#verlag c.h.beck
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philosophenstreik · 1 year ago
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er ist recht schlicht und angenehm dieser umschlag von "fünfte sonne". eine wunderbare abbildung, die rothfos & gabler hier auf dem cover präsentieren. zwar kommt im buch diese abbildung nicht weiter vor, doch sucht es nach aufmerksamkeit, die sonne mit einer pfote nach unten drückend... (kritik im vorigen beitrag)
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wortfinderin · 11 months ago
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Rezensionen Ein Hof und elf Geschwister
Ein Hof und elf Geschwister von Ewald Frie Autor: Ewald Frie, Genre: Sachbuch, Verlag: C.H.Beck, ISBN: 978-3-406-79717-0, 1. Auflage 2023, 190 Seiten, Preis Hardcover €23,00 Bei genialokal kaufen* DEUTSCHER SACHBUCHPREIS 2023Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise…
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korrektheiten · 1 year ago
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Die Ukraine, Russland und der Westen
Manova: »Wenn man sachkundige Informationen über die Hintergründe des russisch-ukrainischen Krieges bekommen möchte, empfiehlt es sich oft, bei denen nachzuschlagen, die vom politisch-medialen Komplex „gejagt“ werden. Gabriele Krone-Schmalz, die unter anderem ARD-Korrespondentin in Moskau war, ist seit Jahrzehnten eine kompetente Beobachterin dieser Weltregion, wie es nur wenige in Deutschland gibt. Seit 2014 meldete sie öffentlich begründete Zweifel an der offiziellen Berichterstattung über den Maidan-Putsch, die Rolle Putins und die Gewalthandlungen in der Ostukraine an. Nicht überraschend, wurde sie als „Putin-Versteherin“ verschrien, obwohl sie anmerkte, der Einmarsch Russlands in der Ukraine sei „durch nichts zu rechtfertigen“. 2022 weigerte sich der frühere Verlag von Krone-Schmalz, C.H.Beck, ihr Buch „Russland verstehen“ in einer Neuauflage zu veröffentlichen. Es ist das Verdienst des Westend-Verlags, dass dieses wichtige Grundlagenwerk heutigen Lesern jetzt in aktualisierter Version zur Verfügung steht. http://dlvr.it/SwpJz4 «
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hoerbahnblog · 1 year ago
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Reportage: Buchmesse Litera Bavarica 2023 – Teil 6
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Reportage: Buchmesse Litera Bavarica 2023 – Teil 6 Uwe Neumahr: Das Schloss der Schriftsteller – Nürnberg ʼ46 (Verlag C.H.Beck), SPIEGEL-Bestseller (Hördauer 20 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/05/Reportage-bavarica-Teil-6-Uwe-Neumahr-upload.mp3 ©Histonauten Norbert Göttler/Elisabeth Tworek: Kriegerdenkmäler in Oberbayern…
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philosophenstreik · 1 year ago
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fünfte sonne
eine neue geschichte der azteken
sachbuch von camilla townsend
erschienen 2023
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-79817-7
(von tobias bruns)
es ist nichts neues, dass eroberer die geschichte für die nachwelt lieferten... sie waren mächtiger und häufig blieben von den eroberten nicht viele übrig, die die wahre geschichte hätten erzählen können. es zieht sich durch die jahrtausende der menschheitsgeschichte - zumindest der, in der begonnen wurde geschichte zu erinnern. das war bei den azteken und den spanischen eroberern nicht anders - die eroberer wollten im besten licht erscheinen und die eroberten hatten keine stimme die gehört werden wollte - über jahrhunderte. es ist allseits bekannt, das die spanier im heutigen mexiko eine hochkultur besiegte. mit waffen, betrug und krankheiten. ebendiese hochkultur machte aber auch aufzeichnungen ihrer geschichte und über das erlebte während und nach der eroberung durch spanien. lange wurden diese unter den teppich gekehrt, doch das ist eine situation, die seit einigen jahren vorbeigeht.
