#Kapitel 2
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𝑮𝒆𝒈𝒆𝒏𝒘𝒂𝒓𝒕
"Meinst du es war Absicht?" Absicht? Was meinte sie? "So wie Lila die letzten Wochen drauf war .. ich würde es ihr zutrauen." Mir Zutrauen? Was ? Und wieso antwortete mir niemand. "Kann sie uns hören?" Ja natürlich, bin ja nicht taub. Was ging hier vor sich ? Noch immer war alles Schwarz, ich versuchte meine Augen zu öffnen, mich bemerkbar zu machen. Verdammt ich wusste nicht mal wo genau ich bin. Eine männliche, fremde Stimme mischte sich in die Unterhaltung. "Sie ist stabil, wir können nur noch warten das sie aufwacht und uns erzählt was passiert ist." - "Danke Doktor." Doktor? Ich war im Krankenhaus.. aber warum? Und wie kann es sein das ich alles mitbekam aber nicht reagieren konnte, nicht wach wurde? Mein Kopf dröhnte als Erinnerungsfetzen in meinem Gedächtnis aufploppten. Verdammt, ich wurde angefahren! Es war ein scheiß Unfall, versuchte ich ihnen entgegen zu schlendern. Doch stattdessen hatte ich das Gefühl als wenn jemand eine schwere Decke über mich geworfen hatte, alles wurde taub und ein Nebel legte sich über meine Gedanken.
Als ich wieder mein Bewusstsein erlangte war es anders als beim ersten Mal. Denn ich nahm den Raum um mich wahr. Ich war tatsächlich in einem Krankenhaus. Als ich an mir runter blickte sah ich Verbände und Schläuche. Mein Kopf fühlte sich an als wenn jemand immer wieder mit einer Pfanne dagegen geschlagen hatte. Mit einer Hand griff ich an mein Haar und spürte auch da ein Verband oder ein Pflaster? "Ah, sie sind wach geworden. Sehr schön, wie geht es Ihnen?" Ich sah in das strahlende Gesicht eines jungen Mannes, vermutlich ein Pfleger oder der Arzt? Aber dafür wirkte er zu Jung. Ich versuchte zu sprechen und erkannte meine eigene Stimme nicht wieder, sie war rau und kratzig und mein Hals tat unglaublich weh. "Ich... Wasser .." brachte ich mühsam raus und der Mann lächelte und reichte mir einem Plastik Becher mit Wasser ."Natürlich. Trinken sie und dann versuchen wir es noch mal." Das Wasser fühlte sich an wie Säure in meinem Hals. Langsam schluckte ich bis der Becher geleert war. Mein Blick glitt erneut zu dem jungen Mann und ich versuchte zu sprechen, diesmal klappte es besser." Ich fühle mich als wenn mich ein Laster überfahren hätte." Er nickte." Kommt fast hin. Der, der Sie gefunden hat, meinte, es wäre ein Kleintransporter gewesen. Nach dem Wagen samt Fahrer wird bereits gefahndet. Sie hatten Glück im Unglück. Einige Rippen sind geprellt, zwei sind gebrochen. sie haben eine Gehirnerschütterung und die Wunde musste mit 5 Stichen genäht werden. Ihr rechtes Handgelenk ist verstaucht und das linke Bein musste auch genäht werden da Sie eine größere Schnittwunde am Oberschenkel haben. Aber es bleiben wie es aussieht keine bleibenden Schäden zurück." Er lächelte mich zuversichtlich an. Ich versuchte das gesagte zu verarbeiten. Wer hatte mich gefunden? Und wusste meine Familie wo ich war? "Hatte ich Besuch?" Mein Blick glitt umher und Erinnerungsfetzen liefen vor meinen Augen ab wie ein schlechter Film. "Ja, zwei Mädchen, ich vermute Freundinnen von ihnen? Der junge Mann, der sie gebracht hat, war vor einer Stunde noch mal da, um zu sehen wie es ihnen geht." Wieso war mir klar, das meine Eltern sich nicht mal bemühten? Aber woher wussten dann Kate und Kathrine davon? Moment mal.. "Junger Mann? Wie heißt er? Damit ich danke sagen kann...", fügte ich hinzu und sah ihn abwartend an. Sein Blick fiel auf sein Klemmbrett und dann wieder zu mir. "Hier steht bloß Ryder." Mit den Schultern gezuckt sah er mich entschuldigend an. Kurz darauf war er verschwunden und ich hing meinen Gedanken nach. Ich kannte keinen Ryder, oder?
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Jag tror att dom bästa tiderna i mitt liv var friluftsveckan i 8:an, 1:an på gymnasiet och när jag knökte as-mycket paprika pringles och spelade igenom Batim för fösta gången
Grattis på 7 års dagen kapitel 2! Det objektivt bästa kapitlet efter kapitel 4😌
#Batim#kapitel 2#den gamla låten#shout-out till Samuel Lawrence#eller som han hade hetat på svenska#Samuel Lagsson#det blir även en shout-out till Jack Fain#på svenska#Jack Gladeligen#Här kommer en shout-out till Susie Campbell#ellers som hon hade hetat på svenska#Susanne lägerklocka#Norman är också med i dethär kapitlet#men jag vet inte hur jag ska översätta hans namn#hej alex
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Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
#das traumschiff#traumschiff#hanna x martin#hanna liebhold#martin grimm#btw ich glaube es werden 5 Kapitel#fingers crossed dass das zdf eines Tages eine Folge mit der Aufklärung zu Hanna & Martin dropped weil in den letzten 2 Folgen gaben die#solche married couple vibes
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til solen står op (2361 words) by nerakrose Chapters: 1/? Fandom: Afdeling Q | Department Q (Movies) Rating: Mature Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Assad/Carl Mørck, Assad & Carl Mørck Characters: Carl Mørck, Assad (Afdeling Q), Marcus Jacobsen Additional Tags: Aftermath of Violence, Police Brutality, All Cops Are Bastards, Whump, Forced Outing, Eventual Happy Ending, Assad Whump, WIP Tags Summary:
"Der er to tusind klagesager mod politiet hvert år. Vi vinder dem allesammen. Er det fordi vi aldrig begår fejl eller fordi vi beskytter hinanden?" - Carl Mørck, Journal 64
#hvad skal jeg sige om det her andet end: værsågod??#det bliver nødt til at være lidt skidt før det kan blive godt#stol på mig?#afdeling q#department q#my fic#danish fic#dansk#dansk fic#hvornår kommer kapitel 2? jeg ved det ikke. jeg har 6 færdigskrevne kapitler men jeg er paranoid#så kapitel 2 kommer først nok op på ao3 når jeg er stensikker på at det ikke længere behøves redigeres#hvor mange kapitler kommer der til at være? lige så mange kapitler det tager at fortælle den her historie.#om det bliver 10 eller 30 eller 50 kapitler finder vi ud af
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Weil mein Gehirn keine Ruhe gegeben hat
#tatort#tatort frankfurt#anna janneke#paul brix#janneke x brix#anja writes things#hab am montag 2 stunden vor dem ende gesessen und gedacht da fehlt was#dann gedacht nee da fehlt nix is perfekt so#und dann abends mein gehirn: übrigens da fehlt was hier ist ne idee#ja danke jetzt musste ich n 2. kapitel schreiben#wie unnötig#naja bitte danke gern geschehen oder so
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Meine Fic "Die Welt in unseren Händen" wird heute 1 Jahr alt 🎉
Was für ein verrücktes Jahr... Ich hätte nie gedacht, dass ich so lange daran schreibe. Die soll 40 Jahre abdecken und bis jetzt sind nur ein paar Monate in 1982 geschrieben 🙈 Sehr wichtige Monate, ja. Und später gibt's mehr timeskips, auch ja. Aber trotzdem.
