#und wenn erstmal nur als leihe
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Dumm, dümmer, BVB
#wäre ein Investment in die Zukunft gewesen#und wenn erstmal nur als leihe#aber lieber einen 30 jährigen verpflichten#auf dessen Position man eigentlich keinen Bedarf hat#und da ist das letzte Geld hingeflossen#🤦♀️🤦♀️🤦♀️#bvb#borussia dortmund
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republica, tag 1
erster eindruck, alles so wie früher™. mit der location an der hoppe tosse im letzzten jahr hab ich ein bisschen gefremdelt, zurück in der station fühlt sich das alles wieder vertraut an. zweiter eindruck: wir sind sehr grau geworden, zumindest die, die das seit 15 oder 17 jahren mitmachen. andererseits laufen auch sehr, sehr viele sehr junge menschen auf dem gelände rum, das tut der veranstaltung gut.
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das erste panel „verloren auf plattformen“ war dann auch sehr nostalgisch: „früher war alles viel twitter“. alle was auf dem panel gesagt wurde stimmte, war aber weder überraschend noch übermässig erhellend. ja, bloggen funktioniert auch heute noch (patricia cammarata), twitter ist kaputt, toxisch und voll mit rechtem müll (einigkeit bei allen, auch im publlikum), reichweite ist quatsch und ein trugbild, es sollte mehr um substanz gehen (dirk von gehlen), katharina nocun findet twitter toxisch und simon hurtz erklärte dass er nach wie vor RSS intensiv nutzt und für unentbehrlich hält (dito).
mir liess das panel genug raum für eigene gedanken und weil patricia das 10 jahre zurückliegende reclaim-projekt erwähnte, dachte ich auch darüber nach. beim reclaim-dings spielte ich mit ideen des indiewebs und experimentierte mit technischen möglichkeiten, eigene inhalte auch auf der eigenen webseite zu spiegeln.
das ergebnis meines intensiven, 5 mininütigen nachdenkens: egentlich egal alles, sollten wir uns nicht an die flüchtigkeit unseres lebens gewöhnen? egal ob online oder offline? ja wir sind vor 15 jahren mit als erste in dieses kaffeehaus gezogen, es hat grossen spass gemacht, viele die wir kannten hingen dort rum, es kamen immer mehr leute, es war immer was los, es war witzig, viele interessante debatten ensponnen sich, manch wichtige debatte schwappte dann auch aus dem kaffeehaus in die welt und bewirkte auch veränderungen in der welt (oder auch nicht?).
mit dem neuen eigner, kamen dann mehr und mehr unangenehme gäste in den laden. plötzlich ist wieder alles wie früher, man trifft sich wieder in kleineren gruppen in verschiedenen kneipen, aber die nostalgie schwingt immer mit: „hier isses nicht so toll wie es früher mal auf twitter war!“
ein paar strassen weiter sind auch riesige läden. sieht man nicht auf den ersten blick, aber drinnen haben sie stadion-grosse bühnen, auf die man aber nur zutritt bekommt, wenn man „algorithmen“ beherrscht. irgendwie sagen uns diese läden aber nicht zu. twitter war schöner, relevanter, wir auch.
was ich sagen will, vielleicht sollten wir akzeptieren, dass man die schönen momente, die wichtigen debatten nicht festhalten kann, bzw. vielleicht doch, aber dann eben zur not in neuen räumen, auf neuen, anderen plattformen, mit anderen regeln und anderem publikum.
selbst machen, ein blog pflegen, im eigenen laden perlen, wichtige gedanken dokumentieren ist super, auch als eigenes, externes gedächnis, aber auch sauviel arbeit. die platformen, die anderen läden, machen es einem viel einfacher: einfach reingehen und los geht’s. man muss sich um nix selbst kümmern, kann aber eben auch nicht alles selbst bestimmen.
sven (dietrich) fasst das am ersten tag gehörte so bei sich im blog zusammen:
Auch hier mehrmals erwähnt, Social Media ist geliehenes Land, es kann jederzeit wegbrechen und wer die Inhalte sieht, ist völlig unvorhersehbar und ausschließlich in der Hand des Algorithmus.
nichts gegen leihen, leasing oder miete. selbst machen, selbst besitzen hilft manchmal, manchmal bremst es einfach nur.
ich habe jahrzehnte lang viel arbeit in mein verdauungsorgan und externes gedächnis im netz gesteckt. jetzt muss wirres.net repariert werden und ich habe es erstmal abgeschaltet, bis ich dazu komme oder meine motivation gross genug ist es zu reparieren. einerseits fehlt mir wirres.net sehr, andererseits, komischerweise, gar nicht. wenn ich was sagen will, leihe ich mir infrastruktur, land woanders und schreibe, wie gerade hier, auf geliehenem tumblr. in meinem und ein paar anderen köpfen lebt noch die eine oder andere erinnerung daran, wie lustig es manchmal auf meinem blog war, so wie es in meinem und ein paar anderen köpfen noch die erinnerung gibt, wie lustig es damals in den 80ern in aachen im domkeller war.
wenn ich jetzt in aachen bin und am „hof“ sitze, freue ich mich, dass es den domkeller noch gibt, aber die guten zeiten dort gibt’s nur noch als erinnerung. so oder so, wir sollten uns von der nostalgie nicht abhalten weiter zu ziehen und tolle, spannende, weltbewegende sachen anderswo, nebenan, drüben zu machen.
ausserdem gesehen:
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florence gaub – zukunft: eine bedienungsanleitung
spannendes thema, souverän, aber ein bisschen langweilig und unterfordernd präsentiert. das beste hat nilz bokelberg bereits in seiner anmoderation gespoilert, bzw. den vortrag in ein zitat von florence gaub eingedampft:
der mensch ist das wesen, das die fähigkeit hat, sich die zukunft so detailiert vorzustellen, dass er sie erschaffen kann.
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emilia roig - a paradigm shift from capital to love
gute präsentation, also sowohl was die präsenz, als auch die folien angeht, inhaltlich alles richtig und zustimmenswert, aber zu wenig herleitung und nachvollziehbarkeit, wenn man kein chormitglied ist. so war es ein buntes und gut illustriertes preaching to the choir.
annalena baerbock wollte ich dann auch mal sehen, fand das dann aber so unspannend, dass ich mir gedacht habe: „kannste auch später auf youtube gucken“ und rüber zu tante gegangen (video). auch hier: alles richtig und zustimmenswert, aber ich steige immer dann aus, wenn hypothesen, analysen oder meinungen ohne nachvollziehbare herleitung als meinungsfakten präsentiert werden. „ist doch klar, schaut einfach mal hin“ ist nicht immer das beste argument. der hinweis auf marc andreessen kopfform kam auch vier mal zu oft. auch beim nach oben treten sollte man sich um eleganz bemühen.
sehr euphorisch, authentisch und mitreissend war tanja singers neurowissenschaftliche perspektive auf das training des sozialen gehirns. dass die pandemie viele menschen psychologisch schwer belastet hat ist nicht neu, aber wie gut das empirisch festgehalten ist und wie drastisch vor allem sehr junge menschen die belastung spüren, fand ich dann doch interessant. aber vor allem neu für mich, dass es mentale übungen gibt, die nicht nur die mentale gesundheit und resilienz stärken, sondern nachweislich auch „zu Veränderungen in der Struktur des Gehirns [führen], […] Empathie fördern, die Bereitschaft zur Zusammenarbeit stärken, Perspektivenübernahme und mehr Kooperation […] steigern“.
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erst später am abend zuhause geguckt: jean peters - geheimplan gegen deutschland
sehr spanend, unterhaltsam und aufstoss-reich. viele mit denen ich im hof geredet hab, fanden den vortrag über eine verdeckte nazi-recherche „das highlight des tages“. auf jeden fall sehenswert.
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3.2. - 5.2. (Florida Anreise, DeLand):
Freitag: Wie gesagt mein Flug war am 3.2. um 8 Uhr morgens. Aufgestanden bin ich dann um 3:50 nach viel zu wenig Schlaf. Ich war um 6 Am Flughafen und nach 20 Minuten durch die Security also hatte reichlich Reserve. Ich hab dann noch was gegessen und Etwas für den Flug geholt und dann gings auch schon los. Der Flug war problemlos und hatte keine Verspätung. Ich war dann um 16:30 Ortszeit in Orlando wegen der Zeitverschiebung. Fynn hat mich dann vom Flughafen abgeholt. Die Fahrt nach DeLand war dann ca. 1h. Übers Wochenende war dann noch ein anderer Freund von Fynn da, der studiert hier normalerweise auch aber macht im Moment ein Auslandsjahr in Innsbruck. Wir waren dann erstmal in Downtown DeLand Burger essen, mit Fynn, dem Freund in noch einer Freundin. Die Preise sind ziemlich ähnlich zu Seattle, also sehr hoch :) Danach sind wir noch zu einer WG hier gegangen, da waren einige Leute von denen ich alle Namen vergessen habe. Waren aber alle sehr cool. Nach kurzer Zeit ging es dann auch schon los zu einer Frat Party hier. Die Party war genau wie die Partys bei uns, sehr viele Leute und gute Stimmung. Ich war aber zu müde und komplett nüchtern deshalb waren wir dann nicht lange da, außerdem hat Fynn morgen früh einen Lauf. Trotzdem ne interessante Erfahrung, gut zu wissen das es überall gleich ist hier von den Partys her.
Samstag: Das Wetter hier ist echt super für Januar. Es hat jeden Tag mindestens 20° und es regnet nicht. Der Campus gefällt mir echt gut, es ist wie bei uns nur ein bisschen kleiner. Dafür aber auch ruhiger und entspannter alles. Nach Fynns Lauf waren wir dann Frühstücken in Downtown, aber es so zu nennen ist echt ein Witz. Die Stadt hat 50.000 Einwohner also ist noch deutlich kleiner als Saarbrücken. Das hat aber auch was. Nach dem Frühstück mussten wir beide noch was für die Uni machen, Fynn hat da ziemlich Stress im Moment. Um 2 war ein Basketball Spiel von der Uni. Das Stadion war natürlich deutlich kleiner als bei uns das und das Niveau hat auch zu wünschen übrig gelassen aber es war ganz cool. Danach sind wir noch Volleyball spielen gegangen. Ich hatte Angst Sonnenbrand zu bekommen weil meine Haut im Winter natürlich gar nichts mehr gewöhnt ist. War zum Glück ok. Es war echt eine angenehme Temperatur zum draussen sein, nicht zu warm und nicht zu kalt. Anschließend sind wir zu einem Surf Festival gegangen. Das war nicht so wie man es sich im ersten Moment vorstellt, sondern ein Filmfestival bei dem Surffilme gezeigt werden. War sehr interessant und man hat einige Leute getroffen. Das Ganze ging dann bis so 10 Uhr und wir haben sogar einen Film ausgelassen weil Fynn morgen um 6 Uhr laufen gehen muss. 20 Kilometer und das als Steigerungslauf um die Uhrzeit ist echt keine schöne Sache.
