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(022) Die drei ??? und der verschwundene Schatz
Klappentext
Eine alte Dame wird angeblich Tag und Nacht von kleinen "Gnomen" belästigt. Versteht sich, daß die drei ??? nicht an Gnomen glauben – aber was sind es dann für merkwürdige kleine Gestalten, die sie mit eigenen Augen beobachten?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 005, 1966, Robert Arthur, The Mystery of the Vanishing Treasure Buch (Kosmos): 010, 1973, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 022, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Frank
Mr. Saito Togati, Sicherheitsbeauftragter der Nagasami-Juwelen-Vertriebsgesellschaft
Alfred Hitchcock
Mrs. Agatha Agawam
Patrick
Mr. Frank Jordan
Rawley, Nachtwächter / Bankräuber (😈)
Taro Togati, gehorsamer Sohn von Mr. Togati
Roger Agawam, Neffe von Mrs. Agawam
Chuck, kleinwüchsige Verbrecher (😈)
Driller, kleinwüchsige Verbrecher (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Innenstadt von Los Angeles
Einrichtungen
Petersen Museum
Sonstiges
Peter kann gut pfeifen.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Frank: "Aber ein Pummelchen bist du jetzt aber nicht mehr." Peter: "Finden Sie?" Bob: "Sei doch nicht so gehässig, Peter."
Bob: "Ja und da war ein alter Mann mit einem Stock. Vielleicht war der hohl!" Justus: "Wer, der alte Mann?"
Justus: "Nun, der Mutigste und Schnellste von uns müsste eine Nacht hier verbringen, um dem Gnom aufzulauern. Ich dachte da an dich, Peter." *Teetasse wird laut abgesetzt* Peter: "An mich?! Ausgrechnet an mich? Warum bleiben wir nicht alle hier? Sechs Augen sehen mehr als zwei." Bob: "Ich, ich kann wirklich nicht, ähm, ich muss zu äh, meiner Tante."
Peter: "Warum haben wir uns bloß an diesen Fall gewagt?" Justus: "Weil es so aufregend war. Damit wir geistig fit bleiben." Peter: "Ach, mir reicht die Aufregung für die nächsten tausend Jahre. Geistig bin ich völlig durchgedreht!"
Justus: "Alarmstufe Rot! Liliputaner!"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
Mitgehört! Verstärker wird eingeschaltet
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
"Der ist ein Japaner, glaube ich."
Peter sag "Bist du wirklich ein Gnom?" zu einem verkleidetem "Liliputaner" ...
"Mr. Rawley verkauft euch als Sklaven nach Asien!"
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Die drei ??? und der verschwundene Schatz (22)
Hörspiel von H. G. Francis nach der Buchvorlage von Robert Arthur Regie: Heikedine Körting erschienen am 13.05.1981 bei EUROPA Laufzeit: 43 Minuten Coverillustration: Aiga Rasch
erzählt von Peter Pasetti
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Tante Mathilda Jonas: Karin Lieneweg Patrick Kenneth: Wolfgang Kubach
In den Gastrollen: Rawley: Horst Stark Mr. Togati: Reiner Brönneke Taro: Stefan Brönneke Miss Agawam: Ursula Vogel
Es ist Kindertag im Museum. Während die drei ??? eine Juwelen-Ausstellung dort besuchen, wird ein juwelenbesetzter Gürtel gestohlen. Mr. Togati, der Aufseher der Ausstellung, möchte nicht, dass die drei den Fall übernehmen. Während des Diebstahls hat Mr. Frank, der Justus von früher kennt, einen Wachmann abgelenkt, indem er einen unechten Edelstein fallengelassen hat.
Hitchcock ruft an: Mrs. Agawam möchte die drei ??? engagieren. Sie behauptet, Gnome schlichen sich nachts in ihr Haus und stellten Unsinn an. Bei einem Besuch sehen auch die drei ??? einen Gnom am Fenster. Die Gnome haben alle Bücher aus den Regalen gerissen. Früher hat Mrs. Agawam Kinder der Nachbarschaft zum Vorlesen zu sich eingeladen und nannte sie ihre Gnome, Elfen und Zwerge. Mr. Jordan von nebenan möchte ihr Haus kaufen, sie möchte nicht, ihr Neffe Roger rät dazu. Mrs. Agawam hört nachts Geräusche, als ob jemand unter dem Haus mit einer Hacke im Gestein arbeitet.
Abends untersuchen die drei ??? das Theater in der Nachbarschaft von Mrs. Agawam. Es gehört Mr. Jordan. Sie belauschen einen Mann, Rawley, der vom Museum und vom goldenen Gürtel/Gitter spricht. Sie werden von Rawley und Mr. Jordan entdeckt, Mr. Jordan meint, die drei hätten sich verhört und zeigt ihnen das Theater. Die drei ??? meinen, sie Stimme Rawleys schon einmal gehört zu haben.
Auf dem Schrottplatz treffen sie Taro, Mr. Togatis kleinen Sohn. Mr. Togati möchte nun doch die Hilfe der drei ???. Taro sagt, Mr. Frank habe den unechten Edelstein fallen lassen, da er zuvor von einer Frau telefonisch den Auftrag dazu erhalten hatte und sie gesagt hatte, es gehe um Werbung. Justus denkt, dass der Gürtel das Museum nie verlassen hat, sondern dort versteckt ist.
Nachts in Mrs. Agawams Haus beobachten Justus und Peter vier Gnome. Bei dem Versuch, einen zu fangen, werden sie von Rawley und den kleinwüchsigen Männern, die die Gnome gespielt haben, geschnappt. Justus schlussfolgert, dass Rawley mithilfe der kleinwüchsigen Männer einen Tunnel vom Theater unter Mrs. Agawams Haus hindurch zur Bank gräbt, um so die Bank auszurauben. Die Aktion mit den Gnomen soll Mrs. Agawam auf eine falsche Fährte führen. Rawley war als Kind oft bei Mrs. Agawam zum Vorlesen gewesen. Sein Vater hat die Bank gebaut und so weiß Rawley, dass der Tresor nicht aus Stahl, sondern aus Beton ist. Mrs. Agawam zog nicht aus dem Haus aus und so hat er sich Gnomen-Aktion einfallen lassen.
Bob und Patrick suchen Justus und Peter. Sie beobachten Rawley und seine Männer dabei, wie sie einen Transporter mit Säcken beladen und losfahren. In zwei der Säcke sind Justus und Peter. In den anderen das gestohlene Geld. Bob und Patrick verfolgen den Transporter bis zum Hafen und befreien Justus und Peter. Rawley und seine Männer entkommen auf einem Boot.
