#und beeindruckt!
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Realizing once again how much i appreciate gif makers. You guys truly are the backbone of fandom. Thank you!!! I love you!
#fandom#yes this is about#tatort saarbrücken#what else?#natürlich auch so grundsätzlich#aber heute bin ich einfach mal wieder extrem dankbar#und beeindruckt!#ihr seid so schnell und sooo gut!#ernsthaft. danke!
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wie er erst zu Colins Bett schaut und dann in der nächsten Szene einfach drin liegt und weint! Das ist so gut!
#schloss einstein#noah temel#chefskiss für die cinematography#ich bin echt so beeindruckt#hätte das einfach nicht von kika und se erwartet#und dann noch im ‘wand anstarren’ outfit 😭
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und wie coped ihr so wenn eins von "euren" tatort-teams aufgehört hat
#also ich muss sagen#eigentlich habe ich die theaterkarte ja schon gekauft weil ich mir dachte 'hey cool da spielt der mann den ich aus dem tatort kenne mit'#aber von den schauspielerinnen von helena und ganz besonders margarete war ich dann eigentlich stärker beeindruckt#mine#personal#tatort#tatort frankfurt
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Irgendwo bei der Bundeswehr sitzt ein Social Media-Mensch, der "lass ma Werbung auf Tumblr schalten!" gesagt hat, und niemand hat einen Aktenordner nach ihm geworfen.
#ich bin amüsiert#und ein bisschen beeindruckt#ich meine good for you#aber wir sind NICHT die Zielgruppe
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Als ich an mein letztes Gymnasium kam wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass der einzige Philosophielehrer dort einen, öh, gewissen Ruf hatte. Niemand wählte Philosophie. Bis halt auf die drei Vollidioten, die neu an der Schule waren, plus zwei Spinner.
Der Kurs war ne experience. Unsere fünf Mann starke Gruppe konnte sich auf's Blut nicht ausstehen, aber alleine durch den gemeinsam knapp überlebten Unterricht wurden wir auf 'ne nachhaltige Art zusammengeschweißt. Der Tiktoknutzer spricht von traumabonding.
Einer von denen war ein aufstrebender kleiner Politiker, der dich aus seinem krawattierten Hemdkragen heraus anquatschte um dir von seiner Honorartätigkeit für die Junge Union zu erzählen. Wir beleidigten uns mit größtem Vergnügen, wie's wahrscheinlich nur zwei Sechzehnjährige tun können, von denen einer CDUler und der andere aufdringend blauhaarig ist.
Eine im sterben liegende Geburtstagsfeier, drei Uhr morgens, es sitzen nur noch eine handvoll betrunkener Jugendlicher in irgendeinem Keller herum. Drei davon sind Teil von eben jenem furchtbaren Philo-Kurs. Schnappsidee der Stunde: Philosophiekurstreffen, jetzt, hier. Kann mir nix freudloseres vorstellen, let's do it. Den einzigen den wir (via snapchat, versteht sich) erreichen konnten war unser CDUler. Der stand tatsächlich 30 Minuten später mitsamt Fahrer und zwei Kollegen vor der Tür. Er war vom Keller-ambiente, inkl. geklauter Straßenschilder, wenig beeindruckt.
Wir tranken irgendwas mit schlechtem Wodka und off brand Cola, gifteten uns zur allgemeinen Unterhaltung an und beschlossen, den Abend nach einer weiteren Stunde dumm im Kelller sitzen für gelaufen zu erklären. Der CDUler und seine Entourage kamen aber nicht über unsere Einfahrt hinaus: wir stießen dort auf den Kumpel meines Bruders, der sich ebenfalls auf den Heimweg machen wollte. Warum sich auf einmal ein besoffener Vierzehnjähriger auf unserer Einfahrt materialisiert hatte war nebensächlich. Der Junge stand neben seinem Fahrrad und versuchte wiederholt, aufzusteigen, wobei er immer mit sehr viel Schwung auf die jeweils andere Seite kippte. Ah, super. Allgemeines Verantwortungsgefühl setzte ein. Jemand schlug vor ihm auf's Fahrrad zu helfen und dann einfach anzuschieben, das war aber selbst der Jungen Union zu asozial.
Alle Augen richteten sich auf den einen Typen, der noch nüchtern war. Der Fahrer unserer CDU-Fraktion, der gerade dabei war in den Bulli seines Papas zu klettern. Gut, der Junge müsste ja nur einmal quer durch die Stadt gefahren werden.
Ich weiß nicht genau warum ich auch in diesem Bulli landete. Keine Ahnung, wir waren alle betrunken, es wirkte in dem Moment bestimmt wie die beste und einzig angemessene Entscheidung. Wir schafften's mit Bulli und Vierzehnjährigem bis ungefähr Stadtmitte, dann drehte er sich auf dem Rücksitz zu mir um. "Ich glaub ich muss k-" Vollbremsung auf voller Straße. Der CDUler höchstersönlich riss die Schiebetür auf, packte den Jungen am Jackenkragen seiner Northface-Jacke und schleuderte ihn praktisch aus dem Wagen. Er sprang selbst hinterher und die beiden verschwanden hinter die nächste Hecke.
