#und dann ist Nebel
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„Ich höre Stimmen und bin ein mürrischer Einsiedler" – das ist zumindest, was sie im Dorf über mich erzählen. Doch ob sie tatsächlich besser dran wären, wenn sie die Wahrheit über mich wüssten? Wie viele Geheimnisse könnten sie ertragen, wie viele Wahrheiten ertragen sie, ohne dass ihre Welt bröckelt? Denn wenn ich ehrlich bin… ich weiß weit mehr über sie, als ich jemals zugeben würde. Vieles habe ich gesehen, vieles gehört, das besser ungesagt bleibt. Und wer würde mir glauben?
Am Ende bin ich nur der sonderbare Bewohner des alten Cottages im Moor, stets von Nebelschwaden umgeben, als hätte das Land selbst beschlossen, mich vor neugierigen Blicken zu verbergen. Nur wenige verirren sich hierher; die meisten halten Abstand, und ich? Ich lasse sie in ihrem Glauben. Sollten sie je erfahren, was mich wirklich umgibt – was ich mit meinen Augen gesehen und im Nebel gehört habe – dann würden sie begreifen, dass das, was sie sich in ihren schlimmsten Träumen ausmalen, kaum an das heranreicht, was wirklich verborgen liegt.
𝗍𝗂𝗆𝗈𝗍𝗁𝗒 𝗄𝗂𝗇𝖼𝖺𝗂𝖽 | 28 | wohnhaft in Inverness, Scotland | Autor | Einsiedler | Geisterflüsterer | open for plotting & smalltalk | semi-selective
#userfakevz#fakevz#⌜ aesthetic⌟ ✦ * · ˚ 𝗍𝗁𝖾 𝗆𝗂𝗌𝗍 𝗋𝖾𝗆𝖾𝗆𝖻𝖾𝗋𝗌.#⌜ character⌟ ✦ * · ˚ 𝗍𝗂𝗆𝗈𝗍𝗁𝗒 𝗄𝗂𝗇𝖼𝖺𝗂𝖽 - 𝖺 𝗆𝗒𝗌𝗍𝖾𝗋𝗒.#⌜ musings ⌟ ✦ * · ˚ 𝗍𝗁𝖾 𝗀𝗁𝗈𝗌𝗍 𝗂𝗇 𝗍𝗁𝖾 𝗌𝗁𝖺𝖽𝗈𝗐𝗌.
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Es gibt Momente im Leben, in denen alles gleichzeitig zu zerbrechen scheint. Liebe, die einst wärmend und sanft wie ein Sommerwind war, fühlt sich plötzlich wie ein ungreifbarer Schatten an, ein flüchtiges Versprechen, das sich in der Dunkelheit verliert. Der Verlust eines geliebten Menschen – sei es durch Trennung, Tod oder die schleichende Distanz des Alltags – hinterlässt eine Leere, die mit keinem Wort zu füllen ist.
Die Angst kriecht in diesen Momenten langsam und lautlos in den Verstand. Sie flüstert leise Zweifel und Unsicherheiten: „Was, wenn es nie wieder besser wird? Was, wenn niemand jemals diesen Schmerz versteht?“ Die Angst zerrt an jedem Gedanken, jede Hoffnung wird ein Stück kleiner, das Vertrauen in die Welt und in sich selbst schwankt. Es fühlt sich an wie ein langsames Sinken in einen tiefen, endlosen Ozean, in dem Licht und Wärme nur noch ferne Erinnerungen sind.
Und dann ist da noch die Wut. Eine Wut, die wild und unkontrolliert aufsteigt. Wut auf das Schicksal, auf die Umstände, auf das Leben selbst. Sie kocht in einem hoch, ohne Ventil, ohne Weg nach außen. Sie ist ein Feuer, das nach allem greift, das sich zu nah wagt – verbrennt, was noch da ist, und hinterlässt nur Asche und Rauch. Wut auf sich selbst, auf die eigenen Fehler, auf die Entscheidungen, die einen zu diesem Moment führten. Sie zerrt an der Seele, wirbelt auf, was man tief vergraben glaubte.
Am Ende bleibt nur die Einsamkeit. Diese kalte, starre Einsamkeit, die sich um die Seele legt wie Nebel über einem verlassenen Feld. Keine Worte, keine Gesten scheinen in diesen Momenten zu genügen. Die Stille wird zum lautesten Geräusch. Man ist umgeben von Menschen, doch fühlt sich abseits, getrennt durch eine unsichtbare Mauer, die nur noch die eigenen Gedanken und den Schmerz zulässt. Es ist ein Raum, in dem die Zeit stillsteht, in dem die Farben verblassen, und die Welt sich weiterdreht, als hätte sie längst vergessen, dass man noch hier ist.
Doch auch in dieser Dunkelheit gibt es manchmal winzige Funken – Erinnerungen an die Liebe, die einst stark und warm war. Erinnerungen an das Lächeln eines geliebten Menschen, an Momente voller Nähe und Geborgenheit. Es sind diese Funken, die uns daran erinnern, dass wir gefühlt haben, dass wir geliebt haben, und dass die Wunden, so tief sie auch sein mögen, uns nicht für immer definieren müssen.
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**Titel:** *Der stille Pfad (Finale)*
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Claras Entschlossenheit war wie ein Anker inmitten des Sturms ihrer aufgewühlten Gedanken. Sie hatte sich entschieden. Das Spiel würde enden, aber zu ihren Bedingungen.
„Es ist Zeit“, sagte sie leise zu sich selbst und richtete den Blick fest auf die Frau im roten Kleid, die sie weiterhin mit ihren durchdringenden Augen beobachtete. Ein weiteres Lächeln umspielte die Lippen der Frau, als ob sie Claras Entschluss schon längst vorausgesehen hätte.
Mit langsamen, bedachten Schritten näherte Clara sich dem Altar. Die schwarze Box darauf schien fast magnetisch zu sein, als ob sie Claras Hand zu sich zog. Es war, als ob die Dunkelheit, die von der Box ausging, in ihre Seele kriechen wollte, um das letzte Stück Licht darin zu verschlingen.
„Erinnerst du dich, Clara?“ Die Stimme der Frau war nun fast sanft, wie ein Flüstern, das durch die Echos vergangener Zeiten zu Clara drang.
Clara nickte stumm. Sie erinnerte sich an alles – die Spiele, die sie gespielt hatte, die Menschen, die sie verraten hatte, um zu überleben, und schließlich den Moment, in dem sie sich entschied, alles zu vergessen. Doch die Erinnerungen konnten nicht ewig unterdrückt werden. Der Schlüssel, den sie gefunden hatte, hatte nicht nur die Tür zu diesem Raum geöffnet, sondern auch die zu ihren tiefsten Geheimnissen.
Mit einem entschlossenen Griff öffnete Clara die schwarze Box. Darin lag ein Messer, einfach und doch von einer beunruhigenden Schönheit, als ob es für genau diesen Moment geschmiedet worden wäre. Das gleiche Symbol, das sich auf der Tür befand, war in die Klinge eingraviert.
„Das Messer wählt denjenigen, der das Spiel beendet“, sagte die Frau, als ob sie eine alte Regel zitierte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Clara hob das Messer aus der Box, spürte das kalte Metall in ihrer Hand und die Macht, die davon ausging. Sie konnte fast das Flüstern vergangener Leben hören, die dieses Messer geführt hatten.
„Und was passiert, wenn ich das Spiel beende?“ fragte Clara, ohne den Blick von der Klinge zu nehmen.
„Das weiß niemand. Jeder, der es versucht hat, hat eine andere Antwort gefunden“, antwortete die Frau kryptisch.
Clara wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie war in dieses Spiel gezogen worden, ob sie wollte oder nicht, und nun war es an ihr, den letzten Zug zu machen. Mit einem tiefen Atemzug drehte sie sich zu der Frau um, das Messer fest in der Hand.
„Ich werde es beenden“, sagte Clara entschlossen.
Die Frau nickte, als ob sie genau das erwartet hätte. „Dann tu, was getan werden muss.“
Clara trat näher an den Altar heran, ihre Augen fest auf die Frau gerichtet. Die Reflexionen in den Spiegeln um sie herum zeigten unzählige Versionen dieses Moments, als ob das Schicksal selbst zusah, gespannt darauf, wie es enden würde.
Mit einem schnellen, präzisen Schnitt durchtrennte Clara die Luft zwischen sich und der Frau. Doch anstatt Schmerz zu fühlen, sah die Frau nur überrascht aus – nicht von der Tat selbst, sondern von dem, was folgte.
Das Messer glitt durch sie hindurch, als ob sie aus Nebel bestünde. In dem Moment, in dem die Klinge ihren Körper passierte, löste sich die Frau in tausend schwarze Schmetterlinge auf, die sich rasch in alle Richtungen zerstreuten, während ein tiefes, dröhnendes Lachen die Luft erfüllte.
„Das Spiel endet nie, Clara. Du hast nur eine Ebene betreten, die tiefer geht.“
Clara stand reglos da, das Messer noch in der Hand. Die schwarze Box vor ihr begann zu zerfallen, zu Staub, der vom Wind des Lachen hinweggetragen wurde. Das Gebäude, das sie umgab, begann zu schwanken und die Wände fielen auseinander wie Kartenhäuser, die von einem unsichtbaren Wind verweht wurden.
Und dann, als der Staub sich legte, stand Clara wieder in ihrer Wohnung. Der Morgen war hereingebrochen, und die Sonne strahlte hell durch die Fenster. Alles sah aus wie zuvor – kein Altar, keine Spiegel, keine Box. Nur das Messer in ihrer Hand, als stumme Erinnerung an das, was geschehen war.
Doch Clara wusste, dass es nicht das Ende war. Es war nur der Anfang von etwas Neuem, etwas Tieferem. Das Spiel hatte eine neue Ebene erreicht, und diesmal war Clara vorbereitet.
Mit einem letzten Blick auf das Messer legte sie es behutsam in ihre Schublade. Das Spiel mochte noch nicht vorbei sein, aber Clara würde bereit sein, wenn die Zeit kam.
Denn nun wusste sie, dass sie das Spiel nicht nur überleben, sondern auch gewinnen konnte.
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**Ende**
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Und dann hat er sie geküsst,
Wo das Meer zu Ende ist.
Ihre Lippen schwach und blass
Und seine Augen werden nass.
