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Die Verleugnung des Heiligen Petrus von Gabriel Metsu (oil on canvas)
#kunst#kunstwerk#art#artwork#gabriel metsu#künstler#artist#religion#religiöse kunst#religious art#people#menschen#mann#man#petrus#peter#heiliger petrus#saint peter#verleugnung#denial#apostel#apostle#jesus christ#jesus#christ#christus#bibel#bible#glaube#faith
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#dissoziative identitätsstörung#Symptome#dissoziieren#späte Erkenntnis#pdis#partielle dissoziative Identitätsstörung#Verleugnung#Amnesie
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ALLES IST IM WANDEL
Alles ist im Wandel, sagte er,
und alles ist verbunden.
Auch kommt alles wieder,
doch ist, was wiederkommt,
nicht, was ging.
(Louise Glück, Die Verleugnung des Todes)
Foto: by Jo Stephen oak tree down the lane
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「 Closed starter 」 for @heartofglass-mindofstone
"I killed Ezekiel for you. I am inside of you. I am you. Which is why when I tell you you want to do this, I am literally telling you that you fucking want to do this." Die fremde Stimme gehörte zu dem Motherfucker, der in seinem Kopf wohnte. Wie eine ätzende Migräne hämmerte sein Alter Ego ihm permanent von innen gegen die Schädeldecke. Joe Kessler. Diese Form hatte er in Billys Gedanken angenommen aber der war sich inzwischen darüber bewusst, dass er scheiß Halluzinationen hatte. Diese Szene, in der es ihm wie Schuppen von den Augen gefallen war, verfolgte ihn noch Wochen später. Um damals nicht in Mallorys Safehouse elendig zu verrecken, hatte er einen unsäglichen Deal gemacht - mit sich selbst; aber darüber befand er sich weitgehend in einem Status von Verleugnung. Er schob es auf den Dreckskerl Kessler, dann konnte er sich wenigstens noch im Spiegel anschauen ohne sich selbst an die Gurgel gehen zu wollen. "Billy?" Eine andere Stimme erklang in weiter Ferne, so weit weg. Becca? Nein, das war sie nicht. Und die Person sprach auch nicht aus großer Entfernung zu ihm, sondern saß direkt neben ihm. "Billy! Schau auf die scheiß Straße!" Er fuhr ruckartig zusammen als wäre er aus einem Alptraum erwacht, Ana griff ihm beherzt ins Lenkrad, um in letzter Sekunde einen Unfall zu verhindern als ein massiver Truck auf der Gegenfahrbahn auf sie zukam. Der irritierte Fahrer in dem LKW betätigte das ohrenbetäubende Horn seines schweren Gefährts als er genau auf ihrer Höhe war und haarscharf an ihnen vorbeirauschte. "Fuck you!", knurrte er ungehalten dem Truck hinterher. Seine Ohren schienen etwas feinsinniger geworden zu sein seit... oh, er wollte das verdammte Wort nicht in den Mund nehmen, eigentlich nichtmal dran denken. Dieses verfickte Horn, für ihn war es gefühlt drei Mal lauter als normal. "Hast du gesoffen oder was ist mit dir?!" Fuhr ihn jemand wütend von der Seite an, "Als du mir einen kleinen Roadtrip vorgeschlagen hast, ging ich davon aus, dass du mich AM STÜCK an der Westküste absetzt, Arschloch." Zügig hatte er seine Sinne wieder beisammen und fühlte sich absolut klar, von einer Sekunde auf die andere. Natürlich war sie zurecht sauer auf ihn aber wenn sie ihn schon so liebevoll Arschloch nannte vom Beifahrersitz aus, musste er seinem Namen gerecht werden, oder? "Das wird kein Seniorenausflug, Liebes. Ich bin völlig nüchtern und hab alles unter Kontrolle." Ihr nächster und gleichzeitig erster Halt auf ihrem kleinen Trip war Washington, D.C. Sie hatten da beide unabhängig voneinander zu tun. Der traurige Vorfall um Grace hatte selbstverständlich ein Nachspiel. Er traf dort einen Kontakt, um das Nötige zu bereden. Und Ana? Er wüsste gern mehr darüber was sie eigentlich genau trieb, im Auftrag dieses Kerls. Billy nannte ihn abschätzig so: Dieser Kerl. Der natürlich einen richtigen Namen hatte, Konstantin. Er hatte ihn einmal aus der Ferne gesehen und ihn vom ersten Moment an gefressen. Beim Gedanken daran ging er etwas härter in die Eisen als nötig, einfach weil ers kann und weil er so liebenswürdig, agreeable und wholesome war. "Dein Turn.", kommentierte er nur knapp und machte sich daran für die nächsten paar Stunden den Platz mit ihr zu tauschen. Come on, dass er sie ans Steuer seines Caddys ließ war definitiv eine Art Liebesbeweis von ungeahntem Ausmaß sogar, für seine verkorksten Verhältnisse.