Bob erzählt von einem kleinen Pfadfinder, den er auf der Ausstellungen gesehen hat und der einen Goldzahl hatte. Genau wie einer von Rawleys Männern. Die bringt Justus auf eine Idee. Taro besucht die drei ??? und berichtet, dass er mit seinem Vater aus Schande nach Japan zurückkehren wird.
Am nächsten Tag treffen sich die drei ??? mit Taro in der Zentrale. Justus hat überraschenderweise den goldenen Gürtel. Justus hatte zudem Bob und Peter beauftragt, möglichst auffällig in der Zentrale aus und einzugehen. Die kleinwüchsigen Männer haben das beobachtet und versuchen, die Jungs zu schnappen. Diese locken sie in eine Falle und sie werden festgenommen. Sie übergeben den Gürtel an Mr. Togati.
Justus klärt den Fall auf: Die vier kleinwüchsigen Männer sind eine Verbrecherbande, die als Kinder verkleidet Diebstähle begeht. Auch Rawley war auf der Ausstellung. Den Gürtel haben sie hoch an der Wand hinter dem Gitter eines Belüftungsschachts versteckt. Justus hat dem Mann mit dem Goldzahn aus der Bande den Gürtel zum Kauf angeboten. Die Bande hat Justus dann bis in die Zentrale verfolgt.
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Funktioniere Kind!
Ich bin nicht traurig, nur leer vor all der Einsamkeit.
Mein Spiegel zeigt die Reflexion eines kaputten Menschen.
Mit träumen und Freude überdeckt einer schwarzen schweren Last.
Durch Narben gezeichnet, jede einzelne die mich hässlich macht.
Innerliche leere, Taubheit, Ohnmacht.
Mein Kind will geliebt werden doch ich bin für andere unzumutbar- eine Last.
Aber Baby ich hätte für dich gebrannt doch du hast dich umgedreht und bist weggerannt.
Meine Schreie verschwinden in der Nacht, bleiben stecken in mir das keiner etwas merkt.
“Schick ein Bild ich will mehr sehen” und du zeigst es ihm- er erfreut sich dran, fickt dich und redet von liebe.
Sobald er hatte was er wollte war er weg, vom Erdboden verschwunden.
“He only loves me wenn he he’s horny.”
Ich war nur ein Kind.
Chat Foren, “pro Ana” Gruppen und du fängst mit 14 an fremden Männern wöchentliche abnehm Updates in Unterwäsche zu schicken. Du bist so stolz das du endlich 45 Kilo wiegst und die Aufnahme Prüfung bestanden hast. Nun kann das abnehmen so richtig beginnen sagst du dir.
“Nächste Woche müssen 5 Kilo runter” sagt der 50 jährige Jürgen welcher sich einen drauf wedelt und welchem egal ist das ein Kind am anderen Ende der Leitung leidet und am sterben ist. 14 Jahre und schon die 3 Diät. 16 Jahre und bedenkliche 36 Kilo auf der Wage, Beine zittern, nicht mal Wasser will dein Köper noch aufnehmen- aber Hauptsache ich bin schön, das ist es wert, Hauptsache ich werde endlich liebenswert.
Du musst, du musst, du musst sonst bist du niemals schön genug mein Kind, du willst doch das die Männer dich lieben.
Später bist du erwachsen, geprägt deiner Jugend schickst du über Snapchat einem 30 jährigen nudes von dir. Er hatte doch so gebettelt danach, er wollte doch unbedingt deinen Körper sehen und kurz fühlst du dich schön.
“Scheiß schlampe” und du fühlst dich immer weniger wert.
An mein jüngeres ich:
Es ist okay wenn du weinst. Es ist okay wenn du schweigst. Ist okay gib dir Zeit. Du bist schön, die Wunden heilen mit der Zeit.
Ich bin nun fast 20 und frag mich jeden Tag wann kommt die Heilung? Wann fühl ich mich wieder Menschlich und nicht nur als Stück vernabtes Fleisch?!
Schließt nie Frieden mit dir selbst deshalb hoffst du auf das Rest In Peace.
Worte stecken im Hals, Wut in der Brust, Trauer getränkt In unendlicher leere.
“Mama sagt dir du bist es wert” aber fühlen kannst du es nicht denn dir selber warst du nie viel wert.
Tabletten gegen Traurigkeit aber nichtmal Morphium könnte deine Schmerzen stillen. Hauptsache du passt in soziale System. Wie du fühlst? Nicht wichtig zu erwähn.
Funktioniere Kind, schau kind anderen gehts schlechter. Du hast doch alles? Stell dich nicht so an. Schlucks runter, Wisch die Tränen weg und funktionier.
Andere hatten auch schwere Kindheiten, die alten ausm Krieg sind doch auch gesund? So eine neumodische Erscheinung diese “Psyche”.
Raff dich auf mein Schatz du kriegst das schon hin.
Geh arbeiten Steuer Gelder müssen weiter fließen deine Verfassung ist nicht Erwägungswert.
Ich schreie in die Kalte Nacht “hol mich endlich hier raus ich erfrier in mir!!”
Und am nächsten morgen geh ich auf Arbeit als ob nichts ist und eine Woche später lieg ich wieder auf der ITS. Mein Kopf hat es schon wieder geschafft er hat mich zum schweigen und fast in den tot gebracht.
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In einem kleinen Dorf am Fuße eines majestätischen Berges lebte ein alter Mann namens Elias. Er war bekannt für seine geheimnisvollen Geschichten und seine Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen. Eines Tages verkündete Elias, dass eine große Veränderung bevorstand, die das Leben aller Dorfbewohner für immer verändern würde.
Die Menschen im Dorf waren neugierig und ein wenig ängstlich, denn Elias' Vorhersagen trafen oft ein. Doch Tage vergingen, und nichts Außergewöhnliches geschah. Die Dorfbewohner begannen zu glauben, dass Elias sich geirrt hatte.
Eines Nachts, als der Vollmond den Himmel erleuchtete, klopfte ein Fremder an Elias' Tür. Es war ein junger Reisender, der behauptete, er habe den Weg verloren und brauche eine Unterkunft für die Nacht. Elias, der immer hilfsbereit war, bot ihm einen Platz in seinem Haus an.
Am nächsten Morgen war der Reisende verschwunden, doch er hatte eine Nachricht hinterlassen. In der Nachricht stand, dass er der Hüter eines uralten Geheimnisses sei und dass das Dorf in großer Gefahr schwebe. Elias war verwirrt, denn der Reisende hatte nichts Bedrohliches an sich gehabt.
Kurz darauf begannen seltsame Dinge im Dorf zu geschehen. Die Ernte verdarb, Brunnen versiegten, und ein unheimlicher Nebel legte sich über das Dorf. Die Dorfbewohner gerieten in Panik und wandten sich an Elias, um Rat zu suchen.
