#wäre ein Investment in die Zukunft gewesen
Explore tagged Tumblr posts
dcrtmund09 · 1 year ago
Text
Tumblr media
Dumm, dümmer, BVB
7 notes · View notes
ash-etherwood · 4 years ago
Note
Ingwuz-Coal :D
My OTP for them: Guck dir die 30k Highschool-AU an, die ich dazu geschrieben habe, und dann frag mich das noch mal! 8D Natürlich Copper! Ihre ersten Interaktionen sind so iconic, wie schnell Coal ihm ans Herz wächst ist unfassbar süß und ich glaube, sie sind einfach richtig gut füreinander und können mit ein bisschen Arbeit das Beste ineinander hervorbringen. <3 Und wie Copper sich gefreut hat und wie erleichtert er war, als er Eiwaz-Coal zum ersten Mal sieht und ihm sagt, dass er ihn vermisst hat und ihn umarmt … aua. (-:, Copper und Coal sind einfach nur richtig wholesome und sweet und verdienen die Welt …
My BROTP for them: Die Ingwuz-Idioten! Oxyll, Fatima und Pan! Finn can also be there I guess, aber wirklich positive Interaktionen hatten die ja jetzt auch noch nicht wirklich miteinander … 8D Besonders mit Pan kann ich mir einfach wunderbaren Banter vorstellen, weil sie irgendwie beide so witty und schlagfertig sind, aber ohne dabei wirklich gemein oder boshaft zu werden. Schade, dass Coal im Canon nicht reden durfte, I think we were robbed of some amazing conversations … )-: Ich glaube, Fatima ist eine Person, mit der man bis tief in die Nacht leidenschaftlich diskutieren und Chips essen kann und irgendwie bin ich mir auch ziemlich sicher, dass Coal und sie das ultimative Dreamteam bei Gruppenarbeiten wären … 8D Und wenn man beide als Freunde hat, wird man wahrscheinlich einfach so hart supported, dass man gar nicht mehr anders kann, als ein mega Selbstbewusstsein zu entwickeln! *__* Mit Oxyll genauso! Ich will einfach nur eine herzerwärmende Motivationsrede von der kompletten Ingwuz-Gruppe bekommen tbh …
Any other ships: Ich hätte ihn gerne mal etwas länger mit Avery gesehen, irgendwie mochte ich ihre Dynamik beim Schreiben der AU total, auch wenn sie nicht ganz so close waren wie Coal mit Pan oder Fatima … ich glaube, Coal würde seine edgy Farce ziemlich schnell durchschauen, dabei aber nicht herablassend oder patronizing wirken und auch wenn Avery doof ist, würde er sich über ein bisschen Respekt bestimmt freuen und verdient hat er ihn auch. uwu <3 Und wenn wir schon mal dabei sind, ich glaube, mit Astrid würde er auch gut zurechtkommen! Tbh, ich hab das Gefühl, er würde mit so gut wie jedem irgendwie zurechtkommen … ^^; Das klingt im Kontext ›Ship‹ jetzt ein bisschen ungeil, aber ich hätte echt gerne gesehen, wie die beiden Coals miteinander interagieren … vielleicht bekommen wir ja noch irgendwas in der Richtung, soweit es Sinn macht, ansonsten muss ich dazu später auch noch ’ne Fic schreiben. 8D Alles muss man selber machen hier!
Their best friend: Oxyll, Fatima, Copper und Pan, sorry, aber die dürfen nicht getrennt werden. Man kann mehr als einen besten Freund haben, okay! Und dann haben sie alle eine ganz lange, ausgiebige Gruppenumarmung. <3
My favourite nickname for them: The Light of my Life. Ähmmm, keine Ahnung? Coal ist schon ein sehr iconic Name tbh. :-D
My favourite AU of them: Es wäre irgendwie witzlos, wenn ich hier nicht Bathroom Blues erwähnen würde, oder … schließlich ist er da auch so ziemlich der Hauptcharakter gewesen. Und ich meine, niemand stirbt, niemand verliert Körperteile, die Ingwuz-Idioten sind alle glücklich und leiden keine Todesangst und er darf ganz oft mit Copper Händchen halten? Was will man mehr. 8D In der Demonhunter-AU, die gerade in meinem Hinterkopf vor sich hin brutzelt, hat er aber auch schon einiges an Lore bekommen, muss ich gestehen, und außerdem haben da alle ziemlich coole Klamotten an … ähhhh, ich erkläre das hoffentlich in Zukunft noch mal etwas genauer, wenn ich dazu ein bisschen Concept Art und klarere Vorstellungen habe. ^^;
My favourite outfit they wear: Ich liebe es, ihn in highwaisted Jeans und bunten, oversized T-Shirts zu zeichnen, von daher das, denke ich. :3 Und natürlich diese gelben Socken, die Eiwaz-Coal immer stibitzt!
Defining colour: Ein saftiges Hellgrün, aber andere Neonfarben stehen ihm auch gut!
Would I date them: Ja? Hallo?! Coal ist supportive, optimistisch, lustig, verständnisvoll und wahrscheinlich super invested in alles, was sein s/o tut, auch wenn er es nicht versteht oder sich nicht wirklich dafür interessiert, was will man bitte mehr?! (Also I draw them really cute so there’s that too I guess.) Meine einzige Beschwerde wäre, dass er wahrscheinlich ständig ausgehen oder irgendwas unternehmen wollen würde, was ähmmmm, nicht so meins ist, aber wir finden da bestimmt irgendeinen Kompromiss … 8D
First impression: »Hä, kam der nicht vorhin schon mal vor … dreh ich jetzt am Rad … da stimmt doch etwas nicht …!«
Current impression: »My sweet kindhearted angel who I love more than my life I will write myself into the fucking story and burn the Killertomate to the ground to avenge you,,,«
Hogwarts House: Hufflepuff wäre irgendwie Klischee, oder? Aber ich glaube, das passt tatsächlich am besten …
Which Pokemon starter they’d be: Bisasam, weil Symbolismus wichtiger ist als Respekt vor den Toten.
3 notes · View notes
dermontag · 3 years ago
Text
Tumblr media
Bericht über Zwangsversteigerung Hertha-Anteile verpfändet? Windhorst dementiert 06.04.2022, 21:33 Uhr 375 Millionen Euro hat Hertha BSC mittlerweile von Investor Lars Windhorst bekommen - für Ruhe sorgt das viele Geld jedoch nicht. Windhorst weist nun Medienberichte zurück, seine Anteile am Bundesligisten würden demnächst zwangsversteigert werden. Lars Windhorst hat einen Medienbericht über seine angeblich verpfändeten Anteile am Fußball-Bundesligisten Hertha BSC öffentlich zurückgewiesen. Der 45 Jahre alte Unternehmer reagierte via Twitter auf einen Bericht des Magazins "Business Insider". "Klares Dementi zum Business Insider: Die Hertha-Anteile der Peil Investment sind weder verpfändet noch werden sie zwangsversteigert!", schrieb Windhorst, der mittlerweile rund 375 Millionen Euro über seine Investmentunternehmen Tennor an die Herthaner überwiesen hat. Laut "Business Insider" soll sich vor wenigen Tagen ein Notar aus Amsterdam bei Hertha gemeldet und in einer Mail angekündigt haben, dass die niederländische Peil Investment B.V. zwangsversteigert werde. Diese hält dem Bericht zufolge auch die Hertha-Anteile. Sie soll Tochter von Windhorst Unternehmensgruppe Tennor Holding B.V. sein. Die Zwangsversteigerung soll bereits am 1. April vom Bezirksgericht Amsterdam angeordnet worden sein. Hertha BSC nahm zu dem Bericht auf Anfrage bislang keine Stellung. Mehr zum Thema Windhorsts Sprecher hatte in dem Bericht die Darstellungen des "Business Insider" auch schon dementiert. "Die Anteile an der Peil Investment sind nicht verpfändet und werden auch nicht zwangsversteigert", hatte er demnach erklärt: "Der von Ihnen beschriebene Vorgang entspricht nicht den aktuellen Tatsachen, sondern ist längst erledigt. Die von Ihnen behauptete Bestätigung des Notars, Vorbereitungen zur Zwangsversteigerung eingeleitet zu haben, gibt es nicht", hatte Windhorsts Sprecher gesagt. Dem "Kicker" bestätigte Sprecher Andreas Fritzenkötter diese Aussagen noch einmal. Der "Spiegel" berichtet darüber hinaus, dass Windhorst gegenüber Hertha erst Ende März schriftlich versichert haben soll, die Anteile am Bundesligisten seien nie verpfändet gewesen und ein solcher Schritt auch für die Zukunft nicht geplant. Ohnehin, so das Magazin mit Verweis auf "Hertha-Kreise", wäre eine Verpfändung wohl ein Verstoß gegen geltende Verträge. Es gebe demnach eine vertragliche Regelung, dass Hertha einem solchen Schritt zustimmen müsste - sonst wäre er ungültig.
