#verlassenes haus
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darkpiratestories · 6 months ago
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In a small town in Czech Republic, there stands a big beautiful house. It was a home to a wonderful family that was affected by an unfortunate fate. This caused them to have to leave their home suddenly. Years passed, and the house remained untouched. 
Enjoy our video, learn more and see what's left behind.
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mapecl-stories · 1 year ago
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Die Finsternis im Verfall
In der Dunkelheit des unheimlichen Waldes waren die Freunde auf sich allein gestellt, getrennt voneinander und von ihren Taschenlampen nur spärlich beleuchtet. Die Ängste und Unsicherheiten wuchsen, doch sie wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, als weiterzumachen.
Sophie suchte nach Markus und durchkämmte den Wald gründlich. Ihre Taschenlampe beleuchtete die Umgebung, als sie plötzlich auf Spuren stieß, die zu einer alten verlassenen Hütte führten. Vorsichtig öffnete sie die Tür und fand Markus dort drinnen. Er war erschöpft und verwirrt, aber unverletzt.
Sophie: "Markus, bist du in Ordnung? Wir haben uns alle Sorgen gemacht."
Markus: "Sophie, ich habe etwas Seltsames entdeckt. Das Haus ist mehr als es scheint. Es ist, als ob es lebt."
Die beiden kehrten sicher zum verlassenen Haus zurück. Ben, bewaffnet mit den Taschenlampen, hatte ebenfalls Erfolg. Er fand die anderen beiden, Anna und Lisa, die auf die Straße gingen, um Hilfe zu holen.
Ben: "Anna, Lisa, seid ihr okay?"
Anna: "Wir sind in Ordnung, Ben. Aber es ist draußen so unheimlich. Wir dachten, wir könnten Hilfe holen."
Lisa: "Und wir haben auch die bedrohlichen Geräusche gehört. Der Wald scheint lebendig zu sein."
Gemeinsam kehrten sie ebenfalls ins Haus zurück. Als sie wieder vereint waren, beschlossen sie, das Haus zu verlassen und sich aus diesem unheimlichen Wald zu befreien. Doch plötzlich hörten sie ein lautes, bedrohliches Knurren und sahen, wie die Bäume sich zu bewegen schienen. Die Dunkelheit schien sich gegen sie zu verschwören.
Anna: "Was zur Hölle ist das? Die Bäume bewegen sich!"
Lisa: "Es ist, als ob der Wald uns nicht gehen lassen will."
In dieser scheinbar ausweglosen Situation erinnerten sie sich an die Worte von Markus: "Es ist, als ob der Wald lebt und uns beobachtet."
Markus: "Vielleicht müssen wir uns bei der Natur entschuldigen und um Vergebung bitten."
Sophie, Anna, Ben und Lisa beschlossen, sich respektvoll an die Natur zu wenden und um Vergebung für ihre Störung zu bitten.
Sophie: "Liebe Natur, wir respektieren deinen Raum und verstehen, dass wir Gäste in deinem Reich sind. Bitte gewähre uns einen sicheren Weg aus diesem Wald."
Anna: "Wir bitten um Vergebung für unsere Unwissenheit und respektieren die Schönheit und Macht der Natur."
Als sie dies taten, hörten die beunruhigenden Geräusche auf, die Bäume beruhigten sich, und die Dunkelheit wurde weniger bedrohlich. Der Wald schien ihren Respekt anzuerkennen und öffnete ihnen einen sicheren Weg zurück zur Straße.
Schließlich trafen sie auf eine hilfsbereite Person, die ihnen bei ihrem Problem mit dem Auto half, und sie konnten den unheimlichen Wald und das verlassene Haus hinter sich lassen. Ihre Freundschaft wurde gestärkt durch das gemeinsam durchstandene Abenteuer, und sie verließen diese gruselige Erfahrung mit einer neuen Wertschätzung für die Natur und ihren Respekt für das Unbekannte.