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#rammstein#richard kruspe#till lindemann#christoph schneider#paul landers#ramms+ein#flake lorenz#oliver riedel#richard z. kruspe#Nebel#Mutter Album#Spotify
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Zwei Jahre Krieg an der inneren Front
Im Rahmen der „Bekämpfung nicht traditioneller Daseinsformen“ hat das russische Parlament die LGBT-Bewegung als extremistisch eingestuft. Extremismus wird in der heutigen russischen Gesetzgebung mit Terrorismus gleichgesetzt, d.h. alle, die einer solchen Bewegung angehören, können als Extremisten und Terroristen verurteilt werden und demzufolge den Rest ihres Lebens weit weg von zuhause, den Himmel nur kariert durch das kleine Fenster in einer Kerkerwand bestaunen. Besonders scharf wird in diesem Gesetz „Propaganda nicht traditioneller Werte in der Öffentlichkeit“ bestraft, die Regenbogenfahne gehört verboten. Das neue Gesetz ist eine hinterhältige Falle, denn diese „LGBT-Bewegung“ existiert formal nirgends auf der Welt und schon gar nicht in Russland. Sie ist nirgendwo registriert, hat keinen Vorstand und keinen Vorstandsvorsitzenden, die Bürgerinnen und Bürger sollen nach Gefühl entscheiden, ob das was sie tun mit einer solchen Bewegung in Verbindung gebracht werden könnte. Im Grunde kann jeder Bürger jede Zeit mithilfe dieses Gesetzes bestraft werden. Die ersten nichts ahnenden Opfer der neuen Gesetzgebung waren Menschen, die falschen Schmuck trugen, sich etwas Cooles tätowiert hatten und der große russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Eine Frau wurde von ihren KollegInnen verpetzt, sie habe die Ohrringe in den Farben des Regenbogens getragen, sie wurde abgeholt und eingesperrt. Es hat mehrere Tage gedauert, bis die Sittenpolizei feststellen konnte, bei den Ohrringen waren die Farben in einer anderen Reihenfolge zusammengetragen, nach dem blauen kam nämlich nicht der gelbe, sondern der rote Streifen. Die Frau wurde freigelassen. Ein Tattoo- Studio wurde geschlossen, weil es als Werbung für ihre Tattoos ein anzügliches Bild im Schaufenster ausstellte. Darauf waren zwei Teufelchen zu sehen, die miteinander nicht traditionelle Daseinsformen praktizierten. Der Besitzer wurde wegen LGBT-Propaganda angeklagt. Am meisten hadern die Verleger und Buchhändler mit dem neuen Gesetz, denn sie wissen weiß nie, in welchem Buch sich diese verfluchten nicht traditionellen Werte verstecken. Sie sind überall. Es existiert bereits eine schwarze Liste mit 250 Titeln, die nichtg zum Verkauf empfohlen werden, sie wird immer länger. Marcel Proust, Haruki Murakami, Oscar Wilde, Steven King und Fjodor Dostojewski zum Beispiel. Es wird nicht lange dauern, bis auch die restlichen Autoren darauf landen. Man muss nur richtig suchen, dann findet man immer was. Meine Tante ging neulich in einen Buchladen in Moskau, um Bücher für ihre 11-jährige Enkelin zu kaufen. „Sie übernehmen die Verantwortung für Ihren Einkauf,“ sagte ihr die Buchhändlerin leise mit Eisen in der Stimme. Na, wofür denn? fragte die Tante lachend, ist ja alles vom Regal „Literatur für Kinder im Grundschulalter“. „Ich habe sie gewarnt,“ antwortete die Verkäuferin noch leiser, “also gucken Sie! Sie haben eigene Augen!“ „Wonach soll ich denn suchen?“ flüsterte meine Tante fast. „Erotik? Mystik? Gewalt?“ Die Verkäuferin schüttelte nur den Kopf und schaute zu Boden. Zuhause hat die Tante mich angerufen, um sich zu beraten, und wir wissen noch immer nicht, wo sich der Regenbogen versteckt. Es waren drei Bücher: Robinson Crusoe, Der Igel im Nebel und das Tagebuch von Anna Frank.
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Vermächtnis eines Traums
Zusammenfassung: Eines Nachts spornt eine Vision des Karmesindrachen Crow an, Pearsons Tod zu untersuchen. Als sein Schüler hat er das Gefühl, dass er die Wahrheit herausfinden sollte. Wird er am Ende herausfinden, wie er Pearsons Erbe weiterführen kann?
Kapitel: 4/4 (Flug)
Heute ist der Tag des Duells. Crow hat Yusei und Jack gebeten, über ihn zu wachen. Er hat das Gefühl, dass dies ein wichtiger Wendepunkt für ihn ist, und er möchte, dass sie die einzigen Zeugen sind.
Er hat darüber nachgedacht, was er tun soll. Wenn man sich sein Zeichen ansieht, hat alles mit den Träumen angefangen. Hat der Karminrote Drache ihn in diese Richtung gedrängt? Crow hat sich für einen Weg entschieden, und alles beginnt damit, Bolton zu besiegen.
„Crow, bist du bereit?“ fragte Bolton.
„Ja, das bin ich.“ sagte Crow entschlossen. Er wird herausfinden, wer Pearson getötet hat. Der Karminrote Dragan hätte Crow nicht auf diesen Weg geschickt, wenn da nicht irgendetwas im Gange wäre. Es gibt keinen Raum für Versagen.
„Auf in den Kampf, Crow!“
Die Duellanten brachten ihre Duell-Läufer auf Touren. Sobald der Timer auf Null stand, rasten die Reiter los.
Boltons neuestes Modell des Duell-Läufers hatte eine spezielle Beschleunigungsfunktion, die er nutzte, um Crow zu überholen. Es ärgerte den Rotschopf, dass er die Kurve nicht nehmen wollte.
„Deshalb ist es das neueste Modell“, brummte er.
Runde 1 - Bolton
Bolton war am Zug. Er beschwor „Weißer Krieger - Nebel des Schatzes“ in Verteidigungsposition und legte 2 Karten verdeckt ab.
Runde 2 - Crow
Mit Sirocco die Dämmerung auf der Hand beschwor Crow ihn mit dessen Effekt. Er wird ohne Tribut beschworen, wenn der Gegner ein Monster kontrolliert und Crow nicht. Dann beschwört er Bora der Speer als Spezialbeschwörung. Dann aktiviert er den anderen Effekt von Sirocco, um den Angriff von Bora so zu verstärken, wie alle Schwarzflügel auf dem Spielfeld.
Aber dann aktivierte Bolton eine Endlos-Fallenkarte: Whiteout.
„Whiteout negiert alle Effekte, die deine Monster anderen Monstern geben!“ erklärte Bolton. „Jedes einzelne Monster ist nicht gefährlich, aber sie schaffen Macht, indem sie ihre Teamkameraden rufen. Diese Verbindung ist die Stärke des Schwarzflügel-Decks. Deshalb werde ich dieses Band durchtrennen!“
Bolton gab seine Erklärung ab. Natürlich würde gerade er wissen, wie man die Schwarzflügel.
Crow sagte nichts und beendete seinen Zug.
Runde 3 - Bolton
Bolton zieht und beschwört den Weißen Krieger - Es lebe der Eisenhammer. Dann aktivierte er seine andere verdeckte Karte: Heiliger Pfeil. Eine Karte mit einer Dauerfalle.
„In der Endphase erleidet jeder Spieler 400 Punkte Schaden für jedes seiner Monster, das in diesem Zug zerstört wurde.“ erklärte Bolton.
Er befahl Hail the Hammer, Bora the Spear anzugreifen.
Crow Life Points - 4000 > 3900.
„Durch den Effekt von Hagel wird, wenn er ein Monster zerstört, ein anderes Monster auf deinem Spielfeld zerstört!“
Sirocco wurde zerstört. Dadurch hatte Crow kein Monster mehr auf dem Spielfeld. Außerdem erlitt er Schaden durch „Heiliger Pfeil“.
Crow Life Points - 3900 > 3100.
Runde 4 - Crow
Crow zieht eine Karte und setzt sie ein.
„Bolton. Ich will es wissen. Warum wollt ihr die Wahrheit nicht erfahren?“ Fragte Crow.
„Crow…. Ich weiß nicht, ob ich Ihre Entschlossenheit bewundern oder mir Sorgen machen soll, wie besessen Sie diese…. nehmen. Sie müssen nicht wegen jemandem wie Pearson den Verstand verlieren!“ sagte Bolton.
Crow schnappt bei dem letzten Teil nach Luft. Sie fragte sich, was Bolton damit meinte.
Crow beschwört Blackwing - Mistral the Silver Shield in Verteidigungsposition. Er musste etwas gegen die beiden Dauerkarten unternehmen. Leider war das alles, was er im Moment tun konnte.
Runde 5 - Bolton
Bolton zieht eine Karte und beschwört Snow the Rope Dart. Er erhält 100 Angriffspunkte für jede Karte auf dem Spielfeld. Er erhält 700 Punkte und greift Crow direkt an.
Crow Life Points - 3100 > 2400.
Dies aktiviert den Effekt von Nebel des Schatzschildes. Da der direkte Angriff erfolgreich war, kann er eine von Crows Zauber- oder Fallenkarten zerstören. Seine Falle Betäubung wurde zerstört.
Wenigstens war Mistral noch auf dem Feld.
„Bolton, ich kann es mir nicht leisten, dieses Duell zu verlieren! Um herauszufinden, wer Pearson getötet hat! Ich muss weitersuchen.“ sagte Crow.
„Ich sehe, du bist sehr entschlossen. Aber es wird ihn nicht zurückbringen. Warum also? Warum willst du das unbedingt wissen?“ wollte Bolton wissen.
„Weil … ich die Wahrheit wissen will. Ich will wissen, warum… und vielleicht….“ Er packte den Griff fester. Und atmete tief durch. „Vielleicht wird es mir helfen, weiterzukommen. Es wird mir helfen, Frieden zu finden!“
„Crow….“
„Und warum willst du mir nicht helfen, die Wahrheit zu finden?“ schrie Crow.
„Ich werde dir zeigen, warum!“ Bolton begann, Snow the Rope Dart mit Hail the Iron Hammer zu stimmen. „Geboren aus der Finsternis des Herzens, steig herab im Tausch gegen meine Seele! Pulse, Karmesinroter Mephist!“
Crows Augen weiteten sich vor Schreck. Es war das Monster aus seinen Träumen. Das Monster, das bei Pearsons Mord geholfen hatte. Aber Bolton beschwor die Karte. Das verwirrte Crow. Schnell setzte Crow alles zusammen und sah schließlich ein Bild, das er nicht sehen wollte. „Bolton, warum hast du diese Karte? Das kann nicht sein! Hast du Pearson umgebracht?“
Boltons Schweigen war seine Antwort.