mit fünfte sonne legt camilla townsend ein buch vor, dass die geschichte der azteken (die, wie sie es schon in der einleitung schreibt an sich nie unter diesem namen gab), aus dem blickwinkel der azteken zu beschreiben versucht. dabei räumt sie mit einigen weit verbreiteten “fake-news” der bisherigen geschichtsschreibung über die azteken auf und rückt es ins rechte licht -  korrigiert die vom eroberer so erfolgreich propagierte glorreiche eigene geschichte, die bis heute in den köpfen schwirrt - 500 jahre später. sicherlich für viele schwer zu akzeptieren, dass das sichergeglaubte geschichtserbe doch so anders war, als es im offizellen “testament” geschrieben stand...
es ist tatsächlich eine neue perspektive - häufig eine weibliche (townsend erklärt über alle kapitel hinweg, wie extrem vielschichtig die rolle der frau in dieser gesellschaft war) -, die auf die faszinierende geschichte der völker mexikos geworfen wird. voller wirren und fehden, abmachungen und komplotten, die an das mittelalterliche europa erinnern, schon bevor die spanier ankamen, danach dann eben zusammen mit den spanischen unterdrückern. man erlebt hautnah den aufstieg und den fall des mächtigen tenochtitlan und dann den aufstieg derselben zertrümmerten stadt unter spanischer herrschaft. man erlebt das leben des alltags vor der spanischen eroberung ebenso wie das schwierige leben als kolonisiertes volk, dem eine neue religion befohlen wird.
bei allem lob hat das buch seine schwächen: warum so ausführlich über die vorgeschichte reden, in der erst einmal die region von menschen bevölkert wird und der immerwährende weltgeschichtliche vergleich - er ist zwar wichtig, wird aber zu schwer gewogen. ein weiteres problem ist die verwirrung, die man als leser erfährt mit den vielen familiären beziehungen von so vielen protagonisten, deren namen man sich nicht so einfach merken kann, und welche dann noch teilweise mit ihren nahuatl-namen, teilweise übersetzt benutzt werden. häufig kommt man bei all dem und den familiären beziehungen nicht mit. zu guter letzt, aber ich schätze, hier handelt es sich um einen fehler in der übersetzung, kommt häufig das wort “indio” vor, wenn es um die lokale bevölkerung geht. schwer nachzuvollziehen, da diese bezeichnung allgemein beleidigend bzw. herabsetzend empfunden wird und in der einleitung, in der die bezeichnungen, die für die präkolumbinischen bewohner amerikas benutzt werden, dieser ausdruck nicht vorkommt.
trotz alledem eine erfrischend neue sicht auf die faszinierenden völker mexikos und deren geschichte, mit tollen anregungen von lektüre, sich weiterhin intensiv mit den menschen mexikos auseinanderzusetzen!
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universallycrownpirate · 5 years ago
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Herfried Münkler (* 15. August 1951 in Friedberg, Hessen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Er lehrte als ordentlicher Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde bekannt durch seine Forschungen zu Machiavelli. Im Oktober 2018 wurde er emeritiert.
In seiner Jugend war Münkler Mitglied der Jusos.
Münkler nahm ein Studium der Germanistik, der Politikwissenschaft und der Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main auf, das er 1977 mit dem 1. Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen in Deutsch und Sozialkunde beendete. Danach arbeitete Münkler an seiner Dissertation über Machiavelli. Die Begründung des politischen Denkens der Neuzeit aus der Krise der Republik Florenz, die heute als Standardwerk gilt. 1981 wurde er bei Iring Fetscher zum Dr. phil. promoviert. Ab 1982 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität angestellt. Dort habilitierte er sich 1987 mit einer Schrift zum Thema der Staatsraison publiziert im S. Fischer Verlag unter dem Titel Im Namen des Staates: die Begründung der Staatsraison in der frühen Neuzeit und erhielt die Venia legendi für Politologie. Seine Dissertation und Habilitationsschrift waren richtungsweisend für sein späteres Schaffen.
