#viel del pan

[bergfanteam]

Rifugio Viel del Pan 2432m in faccia alla Marmolada

Facile breve, affascinante, escursione al cospetto della Regina delle Dolomiti

[dclblog]

The Boy and the Heron (O-Ton)...

...mag vielleicht nicht der letzte Film sein, welchen der seit gefühlten Ewigkeiten Eigentlich-Ruheständler und Großmeister des Animekinos, Hayao Miyasaki, machen wird, er fühlt sich aber definitiv wie ein Vermächtnis an, ein "Was ich noch zu sagen hätte", welches einerseits die Poesie all seiner wunderbaren Fantasywelten heraufbeschwört, diese aber andererseits kompromisslos wie noch nie auch immer wieder dekonstruiert.

Dieses Werk ist abgründiger, bisweilen auch deutlich finsterer als seine Vorgänger. Hatte mein Lieblingsfilm von Miyasaki, "Nausikaä", noch melancholisch betrübte Bilder für die schleichende Vernichtung der Natur durch den Menschen kreiert, die zwar unmissverständlich, aber nie fernab der magischen Welt waren, scheint der Künstler hier nie in Gänze an die Kraft der Entrückung zu glauben, daran, dass man wie in "Pans Labyrinth" mit der Macht der Fantasie zur Not auch den Franco-Faschismus besiegen kann (bitte keine Briefe, ich WEIß, dass del Toros Meisterwerk noch ein ganzes Stück tiefgründiger ist als diese grob vereinfachte Interpretation). Miyasaki bleibt ein Träumer, ein Meister der Zeitverdichtung und des Schwelgens im Kuriosen, Seltsamen. Er zieht nur hier komplett andere Schlüsse als früher, fast scheint es, als würde er uns auffordern, seine wunderbaren Welten hinter uns zu lassen und uns den sehr realen Problemen unserer einzigen, sehr realen Welt zu widmen. Diese Dringlichkeit, so sie überhaupt jemals vorhanden war, habe ich bei ihm noch nie so stark ausgeprägt gespürt wie bei "The Boy and the Heron".

Was gar nicht heißen soll, dass dies nicht auch ein urtypischer Miyazaki ist, mit seinem atemberaubend brillantem Gespür für bildhaftes Erzählen, seiner traumwandlerischen Leichtigkeit, seiner wunderbaren Weirdness, seiner Animation, die ein durchgehender Augenschmaus ist. Und noch weniger will ich sagen, dass ich diesem Film seine erwachsenere Grundhaltung übelnehme, im Gegenteil, besitzt er dadurch doch Reibungen, Widerhaken, Paradoxien, die es schon immer gab, aber noch nie in dieser mich komplett umwerfenden Rohheit. Ich mochte Miyasakis Filme immer sehr gerne, würde mich aber nicht als Fan bezeichnen. Gerade weil es "The Boy and the Heron" den geneigten Zusehenden alles andere als leicht macht, hat er mich persönlich so viel mehr gekriegt als seine Vorgänger. Mein Geist wandert immer wieder zurück zu diesem wunderbaren Film, wobei Herz und Hirn gleichermaßen involviert sind.

Sollte dies tatsächlich das letzte Mal sein, dass Miyasaki uns mit ganz großem Kino beschenkt, wird mich das sehr betrüben, andererseits hätte es wohl kaum ein besseres Finalwerk geben können als "The Boy and the Heron", welches uns ein letztes Mal an die Hand nimmt und uns in die Welt der Träume entführt, um uns dann aber inständig darum zu bitten, aufzuwachen und unseren Kram gebacken zu kriegen.

Immens vielschichtiges, geniales Spätwerk eines der Allergrößten.

D.C.L.

