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Die Verbannung von Hagar von Friedrich Overbeck (1841, oil on canvas)
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taunuswolf · 8 months
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waechter · 22 days
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Staffel 3 rewrite - more details
(continuation from here)
Generell
David und Milli bonden darüber, Außenseiter zu sein (David als Diplomatenkind, Milli, weil sie ihre „Anfälle“ hat und mit ihrem Kaninchen spricht) und freunden sich darüber an. Im Laufe der Serie glaubt David ihr schließlich, dass sie Tiere verstehen kann und Millie hilft ihm dabei, auch in seiner Klasse ein paar neue Freunde zu finden. 
Das Liebesdreieck wird gestrichen
Juri / Hanna wird ebenfalls gestrichen, stattdessen ist das Endziel der beiden, dass sie sich verstehen, weil es vorher ständig Reibereien zwischen ihnen durch die erzwungene Wohnsituation gibt (you know a recurring joke for the audience or something like that).
Am Ende sind sie ein platonisches Team, das sich um die Kinder kümmert. Vielleicht wird angekündigt, dass das mit dem getrennten Sorgerecht zwischen Hanna und ihrem Mann von nun an besser klappt, damit die Kinder ihren Vater jetzt häufiger sehen können? 
Matreus bleibt weiterhin Zanrelots neuer Sohn
wir sehen Jona mehr mit sich und der schwarzen Magie ringen - listen, i just need one scene where he looks into a mirror and his eyes glow green and he smashes the mirror - do you get my vision???? 
Episodenspezifisch (nach Episoden-Reihenfolge)
aber: oh no, Jona ist tot. Damit ist Zanrelot gerade der Einzige, der diese Orte kennt, denn er hatte uneingeschränkten Zugriff auf Jonas Erinnerungen, als er ihn im letzten Staffelfinale besetzt hat.
Es ist von Anfang an bekannt, dass Zanrelot das Tor zur Welt durchschreiten will. Jona hat die Karte und das Pendel damals vor Zanrelot gefunden und sie vor ihm versteckt, als er in Hamburg einfallen wollte, um das Tor zu suchen. Das war relativ kurz nach Zs Verbannung, was auch erklärt, woher Amalie Jona und Matreus kennt, denn das Kräfte-Reißen um das Tor in Hamburg hat einige Jahre gedauert.
Odalindes Eltern starben dennoch und sie selbst wurde verflucht. Doch sie hat Jona mit den Vorfahren des Antiquitätenhändlers belauscht und, als er sie dabei erwischt hat, hat er ihr das Versprechen abgerungen, es nie jemandem zu erzählen. 
Die Wächter hingegen kennen die Orte nicht – dafür müssen sie Jona wiederbeleben: um von ihm die Verstecke zu erfahren, um das Pendel und die Karte in Sicherheit zu bringen
Die Wiederbelebung findet in etwa gleich statt, außer, dass Jona nicht sofort von Matreus angegriffen wird.
Stattdessen haben sie einen kurzen Moment, um miteinander zu sprechen:
Matreus ist nicht 100% Anti-Jona, sondern nach wie vor wie in Staffel 2 zu ihm gestellt (you know: “Und seine Seele?”).
Jona hingegen ist wütend / pissed und beschuldigt Matreus, ihn in Lübeck wissentlich entführt zu haben und Mitschuld an seinem Tod zu tragen.
Matreus ist von dieser Anschuldigung tatsächlich überrumpelt und versucht zu widersprechen, doch Jona glaubt ihm nicht / verzeiht ihm nicht wie die tausend Male zuvor – DAS ist der Ausschlag, weshalb Matreus ihn angreift und in ein künstliches Koma versetzt, damit er mehr Zeit bekommt, Zanrelot von sich zu überzeugen. 
Die Suche nach der Karte und dem Pendel nehmen mindestens jeweils eine Folge ein und sind ein aktives Seilziehen mit Zanrelot und Matreus. Jona unterstützt sie dabei! Und wir sehen seinen mentalen Verfall und seine Aussetzer.
Die Folge in der Vergangenheit ist keine Entschuldigung dafür, dass Jona und Matreus miteinander brechen, sondern lediglich eine weitere Konfliktepisode zwischen ihnen, bei der sie durch Amalies Unwissen noch einmal deutlicher verbalisieren müssen, um was ihnen jeweils geht.
der fucking Antiquitätenhändler und die Schneekugel werden früher eingeführt - er ist mit Jona bekannt und hat die Karte für ihn verwahrt.
Lass den Laden halt super geheimnisvoll wirken. Lass den Mann ein wenig reden.
“Meine Familie bewahrt diese Karte seit Jahrhunderten auf. Wir fragen nicht wie oder warum, doch Herr Levy ist uns allen bekannt. Und damit meine ich, dass jeder in meinem Familienstammbaum ihn bereits einmal gesprochen hat. Wir verändern uns, doch er sich niemals. Ich wage es nicht zu fragen, denn ich möchte es auch gar nicht wissen, ob denn wirklich andere Mächte im Spiel sind oder worin ihr Kinder euch verwickelt habt. Doch ich gebe euch die Karte, auf dass ihr gut darauf aufpasst.”
Und wenn die Kinder fragen, was er sonst noch verwahrt, kommt die fucking Schneekugel ins Spiel.
“Viele Dinge, deren Sinn sich mit entziehen.” [Er zeigt ihnen die Schneekugel] “Eine gewöhnliche Schneekugel, wie es scheint. Herr Levy jedoch sprach davon, dass sie die Kraft besäße, gar unfassbar mächtige Energien in sich aufzunehmen und zu halten. - Was auch immer das bedeutet.” 
[insert Micky Mouse meme here; It's a surprise tool that will help us later]
Als es später darum geht, die Karte vor Zanrelot zu verstecken, kommt auch die Möglichkeit auf, sie zu verbrennen. Das geht natürlich nur im ewigen Feuer. Doch, oh no - Konsequenzen! - sie haben das Feuer gelöscht als es um die Vergangenheit Hamburgs ging und müssen sich einen neuen Weg ausdenken. Aber Amalie könnte so noch mal erwähnt werden, eventuell sogar als Geist noch mal zurückkehren, um sie um Rat zu fragen.
In der Folge, in der Matreus das Pendel bekommt, treffen Jona und Matreus erneut aufeinander:
Matreus versucht Jona noch ein Mal zu erklären, dass er wirklich keine Ahnung von dem Plan in Lübeck hatte, aber nun endlich dort ist, wo er sein will.
Jona erweicht ein wenig und versucht seinerseits, Matreus zu überzeugen, auf die gute Seite zu wechseln, doch plötzlich übernimmt der Einfluss der schwarzen Magie und Jona bittet Matreus stattdessen, ihn mit in die Unterwelt zu nehmen, damit sie zumindest zusammen auf dieser Seite stehen können.
Matreus merkt in diesem Moment, dass etwas nicht stimmt und auch Jona kommt wieder zu klarem Verstand und verbalisiert das ebenfalls; fragt Matreus eventuell sogar: “Was stimmt nicht mit mir?”
SIe kommen beide zu dem Schluss, dass Jona dabei ist, von der schwarzen Magie übernommen zu werden.
