#um einen
Explore tagged Tumblr posts
politikwatch · 1 year ago
Text
#Putin: Geheimdienste glauben, er bräuchte nach #Kriegsende nur #sechs Jahre, um einen #Angriff auf #Nato-Gebiet #vorzubereiten. Mit Folgen für #Deutschland, die sich niemand vorstellen mag.
Tumblr media
0 notes
deutsche-bahn · 5 months ago
Note
Ich sag's mit liebe, aber deine geschichten über deine gang aus ein-mann Polykül, Ornithologe et al klingen für mich jedes mal wie irgendwas aus 'nem roman. Sicher dass du die nicht irgendwann mal im sammelband zusammenfassen und verkaufen willst? Wird sicher 'n Verkaufsschlager.
I doubt it. Vielleicht schreibe ich irgendwann mal die etwas umfassenderen Geschichten auf, die das tumblr post Format sprengen würden. Aber ich glaub das hat nicht Spiegelbestseller-Charakter.
68 notes · View notes
bonnieeldritch · 7 days ago
Note
Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
Ohhhhh, ich liebe die Frage, hehe. :D Zwar hab ich mir da noch nicht so wirklich Gedanken drüber gemacht, aber- bullshit, natürlich hab ich schon drüber nachgedacht. Und ich sag dir noch was, ich schaue regelmäßig in allen möglichen Kategorien auf FF.de, ob es neue Mitmachgeschichten gibt. 😂 Allgemein, Fantasy, Horror, Mystery, Thriller, manchmal sogar Krimis, Übernatürliches und Liebe, alle Prosa-Kategorien schau ich mir regelmäßig an. Bei Fangeschichten hab ich das Problem, das ich kaum ein Ursprungswerk mag, sodass ich da nicht wirklich schauen kann, aber die gängigen (Potterverse, Percy Jackson, K-Pop, One Piece) schaue ich ebenso durch. Wonach suche ich aber und was würde ich mir als Themen in MMFFs wünschen?
Plotdriven Stories
Zuerst einmal will ich endlich wieder eine Mitmachgeschichte, bei der es einen konkreten Plot gibt, der von Anfang an verraten wird und der nicht von der Autorin bzw dem Autor unter Verschluss gehalten wird. Ich hasse Ankündigungen wie 'es werden noch Dinge passieren'. Was für Dinge, Ingrid?! Und wenn sie noch geheim sind, dann doch wenigstens die Art der Dinge! Reden wir von einem richtigen Plot, der die Charaktere zum Handeln zwingt, reden wir von Seitenhandlungen, die die Story untermauern, reden wir von random Sachen, die nach ner Weile reingeworfen werden, ums aufzulockern? UGH. Nichts was ich mehr hasse, als wenn der Plot kein Plot ist sondern bestenfalls ein Pitch. Ich will doch einfach nur Handlung, Leute. 😭 Gebt mir ein Mysterium, gebt mir eine Story, auf die ich meinen Charakter ausrichten kann.
Dark Shit
Joa, die Überschrift sagt wohl alles. 😂 Ich liebe immer noch alles Düstere und Dunkle, ich liebe finstere Mysterien und grauenvolle Prämissen. Ich würde mir so sehr eine MMFF wünschen, bei welcher Horror und Mystery nicht zu kurz kommen. Eigentlich ist es mir sogar Lachs, wo die dann spielt, ob viktorianisches England, gloomy-dystopische Großstadt oder sonnendurchflutet-hitzige Wüste! Junge Menschen, alte Menschen, Fanfiktion jeglicher Fandoms oder Prosa. Solange der Plot der richtige, bin ich sowas von dabei.
Mystery
Okay, ich hab das schon gleich zwei Mal genannt, aber ein drittes Mal ist auch gut: ich will Mystery. Ich will bei einer MMFF mitknobeln können, die Kapitel gleich drei mal lesen und mir ein extra Dokument machen müssen, um jeden eventuellen Hint festzuhalten. Das ist mein absoluter Traum. 😩💕 Dementsprechend wäre eine Mitmachgeschichte, egal ob Fandom oder Prosa, mit egal welchem Thema spannend für mich, solange ein Mysterium gelöst werden will. Ich bin auch nicht wählerisch, welche Art von Mystery es sein soll. Hauptsache, ich kann während des Lesens mit raten.