Und so, während sie sicher nach Hause zurückkehrten, trugen sie das Happy End in ihren Herzen. Die Erinnerungen an ihre abenteuerliche Nacht im undurchdringlichen Wald würden sie für immer verbinden und ihnen eine aufregende Geschichte schenken, die sie in Zukunft gerne erzählen würden. Ein Abenteuer, das zwar düster begonnen hatte, aber letztendlich zu einer wertvollen Lektion über Zusammenhalt und Respekt vor der Natur wurde.
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l0vesickjin · 2 years ago
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istg i'm losing my mind
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lorenzlund · 1 month ago
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Neubau-Wohnung u. Viertel, die.
'Neues Auah-weh für hintere Ausgänge'. Etwas, das für Männer wie Frauen gälte gleichermaßen. eine doppelte Veranlagung haben (the Bi-).
*'W' in der Benutzung als lediglicher nur Einzelbuchstabe, geschichtliche Bedeutung wie Verwendung. das 'V'. Das 'M'.
Hintern ('W) ohn' Thing. ('without things')
Goethe2 (der Neuzeit, leicht verarmt) nächtigt im gänzlich auch neu errichteten High End Hotel von Travemünde, aufgrund vergleichbarer neuer Gesundheitsprobleme für ihn, die weiter ansteigen, kriegt er es nicht hin, für wirklich längere Zeit in auch ihm zu verweilen. (Hannover hat ihn nach nur sehr kurzer Zeit wieder so!)
Wiederholt bitten mich die Bewacher um sogar einen gänzlichen Kaffeeverzicht während der zwei von mir verbrachten Tage am Meer (Ostsee). Eine passende Begründung dafür liefern sie mir gleich mit! 'Sind sie Kaffer???' Es wird auf die stark schwarze Farbe verwiesen meines gerade von mir getrunkenen Morgenkaffees. Dass Kaffee-Bohnen von Natur aus keine eigene schwarze Färbung besässen, wird mir bei der Gelegenheit auch mitgeteilt!
Ars stünde auf Lateinisch für den Hintern. In der Regel gehöre dieser jedoch dann Frauen wie Männern:
'Kaffe(e)-'R!!!' (So und nicht anders hieße es doch!) 'Denken sie wieder mehr nach, bitten wir sie!!! Wofür selbst der Begriff auch hier eigentlich wieder stehen könnte!'
Wiederholt folgen mir nach von mir eingenommenen Essensgerichten Suchdrohnen am Himmel!
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bernhard-brause · 3 months ago
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Anfang des Monats hatten Brigitte und ich das Vergnügen, die Fototage in Forchheim zu besuchen – ein echtes Highlight für uns beide. Besonders aufregend wurde es, als uns Chris durch die engen Gassen der Stadt führte.
Dabei zeigte uns Chris auch ein verlassenes, fast schon mystisch wirkendes Haus, das uns für eine spontane Fotosession wie gerufen kam.
Das verwitterte Gebäude mit seinen bröckelnden Wänden und zerbrochenen Fenstern bot die perfekte Kulisse für außergewöhnliche Aufnahmen – weit entfernt von klassischen Schönheitsbildern. Hier konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen und so richtig abgefahrene Fotos schießen.
An dieser Stelle auch nochmal ein riesiges Dankeschön an Chris, der uns diesen besonderen Ort gezeigt und die Erfahrung unvergesslich gemacht hat.