„Warum? Du hast Pearson bewundert!“ Crow schüttelte den Kopf.
„D-Wheels zu bauen, natürlich. Wie Sie bereits wissen, war das unser Traum. Die Entwicklung von D-Wheels kam ins Stocken, weil es an Geld mangelte. Aber eines Tages kam ein reicher Mann aus der Stadt und bot eine große Summe Geld an.“
„Geld angeboten?“
„Aber er lehnte ab! Ja, das stimmt. Es war ihm nicht wichtig, das D-Rad fertig zu bauen. Es ging darum, seinen Namen als erster D-Wheel-Entwickler von Satellite zu hinterlassen! Er konnte es nicht zulassen! Er konnte nicht zulassen, dass die Stadtbewohner ihm seine Errungenschaft wegschnappten! Deshalb habe ich ihn herausgefordert! Ich bereue nicht, was ich getan habe! Die Massenproduktion von D-Wheels ist nur möglich, weil ich ihn besiegt habe! Jetzt können die ehemaligen Satelliten-Bürger Duelle fahren. Ich konnte das D-Wheel für sie herstellen. Selbst wenn man mich als Mörder abstempelt, werde ich die Fabrik beschützen! Jetzt, wo du die Wahrheit kennst, was nun?“
Es tat weh. Es tat weh, zu sehen, wie Bolton seine Maske fallen ließ und sein wahres Gesicht zeigte. Er zeigte keine Reue für den Mord an seinem besten Freund und Crows Mentor. Jetzt bekam er die Antwort, nach der er gesucht hatte.
„Ich glaube dir nicht. Ich glaube nicht, dass Pearson jemals so war!“ brüllte Crow. Er hatte eine Mischung aus Wut und Traurigkeit auf seinem Gesicht. Doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für Tränen.
„Ich werde dich bezahlen lassen!“
„Dann werde ich dich besiegen. Auch wenn das bedeutet, dass du genauso enden wirst wie Pearson!“ Bolton aktiviert den Effekt von Karmesinroter Mephist, um für jede Karte, die sein Gegner kontrolliert, 300 Punkte Schaden zu verursachen.
Crow Lebenspunkte - 2400 > 2100.
Crow geriet ins Schleudern und hustete wie wild. „Echter Schaden!? H-wie?“
Runde 6 - Crow
„Ich glaube an Pearson!“
Crow zieht eine Karte. Er beschwört Shura die blaue Flamme. Er spielt eine Zauberkarte namens Gegen den Wind.
„Damit kann ich eine Schwarzflügel-Monsterkarte aus meinem Friedhof auf meine Hand nehmen. Aber ich erleide Schaden in Höhe der Angriffspunkte. Ich Schwarzflügel - Bora der Speer zu meiner Hand hinzu!“ erklärt Crow.
Crow hat den Schaden genommen.
Crow Lebenspunkte - 2400 > 400.
Er spürte, wie eine Kraft durch ihn hindurchströmte.
„Du hast mir eine Menge beigebracht, Pearson.“ murmelte Crow. „Du wolltest, dass wir das, was wir gelernt haben, nutzen, um unseren eigenen Weg im Leben zu finden.“
Das Schwanzmal pulsierte auf Crows Arm zum Leben. Er lächelte zu Blackbird hinunter. „Ich danke dir.“
Das Schwanzmal begann zu glühen, und die Kraft wurde stärker. Es war, als würde sein Körper von der Energie gelenkt werden. Erinnerungen an die Tage, an denen wir zusammen gearbeitet hatten, schossen Crow durch den Kopf.
„Ich will die Hoffnungen der Kinder und Pearsons Erbe schützen!“
Crow beschwor Schwarzflügel - Bora der Speer auf das Spielfeld. Von seinem Extradeck aus konnte er eine Präsenz spüren. Eine, die darum bettelte, gerufen zu werden.
„Ich stimme Mistral mit Shura und Bora ein!
Mit Hoffnungen und Träumen auf deinen Flügeln, erhebe dich in die Lüfte, um einen neuen Weg zu beschreiten! Fliege hoch! Schwarzflügel, Meister in voller Rüstung!“
Aus dem Licht tauchte ein schwarz geflügelter Vogelmann auf. Er ist in eine schwere schwarze Rüstung gekleidet und stößt einen mächtigen Schrei aus.
Die Zeichen von Yusei und Jack leuchteten auf.
„Aber dieses Monster ist kein Drache.“ Verwirrt blickt Jack zwischen seinem Arm und dem Ungeheuer hin und her.
„Vergiss nicht, Jack, Crow gehört nicht zu den ursprünglich auserwählten Unterzeichnern. Es ist logisch, dass er keinen Drachen hat.“ erklärte Yusei. „In Anbetracht der Ereignisse kann ich mich nur wundern….“
„Ob dieser Pearson-Typ ein Signer sein sollte?“ Jack beendete Yuseis Gedanken.
„Es hat keinen Sinn, jetzt darüber nachzudenken.“ Sagte er.
Auf der Strecke bestaunte Crow das geflügelte Ungeheuer, das er beschworen hatte.
„Was ist das?“ rief Bolton.
„Ich … verstehe.“ Er schüttelte die Tränen ab, die ihm in die Augen stiegen. „Deshalb hat Pearson das Geld auch abgelehnt! Ich verstehe, wie du dich gefühlt hast!“
Crow legte eine Karte in die Zauber-/Fallenzone. Dieser Schritt schockierte alle.
„Du wirst 300 Punkte Schaden erleiden!“ sagte Bolton.
Crow Lebenspunkte - 400 > 100.
Er wich aus, als er den eigentlichen Schaden erlitt.
„Krähe!“, riefen seine Brüder.
„Jedes Mal, wenn ein Monster seinen Effekt einsetzt, kann Meister der vollen Rüstung einen Keilzähler auf ihn legen.
Full Armor Master nutzte seinen Flügel, um einen Keilzähler auf Crimson Mefist zu legen.
„Bolton, du hättest wissen müssen, dass Pearson mehr tun wollte als nur einen Duell-Läufer zu bauen. Er wollte, dass die Kinder lernen, dass sie alles tun können, ohne sich auf die Macht der Stadt verlassen zu müssen! Deshalb hat Pearson ihre Hilfe abgelehnt!“ sagte Crow.
Schock und Erkenntnis machten sich auf Boltons Gesicht breit. „Hatte ich ein Missverständnis?“
„Ganz recht! Ich weiß, wie sie sich fühlen. Der Schmerz, seine Eltern zu verlieren, keinen Ort zu haben, an den man gehen kann und nicht zu wissen, warum man geboren wurde.“
Boltons Gesichtsausdruck verwandelte sich in einen Ausdruck der Reue.
„Er trug die Traurigkeit und den Schmerz von Satellite! Pearson wollte Satellite befreien, indem er den ersten Duell-Läufer für Satellite baute! Jetzt, mit dem, was ich von ihm gelernt habe. werde ich mir meinen eigenen Weg in die Freiheit bahnen!“
Nach seiner Rede griff Crow Fog the Treasure Shield an. Dann aktivierte er den anderen Effekt von Full Armor Master. Während der Endphase kann er die Kontrolle über ein Monster mit einer Federmarke darauf übernehmen oder alle Monster mit einer Federmarke darauf zerstören. Er übernahm die Kontrolle über Crimson Mefist, auch wenn er das eigentlich nicht wollte, und ließ Bolton mit nichts zurück. Da Boltons Monster zerstört wurde, erhielt er Schaden von Heiliger Pfeil.
Boltons Lebenspunkte - 4000 > 3600.
Runde 7 - Bolton
Bolton zieht seine Karte. Die Karte, die er gezogen hat, würde ihm nicht aus dieser Situation heraushelfen, und mehr Karten auf das Feld zu legen, würde es Crow leichter machen, seine Lebenspunkte mit Crimson Mefist aufzubrauchen. Besiegt beendet er seinen Zug. Es hat keinen Sinn, das Unvermeidliche hinauszuzögern.
Runde 8 - Crow
„Ich aktiviere den Effekt von Karmesinroter Mephist, um für jede Karte, die du kontrollierst, 300 Punkte Schaden zu verursachen.“ sagte Crow.
Bolton Life Points - 3600 > 3000.
„Jetzt greife ich dich direkt an. Los Schwarzflügel-Panzermeister!“
Das Monster benutzt seinen Waffenarm, um Kugeln auf Bolton zu schießen. Das Duell endete mit Crows Sieg.
Duell Ende. Sieger: Crow Hogan.
Bolton akzeptierte seine Niederlage. Er nahm seinen Helm ab und schaute in den Himmel. Er holte tief Luft und sagte: „Du hast dich wirklich um die Kinder gekümmert. Ich war derjenige, der vom Ruhm geblendet war. Nicht du. Es tut mir leid.“
Crow atmete aus. Endlich war er froh, dass alles vorbei war. Er spürte, wie ihm eine Last von den Schultern fiel. Bevor sich die Hologramme abschalteten, bewunderte er Schwarzflügel-Panzermeister, sein neues As-Monster.
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Das Trio stand vor dem Grab von Pearson. Crow kniete nieder, um Blumen darauf zu legen.
„Pearson, Bolton hat sich gestellt. Deine Gefühle haben ihn erreicht.“ Er zog die neue Karte Schwarzflügel-Panzermeister heraus. Crows Gefühle zusammen mit der Macht des Purpurnen Drachen ließen den Schwarzflügel-Rüstungsmeister entstehen.
Die Zeichen des Trios begannen zu leuchten. Von oben erschien ein schwarzer Drache am Himmel. Ein Ungeheuer, das Crow nur allzu gut kannte.
„Schwarzgeflügelter Drache…. Ich werde dein Erbe fortführen! Pearson!“
Der durchsichtige Drache brüllte, als sein Körper sich auflöste.
Es herrschte Stille, abgesehen von dem Schniefen, das Crow von sich gab.
„Wie willst du sein Erbe fortführen?“ fragte Yusei.
„Nun….“ Crow lächelte.
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„Und das kommt hier hin.“ Crow zeigte darauf. Sie zeigte Hikari, was sie zu tun hatte. Die Maschinen leuchteten auf. „Gut gemacht.“
„Das ist cool!“ Ich habe mich schon immer gefragt, wie eine Duellscheibe funktioniert.“ sagte Daichi. Seine Augen leuchteten auf.