0 notes
aboacht · 3 years ago
Text
Carlos
In dieser Nacht schlief ich nicht wirklich. Jedes Mal wenn ich eingenickt war sah ich Logan wieder vor mir, wie wir uns immer und immer näher gekommen waren und ich sofort wieder hellwach. Ich wusste dass der Kuss passiert wäre, wenn Olivia nicht dazwischen geplatzt wäre. Es gab keine Version dieses Momentes in dem ich ihn sonst nicht geküsst hätte. Ich sah bereits die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume kommen als ich endlich beschloss meinen Schlaf komplett aufzugeben. Ich setze mich aufrecht und lehnte den Rücken ans Kopfteils des Bettes. Ich hatte keine Ahnung, wie ich Logan das erklären sollte, ich wusste ja nichtmal selber was genau da mit mir passiert war. Aber spätestens jetzt wurde mir klar, dass ich auch den ersten Kuss zwischen uns initiiert haben musste. Doch wo ich dort wenigstens alles auf den Alkohol schieben konnte hatte ich hier keine so gute Ausrede. Ich warf einen Blick auf Olivia und fühlte mich noch schlechter. Sie hatte all das nicht verdient, genauso wenig wie Logan.
Er war aber ebenfalls auf mich zugekommen und hätte den Kuss zugelassen. Ich ließ zum ersten Mal zu darüber nachzudenken, ob er vielleicht doch nicht über mich hinweg war und eventuell doch noch Gefühle für mich hatte. Doch sofort überkam mich eine Panik und ich schob den Gedanken wieder ganz weit weg. Selbst wenn dem so sein sollte, ich könnte dem Ganzen niemals nachgehen. Nicht nur wegen Olivia, sondern auch weil ich einfach nicht gut für ihn war. Es würde nur wieder damit enden dass ich ihm das Herz brach.
Ich wusste nicht wie lange ich dort so noch saß und Olivia dabei zuhörte wie sie gleichmäßig ein uns ausatmete, so tief im Schlaf versunken dass ich wirklich neidisch wurde. Doch irgendwann hörte ich unten die erste Geräusche. Da ich so lange mit ihnen zusammen gewohnt hatte konnte ich jede Stimme sofort zuordnen und stellte fest, das bereits alle beim Frühstück sitzen mussten. Ich atmete tief ein und aus um mich zu beruhigen, doch es half nichts. Ich würde einfach nicht runtergehen und so lange im Bett bleiben, bis es sich nicht mehr vermeiden lies und dann würde ich hoffen, dass Logan das Alles einfach vergessen würde.
Irgendwann wurde auch Olivia wach und ich konnte sie nach dazu überreden einfach hier zu bleiben. Sie sagte zwar, dass sie bei Frühstück im Bett sofort dabei wäre, erwartete aber von mir, dass ich mich darum kümmern würde und das war vielleicht eine noch schlimmere Option. Sie ging schon mal vor und ich brauchte mehrere Minuten bis ich sicher war, dass ich es selber die Treppe runterschauen würde.
Ich hatte Recht. Es waren bereits alle dabei zu frühstücken. Nur meine Mutter fehlte, aber sie hatte gestern bereits erwähnt dass sie auf dem Markt aushelfen würde und erst nachmittags wieder zuhause sein würde.
„Da bist du ja endlich.“, begrüßte Lily mich und hob den Kaffee hoch um mich zu fragen, ob sie mir etwas einschütten sollte. Ich schüttelte mit dem Kopf und setzte mich ans andere Ende des Tisches, so weit von Logan weg wie möglich. Ich hatte ihm noch nicht eines Blickes gewürdigt.
„Wilde Nacht oder was?“, fragte Sirius mit seinem typischen Grinsen und am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Er hatte einfach ein Talent dafür genau das zu fragen, was am unangebrachtesten war, auch wenn er es nicht wissen konnte.
„Gute Mädchen küssen nicht und reden darüber.“, antwortete Olivia und zwinkerte in die Runde.
Konnte sich endlich ein Loch unter mir aufmachen? Ich warf Logan endlich einen Blick zu und natürlich sah er zurück. Ich wollte ihm irgendwie mitteilen, dass zwischen mir und Olivia gar nichts passiert war, nicht nachdem ich ihn fast geküsst hatte, aber das konnte ich natürlich nicht. Und ich sollte es auch garnicht wollen. War es nicht gut wenn Logan das dachte? Aber ich fühle mich dabei einfach miserabel und sah wieder auf meinen Teller.
„Leute, ich hab die ganze Nacht über was nachgedacht.“, meldete sich James, der merkwürdig ernst klang. ‚Da warst du nicht der einzige‘ hätte ich am liebsten geantwortet.
„Was haltet ihr davon wenn wir das Haus alle zusammen kaufen?“, fuhr er fort und sah in die Runde. Lily und Sirius wirkten nicht sonderlich überrascht, ich nahm an das James ihnen bereits von seiner Idee erzählt hatte. Logan, Olivia und ich waren jedoch mehr als einen Moment sprachlos. „Wir könnten es uns alle teilen und kommen und gehen wie wir wollen. Und im Sommer könnten wir alle ein paar Tage oder Wochen hier verbringen. Oder Weihnachten. Naja, so wie früher halt.“ Er zuckte mit den Schultern und trank einen Schluck aus seinem Kaffee. Ich sah wie Sirius und Lily in Olivias Richtung sahen und ich bereute es ihnen von dem Plan nach London zu ziehen erzählt zu haben. Olivia zeigte jedoch keinerlei Reaktion, sondern strich weiter seelenruhig Marmelade auf ihr Toastbrot. So wie ich sie kannte wartete sie darauf dass sich jemand anderes zuerst meldete. Das tat ich dann auch.
„Also ich weiß ja nicht.“ Nun lagen alle Blicke auf mir. Auch Logans. „Meint ihr wirklich das ist langfristig eine gute Idee? Das ist ja kein kleines Investment.“
Was ich nicht aussprechen wollte war dass sich keiner so genau sicher sein konnte ob die wiederbelebte Freundschaft zwischen uns allen weiterhin so halten würde wie jetzt oder ob wir uns erneut aus den Augen verlieren würden. Ich konnte mir nicht vorstellen ein Haus mit Logan zu besitzen, wenn er kein Wort mehr mit mir reden wollte.
James hatte auf meine Aussage hin die Augen verdreht. „Ich weiß genau was du denkst. Aber wir sind alle erwachsene Menschen und wir sind uns alle bewusst, was dieses Investment bedeutet. Ich glaube, das wird kein Problem sein.“
„Ja, und außerdem könnten wir dann immer noch verkaufen. Komm schon Carlos, wir wissen alle ganz genau dass du das Haus nicht verlieren willst.“, stimmte Sirius mit ein.
Logan und Olivia sagten weiterhin nichts. Ich warf beiden einen kurzen Blick zu. Logan konnte das ganze schon für sich entscheiden, aber Olivia konnte ich nicht einfach so übergehen. Ich wusste nicht, ob die Idee wirklich ordentlich durchdacht war aber ich wusste auch, dass ich innerlich schon so gut wie zugestimmt hatte.
Sie bemerkte meinen Blick auf ihr und sah mich ebenfalls an. „Das musst du wissen.“ sagte sie in einem Ton der mir ganz genau mitteilte, was sie davon hielt. „Ich kann nicht kaufen, du weißt schon, wegen London. Aber wenn du es für das richtige hältst, dann unterstütze ich dich. Natürlich.“ Der Seitenblick auf Logan entging mir nicht.
