#waldorfschule

[ausdemakoerbchen]

NEW BLOG POST!!!

This one has been on my list for ages and a ZDF Magazine Royale segment (a popular German late night show), finally triggered me writing it. It’s about my experience of going to a Waldorf School / Steiner School. It is a wild ride and I hope I don’t get cancelled, lol. read the post here: https://bit.ly/3yIsbdu 

[elternhandbuch]

5 Dinge, die Du berücksichtigen solltest, wenn Dich die Waldorfschule für Dein Kind interessiert

Ein Wechsel an die Waldorfschule ist ein Systemwechsel. Wer sein Kind an einer Waldorfschule anmelden möchte, sollte sich dieser fünf Dinge bewusst sein.

[videoworm]

Currently at my nephew's birthday party and at the one hand there are a bunch of young parents talking about family planning and parenting and their careers and stuff. And on the other hand there are a bunch of hyped up children (screaming, shouting, running, laughing incredibly shrill (great for them but bad for my sensitive ass))

Could not feel more out of place

[unfug-bilder]

Geimpfte Waldorfschüler

Wer bitte glaubt, dass es die wirklich gibt?

[kunsthallebremen]

Zum Tod von Uwe Hollweg

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Uwe Hollweg, der am 9. Dezember 2024 verstorben ist. Mit ihm ist ein unvergleichlicher Mäzen des Kunstvereins in Bremen und der Kunsthalle von uns gegangen. Für die langjährige, großzügige Unterstützung sind wir ihm in höchstem Maße dankbar! Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, der wir in diesen Zeiten Kraft und Zusammenhalt wünschen.

Uwe Hollweg engagierte sich von 1989 bis 2013 als ehrenamtliches Mitglied im Vorstand des Kunstvereins in Bremen und sucht mit 24 Jahren aktiver Mitarbeit seinesgleichen in Bremen.

Die von ihm und seiner Ehefrau im Jahre 1996 gegründete Karin und Uwe Hollweg Stiftung ist die wichtigste private Förderinstitution für Kultur in Bremen und über die Region hinaus. Die durch die Stiftung geförderten Projekte sind seit vielen Jahren entscheidend für die kulturelle Strahlkraft der Hansestadt Bremen. Besonders die Kunsthalle Bremen wäre ohne deren unermüdlichen und großzügigen Einsatz nicht so prominent auf der kulturellen Landkarte Deutschlands vertreten.

Uwe Hollweg war ein begeisterter Sammler moderner und zeitgenössischer Kunst. „Wir sammeln alles, was nicht älter ist als wir selber,“ war Ausdruck von Augenzwinkern und Pragmatismus gleichzeitig. Daneben war er ein Menschenfreund und unprätentiöser Gönner – keiner, der sich lange bitten lässt. Einmal Dankeschön war ihm genug, überschwängliche Würdigung eher unangenehm. „Mit ihm verlieren wir einen kunstbegeisterten Unterstützer, einen einfach angenehmen Menschen und einen guten Freund“, würdigen Nicole Lamotte, Vorsitzerin des Kunstvereins in Bremen und Christoph Grunenberg, Direktor der Kunsthalle Bremen Uwe Hollweg.

Uwe Hollweg wurde 1937 in Bremen geboren. Er verließ die Waldorfschule nach der Mittleren Reife und absolvierte eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Bereits mit 19 Jahren trat er als persönlich haftender Gesellschafter in den elterlichen Betrieb, den Sanitärgroßhandel Cordes & Graefe, ein, nachdem sein Vater überraschend verstorben war. Gemeinsam mit seinem Bruder Klaus baute er das Unternehmen zu einem der größten Sanitärhändler Deutschlands aus, bevor er die Geschäftsführung 1996 an die nächste Generation weitergab.

Die Karin und Uwe Hollweg Stiftung förderte in der Vergangenheit und bis heute herausragende, mutige Projekte der Kunsthalle Bremen und stellte regelmäßig die finanzielle Basis der großen Sonderausstellungen sicher, darunter „Friedensreich Hundertwasser“ (2012/13), „Letztes Jahr in Marienbad“ (2015/16), „Max Liebermann“ (20216/17), „Max Beckmann“ (2017/18), „Hans Christian Andersen“ (2018/19), „Ikonen“ (2019/20), „Die Picasso-Connection“ (2021), „Manet und Astruc (2021/22), „Sunset“ (2023), „Geburtstagsgäste“ (2023/24) und auch die aktuelle Ausstellung „Kirchner. Holzschnitte“. Auch die Neuinszenierung der gesamten Sammlungspräsentation unter dem Titel „Remix“ (seit 2020) wäre in der realisierten ambitionierten Form nicht möglich gewesen.

