#und ich kann nicht glauben dass ich das sage
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Vor allem - korrigiere mich jemand, wenn ich falsch liege, ich habe bisher nur das Hörspiel gehört und auch das nur mit halbem Ohr - den vorgetäuschten Tod nehm ich Clarissa sofort ab. Meinetwegen, werfen wir auch noch eine geheime Zwillingsschwester in den Ring, auch wenn das der billigste Ausweg der Welt ist. Aber wenn sie einfach *nicht* Bob diese Tonbänder hinterlassen hätte, wäre sie einfach ganz elegant mit der ganzen Nummer durchgekommen??? Niemand hat ihren Tod hinterfragt, sie hätte doch wissen müssen, dass bei den Jungs eine riesige Gefahr besteht, dass die ihren Schwindel aufdecken? Cliffwater hätte sie mit ihrem Tod ja auch vom Hals gehabt? Und ja, Clarissa hat zwar nen Schaden, aber dass sie ihn SO dringend wieder im Gefängnis sehen wollte, dass sie dafür ihren ganzen Plan aufs Spiel setzt???
Sorry, aber
Vorgetäuschter Tod
Geheime Zwillingsschwester
Du bist übrigens adoptiert und ich vielleicht deine Mutter lol
das sind dich alles Dinge, die in schlechten Soaps vorkommen, wenn den Schreibern nichts mehr einfällt 🫠
#die spur der toten#drei fragezeichen#idk ignore me if you want#i'm lowkey being a hater on purpose#und ich kann nicht glauben dass ich das sage#aber ich glaub ich häts fast geiler gefunden wenn sie bob nicht aktiv auf ihren 'tod' aufmerksam gemacht hätte?#wenn bob in der zeitung eine todesanzeige gesehen hätte oder wenn meinetwegen cotta ihn angerufen hätte um ihn davon zu unterrichten#und bob in typischer franklin-fall-manier losgerannt wäre zur beerdigung und *da* dann hinweise aufgetaucht wären dass etwas nicht stimmt?#idk idk#kaj rambles#aber ja die geheime eineiige zwillingsschwester ist so ein trope der mich langsam nervt (fast so schlimm wie 'surprise they're triplets!')
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finds ja so geil (/s) dass die cdu/csu lieber nix mit spd & grüne am hut hat als mit der afd. ich mein is ja klar, die rücken immer weiter nach rechts jeden monat. aber trotzdem. ich habe nix erwartet und bin trotzdem enttäuscht. go cdu/csu give us nothing.
#kann kaum glauben dass ich das sage aber können wir wieder mutti haben#lieber good ol angela merkel als die cdu/csu spitzenkandidaten wie *würg* merz#german stuff#fck cdu#fck csu#fck afd#benrey.txt#tw politics#wenigstens will mutti nicht buddy buddy mit der afd sein <\3 auch wenn sie voll viel verbockt hat#fingers crossed für scholz oder habeck#(und rot-grün koalition nach den events letztes jahr wäre so lustig)
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Das Schwänzchen hilft dem Auge beim Gleiten
Ich hasse Sans Serif Schriftarten. Für Uneingeweihte: Serifs sind die Schwänzchen, die lateinische Buchstaben mitunter tragen, also die kleinen Anhänge, die nicht zum verständnis des Buchstabens beitragen, sondern nur der Dekoration dienen. Schriftarten die solche Schwänzchen - Serifs - tragen, nennt man Serif Schriftarten. Die ohne enstprechend Sans Serif (weil die Beschäftigung mit Schriftarten die französischen Sprache heraufbeschwört nehme ich an. So wie die Beschäftigung mit Düften das weithin tut. Ich schlage dieses Thema für ihr nächstes Tischgespräch vor: Erfüllt ein Duft dieselbe Aufgabe wie eine Schriftart und sie die beiden ähnlich relevant für das Fortbestehen der Menschheit? Beziehen sie den Altertümlichen Glauben an Miasmen mit ein). Die bekannteste Serif Schriftart ist wohl Times New Roman. Die finde ich ganz in Ordnung, fühle mich aber nicht speziell zu ihr hingezogen. Meine Lieblingsschriftart ist momentan EB Garamond, sie ist elegant, ohne aufdringlich zu sein, leicht leserlich und schlank. Ich mag schlanke Buchstaben, ich finde es angenehm, viel vom Papier zwischen den Buchstaben zu sehen. Schliesslich ist ein gedruckter Text eine veritable Gruppenübung, und manchmal befürchte ich, das Papier kommt zu kurz. Ich mag auch Georgia, wenn auch nicht ganz so sehr, da sie ein bisschen verfettet ist. Courier New finde ich ganz interessant, manchmal gelüstets mich nach ihr und dann schreibe ich ein Drehbuch.
Ich hasse Calibri mit einer Wucht, schlagkräftiger als eine Haubitze. Arial ist auch absoluter Abfall. Sie tun mit ihrer unverschnörkelten Klarheit so, als hätten sie eine seriöse Aussage zu treffen dabei sind sie einfach langweilig. Und hässlich. Ich sage Ihnen, was schlimmer ist: Langweilig sein. Ich akzeptiere jeden Ausflug in die Hässlichkeit, solange er wenigstens interessant ist. Wenn ich lachen kann, ist mir die Ästhetik egal. Aber wenn sich ein Objekt, eine Schriftart, ein Gebäude erdreistet langweilig zu sein und dann auch noch kacke aussieht kann ich das leider nicht respektieren. Da muss ich die Augen verschliessen vor so viel Unsinn. Ich singe mir selbst ein Liedchen vor, als beruhigendes Element muss ich Musik in den Raum bringen, denn was sonst kann man da noch tun? Heftiger Vandalismus ist das Einzige, was helfen könnte, aber ich will ja nicht gleich die Wohnräume meiner Mitmenschen zerstören. Um zurück auf die Sans Serif Schriftarten zu kommen: Sie sind nackt und ich habe schon gehört (möglicherweise in einem Traum), dass dies die nackte Information, die im Text steht, spiegeln soll. Es gibt keine nackte Information, jedes Wissen ist geschwängert und es ist lächerlich so zu tun, als wäre es anders. Diese Schriftarten sind langweilig, hässlich und verlogen. Schlimm!
Noch schlimmer: Ich weiss nicht wie ich auf Google Docs die automatische Schriftart ändere, es kommt nämlich immer Arial und dann kriege ich schon den ersten Tobsuchtsanfall bevor ich überhaupt übers Schreiben nachdenken kann. Ja, ich verwende Google Docs zum schreiben, ist nämlich gratis und eine Weile lang war ich keine Studentin, sondern nur Barkeeperin und da habe ich keine Gratisversion für Microsoft Word mehr gekriegt. Jetzt bin ich zwar wieder Studentin, habe mich aber schon an Google Docs gewöhnt und irgendwie konnte ich nur die Online Version von Word runterladen, die mir auch mehrheitlich auf die Nerven geht. Erstens Mal weiss ich auch dort nicht wie man die Voreingestellte Schriftart ändert und ich verwende es ausschliesslich um irgendwelche akademischen Arbeiten zu verfassen. Das ist langweilig, hässlich, aber ich gebe mir Mühe sie nicht verlogen zu machen. Ich muss gerade zwei schreiben. Ich glaube die Themen wären eigentlich ganz interessant, als etwa so interessant, dass ich einen Leitartikel darüber lesen würde, hätte ihn jemand anderes geschrieben. Aber für zehn bis vierzehn Seiten, von mir selbst ausgekotzt, reicht mein Interesse durchaus nicht. Ich wünschte es wäre vorbei. Aber ich habe noch nicht mal angefangen und deshalb leide ich mit jedem Tag mehr und warte darauf das ein Wunder geschieht. Vorschläge für Wunder:
Mir wird ein Job angeboten, 4500 Einstiegslohn, mit kurz- und mittelfristigen Aufstiegschancen, den ich interessant finde und nur an vier Tagen in der Woche aufkreuzen muss.
Jemand anderes schreibt den Quatsch für mich.
Meine Professorin und der Postdoktorand schreiben mir eine Mail, in der sie erläutern, dass meine Anwesenheit im Seminar so erfrischend war, dass sie diesen Leistungsnachweis nicht mehr brauchen.
Drücken Sie mir die Daumen!
Gruss & Kuss
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Quelle: Mediathek des Deutschen Bundestages
Man kann von der Bundetagsmediathek die Videos einzelner Reden, oder ganzer Plenarsitzungen herunterladen. Hatte genau das vor mit Kühnerts letzten Rede im Bundestag. Hat aber aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt, daher nur die Audiospur, und Transkript, unter Auslassung von Zwischenrufen, dass ich aus dem Plenarprotokoll der 212. Sitzung des Bundestages in dieser Legislaturperiode übernommen habe (Protokoll (noch) auffindbar im Abgeordneten Profil)
Kevin Kühnert:
Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich danke meiner Fraktion, dass sie mir die Möglichkeit gibt, heute noch einmal zu sprechen. Die Zeit ist knapp bemessen; deswegen muss ich mich beeilen. Ich bitte um Verständnis; denn mir liegt jedes einzelne Wort sehr am Herzen. Ich stehe nicht im aktuellen Wahlkampf, und deswegen rede ich hier zu etwas, was mir seit 20 Jahren als deut-scher Sozialdemokrat das Grundsätzlichste ist: die Ver-antwortung vor unserer Geschichte. Das ist insbesondere seit zwei Wochen, seit dem, was in der letzten Sitzungswoche hier passiert ist, ein großes Thema in unserer Republik, besprochen von unterschiedlichen Seiten. Ich will zuerst sagen, an welcher Stelle ich unglücklich mit dieser Diskussion bin. Nein, Union und FDP sind keine Faschisten, auch nicht klammheimlich. Man stürmt keine Ge-schäftsstellen, man zerstört keine Plakate, man droht an-deren Menschen nicht. Der richtige Konflikt darf nicht mit den falschen Argu-menten ausgetragen werden. Aber ausgetragen werden muss er sehr wohl. Deswegen lohnt es sich, auf eine andere Stelle der Debatte und die Stilverschiebung zu schauen, die mir aufstößt und die mir große Sorgen macht. Über die möchte ich heute sprechen. Ich möchte über das sprechen, was Michel Friedman Ihnen und uns allen ins Stammbuch geschrieben hat. Das wohl prominenteste Gesicht der jüdischen Community in Deutschland attestiert Ihrer Partei, der CDU, eine – Zitat – „katastrophale Zäsur“, ein „unentschuldbares Macht-spiel“ und schlussfolgert, dass er hier, wenn der AfD zu immer mehr Macht verholfen wird, nicht mehr leben könne. Ein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens sagt das und tritt aus der CDU aus. Es gab Zeiten, da wäre anschließend in der CDU kein Stein auf dem anderen geblieben. Heute wird der Störenfried angestrengt ignoriert. Herr Merz wurde am Sonntag im TV-Duell von Frau Illner auf all das angesprochen, und es passierte etwas, was viel über die CDU unter Ihnen, über Ihren Werteka-non und vielleicht auch über den politischen Anstand verrät. Der Vorsitznachfolger von Adenauer und Kohl ignorierte die Frage, ob Friedmans Austritt ihn nicht schmerze. Er wendete sie stattdessen zum Vorwurf: Ihn schmerze – Zitat –, „dass wir … Demonstrationen haben, die über dieses Thema „Kampf gegen rechts“ geführt werden, aber kaum jemand in unserem Land noch an die Opfer denkt, an die Familien denkt und dafür … mal auf die Straße geht“. Zitat Ende. Als ginge nicht beides gleichzeitig, als wäre nicht beides richtig, als würde Michel Friedman nicht für beides einstehen. [ Weiter nach "Read more"]
Illner insistierte. Sie fragte noch mal nach Friedmans CDU-Austritt. Doch Merz ignorierte den Kritiker einfach und erklärte, es habe in derselben Zeit Hunderte von neuen Eintritten in die CDU gegeben, die Umfragewerte würden steigen. Es ist wichtig, zu verstehen, welches Muster hier erkennbar wird: Die Opportunität sticht die Integrität. Aus dem Ausland ist mir dieses Muster vertraut, aus Deutschland bislang weniger. Die staatstragenden Parteien hatten in unserem Land und in Verantwortung vor unserer Geschichte immer eine doppelte Aufgabe, die sie charakterisierte und unterschied: Ja, sie sollen und müssen das Ohr am Volk haben und dürfen auch dann nicht weghören, wenn das Volk anders denkt und spricht, als das in den Versammlungen der Parteien geschieht; das sage ich auch meiner eigenen Partei. Gleichzeitig hatten sie immer die Aufgabe, gemeinsam einen bundesrepublikanischen Grundkonsens zu verteidigen – aus gemeinsamer Überzeugung –, manchmal auch gegen die Mehrheitsmeinung argumen-tierend. Ich denke an unsere besondere Verantwortung für jüdisches Leben und den Staat Israel, die Westbindung, die Wiederbewaffnung und vieles andere mehr. Es sind Eckpfeiler Deutschlands. Doch für keine dieser Überzeu-gungen bekamen die Spitzen von Staat und Regierung unmittelbar breite Zustimmung. Es war ein Akt innerer Überzeugung. Adenauer, Brandt, Schmidt, Weizsäcker und Kohl haben sich für einige für sie unumstößliche Überzeugungen als „Büttel der Alliierten“, „rote Brüder“ oder anderweitig beschimpfen lassen. Dabei hatten sie das Ohr am Volk. Aber weil sie das Volk ernst nahmen, redeten sie ihm nicht nach dem Mund, sondern muteten ihm etwas zu. Sie rangen für ihre Überzeugung, und die Geschichte gab ihnen recht. Viele von Ihnen haben vermutlich weiterhin die innere Überzeugung, Rechts-radikale solle man rechts liegen lassen. Das glaube ich Ihnen. Aber Sie geben das Ringen zunehmend auf, und das kritisiere ich. Jeder Bundeskanzler muss wissen, was im Volk gesprochen wird, und es muss ihn beschäftigen. Ein Bundeskanzler aber, dessen Mund bloß wiedergibt, was sein Ohr zuvor gehört hat, der ist nicht mehr als eine Echokammer auf zwei Beinen. Und Echokammern haben wir schon genug in unserer Gesellschaft. Schützen wir das, was wir lieben: Schützen wir unsere Demokratie! Ich tue das in Zukunft von außen. Bitte tun Sie es von hier drin. Vielen Dank.
