Tumgik
#unseriös
gutachter · 1 month
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Solarfirmen-Wahl: Wie man seriöse Anbieter erkennt und Betrug vermeidet
„….Unseriöse Solarfirmen erschweren die Auswahl auf dem Markt. Experten aus Aichach-Friedberg erklären, wie Kunden Fehler vermeiden und vertrauenswürdige Firmen erkennen. Nicht installierte Photovoltaik-Module, Pfusch oder sogar vorsätzlicher Betrug: In der Solarbranche gibt es immer häufiger unseriöse Anbieter. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Anlagen ist die Zahl von Betrieben rasant…
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boligona · 1 year
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[video frames] sie sind am tanzen :)
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verakomnig · 2 months
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Singulart? Abzuraten! Not recommended!
Meine Zusammenarbeit mit der Pariser Kunstgalerie „Singulart“ ist mit sofortiger Wirkung beendet! Die Gründe, die mich zu diesem Schritt bewogen haben, gehören nicht in die Öffentlichkeit, da ich mich aber meinen Kunden gegenüber verpflichtet fühle, kann ich nur dringend von einer Geschäftsbeziehung mit dieser Singulart-Galerie abraten. Dies gilt gleichermaßen auch für Künstler. Wer seriös und…
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deutsche-bahn · 1 month
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Hast du zufällig Tipps für die Wohnungssuche? Ich muss mir vielleicht bald was neues suchen und habe null Ahnung was für Webseiten oder Anlaufstellen es so gibt und ich dachte, da du ja irgendwie Experte für das durchstehen diverser Widrigkeiten im Leben bist frage ich mal bei dir. Wäre für eine kleinere Stundentenwohnung, vielleicht auch WG
Das kommt jetzt wahrscheinlich viel zu spät, aber WG-Gesucht war die Plattform bei der ich für WGs und kleine Einzimmer-Dings für Studentenbudget am meisten Erfolg hatte. Du musst dich immer noch darauf einstellen dass du tausend Anfragen stellen musst, von denen ungefähr zwölf beantwortet werden und drei zu einem Besichtigungstermin führen, aber immerhin gibt es überhaupt was. Ansonsten ist ebay kleinanzeigen immer so schön günstig-schäbig, dass da meistens ein paar Studenten-freundliche Einzimmerwohnungen dabei sind. Der Tipp ist super unseriös, aber schau dir im Zweifelsfall auch die Wohnungen an bei denen die Anzeigen im Internet nicht ganz so polished aussehen. Wenn die Bilder etwas veraltet oder nicht ganz gestochen scharf sind spricht das zwar nicht unbedingt für den Vermieter, es schreckt aber meistens eine gute Anzahl an Interessenten ab- bisschen räudig, aber du hast immerhin ne bessere Chance darauf dass du doch einen Besichtigungstermin bekommst.
Ansonsten: schau mal bei deiner Uni nach, was die in Sachen Wohnungsvermittlung so anbieten. Die Studentenwohnheime haben oft ewig lange Wartelisten, aber die können dich auch oft weiter vermitteln.
Ich habe immer ein bisschen Glück gehabt und kannte Leute, oder habe durch Arbeitgeber Wohnungen vermittelt bekommen. Aber ich würde die Frage einfach mal an's hivemind weiterreichen. Viel Glück auf jeden Fall!