Fünf Minuten später kam nur der CDUler zurück. Mir fiehl erst jetzt auf dass er selbst im Suff mit Hemd rumrannte. Committment to the bit, I suppose. "Wir ha'm ein Problem. Er muss wohl, aber er kann nich". Ich konnte ihn schon in Katastrophengebieten sehen, in dreißig Jahren, wie er mit Halbglatze sympathiebefreite Ansprachen hält. Der Typ war Naturtalent. Es folgten, mit göttlichem comedic timing, ferne Kotzgeräusche aus der Hecke. Die Augen unseres Hemdträgers leuchteten auf, er klatschte in die Hände und nickte übetrieben. "Ah! Schön. Problem gelöst. Schön, schön"
Hab den Typen gehasst, er war großartig. Heutzutage fährt er in der 1. Klasse RE um Berlin herum und verfällt der spielerischen Alkoholsucht. Hoffe ihm geht's gut. Der Hund schuldet mir noch 'nen Grauburgunder.
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Wisst ihr, was mal geil wäre? Wenn die drei Fragezeichen mit Cotta und Goodween wirklich die ganze Folge zusammen ermitteln müssten. Aus irgendeinem Grund können sie nicht auf die Ressourcen der Polizei zurückgreifen, also müssen sie auf 3Fragezeichenart and den Fall herangehen.
Peter legt sich mit mehreren bewaffneten Straftätern an und free-climbed dann eine Klippe hoch. Justus begeht zweimal Hausfriedensbruch, stiehlt ein wertvolles Artefakt und verwanzt eine fremde Wohnung. Bob gibt sich zu Recherchezwecken am Telefon als Polizist aus und flirtet dann noch gleich mit der anderen Person.
Goodween ist beeindruckt, Cotta zutiefst verstört.
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Du Lernst Nie - Sebastian Vettel
<word count - 650>
"Y/N, look, it really isn't that hard. You just need to put a bit of effort in," Sebastian sighed, trying to get you to listen to the fragments of German he was teaching you. "But you can speak for me. I can do the basics. Hallo und danke. Glücklich?" you smirked.
During the Summer break, you and Seb were taking a week long trip to Germany and were going to travel around Cologne and Munich, before going home to Switzerland.
"See, you do know it," he rolled his eyes, frustrated at your stubbornness. "The locals will be happier if you try," he tried to persuade, the flash cards he made were discarded to the side as he was ready to freestyle.
"OK, how would you order something at a cafe?" Seb prompted, looking at you intently.
"What am I ordering?"
"Two bread rolls and a cup of tea," he told you, wondering if you were actually listening to what he had said no more than five minutes ago. "Ich..." you started. Seb internally groaned - he had gotten nowhere.
"Hä-" he started, your brain finally finding the word.
"Ich hätte gerne ein Tasse Tee und zwei Brötchen, bitte," you smugly asked him, leaning back in your chair and crossing your arms. "Sehr gut," he praised, smiling. It wasn't a matter of if you could do it, it was a matter of whether you would do it.
"Entschuldigung, wo ist die Bibliotheke?" he asked, putting on a voice and pretending to be a frail old lady who couldn't find her way around. "Die Bibliothek ist in der Nähe, gar nicht so weit weg von hier," you said.
Seb's eyes widened in surprise. "Links oder rechts?" he asked, snapping back into character for a moment. "Links,"
"Danke,"
"Kein Problem," you smiled at the 'old lady'. The only reason you had actually spoken to German with him was because you didn't feel like getting grilled by Professor Seb anymore. "I did not teach you that," he said, impressed.
"I have taken my German learning into my own hands, since you have told me how to order a coffee more times than I can count,"
Seb smirked. If you thought you were so clever, he'd test you a bit, "Ich würde sagen, bin ich beeindruckt, aber du bist ein furchtbar Studente wer zuhört nicht," he said, way quicker than he normally would.
"Erm. Es tut mir leid, ich verstehe das nicht," you sheepishly said, already feeling a blush of embarrassment creep up onto your cheeks. "Oh, es tut mir leid, ist das zu schwierig für Sie?" he said. You understood that, and you felt like he was almost mocking you.
"Ja, ein bisschen," you responded, hoping that because it was in German, he'd be bit nicer to you. "Ich denke, wir haben gelernt, dass ich besser bin als das, womit du gelernt hast."
Now he was just getting cocky. "Okay, I get it. You've proven your point. I will listen to Professor Seb," you rolled your eyes, annoyed to have to give into him.
"I like the sound of that," he smirked, winking at you suggestively. You wouldn't lie, you liked the sound of what he was implying as well, but now it was time to learn. "Shut up," you scoffed, trying to hide your smile.
"What I don't understand, is that every time I try to get you to learn, you get all full of yourself,"
"Yeah, because my German is good,"
"But not as good as you think it is. You never learn," he shook his head, watching as you zoned out and stopped listening to his telling off. "I prefer the sound of listening to Professor Seb," you pouted, and you could see his jaw twitch.
"Let's see what Professor Seb has in store today, shall we?" he said, standing and swiping the papers off the table. "Auf dem Tisch," he commanded, and now, you were all for listening.
A/N - This is just a little something for you guys while I finish writing part 3 to 'Baby Fever'! Also, that picture of Cologne Cathedral in the header is so pretty, and I am so happy to be able to say I've been there. Lmk if the German isn't 100%, I did it myself and my German is quite rocky <3
|masterlist|
#f1#f1 x reader#f1 x you#formula 1 x reader#formula 1 x you#formula 1 imagines#f1 imagines#fluff#formula 1#sebastian vettel#sebastian vettel x you#sebastian vettel x reader#sebastian vettel imagines#sebastian vettel fluff#seb vettel#sv5
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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Babyface
Im ernst jetzt? Du bist in einer halben Stunde drei mal gekommen! Hey Junge, da müssen wir echt dran arbeiten. Schließlich hast du mich angebaggert. Eigentlich stehe ich nicht auf Bubis, sondern auf Männer, auf richtige Kerle. Aber dein Körper hat mich beeindruckt. Echt. Mit 18 schon eine solche Masse und Definition. Krass, da hast du meinen vollen Respekt.