Sonntag: Fynn war dann um 6 Uhr weg, ich hab aber bis 9:30 geschlafen. Die Zeitverschiebung und der wenige Schlaf hatte mich echt fertig gemacht. Wir waren dann nochmal Frühstücken in Downtown. Fynn musste danach erstmal einen Mittagsschlaf machen, ich hab die Zeit genutzt um zu recherchieren was ich noch so machen will die Tage. Ich denke ich leihe mir ein Auto und fahre rüber nach Tampa und schaue mir mal die Seite von Florida an. Vor allem Saint Petersburg soll sehr schön sein. Da könnte ich dann eine Nacht im Hostel schlafen. Aber den genauen Plan hab ich noch nicht fertig. Danach waren wir dann nochmal lernen mit ein paar Freunden von Fynn. Ich muss noch was für Drama fertig machen, also habe die Zeit dann auch gut genutzt. Abends waren wir dann noch mit einem anderen Freund von Fynn essen. Der kam auch aus Deutschland und studiert in Freiburg. Laut ihm eine sehr schöne Stadt also mein Plan da den Master zu machen wird immer besser. Um halb 8 waren wir dann wieder am lernen weil Fynn noch einige Aufgaben für morgen fertig machen muss. Echt krass wie stramm das bei ihm ist. Ist halt echt viel wenn man laufen muss, mehr als normal studiert und dann noch 3 Mal die Woche arbeitet...
Bilder: https://drive.google.com/drive/folders/1xsGB_eRiTxsys-NgnJ43Aq9rcc70wGAu?usp=sharing
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Unerwartetes Fick-Wochenende mit meinem Schwager
Es war mal wieder so weit. Die Schwester meiner Frau kommt uns dieses Wochenende wieder einmal besuchen. Sie hat von ihrem Mann mal wieder „frei“ bekommen. Die Ehe der beiden läuft schon seit der Hochzeit nicht mehr richtig und keiner weiß wirklich, warum sie sich nicht von ihm trennt. Sie hat um dieses Wochenende bei uns wieder kämpfen müssen, da er ja auf die ****er aufpassen muss. Da sie selbst keinen Führerschein besitzt, habe ich sie mit meinem Auto abgeholt.
Es war Freitag und Jasmin würde bis Montag bleiben. Auf der Fahrt zu uns unterhielten wir uns ein wenig über ihre Ehe und nahmen uns vor, das Wochenende so richtig zu genießen. Jasmin ist Mitte 20, schlank, mit kleinen Brüsten. Ihr Körper ist leicht gebräunt und sie hat schulterlanges dunkelblondes Haar und blaugrüne Augen. Sie ist fast 18 Jahre jünger als ich und wunderschön. Heute hat sie eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefen Ausschnitt an, dass wieder sehr luftig ausfällt.
Diese Art von Kleidung ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum ich meine Schwägerin so gerne sehe. Denn immer wenn sie sich leicht nach vorn beugt oder gar ganz bückt, kann man ihre Brüste sehen. Meistens trägt sie einen knappen BH, aber häufig hat sie auch gar keinen BH an. Ich versuche dann immer unauffällig hinzuschauen und den Anblick zu genießen, aber ich weiß nicht, ob mir das wirklich gelingt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wüsste Jasmin ganz genau, dass ich ihre Brüste anstarre und total auf sie stehe.
Dazu kommt noch ihr heißes Fahrgestell und der wohlgeformte Po. Ich bekomme in Ihrer Gegenwart leider immer unanständige Gedanken, ich kann es nicht verhindern. Und wenn wir allein sind, wie jetzt gerade im Auto, ist es besonders schlimm. Aber es gefällt mir auch irgendwie. Bei uns angekommen wurde Jasmin von meiner Frau Ines natürlich stürmisch begrüßt, wie es halt unter Schwestern üblich ist. Man sah den beiden Frauen die Verwandtschaft an. Meine Frau ist zwar 18 Jahre älter, aber nicht weniger schön.
Statt der schulterlangen dunkeblonden Haare hat sie brünettes Haar, dass fast bis zu ihrem rundlichen Hintern reicht. Sie hat im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester recht große Brüste, mit denen ich immer sehr gerne „spiele“. Sie hat die schönsten braunen Augen auf dieser Welt und ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich meine Frau anschaue, dann weiß ich immer wieder, warum ich ihr treu bin, abgesehen von den paar unanständigen Gedanken.
Nach der stürmischen Begrüßung packte Jasmin erstmal ihre Sachen aus und zog sich etwas bequemeres an, denn für heute Abend war ein gemütlicher Videoabend geplant mit viel dabei Quatschen. Sie soll sich erstmal etwas ausheulen und dann mal bei uns von ihrer Ehe abschalten. Nach einige Minuten kam sie aus unserem Schlafzimmer mit einer lässigen Jogginghose und das luftige Oberteil war einem Trägertop gewichen, von BH-Trägern keine Spur. „Na das sind ja vielversprechende „Aussichten“ für den Abend“, dachte ich so für mich.
Ich hatte bereits einige DVD aus der Videothek, Knabbereien, Sekt für die Mädels und ein paar Radler für mich besorgt und wir schauten uns erst einen Film an, währenddessen redeten wir über allgemeine Neuigkeiten. Danach machten wir gemeinsam eine Pizza und beim Verzehr der selbstgemachten Pizza begannen wir dann mit dem zweiten Film. Nachdem wir aufgegessen hatten und die Pizza etwas gesackt war, begannen nun die Gespräche über ihre Eheprobleme. Inzwischen hatten die Mädels auch ihre zweite Flasche Sekt geleert.
Es folgten von Jasmin die üblichen Ausflüchte einer Ehefrau: „Er hat auch seine guten Seiten“, “ Er kann auch total lieb sein“ usw. , aber bei meiner Frau kam sie damit nicht durch. Sie machte Jasmin klar, dass sie etwas besseres verdient hätte und dass ihr Mann sich nicht wie einer verhielte. Jasmin erwiderte nur: „Es kann ja nicht jeder so einen Mann haben wie Du. Ich bin schon manchmal neidisch auf Euch und ich wünschte, ich hätte so einen Mann wie den Deinen!“ Ich merkte, wie mir diese Aussage schmeichelte und mein Puls etwas schneller wurde.
Ich nippte an meinem Radler, damit meine Reaktion nicht auffällt. Aber der darauf folgendes Satz meiner Frau überraschte ich so sehr, dass ich mich an meinen Radler verschluckte und meine Frau mit großen Augen ansah: „Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen wenn du magst!“ Auch Jasmin überraschte dieses Angebot, denn man merkte der Stimme meiner Frau an, dass es kein so dahingesagter Spruch war. Jasmin fing sich zuerst wieder und fragte nach bei ihrer Schwester nach: „Wie meinst du das?“ „Na wie soll es schon gemeint sein? Du bist bis Montag hier und ich leihe Dir meinen Mann.
Mit allen rechten und Pflichten und ich spiele den Besuch. Mein Schatz tut das bestimmt für mich und da er auch nur ein Mann ist, würde es ihm sicher auch gefallen. Und Dir scheint mein Ehemann ja zu gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Jasmin errötete leicht und fragte vorsichtig noch mal nach: „Ist das dein Ernst? Ich soll mit Andi schlafen und seine Frau spielen?“ „Da Dir zuerst der Sex mit Andi in den Sinn kam, gehe ich davon aus, dass Du es auch willst.
Und da Andi selber bis jetzt noch nichts gesagt hat, gehe ich auch davon aus, dass er mitmacht. “ Ines beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss und hauchte mir dabei ins Ohr: „Du hast die Gelegenheit und meine Erlaubnis mit meiner Schwester zu schlafen. Ich bitte Dich sogar darum. Mach sie dieses Wochenende glücklich und verwöhne sie schön. Behandele sie so, wie du mich behandelst. Ich werde Dir deshalb nicht böse sein.
“ Sie stand nun auf, nahm meine Hand und führte mich rüber zu Jasmin. Ich sollte mich neben Jasmin setzen, was ich auch tat. „Na los, du darfst die Braut jetzt küssen“ sagte Ines leise. Jasmin schaute mir in die Augen. Man konnte ihren Pulsschlag fast hören. Sie feuchtete ihre Lippen an. Ich bewegte meinen Kopf auf sie zu, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schloss langsam ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite, sie wollte es also tatsächlich.
Hatte sie etwa manchmal auch unanständige Gedanken mit mir gehabt? Beruhte das heimliche Begehren auf Gegenseitigkeit und durch meine Frau haben wir es erst gemerkt? Unsere Lippen trafen nun aufeinander, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge suchte nach meiner. Ich lies sie meine Zunge finden und sie spielten nun vorsichtig miteinander. Schließlich presste Jasmin ihre Lippen nun fest auf meinen Mund. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Mein Frau flüsterte leise: „Dann lasse ich die frisch Vermählten mal allein.
Viel Spaß!“ Jasmin unterbrach den Kuss und hauchte ein leises Danke zurück. Ines nickte nur lächelnd und lies uns dann alleine. Jasmin fragte kurz: „Wo waren wir stehen geblieben?“ und fing dann sofort wieder an zu küssen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich, das hätte ich nicht erwartet. Die Situation schien sie ziemlich erregt zu haben, denn sie ging ganz schon ran. Sie zog sich das Trägertop aus, unter dem sie wirklich keinen keinen BH trug.
Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon aufrecht. Bevor ich reagieren konnte, zog sie mir das T-Shirt aus. Dann küssten wir uns weiter und legten uns auf das Sofa. Meine Hände glitten langsam an ihrem Bauch entlang und suchten sich den Weg zu den Brüsten, die ich in meiner Fantasie schon so lange begehre. Sanft streichelte ich die junge Haut ihres Busen und massierte zärtlich ihre Nippel. Meine Lippen wanderten von ihren Mund über ihren Hals bis schließlich zu ihrem Ohr.
Sie genoss sichtlich mein Küsse und legte ihren Hals demonstrativ frei. Auch streckte sie mir ihre Brüste entgegen und sie stöhnte leise dabei. Ich bemerkte inzwischen, dass sich auch bei mir etwas getan hatte. Der Platz in meiner Hose wurde immer enger, aber Jasmin schien das bereits zu ahnen. Mit einer Hand griff sie mir in den Schritt und packte meine Männlichkeit. „Ja, das will ich“ flüsterte sie erregt. Jasmin dreht mich auf den Rücken und sie war nun oben.
Ihre Lippen wanderten nun von meinem Mund hinunter zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen, was sie augenblicklich erhärtete. Aber das war nicht das Ziel von der Reise ihrer Lippen. Sie wanderten weiter über meinen Bauch bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kamen nun ihre zarten Hände ins Spiel. Sie massierten meine Brust und ihre Lippen bewegten sich runter bis zu meiner Hose. Sie küsste mein erregtes Glied durch die Hose. Gleichzeitig wanderten ihre Hände abwärts, bis sie ebenfalls an meiner Hose ankamen.
Sie zog mir langsam die Hose herunter, bewegte aber ihren Kopf kein Stück. Mein harter Penis schnellte ihr entgegen und schlug ihr ins Gesicht. Ein leises „Wow, ist der geil! Meine Schwester ist echt zu beneiden!“ glitt ihr über die Lippen und sie begann damit, an meinen rasierten Schwanz zu saugen und massierte ihn mit der Hand dabei schön langsam. Das fühlt sich einfach genial an. Das ist besser, als in meinen bisherigen schmutzigen Gedanken mit ihr.
Die pure Lust steigt in mir auf und ich kann es einfach nicht fassen, wie sich diese junge Frau geil auf mich stürzt. Ich merke, wie Lusttropfen aus meinem Glied kommen und Jasmin leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich auf. Dass sie so ein geiles Luder ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich merke, wie es in mir pulsiert. Ich muss sie runter von meinem Schwanz bekommen, sonst ist das Erlebnis zu schnell vorbei.