Logan meldete sich nun auch zu Wort. „Ich seh schon, ihr habt euch alle entschieden.“ Er lächelte in die Runde und verdrehte gespielt die Augen. „Da muss ich ja dann wohl auch mitgehen.“
Lily klatschte in die Hände und hob ihre Kaffeetasse. „Ja dann auf uns, würde ich sagen.“ Wir stoßen an und der Rest des Frühstückes würden die verschiedensten Pläne geschmiedet. Ich merkte, wie ein Ballast von mir abfiel. Das Haus zu verlieren hatte schwerer auf mir gelastet als ich es je hatte zugeben wollen.
Irgendwann wurde mir bewusst dass nur noch Logan, Sirius und ich am Tisch saßen. Logan und ich hatten noch immer kein Wort gewechselt und waren darauf angewiesen dass Sirius die Konversation am Leben hielt. Doch als auch dieser sich verabschiedete suchte ich sofort ebenfalls nach einem Weg wie ich so schnell wie möglich von diesem Tisch verschwinden konnte.
„Bevor du gehst..“, sagte Logan und ich fühlte mich ertappt. „Können wir bitte darüber reden was gestern passiert ist?“
Es wäre auch zu großes Glück gewesen, wenn ich erneut ohne ein wirkliches Gespräch davon gekommen wäre. Ich spürte wie ich nickte und Logan stand auf um sich auf den Stuhl neben mir niederzulassen. Er sah mich auffordernd an und mir wurde klar, dass er auf eine Erklärung meinerseits wartete, bevor er irgendetwas anderes sagen würde.
„Ich weiß nicht, Logan.“, gab ich zu und merkte, dass das viel zu ehrlich war. „Ich kann’s mir auch nicht erklären.“
Logan zog die Augenbrauen zusammen und ich sah etwas in seinem Blick, dass ich nicht genau deuten konnte. Bevor er etwas erwidern konnte, redete ich weiter.
„Wahrscheinlich war es einfach die Nostalgie wieder hier zu sein, mit dir. Und den anderen. Ich hab mich einfach nur an die schönen Tage erinnert und was hier alles passiert ist zwischen uns. Ich glaub…“, ich zuckte kurz mit den Schultern und sah auf meine Hände, die gefaltet in meinem Schoß lagen, „…ich glaub ich hab einfach kurz vergessen wer wir jetzt sind. Zwei Menschen, die einfach nicht gut für einander sind und sich konstant immer und immer wieder wehtun. Zwei Menschen, die ohne einander so viel besser dran sind.“
Das war definitiv das falsche gewesen. Als ich wieder aufsah hatte Logan einen anderen Blick im Gesicht, einen den ich ganz klar deuten konnte. Er war verletzt und ich konnte Tränen in seinen Augen sehen. Ich war zu weit gegangen in meinem Versuch nicht nur ihm, sondern auch mir einzureden dass es für uns keine Zukunft gab.
Logan nickte knapp und stand auf, der Stuhl machte ich ein unangenehmes Geräusch als er über den Boden kratzte. Ich sah wie er den Mund öffnete, dann aber wieder schloss und sich wegdrehte, um zu gehen.
„Nein, warte.“, platze es aus mir heraus und bevor ich mich versah hatte ich Logans Arm in der Hand. „So hab ich das nicht gemeint. Also, schon, aber ich will das wir Freunde bleiben.“
Er sah mich nicht an und ich spürte wie sich sein Arm anspannte, weil er seine Hand in eine Faust geballt hatte. Einen kurzen Moment dachte ich wirklich er würde mir jetzt eine reinhauen. Verdient hätte ich es.
„Bitte.“, fügte ich hinzu und war überrascht von mir selber, wie viel Verzweiflung in meiner Stimme lag. Logan entspannte sich wieder, es dauerte jedoch ein paar Sekunden bis er wieder zu mir sah. Er nickte. „Okay. Freunde.“
0 notes
anlage-top · 4 years ago
Text
Value-Aktien - Stehen die Substanzwerte vor einer Renaissance?
Den Anlegern haben in den vergangenen Jahren Value Investments wenig Freude bereitet, denn sie hatten gegenüber Wachstumstiteln eine beträchtlich geringere Entwicklung zu verzeichnen. Dies ist durchaus ungewöhnlich, da Value-Aktien sich zuvor über längere Zeiträume immer klar besser entwickelten als Growth-Aktientitel. Ob das klassisches Value Investing nun vor einer Renaissance steht, soll in diesem Beitrag beleuchtet werden. Doch was ist eigentlich Value und was ist eigentlich Growth? Diese beiden Begriffe werden immer wieder genannt, um gewisse Aktiengattungen voneinander zu unterscheiden. Doch was unterscheidet beide eigentlich voneinander?
Was für ein Comeback der Zykliker spricht - und was nicht In der Grundidee stellt man sich unter einer Wachstumsaktie beziehungsweise einem Growth-Titel ein Unternehmen vor, das hohe Wachstumsraten aufweist, zumeist im Bereich zukunftsweisender Technologien unterwegs ist und deutlich schneller wächst als die Wirtschaft insgesamt. Valueaktien - oder auf Deutsch - werthaltige Titel sind hingegen solche Unternehmen aus alteingesessenen, etablierten Industrien. Idealerweise wachsen auch sie, aber eben bei Weitem nicht so stark. Dementsprechend unterschiedlich fällt die Bewertung aus. Gemessen an den aktuellen Erträgen und der Kennzahl Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) sind Wachstumsaktien in der Regel teurer als Valueaktien, weil sie die hohen Wachstumsraten der Zukunft im aktuellen Kurs inkludieren. Gerade zuletzt wurden beide Aktienkategorien immer wieder miteinander verglichen, weil in den vergangenen Jahren die in der Historie meist zu teuren Growth-Werte, Value-Titel in der Performance klar hinter sich gelassen haben. Das hatte es zuvor über einen so langen Zeitraum noch nie gegeben.
Warum der standardisierte Vergleich Value vs. Growth hinkt Für den schematisierten Vergleich zwischen Growth- und Value-Aktien, der zuletzt immer wieder dargestellt wurde, werden jedoch nicht einmal Bewertungsmaßstäbe wie das KGV herangezogen. Sie basieren ausschließlich auf Basis des Kurs-Buchwert-Verhältnisses (KBV). Kurz gesagt, es werden die Aktien mit einem geringen KBV mit den Aktien verglichen, die ein hohes KBV besitzen. Das KBV drückt aus, was ein Unternehmen Stand heute wert ist, wenn man es liquidieren würde. Hat ein Unternehmen ein KBV von Eins, dann kann man es theoretisch zerschlagen und bis zum letzten Computer allen Besitz des Unternehmens veräußern, mögliche Schulden abbezahlen und dann plus minus Null raus gehen. Liegt das Kurs-Buchwert-Verhältnis unter Eins, dürfte der Erlös aus der Liquidation dann sogar höher sein, als man an der Börse für das Unternehmen bezahlt hat. Verglichen werden oft zehnjährige rollierende Renditen. Es wird also zurückgeschaut, ob es besser gewesen wäre, vor zehn Jahren in Value-Aktien angelegt zu haben oder in Growth-Aktien.
Diese Vergleichsmethode basiert auf dem 3-Faktor Modell der Wirtschaftsprofessoren Kenneth French und Eugene Fama. Letzterer ist vor allem für die Erfindung der Kapitalmarkteffizienztheorie bekannt, die mit den realen Umständen an den Finanzmärkten allerdings wenig gemein hat. Nichtsdestotrotz erhielt er hierfür einen Nobelpreis. Wirtschaftswissenschaftliche Theorien müssen nur in sich und ihrer simulierten Welt schlüssig sein, und nicht der Realität standhalten. Das war schon immer so. Auch für den Vergleich von Value und Growth greift die Methode zu kurz. Den Faktor "Value" allein auf ein geringes Kurs/Buchwert-Verhältnis zu reduzieren, ist falsch. Der Wert eines Unternehmens ist vielmehr als seine heutige Substanz. Viel wichtiger sind die freien Cash-Flows, die es in der Zukunft erwirtschaften wird. Diese sind dann noch abzuzinsen. Hier findet sich dann auch ein durchaus berechtigter Grund für die bessere Performance von Wachstumsaktien in den vergangenen Jahren. Denn je geringer der Zins, desto weniger reduzieren sich die zukünftigen Gewinne durch das Abzinsen.
