#völkerschlacht bei leipzig
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ailendolin · 5 months ago
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What if in German ghosts Friedrich Dorn lived doing the French occupation (napoleonic wars)? I think nearly all of Germany came under French control during the Napoleonic wars. Since Friedrich Dorn is Thomas, it would still mean that he’s from the early 1800s. How would that affect his personality? 
Also I’m a bit disappointed that there’s no ghost from the time of Frederick the great.
Thank you for your ask!
The thing we have to remember is that Germany as it is known today did not exist back then. Assuming Friedrich comes from the late 18th / early 19th century, he lived in the Holy Roman Empire (of the German Nation) which lasted for roughly 800 years until it was dissolved in 1806 after which parts of it became the Confederation of the Rhine which was then replaced by the German Confederation in 1815. We're talking about a lot of history there, and about a huge number of small governmental units (nothing compared to the 16 states Germany has today).
I think, at most, we can assume that Friedrich lived through a time of political upheaval. To what extent he was affected by that is hard to tell since we don't even know where the German Button House is located and when he lived. For all we know he did live during the reign of Friedrich the Great that you mentioned. We just don't know enough about the German ghosts' time line at this point to make asssumptions. Take Claudius for example: if the show is set somewhere in North Rhine-Westphalia, that gives us a potential time frame from 55 BC (Caesar crossing the Rhine) to around 460 AD when Cologne was conquered by the Franks and Rome withdrew - so about 500 years. Again, a lot of time, a lot of history to speculate about.
That being said, if the German show is anything like the original, I don't think there will be a focus on how historical events / circumstances affected the characters. That doesn't mean it isn't there at all, but with Friedrich, the focus will probably be on his poetry, potential rivalry with the likes of Goethe and Schiller and, of course, love. Perhaps he will make a comment about the Napoleonic Wars. Perhaps he will reference the Battle of Leipzig if he was still alive when it happened. Perhaps he will mention a family member who was recruited and fought. But I'm not sure the political circumstances will play a major role in defining his character (especially considering that the history is quite complex and while I'd wager many Germans have heard of the Battle of Leipzig (Völkerschlacht bei Leipzig in German), most probably don't know its historical context or when it actually happened).
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korrektheiten · 2 years ago
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Katzbach 1813: Preußen und Russen besiegen Napoleon
Compact:»Vor 210 Jahren: In Schlesien bekam der französische Kaiser eine Vorahnung von dem, was ihm wenige Monate später in der Völkerschlacht bei Leipzig blühte. Ein alter Haudegen der preußischen Armee verteidigte seinen legendären Ruf. Ein Auszug aus unserer Sonderausgabe „Mit Blut und Eisen – Die großen Schlachten unserer Geschichte“, die jetzt jeder Bestellung in unserem [...] Der Beitrag Katzbach 1813: Preußen und Russen besiegen Napoleon erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/Smv30X «
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Tempel Walhalla
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Tempel Walhalla
Tempel Walhalla ∘ Donaustauf ∘ Nordische Mythologie
Von Deutschlands tiefster Schmach sprachen die Dichter, als Napoleon im Jahr 1807 Preußen besiegte. Im selben Jahr plante der Kronprinz von Bayern die Stiftung eines Nationaldenkmals, eines Ehrentempels mit Bildnissen von »rühmlich ausgezeichneten Deutschen«. Doch erst 1830, am 17. Jahrestag der Völkerschlacht von Leipzig, in der der französische Kaiser von den Verbündeten bezwungen wurde, konnte der Grundstein für das epochale Werk gelegt werden. Die Einweihung der Walhalla erfolgte zwölf Jahre später. Bei der Namensgebung des Tempels stand der Schweizer Historiker Johannes von Müller Pate. In der altnordischen Mythologie bezeichnet Walhalla den Aufenthaltsort der Seligen. Ein im Jahr 1814 ausgeschriebener öffentlicher Wettbewerb erbrachte 51 Entwürfe. Der Kronprinz beauftragte schließlich den Münchner Hofbaumeister Leo von Klenze den Bau auf dem Thurn und Taxischen Besitz bei Donaustauf auszuführen. Das Konzept wurde mehrmals geändert. Schließlich entstand ein Tempel, ähnlich dem Parthenon auf der Akropolis zu Athen mit ebenso viel Säulen, nämlich acht mal siebzehn. Im Inneren des weihevollen Raumes standen bei der festlichen Eröffnung 96 Büsten, deren Zahl sich im Lauf der Zeit durch Neuaufstellungen erhöhte. Tempel Walhalla ∘ Donaustauf ∘ Nordische Mythologie Read the full article
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count-lero · 2 years ago
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Spent such a good day in one of the most famous and huge Russian libraries digging for some golden nuggets in terms of books on the Napoleonic era and Austrian affairs.