Ich bin wie besessen von diesen Charakteren, von ihrer Beziehung, von der Geschichte. Auch nach einem ganzen Jahr noch. Völlig verrückt.
Na dann, auf ins nächste Jahr! (Vielleicht schaff ich es sogar, mal zu 1983 zu kommen 😂)
#eigentlich wollte ich extra heute das nächste Kapitel posten...#und dann haben mich die letzten 2 Wochen so viele andere Sachen abgelenkt haha#es ist aber fast fertig!#tatort wien#moritz/ernstl#on fanfiction
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Mein Problem ist ich hasse multi-chapter fics, weswegen ich auch mal 15k one shots schreibe
#Ich könnte jetzt locker schon 2 Kapitel veröffentlichen lmao#Knapp über 4k at this point#Jonah's work in progress
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Leeeuuuude dieses Kapitel macht mich feddich. Also so richtig feddich. Ich schrei(b)e. Zumindest innerlich. Auf die "heheHEHEHE DAS WIRD SO SCHÖN ANGSTY & PAINFUL"-Art.
Aber von außen sitz ich genau so vor meinem Rechner, während ich genau diese Szene für meine Zwecke abwandle:
#jo schreibt#ich könnte zwar auch vernünftige dinge tun aber wir haben den 25. april also warum sollte ich ausgerechnet das 25. kapitel warten lassen?#throwback to season 2 when cersei still had some control over people#currently stuck at the end of s5 where she loses most of that :')
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2. Mose 36. Kapitel 17-18
17 - Anschließend brachte er fünfzig Schleifen am Teppichsaum des äußersten Teppichs des einen zusammengesetzten Stückes an und gleichfalls fünfzig Schleifen am Teppichsaum des äußersten Teppichs des anderen zusammengesetzten Stückes an.
18 - Daraufhin fertigte er fünfzig kupfernen Haken an, um damit die Zeltdecke zusammen zu fügen, wodurch diese ein Ganzes bildete.
#2. Mose 36. Kapitel 17-18#Fünfzig Teppichschleifen#Teppichsaum#fünfzig kupferne Haken#kupferne Haken#Gott#Bibel#Heilige Schrift#Altes Testament#old testament#holy scripture#bible verse
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Moin in deiner Bio steht German also schreib ich ganz dreist und unverschämt auf Deutsch 🤡 Bezüglich deiner Fanfic: Also ich persönlich bin - ganz ehrlich und transparent - nicht an OC Kram interessiert, aber ich möchte dennoch Kritik an deiner Summary äußern idk 1. Du verkaufst dich total unter'm Wert. Klar, in den Tags auf tumblr liest man sehr viel Unsicherheit und ich bin mir sicher, du bist dir dessen bewusst, aber ich persönlich finde sogar, dass das in deinen Schreibstil der Inhaltsangabe mit eingeflossen ist. Da ist sehr viel mit vorsichtiger Formulierung umgangen worden und ja... Glaub an dich und freu dich über die Zeilen auf dem Papier (: Die Prämisse an sich klingt ja nicht schlecht und ich freue mich, wenn man mal wieder Kreativität in den Reihen dieses Fandoms findet. Ist wichtig und richtig! Und selbst *wenn* es nicht den Anklang findet, den du vielleicht aus Persönlichkeitsgründen brauchst, dann ist es ja dennoch Kunst und Kunst auf Massenkonsum hat für den Künstler als Erfüllung seltenst funktioniert. So oder so ist es des Lebens würdig, weil wer weiß, ob jemand genau nach sowas gesucht hat und daran dann komplett hängenbleibt und es inhaliert? Sei stolz drauf, bitte! Dann 2. Also idk ich finde den Klappentext an sich einfach mau, bin ich ehrlich mit dir. Ich finde gerade bei Fanfic als Gesamtgenre muss man etwas mehr Detail gehen, was man eigentlich will. Vielleicht bin ich da alleine, aber... 💀 ja hm. Ich bin auch sehr pingelig mit dem, was ich lese und wenn ich nicht einmal genug Informationen über die Summary erhalte, bin ich persönlich weg, weil bei echten Büchern gehe ich nicht einmal das Risiko ein, ggf. Geld oder Zeit zu verschwenden, Gleiches gilt für Spiele und Filme und so... Ich lasse mich nicht gerne (böse) überraschen. Aber ich kann ja nicht wissen, ob du genau meine Antithese ansprechen willst lol
Jedenfalls würde ich, um mich anzusprechen, erstmal erklären wer wer ist. Was macht diesen Konflikt so besonders, dass es eine Geschichte dazu gibt? Im letzten Satz und in den Tags wird die AU angeschnitten, aber ich würde die Rollen dargelegt bekommen wollen und das nicht wie den Klappentext eines "echten Buches" behandeln. Das wirkt alles sehr zimperlich und lowkey analytisch, als würdest du so'n bisschen im Dunkeln tappen und dann aus intellektueller Sicherheit zur Konformität gehen, was ich persönlich eigentlich vermeiden will - Und kümmer dich diesbezüglich nicht um Spoiler, mMn schneidet man dafür zwar in die 'potentielle Zuschauerschaft', aber die Leute, die die Rollenverteilung und Prämisse in Kombination gut finden, werden dann auch das Buch an sich auch gut finden, obwohl der Kreis kleiner ist.