Daraufhin erhielt er an demselben Fachbereich eine Vertretungsprofessur für Politikwissenschaft. Im März 1992 folgte Münkler einem Ruf der Humboldt-Universität Berlin. Seitdem hat er dort den Lehrstuhl für Theorie der Politik am Fachbereich Sozialwissenschaften. 1992 lehnte er einen Ruf auf das Ordinariat für politische Philosophie an der Universität Zürich ab; 2002 lehnte er den Ruf auf eine Professur für Politikwissenschaft an der Universität Augsburg ab. 1992/93 war er Dekandes Fachbereichs und 2002/03 Direktor des Instituts für Sozialwissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Politische Theorie, Kulturforschung, Ideengeschichte, Kriegsgeschichte, Kriegstheorie, Risiko und Sicherheit. Zu seinen akademischen Schülern gehören (Stand 2014) 42 Doktoranden und 18 Habilitanden, u. a. Marcel M. Baumann, Harald Bluhm, Matthias Bohlender, Paula Diehl, Karsten Fischer, Jens Hacke, Eva Marlene Hausteiner, Leon Hempel, Andreas Herberg-Rothe, Bernd Ladwig, Marcus Llanque, Grit Straßenberger und Siegfried Weichlein.
Von 1988 bis 1999 war er verantwortlich für Politische Theorie bei der Politischen Vierteljahresschrift. 1993 war er Gastdozent am Institut für Höhere Studien in Wien. 2001 hielt er eine Akademieprofessur der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von 2004 bis 2008 war er Mitglied des Sonderforschungsbereichs 640 („Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“). 2004/05 war er Gastprofessor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. 2006/07 koordinierte er den Exzellenzcluster „Security and Risk“. Seit 2009 gehört er dem Sonderforschungsbereich 644 („Transformationen der Antike“) an. Darüber hinaus ist er Mitglied der DFG-Forschergruppe „Gesellschaftsvergleich“ und im Programm „Theorie politischer Institutionen“ engagiert. 2016/17 war er Carl Friedrich von Siemens Fellow der Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München.
Münkler gehörte zu den Experten, die an dem vom Auswärtigen Amt durchgeführten Projekt Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken teilnahmen. In seinem Beitrag betonte er, dass die deutsche Außenpolitik an den Interessen Deutschlands, weniger an seinen Werten orientiert sei. Diese Tatsache müsse ehrlich kommuniziert werden, um die „demokratische Vulnerabilität“ deutscher Außenpolitik zu mindern.
Er ist u. a. Reihenherausgeber („Politische Ideen“) beim Akademie-Verlag. Münkler veröffentlichte in Fachzeitschriften wie International Review of Sociology, Internationale Politik, Politische Vierteljahresschrift, Soziologische Revue, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Aus Politik und Zeitgeschichte, Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie, Journal of Political Philosophy, Leviathan – Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft und Blätter für deutsche und internationale Politik. Außerdem war er Autor von gesellschaftspolitischen Kolumnen in der Frankfurter Rundschau.
Münkler ist seit August 1983 mit der Literaturwissenschaftlerin Marina Münkler verheiratet; der Ehe entstammen eine Tochter (* 1985) und ein Sohn (* 1988).
Neben seiner Arbeit über Machiavelli gelten die Werke Die neuen Kriege (2002) und Imperien. Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis zu den Vereinigten Staaten (2005) als herausragend.
Das mit Iring Fetscher, seinem akademischen Lehrer, von 1985 bis 1993 herausgegebene Sammelwerk Pipers Handbuch der politischen Ideen gilt als „Standardwerk zur Ideengeschichte schlechthin“ (Jürgen Hartmann und Luise Sanders). Walter Reese-Schäfer und Samuel Salzborn bezeichneten die Bände als „bedeutend“ und als „sehr umfangreichen Überblick“. Das Werk sei „in vieler Hinsicht vorbildlich […] und bis heute unerreicht“ geblieben.
Im Jahr 1993 legte Münkler im Campus-Verlag eine Einführung in die politische Philosophie von Thomas Hobbes vor. Münkler nehme eine „politikwissenschaftliche Perspektive“ ein, so der Trierer Philosoph Dieter Hüning. Der Rezensent kritisierte, dass der Autor die Moral- und Rechtsphilosophie „ausblende“ und neue angelsächsische Forschungsergebnisse „vernachlässige“.
