Tumgik
#es ist aber fast fertig!
khalaris · 8 months
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Meine Fic "Die Welt in unseren Händen" wird heute 1 Jahr alt 🎉
Was für ein verrücktes Jahr... Ich hätte nie gedacht, dass ich so lange daran schreibe. Die soll 40 Jahre abdecken und bis jetzt sind nur ein paar Monate in 1982 geschrieben 🙈 Sehr wichtige Monate, ja. Und später gibt's mehr timeskips, auch ja. Aber trotzdem.
Ich bin wie besessen von diesen Charakteren, von ihrer Beziehung, von der Geschichte. Auch nach einem ganzen Jahr noch. Völlig verrückt.
Na dann, auf ins nächste Jahr! (Vielleicht schaff ich es sogar, mal zu 1983 zu kommen 😂)
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daughterofhecata · 10 months
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Finde es sehr faszinierend wie persönlich meine Kommiliton:innen im Kreatives Schreiben-Seminar in Lyrik und Essay-artigen Texten werden, weil, solange ich nicht mindestens eine Schicht plausible deniability aufbauen kann, indem ich einen Charakter vorschiebe auf den ich projiziere, komme ich ganz sicher nicht auf Dinge zu sprechen, die mich wirklich umtreiben.
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silverysnake · 1 year
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sitze in einem cafe und schreibe eine spatort/polizeiruf mit vincent crossover fic während ich lila converse an habe (bc moritz) … what has my life become?!
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pointwhitmark · 8 months
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opheliagreif · 8 months
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Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
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Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
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Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
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galli-halli · 8 days
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Ich war bei den ersten beiden Aufzeichnungen und muss einfach ein paar Momente teilen, die so grandios wieder waren:
Bei einem Spiel mussten Joko und Klaas mal wieder mind melt mäßig sich gegenseitig einschätzen. Nach einem holprigen Start hat das natürlich wieder grandios funktioniert. Es ist manchmal schon echt gruselig, finden die beiden glaub ich auch.
Der krasseste Moment war eigentlich die Runde, in der Joko „an Klaas“ eine liebevolle Berührung durchführen sollte. Das Gejohle war natürlich groß. Klaas meinte dann, seine einzige Grenze sei „ohne Zunge“.
Klaas hat Joko off-cam gefragt, warum er noch nicht auf das Foto von Klaas‘ Katzen geantwortet hat. Joko meinte seine Katzen sind so süß, sie sehen aus wie KI. Er hat daraufhin auch wieder die Story von Wilma erzählt mit dem Gassi gehen. Und Klaas daraufhin: „Ich kenne Joko schon so lange, aber so ein nervliches Wrack war er noch nie wie in den ersten Monaten mit dem Hund.“
Bei einem Spiel standen die beiden mit Kopfhörern hinter einer Wand und haben dann wieder so stumm miteinander kommuniziert, es war echt der Wahnsinn. Sie haben sich über die vielen (teuren) neuen Scheinwerfer unterhalten. Einfach nur mit Blicken und Händen. Insane.
Bei der zweiten AZ hat sich Joko natürlich mal wieder verletzt (nicht schlimm, nur am Finger) und Klaas hat ganz aufmerksam dabei zugeguckt, wie er verarztet wurde. Und meinte dann, Joko mag nur Disney Pflaster.
Bei einem Spiel mussten sie wieder auf eine besondere Art miteinander interagieren und Joko hat uns nach dem Spiel erzählt, dass er schummeln wollte, in dem er Klaas umarmt. Das musste er dann natürlich auch Klaas noch erzählen und hat ihm aber natürlich auch mit einer echten Umarmung off-cam zeigen müssen, wie er das machen wollte.
Joko selbst hat einen echt düsteren joke über seine Mutter gemacht, das wird definitiv rausgeschnitten. War ihm selber unangenehm, aber Klaas hat gelacht und Joko hat sich entschuldigt und meinte, dass sie solchen dark Humor schon mal zwischen ihnen haben.
Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt. Das hat im Nachhinein auch Klaas‘ „Grenze“ erklärt. (As if…)
Insgesamt waren die beiden super drauf, man hat gemerkt wie viel Bock sie auf die Show haben und auch Steven war richtig gut drauf. Es hat wie immer extrem Spaß gemacht, die beiden beim flüstern (und man muss sich nach wie vor dabei festhalten) zu sehen und generell ihre fast schon unnatürliche Art miteinander zu interagieren live mitzuverfolgen.
Hi Anon,
vielen lieben Dank für die ausführliche Zusammenfassung! Es freut mich, dass du so viel Spaß bei den Aufzeichnungen hattest - genauso soll es sein <3
Ich liebe JKvsP7 so sehr dafür, dass JK dort ihr sehr softes Miteinander so selbstverständlich ausspielen dürfen. Egal, wie oft sie sich umarmen, sich ein Hirn teilen oder absurderweise ein ganzes Gespräch nonverbal führen können, es wird immer etwas ganz Besonderes sein, ihnen dabei zuzusehen.
"Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt." Ich schwanke bei dieser Aktion (danke Joko) mal wieder zwischen absoluter Fassungslosigkeit und fast schon einem Achselzucken hin und her. Es überrascht mich nicht, und gerade das macht es so verrückt. Es gibt keinen guten Grund, aus dem sich deren Zungen berühren sollten, und doch klingt es nach einem typischen JK-Dreh.
Als hätten sie eine Liste aller absurdesten Intimitäten, die sie nach und nach abhaken wollen.
Und Klaas, der noch sagt, mit Zunge sei seine Grenze, nur damit man dann in der nächsten AZ das vorgesetzt bekommt, grenzt schon an Wahnsinn.
Die machen mich fertig.
Falls ihr auf dem Moment noch näher eingehen wollt (natürlich ohne zu viel zu spoilern): Gerne in die Ask Box packen.
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julel0ve · 3 months
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Hello, auf Grund des bescheidenen Wetters ist mein Oneshot doch schon fertig geworden. Da ich die Idee von @chaoticfuryfest mit den Songs so schön fand, gibt’s diesmal The idea of you von Anne-Marie & Nicholas Galitzine vom gleichnamigen Film bei Amazon Prime btw ein sehr schöner Film.
The idea of you
Hanna erblickte in der Menschenmenge, die sich vor dem Schiff für den Check-In vorbereitete, ein bekanntes Gesicht und war sichtlich überrascht. Ein Mann mittleren Alters, immer noch gut aussehend sah ebenfalls sehr verwundert aus, als er Hanna in ihrer Uniform sah. Doch schnell wurde daraus ein freundlich, warmes Lächeln und er ging auf Hanna zu.
“Oliver, ich habe dich garnicht auf der Passagierliste gesehen. Wie lange ist das schon her, wo wir uns das letzte mal gesehen haben?” sagte sie freundlich. “Die Buchung war recht kurzfristig aber was für eine schöne Überraschung. Mein letzter Stand war, dass du ein Hotel auf den Malediven leitest.” Hanna hatte in der Zeit schon die Bordkarte rausgesucht und übergab sie Oliver “Das ist schon eine Ewigkeit her und Herzlich Willkommen an Bord. Wenn du etwas brauchst, kannst du dich gerne an mich oder meine Kollegen wenden.” “Darauf werde ich sicher zurückkommen.” sagte Oliver lächelnd und ging Richtung Gangway aber nicht ohne sich nochmal nach Hanna umzudrehen. Diese war allerdings schon mit den nächsten Gästen beschäftigt.
