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dcrtmund09 · 1 year ago
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Dumm, dümmer, BVB
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gynarchie77 · 1 year ago
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Gynarchische Schule - Der Weg zu Harmonie und gemeinsamem Glück!
GYNARCHISCHE AKADEMIE
gynarchic.com
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unscharf-an-den-raendern · 11 months ago
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Ok aber habt ihr gewusst dass Colin eigentlich die ganze Staffel über dabei sein sollte?? Die Story rund um nolin sollte eigentlich zwei Staffeln lang gehen sowie Till und Martha damals glaube ich,aber da der Darsteller eine Rolle im Film bekommen hat mussten die Drehbuchautoren die ganze Story irgendwie umändern.
Das ist leider ein unvermeidbares Problem bei Schloss Einstein: Man kann sehr schlecht in die Zukunft planen, weil man die Darsteller:innen nicht einfach direkt für mehrere Jahre verpflichten kann, wie man das bei Erwachsenen tun würde.
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aurianneor · 29 days ago
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Polizei, Armee
In Frankreich versprechen Gendarmen und Soldaten, „sich dem öffentlichen Wohl zu widmen und die erhaltenen Befehle nur unter strikter Achtung der menschlichen Person zu befolgen und verpflichten sich nur zur rechtmäßigen Anwendung von Gewalt“. Sie legen keinen Eid auf die Machthaber ab.
Décret n° 2013-874 du 27 septembre 2013 relatif à la prestation de serment des militaires de la gendarmerie nationale: https://www.legifrance.gouv.fr/jorf/id/JORFTEXT000027996846#:~:text=Je%20promets%20de%20faire%20preuve,’exercice%20de%20mes%20fonctions.%20%C2%BB
Die Polizei und die Gendarmerie stehen „im Dienst der republikanischen Institutionen und der Bevölkerung“.
: https://www.devenirpolicier.fr/sites/default/files/2021-02/code-deontologie-police-gendarmerie-2021.pdf
Code de déontologie de la Police nationale et de la Gendarmerie nationale:
Manif des policiers: “Je suis gilet jaune” “on choisit le peuple”: https://youtu.be/ZOGojKoJzPA 
Message d’Anonymous aux Force de l’Ordre: https://youtu.be/ru2kYRn1ugM
Article 35 déclaration des droits de l’homme et du citoyen de 1793: https://www.conseil-constitutionnel.fr/les-constitutions-dans-l-histoire/constitution-du-24-juin-1793
„Wenn die Regierung die Rechte des Volkes verletzt, ist der Aufstand für das Volk und für jeden Teil des Volkes das heiligste aller Rechte und die unentbehrlichste aller Pflichten.“ Artikel 35 der Verfassung vom 24. Juni 1793
Appel du 18 juin 1940, Général De Gaulle: https://youtu.be/fo4yqbVPtxw
Am 15. Juli 1789 übernahm General La Fayette die Führung der Nationalgarde und forderte zwei Tage später seine Truppen auf, eine dreifarbige Kokarde zu tragen: https://www.herodote.net/La_Fayette_1757_1834_-synthese-194.php
GILETS_JAUNES – Message d’un militaire à ses frères d’armes: https://youtu.be/bpQCr5dJ2xk
Gen. Mark Milley: ‘We Take an Oath to the Constitution, Not an Individual’: https://youtu.be/nMaI1Hg8dl8?feature=shared
READ: The Full Statement From Jim Mattis, a US general who defends the constitution against the president, for people’s rights: https://www.npr.org/2020/06/04/869262728/read-the-full-statement-from-jim-mattis?utm_campaign=storyshare&utm_source=twitter.com&utm_medium=social
VIDEO. Abandon, impuissance, déclassement : regardez en avant-première le documentaire “Police, à bout de souffle”: https://www.francetvinfo.fr/societe/manifestation-des-policiers/video-abandon-impuissance-declassement-regardez-en-avant-premiere-le-documentaire-police-a-bout-de-souffle_3424853.html#xtor=CS2-765-[autres]-
Bolsonaro allies nearly launched military coup in 2022, police report says Senior Brazil military figures backed plot to seize power after Bolsonaro’s election defeat, federal documents allege – The Guardian: https://www.theguardian.com/world/2024/nov/26/brazil-almost-suffered-far-right-military-coup-police-report-claims
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Police, Army: https://www.aurianneor.org/police-army/
Police, Armée: https://www.aurianneor.org/police-armee-manif-des-policiers-je-suis-gilet/
Policía, Ejército: https://www.aurianneor.org/policia-ejercito/
Polizei und Justiz für das Volk: https://www.aurianneor.org/polizei-und-justiz-fur-das-volk/
Ökoterrorismus: https://www.aurianneor.org/okoterrorismus/
Die Arbeitnehmer: https://www.aurianneor.org/die-arbeitnehmer/
Die reichsten 1% führen Krieg gegen den Rest der Welt: https://www.aurianneor.org/die-reichsten-1-fuhren-krieg-gegen-den-rest-der-welt/
Illegitime Behörden: https://www.aurianneor.org/illegitime-behorden/
The moral compass: https://www.aurianneor.org/the-moral-compass/
When might is right: https://www.aurianneor.org/when-force-is-right/
Conditional military assistance: https://www.aurianneor.org/conditional-support/
Violence against elected representatives: https://www.aurianneor.org/violence-against-elected-representatives/
European defense: https://www.aurianneor.org/european-defense/
Successful Protesters: https://www.aurianneor.org/successful-protesters-lets-have-a-quick-look-back/