Feeling unbelievably calm and relieved. Haven’t experienced that in a long time. ❤️
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And here is a meme as usual! The temptation was too strong. X)
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(Oops, simple spelling mistakes but I’m too lazy to go and fix them…)
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mariannepeiper · 5 years ago
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"Siegesmeldung nach der Schlacht bei Leipzig 1813", ein Gemälde datiert 1839 von Peter Krafft (1780-1856). Das Gemälde zeigt den österreichischen Feldherrn Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg, der die Hauptarmee mit 250.000 Mann befehligte, während der Überbringung der Siegesmeldung an die verbündeten Monarchen, Kaiser Alexander I. Pawlowitsch von Rußland, Kaiser Franz I. von Österreich und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Nach der vernichtenden Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig in 1813 wurde Kaiser Napoléon I. von Frankreich in schweren Kämpfen zum Rückzug nach Frankreich und anschließender Kapitulation und Abdankung gezwungen.
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bigboard · 6 years ago
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Campaign of Nations Quick Notes
Campaign of Nations Quick Notes
Some quick thoughts on Campaign of Nations from @Hollandspiele.  This title is set during the very interesting Leipzig campaign in 1813.  Napoleon was of course defeated, despite having his enemy spread across a large geography.
Wiki’s say this:
The Battle of Leipzig or Battle of the Nations (Russian: Битва народов, Bitva narodov; German: Völkerschlacht bei Leipzig; French: Bataille des Nations, 
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hussar4 · 6 years ago
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Description: in Nürnberg. Um 1815. Je ca. 16 x 22 cm. - Einer auf Trägerkarton. (60) Wohl aus einem Tafelwerk mit Numerierung rechts oben und zum Teil umfangreicher Beschreibung unter der Darstellung. - Detailreiche und lebendige Abbildungen aus den napoleonischen Kriegen, darunter die Blätter "Überfall der Russen aus dem verschanzten Lager bei Dryssa", "Preussischer Anfang der Schlacht von la Belle Alliance ...", "Deutschlands Rettung vom fremden Ioch, durch die 3.tägige grosse Völkerschlacht bei Leipzig. Erster Tag ...", "Napoleons Flucht über den Rhein" (mit Ansicht von Mainz im Hintergrund), "Einzug der Russen in Warschau den 8ten Februar 1813" und "Das Bombardement von Spandau".Condition Report: - Tls. stärkere Altersspuren. - Beiliegen acht weitere Kupferstiche, erschienen bei Campe in Nürnberg, mit Darstellungen von militärischen Ereignissen aus den Jahren 1830-32. - Zus. 20 Blätter. .
https://www.invaluable.com/auction-lot/-1-c-E1A42C6850?utm_source=inv_kwalert&utm_medium=email&utm_campaign=keywordalertlive&utm_term=2
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qwerewwqwer · 3 years ago
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Das #Denkmal bei #Nacht. Mit #91m Höhe eines der größten in #Europa #Völkerschlacht #BrunoSchmitz #architektur #history #Leipzig #Saxony #Germany #eosr (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/CaSsadwIXRb/?utm_medium=tumblr
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Tag 7 Leipzig
(Fahrrad 14 km, 37 Stockwerke 😃)
Nach einem ausgiebigen Frühstück im H2-Hotel wurden für Evelyn und Mirko Fahrräder gejagt. Sie hatten schon 2 Räder über die Nextbike-App reserviert, die sollten direkt vor unserer Nase am Haupt verfügbar sein. Gefunden waren sie schnell aber das Öffnen gestaltete sich schwierig. Irgendwie hatte sich die App bei Evelyn „aufgehängt“, die Räder waren widerspenstig oder hatten einfach keine Lust bei leichtem Nieselregen loszufahren 🤪. Kurzerhand lud Matthias sich die App runter, scannte die Räder und es half kein Bocken mehr, die Schlösser sprangen auf. Ich finde es ja irgendwie gruselig, wenn auf „Knopfdruck“ Fahrräder entsperrt und auch wieder verschlossen werden aber praktisch ist es schon.