Natürlich ist es deutlich schwerer zukünftige Erträge zu prognostizieren als den Buchwert eines Unternehmens zu ermitteln. Das übernehmen ja schon die Wirtschaftsprüfer. Insofern sind die Ansprüche an uns Value-Investoren gewachsen. Denn in einer durch disruptive Technologien sich immer schneller wandelnden Welt, kommt dem zukünftigen Ertrag und damit der Widerstandsfähigkeit eines Geschäftsmodels eine immer größere Bedeutung zu.
Welche Faktoren Warren Buffet berücksichtigt Der berühmteste Value-Investor aller Zeiten, Warren Buffet, gibt hier Orientierung mit den Kriterien, die er aufgestellt hat für eine Value-Aktie. Der Buchwert spielt hierbei keine so wichtige Rolle. Wichtig für ihn sind hohe Gewinnmargen, ein Burggraben als Schutz vor Konkurrenz, ein verantwortungsvolles Management, das das Geld der Aktionäre richtig zu allokieren weiß und dauerhaftes Wachstum. Schon 1992 schrieb Warren Buffett in den Geschäftsbericht seiner Investmentholding Berkshire Hathaway, dass ein Unternehmen mit einem hohen Kurs/Buchwert-Verhältnis, einem hohen Kurs-Gewinn/Verhältnis und einer niedrigen Dividendenrendite ebenfalls eine Value-Aktie sein kann. So kann man sich heute trefflich darüber streiten, ob ein Unternehmen wie Microsoft nicht eine Value-Aktie ist, denn sie erfüllt ja all die oben genannten Kriterien.
Doch kommen wir noch einmal auf den standardisierten Vergleich von Value und Growth zurück: Ist eine starke konjunkturelle Erholung aufgrund des fortschreitenden Impfprozesses absehbar, kann es schon sein, dass die zyklischen Aktien wie Banken oder Automobile, die sich derzeit oft durch ein niedriges KBV auszeichnen, einen Teil ihrer Underperformance aufholen. An der sich fortsetzenden Disruption in fast allen Branchen wird sich jedoch nichts ändern und auch nichts daran, dass nur Unternehmen mit einem zukunftsträchtigen Geschäftsmodell höher bezahlt werden.
Leseempfehlungen
Lesen Sie doch auch diese Artikel rund um das Thema Finanzen, wofür sich auch andere Leser interessierten:
Versicherungen kündigen – Tipps zu Fristen, Formulierungen und auf was man sonst noch achten sollte Was Anleger 2021 erwartet - Traumbörsen und globales Wirtschaftswunder voraus? Baufinanzierung – Sonderkündigungsrecht nach § 489 BGB
Bildnachweis
Quelle: Stefan Riße, Acatis
0 notes
jordstyle · 6 years ago
Text
Underpicker Wett-Strategie – Over-Under Wetten
In diesem Artikel geht es um die Sportwetten-Strategie „Underpicker“, bei der wir Wetten darauf abschließen, dass weniger als X Tore fallen. X kann dabei ein Torwert zwischen 3,5 und 0,5 sein. Wir haben hier verschiedene Unter-Strategien. Bevor ich das genauer erkläre, möchte ich mich und unsere Arbeit kurz vorstellen.
Wer ist der Underpicker?
Ich bin Radek Vegas. Ich bin eigentlich Sportjournalist, habe mich aber in den letzten Jahren auf Glücksspiel spezialisiert. Sowohl als schreibender Experte als auch aktiver Spieler. Mein Traum mit Kartenspielen Geld zu verdienen ist durch einen anderen ersetzt worden als ich 2016 Vater wurde. Seitdem ist ein Leben auf Reisen und in Casinos nicht mehr erstrebenswert.
Das lokal unabhängige Sportwetten bieten aber noch größere Möglichkeiten, wenn man es als Geschäft oder Investment betrachtet. Dazu muss man aber diszipliniert sein und vor allem sehr genau seine Chancen kennen. Und da kommt meine Liebe zu Statistiken ins Spiel. Zusammen mit meinem Statistik-Berater entwickle ich seit 2018 Wett-Strategien basierend auf Statistiken der Vergangenheit. Was also jeder Sportwetter mit mehr oder weniger mathematischer Begabung macht, machen wir professionell. Daraus sind bisher zwei NHL-Strategien entstanden (3xbet) und die der Oberbegriff „Underpicker“ für verschiedene Strategien, die alle darauf abzielen darauf zu wetten, dass weniger als X Tore fallen.
Die mathematischen Berechnungen und Simulationen von Strategien haben den Vorteil, dass wir genau sagen können, welche Performance die jeweilige Strategie in der Vergangenheit auf eine große Anzahl an Wetten gezeigt hat. Daraus kann man zwar nicht die Zukunft vorhersagen, aber was in der Vergangenheit über einen langen Zeitraum von vielen Spielen funktioniert hat, hat gute Chancen auch in der Zukunft erfolgreich zu sein. Und man kann auch konkret sagen, welche Strategien sicher niemals funktionieren werden. Denn davon gibt es jeden Tag wieder welche, die meinen aus Scheiße Gold machen zu können.
Unser Ziel ist ein Yield von 2 – 5 % auf 100 Wetten. Nichts außergewöhnlich krasses um reich zu werden, aber genug um langfristig Geld zu verdienen.
Wichtig für Mathematische Sportwetten-Strategien
Samplesize: Es müssen mindestens 1000 Spiele (und damit 1000 potentielle Wetten) untersucht werden.
Trefferquote: Wieviele Wetten wären mit einer bestimmten Strategie gewonnen worden
Gewinn: Wieviele Einheiten Gewinn wären bei den Durchschnittsquoten der Wettanbieter möglich gewesen.
Yield: Wieviel Gewinn pro Gesamteinsatz gab es?
Durch unserer Datenbank mit tausenden Fußball- und Eishockey-Spielen der letzten Jahre können wir Strategien sehr genau überprüfen. Dabei führen nicht alle Wege zum Erfolg. Aber jedes Scheitern bringt auch neue, interessante Erkenntnisse, die uns und unserer Community helfen besser zu wetten und langfristig mehr zu gewinnen.
MYTHOS DURCHSCHNITTS-TORE
Im Zusammenhang mit der Underpicker-Strategie habe ich auch die Durchschnittstore betrachtet. In vielen Statistiken sieht man ja, wieviele Tore bei Spielen von Mannschaft A und Mannschaft B gefallen sind. Die beiden Werte geteilt durch zwei entspricht einem Durchschnittstorwert, von dem viele ableiten, dass in dem Spiel dann genau soviele Tore fallen werden. Wenn der Durchschnittstor-Wert z.B. 2 ist, gehen die Leute davon aus, dass 2 Tore fallen. Das trifft aber selten zu.
Bei der Wettart Under 1,5 Tore, für die ich gerade eine neue Strategie entwickelt habe, gibt es sogar große Verluste, wenn man sich an den Durchschnittstoren orientiert. Bestenfalls schafft man es damit auf eine Trefferquote von 38% auf 60 Spiele. So wird man aber selbst auf diesen kleinen Zeitraum schon -23 Einheiten Verlust machen. Und das ist das beste, was man erreichen kann. Mehr Wetten führen zu noch mehr Verlusten.
Also Finger weg von solchen – unüberprüften – Strategien. Die funktionieren vielleicht über einen kurzen Zeitraum (per Zufall), sind aber langfristig absolut aus der Luft gegriffen.
Dazu gehört auch der von mir immer wieder gern belächelte direkte Vergleich. Warum bieten Wettanbieter denn solche Statistiken sogar selbst an? Weil sie wissen, dass die Leute denken, es würde was aussagen! Aber in Wahrheit haben weder die Durchschnittstore noch der direkte Vergleich eine Vorhersage-Kraft für die Zukunft mit der man über einen längeren Zeitraum Geld gewinnen kann.