Ich setze mich auf und flüstere „Nein noch nicht! Ich komme sonst!“ Doch mit meinem Schwanz im Mund sagt sie zu mir: „Keine Sorge! Beim zweiten Durchgang kannst Du länger!“ Sie drückte mich wieder auf die Couch und lutschte meinen Schwanz jetzt noch intensiver. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spüre, wie ich explodiere. Ich presse Jasmins Kopf mit meinen Händen fest auf meinen Schwanz und im gleichen Augenblick entlädt sich meine Geilheit in ihrem Mund.
Mit mehreren Stößen spritze ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Sie hält ihren Kopf ganz ruhig und lutscht aber mit ihrer Zunge weiter an meinem Schwanz, während ich abspritze. Ich merke, wie sie immer wieder schluckt. Erst als ich nicht mehr zucke und kein Sperma mehr aus meinem Lustspender kommt, lässt sie meinen Schwanz frei. Sie leckt ihn wie ein Eis am Stiel langsam sauber. „Na da hatte aber jemand Druck!“ sagt sie frech zu mir, während sie noch meinen Schwanz sauber leckt.
„Kein Wunder, so wie Du meinem Schwanz gelutscht hast. Und ich bin eh schon so lange geil auf Dich!“ „Habe ich schon oft bemerkt. Ich habe es mir auch schon oft mit dir vorgestellt, was du wohl für einen Schwanz hast und wie er wohl schmeckt. Aber ein so schönes geiles Teil hätte ich nicht erwartet. Nicht zu groß, nicht zu klein und ein schöne pralle Eichel, die man geil saugen kann. Da macht das Blasen auch richtig Spaß.
Vor allem wenn ich merke, wie Du dabei abgehst und ich dich kontrollieren kann. “ Ihre geilen Worte lassen bereits wieder langsam die Lust in mir aufsteigen. „Hey, du bist ja eine richtige kleine Schlampe! Du machst mich echt geil!“ Sie erwidert nur lächelnd: „Gut so, ich bin auch geil und jetzt bin ich dran. Während dein prächtiger Schwanz sich vom Blasen erholt, würde ich gerne von dir mit der Zunge verwöhnt werden! Ist dir schließlich von meiner Schwester befohlen worden.
“ Sie stand auf, hatte immer noch ihre Jogginghose an, die sie nun langsam herunterzog. Nun konnte man ihre schönen schlanken Beine sehen und ihr heißen Rundungen der Hüfte. Ein roter Slip verdeckte zwar noch die Sicht auf ihre Lusthöhle, aber man konnte schon deutlich eine feuchten Abdruck am Höschen erkennen. Ich packte sie an den Hüften und zog sie näher zu mir, dann zog ich ihr langsam das vor Geilheit nass gewordene Höschen aus.
Ich wusste es, sie ist rasiert, dachte ich kurz und freute mich schon darauf, sie nun lecken zu dürfen. Ich legte eines ihrer Beine über meine Schulter, damit ihre Beine sich spreizten und ich sie so gut verwöhnen konnte. Mit meiner Zunge suchte ich mir den Weg zu ihrem Kitzler, den ich daraufhin mit sanftem Druck meiner Zungenspitze massierte. Sofort fing Jasmin an zu stöhnen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch mein Haar und legte den Kopf in den Nacken.
Sie bewegte langsam ihr Becken mit. Mit einer Hand streichelte ich ihren Körper vom Busen bis zu ihren Schenkeln, ich genoss es richtig, meine Hand über die zarte Haut ihres perfekten Körpers gleiten zu lassen. Die an der Hand widmete sich inzwischen ihrer feuchten Muschi. Erst mit nur einem Finger und dann mit 2 Fingern fingerte ich langsam ihre geile Muschi. Sie stöhnte jetzt etwas lauter und ich merkte, dass ihre Knie weich wurden. Mit 2 Fingern in ihr durfte sie sich setzen.
Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor mir auf der Couch und ich kniete vor ihr, um sie weiter zu lecken und zu Fingern. Ich streichelte weiter über ihren ganzen Körper und auch Jasmin selbst legte Hand an und bearbeitet eine ihrer Brüste. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Ich lies nun meine Finger in ihrer Muschi schön spielen, was sie noch geiler machte. „Oh ja, mach weiter so, nicht aufhören!“ flehte sie mit geiler Stimme.
Ich bemerkte, dass auch bei mir die Geilheit vollständig zurückgekehrt war, denn ich hatte bereits wieder einen prächtigen Ständer. Ich fingere sie nun etwas schneller und härter und auch meine Zunge bearbeitet ihre Muschi jetzt heftiger. Jasmin krallt sich augenblicklich an den Sofakissen fest und hebt ihr Becken hoch. Der Anblick der total geilen Jasmin und wie sie abgeht macht mich total heiß. Ich presse mein Gesicht nun fest zwischen ihre Beine und lecke genüsslich ihre Fotze.
Ihr Mösensaft schmeckt richtig geil und ich lecke sie wie im Rausch. Laut keuchend kündigt sie ihren Höhepunkt an: „Oh ja, ich komme, ich komme …!“ Und dann war es soweit, ihr ganzer Körper zuckte unaufhörlich während sie mehr als deutlich ihren Höhepunkt erlebte. Sie versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ich hörte erst auf zu lecken und zu fingern, als ihr geiler, inzwischen leicht verschwitzter Körper kraft- und regungslos liegen blieb.
„Das war der Hammer!“ waren ihre ersten Worte und sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, nachdem sie mich zu sich auf die Couch gezogen hatte. Sie bemerkte, dass ich bereits wieder sehr erregt war und machte mich auch frech darauf aufmerksam: „Na, da steht ja schon wieder einer stramm. “ sagte sie kess und fing an, meine Männlichkeit leicht zu massieren. Dabei küssten wir uns dann weiter. Ich gab ihr einen Augenblick der Erholung, während wir uns küssten, streichelten und sie dafür sorgte, dass mein Ständer erhalten blieb.
dann tastete ich mich wieder zu ihrer Muschi vor und prüfte, ob sie auch schon wieder bereit ist. Ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, dass durfte ich mir nicht entgehen lassen. Sie spreizte willig ihre Beine, als meine Hand ihre Muschi berührte. Ich prüfte mit meinen Fingern, ob sie bereit war, meinen Schwanz zu bekommen. Sie war bereit! „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich dreist zu ihr bei einem Kuss und dieses geile erwiderte nur: „Dann tu es doch endlich!“ Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander und sagte fordernd: „Schieb deinen geilen Schwanz in meine feuchte Muschi und fick mich!“ Ich folgte der Anweisung natürlich umgehend.
Ich kam mit meinem auf ihr Becken zu und Jasmin griff schon sofort nach meinem Schwanz, den sie sich sofort reinschob. Dabei stöhnte sie auf und keuchte ein „Und jetzt fick mich!“ Ich begann erst mit langsamen und zärtlichen Beckenbewegungen. Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Körper fühlt sich so wahnsinnig geil an und sie mit gespreizten Beinen willig und geil vor mir liegen zu sehen und zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Fotze verschwindet, dass ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Bewegungen meines Beckens werden nun intensiver und wandeln sich zu harten Fickstößen. immer härter und schneller werden meine Stöße und bei jedem Stoß stöhnt Jasmin laut auf. Die Nippel ihrer kleinen Brüste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße mit. Jasmins Becken verstärkt meine Stöße durch entgegenkommen, bei jedem Stoß von mir streckt sie mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel an meinem Hintern festkrallen. Ihr Griff macht deutlich, was sie erwartet.
Noch härter und noch schneller ficke ich sie nun durch. Sie kann ihre Lustschreie nun nicht länger unterdrücken. Ich merke, wie es in mir brodelt, lange halte ich das nicht mehr durch, dann muss ich mich entladen. Während ich mich noch versuche zu beherrschen, kommt Jasmin plötzlich ohne Vorwarnung. Unter heftigem Zucken schreit sie laut auf, ihr Fingernägel bohren sich schmerzhaft in meinen Arsch. Der Orgasmus war noch deutlicher als der vorherige. Durch das heftige Zucken ihrer nassen Möse auf meinem Schwanz, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich besamte ihre geile Fotze mit einigen harten Stößen und auch ich zuckte heftig bei diesem Höhepunkt.
Ich spürte, wie mein warmes Sperma sich in ihr verteilte und sie lächelte mich dabei erschöpft an. Während ich meinen Schwanz noch zuckend in ihr hatte und ich jeden Augenblick in ihr genießen wollte, kraulte sie mir leicht meinen Sack. „Wow, war das geil! Und du gehörst mir das ganze Wochenende und wir haben erst Freitag!“ sagte sie zu mir. „Aber jetzt bin geschafft. Gönn mir eine Pause und eine Dusche. Die Nacht ist ja noch jung …“ Ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus ihrer triefnassen Scheide.
„Gerne, bin schließlich dein Ehemann für dieses Wochenende und stehe dir für alles zur Verfügung!“ „Das erwarte ich auch von dir. “ sagte sie nur und ging dann nackt in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr auf den sexy Hintern und genoss den Anblick. Dann verschwand sie im Bad und Sekunden später hörte man die Dusche. Ich lehnte mich ebenfalls total erschöpft zurück und nippte an meinem inzwischen schal gewordenen Radler. Ich schaute auf die Uhr und konnte es kam glauben.
Fast 2 Stunden waren vergangen. Es fühlte sich gar nicht so lange an. Mit geschlossenen Augen saß ich da und lies in Gedanken den Abend noch mal ablaufen, als plötzlich die Stimme meiner Frau leise direkt neben mir ertönte: „Es scheint, als würde die Hochzeitsnacht ganz gut laufen, oder?“ Ich erschrak leicht und schaute dann zu meiner Frau rüber. „Ich glaube, es hat Jasmin ganz gut gefallen. “ sagte ich zu ihr. „Du scheinst ja auch nicht ganz unzufrieden zu sein?“ sagte sie lächelnd.
Ich suchte nach Eifersucht in ihrem Blick und in ihrer Stimme, aber ich bemerkte eher Neugierde und auch Lust, was mich sehr überraschte. Aber ich spürte auch Erleichterung, denn zu leicht hatte ich mich vorhin ohne einen Gedanken an die Konsequenzen auf dieses „Spiel“ eingelassen. „Ich muss zugeben, dass Du mir da ein geiles Geschenk gemacht hast. Ich hätte nie gedacht, dass Du sowas zustimmst. “ „Ich glaube, auch wir können in unsere Ehe noch was verbessern, z.
B. über die sexuellen Wünsche des Anderen reden und eventuell sogar einige Wünsche erfüllen. Aber das Geschenk war nicht nur für dich oder Jasmin. Aber das klären wir später mal. Seid ihr für heute fertig oder ist hier noch Leben drin?“ Mit ihrem nackten Fuß spielte sie an meinem schlaffen Penis herum. Obwohl ich noch total erschöpft war, genoss ich diese Berührung. „Er macht gerade Pause, ist aber bereit für alle Schandtaten. “ sagte ich zu ihr.
In diesem Augenblick kam Jasmin aus dem Bad. Sie war immer noch nackt und ihre Haare noch nass. „Finger weg von meinem Mann“ lachte sie und kam näher. Sie hob den Fuß meiner Frau von meinem Glied und umfasste anschließend meine Männlichkeit mit ihrer Hand. „Das gehört erst mal mir und ich brauche ihn noch. !“ „Und wofür?“ fragte meine Frau mit einem provozierenden Unterton. „Für wilden und hemmungslosen Sex!“ sagte Jasmin zu Ines.
