#arianismus
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Hl. Dionysia
Märtyrerin † an einem 6. Dezember um 484 in Karthago, dem heutigen Vorort von Tunis in Tunesien
Dionysia starb zusammen mit ihrem Sohn Majoricus und weiteren Gefährten den Märtyrertod unter dem Vandalenkönig Hunerich, weil sie sich weigerte, sich zum Arianismus zu bekennen.
Dionysia, der Überlieferung zufolge von seltener Schönheit, wurde unter Vandalenkönig Hunerich öffentlich gefoltert weil sie sich weigerte, sich zur Irrlehre des Arianismus zu bekennen; mit ihr wurden deshalb auch andere gefangen genommen, darunter ihr einziger Sohn Majoricus. Er erlebte die Qualen seiner Mutter mit großem Erschrecken, sie aber tr��stete ihn und ermunterte ihn; das geschah so eindrücklich, dass er sich schließlich freiwillig als erster zur Hinrichtung meldete und getötet wurde. Dionysia dankte Gott mit lauter Stimme für die Gnade seines Martertodes und beerdigte ihn in ihrem eigenen Haus.
Am selben Tag starb auch Dionysias Tochter Dativa, die bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Ebenfalls getötet wurden Dionysias Vetter, der Arzt Æmilius (Æmilian), und der Mönch Tertius, indem ihnen bei lebendigem Leib die Haut abgezogen wurde. Leontia, die Tochter von Bischof Germanus von Pederodiana, und Bonifatius, der Bischof von Sicilibba bei Medjez el Bab - bekamen bei lebendigem Leib die Eingeweide herausgerissen. Eigentlich vermieden es die Vandalen, Katholiken zu töten, um deren Verehrung als Märtyrer zu vermeiden. Der Jüngling Servus (Servius, Severus) - irrtümlich auch Major genannt - , ein großzügiger und edler Mann, wurde ebenfalls zu jener Zeit von den Vertretern des Arianismus in Thurbobo, also Thuburbo Majus - die heutigen Ruinen bei El Fahs - oder Thuburbo Minus - das heutige Tebourba - noch grausamer gemartert: man schleifte ihn über Kieselsteine, bis ihm das Fleisch vom Leib hing und er bis auf die Rippen hin entblößt war.
Victrix (Victoria), eine junge Mutter und Witwe, wurde in Cucus - einem unbekannten Ort - ebenfalls Qualen ausgesetzt, weil sie gegenüber dem Arianismus standhaft blieb. Von ihr wird erzählt, dass sie in die Höhe gehängt und dann durch Feuer gemartert wurde, um nicht schwach zu werden und zur Verleugnung des rechten Glaubens verleitet zu werden, wandte sie ihren Blick von ihren weinenden Kindern ab und verschloss ihre Ohren. Als die Folterer sie für tot hielten und sie begraben wollten, kam sie zu sich und erzählte, es sei ihr eine Jungfrau erschienen und habe sie durch die Berührung ihrer Glieder geheilt.
Servus und Victrix sowie ein namenloser Weiterer starben nicht an den Foltern, deshalb werden sie als Bekenner verehrt. Æmilius' / Æmilianus Reliquien werden seit dem späten Mittelalter in Neapel in der Kirche Santi Pellegrino ed Emiliano verehrt, wohin sie von ins Exil flüchtenden Afrikanern gebracht wurden. Ende des 14. Jahrhunderts wurde er dort zusammen mit Peregrinus / Pellegrinus zum Schutzpatron der Apotheker, zum Gedenken an die Befreiung von der Pest wurde diese Kirche erbaut.
Die Nachrichten über diese Standhaften stammen von Victor von Vita aus seiner Geschichte der Verfolgungen in Afrika in Zeiten der Vandalenkönige Geiserich und Hunerich. Ihre Geschichte erinnert stark an jene von Liberatus und Gefährten.
#heilige dionysia#karthago#tunis#märtyrerin#arianismus#saints#heiliger des tages#dezember#december#saint of the day#christian community#christian faith#religion#christianity#faith#betrachtung#god#jesus christ
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Können wir die Hostien durch Pizzastücke ersetzen?
Können wir die Hostien durch Pizzastücke ersetzen?
Ohne es belegen zu können vermute ich, dass ein Teil der Deutschen an einen Pantheismus und die Wiedergeburt glaubt. Das ist wohl so eine Art Substrat von Glaubensinhalten aus dem asiatischen Raum, das schon zu einer Zeit gebildet wurde, als noch kein Inder in Deutschland eine Pizzeria hatte. Dem gegenüber könnte in Zukunft ein strenger gefasster Monotheismus stehen, der sich aus einer…
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Die ersten Evangelien! Първите евангелия! The First Gospels!
Die ersten Evangelien! Първите евангелия! The First Gospels!