Aber zu einem Mann gehört mehr als Muskeln. Ein richtiger Mann ist hart und standfest in jeder Situation. Und du willst doch ein Mann sein? Also brauchst du echt noch viel mehr Ausdauer. Eine Stunde must du vor dem ersten Orgasmus durchhalten, das ist das Minimum - und daran arbeiten wir jetzt so lange, bis es klappt ...
Na, dann wollen wir ihn mal wieder hart kriegen! Stell dich vor den Spiegel und fang mit Posing an. Oh ja, schau auf deine Muskeln. Machen sie dich geil? Schultern wie Bowlingbälle. Bizeps, wie andere Oberschenkel habe. Eine schmale Hüfte mit Sixpack. Bist du ein richtiger Mann? Ein Kerl mit Durchhaltevermögen? Bist du geil auf dich? Ist das der Körper, den du immer wolltest? Arbeitest du weiter an diesem Körper, dass er immer mächtiger und imposanter wird? Ist das der Körper, mit dem du andere geile Typen einfängst? Oh ja, das ist er. Also, du Babyface im Männerkörper. Mich machst du schon mal geil. Siehst du, wie mein Schwanz wächst? Willst du von mir hart gefickt werden? Na also, jetzt ist auch dein Schwanz wieder hart! Dann auf zu Runde vier. Und diesmal spritzt du nicht gleich wieder ab... du geiler Bock!
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#leather daddy#muscle bros#muscle buddies#young bodybuilder#swole#teen bodybuilder
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Dieses Mal ist es sogar noch wip Wednesday. :D
WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Wahrscheinlich ist meine derzeitge Phase etwas das jeder von uns auf ff.de bekannt eigentliche keine Zeit zu haben aber zu viele Ideen zum einen arbeite ich derzeit sehr aktiv an zwei jungen Frauen zum einen an Gaia die nun für #tcpom und Suyana für #tdom beide dieser Charactere verwende ich zum zweiten mal in den Geschichten, da sie mir am Herzen liegen
Suyana – eine faszinierende Mischung aus Geheimnissen und Tiefe. Ihre ernste Ausstrahlung und distanzierte Art halten Menschen oft auf Abstand, während ihre Gedankenwelt und Weisheit im Verborgenen blühen. Tochter einer einflussreichen, aber gefürchteten New Yorker Familie, bewegt sie sich auf dünnem Eis zwischen gesellschaftlichem Ansehen und der dunklen Realität ihrer Herkunft. Suyana lässt sich selten in die Karten blicken, was sie nur umso anziehender und undurchschaubarer macht. Wer wagt es, hinter die Fassade zu schauen und die vielen Schichten dieser rätselhaften jungen Frau zu ergründen?
Der Driitte Oc dem bereits das zweite Mal eine Chance gebe ist Zypriotin von der griechischen Hälfte von Zypern doch, weil beide Ihre Eltern Magische Diplpmaten waren rieste sie viel. Jetzt lebt sie mitlereweile in einem kleinen Haus Littlejangalton. Sie ist 17 jähre alt und spielt hoffentlich eine rolle in #tpocmmmff Gaia ist eine stille Beobachterin, die sich mit scharfer Aufmerksamkeit in den Details der Welt verliert. Als introvertierte Autistin liebt sie es, die Vielfalt fremder Kulturen zu erforschen und widmet sich hingebungsvoll ihrem Spezialinteresse Tanz. Mit ihren zypriotischen Wurzeln und einer tiefen Sehnsucht nach Harmonie wirkt Gaia oft rätselhaft und schwer zugänglich – doch hinter ihrer zurückhaltenden Art steckt eine treue und loyale Freundin, die mit ihrer bedingungslosen Ehrlichkeit beeindruckt. Desweiteren steht die Arbeit an meiner der Webseite zu meinem Projekt L'amour poision ou bénediction die erste MMFF aus meiner teaser frage einen kleinen Einblick bekommt ihr oben. die Webseite baue in Zusammenarbeit mit der großzügigen @reversereaction danke für deine Hilfe wie gefallen euch meine WIPs
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Die Beziehungsweise hat uns besucht, als wir da so standen und nicht recht wussten wohin mit uns, und uns daran erinnert, Worte zu nutzen. So beeindruckt sie auch sei von unserer intuitiven Verbindung und Kommunikation mit Körper und Blick - Worte und ihre Magie!, sagt sie, sprecht miteinander! Während wir diese letzten Schritte aufeinander zugehen, verschwindet sie in einem Zuzwinkern, und nervös sagen wir Hi.
#beziehungsweise#worte#montagsgedicht#begegnung#miteinander#sprechen#reden#kommunikation#magie#zwinkern#blicke#intuition#wortlos#veränderung#kennenlernen
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Mein Großvater ist ein durch und durch ernstzunehmender Mann, der durch seine vollkommen seriöse Karriere beeindruckt. Deswegen lasst mich von seinen Fehden mit elfjährigen und Frittenverkäufern erzählen.
Ihr müsst ihn euch so vorstellen: Klein, beeindruckender Bart, Weihnachtsmann-Nase und minimal überheblicher Blick, der immer über alle Menschen im Raum hinwegschaut. Er war damals der erste Akademiker der Familie (und der letzte, für ein paar weitere Jahrzehnte), und machte gleichzeitig bei der Bundeswehr Karriere.