Von der Nock aus beobachtete Martin das Geschehen und konnte seinen Blick nicht von Hanna lösen.
“Alles in Ordnung da draußen, Staffkapitän?” rief ihn Kapitän Parger. “Ja, Entschuldigung, habe gerade was überlegt.”
Martin hatte den Mann gesehen, der auf Hanna zu kam und wie er sich am Ende nach ihr umgedreht hatte. Ihm gefiel das nicht so recht, schließlich war sie doch seine Hanna, auch wenn er bisher nie den Mut gefunden hatte ihr seine Gefühle zu gestehen und dementsprechend eigentlich gar keine Ansprüche hatte. Aber sie hatten sich vor einiger Zeit bei einem Landausflug geküsst und auch sonst verhielten sie sich, zur Freude der anderen, wie ein altes Ehepaar, aber wirklich weiter waren sie nicht gekommen.
Kurz vor dem Ablegen kam Hanna auf die Brücke. Sie lächelte Martin zu, der verhaltender als sonst zurück lächelte, was Hanna etwas überraschte und unterhielt sich dann mit kurz mit dem Kapitän.
Hanna war schon fast im Gang verschwunden, da hörte sie Martin “Hanna warte Mal kurz.” “Martin ..” sagte sie etwas verwundert “Wer war der Mann heute beim Check-In, der dich so freudestrahlend angeguckt hat?” Hanna war irritiert über Martins Frage und sich nicht sicher worauf er hinaus wollte. Sie war doch eigentlich diejenige, die ihm von den Gästen berichtete und meistens interessierte es ihn nie wirklich, was sie aber nicht davon abhielt ihm immer wieder aufs Neue Informationen zu geben. “Du meinst sicher Oliver. Wir hatten mal einige gemeinsame Freunde und dadurch lose Kontakt aber das ist schon ewig her. Ich hätte ihn fast nicht erkannt um ehrlich zu sein.” versuchte sie lachend hinterher zu schieben um die Stimmung etwas zu lockern aber Martin blieb komisch “Aha … ich muss jetzt auch wieder zurück. Bis später.” Und schnell drehte sich Martin auch schon weg und war wieder auf der Brücke.
„Frau Liebhold, war noch was?“ wurde Hanna aus ihrem Tagtraum gerissen. Sie stand immer noch im Gang zur Brücke von der Kapitän Parger gerade kam. „Nein ich habe nur kurz über etwas nachgedacht.“ sagte Hanna lachend und verließ den Gang.
Jetzt stand der Kapitän etwas verlassen dort. Schon das zweite Mal heute, dass ihm jemand diese Antwort gab und er hatte doch gesehen, dass Martin vorhin Hanna hinterhergegangen ist. Eigentlich ging es ihn ja auch garnichts an aber er fand die beiden gaben ein schönes Paar ab und er wusste auch von dem Kuss auf Coco Island. Aber das Schicksal war ihnen wohl nicht recht gewogen, denn immer wenn sie gemeinsam Unterwegs waren, kamen irgendwelche Sachen dazwischen, die ihre Aufmerksamkeit brauchten und an Bord wollten oder konnten die zwei anscheinend nicht miteinander reden.
Hanna machte ihren abendlichen Rundgang durch alle öffentlichen Bereich des Schiffs und hoffte insgeheim unterwegs Martin zu treffen. Sie wollte ihn Fragen, ob sie in Curacao gemeinsam an Land gehen und die Insel erkunden wollen. Und tatsächlich kam Martin gerade die Treppe runter als Hanna hochging. „Martin gut das du da bist.“ sagte sie freudestrahlend und Martin beschlich sofort der Verdacht, dass sie irgendetwas vor hat und er dabei eine tragende Rolle spielt, denn diesen Blick kannte er nur zu gut und er wusste auch egal was kommt, er war Hanna zu 100% erlegen.
Beide gingen aufs Außendeck, die Sterne funkelten am Himmel und der Mond glitzerte im Meer. Wieder einer dieser Momente, der die perfekte Kulisse bildete. Sie schauten sich tief in die Augen, nur aussprechen, was sie für einander empfanden, konnten sie es nicht.
Hanna brach ihr schweigen „Ich dachte mir wir zwei könnten gemeinsam in Curaçao von Bord gehen.“ Martin war etwas überrascht, hatten sie doch schon lange nichts mehr alleine unternommen aber er freute sich auch, vorallem nach dem er heute früh Oliver gesehen hatte. „Sehr gerne, ich besorge ein Auto und du sagst wo wir hin müssen.“ sagte er mit einem Lachen. Dann waren sie auch schon fast in der Crew Bar angekommen, wo sie auf Kapitän Parger und Jessica, die Schiffärztin, trafen.
„Guten Abend Frau Liebhold, alles in Ordnung bei den Gästen?“ grüßte der Kapitän und nickte Martin zu. „Ja alles bestens, ich komme gerade von meinem Rundgang und da hatte ich zufällig Martin getroffen.“ „Das freut mich zu hören, haben Sie schon Pläne für Curaçao. Sie haben frei, habe ich gesehen.“ „Martin und ich wollen gemeinsam die Insel erkunden, wir waren zwar schon mal dort aber das ist so lange her. … Alles in Ordnung?“ Hanna war etwas verwundert über die Reaktion von Kapitän Parger, den seine Mundwinkel zogen sich etwas nach unten. „Ich fürchte daraus wird nichts.“ und als er dann noch zu Martin ging und ihn zu ihnen holte, verstand sie garnichts mehr.
„Frau Liebhold hat mir gerade von Ihren Ausflugsplänen auf Curacao erzählt. Daraus wird leider nichts, weil wir einen außerplanmäßigen Drill machen müssen, wie uns die Behörden vorhin mitgeteilt haben und da Sie anwesendheitspflicht haben, kann ich Ihnen keinen Landgang genehmigen. Es tut mir wirklich leid, aber als wir die Info bekommen hatten waren Sie schon beim Abendessen.“ Martin versuchte sich von seiner Enttäuschung nichts anmerken zu lassen, hätte er doch gerne endlich mal wieder Zeit alleine mit Hanna verbracht aber es sollte wohl nicht sein. „Alles klar, da kann man nichts machen die Arbeit geht vor.“ Der Kapitän nickte beiden nochmal zu bevor er zu Jessica und den anderen Offizieren ging.
“Wenn ich könnte würde ich meinen Landgang auf übermorgen verschieben aber da habe ich leider einen Videocall mit der Reederei.” sagte Hanna aber ihre gute Stimmung war dahin. “Ich denke ich werde auf meine Kabine gehen, ich habe morgen früh auch noch das Anlegemanöver vor mir. Gute Nacht.” Martin strich ihr zum Abschied mit seiner Hand über den Arm bevor er aus der Crew Bar verschwand.
Da sich Hannas Laune trotz der guten Stimmung ihrer Kollegen nicht wirklich hob entschied auch sie sich ins Bett zu gehen.