„Das ist lahm.“ Ginga verschränkte die Arme. „Lass uns stattdessen ein D-Rad bauen.“
„Daran musst du dich erst noch hocharbeiten.“ sagte Crow.
„Ich werde meinen eigenen Duell-Läufer bauen. Ich möchte, dass meine rosa sind.“ sagte Kokori.
„Ich werde meine eigene Boxenmannschaft haben!“ erklärte Taiga.
Es zauberte ein Lächeln auf Crows Gesicht, als er sah, wie sie bestätigten, was sie mit Crows Lehren machen wollten. Als Crow sie ansah, sah er denselben Traum, den auch Pearson hatte.
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Allein unter vielen
Der Tag neigte sich dem Ende und die Sonne stand schon tief. Ein Glück sah ich schwarz am roten Horizont mein angestrebtes Etappenziel für heute. Es wurde auch Zeit für eine Rast! Mein Magen knurrte und die Satteltaschen, welche ich am Morgen in grosser Eile und mit wenig Sorgfalt festgebunden hatte, rieben mir nun die Beine wund.
Die Nacht davor hatte ich ungefragt in einem Heustock übernachtet und wurde dann am Morgen vom wütenden Bauern mit viel Geschrei und Tritten aus den Federn (oder eher aus dem Stroh) gerissen. Dies liess mir nicht viel Zeit, mein Pferd ordentlich so satteln. Doch wer konnte es dem Bauern auch verübeln? In diesen Gegenden sind Landstreicher und Schmarotzer nicht willkommen. Die Leute haben selbst schon wenig genug, da ist an das Teilen mit Fremden nicht zu denken.
Diese Nacht wird es mir nicht gleich ergehen. Am Eingang des Dorfes stieg ich von meiner Stute ab und nahm sie bei den Zügeln. Meine ersten Schritte nach diesem langen Ritt waren noch etwas steif, doch je näher ich dem Pfauen (dem örtlichen Wirtshaus) kam, desto leichter wurden sie. Auch die Hufe meiner getreuen Begleiterin schienen bei der abgefallenen Last wieder leichter über die Strasse zu gehen und man sah ihr den langen Tag gar nicht mehr an.
Ich band die Zügel vor dem Gasthaus an einen Zaunpfahl und ging zum Eingang, welcher unter einem kleinen Vordach war und von zwei Laternen mit warmem Licht erhellt wurde. Die Tür knarrte, als ich sie aufstiess und sofort kamen mir Trubel und Heiterkeit entgegengeschwappt. Die Luft war von Rauch und Bieratem geschwängert und dumpf durch diesen Nebel drangen die Klänge eines rau bespielten Klaviers.
Ich drängte mich zwischen den tanzenden als auch lachenden, an den spielenden als auch trinkenden Massen und dem tüchtigen Schankpersonal vorbei und suchte in den hinteren Ecken des Lokals nach einem ruhigen Tisch. So ein Getümmel war nichts für mich, obgleich ich es doch liebte, den Leuten beim Mensch-Sein zuzusehen.
Selbst aber wollte ich keiner von ihnen sein. Manchmal so tun, um sich einen Moment den irdischen Freunden hinzugeben, das war in Ordnung. Schlussendlich war ich ein Mensch mit menschlichen Bedürfnissen. Doch ganz und gar so wie sie zu werden – ein abscheulicher Gedanke.
Erzählungen aus dem Leben von Wolfgang A.
#blackteastorm#lyrik#deutsche lyrik#prosa#art#text post#menschen#menschsein#wanderer#ruhe#wolfgang a.
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𝑮𝒆𝒈𝒆𝒏𝒘𝒂𝒓𝒕
"Meinst du es war Absicht?" Absicht? Was meinte sie? "So wie Lila die letzten Wochen drauf war .. ich würde es ihr zutrauen." Mir Zutrauen? Was ? Und wieso antwortete mir niemand. "Kann sie uns hören?" Ja natürlich, bin ja nicht taub. Was ging hier vor sich ? Noch immer war alles Schwarz, ich versuchte meine Augen zu öffnen, mich bemerkbar zu machen. Verdammt ich wusste nicht mal wo genau ich bin. Eine männliche, fremde Stimme mischte sich in die Unterhaltung. "Sie ist stabil, wir können nur noch warten das sie aufwacht und uns erzählt was passiert ist." - "Danke Doktor." Doktor? Ich war im Krankenhaus.. aber warum? Und wie kann es sein das ich alles mitbekam aber nicht reagieren konnte, nicht wach wurde? Mein Kopf dröhnte als Erinnerungsfetzen in meinem Gedächtnis aufploppten. Verdammt, ich wurde angefahren! Es war ein scheiß Unfall, versuchte ich ihnen entgegen zu schlendern. Doch stattdessen hatte ich das Gefühl als wenn jemand eine schwere Decke über mich geworfen hatte, alles wurde taub und ein Nebel legte sich über meine Gedanken.
Als ich wieder mein Bewusstsein erlangte war es anders als beim ersten Mal. Denn ich nahm den Raum um mich wahr. Ich war tatsächlich in einem Krankenhaus. Als ich an mir runter blickte sah ich Verbände und Schläuche. Mein Kopf fühlte sich an als wenn jemand immer wieder mit einer Pfanne dagegen geschlagen hatte. Mit einer Hand griff ich an mein Haar und spürte auch da ein Verband oder ein Pflaster? "Ah, sie sind wach geworden. Sehr schön, wie geht es Ihnen?" Ich sah in das strahlende Gesicht eines jungen Mannes, vermutlich ein Pfleger oder der Arzt? Aber dafür wirkte er zu Jung. Ich versuchte zu sprechen und erkannte meine eigene Stimme nicht wieder, sie war rau und kratzig und mein Hals tat unglaublich weh. "Ich... Wasser .." brachte ich mühsam raus und der Mann lächelte und reichte mir einem Plastik Becher mit Wasser ."Natürlich. Trinken sie und dann versuchen wir es noch mal." Das Wasser fühlte sich an wie Säure in meinem Hals. Langsam schluckte ich bis der Becher geleert war. Mein Blick glitt erneut zu dem jungen Mann und ich versuchte zu sprechen, diesmal klappte es besser." Ich fühle mich als wenn mich ein Laster überfahren hätte." Er nickte." Kommt fast hin. Der, der Sie gefunden hat, meinte, es wäre ein Kleintransporter gewesen. Nach dem Wagen samt Fahrer wird bereits gefahndet. Sie hatten Glück im Unglück. Einige Rippen sind geprellt, zwei sind gebrochen. sie haben eine Gehirnerschütterung und die Wunde musste mit 5 Stichen genäht werden. Ihr rechtes Handgelenk ist verstaucht und das linke Bein musste auch genäht werden da Sie eine größere Schnittwunde am Oberschenkel haben. Aber es bleiben wie es aussieht keine bleibenden Schäden zurück." Er lächelte mich zuversichtlich an. Ich versuchte das gesagte zu verarbeiten. Wer hatte mich gefunden? Und wusste meine Familie wo ich war? "Hatte ich Besuch?" Mein Blick glitt umher und Erinnerungsfetzen liefen vor meinen Augen ab wie ein schlechter Film. "Ja, zwei Mädchen, ich vermute Freundinnen von ihnen? Der junge Mann, der sie gebracht hat, war vor einer Stunde noch mal da, um zu sehen wie es ihnen geht." Wieso war mir klar, das meine Eltern sich nicht mal bemühten? Aber woher wussten dann Kate und Kathrine davon? Moment mal.. "Junger Mann? Wie heißt er? Damit ich danke sagen kann...", fügte ich hinzu und sah ihn abwartend an. Sein Blick fiel auf sein Klemmbrett und dann wieder zu mir. "Hier steht bloß Ryder." Mit den Schultern gezuckt sah er mich entschuldigend an. Kurz darauf war er verschwunden und ich hing meinen Gedanken nach. Ich kannte keinen Ryder, oder?
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Dann löst sich auch dieser Tag wieder auf, zerfasert in nasser Dunkelheit unter unsichtbaren Bäumen, die man nur noch wahrnimmt über das Schattenspiel vor den wenigen Laternen und die zahllosen Tropfen, die beständig durch die Schichten von Laub fallen, um irgendwann auf Schiefer und Bleche zu treffen. Ärmel heruntergezogen, Kragen hochgeklappt, Nebel fühlend, aber vielleicht ist es auch nur der eigene Atem, der sich dort draußen hinter der Tür verliert. Irgendwo fauchen wilde Tiere, ein Hund bellt, gelegentlich lärmt ein Auto über die Umgehungsstraße waldwärts. Müdigkeit bekommt ihren Raum, wenn die Gedanken bereit sind, von der gewohnten Komplexität abzulassen und sich fremde Sterne vorzustellen hinter den Hüllen des hohen tiefen Schwarz. (Have a peaceful night wherever you are!)
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Komfortzonen und der Butterfly effect
Vor einer Weile bin ich in die Klassen der 9. und 10. gegangen und habe mein Austauschjahr ein wenig vorgestellt. Ich habe versucht sie dazu zu überreden eins zu machen. Das lief... ok. Ein paar hatten Interesse, aber die meisten haben es eher abgewiesen.
Ich habe dann darüber nachgedacht warum man nicht ein Auslandsjahr machen will. Neben dem Aspekt "Geld", bin ich auch auf das Thema Komfortzone gestoßen. Ein Auslandsjahr zu machen, ist ein Riesen Schritt aus der Komfortzone.
Was ist meine Komfortzone? Berlin. In Berlin wohne ich, da ist meine Familie und da sind meine Freunde. Ich kenne Berlin und wie es dort läuft. Ein Auslandsjahr zu machen bedeutet, dass man alles was man kennt zurück lässt. Man verlässt die sicheren Ufer und steuert direkt aufs nebelige Meer. Ich sage deshalb nebelig, weil es genau das ist. Man geht irgendwo hin, ohne irgendwen oder irgendwas dort zu kennen. Erst wenn man dort angekommen ist, durch den Nebel ist, kann man anfangen eine weitere Komfortzone auf zu bauen.