„Das will ich sehen!“ sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen und setzt sich in einen Sessel. Jasmin und ich schauten uns mit großen Augen an. Meine Frau wollte uns tatsächlich beim Sex beobachten?! „Jetzt ohne scheiß?“ fragte Jasmin vorsichtig nach und bekam ein deutliches Nicken als Antwort. Das Wochenende wurde ja immer besser. Ich entdeckte vollkommen neue Seiten an meiner Frau und ich wurde plötzlich wieder total scharf. Jasmin hatte immer noch meine Männlichkeit in ihrer Hand und nun bemerkte sie auch, dass sich bei mir wieder etwas tat.
„Hör auf deine große Schwester!“ sagte ich zu Jasmin und drückte ihre Hand fester auf mein Glied. Sie nickte und begann damit, meinen Schwanz erst langsam zu massieren um ihn dann mit ihrem Mund wieder zu wahrer Pracht zu verhelfen. Mit jedem Mal, wo sie sich meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Mund schob, wurde mein Schwanz wieder größer und härter. Ich fing an sie zu fingern und ich merkte, dass sie auch bereits wieder feucht wurde.
Ihr Lutschen an meinem Schwanz und mein Fingern sorgte für schmatzende Geräusche. Ich gab Jasmin zu verstehen, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten sollte. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich über mich und schob sich langsam meinen Prügel in ihre kleine geile Muschi. Sie stöhnte leidenschaftlich und fing sofort an, meinen Schwanz schön zu reiten. Ich massierte ihre Brüste von hinten und küsste ihren Rücken. Mit einem schmatzendem Geräusch dran mein Glied immer wieder ganz in ihre Scheide ein um anschließend wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden.
Plötzlich vernahm ich ein Stöhn-Geräusch von schräg gegenüber. Ich schaute in die Richtung und sah, wie Ines es sich selbst besorgte, während sie uns beim Ficken beobachtete. Sie bemerkte, dass ich zu ihr rüber sah und erwiderte meinen Blick mit einem provozierendem Lächeln, dabei massierte sie ihre Muschi weiter und zog scheinbar extra für mich ihre Schamlippen auseinander. Sie führte sich nun 2 Finger und stöhnte dabei etwas auf und lies ihren Blick aber immer auf Jasmin und mich.
Jasmin bemerkte schnell meine Abgelenktheit. Sie hörte mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen auf und lies nun ihr Becken kreisen, während sie ihren Kopf zu mir umdrehte. Ihr immer noch nasses Haar klebte auf ihrem wohlgeformten Rücken. Sie bemerkte, dass ich woanders hinsah und verfolgte meinen Blick. Dann bemerkte auch Jasmin, dass sich ihre Schwester uns bei unserem Fick beobachtete und es sich selbst dabei besorgte. Als wenn Jasmin ihrer Schwester eine heiße Show bieten wollte, griff sie nun nach meinen Eiern und knetet sie schön durch.
Sie lehnte sich dabei zurück, so dass ihre nassen Haare auf meiner Brust klebten und sie fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Außerdem fing sie an, meinen Schwanz hart zu reiten und pausierte immer wieder mit kreisenden Beckenbewegungen. Da sie so schön meinen Sack bearbeitete, tat ich es ihr gleich und bearbeitet ihren Kitzler stimulierend mit meiner Hand. Ihre Muschi war wieder extrem feucht und ihr Saft floss an meinem Schwanz und Sack herunter.
Jasmins Hand, mit der sie meinen Sack massierte, war auch schon feucht von ihrem Mösensaft, was die Massage meiner Eier nur noch geiler machte. Was meine Frau inzwischen tat, konnte ich leider nicht beobachten, denn Jasmins fesselnde Küsse sorgten dafür, dass ich nur in die andere Richtung sehen konnte. Ich bemerkte aber, dass Jasmin ihre Schwester immer wieder heimlich ansah und es scheinbar genoss, ihren Ehemann vor ihren Augen zu ficken. Mein Schwanz fühlte sich schon ganz heiß an, so hart ritt mich Jasmin.
Gerade, als ich mir dachte „Das hälst du nicht mehr lange aus“ kam Jasmin und explodierte förmlich auf meinem Schwanz. Sie zuckte heftig und kniff mir mit der massierenden Hand meinen Sack so stark, dass ich dachte, gleich hast du keine Eier mehr. Es schmerzte zwar ziemlich, hielt mich aber vom Abspritzen ab. Als Jasmin sich wieder unter Kontrolle hatte, sagte sich nur mit einem verlegenen Lächeln: „Entschuldigung! Alles in Ordnung?“ Ich nickte und Jasmin zog inzwischen unter leichten Zucken meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Meine Erektion hatte den Kniff unbeschadet überstanden und ich hatte immer noch einen einsatzbereiten Schwanz. „Boah, ich kann nicht mehr! So geil gefickt habe ich noch nie! Und dabei von der eigenen Schwester beobachtet zu werden, wie ich mit ihrem Mann ficke ist extrem heiß!“ „Und was machen wir jetzt mit meinem Ständer?“ fragte ich vorsichtig, in der Erwartung noch mal irgendwie abspritzen zu können. „Wie wäre es, wenn Jasmin deinen Schwanz wichst und du zum Abschluss in ihr Gesicht spritzt? Dabei würde ich gerne kommen!“ Den Vorschlag meiner Frau, die sich noch immer fingerte, fand ich sehr heiß.
Ich freute mich sehr, als Jasmin nickte. Sie ging direkt auf die Knie, während ich vom Sofa aufstand mich passend vor ihrem Gesicht positionierte. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und verlor keine Zeit. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz hart und mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ab und zu leckte sie von meinen Eiern angefangen bis hinauf zur Schwanzspitze und saugte dann kurz an meiner Schwanzspitze, dann wichste sie wieder weiter.
Während sie meinen Schwanz wichste, schaute sie kurz zu meiner Schwester rüber und dann mir direkt in die Augen. Sie sagte schmutzige Sachen zu mir wie z. B. : „Na los, spritz mir dein Sperma ins Gesicht. Spritz mich richtig voll, damit deine Ehefrau einen geilen Orgasmus bei dem Anblick hat, wie du ihre keine Schwester besamst. “ Sie lehnte ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund weit und schreckte mir ihre Zunge entgegen und legte meine Eichel auf ihre Zunge, meinen Schwanz dabei ständig am wichsen.
Ich merkte, wie es in mir brodelte, jeden Augenblick würde ich abspritzen in Jasmins süßes Gesicht. Sie schien es auch zu merken und feuerte mich an: „Ja, gleich kommst Du! Gib mir dein ganzes Sperma. Deine Frau will, dass Du ihrer kleine Schwester ins Gesicht spritzt. Also los, gib mir deinen ganzen geilen Saft in mein Gesicht, dass du in Zukunft immer bei meinem Anblick voll spritzen möchtest!“ Der Dirty-Talk tat ihre Wirkung und ihre Worte machten mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Obwohl es nicht der erste Orgasmus des Abends war, kam ich trotzdem wieder so heftig, als wäre es der erste nach Wochen ohne Sex. Ich spritze wieder eine volle Ladung Sperma und Jasmin hatte wohl nicht mehr mit einer solchen Menge und schon gar nicht mit so einem Druck gerechnet. An dem ersten heftigen Spritzer, der sie direkt in den Rachen traf, verschluckte sie sich leicht und aus Reflex richtete sie ihren Kopf schnell wieder auf.
Die nächsten 2-3 Stöße erwischten Augen und Nase. Aber obwohl sie sich verschluckt hatte, wichste sie meinen Schwanz schön weiter und lies mich ihr Gesicht vollspritzen. Sie lachte etwas dabei und stieß ein „Hui!“ aus. Sie musste die Augen schließen, damit ihr keine Sperma in die Augen floss und ihr Kopf zuckte immer leicht bei jedem erneuten Schwall Sperma, der ihr Gesicht traf. Unter ständigen Zucken sorgte ich mit einigen Stößen dafür, dass ihr Gesicht bald vollkommen von Sperma bedeckt war.
Auch ihre frisch gewaschenen Haare blieben von einigen Tropfen nicht verschont. Während Jasmin mit ihren Händen versuchte Herr über die Spermaladung in ihrem Gesicht zu werden und mein Schwanz noch vor Geilheit in Jasmins Gesicht zuckte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch aus der Richtung meiner Frau. Mit einem lauten Aufschrei kam auch sie in diesem Moment. Sie presste ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ihre Hand vergraben war und zuckte heftig. Ich hatte noch nie beobachten können, wie sich meine Frau es selbst besorgte und hatte fast geglaubt, sie macht so etwas nicht.
Aber heute Abend lernte ich meine Frau von einer anderen geilen Seite kennen. Plötzlich merkte ich, wie Jasmin meinen Schwanz sauber leckte, obwohl ihr Gesicht immer noch voll mit meinem Sperma war. Inzwischen tropfte er ihr auf die Brüste und lief an ihrem Bauch herunter bis zu ihrer geilen Möse, die ich heute bis zur Erschöpfung ficken durfte. Sie sammelte mit einem Finger das Sperma in ihrem Gesicht auf und leckte sich immer wieder den Finger ab.
Anschließend saugte sie nochmal an meinem Schwanz. Das machte sie solange, bis ihr Gesicht. Einigermaßen von meinem Saft befreit war. Dann stand sie auf, an ihrem Körper waren noch immer die Tropfspuren von meinem Sperma bis runter zu ihrer rasierten Fotze und auch ihr Gesicht und ihre Haare wiesen noch Reste von Sperma auf. Sie gab mir einen dicken Kuss, leckte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mein Becken mit meinem noch halbsteifen Schwanz an ihr Becken heran.
mein Schwanz berührte dabei ihre Muschi und zuckte durch diese Berührung noch mal. Nach dem heißen Kuss sagte sie zu mir flüsternd: „Das war der geilste Sex meines Lebens. Ich danke dir dafür! Lass uns jetzt ins Bett gehen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Ich freue mich schon darauf, morgen früh neben dir aufzuwachen!“ Jasmin ging kurz ins Badezimmer, um sich das restliche Sperma von ihrem wohlgeformten Körper zu entfernen. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei meiner Frau zu bedanken und um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
Ich ging auf Ines zu, mein Körper war leicht verschwitzt und mein Schwanz glänzte noch von Jasmins Speichel. Ich kniete mich vor meine Frau, zog sie an mich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dabei fasst ich ihr an die Muschi und meine Frau spreizte die Beine weiter auseinander. Ich unterbrach den Kuss etwas, fingerte sie aber weiter und hauchte ihr ins Gesicht: „Danke mein Schatz für diesen mehr als heißen Abend! Ich finde es auch extrem geil von dir, mich für das ganze Wochenende an Jasmin auszuleihen.
Spätestens am Montag unterhalten wir uns mal darüber, was noch alles in dir schlummert und welche Wünsche es da bei dir noch gibt, du kleines geiles Luder. Ich würde es am Liebsten jetzt gleich mit dir treiben. “ Ines kreiste inzwischen leicht ihr Becken um mein Fingern intensiver für sich zu machen. Dabei antwortete sie mit erregter Stimme: „Ich bin auch so geil auf dich, ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber an diesem Wochenende steckst du deinen Schwanz nur in meine Schwester.
Und keine Sorge, dass du für mich im Augenblick tabu bist und ich euch beim Sex zusehen oder ich euch wenigstens hören kann, macht mich so extrem geil, dass ich am Montag ein gigantisches Verlangen nach dir und deinem Schwanz ausleben muss. “ In diesem Augenblick griff sie mir fest zwischen die Beine und massierte für einen kurzen meine Männlichkeit. „Darauf freue ich mich jetzt schon! Gute Nacht mein Schatz!“ antwortet ich ihr. Sie sagte mir auch noch gute Nacht und dann folgte ich Jasmin ins Bad.