Zusammen mit Marina Münkler verfasste er ein Lexikon der Renaissance, das 2000 im Verlag C.H.Beck erschien. In seiner Rezension bezeichnete der Frankfurter Rechtshistoriker und -philosoph Hans Erich Troje Münkler als einen der „derzeit am besten ausgewiesenen deutschen Renaissanceforscher“ und lobte letztlich die Sachkunde beider Autoren. Es sei ein zuverlässiges, „interessantes und belehrendes Unterhaltungsbuch“ entstanden, das zwar nicht als „Lexikon“, wohl aber über das Personenregister als „Nachschlagewerk“ fungieren könne. Er sprach weiterhin von einem „Lesegenuss“, der den „Ärger über den mit dem Worte „Lexikon“ betriebenen Etikettenschwindel“ mindere.
In seinem Buch Die neuen Kriege – das in den Übersichtsband Klassiker der Sozialwissenschaften. 100 Schlüsselwerke im Portrait aufgenommen wurde – vertritt Münkler die These, dass die konventionellen, symmetrischen Kriege zwischen Staaten durch asymmetrische Kriege abgelöst worden seien. Drei Elemente seien für diese neuen Kriege wesentlich: die „Entstaatlichung“, die „Asymmetrisierung“ und die „Automatisierung kriegerischer Gewalt“. Markus Holzinger (2011) lobte die argumentative Brillanz Münklers, merkt aber an, dass sich um dessen Thesen ein kontroverser Disput in der Fachwelt entwickelt habe. So bezeichnete Raul Zelikdas Buch Imperien als „Kampfschrift“, in der Münkler „der Elite jene Beschreibung der Weltlage souffliert, die die Macht benötigt, um als solche zu bestehen und sich neu positionieren zu können.“ Nach Ansicht von Helmut Fleischer verengt Münklers „Formen-Analytik […] zu sehr den Blick auf real-situative Voraussetzungen, Tätermotivationen wie auch auf die geschichtlichen Kontexte“.
John Ikenberry lobt Herfrieds Münklers Monografie Imperien (2005) als eine der "wenigen hervorragenden Schriften" zum Thema Imperien. In Mitte und Maß (2010) gibt Münkler einen Überblick über griechische und chinesische Antike sowie europäisches Mittelalter und Moderne, um ein Rezept zum gemäßigten Zusammenleben in der deutschen Gegenwart anzubieten. Kritiker bemängeln, dass sich Mitte und Maß durch diese inhaltliche Überfrachtung der "Publizistik" annähere. "So schrammt das Buch hart die Grenzen zum intelligenten, aber hoffnungslos überfrachteten Feuilleton".
Von 1991 bis 1997 war er Sprecher der Sektion „Politische Theorie und Ideengeschichte“ in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaften (DVPW). Münkler ist ferner Mitglied im Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) und im wissenschaftlichen Beirat der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, des Jahrbuchs Extremismus & Demokratie und von Filosofia politica sowie im Redaktionsbeirat der Zeitschrift Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Er war Vorsitzender der Leitungskommissionen zur Feuerbach-Gesamtausgabe und zur MEGA (Marx-Engels-Gesamtausgabe) in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften(BBAW), deren Mitglied er seit 1992 ist.
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buecherbummlerin · 7 years ago
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Wer ist Wir?
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Autor/in:
- Navid Kermani
Verlag:
- C.H.Beck Verlag
Inhalt:
Navid Kermani behandelt in seinem Essay “Wer ist Wir” eines der wohl wichtigsten politischen Themen in Deutschland. In seinem Buch diskutiert Kermani die Herausforderungen und Probleme, aber auch Chancen die der deutsch-muslimische Dialog mit sich bringt. Dabei geht er vor allem darauf ein wie sich Identitäten bilden und bringt auch viele persönliche Erfahrung in seine Recherchen mit rein. Er zeigt dabei nicht nur bestehende Probleme und Fehler im gegenseitigen Umgang auf, sondern geht auch auf Lösungswege ein, die den deutsch-muslimischen Austausch vereinfachen können. Das Buch schließt mit der Rede Kermanis zum Anschlag auf Charlie Hebdo.