Call to people who are not subject to repression: https://www.aurianneor.org/call-to-people-who-are-not-subjected-to/
The Modern “chiffon rouge”: https://www.aurianneor.org/the-modern-chiffon-rouge/
Popular Initiative: https://www.aurianneor.org/popular-initiative-petition-to-the-un-in/
Le référendum est une arme qui tue la violence: https://www.aurianneor.org/le-referendum-est-une-arme-qui-tue-la-violence-oui/
What kind of democracy do we want?: https://www.aurianneor.org/what-kind-of-democracy-do-we-want-a-multitude-is/
Die Roten und die Gelben: https://www.aurianneor.org/die-roten-und-die-gelben/
“For to win one hundred victory”…: https://www.aurianneor.org/for-to-win-one-hundred-victories-in-one-hundred/
Go, Go, Go!: https://www.aurianneor.org/go-go-go-thank-you-for-opening-the-town-halls/
Polissé: https://www.aurianneor.org/polisse/
The Good tyrant ?: https://www.aurianneor.org/the-good-tyrant-tyranny-can-legally-exist-in-a/
Cicéron, De la République: https://www.aurianneor.org/la-liberte-ne-consiste-pas-a-avoir-un-bon-maitre/
“A multitude is a better judge of many things than any individual”: https://www.aurianneor.org/via-httpswwwyoutubecomwatchv-ar8s6vircwm/
Why Are Their Bribes So Small?: https://www.aurianneor.org/why-are-their-bribes-so-small-the-rate-of-return/
Banca: https://www.aurianneor.org/banca-the-merchant-of-venice-william/
Voix: https://www.aurianneor.org/voix-alimentation-la-ruche-qui-dit-oui/
Drugs: https://www.aurianneor.org/drugs/
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technicontrastron · 11 months ago
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Schritt 1: Waffen in Krisenregionen verkaufen und Fluchtnot verschärfen Schritt 2: Flüchtende zur Arbeit zwingen Schritt 3: Neuen Niedrigstlohnsektor aufbauen um mehr Waffen zu niedrigeren Produktionskosten verkaufen zu können Schritt 4: GOTO Schritt 1. Exportweltmeister! Moralweltmeister! Aufarbeitungsweltmeister!
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unfug-bilder · 11 months ago
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Nehmt euch mal ein Geschichtsbuch und guckt da rein. Beginnend 1933. Ihr werdet staunen, wie bekannt euch das vorkommt. Und wie es weiterging! So gesehen kann es niemanden wundern, dass dieser Vorstoß ausgerechnet aus Thüringen kommt. Alles Vorbereitung auf den September. Den Flüchtlingen kann man nur wünschen, dass es ihnen rasch gelingt, Thüringen dauerhaft zu verlassen.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Was ist ein Bild?
Das Bild ist eine Norm und die eine Regung. Ich definiere das Bild normativ und operativ. Norm definiere ich nämlich grundsätzlich als dasjenige, durch das Differenz operationalisiert wird. Das heißt, das ein Norm mit Differenz erscheint, um mit Differenz umgehen zu. Zum Beispiel ist die Norm ein Satz, der etwas, das unklar oder vieldeutig erscheint, bestimmmen soll. Der Satz erscheint also in Differenz, in Anbetracht von Möglichkeiten, mit etwas völlig unterschiedlich umgehen zu können. Erscheint aber deswegen in Differenz, weil er selbst mehrdeutig ist und interpretiert und angewendet werden muss. Im Fall des Bildes ist dabei Regung im Spiel, also zum Beispiel Bewegung: das Bild stösst an, gibt Schub, bremst ab, lässt halten, führt die Augen und die Hände, bewegt auch im Sinne von: gibt Gründe, etwas zu fühlen, zu denken und zu urteilen. Bei dieser Regung kann ich Kausalität nicht ausschließen, Zurechnung aber auch nicht.
Die Definition ist ein Vorschlag, das ist eine technische Definition. Dazu gibt es Positionen, die das angestossen haben. Zum einen ist das meine eigene Arbeit zur Bildrhetorik, die Studien zum juristischen Bilderstreit also eine Dissertation von 2006 und die veröffentliche Version von 2009. Dass Normen nicht das sind, was verbindlich ist, sondern dass sie das sind, was Differenz operationalisiert, dazu gibt es viele Positionen. Die Mühe, die Christoph Möllers sich in seinem Buch über die Möglichkeit der Normen gemacht hat, um zu erläutern. warum er Normen anders als der analaytische Diskurs und eine bestimmte Gruppe von Wissenschaftler definiert, hätte er sich sparen können, wenn er auf die Geschichte der Wissenschaften verwiesen hätte, aber es ging ihm darum, einen analytischen Diskurs mit dessen Mitteln zu überzeugen und nicht darum, Eulen nach Athen zu tragen. Andere Autorinnen und Autoren haben gar kein Problem damit zu sagen, dass Normen nicht verbindlich sind. Das Recht ist eine Scheidekunst (Rudolf von Ihering), seine Effekte in Trennungen (Werner Hamacher) und nach Niklas Luhmann geht es bei der Dogmatik darum, Freiheit zu ermöglichen, wo Bindung erwartet wird, also zum Beispiel Bindung interpretierbar zu halten, unterschiedliche Ansichten, Perspektiven, Handlungsoptionen einer Frage nach der Bindung anzutragen. Die Unterscheidung zwischen Sollen und Sein oder zwischen Zurechnung und Kausalität ist bei anderen Autoren auch nicht zentral, keine grundlegende Unterscheidung. Normen können etwas sollen und etwas sein, sie können auf etwas verpflichtet sein und Verpflichtung reproduzieren, man kann sich durch sie verpflichten - und dabei kann Kausalität kooperieren. Das Bild ist Norm.