Frank, da haben wir etwas gemeinsam. Ich auch. Ich glaube auch, dass es C war. Ja, es war Christus. Und es wurden Texte verfasst, vor den Evangelien. Evangelien die heute scheinbar nicht mehr aufzufinden sind. Oder aber doch geheim gehalten werden, weil den grossen Kirchen die Lehre dort nicht passt. Diese den Arianismus und Adoptianismus rechtfertigen würden. Etwas, dass man ab dem Konzil von…
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az Arianismus,
Caluinismus, Mahometismus, atiafiac, es azon posztobul, küleon formara szabot nadragoc.
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Alexander, Patriarch von Alexandria, war, unterstützt von seinem Sekretär und späteren Nachfolger Athanasius (siehe 2.5.), die führende Persönlichkeit auf dem Konzil von Nicäa. Er trat entschieden gegen die Lehre des Theologen Arius von Alexandria auf, nach dessen Ansicht Gott Vater und Gott Sohn, der vom Vater aus dem Nichts geschaffen worden sei, nicht wesensgleich, sondern nur wesensähnlich sind, und setzte das „Nicänische Glaubensbekenntnis“ durch, das den Arianismus verurteilte. + 18.4.328. Stadt Alexandrien
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Gottes Garten ist groß!
Futurenews traf Ex-Vizekanzler und -Sportminister Hadschi (vormals HC) Strache zum Interview vor dessen Zelt auf der letzten Favoritener Gstettn zwischen Matzleinsdorfer Platz und Hauptbahnhof.
Futurenews:
Salam aleikum
Hadschi Strache:
Wa aleikum as-Salam
FN:
Herr Strache in Ihrer aktiven Zeit als Politiker waren Sie als HC Strache bekannt. Heute nennen Sie sich Hadschi Strache. Können Sie unseren Leserinnen und Lesern erläutern wie es zu diesem Namenswandel kam und was er bedeutet.
HS:
(lacht) HC ist bekanntlich die Abkürzung von Heinz Christian, was mein eigentlicher christlicher Taufname ist. Seit meiner Jugend haben mich meine Freunde aber HC genannt. Das ist eine angenehme Kurzform eines doch recht mühsam auszusprechenden Namens. Ein weiterer bekannter HC ist HC Artmann, der allerdings Hans Carl hiess. Am Ende meiner Zeit als Sportminister bekam ich dann von der Wiener Sportuniversität einen Ehrenprofessortitel verliehen - Prof. hc. wobei hc für honoris causa - aus Gründen der Ehre - steht. Ich war nun also Professor hc. HC Strache. Nach meiner Konvertierung zum Islam habe ich mir durch meine Pilgerfahrt nach Mekka - meinen Hadsch - das Recht auf den Namen Hadschi erworben. Somit lautet mein voller Name heute Prof. hc. Hadschi HC Strache (lacht).
FN:
Sie galten einst als vehementer Kritiker des Islam. Man erinnere sich an Wahlplakate Ihrer Partei auf denen "Daham statt Islam" zu lesen war. Wie kam es zu ihrem Sinneswandel und wie beurteilen Sie ihre frühere Haltung aus heutiger Sicht?
HS:
Es wäre eine allzu grosse Anmassung mich mit Paulus zu vergleichen, aber im bescheidenen Maßstab meines sündhaften Menschseins ist mir vielleicht eine analoge Epiphanie zu Teil geworden. So wurde HC zu Hadschi wie einst Saulus zu Paulus - Allahu Akbar! In meinem Fall war es die Lektüre des al-Qur'ān, die mein Leben von Grund auf verändert hat. Sie nannten mich eben einen Kritiker des Islam. Das ist wohl kaum korrekt, denn Kritik würde ja ein Wissen um die kritisierte Sache voraussetzen. In Wahrheit wusste ich aber wenig bis gar nichts über den Islam. Meine Absichten - Allah sei mein Richter - waren nie ausgrenzend - eher inkludierend. Jeder Mensch sehnt sich doch nach Identität, nach Zugehörigkeit, nach einem Wir. Ich komme aus einem deutschnationalen, wenn sie so wollen rechten Milieu, und es ist mir immer um die Bewahrung von Identität gegangen. Es bedurfte jedoch der Gnade Allahs, dass ich letztlich erkennen durfte, wie provinziell und kurzsichtig dieses auf Volk, Nation oder Sprache basierende Wir eigentlich ist. Sind wir doch alle Geschöpfe Allahs und somit Schwestern und Brüder. Ganz unabhängig von nachrangigen, relativen Kriterien wie Sprache, Kultur, Volk oder gar Rasse.
FN:
Wie sind sie mit dem Koran in Kontakt gekommen?