[delectablywaywardbeard-blog]

Escursionista tedesco scivola e muore a passo Fedaia

Un escursionista tedesco di 70 anni è morto in seguito ad una caduta sul sentiero Viel del Pan che da Canazei conduce a passo Fedaia. L’uomo stava seguendo l’itinerario, quando è probabilmente scivolato sull’erba, resa bagnata e dunque insidiosa dalle recenti piogge, cadendo di conseguenza per parecchie decine di metri lungo il sottostante e ripido pendio.     L’allarme al Numero Unico per le…

[coccobellos-blog]

Il pastore Marco Scota vicino al rifugio Viel Del Pan in Val di Fassa. Sullo sfondo il lago della Fedaia e la Marmolada

[ophiason]

the scale of a place by Danielle Nelson Via Flickr: Hiking in the Italian Dolomites. Highly recommended. Image made with my Hasselblad 500 C/M.

[peculiar-hearts]

the scale of a place by Danielle Nelson Via Flickr: Hiking in the Italian Dolomites. Highly recommended. Image made with my Hasselblad 500 C/M.

[casaperledo]

Souvenir pictures nr. 4 from August holidays: Trekking day from the Lake to Viel del Pan Hut #dolomiti #valdifassa #canazei #marmolada #mountain #mountains #trekking #fedaia #hiking #holiday #holidays #travelling #traveling #landscapes #landscapephotography #italy #italia #pictures #picture #wonderful_places #souvenir #souvenirs #freedom #lake #ghiacciaio #glacier (presso Lago di Fedaia) https://www.instagram.com/p/CT0NCEpMy3a/?utm_medium=tumblr

[marius-und-sarah-unterwegs-blog]

Tag 207 - 212

Also dann, Kia ist gesattelt und für uns heißt es mit dem “normalen” Urlaub als Touristen weiter zu machen. Nur sind wir immer noch in der Wüste, viel zu weit im Norden. “Attraktionen” gibt es erst einmal nicht zu bestaunen - mal abgesehen von der kargen aber für uns auch außergewöhnlichen Landschaft. Die kann man aber auch gut durch die Autofenster bestaunen und so heißt das Motto der nächsten Tage: Strecke machen.

Um etwas Abwechslung zu erleben entscheiden wir uns an der Küste weiter zu fahren.

Zum Abend führt unser Weg durch den Nationalpark Pan de Azúcar. Süße Backwaren gibt es hier nicht, dafür aber einen tollen Strand zum Wildcampen. “Wild Love” heißt er in unserer “iOverlander” App und der Weg runter zum Strand fordert Kia auch einige Offroad Fähigkeiten ab.

Tags drauf ist unser wichtigstes Ziel Internet zu finden, wollen wir doch unbedingt Marius Oma Helga zum 90. Geburtstag gratulieren. Wer Oma Helga kennt merkt spätestens jetzt wie weit wir eigentlich mit dem Blog hinterher hinken… ;) Ein wenig Heimweh kommt bei dem Telefonat schon auf, zu gerne wären wir bei ihrem Fest dabei gewesen und hätten persönlich mit ihr gefeiert. Oma zu Ehren werden wir später noch einen Geburtstagskuchen verdrücken, wenn wir auch über 11.000 km entfernt sind.

Und weiter geht es Richtung Süden, wir sind wieder auf der Ruta 5 - der eigentlichen Pan Americana - unterwegs.  Draußen ist immer noch Wüste. Ein Schild am Wegesrand sagt es: “Atacama Wüste” - Moment mal… Da war doch was? In der Atacama gibt es ein berühmtes Kunstwerk und quasi DAS Wahrzeichen jedes Panamericana-Roadtrippers: Die “Mano del Desierto*”. Bereits in Deutschland hatten wir den Besuch fest eingeplant und doch glatt wieder vergessen. Eine Google Suche später bestätigt sich der schreckliche Verdacht: Als wir zwei Tage zuvor zum Meer abgebogen sind haben wir die Wüstenhand geschickt umfahren… das war vor mehr als 500 km. Zu Schade!