Elias erinnerte sich an die Nachricht des Reisenden und begann nach Hinweisen zu suchen. Schließlich entdeckte er ein altes Buch in seiner Bibliothek, das von einem verborgenen Schatz sprach, der das Dorf retten könnte. Mit Hilfe der Dorfbewohner fand Elias den Schatz, versteckt in einer Höhle tief im Berg.
Als sie den Schatz öffneten, fanden sie nicht Gold oder Juwelen, sondern ein altes Pergament mit einer einfachen Botschaft: "Der größte Schatz ist die Einheit." Durch ihre gemeinsame Suche hatten die Dorfbewohner gelernt, zusammenzuarbeiten und einander zu vertrauen.
Der Nebel hob sich, die Ernte erholte sich, und das Dorf blühte wie nie zuvor. Elias' Vorhersage hatte sich erfüllt, aber auf eine Weise, die niemand erwartet hatte. Die wahre Veränderung lag nicht in äußeren Reichtümern, sondern in der neu gewonnenen Gemeinschaft und Freundschaft der Dorfbewohner.
Und so lebte das Dorf in Frieden und Wohlstand, dank eines Reisenden, der niemals zurückkehrte, und einer Botschaft, die das Herz aller berührt hatte.
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Mir ist aufgefallen dass ich ja DDF Bücher habe, so pick my next read
und der Super-Papagei
und der Phantomsee
und der Karpatenhund
und die schwarze Katze
und der Fluch des Rubins
und der sprechende Totenkopf
und der grüne Geist
und die rätselhaften Bilder
und der seltsame Wecker
und der lachende Schatten
und der Zauberspiegel
und die Geisterinsel
und der Teufelsberg
und der tanzende Teufel
und der verschwundene Schatz
und die silberne Spinne
und die singende Schlange
und das Narbengesicht
und der Ameisenmensch
Tatort Zirkus
und die Schattenmänner
und das brennende Schwert
Das leere Grab
Tödliche Spur
Rufmord
und der verschollene Pilot
und das Phantom aus dem Meer
Das Kabinett des Zauberers
Signale aus dem Jenseits
Der Fluch der Medusa
Der Puppenmacher
Die Spur der Toten
Ruf der Krähen
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Hallo meine Liebe, mein liebster Freund, mein Geliebter. Ich möchte, dass Sie wissen, dass es mir leid tut. Es tut mir leid für mein Fehlverhalten und mein Unrecht. Ich war dir untreu, als du mich am meisten brauchtest, und dafür schmerzt und jammert mein Herz. Ich weiß, dass es nicht mehr lange dauert, bis mein mitleiderregendes und wütendes Herz sich nach innen wendet, um den anzugreifen, der ihm so viel Kummer bereitet hat, und dass es nicht mehr lange dauert, bis mein bereits verfallendes Herz vor dem schon lange brennenden Hass auf mich selbst zerreißt. Mein Schatz, du bist mein Stern, mein Stern, der selbst in den dunkelsten und stillsten Nächten am hellsten scheint. Du führst mich. Du besitzt mich. Du bist mein Leben. Meine Blixa, du musst verstehen, dass deine Schönheit für mich unvorstellbar ist. Es ist der größte Wunsch des Menschen, das zu zerstören, wovon er nicht versteht. Diese Aspekte von uns, deine Schönheit und meine unkontrollierbare Natur, verheißen nichts Gutes für meinen Schatz. Ich möchte, dass du weißt, dass es keinen Tag vergeht, an dem ich dich nicht vermisse.
Dein für immer und ewig, durch dick und dünn,
-nick
Oh mein Schatz, du brichst mir wieder einmal das Herz ... mein süßester Morgentau, mein Schatz ... du magst deine Fehler haben, aber mein Gott, hast du mich immer noch um deinen Finger gewickelt ... seit ich Ein Teil von mir ist verschwunden: Ich möchte ihn zurückbringen und die Glückseligkeit zurückgewinnen, die wir einst geteilt haben.. ❤️
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Goldberg bei Hagen - Deutsche Sage
Goldberg bei Hagen · Deutsche Sage · Höhle Schatz und Zwerge
In alter Zeit lebten bei Hagen in einer Höhle im Goldberg Zwerge. Heimlich halfen sie den Menschen bei ihrer Arbeit. Am Fuße des Goldbergs lag eine Schmiede. Oft kamen die Zwerge des Nachts aus ihrer Höhle und gingen in die Schmiede. Dort fachten sie die Glut wieder an und schmiedeten Schwerter, Messer, Sensen, Hufeisen und allerlei anderes Gerät. Sie verschwanden dann immer wieder, ehe die Schmiede am Morgen zur Arbeit kamen. Die Schmiede freuten sich über ihre unsichtbaren Helfer, denn die Zwerge machten viel bessere Dinge als sie selbst. Der Schmiedemeister verkaufte auch all die Erzeugnisse mit sehr hohem Gewinn. Die Leute glaubten auch, dass die Zwerge einen goldenen Schatz in ihrer Höhle hüten würden. Zu gern hätten sie diesen Schatz gehabt. Deshalb beschlossen sie eines Tages, den Schatz zu rauben. Eines Nachts beobachteten sodann die Schmiede, wie die Zwerge morgens die Werkstatt wieder verließen und hielten den letzten der Zwerge gefangen. Der Zwerg bat inständig darum, sie möchten ihn doch bitte wieder frei lassen. Dafür wollte er sie auch in die Höhle führen und reich beschenken. Nur dürften sie dort weder sprechen noch streiten. Die Schmiede stimmten dem zu und der Zwerg führte sie in die Höhle. Als die Schmiede dann all die goldenen Schätze sahen, stürzten sie sich gierig darüber her und jeder wollte am meisten raffen. Daher stritten sie auch sehr laut untereinander und schrien sich gegenseitig giftig an. Da stieß der Zwerg mit einem Stock an die Decke der Höhle, welche sogleich über den Schmieden herabstürzte und alle tötete. Kein Zwerg wurde seitdem mehr gesehen. Die freundlichen Helfer waren und blieben für immer verschwunden. Goldberg bei Hagen · Deutsche Sage · Höhle Schatz und Zwerge Read the full article
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über den pass.
erst schrauben wir uns ein gutes stück weiter in die höhe, ehe wir ab aperathos – einer kleinen, auf gut sechshundert höhenmetern gelegen gemeinde – über eine tolle serpentinenstraße dem meer entgegen rollen. tagtäglich wollte ich diese zwölf kilometer nicht fahren müssen und dennoch mag ich strecken dieser art sehr. wenig denken, viel umherschauen und einfach nur fahren. so macht das spaß.