Das Bild ist also nicht unbedingt und nicht durchgehend visuell, nicht unbedingt sichtbar, nicht unbedingt verbindlich. Die Definition ist operativ, weil man Differenz durch Kulturtechniken operationalisiert, die als Technik aus einer Kette von Operationen bestehen und dabei unterschiedliche Elemente involvieren, abstrakt gesprochen involviert eine Technik Subjekte, Objekte und Handlungen, sie involviert unterschiedliche Materialien und Formen. Das Bild involviert nach römisch-rechtlicher Ansicht sowohl eine Oberschicht, die sie im engeren Sinne pictura oder letter nennt, also Bild oder graphisches Zeichen, eine Unterschicht, die sie tabula nennt: Holz, Metall, ein Tisch, eine Gipsmaske oder eine Steinwand. Das Bild involviert Papier, Buchseiten zum Beispiel. Die Handlungen, die ein Bild involoviert kann man nur schwer allein unter den Begriff des Sehen fassen, Bilder müssen auch gelesen werden, begriffen werden, manchmal angefasst werden, oft muss der Betrachter sich bewegen, um das Bild zu (er-)fassen. Wenn man alles das unter den Begriff Sehen subumiert und den Begriff des Sehens teilweise metaphorisch, also selbst bildlich, auch auf Wahrnehmung bezieht, die kein Auge verlangt, dann kann sagen, dass es bei Bildern reiche, gesehen zu werden. Und selbst dann bleibt das Sehen limitiert, definiert, detailiert. Vielleicht ist es sogar einfacher, die abstrakte Definition, das ein Bild eine Norm und die eine Regung sei, vor dem Hintergund einer Geschichte zu sehen, in der auch Bilder immer schon da waren, bewvor man sich die Frage gestellt hat, was sie denn seien. Will man die definition selbst testen? Bei der Definition geht es mir nicht darum, eine Bildkontrolle einzuführen um prüfen zu können, was man als betrachten soll und was nicht. Mir geht es darum, an die Betrachtung von etwas als Bild die Frage anzuschließen. Wenn etwas ein Bild ist, was ist es dann? Dann ist das eine Norm, die eine Regung ist.
2.
In der Literatur und der Bildgeschichte gibt es ein Beispiel, zu einer Bildbeschreibung, in der das Bild ebenfalls nicht unbedingt visuell ist und nicht unbedingt sichtbar macht, es ist auch nicht-visuell und entzieht Wahrnehmung. Michel Foucault (1926-1984) hat ein Bild von Diego Velasquez (1599-1660)beschrieben, das unter dem Titel Las Meninas oder die Hoffräulein bekannt ist und und 1656 entstand. das Bild hängt heute im Prado, und man sollte den Saal einmab besuchen und die Betrachter betrachten. Es passiert ab und zu, dass Leute vor das Bild treten, und sich plötzlich umschauen, als ob sie noch sehen wollten, was hinter ihnen wäre. Das Bild scheint den Impuls auszulösen, nicht alles zu sehen zu geben, nur einen Teil zu sehen zu geben. Aus der linken Seite der Leinwand sieht man selstamer die Rückseite einer Leinwand, als sähe man da nicht nur die verkehrte Seite eines, sondern des Bildes. Foucault hat seiner Beschreibung unter anderem den Punkt erwähnt, dass dieses Bild die Sichtbarkeit teilt, aufteilt und zerteilt, auch so, dass das Bild zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit aufteilt und aufgeteilt ist. Foucault erwähnt das nicht, aber in der Rhetorik und der Bildrhetorik gibt es als Figur das Mittel, Bedeckung zu zeigen, Zum Beispiel sei es effektiver, sein Gesicht mit der Toga zu bedecken und still zu sein, statt vor Publikum zu heulen: die Erschütterung werde will effektiver vorgeführt, wenn ihre Symptome verdeckt werden. Bilder blenden auch, sind Blendungen und Bedeckungen. Velasquez ist einer der Maler, die mit den Limitierungen der Visualität vielfach arbeiten und Foucault ist einer der Autoren, die das Bild nicht unbedingt über Visualität definieren.
Man sehe aber doch, dass man nichts sehe, auch das sei visuell: so paradox lässt sich vielleicht jeder Umgang mit Differenz fassen, ändert aber nichts daran, dass durch das Bild etwas unterschieden, getrennt oder geteilt wird, ändert nichts daran, dass insofern auch das Sehen geteilt wird, vom Nichtsehen wird es unterschieden, auch so, dass mitten im Bild sitzt, was man nicht sieht. Die Techniken, mit denen Bilder Visualität negieren, verhindern, blocken oder durch etwas völlig anderes als Visualität ersetzen können, sind zahlreich. Schon in der Konkurrenz und Rivalität von Bildern, etwa im Verhältnis unterschiedlicher Menschenbilder und Weltbilder geht jede Sichtbarkeit mit der Negation von Sichtbarkeit einher: Man zeigt den Menschen so und macht an der Stelle unsichtbar, dass er anders aussehen kann, man eröffnet ein Bild und schließt eines aus.
Das Bild ist eine Norm, die eine Regung ist. Man kann das Bild auch ein Motiv nennen.
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aktionfsa-blog-blog · 7 months ago
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Politiker wetteifern um "Kriegstüchtigkeit"
"Stopp den Krieg – oder wir tragen ihn zu dir"
... sagt der ehemalige Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel an Russlands Präsident Putin gewandt im Stern-Interview. Ist das jetzt die 2. Kriegserklärung nach der von Außenministerin Baerbock im EU Parlament?
Statt "Kriegstüchtigkeit" nun "Kriegstrunken"?
So bringt er in dem Interview Sätze wie:
"Aber wir werden Russland noch einmal so niederringen müssen, wie wir das im Kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben." Die Katastrophe eines heißen Krieges, des 2. Weltkriegs, und die Millionen Tote scheint er vergessen zu haben.
"Putin unseren Eisenfuß entgegenstellen und zugleich nach Gesprächsformaten und damit nach Auswegen aus dem Krieg suchen.
Um nach Auswegen aus dem Krieg zu suchen, wäre es spätestens sinnvoll gewesen, vor dessen Beginn auf die russische Entwurfsvorlage für ein Sicherheitsabkommen (an USA und NATO am 15. Dezember 2021 verschickt) zu reagieren, anstatt tagtäglich den Kriegsbeginn zu prophezeien. Von dem im April 2022 durch Boris Johnson erzwungenen Abbruch der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei ganz zu schweigen. Und dann gibt Angela Merkel am 7. Dezember 2022 in der ZEIT auch noch zu: "Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben." Also auch von 2014-2021 ging es um Aufrüstung, die 14.000 durch Ukrainer getöteten Ukrainern in den "abtrünnigen Gebieten" konnte auch dieses Abkommen nicht verhindern.