“Hanna, so spät immer noch im Dienst?” “Oliver, ja quasi 24/7 so lange ich an Bord bin. Was planst du auf Curaçao?” Als sie die Frage ausgesprochen hatte bereute sie es auch gleich wieder, warum hatte sie ihn das gefragt. Es war halt eine Standardfloskel, die sie alle Gäste gefragt hätte.
“Da ich so kurzfristig gebucht hatte sind die interessanten Touren bereits ausgebucht gewesen also werde ich wohl auf eigene Faust die Insel erkunden und morgen ein Auto ausleihen. Und du?” da musste Oliver auch schon lachen “Entschuldige die Frage, du bist wahrscheinlich hier und arbeitest.” “Tatsächlich habe ich morgen frei aber keine Pläne, wahrscheinlich mal kurz von Bord gehen und ein paar Besorgungen machen in Willemstad.” “Warum begleitest du mich nicht Hanna? Dann kannst du mir auch erzählen wie du hierher gekommen bist.” “Warum eigentlich nicht.” sagte Hanna zwar nur halbherzig aber das reichte Oliver “Dann bis morgen um 10 Uhr an der Gangway.” Und so verschwanden beide in Richtung ihrer Kabinen.
Am nächsten Morgen war Hanna auf dem Weg zur Crew Messe zum Frühstück und hoffte dort auf Martin zu treffen, um ihm persönlich von ihren neuen Plänen für den Landgang zu erzählen. “Guten Morgen, darf ich?” stand Hanna an Martins Tisch, der gerade noch das Obst von seinem Frühstück aß.
“Guten Morgen Hanna, gerne aber ich habe nicht viel Zeit. Ich wollte mich vor dem Drill nochmal kurz hinlegen, bin seit 3 Uhr wach.” “Ja mach das, ich wollte dir auch nur sagen, dass ich gestern noch Oliver getroffen habe und wir heute gemeinsam an Land gehen wollen.” Alleine schon bei dem Namen Oliver verfinsterte sich Martins Blick. Doch bevor er etwas sagen konnte ertönte über die Lautsprecher Kapitän Pargers Durchsage zum Landgang.
“Willkommen auf Curaçao, ein Paradies in der Karibik. Besuchen Sie Willemstad, die Hauptstadt der Insel, mit ihren pastellfarbenen Häusern und der berühmten schwimmenden Königin-Emma-Brücke. Curaçao ist bekannt für seine traumhaften Strände, kristallklares Wasser und natürlich Likör. Entdecken Sie die farbenfrohe Korallenriffe und exotische Meeresbewohner.”
Die Stimme war noch nicht ganz verklungen da murmelte Martin, dass er jetzt besser geht, wenn er sich nochmal hinlegen möchte. Hanna wollte noch was sagen aber da war er auch schon weg.
Hanna wartete um 10 Uhr an der Gangway auf Oliver. Die Sonne stand hoch am Himmel und tauchte alles in ein warmes Licht. Sie fühlte sich unsicher und konnte Martins traurigen Blick nicht aus dem Kopf verdrängen. Kurz überlegte sie, ob sie Oliver absagen sollte. Doch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, tauchte dieser auch schon auf. “Bereit für unser Abenteuer?” fragte er fröhlich. Sie zwang sich zu einem Lächeln und nickte.
Sie fuhren mit einem kleinen Geländewagen durch die malerischen Straßen von Willemstad, bestaunten die bunten Häuser, schlenderten durch die Gassen und ließen sich vom Charme der Insel einfangen. Oliver erzählte Geschichten von Freunden und Erlebnissen, die Hanna längst vergessen hatte. Doch je mehr er redete, desto mehr fühlte sie sich, als ob sie in der Zeit zurückgereist war. Schließlich kamen sie an einen Strand, der nicht so touristisch war. Sie nahmen ihre Handtücher und setzten sich nebeneinander in den Sand, die Sonne begann langsam unterzugehen und tauchte in Himmel in sämtliche rosarote Töne.
“Hanna, es fühlt sich fast so an wie früher. Findest du nicht auch das es ein großer Zufall ist, dass wir uns hier treffen. Vielleicht soll es so sein, für uns beide ein Neuanfang.“ Hanna sah Oliver tief in die Augen, sie mochte ihn, fand ihn auch immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend aber was sollte das hier werden. Sie wünschte sich eigentlich nichts mehr als das Martin anstelle von Oliver dort säße und während sie daran dachte lehnte sich Oliver nach vorne, um sie zu küssen. Hanna drehte rasch ihren Kopf weg und so landeten seine Lippen auf ihrer Wange. “Entschuldige wenn dir das zu schnell geht.” Oliver war ziemlich rot geworden und peinlich berührt. Hanna wusste nicht so recht was sie sagen sollte “Ist schon okay, nur es hat sich auch viel geändert zu damals und ich bin nicht allein, wie du annimmst.“ “Wieso hast du nichts gesagt?” Oliver ärgerte sich innerlich über sein Verhalten. “Da er auch auf dem Schiff arbeitet, haben wir uns dazu entschieden es nicht an die große Glocke zu hängen.” Hanna wunderte sich selbst über diese Worte aus ihrem Mund aber immerhin war ihr nun klar, sie musste unbedingt mit Martin sprechen.
“Na dann lass uns mal lieber zurück zum Schiff fahren.” sagte Oliver bevor sie ihre Sachen zusammenpackten und bis zum Schiff nur noch oberflächlichen Smalltalk führten.
Nach dem Drill stand Martin an der Reeling des Schiffes, den Blick fest auf die Stadt gerichtet. Die Eifersucht nagte an ihm, und er konnte den Gedanken nicht abschütteln , dass er möglicherweise seine Chance bei Hanna verpasst hatte.
Jessica trat neben ihn und schaute ebenfalls auf Willemstad. “Sie schauen aus, als hätten Sie eine schlaflose Nacht hinter Ihnen,” bemerkte sie. “Hmm .. kann man so sagen.” “Wollen Sie meinen Rat hören?” “Will ich das?” “Ja wollen sie. Manchmal sind die Dinge, die uns am meisten Angst machen, die Dinge, die uns am meisten Bedeuten. Sprechen Sie endlich mit Hanna und sagen sie, was sie für sie empfinden. Jeder hier an Bord sieht es ihnen beiden doch an, wenn sie zusammen sind.” Martin schaute nach unten „Es ist zu spät. Sie ist mit heute mit diesem Oliver an Land unterwegs.“ „Nach dem Hanna eigentlich mit ihnen an Land gehen wollte. Wollen sie jetzt einfach jemand anderem das Feld überlassen?“ fragte Jessica rhetorisch. Wenn es nur so einfach wäre, dachte Martin. Immer wenn er es versuchte kam irgendwas dazwischen.
Nach dem Abendessen mit der Schiffsärztin zog sich Martin auf seine Kabine zurück. Hanna war immer noch nicht zurück und der Gedanke, dass sie immer noch mit Oliver unterwegs ist, war unerträglich. Wenn er morgen früh nicht wieder Dienst hätte, würde er auf Hanna warten, um endlich mit ihr zu sprechen. Aber so musste es mal wieder warten.
Jessicas Worte hallten durch seinen Kopf und er wusste, dass er Oliver ganz sicher nicht das Feld überlassen wollte. Er starrte an die Decke, während Erinnerungen an die Zeit mit Hanna, wie ein Film an ihm vorbei liefen. Die gemeinsamen Landausflüge, die zufälligen Berührungen, der Kuss. Jetzt schien all das so Fern.