Danke Brigitte 🙏
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summerisendlesstonight · 2 months ago
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Weil es Liebe ist
Es ist die Art von Intimität, die nicht nur von Lust bestimmt ist. Die Art von Intimität in Form eines Kusses auf dem Hals, während ich auf dem Sofa sitze und in einem Buch vertieft bin. Die Art von Intimität in Form eines langen, intensiven Blickes, den nur wir beide verstehen, in einem Raum voller Leute. Die Art von Intimität in Form eines Spaziergangs am Strand im Herbst, Hand in Hand und ohne Worte. Ein Schweigen, welches sich auf uns legt wie eine wärmende Decke. Denn es reicht, dass wir uns haben in diesem bestimmten Moment. Die Art von Intimität in Form einer kleinen Notiz auf dem Küchentisch, beschriftet mit: "Ich liebe dich", weil er schon früh das Haus verlassen musste, um zur Arbeit zu fahren. Um mir den Morgen zu versüßen und mich jede Minute, jede Stunde und jeden Tag daran zu erinnern: Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.
Weil wir uns nicht in Körper verlieben, nicht in Gesichter, sondern in Seelen. Weil wir uns nicht mit den Augen verlieben, sondern mit dem Herzen. Und die Schönheit eines Menschen tief in seinem Innersten verborgen liegt. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Geduld haben, diese Tiefen zu ergründen, so sehen wir nach einiger Zeit die wahrhafte, ehrliche und reine Schönheit eines Menschen. Weil die Liebe keine Gesetze kennt, keinen Regeln folgt und von jedem anders definiert wird. Und liegt darin nicht genau das Wundersame und Schöne? Die Einzigartigkeit die in jeder Form von Liebe liegt. Die Antwort auf die Frage: Warum liebst du ausgerechnet ihn? Eine Antwort, die so individuell ist und vielleicht nur für uns selbst verständlich bleibt. Und so lange es sich wahrhaftig anfühlt und wärmend wie die ersten Sonnenstrahlen im Frühling, solange es sich inspirierend anfühlt und wir uns gegenseitig voller Stolz anschauen, solange wir uns nachts gemeinsam den Mond anschauen und unsere dunkelsten Geheimnisse miteinander teilen, solange wird es die einzig, wahre Liebe bleiben.
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slave-of-fem-queen-fatale · 5 months ago
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Ein Jahr im Keuschheitskäfig!
Nun ist es soweit, seit einem Jahr trage ich einen Keuschheitsgürtel. Nie hätte ich erwartet, dass ich, dass wir das durchstehen. Auch was es mit mir macht. Am Anfang nur wenn ich das Haus verlassen habe oder meine Königin nicht anwesend war. Nach und nach wurde es mehr. Seit einem Jahr habe ich mich nicht mehr heimlich gewichst. Wichsen ist für mich nur dann erlaubt, wenn es mir meine Königin erlaubt und auch nur während ihrer Anwesenheit. Nach einigen Wochen der Eingewöhnung, blieb der Käfig auch über Nacht dran, dies hat, führt heute zum Teil auch noch zu manch schmerzhaften Erwachen. Dennoch ist es ein wunderbares Gefühl so voll und ganz mit seiner Sexualität von einer anderen Person abhängig zu sein. Nur meine Königin bestimmt noch wann ich aus dem Käfig darf, welchen Käfig ich trag und ob ich sie ficken kann oder ob ich einen Orgasmus haben darf. In dem Jahr habe ich mich geändert. Ich war ein Dauerwichser, sprich fast Täglich hatte ich es mir selbst gemacht, oftmals mehrfach am Tag. Nun ist mein Focus vollständig bei meiner Königin. Den Schwanz darf ich nicht mehr als „meine“ betrachten, es ist das Eigentum meiner Königin. So wie die Schlüssel, selbst bei Dienstreisen habe ich keinen Ersatzschlüssel mit. Die längste Zeit waren 14 Tage wo ich völlig keusch gehalten wurde, immer wieder ficken durfte aber nicht kommen. Durch das frühere wichsen, spürte ich weniger am Schwanz. Wenn ich heute in die Fotze meiner Königin eindringe, ist das fast wie beim ersten Mal. Oftmals beginne ich zu zittern voller Lust und den unheimlichen Gefühlen welche ich dabei empfinde. Ja manchmal fehlt etwas Spontanität, mal schnell ficken geht nicht, jedoch biete ich auch meiner Königin dadurch Sicherheit und Vertrauen. Keine Selbstbefriedigung und kein anderes Loch wird der Schwanz jemals benutzen können. Auch ich selbst habe mich verändert, habe mehr und mehr von mir abgegeben. Ich fühle mich durch den Käfig inzwischen kaum noch eingeschränkt. Er bietet mir eine gewisse Sicherheit, in manchen Situation Stärke und manchmal bei besonders einfältigen Mitmenschen ist für mich als zeige ich mit dem Stinkefinger denen meine Meinung und habe dennoch ein Lächeln im Gesicht. Meine Königin hat die Bestimmung über mich übernommen, oftmals nicht nur sexuell, sondern auch in vielen anderen Bereichen. All dies macht mich aber nicht schwächer, sondern stärker und ich liebe meine Königin dafür, dass sie mit mir diesen Weg geht und an meiner Seite ist.