HS:
Vor einiger Zeit hat mir ein Wiener Imam während eines Wahlkampfauftritts in Favoriten eine deutsche Ausgabe geschenkt. Ich meinte damals, dass ich wohl kaum dazu käme das zu lesen, denn ich muss sagen, dass mir als aktiver Politiker nicht viel Zeit zum Lesen blieb, also abgesehen von Positionspapieren, Gesetzesentwürfen, Dossiers und dergleichen. Er meinte damals: "Wenn Allah will, dass Sie ihn lesen, werden Sie ihn lesen." Diese fatalistische Anschauung hat mich ehrlich gesagt einigermassen beeindruckt. (lacht) Inschallah! Irgendwann begann ich dann wirklich in den Worten des Propheten - Sallā Llāhu ʿalaihi wa-sallam - zu lesen und habe seither nicht mehr aufgehört.
FN:
Was hat sie so fasziniert.
HS:
Nun als ehemaliger Freiheitlicher bin ich ein freiheitsliebender Mensch. Das Wort Islam ist ein Verbalsubstantiv zu dem arabischen Verb aslama („sich ergeben, sich hingeben“) bedeutet also Unterwerfung oder Hingabe. Ich will und werde mich niemandem unterwerfen, ausser dem, der mich und die ganze Welt erschaffen hat - Allah! nun vielleicht braucht man eine gewisse Lebenserfahrung um das zu erkennen, aber diese Art der inneren Unterwerfung ist eine grosse Befreiung, denn sie schenkt dir Vertrauen und inneren Frieden und somit letztlich Freiheit.
FN:
Nun ist es aber eine etwas weniger spirituelle Deutung eines Begriffs wie "Unterwerfung", die bestimmte Gruppen, die gerne behaupten den wahren, unverfälschten Islam zu vertreten, verwenden, um weltweit äusserst aggressiv und mit Mitteln der Gewalt den Menschen eine autoritäre, patriarchale Lebensform aufzuzwingen.
HS:
Wer kann sich schon anmassen die einzig legitime Anschauung zu vertreten? Der Islam hatte eben nie diese zentrale Autorität, wie sie sich zum Beispiel im Katholizismus mit der Rolle des Papstes, in der Übernahme der Hierarchien und Bürokratien des Römischen Reiches herausgebildet hat. Die ursprünglichen Christen waren ja ganz anders organisiert. Der Islam ist aber in gewisser Weise immun gegen diese eine, zentralistische Auslegung. Denn im Zentrum steht einzig der Koran wie er uns von Mohammed - Gott segne ihn und schenke ihm Heil! - überliefert wurde. Der primitive, terroristische Dschihadismus wie ihn der IP (Islamic Planet, eine aus dem IS, Al Kaida und Boko Haram hervorgegangene, global agierende, dschihadistische Bewegung. Anm. der Red.) ist ja eine von unschwer zu durchschauenden Macht- und Rache- Gelüsten befeuerte Organisation, die sich den Islam als Pseudo-Legitimation umhängt. Man spricht ja nicht zu Unrecht von Islamismus statt von Islam. Der Islam wird hier für Eigeninteressen instrumentalisiert und das ist ohne jeden Zweifel ein Frevel gegenüber dem Wort Gottes! Und um den al-Qur'ān so zu deuten, muss man schon sehr unredlich, sehr unanständig sein, um es mit den Worten Michel Houellebecqs zu sagen. (lacht)
FN:
Wie ist ihr Verhältnis zu anderen Religionen?
HS:
Wir Muslime anerkennen und respektieren die "Besitzer der Schriften", wie wir Juden und Christen nennen. Deren Propheten sind auch unsere Propheten also zum Beispiel Moses oder Jesus, den wir Isa ibn Maryam also Jesus Sohn der Maria nennen. Er wird als Gesalbter, als Gesandter und als Prophet anerkannt aber er ist nicht der Sohn Gottes. Es kommt ihm kein gottgleicher Status zu. Mohammed - Gott segne ihn und schenke ihm Heil! - übrigens auch nicht. Er wird als Prophet geehrt aber nicht als Gott angebetet. Ich möchte aber daran erinnern, dass die Wesensgleichheit Gott/Jesus auch im frühen Christentum nicht unumstritten war. Der sogenannte Arianismus, benannt nach dem Theologen Arius zum Beispiel, lehnte das mit dem Argument das Widerspreche dem Monotheismus ab. Erst 381 nach Christus wurde im Rahmen des Nicäno - Konstantinopolitanum die Dreifaltigkeitslehre zum Dogma erhoben. Es gibt also ohne Zweifel theologische Unterschiede zwischen den abrahamitischen Religionen. Es gibt aber vor allem auch eine lange Tradition gegenseitigen Respekts und friedlicher Koexistenz. Juden zum Beispiel werden im Koran als dhimmi - Schutzbefohlene - bezeichnet. Im 15. Jh. flohen die sephardischen Juden im Zuge der Reconquista Spaniens ins viel tolerantere Osmanische Reich. Später kamen noch aschkenasischen Flüchtlinge aus Osteuropa dazu. Im Osmanischen Reich lebten damals an die 400000 Juden. Viele von ihnen waren wegen ihrem medizinischen und technischen Wissen und wegen ihren Handelskontakten hoch geschätzt und willkommen. Ohne die Unterschiede zu negieren und die historischen Konflikte zu bagatellisieren, glaube ich dennoch, dass wir an der Wurzel also radikal (haha) verbunden sind und ein friedliches Zusammenleben ist ohne Zweifel möglich und sicher im Sinne des einen Gottes, den wir gemeinsam verehren.