Wir sehen Matreus, der darüber conflicted ist, jedoch in die Unterwelt flieht bc of course he does. 
es gibt eine Konfrontation zwischen Zanrelot und Matreus, nachdem Z herausgefunden hat, dass Jona noch lebt, denn Z hat Jona nicht aufgegeben und ist, im Gegensatz zum canon, erfreut, dass er wieder lebt
Matreus bekommt einen Song in der Musical-Folge!! Es ist ein super kurzer Song, wie Jona einen hatte, und dreht sich darum, dass Matreus Zanrelots Sohn sein möchte - dies wird aber nie wortwörtlich ausgesprochen, sondern kommt aus dem Kontext. Stattdessen singt Matreus davon, Anerkennung erhalten zu wollen und fragt sich, warum er nicht gut genug ist.
Jona wird ebenfalls erwähnt: Matreus gibt in Songform zu, dass er nie wollte, dass Jona stirbt und nun nicht glauben kann, dass er dadurch die einzige Person verloren hat, die trotz allem immer noch ein bisschen an ihn geglaubt hat (meinetwegen auch mit lustiger Wellenrückblende an das Magmarta-Gespräch).
Was Matreus dazu anspornt, noch besser zu werden, denn er weiß ja schon, dass es nicht mehr lange dauert, bis Jona ihn mit seiner neuen schwarzen Magie von Zs Seite verdrängt!
die 12. Folge schließt direkt an die 11. an (es sind nicht ein paar Tage vergangen) und Matreus fragt den geschwächten Jona, warum er noch immer gegen Z ankämpft, selbst, wenn es sinnlos ist
Jona antwortet Matreus, dass er bis zu seinem letzten klaren Gedanken kämpfen wird, denn er wollte nie hierher zurückkehren. Er wollte Matreus nie den Platz streitig machen. Auch wenn er nicht versteht, warum Matreus bleibt, er wollte ihm nie schaden. Und dass es ihm leid tue, falls das geschehen ist.
Danach wird er bewusstlos und wir sehen eine lange Einstellung, in der Matreus wirklich innehält und nachdenkt
es endet wie im canon, dass Matreus die Wächter beschützt und sich gegen Z stellt; seine kleine Rede hält, von wegen, er hätte keine Angst mehr vor ihm
er sagt auch, dass er weiß, dass Jona nicht mehr Jona ist und nie wieder zu seinem alten Ich zurückkehren kann - und dass der echte Jona dies nie gewollt hätte
Matreus erklärt, dass Jona niemals an Zs Seite stehen würde, genau wie er, Matreus, es nie wieder tun wird
Sophie hilft den Wächtern zu fliehen
Matreus’ letzte Worte an Jona sind eine Wiederholung von Jonas Worten: Es tue ihm leid.
Matreus wird von Jona getötet
letzte Folge: straight up Z und Jona gegen die Wächter. Wie gehabt muss Millie die anderen erst von Zs Bann befreien.
Matreus ist in seinem Zauberstab und bleibt dort! Wir sehen zwar, dass er “lebt”, aber er hilft Z nicht und interagiert auch sonst nicht mit dem Plot. 
In den Anleitungen von Jona steht ebenfalls, dass sie sie im Tor zur Welt einfrieren und mit der Kugel einfangen können
Jona hat dem Händler Anweisungen geschickt, die Schneekugel und einen Brief an die Wächter zu schicken.
Es ist nicht nur, wie sie die Kugel benutzen können, sondern auch eine persönliche Nachricht von ihm, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, ihn zu retten und er sie bittet, ihn aufzuhalten, weil er so nie sein wollte.
Kurzer Kommentar von Milli, dass Matreus das auch so gesagt hat und vielleicht nicht ganz so schlecht war, wie sie immer dachten. David hält die Klappe dieses Mal und Matreus bekommt seine eine Sekunde Anerkennung. 
sie übergeben die Kugel und Matreus’ Zauberstab dem Händler, mit den Worten, Jona würde seine Familie bitten, darauf aufzupassen bis zum Ende aller Zeiten
der Händler bemerkt noch laut, dass die eine Figur darin aussieht wie Herr Levy - eine sehr böse Version von Herrn Levy, wenn er das so sagen dürfe. Was für ein schlechter Scherz. - Und die Kinder antworten ihm: Ja. Jona war ein guter Mensch. 
Ende
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"Seth, Gott der Wüste und des Chaos. Verursacher von Katastrophen, Gott des tosenden, unheimlichen Meeres. Gehasst von jenen, denen du Unrecht antatest, geliebt von denen, die in deinem Chaos aufgehen und es weiter verbreiten. Erhöre mich. Du bist mein Namensgeber und haftest mir an, wo ich gehe und stehe. Du leitest mich seit dem Tage meiner Geburt. Du sprichst durch mich mit Taten, die ich mir nicht auszudenken vermag. Du ließest mich stehlen, du ließest mich foltern, du ließest mich töten. Durch dich leide und liebe ich. Du gabst mir eine Aufgabe, deren Ausgang das Ende der Welt bestimmt, wenngleich ich nichts von ihr wusste. Erlöse mich. Befreie mich von deinem Einfluss, auf dass mein Leben endlich frei von Sorge um die Zukunft und ohne leidbringendes Chaos sein kann."
S E T H O S ⸺ ägyptischer Söldner um 444 v.Chr.; wird seit jeher von einem Schakal begleitet und versucht seiner Vergangenheit zu entkommen, die ihn zu verfolgen scheint; verbreitet vom Tag seiner Geburt an unwissentlich Chaos und steht unter dem Schutz des Gottes Seth, der Größeres mit ihm vor hat
Unbarmherzig brannte die gleißende Sonne vom Himmel und ließ die Luft am von Dünen und Wüstensand bedeckten Horizont Ägyptens flimmern. Sethos zog dennoch das Tuch um seinen Hals etwas höher, als der Wind ihm die einzelnen Sandkörner wie Nadelstiche ins Gesicht trieb. Derweil brachte ihn der schaukelnde Gang seines Kamels weiter durch die Wüste, die er einst schon einmal durchquert hatte. Damals jedoch zu Fuß, völlig ausgehungert und am Rande des Wahns aufgrund der Hitze. Damals hatte er geglaubt, er würde in der sengenden Sonne sterben, was ja auch der ursprüngliche Gedanke seiner Verbannung gewesen war, die ihn dorthin getrieben hatte. Doch Seth, der Herrscher über die Wüste, hatte andere Pläne mit ihm gehabt. Und die beinhalteten dass er seine Chaos bringenden Schandtaten fortsetzen sollte. Was er damals getan hatte war bis heute unverzeihlich. Doch mit dem Machtwechsel in Ägypten schienen das Königshaus und die Bürger des Landes andere Sorgen zu haben, zumal er sich seit damals auch äußerlich verändert hatte. Die damals kurzgeschorenen Haare waren inzwischen wesentlich länger, das glattrasierte Gesicht wurde nun von einem Bart geziert. Die Kreise, in denen er sich jetzt aufhielt waren andere, auch wenn er es vorzog seiner neuen Berufung alleine nachzugehen. Die Perser, die jetzt über sein Geburtsland regierten waren ihm egal, solange sie ihm bei seinen Geschäften nicht im Weg standen. Oftmals erhielt er sogar Aufträge durch eben jene. Hätte auch nur irgendjemand gewusst, wer der Söldner aus Sakkara wirklich gewesen war, hätte man wohl glauben können, er sollte die Perser verachten, ihnen den Tod oder noch Schlimmeres wünschen. Doch Sethos hatte sein Land bereits einmal verraten, sodass es für ihn keinen Unterschied mehr machte. "Scheint so, als hätten wir es geschafft." sagte er schließlich an seinen stummen Begleiter gewandt, als sie eine Sanddüne überquert hatten und auf die Fayum-Oase blickten, die sich um einen riesigen See erstreckte. Von hier aus konnte man bis zur anderen Seite des Sees und somit zu der Stadt Krokodilopolis blicken. Der Ort, wo sich sein derzeitiges Ziel befand. Der Schakal, den er angesprochen hatte und der ihn bereits begleitete, seitdem er das erste Mal diese Wüste durchschritten hatte, spitzte die Ohren und blickte mit klugen braunen Augen zu ihm auf. Schon oft hatte sich Sethos gedacht, dass etwas Göttliches in dem Tier ruhen musste, das ihm einst das Leben gerettet hatte. Er schuldete dem Tier etwas, das er nach dem Totengott der Ägypter benannt hatte: Anubis. "Bringen wir es zu Ende." murmelte er dann und trieb sein Kamel an.