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iilllya · 1 year ago
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Утром ты стремишься скорее уйти Телефонный звонок, как команда: "Вперёд" Ты уходишь туда, куда не хочешь идти Ты уходишь туда, но тебя там никто не ждёт Доброе утро, последний герой, доброе утро
Morgens versuchst du so schnell wie möglich das Haus zu verlassen Das Klingeln des Telefons ist wie ein Befehl: “Vorwärts!” Du gehst an einen Ort, an dem du nicht sein willst Du gehst dorthin, aber dort ist niemand, der auf dich wartet Guten Morgen, letzter unter den Helden, guten Morgen
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Willst du mir nicht endlich mal erzählen, was damals los war?
Was soll los gewesen sein?
Warum redest du da nie drüber?
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Du frisst das alles in dich rein. Leo, red’ mit mir.
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Overanalysing sad german cops part 6/?: Leo Hölzer + Einsamkeit
I love the web weave @sinnsenke did about them so this one is for you, mutual!
Part 1, 2, 3, 4 and 5 here, here, here, here and here!
Haruki Murakami, Sputnik Sweetheart / Viktor Tsoi, Последний герой (Posledni geroi, Letzter Held) translation by me / Owl City, Waving Through A Window / Hermann Hesse, Narziss und Goldmund / Haruki Murakami, Norwegian Wood / Anne Carson / My drawing / Tatort Saarbrücken, Ep. 1 ‘Das fleißige Lieschen’ / Fyodor M. Dostoevsky, A Gentle Creature / Alice Oseman, Radio Silence
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wladimirkaminer · 4 months ago
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen  Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.  
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und  gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping.  Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn,  obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
 Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
 Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen  und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben  zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid.  Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit  geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?  
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nurerundkeinanderer · 1 month ago
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Wir haben den 14.11.2024. Wir sind 249 Tage zusammen und ich genieße jeden einzelnen Tag mit dir. Jedoch hab ich gerade ein Tief und ich weiß weder, wie ich mit dir, noch wie ich mit mir umgehen soll oder kann. Wir hatten in den 249 Tagen bereits verdammt schwere Tage und sehr starke Tiefflüge aber nun haben wir schon seit einiger Zeit einen zu großen Höhenflüge aber wer hoch fliegt kann auch tief fallen und ich habe Angst. Ich habe so eine starke Angst, dass wir fallen oder du mich fallen lässt. Am 18.10.2024 hast du mich gebrochen. Es war das dritte Mal und diesmal sitzt die Kerbe so tief, dass je mehr liebe diese Kerbe versucht zu füllen, umso mehr tut es mir weh. Ich habe nie ein schlechtes Wort über dich verloren, weil ich das auch nicht kann, weil du meine große Liebe bist aber deine Liebe tut mir momentan so sehr weh, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ich