auf dem weg zur küste erspähen wir irgendwann einen gigantischen loren-lift. bei näherer betrachtung wird klar, dass die behälter, die in unregelmäßigen abständen an kilometerlangen stahlseilen hängen, wohl schon länger nicht mehr bewegt wurden. im ersten moment hätte ich jedoch schwören können, dass sich die anlage noch in betrieb befindet. glücklicherweise scheint die in die jahre gekommene maschine aber kein material mehr zu befördern, denn so wirklich vertrauenserweckend wirkt die alte stahlkonstruktion auf mich nicht. auch frage ich mich was hier überhaupt transportiert wurde ... oder vielleicht tatsächlich noch wird!?
was wohl kaum ein tourist weiß: noch bis weit ins zwanzigste jahrhundert wurde auf naxos im ganz großen stil schliefmittel in den hiesigen schmirgelminen abgebaut. auf grund der technischen weiterentwicklung in diesem bereich ist die nachfrage auf dem weltmarkt mit den jahren zwar beträchtlich zurückgegangen, trotzdem wird das extrem harte gestein, welches an kaum einem anderen punkt der erde in diesem reinheitsgrad vorkommt, noch heute in kleinen mienen in mühevoller arbeit aus dem berg gebrochen. ein knochenjob – immerhin ist schmirgel das zweithärteste mineral (direkt hinter dem diamant) und gerade die arbeitsbedingungen ausdrücklich hart. auch wenn das elektrische licht die öllampen abgelöst haben mag und die hämmer heute pressluftunterstützt sind, so bin ich dennoch äußerst erstaunt, als ich bei der späteren recherche herausfinde, dass es in europa noch derlei primitive abbaumethoden gibt. seit der antike hat sich nahezu nichts an der vorgehensweise geändert und so braucht es unter widrigen bedingungen nach wie vor eine gehörige portion mut und sehr viel muskelkraft, um den schatz zu bergen. von all dem bekommt man im vorbeifahren natürlich nichts mit. die sonne scheint und schwitzen tuen wir maximal wegen der vorherrschenden temperaturen. da kommt die geplante abkühlung gerade recht.
bei moutsouna stünden theoretisch zwei kiesstrände zur auswahl. den großen, nördlich gelegen können wir allerdings nicht mit dem auto erreichen. nach ein paar versuchen über diverse feldwege bleibt nur der rückwärtsgang. im nachhinein nicht weiter schlimm, denn der kleinere strand im ort stellt sich ohnehin als geeigneter für den nachwuchs heraus. die wellen sind moderat und ein kap schützt vor dem wind. lediglich die sonne wird schnell hinter den hohen bergen verschwunden sein und somit die gefühlten temperaturen wie auch den badespaß etwas limitieren. wir geben dennoch voller vorfreude die koordinaten durch und haben uns kaum eingerichtet, da rollen auch schon unsere neuen freunde vor. mit ihren papas haben antonia und leni nun noch etwas spaß im und am wasser, während die mädels quatschend am strand sitzen.
die letzten sonnenstrahlen sind eingefangen und der nachmittag ist schon lange in den abend übergegangen, als wir uns auf die suche nach einer essensmöglichkeit machen. viele menschen wohnen nicht gerade in moutsouna, was aus historischer sicht allerdings auch nicht weiter verwundert. auf den hiesigen meeren trieben nämlich einst piraten ihr unwesen. die anwohner reagierten auf diese bedrohung recht pragmatisch. sie errichteten ihre siedlungen kurzer hand im landesinnere oder gar direkt in den berge, um sich bei überfällen besser zur wehr setzen zu können und so kommt es, dass es neben dem hafen der hauptstadt chora eigentlich keinen anderen auf der insel naxos gibt. da in moutsouna aber das gewonnene material der mienen verschifft wurde, entstand hier in der mitte des letzten jahrhunderts auch ein größerer pier. noch heute ragt das massive bollwerk ins meer und auch sonst sehe ich viele überbleibsel aus jener zeit. gefühlt gibt es mehr bergbauruinen als wohnhäuser.
drei tavernen stehen zur auswahl, wir machen es uns auf der terrasse von 'the net' gemütlich und essen abermals fischlastig. dann gilt es wirklich abschied zu nehmen. ein ereignisreicher tag / eine tolle zeit neigt sich dem ende entgegen.
durch die nacht und über enge bergstraßen queren wir die insel erneut. wieder in chora angekommen, dürfen und sollen wir das zimmer wechseln. eine gern angenommen veränderung, die mit einem plus an komfort und deutlich mehr platz einhergeht. danke! am ende wird eben doch alles gut.
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Immer, wenn ich zum Hörsaal 41 hinaufgehe, dort, wo nie jemand ist, steht in einer Ecke ein schüchterner Exhibitionist mit einem Trenchcoat. Wenn ich vorbei gehe, öffnet er den Mantel und zeigt mir seinen Schatz. Er ist noch ganz jung und erinnert mich verdammt an meinen Adam. Vielleicht ist er es ja wirklich, ich gehe immer schnell weg, obwohl ich ihn am liebsten in den Arm nähme. MS hat zu mir gesagt, dass er nicht sterben wolle, bevor er die Liebe seines Lebens getroffen hätte und weil er Mustafa kennen gelernt hatte, war er bereit. Ich sage es deshalb, weil ich Adam kennen gelernt habe.
Als ich ging, war überhaupt niemand mehr im Wasser außer ihm. Er war ganz verlassen. Ich gehe jetzt schlafen, der Rotwein aus dem Kamptal schmeckt wie Lambrusco, ist aber ein Zweigelt, auf jeden Fall macht er schläfrig. Ich war mir sicher, dass Adam heute nicht im Schwimmbad sein wird, deshalb habe ich mir Zeit gelassen, war um halb oder dreiviertel Eins im Wasser, bin zuerst auf die Toilette gegangen, sah sein Brett nicht, weil ich beim tiefen Ende vorbei ging. Als ich wieder in die Halle kam, sah ich ihn in seiner siebten Bahn schwimmen. Jedes Mal, wenn er sich auf die Seite gedreht hat, hat er zu mir hergeschaut, aber das täuscht. Ich weiß nicht, ob er mich gesehen hat, ich habe ihn angelächelt, weil ich so froh war, dass er doch anwesend war. Er muss das Brett vergessen haben oder er hatte es bei sich, habe wieder nicht gesehen, was er damit macht beim Schwimmen. Es war kurz vor Eins, bin losgeschwommen, aber gleich wieder stehengeblieben, weil mich die Schüler genervt haben. Adam ist weiter und weiter geschwommen, einmal bin ich unten angekommen und habe aus den Augenwinkeln gesehen, dass er sein Brett zwischen seinen Oberschenkeln hervor holt. Ich konnte aber nicht stehen bleiben, weil am Beckenrand lauter Schüler standen, habe gehört, wie die Lehrerin zu ihnen sagt, dass sie diese Dame nicht belästigen sollen.