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lord-here-i-am · 3 months
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Hl. Gebhard von Salzburg
Gefeiert Am 15. Juni
Hl. Gebhard Erzbischof von Salzburg * um 1010 in Schwaben † 15. Juni 1088 in Werfen in Österreich
Gebhard aus adligem Geschlecht wurde 1055 Priester und 1058 Kanzler bei König Heinrich III. 1060 wurde er Erzbischof von Salzburg. Im Investiturstreit stellte er sich gegen den König auf die Seite des Papstes Gregor VII. und wurde deshalb zum päpstlichen Legaten in ganz Deutschland ernannt. 1074 gründete er die Benediktinerabtei Admont. 1077 wurde er vom König in die Verbannung verjagt, erst 1086 konnte er in seine Diözese zurückkehren.
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farnwedel · 5 months
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Lizenz zum Beißen 16: Der mit dem Wolf...
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Es war schon kurz nach Sonnenaufgang, als Phil endlich in die Blockhütte zurückkehrte. […] [Vanda] faltete gerade Wäsche auf dem Küchentisch.
Das ist so häuslich, ich möchte vor Freude ein Sofakissen besticken. 🙄
Phil erzählt ihr kurz, was Sache ist, dann muss sie schlafen. Phil ruft derweil seine Zwillingsschwester Brynley an, mit der er seit seiner Verbannung vor 9 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Sein voller Vorname ist übrigens Philupus. 🤣🤣🤣🤣
Nach anfänglichen Schwierigkeiten fleht Brynley Phil an, zurückzukommen und sein Erbe als Alpha und Nachfolger seines Vaters anzutreten, sonst würde das ihr jüngerer Bruder Howell machen (ein Wolf namens How(el)l. Okay). Phil will aber kein Wolfskönig sein, weil ihm seine Freiheit und Vanda wichtig sind. Er lenkt ab und fragt Brynley, ob es seine eigene Jagdhütte noch gebe und ob sie ihn dort treffen könne. Oh, und sie solle synthetisches Blut mitbringen, er käme mit einem Vampir im Schlepptau.
„Einem Vampir? Ist das dein Ernst? Dad bekommt vor Schreck Kätzchen.“
…mpreg?
Brynley stimmt widerwillig zu.
In New Orleans, wo sie die Falle stellen wollen, …
Oh. Ich rate mal kurz. Vanda soll, damit Casimir sie findet, einen Wutanfall bekommen (den Corky aufzeichnet und sendet). Jetzt, da sie auf dem besten Wege ist, entspannter zu werden, tippe ich, dass das, was sie ausrasten lässt, Phils Identität als Formwandler sein wird.
Ich wette nicht darauf, ich hab kein Geld im Kofferraum herumliegen, aber…ja.
Also! In New Orleans treffen sie beim dortigen Zirkel zwei Dragqueens namens Scarlett und Tootsie, die Vandas größte Fans sind, was sie ein wenig überrumpelt.
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Viserys war das Oberhaupt des Hauses Targaryen, den ehemaligen Herrschern über Westeros. Trotz Sturz und Verbannung seiner Familie durch Robert Baratheon beanspruchte Viserys als rechtmäßiger Erbe des letzten Targaryen-Königs den Eisernen Thron für sich. Für dieses Ziel arrangiert er die Heirat zwischen seiner jüngeren Schwester Daenerys "Dany" Targaryen und dem Dothraki-Fürsten Khal Drogo, um mit dessen großer Armee die Herrschaft seiner Familie zu erneuern.
Viserys musste einsehen, dass weder Khal Drogo noch seine Schwester sein Vorhaben freiwillig unterstützen wollten. Er drohte Khal Drogo damit, Daenerys zu töten, wenn dieser ihm nicht wie versprochen eine "goldene Krone" beschaffte.
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art-lover-gallery · 2 years
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Ihr gegenüber muß er immer die Wahrheit sagen. Andernfalls wird er für den Vertrauensbruch die ewige Verbannung in Einsamkeit erleben. Sie kann ihm erzählen, was Sie will, auch zu lügen, ist Ihr erlaubt, um ihn zu irritieren und in seiner Ohnmacht zu halten.
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Die #EUdssr droht #elonmusk, nachdem er die #Meinungsfreiheit zurück zu #Twitter gebracht hat, mit der Verbannung seiner Plattform und beweist damit einmal mehr ihren Kurs in die #Diktatur.
https://childrenshealthdefense.eu/covid-19-2/eu-issues-warning-after-elon-musk-pulls-twitter-out-of-anti-disinformation-agreement/
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marillian-flowers · 2 years
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Gedanken zu Edward II - pt. 2 : alles über die Inszenierung
Die Fahrt durch die halbe Republik hat sich echt gelohnt, das Stück ist wunderbar inszeniert!
Die Kostüme sind 50 shades of pink und ich liebe alles daran! Sehr gut ist auch, dass die Kostüme jeweils die Stellung der Charaktere verrate : Mortimer ist sehr militärisch gekleidet, Edward natürlich königlich (aber auch militärisch), Spencer hingegen mit pinker Bomberjacke und Gaveston bekommt nachher ein pink-weißes Kleid mit Korsett. 💖💖💖
Durch Gavestons Kleidung zu Beginn (normal und etwas abgenutzt) wird seine soziale Stellung gezeigt. Erst als Edward ihm eine hohe Stellung gibt, bekommt er das Kleid.
Edward & Gaveston baden zu Beginn zusammen.... hello Schaum, hello kisses, hello gentle touches, hello Gaveston caressing Edwards foot. Kann ich die beiden bitte 2 Stunden in einer Wanne sehen? Kann André bitte Schaum bekommen? Sie sind so nice intim miteinander und es fühlte sich so right an. Jan (also Edward) hält sich übrigens direkt ein Handtuch vor beim Aufstehen. Alexandros (Gaveston) steht natürlich so auf. Jaaaa, nackte Menschen und Theater.... aaaber, da war zum Glück noch etwas Schaum, but I have to admit, ich hab hingeguckt (vorne und hinten, und man konnte genug sehen...). Alexandros kann es sich schon leisten....😶😍 (hier war ich mal nicht too ace for this shit 😅).