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 59-62)
Oh no, Pasulke hat Angst vor einem Herzinfarkt 😦 aber Frau Seifert kann ihn zum Glück wieder beruhigen, er muss keine Krabben mehr essen (was auch immer das für eine komische Idee war) und Alexandra hat ihm sogar Grießbrei vom Mittagessen aufgehoben. Awww ☺️
Katharina übertreibt mal wieder maßlos bei ihrer Geburtstagsplanung. Aber dieses Plakat ist schon großartig - ist sie sicher, dass die beiden Jungs sie damit nicht komplett verarschen wollen? 😂
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Es ist aber trotzdem nicht das seltsamsten Plakat, dass bei denen an der Pinnwand hängt:
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Ich habe Fragen 😅 bzw hatte ich Fragen, bis ich auf diese Seite gestoßen bin: https://www.aerarium.de/aerarium/docs/web_alt/Luftffisch-Web/Luftffisch-Webseiten/ie/ie_home.htm# - jetzt ist mir natürlich alles klar! (um das zu verstehen, muss man glaub ich 1998 dabei gewesen ein 😂)
Die Jagd auf den Umweltverschmutzer (der die Ölfasser in den See geschmissen hat) geht so richtig los. Dass die Möchtegern-Pfefferkörner den Schrottplatz mit einer Lichtschranke überwachen wollen ist, im Gegensatz zu der Pferdeentführung, ja ein nahezu brillanter Plan! "Am besten geht der Alarm bei mir los, ich kann nachts am schnellsten nachsehen, was los ist." - was will uns das sagen? Dass bei Wolf zu Hause niemand aufpasst, was die Kinder so treiben? Hat er etwa eine tragische Backstory? Please, tell me more, Schloss Einstein!
Und der arme Atze! Alle verdächtigen (leider zu Recht) seinen Vater und er fühlt sich total in die Enge getrieben 😞 Und wieder mal richtig gut gemacht, wie sie das Thema schwierige finanzielle Situation und Zukunftsängste eingebaut haben. Atzes Vater bringt das richtig überzeugend rüber - leider hilft das Atze auch nicht so wirklich. Richtig doofe Situation, auch für die anderen, die Atze natürlich nicht hintergehen wollen, aber auch die Ölsauerei nicht ungestraft lassen wollen. Awww, und dann Atzes Strahlen, als sein Vater bei der Polizei anruft und sich selbst anzeigt - wie erleichtert er ist 🥹
Katharina plündert lieber die Klassenkasse und die Bandkasse, anstatt mal mit irgendjemand über das Problem zu reden, dass sie kein Geld hat? Und die Partyplanerin kommt unangekündigt ins Internat und fragt eine 14-jährige nach 600€ Anzahlung in bar? Bin ich die einzige, die das absolut unseriös findet? 🤨 Bin gespannt, wie das Fräulein Prinzessin sich jetzt ohne Geld so schlagen wird - die Idee mit dem Verkauf ihrer Klamotten ist ja schonmal ganz smart.
Oh no, Stollberg hat Tamagochis verboten!!! 😱 Ichbinaltichbinaltichbinalt 🫠
Nadine und Iris packen in einer halben Minute alle Klischees (positiv und negativ) über "Öko-Leute" in eine einzige Unterhaltung. Die sind nämlich alle stark und braungebrannt oder haben Pickel und einen Pferdeschwanz oder eine Mischung aus beidem. Außerdem sind sie definitiv alle männlich. Dass Jo auch eine Frau sein könnte, fällt natürlich keiner von beiden ein. Und innerhalb von ein paar Minuten kommt dann direkt noch ein zweiter Diss gegen Pickel. Iris beschwert sich nämlich, dass sie "schon wieder einen Pickel" bekommt (einen! I would have been happy wenn ich die noch einzeln hätte zählen können in dem Alter^^) und nicht aussehen will wie ein "Streuselkuchen". Das war für Jugendliche mit Pickeln sicher super zu hören. Danke für nichts. Aber die Umwelt-AG mag ich sehr. Jetzt hab ich richtig Lust, ein Hecke anzulegen und Nistkästen aufzuhängen. Und irgendwie hat sich in den 20 Jahren nicht soo viel geändert - die Jugendlichen beschweren sich nämlich auch schon, dass die Erwachsenen sich nicht genug um die Umwelt kümmern. Nur, dass es damals noch nicht ganz so dramatisch war wie jetzt. "wir müssen später in dem Schrotthaufen leben, den die uns überlassen" I feel you, Vera 🥲