Hier beim Versuch, die Räder in Gang zu setzen:
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Unser erstes Ziel war das Völkerschlachtdenkmal. Auch wenn wir inzwischen schon einige Male da waren, ist es immer wieder sehr beeindruckend.
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Wikipedia:
Das 91 Meter hohe Denkmal wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht im Oktober 1813 nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Es steht auf einem 30 m hohen Erdhügel, der 65 Gründungspfeiler umhüllt. Das Denkmal hat einen quadratischen Grundriss, der sich stufenförmig nach oben zu verjüngt. Im Unterbau befindet sich die Krypta. Sie wird von acht mächtigen, nach innen Schicksalsmasken tragenden Pfeilern, umgeben, an denen je zwei auf ihr Schild gestützte trauernde Krieger die Totenwache halten. – Der von vier riesigen Rundbogenfenstern beleuchtete Mittelbau, ein Pyramidenstumpf, dient als Ruhmeshalle. In allen vier Ecken sitzen je 9,60 Meter hohe Steinfiguren, die die Begeisterung, Glaubensstärke, Opferbereitschaft und Tapferkeit symbolisieren. – Über der Ruhmeshalle erhebt sich der 29 Meter hoher glockenförmiger Kuppelbau. Während an der Außenseite der Kuppel zwöf je 12 Meter hohe Wächter stehen, sind an der Innenseite in elf übereinander liegenden umlaufenden Reliefs insgesamt 324 lebensgroße heimkehrende Reiter dargestellt. Die oberste Stufe ist als begehbare Aussichtsplattform ausgebildet. – Das Bauwerk besteht vollständig aus Beton, der mit Beuchaer Granit­porphyr verkleidet wurde.
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Natürlich sind wir auch die 364 Stufen nach oben geklettert, bei klarer Sicht kann man bis zum Fichtelberg gucken, heute hat es immerhin bis zum Fuße des Denkmals gereicht 😃
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Nach soviel Treppauf und Treppab war es Zeit für eine Stärkung. Also fix über Google Maps das nächstgelegene Café herausgesucht, Räder entsperrt und los ging’s. Das urige Café Pendo liegt im Stadtteil Connewitz, sehr gemütlich, es gibt leckeren selbstgebackenen französischen Kuchen, Pralinen, Quiches mit verschiedenen Kaffee-und Teespezialitäten bei ausgewählter Musik von der Schallplatte. Was wir da noch nicht ahnten, Stunden später war der Teufel los: Demonstranten des linksradikalen Blocks zogen von der Innenstadt nach Connewitz, warfen Steine auf Gebäude und zündeten Barrikaden an. Wir aber genossen ganz entspannt unser Käffchen…
Unser nächstes Ziel war das Panometer, einem ehemaligen Gaspeicher aus dem 20. Jahrhundert. Das Panometer in Leipzig dient seit 2003 als Ausstellungshaus der 360°-Panoramen des Künstlers Yadegar Asisi. Die Begriffsschöpfung „Panometer“ setzt sich dabei aus PANOrama und GasoMETER zusammen. Innerhalb des Gebäudes entfaltet sich die Dimension eines Asisi Rundbildes auf einzigartige Weise. Auf einer Panoramafläche von 3.500 m² erwachen historische Stadtansichten und exotische Landschaften gefühlt zum Leben. Thematisch passende Hintergrundgeräusche, Musikeinspielungen und Lichtsimulationen versetzen Sie unmittelbar in die jeweilige Panoramathematik und simulieren einen 15-minütigen Tag- und Nachtrhytmus im 360°-Kunstwerk. Betrachtet wird das 32 Meter hohe Panorama entweder ebenerdig oder von einer 15 Meter hohen Plattform, die über Treppen zu erreichen ist. Die aktuelle Ausstellung heißt CAROLAS GARTEN – Eine Rückkehr ins Paradies“ und macht erstmals die Welt des Mikrokosmos erlebbar. Yadegar Asisi rückt in seinem 360°-Panorama einen Blütenkelch ins Zentrum der Betrachtung. Der Besucher „schrumpft“ im 32 Meter hohen Rundbild auf die Größe eines Blütenpollens und entdeckt die faszinierende Szenerie innerhalb eines heimischen Gartens in einer nie dagewesenen Vergrößerung. Einerseits thematisiert das Kunstwerk auf 3.500 Quadratmetern eine Welt, die jedermann bekannt scheint, anderseits eröffnet CAROLAS GARTEN Einblicke in Strukturen und Details in der Natur, die sonst für das menschliche Auge verborgen bleiben. (Internet Panometer) Die Ausstellung war super, sehr schöne Fotos, Bilder und das Panorama unglaublich beeindruckend, ständig haben wir neue Einzelheiten entdeckt.