wollte dich nicht so sehr lieben, dass ich dir zu viel werde oder dass du mit meiner starken Zuneigung nicht umgehen kannst aber du willst nicht, dass ich mich verstelle sondern dass ich ich selber bin. Ich weine bei jeder liebevollen Nachricht, die ich von dir bekomme und versuche momentan nichts anderes als dich glücklich zu machen. Während du da noch stehst, wo du auch vor einigen Monaten noch gestanden hast bin ich 10 Schritte auf dich zu gekommen und immer wenn ich denke, dass du deinen Fuß hebst, stellst du ihn schneller wieder ab, als ich gucken kann. Jede falsche Hoffnung, dass du dich änderst, wird keinen Tag später wieder verworfen. Ich hab ein schlechtes Bauchgefühl. Ich will meine Zukunft mit dir verbringen, jedoch sehe ich dich nicht mehr in meiner Zukunft, weil ich denke, dass du mich vorher verlassen wirst. Ich bin so langsam paranoid. Ich habe das Gefühl, dass du mir was verheimlichst und Dinge, die mir weh tun könnten hinter meinem Rücken passieren. Du bist nämlich der einzige Mensch, der mir je weh tun könnte. Wir waren eine Zeit unglücklich und nun sagst du mir so oft, wie sehr du mich doch liebst und dass du so glücklich mit mir bist aber ich kann dir kein Wort glauben, weil ich Angst habe, dass du mir das nur sagst, damit ich glücklich bin. Wir haben den 14.11.2024 und ich frage mich ob wir das Jahr noch gemeinsam beenden werden und es tut so weh. Die Liebe tut so weh. Du bist meine Familie. Du bist alles was ich habe. Vielleicht habe ich dich genau mit der Tatsache zu sehr vergrault. Ich wollte mit dir alles. Ein Haus, ein Hund und vielleicht auch irgendwann ein Kind. Es gibt keinen anderen Menschen mit dem ich das will. Aber ich darf und kann dir das nicht sagen, weil ich uns nie aufs Spiel setzen wollen würde aber du wirst meine letzte Liebe sein und auch wenn ich momentan alleine in meinem Tief bin vermisse ich dich jeden Tag an dem wir uns nicht sehen. Du bist mein vertrauter, mein bester Freund, mein Mann, meine große Liebe und falls wir uns doch nochmal für Kinder entscheiden, wirst du der Vater sein. Ich hab vielleicht gerade etwas den Faden verloren aber ich werde jeden Tag, den ich dich noch meinen Mann nennen darf genießen auch wenn es endet, auch wenn ich mir selber täglich falsche Hoffnungen mache und mir wünsche, dass Dinge passieren, die du nicht wahr werden lassen wirst und egal wie schwer mir das fällt und wie sehr es mich immer wieder trifft, werde ich warten und hoffen. Warten darauf, dass du auch auf mich zu kommst und wir uns in der Mitte treffen und ein glückliches Leben miteinander führen werden. 8 Monate und 4 Tage… so lange sind wir jetzt ein Paar und ich bin die erste Frau, die dich wirklich liebt und du der erste Mann, der mich wirklich glücklich macht. Deine längste Beziehung waren keine 18 Monate und ich weiß nicht woran es lag aber ich weiß, dass du sowas inniges wie das mit uns noch nie gehabt hast und vielleicht musst du dich erst daran gewöhnen und bei Gott, ich hoffe, dass du dich daran gewöhnst und dass ich irgendwann wieder glauben kann, dass ich dich glücklich mache, denn du weißt was das letzte mal passiert ist, als ich die Hoffnung hatte, dass wir glücklich sind.
Ich will dir nur sagen, dass du nie wieder eine Frau finden wirst, die dich so sehr liebt, wie ich es tu, auch wenn es eventuell erdrückend ist.