Bin wieder nach oben geschwommen, wütend, weil ich wusste, dass er jetzt gehen wird. Als ich beim tiefen Ende war und mich umgedreht habe, sah ich, dass er mir winkt, er war schon bei der Treppe, die zu den Garderoben führt, hat auf eine imaginäre Uhr gezeigt, um mir zu sagen, dass er es eilig habe. Habe zurückgewinkt, da ist er verschwunden. Ich hätte beinahe geweint beim Zurückschwimmen, habe ihn verdächtigt, dass er absichtlich früher gekommen ist, um mich nicht zu treffen, habe gerätselt, warum er so früh weggelaufen ist. Musste er wieder ins Theater? Es war erst ein Uhr zehn. Ich bin ungerecht, am Donnerstag kommt er sonst nie, vielleicht ist er ja wegen mir gekommen, ich war so traurig, dass ich kaum atmen konnte, bin nur zwei Kilometer geschwommen und auch gegangen.
Habe geträumt, dass ich mit einem Mann in einem Gebäude bin, das sehr, sehr viele Stockwerke hat. Wir wollen zusammen schwimmen gehen und suchen das Hallenbad, das sich in einem der vielen Stockwerke befinden muss. Wir fahren mit dem Lift auf und ab, bis wir es endlich finden. Wir müssen uns umziehen, also trennen. Ich gehe in einen riesigen Raum, in dem lauter Mäntel hängen. Habe Angst, meine Kleider nicht mehr zu finden, habe Angst, meinen Schwimmgefährten zu verlieren. Ich fahre mit dem Lift wieder hinunter, um ihn und das Wasserbecken zu suchen. Es muss im Erdgeschoss sein. Er ist dort, wir fahren wieder zusammen mit dem Lift hinauf. Ein fremder Junge setzt sich auf meinen Schoß, weil es zu wenig Platz gibt. Adam sagt immer: Es ist zu wenig Platz. Ich habe zu ihm gesagt, dass er bei mir schwimmen solle, bei mir gibt es genug Platz. Ich habe ihn noch nie in Kleidern gesehen, was hätte mir das alles über ihn verraten! Warum hat sich ein fremder Mann zu mir auf den Schoß gesetzt und nicht er? Wir waren beide pikiert, weil wir uns nicht kannten und so nahe zusammen sein mussten. Ich möchte mit Adam leben, aber in meinem Leben gibt es gar keinen Platz für ihn und keine Zeit. Was hat Mischa immer gesagt? We are two ocean-steamers passing by….
#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue#winter 1998#25.2.2007
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Teil 2 von "Die verschwundene Statue":
Detective James stürzte sich in die Ermittlungen und begann, die alten Legenden und Geschichten des Dorfes zu durchforsten. Er entdeckte, dass die Statue tatsächlich ein wichtiger Schlüssel zu dem Mysterium war. Die Augen der Statue hatten eine geheime Botschaft, die nur entziffert werden konnte, wenn man sie bei einem bestimmten Licht beleuchtete.
Nachdem er die Botschaft entziffert hatte, führte sie ihn zu einer alten Höhle am Rande des Dorfes. Dort fand er eine alte Karte, die ihm den Weg zu einem verborgenen Schatz zeigte. Der Schatz enthielt einen alten Talisman, der das Böse besiegen und das Dorf retten konnte.
Aber der Weg zum Schatz war voller Gefahren und James musste sich gegen tödliche Fallen, bösartige Kreaturen und andere Hindernisse behaupten. Am Ende erreichte er den Schatz, ergriff den Talisman und kehrte zurück, um das Böse zu besiegen.
Mit dem Talisman in der Hand begegnete James dem Bösen und kämpfte gegen es in einem atemberaubenden Finale. Am Ende triumphierte James und das Böse wurde besiegt. Die Statue kehrte an ihren Platz auf dem Dorfplatz zurück und das Dorf war endlich sicher.
Detective James wurde als Held des Dorfes gefeiert und die Bewohner dankten ihm für seine Tapferkeit und seinen Mut. Er kehrte zurück in die Stadt, aber das Dorf Greenville und seine Geschichte blieben ihm für immer im Gedächtnis.
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Si, die Band und Du
Ich war mit Jp noch essen, hab die Jungs abgeholt und dann sind wir zur Location. Dein Bruder - meine Freunde, Freunde von Si hatten ihren zweiten Auftritt. Ich wusste Si würde da sein. Ich wusste du würdest da sein. Ich hatte keine Lust ihn zu sehen. Ich hatte Lust dich zu sehen. Ich hatte Lust auf dich, wie ich es nur bei dir haben kann. Wir kamen an und du warst nicht da. Er auch nicht. Es war gut, es war lustig. Dann war Si da und als Jp ihn begrüßte habe ich ihm nur zögerlich zugewunken. Ich hatte Angst ihn zu verletzen. Er sah aus und roch wie immer. Er ist mir nach wie vor vertraut. Dann kamst du mit deinen Arbeitskollegen und besten Freund. Fuck. Deine langen Haare offen und das offene Hemd haben mich fast gekillt. Du sahst mich und und hast gelächelt. Du hast alle begrüßt, deine Witze gemacht, wie immer. Dann kamst du zu mir und weil wir nunmal wir sind und nach 10 Jahren weder eine Begrüßung noch eine Verabschiedung haben kamst du ganz nah an mein Gesicht aber hast mich nicht geküsst, sondern deine Nase gegen meine gerieben. Der Abend lief dahin und ich habe getanzt, gelacht und mit deinem besten Freund gekuschelt. Das ist seine Art, wann immer wir uns sehen. Du bist ab und an zu mir gekommen, hast mich festgehalten, deine Hand auf meinen Hintern gelegt oder auf meine Oberschenkel. Ihr seid so süß hat dein Arbeitskollege gemeint. Deine Augen verfingen sich immer wieder in meinen oder auch in meinem Dekolleté. Das Oberteil war Absicht. Ich weiß wie gern du dort hinsiehst. Irgendwann sehr spät kamst du zu mir und C an den Tisch. Schatzi hast du gesagt und C hat darauf reagiert, wie es bei euch allen normal ist. Nein hast du gesagt. Heute gibt es nur einen Schatz für dich. Mich. Ob ich bei dir schlafe hast du mich gefragt. Dein Bett war schon von deinem besten Freund belegt. Du schlugst die Clubtoilette vor und ich habe eine Sekunde darüber nachgedacht aber dafür war ich auch nicht bereit und du zu betrunken. Si stand hinter dir und wollte dich ärgern damit du von mir weggehst. Du hast ihn weggeschickt und dich wieder zu mir gebeugt. Ob ich den morgen Abend zeit habe hast du gefragt. Ja, schreib mir hab ich geantwortet. Ich will es. Ich brauche es. Dich. Habe ich gedacht. Bevor du gingst kamst du nochmal, hast mich geküsst und Si. Kumpel hatte sich gerade zu uns gesellt und ganz schockiert wieder entfernt. Es war mir egal. Ich war frei und wir waren schon immer was wir eben sind. Wir schreiben kleine hast du gesagt, mich angelächelt und bist verschwunden. Und heute Nacht, als ich wie jedes Wochenende ins Jps armen lag, weil er mein Vertrauter ist, habe ich nur an diesen Kuss gedacht und wie sehr ich dich will. Nur einmal. Es ist zu lange her.