Talking about Drehbühne. Die Wanne und der Thron stehen sich jeweils an den "Enden" der Bühne gegenüber. Der Thron für die Pflicht, die Wanne für die Lust. So interpretier ich das jedenfalls. An der Wanne finden auch oft intime Szenen statt. Und später entweihen quasi Mortimer & Isabella die Wanne als Gaveston tot ist und sie darin baden und ihre Beziehung zelebrieren.....
Zwischen Wanne und Thron gibt es ein Stangengebilde, was für verschiedene Räume stehen kann. Diese Stangen lassen sich mit LEDs beleuchten, ebenso wie der Boden, der mit Quadraten ausgelegt ist. Alles sehr eckig und vorgegeben, vlt auch um die Zwänge am Hof zu symbolisieren.
Gaveston, der aus seiner Verbannung zurück kommt (im Kleid) und erstmal die Nebelmaschine anwirft! 😍
Überhaupt die Beziehung zwischen Gaveston und Edward ist wunderbar gezeichnet. Sie lieben und hassen sich ("du bist ein Arschloch!"), können nicht ohne einander. Edward kann oder will nicht abdanken, dabei wünscht man sich nur, er würde mit Gaveston fliehen. Jan & Alexandros umarmen sich echt oft, küssen sich und man spürt einfach dieses longing nach dem Anderen. Es wirkt zum Glück echt toll und ich hab mich nicht unwohl gefühlt (was mir ja oft bei so was passiert).Dass Edward nach Gavestons Tod sich Spencer schnappt, macht es nicht besser, der ihn da aber auch einfach direkt ausnutzt, um selber zu Macht zu gelangen.
Keine Ahnung, ob es beabsichtigt war, aber das alles hat mich echt an Ludwig II erinnert. Jan hat vor allem halt so ne Kini-Frisur.
Kann Isabella ihren Mann nicht einfach gay sein lassen? Ich mein, es schadet doch keinem. (Außer dem fucking Stolz der Peers vlt)
"Ja, dann fick doch deinen Thron!" - also liebe writer, so stand das aber bestimmt nicht bei Marlowe....😂
Der Ton war tatsächlich ab und an etwas locker. Thumbs up oder Gaveston, der mit uns interagiert, weil wir die Londoner Bevölkerung sein sollen.
Gaveston singt
Es gibt ne Party und der steife Edmund tanzt sehr cool!
Edmund, als er mit Edward III spielt, war auch einfach zu nice.
Gut fand ich, dass die Kirche die ganze Zeit vertreten war. Im Original wird meine ich einer der Bischöfe weggesperrt. So hatte man die ganze Zeit eben auch diese religiös-moralische Sicht dabei, wo ja Mortimer und die anderen peers eher für das Politische standen. Die Schauspieler von Mortimer & dem Bischof waren sehr gut. Vor allem, dass der Bischof nachher Gaveston umbringt (in der Vorlage machen das die peers) legt den Fokus nochmal mehr auf den Hass der Kirche gegen Edwards Verhalten.
Der kleine Junge, der Edward III gespielt hat, war herzallerliebst!
Danke, dass man nicht sieht wie Edward stirbt! Überhaupt, kein Kunstblut bei allen Sterbeszenen.
Spencer, der in enger Jeans und Bomberjacke, die Bühne saugt und "Always look on the bright side of life" und "Oh, happy day" singt - hilarious...😂
Würde mir echt wünschen, dass mehr Menschen Marlowe appreciaten würden. Es lohnt sich! Es gibt wirklich wunderbare Textpassagen in Edward II, die eine tiefe Liebe und devotion ausdrücken.
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Die Verbannung aus dem Paradies von German School (coloured engraving)
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deutschermichel · 3 days
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"RT ist der Hauptfeind des Tiefen Staates": Simonjan zum Facebook- und Instagram-Bann 18 Sep. 2024 17:26 Uhr
Die Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, kommentierte die von Meta vorgenommene Verbannung der Konten des Medienunternehmens mit den Worten, dass diese Maßnahme erwartet worden sei und keine gravierenden Auswirkungen haben werde. Die RT-Chefredakteurin fügte hinzu, dass die USA die russischen Medien zu den weltweit wichtigsten Spionen und Feinden Amerikas erklärt hätten.
Nach Ansicht Washingtons sei der Hauptgrund, warum nicht die ganze Welt die Ukraine unterstütze, die gescheiterte internationale Isolierung Russlands, aufgrund derer viele Länder entweder eine neutrale Haltung gegenüber den Ereignissen in der Ukraine einnähmen oder Russland überhaupt unterstützten.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
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blog-aventin-de · 6 days
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03 · Möwe Jonathan · Richard Bach
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03 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle
Das also ist das himmlische Paradies, dachte er amüsiert. Seine Empfindungen waren nicht besonders ehrerbietig, wo er doch anscheinend gerade in den Himmel kam. Während er in enger Flugformation mit den zwei strahlenden Möwen über die Wolken aufstieg, begann auch sein Gefieder so hell zu strahlen wie das ihre. Immer hatte hinter den goldenen Augen unwandelbar jung die Möwe Jonathan existiert, und sie lebte weiter, nur die äußere Form verwandelte sich. Es schien der vertraute Körper zu sein, doch Jonathan flog besser und leichter als je zuvor. Ich werde mit halber Kraft zweifache Geschwindigkeit erreichen, dachte er, werde die Leistungen meiner besten Erdentage verdoppeln. Sein Gefieder leuchtete jetzt ganz weiß, und seine Schwingen schimmerten glatt und vollendet wie poliertes Silber. Voller Freude erprobte er sie und ließ seine Kraft in diese neuen Flügel einströmen. Bei vierhundert Stundenkilometern spürte er, dass er sich seiner Höchstgeschwindigkeit im Horizontalflug näherte. Bei vierhundertfünfzig hatte er das äußerste erreicht und war fast etwas enttäuscht. Auch dieser neue Körper war also in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Er hatte zwar seinen früheren Weltrekord überboten, doch immer noch gab es eine Grenze, die ihn zu großen Anstrengungen herausforderte. Im Himmel, dachte er, im Himmel sollte es keine Beschränkungen mehr geben. Die Wolkendecke riss auf, seine Begleiter riefen: »Glückliche Landung, Jonathan,« und lösten sich in durchsichtige Luft auf. Er schwebte über einem Meer auf eine zerklüftete Küste zu. Einzelne Möwen kämpften mit den Aufwinden über den Klippen. Fern im Norden, fast am Rande des Horizonts, kreisten noch ein paar Vögel. Neue Ausblicke, neue Gedanken, neue Fragen. Warum nur so wenig Möwen? Der Himmel müsste voll von Schwärmen sein. Und er war so müde. Im Himmel dürfte es doch keine Müdigkeit geben. Muss