Gemeinsam mit seiner Frau war Uwe Hollweg auch in verschiedenen Unterstützerkreisen des Kunstvereins aktiv, darunter im Förderkreis für Gegenwartskunst, im Stifterkreis für den Pauli-Preis und über das Familienunternehmen Cordes & Graefe im Unternehmenssalon.

Die Karin und Uwe Hollweg Stiftung stellte die Mittel für einige der besonders spektakulären zeitgenössischen Hauptwerke der Sammlung der Kunsthalle zur Verfügung. Die permanenten Rauminstallationen Writing through the Essay 'On the Duty of Civil Disobedience' von John Cage (1985-1991, erworben 1998) und zuletzt Bizart Baz’art von Ben Vautier (2002-2004, erworben 2023) zum 200-jährigen Jubiläum des Kunstvereins gehörten dazu. Aber auch Maurizio Cattelans Stadtmusikanten-Skulpturen-Doppel Love Saves Life (1995) und Love Lasts Forever (1997, beide erworben für die Freie Hansestadt Bremen 1998), das dominierende Werk des Mittelsaals im 1. Obergeschoss und Jardim Botânico [Rio] von Sarah Morris (2013, erworben 2020), das Werk, das den gesamten Ersten Saal im Erdgeschoss einnimmt und zur Visitenkarte des Hauses geworden ist, wurden durch die Förderung Hollwegs ermöglicht. Damit bespielen die von der Hollweg Stiftung erworbenen und dem Kunstverein geschenkten Werke alle drei Hauptsäle der Kunsthalle auf allen drei Etagen.

2011 wurden mehr als 50 Werke der Roselius Sammlung erworben und damit für Bremen erhalten, darunter Werke von Emil Schumacher, Günter Fruhtrunk, K. R. H. Sonderborg, Heinz Mack und Günter Uecker. Zahlreiche weitere wichtige Installationen und Einzelwerke von Oskar Schlemmer, Morris Graves, Ilja Kabakov, Hanne Darboven, Olaf Metzel bis Diana Thater und Simon Starling unterstreichen die Bedeutung der Stiftung für die Sammlung.

Die Karin und Uwe Hollweg Stiftung war außerdem maßgeblich am Erweiterungsbau der Kunsthalle 2011 beteiligt, deren Westflügel seither ihren Namen trägt. Damit erhielt das Museum ein substantiell erweitertes Zuhause, das geschickt alt und neu verbindet und den höchsten internationalen Anforderungen genügt.

Die Erinnerung an Uwe Hollweg bleibt untrennbar verbunden mit dem Kunstverein in Bremen und der Sammlung der Kunsthalle Bremen. Der Kunstverein ist stolz, ihn einen der ihren nennen zu dürfen.

Abbildungen:

1) Uwe Hollweg 2017, Foto: Marcus Meyer Photography

2) Ben Vautier, Bizart Baz'art, 2002-2003, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen. Geschenk der Karin und Uwe Hollweg Stiftung zum 200-jährigen Jubiläum des Kunstvereins in Bremen 2023, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Marcus Meyer Photography

3) Maurizio Cattelan, Love Saves Life, 1995 und Love Lasts Forever, 1997, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen. Erworben durch die Freie Hansestadt Bremen mit Hilfe der Karin und Uwe Hollweg Stiftung 1998, © Maurizio Cattelan, Foto: Karen Blindow

4) John Cage, Writing through the Essay 'On the Duty of Civil Disobedience', 1985/91, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen. Erworben mit Mitteln der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung, Bremen 1998, © John Cage Trust, Foto: Marcus Meyer Photography

5) Sarah Morris, Jardim Botânico [Rio], 2013, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen. Erworben mithilfe der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung, Bremen 2020, © Sarah Morris, Foto: Karen Blindow

[smute]

ich weiß echt nich woran es liegt. ich hatte gar keine ultrasstrenge erziehung oder so? ich hatte immer freunde und ich war auch nur ein jahr lang auf der waldorfschule lmao aber ich hab iwie das gefühl dass ich so ziemlich jeden trend meiner kindheit/jugend verpasst hab. ok ich durfte nie privatsender gucken deswegen kenn ich die ganzen cartoons und animeserien nicht, aber auch sonst hatte ich zB nie was mit pokemon oder digimon oder yugioh oder so am hut. ich hab nie wirklich nintendo gespielt (oder videospiele allgemein tbh. glaub mein erstes spiel war sim city 4 auf dem work laptop meiner mamer) hatte auch nie nen tamagotchi, nicht mal nen lamy füller, lunchables, diddl, beyblade? ich hatte glaube ich nicht mal ein stickeralbum?? und ich kenn bis heute kaum einen disneyfilm. all diese typischen 90er kindheitserinnerungen sind mir total fremd. manchmal kommts mir so vor als hätte man mich in den nullerjahren von irgendwoher auf die erde gebracht lol