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Auf dem Rückweg zum Hotel mussten wir in der Innenstadt durch und um eine Demonstration fahren, überall schwarz vermummte Gestalten🙈. Wie wir erst am nächsten Tag erfuhren, eskalierte das Ganze nach friedlichem Beginn am späten Nachmittag in Connewitz. Wir hatten Glück und bekamen nichts weiter davon mit. Wieder zurück im Hotel haben wir nur fix die Fahrradsachen gegen die „Ausgehklamotten“ getauscht und los ging’s in die Altstadt. Hier fand heute der Gewandhaustag statt. Mehrere Ensembles des Gewandhausorchesters spielten an verschiedenen Orten in der Innenstadt zum Beispiel in der „Alten Börse“, in „Specks Hof“, im „ Barthels Hof“ und im Bose- Haus. Eine sehr schöne Idee zur so späten Saisoneröffnung (Corona - bedingt) der Spielzeit im Gewandhaus.
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Es war ein sehr schöner und ereignisreicher Tag, den wir noch mit Pizza (bei Rizzi, dem leckersten „Italiener“ in Leipzig - so einen dünnen Teig haben wir noch nirgendwo gesehen) und einem Spaziergang durch das nächtliche Leipzig ausklingen ließen.
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universallycrownpirate · 5 years ago
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Mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD ist Thomas Kemmerich (FDP) zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt worden. Die Thüringer FDP hat einen Antrag auf Auflösung des Landtags gestellt. Sie hat damit auf die Proteste reagiert, die die Wahl ihres Fraktionsvorsitzenden Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsident mit den Stimmen von AfD, CDU und FDP nach der Landtagswahl im Oktober einen Tag zuvor ausgelöst haben. Kemmerich selbst hat sein Amt als Ministerpräsident niedergelegt. Thomas Karl Leonard Kemmerich (* 20. Februar 1965 in Aachen) ist ein deutscher Politiker (FDP) und seit dem 5. Februar 2020 Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, in dem er das Kabinett Kemmerich bildet. Er ist seit 2015 Landesvorsitzender der FDP Thüringen und seit 2019 Vorsitzender der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag. Zuvor war er bereits von 2009 bis 2014 Mitglied des Thüringer Landtags und von 2017 bis 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages. Thomas L. Kemmerich besuchte das Pius-Gymnasium in Aachen, legte 1984 das Abitur ab, studierte Rechtswissenschaften in Bonn und schloss 1989 mit dem Ersten Staatsexamen ab. Parallel absolvierte er eine kaufmännische Lehre im Groß- und Einzelhandel, die er 1987 abschloss, und besuchte Kurse in Betriebswirtschaft an der RWTH Aachen. Nach der politischen Wende kam Thomas L. Kemmerich 1989 nach Erfurt und machte sich dort als Unternehmensberater selbstständig. Er beriet landwirtschaftliche Betriebe und Unternehmen aus dem Handwerk. Ab 1991 wandelte Thomas L. Kemmerich das Dienstleistungskombinat Betriebsteil „Friseur & Kosmetik“ sowie die Produktionsgenossenschaft (PGH) des Friseurhandwerks aus Weimar, Rudolstadt, Auerbach und Sömmerda zur Friseur Masson GmbH um. 2000 wurde das Unternehmen in die Friseur Masson AG umgewandelt, deren Vorstandsvorsitzender Thomas L. Kemmerich wurde. 2011 firmierte das Unternehmen zu der neuen Marke masson®Friseure. Thomas L. Kemmerich ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Er lebt und arbeitet in Erfurt und Weimar. Der Freistaat Thüringen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Mit rund 2,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von rund 16.000 Quadratkilometern gehört es zu den kleineren Ländern der Bundesrepublik (zwölftgrößtes Land nach Bevölkerung, elftgrößtes nach Fläche). Landeshauptstadt und zugleich größte Stadt ist Erfurt, weitere wichtige Zentren sind Jena, Gera und Weimar. Nachbarländer sind der Freistaat Sachsen im Osten und Südosten, Sachsen-Anhalt im Norden und Nordosten, Niedersachsen im Nordwesten, Hessen im Westen sowie der Freistaat Bayern im Süden. Mehrere Orte im Nordwesten des Landes erheben für sich den Anspruch, der exakte Mittelpunkt Deutschlands zu sein. Die Wirtschaft Thüringens konnte sich nach dem Umbruch im