man hier auch schlafen? Schlafen? Wo hatte er das Wort gehört? Die Erinnerung an sein Erdendasein verflüchtigte sich. Gewiss war die Erde ein Platz gewesen, wo er manches gelernt hatte, aber die Einzelheiten verschwammen. Futter suchen oder so ähnlich und ... ja ... Verbannung. Die Möwen vor der Küste flogen ihm zur Begrüßung entgegen, doch gaben sie keinen Schrei, keinen Laut ab. Trotzdem fühlte er, dass er willkommen war und daheim. Es war ein großer Tag für ihn, aber an den Sonnenaufgang dieses Tages erinnerte er sich nicht mehr. Er kreiste tiefer, flatterte nah über dem Boden fast auf der Stelle, dann setzte er leicht auf dem Sand auf. Die anderen Möwen aber landeten schwebend, keine bewegte auch nur eine Feder. Die schimmernden Flügel weit ausgespannt drehten sie in den Wind, dann änderten sie, Gott weiß wie die Stellung der Schwungfedern und kamen im Augenblick zum Stillstand, da sie mit den Füßen den Boden berührten. Die vollkommene Körperbeherrschung war herrlich. Doch Jonathan war zu müde, es auch so zu versuchen. Da, wo er aufgesetzt hatte, war er im Stehen eingeschlafen. Dann folgte ein Tag dem anderen. Auch hier übte Jonathan unablässig neue Flugtechniken wie in dem Leben, das hinter ihm lag. Nur eines war anders. Die Möwen hier fühlten wie er. Jede einzelne erstrebte die höchste Vollkommenheit auf dem Gebiet, das allen das wichtigste war: dem Fliegen. Es waren großartige Vögel, alle. Täglich verbrachten sie viele Stunden damit, ihre Flugtechnik zu üben und sich im Kunstflug zu erproben. Jonathan vergaß alles Frühere. Versunken war die Welt, aus der er gekommen war, vergessen der Schwarm, der die Augen gegen die Herrlichkeit des Fliegens verschlossen hatte und die Flügel einzig als Mittel zum Zweck beim Futtersuchen und Raufen um die Nahrung gebrauchte. Doch ab und an blitzte sekundenlang die Erinnerung auf, und dann kamen die Fragen. So geschah es an einem Morgen, als sein Lehrer und er nach einer Serie von Loopings mit anliegenden Flügeln auf dem Wasser ausruhten. »Wo sind sie denn alle, Sullivan?« dachte er. Er war jetzt mit der mühelosen Gedankenübertragung vertraut, die hier das Kreischen und Krächzen der Möwen auf der Erde ersetzte. »Wieso sind nicht mehr von uns hier? Es gab doch Tausende und Abertausende von Möwen ... ich weiß.« Sullivan schüttelte den Kopf. »Ich kenne nur eine Antwort, Jonathan. Du bist wahrscheinlich einer unter Millionen, die große Ausnahme. Die meisten von uns sind nur ganz allmählich weitergekommen, von einer Welt in die nächste, die dann anders war. Wir vergaßen sofort, woher wir gekommen waren, und es kümmerte uns nicht, wohin wir gingen. Wir lebten nur für den Augenblick. Es ist kaum vorstellbar, durch wie viele Leben wir hindurch mussten, bis wir verstanden, dass Leben mehr ist als Fressen und Kämpfen und eine Vormachtstellung im Schwarm einnehmen.« »Tausend Leben, zehntausend, und danach vielleicht noch hundert Leben, ehe uns die Erkenntnis aufdämmerte, dass es so etwas gibt wie Vollkommenheit, und dann nochmals hundert Leben, um endlich als Sinn des Lebens die Suche nach der Vollkommenheit zu sehen und zu verkündigen.« »Diese Regel gilt auch jetzt. Wir erlangen die nächste Welt nach dem, was wir in dieser gelernt haben. Lernen wir nichts hinzu, so wird unsere nächste Welt nicht anders sein als diese, sie bietet die gleichen Beschränkungen, und es gilt, die gleiche bleischwere Last zu überwinden.« Er breitete die Schwingen aus und wendete den Kopf in den Wind. »Du aber, Jon« sagte er, »hast so viel auf einmal gelernt, dass du nicht durch viele tausend Leben musstest, um hierher zu gelangen.« Und wieder schwangen sie sich in die Lüfte und setzten ihre Übungen fort. Beim Fliegen in der Formation waren die Drehungen um die eigene Achse besonders schwierig, da die Hälfte der Flugfigur Rückenlage erforderte. Jonathan musste dabei umdenken, musste die Flügel zurückstoßen und die Flügelhaltung genau auf die seines Mentors abstimmen. Immer wieder sagte Sullivan; »Versuchen wir es noch einmal, versuchen wir es noch einmal.« Und endlich sagte er: »Gut.« Und sie begannen eine neue Figur zu üben. Hatten die Möwen keine Nachtflüge, so hockten sie beisammen und meditierten. An einem Abend fasste Jonathan sich ein Herz und näherte sich dem Ältesten, der sich, wie es hieß, bald über diese Welt hinaus erheben würde. »Chiang..« begann er ein wenig unsicher. Der Uralte sah ihn gütig an. »Ja, mein Sohn?« Das Alter hatte ihn nicht geschwächt, sondern gestärkt. Er konnte jede andere Möwe im Flug überholen und kannte Techniken, die die anderen erst ganz allmählich erlernten. »Diese Welt ist gar nicht das himmlische Paradies, nicht wahr, Chiang?« Im Mondlicht sah er, dass der Älteste ihm freundlich zunickte. »Du hast wieder etwas dazugelernt, Jonathan« sagte er. »Und was geschieht nachher? Wohin kommen wir dann? Gibt es gar kein Paradies?« »Nein, Jonathan, einen solchen Ort gibt es nicht. Das himmlische Paradies ist kein Ort und ist keine Zeit. Paradies, das ist Vollkommenheit.« Er schwieg einen Augenblick. »Du bist ein sehr rascher Flieger, nicht wahr?« »Ich… ich liebe die Geschwindigkeit!« sagte Jonathan betroffen, aber doch stolz, dass es dem Ältesten aufgefallen war. »Du wirst zum ersten Mal den Rand des Paradieses streifen, wenn du die vollkommene Geschwindigkeit erreicht hast. Und das bedeutet nicht, dass du in der Stunde tausend oder hunderttausend Kilometer zurücklegen kannst. Selbst wenn du mit der Geschwindigkeit des Lichtes fliegen würdest, hättest du nicht die Vollkommenheit erreicht. Alle Ziffern sind Begrenzungen, Vollkommenheit aber ist grenzenlos. Vollkommene Geschwindigkeit mein Sohn, das heißt ganz DASEIN.« Dann war Chiang plötzlich ohne ein weiteres Wort verschwunden und tauchte im gleichen Augenblick weit entfernt an der Küste auf, verschwand sofort wieder und stand neben Jonathan. »Das macht Spaß«, sagte er. Jonathan war völlig verblüfft. Er vergaß alle weiteren Fragen nach dem Paradies. »Wie machst du das? Was empfindet man dabei? Wie weit kannst du dich entfernen?« »Man kann überall hinkommen, man muss es nur wirklich wollen. Ich überall gewesen und in allen Zeiten, die ich mir vorstellen kann.