#feel free to continue here or privately#whatever works for you <3#. ⸻ ⁰² 「writing.」 ⊣⊢ the name of the game.#°main verse ; highway to hell.#°novel.#°heartofglass-mindofstone.
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Kann es sein, dass Menschen nach einem Trauma sich selbst bewußt in identische Situationen bringen um sich besser zu fühlen?
ChatGPT : Ja, es kann vorkommen, dass Menschen sich nach einem Trauma bewusst oder unbewusst in ähnliche Situationen begeben. Dieses Verhalten kann aus verschiedenen psychologischen Mechanismen resultieren:
1. Wiederholungszwang (Reenactment)
Der Wiederholungszwang ist ein Konzept, das von Sigmund Freud beschrieben wurde. Es besagt, dass traumatisierte Menschen dazu neigen, das Trauma zu wiederholen, in der Hoffnung, es dieses Mal zu einem besseren Ende zu bringen oder es zu "meistern". Diese Wiederholung kann unbewusst erfolgen und zu selbstzerstörerischen Verhaltensweisen führen.
2. Suche nach Kontrolle
Manche Betroffene begeben sich bewusst in ähnliche Situationen, um das Gefühl der Kontrolle zurückzugewinnen. Indem sie die Situation diesmal selbst in der Hand haben oder anders gestalten, versuchen sie, das traumatische Ereignis zu "überschreiben" und sich stärker zu fühlen.
3. Desensibilisierung
Einige Menschen suchen ähnliche Situationen auf, um sich an die Trigger zu gewöhnen und die emotionale Reaktion zu reduzieren. Dies ist ein Mechanismus, der in der Expositionstherapie genutzt wird, aber ohne therapeutische Anleitung kann er riskant und retraumatisierend sein.
4. Verleugnung und Vermeidung
In manchen Fällen kann es sein, dass Betroffene die Schwere ihres Traumas verleugnen oder versuchen, ihre Emotionen zu unterdrücken, indem sie sich in ähnliche Situationen begeben. Dies kann eine Form der Vermeidung sein, bei der sie sich nicht mit den tiefsitzenden emotionalen Auswirkungen des Traumas auseinandersetzen.
5. Erlernte Hilflosigkeit
Manchmal können Menschen in einer Art von erlernter Hilflosigkeit gefangen sein, wo sie sich aufgrund des Traumas immer wieder in ähnliche Situationen begeben, weil sie das Gefühl haben, dass sie keine andere Wahl haben oder es nicht besser verdienen.
6. Suche nach Bedeutung und Verarbeitung
Es kann auch der Versuch sein, das Trauma zu verarbeiten und einen Sinn daraus zu ziehen. Indem sie sich wieder in ähnliche Situationen begeben, suchen sie möglicherweise nach einer Möglichkeit, das Erlebte zu verstehen oder zu rationalisieren.
Risiken und Unterstützung
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Verhaltensweisen oft nicht bewusst und nicht kontrolliert sind und zu weiteren Traumatisierungen führen können. Professionelle Unterstützung durch Therapeuten, die auf Traumabehandlung spezialisiert sind, kann helfen, diese Muster zu erkennen und alternative, gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Ein sicherer und strukturierter therapeutischer Ansatz kann es Betroffenen ermöglichen, ihre Traumata zu verarbeiten, ohne sich weiteren Risiken auszusetzen. Expositionstherapie oder andere Formen der Traumatherapie sollten immer unter Anleitung eines erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden.