Aber das nur am Rande. Eigentlich geht es um Strategien, die funktionieren! Und da habe ich heute einen kleinen Fortschritt erzielt.
Warum Under-Wetten? 
Die Wettart Over / Under ist eine der beliebtesten beim Fußball. Standardmäßig kann man wetten, ob mehr oder weniger als 2,5 Tore fallen. Hier gibt es im Vergleich zu den 3-Wege-Wetten (1 = Heimieg, X = Unentschieden; 2=Auswärtssieg) nur zwei Möglichkeiten. Die Quoten sind im Bereich um die beliebte 2,5 allerding sehr schlecht, weil die Buchmacher hier ihren Hauptfokus haben. Partien, bei denen man davon asugehen kann, dass zwei Offensiv-Starke Teams mit guter Form ein Feuerwerk abbrennen bekommen eine Over2,5-Quote von 1.5 oder weniger.
Andere „Spreads“ sind da wesentlich interessanter von den Quoten.
Beispiel: Für das Bundesliga-Spiel zwischen Leipzig und Hoffenheim am Sonntag. 25. Februar ist die Top-Quote für Over 2.5 bei 1.40. Die Top-Quote für Under 2.5 hingegen bei 3.0.
Sowohl die Statistik als auch die Masse der Fußballfan, die Tore sehen wollen, drücken die Quote für OVER-Ereignisse. Egal, wie dieses Spiel ausgeht, grundsätzlich sollte es sich mehr lohnen, wenn man sich auf UNDER spezialiert.
Under 2.0
Die Underpicker-Strategie „Under 2.0 Goals“ lief seit Januar im Test auf Blogabet hervorragend mit +60 Einheiten. Allerdings wurde gestern an einem einzigen Tag der Gewinn vernichtet, weil ich die Strategie umgestellt hatte und zuviele Wetten abgeschlossen habe, von denen auch zuviele verloren wurden. Pech und Gier sind die größten Feinde einer guten Strategie. 
Deswegen habe ich erneut die Daten aus 180 Fußball-Ligen  und 5000 Spielen seit Anfang Februar ausgewertet und auf Over / Under Torwetten untersucht. Neben dem bisherigen Under 2.0 habe ich eine weitere potentiell lukrative Wett-Strategie entwickelt… Under 1,5!
Tumblr media
Ich habe also knapp 5000 Spiele aus 180 Fußball-Ligen seit 1. Februar 2019 in eine Datenbank aufgenommen. Dabei sind auch Quoten für Over 2.5 und Over 1.5. Allerdings nicht für alle Ligen, sondern nur für die ersten Ligen. Bei den kleineren Ligen habe ich Mindestquoten von 2,5 festgelegt, was dem unteren Durchschnitt entsprechen sollte.
Ich habe eine entsprechende OVER-1.5-Rate berechnet. Dieser Wert ist keine Wahrscheinlichkeit, sondern einfach ein bestimmter Wert. 
Auf alle 4620 Spiele sagt diese Over-Rate 1392 Mal korrekt voraus, das es weniger als 1.5 Tore gibt, also das Spiel 1:0 oder 0:0 endet. Das sind nur 30,13%.
Ich habe also alle möglichen Over-Raten untersucht und bin im Bereich zwischen 44 und 49 auf eine Trefferquote von 50,54% gekommen. Bei immerhin 93 Spielen waren es 47 Mal weniger als 1,5 Tore.
Basierend auf den Durchschnittsquoten wäre das in diesem Zeitraum von 1. bis 23. Februar ein Gewinn von 25,1 Einheiten gewesen. Das entspricht einem Yield von 27,01%.
Und dabei habe ich viele Spiele aus unteren Ligen mit Mindestquoten von 2.5 beziffert, weil ich dafür keine realen Quoten hatte. Die Top-Quoten in der Praxis dürften sogar im Bereich um die 2,8 liegen.
Das alles ist bisher der beste Yield-Wert auf 100 Spiele aller meiner Strategien!
Von daher werde ich jetzt diese Wettvariante in mein „Wett-Portfolio“ aufnehmen und auf die rückwirkenden Monate testen, ob das im Februar eine Eintagsfliege war. Denn wenn etwas zu gut aussieht, dann stimmt meistens was nicht.
Für morgen, Sonntag sind folgende Spiele in der Spanischen Segunda Division interessant, dass maximal 1 Tor fällt. Wenn die Berechnungen stimmen, sollten mindestens 2 von 5 gewonnen werden. Allerdings spielen einzelne Wetten keine Rolle bei Statistischen Strategien. Hier zählen nur Blöcke von 100 oder mehr Wetten, die dann zeigen, ob der Trend nach oben oder unten geht. Dennoch einfach mal im Auge behalten
Tumblr media
Ebro
Teruel
Las Palmas II
Levante II
Don Benito
Dem Underpicker könnt ihr auch auf Facebook folgen!
Der Beitrag Underpicker Wett-Strategie – Over-Under Wetten erschien zuerst auf XBET.TIPS.
Source: https://www.xbet.tips/underpicker-over-under/
0 notes
patentanwalt-reinert · 6 years ago
Link
Regelmäßig beantwortet ein Gründer oder eine Gründerin unseren standardisierten Fragebogen. Der Fragenkatalog lebt von der Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Fragen, die alle Gründerinnen und Gründer beantworten müssen – diesmal antwortet Kim Nilsson, Mit-Gründerin von Pivigo. Die promovierte Astrophysikerin gründete den Data-Science-Hub Pivigo bereits 2013. Das Startup aus London hilft Unternehmen sich digital zu transformieren. Was bedeutet es Dir, Dein eigener Chef zu sein? Mein eigener Chef zu sein, bedeutet für mich, dass ich mich zu jeder Zeit Themen widmen kann, die mir wichtig sind. Ich hatte schon immer das Verlangen, Dinge, die mir als optimierungsbedürftig erschienen, verbessern oder verändern zu wollen. Mit Pivigo komme ich genau dieser Affinität nach. Es ist mir ein großes Anliegen, die Karrierechancen von MINT-Akademikern maßgeblich zu verbessern. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch Unternehmen bei der Durchführung datengesteuerter Projekte helfen und sie bei ihrer digitalen Transformation unterstützen. Die Realisierung beider Herzensangelegenheiten liegt in meiner eigenen Verantwortung. Diese Handlungsfreiheit gefällt mir sehr und der Drang erfolgreich zu sein, treibt mich voran. Bei welcher Gelegenheit kam Dir die Idee zu Deinem Start-up? Die Idee, einen Data-Science-Hub zu gründen und aufzubauen, entstand 2013 während meines Masterstudiums ins Business Administration. Digitale Transformationsprozesse und die effiziente Nutzung von Daten stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Nicht selten fehlt ihnen jegliches Verständnis für den eigentlichen Nutzen von Big Data. Andererseits existiert ein sehr großer Pool an äußerst talentierten MINT-Absolventen, die mit dem Gedanken eines Karrierewechsels spielen. Wir lösen dieses Problem, indem wir mit unserem Data-Science-Hub eine Brücke zwischen Firmen und Datenwissenschaftlern schlagen. Darüber hinaus haben Doktoranden und Master-of-ScienceAbsolventen durch die Teilnahme an unserem innovativen Ausbildungsprogramm „Science to Data Science“ die Möglichkeit, eine intensive Schulung zu erhalten. Während dieser Fortbildung setzen sie für renommierte Firmen verschiedene datenwissenschaftliche Projekte um und haben zugleich die Möglichkeit, erste Kontakte mit diesen zu knüpfen. Teilnehmer unserer Schulung lernen demnach sehr praxisorientiert und können zudem erste wichtige Business-Kontakte knüpfen. Für Firmen spiegelt sich der Mehrwert dieses Programmes in der unterstützenden Realisierung aktueller Projekte sowie dem Kennenlernen potenzieller neuer Mitarbeiter wider. Woher stammte das Kapital für Dein Unternehmen? In Pivigo steckt einiges an Eigenkapital, doch inzwischen konnten wir aber auch einige Investoren für unsere Idee gewinnen. Seit der Gründung haben circa 40 Investoren in unser Business investiert. Insgesamt konnten wir so mehr als 2 Millionen britische Pfund einsammeln, wodurch wir den Ausbau unserer Geschäftsidee deutlich vorantreiben konnten. Angel-Investorin von Pivigo ist