Zu der Zeit bestand seine Aufgabe bei der Bundeswehr größtenteils darin, die US-Army durch die BRD zu guiden wie eine Reisegruppe in Einheitslook. Das schien bitter nötig zu sein, da die Army scheinbar regelmäßig versuchte, für ihre Konvois Autobahnen zu sperren. Irgendein Gefreiter wurde dann mit Absperrgittern auf die Fahrbahn geschickt, in der Erwartung dass die Deutschen bei Ansicht eines Soldaten in Uniform schon aus bloßem Respekt anhalten. So war man es zumindest aus den Staaten gewohnt. In der Realität war der Instinkt der deutschen Autofahrer mehr "Draufhalten" und weniger "in Demut bremsen". Mehr als einmal hätte die US-Armee beinahe Leute an das auf deutschen Autobahnen vorherrschende Survival-of-the-Fittest-Prinzip verloren. Ich weiß ja nicht, wie gut es diplomatischen Beziehungen tut, die Überreste von irgendeinem 20-jährigen Gefreiten mit einem Eiskratzer von der A1 entfernen zu müssen.
Babysitter waren also dringend nötig. Blöd nur, wenn als Babysitter ausgerechnet mein realitätsentfremdeter Großvater entsandt wird.
Mal ganz abgesehen davon dass er seine Soldaten bei Übungsmärschen sein Auto grüßen ließ, waren seine Verwicklungen immer... weniger seriös.
Beim Übersetzen eines Konvois nahm ein Brückenwagen mit ausgefahrener Brücke eine mobile Pommesbude im Wendemanöver mit der Brücke mit nachdem der Frittenverkäufer versucht hatte den Soldaten im Vorbeifahren Pommes Spezial mit Extra Zwiebeln* (*Interpretation des Erzählenden) zu verkaufen. Der Verkäufer überlebte größtenteils unverletzt, die Pommesbude erlag ihren Verletzungen.
Viel wichtiger als jegliches militärische Unterfangen war meinem Großvater seine Grillecke: er hatte eine Ecke des Gartens mühsam entwaldet (i know), umgebaut und mit einem niedrigen Palisadenzaun abgegrenzt.
Leider hatten seine Töchter (drei komma fünf Kleinkriminelle, die in einen Nachbarschafts-internen Guerillakrieg verwickelt waren) den Nachbarsjungen erzählt, dass es sich bei der Grillecke um ein eigens für sie gebautes Fort handelte. Angeblich verlangten sie zudem horrende Eintrittspreise für das Fort, aber hier gehen die Geschichten der Beteiligten auseinander. Die Nachbarsjungen reagierten angemessen und pflückten ein paar Nächte später den Palisadenzaun wie Rüben aus der Erde. Mein Großvater war entsetzt, seine Töchter hingegen setzten wahrscheinlich schon zum Gegenschlag an. Da stand er am Wohnzimmerfenster und starrte in den Garten, Gesichtszüge entgleist als hätte er soeben die Schlacht von Tannenberg verloren und nicht bloß seine Grillecke. Während er als Militär also glücklicherweise in Friedenszeiten diente, spielte sich in seinem Garten ein persönliches Flandern ab.
Besagter Nachbarschaftskrieg war übrigens wahrscheinlich blutiger als alle tatsächlichen Militäraktionen, an denen mein Großvater beteiligt war. Er mündete im Tod eines Meerschweinchens und der ewigen Verfeindung der ansässigen Dorfjugend.
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14. Oktober 2024
Der ganze Süpermarket im Handy
Den Heimweg zu Fuß von der Arbeit nutze ich wie so oft für Lebensmitteleinkäufe. Diesmal stoppe ich im Münchner südlichen Bahnhofsviertel beim Süpermarket Verdi für Obst und etwas Gemüse - die Auswahl ist hier legendär, ich sehe immer wieder Männer in professioneller Kochkleidung, die schnell noch eine Lücke in ihren Zutaten füllen. Nicht nur deshalb komme ich seit vielen Jahren immer wieder gerne her.
Hinter der Kasse steht ein mir bislang unbekannter Herr (ich habe aber schon lange nicht mehr hier eingekauft), der allerdings routiniert und gut eingearbeitet wirkt. Nur als er an meine süße Zwiebel kommt (beim Verdi bekomme ich sogar eine Annäherung an die spanischen süßen Salatzwiebeln, die ich so gern mag), stutzt er. Ich erkläre: "Das ist eine von den süßen", hatte aber nicht auf den Preis geachtet. Herr Kassier zückt sein Handy und beginnt in einer Foto-Bibliothek zu blättern: Ich sehe, dass er die Regale des Ladens ausschnittweise abfotografiert hat, alle und mit vielen, vielen Einzelbildern. Bald findet er den erforderlichen Ausschnitt des vielfältig bestückten Zwiebel-Regals und gibt den Preis meiner Zwiebel in die Kassenwaage ein. Ich finde das ausgesprochen findig und bin sehr beeindruckt.
(Erstveröffentlicht auf der Vorspeisenplatte.)
(die Kaltmamsell)
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Ich bin noch immer beeindruckt, wie gut Kari Skinny im Kondor getroffen hat. Man merkt dass er eine lazy bitch ist, der sehr daran interessiert ist an Geld zu kommen ohne viel dafür zu machen und dass er in mancher Hinsicht echt keine Skrupel hat. Trotzdem hat er so seine eigenen Päckchen zu tragen und sehnt sich einfach nach Zuneigung und Anerkennung. Dieser Subplot mit seinem Nachbarn????
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GoT Drogon x Reader - Eifersucht - light nsfw
Warnungen: Eifersucht, Besitzergreifend, Drogon ist ein Gestaltwandler, aber nur du weißt es. Erwähnung von Sex
Inhalt: Dany, Jon Snow und du wollt einen Ausritt mit den Drachen machen, doch einem Drachen gefiel es überhaupt nicht, dass der Stark Bastard dir zu nahe kam und er zeigte es während dem Ritt deutlich - genauso wie später in deinenen Gemächern.