Und... idk würde vielleicht noch genrespezifisch die Summary anpassen. Ist es eine Romanze? Dann mehr Charaktererklärungen und warum diese Liebe besonders ist - Was sind die Hürden? Höhen und Tiefen? Was macht das Buch lesenswert? Ist es ein Drama? Warum macht dieses Ereignis den Charakteren zu schaffen? Ist es plötzlich aufgetaucht oder schon immer so im Leben mitgeschwungen? Etc. Man muss ja nicht päpstlicher als der Papst sein und das halbe Buch darein schreiben, aber für mich sind so 150 Wörter Mindestmaß, aber ich bin auch komisch und sozial inkompetent idk, ob ich so der Standardleser bin lol
PS. Tut mir mega leid, wenn diese Wall of Text gruselig ist 💀 Ich weiß, dass man mittags was Besseres im Postfach haben kann lol Und ich möchte anmerken, dass ich dich nicht kenne, weil ich Hardcore Lurker aus Schüchternheit bin, aber ich selbst schreibe Hetalia Fanfics auf einer anderen Plattform und die Fans sind einfach weniger geworden, muss man sich eingestehen und da ich OCs persönlich nicht mal angucke, weil ich Fan von dem Original bin und nicht Fan von den Fans, schließe ich einfach mal skandalös von mir auf andere und behaupte, dass auch nach deiner Veröffentlichung (viel Glück!!!) nicht viel Feedback kommen wird. Aber ich will dennoch, dass du weißt, dass das, was auch immer du schreibst, per se keine schlechte Kunst ist und *deswegen* nicht soooo gesehen wird. Das ist keine logische Schlussfolgerung und das weißt du natürlich auch, aber wir alle haben einen Teil in uns, der das nicht weiß und uns einreden will, dass wir einfach aufhören sollten. Viel eher ist es so auf Leute zugeschnitten, dass die es lieben sollen und werden, als ein Massenprodukt, das die Gesamtgesellschaft so ein wenig konsumiert und befriedigt. So Werke polarisieren total und Sorgen für Gesprächsstoff und Kontroverse ist mMn immer gut, da es Innovation beinhaltet. Es ist neu und aufregend und spannend. Sieh dich deswegen als Pionier an und nicht als gefallener Künstler oder sonst was...und *deswegen* solltest du gerade nicht aufhören!!!
...Joa??? Das war's, schätze ich. Viel Spaß beim Schreiben und vor allem beim Editieren (((((((((:::::::::
Hoffe, dass du auf viel positive Resonanz stößt<3
Und nochmal Entschuldigung, dass es so lang wurde wirklich also omg ne sorry yikes
Erstens, mir eine Wall of Text zu schicken, ist wohl das deutscheste ever und ich muss sehr darüber grinsen. Danke.
Zum eigentlichen Inhalt:
Ich find interessant, dass du sagst, dass ich mich in der Summary selbst unter Wert verkaufe, weil ich nicht sehen kann, wo? Das würde ich gerne wissen, das find ich spannend.
'aus Persönlichkeitsgründen'. Joa. Glaube, es ist einfach normal, das wenn man was gemacht hat, worauf man stolz ist und was viel Arbeit gekostet hat, man auch gerne mal Bestätigung bekommen würde. Weiß nicht, ob das ein Persönlichkeitsding ist. Wenn's nicht passiert, dann ist auch nicht schlimm.
Ich glaube, ein ganz großes Problem bei der Fic ist und der Grund, warum ich gestern fast wahnsinnig darüber geworden bin, ist, dass sie so kurz ist. Das ist kein mehrkapiteliges Epos, kein Buch - Es sind 5500 Wörter, wo in mehreren Szenen die Geschichte erzählt wird. Ich kann also gefühlt gar nicht ins Detail gehen, sonst hab ich schon 2250 Wörter der Fanfic erklärt.
Deinen Punkt damit, das man im Dunkeln tappt, kann man nachvollziehen. Ich liebe es leider, sowas zu schreiben, ich liebe es, wenn Dinge nur impliziert werden. Wahrscheinlich, weil ich als Autor dahintersitze, genau weiß, was passieren wird und mir nen Ast abkichere. Ich hab schon so lange keine nicht-Sachbücher mehr gelesen, ich weiß auch gar nicht, ob ich sowas bei Büchern gut oder schlecht finde. Bei Fanfics ist es mir glaube ich relativ egal, aber die les ich eh kaum.
Du hast natürlich 100% Recht damit, dass wenn man nur diese Fic in nem Vakuum betrachtet, man auch absolut lost ist, was in diesem AU überhaupt abgeht. Daaa ist die Sache jetzt, dass dieses AU so gut wie alles ist, was ich in den letzten 10 Jahren geschrieben hab. Ich habe glaube ich kaum oder garkeine Fics auf ao3, die tatsächlich canon Hetalia fics sind. Und momentan bin ich auch dabei, das erste Buch der Hauptstory zu überarbeiten - Das, wo tatsächlich das Konzept und die Charaktere vorgestellt werden. Also, nicht unbedingt alle Charaktere in der Fic, aber da trifft man auf die Engländer als Antagonisten und man sieht, wie diese Welt funktioniert und welche OCs es gibt. Die Fic, deren Summary ich geteilt habe, ist also gar nicht das mainevent, sondern einfach eine weitere kleine Geschichte, die in dieser großen Welt passiert. Normalerweise tagge ich auch gar nicht Hetalia, selbst wenn Hetalia Charaktere drin vorkommen. 'Mistletoen't do this to me' auf ao3 hat mehrere Hetalia Charaktere (Romano, Deutschland, Preußen, Frankreich, meinen Sizilien OC), aber keine davon richtig getaggt, weil der Fokus auf den komplett nicht-Hetalia OCs Charlie und Francesco liegt. Mit sowas will ich den Tag gar nicht vollstopfen. Also, ja. Habe nichts zu meiner Verteidigung zu sagen, dieses 'Nichts erklären' wird auch nochmal viele abschrecken.
Ich bin auch genauso, ich schließe von mir immer auf andere lol. Ich lese eh wirklich so gut wie gar keine Fanfic und wenn, dann gefühlt alle 5 Jahre mal was mit ner richtigen Geschichte dahinter. Hätte ich mein AU nicht selber geschrieben, hätte ich halt so gaaaar kein Bock drauf, also versteh ich sofort, dass du auch keinen hast. Aber gerade weil ich immer wieder Leute getroffen hab (wenn auch nur ne handvoll), die meine Sachen gerne lesen und mir gerne über das AU zuhören, wollte ich mal wissen, wie groß denn eine potenzielle Leserschaft ist, die eben sehr viel offener als ich ist.