Meine Bewertung:
Mal wieder hat mich Kermani komplett überzeugt. In seinem Essay zeigt er die Realität des deutsch-muslimischen Austausches auf und geht dabei detailliert auf die Problematiken, Folgen und Chancen ein. Kermani macht deutlich, dass er weiß worüber er spricht und blickt mit diesem wahnsinnig gut recherchierten Essay auf verschiedenste Dimensionen eines kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Austausches zwischen Muslimen und Deutschen. Dabei leitet er die Problematiken aus Geschichte und Religion her und analysiert diese in der heutigen Realität. Gerade dies hat mir besonders gefallen, da Hintergründe oft nicht deutlich oder einfach weggelassen werden. Kermani zeigt jedoch, dass gerade diese für das Verständnis der Probleme und für die Chancen des Austausches von großer Bedeutung sind.
Außerdem überzeugt Kermani durch seine eigenen biographischen Einblicke innerhalb des Essays. Navid Kermani, selber Kind muslimischer Eltern, ist in Deutschland mit einem multikulturellen Hintergrund aufgewachsen. Seine Einblicke geben dem Leser die Chance Problematiken und auch die Paradoxen innerhalb der muslimisch-deutschen Gesellschaft besser nachvollziehen und verstehen zu können. Sie zeigen einem, aus erster Hand, auf wie sich für die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland Identitäten bilden. Mal wieder hat mich Kermani außerdem mit seiner Erzählkraft überzeugt, die es schafft persönliche Erfahrungen mit sachlichen Details geschickt zu kombinieren.
Kermani spricht mit diesem Essay kein spezielles Gruppe von Menschen an. Dabei kommt es natürlich auch mal vor, dass man als Leser nicht mit allem übereinstimmt. Dies scheint dem Essay aber nicht zu schaden, sondern hat mich als Leserin nur dazu bewogen mir mehr Gedanken über die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland und den damit verbundenen Identitäten zu machen. Somit hat der Essay es geschafft mich während und auch nach des Lesens nicht nur einmal nachdenklich werden zu lassen.
Fazit:
Kermani trägt mit diesem Essay einen wichtigen Teil zur Aufklärung der muslimisch-deutschen Gesellschaft bei. Sollte man gelesen haben.  
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finanzen-top · 4 years ago
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Generation Y - Deshalb sollten auch schon jüngere Menschen über Vollmachten und eine letztwillige Verfügung nachdenken
Geläufig wird eher der älteren Generation zugewiesen, einen Bedarf zu haben, seinen letzten Willen zu formulieren. Aus einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD Allensbach) im Auftrag der Deutschen Bank aus dem Jahr 2018 geht hervor, dass mehr als 40 Prozent der Deutschen sich noch nie mit dem Thema Erben befasst haben. Bei den 50- bis 64-jährigen sind es 27 Prozent, bei den Älteren 14 Prozent. Aber warum ist das Thema auch für die jüngere Generation wichtig? Bei der Betrachtung muss grundsätzlich immer auch die persönliche Lebenssituation berücksichtigt werden.
Unverheiratete mit gemeinsamen Eigentum (z.B. Immobilie): Hier ist zu beachten, dass Lebenspartner nicht zu den gesetzlichen Erben gehören . Erst mit der Heirat greift das Ehegattenerbrecht. Ohne eine testamentarische oder erbvertragliche Regelung gehen somit Lebenspartner leer aus. Dies ist besonders problematisch, wenn es beispielsweise gemeinsame Vermögenswerte, wie etwa eine eigengenutzte Immobilie gibt.
Haben unverheiratete Partner eine Immobilie finanziert, werden sinnvollerweise Risikolebensversicherungen über Kreuz abgeschlossen, damit dann die Todesfallleistung erbschaftsteuerfrei bleibt. Im Todesfall wird mit der Versicherungsauszahlung das gemeinsame Darlehen getilgt. In der Höhe des von den Erben übernommenen Finanzierungsanteils, ist das eine Schenkung des überlebenden Partners an die Erben des Verstorbenen. Bei einem Schenkungsfreibetrag von 20.000 Euro und einem Steuersatz von 30 Prozent, ist dies so sicher nicht gewollt.