Oh oh, Nadines leibliche Mutter ist da und trifft zufällig auf ihre Adoptiveltern. Schon wieder so ein heavy Familienthema. Give them a break, Schloss Einstein Team 😅
Wie die Mädels versuchen, Jungs für den Tanzkurs zu rekrutieren, ich brech zusammen 😂 und am Ende haben alle zugesagt - die "wir können ihnen schlecht tanzlos das Kampffeld überlassen"-Crew aus dem Internat und auch Wolf "mein letzter Tanzkurs ist schon eine Weile her" und Ingo "ich denke, zeitlich bekomme ich das doch hin" aus dem Dorf. Oh bitte bitte lass es jetzt zu viele Jungs sein, sodass die zusammen tanzen müssen. Ich will das!!! 😄
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ulrichgebert · 7 months
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Wie bereits hier etwas unseriös angedacht, schaute ich einmal wieder Russ Meyers berüchtigte Nicht-Fortsetzung von Valley of the Dolls. Es ist einer der raren Fälle, wo der Film nicht so trashig geworden ist, wie sie es sich gewünscht hätten, weil die Filmemacher zu stilsicher waren.
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techniktagebuch · 5 months
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April 2024
Die Scammer haben jetzt meine Kreditkartendaten und ich habe keine Hose
Ich will eine Hose noch mal kaufen, die ich vor zwei oder drei Jahren gekauft habe. Wie immer in der Hosenbranche gibt es diese Hose nicht mehr. Auf allen Seiten, die mir als Suchergebnis angezeigt werden, existiert die Hose zwar noch, ist aber ausverkauft. eBay hat sie auch nicht.
Schließlich finde ich sie für 45 US-Dollar in einem Onlineshop, dessen Name andeutet, dass man dort Restbestände von Outdoorartikeln verkauft, angeblich sogar portofrei. Kostenloser Versand aus den USA kommt mir zwar seltsam vor, aber es ist wirklich eine sehr gute Hose, also gebe ich meine Kreditkartendaten ein und versuche sie zu kaufen.
Weil ich dabei an einem Ort mit eher schlechtem Internet sitze, passiert dann erst mal nichts und ich habe ein paar Minuten Zeit, die Adresse der Seite zu betrachten, auf die ich weitergeleitet worden bin. Weitergeleitet wird man zwar öfter bei Bezahlvorgängen, aber diese URL sieht besonders unseriös aus. Als das Internet zurückkommt, suche ich nach dem Domainnamen und "scam" und finde zur Seite scamadviser.com. Diese Seite teilt mir mit, dass die Domain zwar nicht direkt zu einem bekannten Scam gehört, aber auch nicht seriös wirkt. Der angebliche Hosenshop wird noch etwas schlechter bewertet.
Später sehe ich nach, wie vertrauenswürdig eigentlich scamadviser.com selbst ist: Die Meinungen darüber gehen auseinander. Aber praktischerweise kann man die Seite nach ihrer eigenen Seriosität fragen. Sie findet sich selbst weitgehend vertrauenswürdig: "Könnte sicher sein."
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Ich deaktiviere meine Kreditkarte vorübergehend, denn das kann man in der App meiner Bank tun. Etwas später am Tag benachrichtigt mich die Bank-App, dass ein nigerianisches Streamingunternehmen und ein kroatisches Juweliergeschäft versucht haben, jeweils 1 Cent abzubuchen. Dank der Kartenabschaltung ist das gescheitert. Wenn diese Buchungen durchgegangen wären und ich keine Banking-App hätte, die mich von allem sofort benachrichtigt, wäre als Nächstes wahrscheinlich mehr Geld abgebucht worden, und ich würde das erst Wochen später merken.