Zuge der Wiedervereinigung in der Zeit nach der Jahrtausendwende stabilisieren, sodass die Arbeitslosenquote heute etwa auf dem Bundesdurchschnitt liegt. Die Struktur wird vor allem von kleinen Unternehmen dominiert, wobei einige Regionen wie Südthüringen oder das Eichsfeld nach wie vor vom produzierenden Gewerbe geprägt sind. Größere Unternehmen finden sich hauptsächlich in Jena (Zeiss, Jenoptik, Schott) und Eisenach (Opel), während Erfurt mit seiner diversifizierten Struktur das wichtigste wirtschaftliche Zentrum des Landes ist. Bedeutende Standorte von Bildung und Forschung im Freistaat sind Jena mit der viertgrößten Universität der neuen Bundesländer, Erfurt und Ilmenau mit seiner Technischen Universität. Thüringen weist eine hohe Dichte an Kulturstätten von nationalem und internationalem Rang auf. Zum UNESCO-Welterbe gehören das „Klassische Weimar“, das Bauhaus in Weimar, die Wartburg bei Eisenach und der Nationalpark Hainich als Teil der Europäischen Buchenurwälder. Die Landeshauptstadt besitzt mit dem Dom, der Krämerbrücke und der ältesten erhaltenen Synagoge Mitteleuropas bedeutende kulturhistorische Stätten. Wie kaum eine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heiliggesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg�� hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel („Septembertestament“) in nur elf Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahre 1777. Am 18. Oktober 1817 fand auf Einladung der Jenaer Urburschenschaft anlässlich des 300. Jahrestages des Thesenanschlags Martin Luthers (31. Oktober 1517) und im Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig (16. bis 19. Oktober 1813) auf der Burg das erste Wartburgfest statt. Das zweite Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19. Jahrhundert als nationales Denkmal galt. Erfurt ist die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen. Sie ist zugleich mit über 214.000 Einwohnern (Oktober 2018, Zählung der Stadt)[2] die größte Stadt Thüringens und neben Jena und Gera eines der drei Oberzentren des Landes. Wichtigste Institutionen neben den Landesbehörden sind das Bundesarbeitsgericht, die Universität und Fachhochschule Erfurt, das katholische Bistum Erfurt, dessen Kathedrale der Erfurter Dom ist, sowie das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Des Weiteren ist Erfurt mit dem Hauptbahnhof wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im Personenverkehr. Bekannt ist Erfurt auch für seinen Gartenbau (egapark, Deutsches Gartenbaumuseum, Bundesgartenschau 2021) und als Medienzentrum (Sitz des Kindersenders KiKA, mehrerer Radiostationen sowie Tageszeitungen). Thüringer Staatskanzlei Amtssitz des Thüringer Ministerpräsidenten Bernhard Vogel (* 1932) CDU 5. Februar 1992 5. Juni 2003 Dieter Althaus (* 1958) CDU 5. Juni 2003 30. Oktober 2009 (ab 3. September 2009 geschäftsführend) Christine Lieberknecht (* 1958) CDU 30. Oktober 2009 5. Dezember 2014 (ab 14. Oktober 2014 geschäftsführend) Bodo Ramelow (* 1956) Die Linke 5. Dezember 2014 5. Februar 2020 (ab 26. November 2019 geschäftsführend) Thomas Kemmerich (* 1965) 1664 eroberten französische und Reichsexekutionstruppen des Mainzer Kurfürsten und Erzbischof Johann Philipp von Schönborn die Stadt. Damit begann die kurmainzische Herrschaft. Erfurt wurde nun als Hauptstadt des Erfurter Staats zusammen mit dem Eichsfeld von einem Mainzer Statthalter regiert, der seinen Sitz in der Kurmainzischen Statthalterei (heutige Staatskanzlei) hatte. Um weiteren Aufständen vorzubeugen und als Schutz gegen die protestantischen Mächte ließ der kurmainzische Kurfürst und Erzbischof, Johann Philipp von Schönborn, auf dem Gelände des Petersberges eine Zitadelle errichten. Im März 1970 war Erfurt Schauplatz des Erfurter Gipfeltreffens von Bundeskanzler Willy Brandt mit dem Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Willi Stoph. Brandt zeigte sich unter anderem am Fenster des Hotels Erfurter Hof, das gegenüber dem Hauptbahnhof liegt. Die Menge begrüßte ihn begeistert mit „Willy, Willy“- und „Willy Brandt ans Fenster!