Lesen wir uns doch mal die von der DFG-VK dokumentierten russischen Verhandlungsvorschläge vom Dez 2021 durch:
eine weitere Nato-Erweiterung und den Beitritt der Ukraine zum Bündnis ausschließen;
bestätigen, dass sich die Parteien nicht als Gegner betrachten,
die Vereinbarung zur friedlichen Beilegung aller Streitigkeiten festigen und auf die Gewaltanwendung verzichten;
keine zusätzlichen Militärs und Waffen außerhalb der Länder einsetzen, in denen sie sich ab Mai 1997 befanden, außer in Ausnahmefällen mit Zustimmung Russlands und der Nato Mitglieder;
alle militärischen Aktivitäten der Nato in der Ukraine, Osteuropa, Südkaukasus und Zentralasien unterlassen;
keine Mittel- und Kurzstreckenraketen dort stationieren, wo sie das Territorium der anderen Partei treffen können;
keine Übungen und andere Manöver über eine Brigade hinaus in der vereinbarten Grenzzone durchführen, regelmäßig Informationen über militärische Übungen austauschen;
sich verpflichten, keine Bedingungen zu schaffen, die von der anderen Partei als Bedrohung angesehen werden können;
 "Notrufnummer" für Notfälle bereitstellen.
Wir als Nicht- oder sogar Anti-Militärs können zu diesen Vorschlägen kein abschließendes oder gar "militärtaktisches" Urteil fällen. Was wir aber sicher sehen ist, dass das damals kein "Friedensdiktat" darstellte, sondern wahrscheinlich genau die Forderungen sind, die die USA auch gegenüber ihren Nachbarn Mexiko oder Kanada erheben würde. Oder anders gesagt, es sind die Prinzipien, die UNO und das Völkerrecht von allen Staaten verlangen.
Mehr dazu bei https://afsaneyebahar.com/2024/06/22/20700471/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Bi Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8818-20240624-politiker-wetteifern-um-kriegstuechtigkeit.html
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wladimirkaminer · 1 year ago
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In Gesprächen mit den Zeitgenossen höre ich vor allem zwei Meinungen: Die einen sagen, die Welt brennt an allen Enden und Rändern, es wird immer schlimmer und wir stehen mittendrin, denn mit dem Frieden ist es wie mit dem Klimawandel, man kann sich nicht einen eigenen kleinen Frieden schaffen in einer Welt, die von Kriegen beherrscht wird. Die anderen sagen, es brennt eben nur dort, wo es schon immer brenzlig war, am Ende wird der Kuchen durch sein, das abgebrannte muss man ja nicht essen. Das alte Rezept des Weltfriedens mit den USA als Chefkoch funktioniert nicht mehr, also wird gerade experimentiert, was geht. In den  Flammen der militärischen Auseinandersetzungen wird die Weltordnung des neuen Jahrhunderts neu erschaffen und gehärtet. Der neue Krieg in Gaza, der eigentlich gar nicht neu ist, überschattet den alten neuen in der Ukraine, und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit schwindet, der ukrainische wird bald zwei Jahre alt sein, für jeden modernen Krieg ein kritisches Alter. Die ukrainische Flagge auf meinem Balkon ist ziemlich abgeranzt, die Farben verblasst, Kriegsmüdigkeit liegt in der Luft, auch in der Ukraine. Die amerikanische Militärhilfe kommt immer öfter verzögert und nie ausreichend, die europäische Hilfe wird durch das Bemühen Ungarns und der Slowakei abgeblockt, in jedem europäischen Land werden skeptische Stimmen laut, ob eine weitere Unterstützung der Ukraine überhaupt etwas bringt. Speziell in Deutschland wird nach der Spaltung der LINKE eine neue Partei gegründet, gefühlt nur zum Zweck, die deutschen Waffenlieferungen zu stoppen und dem Putin bei seiner Aggression den Rücken freizuhalten.
Der ukrainische Präsident scheint der einzige Mensch zu sein, der vorbehaltlos an den Sieg seines Landes glaubt, er wird in seinem Glauben nicht einmal in den eigenen Reihen unterstützt.
Sein möglicher Konkurrent bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl veröffentlichte inzwischen sein Wahlprogramm, wo es unter anderem darum geht, einen neuen Deal mit dem Westen zu machen: eine Nato-Mitgliedschaft mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Tausch gegen Versprechen, keine militärischen Aktionen zur Befreiung des bis zum jetztigen Zeitpunkt besetzten Territoriums zu unternehmen und sich nur mit politischen, sprich, diplomatischen Mittel dafür einzusetzen. Auf den Westen sei sowieso kein Verlass, er werde den Stellungskrieg gegen Russland auf Dauer nicht mittragen wollen, sagt der Konkurrent, und wenn der ukrainische Präsident schon jetzt für jede Rakete und jede Kanonenkugel betteln muss, wie wird es erst in einem Jahr aussehen. Der Westen macht dabei eine unschuldige Miene, denn aus seiner Sicht hat die Ukraine schon längst alles gewonnen, was zu gewinnen war.
Die Militärhilfe für die Ukraine wurde von Anfang an proportioniert, quasi pipettenweise geliefert, damit es zu keinem zu schnellen Vordringen der Ukrainer kommen konnte. Man wollte die Atommacht Russland nicht ganz in die Ecke drängen, mit unvorhersehbaren Folgen für das Regime.