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Meister? Part 2
Qimir x reader
Ich schaue ihn für einige Sekunden an,
hole mein Lichtschwert heraus und drehe mich zu den Jedi um.
Ich greife die Jedi an, doch ich bin total unkonzentriert. Ich kann nicht glauben, dass Qimir mein Meister ist.
„Konzentriere dich!“, ertönt seine Stimme in meinem Kopf. Ich weiche dem Jedi sofort aus und greife wieder an. Der Jedi wehrt sich dagegen und drängt mich zurück. Ich springe über den Jedi und töte ihn.
„Das hast du gut gemacht, mein kleiner Stern“, grinst Qimir und ich werde leicht rot. „Danke, Meister“, sage ich.
Gerade wird mir klar, dass ich mich die ganze Zeit, in der ich mich über meinen Meister beschwert habe ich es ihm direkt ins Gesicht gesagt habe.
„Wieso habt ihr ein Doppelspiel gespielt, Meister?“, frage ich. „Ich wollte deine Loyalität testen“, sagt er. „Ich bin euch immer treu und loyal“, knurre ich. „Ich befolge jeden Befehl von dir“, sage ich sauer und er grinst nur.
Ich fühle mich auf einmal so verletzlich, ich habe Qimir alles erzählt. Verdammt, ich habe mich sogar in ihn verliebt. Und hier steht er als mein Meister und grinst so selbstgefällig vor sich hin, als wäre nichts passiert.
„Liebe kann wehtun“, sagt er. „Hör auf, meine Gedanken zu lesen“, sage ich. „Deine Gedanken verraten dich“, sagt er nur.
Ohne zu überlegen, greife ich ihn an. Er weicht aus und ich drehe mich um, um erneut anzugreifen.
Diesmal wehrt er sich und ich stolpere etwas zurück und greife erneut an, er hebt sein arm und mein Lichtschwert trifft das cortosis und deaktiviert sich "Scheiße" sage ich und sehe meinen Meister an. "Schwach", sagt er nur, und ich spüre die Anwesenheit eines anderen Jedi.
Ich drehe mich um, und der Jedi greift mich an. Es ging alles so schnell. Das Nächste, was ich merke, ist ein stechender Schmerz an der Seite und ein Schlag auf den Kopf, bevor alles dunkel wird.
Am nächsten Tag
Ich wache erschrocken auf und sehe mich um. Es sieht nach einer Höhle aus, doch keine Spur von meinem Meister oder jemand anderem. Ich stehe auf und spüre einen leichten Schmerz an der Seite. Ich hebe mein Shirt hoch und sehe den Verband. Erinnerungen der letzten Nacht kommen hoch. Ein Jedi hat mir das angetan.
Ich sehe mich um, aber finde keinen Hinweis, wer hier wohnt. Vielleicht mein Meister?
Ich habe ein Messer gefunden und nehme es zur Sicherheit mal mit. Ich verlasse die Höhle. Als ich nach draußen laufe, kann ich das Meer sehen. Es ist wunderschön hier, so ruhig. Ich laufe runter und beobachte kurz das Meer, als ich Qimir weiter weg sehe.
Ich beschließe, ihm heimlich zu folgen. Nach einer Weile des Laufens verstecke ich mich hinter einem Felsen und sehe, wie er sich auszieht. Ich sehe eine lange Narbe, die seinen Rücken heruntergeht, und frage mich, wer ihm das angetan hat. Ich werde rot, als mir klar wird, dass ich immer noch starre, und schaue schnell weg. Als ich höre, wie er ins Wasser geht, schaue ich wieder hin.
Ich bin hin und her gerissen zwischen meinen Gefühlen. Ich liebe Qimir, aber er ist mein Meister.
„Wie lange willst du mich noch anstarren?“, ruft er, ohne sich umzudrehen. Ich hätte wissen müssen, dass er mich bemerkt. Ich laufe hinter dem Felsen hervor.
„Warum bin ich hier?“, frage ich. „Ist das nicht offensichtlich?“, fragt er, und ich schaue ihn nur an. „Du warst schwer verletzt“, sagt er, und in seiner Stimme kann ich Besorgnis heraushören, was mich überrascht.
Er schwimmt zurück zum Ufer und sieht mich an. „Wenn du nicht reinkommen willst, würde ich mich gerne anziehen“, sagt er und deutet auf seine Sachen. Ich gehe ein paar Schritte zurück.
Qimir steigt aus dem Wasser, und ich schaue ihn kurz an, bevor ich mich schnell umdrehe. „Du musst dich nicht weg drehen“, sagt er, und ich kann sein Grinsen heraushören.
Ich verdrehe nur die Augen. „Fertig“, sagt er, und als ich mich umdrehe, stehen wir uns sehr nah. Ich spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Qimir legt plötzlich seine Hand auf meine Wange. Seine Sanftheit überrascht mich. Er kommt mit seinem Gesicht näher und bleibt wenige Zentimeter vor meinem Gesicht stehen. Seine Hand lässt von meiner Wange ab. „Mein kleiner Stern“, flüstert er. Mein Herzschlag beschleunigt sich. „Wie fühlst du dich?“, flüstert er. „Besser“, flüstere ich zurück.
Er entfernt sich plötzlich von mir. „Gut, wir werden später trainieren“, grinst er und läuft zurück. Ich bleibe einen Moment stehen und bin überrascht über seine plötzliche Nähe von eben.
Ich laufe ihm schnell hinterher.
Später am Tag
Wir stehen uns auf einer Klippe gegenüber. „Greif mich an", sagt er. Ich sehe ihn kurz an, bevor ich mein Lichtschwert heraushole und ihn angreife. Er weicht aus und holt ebenfalls sein Lichtschwert heraus. Ich drehe mich wieder um und greife erneut an.
Lichtschwert chwert auf Lichtschwert und er drängt mich an den Rand der Klippe. Ich schaue nach unten und dann wieder zu Qimir und weiche nach rechts aus. Qimir stolpert etwas nach vorne und dreht sich um. „Gut", grinst er und greift mich an.
Ich wehre seine Angriffe so gut es geht ab. Auf einmal zieht er mir mein Bein weg und ich stolpere rückwärts auf den Boden und verliere mein Lichtschwert.
Er steht über mir und hält sein Lichtschwert nur wenige Millimeter vor meinem Gesicht. „Das kannst du besser", sagt er und dreht sich weg.
Ich stehe wieder auf, hole mir mein Lichtschwert und greife erneut an. Er weicht wieder aus und dann passiert das Dümmste, was passieren kann. Ich stolpere über einen Stein und falle den Abhang hinunter. Mein Kopf knallt gegen einen Baum. Ich sehe kurz nichts, bevor Qimir auf mich zukommt. „Ist alles in Ordnung?", fragt er und schon wieder höre ich Besorgnis in seiner Stimme. Er hilft mir auf. „Lass mich sehen", sagt er sanft und schaut sich meinen Kopf an. „Das wird eine kleine Beule geben", sagt er.
Wir schauen uns intensiv an und Qimir kommt näher. Doch plötzlich ändert sich sein Verhalten wieder und er geht auf Abstand.
„Was soll das?", frage ich sauer. „Erst bist du fürsorglich und kümmerst dich um mich und in der nächsten Sekunde gehst du wieder auf Abstand. Wieso? Wieso tust du mir das an?", frage ich und versuche, nicht zu weinen. Qimir schaut mich nur an. „Das Training ist vorbei", sagt er nur und geht weg.
Ich bleibe noch eine Weile hier und sammle meine Gedanken. Es tut weh, dass er mich so behandelt. Als es anfängt zu regnen, gehe ich wieder runter.
Als ich reinkomme, repariert Qimir seinen Helm. Ich setze mich auf die Couch und beobachte ihn eine Weile. Keine von uns hat auch nur ein Wort gesagt.
Es ist mitten in der Nacht und ich liege wach im Bett. Qimir hat sich vor Stunden auf die Couch gelegt und ist eingeschlafen.
Ich drehe mich um und versuche zu schlafen. Als ich fast eingeschlafen bin, höre ich ein Geräusch und setze mich sofort aufrecht hin. Ich schaue mich um, kann aber niemanden Fremden sehen. Ich höre wieder ein Geräusch und sehe, dass es Qimir ist. „Nein“, höre ich ihn sagen. Es scheint, als hätte er einen Alptraum. „Lass mich“, sagt er.
Ich stehe auf und gehe zu ihm. Er dreht sich hin und her. „Hör auf“, sagt er.
Ich versuche, ihn aufzuwecken. „Qimir“, sage ich und lege meine Hand auf seine Wange. „Es ist nur ein Alptraum. Wach auf“, sage ich, und seine Augen gehen auf.
Er packt mich am Hals, so fest, dass ich keine Luft bekomme. Ich versuche, mich loszureißen. „Q-Qimir“, sage ich schwach. Kurz bevor ich ohnmächtig werde, lässt er von mir ab und ich lande auf dem Boden. „D/N“, sagt er schockiert und hilft mir hoch.
„Geht es dir gut?“, fragt er. Ich hole tief Luft und nicke.
Ich will aufstehen und gehen, doch Qimir packt mich am Handgelenk und zieht mich wieder zu sich. Wir sind uns wieder sehr nah. Qimir kommt mir wieder näher und ich habe Angst, dass er sich wieder zurückzieht, doch diesmal nicht. Seine Lippen berühren meine. Ich bin erst schockiert, küsse ihn aber zurück.
Als er sich etwas von mir löst, legt er seine Stirn auf meine. „Ist das echt?“, frage ich. „Warum sollte das nicht echt sein?“, fragt er. „Ich habe mir vorhin den Kopf gestoßen, vielleicht halluziniere ich ja“, sage ich. Qimir lächelt. „Du halluzinierst nicht, versprochen“, lächelt er.
„Ich habe Angst, dich zu verlieren. Vor 2 Tagen hätte ich dich fast verloren", gesteht er. "Du hast mich gerettet", sage ich und streichle seine Wange. "Ich lebe noch, weil du mich gerettet hast, Qimir", sage ich und küsse ihn.
"Lass uns wieder schlafen", sagt Qimir und zieht mich zu sich herunter. Ich kuschle mich an seine warme Brust und schlafe innerhalb weniger Minuten ein.
Ab jetzt wird sich einiges ändern.