Lass uns gemeinsam alt werden und uns ein Haus kaufen und den anderen zeigen, dass wir füreinander bestimmt sind. Bitte lass mich und meine Psyche dir nicht zu viel werden. Ich weiß, dass ich viel liebe und Aufmerksamkeit und Romantik und Bestätigung brauche und dass ich manchmal kindisch, nervig und eifersüchtig bin aber gemeinsam schaffen wir das und da glaube ich fest dran. Du bist der einzige, der mir aus meinem tief wieder raus helfen kann und der mich brechen kann, also brich mich bitte nicht, sondern heil mich, sowie du es am Anfang auch getan hast, mit den Wunden, die andere verursacht haben, so wie ich es auch versuche mit dir zu machen. Denn nichts trifft mich schlimmer, als wenn es dir nicht gut geht. Heile die Wunden, die du verursacht hast und sei wieder der Mann in den ich mich verliebt habe. Du sagst zwar immer, dass sich alles wieder zum Guten ändert und alles wieder wird aber zeig es mir, statt mir das nur zu erzählen. Taten sagen mehr als 1000 Worte.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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aufgrundlagedeinerlikes · 1 month ago
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schneemann bauen gecancelt ich kann das Haus nicht verlassen ohne daß ich aus Versehen meine Geschwister aufwecke
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lebertransuelze · 4 months ago
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"Von einer toxischen Person verlassen zu werden, fühlt sich an, als ob man aus einem brennenden Haus flieht, nur um die Narben und den Rauch in der Lunge zurückzubehalten. Der Schmerz und die Wut sind real, aber sie erinnern uns daran, dass wir es verdient haben, in einem Zuhause zu leben, das uns nicht zerstört."
eigenes
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glxsshxrts · 9 months ago
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Abends liegt man im Bett und weint darüber, dass man sein ganzes Leben verschwendet und am nächsten Tag hat man nur wieder zu viel Angst, ist wieder zu müde um das Haus zu verlassen und denkt sich "Morgen ist mein Tag"
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logi1974 · 7 months ago
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Cornwall 2024 - Tag 23
Ladies and Gentlemen!
Unsere Zeit in Cornwall ist schon wieder um. Nett war´s.
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Leider war das Wetter nicht ganz so prächtig, wie im vergangenen Jahr, wenngleich wir jetzt auch kein ausgesprochenes Mistwetter hatten.
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Doch bevor wir Cornwall ganz verlassen, machen wir auf dem Weg zur nächsten Unterkunft einen Abstecher zum Bodmin Moor.
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Wahrscheinlich sagt einem der Name Bodmin Moor erst einmal so gar nix. Wahrscheinlich auch nicht Dozmary Pool?
Der Dozmary Pool, ein kleiner und abgelegener See im Herzen des Bodmin Moores, entstand in der Nacheiszeit. Der Abfluss aus dem Becken führt in den Colliford Lake.
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Ende des 19. Jahrhunderts wurde der See als fischreich und umgeben von zahlreichen Resten an steinzeitlichen Feuersteinbearbeitungen beschrieben.
Der Pool und die Umgebung wurden 1951 wegen ihres biologischen Wertes als Stätte von besonderem wissenschaftlichem Interesse ausgewiesen.
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Soweit, so unspektakulär. Der Dozmary Pool spielt jedoch in der Artus-Sage eine große Rolle. Hier soll König Artur nämlich sein Schwert aus den Händen der Lady of the Lake, der Dame vom See, erhalten haben.
Bei dem Schwert handelt es sich um die wahrscheinlich sagenumwobenste Waffe der Geschichte – das legendäre Excalibur. 
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König Artus soll es zu unendlicher Macht und gigantischem Ruhm verholfen haben. Es inspirierte zahlreiche Mythen, Geschichten und Hollywood-Filme. 
Die Legende besagt, dass nach der berühmten Schlacht von Camlann, in der König Arthus schwer verwundet im Sterben lag , er Excalibur zurückgeben ließ.  
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Sir Bedivere, einer der Ritter der Tafelrunde, soll das berühmte Schwert der Lady of the Lake in seinem Auftrag wieder in den See geworfen haben, damit es für immer außer Reichweite ist. 