Regina von Flemming. Sie ist nicht ganz unbekannt in der Medienbranche – sie war von 2005 bis 2015 Geschäftsführerin der Axel Springer AG Russland und als Herausgeberin u.a. von Forbes und Newsweek Russia tätig. Ebenso in unser Unternehmen investiert hat Michael Hecker, der sich ebenfalls mit einem Investment an Flixbus beteiligte. Auch den Londoner Investmentfond LCIF, der durch den Bürgermeister und das Unternehmenspanel (LEP) Londons finanziert wird und innovative Londoner Start-ups aus den Bereichen Wissenschaft, Digitaltechnik und Technologie fördert, konnten wir von unserer Idee überzeugen. Was waren bei der Gründung Deines Start-ups die größten Stolpersteine? Da wir anfangs nur auf Eigenkapital und kein Investment zurückgreifen konnten, gestaltete sich der Start von Pivigo etwas schwierig. Alles geschah langsam und war auch etwas frustrierend. Große Sprünge konnten wir uns nicht leisten. Wir mussten Schritt für Schritt vorgehen, hatten so aber die Möglichkeit, den Markt genau kennenzulernen und uns auf die Bedürfnisse potentieller Kunden einzustellen. Ohne Fremdkapital war auch die Umsetzung unseres firmeneigenen Schulungsprogrammes eine große Herausforderung. Alle Kosten musste von Sponsoren getragen werden, da wir zu diesem Zeitpunkt noch keine Finanzierungsrunde abgeschlossen hatten. Zugleich beabsichtigten wir aber, unser „Science to Data Science“-Programm so groß wie möglich aufzuziehen. Wir wollten von Anfang an eine Vielzahl von Teilnehmern herantreten und ihnen verschiedenste, auf ihre Wünsche zugeschnittene Varianten der Fortbildung anbieten. Zum Durchbruch verhalf uns KPMG. Das international tätige Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens fand unsere Idee großartig und unterstützte uns mit einem großen Sponsoring. Seitdem steht uns das Unternehmen auch als starker Partner zur Seite. Was würdest Du rückblickend in der Gründungsphase anders machen? Ich würde definitiv mehr Netzwerken. Mir war zwar der Wert guter Kontakte relativ früh bewusst, wie wichtig ein starkes Netzwerk aber für die erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens ist, habe ich erst später verstanden. Wenn ich noch einmal „anfangen“ würde, würde ich auf jeden Fall versuchen, Teil eines Startup-Inkubators oder Accelerators zu werden. Als Gründer profitiert man hier nicht nur von einem Mentoring- und Förder-Programm, sondern auch von einem sofortigen Zugang zu einem unternehmerischen Netzwerk. Rückblickend hätte uns solch eine Teilnahme – zumindest in der Anfangsphase – sehr geholfen und die Entwicklung von Pivigo maßgeblich beschleunigt. Jedes Startup muss bekannt werden. Welche Marketing-Spielart ist für Euch besonders wichtig? Empfehlungen waren für uns schon immer sehr wichtig. Die Communities der Data Scientists und Akademiker sind relativ klein, aber sehr gut vernetzt. Hat man als Unternehmen erst einmal einen guten Ruf in der Szene, wird man auch weiterempfohlen. Ähnlich verhält es sich auf Kundenseite. Erledigt man Projekte gewissenhaft und zur vollsten Zufriedenheit der Kunden, empfehlen sie unsere Arbeit weiter. Zudem hilft uns eine gute Reputation dabei, Türen für Sales-Gespräche zu öffnen und potentielle Neukunden von unserem Angebot zu überzeugen. Welche Person hat Dich bei der Gründung besonders unterstützt? In der Anfangszeit wurde ich von mehreren Mentoren unterstützt, die mir auf ganz unterschiedlicher Art und Weise sehr geholfen haben. Wenn ich auf das letzte Jahr zurückblicke, habe ich sehr viel Support von unserer Angel-Investorin Regina von Flemming erhalten. Sie stand mir nicht nur persönlich zur Seite, sondern war mir und Pivigo auch bei der Expansion nach Deutschland eine enorme Stütze. Es ist sehr motivierend zu wissen, dass es Menschen gibt, die an Dich und Deine Idee glauben. Welchen Tipp gibst Du anderen Gründern mit auf den Weg? Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen und den Markt zu analysieren. Um die Bedürfnisse und Wünsche seiner späteren Kunden ausfindig machen zu können, ist es notwendig, sich mit seiner Zielgruppe zu unterhalten. Nur so lassen sich in der Theorie entstandene Ideen optimieren und perfektionieren. Mindestens genauso wichtig ist es, ein starkes Netzwerk aufzubauen. Auch Gespräche, die jahrelang zurückliegen, können sich irgendwann auszahlen. Schlussendlich sollte man stets an sich selbst und seine Idee glauben und eventuelle Selbstzweifel beiseiteschieben. Sofern die Idee gut ist und die finanziellen Mittel stimmen, sollte man den Schritt der Unternehmensgründung auch wagen. Letzten Endes würde man sich nur darüber ärgern, wenn man es sich nicht getraut hätte. Du triffst den Bundeswirtschaftsminister – was würdest Du Dir für den Gründungsstandort Deutschland von ihm wünschen? Ich würde mir von ihm und auch vom Rest der Regierung wünschen, die Themen „Zukunft der Arbeit“ und „Zukunft des Lernens“ noch ernster zu nehmen und Idee und Neuerungen schneller voranzutreiben bzw. umzusetzen. Die Art und Weise, wie wir arbeiten, wird sich in den kommenden Jahren rasant verändern. Zudem werden sich heute existierende Arbeitsplätze zunehmend wandeln und eine Umschulung der derzeitigen Arbeitskräfte erfordern. Auf der anderen Seite hat Deutschland in den letzten Jahren eine noch nie dagewesene Einwanderungswelle erlebt. Viele Immigranten bringen Fähigkeiten mit, die derzeit nicht ausreichend genutzt und wertgeschätzt werden. Es muss ein umfassender Plan erstellt werden, der aufzeigt, wie die Gesamtheit aller Arbeitskräfte für die Anforderungen der Industrie von morgen geschult werden können! Was würdest Du beruflich machen, wenn Du kein Start-up gegründet hätten? Ich hätte wahrscheinlich einen Job angenommen, der das Lösen von Problemen fokussiert. Vielleicht wäre ich auch einige Zeit lang als Beraterin tätig gewesen, letztendlich hätte ich aber ein paar Jahre später dennoch ein eigenes Unternehmen gegründet. Ich bin Vollblutunternehmerin – der Umsetzung eigener Ideen kann ich nur schlecht widerstehen. Bei welchem deutschen Startup würdest Du gerne mal Mäuschen spielen? Ich würde gerne einmal hinter die Kulissen von Contentful blicken. Wir nutzen das Content Management System für Entwickler selbst in unserem Unternehmen. Es ist eines dieser sehr einfach anwendbaren Tools, von denen man denkt „Warum ist auf diese Idee vorher noch niemand gekommen?