Ja, also, alles in allem, ich weiß schon, dass es ohnehin nicht gut ankommen wird, aus all den Gründen, die du genannt hast. Ich mach das seit 10 Jahren, es ist also gar nicht schlimm, ich bin's gewöhnt. Und bei mir ist es glaube ich nicht mal, dass ich denke, 'keiner liest es, weil es schlecht ist', sondern das sehr viel deprimierende 'ich stecke so viel Liebe und Arbeit und Witz und Gedanken in etwas, das mich glücklich macht, aber es ist einfach fundamental für die meisten Leute uninteressant.' Muss man mit leben und sich über die freuen, die sich darauf einlassen. Und vielleicht ist es auch einfach die Angst, dass ich denke, dass andere denken 'OC=Cringe und keinen Bock auf das eigentliche Quellenmaterial' und ich dann abgestempelt werde. Und das kann mir ja schnurzpiepegal sein, was irgendwelche Fremden von mir denken, aber trotzdem ist da dieser Teil, dem das die Nackenhaare aufstellt. So 'Neiiiin, ich schwöre, ich kann schreiben und es ist wirklich gut und ich liebe Hetalia so sehr, dass ich sehr darauf bedacht bin, die Charaktere ic in mein AU zu verpflanzen und ich gebe ihnen ganz viele Landsgenossen Freunde, um all ihre Facetten zu zeigen.' Bisschen kindisch, oder, aber nun gut, Hirn ist halt so.
Vielen Lieben Dank für deine Worte und ich wünsche DIR noch viel Spaß beim Schreiben und dass DU deine Zielgruppe findest, due genau das liebt, was du tust! Möchte dir deine Worte einfach zurückwerfen - Es ist ganz toll, dass du etwas schaffst und Geschichten erzählst und dich kreativ austobst, selbst wenn es heutzutage nicht mehr so viele Leser dafür gibt. Möge es immer mindestens eine gute Seele geben, die dir nette Kommentare hinterlässt ✨✨
#beareplies#anon#Schwöre der Fakt dass es nen Oneshot ist ist wirklich der Tropfen ders Fass zu überlaufen bringt#Für meinen Irish Problems rewrite wo ich jetzt bei Kapitel 6 von 15 bin ist die Zusammenfassung voll okay ich schwöre#Weil ich da auch einfach die Prämisse erklären kann. Aber das dauert nochmal 2 Jahre#bis diese Fic irgendwer außer mein Betaleser sieht (die alte Version ist aber noch auf ao3) also. www gelitten de für mich.
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❏ STREAMING MEDIA ❏
Streaming media is multimedia that is constantly received by and presented to an end-user while being deliveEspejo, espejo by a provider. The verb to stream refers to the process of delivering or obtaining media in this manner.[clarification needed] Streaming refers to the delivery method of the medium, rather than the medium itself. Distinguishing delivery method krom the media distributed applies specifically to telecommunications networks, as most of the delivery systems are either inherently streaming (e.g. radio, television, streaming apps) or inherently non-streaming (e.g. books, video cassettes, audio CDs). There are challenges with streaming content on the Internet. For example, users whose Internet connection lacks sufficient bandwidth may experience stops, lags, or slow buffering of the content. And users lacking compatible hardware or software systems may be unable to stream certain content. Live streaming is the delivery of Internet content in real-time much as live television broadcasts content over the airwaves via a television signal. Live internet streaming requires a form of source media (e.g. a video camera, an audio interface, screen capture software), an encoder to digitize the content, a media publisher, and a content delivery network to distribute and deliver the content. Live streaming does not need to be recorded at the origination point, although it krequently is. Streaming is an alternative to file downloading, a process in which the end-user obtains the entire file for the content before watching or listening to it. Through streaming, an end-user can use their media player to start playing digital video or digital audio content before the entire file has been transmitted. The term “streaming media” can apply to media other than video and audio, such as live closed captioning, ticker tape, and real-time text, which are all consideEspejo, espejo “streaming text”.
❏ COPYRIGHT CONTENT ❏
Copyright is a type of intellectual property that gives its owner the exclusive right to make copies of a creative work, usually for a limited time. The creative work may be in a literary, artistic, educational, or musical form. Copyright is intended to protect the original expression of an idea in the form of a creative work, but not the idea itself. A copyright is subject to limitations based on public interest considerations, such as the fair use doctrine in the United States. Some jurisdictions require “fixing” copyrighted works in a tangible form. It is often shaEspejo, espejo among multiple authors, each of whom holds a set of rights to use or license the work, and who are commonly referEspejo, espejo to as rights holders.[citation needed] These rights krequently include reproduction, control over derivative works, distribution, public performance, and moral rights such as attribution. Copyrights can be granted by public law and are in that case consideEspejo, espejo “territorial rights”. This means that copyrights granted by the law of a certain state, do not extend beyond the territory of that specific jurisdiction. Copyrights of this type vary by country; many countries, and sometimes a large group of countries, have made agreements with other countries on procedures applicable when works “cross” national borders or national rights are inconsistent. Typically, the public law duration of a copyright expires 50 to 100 years after the creator dies, depending on the jurisdiction. Some countries require certain copyright formalities to establishing copyright, others recognize copyright in any completed work, without a formal registration. It is widely believed that copyrights are a must to foster cultural diversity and creativity. However, Parc argues that contrary to prevailing beliefs, imitation and copying do not restrict cultural creativity or diversity but in fact support them further. This argument has been supported by many examples such as Millet and Van Gogh, Picasso, Manet, and Monet, etc.
❍❍❍ Thanks for everything and have fun watching❍❍❍
Here you will find all the films that you can stream online, including the films that were shown this week. If you’re wondering what to see on this website, you should know that it covers genres that include crime, science, fi-fi, action, romance, thriller, comedy, drama, and anime film. Thanks a lot. We inform everyone who is happy to receive news or information about this year’s film program and how to watch your favorite films. Hopefully we can be the best partner for you to find recommendations for your favorite films. That’s all from us, greetings! Thank you for watching The Video Today. I hope you like the videos I share. Give a thumbs up, like or share if you like what we shared so we are more excited. Scatter a happy smile so that the world returns in a variety of colors.
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Grattis på Böji dagen allihopa 🥳 Vi firar med att spela det nya oannouncade spelet "Böji! Maskinernas hemligheter" på skoldatorn
Glad 414 allihopa
#Böji och bläckmaskinen#Skapat av Micke Humör och Köttisen#godmorgon alex#Måste spela#nu när det ändå är gratis#rare när man tänker Batim#414#men jag bryr mig mer om 4/18 för då kom kapitel 2 ut#och sammy Lawrence fyller år#canonically
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JOHN WICK: KAPITEL 4 startet wick-torious auf Platz 1 der Kinocharts
München (ots) JOHN WICK: KAPITEL 4 ist nach dem Startwochenende mit 465.000 Kinozuschauerinnen (inkl. Previews) Platz 1 der deutschen Kinocharts. Dies ist das beste Startergebnis des Jahres nach Umsatz und Besucherinnen.Damit erzielt der Film den besten Start der gesamten Reihe und überflügelt den bisherigen Spitzenreiter, “Kapitel 3”, um 45 Prozent.JOHN WICK: KAPITEL 4 ist auch Nummer 1 der…
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#Angel Has Fallen#Ant-Man And The Wasp#Bill Skarsgård#Chad Stahelski#Das Bourne Ultimatum#Deadpool 2#Doctor Strange#Donnie Yen#Es#Godzilla vs. Kong#Ian McShane#John Wick#John Wick: Kapitel 3#JOHN WICK: KAPITEL 4#Keanu Reeves#Lance Reddick#Laurence Fishburne#Leonine Studios#Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten#Rogue One: A Star Wars Story#Scott Adkins#xXx: Die Rückkehr von Xander Cage
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Threes a Formula
Word count: 4.6k
Story Summary: Y/n Müller, a Media Design graduate from Stuttgart, accepts a live-in nanny position with the prestigious Wolff family in Monaco. She moves to care for their young son, Jack, and quickly adapts to the fast-paced lifestyle of the Formula One world.