Und ich kann verstehen das es gruselig ist die sicheren Ufer zu verlassen. Man muss irgendwo auch ein wenig "verrückt" sein. Ich meine, es liegt definitiv nicht in der Natur des Menschen so etwas zu wagen. Ich denke was eher in der Natur des Menschen liegt, ist die eigene Komfortzone zu erweitern und zu stabilisieren. Und ich meine das machen wir ja quasi täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchen fällt es leichter, anderen eher nicht. Lass mich ein Beispiel nennen. Die meisten finden es doof sich neuen Menschen vor zu stellen. Dann versuchen wir irgendwie ab zu schätzen, ob es sich lohnen würde. Wir versuchen zu sehen was hinter dem Nebel ist. Manchmal sagt uns unser Bauchgefühl dann "Verlasse hier lieber nicht dein sicheres Ufer, weil auf der anderen Seite des Nebels nur Ungewitter wartet" und dann freunden wir uns nicht an. Manchmal tun wir es aber doch, wagen einen kleinen Schritt aus unserer Komfortzone raus. Und ich denke das kann oder ist sogar meistens lebensverändernd. Denkt nur an all das was nie gewesen wäre, wenn ihr euch nicht dieses eine mal, bei dieser einen Person, aus eurer Komfortzone bewegt hättet.
Und um bei dem Beispiel mit "neue Menschen kennenlernen" zu bleiben: Manchmal stellt sich dann doch raus das es ein Fehler war, die sicheren Ufer zu verlassen. Oft aber war es eine grandiose Idee.
Habt ihr jemals von dem Butterfly Effekt gehört? Er beschreibt quasi eine Kettenreaktion, die durch etwas ganz kleines ausgelöst wird. Sehr ähnlich zu der Frage "Was wäre wenn?". Was wäre wenn meine Großeltern sich nie kennengelernt hätten? Dann wäre ganz viel, ganz anders.
Ich will dazu eine kleine Geschichte erzählen, die ich mir eben ausgedacht habe:
Es war ein mal ein Kerl. Nennen wir ihn Heiko. Heiko sitzt immer zuhause, weil das seine Komfortzone ist. Er liest gerne und verlässt kaum das Haus. Warum auch? Heiko hat ja alles in seiner Komfortzone: Sicherheit. Eines Tages fragt ihn sein Freund, ob er nicht gerne auf eine Party gehen möchte. Partys sind so garnicht sein Ding. Ist weit außerhalb seiner Komfortzone. Er mag es nicht wirklich mit anderen Menschen zu interagieren und laute Musik ist auch nicht sein Ding. Dennoch entscheidet er sich dafür die Einladung an zu nehmen. Er denkt "Das Schlimmste was passieren kann ist das ich nach hause gehe". Auf der Party angekommen ist er aufgeschmissen und weiß nicht wirklich was er machen soll. Mit Alkohol hat er sowieso keine Erfahrung. Aus dem Nichts tanzt ihn eine gut aussehende Dame an. Nennen wir sie Merle. Merle ist das komplette Gegenteil von Heiko. Sie geht gerne raus, auf Partys. Sie hasst es zuhause rum zu sitzen und sich zu langweilen. Nachdem Merle ihn angetanzt hat, fangen die beiden an zu reden. Merle findet sein schüchternes Verhalten charmant. Sie einigen sich darauf, sich mal privat zu treffen.
5 Jahre später, die beiden sind mittlerweile verheiratet, haben einen Sohn und erwarten eine Tochter. Der Sohn wird ein berühmter Fußballer und die Tochter eine intelligente Wissenschaftlerin, die kurz vor einer weltverändernden Entdeckung steht.
Und das alles nur weil Heiko damals aus seiner Komfortzone rausgekommen ist und sich auf die Party getraut hat. Was ich damit sagen will ist:
Verlasst auch manchmal eure Komfortzone, bevor es zu spät ist. Ihr wisst nie was es für Folgen hat. Und das ist gruselig, aber kann auch wunderschön sein!
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Schwingungen, oder: das Neue
Vor mir schwingt der See
in seinem Bett,
in seiner Matratzenkuhle,
bequemgelegen in tausenden
von Jahren,
Wellen der Eintracht,
mit dem was er ist,
in ihm der Himmel
und millionen an Fischen
und in mir,
da schwingen Gedanken.
~
In manchen Nächten,
da ist der See ein Spiegel,
für die Augen des Mondes -
wie der sich wohl sieht?
Und wo sah er sich
vor fünf Jahren heute? -
doch heute ist der See
tausend Blätter,
die ein letztes Bad nehmen,
nach einem anstrengenden Sommer,
er ist der Nebel am Morgen,
er ist all die Leute
am Ufer
er ist die Stadt und alles darum.
~
Da drüben, neue Häuser
in der Altstadt, am anderen Ende,
wo der Fluss aus
den Alpenraus
in den See rheinfließt
schwimmen all der Kalk
und all die Steinrelikte
aus alten Tagen
und setzen sich,
müde nach der langen Reise,
versperren dem Wasser
den Weg, eines Tages,
und dann bleibt nichts
mehr übrig vom See.
~
Jemand wird hier sitzen
vor ihm schwingen die Felder
in ihrem Bett,
in ihrer Matratzenkuhle,
bequemgelegen in tausenden
von Jahren
und in ihm schwingt die Frage
gibt es was Neues im Alten?
---
Doktor Disko (2023-10-12)
#schwingungen#montagsgedicht#veränderung#diskojahre#gedicht#deutsches gedicht#lyrik#deutsche lyrik#poesie#deutsche poesie#tintentropfen#doktor disko#schreiblr
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Herbst
Gestern wäre der Düsenknallanwalt Dieter 96 Jahre alt geworden. Wenn der Vater stirbt und wenn die Mutter stirbt, schneidet etwas ein, geliebte Menschen sind nicht mehr erreichbar. Der Mensch bald er fort ist. Nachher kommt er nicht mehr. Man legt mit der vorläufig richtigen Illusion, Überlebender zu sein, ihre Zeit ab, was wiederum diese Zeit konserviert und erstarren lässt. Sie wird angehalten, was dieser Zeit nicht bekommen kann.
Es ist dann irritierend, wenn man darauf stösst, dass die Zeit, die man aufwendig abgelegt hat, an anderen Stellen einfach so weitergeht. Geliebte Menschen leben weiter, nachdem das Zwischen brach. Sogar die Zeit der Toten lief weiter, nachdem sie starben. Begegnet man Zeitgenossen der Menschen, die man verloren hat, tauchen sie einem wie ein Gespenst auf. Vermutlich hat man sich selbst bereits, zumindest teilweise, in ein Gespenst verwandelt, ist schon ansatzweise Alb den anderen. Der erste Nebel soll einen daran erinnern, dass man pusten oder windige Gegenden aufsuchen kann.
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Tag 7, 27.08.2024, von Ria de Cima nach Carreço
Pilgertag 4, 25,5 km und ca. 34.000 Schritte
So wie immer ging es auch heute wieder um 6.30 Uhr aus dem Bett. Alles vorbereiten, frühstücken und die Aufwärmrunde machen. Da kam eine italienische Omi, die auch pilgert und hat sich erstmal drüber amüsiert. Wir haben uns gestern Abend schon mit ihr unterhalten und erfahren, dass sie den Camino läuft und ihr Mann radelt. Sie war heute zu kaputt und ist einen Teil der Strecke mit dem Bus gefahren. Janke hat heute Nacht fast garnicht geschlafen, da der Opa in unserem Zimmer sehr laut geschnarcht hat. Zitat Janke: „Das ist Körperverletzung, was er da Nachts macht.” Da bin ich mal wieder für meinen doch sehr tiefen Schlaf dankbar, ich habe davon nämlich nichts mitbekommen und durchgeschlafen. Der Nebel hat am Anfang des Weges alles sehr mystisch aussehen lassen, vor allem die Kirche. Wir sind heute sehr viel hoch gelaufen und wieder dauerhaft durch Orte. Nur frühs sind wir durch einen Wald und zum Schluss noch einmal durchs Grüne gepilgert. Während unserer ersten Snack Pause haben wir uns dann für ein Tagesziel entschieden und nach Unterkünften geschaut. Wir haben heute aus der Angst heraus, dass die zwei Herbergen in dem Zielort, die es gibt, voll sind, sogar reserviert (in der sind wir aber nicht gelandet). Momentan gibt es etwas weniger Pilgerherbergen auf dem Weg und generell weniger Auswahlmöglichkeiten. Eine Gruppe von zwei Frauen und acht Kindern hat uns sehr erstaunt: Alle Kinder waren super klein und eins hat die eine Frau sogar auf dem Rücken getragen. Verrückt so eine Tour mit so vielen und so kleinen Kindern zu machen, vorallem weil man auch sehr viel an bzw. auf der Straße läuft und die Portugiesen null abbremsen. Das viele Kleinkinder mit dabei haben, haben wir jetzt aber schon häufiger gesehen. Als wir dann in Viana de Castello die Brücke überquert haben, kam von hinten ein kleiner Junge an. Erst hat er mich nur begrüßt und etwas später seine halbe Lebensgeschichte erzählt - er ist sechs und wird am Tag an dem sie in Santiago ankommen wollen sieben, hat sein Lieblingskuscheltier zu Hause gelassen, weil das zu groß ist, hat dafür aber ein kleines Wildschwein Namens Willi dabei. Mich hat er dann noch etwas zu meinen Kuscheltieren ausgefragt, bevor wir uns zu unserer Mittagspause in einen Park gesetzt haben. Diese Begegnung war ziemlich niedlich. So wie gestern gab es auf dem ganzen Weg kaum Bänke und keine Toiletten. Ziemlich nervig! Ich hatte heute leider wieder echt zu kämpfen, die Strecke zu bewältigen. Auf dem Weg hab ich zwei mal geweint, wegen der Schmerzen. Es lief einfach nicht so gut für mich. Hoffentlich läuft es morgen besser. Nachdem wir dann endlich in der Unterkunft waren haben wir festgestellt, wie schön die ist. Jeder hat seine eigene Schlafkabine mit Bättwäsche!! Sonst haben wir so papieratiges über gefühlt Fake Leder Matratzen und Kissen ziehen müssen und dann in unseren Schlafsäcken geschlafen. Es ist super bunt und sehr einladend, hat sogar einen Gartenbereich mit einen Pool. Dann ging es schnell duschen, Wäsche waschen und einkaufen - es gibt Wraps und ich freue mich (mal kein Reis/Nudeln). Danach haben wir noch etwas am Pool entspannt und den Hundi von Besitzer des Hostels beobachtet, welcher unsere Schuhe klauen wollte. Der Besitzer lebt hier auch sein bestes Leben: Hostel läuft von alleine, (beheizten) Pool im Garten, Porsche vor der Tür. Zum Abendessen haben wir super nett mit dem älteren Niederländer und einer anderen Deutschen zusammen gesessen. Das war total schön. An allen Tagen sieht man bestimmte Leute immer wieder, wir treffen sie auf dem Weg oder in den Herbergen wieder und man kann sich immer wieder und weiter austauschen. Es gibt auf jedenfall auch ein gutes Gruppengefühl, die Leute nach den Tagesetappen wiederzusehen. Generell sind hier alle Leute die am Camino teilhaben super freundlich und hilfsbereit. Was uns garnicht so bewusst war ist, dass es auch in ganz Deutschland unglaublich viele Pilgerwege gibt - sogar durch unsere Heide. Die Einwohner hier scheinen es aber alle zu wissen. Eine gute Nachricht zum Schluss: mein Ausschlag am Fuß hat sich etwas gebessert!!