“. Ich fände es sehr spannend, mehr über die Entstehungsgeschichte und Verbreitung dieser Geschäftsidee herauszufinden. Du darfst eine Zeitreise unternehmen: In welche Epoche reist Du? Ich würde auf jeden Fall in die Zukunft reisen. Seit meiner Kindheit bin ich begeistert von Science-Fiction und in mir lebt die Hoffnung, dass Menschen eines Tages über all ihre Streitigkeiten hinwegsehen können und das Universum bereisen werden. Mit dem Aufkommen von Populismus, Nationalismus und Protektionismus befinden wir uns aktuell in einer schwierigen Zeit. Ich würde gerne ein paar Jahrzehnte nach vorne „springen“ und mir ansehen, wie wir diese Differenzen lösen werden. Natürlich würde ich auch gerne wissen, welche technologischen Fortschritte wir bis zu diesem Zeitpunkt bereits gemacht haben. Es wäre wirklich spannend zu wissen, wir weit wir in der Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz gekommen sind und ob sich Maschinen eventuell schon von ganz allein entwickeln können. Du hast eine Million Euro zur persönlichen Verfügung: Was machst Du mit dem ganzen Geld? Ich würde in junge, unerfahrene Unternehmer investieren, um ihnen eine Chance zu geben. Als ich das erste Mal mit Investoren wegen einer Finanzierung sprach, machte ich die Erfahrung, dass viele Investoren nur in Pivigo investierten, weil mein Mitgründer Jason Muller bereits Erfahrungen in der Unternehmensgründung vorweisen konnte. Ich ärgerte mich sehr darüber, dass mir anfangs kaum jemand zutraute, eine erfolgreiche Unternehmerin sein zu können – obwohl ich meiner Meinung nach alle erforderlichen Fähigkeiten hierfür mitbrachte. Jetzt, viele Jahre später, verstehe ich dieses Zögern ein wenig. Die Gründung und Weiterentwicklung eines eigenen Unternehmens weist eine sehr steile Lernkurve auf. In der Gründungsphase passieren enorm viele Fehler und der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich davon ab, wie schnell man aus ihnen lernt. Fehler zu machen ist aber wichtig, denn sie schützen zum Teil vor Fehlschlägen in der Zukunft. Es ist von großer Bedeutung, die nächste Unternehmer-Generation zu unterstützen und in sie zu investieren. Wenn mir eine Millionen Euro zur Verfügung stehen würden, würde ich einen Fonds speziell für Erstgründer – idealerweise für Frauen – erschaffen. Wie verbringst Du einen schönen Sonntag? Normalerweise ist der Samstag mein Sonntag, denn an diesem Tag versuche ich nicht zu arbeiten. Ich gehe dann am liebsten ins Fitnessstudio, treffe mich mit meiner Familie zum Mittag, lese Bücher oder gehe einkaufen. Sonntags findet man mich dann wieder an meinem Schreibtisch. In der Woche verbringe ich viel Zeit damit, Gespräche mit meinem Team, Kunden oder Anbietern zu führen. Da bleibt meist wenig Zeit für meine eigentliche Arbeit. Am Sonntag hole ich das nach, arbeite Emails ab und mache mir Gedanken über die weitere strategische Entwicklung von Pivigo. Mit wem würdest Du gerne einmal auf einen Kaffee oder ein Bier verabreden? Ich trinke weder Kaffee noch Bier, sondern Tee. Aber ich würde gerne einmal eine Tasse Tee mit Barack Obama trinken. Ich würde ihn gerne fragen, was passiert ist. Er gewann seine erste Wahl auf der Grundlage einer Botschaft, die Hoffnung in uns weckte. Hoffnung, die so viele von uns auf der ganzen Welt annehmen ließ, dass auf dem Weg zu einer gerechteren und ehrlicheren Welt Fortschritte gemacht werden. Schauen wir uns jedoch die heutige Situation an, ist von dieser Hoffnung scheinbar wenig übriggeblieben. Unsere Welt ist geprägt von politischen Unstimmigkeiten. Um nur wenige Beispiele zu nennen: der Brexit in Großbritannien, die Alt-Right-Bewegung in den USA oder die Auseinandersetzungen zwischen Indien und Pakistan. Was ist passiert? Ich würde gern ein offenes Gespräch mit Obama darüber führen, was man besser hätte machen können und was man zukünftig besser machen kann. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Pivigo
0 notes
sommeraufgang · 6 years ago
Text
Ein ganzes halbes Jahr.
Ja, der Titel ist geklaut. Ein Buchtitel eines sehr erfolgreichen Buches, aber grade nun mal auch Titel meines Lebens.
Ein Halbes Jahr: voller unerfüllter Hoffnungen, nicht erwiderter Liebe, lebensveränderndem Sex und einem komisches Gefühl im Magen. Ob das dieses Bauchgefühl ist, von dem immer alle sprechen und auf das man hören sollte? Wenn ja, weiß ich in zwischen wie es sich anfühlt. Langsam kenne ich endlich dieses seltsame Gefühl in der Magengegend, wenn man gegen sich selbst arbeitet. Wenn man weiß, dass man sich selbst nichts Gutes tut und dennoch damit fortfährt. Süchtige (ganz egal wonach) kennen dieses Gefühl sicher alle. Liebe, ist auch so eine Sucht. Die, die man manchmal gegen das Alleinsein nimmt. Sie ist aber trügerisch denn es können sich auch andere Gefühle als Liebe tarnen. Mangelndes Selbstwertgefühl zum Beispiel. Dann geht man raus und sucht die Liebe, die man für sich selbst nicht aufbringen kann eben in jemand anderem. Manchmal auch an Orten, an dem man sie einmal gefunden hat. Wir alle lieben Sicherheit. Und dadurch lieben wir auch die Gewohnheit. Das uns Bekannte, selbst wenn es unangenehm ist, bietet uns Sicherheit. Man weiß was kommt, man kennt den Ausgang der Geschichte und das gibt einem eventuell ein (trügerisches) Gefühl von Kontrolle. Nur wachsen wir so leider nicht, kommen nicht voran. In der Vergangenheit festzustecken lässt einem keinen Raum sich zu entwickeln. Und oh wie sehr möchte ich mich entwickeln. Nur stand ich mir bisher immer selbst im Weg. ICH, und sonst niemand. Denn ICH bin verantwortlich dafür, was ich tue und lasse, was ich ZUlasse vor allem. Wir treffen jeden Tag hunderte von Entscheidungen auch wenn es sich oft so anfühlt als würden sie für einen getroffen werden. Man hat immer eine andere Wahl. Ich wähle nun mich. Mich über Menschen, die mir nicht gut tun und mich verletzen. Meine Gefühle und Bedürfnisse über zwanghafte Harmonie. Ich will lernen, für mich einzustehen! Denn ich habe alles verdient, was ich mir wünsche!
Ein halbes Jahr: ohne dich. Wobei das nicht ganz stimmt, denn gottseidank bist du noch da. Wir sind kein Paar, aber gegenseitig Teil unseres Lebens. Und ja, auch diese Vergangenheit muss irgendwann losgelassen werden oder sich in eine andersartige Zukunft transformieren, aber bis dahin ist es okay. Es ist okay, weil es nicht dieses komische Gefühl im Magen macht. Jetzt nicht mehr. Ich würde dir so gerne alles sagen, weil ich das Gefühl habe, es wäre meine Pflicht. Ich fühle mich dir gegenüber noch immer verpflichtet, das Gefühl muss auch noch vergehen. Aber ich bin geduldig mit mir. Ich werde lernen, geduldig mit mir zu sein. So wie du es mit dir und uns bist. Es vergeht, wenn es vergehen soll. Du bist ein wundervoller Mensch und du hast so viel investiert, mir zu zeigen, dass auch ich ein wundervoller Mensch bin. Und ich möchte dieses Investment für mich und dich nutzen, ich möchte den wundervollen Menschen in mir auch finden. Und wenn der erste Schritt ist, nicht mehr gegen ihn zu arbeiten, dann tue ich ihn. Die Sache, die mich am traurigsten macht, ist dass ich dir nicht die Liebe schenken konnte, die du so sehr verdienst. Ohja, du verdienst alle Liebe dieser Welt! Jemand, der dein manchmal etwas verkühltes Herz auftaut. Du musst dich wieder mehr spüren lernen. Es tut mir so leid, dass ich das zum Schluss nicht mehr konnte. “Manchmal wünscht ich mir wir zwei, hätten uns später erst gesehen, doch ich will nur dass du weißt: du bist und bleibst für immer ein Teil von mir”. Wir haben uns im genau richtigen Zeitpunkt unseres Lebens gefunden, nur wäre ich gerne unabhängig meiner Vergangenheit gewesen. Das was ich grade das letzte halbe Jahr hinter mich gebracht habe, das hätte ich gerne erlebt, bevor ich dich kennengelernt habe. Vielleicht, wenn auch nur vielleicht, hätte ich die Liebe dann so zulassen können, wie ich es nicht konnte.