FN:
Wie aber stehen sie zu polytheistischen Religionen wie z.B. dem Hinduismus?
HS:
Wiederum kann Wissen um die Geschichte unsere Einschätzung vor kurzsichtigen Vorurteilen bewahren. Ich möchte an die blühende Zeit der Mogul-Kaiser in Indien erinnern. Der Islam hat den Hinduismus entscheidend mitgeprägt. Ich möchte zum Beispiel auf die Bhakti-Bewegung, also den Erlösungsweg der Frömmigkeit, der liebenden Zuwendung zu Gott, der Unterwerfung unter Gott - also Islam - verweisen. Diese wichtige Strömung im Hinduismus erfuhr nicht zuletzt im Kontakt mit den Muslimen, die per definitionem Bhaktis sind, eine Hochblüte. Bei etwas genauerem Hinsehen werden Sie auch erkennen, dass der Hinduismus nicht eigentlich polytheistisch ist. Der einzelne Gläubige verehrt nur einen Gott - Ishvara. Die einen nennen ihn Siva die anderen Visnu. Der Ishvara ist der persönliche Gott mit Eigenschaften, die es dem Gläubigen ermöglichen sollen, sich diesem Gott zuzuwenden. Es besteht im Hinduismus aber auch kein Zweifel, dass auf einer höheren oder intensiveren Stufe der Erkenntnis Gott alle vom Menschen zugeschriebenen Attribute transzendiert. Über allem steht auch im Hinduismus das ewige, alles durchdringende, eigenschaftslose brahman. Und was ist brahman anderes als Allah?
FN:
Wenn man Ihnen zuhört glaubt man fast es gebe letztlich gar keine grossen Unterschiede zwischen den Religionen.
HS:
(lacht) Gottes Garten ist groß! Natürlich gibt es Unterschiede. Jedes Lebewesen ist einzigartig. Wir können die Unterschiede nicht leugnen. Doch es gibt einen gemeinsamen Nenner, der uns mit allem verbindet. Alles wurde von Gott geschaffen. So finden wir Gemeinsamkeit einzig in der Hinwendung auf den Ursprung - auf Allah!
FN:
Stehen sie für einen europäischen Islam?
HS:
Es gibt keinen europäischen Islam, genauso wie es keinen amerikanischen, afrikanischen oder arabischen Islam gibt oder geben kann. Es gibt nur einen Islam und der ist universell und über jegliche adjektivische Relativierung erhaben. Der IP (Islamic Planet, Anm. der Red.) zum Beispiel verficht ja einen stark politisch und kulturell geprägten Islamismus, der in seiner Verstricktheit in historische Entwicklungen, getrieben von Rachefantasien für erlittene Abwertungen und seine beschränkte Fokusierung auf einen falsch verstandenen Dschihad-Begriff die Erhabenheit, Vielfalt und Schönheit der Schöpfung aus dem Blick verloren hat. Ein islamischer Planet ist nichts als ein winziges Staubkorn in der Gesamtheit von Allahs gewaltigem Werk. Ich kämpfe nicht für den IP, denn ich glaube an das IU - das Islamic Universe! Und das bedarf nicht meines Kampfes, denn es war immer, ist und wird immer bestehen - Allahu Akbar! Mein Dschihad ist die Anstrengung, das Bemühen, der Kampf um die Erlangung und den Erhalt dieser Erkenntnis.
FN:
Danke für das Gespräch.
HS:
Ma'assalam!
