Kitzler bis zum Poloch und wieder zurück.
Sofie stöhnt leise. Er umkreist mit der Zunge ihr Poloch, erst außen, dann dringt seine Zunge tief in sie ein. Dann macht er schnelle Stoßbewegungen mit dem Kopf. Mit seiner ausgestreckte Zunge simuliert er einen stoßenden Schwanz, der immer schneller in ihrer Po-Rosette ein und ausfährt. Er wendet sich wieder ihrer Pussy zu und küsst sie; zuerst nur auf ihre Schamlippen, dann kurz auf ihren Kitzler, um dann sein Gesicht in ihrer Pussy zu vergraben und mit der Zunge einmal durch ihren Spalt zu lecken.
Danach legt er einen kurzen Aufenthalt an ihrem Kitzler ein um sie dann mit seiner Zunge zu ficken. Während er seine Zunge immer wieder so tief wie möglich in sie steckt, streichelt er mit der rechten Hand ihren Kitzler, die linke spielt mit ihrem Poloch. Er setzt sein Werk fort, indem er immer schneller ihre Muschi bearbeitet. Ihr Körper beginnt zu zucken, und sie stößt zwischen Stöhnen hervor: “Ich komme, oh ich komme, ja…“ sie schreit laut auf, während ihr ganzer Unterleib unter den Kontraktionen zuckt.
„Jaaa! Oh ist das gut. So habe ich es noch nie erlebt. Ich komme! Ich komme! Jaaaaa…“Sie explodiert förmlich. Immer stärker presst sie ihre Schenkel an seinen Kopf. Dann zuckt sie zusammen, reißt ihm fast die Haare vom Kopf. Er schmeckt ihre Mösensäfte, die in Strömen fließen. Völlig erschöpft sinkt Sofie auf den Tisch zurück. Leise stöhnend flüstert sie Tommy zu: „Das war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Du hast mich mit der Fummelei in meinem Hintern fast wahnsinnig gemacht“.
„Nun, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich bin noch nicht fertig“, antwortet Tommy und stellt sich zwischen Sofies noch immer offene Beine. Er nimmt ihre Beine und legt sie sich über seine Schultern. Tommy beugt sich vor und lässt seine Zunge über den Nippel ihrer rechten Brust streichen. Sofie erschaudert unter dieser unwahrscheinlich zärtlichen Geste. Sofort wird ihr bewusst, dass ihre Geilheit erneut ihren Verstand mühelos übersteigt. Sie ergreift mit ihrer linken Hand Tommys Schwanz und führt ihn in voller Pracht und Länge zwischen ihre nun halboffenen Schamlippen.
Ein kurzer Stoß und schon dringt Tommy mit seinem Lümmel tief in ihre Pussy ein. Sofie fühlt wie sein Schwanz ihre Pussy immer mehr ausfüllt. Er bewegt sich nur vorwärts; nur in eine Richtung. Langsam, sehr langsam dringt er tiefer und tiefer in sie ein. Nie zuvor hatte Sofie eine intensivere Empfindung. Sie meint zu bersten. Dann endlich, hat der Vorwärtsdrang ein Ende. Laut stöhnend versucht Sofie ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihn noch intensiver zu spüren.
Tommy verharrt in dieser Position, sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrer klatschnassen Pussy vergraben. Er gibt ihr nicht allzu viel Zeit. Langsam zieht er sich aus ihr zurück bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Dann beginnt er das Spiel von neuem. Doch nun steigert er das Tempo. Er pumpt seinen Prügel in sie, um ihn im nächsten Moment wieder fast komplett aus ihr zu ziehen. Dies wiederholt sich immer schneller.
Sofie spürt seine Hoden gegen ihren Hintern klatschen. Sie fühlt erneut, wie sich der nächste Orgasmus aufbaut. „Irgendwie hat das mit der zusätzlichen Berührung an meinem Hintern zu tun“ denkt sich Sofie, schämt sich aber ein wenig sich selbst das zuzugeben. Sie wünschte sich, Tommy würde sich erneut ein wenig mit ihrem Hintern beschäftigen, traut sich aber natürlich nicht, ihn darum zu bitten. Und Tommy? Als würde er ihre Gedanken lesen wie ein offenes Buch, flüstert er ihr zwischen zwei gewaltigen Stößen ins Ohr: „Du magst es, wenn dein Hintern mit einbezogen wird oder täusche ich mich?” Wortlos schüttelt Sofie den Kopf.
„Du hast gesagt ich dürfe mit dir tun was ich wolle. Stehst du dazu“? fragt Tommy. Sofie bekommt ein wenig Angst. Sie glaubt zu wissen, was nun kommen wird. Zögerlich antwortet sie: „Ich stehe dazu, aber bitte tue mir nicht weh“. „Du wirst es lieben. Wenn du der Meinung bist, ich solle aufhören so sage es und ich stoppe sofort“. Tommy beginnt einen Finger zusätzlich in ihre Pussy zu schieben und sie zu fingern. Benetzt mit ihrem Mösensaft schiebt er langsam den Finger in ihr Poloch.
Sofie windet sich auf dem Tisch. Diese Berührung genießt sie ungemein. Noch nie hatte einer ihrer Lover sie derart berührt. Sie wusste überhaupt nicht, dass dies soviel Spaß machen kann. Jetzt nimmt Tommy zwei Finger und fingert sie an ihrem Hintereingang. „Das wird ja immer besser“, denkt sie, als sie fühlt dass er beide Finger in ihren Arsch schiebt und anscheinend mühelos darin bewegt. „Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken“, raunt ihr Tommy zu.