Schwerer Tobak
Ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll, aber ich hätte richtig Bock auf eine Story, die reinhaut. 😂 Ein (ihr ahnt es) düsteres (ihr ahnt es erneut) Mysterium, mit Leichen gepflastert, bestenfalls für die Charaktere eine Zerreißprobe. Gebt mir Nerven, die malträtiert werden, Horror in verschiedenen Nuancen. Und mitten drin einen Tupfer Wärme, der mir Hoffnung gibt und damit etwas, das ich verlieren kann. Bonuspunkte wenn Fantasy dabei ist. 😌
Found Family
Wie viele bin auch ich ein großer Liebhaber des Found Family Tropes. Wer wünscht sich keine Freunde, die immer an seiner Seite sind, durch dick und dünn und alle Gefahren? Und sind die Nuancen in solchen Found Family Stories nicht etwas ebenso schönes? Aus einer Gruppe OCs eine wahre Gemeinschaft zu flechten, das macht fast jeden Plot lesbar.
Kulte
Und last but not least, eine sehr nischige Nische: ich würde sterben für eine Mitmachgeschichte, die einen Kult als Thema hat. So einen richtigen, miesen, schlimmen Kult, mit Doktrin und Isolation und allem drum und dran. Ich finde das Thema so spannend, aber leider spricht es nicht so viele Autorinnen an. 😂 Und ich selbst hab schon 2 MMFFs und drölfzig (mindestens) Prosa Ideen. Schade Marmelade.
24 notes · View notes
awordwasthebeginning · 3 months ago
Text
Tumblr media
@ Union: 70.000 Wählende zur AfD.
Na, wie schmeckt der geborgte Populismus?
24 notes · View notes
olgalenski · 7 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Ich möchte nicht, dass dieser Scheißkerl aus dem Gerichtssaal rausgeht und grinst, nur weil wir unsere Arbeit nicht gut machen."
Tatort Berlin - Am Tag der wandernden Seelen (2024)
32 notes · View notes
und-dann-war-es-fast-gut · 6 months ago
Text
„Du hängst zu viel mit Joel ab.“
…und wir sehen’s nicht…
Tumblr media
36 notes · View notes
falleraatje · 9 months ago
Text
Im Warteraum
Kennt ihr das, wenn man so eine Idee für eine Szene hat, die einen nicht mehr loslässt? Vielleicht wird das hier irgendwann Teil einer größeren Pia/Esther fic, aber fürs Erste gibt es dieses Snippet. Warnungen: car accidents/major injuries (aber in meinem Kopf würde es später natürlich ein Happy End geben)
Esther zieht ihren Mantel enger um sich. Im Warteraum ist es nicht kalt, aber sie friert trotzdem. Wahrscheinlich, weil sie sich seit gefühlten Stunden nicht bewegt hat. Sie hat sich nicht mal nach unten gebeugt zu dem Kaffee, den sie auf dem Boden neben ihrer Tasche abgestellt hat, aber bestimmt ist er sowieso längst viel zu kalt zum Trinken.
Sie könnte neuen Kaffee holen, aber sie tippt darauf, dass dieser nicht einmal frisch gut schmeckt. Außerdem würde das bedeuten, dass sie Schürk einen Kaffee mitbringen muss, weil er ihr eben auch wortlos den Becher in die Hand gedrückt hat. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht befürchten würde, dass er dann doch mit ihr redet.
Sie kann nicht reden. Sie kann nichts tun außer zu warten auf Neuigkeiten, von denen sie noch nicht weiß, ob sie sie hören will.
Vor ihrem inneren Auge spielen sich immer noch die Bilder vom Unfallort ab. Pias Hand in ihrer, so kraftlos wie noch nie, und doch hat sie versucht, Esthers Finger zu drücken. "Alles gut."
Als ob alles gut sein könnte, wenn Esther zusehen kann, wie die Farbe langsam aus Pias Gesicht verschwindet. "Bitte mach noch mal die Augen auf. Du musst wach bleiben!"
Pia hat auf sie gehört. Sie hat sogar versucht zu lächeln. Diesen Blick hat Esther mitgenommen, auch als sie von den Sanitätern zur Seite gedrängt worden ist.
Esther hat heute so viele ihrer Prinzipien über Bord geworfen. Sie hat sogar zugelassen, dass Schürk sie zum Krankenhaus fährt, in der Hoffnung, dass sie beide heute nicht auch noch einen Unfall bauen. Wenn Esther gefahren wäre, hätte sie für nichts garantieren können, so wie ihre Hände immer noch zittern. Sie krallt sie in die Stuhllehne, aber das hilft nicht das Gefühl loszuwerden, wie Pias Griff in ihrer Hand langsam immer lebloser wird.