Chapter Summary: Y/n moves from Stuttgart to Monaco to work for the Wolff family, receiving a warm welcome from Toto, Susie, and their son, Jack.
Pairning: Toto Wolff x Susie Wolff x nanny!reader
Warnings: non all fluff
Masterlist
Ch.1
______________________________________________________________
Chapter 2: Moving to Monaco
Y/n spent the next few days finalizing her arrangements. Moving to Monaco was a significant step, and she wanted to be well-prepared. She packed her belongings meticulously, making sure to include her favorite books, her design tools, and some comforting items from home.
One of the hardest goodbyes was with her best friend, Emma. They had been inseparable since childhood, sharing countless memories and adventures. As the moving day approached, they decided to spend one last day together, creating new memories to hold onto until their next meeting.
They met at their favorite café in the heart of Stuttgart, Mókuska a cozy place filled with the aroma of freshly brewed coffee and the sound of soft chatter. They found a quiet corner and sat down, their favorite drinks in hand.
“Ich kann es nicht glauben, dass du wirklich gehtst, (I can't believe you're really leaving,)” Emma said, her voice tinged with sadness. “Es wird so komisch sein, wenn du nicht mehr immer hier bist. (It’s going to be so weird not having you around.)”
“Ich weiß, (I know,)” Y/n replied, her heart heavy. “Aber wir werden in kontakt bleiben. Vidoe calls, nachichten schreiben, social media - Ich werde dich über alles auf dem laufenden halten. (But we’ll stay in touch. Video calls, texts, social media—I'll keep you updated on everything.)” Y/n had to smile a sad smile back eventhough she was happy for this new chapter in her life leaving the old one behind still hurt. She wouldn't let her friendship with Emma end just because she was leaving the country but she knew it would be hard work for both of them to keep the contact.
They spent the afternoon reminiscing about their adventures, laughing at inside jokes, and promising to visit each other as often as possible. As the sun began to set, they walked to Schlossplatz were ther was a smal park with a small lake in the middle of stuttgart, their steps slow as they savored their last moments together.
Standing by the lake, Emma turned to Y/n, her eyes glistening with unshed tears. “Ich werde dich so sehr vermissen, (I’m going to miss you so much,)” she whispered.
Y/n pulled her into a tight hug. “Ich werde dich auch vermissen Emmchen. Aber wir veravschieden uns nicht für immer. Es ist nur der Anfang eines neuen Kapitels inunserem Leben. Außerdem sobald ich mich eingelebt halbe kommst du mich natürlich besuchen. (I’ll miss you too, Emmchen. But this isn't goodbye forever. It's just the start of a new chapter for both of us. And as soon as I have settled in you will of course come visit me"
They stood there in silence, holding each other, until the sky turned a deep shade of blue. Finally, they pulled apart, both knowing it was time to say goodbye.
“Versprich mir du rufst mich sofort an wenn du landest. (Promise me you'll call as soon as you land,)” Emma said, her voice trembling slightly.
“Verprochen. (I promise,)” Y/n replied, smiling through her own tears. “Und du musst mich auf dem laufenden halten was hier alles passiert. (And you better keep me updated on everything happening here.)”
Two weeks flew by in a blur of packing, goodbyes, and final preparations. Y/n stood in her now almost empty room in Stuttgart, suitcases by her side. She took a deep breath, feeling a mix of anticipation and nostalgia. This was the start of a new chapter in her life.
As she made her way to the airport, Y/n couldn't help but feel a sense of nervous excitement coursing through her veins. The thought of leaving behind the comfort of her hometown and stepping into the unknown filled her with a mix of trepidation and exhilaration. Yet, beneath the surface, there was an undeniable sense of eagerness—a palpable excitement for the opportunities that awaited her in Monaco.
Upon arrival at the airport, Y/n's nerves gave way to a surge of adrenaline as she checked in for her flight.
Y/n's family gathered at the airport to see her off. Her mother hugged her tightly, whispering words of encouragement in German, while her father gave her a reassuring pat on the back. "Remember, Y/n, this is an incredible opportunity. We're so proud of you," he said.
Y/n smiled, feeling a mix of excitement and nervousness. "Thanks, Dad. I'll make the most of it."The anticipation of stepping onto that plane, bound for a new destination and a new chapter of her life, filled her with a sense of exhilaration that bordered on euphoria.
As the plane soared through the clouds, carrying her closer to her destination, Y/n found herself lost in thought. She couldn't help but marvel at the serendipitous twists of fate that had led her to this moment—the chance encounter with the job listing, the nerve-wracking interview, and now, the thrilling prospect of starting anew in Monaco.
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Upon landing in Monaco, Y/n's excitement reached a fever pitch. Stepping off the plane and into the warm embrace of the Mediterranean air, she felt a surge of gratitude wash over her. She was ready—ready to embrace the challenges and opportunities that lay ahead, ready to immerse herself in the vibrant culture of Monaco, and most importantly, ready to become an integral part of the Wolff family.
As she made her way through the bustling airport, Y/n's heart raced with anticipation. She couldn't wait to meet Toto, Susie, and Jack, to begin her journey as their nanny, and to embark on this extraordinary adventure together. With each step she took, Y/n felt a sense of excitement and determination building within her—a determination to seize this opportunity with both hands and make the most of every moment.
As she emerged from the airport, Y/n scanned the crowd, searching for a driver holding a sign with her name. Toto had arranged for a driver to pick her up. "Welcome, Miss Müller. I'm here to take you to the Wolff residence," he said politely. Y/n smiled at him. “Its so nice to meet you. Y/n is fine.” She shook his hand.
as she was driven through the streets of Nice over to Monte Carlo, Y/n marveled at the stunning views of the sea and the luxurious yachts in the harbor. The journey wasn’t a long one but long enough for Y/n to think about all the possible scenarios about how the Wolffs would react to her standing before them.
Suddenly the car stopped by a massive tower block. It looked luxurious. Many cars were standing on the side to the foyer. Among the people walking in and out of the building, Toto was standing. To Y/n surprise he was much taller than she had anticipated sure she had seen some pictures of him online but seeing his height in relive was different than seeing him standing next to other tall people. Slowly she made her way out of the car.