Vor dieser Ankündigung hatte sie Angst verspürt und trotzdem erhofft er würde dies tun wollen. Tommy zieht seinen Schwanz ganz aus ihrer Pussy. Seine zwei Finger toben noch immer in ihrem Hintern, dehnen die Rosette langsam aber sicher ein wenig mehr aus. Er beugt sich über ihre Pussy, leckt sie zwischen ihren Schamlippen, zieht sich zurück und plötzlich fühlt sie wie er seine Finger aus ihrem Hintern zieht und durch seinen Schwanz ersetzt. Sofie greift nach hinten um Tommy zu helfen und zieht ihre Pobacken auseinander.
Tommy platziert den Kopf seines Schwanzes an ihrer Rosette und drückt ein wenig nach. Langsam verschwindet sein Schwanz in ihrem Arsch. Sofie hält unweigerlich die Luft an. Er hat sie mit seinen Fingern gut vorbereitet, trotzdem verspürt sie Panik. Sie meint platzen zu müssen. Aber wie zuvor überwiegt ihre Geilheit. Eine unglaubliche Lust überkommt sie. In ihrem gesamten Unterleib breitet sich eine wohlige Wärme aus. Tommy hat inzwischen langsam etwa ein drittel seines Schwanzes in ihrem Hintern untergebracht und bewegt sich nun langsam in ihrem Arsch hin und her.
Sofie versucht doch tatsächlich ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder Stoß von Tommy erwidert sie nun mit einem Gegenstoß. Sie selbst sorgt dafür, dass sein Schwanz tiefer in ihrem Hintern verschwindet. Tommy nutzt die Gelegenheit und drückt heftig nach bis schließlich sein Pimmel völlig in ihrem geilen Hintern untergebracht ist. Es dauert nur wenige Minuten und Sofie erlebt erneut einen noch nie gekannten Orgasmus. Sie meint auszufließen.
Tommy gibt ihr ein wenig Zeit zum Erholen, dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Nun möchte ich, dass du dich auf den Stuhl kniest. Ich werde dich von hinten nehmen“. Sofie will ihm nicht widersprechen obwohl sie eigentlich eine Pause gebrauchen könnte. Sie kniet sich auf den Stuhl und legt ihren Oberkörper über die Lehne. Weit streckt sie ihren Hintern nach hinten raus. Tommy sieht ihre noch offene Rosette, stellt sich hinter sie, spreizt ihre Beine und dringt mit einem gewaltigen Stoß erneut in ihren Hintern.
Sofie drückt zitternd dagegen. Tommy hält sich nun an ihren Hüften fest und fickt sie langsam in ihren Arsch. Klatschend schlagen seine Hoden gegen ihre Pussy. Er umgreift mit einer Hand ihre Schenkel und beginnt mit ihre Kitzler zu spielen. Seine Finger tauchen zwischen ihre Schamlippen und schließlich tief in ihre Pussy. Mit der anderen Hand packt er ihre schaukelnden Brüste und knetet sie. Unablässig fickt er weiter ihren Arsch. Sofie kommt sich vor wie im Paradies.
Ihr nächster Orgasmus steht unmittelbar zuvor. „Ich wünschte, ich hätte vier Hände um dich überall gleichzeitig verwöhnen zu können“, lachte Tommy während er unablässig weiter ihren Arsch fickt. „Das würde dir doch bestimmt auch gefallen, oder etwa nicht?! “Das wünschte ich auch, und dazu zwei Schwänze die mich gleichzeitig von vorne und hinten nehmen könnten“ stöhnt Sofie. Erschreckt hält sie inne, verwundert über ihre eigene Kühnheit: „Bitte denke jetzt nicht schlecht von mir. Aber du bringst mich fast um den Verstand“.
Sie greift nach seinen Hoden und knetet sie zärtlich: „Komm, spritz mir in den Arsch, ich will das unbedingt spüren“. Tommy lässt sich das nicht zweimal sagen. Zwei oder drei weitere Stöße und mit heftigem Stöhnen entlädt er sich in ihrem Hintern. Doch auch Sofie erlangt durch seine Fingerei ihren nächsten Orgasmus. Total erschöpft, aber auch total entspannt und befriedigt bleibt Sofie noch immer mit seinem Schwanz in ihrem Hintern über die Lehne des Stuhles gebeugt.
Sie fühlt wie sein Saft aus ihrem Poloch läuft und ihre Beine herab rinnt. „Mein Gott, nie hätte ich gedacht, dass man solchen Sex haben könnte. Das übersteigt Alles was ich bisher erlebt habe“, flüstert Sofie nach ein paar Minuten Pause. „Ich wollte Dir eigentlich durch meine Bereitschaft zum Sex eine kleine Entschädigung anbieten. Stattdessen habe ich von Dir noch eine Belohnung erhalten“. Nach einer gemeinsamen Dusche, und einem Kaffee verabschiedet sich Tommy von Sofie mit dem Versprechen, sich am nächsten Wochenende bei ihr zu melden.
Nach dem gegenseitigen Austausch ihrer Telefonnummern setzt Tommy sich auf sein Rad und fährt nach Hause. Er glaubt jetzt schon zu wissen, wie er bei ihrem nächsten Treffen Sofie noch eine weitere Steigerung der Lust bieten kann.
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