Verheiratete ohne Kinder: Da Ehegatten immer neben den Verwandten erben, entsteht ohne eine letztwillige Verfügung eine Erbengemeinschaft. Das Wesen einer Erbengemeinschaft ist, dass alle Vermögenswerte allen Mitgliedern der Erbengemeinschaft gesamthänderisch gehören, Entscheidungen entsprechend gemeinsam getroffen werden. Dass dies in der Abwicklung zwischen Ehegatte und Schwiegereltern bzw. Schwager oder Schwägerin in der Realität nicht unbedingt immer reibungslos funktioniert, liegt nahe. Besonders brisante Situationen können entstehen, wenn ein neuer Partner (sozusagen als „Ersatz“ des Verstorbenen) hinzukommt.
Will man all diesen Problemen aus dem Wege gehen, bedarf es der gegenseitigen Einsetzung der Ehepartners zu Alleinerben, entweder in einem gemeinschaftlichen oder zwei Einzeltestamenten. Dadurch entstehen möglicherweise Pflichtteilsansprüche, sofern Eltern noch leben. Sind diese bereits verstorben, gibt es keine Pflichtteilsberechtigten mehr. Im Rahmen dessen sollte auch geklärt werden, wohin das Vermögen beim Tode des länger Lebenden gehen soll. Dies regelt man in Einzeltestamenten über die Einsetzung desjenigen als Ersatzerben oder bei gemeinschaftlichen Testamenten durch eine Schlusserbeneinsetzung.
Mit der Volljährigkeit endet die Sorgeberechtigung für Eltern gegenüber ihren Kindern Vielen ist nicht bewusst, dass mit dem Erreichen der Volljährigkeit und der damit endenden Sorgeberechtigung auch sämtliche Auskunfts- und Vertretungsrechte der Eltern enden. Liegt z.B. der 19-jährige Sohn nach einem Unfall auf der Intensivstation und kann seinen Willen nicht äußern und der behandelnde Arzt benötigt für bestimmte Behandlungen eine Zustimmung des Patienten, kann diese nicht mehr rechtswirksam von den Eltern erteilt werden. In diesen Fällen muss dann automatisch das Betreuungsgericht eingeschaltet werden, welches dann einen amtlichen Betreuer einsetzt.
Es ist daher dringend zu empfehlen, dass alle Volljährigen eine entsprechende Vorsorgevollmacht erstellen, in der z.B. die Eltern bevollmächtigt werden. Eine Beglaubigung der Unterschrift in der Vollmacht ist notwendig, wenn es um Grundstücksbelange geht. Eine notarielle Form ist zwingend, wenn Änderungen im Handelsregister vorgenommen werden sollen.
Eine praktische und immer aktuelle Möglichkeit der Erstellung einer Vorsorgevollmacht, Patienten­verfügung und Betreuungsverfügung bietet der C.H.BECK Verlag mit seinem Online-Angebot Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter. Erreichbar ist dies unter: www.patientenverfügung.beck.de
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Baufinanzierung – Sonderkündigungsrecht nach § 489 BGB Wie das Coronavirus den persönlichen Versicherungsschutz betrifft Mit Fondssparplänen den Vermögensaufbau gestalten
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itsnothingbutluck · 6 years ago
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Arthur Schopenhauer litt bekanntermassen nicht an mangelndem Selbstbewusstsein. Sein Leben und seine Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere zu Frauen, war oft nicht unproblematisch. Er galt als Misanthrop, konnte aber auch freundlich sein, war einigen sympathisch und wurde selbst durchaus verehrt und geliebt. Die vorliegende Sammlung war unter seinen postumen Schriften verborgen. Der Philosoph gibt in vierzehn Maximen scharfsinnige Ratschläge über die Ehre als das 'Mittel zu dem, was das Leben angenehm oder erträglich macht'. Letztlich geht es in der vergnüglichen Lektüre um den für viele wichtigsten Lebenszweck, die Anerkennung des Einzelnen im persönlichen Umgang und in der Gesellschaft. Franco Volpi (1952-2009) war Professor für Philosophie an der Universität Padua. Er betreute für den Mailänder Verlag Adelphi die italienische Ausgabe des Nachlasses Schopenhauers und der Werke Heideggers. Bei C.H.Beck hat er die folgenden Bände mit Werken Schopenhauers herausgegeben: Die Kunst, glücklich zu sein (42009); Die Kunst, sich selbst zu erkennen (2006); Die Kunst zu beleidigen (32008); Die Kunst, mit Frauen umzugehen (32010); Die Kunst, alt zu werden (2009); Senilia, Gedanken im Alter (2010, zusammen mit Ernst Ziegler).Ernst Ziegler (geb. 1938) war bis 2003 Stadtarchivar in St. Gallen. Er ist Privatdozent an der Universität St. Gallen, Historiker und Paläograph
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michaelthurm · 8 years ago
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Alles, was den Europäern heute übrig bleibe, sei, auf den unvermeidlichen Niedergang zu warten und dabei tatenlos das Leben zu genießen; […].