Jasmin war inzwischen fertig und wollte gerade das Bad verlassen. Als sie mich sah, fragte sie mich kurz: „Hab ich noch irgendwo dein Sperma kleben oder ist jetzt alles weg?“ „Scheint alles weg zu sein. “ sagte ich zu ihr. „Willst du noch duschen?“ fragte sie mich, als ich die Duschkabine öffnete. „Nur kurz abduschen und dann ab zu dir ins Bett. “ „Ich warte dann im Bett auf dich!“ sagte sie kurz und verschwand durch die Badezimmertür.
Ich beeilte mich und duschte mich kurz kalt ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, folgte ich ihr ins Schlafzimmer, in dem mich normalerweise meine Frau erwartet, aber heute war es ihre kleine geile Schwester, auf die ich schon so lange heiß war und die ich heute bereits mehrmals besamen durfte. Nun lag sie da, vollkommen nackt, auf meinem Ehebett. Sie rührte sich nicht und ich stieg vorsichtig zu meiner „Leih-Ehefrau“ ins Bett. Ich kuschelte mich vorsichtig bei ihr an.
„Da bist du ja!“ flüsterte sie leise. „Ich dachte, du schläfst schon!?“ sagte ich fragend zu ihr. „Ich bin zwar fix und fertig, aber ich kann doch jetzt nicht schlafen nach dem heißen Abend. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wenn mir einer heute Mittag erzählt hätte, dass ich heute Abend von dir geleckt, gefickt und vollgespritzt werde, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Obwohl mich die Vorstellung schon lange gereizt hatte. Ich glaube, ich werde es schon ein wenig vermissen, die heimlichen Blicke und Gedanken und dabei nicht zu wissen, ob du auch so denkst.
Aber es jetzt so richtig zu erleben war der absolute Hammer. Ich war noch nie so geil wie heute. Ich bin schon gespannt, wie das restliche Wochenende verläuft. “ „Und ich erst!“ antwortete ich ihr. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Jasmin wach. Sie lag schlafend mit ihrem Kopf auf meiner Brust und umarmte mich dabei mit einem Arm. Einer ihrer Schenkel lag auf meinem Gemächt. Sie sah süß aus, wie sie da lag und es fühlte sich toll an, beim Aufwachen diesen nackten und makellosen Körper in den Armen zu halten.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und streichle sanft über ihren Rücken. Sie seufzt leicht, es klingt zufrieden. Langsam öffnen sich ihre Augen, verschlafen blinzelt sie mich an. „Guten morgen!“ flüstere ich zu ihr. „Hi! Dann war das gestern doch kein Traum!“ sagte sie mit verträumter Stimme. Sie streichelte über meine Brust, lies ihre Hand über meinen Bauch nach unten fahren. dabei streichelte sie über meine Hüfte und meinen Oberschenkel. Dann wanderte ihre Hand auf die Innenseite meines Beines und suchte sich den Weg nach oben.
Sie zog ihr Bein, welches noch meine Männlichkeit verdeckte, langsam zurück und legte meine Pracht frei. Im gleichen Augenblick berührte ihre Hand meinen glatt rasierten Intimbereich. Sanft strich ihre Hand über mein Glied, kreiste dort und kurz und setzte dann die reise fort über meinen Bauch wieder an meine Brust. Meine Nippel verhärteten sich etwas, was Jasmin nicht verborgen blieb. Sie küsste meine Brustwarzen zärtlich und streichelte meinen langsam meinen Oberkörper. Ich bekam eine Gänsehaut und die Erregung stieg langsam in mir auf.
Sie küsste nun mein ganze Brust und mein Nippel liebkoste sie leicht mit ihrer Zunge. Mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. Sie wanderte mit ihren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten an meinem Oberkörper langsam an meinem Körper herunter. An meinem Bauchnabel spielte sie wieder mit ihrer Zunge und das Blut schoss langsam aber stetig in meinen Penis, der sich langsam aufrichtete. Dies schien für Jasmin ein Signal gewesen zu sein und sie setzte ihre Reise nach unten fort.
Sie machte es spannend, lies mich noch zappeln, aber schließlich kamen ihre Küsse an meinem Schwanz an. Mit der Zunge führ sie an meinem Schwanz bis zur Eichel entlang, um ihn dann von der Eichel bis zum Schaft mit Küssen zu überdecken. mein Schwanz zuckte leicht dabei vor Erregung und wuchs langsam weiter. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann langsam aber voll Hingabe an ihm zu lutschen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, legte sich dann um meinen Schwanz und begann zu saugen.
Sie massierte ganz sanft meinen Sack dabei. Immer grösser wurde mein Glied in ihrem Mund und je grösser er wurde, umso intensiver saugte sie. Sie begann mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren und ich lag nur da und war ihr vollkommen ausgeliefert. Als mein Penis seine volle Größe in Jasmins Mund erreicht hatte, begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war einfach gigantisch, wie sie mit ihrem Mund meinen prallen Ständer bearbeitete.
Aber ich wollte auch ihren Körper spüren und verwöhnen. Ich packte sie an den Armen und zog sie von meinem Schwanz runter und zu mir hoch. Sie wollte erst nicht, doch dann gab ich ihr einen heißen Zungenkuss und drehte sie bestimmend auf den Rücken. Sie lächelte mich auf dem Rücken liegend an und suchte meinen Blick, den ich nur zu gerne erwiderte. In unseren Blicken knisterte die Erotik, es lag eine heiße Spannung in der Luft.
Ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Schließlich spielte ich mit ihr das gleiche Spiel, wie sie zuvor mit mir. Ich wandert mit meinen Küssen auf ihrem Körper abwärts. Ihre Ohrläppchen, ihr Hals, Ihre Brust und besonders die inzwischen harten Nippel ihrer Brüste. Meine Hände verharrten auf ihren kleinen festen Busen und massierten sie mit leichten Bewegungen, während ich ihren flachen Bauch küsste und auch ihren Bauchnabel leckte. Inzwischen fing Jasmin leicht an zu stöhnen und sie bewegte leicht kreisend ihren Unterleib.
Sie machte ihre Beine breit und legte dabei ihre bereits feuchte Liebesgrotte frei. Ich folgte der offensichtlichen Einladung und küsste mich bis zu ihrem Kitzler, den ich schließlich leicht zu saugen begann. Jasmins stöhnen wurde lauter und ihre Atmung schneller. Sie legte mir ihre Hände auf den Kopf und presste mein Gesicht in ihre Muschi. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und Schamlippen, führte meine Zunge in ihre Fotze ein und vergrub mich förmlich in ihr.
Jetzt hatte ich sie soweit, sie hob ihr Becken vor Geilheit in die Luft und stöhnte heftig und laut. Ich hörte auf sie zu lecken und zog ihr Becken an meinen Schoss. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel und rieb sie auch an ihren geschwollenen Schamlippen. Sie versuchte mit ihrem Becken meinen Schwanz in sich reinzuschieben, doch ich lies es noch nicht zu. Auf meinem Schwanz standen die Lusttropfen, die ich an ihrer feuchten Möse abstreifte.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es ging ganz leicht, er flutschte förmlich rein. Ihre feuchte warme Muschi fühlt sich so geil an an meinem Schwanz. Sofort begann ich damit, meinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Muschi zu versenken. Jedes Mal stöhnte Jasmin auf und krallte sich an Kissen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich meinen Schwanz in ihr drin. Ich fickte sie nun schneller und man hörte ein schmatzendes Geräusch von ihrer feuchten Möse bei jedem Stoß zwischen unseren Becken.
Ich küsste zärtlich ihren Hals, während ich sie unten hart durchfickte. Ich merkte, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal fest und tief in ihre Muschi und kreiste dann auf ihrem Becken. Es war soweit, ich ergoss mich in ihrer Muschi. Mein warmes Sperma floss in ihre Liebesgrotte. zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihr und wohl angeregt von meinem Höhepunkt kam nun auch Jasmin. Auch sie zuckte heftig.
riss ihre Arme nach vorne und krallte sich an meinem Rücken fest. Erschöpft blieben wir einen Augenblick so liegen. Ich küsste Jasmin noch mal zärtlich und zog dann langsam meinen noch zuckenden Schwanz aus ihr heraus. Zwischen unseren Becken war es sehr nass, dies war ein feuchter Fick, aber es war total schön gewesen. erschöpft lies ich mich auf den Rücken fallen und Jasmin legte kuschelte sich an meine Brust. Ich merkte, dass sie selbst auch noch nach Luft rang.
Als wir so dort lagen und wieder auf neue Kraft warteten, öffnete sich plötzlich leise die Schlafzimmertür.
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Deepe Gespräche mit Kumpel Teil 1..
Kumpel: Wieso gehst du nicht einfach hin und Datest sie du dummkopf?
Ich: Keine Ahnung.. vielleicht aus Angst und so...
Kumpel: Wieso aus Angst??? Du hast nichts zu verlieren und mehr als ein Nein oder halt eine Freundschaft kann dann nicht passieren.
Ich: Ich weiß aber... aber du darfst nicht vergessen was bei Smilla, Chantale, Sabrina, Nikki & Lisa passiert ist oder? Jedes mal wenn ich an jemandem gefallen gefunden hatte und Interesse entwickelt hatte und umso mehr Zeit ich mit denjenigen verbracht hatte, hatte ich mich verknallt und dann wollten die kein Kontakt mehr... das passiert bei mir ganz schnell und das weißt du ja weil du jedes mal dabei warst.
Kumpel: Ja.. aber die waren auch ganz falsche Menschen und ich bin ehrlich.. du bist einfach zu verarschen und auszunutzen weil du halt einfach zu nett, zu emotional, zu emphatisch, zu Impulsiv und halt einfach ein Dummkopf bist. Nur weil die mit deinen Gefühlen gespielt hatten und dadurch als Lückenfüller ausgenutzt wurdest, muss das nicht heißen das jede so ist. Ich wette, irgendwo da draußen ist eine die dich ohne zögern ins Herz schließen würde weil du ein extrem Loyaler Mensch bist. Du könntest nie jemand betrügen weil du von dieser Frau, die dich so nimmt wie du bist, so abhängig wärst wie eine Crack Nutte die auf entzug ist.
Ich: Das weiß ich alles.. aber vielleicht wurde ich deswegen so vorsichtig weil.. weil es zu oft hintereinander passiert ist und ich halt zu emotional bin und die mir mein Selbstvertrauen kaputt gemacht hatten. Erst mir große Hoffnung machen und dann mir mit einem Messer ins Herz stechen... Danke..
Kumpel: Ich versteh dich nicht... Sie fühlt sich bestimmt mega beschissen von dir weil du erst sagst "Lass was machen" und dann das es doch nicht geht. Ich leih dir gern Geld, is kein Problem aber Geld spielt doch keine Rolle oder? Ich mein, Ihr könntet auch einfach nur bisl durch die City schländern oder so um halt einfach miteinander Zeit zu verbringen.
Ich: Ich glaube das liegt an meiner Art und Erziehung. Es ist ein Drang für mich einer Frau beim ersten Date eine Neutrale Rose (z.b. eine Weiße) zu schenken und Ihr was zu spendieren.. z.b. wenn Sie etwas trinken möchte oder sonstiges. So war ich schon immer aber im Moment ist meine Finanzielle Lage im Keller das ich Monatlich so gut wie nix übrig habe und das kratzt an meinem Stolz. Ich bin halt Oldschool Gentleman like.