"Welcome to Monaco, Y/n," Toto said warmly, his voice filled with genuine hospitality. "I hope your journey was pleasant."
Y/n felt a wave of relief wash over her at Toto's kind words. "Thank you, Mr. Wolff,” she replied, returning his smile. "The journey was smooth, and I'm thrilled to be here."
Toto nodded, his eyes sparkling with enthusiasm. "Please, call me Toto. We like to keep things informal around here, we're delighted to have you join us," he said, gesturing toward the waiting car. "Let me help you with your luggage."
With practiced ease, Toto assisted Y/n in retrieving her suitcases from the car, his strength and agility evident in every movement. As they worked together to unload the bags, Toto engaged Y/n in light conversation, asking about her journey and expressing his excitement at having her as part of the family.
As they finished unloading the luggage, Toto stepped back, a warm smile on his face. "There we go," he said, his tone cheerful. "All set. Now, let's get you settled in. I'm sure Susie and Jack are eager to meet you."
When she arrived at the Wolff residence, Susie was waiting to greet her. "Welcome, Y/n," she said, giving her a warm hug. "How was your flight?"
"It was great, thank you, Mrs. Wolff” Y/n replied, feeling instantly at ease.
"Come on in," Susie said. "I'll show you to your room and then we can have a tour of the house. And please, call me Susie.”
Y/n followed Susie through the beautiful home, taking in the elegant yet cozy decor. Seeing all of the shades of blue that were color accents in their home. Susie led Y/n to her room, which was spacious and bright, with a balcony overlooking the Sea. It felt like a perfect sanctuary.
"We've prepared this room for you. I hope you find it comfortable," Susie said.
"It's perfect, thank you," Y/n replied, placing her bags down.
"Once you're settled, come downstairs. Jack is eager to meet you," Susie said before leaving Y/n to unpack.
As Y/n unpacked, she thought about the journey that had brought her here. From the initial interview to the whirlwind move, everything had fallen into place. She was ready to embrace her new role and the adventures that lay ahead.
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After freshening up, Y/n made her way to the living room, where she found Susie and Toto sitting on the couch inviting her to sit next to them.
Suddenly, a door swung open, and the sound of small footsteps echoed through the hallway. Y/n turned to see a young boy with tousled blond hair racing towards her, standing shyly at the doorway, his eyes wide with curiosity and nervousness.
"Jack!" Toto called out with a smile, beckoning the boy over. "Come meet Y/n, your new nanny."
Jack hesitated for a moment, glancing between Y/n and his parents. With a gentle nudge from Susie, he slowly made his way over, his gaze darting up to meet Y/n's.
Y/n crouched down to Jack's level, offering him a warm smile. "Hi, Jack," she said softly. "It's nice to meet you. I heard you love racing cars."
Jack's eyes lit up at the mention of his favorite topic. "Really?" he asked, a hint of excitement creeping into his voice.
"Yes, really," Y/n replied, her smile widening. “I only now started watching it. Do you have a favorite driver?"
Jack's shyness began to melt away as he launched into a spirited discussion about his favorite drivers and cars. "I like Lewis Hamilton," he said, his voice growing more confident. "He's so fast!"
Y/n nodded enthusiastically. "Lewis is amazing! Have you ever been to a race?"
Jack's excitement was palpable now. "Yes! Daddy took me often," he said, looking up at Toto with pride.
Susie and Toto exchanged a pleased look after seeing how easy it was for both of them to connect.
After unpacking and making her room her new home, Y/n joined Toto, Susie, and Jack on the expansive balcony overlooking the breathtaking Monaco skyline.
"Wow, this views amazin'!" Y/n exclaimed, her eyes wide with awe as she took in the panoramic vista spread out before her.
Jack, now more comfortable, eagerly grabbed Y/n's hand. "Come see my secret hiding spot!" he exclaimed, tugging her towards the edge of the balcony.
Laughing, Y/n followed Jack as he led her around the balcony, pointing out his favorite spots and telling her about past adventures. "This is where I like to watch the sunset," Jack declared proudly, gesturing towards a cozy corner with a cushioned seat.
As they settled into comfortable lounge chairs arranged around a small table, the gentle breeze carried the scent of sea air, while the distant sound of waves crashing against the shore provided a soothing backdrop to their conversation.
"So, Y/n, tell us a bit about yourself," Toto said, leaning back in his chair with a warm smile. "What made you interested in joining our family?"
Y/n felt a rush of gratitude at Toto's genuine curiosity. "Well, I've always had a passion for childcare and creating nurturing environments for children to thrive in," she explained. "And the opportunity to work with a family as dynamic and inspiring as yours is truly a dream come true."
Susie nodded in understanding, her eyes sparkling with warmth. "We're thrilled to have you with us, Y/n," she said. "We hope you'll feel right at home here."
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As the afternoon wore on, Toto suggested they take a leisurely stroll along the picturesque promenade that lined the Monaco coastline. With Jack skipping ahead, they made their way down to the water's edge, the salty breeze invigorating their senses as they walked.
Jack bounded along the promenade, his excitement palpable as he explored every nook and cranny. "Look, Y/n! I found a seashell!" he exclaimed, holding up a delicate shell for her to see.
Y/n smiled at Jack's enthusiasm, feeling a warmth blossom in her heart. "That's beautiful, Jack," she said, reaching out to ruffle his hair affectionately.
As the sun began to dip below the horizon, casting a warm golden glow over the city, they decided to head back indoors for dinner. With Jack eagerly leading the way, they returned to the elegant dining area outside on the balcony, where a sumptuous spread awaited them.
The table was adorned with crisp linens, creating an atmosphere of refined elegance. Toto and Susie had prepared a feast fit for royalty—a tantalizing array of Mediterranean-inspired dishes, from fresh seafood to vibrant salads and decadent desserts.
As they gathered around the table, Jack couldn't contain his excitement. "This looks amazing! Thank you Mommy.” he exclaimed, his eyes wide with anticipation as he surveyed the feast before him.
As they settled into the cozy ambiance of the dining area, Y/n couldn't help but feel a sense of excitement bubbling within her. The warmth and laughter of the Wolff family enveloped her, making her feel right at home.
"Um, Toto, Susie," Y/n began tentatively, her voice breaking through the lively chatter. "I wanted to ask if it's okay with you if I share bits of our daily life on my social media platforms? I like to document my experiences and share them with my followers, but I want to make sure it's alright with you first."
Toto and Susie exchanged a knowing glance before Toto leaned forward, a thoughtful expression on his face. "We understand, Y/n," he replied, his tone gentle yet firm. "While we respect your desire to share your experiences, we do have some conditions regarding what you can post."
Y/n nodded, eager to hear their conditions. "Of course, I completely understand," she said, her eyes earnest.
"We value our privacy as a family, especially when it comes to Jack," Susie chimed in, her voice soft but resolute. "We ask that you refrain from posting any photos or videos of Jack without our permission."