“-Rufen. Im Jahr 1975 kam es bei Ausschreitungen in Erfurt zu den ersten pogromartigen Vorfällen nach 1945 in Deutschland. Die Ereignisse vom 10. bis 13. August richteten sich gegen algerische Vertragsarbeiter, die seit Juni 1975 in verschiedenen Erfurter Betrieben beschäftigt waren. Während dieses Zeitraums wurden Algerier von Deutschen mehrfach durch die Erfurter Innenstadt gejagt und unter anderem mit Eisenstangen und Holzlatten attackiert. Im Herbst 1989 leiteten auch in Erfurt immer größere Demonstrationen die Wende und friedliche Revolution in der DDR ein. 1991 stimmten 49 von 88 Abgeordneten des Landtags für Erfurt als Thüringer Landeshauptstadt. Im Jahr 1994 wurde die Erfurter Universität neu gegründet; ebenfalls in diesem Jahr wurde das Bischöfliche Amt Erfurt-Meiningen, das seit 1973 bestand, zum Bistum Erfurt erhoben. Das Bild der Stadt hat sich in den Jahren seit der Wende deutlich verändert. Viele Gebäude der historischen Altstadt wurden saniert, an manchen Stellen entstanden Neubauten. Die Neugestaltung des Fischmarktes wurde mit dem Sonderpreis des Deutschen Städtebaupreises 2014 ausgezeichnet. Am 26. April 2002 geriet Erfurt durch den sogenannten Amoklauf von Erfurt weltweit in die Medien. Der Amoklauf im Gutenberg-Gymnasium war der erste durch einen Schüler verübte Amoklauf an einer Schule in Deutschland. Dabei kamen elf Lehrer, eine Referendarin, eine Sekretärin, zwei Schüler und ein Polizist ums Leben. Anschließend tötete sich der 19-jährige Amokläufer selbst. Seit den 1990er-Jahren konnte die organisierte Kriminalität in Erfurt mit mehreren Mafiagruppierungen Fuß fassen, so die italienische ’Ndrangheta, aber auch die Armenische Mafia (Diebe im Gesetz). Es kam unter anderem zu einem Überfall und einem Brandanschlag in der Gastronomie sowie 2014 zu einer Schießerei auf offener Straße. Auch die Rockergruppierung Hells Angels war in der Stadt aktiv. Der derzeitige Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) ist seit 2006 im Amt und wurde 2012 und 2018 wiedergewählt, dabei war bei den Wahlen in den Jahren 2006 und 2018 jeweils eine Stichwahl notwendig. Der Leitspruch der Stadt ist Rendezvous in der Mitte Deutschlands. Das neue Gebäude des Erfurter Theaters im Brühl wurde 2003 eröffnet. Es bietet Platz für 800 Zuschauer und führt jährlich etwa 250 Veranstaltungen durch. Das Theater, zu dem auch das Philharmonische Orchester Erfurt gehört, veranstaltet außerdem jährlich die Domstufen-Festspiele.
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korrektheiten · 2 years ago
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Ein deutsch-russischer SiegCOMPACT+ 
Compact:»In der Völkerschlacht bei Leipzig unterlag Napoleon, weil ihm seine Württemberger Hilfstruppen davonliefen – und weil die Österreicher sich mit den preußischen und zaristischen Truppen verbündet hatten. _ von Jan von Flocken Die sogenannte Völkerschlacht bei Leipzig – diesen suggestiven Terminus kennen selbst militärische Laien, sei es auch nur wegen des 1913 eingeweihten Völkerschlachtdenkmals in [...] Der Beitrag Ein deutsch-russischer SiegCOMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/ShcmKF «
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nebris · 5 years ago
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The Battle of Leipzig or Battle of the Nations (Russian: Битва народов, Bitva narodov; German: Völkerschlacht bei Leipzig (German: [ˈfœlkɐˌʃlaxt baɪ̯ ˈlaɪ̯pt͡sɪç] (listen)); French: Bataille des Nations, Swedish: Slaget vid Leipzig) was fought from 16 to 19 October 1813, at Leipzig, Saxony. The coalition armies of Russia, Prussia, Austria, and Sweden, led by Tsar Alexander I of Russia and Karl Philipp, Prince of Schwarzenberg, decisively defeated the French army of Napoleon I, Emperor of the French. Napoleon's army also contained Polish and Italian troops, as well as Germans from the Confederation of the Rhine (mainly Württemberg and Saxony). The battle was the culmination of the German campaign of 1813 and involved 600,000 soldiers, 2,200 artillery pieces, the expenditure of 200,000 rounds of artillery ammunition and 127,000 casualties, making it the largest battle in Europe prior to World War I.