Eine Hand tauchte aus den tiefen Gewässern des Dozmary Pools auf, um das Schwert zu ergreifen und es für immer zu bewahren. Es heißt, dass der See seitdem als der Ort gilt, an dem Excalibur ruht und darauf wartet, dass der rechtmäßige König zurückkehrt, um es erneut zu beanspruchen.
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Es wird behauptet, dass der See von mystischen Wassern bewacht wird und die Geschichten um Excalibur haben die Fantasie der Menschen über Jahrhunderte hinweg beflügelt.
Übrigens ist der Dozmary Pool, wie die Sage berichtet, gar nicht so bodenlos. Während mehrerer Dürreperioden, zuletzt im Jahr 1976, trocknete der See vorübergehend aus. So viel zum Wahrheitsgehalt von Sagen und Legenden.
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Bodmin bzw. das Bodmin Moor wird in vielen Romanen erwähnt. Nicht nur in „Poldark“ von Winston Graham, sondern auch bei Daphne du Maurier. Bereits 1936 erschien der düstere Schauerroman „Jamaica Inn“, der drei Jahre später von Alfred Hitchcock verfilmt wurde.
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Und eben dieses „Jamaica Inn“ befindet sich hier, nur einen Katzensprung vom Dozmary Pool entfernt. Da schauen wir doch einmal vorbei.
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Die Geschichte des Romans folgt der jungen Mary Yellan, die zu ihrer Tante Patience in das Gasthaus zieht und sich in ein Netz aus Intrigen, Geheimnissen und Gefahren verstrickt.
Daphne DuMauriers Geschichte wurde 1983 und 2014 noch zweimal für das Fernsehen adaptiert.
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1983 mit Jane Seymour in der Hauptrolle und 2014 spielte Jessica Brown Findlay die Rolle der Mary Yellan, die wir aus „Downton Abbey“ als Lady Sybil kennen.
Die Zeit des Schmuggels war eine dunkle Periode in der Geschichte des Jamaica Inn.
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Es wird behauptet, dass das Gasthaus oft von Banden und Kriminellen frequentiert wurde, die die umliegenden Straßen und Pfade nutzten, um ihre illegalen Aktivitäten zu verbergen.
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Noch immer liegt das Gasthaus abgeschieden in der Nähe des Dörfchen Bolventor mitten im Moor.
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Roman und Film verhalfen dem Inn, das tatsächlich existiert, zu dauerhaftem Ruhm, der bis heute Besucher anzieht.
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Die Inhaber haben eine Menge aus dem Haus (und aus dem Ruf des Hauses) gemacht. Das Inn selbst dient heute immer noch als Hotel und Pub.
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Es gibt das Smugglers Museum, das sich mit der Geschichte des Schmugglertums in Cornwall beschäftigt.
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Es bietet Besuchern die Möglichkeit, einen Einblick in die Vergangenheit des Bodmin Moores zu bekommen und die Atmosphäre zu erleben, die Schmuggler und Reisende vor Jahrhunderten erlebt haben.
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An den Wänden hängen alte Plakate und Bilder, die von Schiffswracks und Versteigerungen, Hinrichtungen und Verbrechern erzählen.
Und natürlich kann man hier auch Essen und Trinken.
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Wir nahmen einen Lunch in der „Smugglers Bar“ zu uns; sehr angenehm, da es an diesem Tag ausgesprochen ruhig zuging.
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Die Karte ist recht umfangreich und bietet eigentlich für jeden etwas. Bestellt wird, wie oft üblich in englischen Pubs, an der Theke inklusive sofortiger Bezahlung.
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Wenn mehrere Busse vor der Tür stehen, sollte man allerdings am besten weiter fahren.
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Nach der Mittagspause ging es für uns zügig weiter bis nach Lyndhurst, gelegen im New Forest Nationalpark.