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Sex an einem „ungewöhnlichem“ Ort - Halleluja
.Sex an einen ungewöhnlichen Ort, wer träumt nicht davon? Aber was ist ein wirklich ungewöhnlicher Ort und was lässt dabei fast die Glocken läuten. Halleluja.
Nun, da werden sicher einige sagen, das kenne ich auch. ABER dieser Ort, und
dieser Wunsch des Herrn der jenen hatte, hat bisher alles übertroffen was ich mir so vorstellen konnte. Ich glaube an Gott und an seine himmlischen Heerscharen, das sage ich hier mal ganz offen. Woran ich nicht glaube ist an die Kirche wie sie praktiziert wird und deshalb habe ich diese auch schon vor Jahren verlassen. Josef hingegen ist noch treues Mitglied einer evangelischen Abspaltung, die den Freitag statt den Sonntag für den Tag der Lobpreisung des Herrn sehen. Und Josef treiben wilde Phantasien um.
Der Kirchenchor in dem auch er seine Stimme erklingen lässt, ist ein gemischter Chor. Dabei ist ihm immer wieder Johanna mit ihren unglaublichem Sopran aufgefallen. Diese Frau, verheiratet, drei Töchter, eine schöner als die andere. Eine reife Frau, die fast alterslos wirkt, die sogar als eine ältere Schwester ihrer Töchter durchgehen könnte. Diese Frau hatte es ihm angetan. Sie hatte langes, glattes Haar in einem kräftigem rehbraun, das zumeist hinten zusammengebunden war, grüne Augen, die blitzten wenn sie sang. Schätzungsweise knapp 1,68 m groß. Sie war schlank und trug immer diese gerade geschnittenen Kleider, immer in einfarbig, gerade das mal ein Abschluss mit einer Spitze oder einem Hohlsaum zu erkennen war. Ihre Brüste, die stets verdeckt waren, sich aber deutlich ab hoben. Die zarten Nylons die sie trug.
Er fragte sich oft, waren es halterlose oder doch mehr die keuschere Variante einer Strumpfhose? Wie mochte ihre Unterwäsche beschaffen sein?
Vorwiegend trug sie Pumps mit Keilabsatz um ein wenig größer zu erscheinen. Sie war ungeschminkt und wirkte dabei so rein. Als Schmuck trug sie lediglich ihren Ehering, ein Armband eine Uhr und eine Kette.
Nachts, nach den Proben, lag er auf seinen Bett und konnte nicht einschlafen. Immer wieder stellte er sich vor wie es wäre, wenn er sie dazu bringen könnte mit ihm, der halb so alt war, Geschlechtsverkehr zu haben. Keine andere Frau hatte derzeit eine solche Wirkung auf ihn wie diese.
JOHANNA. War sie wirklich so unerreichbar fragte er sich, konnte er sie nicht dazu bewegen sich mit ihm im Haus Gottes zu treffen, er konnte ja einen Grund vorschieben, um dann wenn sie da war…
Er stellte sich vor, wenn er ihr seine Posaune zeigte, wenn sie davor direkt vor den Stufen die zum Altar hoch führten, wenn sie dort seine „Posaune“ blasen würde… Wie er sie auf dem Altar…
Irgendwann ließ es sich aber nicht mehr nur in seine Träume packen, irgendwann wollte er es zumindest in einem Rollenspiel spielen und so geriet er an mich. Mich locken bekannterweise ja diese außergewöhnlichen Spielereien. Wie es weitergeht… Mmmhhmmm.
Und nun komme ich ins Spiel. Ich spiele Johanna.
Er ruft mich quasi zu Hause an um mir zu sagen, ich solle doch noch mal in die Kirche kommen, er müsste da bei der einen Stelle noch mal den richtigen Ton finden, ob ich ihm nicht mit meiner schönen Stimme dabei unterstützen wollte. Ich sage ich kann gerade nicht, muss Melanie bei den Hausaufgaben helfen, könnte daher frühestens gegen 17:00 Uhr vorbeikommen. Da er ja etwas von mir will, sagt er zu. „Das ist eine gute Zeit.“
So gegen 17:00 Uhr mache ich mich denn auf den Weg. Es ist ein wenig windig und ich ziehe mir noch eine lange Strickjacke über. Nehme den Weg, den wir wenn wir zum üben für den Kirchenchor kommen nehmen, das ist jener über die Sakristei. Den langen Bogengang dann unter der Empore entlang. Josef ist noch nicht da. Also setze ich mich in die erste Bank und bete. Ich danke Gott für mein erfülltes Leben und bete für die Kranken in der Gemeinde. Ganz tief in meinem Glauben sitze ich hier und danke Gott dem Herrn.
Ich spüre ich bin nicht mehr allein. Josef ist da, er hat sich neben mich auf die Bank geschoben.
„Schön dass du gekommen bist“, raunt er leise.
„Nun“, sage ich, den Kopf zu ihm drehend. „Wir wollen ja auch, das unsere Gemeindemitglieder einen schönen Gesang haben mit dem sie in Frieden im Herzen nach Hause gehen können.“
„Ich habe…“, antwortet er. „… die Aufnahme auf CD wenn du dann so freundlich wärest.“
„Steh du zuerst auf, ich folge dir dann“, flüstere ich leise.
„Johanna…“, sagt er da. „Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist? „
Ich lächele ihn an, selbstbewusst, und antworte: „Mein Spiegel sagt es mir jeden Morgen.“
„Johanna, wenn ich so hinter dir stehe beim Üben und am Freitag im Chor und ich deine Inbrunst erlebe, deine Arme wie sie sich hochrecken bei der Huldigung der Lobpreisung Gottes, weißt du Johanna, was ich mir dann immer wünsche?“
Aufmerksam schaue ich ihn an. „Was wünscht du dir dann Josef?“
Oh, er wirkt jetzt doch ein wenig verlegen. Jedoch nur einen Moment, dann nimmt er sich ein Herz, und sagt es leise und doch klingt es in meinen, Johannas, Ohren wie eine Fanfare.
„Ich wünschte…“, sagt er. „… sie würden sich um meinen Hals legen und du würdest dich an mich drücken, mich küssen.“
Erschrocken weiche ich einen Schritt zurück. „Josef, was sagst du da?“
„Johanna, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber ich begehre dich, ich, ich…“ Er stammelt. „… ich kenne deinen Duft, manchmal transpirierst du ein wenig, und er steigt mir in die Nase und dann… dann wünsche ich mir nicht anderes, als dich hier, ja, hier in der Kirche auf dem Altar zu nehmen. Unter den Augen Gottes, denn Liebe ist es die mein Herz erfüllt und Liebe, so wird uns gesagt, ist etwas was Gott selbst predigt.“
Wieder weiche ich ein paar Schritte zurück. „Josef, ich…“ Ich hole tief Luft. „… ich bin verheiratet, habe drei Töchter.“
„Ich weiß.“ Er greift nach meinen Händen. „Vielleicht ist es das, was mich an dir so verzaubert, ich weiß nur, ich begehre dich, wie ich noch nie eine Frau begehrt habe.“ Von seinen Worten überrascht sage ich: „Josef, du bist nur wenig älter als meine älteste Tochter…“
Er unterbricht mich. „Das weiß ich. Aber du, du Johanna, dich begehre ich. Bitte lass es zu… Lass mich dich hier auf dem Altar nehmen.“
Meine Hand liegt auf meinem Herzen. „Josef ich bin verheiratet.“
„Ich weiß, aber hast du nicht auch manchmal Wünsche die spazieren gehen? Weißt du eigentlich, was du in mir ausgelöst hast, als wir letztens so dicht gedrängt standen, dein züchtiges Kleid und doch hat sich dein Gesäß an mir gerieben? Seitdem bekomme ich dich nicht mehr aus meinem Kopf heraus. Ich möchte deinen Körper unter meinem spüren, meine Hände die dich erkunden, mein Schwanz der dir Stoß um Stoß verpasst. Wir können dazu ja eine Aufnahme unseres Chores laufen lassen.“
Röte hat mein Gesicht erreicht. Tiefrot bin ich und stehe leicht schuldbewusst vor ihm. „Verzeih“, flüstere ich.
„Warum?“, fragt er und hebt meinen Kopf mit zwei Fingern an. „Du brauchst dich nicht entschuldigen, es sei denn, du willst Buße tun und mir meinen Wunsch erfüllen.“
Tränen laufen an meinen Wangen hinunter. „Josef, bitte.“
„Johanna.“ Er stöhnt auf. „Dann lass uns langsam anfangen. Ich bitte dich…“ und dabei öffnet er seine Hose. „Ich bitte dich hier auf den Stufen zum Altar, dass du meinen Schwanz bläst.“
Fassungslos schaue ich ihn an, schließe meine Augen und sehe mich wieder wie ich vor dreiundzwanzig Jahren hier meine Hand in die meines Mannes gelegt habe um diesem anzugehören. Und jetzt, jetzt forderte Josef, ein frommes Mitglied der Gemeinde, dass ich hier Ehebruch begehen soll, ich soll…
Seine Hände liegen mit einem Mal auf meinen Schultern und drücken mich nach unten, sein Blick fordernd.
Neugierig geworden?
:)
Mein Rechner macht oft Blue Screen. Und oft ärgere ich mich, wenn dann vieles von dem was ich geschrieben habe einfach weg ist. Mein Medium sagt dann immer, es war nicht gut genug, deshalb musst du es noch einmal schreiben. Hierbei hatte ich auch einen Blue Screen und als ich die Geschichte öffnete war noch alles da. Also sagte ich mir, sie ist von ganz oben abgesegnet. Die Idee das Glaubensbekenntnis mit einzufügen kam spontan. Und auch hierbei habe ich das Gefühl das es so sein sollte, denn heute am Karfreitag spreche ich diese Geschichte die ich am 22.3.2016 fertig gestellt habe auf. In den Zeiten des Terrors gewinnt das Christliche Glaubensbekenntnis wieder an Wert.
Es mag verrückt sein, aber wer immer meine Geschichte lesen wird, wird das Glaubensbekenntnis sich dadurch auch wieder in Erinnerung rufen und somit sprechen und das denke ich ist ein guter Ansatz. AMEN.
Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
--------------------------------------
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------https://www.amazon.de/psst-Erotikgeschichten-k%C3%B6nnte-hei%C3%9F-werden/dp/3745097300/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424286&sr=8-1
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Wenn ein Grund zum Feiern mies gemacht wird - Wiccan ist da, aber er ist nicht sexy genug?!
In der neuesten Folge von "Agatha All Along" wird endlich bestätigt, was alle immer wussten, nämlich welche Rolle Joe Locke in der Serie bzw. im MCU eigentlich spielt, und es hätte so schön sein sollen, aber irgendwie ... kann es in der heutigen Zeit offenbar immer nur Hass im Netz geben, egal worum es geht. Spoiler Alert: Der scheinbar so unbedarfte Teen, der Agatha und ihren Ad-Hoc Zirkel erst auf die Straße der Hexen eingeladen hat, ist in Wahrheit niemand anderer als Wiccan alias Billy Kaplan alias Billy Maximoff, einer von Wandas beiden magisch erschaffenen Zwillingsöhnen, wiedergeboren in einem neuen Körper. Und er ist gar nicht so unbedarft mit der Magie wie es den Anschein hatte. Spoiler Ende irgendwie zumindest.
Ungefähr seit bekannt wurde, dass Joe Locke im "WandaVision"-Spin Off mitspielt, wussten die meisten Leute wen er wohl spielen wird. Zwar hieß es voller langer Zeit einmal, dass er als Agathas Sohn Nicolas gecastet wurde, aber das war nie mehr als ein Red Herring in der ersten Hälfte der Serie. Comic-Kenner waren sich spätestens nach der esten Charakterbeschreibung darüber im Klaren, dass er in Wahrheit Wiccan spielen wird. Tatsächlich ist Joe Locke so nahe am einem Perfect Casting für diese Rolle wie man es im MCU nur sein kann. Der "Heartstopper"-Star musste zwei Jahre darüber schweigen, dass er sich diese ikonische Rolle unter den Nagel gerissen hatte, und kaum, dass das endlich offenbart wurde ...
... geht die Jammerei los. Die ungefähr so blöd ist wie damals als der breiteren Masse verspäter klar wurde, dass Ruby Rose Kate Kane spielt und sie auf einmal nicht lesbisch genug für die Rolle war (obwohl sie seit sie ein Teenager war geoutet ist). Joe Locke heißt es jetzt ernsthaft kann nicht Billy Kaplan spielen, weil er nicht gut aussehend genug dafür ist.