Decisively defeated again, Napoleon was compelled to return to France while the Coalition kept up their momentum, dissolving the Confederation of the Rhine and invading France early the next year. Napoleon was forced to abdicate and was exiled to Elba in May 1814.
https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Leipzig
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count-lero · 2 years ago
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100th Anniversary celebration on the occasion of the Battle of the Nations near Leipzig on Vienna's Schwarzenbergplatz 🥀
The 20th of October is here as well as the aftermath of the Völkerschacht: 209 years ago field-marshal Schwarzenberg had finished a letter to his beloved wife where he recited to her the events of the past four days and announced the decisive victory of the allied forces in the Battle of Leipzig. Then - exactly a hundred years later - people in Vienna celebrated one more anniversary of the Battle of the Nations. And since it was a round date, there exists a thorough photographic recording of that illustrious commemoration. 🎥🎞️
That’s what I’d love to present to you today. :)
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At first, when I found those photos and looked through them all, I sensed some kind of a deja-vu. Probably because of how much documentary sources is left after the 100th anniversary celebration of the year of 1812 in Russia. We’ve seen a bunch of photo- and video reportages about it in various museums - with tsar Nicolas II and all of his relatives being present there, obviously. That’s probably why I felt an incredible joy while looking at this new chronicle I was able to discover.
It’s truly amazing - not only to learn about a historical epoch but also to see what impact it had on the times which followed. I can say with some amount of confidence: Napoleonic experience wasn’t always used for good - especially in the beginning of the 20th century. However, it’s part of the history to the same extent now and I’m inclined to perceive it in those forms that are available to us.
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Especially when we can observe something - or someone - extraordinary in a very-very-very close proximity! 👁️👁️
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You probably already know what I mean from the photos above, since they depict one of the most recognisable figures in Austrian history - of flesh and blood! 🇦🇹
But there’s one more important person who was officially present at a such formal and meaningful event! He also deserves recognition, undoubtedly, especially when we remember that the anniversary took place in October 1913. And - oh boy - what is coming catastrophically soon…
This, let me finally introduce you to these honourable (or maybe not so) gentlemen - here are one of the most renowned emperors in the modern European history, Kaiser Franz Joseph I of Austria, who had actually celebrated his 83rd Birthday two months ago, and an equally infamous Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este, who was murdered 9 months later in one world-famous Serbian city.
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What can I say? Well, it’s… fascinating. Unbelievably fascinating to look at them both having a stroll through the capital city on an anniversary event which connected the distant Napoleonic past with their own present so tightly.
In my opinion, Franz Joseph could have definitely “felt the feels” at that time: after all, he was the one who stood at the opening ceremony of the same exact field-marshal Schwarzenberg’s monument in the year 1867. He was also an emperor whom three of prince Karl’s sons - Friedrich, Karl and Edmund - served faithfully until their dying breaths. Helped him secure his positions on an Austrian throne in the turbulent years of 1848 - 1849, for example.
And that’s the sort of ancestral aristocratic continuity that sometimes makes the head spin. 🏛️
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freigeistblog · 7 years ago
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Völkerschlacht bei Leipzig.
 #Leipzig #Kultur #Völkerschlacht
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tugema-de · 6 years ago
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shikistudyblr · 6 years ago
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Befreiungskriege
- 1813/15 - Beendeten Napoleons Herrschaft über Europa - Preußen beendete als erster Staat das Bündnis und schloss sich Russland an - Frankreichs endgültige Niederlage bei der Völkerschlacht bei Leipzig am 16. bis 19. Oktober 1813 - Erstmals deutsches Nationalgefühl
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