Tireisias Munchausen
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Was ich heute gelernt habe (Buddler-Edition)
- Im alten Rom meinten Männer ihren Sexualdrang zu verringern, indem sie einen Lurch in Männerurin ertränkten und davon dann tranken. Auch Kopfsalat und Cannabissamen dienten als "Anti-Viagra". Ebenso befestigte man ein Stückchen des linken Teils einer Nilpferdstirn im Schritt der begehrten Frau, um die Lust auf sie zu zügeln. - John Harvey Kellogg ließ sich täglich einen Einlauf von einem Angestellten verpassen. Generell war das ein sehr seltsamer Mann. - Die Gothen zerstörten bei der Belagerung Roms die Aquädukte, was die dortige Badekultur endgültig beendete. - Napoleons post mortem entfernter Penis hat eine Historie an verschiedenen Versteigerungen hinter sich und gehört mittlerweile den Erben des amerikanischen Mediziners John K. Lattimer, der während des Nürnberger Prozesses die angeklagten ranghohen Nazis behandelte und nach dem Attentat auf John F. Kennedy dieses als Nicht-Regierungsbeauftrager untersuchte. - Den Begriff "Helikoptereltern" wurden 1969 vom israelischen Psychologe Haim G. Ginott geprägt. - Bei den Antiken Olympischen Spielen waren Athleten sowie Trainer unbekleidet, damit sich keine (verheirateten) Frauen darunter mischten. - Michelangelos Skulptur des Davids wurde nach seiner Aufstellung auf der Piazza della Signoria von Jugendlichen mit Steinen beworfen. - Der Heilige Nikolaus ist gleichzeitig Schutzpatron der Händler und der Diebe. - Nikolaus nahm vermutlich am 1. Konzil von Nicäa im Jahr 325 teil und brach dort nach einer Meinungsverschiedenheit Arius, dem Begründer des Arianismus, die Nase. - In den sächsischen Städten Pausa und Bernstadt befinden sich Erdachsen, die angeblich den Mittelpunkt der Erde markieren. In Pausa gibt es eine zwölfköpfige Erdachsendeckelschanierschmiernippelkommission, die die Achse regelmäßig ölt und dabei einen extra hierfür hergestellten Likör konsumiert. - Preußen beschäftigte nach dem siebenjährigen Krieg auf Geheiß von Friedrich II. 400 dienstentlassenene, französische Soldaten als "Kaffeeriecher", die am Staatsmonopol vorbei geschmuggelten und illegal gebrannten Kaffee erschnüffeln sollten. Es gab auch "Perückenriecher", die auf offener Straße die besteuerten und mit einem Siegel versehenen Perücken auf ihre Legalität hin überprüften. - Hühnerkot ist ein probates Gegenmittel, wenn man unfreiwillig einen Liebestrank untergejubelt bekommt, der Menstruationsblut enthält. Der türkische Arzt Christian Pauls Pallini hingegen empfiehlt im 17. Jahrhundert, dem Mann die getrockneten Exkremente der zuvor geliebten Frau zum Verzehr zu geben, damit die Liebe in Hass umschlägt.
Diese Information wurden mir vom Podcast "Das Geheime Kabinett" zugeführt. Und ich habe nicht einmal ein Drittel der Episoden gehört. Da werde ich demnächst noch einiges lernen.
#Buddler#Podcast#Rom#Antike#Urin#Lurch#John Harvey Kellogg#Einlauf#Napoleon#Napoleons Penis#Nikolaus#Pausa#Bernstadt#Sachsen#Preußen#Kaffee#Perücken#Konzil von Nicäa#Hühnerkot#Liebestrank#Das Geheime Kabinett
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Isidor von Sevilla
Der Tagesheilige Isidor von Sevilla (560-636) war ein frühmittelalterlicher spanischer Gelehrter und in seinem Wissensdrang ein Vorläufer der Enzyklopädisten der Aufklärung. Ganz nebenbei war Isidor übrigens noch Bischof (als Nachfolger seines älteren Bruders Leander) und vertrat die (immer noch) junge Kirche im Kampf gegen den Arianismus während dessen westgotischer Blütezeit.
Kirchenpolitisch…
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Hl. Gregor von Nazianz
Bischof, Kirchenlehrer * um 330 in Arianzus bei Nazianz in Kappadokien (heute Türkei) † 25. Januar 390 in Arianzus
Die Mutter Gregors war Nonna, eine Christin, durch deren Einfluss auch sein Vater Gregor der Ältere, der später Bischof von Nazianz wurde, sich zum Christentum bekehrte.
Gregors Geschwister waren Caesarius und Gorgonia. Gregor erhielt wie sein Bruder eine ausgezeichnete Ausbildung, studierte in Caesarea in Kappadokien, wo er mit Basilius (Basilius der Große, hl., Gedenktag ebenfalls 2.1., zusammen mit Gregor) bekannt wurde, weiter studierte er in Caesarea in Palästina, in Alexandria und schließlich in Athen, wo er Basilius wiedertraf und ihre Freundschaft gefestigt wurde. Zurück in Nazianz - wahrscheinlich wurde er jetzt erst getauft - entschloss er sich, sein Leben fortan Gott zu weihen, obwohl ihm nun jede weltliche Karriere offengestanden hätte. Am liebsten hätte er sich als Asket in eine ferne Einsamkeit zurückgezogen, konnte dies jedoch aus Familienrücksichten nicht verwirklichen.