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T5 Neblige Berge
PLATSCH PLATSCH PLATSCH. Regen hämmert auf das Blechdach unseres Hostels. Es ist sechs Uhr morgens, und wir werden alle wach. Draußen regnet es in Strömen, aber an die Geräuschkulisse gewöhnt man sich schnell, und wir schlafen wieder ein. Schließlich ist Regen ja auch etwas Entspannendes. Nach weiteren zwei Stunden Schlaf stehen wir dann auf – es regnet immer noch. Vor unserem Hostel haben sich große Pfützen gebildet, und ein Ende des Regens ist erstmal nicht in Sicht. Das hält unsere Truppe jedoch nicht auf: Nach einem Frühstück geht es auf die Bikes und weiter. Die Berge bieten heute eine ganz andere Aussicht – oder auch nicht, denn alles ist in dichten Nebel gehüllt. Es sieht unglaublich schön aus. Außerdem ist es echt interessant zu beobachten, wie viel Wasser hier in den letzten paar Stunden vom Himmel gekommen ist. Die Straße führt immer einen kleinen Fluss mit sich. Leider haben wir nicht wirklich Bilder gemacht, weil das im Regen auf einem Motorrad nicht so angenehm ist.
Kurz vor dem Mittagessen hört der Regen dann auf, und das Essen schmeckt wie gewohnt zauberhaft lecker. Als wir weiterfahren, klart der Himmel ganz langsam immer mehr auf. Wir fahren jetzt durch einen der schönsten Abschnitte der Tour: Die Berge werden klippenartig, und unten im Tal schlängelt sich ein großer Fluss seinen Weg durch das Gebirge. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Normalerweise würde jetzt eine kleine Kanutour auf dem Plan stehen, aber in der Regenzeit fällt das weg. Stattdessen geht es für uns zur „Cliff of Death“. Das ist eine Steinplattform, die wirklich beängstigend aus einem Berg herausragt. Mit schlotternden Knien machen wir Bilder, und dann ist auch schon der Nächste dran. Das ist hier ein richtiger Touri-Spot, aber das ist auch verständlich.
Gegen Abend trudelt unsere Truppe dann in einer größeren Stadt ein, wo wir auf einen alten Feind stoßen: den Reiswein. Ja, es ist wieder soweit – unsere Easy Rider haben sichtlich Spaß daran, unsere verzerrten Gesichter zu sehen. Weil in dem Hotel noch ein Karaoke-Pub im Keller ist, gehen wir nach dem Essen und mehreren Reiswein-Shots nach unten. Karaoke ist wirklich das Ding in Vietnam, wenn man Party macht. Der ganze Club besteht eigentlich nur aus Leuten, die mit dem Motorrad unterwegs sind. Es ist wieder ein richtig witziger Abend, den Mira und Maya dann mit einer Runde Mäxle mit unserer Gruppe beenden, und ich mit einem Telefonat mit Salo.
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Ich kann machen, was ich will und deine Trän'n tun nicht weh
Du kannst geh'n, das ist okay, es ist bequem, da, wo ich steh'
Ich geh' dann unterwegs und ich gieß' mir was in' Tee
Und wenn der Nebel durch die Stadt zieht ist das Haze, kein CBD.
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Trotz des Schicksals
Kapitel: 3/3 (Eine Brücke in die Zukunft)
Zusammenfassung: Crow entgeht dem Tod nur knapp mit Hilfe eines alten Freundes, dem Schwarzflügeldrachen. Dessen Auftauchen wirft mehr Fragen als Antworten auf. Der einzige Weg für Crow, diese Antworten zu erhalten, besteht darin, bis zum Ende des Krieges zu überleben.
Crow folgte Schwarz geflügelter Drache in den Bereich unterhalb der Wal-Glyphe. Dort fand er sein Ziel.
„Du siehst vielleicht eine neue Seite von mir. Lass dich davon nicht davon abbringen, was du von deinem großen Bruder hältst, Kay.“ sagte Crow. Hikari nickte und hielt sich fester. „Halt dich fest!“
Crow beschleunigte, um sein Ziel einzuholen. Der ahnungslose Dark Signer hatte Crows Anwesenheit nicht bemerkt. Es war ein vollkommener Schock, als er eine Rampe hinaufritt und sich vor dem Dunklen Signer einordnete.
„Yusei!“ rief der Dunkle Signer.
„Tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber ich bin nicht Yusei. Aber ich weiß, wer du bist. Bommer, wie konntest du ein Dunkler Signer werden?“ Crow war verblüfft über diese Wendung der Ereignisse.
„Wer bist du?“ Fragte Bommer verwirrt.
„Mein Name ist Crow.“ Antwortet er. „Und anstelle von Yusei fordere ich dich zu einem Duell heraus!“
„Du bist kein Signer, nicht wahr? Und der Junge ist es auch nicht.“
„Halt die Klappe! Es spielt keine Rolle, ob wir Signer sind oder nicht! Ihr habt das gestohlen, was uns am wichtigsten ist!“
„Das Liebste?“
„Stell dich nicht dumm! Jedes einzelne Kind, auf das ich aufpasste, verschwand in dem schwarzen Nebel, den ihr verursacht habt! Warum habt ihr diese unschuldigen Kinder mit reingezogen!? Wenn ihr so etwas macht, dann werde ich euch dafür bezahlen lassen!“
„Ich habe keinen Grund, meine Zeit mit einem Nicht-Unterzeichner zu verschwenden.“ Bommer war völlig desinteressiert an Crows Argumenten, warum er gegen ihn kämpfen wollte. Er war nur daran interessiert, gegen Yusei zu kämpfen.
„Nein, du nimmst das Duell an, ob es dir gefällt oder nicht.“ Crow zückte ein Gerät mit einem Countdown darauf. „Wenn du versuchst zu fliehen, werde ich dich jagen, wohin du auch gehst. Wir werden alle untergehen.“
Bommer konnte es nicht riskieren, von diesem Schädling gejagt zu werden. „Gut, wenn du geistig so weit bist, dann nehme ich dich auf. Um Yusei hierher zu locken!“
Das Duo fuhr zu einem geeigneteren Ort für ihren Kampf.
„Krähe, war es das? Ich frage dich noch einmal. Wenn das Duell der Finsternis einen Ausgang hat, wird eine unserer Seelen verschwinden. Wenn es einmal begonnen hat, gibt es kein Zurück mehr. Bist du sicher, dass du weitermachen willst?“ Bommer blickte zu Hikari. Ihr Gesicht zeigte nichts als Verachtung für Bommer. Sie drückte Crow fester an sich.
„Ich habe meine Entscheidung getroffen.“ Zischte sie. „Crow, mach dir keine Sorgen um mich.“
„Ihr habt uns den einzigen Ort gestohlen, an den wir nach Hause kommen konnten, also will ich keine Sorge um euch haben.“ Sagte Crow.
Sie erreichten einen guten Ausgangspunkt für ihr Duell. Crow erinnert sich an Yuseis Duell mit Kiryu und verlangt, dass der Autopilot ausgeschaltet wird. Er würde bei diesem Ereignis seine eigenen Fahrkünste voll einsetzen müssen.
Hellviolette Flammen schossen aus dem Boden und zeichneten einen Weg für sie vor. Crow konnte spüren, wie ihn der kalte Griff des Todes überkam. Er konnte förmlich spüren, wie seine Seele seinen Körper verließ. Hikari erlebte das Gleiche.
„Das passiert, wenn ein Nicht-Zeichner sich mit einem Dunklen Zeichner duelliert. Deine Seele kann der Macht nicht standhalten.“ Bommer spottete über die beiden.
Das Schicksal des Duos würde sich nicht erfüllen. Der Schwarzgeflügelte Drache war vor Crow und Hikari erschienen. Sein Körper leuchtete auf und zerfiel in Partikel, die das Duo einhüllten. Die beiden spürten, wie ihre Körper in die Normalität zurückkehrten.
„Hm?“ Was war das?“ fragte Bommer schockiert.
„Nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsst. Jetzt lasst uns mit dem Duell beginnen.“ Crow warf das Gerät von vorhin weg. „Entspann dich, das ist nur eine normale Uhr.“
„Was für ein Trottel.“
Der Timer stellte sich auf Null und die Reiter rasten los.
„Halt dich fest, Hikari!“ Indem er einen Kampf vortäuschte, konnte Crow als Erster die Kurve nehmen. Er entschied sich, als Erster zu fahren.
Runde 1 - Crow
Crow beschwor Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme und legte eine Karte verdeckt ab. In seinem ersten Zug war das alles, was er tun konnte.
Runde 2 - Bommer
Bommers Zug war jedoch viel ereignisreicher. Er schaffte es, zwei Angriffe auf Crow zu führen und besiegte Shura die Blaue Flamme. Der Aufprall war nicht vorgetäuscht. Er war sehr real und schleuderte Crow und Hikari aus der Bahn.
Crow dachte zurück an die Kinder.
„Als ob ich hier verlieren würde!“ Crow aktivierte die Flügel von Blackbird und den Ständer, der als Enterhaken diente. Er griff nach dem Gebäude und schwang sich zurück auf die Strecke.
„Crow, geht es dir gut?“ fragt Hikari. Dass sie ein bisschen durchgeschüttelt ist, hält sie nicht davon ab, jemand anderen an die erste Stelle zu setzen. Crow stottert davon, dass sie sich um ihr eigenes Wohlergehen sorgen sollte.
„Glaubst du, das macht mir Angst?“ sagt Crow.