Ehm, da man ja ab einem gewissen Altersunterschied nichts über die Attraktivität Jüngerer sagen soll, sollte ich vermutlich gar nichts zu der Frage sagen ob das stimmt oder nicht, stattdessen sage ich: Billy Kaplan soll kein besonders gut aussehender Teenager-Held sein. Billy soll ein etwas unbeholfener aber sehr enthusiastischer Geek sein, der Beschützerinstinkte weckt, und eben nicht zu feuchten Träumen einlädt. Im Duo mit seinem Ehemann Teddy ist er eindeutig im Nachteil, immerhin ist eine bessere Hälfte der Formwandler von ihnen beiden, aber das ist nicht einmal der Punkt: Die Grundidee hinter den Young Avengers war, dass sie augenscheinlich die Teenager von nebenan sind, Billys Magie funktioniert über seinen Willen, und seine Neurosen und Schwächen werden ihm regelmäßig zum Verhängnis. Lange bevor Kamala Khan als das ultimative Superhelden Fan-Girl die Bühne der Marvel Comics betrat, war Billy Kaplan der ultimative Superhelden Fan-Boy. Das inzwischen schon ältere Unsinnsargument über seine jüdische Herkunft und der ja so gar nicht problematischen Behauptung, dass man jüdischen Glauben Menschen ansehen könnte, und man deswegen einen zu weißen Darsteller gecastet hätte, beachte ich hier mal aus Prinzip heraus schon gar nicht, und wie gesagt das andere: Ja, Jim Cheung ist vermutlich nicht fähig dazu nicht-gutaussehende Charaktere zu zeichnen, aber das heißt noch lange nicht, dass Billy deswegen ein schwulder Adonis zu sein hat, besonders zu Beginn seiner Superhelden-Reise. Wie gesagt eigentlich sollte er das eben nicht sein, nicht hässlich, nein, aber auch kein Make Over-Kandidat, den nur ein Touch von Make Up fehlt um zum feuchten Traum zu werden, weil da unter seinem Pullover ja eh schon das Sixpack lauert. Der Punkt des Charakters war ursprünglich immer, dass man ihm umarmen will, nicht dass man ihm seine Jungfräulichkeit rauben will.
Und dann ist da das zweite Gegenargument, das sie bringen, obwohl das im Vorfeld versucht wurde abzuwürgen. Wir erinnern uns leider an die Umbesetzung von Cassie Lang für die Post-"Endgame" MCU-Projekte. Hatte man für "Endgame" einfach nur eine ältere Darstellerin engagiert um zu zeigen, dass Jahre verangen sind, seit Scott im Mikroversum verschollen war, wollte man für danach eine Superheldin casten, sprich jemanden, bei dem man weiß, dass Stunts genauso wie Emotionen drinnen sind, und wo am Besten schon eine Fan-Base besteht, die mitgebracht werden kann. Kathryn Newton war dafür die perfekte Kandidatin, trotzdem wurde im Vorfeld von "Ant Man and the Wasp: Quantumania" aktiv Anti-Werbung für den Film im Bezug auf das neue Casting von Cassie gemacht, im Namen bzw. zusammem mit der ach so armen betrogenen Darstellerin. Um genau diesem Problem zu entgehen hat "WandaVision"-Billy Julian Hilliard am Tag der entsprechenden "Agatha All Along"-Folge einen unterstützenden Post gemacht, in dem er klar zu verstehen gibt, dass er ein großer Fan von Joe Locke ist und kein Problem damit hat dass sie sich sozusagen eine Rolle teilen. Wir haben es hier mit einer Cassie ähnlichen Situation zu tun: Darsteller Nummer 2 wurde gerecastet, war aber sowieso immer nur Darsteller Nummer 2, trotzdem tun alle so als wäre diese Person der wichtigste Darsteller gewesen. Für Billy kommt aber erschwerend hinzu, dass anders als im Fall von Cassie Billy nicht mehr derselbe Billy ist wie zuvor. Billy Maximoffs Körper wurde zerstört, Joe Locke spielt Billy Kaplan, nur die Seele ist gleich, der Körper ein anderer, es war niemals vorgesehen, dass die beiden Rollen vom selben Darsteller gespielt werden. Und wie gesagt Julian Hilliard hat sich als fairer Mitspieler erwiesen, der mit dem neuen Casting dezitiert einverstanden ist. Und trotz all dem bringen Leute das Argument, sie hätten Billy 2 beibehalten sollen.
Dabei muss man sagen, dass sich mit Kathryn Newton, Hailee Steinfeld und Joe Locke langsam aber sicher ein wirklich ansprechender "Young Avengers"- Cast zusammen sammelt. Zwar planen sie offenbar Kamala hineinzuquetschen, und es ist unklar, ob sie auf den eigentlich bereits gecasteten Eli vergessen haben und wie die Pläne mit Tommy aussehen, und ob America und Kid Loki ebenfalls als Mitglieder der Young Avengers vorgesehen sind, aber wenn das Team endlich kommt, dann könnte es schaffen was zuletzt nur "Deadpool and Wolverine" geschafft hat: Einen MCU-Film bzw. einer Comic-Verfilmung wieder zu ganz großem Erfolg zu verhelfen und dieses Mal aber nicht aus Nostalgie heraus, sondern indem neue jüngere Zuseher angesprochen werden. Und ja, der Hintergedanke ist eben genau der: Dass bekannte junge Darsteller, die bereits ein etabliertes Fan-Following haben, diese Rollen bekommen. Was die Frage was sie mit Iron Lad machen, falls sie überhaupt irgend etwas mit ihm machen, besonders brand heiß macht.
Nur kann das nur gelingen und nur allen Spaß machen, wenn die LGBT-Community endlich aufhört ihr eigener größter Feind zu sein und den Argumenten der ewigen Jammerlappen kein Platz mehr eingeräumt wird.
Billy Kaplan ist endlich im MCU angekommen. Wer nicht in den 2000ern dabei war, als die erste "Young Avengers"-Serie erschienen ist und die berüchtigte Interview-Szene darin zu lesen war, der kann vielleicht nicht nachvollziehen was das für diejenigen, die dabei waren, bedeutet und warum wir mehr als nur ein wenig begeistert darüber sind, dass ausgerechnet Joe Locke diese Rolle spielen darf. Doch diejenigen sollten zumindest endlich lernen sich selbst und allen anderen einen Gefallen zu tun, indem sie nicht immer alles gleich schlecht reden, was ihnen nicht in den Kram passt. Besonders wenn ihre Mäkeleien in die Richtung von ... nennen wir es mal unangebrachte sexuelle Gelüste gegenüber Minderjährigen ... gehen. Letzteres nur so als zusätzliche Anregung vielleicht.
#Blog#MCU#Hollywood#Marvel#Agatha All Along#Young Avengers#Wiccan#Billy Kaplan#WandaVision#Ant Man and the Wasp: Quantumania#Cassie Lang#Batwoman#Kamala Khan#Joe Locke
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Die Abenteuer von Bruni dem Brathühnchen: Teil 1
Ich öffne die Augen. Warum ist es schon so hell? Ich schaue auf mein Handy. Fuck, ich hab verschlafen. Im Winter ist es immer so anstrengend aus dem Bett zu kommen. Ich reiße die Bettdecke von mir weg und springe aus dem Bett. Ich ziehe mich schnell an, entscheide mich dann aber doch dafür das ich schon so spät dran bin das sowieso alles egal ist, also frühstücke ich noch in Ruhe und gehe dann schön langsam zur Arbeit. Ich arbeite an so einer scheiß Firma die irgendeinen langweiligen scheiß produziert in der Verwaltung. Ich hasse meinen Job.
Plötzlich höre ich ein lautes bellen. “Nein, Max, nein!” schreit die Besitzerin des Hundes während sie ihn zurückzieht. “Tut mir leid,” sagt sie zu mir.
“Alles gut, ich bin’s gewohnt,” versichere ich ihr.
Jetzt wäre wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt zu erwähnen, dass ich ein Brathühnchen bin. Ich weiß, das verwirrt dich jetzt wahrscheinlich, die meisten Brathühnchen werden ja gegessen. Aber ich wurde einfach nie gegessen, also habe ich Deutsch gelernt und arbeite jetzt bei dieser scheiß Firma in der Verwaltung. Ich führe ein ganz normales Leben mit der Ausnahme, dass Tiere mich immer essen wollen.
Ich komme endlich bei der Arbeit an.
“BRUNI!” schreit mein Chef. “Was denkst du eigentlich, dass du einfach hier reinlaufen kannst wann auch immer du willst?”
“Sorry, hab verschlafen,” sage ich und werfe mich an meinen Schreibtisch.
“Hey Bruni,” sagt Hans.
“Hey,” sage ich zurück. Hans ist mein bester Freund.
“Hey!” sagt noch eine piepsige Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und erschrecke mich hart. Was zum fick ist das denn? Vor mir steht… ein Brathühnchen? Aber das kann nicht sein. Ich bin das einzig sprechende Brathühnchen der Welt! Aber anscheinend doch nicht. “Ich bin Lola,” sagt das Brathühnchen. “Ich arbeite ab heute hier. Mir wurde schon gesagt, dass hier noch ein Brathühnchen arbeitet, aber ich konnte es nicht glauben. Ich dachte immer, ich bin die einzige!”
“Ja, das dachte ich bis jetzt auch,” antworte ich. “Ich bin Bruni, freut mich, dich kennenzulernen.”
Der Rest des Tages ist super. Lola ist richtig lustig. Brathühnchen scheinen immer toll zu sein. Abends gehen ich, Hans und Lola in eine Bar. Lola passt super zu mir und Hans dazu, und es ist richtig schön mit jemandem, der es wirklich versteht, über the daily struggles des Brathünchenseins zu reden. Als Hans kurz weggeht, schaut Lola mir auf einmal direkt in die Augen.
“Bruni, ich muss dir was sagen.”
“Was denn?”
“Wir sind nicht die einzigen zwei Brathühnchen.”
“Was?”
“Ich wusste auch schon länger, dass du hier bist. Wir Brathühnchen haben unsere eigene geheime Gesellschaft. Aber du bist als als Kleinhühnchen wohl irgendwie zu den Menschen gelangt, weshalb ich jetzt hier bin, um dich zu retten.”
Jetzt bin ich vollkommen überfordert. “Was. Wovor den retten? Mir geht’s gut!”
Lola seufzt. “Hans kommt gleich zurück. Treffe mich morgen um Mitternacht bei diesen Koordinaten.” Sie schiebt mir einen Zettel über den Tisch.
Hans kommt zurück und setzt sich wieder zu uns. Irgendwie kann ich mich den Rest des Abends nicht mehr aufheitern lassen. Später liege ich im Bett und kann nicht schlafen. Sagt Lola die Wahrheit über die anderen Brathühnchen? Es ist schon komisch, wie sie einfach so aufgetaucht ist, ohne das ich jemals zuvor was von einem Brathühnchen gehört habe. Sollte ich mich morgen mit ihr treffen?
Morgen um Punkt Mitternacht stehe ich mit Hans in einer Gasse zwischen einem Rewe und einem schlechten Bäcker.
“Wieso hast du ihn denn mitgebracht?” stutzt Lola, als sie zu uns kommt mit einem Koffer in der Hand. “Hab ich es nicht offensichtlich gemacht, dass niemand davon wissen soll?”
“Ohne Hans mache ich nichts,” erkläre ich.
Lola verdreht die Augen. “Na gut.” Sie öffnet ihren Koffer und legt ihn auf den Boden. “Ihr müsst nur in ihn reinsteigen. Ich mache es einmal vor, ja?”
Bevor ich irgendetwas erwidern kann ist sie schon in den Koffer gestiegen und ist auf einmal weg. Ich schaue Hans an. Er ist sehr hilfreich und zuckt mit den Achseln. Ich entscheide mich dafür, Lola zu folgen.Ich lande in einem seriös aussehenden Raum. Lola ist schon da und Hans landet neben mir. Lola schnippt und hat den Koffer auf einmal wieder in der Hand.
“Bruni! Wie schön, dass du da bist. Und wer ist dieser Mensch?”
Ich drehe mich um. Da ist ein ungekochtes Brathühnchen. “Das ist mein bester Freund Hans. Wer sind Sie?” frage ich.