Jonas Lüscher. Kraft. Verlag C.H.Beck. München 2017. S. 161
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philosophenstreik · 2 years ago
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das rad ist nicht wegzudenken... harald haarmann hat nun ein sehr aufschlussreiches buch über eine relativ gesehen neue erfindung geschrieben, zu dem geviert.com und andrea wirl den umschlag gestaltet haben. klar, aufgeräumt und eindeutig kommt diese gestaltung daher, unterstützt durch das foto des sonnenwagens von trundholm, eines frühen wagens um 1400 v.u.z., von dem nur teile des rades erhalten sind. dieser wagen scheint zu schweben... fehlte nur noch der hintergrund des mondes, um eine der ikonischen szenen aus steven spielbergs e.t. zu zitieren... alles in allem eine sehr passende gestaltung.
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besserleben50plus · 9 years ago
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Buch-Tipp 50Plus: Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht
Buch-Tipp 50Plus: Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht
Else Sohn-Rethel – Lebenserinnerungen. Ein Glücksfall beschert uns die Lebenserinnerungen von Else Sohn-Rethel (1853 – 1933), herausgegeben und behutsam kommentiert von Hans Pleschinski. Es sind lebendige, beherzte und liberal-kluge Memoiren einer Frau aus dem deutsch-jüdischen, kulturell reichen Großbürgertum, wie sie in dieser Form einmalig sind: Rauschende Feste in Dresden und Düsseldorf,…
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philosophenstreik · 2 years ago
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die erfindung des rades
als die weltgeschichte ins rollen kam
sachbuch von harald haarmann
erschienen 2023
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-79727-9
(von tobias bruns)
das rad... es ist einfach so selbstverständlich, dass man kaum hinterfragt, ob es einmal erfunden wurde, oder ob es einfach immer schon da war - und das, obwohl fast jedermann weiss, das die inka ihr imperium ohne rad erschaffen haben!
doch das rad ist erfunden worden und es war natürlich eine der bahnbrechendsten erfindungen der menschheit überhaupt - nichts war mehr danach, wie es vorher war, die neuen möglichkeiten unerschöpflich und einmal erfunden ist dieses an sich so logische und scheinbar einfache prinzip nicht mehr wegzudenken.
harald haarmann vollzieht die faszinierende geschichte dieser, einer der größten erfindungen der menschheit mit aktuellsten erkenntnissen nach. das als töpferrad erfundene rad bot so viele neue möglichkeiten, die so weit entfernt waren vom töpfern, dass radikales denken vonnöten war, bis endlich die wagen kamen...
wie kann es sein, dass es kulturen gab, in denen räder teil waren, jedoch nicht für anderes als kalenderzahnräder genutzt worden? haarmann hat natürlich ein antwort parat. die geschichte des rades, wie man sie hier in haarmanns buch lesen kann ist absolut faszinierend, man lernt unglaublich viel dazu, doch leider leidet dieses buch unter einem häufigen sachbuchproblem: es ist sehr trocken... man wünschte sich etwas mehr “pfeffer” im ganzen, etwas mehr antriebsanimation dieses buch zu lesen.
zweifelsfrei ist es ein interessantes, hervorragend recherchiertes und auf aktuellstem forschungsstand stehendes sachbuch, doch es fehlt ein wenig der “pepp”.