Runde 3 - Crow
Crow ist an der Reihe. Er aktiviert einen Geschwindigkeitszauber. Er gibt zwei Geschwindigkeitsmarker auf und kann dafür zwei Karten ziehen. Er wirft eine ab und Schwarzflügel - Mistral der Silberschild im Verteidigungsmodus und beschwört dann Schwarzflügel - Bora der Speer als Spezialbeschwörung aus seiner Hand im Angriffsmodus. Crow geht in die Offensive und befiehlt Bora, das Monster von Bommer anzugreifen. Es überlebt dank einer Fallenkarte, die Bommer aktiviert. Die Karte ermöglichte es Bommer außerdem, ein Monster als Spezialbeschwörung zu beschwören.
Crow verflucht sich selbst dafür, dass er Bommer einen Vorteil verschafft hat.
„Es ist nur natürlich, dass ich dieses Duell gegen einen Nicht-Unterzeichner gewinnen werde“. sagte Bommer, und ein Grinsen tanzte auf seinem Gesicht. Er schaute auf seinen Bildschirm und sah, dass jemand näher zu ihnen ritt. Es war Yusei.
Natürlich forderte Yusei die beiden auf, das Duell zu beenden. Und Crow ließ sich das nicht gefallen.
„Du kannst mich anflehen, so viel du willst, aber das kann ich nicht zulassen!“ Crow war unvernünftig. „Wegen der Dunklen Unterzeichner… sind die Kinder, die bei mir wohnten… alle verschwunden! Sie waren meine Hoffnung! Sie waren ich! Ich wuchs mit niemandem auf, der mich liebte. Ich war unglücklich. Manchmal konnte ich Essen und ein Bett finden, manchmal nicht…. Die Duell-Monster gaben mir Hoffnung. Ich wollte, dass sie diese Hoffnung auch haben. Ich wollte, dass sie… frei sind!“
Einen Moment lang herrschte Stille. Nichts als die Geräusche der Maschinen erfüllten die Leere.
„Dann habt ihr dunklen Unterzeichner“, Crow starrt Bommer an. „Ihr habt meine Hoffnungen in Stücke zerschlagen!“
„Crow“, drang eine kleine Stimme durch. Crow spürte, wie Hikari ihn noch fester an sich drückte. „Großer Bruder … danke, dass du uns geliebt hast, als es sonst niemand getan hat. Crow, du bist auch unsere Hoffnung…. Sie können die Freiheit, von der sie geträumt haben, nicht ausleben. Das bedeutet, dass wir überleben und ihre Träume für sie leben müssen!“
Zu diesem Schluss kam auch Crow. Wann ist sie ihm so ähnlich geworden? Wenn man bedenkt, dass sie die Sanftmütigste im Bunde ist. Crow konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Die Wunden in euren Herzen sind die gleichen! Rache bringt nur noch mehr Rache hervor. Beendet dieses Duell sofort!“ Yusei versucht noch einmal, an die beiden zu appellieren.
„Und wo sollen wir dann unserer Wut Luft machen, hm?“ schreit Crow. „Ich verstehe, was du sagst, Yusei. Das tue ich wirklich … aber … ich kann mein Herz nicht mehr kontrollieren!“
„Crow!“
„Bitte versteh doch, Yusei! Wir müssen jetzt einfach kämpfen! Wenn du mein Freund bist, dann schau einfach weiter zu… zu unserem Duell!“ Crow wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Das war's. Yusei konnte Crow nicht dazu überreden, mit ihm zu gehen. Widerwillig stimmte er zu, das Duell zu beobachten.
„Rache ist die Dunkelheit des Herzens, die niemals aussterben wird! Ich werde es mit dir aufnehmen, Crow! Lasst uns das Duell fortsetzen!“
„Mach schon, Bommer!“
Der Kampf entbrannte erneut mit Leidenschaft.
Runde 4 - Bommer
Genau wie Crow hat Bommer sein Dorf durch eine von Godwin verursachte Tragödie verloren. Mit seiner eigenen Kraft wäre er niemals in der Lage gewesen, mit diesem Mann fertig zu werden. Er hatte keine andere Wahl, als ein Dunkler Signer zu werden, um Godwin loszuwerden. Und er wird auch alle seine Verbündeten auslöschen. Bommer hatte nichts. Jeder, den er kannte, war weg. In gewisser Weise beneidete er Crow. Er hatte noch eins seiner Kinder. Das war besser als nichts. Wenn er ihn ansah, wurde Bommer wütend.
Bommer war an der Reihe. Er war an der Reihe, sein Ass-Monster zu rufen: Riesenbomber Luftangriff.
Mit dessen Effekt zerstörte Bommer Schwarzflügel - Mistral der Silberschild. Dann, während der Battle Phase, zerstörte er Schwarzflügel - Bora der Speer.
Aufgrund des Effekts von Mistral erlitt Crow keinen Schaden.
Runde 5 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Vayu, das Emblem der Ehre. Aber einmal pro Runde kann Luftangriff ein beschworenes Monster zerstören.
Crow und Hikari überlebten eine weitere Runde von Explosionen. „Das ist es, was ich wollte!“
Crow verbannte Vayu und Schwarzflügel - Elphin der Rabe, indem er den Effekt von Vayu nutzte. So konnte er sie zusammen vom Friedhof aus einstellen.
„Verdunkelte Stürme! Werde zu den Flügeln, die sich in den Himmel erheben werden! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Rüstungsmeister!“ singt Crow.
Schwarzflügel-Rüstungsmeister hat seinen Effekt während der Battle Phase eingesetzt. Er hinterlässt eine Keil-Zählmarke auf dem Monster, das er angreift. Am Ende des Spielzugs wird das Monster mit der Keil-Zählmarke zerstört. Crow wirft eine Karte ab und beschwört Schwarzflügel - Gale der Wirbelwind als Spezialbeschwörung aus seiner Hand.
Runde 6 - Bommer
Bommer beschwört Dark Flat-Top, um ihm zu helfen, Air Raid wiederzubeleben. Bommer nutzt den Effekt des Luftangriffs, um den Schwarzflügel-Rüstungsmeister zu zerstören. Dann greift er Gale mit Luftangriff an und schickt den Vogel auf den Friedhof.
Der Rückstoß dieses Angriffs war bösartig. Er brachte Blackbird ins Trudeln. Das Duo flog über die Straße.
Yusei blieb stehen und lief zu Hikari hinüber. Aus der Nähe konnte er einen dünnen, roten Schleier um ihren Körper sehen. Und er spürte auch eine Kraft, die von ihr ausging. Es war dieselbe, die er zuvor bei Crow gespürt hatte.
Die Kraft des schwarzgeflügelten Drachens schützte Hikari vor Schaden.
„C-Crow…“ Hikari setzte sich langsam auf und schaute nach Crow.
„Ganz ruhig.“ sagte Yusei leise.
„Sieht so aus, als ob der Kampf vorbei ist.“ Bommer grinste. „In diesem Zustand kannst du unmöglich weitermachen.“
Aus der Ferne sah Crow, dass er Schmerzen hatte. Er wusste, dass der Schwarzflügeldrache alles getan hatte, um Hikari zu schützen, und er war dankbar dafür. Aber Crow fühlte sich dabei ziemlich schlecht: Das Atmen tat weh, seine Sicht war verschwommen und jeder Teil seines Körpers schrie. Trotzdem stand er auf und machte sich auf den Weg zu Blackbird. So wird das Duell nicht enden. Es endet, wenn er gewinnt.
„Dieses Duell … es ist noch nicht vorbei.“ Bei jedem Wort schoss der Schmerz durch seinen Körper.
„Du kannst dich noch bewegen?“ Bommer verbarg seine Enttäuschung nicht.
„Natürlich…“ Crow sackte auf Blackbird zusammen. Er fummelte herum, bis er den Lenker fand, um den Duell-Läufer zu reaktivieren. „Bis ich euch Dark Signers besiege … oder sonst …“
Er dachte an die Kinder: Ginga, Dachi, Taiga und Kokori.
„Sonst werden sie niemals Frieden finden!“ Crow begann zu spüren, wie sein Körper kalt wurde, wie zu Beginn des Duells. Als Nicht-Unterzeichner auf diesem Schlachtfeld war das der Preis, den er für seine Einmischung zahlen musste. Der Schwarzschwingende Drache teilte seine Kraft zwischen ihm und Hikari auf, da sie nun außer Gefahr war.
Blackbird brüllte zum Leben. Irgendwie machte er von ganz allein eine perfekte Drehung, als ob er lebendig wäre.
„Ich werde nicht aufgeben!“ erklärte Crow. „Hikari bleibt bei Yusei.“
Das Mädchen bleibt auf halbem Weg zu Crow stehen. Sie tat, wie ihr gesagt wurde.
Das Duell wurde fortgesetzt.
Bommer legte eine Karte verdeckt ab und beendete seinen Zug.
Runde 7 - Crow
Crow dachte über seine nächsten Züge nach und entschied sich schließlich, keine Monster zu spielen. Er würde sich auf seine beiden verdeckten Karten verlassen müssen.
„Ich werde meinen Zug hier beenden.“ Crow seufzte.
Runde 8 - Bommer
Indem er eine Karte aus seiner Hand abwarf, konnte Bommer den Effekt „Luftangriff“ nutzen, um eine Karte auf dem Spielfeld zu zerstören. Da Crow keine Monster auf seinem Spielfeld hatte, war er für einen Angriff weit offen.
Das war es, was Crow wollte. Crow aktiviert Schwarzflügel - Gegenreaktion. Eine Karte, die alle Monster zerstört, die der Gegner kontrolliert, solange Crow 5 oder mehr „Schwarzflügel“-Monster in seinem Friedhof hat.
Bommer hat beide seiner Monster verloren. Aber das kam seinem Plan sehr entgegen. Die Karte, die er zuvor abgeworfen hatte, erlaubte ihm, eine Karte zu ziehen. Er legte eine Karte verdeckt ab und aktivierte eine weitere Karte. Diese Karte half ihm, seinen erdgebundenen Unsterblichen zu beschwören.
„Seelen, die in der Erde ruhen und einen so langjährigen Groll hegen! Jetzt ist es an der Zeit, aus der besudelten Erde herauszukommen und mir deine Macht zu verleihen! Steige herab, erdgebundener Unsterblicher Chacu Challhua!“
„Sei vorsichtig, Crow!“ brüllte Yusei.
Runde 9 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Fane die Stahlkette, um Bommer direkt anzugreifen. Dadurch wird die Notwendigkeit, sich dem Erdgebundenen Unsterblichen zu stellen, in diesem Zug komplett umgangen. Durch den Effekt von Fane wurde der erdgebundene Unsterbliche in die Verteidigungsposition gezwungen. Er legt eine Karte verdeckt ab und beendet seinen Zug.