Auf dem Schiff zurück wollte Hanna am liebsten sofort mit Martin sprechen, bevor sie wieder der Mut verlässt.
„Frau Liebhold, hatten Sie einen schönen Landausflug?“ grüßte sie Kapitän Parger „Ja wunderschön, haben Sie Martin gesehen?“ „Er wollte nach dem Abendessen auf seine Kabine gehen.“ „Stimmt, er hat ja morgen früh wieder Dienst. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ und so ließ Hanna ihn ein zweites Mal binnen weniger Tage einfach stehen.
Sie überlegte, ob sie bei Martin vorbeischauen sollte aber sie wollte ihn auch nicht stören und es war schon recht spät. Also entschied sie sich auf ihre Kabine zu gehen und hoffte, dass sie morgen immer noch genügend Mut besaß um mit Martin über ihre Gefühle zu sprechen.
Am nächsten Vormittag stand Hanna an der Rezeption als sie Martin endlich durchs Fenster sah und da gerade nicht viel los war ging sie ihm kurzerhand hinterher. „Martin warte Mal kurz.“ „Hanna, ich habe dich garnicht gesehen.“ drehte Martin sich zu ihr um. Ihre Blicke trafen sich und er lächelte sie an. Jedoch gefror dieses Lächeln recht schnell und Hanna verstand nicht so recht als Martin mit dem Kopf andeutete, dass sie sich umdrehen soll.
Sie drehte sich so, dass sie mit ihrer Schulter an Martins Arm lehnte und dann sah sie den Grund für Martins Stimmungswechsel, Oliver stand ebenfalls auf dem Außendeck. „Hanna, ich habe dich schon überall gesucht. Können wir heute Abend gemeinsam essen gehen und über gestern reden?“ Sie stand wie angewurzelt und bekam kein Wort raus. Gefühlt hielt dieser Zustand Ewigkeiten an aber wahrscheinlich waren es nur ein paar Sekunden.
Plötzlich merkte sie, wie sich Martins Hand um ihre Taille schob, sie noch näher an sich ran zog und fest hielt. „Heute Abend ist leider schlecht, da sind wir schon verabredet.“ sagte Martin und Hanna strahlte ihn über beide Ohren an und legte ihre Hand auf Martins Rücken, bevor sie ihre Worte wiederfand und Oliver mitteilte das sie morgen gemeinsam zu Mittag essen könnten und Oliver endlich weiter ging. „So so, wir gehen heute Abend essen. Ich hoffe du hast was ordentliches vorbereitet.“ sagte Hanna lachend, löste sich seiner Umarmung und schaute ihm wieder in die Augen. „Lass dich überraschen, ich hole dich um 19 Uhr ab.” und so lies Martin Hanna etwas sprachlos zurück aber innerlich machte ihr Herz Luftsprünge.
Um Punkt 19 Uhr klopfte es an Hannas Kabinentür. Martin hatte seine blaue Uniform an und Hanna ein schlichtest schwarzes Kleid.
„Also, wohin geht’s?“ Hanna so zappeln zu lassen gefiel Martin, schließlich hatte sie ansonsten immer alles unter Kontrolle. „Lass dich einfach überraschen.“ sagte er geheimnisvoll und nahm ihre Hand. Er führte sie durch die Gänge des Schiffs und schließlich hinaus auf das Außendeck, wo ein kleiner Tisch im Kerzenlicht stand mit Blick auf die Heckwelle und dem Mond, der im Wasser glitzerte. Hanna konnte ihren Augen nicht ganz trauen als sie diesen Ort sah. All ihre Bedenken und Ängste waren in Luft aufgelöst.
„Das hast du wirklich schön vorbereitet, so viel Romantik hätte ich dir garnicht zugetraut.“ neckte sie ihn etwas und Martin lächelte leicht verlegen. “Ich wollte, dass es etwas Besonderes wird.” „Es ist perfekt.“ flüsterte Hanna und setzte sich an den Tisch. Martin nahm gegenüber Platz und hielt ihre Hand. „Dieser Oliver hat mich ganz schön aus der Fassung gebracht aber anscheinend habe ich das gebraucht, um endlich den Mut zu finden dir zu sagen wie sehr ich dich liebe.“ Hanna sah Martin tief in die Augen „Ich habe immer gehofft das du sowas sagst aber ich war so verunsichert nach dem Kuss und deiner Reaktion.“ Martin musste zu geben, dass dies nicht gerade einer seiner besten Momente war und es tausendmal bereut hatte, wie die Situation verlaufen war. „Übrigens wollte Oliver mich gestern am Strand küssen und ich habe gesagt, dass ich jemanden hier an Bord habe. Ich hatte mir in dem Moment nichts sehnlicher gewünscht, als dort neben dir zu sitzen.“
Martin stand auf und zog Hanna in eine enge Umarmung, die in einem leidenschaftlichen Kuss endete.
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chaoticfuryfest · 2 months
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?” 
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten. 
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand. 
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck. 
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?” 
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.  
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!” 
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie. 
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. 
“Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?” 
“Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz.
“Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an.
“Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.” 
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!” 
Sie stießen lachend an. 
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.” 
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. 
Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!” 
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.” 
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt. 
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik. 
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich: 
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. 
Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm? 
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an! 
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff? 
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen! 
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage. 
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns! 
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein. 
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt. 
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
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Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
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Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
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ICH KANN NICHT MEHR EY!
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1048 und Folge 1049 Es passiert unglaublich viel in diesen beiden Folgen. Kickerszene!! ❤️ Chiara auf Entschuldigungstour. 🥺 Ich find's schön, wie sich sich bei allen entschuldigt und dass sie auch mit Emilia Amani offen redet. Dass Reena erst einmal wütend ist, kann man ihr nicht verübeln, finde ich. Ich mag Colins Kuh-Pulli. Fabienne zerreißt die Karte. 😢 "Du kannst es ruhig zugeben, tut nicht weh." "Geh' einfach." "Halt die Klappe." Und dann heult Fabienne volle Kanne in Massudas Armen los. Bisher meine Lieblingsszene mit den beiden. 😭❤️ Und dann erzählt Fabienne, dass sie nächstes Jahr nicht mehr da ist.