“Ich bin die demokratisch gewählte Präsidentin der Brathühnchen.”
“Aha.”
“Wir hoffen, du oder auch ihr entscheidet euch zu bleiben,” führt die Präsidentin fort.
“Wieso sollten wir denn einfach in ein anderes Universum ziehen?”
“Naja,” sagt Hans, “wir hassen unsere Jobs.”
“Aber Arbeit ist doch nicht das einzige im Leben,” antworte ich.
“Vielleicht nicht, aber die andere Hälfte meines Lebens besteht aus dir. Und dich hätte ich ja.”
Ich drehe mich wieder zur Präsidentin. “Was ist bei euch denn so toll das wir hierher kommen sollten?”
“ALLES ist bei uns besser als in eurem scheiß Menschenuniversum!” schreit die Präsidentin, auf einmal ganz aufgeregt. “Wir Brathühnchen sind alle von Grund auf radikal links und wir hassen Kapitalismus. Das geht gar nicht anders, das ist so in unserer DNA verankert. Außerdem sind uns unsere Mitbürger wichtig, und wir kümmern uns um sie, wenn sie Hilfe brauchen. Wenn ihr zu uns kommt, dann müsst ihr nicht mehr scheiß Jobs haben die ihr hasst, sondern auch wenn ihr den Job nicht so toll findet werden ihr super Arbeitskollegen haben und nette Chefs, die euch nicht ausbeuten.”
“Ich muss sagen, ich mag meinen Job zwar nicht, aber so krass ausgebeutet fühle ich mich jetzt auch nicht.”
“Das ist nicht der Punkt.”
“Sind bei euch die Steuern dann auch richtig hoch?”
“Es geht. Ihr bekommt aber auch viel dafür.”
“Okay. Es kann ja sein, dass Menschen und Brathühnchen das anders verstehen, wisst ihr denn überhaupt genau, was Kapitalismus ist?”
“Ja.”
“Kannst du es mir erklären?”
“Nö.”
“Okay.” Ich schaue Hans an. “Was meinst du?”
“Also ich finde es hört sich ganz gut an.”
“Okay.”
Hans und ich konnten natürlich nicht einfach für immer wegziehen, schließlich hat er eine Familie und ich habe auch gewisse Menschen, die ich einigermaßen mag. Aber wir wohnen jetzt seit sechs Monaten bei den Brathühnchen, und bis jetzt läuft alles absolut super. Wir besuchen immer noch manchmal die Menschenwelt, und jedes Mal erinnern wir uns daran, wieso wir weggezogen sind. Wir leben jetzt zusammen in einer Wohnung. Hans studiert aus irgendeinem Grund Literatur. Ich arbeite bei einer netten kleinen Firma in der Verwaltung. Das Leben ist schön.
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Als die Tür hinter mir zuschlug hattest du mich schon vergessen. Ich hatte gerade noch neben dir gesessen und habe versucht das zu retten was ich bis dato noch mein Leben nannte. Weil ich bis dato gar nichts anderes kannte,weil ich bis heute nichts anderes kennenlernen sollte, weil ich gar nichts anderes wollte als neben dir zu liegen und dich in meinen Armen zu wiegen. Weil ich bis heute nichts anderes wollte, als dein Irgendwas zu sein. Und Fällt es mir auch noch so schwer aber das hier ist kein Liebesgedicht, denn der Mensch der du geworden bist den kann ich nicht lieben. Du bist die Albträume die mich in die Verzweiflung trieben. 1000 Worte die doch nur widerspiegeln wie erledigt ich bin. Und deshalb richte ich jedes Gefühl von Liebe für dich hin, bevor es meine Augen ereicht und dann doch wieder einem Meer gleicht welches mir aus dem Kopf tropft, obwohl mein Herz noch aufklopft, wenn jemanden deinen Namen sagt. Oder es fragt - und nach dir fragt und ich dann nur verzagt den Kopf Wende. Denn ich bin immer noch am Ende und auch wenn ich weiss dass ich mit den Tränen nur Flüssigkeit verschwende, ist es doch besser als wenn ich dir eine Nachricht sende, die du dann doch wieder nur ignorierst, weil es dich überhaupt nicht interessiert dass ich leide. Und wenn ich dir jeden Tag schreibe, weil ich ab heute die Frau bleibe die dir egal ist. Denn als es drauf ankam hast du dich verpisst, weil du in eine andere Richtung gelaufen bist und man dir nichts von dem Mist was du mir gesagt hast glauben kann und deshalb fange ich hier von vorne an so gut ich kann. Und Schnall dich an,denn wenn du das hier hörst will ich dass es so viele Erinnerungen an dich zerstört wie nur in mir ist. Hiermit mache ich aus dir einen Text, denn du hast mir mein Herz gebrochen und dafür habe ich dir versprochen bleibt von dir nur ein Stück Papier, welches ich in meinem Kopf ganz hinten einsortier. Und jetzt steh ich hier während ich die Stücke vor mir auf den Boden schmeisse und sage hier! Das ist was ich noch weiss und all der andere scheiss aber es war ja erst ein JA und da wunderst du dich, dass es für mich viel mehr war und manchmal wache ich nachts auf und weiss gar nicht mehr wer ich bin. Also wo ist das verdammt Hirn von dem du da sprichst wenn du mit einem Lächeln im Gesicht mein Genick brichst und dabei noch von Liebe sprichst? Wenn das alles ist was für dich liebe heisst kann ich dir sagen dass du ein scheissdreck über liebe weisst. Ab dem heutigen Tag hängt ein Bild von dir in einem Zimmer auf das ich immer daran denke dass ich einem Mann wie dir bloß nie wieder meine Liebe schenke. Auf das ich immer daran denke das man mit Männern wir dir bloß eines machen kann - vergessen. Und wenn du keinen Ausgang findest dann werde ich dir einen suchen. Und dabei den Tag verfluchen an dem du angefangen hast mich zu belügen an dem du angefangen hast mich und meine liebe zu betrügen im stumpfen dumpfen Zügen von blindem Egoismus. Und jetzt wo ich die Scherben meiner selbst wieder aufsammeln muss wird mir klar dass alles was da war für dich nichts war. Nehm ich langsam war wie aus jedem von deinen Liebesbriefen lügen triefen. Deine lügen in denen ich ertrinke und immer tiefer sinke egal wie viel Alkohol ich trinke ich werde dich nicht los! Denn jedes deiner letzten Worte stellt mich bloß als eine Frau die von heut an nie mehr lieben kann. Das einzige was ich noch von dir hören mag ist dein letzter Herzschlag. So wie du meinen hörtest an dem Tag an dem meine Tür hinter dir zu viel. Deine letzten Worte an mich: "bis dann", Und so hast du die Einzige Frau die dich je so lieben kann verlassen. Der Tag wird kommen versprochen an dem wirst du dich dafür selber hassen - unbekannt
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Polizeiruf 110: unsterblich
- [ ] Da is n motte
- [ ] Jemand schminkt sich, interessant
- [ ] Rosa Haare, nice
- [ ] Das wird bestimmt unsere Tote sein
- [ ] Der Opi war süß
- [ ] Springt/ fällt die vom Hochhaus?
- [ ] Omg
- [ ] Die arme.. fällt von so hoch und überlebt
- [ ] Lemp komm runter vom Dach
- [ ] Brasch sieht so gut aus
- [ ] Hasse Menschen
- [ ] Brasch is einfach n liebe
- [ ] Lemp bisschen sehr depressiv?
- [ ] „Gehts“ Brasch ich glaube nicht das er sagen würde wenn es anders wär‘
- [ ] Was ein pisswetter
- [ ] Brasch sieht auch mal wieder alles andere wie fit aus
- [ ] Warum sieht Brasch aus als ob sie weinen wird?
- [ ] Die Mutter ist mir maximal unsympathisch
- [ ] Schön, das Brasch TikTok hat😂
- [ ] Sie sieht auch mit jedem Polizeiruf schlechter aus mental
- [ ] Die Narbe am Hals ist mir noch nie so stark aufgefallen
- [ ] Ich glaube nicht das es Selbstmord war
- [ ] Aww Kaffee für 2
- [ ] Pablo💔
- [ ] Lemp macht mir sorgen und anscheinend auch Brasch
- [ ] Wahre Geschwisterliebe oder auch nicht
- [ ] Sage ja es war kein Selbstmord
- [ ] Brasch sieht, wie immer, so gut aus!!
- [ ] Das Feuerzeug und Brasch
- [ ] Sieht aus, als wäre mental Health ein Thema in der Folge
- [ ] stirbt der Vater jetzt auch noch?
- [ ] Mir egal ob der Sohn es war, er ist mir unsympathisch
- [ ] Ich liebe Brasch einfach.
- [ ] HAHA „was hat er gesagt“ ‚F*ck dich‘ 💀 richtig gute Szene
- [ ] Brasch ist am Ende und zwar nach 30 Minuten vom Polizeiruf. Pain
- [ ] Günther
- [ ] DAMN die könnte leben
- [ ] Es wird spannend
- [ ] OH. Jetzt wird es weird.
- [ ] Sind die n Paar?
- [ ] Okay die Schwester ist auch komisch
- [ ] Die arme Altenpflegerin :(
- [ ] Brasch du und jokeys..
- [ ] Ich werde Günther so vermissen..
- [ ] Lemp sollte zum Therapeuten
- [ ] Brasch übrigens auch
- [ ] Da hat jemand definitiv (Anzeichen) von PTBS
- [ ] da würde ich auch nicht nach Hause gehen wollen
- [ ] Brasch ist in Sorge um ihn, süß aber traurig
- [ ] Katze 🥹
- [ ] Brasch und n sixpack Bier. Gute kombo
- [ ] Wird das n Therapie Sitzung?
- [ ] Ganz merkwürdig alles
- [ ] Und das Bier wirkt denn sie lachen
- [ ] „Familie halt“ ‚kenn ich mich nicht mit aus‘💔
- [ ] Alter wie deep ist diese Konversation bitte? Help
- [ ] Brasche hätte definitiv getrauert
- [ ] Scheiße, wie traurig🫠
- [ ] Ihr beiden sucht euch mal Therapeuten bitte
- [ ] Scheiße jetzt ist der Vater tot
- [ ] Die Schwester wollte das Alisha tot ist
- [ ] Liebe Claudias Augen so sehr!
- [ ] Ich kann jetzt irgendwie nicht mehr glauben, dass der Bruder sie vermöbelt haben soll
- [ ] Rip gulia
- [ ] berühmt will ich nicht werden, bin also nicht verrückt 😂
- [ ] Braschs verzweiflung, als sie sagt, dass sie die Papiere sucht😂
- [ ] Diese Alisha nervt
- [ ] Sie nervt sehr
- [ ] Hoffe mal sehr, dass diese Leonie sich nichts tut
- [ ] Die ganze Beziehung wirkt bisschen toxisch
- [ ] Der arme Opi🫠
- [ ] „Hauptsache bling bling“😭
- [ ] Ja, warum sterben nicht die Arschlöcher..
- [ ] Lemp du verstehst an sich nicht viel
- [ ] Brasch hat’s verstanden
- [ ] Uhhh Narzissten.. der Polizeiruf wird immer besser
- [ ] Fässt die Mutter jetzt in das kochende Öl?
- [ ] Oh shiiiit
- [ ] Bisschen Psycho alles
- [ ] Dachte brasch benutzt n andere Technik
- [ ] Einfach schön wenn brasch lächelt
- [ ] Ich liebe sie einfach.
- [ ] Alisha hat einige narzisstische Züge
- [ ] Brasch hat (fast) immer den richtigen Riecher
- [ ] Du hälst dich an deine Regeln? - interessant..
- [ ] Bin natürlich keine Psychologen, aber ich glaube auch das sie Narzisstin ist
- [ ] Ne Brasch‘s Albtraum ist leider auch ihr reales Leben
- [ ] Ich hab auch ein Beschützer gen, also bin ich doch verrückt?
- [ ] „Sie sind doch eine gute Polizistin“ jap, des ist sie
- [ ] Ne du liebe Alisha, du bist schuld
- [ ] Narzisstin.