« Sinnend blickte der Älteste über das Meer. »Seltsam. Möwen, die um ihrer begrenzten Wege und Ziele willen die Vollkommenheit des Fliegens verachten, kommen nur langsam vorwärts und nirgendwo an. Die aber um der Vollkommenheit willen des Weges nicht achten, kommen in Sekundenschnelle überall hin. Bedenke immer, Jonathan, das himmlische Paradies findet sich nicht in Raum oder Zeit, denn Raum und Zeit sind bedeutungslos. Das Paradies ist…« »Kannst du mich lehren, auch so zu fliegen?« Jonathan bebte vor Sehnsucht nach dem Unbekannten. »Gewiss, wenn du es lernen möchtest!« »So gern. Wann können wir anfangen?« »Wenn du willst, sofort.« »Ich möchte so fliegen lernen«, sagte Jonathan; und seine Augen strahlten vor Eifer. »Sag mir, was ich tun soll.« Chiang setzte seine Worte bedächtig und sah die jüngere Möwe dabei unentwegt prüfend an. »Um in Gedankenschnelle zu fliegen, ganz gleich an welchen Ort, musst du schon vor Beginn wissen, dass du bereits dort angekommen bist.« Nach Chiangs Worten musste man also als erstes aufhören, sich selbst als Gefangenen eines irdisch begrenzten Körpers zu empfinden, dessen Flügelspannweite etwa einen Meter betrug und dessen Leistungsfähigkeit sich mit Hilfe graphischer Darstellung berechnen ließ. Die Voraussetzung für das Gelingen lag in dem Bewusstsein, dass das wahre Sein so vollkommen ist wie eine nicht aufgeschriebene, wie eine abstrakte Zahl und überall zugleich existiert unabhängig von Zeit und Raum. Vorn Morgengrauen an, noch vor Sonnenaufgang und lange bis nach Mitternacht überließ Jonathan sich mit Leidenschaft seinen Versuchen. Aber alle seine Anstrengungen halfen ihm nicht weiter. »Vergiss alles Wissen«, sagte ihm Chiang wieder und wieder. »Du hast es nicht gebraucht, um zu fliegen, du hast einfach fliegen müssen. Und jetzt ist es das gleiche. Versuche es noch einmal…« Und eines Tages war es soweit. Jonathan ruhte auf dem Strand aus. Mit geschlossenen Augen versenkte er sich ganz in sich, und in jähem Begreifen fühlte er, was Chiang gemeint hatte. »Natürlich. So ist es. Ich bin. Ich bin eine vollkommene, durch nichts beschränkte Möwe!« Glück durchströmte ihn wie ein heftiger Schreck. »Gut« sagte Chiang. Seine Stimme klang triumphierend. Jonathan machte die Augen auf. Er stand ganz allein neben dem Ältesten an einer gänzlich fremd anmutenden Küste ... Bäume wuchsen bis an den Saum des Ozeans hinab, und zu Häuptern kreiste ein Zwillingsgestirn gelber Sonnen. »So hast du es endlich erreicht«, sagte Chiang, »aber du musst noch weiter daran arbeiten, dich selbst zu steuern…« Jonathan war überwältigt. »Wo sind wir?« Den Ältesten ließ die fremde Umwelt kühl. Er tat die Frage ziemlich gleichgültig ab. »Wir sind auf irgendeinem Planeten, wie es scheint. Er hat einen grünen Himmel und eine doppelte Sonne.« Jonathan stieß vor Entzücken einen hellen Schrei aus, den ersten Laut, seit er die Erde verlassen hatte. »Es ist gelungen!« »Natürlich ist es gelungen, Jon« sagte Chiang. »Es gelingt immer, wenn du genau weißt was du willst. Und nun zu der Selbststeuerung…« Als sie zurückkamen, war es schon dunkel. Die anderen Möwen betrachteten Jonathan, und in ihren goldenen Augen stand ehrfürchtige Scheu. Sie hatten gesehen, wie er urplötzlich von der Stelle, auf der er lange Zeit wie angewurzelt verharrt hatte, verschwunden war. Er ließ sich aber nicht lange bewundern. »Ich bin hier noch ein Neuling. Ich fange ja erst an. Ich bin es, der von euch lernen muss.« »Ich bin aber doch überrascht« sagte Sullivan, der unweit von ihm stand. »In all den zehntausend Jahren hab ich keine Möwe gesehen, die so furchtlos alles Neue erlernen will wie du.« Die anderen Möwen nickten dazu. Jonathan trippelte vor Verlegenheit von einem Fuß auf den anderen. »Wenn du willst, werden wir uns als nächstes mit der Zeit beschäftigen« sagte Chiang. »Du wirst lernen, durch Vergangenheit und Zukunft zu fliegen. Wenn dir das möglich ist, dann erst kannst du das Allerschwerste, das Großartigste, das Schönste beginnen. Dann erst kannst du dich dazu aufschwingen, das wahre Wesen von Güte und Liebe zu begreifen.« 03 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle Read the full article
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waechter · 6 months
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4 gegen Z re-watch (Part X)
Ja verdammt, Folge 11 - "Der Klon" bekommt einen eigenen Post. Ich konnte mich nicht zurückhalten.
DER KLON DER KLON DER KLON
Ich wünschte, wir könnten die Titel der Bücher lesen, die bei Jona auf dem Tisch liegen. Eines zumindest sieht uralt aus.
Matreus singt ein Geburtstagsständchen. Er singt so viel in der Serie, es ist unglaublich.
Jona hat also irgendwann im Sommer Geburtstag, nice
Canon sollte festgehalten werden, dass Jona tatsächlich schläft / Schlaf braucht
Was ja toll ist, aber (und das liegt natürlich am Dreh, aber was interessiert mich der Dreh?), die Uhr auf seinem Boot zeigt zwanzig vor vier xD So viel Sommer kann gar nicht sein, als dass es morgens schon so hell ist. Also schläft Jona entweder mitten am Tag (was irgendwie auch ein lustiger Gedanke ist, vielleicht weil er Angst vor Nacht hat oder so) oder es ist und bleibt einfach eine übersehene Sache vom Dreh. Und ich glaube, niemand hat erwartet, dass jemand mal frame für frame über die Serie geht. 
Zanrelot will Jona an seinem Geburtstag sehen und glaubt, dass Jona dem nachkommt, weil…? 
458 Jahre, 309 Tage seitdem Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde (Stand Staffel 1, 2004)
446 Jahre hat Jona seinen Vater nicht mehr gesehen - und Jona sagt auch einfach mal ganz salopp, dass er das in den nächsten 446 Jahren auch nicht will, like… er ist also quasi unsterblich
SO jetzt hole ich meinen Taschenrechner raus!
457 - 427 Jahre alt habe ich Jona anhand von Franz’ Alter “geschätzt” (Stand Staffel 1, 2004)
Das heißt er wurde gezeugt, NACHDEM Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde?? 
Und hat Zanrelot das letze Mal gesehen als er 11 Jahre alt war
Stand Staffel 2, wir haben mittlerweile 2006 = +2 Jahre
Gehen wir mal von 460 Jahren Verbannung und Jonas ältestem Alter von 457 Jahren aus: dann wurde Jona 3 Jahre nach Zanrelots Verbannung gezeugt 
(ich greife vor:) aber mit Matreus war er noch befreundet als er in Karos, Pinkas und Ottis Alter war (also 14-16 Jahre alt)
ich bin so VERWIRRT
DAS ERGIBT KEINEN SINN
Jona hat übrigens auch rotes Blut (sehen wir sein Blut in Staffel 3? Ist es da grün??) 