[atheistmediablog]

Waldorfschule verbrennt Gay-"Bösewicht"

Die Waldorfschule Itzehoe sorgt mit einer queerfeindlichen Aktion für Kopfschütteln: Auf einem Herbstfest wird vor Schüler*innen ein Drachen verbrannt, der als “gay” markiert wurde. weiterlesen:# [https://www.queer.de/detail.php?article_id=47250

[nonvaleurs]

Waldorf-Astoria Cigarettenfabrik 1923: Goldmark-Gutscheine

Manche Gutscheinausgaben des Jahres 1923 sind offenbar weniger aus dem Bestreben entstanden, den Verbraucher vor Entwertung zu schützen, als den eigenen Umsatz zu erhöhen. So ist diese Absicht beispielsweise bei der ab Oktober 1923 erfolgten Ausgabe von Goldmark-Gutscheinen mit Dollar-Valutaklausel der Waldorf-Astoria Cigarettenfabrik A.-G., Stuttgart, zu erkennen.

Die Gesellschaft empfahl zwar ab Ende Oktober 1923 in allen großen Zeitungen ihre „Goldmark-Gutscheine“ über 1 Goldmark zur Vermeidung von Geldverlusten und veröffentlichte z. B. in der Frankfurter Zeitung, dass die Ausgabe nur im Interesse der Händler und der Verbraucherschaft geschehe, unterlag jedoch allseits heftiger Kritik: Es sei nicht angebracht, dem Publikum ausgerechnet Tabakwaren-Gutscheine zur Kapitalanlage zu empfehlen. Außerdem: Die Bevölkerung habe keine Veranlassung, den Erzeugern von Zigaretten usw., also Luxusartikeln, das nötige Betriebskapital zinslos vorzustrecken.

Waldorf-Astoria Cigarettenfabrik Aktiengesellschaft, Gutschein über Cigaretten ihrer Erzeugung im Werte von 1 Goldmark, ausgegeben im Oktober 1923 in Stuttgart. Die Gutscheine wurden von jedem deutschen Cigarrenladen eingelöst und waren bis zum 1. April 1924 gültig.

Eine Ausdehnung des Systems derartiger Hilfszahlungsmittel sei keinesfalls erwünscht, denn die chaotischen Zustände im Zahlungsmittelverkehr würden allmählich unerträglich. Was die „Ausdehnung der Hilfszahlungsmittel“ anbelangt, so konnten die Kritiker der Waldorf-Astoria-Gutscheine nicht ahnen, was auf diesem Gebiet im November/Dezember 1923 noch bevorstand. In Frankfurt a. M. z. B. kamen in dieser Zeit allein an wertbeständigem Notgeld in den Verkehr: 4 Ausgaben der Handelskammer Frankfurt, 5 Ausgaben der Farbwerke Hoechst, 1 Ausgabe der Golo Schuhfabrik, 1 Ausgabe der Chemischen Fabrik Griesheim, 1 Ausgabe der Hessischen Staatsschuldenverwaltung (lief auch in Frankfurt um), je 1 Ausgabe der Bezirksverbände Frankfurt und Wiesbaden sowie wertbeständiges Notgeld des Landes Preußen und der Deutschen Reichsbahn.

Von dem gleichzeitigen Plan der Waldorf-Astoria-Cigarettenfabrik, zusammen mit anderen Tabakwarenherstellern (Zuban, Austria, Raulino u.a.) durch die gemeinsam gegründete Süddeutsche Tabak-Kredit A.-G. Warengutscheine auszugeben, die allgemein im Zigarettenhandel gelten sollten, hat man später nichts mehr gehört. Es ist interessant, dass dabei auch erfolglos versucht worden war, eine Versicherungsgesellschaft zu gewinnen, die gegen Prämienzahlung die Garantie für die Wertbeständigkeit der Warengutscheine übernehmen sollte.

Waldorf-Astoria Cigarettenfabrik

1906 gründete Emil Molt mit Sitz in Stuttgart und Hamburg zunächst als G.m.b.H. die Waldorf-Astoria Cigarettenfabrik, benannt nach dem New Yorker Hotel Waldorf Astoria. Am 2. Mai 1918 wurde die Gesellschaft rückwirkend zum Jahresbeginn in eine Aktiengesellschaft mit 7 Millionen Mark Kapital umgewandelt. Im Jahr 1919 wurden etwa 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Im gleichen Jahr gründete Molt zusammen mit Rudolph Steiner die erste Waldorfschule, um die Kinder der Arbeiter und Angestellten zu betreuen. In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre fiel das Unternehmen aufgrund veralteter Produktionsmethoden und steigenden Tabakpreisen in eine sich immer weiter verschlechternde Situation, was 1929 zur Übernahme durch den Reemtsma-Konzern führte. Die von Molt eingeführte Zigaretten-Marke Astor existierte bis 2015.