Du hast dir heute extra einen warmen Manetl mit Fell angezogen. Es war eisig draußen und du warst manchmal eine Frostbeule, weswegen du jeden Stoff auf deinem Körper willkommen hießt. Aber zugleich hat dir das kühle Wetter gefallen, es war angenehm zu den heißen Sommertagen, wo du wegen der Hitze kaum schlafen konntest.
Ihr wart im Norden unterwegs und Dany kam auf die großartige Idee Jon einen ihrer Drachen reiten zu lassen. Natürlich nicht Drogon. Dieser sah Jon schon die ganze Zeit misstrauisch an und du konntest seine bernsteinfarbenen Augen auf deiner kleinen Gestalt spüren. Dir wurde warm. Sobald Jon und du ins Gespräch kamen knurrte Drogon gefährlich und immitierte als würde er auf Jon zurennen. Sofort schritt dieser zurück, die pure Angst in seinen Augen. Verständlicherweise. Drogon hatte mit seinen jungen Jahren schon eine erstaunliche Größe und die Erde bebte, als der Drache zum Stillstand kam.
Verwundert, aber irgendwie amüsiert sah Dany die Scene an. Sie wusste, dass ihr Drache ebenfalls eine Verbundenheit mit dir hatte und es war in Ordnung für sie. Doch es wunderte sie ebenfalls, denn soweit es bekannt war, hattest du kein Targaryenblut in dir gehabt. Drogon konnte dich mit einer kleinen Flamme sofort töten, aber er tat dies nicht.
Er war dir skeptisch gegenüber, doch er hatte nach kurzer Zeit anscheinend Vertrauen gefasst, was ziemlich beeindruckend war. Wenn Dany nur wüsste, dass ihr Drache kein normaler Drache war, sondern ein Gestaltwandler. Und wenn sie nur wüsste, dass Drogon dich, einen Monat nach eurem ersten Treffen, grob gegen die Wand, deines Gemaches, gefickt hatte, um dich als sein zu Beanspruchen. Bevor du überhaupt einen Einspruch ablegen konntest, doch es war ihm egal. Er hatte dich als potenziellen Partner gesehen und musste dich beanspruchen. Du musstest dir eingestehen, dass er Anfangs wirklich sanft mit dir war, da er dich nicht verletzten wollte, doch als du seinen Schwanz so gut nehmen konntest, hielt er sich nicht mehr zurück.
Drogon war dominant, ergeizig und kannte seinen Wert. Er wusste wer er war und was ihm zustand, egal ob in Drachenform oder als Mensch. Kamen seine Brüder dir zu nahe, knurrte er. Viserion wich sofort zurück, aber Rhaegal war wenig beeindruckt von seinem ältesten Bruder. Er sah ihn nur spöttisch an. Rhaegal wäre sofort dabei, dich mit Drogon zu messen, doch da Drogon dich schon als Seins markiert hatte, ließ er es sein.
Bei Ausritten ließ Dany dich meistens auf Viserion reiten. Er war der sanfteste der Brüder und passte gut auf dich auf, doch Drogon's Blick lag jederzeit auf dir. Er würde sofort handeln, wenn dir etwas passieren würde und es passte ihm überhaupt nicht, dass dieser kleine Bastard dir so nahe kam. Jon Snow. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und als er sah, wie nahe er dir kam musste er ihm Angst machen.
Das erschrockene Gesicht, des nordischen Mannes ließ ihn erfreut brummeln. Es befriedigte seine sadistische Seite und wenn dieser Mann nicht mit seiner Ziehmutter so nah wäre, hätte er ihn schon längst niedergebrannt oder ihm den Kopf abgerissen.
"Hallo Drogon", hast du gekichert und deine Hände auf seine schuppige Wange gelegt. Eure Augen trafen sich und seine Pupille wurde größer. Er entspannte sich sichtlich und du konntest spüren wie er sich gegen deine winzige Berühung lehnte. Manchmal hast du dir gewünscht, er könnte in seiner Drachenform auch reden, doch Drogon war klug genug, um seinen unausgesprochenen Worten eine Stimme zu geben.
Mit einem warnenden Blick sah Drogon zu Jon, seine Pupillen wurden zu Schlitzen und ein tiefes Grollen drang aus seiner Kehle. Jon hielt seine Hände nach oben, um zu zeigen, dass er nichts machen würde. Aber Drogon's Blick blieb weiterhin düster. Du hast die Augen verdreht.
"Da scheint jemand wirklich ein Auge auf dich zu haben", witzelte Jon, aber seine Brauen waren immernoch vor Angst zusammengezogen. Dany's Blick glitt zu Drogon und sie sah ihn warnend an. Drogon blieb standhaft und es wurde zu einem kurzen Starrwettbewerb, eher er genervt schnaubend den Kopf abwandte und du zu Viserion liefst.
Der goldene-sandfarbene Drache gurrte und du hast ihm sanft eine Hand auf die Nüstern gelegt, auch wenn du wusstest, dass du sie niemals verletzten konntest. Diese Drachen waren aus Stein, so gut wie nichts konnte ihnen einfach Schmerzen zufügen. Dafür waren größere Dinge da.
Der goldene Drache hielt dir seinen Flügel hin und ließ dich auf seinem Rücken nieder. Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl, auf einem Drachen zu sitzen und du würdest dich wahrscheinlich nie daran gewöhnen. Jon durfte Rhaegal reiten und Dany hat euch mit Stolz in der Brust angesehen. Du wusstest, dass es sie glücklich machte, wenn ihre Drachen ihre Lieblingsmenschen anerkannten und du hast sie zurück angelächelt.