Passt auf euch und euer Umfeld auf.
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Sähe Blindgänger maskiert als falsche Hoffnung. Sabotiere mich selbst und warte gespannt bis sie hoch gehen, obwohl ich doch eigentlich weiß, dass es zu nichts führt. Es bleiben nur endlose Attentate auf mich selbst. Lerne nichts draus. Um mir selbst was vorzumachen, mir selbst nicht eingestehen zu wollen, was passiert ist. Male es schön, schmücke es aus und übersehe dabei meinen eigenen Schmerz, als wär’s nichts. Ja, es grenzt regelrecht an Verleugnung. Lässt dich dabei in einem besseren Licht stehen, als du es verdienst.
Kamikaze.
War immer schon zu gut für diese Welt, ja, auch immer zu denen die sie mir rücklings genommen haben.
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Hl. Dionysia
Märtyrerin † an einem 6. Dezember um 484 in Karthago, dem heutigen Vorort von Tunis in Tunesien
Dionysia starb zusammen mit ihrem Sohn Majoricus und weiteren Gefährten den Märtyrertod unter dem Vandalenkönig Hunerich, weil sie sich weigerte, sich zum Arianismus zu bekennen.
Dionysia, der Überlieferung zufolge von seltener Schönheit, wurde unter Vandalenkönig Hunerich öffentlich gefoltert weil sie sich weigerte, sich zur Irrlehre des Arianismus zu bekennen; mit ihr wurden deshalb auch andere gefangen genommen, darunter ihr einziger Sohn Majoricus. Er erlebte die Qualen seiner Mutter mit großem Erschrecken, sie aber tröstete ihn und ermunterte ihn; das geschah so eindrücklich, dass er sich schließlich freiwillig als erster zur Hinrichtung meldete und getötet wurde. Dionysia dankte Gott mit lauter Stimme für die Gnade seines Martertodes und beerdigte ihn in ihrem eigenen Haus.
Am selben Tag starb auch Dionysias Tochter Dativa, die bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Ebenfalls getötet wurden Dionysias Vetter, der Arzt Æmilius (Æmilian), und der Mönch Tertius, indem ihnen bei lebendigem Leib die Haut abgezogen wurde. Leontia, die Tochter von Bischof Germanus von Pederodiana, und Bonifatius, der Bischof von Sicilibba bei Medjez el Bab - bekamen bei lebendigem Leib die Eingeweide herausgerissen. Eigentlich vermieden es die Vandalen, Katholiken zu töten, um deren Verehrung als Märtyrer zu vermeiden. Der Jüngling Servus (Servius, Severus) - irrtümlich auch Major genannt - , ein großzügiger und edler Mann, wurde ebenfalls zu jener Zeit von den Vertretern des Arianismus in Thurbobo, also Thuburbo Majus - die heutigen Ruinen bei El Fahs - oder Thuburbo Minus - das heutige Tebourba - noch grausamer gemartert: man schleifte ihn über Kieselsteine, bis ihm das Fleisch vom Leib hing und er bis auf die Rippen hin entblößt war.
Victrix (Victoria), eine junge Mutter und Witwe, wurde in Cucus - einem unbekannten Ort - ebenfalls Qualen ausgesetzt, weil sie gegenüber dem Arianismus standhaft blieb. Von ihr wird erzählt, dass sie in die Höhe gehängt und dann durch Feuer gemartert wurde, um nicht schwach zu werden und zur Verleugnung des rechten Glaubens verleitet zu werden, wandte sie ihren Blick von ihren weinenden Kindern ab und verschloss ihre Ohren. Als die Folterer sie für tot hielten und sie begraben wollten, kam sie zu sich und erzählte, es sei ihr eine Jungfrau erschienen und habe sie durch die Berührung ihrer Glieder geheilt.