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Mal, Uma und Evie waren immer noch verwundert willigten aber ein. „Kommst du nicht mit Harry?“ fragte Evie ihn. „Tut mir leid. Ich muss meinem Vater noch helfen.“ entgegnete er ihr. Sie beobachtete wie die Männer jede menge Kisten aufs Schiff lieferten. „Hey was habt ihr den alles gekauft?“ fragte Evie nach. „Rum.“ antworteten Sie schnell. Evie war verblüfft. „Also dann habt einen schönen Tag.“ sagte Harry schnell zu Evie und küsste Sie. Evie wunderte sich alle schienen so nervös und gestresst. Aber ohne weitere Fragen zu stellen ging Evie mit den anderen vom Schiff. Als die Gruppe nach 2 Stunden zurückkam war das Schiff wieder verlassen. Doch das Schiff war wunderschön geschmückt. „Was ist hier los?“ fragte Evie lächelnd. „Vielleicht solltest du mal in eurem Raum nachsehen ob du Harry dort findest?“ sagte Jay zu ihr. „Ja ich schau mal kurz nach wartet einfach hier. Bin gleich wieder da.“ sagte Evie zu den anderen und ging. Als Sie Ihr Zimmer betrat entdeckt Sie Harry nicht. Aber dafür ein Päckchen was auf dem Bett lag mit einem Zettel darauf. „Triff mich auf dem Schiffsdeck sobald du fertig bist. - Dein Harry.“ stand auf dem Zettel. Sie öffnete das Päckchen. Darin lag ein wunderschönes blaues Kleid. Evie freute sich sehr und zog sich direkt um. Sie richtete sich noch etwas die Haare und dann ging wieder nach draußen. Die anderen waren verschwunden. „Hallo Leute? Wo seit ihr?“ rief Evie nach ihnen. Doch niemand antwortete ihr. Mittlerweile war es Abend geworden und die Kerzen des Schiffes leuchteten. Das Schiff war geschmückt mit Blumen und Vorhängen. „Was ist hier bloß los?“ fragte sich Evie. Plötzlich tauchte Harry auf. „Du siehst wunderschön aus.“ sagte Harry direkt zu ihr und ging auf Sie zu. „Danke das ist ein wunderschönes Kleid was du ausgesucht hast.“ antwortete Sie ihm. „Das Kleid ist erst wunderschön seit du es trägst.“ sagte Harry zu ihr. Evie wurde etwas verlegen. „Das Schiff sieht wunderschön aus und du siehst ebenfalls super aus. Hast du das alles für mich gemacht?“ fragte Evie nach. „Ja. Aber ich hatte etwas Hilfe. Ich wollte das heute Abend alles perfekt ist.“ antwortete er ihr und lächelte Sie an. „Wofür?“ fragte Evie neugierig. „Evie seit ich dich das erste mal gesehen habe bekomme ich dich nicht mehr aus meinem Kopf und ich hatte mich sofort in dich verliebt. Wir haben in den letzten Tagen so viel zusammen durchgestanden und ich habe gemerkt das ich nie wieder getrennt von dir sein will. Ich weiß ich bin kein Prinz und ich kann dir nicht viel bieten. Aber ich kann dir meine ganze Liebe anbieten. Ich liebe dich über alles Evie und deswegen möchte ich dich fragen, ob du meine Frau werden willst?“ fragte er Sie ging auf die Knie und zog die Schachtel mit dem Ring heraus. Evie fing an Freudentränen zu weinen. „Harry, der Ring ist wunderschön. Mir ist es egal das du kein Prinz bist. Ich liebe dich als den Piraten der du bist und deine Liebe ist für mich das wertvollste was du mir anbieten kannst. Natürlich will ich deine Frau werden.“ antwortete Sie ihm. Beide freuten sich riesig. Harry steckte ihr den Ring an den Finger. Sie umarmten sich und küssten sich. Dann kamen Mal und die anderen raus und die Piraten und Captain Hook. Alle freuten sich und jubelten für die zwei. „Leute, heute kommt es zum ersten Mal vor das wir auf diesem Schiff etwas anders Feiern als das bergen eines Schatzes. Wir feiern heute die Verlobung meines Sohnes. Ich freue mich sehr für euch beide. Ich wünsche euch beiden alles Glück dieser Welt. Auf Harry und Evie!“ verkündete Captain Hook allen und hob ein Glas Rum in die Luft. „Auf Harry und Evie!“ schrie alle zusammen zu ihnen und tranken auf Sie. Captain Hook ging zu Harry und sie umarmten sich. Das erstmal seit 10 Jahren. „Danke Dad. Für alles was du für uns getan hast.“ sagte Harry zu seinem Vater. „Du musst dich nicht bedanken das war selbstverständlich.“ sagte er zu ihm. „Evie, du bist eine tolle Frau für meinen Sohn er hätte keine bessere bekommen können.“ sagte Captain Hook zu ihr. „Vielen Dank und Sie sind gar nicht so ein furchtbarer Vater.“ antwortete Evie ihm.