AUDITORY PROCESSING, was sagt Jona kurz bevor Matreus ihn verletzt?
“Er kann sich gehackt legen”??
Oh, Hören funktioniert wohl doch richtig. Das ist tatsächlich eine Redewendung?? Ups. 
>>jemand kann machen, was er will; jemand ist einem egal; auf jemanden verzichten können<<
Dann bleibt mir nur zu sagen, interessante Wortwahl, Jona. Die Redewendung gibt es angeblich erst seit den 90ern und keiner weiß, woher die kommt.
“Jonathan ist wie seine Mutter” - eine liebevolle, loyale, selbstbewusste, verantwortungsvolle, fantastische, erschöpfte, tolle Person? DAS HÖRE ICH DARAUS
Die Wächter haben Jona ein Geschenk mitgebracht :) Und ich möchte wissen, was da drin ist! (Wie haben sie eigentlich seinen Geburtstag rausbekommen?)
Jona trägt übrigens schon einen Ring! Kann nicht erkennen, ob es der Ring von Amalie ist, oder ob das später so eingeschoben wurde, aber er trägt schon die ganze Zeit einen
“Was wollte Matreus eigentlich von dir?”
“Mir zum Geburtstag gratulieren” - Und das soll dich nicht verdächtig machen, Jona?? Als wäre es total normal, dass Matreus ständig bei Jona abhängt und dass die Wächter keine Folgefragen stellen ICH KANN NICHT MEHR
Ich komme auch nicht darauf klar, dass Jona solche Angst hat, den Kindern von seiner Verbindung zu Zanrelot zu erzählen! Er muss damit schlechte Erfahrungen gemacht haben
“Nur zwei Stunden, ein ganzes Leben, werde ich, Zanrelot, der Meister, dir geben” - heißt das jetzt, dass der Klon nur zwei Stunden leben würde?? Oder sagt er "in nur zwei Stunden"? Ich brauche einfach Untertitel.
So, also während Zanrelot in seiner Uhr (dem grünen Auge, nice continuity) mit seinem Klon abhängt, tut er wohl alles, was er mit Jona nicht konnte? Er bringt ihm auf jeden Fall Magie bei und Jona lernt von ihm (was der echte Jona wohl nicht getan hat?)
jetzt findet Julia auch noch, dass die Psychologin letzte Folge nicht ganz Unrecht hatte? EXCUSE ME?
tempora, temporum, cerculissium: Zeiten, Zeit, ??? (nichts gefunden)
morphinia crasna - oder sagt er “crasser”? “ich werde verdichtet”??
Also vermutlich wahlloses Zauberspruchlatein
Leo hat einen orangenen Pulli an und alles, woran ich denken kann ist: omg sie Jona-coded
Ich meine: Klonathan ist vor drei Sekunden in der Unterwelt aufgetaucht und Matreus already looks PISSED 
so, wieder zurück zum Wichtigen
Vor ein paar Folgen war Matreus noch dabei aktiv gegen Zanrelot zu plotten und ihn stürzen zu wollen, um sich selbst zum nächsten schwarzen Magier zu erheben
Und jetzt wird er eifersüchtig, weil Klonathan (thanks fandom for this great name) aufgetaucht ist. Wie ist denn der Wechsel jetzt so schnell gekommen? 
außerdem steht Jona schwarz so gut ;_; fUCK
AH daher weht der Wind
Zanrelot will, dass Matreus auch Klonthan “treu zur Seite” steht ("treu" im Sinne von: er wollte dich vor drei Episoden töten, Zanrelot??) 
“Dein Cousin” - jaja, wissen wir - aber WIE besteht die Blutsverwandtschaft, Zanrelot? In der Rückblende hattest du keine (erwähnten) Geschwister, also müsste es ja Jonas Mutter sein, die zumindest ein Geschwisterkind hatte, das dann mit X Matreus gezeugt hat. oder?
sdfghjik AHGIUD HÖWHAT WHAT
“Das ist Matreus, mein Ziehkind”
WO KOMMT DIESER PLOTSTRANG AUF EINMAL HER??? 
Dieses Degenduell kommt aus dem Nichts (not complaining) und wie soll das Klonathan "den letzten Schliff" geben? 
“Ich habe ihm alles beigebracht, was ich ihm beibringen konnte”
Was ja auch nicht stimmt, weil Matreus noch so viel in Staffel 3 lernt? Klammern wir Staffel 3 mal aus, dann wäre Matreus also mit 75% am Maximum seiner Kraft angekommen, was… eigentlich ziemlich gut ist.
Zanrelot hätte er damit besiegen können.
Den bösen season 3 Jona würde ich bei 100% einordnen, also würde Matreus ihm vermutlich unterliegen. … “Vermutlich” they said. As if he isn’t “killed” by him. 
Zanrelot sagt, dass er mit “diesen Waffen” aka nicht-magischen Waffen nie besonders gut war
Klonathan kickt Matreus einfach mal beim Degenduell in the nuts - ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, das ist gegen die Regeln (aber der echte Jonathan hätte es in der Not bestimmt auch genau so getan xD)
ach so, deshalb verliert Matreus Runde 1 übrigens
aber Runde 2 macht Matreus ihn vollkommen fertig, like, holy FUCK??, wie gut ist Matreus im Degenkampf?! Was mich jetzt ein bisschen darin bestätigt, dass er halt wirklich als Mensch geboren wurde und deshalb vermutlich immer besser mit solchen Waffen als mit Magie umgehen kann (im Gegensatz zu Zanrelot), auch, wenn die Serie nie sagt, in welchem Alter Matreus seine Kräfte von Zanrelot erhalten hat
“Glück, Freunde, Verliebte” - davon ist Klonathan körperlich angewidert wie Zanrelot. Matreus hatte nie so eine starke Reaktion darauf...
Matreus hat auch gerade sein zweites sexuelles awakening als er Jona mit grünen Augen sieht xD Oder er bekommt Angst vor ihm. Es ist schwer zu sagen.
boar das pinke Barbiepferd wollte ich IMMER als Kind haben
Leo und Kasimir verpassen Leos Spielkameraden einfach mal den Schreck ihres Lebens
i kinda like Kasimir now?
Leos Lache ist so süß
Und Leo will jetzt abhauen (zu Jona, was einfach so ein süßer Gedanke ist?? Er hätte sie bestimmt bei einer Tasse Kakao aufgemuntert und dann sanft wieder zu Julia zurückgeschickt) 
Ich kann die Szene auf dem Boot mitsprechen holy FUCK
ich meine klar sind die Kinder davon eingenommen, dass Jona Zs Sohn ist, aber keiner kommentiert, dass er über 400 Jahre alt ist?? 
ok, aber das kleine Lächeln, wenn er von Matreus erzählt? :’) 
er war auch seit 446 Jahren nicht mehr auf Matreus’ Seite - also stimmt meine Rechnung oben nicht so wirklich, mit 11 Jahren können sie ja nicht gebrochen haben, wenn sie in einem späteren Alter noch befreundet waren
Wieso wird Klonathan durch den Ausflug nach oben stärker? Nur weil er ein Pärchen auseinander gebracht hat?