Servus und Victrix sowie ein namenloser Weiterer starben nicht an den Foltern, deshalb werden sie als Bekenner verehrt. Æmilius' / Æmilianus Reliquien werden seit dem späten Mittelalter in Neapel in der Kirche Santi Pellegrino ed Emiliano verehrt, wohin sie von ins Exil flüchtenden Afrikanern gebracht wurden. Ende des 14. Jahrhunderts wurde er dort zusammen mit Peregrinus / Pellegrinus zum Schutzpatron der Apotheker, zum Gedenken an die Befreiung von der Pest wurde diese Kirche erbaut.
Die Nachrichten über diese Standhaften stammen von Victor von Vita aus seiner Geschichte der Verfolgungen in Afrika in Zeiten der Vandalenkönige Geiserich und Hunerich. Ihre Geschichte erinnert stark an jene von Liberatus und Gefährten.
#heilige dionysia#karthago#tunis#märtyrerin#arianismus#saints#heiliger des tages#dezember#december#saint of the day#christian community#christian faith#religion#christianity#faith#betrachtung#god#jesus christ
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Verleugnung
Mein Bewusstsein treibt in Selbsttäuschung, ein Ritual vereinsamt und allein. Errichte mir ein graues Gefängnis. Was geschieht mit meinem Sein? Im Angesicht der Verleugnung, verliert sich meine Gegenwart. Im Angesicht der Verleugnung, mein Verfall und Ende naht. Im Angesicht meiner Verleugnung, Verstand getrübt von Schmerz und Pein. Im Angesicht meiner Verleugnung, mein Leben ist nicht mehr…
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TIEMPO / TIME / ZEIT
Algo que me queda claro es que nos hemos querido,
hemos querido el tiempo que nos teníamos que querer,
y nos hemos querido después.
One thing that is clear to me is that we have loved each other,
we have loved each other for as long as we had to love each other,
and we have loved each other afterwards.
Etwas, das mir klar ist, ist, dass wir uns geliebt haben,
wir haben uns geliebt, solange wir uns lieben mussten,
und wir haben uns danach geliebt.
Con preguntas y respuestas.
Con desorden y reniego.
Nos hemos querido, día y noche.
Vacío y soledad.
With questions and answers.
With disorder and denial.
We have loved each other, day and night.
Emptiness and loneliness.
Mit Fragen und Antworten.
Mit Unordnung und Verleugnung.
Wir haben uns geliebt, Tag und Nacht.
Leere und Einsamkeit.
Juntos o no,
nos hemos querido.
Together or not,
we have loved each other.
Zusammen oder nicht,
wir haben uns geliebt.
Nos respetamos y valoramos.
A la distancia, en la distancia.
Juntos y dispersos.
Solos y vacíos..
We respect and value each other.
From a distance, in the distance.
Together and scattered.
Alone and empty..
Wir respektieren und schätzen uns.
Auf Distanz, in der Distanz.
Zusammen und zerstreut.
Allein und leer.
Dejo atrás todo y revivo.
I leave everything behind and come back to life.
Ich lasse alles hinter mir und komme zurück ins Leben
Ahora estamos vivos cada uno en la piel del otro.
Now we are alive, each in the other's skin.
Jetzt leben wir, jeder in der Haut des anderen.
Vivos y no muertos.
We are Living and not dead.
Wir leben und sind nicht tot.
Vivos en la vida, listos para seguir caminando.
We are alive in life, ready to keep walking.
Wir sind lebendig im Leben und bereit, unseren Weg fortzusetzen
Quien diría, dos locos caminando…
Dos locos viajando y al final, encontrando el camino a casa.
Who would have thought, two crazy people walking
Wer würde das sagen, zwei verrückte, die gehen
Two crazy people traveling and in the end, finding their way home.
Zwei verrückte Menschen, die reisen und am Ende den Weg nach Hause finden.
Juntos o no, nos queremos..
Nos respetamos y valoramos.
Together or not, we love each other.
We respect and value each other.
Ob zusammen oder nicht, wir lieben uns.
Wir respektieren und wertschätzen einander.
Juntos y dispersos. Solos y vacios.
Togheter and scattered. Alone and empty
Zusammen und verstreut. Allein und leer
Dejo atrás lo malo, y revivo.
I leave the bad behind, and I revive.