Zusammen mit seinem Freund Basilius lebte er schließlich in der Einsamkeit nicht weit von Nazianz ein Leben als Mönch, geistig und mit den Händen arbeitend. Nach seiner Rückkehr nach Nazianz wurde er gegen seine Überzeugung, wahrscheinlich 361, von seinem Vater zum Priester geweiht, floh aber gleich darauf zunächst wieder in die Einsamkeit, bevor er sich seinen neuen Aufgaben stellte; noch heute berühmt ist seine Predigt über das Priesteramt, die er damals hielt.
Basilius, inzwischen Metropolit von Kappadokien, brauchte Gregor in seinem Kampf gegen die arianischen Bischöfe (Arianismus ist die Glaubensrichtung, die die Gottheit Jesu Christi leugnet, sie war damals, durch verschiedene Kaiser begünstigt, sehr stark) und machte ihn zum Bischof des neuerrichteten Sitzes Sasima. Gregor entzog sich dem aber, trat dieses Amt nie an, dieser politische Zug passte ihm nicht. Da sein alter Vater ihn als Koadjutor in Nazianz sehr nötig hatte, widmete er sich dieser Pflicht sehr gewissenhaft; auch nachdem sein Vater gestorben war, blieb er noch zwei Jahre als Administrator tätig, weigerte sich aber strikt, selbst Bischof zu werden.
Sein großes Vermögen hatte er nach dem Tod seiner Eltern an die Armen verteilt und behielt nur ein kleines Landgut an seinem Geburtsort Arianzus. Konstantinopel war zu jener Zeit fast völlig in den Händen der Arianer. Der Rest der von der Verfolgung noch übrigen Katholiken appellierte an Gregor, sich doch ihrer anzunehmen. Gregor kam, zögernd zunächst, und begann seine Mission in einem Privathaus, das er "Anastasia", einen Ort der Auferstehung des Glaubens, nannte.
Von Gregors heiligmäßigem Leben, seiner tiefen theologischen Bildung und seiner Beredsamkeit angezogen, versammelten sich nicht nur gläubige Katholiken um ihn, sondern auch Häretiker, und er konnte dem rechten Glauben viele zurückgewinnen. Auch der hl. Hieronymus (30.9.) war in dieser Zeit sein Schüler und berichtet begeistert darüber. Gregors Erfolge brachte die Arianer auf, Gregor wurde persönlich und handgreiflich attackiert. Um diese Zeit - im Jahr 380 - ließ sich Kaiser Theodosius katholisch taufen und wollte, dass Gregor Metropolit von Konstantinopel werde; im Beisein des Kaisers und unter Freudenbekundungen einer großen Menschenmenge wurde er in der Hagia Sophia als neuer Bischof präsentiert. Konstantinopel war dem rechten Glauben wiedergewonnen. Es war der Ort, wo Gregor seine Trinitätslehre entfaltete und seine bis heute gerühmten fünf sogenannten theologischen Reden hielt. Doch lange hielt es den sensiblen und eher zu geistigen und geistlichen Höhenflügen als zum tätigen öffentlichen Leben Begabten nicht auf seinem Bischofssitz. Zermürbt von Kirchenpolitik, Streitigkeiten und Intrigen, nach vergeblichen Versuchen, Frieden herzustellen, bat er um Entpflichtung und zog sich auf sein Landgut zurück, wo er seine Zeit dem Gebet, der Korrespondenz (fast alle seine 245 Briefe stammen aus dieser Zeit) sowie dem Verfassen meist geistlicher Gedichte widmete.
Gregor ist Kirchenlehrer, neben Basilius und Gregor von Nyssa einer der drei großen Kappadokier, und mit Basilius, Athanasius und Johannes Chrysostomus einer der vier griechischen Kirchenväter. „Wären nur alle darin mit mir einig, dass die unruhige Geschäftigkeit den Gemeinden nur schadet. Der Glaube geht in die Brüche, wenn er als Deckmantel für die ehrgeizige Rechthaberei der Einzelnen dienen muss.“ (Gregor von Nazianz, Brief an Basilius)
#Hl. Gregor von Nazianz#Bischof#Kirchenlehrer#Nazianz#saints#saint#saint of the day#heiliger des tages#god#gott#christ#jesus#religion#lord here i am#christianity#faith#glaube#holy#heilig#catholic#roman catholic#catholic posting#catholicism#christentum#katholisch
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Hl. Basilius der Große
Bischof, Kirchenlehrer ∗ um 330 in Caesarea in Kappadokien, heute Kayseri in der Türkei † 379 in Caesarea
Basilius wurde geboren als Sohn des angesehenen Rhetors Basilius; seine Familie, schon seit Generationen christlich, zeichnete sich durch Glaubenseifer aus. Hervorzuheben sind seine Großmutter Makrina die Ältere, seine Mutter Emmelia, neben ihm selbst sein jüngerer Bruder Gregor von Nyssa und seine Schwester Makrina die Jüngere.