Bildquelle: Privat (8/2023)

Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf: Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.

-

Hans-Georg Glasemann

nonvaleurs.de@gmail.com

Ich bin für Sammler Historischer Wertpapiere aktiv im EDHAC. Unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied … Wenn Sie diesen Blog kostenlos abonnieren wollen, klicken Sie oben rechts „RSS-Feed“. Ältere Beiträge des Blogs finden Sie, wenn Sie „Archiv“ klicken! Besuchen Sie den EDHAC bei … Facebook!

[so-you-melted-22]

why the fuck do my friends always try to make plans on a weeknight?!?! i know for a fact that you all go to fucking school too and maybe you all wouldn't be failing the way you are if you would fucking sleep and study and not drink and smoke in the centre of the city every fucking wednesday to thursday night!!!! i love my friends but hell alive, just do something on a saturday for once!! waldorfschule also starts at 8 and requires you to be awake for it as far as i know so where do you people get the time from?? am i the only person in this fucking group chat from the deepest pits of hell that has plans of fucking graduating this decade?? alternative schooling kids are so fucking annoying!!! people who aren't in a graduating year are so fucking annoying!!! i think i will scream in the woods after that fucking afternoon course today!!!

[ungefragtes]

Advents-Markt in Waldorf

Akademiker-Kindernamen empfangen uns. Leonie, Robert, Finja - Abi 22, in großen Lettern auf den Schulhof gemalt, kein Chem, kein Nuredin, keine Amira. Man hat die letzen Jahre wohl unter sich verbracht.

Waffelduft und Bio-Bratwurst - in Pfeilrichtung lockt die Wandergruppenpizza.

Winterlich dämmrig ist es im angejahrten Gebäude - die Türöffnungen in Bogenform, auf dass man sich nicht stoße.

Schummriges Licht fällt auf allerlei Bastelei, feil geboten von ergrauten Spätfünfzigern. Manch einer sei Künstler - Wollbilder und Scherbenschiffchen zum halben Hartz-4-Satz.

Eiriger Geruch von mitgebrachten Essensspenden strömt durchs Foyer. Adventskränze ohne Kerzen - Brandschutz oder der Glaube an kosmische Verlichtung.

In den Fluren sind die Schaukästen gefüllt mit drögem Zeugnis der Lehrbemühungen - komplett nondigital von Kinderhand in kritzeliger Bleistiftschrift seit Jahren verewigt.

Die Tür zur Antirassismus-AG steht weit geöffnet.

[bakingformylove]

Are there any people interested in Waldorf education/anthroposophy on here? <3 (I‘m looking to become a waldorf kindergarten teacher)

For anyone who isn‘t familiar with waldorf education but is interested in an alternative to the ‚normal‘ pedagogy and education System, which is more based on traditions, nature and spiritual aspects; i suggest you look into it, it has some amazing ideas! I plan on posting more about it on here soon.

[isfies]

Kopf hoch an alle, die morgen wieder Schule haben.

[unfug-bilder]

Wer nun an Waldorfschulen etwas Anderes als heteronormatives, extrem christliches Leben erwartet hatte, kann aus diesem Artikel lernen, dass das NATÜRLICH (!) nicht so ist.

[islieb]

Waldorfschule >> isfies auf Instagram

[chicpeppigbunt]

🧮🖍️📐 *Kindergarten & Schulstart* ✂️🖋️📚 Brauchst du auch noch eine Kleinigkeit für den Kindergarten oder Schulstart? Eine kleine Überraschung 📚📐🖍️✂️ für den neuen Lebensabschnitt? Dann bist du bei www.chic-peppig-bunt.de genau richtig. Wir haben für jeden Anlass das passende 🎁 Geschenk. Komm doch zu unserer Öffnungszeit im Lader'l vorbei oder kontaktiere uns gerne für einen speziellen Termin zum Stöbern in unserer großen Auswahl. Wir freue uns auf deinen Besuch, www.chic-peppig-bunt.de #chicpeppigbunt #schulstart #schule #geschenkidee #kita #grundschule #kindergartenstart #handarbeit #geschenke #waldorfschule #kindergarten #kinderkram #ökologisch #realschule #waldorf #kindergartenkind #1schultag #hauptschule #waldorfkindergarten #vorschulkind #handmade #gymnasium #schultüte #kiga #abitur #kinder (hier: chic-peppig-bunt.de) https://www.instagram.com/p/CiV-gmhqjnp/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[k381]

kl faden über waldorfshit