Oh, Julia!! Ava muss so so so heftig enttäuscht sein. 😢 Ich bekomme echt Gänsehaut bei den letzten Szenen in dieser Folge mit den beiden. Aw, Noah ist anfangs noch gut drauf, und dann erfährt er, dass das mit dem Film ins Wasser fällt. "Das war so klar." Vielleicht interpretier ich hier wieder mal viel zu viel rein, aber das klingt für mich schon etwas so, als wäre Noah es gewöhnt, enttäuscht zu werden. "Ich brauch' dich." Noahs Stimme hier!! Diese ganzen Blicke in dieser Szene machen mich fertig. Noah hat erfahren, dass es mit seinem Film nichts wird, all die ganze Arbeit und die Vorbereitungen etc. umsonst, aber er muss Colin trotzdem mehrmals anlächeln, und da ist einfach so viel Zuneigung zu sehen und zu spüren. Colin küsst Noah. "Sorry ... Ich, ich wollte eigentlich gar nicht. Sorry." 🥺 Und Noah reagiert nicht wütend, er brüllt Colin nicht an oder so, sondern er verabschiedet sich schnell zu Freddy. "Ich hab' Noah geküsst." "Was?" Noah, Herr Chung und Freddy. "Aber Noah? Auf den Mund mit Absicht oder seid ihr irgendwie ungünstig zusammengestoßen?" mekjdukjrndjkrndjkhrndujk. "Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding." Die ganze Szene ist legendär!! "Ist dir der Fischgeruch zu Kopf gestiegen?" 😂 "Und ich will Noah auch nicht beweisen, dass es nichts bedeutet hat." "Das heißt ..." "Keine Ahnung." ich hab' da ja schon 'ne Ahnung ... Frau Schiller möchte Annika die Wahrheit wegen des Stuhls entlocken. Nesrin sagt Joel, dass sie es war. "Aber ... Ich dachte, wir sind Freunde." 😢 Noahs "Ja, alles super" und das Lächeln dazu ist es, ne? Das führt zu Hoffnung bei Colin und dazu, dass er am Ende das mit der Hand macht, oder? Fabienne und Massuda in den Kostümen. Ich will nicht. ICH WILL NICHT! 😭 "Ich will nicht, dass du's falsch verstehst." "Was genau?" Er flüstert fast. 🥺 "Ich bin nicht in dich verliebt. Ist das okay?" "Klar." 😭 😭 💔
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a-7thdragon · 11 months
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2023-11-02
Als wir am Abend Richtung Bett gingen rechnete ich schon nicht mehr damit, dass noch etwas passieren würde, aber es kam ganz anders.
„Zieh dich nackt aus und warte im Schlafzimmer.“ , kam ihr Befehl, als wir im Badezimmer waren.
Ich tat wie mir geheißen und mein Käfig war schon recht eng.
Dann kam meine Herrin in den heißen Dessous um die Ecke. Ein kurzes Kleid, was gerade über die Pobacke ging, mit leichten Schnürung und Spitze über den Brüsten, halterlose Strümpfe und Heels. Was für ein heißer Anblick. 
Aber sie hatte auch Rohrstock, Paddle und Flogger in der Hand und ich wusste, was auf mich zukommen würde.
Sie gab mir den Schlüssel und ich durfte mich öffnen. Dann hatte ich die Nippelklemmen anzulegen.
„Genieße den Anblick. Du darfst mir jetzt meine Füße küssen und dann beugst du dich übers Bett und wirst die Augen schließen.“
Die Nippelklemmen zogen ordentlich, währen ich mich hinkniete, da ich ja immer nur die mit den Gewichten zu verwenden habe.
Ich küsste ihre Füße und als ich wieder hochkam streifte ich kurz mit der Wange ihr Bein um den Stoff zu spüren. Gerne wäre ich mit meinen Händen darüber gefahren, aber da sie es mir nicht erlaubt hatte, traute ich es mich auch nicht einfach zu tun.
Dann schloss ich die Augen und beugte mich übers Bett.
„Dir ist schon klar, dass wir etwas zu klären haben, nachdem was du geschrieben hast?“
Mir war so klar, dass es Konsequenzen haben würde, aber vielleicht habe ich ja genau das Provoziert, vielleicht will ich ja auch herausfinden, wir hart meine Herrin zu mir sein kann.
Damit fing sie an, meinen Hintern mit dem Paddle zu bearbeiten und das nicht zaghaft.
"Dir gefällt es also, wenn du für mich leidest, auch wenn du jammerst?"
„Ja, meine Herrin.“
Und sie schlug mir weiter auf den Po, wechselte auf ein anderes Paddle und den Flogger.
"Und du willst, dass ich dich zwinge, über deine Grenze zu gehen."
„Ja, meine Herrin.“
"Ich soll dich züchtigen, wenn du dich nicht zusammenreißt?"
Uff, jetzt musste ich einen Moment tief durchatmen, nicht nur dass mir der Po zwiebelte, sondern das würde mir ja auch dann blühen, wenn ich einfach ein paar Minuten für mich bräuchte. Aber ich hatte ja nichts anderes verdient.
„Ja, meine Herrin.“
Jetzt nahm sie den Rohrstock und auch den nutze sie ordentlich, dass ich bei jedem Schlag zuckte.
"Willst du, dass ich dich genau so züchtige, wenn du mir zu viel jammerst?"
Oh verdammt, das war alles andere als toll, aber ja, eigentlich wollte ich genau das.
„Ja, meine Herrin.“
"Und du hältst das für mich durch, wenn ich dich jetzt noch 1-2 Wochen nicht kommen lasse?"
Nee, also das war eher nicht geplant.
„Ja, meine Herrin.“, presste ich hervor, eine andere Wahl hatte ich ja nicht.
"Auch wenn ich nur wenig mit dir spiele und wenn, dann noch gemeiner bin?"
„Ja, meine Herrin.“, das war ja die logische Konsequenz, die ich mir auch selbst eingebrockt hatte.
Oh mein Gott, war ich erregt davon.
"Ich will, dass du sagst, dass ich dir noch wenigstens 1 bis 2 Wochen den Orgasmus verbiete. Und dich züchtigen soll, wenn du nicht artig bist"
Ich musste zwei, dreimal tief Luft holen.
„Meine Herrin, ich bitte dich mir noch ein bis zwei Wochen einen Orgasmus zu verbieten und mich zu züchtigen, wenn ich nicht artig bin.“
„Fein.  Ich will jeden Abend Rohrstock, Paddel und Hausschuh haben, wenn wir ins Bett gehen. Du wirst mir deinen nackten Arsch präsentieren und ich entscheide, ob ich dich züchtigen mag.
Solltest du jammern, oder einen Abend vergessen, gibt es auf jeden Fall 5 Extraschläge mit dem Rohrstock."
Damit hörte sie auf meinen Po zu bearbeiten, der jetzt ordentlich zwiebelte.
„Stell dich hin und sieh mich an.“
Bis meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, hatte meine Herrin bereits das Kleid fast ausgezogen. Sie grinste breit und es folgten noch die Heels und die Strümpfe.
Dann holte sie die niedliche Wäsche hervor und ich stöhnte.
„Ich bin ja noch nicht fertig mir dir und das ist alles, was du bekommen wirst.“, neckte sie mich noch mehr.
Und dann setzte sie noch einen drauf: „Du wirst mir auch erstmal nur noch niedliche Unterwäsche breit legen, damit ich erst gar nicht in Versuchung komme. Und weißt du was, damit ich dir auch keine falschen Hoffnungen machen, will ich auch keinen Rock mehr vorbereitet bekommen.“
Das ließ mich innerlich etwas zusammensacken.
„Jawohl, meine Herrin.“
Dann sollte ich mich aufs Bett legen und meine Herrin setzte sich zwischen meine Beine, zog mir ein Kondom über meine Erektion und fing an mich zu edgen.
Ich war so verdammt erregt, dass ich sie fast sofort schon wieder stoppen musste. Wenige Sekunden später ließ sie mich auslaufen und erfreute sich an den Anblick, wie sich das Kondom mit meinem Saft füllte.