Kumpel: Ja aber..
Ich: Weißt du wie schlimm das bei Lisa war? Bei Ihr hab ich ohne große Hemmung und so alles gegeben. Weil ich es satt war immer alleine zu sein und weil ich mich endlich meiner Feigheit und Angst stellen und überwinden wollte. In der Maßnahme wo ich Sie kennenlernte hab ich Ihr ins Gesicht gesagt das ich in Sie verknallt bin und Sie hatte sich drauf eingelassen.. zumindest das verlief besser als bei Smilla...aber Sie hatte nie Zeit.. immer hieß es Sie wüsste nicht wann Sie arbeiten muss weil es keinen festen Arbeitsplan gäbe und irgendwann nach vielen versuchen über Monate hinweg hatte ich endlich ein Date mit ihr. Was hatte ich gemacht? Ihr eine Rose geschenkt und eine Kette. Wenn man im Dunkeln die Kette mit Licht anleuchtet, steht an der Wand in allen Sprachen "Ich liebe dich" tja... Ihre Reaktion war etwas überrascht und gleichzeitig irgendwie erschüttert, zumindest kam das so rüber. Sie hatte auch ein paar tränen gehabt und musste deshalb zur Toilette oder so.. weil wir in einem Cafè waren, da alles zu hatte weil es Sonntag war. Wie ich Sie jedoch nachhause gebracht hatte, hatten wir uns erstmal eine Zeit in die Augen geschaut und dann kam es zu einer Umarmung.. aber diese Umarmung hatte sich angefühlt wie ein letzter Abschied... und so war es auch und ich hab keine Ahnung wieso und keine Ahnung was Sie mit der Kette gemacht hat, ob sie diese behalten hat oder ob sie diese einfach wegwarf. Jedenfalls hab ich danach nie wieder was von ihr gehört. Das ist zwar alles schon etwas her aber trotzdem... es ist einfach nur traurig.
Kumpel: Das verstehe ich alles, weil du da es ja versucht hattest bei den allen aber bei ihr noch nicht. Was hindert dich daran? Und jetzt komm nicht mit der Aussage das du zu fett bist, nicht so gut aussiehst für sie und das du nicht arbeitest. Es entscheidet immernoch ihr Herz ob das was wird oder nicht. Man eh.. wenn du das vermasselst, ich schwöre dir, dann muss ich dich wieder öfters rausschleppen und dich dann versuchen zu verkuppeln.
Ich: Ach.. ich hab keine Lust weiter darüber zu reden.. Ich weiß ich hab mich von der negativität besiegen lassen und bin diese gewohnt und stelle mich automatisch direkt auf das schlechte ein aber das hat Gründe. Ich hatte in meinem Leben so viele Misserfolge und wurde so oft verarscht, das es normal wurde für mich zu zweifeln.
Kumpel: Ich hoffe das, wenn sie dich wirklich sehen will und auch Interesse hat, sie dir in den Arsch tritt. Wahrscheinlich muss man bei dir mittlerweile den ersten Schritt machen weil du es selbst nicht mehr kannst. Ich hoffe Sie macht den ersten Schritt und tritt dir in den Arsch und holt dich von Zuhause ab. Wenn es sein muss geb ich ihr deine Adresse, kannst mir ja Ihre Nummer geben dann erledige ich alles für dich.
Ich: Wenn Sie diese denn überhaupt noch will, da wir mittlerweile nicht mehr Telefonieren. Ich denke das, ihre Interesse nicht mehr so groß ist wie anfangs. Außerdem würde ich Sie erstmal fragen müssen ob das okay ist dir ihre Nummer zu geben.
Kumpel: Da bist du selbst dran Schuld wenn sie das Interesse verloren hat.
Ich: Ich weiß. Naja.. lass weiter zocken.
Kumpel: Okay.
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Guten Nacht hat noch gepasst 😅, hab mit einem Auge noch die Nachricht gelesen & bin dann auch eingeschlafen aber dir erstmal einen Guten Tag 🥰😄
Bin vollkommen bei dir sehr froh, dass das Transferfenster jetzt endlich rum ist. War ja zwischenzeitlich alles sehr turbulent und wie du sagst auf Antos sehr kurzfristigen Transfer hätte ich auch verzichten können, obwohl ich gerade für ihn ganz froh bin. Gerade weil er wieder mit Cholo vereint ist und der genau weiß wie er Anto einsetzen muss. (Süß war auch Cholos Frau die unter Erikas letztem Insta Back to School Post Back to Madrid kommentiert hat. 🥰) Wünsche Atlético echt das Beste von den spanischen Clubs sind die & Barca schon meine Favoriten, gerade weil da einige Spieler sind bzw. waren die ich wirklich sehr mag. (Btw Oscar zum BVB war ne Möglichkeit, schade dass das nicht geklappt hat. Was ich z.Z auch super nervig finde sind so hardcore Fans, die meine Haaland wechslet nächstes Jahr auf jeden Fall zu Barca, Real, etc. & holt alle Titel ganz alleine … puh schon klar, dass es er unwahrscheinlich ist, dass er bleibt irgendwie gehen sie ja gefühlt alle beim BVB aber meh ich will nicht kann nicht mal einer bleiben 😢)
Ich dachte/hoffte ja auch, dass mit Messias Abgang er jetzt wieder auf seine Position kann. (Vor Messis Abgang hatte ich auf ne tolle dritte Saison gehofft in der sich alle endlich eingespielt haben) Aber wie du schon sagst die letzten zwei Spiele waren eher nicht vielversprechend was das angeht. Konnte das zweite Spiel am Sonntag auch endlich mal sehen und ja so richtig gut war das alles nicht. Bin sowieso sooo irritiert von dem ganzen Messi/ Anto/ Barca Transfer… Anscheinend hat Anto jetzt ja auch zugestimmt weniger Gehalt bei Atlético zu bekommen. Ich bin mir sicher dem hätte er bei Barca auch zugestimmt, war ja sowieso ein Witz, dass die wohl erst nach Messias Abgang anfingen nur mit den Kapitänen zu sprechen ob die ihre Gehälter kürzen würden. Was ich auch so lachhaft finde. Einerseits waren manche dieser Gehälter einfach zu hoch und vollkommen unrealistisch aber dann Mitarbeiter mit gültigen Verträgen zu fragen ob die auf Teile ihres Gehalts verzichten, ist halt auch irgendwie lachhaft. Gut wenn man bei nem Millionengehalt ein paar Millionen weniger verdient, wird man’s schon verkraften aber trotzdem einfach nur unprofessionell. 😬. „Dass man, nachdem man Messi verloren hat, auch noch Anto abgibt, halte ich aus Barça's Sicht für einen Fehler“ —> So langsam frage ich mich was da hinter der Bühne alles schief gelaufen ist, weil irgendwie ist mir das alles ein wenig suspekt. Gerade Messias Abgang, die hatten noch fast nen ganzen Monat um zu schauen ob die doch noch was gedreht kriegen. Aber Laporta einfach nur so „ne geht nicht Tschau“ und dann die Verabschiedung. Da hätte ich trotz Corona Einschränkungen deutlich mehr erwartet! Selbst wenn die dachten, dass die das Geld aus diesem CVC (?) Deal kriegen & dass dann ja nicht geklappt hat, man hätte doch noch ne Option B haben müssen. Oder früher mit Gehaltsverhandlungen anfangen müssen, war ja kein Geheimnis, dass die verschuldet sind. Puh, dass Anto jetzt so kurzfristig auch weg ist nachdem, der erste Deal (keine Ahnung wie endgültig das ganze war, Gerüchte gabs ja) am Anfang des Transferfensters nicht zu Stande kam, dachte ich echt er bleibt und dann doch noch so eine kurzfristige Leihe & dass hat sich ja auch an dem Abend gezogen. Na ja ich hoffe für ihn aufs Beste & dass er gut bei Atleti ankommt 🤞🏻🍀 zumindest für Frankreich gabs schon ein Tor 🥳. Bin ja auch sehr gespannt was Hansi mit dem Jungs anstellt. Da ich ja Abends fast immer arbeite, ist es echt nur schwer die Spiele zu schauen, muss mal sehen ob ich’s schaffe wenigstens ein paar zu sehen. Aber toll war ja auch Marco wieder auf dem Rasen zu sehen & dann auch mal mit der Kapitänsbinde 😍 ich würde ihm den WM Titel (& auch alle anderen Titel) so sehr gönnen, bin immer noch traurig, dass er 2014 zur WM verletzt war.
Hallöchen 🙋🏽♀️ Ich hoffe, das kommt nicht allzu spät. tumblr vergisst gerne, mich zu benachrichtigen, wenn was in meiner Askbox eintrudelt 🙃 Und weil ich nicht so viele asks bekomme, schaue ich da auch nicht regelmäßig rein 😅 aaaalsoooo
Inzwischen hab ich mich auch ganz gut mit seinem Transfer abgefunden. Fußballerisch sollte es nun wieder besser passen. Hoffentlich. Ich hoffe nur, die Fans werden nicht allzu schlimm werden. Bei Instagram scheint er noch ganz schön viel Hass abzubekommen. Von wessen Fans, da bin ich mir nicht ganz sicher. Jedenfalls hat er zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit seine Kommentare eingeschränkt 😔
Was die Gehältersituation angeht, ja, da bin ich auch etwas irritiert. Finde auch, da hätte man deutlich eher an die Spieler herantreten müssen und auch zumindest intern offener sein müssen, wie ernst die Lage ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er einer großen Gehaltskürzung nicht zugestimmt hätte. Interessant finde ich auch, wie jetzt unmittelbar nach seinem Abgang Details aus seinem Vertrag an die Presse gehen. Kommt Barça ja schon entgegen, um seinen Abgang zu rechtfertigen. Letzten Endes kann ich den Wechsel aus finanzieller Sicht aber schon nachvollziehen. Vor allem, weil eben neue Verträge in Spanien mindestens 50% des alten Gehalts aufweisen müssen. Gleiches Problem wie bei Messi. Selbst die Hälfte des Gehaltes wäre immernoch viel. Die vielen seltsamen Klauseln und Boni, die Barto eingestrickt hatte, machen die Lage auch nicht gerade einfacher.
Find's aber trotzdem unfassbar, wie sehr man sich da verrannt hat. Dass viele Spieler massiv ihre Gehälter kürzen müssen, und es verdammt schwierig wird, die Spieler, die gar keine Spielpraxis bekommen haben, aber dennoch viel Geld bekommen, loszuwerden, hätte einem eher klar sein müssen.