Jetzt muss ich vor jeder Kartenbenutzung erst die Bank-App öffnen, die Karte aktivieren und nach dem Bezahlen wieder deaktivieren. Daran muss ich rechtzeitig vor dem Einkaufen denken, denn im Inneren der beiden Dorfläden gibt es keinen Handyempfang. Das muss ich so lange tun, bis die Scammer meine Existenz vergessen, keine Ahnung, wie lange das dauert. Vielleicht ist es aber sowieso ganz gut, die Karte nur dann einzuschalten, wenn ich sie auch wirklich benutzen will. Wenn der Hosenscam noch etwas besser gewesen wäre, hätte mir dieser zusätzliche Bestätigungsschritt allerdings auch nichts geholfen.
(Kathrin Passig)
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fabiansteinhauer · 10 months
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Dichte
1.
Der Zettelkasten auf tumblr wurde einmal, und zwar im Januar 2022 auf Null gestellt (nur drei ältere Zettel wurden öffentlich gelassen) und von da an neu gefüllt, das zweite mal seit Januar 2018, dem Monat, in dem ich auf Einladung von Jens Kersten und Susanne Lüdemann am Institut for advanced studies in München während eines Projektes zum Gesetz und zum Revolutionsfilm damit begonnen hatte.
Einmal vier Jahre gefüllt, denn wurde die Füllung nahezu vollständig privatisiert, die Zettel sind jetzt alle in meinem privaten Zettelkasten. Und dann ab 2022 neu und wieder öffentlich gefüllt. Ehrlich gesagt wollte ich im Januar 2022 mit dem Projekt aufhören, aber jetzt bin ich doch froh, dass ich nochmal neu angesetzt habe. Neben dem Archiv der enttäuscten Erwartung ist das mein zweites großes digitales Projekt zu Rechtswissenschaft und sozialen Netzwerken, zum Schreiben und Bilden in Zeiten der sogenannten Digitalisierung. Das ist experimentell, dafür gibt es keine Förderung von der VW-Stiftung aber immerin von der Max-Planck-Gesellschaft - und auf jeden, der so ein projekt sinnlos findet kommt einer, der es sinnvoll findet. Auf jeden, der das im Publiktationsverzeichnis für nicht angemessen und der das für unwissenschaftich und unseriös hält, kommt einer, der es genau anders herum sieht.
An den Unis stehen Sie, das seit Ihr, in den Startlöchern: Die Leute, die nicht aus der Welt ihrer Professoren kommen und die nicht nur andere Bücher und Bilder, nicht nur ein anderes Recht im Kopf haben als die Herren Staatsrechtslehrer und Superkenner, sondern die unter dem Lesen und Schreiben, unter dem Urteilen, Richten, Verwalten, Vertragen und verfassen auch etwas völlig anderes verstehen als Ihre Lehrer und denen bald ohnehin die unvorhersehbare Zukunft gehört.
2.
Inzwischen hat der öffentliche Teil meines Zettelkastens eine kritische Dichte erreicht, die mich selbst überrumpelt (und mir jeden morgen ordentlich Freude bereitet) - weil sie exakt das in Gang setzt, was ein Zettelkasten meiner Vorstellung nach tun soll. Ich verwende den Zettelkasten nicht systematisch, nicht als Akkumulation von Wissen, sondern als eine Maschine zur Entwendung und Windung von Wörtern und Bildern, wenn man so will: als Ventilator vergleichender Meteorologie. Manche Zeichen und Zettel wollen ja nicht irgendwohin geblasen werden, dann muss man eben nachhelfen. Stosslüftungsepistemologie wäre eine feine Sache.
3.
Huhu, ich könnte heulen: verzettelt sich auch nur eine einzige Schülerin und ein einziger Schüler von mir auf Tumblr oder sonstwo? Scheint nicht so, aaaargh, alles umsonst, alles eitel' Tand!