Du warst Viserion und Rhaegal schon häufiger geritten und du konntest deutlich einen Unterschied sehen. Viserion passte auf dich auf, flog nicht allzu schnell, aber schnell genug und ließ sich aus Zankerreien während dem Fliegen raus, zumindest wenn du auf seinem Rücken saßt.
Rhaegal dagegen war sicherer. Er flog schneller, was dir an sich nichts ausmachte, es hatte dir wirklich Spaß gemacht und wagte sich auch mal Loopings zu fliegen, rückwärts. Er tat es selten, weil auch er wusste, dass du noch unerfahrener warst. Es hatte dir kurz Angst gemacht, da du einmal fast abgerutscht wärst und Drogon hatte die Fassung verloren, als er deine Hilfeschrei hörte. Mit aufgerissenem Maul schnappt er nach dem jadegrünen Drachen und sein Knurren ließ keine Wiederrede dulden. Er hatte genug von diesen dummen Spielerreien, solang du auf dem Rücken saßt.
Es war jedes Mal nervenaufreibend für Drogon, wenn ihr zusammen geflogen seid und er war seinem jüngsten Bruder Viserion dankbar, dass dieser wenigstens ein Auge auf dich hatte.
Ihr wart nun endlich in der Luft und du hast den Flug wirklich genossen. Der kalte, nordische Wind bließ dir ins Gesicht und du hast die Augen geschlossen und die Arme ausgestreckt, als Viserion noch etwas zügiger flog. Ein breites Grinsen schlich sich auf deine Lippen und du hattest das Gefühl, als wärst du frei. Deine Sorgen waren weg, jedes Mal wenn du auf dem Rücken eines Drachen saßt, war alles Schwere in deinem Herzen weg.
Oder wenn du auf dem Schoß deines Drachen saßt.
Du hast Jon gesehen, er wirkte noch etwas nervös und du hast ihn aufmundernt angelächelt.
"Wie geht es dir?", hast du gegen den Wind gefragt und du konntest sehen, wie er sich an den Sattel krampfte.
"Es ist ungewohnt", atwortete er zurück und du hast ihn nur amüsiert angesehen. Doch er wurde mit jeder Minute etwas sicherer und langsam schien auch er es zu genießen. Drogon sah euch beide skeptisch an und in ihm brodelte wieder diese Eifersucht und die Besorgnis. Er fühlte sich sichtöich unentspannt und das erzürnde ihn, doch er versuchte sein temperament zu kontrollieren. Er hatte es dir versprochen gehabt.
Ein tiefes, langes brummeln drang aus seiner kehle und sofort schnellte dein Blick in seine Richtung. Dein Blick auf sich zu sprüren ließ ihn runterkommen. Er wünschte sich, dass du ihn reiten könntest und das nicht nur in deinem Bett. Seid ihr euch gepaart hattet, war sein Beschützerinstinkt auf hundertachzig und er konnte nicht dagegen ankämpfen, dass sich alles in seinem Kopf um dich drehte.
Aber Dany würde dich niemals auf seinen Rücken lassen, da sie Angst hat, dass dir etwas passiert, aber wenn sie nur wüsste. Wenn sie nur wüsste, wie gut er sich um dich kümmerte. Er beschützte dich, füllte deine Muschi und nahm dich in seine schützende Arme, jede Nacht. Er ließ dich nicht aus den Augen, bis du eingeschlafen warst. Er streichelte dir die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht, reinigte dich sogar nach jeder Paarung und er würde dir niemals weh tun. Eher würde er sterben, als dich zu verletzen.
Nach zwei Stunden hattet ihr es geschafft und mit schmerzenden Hintern bist du von Viserions Rücken gerutscht, natürlich mit der Hilfe seiner Kralle. Mit einem Stöhnen hast du deinen Rücken gebogen und dich gestreckt, du warst erschöpft und du wusstest nicht wie Dany es so lange auf ihren Drachen aushielt. Es war körperlich wirklich anstrengend und ohne Erfahrung war es wirklich eine Herausforderung. Du würdest ein Bad brauchen, dringend.
Erschöpft hast du dir die Kleider vom Leibe gelegt. Die Dienerinen hatten bereits heißes Wasser in die Wanne gegeben und du hast dich wirklich darauf gefreut. Dein Hintern schmerzte noch immer und du spürtest wie der Muskelkater auch in deine Arme und Achseln zog.
Plötzlich wurde das Fenster aufgerissen und ein dunkler Schopf zeigte sich. Du hast dich erschrocken umgedreht und aufgeseufzt, als du den, dir bekannten, Mann sahst.
"Du wirst mich eines Tages noch umbringen, wenn du mich so erschreckst", kicherst du und lässt deine Hand in das heiße Wasser gleiten und zuckst zusammen, als du dich leicht verbrennst.
"Davor werde ich erstmal Snow und Rhaegal töten", knurrte der große Mann und packte dich an den Hüften. Gekonnt drehte er dich und seine bernsteinfarbenen Augen sahen dich feurig an. Deine Wangen fingen das Brennen an, als du nackt vor ihm standest. Obwohl er dich schon so oft nackt gesehen hatte und das aus vielen Perspektiven. Ja, es war definitiv nie langweilig mit Drogon, vor allem nicht im Bett. Er hatte dir Stellungen gezeigt von denen du nicht wusstest, dass sie exestierten und er hatte dir verbotene Welten gezeigt, die deine Mutter hätten ohnmächtig werden lassen, wenn sie erfahren würde, was ihre Tochter tat.