„Bitte mich, dass ich das Kondom abziehe, damit du deinen Saft für mich schluckst.“
Oh man, das ist doch so schon schwer, aber sie jetzt auch noch darum bitten zu müssen war so demütigend. Aber ich schaffte es und sie gab mir das Kondom und ich musste es mir selbst in meinen Mund entleeren.
Dabei edgde sie mich weiter mit ihrer Hand, zwischendurch hielt sie mir ihren Vibrator an meine Bändchen und brachte mich völlig um den Verstand.
Sie ruinierte mir einen Orgasmus nach den anderen. Ich stöhnte, keuchte, wand mich auf dem Bett. Nach dem sie mir sieben Orgasmen ruiniert hatte, wurde ich weich. Sie versuchte zwar nochmal, ob sie nicht doch noch einen schafft, aber meine Eichel war zu empfindlich.
Innerlich platzte ich vor Erregung.
Damit war meine Herrin dennoch sehr zufrieden und ich hatte mich sofort wieder zu verschließen.
Dann gingen wir noch ins Ankleidezimmer, da noch ein paar Sachen gekommen waren, die ich für meine Herrin bestellt hatte.
Es ist ja auch meine Aufgabe zu schauen, dass sie hin und wieder mal etwas Neues zum Anziehen bekommt.
Unteranderem waren auch die Kätzchen-Dessous dabei, die vor einiger Zeit als Vorschlag von den anderen Herrinnen gepostet wurden und sie grinste fast im Kreis, als sie diese anprobierte, da ihr völlig klar war, dass ich sie mehr als furchtbar fand.
Sie zog danach ihren Schlafanzug an und ging noch eine rauchen. Während ich alles wieder ordentlich wegzuräumen hatte. Auch legte ich ihr wie üblich die Kleidung für den nächsten Tag raus, diesmal halt ohne das Outfit mit Rock und die nette Unterwäsche.
Als wir zu Bett gingen brauchte ich eine Weile bis ich einschlafen konnte und in der Nacht wurde ich wieder mehrmals von einem engen Käfig geweckt.
Ich bin mal gespannt, wie die nächsten zwei Wochen werden.
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nomoreessays · 3 months
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Es ist Sonntagnachmittag. Da keiner in der WG Lust hat, seine respektiven haushaltlichen Pflichten zu erledigen, beschließen wir, stattdessen Mitbewohnerin 1 die Haare zu färben. Mitbewohnerin 2 macht Urlaub und wenn wir schon nicht mitkönnen, wollen wir zumindest auch was erleben. Außerdem sind Gemeinschafts-Aktionen bekanntermaßen förderlich für die Truppenmoral, und so sind wir zwanzig Minuten später unterwegs zur Drogerie.
Wir kommen an einem Laden für Fanartikel vorbei und der Mitbewohner lacht laut auf und deutet auf das Schaufenster. „Yo [nomoreessays]“, ruft er, „this looks like you in the mornings“. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wissen will, auf was er da zeigt, gehe aber schicksalsergeben trotzdem hin. Im Schaufenster steht eine - um es höflich auszudrücken - etwas zerstört aussehende Statue von Dobby dem Hauselfen, komplett mit Kissenbezug und Socke in der Hand. Der Hersteller hat seine Augen unvorteilhaft intensiv dargestellt und er macht ein Gesicht, als wäre sein Gegenüber in Hundescheiße getreten. Bevor ich irgendwas dazu sagen kann, ruft Mitbewohnerin 1 „oh my god, that does look like you! The eyes bro, that‘s the exact face you make!“. Der Mitbewohner nickt, „yeah, in the mornings in the kitchen, when you’re making your tea and I come in, that’s the exact look you give me!“. Es wird rundherum schallend gelacht, und ich spiele mit dem Gedanken beleidigt zu sein. Wenn man meiner WG Glauben schenkt, sehe ich aus wie a) some Russian mafia chick, b) some vampire oder c) Dobby der Hauself auf Shrooms. Am I not my grandma’s „Hübsche“ to these people?
Zurück in der WG machen wir uns ans Färben. Mitbewohnerin 1 hat sich für ein subtiles Platzwunden-Blutrot entschieden und mich zur Mittäterin berufen. Verständlich, wenn ich an den Gräueltaten beteiligt bin, kann sie bei schlechtem Ausgang auf jemand anderen als sich selbst sauer sein. Sie beginnt Haarsträhnen zu betupfen, als wolle sie ein Fabergé-Ei abstauben, und ich bereite mich innerlich auf eine lange Nacht vor. Irgendwann sage ich „should I just help you? I could start in the back, that will be tricky for you anyway“ und sie nimmt dankend an. „Do we have any more gloves though?“, fragt sie und prüft die Schachtel, „this stuff stains like crazy bro“. Da wir uns eine Gehirnzelle teilen und diese schon vor einer Weile um ihr Leben gerannt ist, tragen wir am Ende jeweils einen der mitgelieferten Plastikhandschuhe, nutzen diesen zum Abtrennen der Haarsträhnen und verreiben die Farbe mit der anderen Hand, sodass unsere Hände bald aussehen, als wären sie gehäutet worden. Mitbewohnerin 1 ist unverändert stolz auf uns: „We are so smaaart bro! Look at us overcoming challenges!“
Während wir warten treibt uns der Hunger in die Küche. Ich hab hier schonmal erwähnt, dass sie sehr beengt ist, besonders wenn mehrere Leute drin stehen und kochen. Die Fenster in der Tür sind so beschlagen, dass ich die beiden nur schemenhaft erkennen kann. Unter der Tür kommt derweil Dampf durch, wie in einer Sauna mit Brathähnchenaufguss. „You don’t wanna come in?“, brüllt mir der Mitbewohner über den Lärm von Dunstabzugshaube und seiner Playlist zu und ich sage, ich würde warten, bis die beiden fertig sein: „I’ll just interact from here!“. Er nickt und wischt eins der Fenster sauber, damit ich ihm dabei zuschauen kann, wie er die Single Ladies Choreografie aufführt, in einer Hand die Spaghettizange.
Letztendlich mache ich meinen Frieden damit, dass mein Lungengewebe in Eau de Imbissbude getränkt wird, setze mich an den Tresen und erzähle gerade von meinen Versuchen, eine der Mäuse in der Bib zu zähmen, als Mitbewohnerin 1s Timer geht. Sie betrachtet ihre mit Farbe beschmierten Arme und Schultern und erklärt, sie werde komplett duschen anstatt nur die Haare zu waschen. „Need any help?“, frage ich und sie grinst. „Nah, that would be moving to fast“. Ich beschwöre meine beste Fuck-Boy-Imitation herauf, gebe ihr den Joey-Tribbiani-Blick und sage „making me work for it? Alright. I like a challenge“. Sie macht ein Geräusch wie ein abgewürgter Motor und zeigt auf mich wie auf ein ungehorsames Kleinkind. „No“, bellt sie und stürmt ins Bad, „you stop that“. Ihr zurückgelassenes Essen fällt mir zum Opfer, Gesetz des Dschungels und so.