"Meinst du, wir sollten noch mal nachfragen?"
Adams Stimme neben ihr lässt Esther zusammenzucken. Dabei wusste sie doch, dass er neben ihr sitzt. Sie hatte nur auf ihre stille Übereinkunft gehofft, dass sie sich weiterhin anschweigen würden.
Doch im Grunde genommen ist das eine legitime Frage. Nur dass Esther darauf nicht mehr erwidern kann als ein Schulterzucken.
Bisher hat nachfragen nichts gebracht. Pia ist im OP, Leo bei irgendwelchen Untersuchungen, wobei schon durchklang, dass es bei ihm nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das könnte sich immer noch ändern, je nachdem, was sie bei den Untersuchungen finden. Esther will lieber nicht zu sehr über innere Blutungen und sonstige Verletzungen nachdenken. Aber sie kann absolut verstehen, dass Adam das tut.
Und dass er jetzt trotz ihrer Nicht-Antwort aufsteht, um wieder einmal in Richtung Empfang zu laufen. Dort wird er mit Sicherheit wieder nur hören, dass sie keine Angehörigen sind und deshalb kein Recht auf Auskunft haben. Dass Schürk und Hölzer schon immer so etwas wie Familie füreinander waren, interessiert dort niemanden. Und was auch immer zwischen ihr und Pia läuft, wird genauso wenig als Argument durchgehen.
Esther schließt für einen Moment die Augen. Sie spürt sofort die Feuchtigkeit hinter ihren Lidern aufsteigen und verflucht die trockene Krankenhausluft. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn sie nach Hause fährt, aber sie kann nicht. Und immerhin kann sie mit dem Wissen hierbleiben, dass sie damit nicht alleine ist.
Es ist schon merkwürdig, dass es ihr irgendwie Trost spendet, dass ausgerechnet Schürk hier an ihrer Seite sitzt; dass sie im gleichen Boot sind. Aber irgendwie kann sie auch nicht mehr wirklich sauer auf ihn sein, wenn er gleich darauf mit neuem Kaffee und diesem verdammt traurigen Blick wieder auf sie zukommt.
Esther nimmt ihm einen der Pappbecher ab. "Kein Erfolg?" Sie hofft wirklich, dass sie einigermaßen mitfühlend klingt.
Ein Seufzen, ein Kopfschütteln. "Nein. Aber in zwanzig Minuten ist Schichtwechsel. Vielleicht kann ich die dann besser überzeugen."
"Mit deinem überwältigenden Charme oder was?" Es klingt bei Weitem nicht so spöttisch, wie es sollte, aber das ist wohl auch besser so.
Schürk lacht einfach nur trocken. "Man kann es ja wenigstens versuchen."
Er hat es versucht, das muss sie zugeben. Esther hat gewusst, wie wichtig die beiden einander sind, aber dort am Unfallort und auch später hier im Krankenhaus wäre es für jeden offensichtlich gewesen. Dass ihn da nicht einfach jemand durchgewunken hat, weil sie angenommen haben, dass die beiden seit Jahren ein Paar sind...
Esthers Finger wandern wie von selbst zu ihrer Kette. Es ist eine dumme Idee, aber es könnte funktionieren. Dann wäre sie Schürk zumindest für eine Weile los und er könnte sich davon überzeugen, dass es um Leo wirklich nicht so schlimm steht. Vielleicht würde es Esther selbst damit auch besser gehen? Denn im Grunde genommen mag sie Leo ja. Sie hat keine Ahnung warum, aber sie hat ihn doch lieb gewonnen.
Adam schaut sie für einen Moment verwirrt an, als sie ihm den Ring hinhält, den sie gerade von ihrer Kette abgemacht hat. "Was soll ich damit?"
"Die von der neuen Schicht kennen dich noch nicht, oder? Und die werden dir wohl kaum Informationen verweigern, wenn du dir so große Sorgen um deinen Mann machst."
"Mein ..."
"Dein Mann. Du musst das schon überzeugend spielen. Nenn ihn meinetwegen Schatz oder deinen Liebsten. Aber der Ring sollte schon helfen."
"Wo hast du den überhaupt her?" Adam macht immer noch keine Anstalten, den Ring anzunehmen.
Die Geschichte möchte Esther nun wirklich nicht mit allen Details darlegen. Sie bereut es schon ein bisschen, Adam den Ring überhaupt angeboten zu haben. "Von meiner Oma. Also bitte verliere ihn nicht."