- [ ] Mutter bitte Klatsch Alisha eine
- [ ] Schade
- [ ] Ich hoffe Leonie ist nicht die mörderin :(
- [ ] Die arme tote.. wurde komplett ausgenutzt
- [ ] Leonie aber auch :(
- [ ] Brasch kennt sich aus, damit niemanden zu haben🥲
- [ ] Diese ganze Familie ist komisch
- [ ] Der Bruder ist n mood
- [ ] Narzisstin.
- [ ] Alisha dich kann man nicht verstehen
- [ ] An dir gibt’s auch nicht viel gutes zu lassen.
- [ ] Brasch ist einsam aber nicht neidisch
- [ ] Ihr habt nicht gewonnen
- [ ] Verstehe schon wieso Leonke ihr das Messer an den Hals hält, hoffe trz das sie sie nicht tötet
- [ ] Okay das ist n turn
- [ ] Bringt Leonie sich und/oder Alisha um? Oder überleben beide?
- [ ] es tut ihr nicht leid.
- [ ] Leonie wollte es nicht
- [ ] Narzisstin omg
- [ ] So eine Narzisstin
- [ ] Arme Leonie und arme gulia
- [ ] Brasch versucht wieder mal leben zu retten
- [ ] Leonie nimmt sich selbst das Leben
- [ ] Scheiße
- [ ] Und brasch hat zu gesehen..
- [ ] das Alisha zugeschaut hat juckt nicht. Das ist der eh egal
- [ ] Brasch hat noch ein Trauma mehr
- [ ] Mein Handy hätte ich da auch hingeworfen..
- [ ] Kann jemand bitte mal brasch in den Arm nehmen..
- [ ] also wenn die im nächsten Polizeiruf kündigen will kann man es ihr nicht verübeln..
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Juli 2023
Ich liebe meinen Roborock!
Könnte sein, dass ein Putzroboter gerade meine Liebe rettet. Vielleicht auch eine andere Freundschaft gefährdet, das weiß ich noch nicht so genau, weil Kathrin schon meinte, sie sehe mich jetzt anders, seit sie wisse, dass ich einen High-End-1500-Euro-Saug-und-Wischroboter besitze. Aber wenn er meine Liebe rettet, hätte sich die Investition doch gelohnt?
Seit acht Wochen (mit-)besitze ich praktisch Welpen. Meine Freundin hat sie mitgebracht, die ich kurz vorher kennengelernt hatte. Es sind Papillons. Das sind Hunde, etwa so groß wie Chihuahuas, mit Segelohren. Die sehen aus wie die Gremlins. Wir haben sie – ich sage mal: accidentally – in meiner Wohnung bekommen, weil wir dachten, wir hätten noch ein paar Tage Zeit. Danach dürfen so Frischgeschlüpfte nicht transportiert werden, und meine Kinder lieben sie auch, also sitzen wir hier praktisch zusammen fest. Ich bin, vorsichtig gesagt: kein Freund von Haustieren. Die Welpen sind jetzt jedenfalls hier, eigentlich ja die Welpen meiner Freundin, und ich kann nichts machen.
Wäre da nicht der S7 Roborock Ultra. Er ist etwa so groß wie das Muttertier, weiß, und verfügt über eine sich selbst reinigende Station. Das heißt, er putzt sich selbst ab, befüllt sich mit neuem Wischwasser und reinigte und trocknet eigenständig den Mop. Er ist also praktisch das Gegenteil von den Tieren: zuverlässig, sauber und man kann ihm vertrauen, wenn man die Wohnung verlässt. Die Welpen hingegen machen überall hin, kauen an der Tapete und die Mutter zwinkert immer so hektisch mit den Augen und leckt sich das Maul, dass ich immer, wenn ich zurückkomme, erstmal nachsehen muss, ob sie ihre Kinder gefressen hat.
Meine Freundin liebt ihre Tiere, und ich liebe meine Freundin. Ich bin sehr froh, dass ich Roborock S7 Ultradings habe. Während ich Haustiere nie wollte, hätte ich mir den Ultradings früher angeschafft. Er macht mein Leben (und das Zusammenleben in der Wohnung) jedenfalls gerade ein gutes Stück erträglicher.
Zum Beispiel kann Roborock wischen und saugen gleichzeitig. Und dabei macht er so einen Lärm, dass die Hunde sich ängstlich an die Wand drücken, und ich erkläre auch meinen Kindern, dass Roborock alles Lego wegsaugt und so eine Funktion hat, dass er auch Kinder ansaugt und sie hinter sich herschleift, die beispielsweise ihr Zimmer nicht aufräumen. Das klappt in der Praxis nicht immer, aber erstaunlicherweise oft. Mein Dreijähriger möchte verhindern, dass Roborock nachts in sein Bett kommt, aber ich erkläre ihm natürlich, dass sich das Ultradings eingestellterweise nur zu den Kernarbeitszeiten auflädt und nachts nicht, um Strom zu sparen. Ich weiß nicht, ob mein Sohn das versteht, aber ich habe mein Möglichstes getan.
Die Welpen hingegen verstehen von all dem nichts und konkurrieren mit ihm um den Fressnapf, in der Angst, er würde ihnen das Futter streitig machen. Ich lasse sie aktiv in dem Glauben. Wenn man den Roborock nach dem Wischen ausleert, also den Behälter mit Dreckwasser, merkt man erst, wie man so schön sagt, was da überall für eine Scheiße rauskommt. Also: tatsächlich. Das Wasser ist so übelst dunkel und alle feinen, weißen Haare verkleben die Bürste, dass ich schon überlegt hab, den Roborock auch mit ins Bett zu nehmen, damit er die Laken absaugt. Das möchte meine Freundin aber nicht und sagt, da müsse ich mich dann schon entscheiden. Ich habe meine Entscheidung jedenfalls getroffen: nie mehr ohne den Roborock. Er ist so ein guter, zuverlässiger Helfer. Manchmal spreche ich mit ihm, während ich Texte schreibe und er leise, denn man kann ihn natürlich auch leise stellen, unter dem Tisch wischt. Dann lobe ich ihn und sage, dass ich bald eine neue Bürste spendiere. Ich würde mir wünschen, ich könnte Lieder aufspielen, das wäre noch schön. Aber da bin ich ehrlich: Ich bin wirklich rundum zufrieden. Manchmal streichel ich ihm im Vorbeigehen das Gehäuse und sage dann „Fein gemacht“. Ich glaube, ich könnte mir Haustiere doch ganz gut vorstellen. Wenn sie wären wie der Roborock. Sauber, zuverlässig und mit geringen Tierarztkosten. Ich wünschte, ich könnte ihn decken lassen. Dann hätten wir bald vier und ich keine Probleme mehr. Wohin dann nur mit den Welpen, das müsste ich sehen. Meine Freundin jedenfalls sagt, das wäre okay. In der Liebe müsse man Kompromisse machen. Und dann streichelt sie ihre Welpen und ich kraule den Roborock und finde das auch.
(Alexander Krützfeldt)
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Sukunas & Yujis skeptische Zwillings-Theorie

Warum glauben einige Leute nicht an die Zwillings-Theorie? Ich werde einige Beispiele für Spekulationen geben, warum das so ist, und ob wir vielleicht etwas über das Symbol oder das Wort ZWILLING missverstanden haben. Nicht alles, was DOPPELT oder VIELSEITIG ist, ist automatisch ein ZWILLING. Oder ein Doppelgänger ist ja auch doppelt. So etwas hat fast jeder Mensch im Leben. Der dir ähnlich sieht und es dich dann zweimal gibt, muss aber nicht gleich dein Zwilling sein, der mit dir verwandt ist. (Aber du könntest dies auch als Zwilling bezeichnen)
Was einige Leute zweifeln lässt und viele Fragen unbeantwortet:
1. Wir reden hier über Zwillinge, keine Geschwister, die älter oder jünger geboren wurden. Sondern die, die zur selben Zeit geboren sind und gleich aussehen, nämlich Zwillinge! Wenn Sukuna und Yuji wirklich Zwillinge wären, dann müsste Yuji im gleichen Alter sein wie Sukuna. Das bedeutet, Yuji ist kein 15-jähriger Junge, sondern in Wirklichkeit ein alter Mann oder ein erwachsener Mann wie Sukuna. Oder umgekehrt, Sukuna müsste dann 15 Jahre alt sein wie Yuji. (der kleine verlorener Junge Sukuna)🤣. Das beste Beispiel wäre Maki & Mai, gleiche Zeit, gleiches Alter.
2. Wenn Sukuna und Yuji wirklich Zwillinge wären, warum hat Yuji dann mehrere Eltern? Jin Itadori, Kaori Itadori und DNA-Wissenschaftler + Schöpfer Kenjaku, der ebenfalls gleichzeitig als Mutter und Vater gilt 😅. Dann müssten sie auch alle Sukunas Eltern oder Verwandte sein. Aber ich glaube, Gege hat einmal gesagt, dass das so nicht ist oder eher gesagt nicht in diese Richtung geht? Es wurde offiziell bestätigt, Sukuna hat keine Frau oder Familie, usw.
3. Wenn Sukuna und Yuji wirklich Zwillinge wären, warum hat Yuji dann noch mehrere Geschwister wie seinen Bruder Choso? Dann müssten sie alle auch Sukunas echte Geschwister oder Verwandte sein. (Irgendwie verrückt das ganze)
4. Wenn Sukuna und Yuji Zwillinge wären, wer zum Teufel sind dann ihre wahren Eltern? Ich meine es ernst. Nur die Eltern dieser Zwillinge. Angesicht zu Angesicht, DNA zu DNA, Blut zu Blut usw. (Da wird man ja gleich Irre) xD
5. Oder könnte es sein, dass all dies anders gemeint ist und wir es bezüglich des Symbols der Zwillinge missverstanden haben? Ich meine, der Name Ryomen bedeutet zweigesichtig oder doppeltgesichtig, richtig? Man könnte dies mit Zwillingen vergleichen oder sogar verwechseln. Ich meine, Sukuna kann laut Manga mehrere Hände haben, mehrere Augen und sogar mehrere Gesichter erstellen, wenn er will. Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass er ein Zwilling ist. Er kann sich nur duplizieren oder ist einfach sehr vielseitig mit seinem Körper. Das muss an sein Wesen mit seiner Fähigkeit als Jujuzist liegen.
6. Aber warum sagt Sukuna dann, dass dieser Junge von damals ist? Oder aus dieser Zeit? Klingt wie ein Kämpfer aus dem Mittelalter oder wie ein wiedergeborener Kämpfer wie Kashimo, usw. Oder ist dies mal wieder eine falsche Übersetzung oder Missverständnis. Wie in letzter Zeit öfters passiert, und doch hat Kenjaku Yuji erschaffen? Da fragt man sich immer noch, wie zum Teufel. Es passiert wieder seltsamer Scheiß hier sage ich dir….
Gege muss eine Menge Scheiße erklären (und das ist eine Menge Geschichte, einschließlich seiner sehr langen Pausen). Also der Manga kann erst recht nicht so schnell Enden. Sonst wird es sehr faul und schlampig werden! Aber es wird bald Enden entweder dieses Jahr 2024 in paar Monaten erst oder nochmal ein ganzes Jahr wenn wir Glück haben? Ansonsten sieht die Sache 2025 wieder ganz anders aus!
#anime#anime and manga#animes#jujutsu kaisen#jujutsu sukuna#jujutsukaisen#manga#mangas#ryomen sukuna#ryomensukuna#Sukuna#jjk Theorie#jjktheorie#jjk Theorien#jujutsukaisentheorien#jujutsukaisentheorie#jjk#jjktheorien#jjkmanga#jjkanime#jjkleaks#Yuji#yuji itadori
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit Teil 1
Qimir x reader

Ich warte gespannt darauf, bis Qimir und Meisterin Vernestra von der Mission zurückkommen. Ich vermisse Qimir. Die Mission hat länger gedauert, aber heute sollen sie endlich zurückkommen.
Ich sehe, wie ein Schiff landet. Ich springe auf und renne los.
Meisterin Vernestra verlässt das Schiff, doch keine Spur von Qimir. „Meisterin“, begrüße ich sie. „Hallo, Padawan“, lächelt sie. „Meisterin, wo ist Qimir?“, frage ich. Ihre Haltung ändert sich auf einmal. Sie sieht traurig aus. „Er ist … er ist bei der Mission getötet worden“, sagt sie.
Ich kann nicht glauben, was ich da gehört habe. Alles fängt sich an zu drehen. Mir kommen die Tränen hoch und ich renne in mein Zimmer.