Und wie sollte ein Sieg a-la Selenskyj überhaupt aussehen? Eine zerschlagene russische Armee zieht sich zurück, und weiter? Wird sich die russische Föderation in Luft auflösen, keine Gefahr mehr für die Nachbarstaaten sein? Oder wird sie sich schuldig bekennen, zur Demokratie verpflichten, den alten Putin aus dem Kreml jagen und einen neuen Präsidenten wählen, der es sich zur Aufgabe macht, die Ukraine wieder aufzubauen? Die meisten Träume sind nur schön, solange sie Träume bleiben. Aus der Sicht des Westens hat die Ukraine schon gesiegt, ihre Unabhängigkeit bewahrt, dem Feind mächtig einen auf die Schnauze gegeben und sogar die Hälfte des annektierten Gebiets zurückerobert.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee hat gerade der Zeitschrift „The Economist“ ein langes und ungewöhnlich offenes Interview und seine Zweifel am Sieg geäußert, sollten die Kämpfe stagnieren und es zu einem dauerhaften Stellungskrieg kommen, was derzeit der Fall ist. Er räumte auch bei sich Fehler ein. Sein größter war der, dass er  darauf gesetzt hatte, dass die Russen infolge ihrer horrenden Verluste sich zurückziehen würden. Doch die Verluste scheinen dem Regime im Kreml nichts auszumachen. Wenn die UkrainerInnen für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpfen, kämpfen die Russen für Geld und Geld ist nach wie vor vorhanden. Putin hat lange nach dem richtigen Weg gesucht, die russische Bevölkerung auf den Krieg einzustimmen. Mit Propagandamittel wurde den Menschen suggeriert es geht um eine Fortsetzung der Zweiten Weltkrieges, um den Kampf gegen Faschismus. Diese Versuche haben nicht gefruchtet. Die Menschen haben dem Fernsehsprecher zugenickt aber trotzdem keine Lust auf Krieg bekommen. Dann versuchte der Machthaber die Menschen zu kaufen. Auf der Suche nach dem richtigen Preis hat die russische Regierung auch viele Fehler gemacht, sie haben zuerst zu wenig und dann zu viel bezahlt, bis sie herausgefunden haben, was meine Landsleute als fairen Preis für ein Menschenleben halten: 200 000 Rubel im Monat, 2000 in Euros umgerechnet. Dafür sind viele auf dem Land bereit, ihr Leben zu riskieren. Und das Geld ist eine Ressource, dass der russischen Führung nicht ausgehen wird, Öl ist ein Produkt, das immer irgendwo Abnehmer findet. Nebenbei gesagt, es sind immer Länder, die ihr Geld nicht im Schweiße ihres Angesichts, sondern quasi für umsonst bekommen, sich nicht anstrengen müssen, um es zu verdienen, die gerne mit ihrem Geld blutige Schweinereien auf dem Planeten finanzieren. Jede Terrororganisation der Welt, ob Hamas oder Hisbollah, all ihre teuren und gefährlichen Spielzeuge werden mit Öl-Geld angeschafft, nur dass der Iran oder Katar gerne ihre Kämpfer im Ausland einwerben und Putin den eigenen Bürgern ihr Leben abkauft.
Was wird also passieren, sollte der wandernde Blick des Westens sich von der Ukraine abwenden? Haben wir dann ein paar Jahre Ruhe bis zum nächsten Krieg? Das mag lächerlich klingen, aber manchmal wiegen zwei Jahre in der Politik mehr ein halbes Jahrhundert. Es kann in zwei Jahren vieles passieren, sagte Hodscha Nasreddin als er mit dem Emir auf viel Geld gewettet hatte, dass er in zwei Jahren dem Esel das Lesen beibringt. Es wird in zwei Jahren sicher etwas passieren, sagte sich Nasreddin, entweder wird der Esel tot oder der Emir nicht mehr da sein.
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justwatchmyeyes · 1 year ago
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Es ist kein großes Unglück, Undankbare zu verpflichten, aber es ist unerträglich, einem unvornehmen Menschen verpflichtet zu sein.
François de La Rochefoucauld
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bibliophilerepository · 1 year ago
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Letter from Franz Kafka to friend Max Brod, 1921 (Request to burn works following his death)
Dear Max, my last request: everything that is in my estate (so in the bookcase, linen closet, desk at home and in the office, or where else anything should endure and that stands out to you) in diaries, manuscripts, letters, other people’s and my own, drawings, etc. found complete and unread to be burned, as well as everything written or drawn, that you or others have, which you should ask for in my name. Letters, that people do not want to handover to you, you should at commit to burning yourself.
Yours,
Franz Kafka
Liebster Max, meine letzte Bitte: alles was sich in meinem Nachlass (also im Bücherkasten, Wäscheschrank, Schreibtisch zuhause und im Bureau, oder wohin sonst irgendetwas vertragen worden sein sollte und Dir auffällt) an Tagebüchern, Manuscripten, Briefen, fremden und eigenen, Gezeichnetem u.s.w. findet restlos und ungelesen zu verbrennen, ebenso alles Geschriebene oder Gezeichnete, das Du oder andere, die Du in meinem Namen darum bitten sollst, haben. Briefe, die man Dir nicht übergeben will, soll man wenigstens selbst zu verbrennen sich verpflichten.
Dein
Franz Kafka
Translation via D.D.
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Vermisse die Zeiten wo SE Charaktere noch für 150-300 (!!!) Folgen da waren. Man konnte so eine krasse Bindung mit denen damals aufbauen. Und jz gehen viele einfach schon nach 25-50 Folgen ☹️
Liegt auch daran, dass die Staffeln nicht mehr 52 Folgen sondern nur noch 26 Folgen haben. Gut, es ist toll, nicht mehr eine ganze Woche warten zu müssen, aber dadurch gibt es so viele Charaktere, die gar nicht richtig erzählt werden können, weil sie nach ein, zwei Staffeln schon wieder weg sind.