Klauenartige Hände streiften über deine weiche Haut und zärtlich quetschte Drogon dein Fleisch, du hast deine Hände auf seine Unterarme gelegt und ihn angelächelt.
"Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist", ein Kichern drang aus deinem Mund und Drogon sah dich herausfordernt an.
"Und tödlich. Wenn dieser Mann jemals eine Hand auf deinen Leib legt, reiß ich sie ihm ab", knurrte er und sein Griff wurde fester. Du hast die Augen verdreht und Drogon sah dich warnend an. Er mochte es nicht, wenn du ihn nicht ernst nahmst und du hast sanft seine raue Haut gestreichelt.
"Beruhig dich. Niemand außer dir, wird mich jemals anfassen", flüsterst du aufmudnernt und es schien den Gestaltwandler etwas zu trösten. Aber seine Augen blieben skeptisch, doch schnell wurden sie weicher, als er deinen liebevollen Blick sah und er zog dich in eine feste Umarmung. Seine Klauenhände glitten zu deinem Hintern und drückten ihn sanft. Du hast gekeucht und du konntest spüren wie sein Duft dich benebelte.
Deine Brustwarzen wurden hart und sanft strich Drogon's Klaue darüber. Du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du hast die tiefe Liebe gespürt die du für diesen Drachen empfunden hast und es ließ dich zittern. Was würdest du nur ohne ihn machen? Ihr wart verbunden, wart Eins. Seid dem ersten Tag, als ihr euch heimlich miteinander verbunden hattet.
Seine Klaue fuhr nun weiter nach unten und vorsichtig glitt er durch deine nassen Schamlippen. Dein Atem wurde hektischer. Der Bund mit einem Drachen hielt ein lebenlang, bis zum Tod und darüber hinaus. Die Seelen waren verbuden und niemand konnte sie trennen.
Ein Stöhnen drang aus deinem Mund, als Drogon deine Klitoris massierte und deine Slick an seine Klauen benetzte.
"Darf ich mit dir baden, Frau", fragte er bittersüß und du hast eifrig genickt.
"Immer, mein Drache."
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Good evening! And/or morning/day
Do we know how Paul met Aljoscha at the beginning of Feeling B?
I know Flake talks about his own meeting and the formation of their previous band, but Paul's already there in those stories, if memory serves me right?
Good evening/day/morning!
Yes, as a matter of fact we do, from the book 'Mix mir einen Drink - Feeling B - Punk im Osten' (from page 41), and like with Flake they first met Alexander Kriening and Aljoscha through him
As it's been ages since i have done a book quote, i'll do this one 🌺 Paul tells the story
"Ich lernte Kriening 1982 bei irgendeinem lauten Konzert im Kulturpark Plänterwald kennen. Anschließend sind wir zusammen zu mir in mein Kinderzimmer gefahren und ich sprang vor ihm immer auf und nieder und hab ihm meine Ideen vorgespielt. Ich hab mir Lieder ausgedacht und hab die ihm rumspringend vorgestellt. Inzwischen hatte ich den Hals an meiner 'Iris' Gitarreabgesägt, das mache ich seitdem immer. Ich muss da meine eigene Note reinbringen. "Wir machen mal eine Band zusammen", sagte Kriening und rief wirklich fast genau ein Jahr späteran und verabredete sich mit mir um 13 Uhr nächsten Tages am Senefelderplatz. Er kam dan gegen 14 Uhr mit einem älteren Mann an. Ich drängelte Kriening und fragte dauernd, wer das ist, aber der hat mich immer wiederabgewürgt. Er sagte nur kurz, wir gehen jetzt in die Kneipe. Ich war zuvor mein Leben lang noch nie in einer Kneipe gewesen, ichbin irgendwie Komischerzogen worden. Ich wollte nicht in diese Kneipe und erklärte kurzerhand, mir ist schlecht! "Aha, dir ist schlecht, dannbekommst du einen Kräuterlikör", war der erste Satz, den Aljoscha zu mir gesagt hat. Also sind wir rein in die 'Sportlerklause' neben einem Polizeirevier und da haben die beiden Älteren sofort losgebechert. Ich musste Kräuterlikör trinken. Danach sind wir zu Aljoscha in die Wohnung in der Fehrbelliner Straße 7 und das hat mich schwer beeindruckt. Er hat damalsin einer Dachwohnung gewohnt: einfache Bodenfenster, das Dach teilweise seltsam isoliert, stellenweise auch offen. Ziemlich freakig, das fand ich schon gut. Ich kam aus Baumschulenweg, da war überall Teppichboden, hier war es schon ein bisschen dreckiger. Das war mein erster Kontact mit dem Prenzlauer Berg. Kriening hat mir dann eröfnet, das ist unser Sänger und ich gleich: "Nee, nicht so einen alten Mann!" Dazu kam, dass Aljoscha Füße in seinen Turnschuhen dermaßen gestunken haben, das war für mich einfach unglaublich. Er hatte immer Turnschuhe ohne Socken an, das war die Hölle! Das sollte auch so bleiben mit den Füßen."
(Tagesbucheintrag am 1. April 1983) Gestern war ich in der Unterwelt, zusammen mit Kriening. Wir waren bei einem Musiker, vorne Glatze, Locken, lila Tuch, widerliches, sinnloses Gekreische, Lachen, total im Stoff, hat aber urst starke Wohnung. Unterm Dach bei ihm probte eine Punkband. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Musiker werden will. Ich habe große Angst davor, mich mit solchen ekligen Leuten zusammenzutun. Mir war richtig schlecht, ich kam mir vor wie im 'Tatort' und fragte mich, wozu lerne und übe ich? Kam mir vor wie jemand, der in ein Kinderheim kommt, weit weg von allen Freunden.