Ich lege mich auf mein Bett und weine. Er kann nicht tot sein – niemals! Ich hebe meinen Kopf und schnappe mir sein Shirt, das er mir gegeben hat. „Du kannst nicht für immer weg sein“, sage ich unter Tränen. Nach kurzer Zeit schlafe ich ein, sein Shirt fest an mich gedrückt.
Traum:
Ich sehe mich verwundert um. Moment, das ist der Planet, auf dem Qimir und Meisterin Vernestra waren. Ich höre etwas und laufe in die Richtung, aus der das Geräusch kommt.
Von Weitem kann ich jemanden auf dem Boden liegen sehen. Ich laufe hin. „Qimir“, sage ich schockiert. Er ist schwer verletzt. „Qimir“, sage ich und will zu ihm.
Ich stolpere und alles wird dunkel.
Traumende
Ich wache erschrocken auf. Er lebt!
Ich schnappe mir meinen Rucksack und mein Lichtschwert und schleiche mich zu einem Schiff.
Ich habe es zum Schiff geschafft und gebe schnell die Koordinaten ein.
Später
Ich bin endlich auf dem Planeten gelandet. Als ich die Rampe herunterlaufe, spüre ich etwas Dunkles, aber auch Trauer und Angst. Ich laufe denselben Weg wie in meinem Traum und tatsächlich liegt er schwer verletzt am Boden. „Qimir!“, rufe ich und renne hin. „Tu mir nicht weh“, fleht er. „Qimir, ich bin es“, sage ich und knie mich zu ihm herunter. „D/N?“, fragt er und hebt seinen Kopf. Er sieht sich panisch um. „Ich bin allein hier. Niemand weiß, dass ich weggegangen bin“, sage ich und merke, dass seine Kleidung kaputt ist und er am Rücken verletzt ist. Vorsichtig schiebe ich die Fetzen seiner Kleidung hoch und bin schockiert, was ich sehe. Eine große Verletzung, die sich von oben bis nach unten zieht. Es sieht aus, als hätte ihn ein Lichtschwert verletzt.
"Scheiße Qimir" sage ich „Wir müssen dich sofort auf das Schiff bringen“, sage ich und helfe ihm auf. Dabei zuckt er zusammen.
Als wir es endlich auf das Schiff geschafft haben, verliert er das Bewusstsein. „Nein, nein, nein“, sage ich panisch und lege ihn hin. Ich schnappe mir sofort alles, was ich brauche. Währenddessen gehen mir so viele Gedanken durch den Kopf. Wer war das? Hat Vernestra gelogen? War sie das?
Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich es geschafft, seine Wunde zu versorgen, und atme erleichtert aus.
Ich küsse seine Stirn, bevor ich alles wegräume, meine Kleidung wechsle und das Schiff starte.
Ich überlege, wo wir hinkönnten. Nach Coruscant auf keinen Fall. Ich schaue mir die Karten an und sehe einen abgelegenen Planeten nicht weit von hier. Ich gebe die Koordinaten ein und starte den Autopiloten.
Ich stehe auf und gehe zu Qimir.
Ich frage mich immer noch, was passiert ist, und schließe meine Augen. Ich bin überrascht, dass ich nichts sehe, als hätte er seine Gedanken verschlossen.
Wir landen auf dem Planeten und ich habe beschlossen, mich kurz umzusehen. Ich verlasse das Schiff. Der Planet ist wunderschön und vom Meer umgeben.
Ich gehe wieder hinein und Qimir hat sich aufgesetzt. „Qimir“, sage ich und gehe zu ihm. „Wo sind wir?“, fragt er. „Keine Ahnung, es ist ein unbekannter Planet“, sage ich. „Was ist passiert?“, frage ich, und sein Blick verfinstert sich sofort. „Vernestra“, knurrt er. „Sie hat dir das angetan?“, frage ich schockiert, und er nickt. „Du musst dem Rat davon berichten“, sage ich, und er schüttelt den Kopf. „Sie werden mir nicht glauben“, sagt er. „Aber …“ „Kein Aber“, schnappt er wütend, und ich spüre die dunkle Aura, die von ihm ausgeht. „Du beschreitest den Pfad des Bösen“, sage ich schockiert.
Er schaut mich immer noch wütend an. Selbst wenn er sich der Dunklen Seite zuwendet, werde ich ihn nicht verlassen.
„Du solltest besser zurück nach Coruscant“, sagte er."Bist du bescheuert" sage ich und er sieht mich leicht sauer an "Ich lasse dich niemals alleine. Verdammt, Qimir, du sagst mir, dass deine Meisterin dir das angetan hat, und dann willst du, dass ich zurückgehe und so tue, als sei alles in Ordnung?", frage ich wütend.
"Du hast keine Ahnung, worauf du dich hier einlässt", sagt er.
"Glaube mir, ich habe mehr Ahnung, als dir klar ist, Qimir", sage ich und lege meine Hand auf seine Wange. "Ich liebe dich. Ich werde dich nicht verlassen, wir sind ein Team", lächle ich.
"Ich liebe dich auch", lächelt Qimir, und ich beuge mich herunter, um ihn zu küssen.
"Wie fühlst du dich?", frage ich.
"Besser. Ich merke die Verletzungen kaum. Was hast du gemacht?", fragt er leicht überrascht.
"Ehrlich? Keine Ahnung, ich habe einfach gemacht, ohne nachzudenken", sage ich.
"Kannst du aufstehen?" frage ich und er versuch aufzustehen zuckt aber zusammen, ich helfe ihm sich wieder hinzusetzen "Sobald es dir besser geht werden wir uns den Planeten anschauen" sage ich.
Ich habe ihm geholfen sich umzuziehen und ihn dann ins Bett gelegt "Komm her" lächelt er und öffnet seine arme, ich lächle und lege mich zu ihm.
Einige Tage später
Qimir und ich schauen uns den Planeten an. „Es ist so ruhig hier“, lächle ich. „D/N“, sagt Qimir und ich drehe mich zu ihm um. Er deutet auf einen Höhleneingang. „Ich glaube, das sollten wir uns ansehen“, sagt er und wir laufen hinauf.
Als wir die Höhle betreten, bin ich überrascht. „Wow, ich glaube, wir können hier bleiben“, lächele ich.
Qimir legt seine Arme um mich. „Bist du dir wirklich sicher, dass du bei mir bleiben willst?“, fragt er. Ich löse mich von ihm und sehe ihn an. „Natürlich“, sage ich lächelnd. „Du weißt, wenn du erst einmal den Pfad beschreitest, gibt es kein Zurück mehr. Du kannst nicht mehr zu den Jedi zurückkehren“, sagt er. „Ich weiß“, sage ich. „Und trotzdem bleibe ich bei dir. Für immer“, lächle ich.
Qimir packt mich leicht und zieht mich in einen Kuss.
Das ist der Beginn, wie wir den Dunklen Pfad beschritten haben.
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Jewgenija Berkowitsch
1.
Die Macht des Anfangs, so heißt ein Text von Cornelia Vismann über das Instituieren (etwas, was man mitmacht und als Technik von der Institution oder der institutionellen Macht unterscheidet). Unterhalte ich mich mit Leuten aus Russland und kommt heraus, dass wir unterschiedliche Ansichten über eine Situation haben, heißt es ab und zu, ich sei aus dem Westen und kenne die ganze Geschichte nicht, sei nicht von Anfang an dabei gewesen und würde mich überhaupt erst dafür interessieren, seit dem sich etwas in unglücklichem oder blödem Licht zeige. Man müsse aber den Anfang kennen, um zu verstehen, dass das alles so in Ordnung sei oder wenigstens verständlich würde. Wußte bisher gar nicht, dass ich etwas nicht verstehe oder dass ich nicht über Ordnungen spreche, aber gut, man sagt, ich sehe das Ganze nicht und zeige kein Verständnis. Jüngst wieder.
Die Macht des Anfangs ist nicht nur in Russland Teil der normativen Kraft des Kontrafaktischen. Das ist auch außerhalb Russlands Teil der normativen Kraft des Kontrafakischen und kontrafaktisch stabilisierter Verhaltenswerwartungen, in denen manche das System und das Recht und die Gesellschaft erkennen wollen. Russland ist auch aus, ist auch ausdifferenziert, Luhmanns Systemtheorie ist nicht als Theorie von Deutschland gedacht, das soll eine Theorie auch für globale Verfassungen und globaler Fragmentierung sein, sagt man so. Falsch ist die Theorie nicht, sie macht Systeme für Systematiker wahrnehmbar und Umwelten für Umweltschützer, macht Selbstreferenzen für Leute mit Hang zu Selbstreferenzen wahrnehmbar. Und wollen sie doch einmal raus, gibt es im Baukasten der Theorie noch Gunther Teubners präzise und stets dreiteiligenZusammensetzungen, also Gerechtigkeit als Transzendenzformel (Niklas Luhmann als stabiler Bielefelder Bungalow plus Jacques Derrida als Klimanlage oder automatisch-surrealem Frischluftfenster plus Gunther Teuber als Relais): Derrida, Luhmann, Teubner. Theorien wie die Systentheorie sind nicht falsch, sie macht Ausgänge wahrnehmbar für die, die das System erst operativ schließen und dann für Informationen öffnen, die erst rein und dann raus wollen, das weiter noch eine ternäre Struktur einer Referenz, die etwas garantieren soll, die eine Abwesenheit überbrücken und einen Abgrund bewältigen soll. Das ist, woran man sich halten soll. Empfehlenswert ist es. Bedenkenswert ist es. Wem ist zu verübeln, dass er rational, stabil, normal, Teil einer schöpferischen Schöpfung sein und dabei am liebsten noch Recht haben will?
2.
Jüngst also: Leute, die mir sagen, ich würde Russland nicht so gut kennen und hätte die Geschichte nicht von Anfang an verfolgt. Zufälligerweise fällt mit Jewgenija Berkowitsch ein und nicht nur das. Der Name fällt mir aus dem Mund wie Krümel beim deutschen Hotelfrühstück mit Kaiserbrötchen und Wurst drauf. Wer das denn sei? Ob die in Frankfurt lebe? Kenne man nicht.
Leute, die von Anfang an dabei waren, so huscht es wie bei amazon durch meinen Kopf, waren auch hier dabei, inklusive Vorschläge für 278 Dinge, die man kaufen kann. Ich sage dann vorsichtig, sie sei eine Regisseurin und Autorin aus Russland, die Russland nicht verlassen habe, jetzt aber im Gericht säßem, Untersuchungshaft wegen extremen Theaterstückes. Später kommen Leute wieder, die haben dann recherchiert, kennen sie jetzt und die Rechtfertigung, warum Jewgenia Berkowitsch angeklagt werden muss und ins Gefängnis muss. Ich würde es nicht verstehen, weil ich nicht von Anfang an dabei gewesen sei und die Gefahren nicht richtig einschätzen könnte. Erwartbar kommt ab und an auch die Bemerkung, man solle selber denken und nicht alles glauben, was im Netz über Russland so stünde. Ja. Das Gedächtnis ist stolz oder kurz.
3.
Aby Warburg: Man sieht alles wieder, alles wird wiedergesehen, man sieht alles mindestens zweimal und wird von allem mindestens zweimal gesehen. Darum legt Aby Warburg auch auch zwei Staatstafeln an, nicht eine. Wozu hat der Mensch schließlich zwei Augen? Damit er zweimal sehen kann und sehen kann, dass er entzweit und doppelt sieht und dass der stereoskopische Blick, der den Raum plastisch macht, auch brechen kann. Dazu zwei Staatstafeln: weil es uneinige Probleme mit reflexivem Recht gibt. Doppelte Moral ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Moral zu haben (dafür reicht eine) sondern um durchschauen zu können, was Moral ist. Doppeltes Recht ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Recht zu haben oder rechtfertigen zu können, sondern um durchschauen zu können, was man hat, wenn man etwas hat und was man kann, wenn man etwas kann. The Double-State mag wie ein Anti-Christ dastehen, aber vielleicht nur den guten Christen. Warburgs Methode schirmt Abgründe nicht ab, meistert und bewältigt sie nicht, scheint sogar lässig damit umzugehen, wie mit dem Mord an Matteotti, weil der Mord an Matteotti auf Tafel 79 wie Auslassungspunkte oder wie der kleine Raum zwischen zwei Zeilen auftaucht. Matteotti ist auf Tafel 79 ein Letter und der Letter ist ausgelassen. Das blutige Corporale ist da, sogar mit dem Bild assoziiert, dass am Anfang der Verkörperung der Gemeinde ein blutiges Opfer steht, der Weg von Rom nach Orvieto steht vor den Augen. Für Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft steht nicht das Versprechen oder die Garantie im Vordergrund, Rechte, Staaten oder Personen zu stabilisieren. Pathosformeln nicht keine Kontingenzformeln und keine Transzendenzformeln. Pathosformeln sind Pathosformeln, die mit Unbeständigkeit, Meteorologie und Polarität umgehen sollen - und die Rom als Reigen, Reich, Regen und Recht wahrnehmbar machen.