0 notes
patentanwalt-reinert · 6 years ago
Link
Seit fünf Jahren investiert Investor und Seriengründer Frank Thelen in der Vox-Show “Die Höhle der Löwen” in frische Ideen. In der Show entdeckte der Tech-Investor seine Liebe für leckere Food-Startups. Das erste Investment war 2015 die Suppenfirma Little Lunch. Die Food-Familie des bekannten Investors besteht inzwischen aus neun Unternehmen. Die gesamte Familie kommt in diesem Jahr auf rund 100 Millionen Umsatz. In der kommenden DHDL-Staffel wird Thelen wieder an Bord sein, er will aber etwas kürzer treten, seltener bei Drehtagen dabei sein. “Als Ur-Löwen – keiner hat so viele Pichtes gesehen – ist es schön zu sehen, wie sich die Sendung und Qualität der Gründer entwickelt hat. Natürlich wird es immer eine Mischung aus Unterhaltung und Investments bleiben, aber die Qualität ist deutlich gestiegen und das bei mehr Zuschauern. Startups, Teams, Produkte, Marketing, Capttables – wer hätte gedacht das diesmal ein Unterhaltungshit wird”, lautete Thelens Fazit. Zeit für eine Bilanz nach fünf Jahren! Rund 2,6 Millionen investierte Thelen in der Show in Unternehmen. Hier nun alle seine Investments, die Thelen bei DHDL tatsächlich getätigt hat. Die DHDL-Investments von Frank Thelen 3Bears In der vierten Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Judith Williams 150.000 Euro in das junge Porridge-Unternehmen 3bears. Seit dem Auftritt in der Vox-Show stieg die Zahl der 3Bears-Mitarbeiter von zwei auf 15. Für 2019 plant das Startup, das von Caroline Steingruber und Tim Nichols geführt wird, einen Umsatz in Höhe von 10 Millionen Euro. Ankerkraut In der dritten Staffel investierte Thelen 300.000 in den Gwwürzanbieter Ankerkraut. in diesem Jahr peilt das Unternehmen, das von Anne und Stefan Lemcke geführt wird, einen Umsatz in Höhe von 13 Millionen Euro an. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen rund 70 Mitarbeiter. Calligraphy Cut In der fünften Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Judith Williams 1 Million Euro (500.000 Cash und 500.000 Media-Leistungen) in Calligraphy Cut, eine neuartige Friseurschere. “Auf den ersten Blick mag es komisch wirken, dass ich jetzt auch noch im Beauty-Bereich tätig werde. Aber: Calligraphy Cut hat das Potential, den Markt der hochklassigen Friseure zu disrupten und ich bin ein großer Fan von Disruption und von starken Gründern”, sagte Thelen nach der Show zu seinem ersten Beauty-Deal. Crispy Wallet In der ersten Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Lencke Steiner 100.000 Euro in Crispy Wallet, ein Startup rund um das Thema Geldbörsen und Handyhüllen. Ende 2015 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. “Alles andere lebt noch. Einige unserer Startups waren schon klinisch tot, die haben wir dann noch gerettet”, sagte Thelen kürzlich im ds-Podcast (siehe unten). fittaste In der vierten Staffel investierte Thelen 300.000 Euro in fittaste, einen Anbieter für “gesundes Fertigessen”. Nach der Show zog das Startup, das 2015 an den Start ging, den Aufbau einer eigenen Fitnessküche durch. Die millionenschwere Expansion scheiterte, die eigene Küche war ein Megaflop. “Es war eine komplette Fehlentscheidung“, sagt Thelen zum Küchendesaster. Vor allem die Qualität litt unter der eigenen Küche. Nun kocht Fittaste wieder – wie zuvor – in externen Küchen. fittaste plant 2018 einen Umsatz in Höhe von 3 Millionen Euro. Frittenlove In der fünften Staffel investierte Thelen 120.000 Euro in das Pommes-Startup Frittenlove. Das Unternehmen lieferte küchenfertige Produkte – insbesondere an den Großhandel. “In den letzten Monaten haben wir intensiv mit Sascha gearbeitet und freuen uns darauf, die Fritten-Welt hochwertiger und interessanter zu machen”, sagte Thelen nach der Show zu seinem Investment. Vor der Show machte Frittenlove 150.000 Euro Umsatz. GoLeyGo In der fünften Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Ralf Dümmel 500.000 Euro in das Verschluss-System GoLeyGo. Es ist bisher das einzige gemeinsame Investment von Thelen und Dümmel. “GoLeyGo ist viel mehr als nur eine Hundeleine. Es ist die innovative Technik hinter dem Verschluss-System, die mich begeistert hat und in der ich großes Potenzial sehe”, sagte Investor Thelen nach der Show zu seinem Investment. Little Lunch In der zweiten Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Vural Öger und Judith Williams 100.000 Euro in die Suppenfirma Little Lunch. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen, das von Aniel und Denis Gibisch gegründet wurde, einen Umsatz in Höhe von 12 Millionen Euro. 2018 sollen es 20 Millionen werden. Rund 20 Mitarbeiter arbeiteten derzeit für Little Lunch. Das weitere Wachstum finanzierte die Jungfirma zuletzt über kapilendo. Lizza In der dritten Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Carsten Maschmeyer 150.000 Euro in Lizza, das von Matthias Kramer und Marc Schlegel gegründet wurde. Rund 40 Mitarbeiter arbeiten inzwischen für den Low-Carb-Pizza-Anbieter. Über die Crowdinvestment-Plattform GLS sammelte das Lizza-Team Ende Oktober dieses Jahres stolze 1,7 Millionen Euro ein. Luicella’s Ice Cream In der vierten Staffel investierte Thelen 120.000 Euro in Luicella’s Ice Cream. Vor der Show wirkten bei Luicella’s drei Mitarbeiter, inzwischen arbeiten knapp 20 Angestellte für das Eisunternehmen. Im laufenden Jahr peilt das junge Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 5 Millionen Euro an. “Ohne Frank Thelen und die Aufmerksamkeit über die Sendung wäre es vermutlich nur die Hälfte gewesen”, sagte Mitgründer Markus Deibler kürzlich im Gespräch mit stern.de. Meine Spielzeugkiste In der ersten Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Jochen Schweizer 200.000 Euro in Meine Spielzeugkiste, einen Vermietdienst für Spielzeuge. Nach vielen Höhen und Tiefen investierten Bonventure und die Altinvestoren im vergangenen Jahr rund 1,2 Millionen in die Berliner Spielzeugsharing-Plattform. Via Crowdinvesting kam eine weitere Million hinzu. Pro Jahr schickt die Jungfirma nach einen Angaben rund 300.000 Spielzeuge durch die Gegend. Pumperlgsund In der vierten Staffel investierte Thelen 500.000 Euro in pumperlgsund, einen Anbieter für reines Eiweiß. Nach der Show wuchs das Team schnell von vier auf 13 Mitarbeiter. Der Umsatz stieg von 150.000 Euro auf 1,5 Millionen. Eine weitere sichtbare Veränderung ist die Verpackung: Inzwischen gibt es Good Eggwhites im handlichen Tetrapak. Vorher verkaufte das Startup sein Eiweiß in der kleinen Plastikflasche. Was zuletzt zu Engpässen bei der Abfüllung führte. Von Floerke In der zweiten Staffel investierte Thelen gemeinsam mit Vural Öger und Judith Williams 100.000 Euro in das modische Unternehmen Von Floerke. Zuletzt hatte Löwe Thelen keinen Spaß mit seiner Beteiligung. Gründer David Schirrmacher erweiterte gerade das Geschäftsmodell der Plattform um alkoholische Getränke. Dabei konnte das Unternehmen die vielen Bestellungen, die eingegangen sind nicht bewältigen – siehe “Mit Red Bull, Kaviar und Vodka in die Krise“. YFood In der fünften Staffel investierte Thelen 200.000 Euro in die Trinkmahlzeit YFood. “Ich habe in YFood investiert, weil es einen großen Zukunftstrend trifft und ich das Problem, das YFood löst, selbst nur zu gut kenne: Man möchte sich gesund ernähren, findet aber oft einfach nicht die Zeit dazu und greift deshalb auf ungesundes Junk-Food zurück.“, sagte Thelen nach der Show. ds-Podcast mit Frank Thelen Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Löwe Frank Thelen über geplatzte Deals bei “Die Höhle der Löwen”, die Kunst, die richtige Bewertung zu finden, Insolvenzen und die Zukunft der Digitalwelt. Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): VOX
0 notes