Runde 10 - Bommer
Nach seinem Ziehen aktiviert Bommer den Effekt von Chacu Challhua; Wenn er nicht angreift, kann er dem Gegner Schaden in Höhe der Hälfte seiner Verteidigungskraft zufügen.
Crow hatte nur noch seine letzten 100 Lebenspunkte.
Bommer war auf der Suche nach dem Kill, als er die Rettung des Dunkelmeeres beschwor und sie für seine Dauerfallenkarte Tribut forderte: Basara. Es ermöglicht ihm, ein Monster mit einer höheren Stufe als das als Tribut verwendete Monster zu zerstören und fügt dem Beherrscher des zerstörten Monsters 800 Schadenspunkte zu.
Es reichte nicht, um Crow zu Fall zu bringen. Als Reaktion darauf aktiviert er seine eigene Fallenkarte, Wachminen. Er annulliert den Schaden und fügt dem Gegner 500 Schadenspunkte zu.
Damit hat Bommer nur noch 800 Lebenspunkte.
Er legt eine Karte ab und beendet seinen Zug.
Runde 11 - Crow
Er hatte nur eine Karte auf der Hand.
„Ich setze alles auf diese Karte.“ Er dachte an all die Kinder. 'Gebt mir alle Kraft!'
Crow zog die oberste Karte, sah sie sich an und lächelte. „Danke, Leute.“
Schwarzflügel - Blizzard der hohe Norden wurde auf das Spielfeld beschworen. Wenn sie erfolgreich beschworen wird, kann Crow einen Schwarzflügel der Stufe vier oder niedriger aus seinem Friedhof im Verteidigungsmodus spezialbeschwören. Das von ihm gewählte Monster war Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme. Er benutzte alle Monster auf seinem Feld für die Synchrobeschwörung.
„Stürme heftig, Sturm! Erhalte den Willen des Stahls und die Geschwindigkeit des Lichts, um deine Form zu vervollkommnen! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Silberwind der Aszendent!“
Bei seiner Beschwörung konnte Silberwind bis zu zwei Monster auf dem Spielfeld zerstören. Gerade als Silberwind seinen Angriff vorbereitete, geriet alles ins Stocken, als Hikari schrie.
„Krähe! Halt!“
Sowohl Krähe als auch Yusei waren erschrocken.
„Seht! Da sind Gesichter im Inneren des Wals!“ Sagte sie.
Und tatsächlich, da waren Gesichter, die aus dem erdgebundenen Unsterblichen herausragten.
„Häh?!“ Das Satellitenduo sah schockiert zu.
„Es tut weh!“
„Jemand muss uns helfen!“
„Ah!“ Hikari vergrub ihren Kopf in Yuseis Rücken. Sie versuchte, all die Schreie und den schrecklichen Gedanken zu verdrängen, dass dies mit ihren Geschwistern passiert war.
Crow brach seinen Angriff ab. Der Schrecken stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er sah, wie die Gesichter der Kinder auf dem erdgebundenen Unsterblichen ein und aus gingen. Er konnte das auf keinen Fall durchziehen. Er konnte sich nicht dazu durchringen, diesen Kindern etwas anzutun.
„Was ist los, Crow? Wenn du nicht angreifen willst, bin ich dran.“ Bommer beschleunigte, um mit Crows Tempo mitzuhalten.
„Bommer, siehst du es denn nicht?“
Crow forderte Bommer auf, zu seinem Monster aufzuschauen. Der größere Mann weigerte sich vehement, bis Yusei sich einmischte. Als er das tat, wich alles Leben aus seinen Zügen. Bommer wurde klar, dass die Seelen seines Dorfes den erdgebundenen Unsterblichen befeuerten. Alles verlor für ihn seinen Sinn. Er hatte keine Lust mehr zu kämpfen. Doch die Macht ließ das nicht zu. Die Macht des Dunklen Zeichners übernahm Bommer's Geist.
Da Crow fertig war, kam Bommer an die Reihe.
Runde 12 - Bommer
Bommer versetzte den Erdgebundenen Unsterblichen in den Angriffsmodus und griff Crow an, ohne sich um Crows Gesicht zu kümmern. Was Crow aktivierte.
Parasite Mind erlaubt es Crow, anstelle des Beherrschers der Karte einen kontinuierlichen Falleneffekt zu aktivieren. Die Karte, die Crow wählte, war Bommer's Basara. Crow nutzte den Effekt von Basara, um Silberwind zu opfern und Chacu Challhua zu zerstören.
Bommers Lebenspunkte erreichten Null, was Crow zum Sieger des Spiels machte.
Crow blieb langsam stehen, um seine Fassung wiederzuerlangen. Doch das Grollen ließ Trümmer direkt auf ihn fallen. Eine Mischung aus Müdigkeit und Schock hinderte Crow daran, schnell genug zu handeln, um zu entkommen.
Bommer rammte seinen Duell-Läufer, um Crow aus dem Weg zu schieben und selbst den Schaden zu nehmen.
„Bommer!“ Crow rannte zu den Trümmern hinüber. Bommer war kaum noch bei Bewusstsein. Yusei und Hikari kamen kurz darauf an.
„Crow, du hast die Menschen in meinem Dorf gerettet, nicht wahr?“ Bommers Stimme war schwach. „Du musst deine Kinder retten. Hikari musste schon in jungen Jahren einen solchen Verlust erleiden. Ihr müsst sie retten. Danach musst du sie gut erziehen.“
„Das werde ich auf jeden Fall tun!“ sagte Crow.
„Crow, er liegt im Sterben, lass ihm seinen Moment.“ sagte Hikari und hielt ihr Schluchzen zurück.
Bommer sagte seine letzten Worte zu Yusei, bevor sein Körper zu Stein wurde und sich in schwarze Partikel aufzulösen begann.
„Bommer!“
„Geh nicht, Bommer!“
„Bommer komm zurück!“
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„Also, gehst du dahin, wo Kiryu ist?“ fragt Crow.
„Ja, mein Kampf fängt gerade erst an.“ antwortet Yusei. Er rast los und lässt die Gruppe zurück.
„Crow….“ Hikaris kleine Stimme erreichte Crow. „I- Es tut mir leid, dass ich mitgekommen bin….“
Crow tätschelte ihr den Kopf. „Mach dir nichts draus.“
Das brachte Hikari zum Weinen. Durch ihr Weinen hindurch schaffte sie es, zu sagen: „Und du brauchst dich nicht mehr so aufzuspielen.“
Als wären das die magischen Worte gewesen, brach Crows Körper zusammen. Er lag auf dem Boden. Die Erschöpfung nahm überhand und Crow war wie ein Licht aus.
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Nach dem Duell mit Kiryu kamen die vom Nebel verschlungenen Menschen zurück. Einer nach dem anderen wurden die Dunklen Unterzeichner besiegt. Leider gelang es ihnen nicht, die vier Türme rechtzeitig zu versiegeln. So erschien der König der Unterwelt.
Yusei, Jack, Crow, Luna, Leo, Akiza, Trudge, Mina und Hikari wurden alle vom Purpurnen Drachen nach Neo Domino gebracht. Zu einem Ort mit einem Schrein. Vor ihnen stand Godwin an der Spitze.
Godwin enthüllte die Wahrheit. Yusei, Jack und Crow stimmten zu, sich mit Godwin zu duellieren, ein Duell eins gegen drei. Das Schicksal der Zukunft hängt jetzt von ihnen ab. .
„Los, Yusei!“
„Atlas-sama!“
„Geh und gewinne! Großer Bruder Crow!“
Mit dem Jubel ihrer Freunde im Rücken beginnt der letzte Kampf
Crow und Jack verloren, und Yusei besiegte Godwin. Yusei beschwor Savior Star Dragon, um den Sieg zu erringen und die Zukunft zu retten.
Crow erhielt das Schwanzzeichen des Karmesindrachen. Das kam unerwartet, aber er war der Einzige, der mit Black-Winged Dragon verbunden war. Crow würde gerne den Platz seines Mentors einnehmen.
Alles kehrte zur Normalität zurück.
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Crow fuhr zu seinem Versteck. Er saß in der Stadt fest, um sich zu erholen. Hikari war von der Stadt beeindruckt. Aber sie war bereit, nach Hause zu kommen, um ihre Geschwister zu sehen. Die Eskorte zurück zu Satellite war für sie erschreckend. Es war das erste Mal, dass sie in einem Flugzeug saß.
Als sie ankamen, war niemand da. Alle kamen zurück. Sie mussten sich verstecken.
„Krähe! Hikari!“
Sie hörten sie. Aus den Gebäuden kamen alle Kinder heraus und eilten auf das Duo zu. Crow war zuerst erschrocken. Sie erinnerte sich an das letzte Mal, als das passiert war, und daran, dass sie alle falsch waren. Aber dieses Mal nicht. Sie waren echt. Sie umarmten sich alle und weinten. Es wurden viele Tränen vergossen. Crow war froh, dass die Kinder in Sicherheit waren.
Schließlich überließ er die Kinder sich selbst und ging zurück zu seinem Duell-Läufer, um sie aus der Ferne zu beobachten.
Ein pochendes Gefühl schoss ihm durch den Kopf. Der Schwarzflügelige Drache erschien neben ihm. Sein Körper war fast durchsichtig, sogar noch durchsichtiger als bei den vorherigen Begegnungen.
„Ich schätze, es ist Zeit für dich, weiterzuziehen, ….“ murmelt Crow. Es war, als würde man einen alten Freund wieder sterben sehen. Der Drache nickt und Crow lächelt.
Der Körper des Schwarzflügligen Drachens löste sich in Lichtpartikel auf.
Crow streckte die Hand aus, um den Drachen zu berühren, aber seine Hand griff nur nach dünner Luft. Einen Moment lang sah er Pearson.
„Ich hoffe, eure beiden nächsten Leben behandeln euch besser.“ sagte Crow.
Beide Bilder waren verschwunden, weggefegt wie der Wind.
Als er die Reste des Lichts betrachtete, rann ihm eine einzelne Träne über die Wange.
Er strich mit der Hand über sein Signer-Zeichen. Er dachte über die Rolle nach, die er nun ausfüllen musste.
„Crow!“
Als er sich umdrehte, sah er die Kinder. Sie freuten sich, dass er zu ihnen kam.
Es gab keinen anderen Weg, als nach vorne zu schauen. Denn bald würde sich ein neuer Weg für ihn auftun.
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