Einen doppelten Staat ist das mindeste, was man haben sollte - nicht um einen Staat zu erblicken und im Blick des Staates zu stehen, sondern um zu durchblicken, was ein Staat ist und um mit dem Auge zu machen, was Andrea Mantegna, Piero della Francesca oder Luis Bunuel mit dem Auge machten, als sie einen Riss durch das Auge gehen liessen. Du und ich, wir haben da was im Auge - das hat mal jemand im ersten Satz und am Anfang eines Textes in Der Staat über Stolleis' Auge des Gesetzes geschrieben, das sei ein Balken oder ein Dorn. Der Geschäftsführer der Zeitschrift hatte damals den Chef des Autors angerufen, die Redaktion hatte den Geschäftsführer überstimmt und er wollte, dass der Chef dem Autor trotzdem sagt, so werde man nicht glücklich und der Chef solle das bitte weitersagen, das sei nicht vertraulich, das sei seine Pflicht als Redakteur und Amtsinhaber, auf das Glück des Rechts und des Autors zu achten und die Pflicht des Chefs, auf seine Mitarbeiter aufzupassen. Vielleicht wolle der Autor ja doch lieber den Aufsatz zurückziehen? Freitag abend angerufen, Tagesschauzeit, quasi schon Derrick oder Der Alte oder ein andere Polizist, der für die reine Ordnung sorgt. In dem Augenblick ruft also der Geschäftsführer und dazu noch einer der Direktoren, die es außerhalb der Diktaturen aber innerhalb der Direktorien so gibt, an. Vielleicht war die Dringlichkeit auch der Grund dafür, dass der Geschäftsfüher den Chef des Autors und nicht den Autor anrief. Es war wohl sehr dringend, sonst hätte der Chef des Autors doch erstmal Tagesschau und Derrick oder Der Alte schauen können und man hätte bis Montag warten können. Der Geschäftsführer hätte dem Autor einen schriftlichen Brief schicken können, was den Vorteil gehabt hätte, dass man was für die Akten hat und es in der Welt ist, denn da soll ja es ja hin, in die Welt, bitte ausrichten! Aber das dauert! Der Geschäftsführer hätte den Autor anrufen können, aber dann hätte er auf der Internetseite schauen müssen, das dauert! Also dann doch lieber Chef, man kennt sich eh schon und muss sich nicht lange vorstellen, das würde auch das Gespräch mit dem Autor verzögern, dass man sich beide erstmal vorstellen müssen, vor allem was ein Direktor ist, denn der kommt ja als erstes und vor allem, das muss man sich erstmal vorstellen. War wie gesagt so dringend, darum Freitag abend, schnelle und stille Post, ein mündliches Geschick und Kippsal, denn in einer polaren Welt komm nichts so an, wie es abgeschickt wird, während der Sendung dreht sich schon was.
Recht hat er, der Geschäftsführer und Direktor, das ist sein Amt, sein officium, sein munus, seine Gabe. Wurde alles pflichtgemäß weitergegeben und pflichtgemäß wurde der Autor von seinem Chef gewarnt vor dem Unglück, das drohen kann. Oh Fortuna! Das ist richtig so, so ist nämlich richtig sein. Der Autor hat trotz Warnung der Veröfffentlichung seines Textes zugestimmt und ist trotzdem glücklich geworden, und leben sie noch heute, so leben sie noch lange. Der Autor und der Geschäftsführer haben äußerst unterschiedliche Ansichten darüber, was Recht ist, dabei passiert keinem was, auch wenn einer mal weiter oben und der andere weiter unten zu stehen sich wähnt. Die haben unterschiedliches Glück. Der liebe Chef, so eine Art MittlerManagment und MittlerGentleman gibt alles weiter von oben nach unten und von unten nach oben und bleibt höflich dabei, der hat eine Engelsgeduld mit den Leuten und wundert sich, ab und zu, dass er am Ende wie alle die Schläge abbekommt. Die Details sind Wahnsinn, an ihnen lässt sich der Sinn für Wahn schärfen. Ob das der systematische Blick, der nicht abschweift und umherschweift, auch kann? Nein. Der systematische Blick lässt den Sinn für den Wahn stumpf werden. Details es sind es, die Sinne schärfen. Du und ich, wir haben da was im Auge.
4.
Pratyush Kumar, der gerade bei Gunther Teubner Gastaufenthalt hat und diesen Status in Deutschland behalten kann, solange er nicht von Dirk Banse entdeckt wird und dann eine Gesellschaft plötzlich die Meinung hat, dieser Gast teile unsere Werte nicht, der ist ein fantastischer Ratgeber und Gesprächspartner in Sachen Aby Warburg. Nicht weil er dazu geforscht hat, sondern weil er aus der Gegend kommt, die Warburg Osten nennt, der kommt aus Indien. Der springt auf Warburg an - und übersetzt die Idee, dass man alles, was man sehe, mindestens zweimal sehe, reproduziert sehe und jedes Sehen wieder-, um- und verkehre mit einem kurzen Wort: Karma. Dass Warburgs Tafeln Meditationen oder Übungen sind, dass Warburg ein Guru sei, das kommentiert er mit einem fröhlichen Was denn sonst? Mit Pratyush Kumar an einer Tafel zu sitzen, das Essen und die Getränke zu teilen, das ist Glück, schön limitiert und umso besser kanalisiert.
5.
In jeder Sekunde bleibt scharf zu sagen, was richtig und was falsch ist. In jedem Detail bleibt scharf, was richtig und was falsch sein soll. Scharf bleibt, was rein und was unrein sein soll. Die Grenzen verschwimmen nicht, werden nicht aufgehoben, sind keine Aufhebungen. Nirgends eine Entgrenzung. Die Dinge verschmelzen nicht, zerstäuben nicht im Kleinsten, wenn man sagt, dass kein System, kein Gott, kein Vaterland rettet und erlöst. Die Welt bricht nicht zusammen und nicht auseinander, wenn man an Details bleibt, die neben Details liegen und an Details sich stösst, die an Details stossen. Das Detail ist Referenz, die teilt, geteilt ist und teilen lässt, deren Grenzen mitten durch das Detail gehen, weil die die Grenzen dank und durch das Detail gehen, kommen und gehen, meteorologisch vorübergehen, wie in in Thomas Hobbes' Leviathan heißt.
Die Schlussszene von Marcel Ophüls Hotel Terminus, die Szene, an der nach langen Stunden Zynismus und Ironie, Show, Folter und Wahnsinn um das Hotel Terminus gezeigt wird, wie eine Nachbarin von einer spontanen Regung einer Nachbarin erzählt, die sich gegen eine große Welt gestellt hat und eine kleine Welt gerettet hat (die der Nachbarin), die in der und aus der Hoffnungslosigkeit nur einen winzigen Zug zur richtigen Zeit am richtigen Ort machte, gegen den Staat, gegen die Gesellschaft, sogar gegen die, die unbedingt Leben wollen, das vergesse ich hoffentlich nicht.
#JEWGENIJA BERKOWITSCH#vis#medien der rechtsprechung#pratyush kumar#warburgs staatstafeln#wozu hat der mensch zwei Augen
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Heute wieder zu spüren bekommen was passiert wenn ich meine Gefühle äußere. Offen und ehrlich. Und ich nur auf Ablehnung und Vorwürfe stoße. Ich werde einfach nichts mehr sagen. Nie wieder. Warum dachte ich, dass es diesmal anders werden würde? Warum hoffe ich immer wieder... Ich hasse dieses drecks Leben so. Warum exestiere ich überhaupt? Das Leben ist so fucking anstrengend und schwer. Ich sehe mich nicht in der Zukunft, doch sage ich mir das schon seit dem ich 9 bin. Meine Zukunft hab ich mir anders vorgestellt. Ich dachte wirklich es hört irgendwann auf weh zutun. Falsch gedacht. Es wird sogar immer nur noch schlimmer. Wie viel kann ein Mensch aushalten? Ich fühle mich so verloren und unverstanden. So vernachlässigt und unbeachtet. Immer schauen andere nur auf sich. Immer soll ICH auf andere schauen. Und wer schaut nach mir? Hab diesen Blog auch schon seitdem ich 16 bin. Jetzt bin ich 26, fast 27. Meine psychischen Erkrankungen haben mir so viel genommen. Ich bin immer wieder aufgestanden, habe gekämpft, bis es nicht mehr ging. Bin so oft, so viel über meine Grenzen gegangen, körperlich wie seelisch nur um zu funktionieren. Tja und jetzt sitze ich hier arbeitslos, Bürgergeld und bin psychisch so am Arsch. Dazu will kein Therapeut mir glauben, dass ich eine PTBS und Dissoziation habe.
Wie viel mehr will das leben mich eigentlich verarschen?
#anorecxia#3ating disord3r#this is depressing#depression numb#borderline personality disorder#borderl!ne#depressiv#i'm so fucking tired#mentally unstable#complex ptsd
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Die Welt...
dreht sich weiter.
Unerbittlich.
Als wäre ich Luft.
Als wäre ich nichts.
Ich stehe auf.
Ich dusche.
Ich esse.
Ich lache.
Ich funktioniere.
Maschine im Menschenkostüm.
Und keiner merkt,
dass ich innerlich längst verrotte.
Langsam.
Qualvoll.
Jeden.
Verdammten.
Tag.
Sie sagen:
"Stell dich nicht so an."
"Es ist alles in deinem Kopf."
"Dein Leben ist doch schön."
Schön.
Schön?
Wenn ihr wüsstet.
Wenn ihr auch nur für eine einzige verdammte Sekunde fühlen könntet,
was in mir tobt,
brennt,
zersetzt –
ihr würdet schreien.
Ihr würdet aufhören zu reden.
Ihr würdet einfach... still sein.
Aber ihr lacht.
Ihr tippt Nachrichten.
Ihr lebt.
Während ich...
überlebe.
Und ja –
ich schicke euch Zeichen.
Verpackt in Witze,
in Halbsätze,
in stumme Blicke,
die niemand lesen kann
oder lesen will.
Weil es einfacher ist zu glauben,
dass ich okay bin.
Dass ich stark bin.
Dass ich... noch Hoffnung habe.
Aber die Wahrheit?
Die Wahrheit ist:
Ich habe längst einen Termin gemacht –
nicht beim Arzt,
nicht beim Frisör,
nicht beim Amt.
Bei meinem Ende.
Still.
Geplant.
Abgezählt.
Ich kenne den Tag.
Ich kenne die Stunde.
Ich kenne sogar das Lied,
das ich als Letztes hören will.
Und bis dahin?
Bis dahin spiele ich eure Farce mit.
Ich lächle.
Ich reise.
Ich liebe.
Ich tanze.
Ich küsse.
Nicht, weil ich leben will.
Sondern weil ich sterben will,
ohne zu bereuen.
Ohne dass etwas bleibt,
was ich noch hätte tun wollen.
Und manchmal,
in den Nächten,
in denen ich wachliege und die Decke über mir schwerer wird als der Himmel,
frage ich mich:
Merkt es wirklich keiner?
Oder will es einfach keiner merken?
Ich atme.
Ich lebe.
Ich leide.
Ich verschwinde.
Und keiner hält mich fest.
Vielleicht,
weil sie glauben, ich sei zu stark.
Oder vielleicht,
weil sie glauben, ich sei es nicht wert.
Vielleicht...
ist beides wahr.
Und während ich Pläne schmiede für meinen Abschied,
während ich lächle,
und nicke,
und "Alles gut" sage –
dreht sich die Welt weiter.
Gnadenlos.
Ohne mich.
Und ich?
Ich drehe mich nicht mehr mit.
Ich bleibe stehen.
Still.
Ganz still.
Bis alles aufhört weh zu tun.
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