In La Serena wird eingekauft. Vergeblich suchen wir nach Gas-Kartuschen für unseren Kocher. Unsere abendlichen Koch-Exzesse haben doch sehr an unseren Vorräten genagt. Zuvor hatten wir den Eindruck es gäbe die Dinger in jedem Supermarkt, hier in La Serena wird man auf Nachfrage vom Personal nur ungläubig angeschaut. Ab jetzt heißt die Devise dann wohl: Essen gehen statt selber kochen. Gut, dass wir in der Nähe des Elki Valleys sind. Nach der trostlosen, trockenen Wüste wirkt das Tal wie eine Oase: Paradies für Weinliebhaber und Freunde kulinarischer Genüsse. Als Bonus gibt es nachts einen atemberaubenden Sternenhimmel, der Grund warum sich hier dutzende Observatorien angesiedelt haben. Wir beschließen alle Vorzüge dieser Gegend ausgiebig auszukosten… Zuerst besuchen wir ein kleines Familienunternehmen das sich auf die Produktion von “Pisco” spezialisiert hat. Wir lernen wie Chiles berühmter Weinbrand hergestellt wird und erhalten neben allerlei Wissenswertem auch noch ein kostenloses Tasting. Weiter geht es in die Cerveceria “La Guayacan”. Nach einem Lehrgang in Braukunde dürfen wir uns auch hier durch viele Sorten Gerstensaft kosten. In Vicuna essen wir noch schnell zu Abend bevor uns ein Kleinbus abholt. Kilometerweit fahren wir über staubige und holprige Wege und schrauben uns immer höher ins umliegende Gebirge. Ziel ist ein kleines Observatorium. Der leidenschaftliche französische Astronom gibt uns bei absoluter Dunkelheit unter freiem Himmel fantastische Einblicke in unser Universum.

Am nächsten Morgen überrascht uns ein einsamer Wanderer an unserem Stellplatz am See. Micha aus Kanada ist komplett per Anhalter unterwegs und äußerst gesprächig. Wir füllen seine Wasservorräte auf - weiter mitnehmen können wir ihn aber leider nicht, denn er ist Richtung Norden unterwegs.

Auf dem Rückweg nach La Serena ergattern wir in einem Kiosk zwei frische Gaskartuschen.

Für unser nächstes Nachtlager 200 km weiter südlich führt uns unsere App diesmal über einen versteckt gelegenen Pfad zur Küste. Äußerst steil und steinig kämpfen wir uns gekonnt bis zum Meer. Hoffentlich verrät niemand Kia, dass sie in Wirklichkeit gar kein 4x4 Jeep ist… Der so erreichte Schlafplatz ist außergewöhnlich, umzingelt von Kakteen mit Blick auf die vom Wind aufgepeitschte Brandung.

Oh ja der Wind hat es in sich. Es pustet so sehr, dass wir das erste Mal im Auto kochen und essen. Ist ein bisschen kuschelig, klappt aber gut - auch dieser Challenge ist Kia gewachsen.

[bibliothecaria]

Das Labyrinth des Fauns

Es war einmal vor langer Zeit eine unsterbliche Prinzessin unter der Erde. Sie wollte unbedingt wissen, wie die Welt oberhalb aussah, daher verließ sie ihr Königreich und wurde sterblich. Sie vergaß ihre Heimat, lebte unter den Menschen und starb schließlich. Doch die Legende besagt, dass ein Mädchen geboren werden wird, welches die drei Prüfungen des Fauns bestehen kann und in ihr Königreich zurückkehrt.

"Das Labyrinth des Fauns" ist eine Zusammenarbeit von Cornelia Funke und Guillermo del Torro und basiert auf dem Film "Pan's Labyrinth". Die Idee hat mich direkt interessiert, obwohl ich den Film nicht gesehen habe. Aber ich mag Fantasy-Geschichten von Cornelia Funke und war daher sehr gespannt auf das Buch. Ihr unvergleichlicher Schreibstil kommt sofort zur Geltung. Mich hat die Geschichte direkt an "Reckless" erinnert. Der Erzählstil ist sehr düster, sodass man schnell eine Gänsehaut bekommt.

Was auch ins Auge springt, sind die wunderschönen Illustrationen, die man zwischen den Kapiteln entdecken kann. Die Detailtreue wird sofort deutlich und führt dazu, dass man etwas länger auf den Seiten verweilt.