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philosophenstreik · 2 years ago
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rothfos & gabler dachten sich bei diesem titel wohl, dass sie dann auch einmal mit absolut allem aufwarten sollten, was die schriftgestaltung von “absolut allem” angeht... das “*gekürzt” ist ihnen dabei leider durch die lappen gegangen. klar, der umschlag ist dem original nachempfunden, und wird doch dem gesamten inhalt nicht gerecht - vor allem dieser unlogischen schatten wegen... und noch einmal - vermutlich vorgabe des verlages - , was sollen diese lobhudeleien von kritiken vorne auf dem einband? lasst doch so etwas weg - es wirkt irgendwo verzweifelt, als ob das buch selbst es nicht in sich hätte. auf der rückseite wäre auch noch platz... (rezension zum buch im vorigen beitrag - und da klärt sich vielleicht der hund auf diesem foto...)
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philosophenstreik · 2 years ago
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der ultimative guide zu absolut allem
(*gekürzt)
sachbuch von hannah fry und adam rutherford
erschienen 2023
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-79785-9
(von tobias bruns)
ultimativ und absolut - wie superlativ kann ein titel noch werden? doch absolut obligatorisch wird das ganze durch den untertitel zurechtgestutzt: “gekürzt”. alles andere wäre auch garnicht möglich, denn wie viele seiten hätte denn bitte dieser guide, wäre er komplett? die antwort darauf könnten uns allerdings die autoren mit recht hoher wahrscheinlichkeit sagen...
für den leser faszinierend und vergnüglich schreiben fry und rutherford über gott und die welt bzw. das universum und bestechen dabei immer wieder mit popkulturellen anspielungen aus film/fernsehen, musik und literatur. selbst die kapitel tragen teilweise titel, die in meinem bücherregal stehen, wie z.b. “eine kurze geschichte der zeit” oder “das leben, das universum und der ganze rest”. die art und weise, wie die beiden autoren die komplexesten themen präsentieren machen aus hoher wissenschaft eine lesefreude, die allerdings bei so gut wie unbegreiflichem - was in der welt, wie man in diesem buch sieht, durchaus zu genüge vorkommt - an den rande des wahnsinns der vorstellungskraft führen kann. was hat es mit der zeit auf sich und ihrer relativität? warum ist unsere kreativität, wenn es darum geht sich außerirdische wesen vorzustellen so beschränkt? entscheiden wir nun wirklich selbst, oder nicht? ist die erde nun eine kugel? wie steht es mit der beziehung zwischen mensch und hund? was haben augenbrauen damit zu tun? welche farben gibt es und warum gibt es noch viel mehr als wir uns vorstellen können? wie ungerecht ist wohl das riechsystem gegenüber unserem liebsten haustier? warum bewegen tauben immer so komisch ihren kopf? es sind nur einige wenige fragen, die aber an unserem selbstverständnis als menschen rütteln können. es sind grundlegende fragen über den urspung der welt, die zeit, das leben und wie unterschiedlich dieses ausgeprägt ist und sein kann. alles was die beiden schreiben untermauern sie mit faszinierenden experimenten, die zu den verschiedenen themen gemacht wurden, faszinierende teils unglaubliche studien an mensch und tier.
fry und rutherford zeigen, wie viel spaß sie an der wissenschaft haben und wie viel spaß wissenschaft machen kann, wenn sie nur richtig präsentiert wird und der vorliegende präsentierteller mit superlativem titel beinhaltet ein - achtung... - absolutes sternegericht!
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philosophenstreik · 2 years ago
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ein foto von jesse owens beim 100-meter-lauf bei den olympischen spielen 1936 ziert den von kunst und reklame gestalteten umschlag dieses tollen buches, das erstmals auf deutsch die berichte w.e.b. du bois´ veröffentlicht. ein passendes motiv zu einer ansonsten nicht sehr spannenden gestaltung des umschlags von “along the color line” - allerdings muss man dazu sagen, dass es sich natürlich in die c.h.beck-textura-reihe einfügen muss und dementsprechend natürlich gewissen gestaltungsvorgaben unterworfen ist...
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