Ist zwar besser für die Darsteller:innen, die nicht im Großraum Erfurt wohnen, weil sie so nur noch fünf Monate von zu Hause weg sind und nicht knapp ein Jahr, aber es schadet auch der Story. Es wäre besser, sich konkrekt Darsteller:innen zu suchen, die man für mehr als ein, zwei Jahre verpflichten kann.
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qchefsdental · 2 days ago
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Unschlagbares Team! Diese beiden sind Expertinnen mit Herz und Verstand! - mit 20 Jahren Praxiserfahrung und 15 Jahren F& E in der oralen Mikrobiologie unserer Tiere. Gern geben sie Ihr Wissen und Erfahrungen im LIVE weiter- stellt Eure Fragen! Wie Wissenschaftler und Tierexperten bei QCHEFS arbeiten? Wir setzen neue Wissenschaft in Naturprodukte fürs Gesund unserer Tiere um und geben das Wissen darüber weiter. Wir verpflichten uns: Wissenschaft klar- präzise- wahrheitsgemäß und evidenzbasiert- sorgfältig und gründlich recherchiert und unter Angabe überprüfbarer Quellen weiter zu geben- ohne Fakten zu verzerren oder zu verschweigen: Entscheidender Unterschied in Fake News Zeiten. Nur dem Tierwohl verpflichtet- möchten wir die Tierbesitzer unterstützen- die richtigen Entscheidungen fürs Gesund der Tiere zu treffen.
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unfug-bilder · 1 year ago
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Ich hoffe, dass hier niemand mitliest, der meinte, die FDP in Thüringen sei "besser" als AfD und CDU im Land. Dass es nicht so ist, wissen wir, seit genau dieser Herr Kemmerich zum Ministerpräsidenten für 1 Tag gewählt wurde.
Es war Merkel, die das Schauspiel beendete und Lindner zum Jagen trug. Darüber hinaus hat die die Bundes-FDP nichts unternommen und im Land wurde Kemmerich sogar als FDP-Vorsitzender bestätigt.
Das, was hier "vorgeschlagen" wird, hat es übrigens ALLES bei den Nazis schon gegeben. An sich sollte das Grund genug sein, es nicht zu wiederholen. An sich! Aber nicht für CDU, FDP und AfD in Thüringen.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Was ist ein Bild?
Fragen, die gestellt werden, müssen beantwortet werden. Die Vielfalt von Phänomenen spricht nicht gegen Definitionen, sie ist der Anlaß für Definitionen. Man limitiert und konturiert etwas, weil es sonst nicht limitiert und konturiert ist. Man definiert etwas, weil es sonst nicht definiert ist. Anders gesagt: ist etwas nicht vielfältig und kommt es nicht mit lauter Unterschieden daher, muss man sich die Mühe der Definition selten machen. Wenn ausgerechnet Rechtswissenschaftler sagen, etwas sei vielfältig, darum könneces nicht definiert werden sind das entweder schlechte Rechtswissenschaftler oder sie bluffen.
Das Bild ist normativ (also ein Effekt operationalisierter Differenz). Es ist ein Effekt operativer Ontologie oder anders gesagt: Etwas ist ein Bild, indem es dank und durch Kulturtechniken als Bild eingerichtet und wahrnehmbar wird. Etwas ist Bild, indem es als Bild bestritten wird. Nichts ist von selbst ein Bild. Dass das Bild einerseits als normativ definiert wird, anderseits als ein Effekt operativer Ontologie, heißt, dass das Bild sowohl mit dem Sollen als auch mit dem Sein verknüpft wird. Kann man vom Sein auf das Sollen schließen? Ja das geht. Ist man Neukantianer kann es sein, dass man den Kollegen gegenüber unter besonderen Rechtsfertigungsdruck steht. Die Unterscheidung zwischen Sein und Sollen wird teilweise als eine unüberbrückbare Unterscheidung verstanden, nichts führe von hier nach da. Brennt ein Haus, kann man aber durchaus daraus schließen, dass man es löschen sollte. Man kann sogar auch daraus schließen, dass man es nicht löschen soll. Es kommt darauf an, ob man das Haus erhalten oder vernichten will. In beiden Fällen kann man vom Sein, dem Feuer, auf das Sollen, das Löschen oder das Brennen-lassen, schließen. Dass das Bild normativ ist, das heißt, dass es durch Operationalisierungen von Differenz eingerichtet und wahrnehmbar wird. Differenz verschwindet damit nicht.
Wir definieren das Bild als Effekt operationalisierter Differenz und als Effekt operativer Ontologie und haben damit noch nichts zum Material und zum Inhalt der Definition gesagt. Wir haben etwas zur Form und zum Verfahren der Definition gesagt. So, wie wir das Bild definieren, können wir auch etwas definieren, was kein Bild sein soll, sondern zum Beispiel eine Hypothek. Obwohl wir noch nichts zum Material und zum Inhalt der Definition gesagt haben, haben wir schon das Wichtigste zur Definition gesagt, nämlich das, was wir als Abstraktion unbedingt durchhalten können. Alles andere, alle Aussagen über das Material von Bildern, was sie der Substanz, dem Wesen nach seien, wie denn diese Vorstellung weiter ausgefüllt werden könnte, lässt die Abstraktion nicht vollständig verschwinden, sie bricht aber in gewisser Hinsicht ein. Alles weiter wird relativ, historisch, geographisch, gesellschaftlich und in vielerlei anderen Hinsichten konkreter, dann aber auch in seiner Geltung beschränkt.