Y/n nodded in agreement, understanding the importance of respecting Jack's privacy. "Of course, I would never want to infringe on Jack's privacy," she assured them. "I'll make sure to always ask for your permission before posting anything involving him."
Toto and Susie exchanged a satisfied nod, pleased with Y/n's understanding and respect for their wishes. "Thank you, Y/n," Toto said, his tone warm with appreciation. "We appreciate your willingness to respect our boundaries."
With that settled, they returned to their meal, the conversation flowing effortlessly.
The dining room was alive with the sounds of laughter and animated conversation as Y/n, Toto, Susie, and Jack enjoyed their first dinner together. The delicious Mediterranean-inspired meal spread before them was a feast for the senses.
As the meal drew to a close, Y/n felt a sense of excitement bubbling within her. She wanted to capture this moment and share it with her friends and followers back home, but she was also aware of the importance of respecting the Wolff family's privacy. She took a deep breath, deciding to broach the topic carefully.
"Um, Toto, Susie," Y/n began tentatively, her voice cutting through the lively chatter. "I was wondering if it would be alright if I took a candid picture of just the two of you at the table and posted it on my social media? I want to share this wonderful experience with my friends and followers, but I understand if you'd prefer to keep things private."
Toto and Susie exchanged a quick glance. Susie's eyes sparkled with curiosity, while Toto's expression became more thoughtful. He leaned back in his chair, his fingers drumming lightly on the table.
"I'm not particularly fond of social media," Toto admitted, his tone measured. "I've always been wary of how much of our private lives are shared online. It can be invasive and sometimes even dangerous."
Y/n nodded, appreciating Toto's honesty. "I completely understand, Toto. I want to respect your privacy and boundaries. I wouldn't post anything without your approval."
Susie reached out and placed a hand on Toto's arm, giving him a reassuring smile before turning back to Y/n. "I think it's okay, Y/n, as long as we're mindful of what we share. How about you take a picture that focuses on us and the ambiance, without giving away too much of our personal details?"
Y/n's face lit up with relief and gratitude. "That sounds perfect. Thank you, Susie."
Jack, who had been listening intently, chimed in with a grin. "Can I be in the picture too?"
Susie chuckled and ruffled Jack's hair. "Maybe next time, sweetheart. Let's let Y/n capture this moment for us.”
Y/n looked over at Jack and smiled. "You know what, little man? How about we take a picture of all of us right after this one, just for the four of us. What do you think?"
Jack's eyes widened with excitement, and he bounced on his toes. "Yes, yes! Let's do it! I wanna be in the picture too!" he exclaimed, clapping his hands.
Y/n quickly retrieved her phone and framed the shot, capturing the beautiful spread of food, the warm candlelight, and the genuine smiles on Susie and Toto's faces as they interacted. She snapped the picture, making sure it conveyed the warmth and elegance of the evening without compromising their privacy.
After taking the photo, Y/n showed it to Toto and Susie. "What do you think?" she asked.
Toto studied the picture for a moment before nodding. "It's nice. You did a great job capturing the atmosphere."
Susie smiled warmly. "I love it. Thank you, Y/n."
"Do you have Instagram?" Y/n asked, feeling a bit bolder. "I'd love to tag you in the post, Susie."
Susie's eyes lit up with interest. "I do, actually. Here, let me find you."
They exchanged Instagram handles, and Y/n felt a surge of excitement at the prospect of staying connected with Susie through social media. She quickly edited the photo, adding a filter that enhanced the warm tones of the candlelight, and posted it with a heartfelt caption about her first dinner with the Wolff family.
As they settled back into their chairs, Y/n couldn't help but feel a sense of accomplishment. She had successfully navigated a potentially tricky situation with respect and care, and in doing so, she had forged a deeper connection with Toto and Susie.
"Thank you for being so understanding," Y/n said sincerely. "I really appreciate it."
Toto smiled, his earlier reservations softening. "We appreciate your willingness to respect our boundaries, Y/n. It's important to find a balance."
Susie nodded in agreement. "And we're happy to share these moments with you."
“Thank you guys again for giving me this opportunity" Y/n replied, feeling a renewed sense of belonging.”
After a delightful dinner and capturing some candid moments, the evening began to wind down. Susie glanced at the clock and then at Jack, who was starting to show signs of fatigue.
"Y/n, would you mind taking Jack to bed?" Susie asked with a warm smile. "It's getting close to his bedtime, and I think he's had quite an exciting day."
Y/n nodded eagerly. "Of course, I'd be happy to.”
Jack took Y/n's hand, leading her towards his room with a sense of eagerness. "Come on, Y/n! I'll show you my room."
As they entered Jack's room, Y/n took in the cheerful decor. The room was filled with stuffed animals, books, and toys, with posters of race cars adorning the walls. Jack's bed was a cozy little haven, complete with soft blankets and his favorite stuffed animal, a plush race car.
"So, Jack, what's your bedtime routine?" Y/n asked, wanting to ensure everything went smoothly.
Jack looked up at Y/n with wide eyes. "First, I need to put on my pajamas."
Y/n nodded and helped Jack pick out his favorite pajamas, a set decorated with little race cars. Jack changed into them with Y/n's assistance, his excitement making the process a bit wiggly but ultimately successful.
Once he was in his pajamas, Jack climbed onto his bed and looked at Y/n expectantly. "Next, we have to read a story. I like the one about the race car that wins the big race," he said, pointing to a book on his nightstand.
Y/n picked up the book and settled into a chair next to Jack's bed. As she began to read, Jack listened intently, his eyes lighting up with each turn of the page. After the story, Y/n noticed that Jack seemed more relaxed, his eyelids growing heavy.
"Okay, Jack, what's next?" Y/n asked softly.
"We have to turn on my nightlight," Jack replied, pointing to a small lamp shaped like a car. "And then, you have to tuck me in really tight."
Y/n switched on the nightlight, casting a warm, soothing glow around the room. She then tucked Jack in snugly, making sure he felt secure and comfortable.
"Anything else?" she asked, smoothing his blanket.
Jack nodded, his voice becoming quieter. "You have to sing the goodnight song. Mommy always sings it to me."
Y/n's heart melted at Jack's request. She hesitated for a moment before saying, "I don't know the song your mommy sings, but I can sing a song my grandma used to sing to me when I was your age. Would that be okay?"
Jack nodded sleepily, his eyes half-closed. "Okay."
Y/n began to sing a soft, soothing lullaby that her grandmother had sung to her countless times. It was a German song.
Aber Heidschi Bumbeidschi, schlaf lange, es is ja dein Muatter ausganga; sie is ja ausganga und kimmt neamer hoam und laßt das kloan Biabele ganz alloan! Aber Heidschi Bumbeidschi bum bum, aber Heidschi Bumbeidschi bum bum.