Der Mitbewohner erzählt inzwischen von den zwischenmenschlichen Dramen auf der Arbeit, die Leiden des jungen Azubis quasi, wobei er geflissentlich unerwähnt lässt, dass er selbst der Schlimmste von allen ist. Als ich das vorsichtig andeute macht er nur „eeh“ und wechselt das Thema, zu Enteninnereien, was unter seinen Lieblingsthemen eins der salonfähigsten ist. „Umm guys?!“, kommt es da von der Tür und wir drehen uns um. Im Türrahmen, angezogen und geföhnt, steht Mitbewohnerin 1. Sie hat die Hände in die Hüften gestützt und ihr Gesicht ist eine exakte Kopie des Emojis mit der hochgezogenen Augenbraue.
Ihre Haare sind unverändert pechschwarz. Ihre Kopfhaut hat die Farbe eines Pavianhinterns.
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Bonus Content: authentic photo of me in der Küche morgens
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 12
Vor Kälte zitternd wache ich zusammengerollt in meinem Zimmer auf.
Ich warte mit großer Sehnsucht auf meine Herrin mit der Hoffnung, dass sie mir gestattet, den Herrlich warmen Fuzzy und Fluffy Catsuit wieder anziehen zu dürfen.
Nach einiger Zeit kommen Michelle und Nadine in mein Zimmer.
Michelle trägt einen rosafarbenen extrem Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit großem langem super Fluffy Rollkragen.
Nadine trägt eine lange grüne fuzzy und Fluffy angora Hose und dazu ein kurzen Fluffy und Fuzzy Angora Sweater.
Die beiden sehen wieder Hammer heiß und sexy in Ihrer wunderbaren Fluffy Kleidung aus.
Michelle Trägt auf Ihren Armen den frisch gereinigten und aufgebürsteten Black Panter Catsuit.
Michelle sagt: „Mein kleiner Sklave ich hoffe du bist jetzt endlich zur Vernunft gekommen und du wirst mir ohne weiteres Murren gehorchen und dienen.“
Alex springt freudig und gehorsam wie ein kleiner Welpe vom Bett und krabbelt auf allen vieren zu ihren Füßen.
Ich küsst ihre Füße und umarme auf Knien flehend ihre wunderbar Fuzzy und Fluffy Beine.
Eine wirkliche wohltat diese herrliche Wolle nach der kalten Nacht zu berühren, denke ich.
Ich sagt: „Ja Herrin, bitte lass mich dein Fluffy Sklave sein. Ich werde dir ab jetzt immer gehorchen und dienen, bitte, bitte lass mich wieder den Catsuit tragen.“
Michelle sagt: „So ist brav mein kleiner Fluffy Sklave, wie ich sehe muss ich etwas Strenger sein damit du auch anständig gehorchst. Nun gut, Fluffy Sklave du darfst wieder deinen Catsuit tragen. Nadine wird dir helfen Ihn anzulegen.“
„Danke, danke Herrin“, ich küsse dankend Michelles und Nadines Füße.
Michelle hält mir den Black Panter hin und ich schlüpfe wieder vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich zieh ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch und „Klack“ verschließt in.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer und positioniert meine Eier wieder in das angestrickte Hodensäckchen.
Nun zieht sie noch das Säckchen mit den zwei Schnürchen stramm „Wooow!“, muss ich wieder aufstöhnen. Jetz wird noch die Balaclava befestigt. Nadine sagt: „So, fast fertig.“
Michelle winkt schon mit dem Foxtail Plag.
Ich beuge mich gehorsam vor und Michelle schiebt ihn mir langsam in den After. „Aaaaaah, Mmmmh“ muss ich leicht aufstöhnen.
Es fühlt sich so richtig und wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren bei mir beginnt.
Michelle befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich nach oben.
Heute darf ich mit Michelle und Nadine am Tisch Frühstücken. Ich erfahre, dass Fuzzy Tom und Scratchy Sofia die Woche über nach Hause gehen durften und sich Freitag wieder hier einzufinden haben.
Nach dem Frühstück legt Michelle mir wieder Hand und Fußfesseln an, mit denen nur kleine Trippelschritte möglich sind die Hände an der Hüfte fixiert zusätzlich legt sie mir heute einen Fuzzy Wollknebel an.
Michelle sagt: „Heute machst du hier ordentlich sauber, ich will nachher keinen Krümmel Staub mehr sehen! Verstanden?“
Ich Antworte „ Mmmmpf, ja Herrin.“
Michelle sagt: „Ich werde dich, solange ich stricke vom Sofa aus im Auge behalten.“
Sie bindet die Leine vom Hodensäcken an einen Boden Staubsauger, und drückt mir den Griff in die eine Hand und einen Staubwedel in die andere.
Michelle setzt sich und sagt: „Fang endlich an, und schiebt die Regler am Schalter etwas hoch.“
Ich zucke beim Einsetzen des Foxtail Vibrators und des E-Stim kurz zusammen.
„Aaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen. In Verbindung mit dem herrlichen Fluffy Catsuit, beginnt wieder das wohlige Gefühl und mein Penis beginnt zu Pulsieren.
Bei jedem Schritt merke ich dazu einen ziehen an meinen Eiern, scheinbar wurden an dem schweren Sauger die Räder absichtlich blockiert. „Mmmpf“ Dazu das angenehme hin und her schwingen des Foxtails.
Nach dem ich einige Stunden saubergemacht habe ruft Michelle mich zu sich.
Michelle sagt: „Und mein Fluffy Sklave hast du nicht eine Stelle vergessen?“
Etwas fragend und mit Angst vor einer Bestrafung stehe ich vor ihr.
Michelle spreizt ihre Beine und durch den Fuzzy Fluff ihres unten offenen Jumpsuits wird ihre schöne Muschi sichtbar.
Michelle sagt: „Knie dich hin und leck meine Muschi, bis ich fertig gestrickt habe!“
Michelle nimmt mir den Knebel ab und ich verwohne sie mit der Zunge. Dabei tauche ich tief in ihren Fluffy Schoß ein. Es ist ein so herrliches Gefühl von ihrem Fluff umgeben zu sein, dabei die wunderbare Muschi vor Augen und die ununterbrochene Stimulation bewirkt, dass mein Penis unweigerlich wieder hart und steif ist.
Ich muss mich stark konzentrieren um nicht wieder zu geil zu werden, um auf keinen Fall ohne Erlaubnis zu kommen.
Michelle strickt, ohne mich weiter zu beachten, weiter mit ab und zu einem leisen Stöhnen, während ich vor ihr knie und ihre Muschi mit meiner Zunge ununterbrochen verwöhne.
Nach einer Stunde hört sie endlich auf zu stricken und kann ich etwas verschnaufen.
Doch Michelle sagt: „Habe ich was von aufhören gesagt, brav weiter machen.“
Michelle nimmt sich eine Strickzeitschrift ist ein paar Pralinen vom Beistelltisch und fängt an zu lesen ohne mich eines Blickes zu würdigen, wärend ich weiter ihre Muschi mit der Zunge verwöhne.
Nach einer weiteren halben Stunde steht Michelle auf und schickt mich in mein „Katzenkörbchen“, endlich kann ich mich etwas verschnaufen und lege mich entspannt in das herrliche Fluffy Pelzkörbchen.