"Nach zwei Stunden saßen wir glücklich und betrunken in seiner Dachwohnung rum. Nun war der Altersunterschied gar nicht mehr so zu merken und ich hatte mich damit abgefunden, dass der unser Sänger sein soll. Als ich mit Aljoscha geredet habe, kam er mir gar nicht mehr so alt vor, ich hab mich an ihn gewöhnt. Er sprühte nur so vor Ideen. Gleich am ersten Abend haben wir uns den Titel 'Ich bin Unsichtbar' ausgedacht. Das war eine Idee von mir, und Aljoscha hat dazu einen Text aufgeschrieben. Aljoscha leierte mir gleich ein paar Texte aus dem Kreuz, er hat sich mit einem Zettel hingesetzt und alles aufgeschrieben. Damit war ich schon um ein paar Texte ärmer. Das konnte Aljoscha sowieso sehr gut, den Leuten ideen wegnehmen. Aber im positiven Sinne, er hat die förmlich ausgesaugt. Er hat die Leute wie ein Schwamm aufgesogen. Wenn man die Ideen nicht gleich genutzt hat, sind sie meist verschüttgegangen. Aljoscha konnte gut Ideen klauen, mit der Umsetzung haperte es meist."
(Tagesbucheinträg 6. april 1983) Aljoscha, das ist der Typ, den ich erst so doof fand, ist aber total stark. Schweizer Staatsbürger, studiert drüben von Montag bis Freitag. Wochenende in Ostberlin. Wiederum ein Beispiel, man darf die Leute nicht nach dem ersten Eindruck beurteilen. Ich glaube, ich mag Aljoscha. Mit der Band, hab ich mir überlegt, geht's nicht. Ich werde mit ihnen drüber reden. Ich hab einfach keine Lust, mich zu binden. Wenn ich mirvorstelle, den Freitagabend für immer verplant, den Sonnabend auch noch - nein. Aber wenn ich nicht mitmache, verpasse ich auch eine Menge...
"I met Kriening in 1982 at some loud concert in the Kulturpark Plänterwald. Then we drove to my childhood room together and I jumped up and down in front of him and played my ideas to him. I thought up songs and played them for him jumping around. In the meantime I had sawed off the neck on my 'Iris' guitar, which I've been doing ever since. I have to put my own touch to it. "Let's make a band together," Kriening said and actually almost exactly a year later called and made an appointment with me at 1 p.m. for the next day at Senefelderplatz. He arrived around 2 p.m. with an older man. I pestered him and kept asking Kriening who that was, but he kept cutting me off. He just said briefly, we’re going to the pub now. I had never been to a pub in my life, I was somehow brought up in a funny way. I didn't want to go to this pub and said without further ado, I'm sick! "Aha, you're sick, then you'll get a herbal liqueur," was the first sentence that Alyosha said to me. So we went to the 'Sportlerklause' next to a police station and the two older ones started drinking right away. I had to drink herbal liqueur. Then we went to Aljoscha's apartment at Fehrbelliner Strasse 7 and that really impressed me. At the time, he lived in an attic apartment: simple floor-to-ceiling windows, the roof in places oddly insulated, and open in other parts. Pretty freaky, I thought that was a good thing. I came from Baumschulenweg, where there was carpet everywhere, it was a bit dirtier here. That was my first contact with Prenzlauer Berg. Kriening then opened up to me, that's our singer and I immediately said: "No, not such an old man!" In addition, Aljoscha's feet in his sneakers stunk so badly, it was just unbelievable to me. He always wore sneakers with no socks, it was hell! It would stay that way with the feet."
(Diary entry April 1, 1983) Yesterday I was in the underworld with Kriening. We were with a musician, bald in the front, curls, purple cloth, disgusting, senseless screeching, laughing, totally stuffed *1) , but has a really great apartment. A punk band was rehearsing under his roof. I don't know if I really want to be a musician. I'm terrified of associating with such yucky people. I felt really bad, I felt like I was in 'Tatort' *2) and asked myself, why am I learning and practicing? Felt like someone who goes to a children's home, far away from all your friends.
"After two hours we were sitting around, happy and drunk, in his attic apartment. Now the age difference was no longer noticeable and I had come to terms with the fact that he would be our singer. When I talked to Aljoscha, he didn't even seem so old anymore, I've gotten used to him. He just sparkled with ideas. Right on the first evening we came up with the title 'I'm Invisible'. It was an idea of mine, and Aljoscha wrote down a text for it. Aljoscha grinded out a few texts from me right away, he sat down with a piece of paper and wrote everything down. I was already a few texts poorer. Aljoscha was very good at that anyway, taking ideas away from people. But in a positive sense, he literally sucked them dry. He sucked people up like a sponge. If you didn't use the ideas right away, they usually just got lost. Aljoscha was good at stealing ideas, but there was usually a problem with the implementation."
(Diary entry April 6, 1983) Aljoscha, that's the guy I found so dumb at first, he's really good. Swiss citizen, studies over there from Monday to Friday. Weekend in East Berlin. Again an example to not judge people by first impressions. I think I like Aljoscha. The band, i thought it, but it won't work. I'll talk to them about it. I just don't feel like committing myself. If I imagine planning Friday evening forever, Saturday too - no. But if I don't join, I'll miss a lot...
1) not really sure what 'im Stoff' would be translated, but i assume from the context something like 'not sober'
2) Tatort is a very famous longrunning german tv show about crimes, so he compairs it to being ata crimescene from that show
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