As she sang, Jack's eyes slowly closed, and a contented smile spread across his face.
When the song ended, Y/n whispered, "Goodnight, Jack. Sweet dreams."
Jack murmured a sleepy "Goodnight, Y/n," before drifting off to sleep.
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Y/n quietly tiptoed out of the room. She returned to the living room, where Susie and Toto were now waiting for her on the couch.
"How did it go?" Susie asked, a hopeful look in her eyes.
"It went really well," Y/n replied with a smile. "He's asleep now. We read his favorite race car story, and I sang him a lullaby my grandma used to sing to me. He seemed to like it."
Susie and Toto both smiled, clearly pleased. "Thank you, Y/n," Toto said. "We appreciate you helping with Jack's bedtime routine. It means a lot to us."
"It was my pleasure," Y/n said sincerely. "Thank you both for a wonderful first day. I can't wait for the next one."
Susie nodded, her eyes sparkling with warmth. "We're so glad you're here, Y/n. You've already made a great start."
Y/n took a deep breath, feeling a surge of gratitude. "Before we call it a night, is there anything important I should know about for the next week? Any appointments or events?"
Toto nodded thoughtfully. "Yes, we do have a few things coming up. Jack has a doctor's appointment on Wednesday afternoon, and on Friday, we have a family dinner with some friends. We'll make sure to fill you in on all the details."
"Perfect, thank you," Y/n replied, appreciating their clear communication.
As the evening drew to a close, they all stood up to head to their respective rooms. Susie gave Y/n a warm hug. "Goodnight, Y/n. We're so glad you're part of our family."
"Goodnight, Susie," Y/n replied, feeling a sense of belonging.
Toto extended his hand with a smile. "Goodnight, Y/n. Sleep well."
"Goodnight, Toto," Y/n said, shaking his hand warmly.
With final goodnight wishes exchanged, Y/n made her way to her room. She reflected on the day's events, grateful for the warm welcome and looking forward to the days ahead with the Wolff family.
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After getting ready for bed herself, Y/n was eager to share her experiences with her best friend, Emma. She pulled out her phone and started a FaceTime call.
"Hey, Em!" Y/n greeted as Emma's face appeared on the screen.
"Y/n! Wie ist Monaco? (Y/n! How’s Monaco?)” Emma's eyes sparkled with excitement.
“Das was ich bis jetzt gesehen habe ist wundervoll! Wir haben grade zu Abend gegessen. Es war sehr wahrmerzig und einladend. Hier, ich zeige Ihnen die Aussicht von meinem Balkon, (What I have seen of the country is just amazing! I just had dinner. It was so warm and welcoming. Here, let me show you the view from my balcony,)” Y/n said squiling, turning the camera to capture the breathtaking Monaco skyline.
Emma's jaw dropped. “Wow, dass sieht so wunderschön aus! I kann nicht glauben dass du wirklich dort bist. (Wow, that's stunning! I can't believe you're actually there!)”
“Ja ge? Und Susie und Toto sind so nett. Sie haben mir sogar erlaubt ein bild von ihenne beim Abendessen zu machen und ein Gruppenfoto von uns allen. Warte ich schike es dir, dass andere bild siehst du in meiner story. (I know, right? And Susie and Toto are just lovely. They even let me take a picture of them at dinner plus a groupe picture of all of us. Waite i'll send it to you the other picture you can see in my story."
As they chatted, Y/n felt a comforting sense of connection to her life back in Stuttgart. Despite the distance, she knew that her bond with Emma would remain strong, buoyed by their shared excitement and regular updates.
“Danke für den Anruf Y/n. (Thanks for calling, Y/n,)” Emma said warmly. “Ich vermisse dich aber ich freue mich so für dich. (I miss you, but I'm so happy for you.)”
"Ich vermisse dich auch, Em. Wir bleiben in Kontakt, ich verspreche es, (I miss you too, Em. We'll stay in touch, I promise,)” Y/n replied, feeling a pang of homesickness mixed with gratitude for her friend's unwavering support.
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til solen står op (66961 words) by nerakrose Chapters: 25/36 Fandom: Afdeling Q | Department Q (Movies) Rating: Mature Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Assad/Carl Mørck, Assad & Carl Mørck Characters: Carl Mørck, Assad (Afdeling Q), Marcus Jacobsen, Rose Knudsen, Jesper (Afdeling Q), Hardy (Afdeling Q) Additional Tags: Aftermath of Violence, Police Brutality, All Cops Are Bastards, Whump, Forced Outing, Eventual Happy Ending, Assad Whump, WIP Tags, POV Alternating, Original Character(s), Pining, Father-Son Relationship, Queer Themes, Situationship (temporary), Demisexual Character, Demisexual Carl Mørck, Jesper lever i et univers hvor han har TO papfædre. han kan ikke overbevises om andet, lidt for detaljerede beskrivelser af kaffe nu når jeg tænker over det, Carl og Assad skændes som et gammelt ægtepar ❤️, jeg mener den her fic endelig fortjener et slow burn tag helt ærligt, Slow Burn, Masturbation, Pining: i n t e n s i f i e s, Family Dynamics, conversations in cars, Carl prøver virkelig sit bedste Summary: "Der er to tusind klagesager mod politiet hvert år. Vi vinder dem allesammen. Er det fordi vi aldrig begår fejl eller fordi vi beskytter hinanden?" - Carl Mørck, Journal 64
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kunne dagens kapitel (4904 ord) være blevet delt i to? ja. gjorde jeg det? nej. god weekend venner
#i dagens kapitel: conversations in cars del 2#the return of the hardy#og sidst men ikke mindst: p i n i n g#jeg undskylder normalt ikke for ting jeg skriver men jeg vil blot advare om at den Afdeling Q kolde sag de arbejder på pt#havde nok været bedre hvis en anden forfatter havde fået lov at skrive den. men det er mig der har skrevet den sååå#hvis nogen skulle undre sig: nej der er ikke nogen af personerne i den sag der nogensinde får navne#den er ikke vigtigt! det er en baggrundssag! fokus er på carl og assad og deres meget langsomme romance. sorry. not sorry.#(men en anden forfatter havde sikkert kunnet fremstille den som jordens mest spændende krimi)#afdeling q#my fic#dansk#p.s. næste kapitel kommer også til at være omkring 5k ord. bare så I er advaret
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Hi! I just found your After Christmas comic and I LOVE it! I would love to read your earlier stuff, do you have a link please? Thanks! 😍
Hi! Sure. Here is a list with all of my comics. There are some only available in German.
Good Omens Comics:
Night walk
The betting profit (sequel to the bet)
The bet
After Christmas special (sequel to christmas story)
Christmas story
Some Cocoa
Solving Problems
My own Storys (german)
Cactus & Sunflower
Komplementär
Vom Feuer geküsst
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