Naja, werde dann jetzt sowohl Atleti als auch Barça die Daumen drücken :) und wenn beide gegeneinander spielen, geh ich halt sterben 😭🤷🏽♀️
Oscar zu Dortmund wäre aus Dortmunder Sicht auf jeden Fall ein sinnvoller Transfer gewesen. Ein Spieler, der Rechtsverteidiger und Innenverteidiger kann? Hätte mich aber schon extremst überrascht, wenn Barça oder er selbst dem Wechsel zugestimmt hätten. Der gehört einfach zu Barça 🥺 und ist im Grunde auch schon Teil des Inventars 😅
Uff, dann hoffe ich mal, dass du trotz deiner Arbeitszeiten ein wenig Fußball schauen kannst 🥺
Tut echt gut, Marco wieder beim DFB zu sehen. 2014 war wirklich sowas von bitter. Das Spiel gegen Armenien hat schon Spaß gemacht 😁 Titel hätte er allemal verdient, aber ehrlich gesagt mache ich mir da jetzt keine allzu großen Hoffnungen 😅
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Leute, beruhigt euch mal. Bisher ist noch nichts in trockenen Tüchern und im Winter war Julian angeblich schon bei Arsenal. Und ich kann mir echt nicht vorstellen, dass der direkt zu Lazio ausgeliehen wird, ohne es einmal unter Rose versucht zu haben. Wenn er nach der Leihe zurückkehrt, hat er es ja dann eigentlich noch schwerer, da alle schon eingespielt sind. (vorausgesetzt Rose bleibt länger als eine Saison)
Ja, das ist jetzt womöglich auch einfach nur das Sommerloch und die Presse muss sich wieder mit jeder Mitteilung wichtig machen… aber trotzdem, wenn man mal so nachdenkt, dann würde es Sinn machen. Aber an sich hast du recht, ich bin auch noch zu 85% der Meinung, dass er es erstmal unter Rose probiert🥰
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Von verlorener Hoffnung und erreichten Zielen
02.03.2019, 00:03 Uhr, Caroline
Abpfiff, 90 Minuten rum, 2 Tore gegen einen Abstiegskandidaten von Platz 15 kassiert, nur ein Tor selbst erzielt. Klasse. Ziel erfüllt!
Moment. Welches Ziel eigentlich?
Auf Augsburg folgen in der Tabelle Stuttgart (16 Punkte vor diesem Spieltag), Hannover (14) und Nürnberg (13). Während man in der Hinrunde mit einem 0:0 gegen Hannover erste Punkte liegen ließ, konnte man gegen die anderen 3 Gegner mal souverän (7:0 gegen katastrophale Nürnberger, 0:4 in Stuttgart), mal spektakulär (4:3 gegen Augsburg) gewinnen.
Was einen speziell in Spielen wie zuhause gegen Augsburg auszeichnete, war, dass ein Rückstand keinen Genickbruch mehr bedeutete wie noch in der Vorsaison.Egal wie viel (oder wenig) Zeit noch auf der Uhr war, man glaubte daran, dieses Spiel noch drehen zu könnten.
Ein weiteres Puzzlestück zum Glück: die Einwechselspieler.
Ein Paco Alcacér lehrte bei seinen Einwechslungen den Gegnern das Fürchten. Aber nicht nur Paco, auch sämtliche weitere Spieler, die Favre von der Bank brachte, schienen sofort zu fruchten.
In der Rückrunde ist davon nichts mehr zu sehen.
In der Rückrunde gewann man zunächst 5:1 gegen Hannover und die schwarzgelbe Vorfreude auf eine Meisterschaft stieg. Ein erkämpfter Punkt gegen starke Frankfurter tat dem noch keinen Abbruch. Doch spätestens als mit dem Ausscheiden im DFB Pokal die Krise – ja, so darf oder muss man es wohl nennen – Einzug hielt, fing das Bild der Übermannschaft der Hinrunde an zu bröckeln.
Eine verspielte 3:0-Führung zuhause gegen Hoffenheim und ein Offenbarungseid mit der 3:0-Klatsche in der Champions League gegen Tottenham später, zeigte sich gegen Nürnberg, dass es dermaßen an Kreativität gegen tiefstehende, kämpferische Gegner fehlt, dass man vermutlich noch mal 90 Minuten hätte oben drauf legen können, für die Borussia wäre kein Tor gefallen.
Dass die Mannschaft gestern kein gutes, aber im Vergleich zum Nürnberg-Spiel besseres Gesicht zeigte, lag wohl weniger an einer gestiegenen Kreativität oder vorhandenen Spielidee und viel mehr an den Räumen, die Augsburg dem BVB bot. So schienen einige Angriffsversuche nicht ganz so verzweifelt, wie noch gegen die Franken. Speziell die Zuckerflanken von Götze auf Bruun Larsen und Paco Alcacér in der Spitze dürfen hier als positive Beispiele zählen.
Der BVB war wahrlich nicht chancenlos.
In der Hinrunde hätte man vielleicht noch das nötige Spielglück gehabt, doch wenn man diese Bälle liegen lässt und stattdessen den Gegner mit individuellen Fehlern quasi zu seinen Toren zwingt, geht man völlig verdient als Verlierer vom Platz. Ja, eine junge Mannschaft darf Fehler machen, aber eben nicht, wenn man Meister werden möchte. Und wenn Zagadou den Ball nicht ins Aus drischt und Hakimi seelenruhig Ji in die Füße spielt, ist die Verzweiflung bei jedem, der es mit dem BVB hält, förmlich greifbar.
Oftmals wirkt die Ruhe, mit der Zagadou verteidigt, überragend und zeigt das Potential des jungen Franzosen. Manchmal – gestern – wünschte man sich, er würde den Ball einfach auf die Tribüne pöhlen. Dass der BVB Hakimi gerne über die Leihe hinaus halten würde, wenn dies auch ein nahezu unmögliches Unterfangen ist, kommt auch nicht von Ungefähr. Speziell offensiv zeigte der Marokkaner schon oft sein Können, in der Defensive ist allerdings noch Luft nach oben.
Dass der BVB gestern ohne Punkte heimfuhr, lässt sich aber nicht auf die Schultern von einem 19- und einem 20-Jährigen reduzieren. Die gesamte Mannschaftsleistung war unzureichend, zumindest für die eigenen Ansprüche und die Erwartungshaltung, die man in der Hinrunde schürte. Selbst wenn man die erste Hälfte mit einem Tor Rückstand vom Platz geht, ist noch genug Zeit, um das Spiel zu seinen Gunsten zu entscheiden.
Aber man hatte nach Wiederanpfiff nicht das Gefühl, dass die Mannschaft mit der nötigen Galligkeit in das Spiel ging – wie es noch in der Hinrunde der Fall gewesen wäre. Erst 10 Minuten vor Schluss, nachdem Paco Alcacér den Anschlusstreffer erzielen konnte, drückte die Mannschaft nach Vorne – allerdings auch nicht mit der nötigen Präzision und Aggressivität, die zu einm oder gar drei Punkten gereicht hätte. Wenn man sich dann auch noch zu einer kleineren Rangelei an der Außenlinie hinreißen lässt und sich selbst die Zeit von der Uhr nimmt, unterstreicht dies eher noch die Unreife der Mannschaft.
Aber hey, Ziel erreicht!
Der BVB stärkt konsequent nach dem Unentschieden gegen Nürnberg auch Augsburg als direkten Gegner von Schalke 04.
Wer will schon Meister werden, wenn man auch den Reviernachbarn in Liga 2 schießen kann? Und am kommenden Samstag wartet der Tabellensechzehnte VfB Stuttgart. Da kann Schalke schon mal ins Schwitzen kommen...
Eine junge Mannschaft hat die Zeit verdient, sich zu entwickeln. Doch im schnelllebigen Fußball wird sie diese Zeit nicht bekommen. Hakimi, Sancho und Co. werden nicht ewig bei Borussia spielen, Pulisic – wenn auch in dieser Saison wenig hilfreich – ist im Sommer bereits weg. Und selbst wenn sie alle blieben, Bayern München wird im Sommer wieder aufrüsten und vermutlich auf Jahre hinweg wieder unschlagbar werden.
Wenn du es diese Saison nicht machst, dann machst du es erstmal gar nicht. Wenn jetzt, wo man noch Erster ist, kein Hallo-Wach-Effekt folgt, und du zu den Stärken der Hinrunde zurückkehrst, dann heißt spätestens im Mai der neue und alte deutsche Meister FC Bayern München.
Ich hasse Fußball.
Und trotzdem: Nur der BVB.
Alles für Borussia und in den nächsten Spielen das Glück wieder erzwingen und die Mannschaft zum Sieg brüllen.
Caroline -- ‘Von verlorener Hoffnung und erreichten Zielen
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Crans-sur-Sierre, Interlaken, Gstaad, Andermatt und St. Moritz – ein Trip im E-Mobil auf der Route von „Grand Tour of Switzerland“Als der Golfprofi Bernd Ritthammer dieser Tage den ersten Abschlag des Golf Club Crans-sur-Sierre betrat, da war er ziemlich geflasht. „Pretty good“, murmelte Ritthammer angesichts des Alpenpanoramas im Wallis. Der Franke nimmt erstmals am European Masters teil, er hatte seine Augen schließen müssen und war vom Kollegen Florian Fritsch zum Eingang des Platzes geführt worden. Das Spiel mit der kleinen weißen Kugel fällt einem zum Thema Sport in der Schweiz nicht auf Anhieb ein, allenfalls Schneeballschlachten. Doch wenn die European Tour im Skiort Crans-sur-Sierre gastiert, dann rücken die Berge und damit Golfsport auf höchstem Level ins Blickfeld.
Hier geht es zum Omega European Masters 2017 in Crans-sur-Sierre
„Ferienstraße“ über 1.643 Kilometer
97 Golfanlagen mit insgesamt 1.575 Löchern führt der Verband „Golf Suisse“, etliche davon fallen in die Kategorie „Mountain Course“. Es sind wahre Schmuckstücke darunter, wenn man die kurze, oft nur sechsmonatige Saison berücksichtigt; und sie liegen vielfach am Wegesrand der sogenannten „Grand Tour of Switzerland“, mit der die eidgenössischen Touristiker die Reize ihres Landes in Szene setzen wollen.
Die Route führt über 1.643 Kilometer durch alle Landesteile und 51 Städte, berührt dabei 22 Seen, elf UNESCO-Welterbestätten und 33 sonstige besondere Sehenswürdigkeiten. Seit diesem Jahr gibt es den Road-Trip auch als „Green Tour“. Die Ferienstraße ist dank eines Netzes von rund 300 Ladestationen auch mit Elektrofahrzeugen durchgängig befahrbar. Grund genug, einer Handvoll Journalisten via Pressereise davon einen kleinen Eindruck zu vermitteln, samt batteriebetriebenem Leih-Tesla als mobilem Untersatz.
Golf Club Interlaken-Unterseen
Unsere persönliche „Grand Tour“ beginnt allerdings in Interlaken, lediglich 568 Meter über dem Meeresspiegel. Für die Akklimatisierung gar nicht schlecht. Das Massiv der „Jungfrau“, dem weiblichen Part des berühmten Bergtrios mit Eiger und Mönch, liegt in der Ferne und der Gipfel hinter Wolken, als wir zum Golf Club Interlaken-Unterseen aufbrechen. Der Par-72-Platz aus der Feder des Schweizer Star-Designers Peter Harradine Sr. liegt zwischen dem Thuner und dem Brienzer See und grenzt an ein Naturschutzgebiet, dementsprechend sorgsam und pfleglich gehen die Verantwortlichen mit ihrem Ensemble um, haben gerade wieder umfangreich Sanierungsarbeiten abgeschlossen.
Wahnsinnspanorama in Interlaken. (Foto: Golf Club Interlaken-Unterseen)
Interlaken-Unterseen hat zahlreiche Biotope und eine Menge schilfgesäumter Wasserhindernisse, die vor allem auf den Löchern 1 und 2 sowie ab Bahn 9 im Spiel sind. Wir lernen überdies, dass die generell eher ungeliebten Birken hier sehr bewusst gepflanzt sind, und zwar 900 davon, weil sie eine Menge des aus dem Thuner See einsickernden Grundwassers aus dem Boden saugen. Der Schönheit von Landschaft und Golfplatz tut das ohnehin keinen Abbruch.