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tagesnotizen · 1 year
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27.9.2023 | Toniareal | 17.30h
Ob es nicht etwas unseriös sei, fragt der Student, wenn sich die Abschlussarbeiten so gar nicht vergleichen liessen, und, ja, das Diplom von X. kenne er auch. Er habe kein Wort verstanden, X. sei aber auch ein Brain und das gelte es zu respektieren.
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renemartens · 1 year
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Wenn Redakteur*innen allergisch auf den Begriff „Nische“ reagieren
Der folgende Text von mir über den Dokumentarfilm-Branchentreff Dokville ist zuerst in epd Medien (Nr. 25/23) erschienen.
„Warum bin ich jetzt unseriös mit lackierten Nägeln?“ So lautet eine Frage in „Janboris Rätz NonBinär“, einem kurzen Porträtfilm von Studierenden der Stuttgarter Hochschule der Medien. Er war zum Auftakt des Dokumentarfilm-Branchentreffs Dokville zu sehen, den das Haus des Dokuemtarfilms am 15. und 16. Juni zum 19. Mal in Stuttgart veranstaltete.
Der Film war Teil der Keynote, für die die Organisatoren Janboris Rätz gewonnen hatten. Rätz definiert sich, wie der Titel des Porträts bereits verrät, als nicht-binär und spricht die Nachrichten für „SWR aktuell“ im Programm für Rheinland-Pfalz. Seine Non-Binarität bringt er auf dem Bildschirm unter anderem durch seine lackierten Nägel zum Ausdruck.
Rätz hatte vor der Veranstaltung überlegt, ob er/sie/es den Film dort überhaupt zeigen soll. Denn: „Meinem Abteilungsleiter hat er nicht gefallen.“ Angesichts der mangelnden Selbstreflexion in öffentlich-rechtlichen Führungsetagen ist das kein Wunder, denn es ist, ein plakativ formuliert, SWR-kritischer Film. „Den Job, den ich heute habe, habe ich ja bekommen, als ich den Nachrichtensprecher gespielt habe, den alle wollten. So wie ich heute auftrete, würde ich diesen Nachrichtensprecherjob nicht bekommen“, sagt Rätz dort. „Jetzt bin ich die Person geworden, die ich bin, und jetzt ist das ein ‚Problem‘.“
Rätz erläutert in dem Porträt, dass er/sie/es seit der Pubertät unter Depressionen gelitten habe, „weil ich gemerkt habe: Ich werde mir selber nicht gerecht, ich lebe an mir vorbei und mache das, was andere von mir verlangen“. Die Krankheitsgeschichte sei auch „auf der Arbeit“ immer wieder ein Thema gewesen, so Rätz weiter. „Irgendwann sagte mein direkter Vorgesetzter mal zu mir, dass es auch Menschen in der Redaktion gibt, die ernsthaft krank sind. Und das für war mich so ein Punkt, wo ich gesagt habe: So, jetzt reicht’s. Jetzt gehe mich lackierten Nägeln auf den Schirm.“
Rätz betonte während der Keynote, er/sie/es sehe sich bei Dokville nicht nur als Vertreter*in queerer Personen - und erwähnte zum Beispiel, dass es nach seiner/ihrer Kenntnis in Deutschland keinen „Nachrichtensprecher mit einer sichtbaren Behinderung“ gebe. Ein Hauch der 1970er Jahre wehte kurz durch den Saal des Stuttgarter Hospitalhofs, als Rätz berichtete, kürzlich habe sich eine perfekt Deutsch sprechende Frau mit osteuropäischen Wurzeln an ihn gewandt, deren Bewerbung für ein Volontariat der SWR mit der Begründung abgelehnt habe, ihr Deutsch sei nicht „akzentfrei“.