Ich lasse das Schlechte hinter mir und Ich komme zurück ins Leben
Ahora estamos.
Now we are.
Jetzt sind wir es
Vivos.
We are a live
Wir sind am Leben
Vivos.
We are a live
Wir sind am Leben
Cada uno, en la piel del otro.
Each one, in the other's skin.
Eder in der Haut des anderen.
En el corazón del otro,
in the heart of the other
Im Herzen des anderen,
En el curso de la vida…
In the course of life…
Im Laufe des Lebens…
En este baile, que nunca termina…
In this dance that never ends…
In diesem Tanz, der niemals endet…
Gracias, vuela donde estes…
Thank you, fly wherever you are…
Danke, flieg, wo auch immer du bist…
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Ernüchternde Feststellung
Die aktuelle Bevölkerungsmehrheit in allen ehemals siebenbürgisch-sächsischen Ortschaften, die von ihr gewählten Entscheidungsträger, ihre kirchlichen und kulturellen (sofern vorhanden) Institutionen besitzen weder die Mittel, um das sächsische Kulturerbe zu erhalten, noch den Willen dazu.
Schlimmer gar: Es besteht eine ausgesprochene (oder stillschweigende) Ablehnung der als fremd (aus orthodoxer Perspektive geradezu heidnisch) empfundenen Zeugnisse einer sich überlegen wähnenden siebenbürgisch-sächsischen Zivilisation, die ohnehin erfolgreich verdrängt worden ist.
Es gibt allerdings einen anhaltenden und immer wieder aufkeimenden Wunsch, EU-Gelder oder Spenden zum Erhalt der in Geiselhaft geratenen siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen zu bekommen.
Das eine oder andere Objekt wird auf diese Weise zuweilen und vorläufig gerettet, wenn auch seine spätere Nutzung unklar bleibt.
Wer an Siebenbürgen hängt, so wie er es einst kannte, möge sich an alten Fotografien und Gemälden ergötzen.
Es ist vorbei, vorbei, vorbei.
Und die Sachsen sind tot, tot, tot.
Totgesagte leben länger?
Vielleicht. Aber nicht hier in Siebenbürgen.
(Foto: Die mit EU-Mitteln restaurierte Fluchtburg von Keisd, die derzeit rumänischen Politikern als Prestige- und Werbeobjekt für "rumänisches Kulturerbe", – unter Verleugnung der Siebenbürger Sachsen als dessen Urheber –, dient.)
Ich betone, dass es sich bei der von mir beschriebenen despektierlichen Haltung gegenüber siebenbürgisch-sächsischem Kulturerbe (teilweise handelt es sich dabei auch um UNESCO Weltkulturerbe) um die Sichtweise einer auf rumänischen Ultranationalismus getrimmten Bevölkerung und der diesen Ultranationalismus schürenden Politiker geht.
Es gibt allerdings auch eine beachtliche Anzahl rumänischer Staatsbürger unterschiedlichster ethnischer Abstammung, die das Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen zu würdigen wissen, sich unter großen persönlichen Opfern für dessen Erhalt einsetzen, den Weggang der Siebenbürger Sachsen ehrlich bedauern und denen das Herz blutet, wenn sie dem missbräuchlichen Umgang ihrer Landsleute mit diesen unwiederbringlichen Zeugnissen einer einstigen Hochkultur einfach hinnehmen müssen.
Gegen Nicolae Ceaușescus Pläne zur „Systematisierung der Dörfer“ (die auch den Abriss der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen bezweckten) konnte noch der Protest aus den westlichen Ländern mobilisiert werden. Gegen die aktuellen Kleptokraten und Lokalbarone Rumäniens kommt niemand mehr an. ---------------
um EU-Gelder zu beantragen, müssen die neuen Burgherren die wahren historischen Fakten über die Erbauer der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen auf den Tisch legen.
Und das alleine würde gar nicht genügen! Es müssen wahre Elogen auf die Siebenbürger Sachsen erbracht und diese mit Inbrunst vorgetragen werden.