Das Buch ist unterteilt in Abschnitte und Unterkapitel. Jeder Abschnitt beginnt mit einem Teil der Erzählung um die verschwundene Prinzessin Moanna. Die Hauptkapitel erzählen dann Ofelias Geschichte zu Zeiten des zweiten Weltkriegs in Spanien. Der Unterschied zwischen Erzählung und Hauptgeschichte wird auch in der Formatierung erkennbar. Die Hauptstory ist im Blocksatz formatiert, während Moannas Erzählung linksbündig gedruckt ist.

Im Grunde haben wir hier mehrere Geschichten in einer. Es geht nicht nur um Ofelias Suche nach ihrer wahren Identität. Wir verfolgen genauso Mercedes, die ihrem Bruder und den Rebellen hilft sowie die hochschwangere Carmen und deren Ehemann Vidal, der selbst nach dem Tod seines Vaters noch immer alles tut, um ihm zu gefallen.

Was mich dabei gestört hat, war, dass sich teilweise mitten im Kapitel die Perspektive geändert hat. Das heißt, wir sind von einer Figur zu einer anderen gesprungen ohne Absatz oder Wechsel des Kapitels. Das hat mich mehr als einmal irritiert, sodass ich erst überlegen musste, wo genau ich mich denn befinde.

Die Figuren hatten auch keine wirkliche Tiefe. Wir erfahren einiges über Ofelia und Vidal und auch Mercedes, aber ich habe zu niemandem eine Verbindung aufbauen können. Auch aus dem Faun bin ich nicht schlau geworden. Zum einen war er nett und hat Ofelia geholfen, zum anderen hatte er eine verschlagene Seite und verstößt Ofelia. Das hat mich irgendwie alles beunruhigt. Außerdem hätte ich lieber mehr Labyrinth und Fantasy gehabt und weniger zweiter Weltkrieg. Die drei Prüfungen des Fauns kamen für mich zu kurz. Cornelia Funke kann unglaubliche Fantasywelten entwickeln, doch dazu kam sie hier leider nicht.

Insgesamt habe ich von diesem Buch mehr erwartet, schon allein wegen der beiden Autoren. Leider lag für mich der Fokus zu sehr auf dem Lager und den Widerstandskämpfern und zu wenig auf Ofelia, ihren Prüfungen und dem Labyrinth. Meiner Meinung nach ist hier zu viel Potential liegen gelassen worden. Schade.

[gianlucatrail]

Come sfondo la regina Marmolada durante il sentiero Viel del Pan... #vieldalpan #marmolada #albadicanazei #coldeirossi #rifugiofredarola #rifugiovieldalpan #rifugioluigigorza #passofedaia (presso Viel del Pan) https://www.instagram.com/p/CDlyZMVKcPr/?igshid=wqpca6wrx2qn

[dclblog]

Guillermo del Toro's Pinocchio (O-Ton)...

...würde, das wusste ich schon im Vorfeld, eingedenk dessen, was der Meisterregisseur sonst so kredenzt, weder thematisch noch narrativ groß an Kompromissen in Richtung lüttengerechter Unterhaltung interessiert sein, weshalb ich mich vor der Sichtung einigermaßen vorbereitet und gewappnet fühlte. Oh, war ich naiv! Kindstod und Trauerverarbeitung, der Mussolini-Faschismus sowie das unausweichliche Vergehen von allem Guten, Schönen und Wahren sind die drei Hauptmotive, welche sich durch die gesamte Filmlänge von stattlichen zwei Stunden ziehen und von denen unter normalen Umständen nur eines komplett ausreichen würde, um ein Stop Motion-Märchen über eine lebendige Marionette ob der thematischen Schwere absaufen zu lassen. Stattdessen inszeniert del Toro mit einer unerhört virtuosen Leichtigkeit, berührt und schockiert, amüsiert und bricht Herzen, wie es nur einer der Allergrößten hinkriegt. Visuell war keiner seiner Filme seit "Pan's Labyrinth" mehr so atemberaubend und verstörend schön (die Fee allein ist ein tricktechnisches Meisterwerk) und keine seiner Geschichten erschien mehr so vielschichtig und fokussiert gleichzeitig - der illustre Sprechcast, allen voran die wunderbare Legende David Bradley als Geppetto, ist da nur die Kirsche auf der Torte. Und die akribisch vorchoreografierten kleinen Fehler und Irrtümer in den Bewegungen der Figuren, die nach Sekunden vergessen machen, dass sie nicht wirklich lebendig sind, zeigen, dass auch in einer der ältesten Animationskunst der Filmgeschichte noch viel Raum für Innovationen bleibt. Wenn ich einen kleinen Wehrmutstropfen habe, dann, dass ich auch Tage nach der Sichtung immer noch nicht weiß, ob ich die latent deplaziert wirkenden Songs als das einzige große Missverständnis des Filmes abtun, oder gerade wegen ihrer trotzigen Reibung feiern soll.