An dem folgenden Panel „Diversity in den Medien“, an dem auch Rätz teilnahm, ging es unter anderem um die von der Moderatorin Adrienne Braun formulierte Frage, ob es zumindest bei durch öffentliche Gelder finanzierten Medien eine Quote geben müsse, um verschiedenen Minderheiten eine Teilhabe zu ermöglichen. Ja, sagte Negin Behkam, 2010 aus dem Iran geflohen und heute Redakteurin beim „ND“ (vormals „Neues Deutschland“) - und nannte davor folgendes Beispiel: Wenn es in den Medien nicht genug Migranten gebe, „könnten diese Medien deren Probleme nicht erkennen“. So lange fühlten sich viele Migranten „nicht repräsentiert“, und „deshalb interessieren sie sich nicht für die Medien“. Insofern würde die Medienlandschaft mittelfristig von einer Quote profitieren.
Wiltrud Baier von der Dokumentarfilm-Produktionsfirma Böller und Brot legte auf diesem Panel nahe, die Begriffe Diversität und Vielfalt möglichst weit zu fassen. Sie berichtete davon, dass Redakteure der Sender auf den Begriff „Nische“ mittlerweile allergisch reagierten. Diese seien mittlerweile vor allem an „Leuchtturmprojekten“ interessiert - ein Begriff, den Funktionäre des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gern verwenden, um Diskussionen über den Programmalltag auszuweichen. Baier argumentierte: Wenn man von den 44 Millionen Euro, die die ZDF-Serie „Der Schwarm“, eines der fiktionalen „Leuchtturmprojekte“ der jüngeren Vergangenheit, gekostet habe, je 500.000 Euro auf Dokumentarfilme verteilt hätte, hätte man davon 88 drehen und damit eine enorme gesellschaftliche Vielfalt abbilden können. Wobei man bedenken müsse, dass 500.000 Euro für einen Dokumentarfilm heute ja ein großzügiges Budget sei, weshalb man mit dem „Schwarm“-Etat auch noch weitaus mehr als 88 hätte drehen können. 
Zu den bei dieser Dokville-Tagung vorgestellten dokumentarischen Serien gehörte die SWR-Produktion „Drags of Monnem“. Die „vorwärts erzählte Alltagsreportage“ (Regisseurin Julia Knopp), die seit dem 23. Mai in der ARD-Mediathek abrufbar ist, erzählt von fünf schwulen Männern und einer lesbischen Frau, ihren Rollen als Drag Queens und Drag King und ihrem bürgerlichen Leben in Mannheim. Angelika Knop, die Moderatorin des Panels, fragte zunächst, warum ausgerechnet diese Stadt Schauplatz einer solchen Serie sei. Sie passe zur „Mentalität“ Mannheims, sagte SWR-Redakteurin Ursula Schwedler. Hier finde zum Beispiel Deutschlands fünftgrößter Christopher Street Day statt. 
In einem der gezeigten Serien-Ausschnitte liefert die Drag Queen Macy M. Meyers eine perfekte Definition von Drag. Es sei die „theatralische Repräsentation dessen, was man in der Öffentlichkeit als Frau verstehen kann“. Auf dem Podium sagte sie, angesichts der „brandgefährlichen“ Queerfeindlichkeit, „die aus den USA herüberschwappt“, sei es wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dazu beitrage, dass sich so ein Klima in Deutschland nicht verstärke. Schwedler betonte, man habe das Ziel gehabt, junge und andere Zielgruppen zu erreichen, die man sonst zu wenig erreiche, und die Abrufzahlen in der Mediathek zeigten, dass dies gelungen sei.