Nachdem die Gelder abgerufen wurden und Renovierungen mit Ziegeln der Marke Tondach durchgeführt wurden, wird jede siebenbürgisch-sächsische Kirchenburg zu reinstem rumänischen Kulturerbe erklärt, mit dem sich Politiker und Bevölkerung brüsten.
Aus dem siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbe wird ein rein "mittelalterliches Erbe", das irgendwelche Zünfte erbaut haben.
Dazu die Erklärung: "Suntem mândri de ceea ce au clădit strămoșii noștri." ("Wir sind stolz, auf das, was unsere Vorfahren erbaut haben.")
Die nächste Generation wird behaupten, ihre Vorfahren hätten die Burgen gebaut, um sich gegen nichtrumänische Eindringlinge zu wehren. --------------
jetzt schon hörte ich mehrfach aus dem Munde ungebildeter, aber gar nicht feindseliger junger Menschen hier in Schäßburg, die Siebenbürger Sachsen seien mit der Deutschen Wehrmacht (sie sagten einfach "cu armata germană") nach Rumänien gekommen und dann auch wieder mit dieser abgezogen.
Es war nicht einfach, ihnen das Weltbild unter Aufgebot aller Überzeugungskunst zurechtzurücken; zumal sie an der Wahrheit nicht sonderlich interessiert waren. -----------------------------
Warum schlagt ihr Euch die Köpfe ein. Jakobsdorf/ Iacobeni gehört den Rumänen. Kein einziger Sachse mehr im Ort. Der Ort etwa 600 Einwohner besteht aus Rumänen und Roma. Wen interesiert noch ein oder mehrere Sachsenhäuser…Geschweige das ganze Dorf. Die Anwesenden werden sich schlichten und richten nach ihren eigenen Maßstäben…😜. Die historischen Gebäude " gewesene deutsche Volksschule/ Ewangelische Kirchengebäude…Eventuell das Aktuelle Rathaus….könnten im alten Stiele erhalten bleiben….für Eventuell Geschichtliche Erinnerungen und Geschichte des Ortes einst gewesenen Sachsenwelt…. der Jakobsdorfer/ ---
die Feststellung ist richtig, trifft jedoch nicht nur für Jakobsdorf bei Agnetheln zu, sondern für ganz Siebenbürgen.
Die aktuelle Bevölkerungsmehrheit, die von ihr gewählten Entscheidungsträger, ihre kirchlichen und kulturellen (sofern vorhanden) Institutionen besitzen weder die Mittel, um das sächsische Kulturerbe zu erhalten, noch den Willen dazu.
Schlimmer gar: Es besteht eine ausgesprochene (oder stillschweigende) Ablehnung der als fremd (aus orthodoxer Perspektive geradezu heidnisch) empfundenen Zeugnisse einer sich überlegen wähnenden siebenbürgisch-sächsischen Zivilisation, die ohnehin erfolgreich verdrängt worden ist.
Wer an Siebenbürgen hängt, so wie er es einst kannte, möge sich an alten Fotografien und Gemälden ergötzen.
Es ist vorbei, vorbei, vorbei.
Und die Sachsen sind tot, tot, tot.
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Alexander Wallasch:» Verleugnung des Migrationshintergrunds – Toxischer Cocktail häuslicher Gewalt gegen Frauen http://dlvr.it/TGNHx7 «
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LaT
Words, ins of purase , parti fea abomination, disquiet, spectral, sepvlchra angs, truble/zittern, gruselig, viral, If Machinations, ArtiFice, Stage Roman banling, month, purple, silver, orange inheimlich, Sonderbar, schaver lich, fremd, seltsan Komisch, ungerade, besonder,: ill, out ofsor seedy ,
andouno
havso
te.D
> Verneinung
Verdrängung, Verleugnung,
Please, gie me a lit more data.