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Das neue Liebesleben von Katja und Perry
Pascal schickte sich an zu gehen. »Warte Mal Kollege!« Hielt Katja ihn recht energisch zurück. »Du hast jetzt schon so oft irgendwelche Vorhersagen gemacht, die dann auch eingetreten sind. Aber normalerweise kann ich mir dann noch eine doch rationale Erklärung dafür zusammen basteln. Das du meinem Mann jetzt aber einen längeren Schwanz gezaubert hast, da stimmt doch irgendwas nicht.« Pascal machte sich nicht die Mühe, sich für eine Antwort zu Katja umzudrehen. »Ich sage es noch einmal. Ich bin ein Dämon! Es geht mit ohnehin nicht in den Kopf, dass ich immer und immer wieder mit der Wahrheit diese Fragen beantworte und mir glaubt einfach niemand. Mehr sage ich dazu jetzt auch nicht. Glaub es, oder eben nicht.« Damit verliess er das Zimmer. Katja schaute Perry an. »Denkst du, da kann was dran sein? Also an dieser Dämon-Geschichte.« Perry zeigte mit beiden Händen auf dieses riesige Teil, was eben noch sein kleiner Schwanz war. »Aber Dämonen und so, so etwas gibt es doch nicht.« Perry war genervt. Jetzt hatte er endlich ein mächtiges Teil und Katja schien es nicht benutzen zu wollen. »Schatz. Pascal macht dauernd Dinge, die wir nicht erklären können. Er hat aber noch nie etwas gegen uns gemacht. Also. Was machst du dir darüber Gedanken? Lass uns doch lieber mal schauen, was mein neuer Schwanz so drauf hat!« Katja grinste frech. »Ja? Was willst du den schauen?« Nun setzte Perry ein diabolisches Grinsen auf, was dem von Pascal schon sehr nahe kam. »Ganz einfach. Du sagst immer, lang ist geil, aber ich kann dich auch mit meinem kleinen Schniedel befriedigen. Wenn ich es also mit dem Kleinen kann, dann lass uns schauen, was ich mit diesem Trümmer anstellen kann!« Katja lächelte, rückte vor ihren Mann und behielt dabei die ganze Zeit dieses geniale Teil im Auge. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und Perry sah ihre immer noch klatsch nasse Grotte. Sofort legte er seinen neuen Prügel dort an und sah das erwartungsvolle Leuchten in Katjas Augen. Dann drang er ein. Langsam, Stückchen für Stückchen. Es war etwas so viel in ihr verschwunden, was er normalerweise zu bieten hatte, als ihr Kopf in den Nacken fiel. Auch ihre Arme, auf die sie sich abgestützt hatte, fingen heftig an zu zittern. Perry schob weiter. Da war noch mehr als das, was er schon in sie geschoben hatte, noch draussen. Je tiefer er eindrang desto wilder wurde Katjas Atem. Dadurch hob und senkte sich immer wieder ihr Brustkorb, was ihre Brüste in Bewegung versetzte und Perry noch geiler werden liess. Es war ein wahres Fest für Perry, solche Geräusche seiner Frau zu hören, sie aber nur ganz langsam zu penetrieren. So mussten sich die anderen Kerle immer gefühlt haben, wenn sie seine Frau fickten. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war er schliesslich ganz in ihr. Ein Wunder für ihn, dass da wirklich so viel in sie hinein passte. Eigentlich dachte er vor ein paar Zentimeter, dass er das Ende erreicht hatte, doch der Widerstand gab schnell nach und er konnte weiter eindringen. Genau das, dieser Widerstand, der wich, reizte seine Eichel extrem. Neugier machte sich in ihm breit. Also zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus und kassierte dafür einen bösen Blick. »Sorry Schatz, aber das muss ich mir jetzt anschauen.« Ohne ein Kommentar abzuwarten, ging er näher an sie heran und legte sein Teil auf sie. Seine Eier baumelten an ihrem Kitzler und er traute seinen Augen nicht. »Ja leck mich doch. Der geht ja über deinen Bauchnabel!« Katja lachte. »Ich weiss, Ist nicht der Erste. Aber die anderen Kerle würden mich nicht so unbenutzt hier rumliegen lassen.« »Unbenutzt?« Fragte Perry verwirrt. »Verdammt Schatz, jetzt fick mich endlich!« Na dieser Aufforderung kam er doch nur zu gerne nach. Wieder legte er seine Eichel an, schob sein Ding dann aber etwas energischer in sie, was sie fast zum schreien brachte. Mit jedem Stoss erhöhte er Tempo und Kraft, da er sich noch nicht ganz sicher war, wie weit er mit diesem Teil gehen konnte. Nach einigen Minuten wusste er es. Es spielte keine Rolle, wie fest oder schnell er war. Katja macht nie irgendwelche Anstalten, Schmerz zu empfinden und genau das wollte er wissen. Die Party konnte beginnen. Perry schnappte sich ihre Beine und legte sie über seine Schulter. Dann liess er seinen Trieben freien Lauf. Es war eigentlich, wie normalerweise auch, nur waren eben die Bewegungen länger und er kam nicht ganz auf das Tempo, was er gewohnt war. Katja kippte jedoch aufs Bett und krallte sich in die Laken. Das Gefühl war einfach irre. Nun eigentlich war es für Perry nicht sonderlich anders als sonst, doch endlich auch seine Frau mit einem entsprechenden Schwanz nageln zu können, dass gefiel ihm unbeschreiblich gut und das zeigte er auch in seinen Bewegungen. Doch egal wie gut es ihm in der Stellung gefiel, es gab noch mehr zum testen. Wie sagten ihm die Frauen immer? Beim Hündchen spürten sie ihn immer am tiefsten. Das musste jetzt mal kontrolliert werden. Noch nie hatte er seine Frau so schnell die Stellung wechseln sehen. Geiler war jedoch, sie brachte sich in Position, streckte ihm ihren Hintern hin und da sein Teil so lang war, drang es dabei schon in sie ein. Total fasziniert schaute er sich das an, was Katja aber an den Rand ihrer Ungeduld brachte. Da er sich nicht bewegte, fing sie damit an. Sie bewegte sich immer vor und rammte sich dann regelrecht wieder nach hinten. Das brachte sie wieder zu unglaublichen Geräuschen, die Perry erneut anstachelten. Also griff er nach ihren Hüften und legte los. Er kannte seine Frau mittlerweile sehr gut und nach den ersten geschätzt 30 Sekunden fing sie an, bei jedem dritten Stoss heftig zu kommen. Sie wurde dabei so laut, dass sie ein Kissen als Schalldämpfer missbrauchte. Dann kam jedoch etwas, was er bislang nur aus Erzählungen von ihr kannte. Ihre Geräusche wurden leiser, ist Beben schwächer. Zum ersten Mal hatte er es geschafft, sie kraftlos zu ficken. Für eine Sekunde verstimmte ihn das, doch dann dachte er daran, dass er das fortan öfters erreichen konnte. Gut. Wenn sie mittlerweile völlig fertig war und schon einige Orgasmen erlebt hatte, wollte er sich nun verwöhnen lassen. So zog er seinen Riemen wieder aus ihr heraus, ging um sie herum und legte sich auf die freie Seite des Bettes. Katja hatte verstanden, musste jedoch erst noch etwas Kraft sammeln. Dann kam sie zwischen seine Beine gekrabbelt, nahm ihren neuen Lieblingsschwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Natürlich so geschickt, dass Perry sowohl ihre wunderschönen, blauen Fingernägel, aber auch seinen Ring gut sehen konnte. Natürlich hatte Katja riesigen Spass daran. Sie konnte ihm nun so einen runter holen, indem sie beiden Hände benutzte. Es blieb dabei noch genug übrig, an dem sie herum lecken konnte. Schliesslich verschwand das Stück in ihrem Mund und Perry genoss es in vollen Zügen. Doch irgendwie, so gut sie war es war alles noch sehr verhalten. Katja konnte das besser, so viel wusste Perry.Nur wusste er nicht, warum sie so zurückhaltend war. Als er jedoch sah, dass sie ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick fixiert hatte, kam ihm die Erleuchtung. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und sah wieder dieses erwartungsvolle Leuchten. Ihre Hände verschwanden und er drückte zu. Dieses Mal musste er dabei tatsächlich kräftiger drücken, doch nachdem er gespürt hatte, wie seine Eichel an ihrem Rachen rieb und immer weiter in sie glitt, verliess ihn die Rücksicht und er drückte feste zu. Weg war sein Schwanz. Einige Sekunden konnte er sie so halten, dann waren die Gefühle einfach zu intensiv und seine Hand rutschte von ihrem Kopf. Langsam hob sie den Kopf, saugte am Ende und es schmatzte laut, als alles wieder zum Vorschein gekommen war. »Mein Gott! Das waren intensivere Orgasmen in ein paar Sekunden, wie ich bei Donald während eines ganzen Ficks habe!« Perry gab keine Antwort. Er war so geil wegen diesem Satz, dass er sofort ihren Kopf wieder nach unten drückte und als er schliesslich wieder ganz in ihrem Hals steckte, konnte er den Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Keuchend legte sich Katja neben ihn und fing an ihn heftig zu kuscheln. »Als Ergebnis deiner Forschung können wir festhalten, kurz mit guter Technik ist geil. Lang ohne Technik ist geil. Lang mit geiler Technik ist einfach nur der Hammer!« Read the full article
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“Hast du gehört, was Mr Rawley sagte - er will uns Silbersäcke an die Beine binden und uns über Bord werfen?”