Sind Bilder visuell? Können sie sein, müssen sie aber nicht sein. Vor allem aber können Bilder etwas sichtbar machen und damit Sichtbarkeit einschränken; ihre Visualität hat also mit Sichtbarkeit und dem Entzug von Sichtbarkeit zu tun. Bilder können Blendungen sein und das muss nicht falsch sein. Es kann sein, dass man hinsehen und von ihnen absehen muss. Klappaltare oder wendebilder machen beides gleichzeitig: sie machen das eine sichtbar, während und indem sie das andere unsichtbar machen, sie lassen hinsehen, in dem sie von anderem absehen lassen. und kurz darauf ist es umgekehrt. Es gibt Bilder in nicht-visuellen Medien. Bilder auf Visualität zu verpflichten, kann man tun, man kann sie noch viel extremer beschränken und zum Beispiel auf die Wiedergabe einer römisch-katholisch gedachten Schöpfung verpflichten. Juristen verpflichten Bilder auf vieles, immer wieder auf anderes. Es gibt Bilder, die Medien sind und Bilder, die keinen Medien sind - und Juristen dazu, die sagen, das solle auch so sein. Es gibt Bilder, die Objekte sind und solche, die keine Objekte sind. Es gibt Bilder, die Subjekte sind und solche, die keine Subjekte sind. Sind Bilder gemalt, gezeichnet, Fotos, kommen Wörter drin vor? Sind sie flächig oder plastisch, bewegt oder unbewegt, abstrakt oder konkret, emotional oder emotionslos, einfarbig oder mehrfarbig, haben sie einen Rahmen oder keinen Rahmen: alles kann sein, muss aber nicht sein. Leben sie oder sind die tot? Sogar das kann beides sein. Es gibt lebende Bilder und es gibt tote Bilder, nach Aby Warburg gibt es sogar nachlebende Bilder: an denen kommen u.a. Tod und Leben vor. Es gibt farbige Bilder, farblose Bilder, wohl duftende und stinkende Bilder.
Mit allen diesen Bildern hat das Recht zu tun, mit allen diesen Bildern hat das Recht Probleme - und die Menschen sind nicht doofer als man glaubt, alles das ist historisch und theoretische irgendwann und irgendwo schon einmal zum Problem geworden. Zu allem findet man Quellen und Literatur. Da wette ich drauf - und vorsichtig: ich habe schon ein bisschen vorecherchiert.
2.
Die Gliederung (s.o.) ist nicht nur abgebildet und nicht erst dadurch zum Bild geworden. In der frühen Neuzeit nennt man so eine Gliederung ein argumentum und argumentum ist in der frühen Neuzeit auch ein Bildbegriff, wird also für vergleichbare Gliederungen verwendet, aber auch für Druckgraphiken, auf denen Figuren in einem Raum stehen und dort zu handeln scheinen.
Die Geschichte der frühneuzeitlichen Bildbegriffe ist unter anderem eine Geschichte der Bildrhetorik, Carsten-Peter Warnke hat dazu vor vielen, vielen Jahren eine fantastische Arbeit geschrieben. Sprechende Bilder - sichtbare Worte: so lautet der Titel der Arbeit. Die Literatur zur Bildrhetorik liefert nicht nur einen Haufen an Begriffen, die wie Kreuzungen, wie Straßenköter oder Bastarde assoziieren, was andere Autoren schön sauber auseinander halten wollen. Warncke ist nicht der einzige, der solchen Kreuzungen nachgegangen ist und damit den Blick für Übersetzbarkeit von Worten in Bilder und von Bildern in Worte geschärft hat. Gottfried Boehm (der von den beiden juristischen Autoritäten mit "Was ist ein Bild?" zitiert wird, hat mit Helmut Pfotenhauer ein Buch zur Geschichte der Ekphrasis veröffentlicht: Ekphrasis ist ein Bergriff aus der Rhetorik und bezeichnet dort Bildbeschreibungen: Also nicht nur Worte zu Bildern oder Worte über Bilder, sondern auch Worte, die zu Bildern gehören, die Bildern assoziiert sind oder zu Bildern werden.
Ich gehe davon aus, dass es klassische und kanonische Literatur der Rhetorik gibt. Wenig Werke, aber die würde ich unbedingt dazu zählen: Die Rhetorica ad herennium, Ciceros Texte zur Rhetorik (inklusiver der Reden, vor allen denen gegen Verres (wegen des ius imaginum) und die Institutionen von Quintilian würde ich zum Beispiel dazu zählen. Die sind klassisch und kanonisch, weil sich andere seit nun bald 2000 Jahren darauf beziehen und sie immer wieder lesen und deuten, interpretieren und uminterpretieren. Bei allen drei Autoren (den Namen des einen kennt man nicht, man dachte einmal, dass Cicero den Text an Herennius geschrieben hätte und streitet auch noch darum) gibt es Ausführungen zu Bildern. In den rhetorischen Insitutionen sind die Grenzen des Bildes nicht unscharf. Bilder sind dort, wie ich früher geschrieben habe: Kreuzungen. Das sind Assoziationen, das heißt dass Bilder nicht nur aus Bildern und nicht nur in Bildern, nicht nur dank und durch Bilder bestehen. Man muss dafür schon etwas liefern und etwas tun, sei es eine Holztafel, ein Klappstuhl (das Beispiel liefert Cicero für das ius imaginum) oder einen fuchtelnden Redner zum Beispiel.
Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, die Geschichte der Bilder als Geschichte von Objekten, Zeichen oder Medien zu erzählen, die früher einmal durcheinander, unrein, heterogen vorgekommen wären und später dann homogener, reiner, einheitlicher geworden wären. Bilder waren früher Kreuzungen und Assoziationen und die sind es geblieben, bis heute.
Die Unterscheidung zwischen Wort und Bild ist wichtig, wie jede Unterscheidung. Worte und Bilder sollen unterschieden werden, möglichst scharf. Nur würde ich die Unterscheidung zwischen Wort und Bild nicht unbedingt groß machen, nicht unbedingt als eine fundamentale Unterscheidung verstehen. Das kann eine situative, eine kleine Unterscheidung sein, wie etwa die zwischen zwei kurzen Haaren, die ich auf meinen Kopf habe oder zwischen zwei Cent Münzen, die ich in meinem Portemonnaie habe. Dass die Unterscheidung gesellschaftsbildend ist, das bezweifele ich. Man kann die Unterscheidung groß machen, kann sie aber auch klein machen. Die Thesen zur Bilderflut oder zum Eindringen der Bilder in ehemals bildfreie Zonen, die bezweifele ich. Dass das normative Thesen sind, das man damit also Unterscheidungen und Rangordnungen reproduzieren möchte, das leuchtet mir ein. Das das zum Alltageschäft von Juristen gehören kann, das weiß ich. Das nennt man regieren, nicht jeder nennt das so, aber manche tun es.