The
7 have
ol you is dutdabad → erdichtung
We
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Lebenskrisen überwinden – Tipps für mehr Resilienz
Lebenskrisen können jeder treffen und stellen große Herausforderungen dar. Sie kommen in Formen wie Kündigungen, Trennungen oder gesundheitlichen Problemen. Studien zeigen, dass jeder vierte Deutsche ein traumatisches Ereignis erlebt hat. Das unterstreicht die Bedeutung von Krisenmanagement. Die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen, ist entscheidend. Menschen mit hoher emotionaler Resilienz leiden weniger unter den Folgen. Resilienz ist nicht nur genetisch bedingt, sondern kann auch erlernt werden. In diesem Artikel finden Sie wertvolle Tipps, um Lebenskrisen zu meistern. Sie lernen, wie Sie Unterstützung suchen und Schritte ergreifen, um aus schwierigen Zeiten gestärkt hervorzugehen. Bei Herausforderungen sollten Sie professionelle Hilfe in Betracht ziehen, vor allem bei anhaltenden Symptomen wie Antriebslosigkeit oder Schlafstörungen. Für weitere Informationen und Strategien lesen Sie mehr über den Umgang mit Verlust hier. Wichtige Erkenntnisse - Lebenskrisen betreffen jeden 4. Deutschen. - Emotionale Resilienz kann erlernt und verbessert werden. - Professionelle Hilfe ist wichtig bei anhaltenden Symptomen. - Optimismus ist ein wesentlicher Faktor für Resilienz. - Selbstreflexion und soziale Unterstützung sind entscheidend für die Bewältigung von Krisen. Was sind Lebenskrisen? Lebenskrisen sind tiefgreifende emotionale und psychologische Herausforderungen, die in vielen Lebensbereichen auftreten. Sie entstehen oft durch krisenauslösende Ereignisse wie Trennungen, Arbeitsplatzverlust oder schwere Krankheiten. Diese Krisen können plötzlich eintreten oder sich über längere Zeiträume erstrecken, wie bei anhaltendem beruflichem Druck oder Beziehungsproblemen. Der Begriff „Krise“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet einen entscheidenden Wendepunkt. Eine lebenskrise führt oft zu tiefen Unsicherheiten und kann zu Gefühlen von Traurigkeit, Angst oder Wut führen. Laut Studien erleben etwa jede dritte Person in Deutschland einmal im Leben eine solche Krise. Während dieser Krisen finden oft wichtige Entwicklungsschritte statt, was das Wachstum persönlich fördert. Es ist ratsam, sich Unterstützung zu suchen, um die Herausforderungen einer Krise zu meistern. Professionelle Hilfe, wie Life Coaching, kann dabei helfen, die verschiedenen Phasen einer Lebenskrise effektiv zu bewältigen und schneller zu überwinden. Ursachen und Auswirkungen von Lebenskrisen Lebenskrisen entstehen aus einer Vielzahl von Ursachen von Lebenskrisen. Diese können je nach Lebensumständen unterschiedlich sein. Persönliche Verluste, unerwartete Lebensveränderungen und gesundheitliche Diagnosen sind wichtige Faktoren. Beispielsweise können das Ende einer Beziehung, Arbeitslosigkeit oder der Verlust eines geliebten Menschen zu solchen Krisen führen. Diese Ereignisse können zu emotionalen Stressreaktionen führen und die Auswirkungen der Krise sind oft langanhaltend. Es gibt normative und nicht-normative Lebenskrisen. Normative Ereignisse wie die Pubertät oder der Tod eines Angehörigen werden von der Gesellschaft anerkannt. Nicht-normative Krisen, wie ein plötzlicher Unfall oder Arbeitsplatzverlust, sind individueller und oft herausfordernder. Jeder reagiert auf eine Krise anders, abhängig von seinen individuellen Bewältigungsstrategien und Ressourcen. Die Phasen einer Lebenskrise können von Schock und Verleugnung bis hin zu Akzeptanz und Neuorientierung variieren. Viele Menschen erleben in diesen Phasen Gefühle von Hilflosigkeit, Angst und Depressionen. Kollektive Krisen, wie Naturkatastrophen, zeigen, dass die individuellen Reaktionen auf die Auswirkungen der Krise stark variieren. Dies