Klonathan ist bei FUCKING 98%? HOLY fUCK
häh? Matreus kratzt sich so lange an der Hand, bis er blutet? random?
es liegen jetzt deutlich mehr Bücher auf Jonas Tisch; hat vermutlich schon angefangen, wieder zu recherchieren, was die Wächter ihm erzählt haben
Er hat so eine sanfte Stimme ;_; 
Matreus ist jetzt nur noch bei 63% … wovon wird das beeinflusst? MOMENT
Wird das von ihm selbst beeinflusst? Beim letzten Mal war er ja kurz davor, Zanrelot entgegenzutreten und jetzt ist er unsicher und enttäuscht und… ist seine Magie die Magie des Selbstbewusstseins? xD
HALT JONA dropped canon
Er hat Zanrelot erst kennengelernt, nachdem seine Mutter gestorben war
Erst dann hat Zanrelot nämlich Jona und Matreus zu sich geholt
Was ja… also… interpretiere ich da zu viel rein, dass Matreus auch bei Jonas Mutter gelebt haben muss? Ansonsten hätte Zanrelot doch keinen Anlass gehabt, auch ihn aufzunehmen, wenn er keine Waise gewesen wäre und Jona hat sich vermutlich geweigert, ohne Matreus zu gehen
WAS OH MEIN GOTT
Gibt sich Jona die Schuld an Matreus’ Verrat? Weil er Matreus zu Zanrelot gebracht hat? 
Zanrelot hat Jonas Mutter “ins Elend gestürzt” i need to think about this more, war ja entweder ein langfristiger Plan oder ein sehr schneller Mord
"Reichtum, Macht" (und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gold Roger, König-...) "und schwarze Magie"
Aber dann kann Zanrelot ja noch nicht in der Unterwelt gewesen sein?? 
Jona wollte Zanrelot damals töten, nachdem er das herausgefunden hat
und danach ist er geflohen und hat ihn nie wieder gesehen
Was… ?? Ja irgendwie nur funktioniert, wenn Zanrelot doch schon in der Unterwelt gewesen ist
“Ich habe heute noch Angst davor, dass ich nicht so stark sein kann wie meine Mutter”
Was hat sie denn gemacht??? Hat sie sich auch Zanrelots Macht entzogen?? EXPLAIN
und er hat Angst davor, dass etwas von dem grünen Blut in seinen Adern fließt… 
Jona, honey. Wenn Zanrelot dein leiblicher Vater ist, dann habe ich ganz schlechte Neuigkeiten für dich
Matreus und Jona tauschen auch nur den allerlängsten Blick miteinander aus
Matreus steht da neben dem Klon und schaut Jona an nach dem Motto: jetzt mach mal was dagegen! 
Ich meine: die Serie will ja eigentlich, dass wir Matreus nichts zutrauen; er ist und bleibt eben meist der comdic relief, aber hier muss man doch wirklich nur ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, bis man behaupten darf, dass das hier tatsächlich Matreus ist, der Jona (auf zugegebenerweise komplizierte Art) direkt um Hilfe bittet?
ich komm nicht drüber hinweg, dass sich Zanrelot und Jona gerade das erste Mal seit 446 JAHREN sehen
Jona schlägt auch erstmal Zanrelots Hand weg, als der ihm aufhelfen will
Matreus hält schon mal den Degen bereit, er will wirklich, dass Jona seinen Klon fertig macht
Jona is so cute in dieser Folge
“Er war mein Sohn. Aber auch der seiner Mutter. Leider.”
WIE viel Gutes muss Jonas Mutter in sich gehabt haben, dass es über 446 Jahre ausreicht, um Zanrelots grünes Blut (das er definitiv in sich haben muss, sonst hätte er ja keine Angst, Zanrelot entgegen zu treten) in Schach zu halten??
oh wAIT Hat Jonas Mutter ihm vielleicht ihr Leben lang versucht, das Blut “auszubrennen”? Und hatte deswegen am Ende zu wenig Kraft, dass Zanrelot sie ins Elend stürzen konnte?
Jona behauptet, Zanrelot möchte den perfekten Sohn, der genau das tut, was er sagt (was ja auch stimmt)
“Eine Marionette wie Matreus” OK es ist nur angedeutet, aber Zanrelot MUSS direkten Einfluss auf Matreus haben
was Jona da zu seinem Klon sagt “er benutzt dich nur, er ist völlig unfähig zu lieben” und dann wird zu Matreus gecuttet ICH KANN NICHT MEHR
Jona ist auch ein ziemlich guter Degenkämpfer, aber nicht so gut wie Matreus (das haben wir ja in Folge 1 gesehen)
Zanrelot verhindert, dass der richtige Jonathan stirbt
… hätte er das NICHT, war Jonathan eine Sekunde davor zu sterben :’) 
ok ok ok es passieren Dinge
Zanrelots Augen leuchten grün und Jonathan gerät in Versuchung / Hypnose
und die Wächter helfen ihm :)))))) Leo <3
Kasimir hat Leo den Zauberspruch für eine Schutzwand beigebracht… das wäre vielleicht Jonas Job gewesen… so als “Mentor”
“Matreus? Lass sie (Liebe) nie zu. Niemals.” EXTREM lange Kameraeinstellung auf Matreus
Es ist der mikroskopisch kleine subtext hier, aber… sie reden über Jonathan, oder? 
Nicht romantisch! Leos Liebe hat ja auch gereicht, um Jona gerade vor der Hypnose zu schützen. Aber was Zanrelot da im subtext zu Matreus sagt ist: Lass dich nicht weiterhin von Jonathan ablenken, wenn du an die Macht willst.
“Er liebt Jona, den richtigen Jona” - und es stimmt. Zanrelot hatte echt noch etwas Liebe in sich :/
“Aber den gibts nicht. Genau wie die prefekte Mutter.” DAS ist die sanfte Überredung an Leo, die es vermutlich auf dem Boot gegeben hätte
oh mein Gott, dass Jona auf dem Boot Leonie überhaupt von seiner Familie erzählt hat, kommt doch bestimmt nur daher, dass sie ihm von ihren Problemen erzählt hat
und dann Julia-Leo-Umarmung :))) 
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Schuldirektor Christoph Ludwig wird von Enzenhofer, Pitzer, Schuhmayer und Pühringer in die "Verbannung" geschickt!
UNGLAUBLICHE MENSCHENHATZ IM SCHEINRECHTSTAAT ÖSTERREICH!https://schulchrislud.wordpress.com/2023/12/13/schuldirektor-christoph-ludwig-wird-von-enzenhofer-pitzer-schuhmayer-und-puhringer-in-die-verbannung-geschickt/
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cad-iksodas-tsenre · 1 month
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nekcihcs-dnalssuR-hcan-gnunnabreV-eid-ni-knabtrops-ehcstued-eiD
.neffahcsgnunnabreV eid ni dnalssuR hcan knab ehcstued eiDDie Deutsch Bank nach Russland in die Verbannung schaffen.Die werden dort angeschmiedet. Da lernen die Minus 50 Grad Celsius kennen und Arbeuth, das erste mal im Leben!!! noinutejwoS dnalssuR RSSdU UdSSR Russland Sowjetunion https://www.cadiksodastsenre.de/sknil_links.html http://www.ernest-datz.de/sknil_links.html
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