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Hier konnten wir wieder eine fabelhafte Ferienwohnung ausfindig machen.
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Wohn/Esszimmer
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bestens ausgestattete Küche
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Schlafzimmer 1
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Schlafzimmer 2
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Willkommensgruß der Gastgeber
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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chubbysissyamy · 9 months ago
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Letzte Nacht
Zum ersten mal dieses Jahr waren die Temperaturen um Mitternacht wieder in einem Bereich, in dem Amy das Haus verlassen konnte.
Hierfür zog sie sich einen schwarzen BH, einen lila String, weiße, halterlose Strumpfhosen, einen Minirock und ein pinkes Top mit Spagettiträgern und ohne Arme an und band ihre langen braunen Haare zu einem Zopf.
Aufgeregt verließ sie ihr Haus und ging mit pochendem Herzen bis auf die Straße. Ein großer Baum gab ihr Schatten um sich zu verstecken. Nur noch ein paar Schritte, und sie stand im Licht einer Straßenlaterne. Immer lauter schlug ihr Herz und sie entschloss sich etwas besonderes zu machen.
Und so ging sie wieder ins Haus, öffnete ihre Kellertür und holte zwei Sachen: einen Knebel und ein paar Handschellen.
Nervös ging sie wieder hinaus und schloss die Tür und legte sich den Knebel an. Als die erste Seite der Handschelle klickte, merkte sie langsam, was sie gerade tat. Schon jetzt führte nur ein Weg wieder ins Haus und für die Handschellen hatte sie auch keinen Schlüssel dabei. Erregung und Angst stiegen immer mehr, bis sie schließlich ein zweites klicken hinter ihrem Rücken hörte.
Und so stand sie da, völlig hilflos und ohne einfachen Ausweg. Und so lief sie los und bemerkte nach ein paar Schritten, dass ihr Gartentürchen geschlossen, aber glücklicherweise nicht verschlossen war. Unter großer Anstrengung schaffte sie es trotz gefesselter Arme es langsam zu öffnen, bis es ihr aus den Händen glitt und mit einem lauten Knall wieder zuschlug. Mit rotem Kopf und zitternden Knien stand sie da und sah sich um. Hoffentlich hat das niemand gehört. Was würde sie nur machen, würde jemand kommen? Und wie würde sie sich erklären, würde sie entdeckt?
Aber nachdem sie nichts hörte, startete sie einen zweiten Versuche, welcher ihr auch auf anhieb gelingen sollte. Und so stand sie nun da und musste wieder an dem schattenspendenden Baum vorbei ins helle Licht der Straße.
Eigentlich wollte sie nur um das Haus ihres Nachbarn und dann durch ihre Kellertür wieder hinein. Aber als sie dort vorbei war, lief sie einfach weiter bis zu der Fahrzeughalle nebenan und umrundetete diese vollständig. Rundherum stehen überall Häuser und es könnte so viele Leute geben, die sie jetzt sehen. Ihre Erregung stieg bis ins unermessliche, während ihr Speichel auf ihren Oberkörper tropfte und sich langsam verteilte.
Als sie auf der Rückseite ankam und sich wieder im Schutz der Dunkelheit befand, lief sie langsam und glücklich in Richtung ihres zu Hauses. Auch ihre Aufregung legte sich langsam wieder, als plötzlich das Licht rund herum um das Gebäude anging. Sie musste wohl einen Bewegungsmelder ausgelöst haben und stand jetzt in einem noch viel helleren Licht, als es eine Straßenlaterne haben könnte.
Panisch schaute sie sich um und lief mit einem Gefühl des erwischt worden seins und der Demütigung im Eiltempo zurück zu sich nach Hause. Mit einer Mischung aus Extase, Erregtheit, Angst und Glück sank sie auf ihren Knien zusammen und lies das alles noch einmal Revue passieren, ehe sie sich von ihren Fesseln befreite und die Nacht ausklingen lies.
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