Als Moderatorin Knop erwähnte, dass es während der Produktion von „Drags of Monnem“ ein „kreatives Ringen“ darum gegeben habe, wie viel Off-Text es braucht und ob es ihn überhaupt braucht, kam auf dem Podium eine Anspannung auf, die für jedermann im Publikum spürbar war. Julia Knopp sagte, sie hätte mit weniger Off-Text „leben können“. SWR-Redakteurin Schwedler meinte dagegen, angesichts des „vielen Personals“ - es gibt sechs Protagonisten in fünf nicht monothematischen Folgen - trage die Off-Stimme dazu bei, „Ordnung“ zu schaffen. Aus dem Publikum meldete sich dazu die Dokumentarfilmregisseurin Sigrid Faltin („Anne-Sophie Mutter - Vivace“) zu Wort. Der Off-Text sei nicht notwendig, sagte sie, die Geschichte erschließe sich auch ohne ihn. Sie fragte Schwedler, ob man den Off-Sprecher aus „Rücksicht auf althergebrachte Zielgruppen“ eingesetzt habe. Ein Sprecher könne „in fünf Sekunden kompakt und schnell etwas erzählen“, wofür die Gesprächspartner der Serie viel länger bräuchten, sagte Schwedler dazu. Das mache es „einfacher“.
Das klingt nicht völlig unplausibel, aber es gibt auch Passagen in der Dokuserie, für die das nicht zutrifft. Zum Beispiel eine zu Beginn der vierten Folge, als es um eine Mannheimer Inszenierung des Theaterstücks „La Cage aux folles“, in der einer der Protagonist*innen, Markus Beisel, erzählt, wie wichtig es ihm ist, hier die Figur Albin zu spielen, und wie wichtig dieses Stück für die „schwule Popkultur“ ist. Ein Störfaktor ist aber vor allem der zwischen Lockerheit und Onkelhaftigkeit changierende Stil des Sprechers, der überhaupt nicht zur sonstigen Tonalität der Serie passt. Vielleicht wäre es ja ein guter Kompromiss gewesen, auf eine Erzählerstimme zu setzen, die dem Stoff angemessen ist.
Die bei der Veranstaltung ebenfalls vorgestellte Dokuserie „Capital B - Wem gehört Berlin?“ (RBB/WDR/Arte) kommt dagegen ohne Kommentar aus. Zumindest in einer Hinsicht ging es in der Planungsphase der Serie offenbar geradezu paradiesisch zu. Denn: Eine Diskussion zum Thema Off-Kommentar habe man mit den beteiligten Redakteuren gar nicht führen müssen, sagte Regisseur Florian Opitz. Mit Hilfe von 29 Interviewpartnern erzählen Co-Autor David Bernet und er hier die Geschichte der Stadtentwicklung und der Skandale in Berlin seit dem Ende der DDR - und vom Einfluss  politischer Netzwerke auf die jüngere Geschichte der Stadt.
„Wenn man sich vornimmt, ohne Kommentar zu erzählen, braucht man mehr Erzählzeit und damit auch mehr Schnittzeit“, erläuterte Opitz - und bezog sich damit auf Ursula Schwedlers Argumentation auf dem vorigen Panel. Während die Folgen von „Drags of Monnem“ 30 bis 33 Minuten lang sind, hatten die Macher von „Capital B“ 52 bis 56 Minuten zur Verfügung.
Ein weiterer Veranstaltungspunkt lautete: „Unterrepräsentiert? Produzentinnen im Dokumentarfilm“. Bei der Diskussion stellte sich heraus, dass die Repräsentanz von Macherinnen nur ein Aspekt des Problems sei. Es gebe auch eine Unterrepräsentanz von Frauen vor der Kamera, sagte die Produzentin Nicola Graef. Konkret berichtete sie von Interviewanfragen bei Künstlerinnen und Künstlern: „Wenn man zehn Männer fragt, sagen elf zu. Fragt man zehn Frauen, sagen alle ab.“ Ein Thema dieser Runde war auch die „50:50-Challenge“ - eine Initiative der BBC, die zum Ziel hat, mehr Geschlechtergerechtigkeit im Programm zu erreichen, und der sich 2021 auch hiesige Sender, etwa der SWR oder der BR, angeschlossen haben. Teil dieser „Challenge“ ist die Ermittlung des Anteils von Frauen und Männern in TV-Formaten. Das greife aber zu kurz, sagte Antje Boehmert, Inhaberin der Produktionsfirma Docdays, denn es gehe „nicht nur um ein quantitatives, sondern auch um ein qualitatives Problem“. Wenn Geschlechtergerechtigkeit bedeute, dass in einem Film „Frauen Krebs haben und Männer Krebs heilen“, sei sie nichts wert.