Wie damals üblich, widmete er sich zunächst seiner Ausbildung durch Studien in seiner Heimatstadt sowie in Konstantinopel und Athen, um sich für eine Tätigkeit im öffentlichen Leben vorzubereiten. Bei seinen Studien in Caesarea lernte er Gregor von Nazianz kennen, den er dann in Athen wiedertraf, und schloss mit ihm eine dauerhafte Freundschaft.
Um 356 kehrte Basilius in seine Heimat zurück, um sich als Rhetoriklehrer niederzulassen, doch schon nach kurzer Zeit entschloss er sich, der Welt zu entsagen. Er empfing die Taufe und besuchte, um das Mönchtum kennenzulernen, die berühmtesten Asketen in Syrien, Palästina, Ägypten und Mesopotamien. Darauf zog er sich mit einigen Gleichgesinnten in eine Einöde in der Nähe von Neocaesarea (heute Niksar) am Schwarzen Meer zurück.
Um 358 besuchte ihn dort Gregor von Nazianz, und gemeinsam stellten sie die Philokalia zusammen, eine "Blütenlese" aus Werken des Origenes (um 185-253/54), des bedeutendsten Theologen der griechischen Kirche, und schrieben zusammen zwei Mönchsregeln, die für die Entwicklung und Ausbreitung des Mönchtums im Orient wichtig geworden sind und bis heute Einfluss haben. Um 364 kehrte Basilius nach Caesarea zurück, wurde von Bischof Eusebius zum Priester geweiht und widmete sich neben seiner priesterlichen Tätigkeit auch sozialen Aufgaben; er gründete Pilgerhospize und Häuser für die Armen. 370 wurde Basilius Bischof und damit Metropolit von Kappadokien. Besonders wichtig war Basilius' erfolgreicher Kampf gegen den Arianismus (die Lehre, dass Jesus nicht Gott sei), wobei er unterstützt wurde durch Athanasius, seinen Bruder Gregor von Nyssa und Gregor von Nazianz. Durch Kontakte zu Papst Damasus suchte er Ost- und Westkirche im Kampf gegen den Arianismus, der von Kaiser Valens begünstigt wurde, zusammenzuschließen. Den 381 offenkundig werdenden Zusammenbruch des Arianismus hat Basilius durch seine vermittelnde und ausgleichende Tätigkeit zwischen Ost und West wesentlich vorbereitet.
Im Unterschied zu anderen griechischen Kirchenvätern, die sich nur in der spekulativen Theologie hervortaten, verfolgte Basilius in seinen Schriften auch praktische ethische Anliegen, und wie schon als Priester, kümmerte er sich auch als Bischof um Arme und Bedrängte, wofür er das Vermögen seiner Familie einsetzen konnte.
Basilius ist einer der vier griechischen Kirchenväter (neben Basilius Athanasius der Große, Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomus) und mit seinem jüngeren Bruder Gregor von Nyssa und seinem Freund Gregor von Nazianz einer der drei großen Kappadokier. Im Osten wie im Westen gilt er als Kirchenlehrer. Von ihm sind zahlreiche dogmatische Schriften, Predigten und Briefe erhalten. Die Trinitätslehre fasste er präziser; mit Athanasius zusammen ist er der Schöpfer der Theologie des Heiligen Geistes.
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Hl. Meletios
Gefeiert Am 12. Februar
Hl. Meletios Bischof von Sebaste, Erzbischof von Antiochia * in Melitene, dem heutigen Malatya in der Türkei † 10. Juni (?) 381 Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul in der Türkei
Meletios war Bischof von Sebaste - dem heutigen Sivas. Um 357 wurde er von Kaiser Konstantius II. nach Antiochia - dem heutigen Antakya - gerufen, um dort den Arianismus zu bekämpfen. Er ordinerte Basilius zum Diakon und taufte Johannes Chrysostomus, der später Meletios rühmte. Ob seiner liebevollen Zuwendung zu den Menschen war er sehr beliebt.
Als Kaiser Konstantius selbst zum Anhänger des Arianismus wurde, wurde Meletios bald schon wieder abgesetzt, musste seine Bistum verlassen, ging für zwei Jahre nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - und musste dann auch dort fliehen, nachdem Kaiser Julian Apostata seine Christenverfolgung begann. Meletios versteckte sich in Thrakien, bis er 363 zurückkehren und viele Arianer wieder in den Schoß der Kirche zurück führen konnte. 379 stimmte er den Glaubensaussagen von Papst Damasus I. zu, wurde aber dennoch von Rom nicht anerkannt, obwohl er sich zuvor schon dem Glaubensbekenntnis von Nicäa genähert hatte und für den Orient zum Symbol der Rechtgläubigkeit geworden war. Beim 1. Konzil von Konstantinopel 381 führte er den Vorsitz, starb aber noch während dessen Dauer.