Adam nimmt den Ring mit der gebotenen Vorsicht an. Der Ring sieht falsch aus an seinem Finger, aber er scheint zu passen. "Esther -"
"Na los, geh schon. Der Schichtwechsel müsste mittlerweile durch sein, oder?"
Adam nickt knapp. Esther schaut ihm hinterher, als er wieder hinter der Ecke in Richtung Empfang verschwindet. Irgendwie hofft sie, dass er Erfolg hat. An der schauspielerischen Leistung sollte es wenigstens nicht scheitern.
Für einen Moment tut die Ruhe gut. Nicht dass es wirklich still wäre, weil Esther im Hintergrund immer noch das Gerede der anderen Wartenden hört, den Verkehr auf den Parkplatz und ab und zu das Martinshorn eines ankommenden Rettungswagens. Aber es ist trotzdem angenehm, für ein paar Minuten alleine zu sein.
Die Ruhe zieht sich in die Länge. Esther streckt ihre Beine von sich, aber das hilft der Zirkulation nicht wirklich. Sie sollte aufstehen und ein paar Runden durchs Wartezimmer drehen. Dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so frieren. Stattdessen nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee, der wirklich ziemlich beschissen schmeckt und schließt wieder die Augen.
"Pia ist raus aus dem OP."
Esther reißt die Augen auf. Sie kann nicht eingeschlafen sein, und dennoch wirkt Adam vor ihr ein bisschen wie eine Erscheinung aus einem Fiebertraum. "Was?"
"Sie hat die OP gut überstanden und kommt bis zum Aufwachen auf die Intensivstation. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann sie auf die Normalstation verlegt werden."
"Was?" Mehr bringt Esther nicht heraus. Normalstation klingt gut. Oder?
"Ich glaube, sie halten mich für einen ziemlich schlechten Ehemann, weil ich nicht mal ihren Geburtstag genau wusste. Ich war fest davon überzeugt, dass es der sechzehnte sein muss."
"Der siebzehnte", murmelt Esther. Es wundert sie nicht, dass Adam sich so etwas nicht merkt. Aber der Rest. "Du hast..."
"Ja." Sie kann sehen, wie Adam den Ring an seinem Finger dreht. "Das war doch das Ziel, oder? Informationen zu bekommen?"
"Und was ist mit Leo?"
"Der würde auch wollen, dass ich nach Pia frage, oder?"
Das kann Esther nicht beantworten. So gut kennt sie Leo eben doch nicht, aber es könnte zu ihm passen. Zu Adam passt das hier allerdings überhaupt nicht, aber mehr als noch ein entgeistertes „Was?“ fällt ihr dazu auch nicht ein.
"Ich habe Leos Schwester vorhin unten gesehen. Wenn ich Glück habe, erinnert sie sich noch, wer ich bin. Und wenn ich noch mehr Glück habe, ist sie nicht allzu sauer auf mich wegen damals."
Esther hat keine Ahnung, was damals war, aber gerade hat sie auch nicht die Kraft, danach zu fragen. Sie streckt eine Hand nach Adam aus und sie ist ein bisschen überrascht, dass Adam sie sofort annimmt. Adams Finger gleiten zwischen ihre und sie spürt das warme Material des Rings an ihrer Haut. "Ich hoffe, dass du Glück hast."
"Wenn Pia nachher wach wird und ich zu ihr darf, versuch ich zu regeln, dass du mitkommen kannst. Und wenn nicht gebe ich ihr mein Handy, damit sie dich anrufen kann."
Esther weiß gar nicht, was sie sagen soll. Sie sollte vielleicht Adams Hand loslassen, damit nicht noch jemand vom Personal denkt, dass Pias Mann sich noch mehr Fehltritte erlaubt, als ihren Geburtstag zu vergessen.
Trotzdem genießt sie einen Augenblick länger die Wärme, die von Adams Hand in ihre herüber zieht. Pias Hand zu halten war schöner, obwohl Esther in dem Moment kaum Gelegenheit hatte, darauf zu achten, was sie dabei fühlt. Auch jetzt mischen sich Angst und Sorge in ihrem Bauch, aber irgendwo ist da auch ein kleiner Funken Hoffnung. Dass es eben doch gut ausgehen kann, auch wenn sie immer noch meint zu spüren, wie das Leben aus Pias Hand weicht.