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Chatkontrolle ist kein "nationales" Thema
USA, Kanada, Großbritannen und nun auch die EU
Nicht nur in der EU geht das Gespenst der Chatkontrolle um, in Großbritannien ist das entsprechende Gesetz durch und auch in Kanada ist das Thema aktuell. Interessant ist, dass die Diskussionen zu diesem  "weitreichenden Versuche westlicher Demokratien, die Online-Sprache zu regulieren" bereits seit fünf Jahren durch die Politik geistert. Damit zeigt sich, dass der Wunsch nach Online-Zensur nicht erst als Reaktion auf COVID entstanden ist.
Seit dem 19. September 2023 gilt das Gesetz zur Zensur von Online-Inhalten im Vereinigten Königreich. Am 29. September 2023, also nur 10 Tage später kündigte die kanadische Radio-, Fernseh- und Telekommunikationskommission (CRTC) an, dass alle Online-Streaming-Dienste, die Podcasts anbieten, sich registrieren lassen und den gesetzlichen Kontrollen unterwerfen müssen. Und in der EU gilt der Digital Services Act (DSA), der Online-Unternehmen verpflichtet, ihre Plattformen aktiv zu überwachen.
Outsourcing der Zensur
Wie die New York Times berichtet, zwingt der Gesetzentwurf Online-Plattformen dazu, "proaktiv nach anstößigem Material zu suchen und zu beurteilen, ob es illegal ist", anstatt sie zu zwingen, erst zu handeln, nachdem sie auf illegale Inhalte aufmerksam gemacht wurden.
In den USA ist man bereits einen Schritt weiter. Dort haben sich Menschen (und NGOs) gegen solche Maßnahmen gewehrt. Die US-Regierung hat mit der Kennzeichnung von Material, das entfernt werden soll, die verfassungsmäßigen Rechte auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt und dagegen gab es juristische Schritte. Am 8. September 2023 bestätigte das Fifth Circuit Court of Appeals einen Teil der einstweiligen Verfügung der Vorinstanz und verbot dem Weißen Haus, dem Surgeon General, den Centers for Disease Control and Prevention und dem FBI, Social-Media-Unternehmen zu beeinflussen, um „Desinformationen“ zu entfernen. Leider hob das Berufungsgericht wieder Teile der ursprünglichen Verfügung auf.
So ist es Beamten der Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) weiterhin erlaubt den Unternnehmen Anweisungen zur Zensur zu geben und die CISA  wird weiter eine zentrale Rolle bei der Zensur der Amerikaner durch die Regierung spielen.
Welche "Desinformationen" sind gemeint?
Das bleibt im einzelnen Auslegungssache, eindeutig festgelegt sind nur wenige Begriffe
Pornografie und sexuelle Ausbeutung von Kindern
Informationen, die Selbstmord, Selbstbeschädigung oder Essstörungen fördern
"Fehlinformationen über Impfstoffe" und andere "gesundheitsschädliche Inhalte"
Bei den "gesundheitsschädlichen Inhalten" können Veganer, Vegetarier und Fleischesser sicher sehr verschiedene Ansichten haben. Die Verantwortung für das Sperren der Informationen obliegt aber nach allen Gesetzen (egal ob in Nordamerika, GB oder EU) stets den privaten Anbietern. Da denen empfindliche Strafen in der Höhe von 4-10% ihres Umsatzes drohen, werden sie sicher vorsichtshalber proaktiv handeln und ihre Zensurbefugnisse mit übermäßiger Härte einsetzen.
Das globale Internet wird fraktioniert
In der EU wurde uns versichert, dass es nur gegen die Großen, z.B. die Big5, ginge, da der DSA von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 10 Millionen und mehr spricht. Kanada und Großbritannien zeigen, dass es auch die Kleinen treffen wird. Im verlinkten Artikel lesen wir:
Die staatliche Regulierungsbehörde, die Canadian Radio-Television and Telecommunications Commission (CRTC), kündigte an, dass sie unabhängige Produzenten von Inhalten, darunter Online-Nachrichtenunternehmen und "Einzelpersonen, die Podcasts auf ihren eigenen Websites hosten, zur Registrierung verpflichten werde". Die Registrierung ist der erste Schritt zur Regulierung. ...
Kanadas neues Online-Nachrichtengesetz verpflichtet "marktbeherrschende Plattformen" dazu , "Nachrichtenunternehmen zu entschädigen, wenn deren Inhalte auf ihren Diensten verfügbar gemacht werden" - was an das fehlgeschlagene deutsche Leistungschutzrecht (LSR) erinnert. Darauf erklärte Facebook am 1. Juni 2023: "Um dem Online News Act zu entsprechen, haben wir damit begonnen, die Verfügbarkeit von Nachrichten in Kanada zu beenden ... Nachrichtenlinks und -inhalte, die von Nachrichtenverlagen und Sendern in Kanada gepostet werden, können von Menschen in Kanada nicht mehr eingesehen werden".
Egal ob uns Nachrichten wegen des Geld Verdienens vorenthalten werden oder es um politische Zensur geht - wir setzen uns weiter für Informationsfreiheit und Transparenz ein. Allein das Wissen, dass alle unsere Nachrichten künftig mitgelesen und "überprüft" werden, ist ein schwerer Eingriff in unsere Grundrechte.
Mehr dazu bei https://uncutnews.ch/information-compliance-gesetzentwurf-zur-abschaffung-der-freien-meinungsaeusserung-verabschiedet/
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