Was dem Gesamtfazit keinerlei Abbruch tut: Guillermo del Toros "Pinocchio" ist ein Wunder von einem Film, garstig, poetisch, melancholisch, wütend und tieftraurig. Ich habe gestaunt, gelacht, mich bisweilen richtiggehend gegruselt und am Ende viel geweint. Als jemand, der nach dem lauwärmenden "Nightmare Alley" fast versucht war, vom Glauben abzufallen, bin ich heilfroh, weiterhin schreiben zu können: del Toro bleibt mein Lieblingsmensch unter den Regieschaffenden.

D.C.L.

[delectablywaywardbeard-blog]

Soccorsa la bimba caduta in un dirupo in Valle di Fassa, è sempre rimasta cosciente

È stata soccorsa e trasportata in ospedale la bambina nata nel 2020 e residente a Montebelluna (Treviso) caduta in un dirupo in Val di Fassa. La bambina è rimasta sempre cosciente. Quando è avvenuto l’incidente si trovava con i genitori sul sentiero Viel del Pan nei pressi del rifugio Fredarola. La bambina, apprende l’ANSA, era su un sasso quando è scivolata ed è precipitata per diversi metri sul…

[coccobellos-blog]

Il pastore Marco Demattio detto "Scota" sul sentiero Viel del Pan in Val di Fassa

[djmicheleparisi]

#vieldelpan #sentierinatura #escursione #trentino (presso Viel del Pan) https://www.instagram.com/p/CB2PzarlbcP/?igshid=1umki3ggvquk5

[freedomtripitaly]

La mattina sfrecciare sulle piste di Porta Vescovo e nelle vicinanze di Arabba e per pausa pranzo soddisfare il palato. Ottimo compromesso. Ma quanto tempo dedichiamo alla tavola? Difficile mettersi d’accordo fra “hard skiers”, “moderati”, “slow going”. Al Ristorante Viel Dal Pan, spazio gourmet – tra i più alti delle Dolomiti – sulla terrazza del Rifugio [...]→ https://ift.tt/3bEsUzB Arabba: sciare a 360°…discese, paesaggi, sole e ... soste gourmand La mattina sfrecciare sulle piste di Porta Vescovo e nelle vicinanze di Arabba e per pausa pranzo soddisfare il palato. Ottimo compromesso. Ma quanto tempo dedichiamo alla tavola? Difficile mettersi d’accordo fra “hard skiers”, “moderati”, “slow going”. Al Ristorante Viel Dal Pan, spazio gourmet – tra i più alti delle Dolomiti – sulla terrazza del Rifugio [...]→ La mattina sfrecciare sulle piste di Porta Vescovo e nelle vicinanze di Arabba e per pausa pranzo soddisfare il palato. Ottimo compromesso. Ma quanto tempo dedichiamo

[leosorap]

Nice tour mtb “Viel del Pan” • • #vieldelpan #summer #dolomites #sellagroup #marmolada #bike #mtb #specialized #ebike #biking #awesome #dolomiti #valdifassa #canazei #fedaia #lagodifedaia #fedaialake #tour #offroad #mountainbike #mountainbikelife #osom #lake #queenofdolomites #leosora (presso Rifugio Viel Dal Pan M.2432 slm) https://www.instagram.com/p/BzgdJb7oSLVMenfW-A60GaVnfqtad7zFgAY-Fw0/?igshid=1gm7h8ok5f63c