hängt von der persönlichen Lebenssituation und emotionalen Sicherheit ab. Innerhalb dieser Krisen können Traumata entstehen, vor allem wenn die Grundsicherheiten wie Beziehungen oder finanzielle Stabilität gefährdet sind. Das Verständnis der Ursachen von Lebenskrisen hilft, die Komplexität dieser Erfahrungen zu begreifen. Es ermöglicht auch, Wege zur Bewältigung zu finden. Erste Schritte zur Bewältigung Der erste Schritt zur Bewältigung von Lebenskrisen ist das Gefühle annehmen. Es ist wichtig, die Realität der Situation zu erkennen. Viele Menschen lernen, dass das Akzeptieren ihrer emotionalen Verwundbarkeit entscheidend ist. Laut Statistiken ist es für 84% der Personen wichtig, die Notwendigkeit, gegenwärtige Hilflosigkeit und emotionalen Schmerz anzuerkennen, um aus Krisen gestärkt hervorzugehen. Es gibt verschiedene Methoden, um sich in der emotionalen Achterbahn zu orientieren. Diese Methoden helfen, die eigene emotionale Verfassung zu verbessern. Gefühle zulassen und annehmen Jede Krise durchläuft Phasen wie Schock, Verleugnung und Integration. Der Prozess erfordert Geduld und das ernsthafte Nehmen des eigenen emotionalen Wohlergehens. Soziale Kontakte bieten wertvolle Unterstützung. Vertrauen Sie sich Freunden und Familie an, um Rückhalt zu bekommen. Das Einholen von Feedback kann ebenfalls hilfreich sein. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Es gibt viele Männer da draußen, die noch keinen Partner gefunden haben, sich aber einen Keuschheitskäfig kaufen und sich einsperren. Warum? Es ist tatsächlich ein ganz anderer Grund, als die meisten annehmen würden. Die allgemeine Annahme ist, dass er sich selbst verleugnen und die Verleugnung erforschen möchte. Aber das ist nur die halbe Antwort. Die wahre Wahrheit darüber, warum er sich selbst abschließt, sind eigentlich fantastische Neuigkeiten für Frauen. Er tut es, weil er den Wunsch hegt, sich den Frauen zu unterwerfen. Nur wenige Frauen sind sich bewusst, wie viel Macht sie haben, selbst wenn sie niemanden dominieren. Er geht los und kauft einen Keuschheitskäfig, weil ihn die Macht der Frauen so demütigt, dass er diese Ebene der Unterwerfung erforschen muss, auch wenn ihm keine Frau dabei helfen wird. Der Wunsch, sich zu unterwerfen, ist unglaublich stark. Er ist so bereit, sich zu unterwerfen, dass er alleine übt. Das sind großartige Neuigkeiten für Frauen, denn wenn sie das entdecken, wird ihnen klar, wie sehr er sich ihr wirklich unterwerfen möchte. Dass es nicht etwas ist, was sie ihm aufdrängt, sondern etwas, das er tatsächlich wirklich will und braucht. Sein natürlicher Platz ist die Unterwerfung, und die Macht der Frauen beweist dies, denn er ist selbstverschlossen! Die weibliche Kraft treibt diese Motivation an! Er ist bereits unterwürfig, er braucht nur eine Frau in seinem Leben, die ihm die Möglichkeit gibt, seine ganze Energie auf sie zu konzentrieren. Ohne sie verschwendet er natürlich irgendwann seine Energie darauf, zu kommen, wenn er nicht mehr in sich selbst bleiben kann. Die meisten Subs können nur eine begrenzte Zeit in sich selbst verharren, bevor sie nachgeben, weil sie eine echte Frau brauchen, die ihn wirklich in die Schranken weist. Selbstsichernde Männer schreien nach weiblicher Autorität. Ich fühle mich dadurch schon demütigt. Ich bin bereits bereit, ihr zu dienen. Sie muss nur die Schlüssel mitnehmen. Ein selbst verschlossener Mann sagt: „Ich weiß, dass meine Bestimmung darin besteht, Frauen zu dienen.“ Wenn mehr Frauen das wüssten, gäbe es weitaus mehr Schlüsselhalterinnen. Self-Locking-Männer wissen bereits genau, was sie in einer Beziehung wollen. Sie sind im Grunde ein Geschenk für den Weisen, Domme zu sein. Keuschheit kann für beide eine lebensverändernde Sache sein
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