“Ich hab’s gehört”, erwiderte Justus. “Aber denk daran, dass der berühmte Zauberkünstler Harry Houdini sich mit Handschellen fesseln, in einer fest verschlossenen Milchkanne stecken und ins Wasser werfen ließ. Und immer kam er lebendig zum Vorschein.”
“Wenn ich Harry Houdini wäre, würde mich das jetzt ungemein beruhigen”, brummte Peter.
#und der verschwundene Schatz#Robert Arthur#alte Folge#sass king peter#Peter Shaw#Justus Jonas#Peter ist so done mit Jusuts#zitate tags
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Tag 1 unserer Trennung schatz
Ich vermisse dich so sehr, ich weiss ich war immer sehr schwierig und habe dich am Anfang unserer kennenlern Phase nicht geschätzt. Ich wusste du liebst mich aber habe mich benommen als würde ich das nicht wissen und deine Liebe zu mir ignoriert. Es tut mir leid, dass ich dir oft dein Herz gebrochen habe und zu hart zu dir war aber ich habe mich in dich verliebt und das so sehr, egal was damals war und wie es zwischen uns gelaufen ist mein Herz war schon immer deins. Du bist sauer auf mich und auch enttäuscht, trotz dessen haben wir eine Beziehung begonnen und es lief am anfang so perfekt. Wir beide waren glücklich und am strahlen, nach einer zeit hast du dich gegen über mir sehr verändert. Ich rufte dich neben deinen Freunden an und du gingst nicht dran und fandest jedes mal irgendwelche ausreden. Langsam merkte ich du behandeltest mich nicht gerecht und wir stritten uns öfter und redeten tagelang nicht miteinander. Jedesmal ging irgendetwas in mir kaputt und in dir genauso bei jedem streit zerbrach unsere liebe stück für stück und gestern war es so weit wir trennten uns. Ich kann es kaum in Worte fassen wie es schmerzt ohne dich und wie weh mein Herz tut, bin so gebrochen und so kalt. In unserer Beziehung hast du nie zu mir gehalten, so oft wollte ich deine Familie kennenlernen aber dir war es zu viel und du meintest ich sollte dir zeit lassen und die ließ ich dir so oft schatz wir gingen raus und einmal wollte ich deine Hand halten, dich Küssen und mir waren die anderen so egal, meine Augen haben nur dich gesehen baby nur dich aber dir war es unangenehm draußen meine Hand zu halten mich zu küssen nicht einmal ein ich liebe dich kam von dir wenn wir in der Öffentlichkeit waren aber ich habe gesagt schatz ich lasse dir Zeit. Irgendwann gewöhnt er sich dran und es wird alles anders und egal wie schmerzhafter es wurde ich blieb stark. Schatz heute ist tolles wetter komm wir gehen was essen, dann kamen sie deine ausreden „ich bin noch nicht bereit bitte lass mir die Zeit „ irgendwann wurde ich misstrauisch, ich stellte mir die Frage wieso möchte er das alles mit mir nicht? Ich bin doch seine Freundin und er liebt mich doch, bin ich ihm vielleicht zu hässlich? Oder einfach zu dick da ich durch den ganzen stress mit dir echt zu genommen hatte. Oh Schatz du weisst nicht was es mit mir gemacht hat, mein anblick in meinem eigenen Spiegelbild wurde für mich unerträglich und ich hasste mich so sehr weil mein Freund ein Mann den ich doch so sehr liebte mich nicht gut genug für ihn fand dabei liebte ich doch alles an ihm jede kleinigkeit. Irgendwann merkte ich wie das Problem nicht ich war sondern er und seine Gefühle er liebte mich garnicht und meinte es garnicht ernst mit mir sondern wollte nur seine Zeit mit mir vertreiben und mit meinem Herz spielen. Da fing ich an depressiv zu werden und immer mehr zu essen und es fiel mir schwer morgens mit einem lächeln aufzustehen, es viel mir schwer nachts zu schlafen und blieb Nächte lang wach kriegte Augenringe und weinte nurnoch weil ich dachte das es meinetwegen wäre alles und ich daran schuld wäre das deine Liebe verschwunden ist. Ich rufte dich an und erzählte dir mein schmerz und du lachtest mich aus und sagtest „mach dir nicht so viel kopf, es ist alles gut“. Eines Tages trafen wir uns und da mein Vertrauen sowieso gebrochen war da du neben mir andere Frauen ansahst und es genießtes sie zu sehen fing ich an deinen Handy zu kontrollieren mit krach und ach gabs du es mir dann auch. Ich fand in deinem Handy einen Hotel in der du warst als wir uns gestritten hatten, während ich arbeiten war damit ich unsere Verlobung zahlen kann warst du in einem Hotel dich mit anderen Frauen vergnügen? Ich hasste dich so sehr schatz und ab dem Tag ging irgendwas endgültig zu dir kaputt meine liebe war erloschen und ich kämpfte weiter aber heute weiß ich du hast mich nicht verdient. Mein reines Herz und meine reine Seele hast du ausgenutzt und es behandelt wie dreck und jetzt geh deinen Weg aber merk dir eins keine Frau wird dir jemals das geben können was ich dir gab.
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