Adam neben ihr ist warm und lebendig, und Pia wird es auch sein, wenn sie wieder ihre Hand halten kann. Vielleicht nachher, falls Esther zu ihr darf und Pia schon wieder wach und fit genug ist, um so etwas tun zu können. Ansonsten morgen, oder übermorgen. Selbst wenn Esther hier im Krankenhaus ihr Camp aufschlagen muss.
"Danke", sagt sie leise. Mehr Worte wollen einfach nicht kommen. Aber sie hofft, dass es reicht, dass sie Adams Hand noch ein letztes Mal drückt, bevor sie ihn loslässt und die Hand stattdessen wieder an ihren Kaffeebecher legt.
Das Warten ist noch lange nicht vorbei. Aber immerhin kann sie jetzt darauf hoffen, dass es Warten auf etwas Gutes ist.
31 notes · View notes
littledragonkana · 27 days ago
Text
Warum zur Hölle gibt mein Vermieter Handwerkern einen Schlüssel?????
Der Bro hat geklingelt und keine 10 Sekunden gewartet bis wer aufmacht (meine Mitbewohnerin schläft wie sich später herausstellt und ich musste mich erstmal von Wolle befreien). Der hatte einfach einen Schlüssel und hat sich selbst rein gelassen und ist schnurstracks zum Zimmer meiner Mitbewohnerin gegangen um lautstark zu klopfen. Dann bin ich raus, um zu gucken wer es ist, weil ich niemanden erwartet habe und meine Mitbewohnerinnen auch nicht bescheid gesagt haben, dass wer kommt, und der keift mich erstmal an und fragt ob meine Mitbewohnerin da ist.
Ja, keine Ahnung??? Wer bin ich, ihre Mutter?? Ich habe dann nochmal vorsichtig geklopft und die Klinke runtergedrückt, um zu gucken, ob abgeschlossen ist (nicht aufgemacht, nur runtergedrückt) und er geht dann einfach rein?? Bruder??? Geht's noch??? Sie war übelst confused (obviously) und wusste überhaupt nicht was los ist, weil sie nicht wusste dass wer kommen sollte. Und sie wie gesagt geschlafen hat.
Turns out, er hat mehrmals versucht sie anzurufen, weil in ihrem Zimmer was gemaltert werden muss. Hat sie vorm Einzug beim Vermieter angegeben. Die Nummer, die die weitergegeben haben, passt aber wohl nicht. Und anstatt sie versuchen, sie anders zu erreichen (Email? Post?? Wie normale Menschen???), geben die dem Maler einfach den Schlüssel, damit er selbst hin kann, um sich das anzugucken???
Und dann war auch noch übelst unfreundlich, laut und hat mit ihr geredet, wie mit einem Kleinkind, und alles dreimal wiederholt.
12 notes · View notes
denschnappichmir · 1 year ago
Text
Ich: Nein, ich steigere mich nicht in die Wilden Kerle rein, weil diese Filme literally keinen anderen Sinn haben außer, dass Kinder Fußball mögen.
Auch ich: der gesamte erste Teil ist eine riesige Allegorie für Leons internalized homophobia und seine ungeklärten Gefühle gegenüber Fabi.
100 notes · View notes
mercedes-lenz · 2 months ago
Text
Dem argwöhnischen Körner, der seinen Freund [=Schiller] nicht an eine Frau verlieren wollte
Safranski, Rüdiger: Geschichte einer Freundschaft. S. 58.
rüdiger safranski sagt killer (körner x schiller) rights
9 notes · View notes
pastinaken-business · 2 months ago
Text
Was Noah sagt:
Tumblr media
Was Noah meint:
Tumblr media
13 notes · View notes
elisacifuentes · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Teenager in ihrem natürlichen Lebensraum
Was wir fürchten (2023)
30 notes · View notes
sachermorte · 6 months ago
Text
komplett faszinierend, die USA wgn faschismus, transphobie usw verlassn zu habn, nur um dann zu schaun, wie sie nach corona weltweit zunehmen
like wien ist jetzt und immer mein zuhause und ich hab ned vor, es zu verlassn, aber es gibt wirklich keinen ort auf der fucking welt an den man flüchtn kann
8 notes · View notes
official-hamburg · 5 months ago
Text
Tumblr media
Wusste nicht, dass Hamburger in Quadratmetern gemessen werden? Wie machen die so große Brötchen?! Quelle: NDR
5 notes · View notes
lvstharmony · 8 months ago
Text
.
9 notes · View notes
galli-halli · 1 year ago
Text
Clueso feat. Klaas - Chicago gegen den Montags Mittwoch-Blues
Tumblr media Tumblr media
🖤💙
31 notes · View notes