Die Teilnehmerinnen hatten sich, wie Moderatorin Cornelia Köhler, Vorsitzende der WIFTG (Women in Film & Television Germany) sagte, vor der Veranstaltung vorgenommen, „nicht rumzuheulen“, und das taten sie dann auch nicht. An die jüngeren Frauen im Publikum gerichtet, sagte Dagmar Biller, die Geschäftsführerin von Tangram International: „Die Zeiten, in die Branche einzusteigen, waren noch nie so gut wie jetzt.“ Denn: „Nachwuchs“ werde gesucht - zum Beispiel, weil, wie die SWR-Dokumentarfilmredakteurin Mirjam Dolderer sagte, „es ein Bewusstein dafür gibt, dass wir Zuschauerschaften erreichen müssen, die wir verloren haben oder nie hatten“.
Wie man bisher vernachlässigte Zuschauerschaften erreicht - darum ging es unter einem anderen Fokus auch in einem Impulsvortrag von Anna Koktsidou, der Beauftragten für Vielfalt und Integration beim SWR. „Menschen zu erreichen, die bisher nicht im Fokus standen, geht nicht einfach nur so, weil wir es nun beschlossen haben“, sagte sie. „Menschen, die bisher wenig partizipiert haben, müssen davon überzeugt werden, dass das Angebot nun ehrlich gemeint ist. Dass es nicht nur um ‚Colourwashing‘ geht, sondern um einen neuen Blick auf die Gesellschaft.“
Darüber hinaus verband Koktsidou einen Appell an die Verantwortlichen in den Sendern mit einem persönlichen Rückblick: „Als ich anfing, konnte man uns tatsächlich mehr oder weniger an einer Hand abzählen, auch wenn wir uns in der ARD nicht immer persönlich kannten, so wussten wir ganz häufig voneinander“, sagte die 1962 in Griechenland geborene Integrationsbeauftragte. „Das hat sich geändert. Der Nachwuchs ist längst da. Wir müssen ihn aber auch halten. Ihn aufbauen, fördern. Damit er auch bleibt.“ 
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koalaschaf · 1 year
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Tumblr Live sieht soooo unseriös aus!
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starpros-sunshine · 1 month
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das ist so unseriös....
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korrektheiten · 2 months
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So schlampig und unseriös hat die ARD bei der Kampfschrift gegen BSW gearbeitet
Norbert Häring: »1. 07. 2024 | In einer am 30. Juli veröffentlichten Kampfschrift gegen das Bündnis Sahra Wagenknecht unterschlug der Autor der ARD, bei einer von ihm angeblich enttarnten Falschbehauptung von Wagenkńecht, dass deren Quelle die Bundesregierung war. Er unterstellte ihr außerdem eine Behauptung, die sie so nicht getätigt hatte. Beides wurde eineinhalb Tage später, entgegen grundlegender […] http://dlvr.it/TBMrJC «
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world-of-news · 2 months
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ulrichgebert · 1 year
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Treat Williams, legendär als Vorsitzender des Hair-Stammes ist leider auch gestorben, 71-jährig bei einem Motorradunfall, der alte Rebell. Als Gedenkfilm wählen wir etwas unseriös The Ritz, die bizarre Krimikomödie in der Gay-Sauna, weil er dort erfreulicherweise mit meiste Zeit nur mit einem Handuch bekleidet zu sehen ist, wie übrigens auch  F. Murray Abraham (rechts), und weil es gerade so schön war mit Jack Weston als Zahnarztpatient.
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blorb0 · 5 months
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total unseriös
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