Michelle sagt: „Warte hier brav, ich schaue kurz nach Nadine im Laden, und sage ihr Bescheid, dass ich mit dir gleich einkaufen fahre.“
Ich denke: „Was hat sie gesagt, ich soll mit ihr zum Einkaufen fahren? Hier könnte sich ja eventuelle eine chance  Ergeben, bei der ich ihren Fängen entkommen kann. Ich wäre endlich wieder frei und könnte nach Hause.
Aber will ich das überhaupt?
Eigentlich gefällt mir meine neue Rolle hier und ich möchte meiner Herrin gefallen und dienen.“
Unter dem leisen Summen des Foxtail Plug warte ich im Pelzkörbchen auf meine Herrin.
 
Ende Episode 12
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bibastibootz · 2 months
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Verliebt
Sebastian steht grinsend im Flur, mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und die Ohren Richtung Wohnzimmer gespitzt. Eigentlich wollte er Thorsten und Maja Bescheid geben, dass das Essen fertig ist, aber dann hat er das gemeinsame Lachen der beiden gehört und musste kurz innehalten.
Und nun steht er hier und lauscht dem Gespräch zwischen seinem besten Freund und seiner Tochter.
Aus dem Wohnzimmer ertönt das klimpernde Geräusch eines Würfels auf Holz, gefolgt von dem leisen klack klack klack einer Spielfigur auf einem Spielbrett.
„Ha!“, ruft Thorsten, seine Stimme voller Schadenfreude. „Jetzt hab ich dich endlich auch mal erwischt.“
„Ach man!“, beschwert sich Maja, deren Figuren bisher unversehrt durchs Spiel gekommen sind. Nun aber muss eine der roten Figuren zurück in ihr ebenso rotes Haus wandern.
„So habe ich vielleicht noch eine Chance, dich irgendwie einzuholen“, sagt Thorsten. „Ärger dich nicht“, fügt er mit einem Grinsen hinzu, das Sebastian sogar in seiner Stimme hören kann.
Maja seufzt und würfelt. Klack klack klack klack.
Sebastian überlegt, sich endlich von der Wand zu stoßen und die Zweisamkeit der beiden zu unterbrechen, aber er möchte diesen Moment noch ein wenig länger genießen. Zu erleben, wie Maja und Thorsten zusammen ein Brettspiel spielen und dabei lachen, ist unbezahlbar. Sebastian könnte hier den lieben langen Tag stehen und den beiden zuhören.
„Du, Thorsten?“, fragt Maja in die angenehme Stille hinein.
„Hm?“, brummt Thorsten etwas grummelig zurück. Sebastian vermutet, dass Maja gerade wieder eine der blauen Figuren rausgeschmissen hat.
„Bist du verliebt?“, fragt Maja plötzlich und zieht die Silben dabei so niedlich lang, dass aus dem Wort ein verliiieeehiiibt wird.
Sebastian ist zwar nicht Teil des Gesprächs, aber er wird trotzdem knallrot. Auf einmal ist die Luft im Flur ganz dünn.
Thorsten räuspert sich. „Wieso?“ Und Sebastian weiß genau, dass er gerade seine Augen zukneift und den Kopf ein wenig schief hält, vorsichtig und forschend.
Und genau so weiß Sebastian auch, dass Maja gerade schelmisch grinst und aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her rutscht. „Nur so.“
„Bist du nicht viel zu jung, um über Liebe nachzudenken?“
„Ich bin doch schon fast elf.“
Thorsten lacht. „Stimmt, fast elf. Dann ist das natürlich etwas anderes.“
„Also?“
„Warum bist du denn so neugierig? Bist du etwa selbst verliebt?“
Sebastian sieht nicht, wie Maja ein bisschen rot wird und nur auf den Würfel vor sich starrt. „Nein“, flunkert sie wie ein Profi.
Thorsten grinst. „Das sehe ich doch an deiner Nasenspitze. Wie heißt er denn? Oder sie?“, fügt er schnell hinzu, und über Sebastians Lippen huscht ein Lächeln.
„Sag ich dir nicht.“
„Dann sag ich dir aber auch nicht, ob ich verliebt bin. Das ist ja sonst unfair.“
Von Maja kommt nur ein etwas eingeschnapptes Hm, höchstwahrscheinlich kombiniert mit verschränkten Armen, so wie Sebastian seine Tochter kennt, wenn sie ihren Willen nicht kriegt.
Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das Spiel zu unterbrechen, ansonsten wird das Essen noch ganz kalt oder – schlimmer – Sebastian wird hier im Flur erwischt.
„So“, sagt er und räuspert sich, als er etwas unbeholfen das Wohnzimmer betritt und so tut, als würde er direkt aus der Küche kommen. Thorsten und Maja drehen sich sofort zu ihm um. „Essen ist fertig“, verkündet er und klatscht dabei einmal in die Hände.
„Sehr gut“, antwortet Thorsten und legt seinen Würfel neben das Spielbrett. Dann zwinkert er Maja zu. „Ich war sowieso gerade dabei, zu gewinnen.“
Maja guckt ihn empört an und springt von ihrem Stuhl auf. „Das stimmt nicht!“ Sie guckt zu Sebastian und zeigt auf das Spielbrett. „Guck, Papa? Ich bin viel weiter als Thorsten.“
Thorsten steht auf und geht um den Tisch herum, um Maja einmal durch die Haare zu wuscheln. Sie lässt es über sich ergehen und wirft Thorsten stattdessen einen gespielt-wütenden Blick zu. „Okay, okay, ich geb’s ja zu“, sagt er schließlich mit erhobenen Händen. „Du hast haushoch gewonnen.“
Da grinst Maja und marschiert stolz an ihrem Vater vorbei in Richtung Küche. Sebastian schaut ihr nach, bis sie im dunklen Flur verschwindet. Als er sich wieder umdreht, trifft er genau Thorstens Blick, der noch keine Anstalten macht, auch in die Küche zu gehen.
Sofort spürt Sebastian dieses Kribbeln am ganzen Körper, was in letzter Zeit immer häufiger auftritt in Thorstens Gegenwart.
Und anscheinend gibt ihm genau dieses Kribbeln das fehlende Selbstvertrauen, das er braucht, um auf Thorsten zuzugehen und ihn zu fragen: „Und?“
„Was, und?“ Thorsten verschränkt seine Arme und lächelt dabei. Er lehnt sich auf seinen Fußballen zurück und mustert Sebastian einmal von unten bis oben. „Hab ich’s doch gewusst, dass du uns gehört hast“, schlussfolgert er.
Sebastian zuckt mit den Schultern und spürt, wie seine Ohren warm werden. „Ihr wart ja auch nicht gerade leise“, versucht er sich zu rechtfertigen. „Bist du nun verliebt oder nicht?“, fragt er noch schnell hinterher, bevor ihm der Mut vergeht.
Da macht Thorsten einen Schritt auf Sebastian zu und kommt ihm ganz nah, sodass Sebastian nur seine Hand ausstrecken müsste, um Thorsten am Nacken zu packen und ihn noch dieses verdammte letzte Stück näher zu sich zu ziehen.
Sebastian liebt dieses spielerische und vergnügte Grinsen, das gerade über Thorstens Gesicht tanzt.
„Verrate ich dir nicht“, flüstert Thorsten nach ein paar Sekunden und verschwindet dann genau so stolz wie Maja in Richtung Küche.
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jandersub · 10 months
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Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: „komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
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