Wettspielpartner für begüterte Klienten
Noch am gleichen Nachmittag geht‘s dann bergauf, der „Grand-Tour“-Abschnitt führt uns im sanft surrenden E-Mobil nach Gstaad, jenem mondänen Flecken im Berner Oberland, seit langem mehr Hotspot mit hoher Promi- und Reichendichte sowie monströsen Immobilienpreisen denn „Bäuert“, wie der Einheimische sein Bergdorf verwaltungstechnisch nennt.
Hier geht es zu den Tee Times des Omega European Masters 2017
Am Golfsimulator des „Park Gstaad“ treffen wir den hoteleigenen Professional Frédéric Dauchez, der mal zur Open de France angetreten ist, heute die Geheimnisse des Schwungs vermittelt und nebenbei das tut, was im 19. Jahrhundert den Stand des Berufsgolfers überhaupt erst begründet hat: Er bestreitet Wettspiele mit begüterten Klienten, aber das ist eine andere Geschichte. Wir hingegen stimmen uns mit einem „Nearest-to-the-Pin“-Wettbewerb auf das anstehenden Golfabenteuer ein.
Schneebedeckte Berge am Abschlag sind in der Schweiz keine Seltenheit. (Foto: Golf Club Interlaken-Unterseen)
Golfclub Gstaad-Saanenland
Denn am nächsten Morgen steht die „Achterbahnfahrt“ im Golfclub Gstaad-Saanenland auf dem Programm. Schon die Aussicht beim Warmschlagen auf gegenüberliegende Steilhänge und Schluchten macht klar, was uns hier auf 1.450 Meter Höhe erwartet. Das ebenfalls von Harradine Sr. gestaltete Ensemble inmitten eines zum Naturschutzgebiet erklärten Hochmoors führt durch nadelöhrschmale Waldschneisen und über mannigfaltige Schräglagen, auf und ab verläuft der Parcours sowieso.
Der Topographie geschuldet ist auch das ungewöhnliche Routing: Auf der vorderen Schleife hat‘s drei Par-5-Bahnen und daher ein Par von 37, hinten raus dafür vier weitere Par-3-Löcher und eine 18, die mit 452 Metern von Weiß gerade so als einziges „Fünfer“ der Back Nine (Par 33) durchgeht und so denn Platzstandard wenigstens auf 70 schraubt. Gstaad-Saanenland erfordert Präzision und Feingefühl, der Driver bleibt zumeist besser im Bag.
Inmitten von waldigem Bergpanorama geht es in Gstaad zur Sache. (Foto: Golfclub Gstaad-Saanenland)
Das beste Clubrestaurant der Schweiz
Ebenfalls ein Hochgenuss ist die anschließende Einkehr am „19. Loch“. Sternekoch Robert Speth, der zuvorderst in der „Chesery“ wirkt, Gstaads erstem Haus am Platz, holte für das Clubhaus-Restaurant 15 Gault-Millau-Punkte und machte es damit zu einem der besten in den Alpen und zum wohl besten des Landes.
Andermatt Swiss Alps und der Engadin Golf Club
Wer über Golf in den Bergen spricht, der kommt auch an Andermatt Swiss Alps nicht vorbei. Das Kurt-Rossknecht-Layout ist im Zug der Reanimation des uralten Alpendorfs am Fuß des Oberalppasses durch den ägyptischen Milliardär und Tourismus-Unternehmer Samih Sawiris entstanden, 12 Bahnen des Par-72-Kurses liegen auf dem Hochplateau, die andere sechs Löcher schlängeln sich durchs Tal.
Hier finden Sie einen ausführlichen Reisebericht aus St. Moritz
Oder der Engadin Golf Club Switzerland in Samedan nahe St. Moritz, wo man kommendes Jahr als ältester Schweizer Golfclub den 125. Geburtstag feierte. Und halt Crans-sur-Sierre mit seiner über 100-jährigen Geschichte, auf dessen Ballesteros-Platz gerade Ritthammer, Fritsch und Co. um Meriten und Moneten spielen.
Im Engadin wartet mit St. Moritz der Luxus und traumhafte Ausblicke auf den Golfer. (Foto: Cyrus Saedi)
Hier geht es zum Omega European Masters 2017 in Crans-sur-Sierre
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Seit Anfang 2019
Beginn der Ära Leihscooter, Mittelteil und möglicherweise schon das Ende
In Wien gibt es seit gar nicht allzu langer Zeit Leih-Scooter. Ich schätze gegen Ende 2018 hat es mit drei Verleihern angefangen. Mittlerweile, Ende 2019, sind es sieben. Alle haben einen 4-buchstabigen Namen und sehr ähnliche Konditionen: Grundgebühr für die Ausleihe und einen Minutenpreis.
Anfang des Jahres, als es erst drei Anbieter gibt, will ich welche ausprobieren und installiere zwei Apps. Ich wähle die, von denen ich das Gefühl habe, dass ich häufig ihre Scooter sehe.
Bei der App von Anbieter 1 fällt mir erst beim ersten Ausleihversuch auf, dass ich nicht bezahlen kann, was fällig ist, sondern ein Guthaben aufladen muss. Ohne Guthaben kann ich keinen Scooter ausleihen, auch wenn Kreditkartendaten hinterlegt sind.
Ich habe zu diesem Zeitpunkt schon 10 Euro Guthaben bei Anbieter 2 gekauft und hab keine Lust Geld bei allen Anbietern zu parken. Also probiere ich erstmal Scooter von Anbieter 2 aus.
Einige Male will ich nach der Arbeit einen ausleihen, finde aber den Scooter nicht. Es gibt ein Symbol auf der Karte in der App, ich gehe die Straße auf und ab, aber der Scooter ist nicht zu finden. Es gibt auch eine Taste, mit der man den Scooter zum Piepsen bringt, wenn man gerade auf der Suche ist. Aber ich finde nichts und nehme die U-Bahn.
Dann sind zwei ganz in der Nähe eingezeichnet, ich kann sie sogar lokalisieren und ausleihen, aber sie funktionieren nicht. Das glaube ich zumindest, als ich mich draufstelle und Gas gebe. Es tut sich nichts, es macht keine Geräusche und keine Bewegung. Ich gebe den Scooter jeweils nach einer Minute zurück und bewerte das Erlebnis mit der Mindeststerneanzahl. Freischalten kostet jeweils 1 € und ich bekomme das Geld mindestens einmal zurückgebucht, weil ja der Scooter nicht funktioniert. Nachdem dritten erfolglosen Versuch lese ich mir die Anleitung genauer durch und lerne, dass man vor dem Gas geben antauchen muss.
So geht’s wirklich und ich fahre ein paar mal mit dem Scooter durch die Gegend. Ungefähr zu der Zeit beschließt Wien dass Scooter nicht mehr am Gehsteig fahren dürfen. Ich halte mich aber nicht daran, weil ich eh vorsichtig fahre (außer das eine Mal bei Nieselregen am frühen Abend auf einem menschenleeren sehr breiten Gehsteig, wo ich ausprobieren wollte, wie schnell das Gerät maximal geht).
Das erste Mal stehe ich verkrampft am Scooter, mit hochgezogenen Schultern fest an den Lenker geklammert und fahre wacklig. Aber ich gewöhne mich sehr schnell ans Fahren und muss mich mittlerweile nur noch gelegentlich daran erinnern die Schultern nicht so zu verkrampfen.
Das erste Guthaben ist schnell aufgebraucht und ich lade nochmal 10 Euro nach. Wenn mitten in der Ausleihe das Guthaben aufgebraucht ist, bleibt der Scooter nicht einfach stehen. Die Gebühr die das Guthaben übersteigt wird einfach per Kreditkarte verrechnet.
Im Laufe der Monate kommen weitere Anbieter dazu. Anbieter 4 wirbt mit kostenloser Grundgebühr für Besitzer von Jahreskarten der Wiener Linien. Ich lade die App herunter, lade ein Foto meiner Jahreskarte hoch und warte auf die Freischaltung. Das klappt recht schnell und ich will das bald ausprobieren.
Einige Tage später passt es ganz gut: Ich sehe mehrere herumstehen und probiere die Ausleihe. Ich scanne den Barcode am Lenker, aber der Scooter ist gesperrt, weil er als kaputt gemeldet ist. Der nächste genau so. Der dritte müsste klappen. Ich tippe auf die Ausleihe-Taste. Auf der nächsten Taste will ich die Ausleihe bestätigen, aber es passiert nichts. Ich tippe und tappe aber der Scooter wird nicht ausgeliehen.
Ich schreibe eine Nachricht an den Support. Sinngemäß sowas wie “ich hab Guthaben, ich drück den Knopf, warum geht das nicht?”. Ich setze mich auf eine Parkbank und warte ob eine Antwort innerhalb der nächsten zehn Minuten kommt.
Das passiert nicht, aber länger als eine Stunde muss ich nicht warten. Zuhause lese ich dann: “please try to slide the lock button to the right”. Ich habe mich selten im Leben so dumm gefühlt. Aber hey, die nächste Ausleihe funktioniert mit dieser Zusatzinformation auch problemlos.
Im Sommerurlaub in Skandinavien leihe ich dann zwei Mal Scooter von Anbieter 2 aus, unter anderem weil in Göteborg mein Hotel ein bisschen weiter Weg vom Zentrum ist, als mir lieb ist. Ich bin ganz positiv überrascht, dass die Ausleihe ohne Probleme funktioniert und ich keine neue Registrierung, App oder sonst irgendwas brauche.
Es gibt in fast allen Städten die ich besuche Leih-E-Scooter, aber meistens interessieren sie mich nicht. Im Urlaub will ich lieber schlendern und schauen. Außerdem ist mein Orientierungssinn nicht sehr gut, d.h. wenn ich konkret wo hinmöchte, wie zum Beispiel zum Hotel in Göteborg oder zurück zum Hotel, muss ich oft stehenbleiben und am Handy auf der Karte nachschauen, wo ich als nächstes abbiegen muss. Das finde ich unpraktisch und ich habs ja auch meistens nicht eilig. Und auf dem Weg von und zum Bahnhof hab ich immer Gepäck dabei, dass ich nachziehe. Einmal sehe ich jemanden in Oslo einen Koffer mit dem Scooter transportieren, indem sich der Fahrer auf den Koffer stellt.
Ich verwende die Scooter mittlerweile ungefähr einmal im Monat - wenn es sich ergibt, dass ich eine relativ kurze Strecke zurücklegen will, eine Scooter verfügbar ist, ich nicht zu viel Gepäck habe, das Wetter nicht zu nass und kalt ist und alleine unterwegs bin, wo ich am Gehsteig oder in der Fußgängerzone fahren kann.
Einer der Gründe, warum ich alles so detailliert aufschreibe ist, dass ich den Eindruck habe, dass Elektro-Leih-Scooter ein Phänomen des Jahres 2019 sind. Einen Hinweis auf das Ende der Ära Leihscooter sehe ich im November am Weg zur Arbeit:
Nachdem sich einige Anbieter von Leihfahrrädern aus dem Markt zurückgezogen haben, hat die Stadt Wien die zurückgelassen Räder eingesammelt und repariert. Sie werden jetzt beim Stadteigenen Altwaren-Tandler verkauft. Ich hoffe darauf, dass es bei den Scootern ähnlich sein wird, aber der Anblick des ausgenommenen Scooters macht mir bewusst, dass die Hardware zu wertvoll ist.
(verenka)
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