Gregor von Nyssa verfasste eine Lobrede auf Meletios. Die Reliquien wurden von Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - nach Antiochia - dem heutigen Antakya - gebracht.
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Hl. Honoratus
Gefeiert Am 8. Februar
Hl. Honoratus Bischof von Mailand † 570 in Italien
Honoratus wurde 567 Bischof von Mailand.
In den Auseinandersetzungen mit dem Arianismus und den herandrängenden Lombarden widerstand er, wurde aber ins Exil verschleppt und konnte nicht mehr in sein Amt zurückkehren.
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Hl. Isidor von Pelusium
gefeiert am 4. Februar
Hl. Isidor von Pelusium Mönch, Priester * um 360 in Pelusium / Pelusion, heute Ruinen bei Tell el-Farama in Ägypten † nach 431 in Ägypten
Isidor, aus einer vornehmen christlichen Familie stammend, war verwandt mit Theophilos, dem Patriarchen von Alexandria, und dessen Neffen Cyrill. Er genoss eine ausgezeichnete Ausbildung in Alexandrien und soll danach eine zeitlang als Rhetoriklehrer tätig gewesen sein. Jedenfalls erlebte er eine Bekehrung, zog sich zunächst als Asket in die Wüste zurück und wurde nach seiner Rückkehr nach Pelusium zum Priester geweiht. Schließlich trat er in ein Kloster bei Pelusium ein, wo er möglicherweise Abt wurde.
Einziger Nachlass von ihm, worin auch seinen Bekanntheit gründet, sind 2016 Briefe (es sollen mehr als 3000 gewesen sein), die er zu verschiedenen Anlässen und an verschiedene Personen aller Stände schrieb, darunter einen an Kaiser Theodosius II.
In den Briefen prangert er u.a. Fehlverhalten von Klerikern an, andere beinhalten Angriffe auf Häretiker und Heiden, doch überwiegend sind es Ermahnungen und Bibelauslegungen. Theologisch war er klar und hielt sich von Extremen fern, er stellte sich gegen den Arianismus (die Lehre, die die Gottgleichheit Jesu leugnet) und den Sabellianismus (der die Dreifaltigkeit leugnet).
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Hl. Dietlinde (Theodelind)
gefeiert am 22. Januar
Hl. Dietlinde (Theodelind)
Königin der Langobarden * 2. Hälfte 6. Jahrhundert in Bayern † 22. (oder 28.) Januar 627
Dietlinde war die Tochter eines bayerischen Herzogs und dessen Frau, der Tochter des Langobardenkönigs Wacho; mit Langobardenkönig Authari war sie verheiratet, nach dessen Tod wurde ihr zweiter Mann, Agiluf von Turin, König der Langobarden. Dietlinde führte das langobardische Volk, das dem Arianismus anhing, zum katholischen Christentum zurück: sie setzte sich bei ihrem Mann für katholische Bischöfe ein, so dass diese ihre Kirchengüter wieder erhielten, und vermittelte 599 den Friedensschluss der Langobarden mit Papst Gregor dem Großen. Ihr Sohn Adaloald wurde der erste katholische Langobardenherrscher. Papst Gregor widmete ihr vier Bücher. Für Kolumban stiftete sie das berühmt gewordene Kloster Bobbio in Oberitalien; auch der Bau des Doms in Monza, wo sie bestattet wurde, ging auf sie zurück.
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Hl. Amandus von Straßburg
gefeiert am 26. Oktober
Hl. Amandus von Straßburg erster Bischof von Straßburg * um 290 † um 355 in Straßburg in Frankreich (?)
Amandus gilt als der erste Bischof von Straßburg. Er wird erwähnt in den Dokumenten der Synode von Sardica - dem heutigen Sofia - im Jahr 343/344 und der Synode von Köln 346, wo der dem Arianismus anhängende Bischof Euphrates abgesetzt wurde.
Seine Verehrung ist vom 10. Jahrhundert an nachweisbar in Straßburg, wo sich seine Gebeine in der Kirche Alt-St.-Peter noch heute befinden.
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Die Poesie Gottes
Die Bibel ist nicht Gottes-, sondern Menschenwort. Dass Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen. Jesus ist Mensch und nicht Gott. Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter. Gott hat Himmel und Erde geschaffen, die Hölle haben die Menschen hinzuerfunden. Es gibt weder Erbsünde noch Teufel. Eine blutige Erlösung am Kreuz ist eine heidnische…
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